Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP

Rapid PrototypingInstitut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik

Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath Dipl.-Wi.-Ing. Michael Scharer

http://www-wbk.mach.uni-karlsruhe.de/index_de.html

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Beschreibung

Rapid Prototyping

Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet

Weitere Infor-mationsquellen

Literatur

• Prototypentwicklung in den frühen Phasen

• Unterstützung zur

frühzeitigen Festlegung der Produktmerkmale

Verbesserung des Kunden-/ Hersteller- Dialogs

Verkürzung der Entwicklungszeit

„sich ein frühzeitiges Bild machen können“

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Einsatzgebiet

Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet

• zur Entwicklung eines vorläufigen Prototyps im Prozeßbaustein

Produktkonzepterstellung

• Unterstützung der Entwicklung unterschiedlicher Prototypen bis zur

Markteinführung

Verbreitung:

• durch EDV-Unterstützung starkes Wachstum in den 90-er Jahren

Produkt-strategieplanung

Produkt-ideenfindung/-bewertung

Produkt-profil-

planung

Produkt-konzept-planung

Produkt-kosten-planung

Produkt-konzept-erstellung

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Literatur

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Voraussetzungen

Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet

• Rechnerunterstützung,

Kommunikationstechnologien

• ausreichender Konkretisierungsgrad des

Produktkonzepts

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Literatur

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Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet

Auswahl von Qualitätsmerkmalen

Identifizierung von Prototypen

Ableitung von Forderungen

Auswahl des Herstell- und Prüfverfahrens

Bewertung und Rangfolgebildung

Dokumentation vorhandener Lösungen

Wissensbasis

Nutzung vorhandenen Wissens

Zuordnung von Prototyp-merkmalen zu Qualitätsmerkmalen

Prüfverfahrensauswahl

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Vor- und Nachteile

Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet frühzeitige Festlegungen

Zeit- und Kostenersparnis

Unterstützung anderer Methoden(QFD, TC, CA, FMEA)

iterativer Prozeß erfordert ständige Anpassung

relativ aufwendig

nur bei revolutionären Neuproduktentwicklungen lohnend

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Literatur

Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet

Westkämper, E. / Englert, E. / Kempf, M. / Koch, K. U.Qualitätsmanagement im Rapid PrototypingZeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb (ZWF) 91 (1996) H. 12, S.

616-619

Horváth, P. / Lamla, J. / Höfig, M.Rapid Prototyping – der schnelle Weg zum ProduktHarvard Business Manager (1994),H. 3, S. 42-53

König, W. / Eversheim, W. / Celi, I. / Nöken, S. / Ulman, C.Rapid Prototyping – Bedarf und Potentialein: VDI-Z 135(1993), H. 8, S. 92-97

GITO (Hrsg.)Rapid PrototypingIn: Industriemanagement Sonderheft (1998), H. 5

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Weitere Informationsquellen

Durchführung

Vor- und Nachteile

Beschreibung

Voraussetzungen

Einsatzgebiet

Lehrstuhl und Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik (wbk)Universität Karlsruhe (TH)Kaiserstr. 1276128 KarlsruheTel.: (0721) 608-4011Fax: (0721) 69 91 53

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Literatur