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RÜCKBLICK Musikcamp Don Giovanni Camp 2. - 8. August 2010, Schloss Arenberg Teilnehmer 35 Jugendliche, 14 16 Jahre Pädagogisches und künstlerisches Team Hanne Muthspiel-Payer, Wien, Musikvermittlung und Camp-Leitung Elisabeth Aigner-Monarth, Wien, Ensemblearbeit Wilfried van Poppel, Bremen, Choreografie Fraser Trainer, London, Creative Music Christine Ajayi, Wien, Film Mitglieder der Wiener Philharmoniker und der Bühnenmusik Günter Voglmayr, Flöte Martin Zalodek, Violine Thomas Küblböck, Violine Tobias Lea, Viola Friedrich Dolezal, Violoncello Jedrzej Gorski, Kontrabass Projektleitung Hanne Muthspiel-Payer, Wiener Philharmoniker Julia Müller, Salzburger Festspiele Organisation Bettina Büttner-Krammer Teresa Gitschthaler Betreuerteam Christina Dellantoni Fabienne Haßlöwer Stefan Pankl Julia Ruthensteiner

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Page 1: RÜCKBLICK Musikcamp Don Giovanni

RÜCKBLICK Musikcamp Don Giovanni

Camp 2. - 8. August 2010, Schloss Arenberg

Teilnehmer 35 Jugendliche, 14 – 16 Jahre

Pädagogisches und künstlerisches Team Hanne Muthspiel-Payer, Wien, Musikvermittlung und Camp-Leitung Elisabeth Aigner-Monarth, Wien, Ensemblearbeit Wilfried van Poppel, Bremen, Choreografie Fraser Trainer, London, Creative Music Christine Ajayi, Wien, Film

Mitglieder der Wiener Philharmoniker und der Bühnenmusik Günter Voglmayr, Flöte Martin Zalodek, Violine

Thomas Küblböck, Violine Tobias Lea, Viola Friedrich Dolezal, Violoncello Jedrzej Gorski, Kontrabass

Projektleitung Hanne Muthspiel-Payer, Wiener Philharmoniker Julia Müller, Salzburger Festspiele

Organisation Bettina Büttner-Krammer Teresa Gitschthaler

Betreuerteam Christina Dellantoni Fabienne Haßlöwer Stefan Pankl Julia Ruthensteiner

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Aufführung 8. August 2010, Große Universitätsaula, Uni Salzburg Programm Ein „Klingender Kommentar“ mit Originalmusik von W.A. Mozart, selbst komponierter Musik, Tanz und Filmszenen zur Oper „Don Giovanni“ von W. A. Mozart „Fin ch’han dal vino” aus Don Giovanni Ouvertüre aus Don Giovanni und Eröffnungstanz „Don Giovanni im Gerichtssaal“, Teil 1, Filmszene „Looking for D.G.“ Creative Music and Dance „ Hände” Filmszene und „Là ci darem la mano“aus Don Giovanni „Gesture Dance“ und Menuett, Kontretanz, Deutscher Tanz aus Don Giovanni „I regret“ Filmszene und „Dream music““ „Batti, batti“ aus Don Giovanni „Fensterln“ Filmszene und „Deh vieni alla finestra“ aus Don Giovanni „Don Giovanni im Gerichtssaal“, Teil 2, Filmszene „Questo è il fin” Finale aus Don Giovanni „Catalogue Music“

Rückmeldung eines Elternpaares „Nochmals vielen herzlichen Dank für die wunderbare Musik-Erfahrung im Camp. Die Aufführung war sehr beeindruckend und hat uns riesig gefallen. Ich möchte mich gerne bei Euch allen für die Nettigkeit und Herzlichkeit bedanken, die Ihr für alle Kinder gehabt habt und ihnen somit einen guten Einstieg in die Musikwelt geboten habt.“

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Reflexionen der TeilnehmerInnen „Bei Creative Music find ich gut, dass man auswendig spielt und dann kommen verschiedene Instrumente dazu und das ergibt ein ganzes Lied. Aus Wenigem entsteht am Ende ein Ganzes.“ „Ich hab das Camp sehr sehr gern, weil wir uns alle wieder gesehen haben und außerdem ist es cool, dass so viele Leute von überall kommen und dann macht man zusammen Musik und lernt eine Oper und einen Komponisten besser kennen.“ „Ich finde Creative Music cool, weil es anders ist. Man macht Musik aber es ist nicht so wie im Ensemble, wo man die Noten hat und einfach spielt, sondern man kann sich selber Rhythmen ausdenken und schauen, wie alles zusammen passt.“ „Film ist super, weil wir mit einer richtigen Kamera und einem richtigen Stativ filmen können. Es ist toll, dass wir unsere Ideen mit einer Profiausrüstung verwirklichen können.“ „Das Tanzen macht irren Spaß weil wir uns die Bewegungen auch selbst ausdenken dürfen.“ „Mir gefällt besonders, dass man die Gelegenheit hat, in einem Orchester zu spielen. Ich freue mich schon auf die Aufführung am Schluss.“ „Am Filmworkshop gefällt mir, dass man selber dreht und sieht, wie man so einen Film produziert und zusammen schneidet.“ „Ich finde Creative Music cool, weil es anders ist. Man macht Musik aber es ist nicht so wie im Ensemble, wo man die Noten hat und einfach spielt, sondern man kann sich selber Rhythmen ausdenken und schauen, wie alles zusammen passt.“ „Das Programm des Camps ist toll, weil es sehr verschieden ist.“

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