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9-2014 www.adac-procar.de RACE REPORT

RaceReport 9 | Sachsenring

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RaceReport 9 - Deutsche Tourenwagenchallenge des DMSB - ADAC Procar | Lauf 9 am Sachsenring

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Page 1: RaceReport 9 | Sachsenring

9-2014

www.adac-procar.de

RACEREPORT

Page 2: RaceReport 9 | Sachsenring

Inhalt

Seite 3-10 Impressionen Nürburgring

Seite 11-12 Wasser hat keine Leitplanken

Seite 13-14 Vorschau Finale Sachsenring

Seite 15-16 Procar on Tour

Seite 17 Rennbericht Lauf 1 - Nürburgring

Seite 18 Ergebnisse Lauf 1 - Nürburgring

Seite 19 Rennbericht Lauf 2 - Nürburgring

Seite 20 Ergebnisse Lauf 2 - Nürburgring

Seite 21 Punktetabelle nach 14 Rennen

Seite 22 Punkte - Gentlemen/Rookie/Team

Seite 23 Termine

Seite 24 Strecke Sachsenring

Seite 25 Teilnehmer Division 1

Seite 26 Teilnehmer Division 2

Seite 27 Teilnehmer Division 3

Seite 28 Tickets für 2014

Seite 29 Kontakte

Seite 30 Impressum

Page 3: RaceReport 9 | Sachsenring

Impressionen Nürburgring

Rückblick

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Rückblick

Impressionen Nürburgring

Page 5: RaceReport 9 | Sachsenring

Rückblick

Impressionen Nürburgring

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Rückblick

Impressionen Nürburgring

Page 7: RaceReport 9 | Sachsenring

Rückblick

Impressionen Nürburgring

Page 8: RaceReport 9 | Sachsenring

Rückblick

Impressionen Nürburgring

Page 9: RaceReport 9 | Sachsenring

Rückblick

Impressionen Nürburgring

Page 10: RaceReport 9 | Sachsenring

Rückblick

Impressionen Nürburgring

Page 11: RaceReport 9 | Sachsenring

Motorbootrennen

Wasser hat keine Leitplanken

Motorsport kann vielfältig sein. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um Sport-

arten, in denen ein Triebwerk nötig und Voraussetzung ist. Motorsport kann dabei auf vier oder zwei Rädern ausgetragen werden, zumeist auf Asphalt oder Schotter. Eine Motosportart, von der man inzwischen immer mehr hört, ist die auf dem Wasser. Wir haben uns auf einem Motorbootrennen genauer umgeschaut. Seit vielen Jahren wird bereits Motorsport auf dem Was-

ser betrieben und das immer professioneller – zum Bei-

spiel im ADAC Motorboot Cup sowie dem ADAC Motorboot

Masters und dem Jetboot Cup. Gefahren wird auf Flüssen,

Stauseen oder stilgelegten Gewässern und das nicht weni-

ger schnell und spektakulär als auf der Rennstrecke.

Und ebenso wie auf der Rennstrecke muss man, um an

einem echten Motorbootrennen teilzunehmen, die entspre-

chenden Voraussetzungen erfüllen. Das bedeutet, bevor es

überhaupt auf´s Wasser geht, muss man für die Rennli-

zenz eine Wasserprüfung bestehen. Die als „Turtle-Test“

bekannte Prüfung simuliert eine Gefahrensituation unter

Wasser, in der man sich selbst aus dem Cockpit befreien

muss – und das innerhalb von 120 Sekunden.

Für zusätzliche Sicherheit gerade unter Wasser sorgt die

obligatorische Sauerstoffflasche, die die Piloten im Ernst-

fall 5 bis 10 Minuten mit Luft versorgen kann. Außerdem

tragen alle Motorbootpiloten natürlich eine Sicherheitsaus-

rüstung: Helm und Anzug sind genauso wie im Motorsport

auf der Rennstrecke Pflicht. Das Sicherheitskonzept sieht

außerdem auf jedem Gewässer zusätzlich ein Rettungboot

der DMYV vor, die wie die DMSB Staffel an den Rennstre-

cken im Notfall schnell eingreifen kann.

Was die Leistung angeht, so fahren die Boote im Motor-

boot Masters mit rund 60 PS, was ausreicht, um Ge-

schwindigkeiten von knapp 125 km/h zu erreichen. In der

Cup-Klasse haben die Motoren eine Leistung von rund 30

PS, so dass die Boote Geschwindigkeiten um 95 km/h.

erreichen.

Als eingefleischter Rundstreckenfan reißen einen nun diese

Höchstgeschwindigkeiten nicht vom Hocker, aber man

muss bedenken, dass die Boote ja auch im Wasser gehal-

ten werden müssen. Um das zu ermöglichen werden die

Boote getrimmt über einen Knopf am Lenkrad und einem

Pedal. So erreichen die Piloten den optimalen Winkel um

mehr oder weniger über das Wasser zu gleiten. Liegt das

Boot zu steil, bedeutet das, dass die Boote aus dem Was-

ser katapultiert werden und sich überschlagen können. Ist

der Winkel zu flach werden die Boote durch das Wasser

gebremst. Im Automobilsport spräche man in diesem

Zusammenhang wahrscheinlich vom perfekten Griplevel

auf der Strecke.

Gefahren wird natürlich auch und zwar um einen Bojen-

parcours. Gestartet wird jeweils vom Anlegesteg. Damit

die Boote nicht einfach wegtreiben solange der Motor aus

ist, werden sie durch Helfer und einen Riemen am Steg

gehalten. Erst wenn die Ampel auf grün springt, geht es

los. Dann werden die Motoren gestartet und das Rennen

beginnt.

Wir können nur empfehlen, mal bei einem Motorboot-

rennen vorbeizuschauen. Zum Beispiel beim nächsten

Rennen in Düren (Badesee). Der Termin ist der 11. und

12. Oktober 2014.

Page 12: RaceReport 9 | Sachsenring

Motorbootrennen

Wasser hat keine Leitplanken

ADAC Motorboot Masters ADAC Motorboot Cup ADAC Jetboot Cup

Sebastian Tietz

ADAC München

Hansastr. 19

80686 München

Telefon: 089-7676-4464

Web: www.adac-motorsport.de

Page 13: RaceReport 9 | Sachsenring

Vorschau Sachsenring

Volles Starterfeld beim Finale

Erstmals tragen die Tourenwagen der DTC- ADAC PROCAR ihr Saisonfinale am Sachsenring

aus. Als erste Serie des Veranstaltungspaketes kürt die DTC an diesem Wochenende ihre Meister, die nach dem Sonntagsrennen auch auf dem Podium geehrt werden. Doch bevor es so weit ist, müssen in zwei Divisionen erst noch die letzten Duelle auf der Strecke ausgetragen werden, denn sowohl in der Turboklasse als auch in der Division 3 für die MINIs stehen die Meister noch nicht fest.

Meisterschaftsentscheidung im Turbo-Duell Im Fokus steht am Sachsenring das so genannte Turbo-Du-

ell: In der Division 1 liegen Heiko Hammel im Ford Fiesta 1T

und Reinhard Nehls im MINI 1T nur neun Punkte auseinan-

der. Nehls, der Verfolger, geht ebenso wie Hammel ohne

Zusatzgewichte an den Start, so dass zumindest diese

Voraussetzungen für beide gleich sind. Bei nur noch 20

zu vergebenen Punkten am letzten Rennwochenende ist

Hammel dennoch im Vorteil: Ihm reicht es, wenn er seinen

Vorsprung verwalten kann, während Nehls voll angreifen

muss, um den Punkterückstand noch in einen Vorsprung

umwandeln zu können.

Alle theoretischen Punkteverteilungen haben die beiden

Kontrahenten schon erörtert, aber praktisch treten mit ih-

nen noch weitere Piloten an, die ihnen die wichtigen Punkte

streitig machen können. Mit Heimvorteil geht Gaststarter

Charlie Geipel an den Start und auch Franjo Kovac im zwei-

ten 1T MINI und Johannes Leidinger im Fiesta 1T sollten

nicht unterschätzt werden. Es wird spannend werden in

den letzten beiden Rennen des Premierenjahres für die

neue Turboklasse.

Steve Kirsch steuert auf MINI-Titel zuIn der Division 3 für die ehemaligen MINI Cup-Fahrzeuge

geht ebenfalls ein Lokalmatador mit großen Ambitionen an

Page 14: RaceReport 9 | Sachsenring

Vorschau Sachsenring

Volles Starterfeld beim Finale

bereits entschieden wurde und Alexander Rambow ETH

Tuning am Nürburgring den Meistertitel in seiner Premie-

rensaison sicherte, steht am Sachsenring die Entscheidung

über den Vizetitel aus. Die besten Chancen hat Rambows

Teamkollege Andreas Rinke in seinem Citroen Saxo, der zur

Zeit 18 Punkte vor Ralf Glatzel liegt. Da auch hier nur noch

20 Punkte zu vergeben sind, kann Rinke dem Wochenende

relativ entspannt entgegen sehen. Doch das erste Rennen

am Nürburgring als Rinke wegen eines Getriebeschadens

komplett ausfiel und ohne Punkte blieb, zeigte, dass auch

ein respektabler Vorsprung schnell kleiner werden kann.

Außerdem greift am Sachsenring auch Nils Mierschke, der

Division 2 Meister aus dem Jahr 2011, wieder mit an und

will genauso wie Michael Kowalski und Ronny Reinsberger

vorne mitmischen. Als Gaststarter gehen am Sachsenring

außerdem Michael Krings Steffen Schwan und mit Steffen

Großmann, der zuletzt unter anderem in der Tourenwagen

Europameisterschaft unterwegs war, weitere Lokalmatado-

ren an den Start.

den Start. Steve Kirsch will am Sachsenring erster MI-

NI-Meister in der DTC –ADAC PROCAR werden und hat die

Basis dafür über die gesamte Saison gelegt. Neun der 14

ausgetragenen Rennen hat der Chemnitzer gewonnen und

kann bereits am Samstag uneinholbar an der Spitze liegen.

Auf einen Platz ganz vorne im Tagesklassement schielt

auch Kai Jordan, für den der Vizetitel noch greifbar ist.

Dafür würden ihm zwei zweite Plätze reichen. Ob Michael

Heide es erneut auf das Podest schafft oder Bernhard

Wagner und Dirk Lauth, die in der Meisterschaft vor ihm

platziert sind, sich zum Saisonabschluss noch einmal auf

das Podest kämpfen, müssen die Rennen zeigen. Ambitio-

nen auf eine Top-Platzierung hat aber auch die Leipzigerin

Victoria Froß, die genauso wie Steve Kirsch mit Heimvorteil

antritt. Wie am Nürburgring wird zusätzlich Ingo Kampma-

nn ins Steuer eines MINI greifen, denn der Dortmunder hat

Gefallen an dem englischen Kultrenner gefunden.

Wer wird Vizemeister in der Division 2? Nachdem die Meisterschaft in der 1600er Saugerklasse

Zwei Titel noch zu holen

Page 15: RaceReport 9 | Sachsenring

PROCAR On Tour

Die Welt mal anders sehen

Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, auf den Rennstrecken dieser Welt zu Hause zu

sein, so lohnt es sich doch hin und wieder mal über den Tellerrand zu schauen oder den alten Leidenschaften zu frönen. Viel Zeit dafür bot der Kalender zwar in diesem Jahr nicht, aber das Orgateam der DTC-ADAC PROCAR nutze die kurzen Pausen zwischendurch, um mal wieder etwas andere Motorenluft zu schnuppern.

Katharina Brüggmann und Marcel Piro zieht es in solchen

Momenten in die Natur, denn die beiden kommen eigentlich

aus dem Rallyesport. Während Marcel als Co-Pilot unter

anderem in der Deutschen Rallye Meisterschaft und dem

ADAC Opel Rallye Cup unterwegs und mehrere Jahre in

die Organisation der Rallye Saar Ost eingebunden war,

konnte Katharina sich für die aktive Arbeit im Cockpit noch

nie begeistern. In der Zeit vor der DTC-ADAC PROCAR

betreute sie teamseitig junge Fahrer in der Junioren Rallye

Weltmeisterschaft und unterstützt heute im Bereich der

Pressearbeit ein Nachwuchsteam im ADAC Opel Rallye Cup

sowie ein Team, das deutschlandweit und international im

historischen Rallyesport unterwegs ist.

Bei der ADAC Rallye Deutschland Ende August trafen sich

beide daher auf bekanntem Terrain. Marcel nutzte die renn-

freie Zeit, um endlich einmal entspannt aus der Zuschauer-

perspektive („Aus dem aktiven Sport bin ich zurückgetreten.

Erstmal.“) einen Rallye WM-Lauf zu verfolgen. Katharina

engagierte sich ehrenamtlich und unterstütze die so ge-

nannten CROs (Competitor Relation Officer oder Fahrerver-

bindungsmann/frau) bei ihrer Arbeit in und um Trier.

Im September nutzen sowohl Marcel als auch Katharina

ein freies Wochenende erneut, um abseits der Rennstre-

cke nach Motorsport zu suchen. Marcel erklärte seinen

Rücktritt vom Rücktritt und nahm auf dem „heißen“ Sitz bei

Page 16: RaceReport 9 | Sachsenring

PROCAR On Tour

Die Welt mal anders sehen

der Rallye „Kohle und Stahl“ im Saarland Platz. „Ich glaube,

ich kann es doch nicht ganz lassen. Dafür macht es einfach

auch zu viel Spaß. So viel Zeit wie früher möchte ich aber

nicht mehr im Cockpit verbringen“, meinte er. Katharina

verschlug es auf den Spuren der Ostsee Rallye in den ho-

hen Norden, wo sie in Rendsburg auf das ADAC Motorboot

Masters stieß. Kurzerhand wurden aus zwei Rallyetagen

einer und der Sonntag als Renntag an der Obereider im

Fahrerlager der Motorboote verbracht. Dank TK Wolfgang

Neusius und Serienkoordinator Sebastian Tietz blickte sie

hinter die Kulissen und nahm sogar in zwei „Wassersport-

boliden“ Platz. „Das war ein wirklich spannender Tag mit

tollen und abwechslungsreichen Rennen, aber den Platz im

Cockpit überlasse ich doch lieber den Motorbootpiloten, die

sich damit auskennen“, meinte Katharina, die von der erst

17-jährigen Isabell Weber in das Cockpit eines Cup-Bootes

und von Kim Lauscher in das eines Masters-Bootes einge-

wiesen wurde.

Rainer Bastuck wechselte ebenfalls das Motorsportlager,

blieb allerdings der Rennstrecke treu. Mit dem „Classic

Team Bastuck“ war er in diesem Jahr sowohl am Hocken-

heimring als auch am Nürburgring am Start und griff selbst

ins Lenkrad seines Marcos 1800 GT aus dem Jahr 1964.

Zusammen mit ihm gingen für das Team drei weitere

englische Klassiker an den Start: Ein Triumph Spitfire (BJ

1963), den Donate Bastuck pilotierte, sowie zwei Triumph

TR 4. „Früher bin ich selbst auch in der ADAC PROCAR am

Start gewesen, unter anderem mit einem Chevrolet Lacetti.

Inzwischen genieße ich das Rennenfahren mit den „Oldies“

und überlasse den jüngeren Piloten das Feld in den moder-

nen Autos“, so Bastuck.

Das war ein spannender Tag

Page 17: RaceReport 9 | Sachsenring

1. Rennen Nürburgring

Packender Zweikampf in der Div. 1

Das Wetter meinte es am Samstag nicht gut mit den Piloten der Deutschen

Tourenwagen Challenge – ADAC PROCAR. Ab der Hälfte des Rennens zeigte

sich das Eifelwetter von seiner typischen Seite und es fing an zu regnen. Nach mehreren

Führungswechseln in der Division 1 entschied Peter Rikli das Rennen für sich, in der

Division 2 siegte der neue Meister Alexander Rambow und in der Division 3 der neue

Tabellenleader Steve Kirsch.

Das viertletzte Rennen der Saison brachte einige Überraschungen und einen Meister mit

sich. In der Division 1 bot Joachim Schirra im 1T MINI dem Schweizer Gaststarter Peter

Rikli lange Zeit Paroli und übernahm sogar am Start zunächst die Führung. Nach mehreren

Führungswechseln gelang es Rikli jedoch, sich etwas abzusetzen und seinen ersten Platz

ins Ziel zu fahren. Heiko Hammel, der weiterhin die Punktetabelle anführte, kämpfte mit

stumpfen Waffen gegen Johannes Leidinger, Reinhard Nehls und Franjo Kovac. Dem Ford

Fiesta 1T fehlte es an Leistung und Hammel war froh, dass er das Rennen überhaupt zu

Ende fahren konnte.

In der Division 2 gab es gleich in der Startaufstellung eine böse Überraschung für Andreas

Rinke. Der Koblenzer musste sich von seinem Team durch das Rettungstor aus dem Grid in

die Boxengasse schieben lassen, da das Getriebe seinen Dienst quittiert hatte. Somit ging

Alexander Rambow sein Rennen auf dem Weg zur Meisterschaft aus der idealen ersten

Position seiner Division an und zeigte erneut eine souveräne Leistung. Weder der in den

Trainings stark gefahrene Weißrusse Yury Krauchuk noch sein Teamkollege und Ralf

Glatzel konnten ihm folgen. Durch den Dreikampf, den sich die beiden mit Michael Heide

im MINI lieferten, verloren sie den Anschluss an Rambow, der ungeschlagen Meister der

Division 2 in der Saison 2014 wurde.

Michael Heide war es auch, der für eine weitere kleine Sensation sorgte. In der Division

3 fuhr der Neueinsteiger in seiner ersten Saison das erste Mal auf das Podest. Dabei

profitierte er aber auch vom Leistungsverlust an Dirk Lauths MINI, der den Berliner eine

Platzierung an der Spitze kostete. An die Spitze der Division 3 fuhr Steve Kirsch vom Start

weg seinem Sieg und der damit verbundenen Tabellenführung entgegen. Hinter ihm wurde

Kai Jordan Zweiter, der sich nun berechtigte Hoffnungen auf den Vizetitel machen kann,

da der nun Zweitplatzierte Thomas Tekaat seine Motorsportkarriere noch vor Saisonende

beendet hat.

Page 18: RaceReport 9 | Sachsenring

1. Lauf Nürburgring

Ergebnisse

Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit

1 12 Rikli (SUI) Honda Civic 15 26:08.725

2 13 Schirra (DEU) Mini JCW 15 26:17.714

3 7 Leidinger (DEU) Ford Fiesta ST 15 26:26.492

4 8 Hammel (DEU) Ford Fiesta ST 15 26:30.673

5 17 Nehls (DEU) Mini JCW 15 26:35.765

6 18 Kovac (DEU) Mini JCW 15 26:38.570

7 11 Pergolini (SUI) Honda Civic 15 26:50.787

8 15 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 14 26:12.046

Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit

1 41 Kirsch (DEU) Mini JCW 15 27:04.819

2 37 Jordan (DEU) Mini JCW 15 27:28.407

3 34 Heide (DEU) Mini JCW 15 27:53.586

4 33 Fross (DEU) Mini JCW 14 26:33.779

5 55 Sausemuth (DEU) Mini JCW 14 26:40.588

6 34 Kampmann (DEU) Mini JCW 14 26:48.554

7 33 Lauth (DEU) Mini JCW 13 26:25.374

Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit

1 62 Rambow (DEU) Peugeot 207 Sport 15 27:42.038

2 84 Krauchuk (BLR) Ford Fiesta 15 27:59.503

3 83 Glatzel (DEU) Ford Fiesta 14 26:41.854

nicht gewertet

70 Bruckner (LUX) Ford Fiesta 8 15:26.447

Division 3Division 2Division 1

Page 19: RaceReport 9 | Sachsenring

2. Rennen Nürburgring

Abbruch durch Regen

Einsetzender Starkregen brachte den Piloten der Deutschen Touren-

wagen Challenge am heutigen Nachmittag zuerst eine Safety Car-Phase

und dann einen Rennabbruch. Zuvor gab es allerdings auch schon Zwischenfälle, die

das Klassement durcheinander brachten. Als Führende in ihren Divisionen wurden

Peter Rikli, Yuri Krauchuk und Steve Kirsch gewertet.

Das vierzehnte Rennen der Saison bot den Zuschauern am Nürburgring viele span-

nende Momente. Vom Start weg ging Peter Rikli im Honda Civic in Führung und wurde

von Joachim Schirra verfolgt. Der als Dritter gestartete Dario Pergolini musste seinen

Honda Civic früh ausrollen lassen, weil eine Spurstange gebrochen war. Der Italiener

vermutete, dass der Schaden eine Spätfolge der Kollision im Qualifying am Vormittag

war als er und Reinhard Nehls in der NGK Schikane aneinander gerieten. Franjo Kovac

profitierte vom frühen Ausfall Pergolinis und übernahm seinen dritten Platz in der

Division 1 und festigte damit ebenfalls den dritten Platz in der Meisterschaft. Tabellen-

führer Heiko Hammel wurde heute Fünfter und Reinhard Nehls Vierter, so dass beide

vor dem letzten Rennwochenende nur neun Punkte trennen.

In der Division 2 lieferten sich Andreas Rinke, dessen Getriebe im Citroen Saxo nach

dem Schaden gestern über Nacht repariert wurde, und Ralf Glatzel einen packenden

Zweikampf um Platz 2 hinter Alexander Rambow. In der Kurzanbindung war Rinke in

Runde 3 etwas zu spät auf der Bremse und berührte den vor ihm fahrenden Fiesta.

Glatzel drehte sich, traf Rinke an der Seite, fuhr aber weiter. Auch Rinke nahm mit

seinem lädierten Saxo wieder Fahrt auf und reihte sich hinter Glatzel ein. Als der

Regen einsetzte und das Safety Car auf die Strecke gebracht wurde, führte Alexander

Rambow vor Yuri Krauchuk und Ralf Glatzel. Rambow entschied sich bei starkem Regen

hinter dem Safety Car für einen Reifenwechsel und verlor damit seine Spitzenposition.

Da das Rennen dann abgebrochen wurde, erfolgte die Wertung entsprechend der

letzten Zielüberfahrt: Krauchuk gewinnt vor Rambow und Glatzel.

Ein ganz ähnliches Szenario spielte sich in der Division 3 ab. Steve Kirsch führte das

Feld ab Rennbeginn an, hinter ihm waren Kai Jordan und Dirk Lauth in einen engen

Zweikampf verstrickt. Auch Lauth entschied sich zum Wechsel auf Regenreifen und

wurde so im Klassement durchgereicht, sodass Lothar Sausemuth seinen dritten Platz

erbte. Michael Heide, der von Platz vier gestartet war, musste wegen eines Frühstarts

ein Mal durch die Box fahren und konnte sein gutes Ergebnis vom Vortag nicht wieder-

holen. Steve Kirsch fährt nun als Meisterschaftsführender zum letzten Rennwochen-

ende der Saison. Für den Leipziger ist der Titelgewinn bei seiner Heimveranstaltung in

greifbare Nähe gerückt, denn 16 Punkte trennen ihn und Thomas Tekaat jetzt in der

Tabelle.

Page 20: RaceReport 9 | Sachsenring

2. Lauf Nürburgring

Ergebnisse

Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit

1 12 Rikli (SUI) Honda Civic 10 19:11.820

2 13 Schirra (DEU) Mini JCW 10 19:12.869

6 18 Kovac (DEU) Mini JCW 10 19:14.095

5 17 Nehls (DEU) Mini JCW 10 19:15.790

4 8 Hammel (DEU) Ford Fiesta ST 10 19:18.602

3 7 Leidinger (DEU) Ford Fiesta ST 10 19:20.753

8 15 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 10 20:33.339

nicht gewertet

7 11 Pergolini (SUI) Honda Civic 2 3:32.452

Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit

1 41 Kirsch (DEU) Mini JCW 10 20:10.291

2 37 Jordan (DEU) Mini JCW 10 20:31.920

5 55 Sausemuth (DEU) Mini JCW 10 20:36.626

4 33 Fross (DEU) Mini JCW 10 20:39.836

3 34 Heide (DEU) Mini JCW 9 18:10.476

7 33 Lauth (DEU) Mini JCW 9 19:15.372

6 34 Kampmann (DEU) Mini JCW 8 20:12.974

Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit

2 84 Krauchuk (BLR) Ford Fiesta 10 20:40.426

2 62 Rambow (DEU) Peugeot 207 Sport 10 20:41.214

3 83 Glatzel (DEU) Ford Fiesta 10 20:41.640

4 83 Rinke (DEU) Citroen Saxo 9 19:17.099

nicht gewertet

70 Bruckner (LUX) Ford Fiesta

Division 1 Division 2 Division 3

Page 21: RaceReport 9 | Sachsenring

Meisterschaft nach 14 Rennen

Punktetabelle

Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte

1 8 Hammel (DEU) Ford Fiesta ST 93

2 17 Nehls (DEU) Mini JCW 84

3 18 Kovac (DEU) Mini JCW 71

4 7 Leidinger (DEU) Peugeot 207 Sport 51

5 9 Huggler (SUI) BMW 320i E46 28

6 13 Schirra (DEU) Mini JCW 25

7 12 Rikli (SUI) Honda Civic 20

8 10 Geipel (DEU) Toyota Auris S2000 20

9 4 Grachev (RUS) BMW 320 Si 20

10 16 Dahm (DEU) Peugeot 207 Sport 17

11 3 Stepanov (RUS) BMW 320 Si 16

12 1 Weimann (DEU) BMW 320 Si 10

13 15 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 3

14 11 Pergolini (SUI) Honda Civic 2

Division 1

Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte

1 62 Rambow (DEU) Peugeot 207 Sport 138

2 60 Rinke (DEU) Citroen Saxo 88

3 83 Glatzel (DEU) Ford Fiesta 70

4 84 Krauchuk (BLR) Ford Fiesta 45

5 77 Krebs (DEN) Ford Fiesta 34

6 82 Reinsberger (DEU) Ford Fiesta 21

7 89 Mierschke (DEU) Ford Fiesta 14

8 61 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 12

9 64 Heinz (DEU) Peugeot 207 Sport 10

10 65 Müller (DEU) Citroen C2 9

11 82 Kowalski (DEU) Ford Fiesta 9

12 81 Schwan (DEU) Ford Fiesta 8

13 82 Krings (DEU) Peugeot 207 Sport 6

14 70 Bruckner (DEU) Peugeot 207 Sport 0

Division 2

Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte

1 41 Kirsch (DEU) Mini JCW 120

2 57 Tekaat (DEU) Mini JCW 104

3 37 Jordan (DEU) Mini JCW 90

4 44 Lauth (DEU) Mini JCW 55

5 55 Wagner (DEU) Mini JCW 44

6 49 Littig (DEU) Mini JCW 32

7 34 Brunner (DEU) Mini JCW 29

8 31 Heide (DEU) Mini JCW 26

9 33 Fross (DEU) Mini JCW 24

10 38 Sausemuth (DEU) Mini JCW 10

11 32 Kampmann (DEU) Mini JCW 5

12 40 Fürsch (DEU) Mini JCW 3

Division 3

Page 22: RaceReport 9 | Sachsenring

Punktetabelle

Rookie, Team, Gentlemen

Pl. Team Pkt.

1 Team Dombek 1 94

2 Wolf Racing 93

3 LB-Racing 51

4 A.M.G. Motorsport 20

5 ETH Tuning 3 17

Team - Division 1

Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte

1 57 Tekaat (DEU) Mini JCW 103,86

2 84 Krauchuk (DEU) Ford Fiesta 40,30

3 34 Brunner (DEU) Mini JCW 37,57

4 77 Krebs (DEU) Ford Fiesta 30,33

5 33 Froß (DEU) Mini JCW 23,17

Rookiewertung

Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte

1 37 Jordan (DEU) Mini JCW 91,03

2 17 Nehls (DEU) Mini JCW 61,55

3 44 Lauth (DEU) Mini JCW 53,86

4 55 Wagner (DEU) Mini JCW 44,73

5 18 Kovac (DEU) Mini JCW 39,40

6 49 Littig (DEU) Mini JCW 34,81

7 9 Huggler (SUI) BMW 320 Si 23,71

8 13 Schirra (DEU) Mini JCW 20,96

9 12 Rikli (SUI) Honda Civic 17,50

10 3 Stepanov (RUS) BMW 320 Si 13,34

11 61 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 12,92

12 38 Sausemuth (DEU) Mini JCW 8,57

13 64 Heinz (DEU) Peugeot 207 Sport 6,66

13 65 Müller (DEU) Citroen C2 3,34

13 16 Dahm (DEU) Peugeot 207 Turbo 2,86

Gentlemenwertung

Pl. Team Pkt.

1 Frensch Power Motorsport 126

2 Besaplast Team Dombek 104

3 H & R Team Dombek 90

4 mini-racing-team.de 55

5 IMC Motorsport 44

6 Heide-Motorsport 26

Team - Division 3

Pl. Team Pkt.

1 ETH Tuning 1 138

2 Glatzel Racing 2 76

3 Glatzel Racing 1 63

4 ETH Tuning 2 12

5 Kowalski Racing 9

6 LAFIA Motorsport 9

Team - Division 2

Page 23: RaceReport 9 | Sachsenring

Saison 2014

Termine

25.04. - 27.04. ADAC GT Masters Oschersleben

09.05. - 11.05. ADAC GT Masters Zandvoort (NL)

23.05. - 25.05. ADAC GT Masters EuroSpeedway

06.06. - 08.06. ADAC GT Masters Red Bull Ring (AUT)

19.06. - 21.06. ADAC 24h Rennen Nürburgring

25.07. - 26.07. Hockenheim

29.08. - 31.08. ADAC GT Masters Nürburgring

19.09. - 21.09. ADAC GT Masters Sachsenring

Page 24: RaceReport 9 | Sachsenring

Teilnehmer Sachsenring

Division 1

Start Bewerber Ort Nation TeamNr. Fahrer Ort Fahrzeug

ADAC Saarland e.V. L B - Racing7 Johannes Leidinger Piesbach GER Bohmte Ford Fiesta

Wolf Racing8 Heiko Hammel Forchtenberg GER Neuenstein Ford Fiesta

YACO Racing YACO Racing10 Charlie Geipel Leubnitz GER Plauen Toyota Auris S2000

Team Dombek Caisley Team Dombek17 Reinhard Nehls Bocholt GER Wadersloh Mini John Cooper Works

Besaplast Racing Team Besaplast Racing Team18 Franjo Kovac Bocholt CRO Wadersloh Mini John Cooper Works

Page 25: RaceReport 9 | Sachsenring

Teilnehmer Sachsenring

Division 2

Start Bewerber Ort Nation TeamNr. Fahrer Ort Fahrzeug

ETH Tuning60 Andreas Rinke Lahnstein GER Troisdorf Citroen Saxo

ETH Tuning62 Alexander Rambow Zehdenick GER Troisdorf Peugeot 207 Sport

Kowaslki Racing

63 Michael Kowalski Greifswald GER Genthin Ford Fiesta

ETH Tuning68 Michael Krings Bad Lobenstein GER Troisdorf Peugeot 207 Sport

Rennsportteam Großmann75 Steffen Großmann Naumburg GER Naumburg Ford Fiesta

Glatzel Racing81 Steffen Schwan Meerane GER Königsbronn Ford Fiesta

Glatzel Racing82 Ronny Reinsberger Klosterhäseler GER Königsbronn Ford Fiesta

Glatzel Racing83 Ralf Glatzel Königsbronn GER Königsbronn Ford Fiesta

Glatzel Racing84 Yury Krauchuk Minsk BLR Königsbronn Ford Fiesta

Mierschke Motorsport89 Nils Mierschke Fränk. Crumbach GER Fränkisch Crumbach Ford Fiesta

Page 26: RaceReport 9 | Sachsenring

Teilnehmer Sachsenring

Division 3

Start Bewerber Ort Nation TeamNr. Fahrer Ort Fahrzeug

Heide Motorsport31 Michael Heide Witten GER Witten Mini John Cooper Works

Heide Motorsport32 Ingo Kampmann Dortmund GER Witten Mini John Cooper Works

Frensch Power Motorsport IMC Motorsport33 Victoria Froß Leipzig GER Leipzig Mini John Cooper Works

H&R Spezialfedern H&R Team Dombek37 Kai Jordan Wolfsburg GER Wadersloh Mini John Cooper Works

ADAC Sachsen e.V. Frensch Power Motorsport41 Steve Kirsch Chemnitz GER Remagen Mini John Cooper Works

Mini Racing Team 44 Dirk Lauth Berlin GER Berlin Mini John Cooper Works

Frensch Power Motorsport Frensch Power Motorsport55 Bernhard Wagner Langgöns AUT Remagen Mini John Cooper Works

Page 27: RaceReport 9 | Sachsenring

19. - 21. September 2014

Sachsenring

Distanz 2 Rennen jeweils 25 Minuten

Schnellste Runde 2013 Division 1 Jens Weimann

BMW 320si E90 (1:32.658 Min.)

Division 2 David Griessner

Peugeot 207 Sport (1:39.647 Min.)

Gewinner 2013 Division 1 R 1: Johannes Leidinger/BMW 320si E90

R 2: Jens Weimann/BMW 320si E90

Division 2 R 1: David Griessner/Peugeot 207 Sport

R 2: David Griessner/Peugeot 207 Sport

Sachsenring Am Sachsenring 2

09353 Oberlungwitz

Tel: +49 (0) 3723 6533-0

www.sachsenring.de

Streckenlänge 3,671 km

Lage: 20 km westlich von Chemnitz, 100 km südlich von Leipzig

Flughäfen Dresden (80 km), Leipzig (100 km)

Page 28: RaceReport 9 | Sachsenring

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Sonntag): 179 Euro zzgl. MwSt.

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VIP Ticket Samstag: 99 Euro zzgl. MwSt.

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VIP Ticket Sonntag: 99 Euro zzgl. MwSt.

Catering Tickets:.

Catering Wochenendticket (Samstag und

Sonntag)*: 130 Euro zzgl. MwSt.

.

Catering Ticket Samstag*: 75 Euro zzgl. MwSt.

.

Catering Ticket Sonntag*: 75 Euro zzgl. MwSt.

.* nur in Kombination mit einem Veranstaltungsticket (z.B. Paddock-Ticket) gültig

Page 29: RaceReport 9 | Sachsenring

Kontakte

Saison 2014

Serienleitung Rainer Bastuck Fon: +49 (0) 6881 52455 E-Mail: [email protected]

Serienkoordination Katharina Brüggmann Mobil: +49 (0)151 17314196 Fon: +49 (0) 6881 52455 E-Mail: [email protected]

Serienkoordination Marcel Piro Mobil: +49 (0)152 53925135 E-Mail: [email protected]

Serienorganisation

B-Marketing GmbH Im Bommersfeld 11 66822 Lebach

Fon: +49 (0) 6881 52455 Fax: +49 (0) 6881 51774

E-Mail: [email protected]

Fahrerlagerkoordination Bernd Leidinger Fon: +49 (0) 6881 52455 E-Mail: [email protected]

Streckensprecher Swen Wauer Mobil: +49 (0) 172 - 5265843 E-Mail: [email protected]

Serienfotograf Burkhard Kasan Mobil: +49 (0) 172 2900555 E-Mail: [email protected]

Technischer Kommissar Gerhard Gräber Mobil: +49 (0) 170 3188960 E-Mail: [email protected]

Technischer Kommissar Uwe Dierks Mobil: +49 (0)171-3047531 E-Mail: [email protected]

Technischer Kommissar Florian Mai Mobil: +49 (0) 176-78923304 E-Mail: [email protected]

Page 30: RaceReport 9 | Sachsenring

DTC/ADAC-PROCAR

Im Bommersfeld 11

D-66822 Lebach

ImpressumGrafik/Layout:

ll grafik - Lucia Glatzel, Königsbronn

Burkhard Kasan, Langenfeld

Fotos:

ADAC-PROCAR, Burkhard Kasan, Langenfeld