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Refinery CMS - 5 Gründe, warum wir es lieben

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Demo

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Refinery ist ein Content Management System, das auf dem Ruby Framework Rails der Version 3.2 basiert. 2009 wurde aus Refinery ein Open Source Projekt und 2012 ist die 2.0 Version rausgekommen. Refinery ist das bekannteste Rails CMS-Projekt und es kann ganz einfach mit zwei, drei Befehlen über die Konsole installiert werden.

Wie genau das GEM aussieht und welche Befehle in die Konsole schließlich eingehackt werden müssen, erzähle ich ein ander Mal. Ich möchte viel lieber einen kurzen Einblick geben, was Refinery so großartig macht:

Grund Nummer 1:

Wie schon kurz angeschnitten; Refinery ist zu 100 % kostenlos, frei und open source. Jeder kann sich das CMS ganz einfach herunterladen, installieren und auch weiter entwickeln. Besonders ist die mittlerweile weltweit aktive und engagierte Community. Im Vergleich zu Open Source Riesen, wie Wordpress, scheint das Netzwerk verhältnismäßig klein, doch bei Fragen braucht man meistens kaum auf eine Antwort oder helfende Hände warten.

Grund Nummer 2:

Refinery ist super simpel & einfach zu benutzen. Und das gleich in mehrerlei Hinsicht: Sowohl die Entwicklerumgebung als auch das Website-Backend im Browser lassen sich leicht erschließen und sind absolut intuitiv. Für die Entwickler von Refinery war es ganz besonders wichtig dem Enduser oder dem Redakteur ein Interface zu bieten, das den Einstieg leicht macht und nicht durch Komplexität und einem Overkill an komischen Knöpfen und einer undurchsichtigen Struktur abzuschrecken. Auch an den Programmierer haben die Refinery-Entwickler gedacht: Das CMS funktioniert getreu dem Motto "The Rails Way". Rails-Programmierer brauchen sich nicht lange einarbeiten, sondern können auf die gängigen Rails Konventionen zurück greifen und besonders schnell richtig loslegen.

Grund Nummer 3:

Refinery ist modular und individuell erweiterbar. Das CMS lässt sich ganz einfach um viel Funktionalität erweitern. Programmierern wird so die Möglichkeit gegeben, Refinery genau an ihre Bedürfnisse anzupassen. Alles, was Refinery so kann, wird in der Dokumentation auf GitHub und der Refinery-Seite ausführlich beschrieben und erklärt. Auch findet man dort Ausführungen zu den vielen "Engines", die Refinery mitbringt: So kann man zum Beispiel, eine News oder Blog-Funktion mit einbinden, Portfolios oder Bildergalerien erstellen, mithilfe von Mailchimp E-Mail Newsletter versenden, einen Event-Kalender inklusive Pricing, Details und jedem möglichen Schnickschnack einbauen oder auch eine ausgefeilte Suche, die nicht nur Wörter und Text, sondern auch alles anderer auf der Seite erkennt, integrieren. Auch gibt es in der Rails-Welt noch viele andere GEMs, und Apps mit denen sich Refinery erweitern lässt. Zum Beispiel kann man Refinery problemlos mit dem E-Commerce System "Spree Commerce" zusammenlegen und ganze Online-Shops hochziehen.

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Grund Nummer 4:

Bei Refinery gibt's sowohl das Back- als auch das Frontend multilingual. Für das Backend kann man aus 21 Sprachen auswählen, mehrsprachige Seiteninhalte im Frontend kann man durch einen Klick auf eine kleine Flagge zuordnen. Websites in zwei, drei oder mehr Sprachen sind überhaupt kein Problem. Durch die Darstellung aller einzelnen Seiten in einer Baumstruktur bleibt's auch immer schön übersichtlich.

Grund Nummer 5:

0% Design sieht hier auf der Folie erst einmal komisch aus. Aber: Refinery bringt absolut kein Styling mit. Jede Seite sieht genau so aus, wie man es haben möchte. Die Layouts kann man zu 100 % selbst gestalten und nirgendwo wird eine mysteriöse Klasse eingefügt, die aus so manchem CMS rausfällt. Auch CSS Frameworks, wie Twitter Bootstrap oder Foundation lassen sich mit nur einem Befehl nahtlos integrieren. So kriegt man 100% Flexibilität und es wird einem nie passieren, dass man die Inhalte umständlich so stricken muss, damit sie zum eingekauften Wordpress-Template passen. Noch ein Vorteil: Refinery arbeitet nicht mit dem üblichen WYSIWYG-Editor, sondern setzt auf den WYM-Editor. So passiert es nie mehr, dass die User das Styling der Seite völlig zerschießen.

Per Default bringt Refinery ein kleines Menü mit, mit dessen Hilfe die Website-Administration abgewickelt werden kann. Am Dashboard kann man die neuesten Änderungen einsehen oder die Sprache des Backends anpassen. Unter dem Punkt Pages ist die Baumstruktur der eigentlichen Websites aufgeführt und dort kann man auch die Inhalte der Seiten bearbeiten. Images ist die Bilder-Mediathek der Seite, wo neue Dateien hochgeladen oder bestehende bearbeitet werden können. Unter Users können neue Benutzer angelegt und ihnen entsprechende Rechte zugeordnet werden.

Also, noch einmal kurz zusammengefasst:

Das Open Source CMS-Projekt Refinerx lebt von einer großartigen, engagierten Community. Setup, Entwicklung und Bedienung sind super simpel und leicht zu beherrschen, ohne Einstriche im Umfang der Funktionalität zu machen. Die Website kann mithilfe von vielen Engines und Erweiterungen gepimpt werden. Auch Neue zu erstellen ist ausdrücklich erwünscht. Mehrsprachige Websites sind mit Refinery ein Kinderspiel. Dem Design und Layout sind keine Grenzen gesetzt.

Tja, Fazit: Kleine bis mittlere Websites sind mit diesem noch recht neuen CMS schnell und unkompliziert zu erstellen, bei größeren Seiten bringt vor allem die Flexibilität enorme Vorteile.

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