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ReflexionsportfolioLehramtStand Oktober 2016
LiebeStudierende,
herzlich Willkommen am Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) der Uni Osnabrück!
In diesem Monat beginnt für Sie alle ein neuer Lebensabschnitt: Sie beginnen mit Ihrem
Lehramtsstudium in Osnabrück.
Das Studium mit dem Ziel Lehramt ist anspruchsvoll und vielseitig ‐ angemessen für einen
sehr interessanten und herausfordernden Beruf, in dem es u.a. auch auf Ihre Persönlichkeit
ankommt.
Nur wer als Mensch überzeugt, kann Kinder und Jugendliche zum Lernen motivieren!
Deshalb geht es in Ihrem Studium und Ihrer Ausbildung auch darum, eine authentische
Lehrerpersönlichkeit zu entwickeln. Auf diesem Weg möchte Sie die Universität Osnabrück
mit verschiedenen Angeboten zur Selbstreflexion rund um das Portfolio begleiten und
unterstützen.
Für eine erste Orientierung haben wir diesen kleinen Leitfaden erstellt. Viel Freude beim
Lesen wünscht Ihnen das
Portfolio‐Team des ZLB
2
0. Bausteine zur Entwicklung Ihres Kompetenzprofils in den lehrerbildenden
Studiengängen
Das Reflexionsportfolio, das in den lehrerbildenden Studiengängen der Universität
Osnabrück zum Wintersemester 2015/16 erstmalig eingeführt wurde, wird Sie durch Ihr
Studium hindurch begleiten und bei der Entwicklung Ihres eigenen Kompetenzprofils
unterstützen. Aufbauend auf die Reflexionsaufgaben im Portfolio, z.B. Motive zur
Berufswahl, können Sie sich Ihrer eigenen Stärken bewusst werden bzw. mögliche
Entwicklungsfelder für sich entdecken. Das Angebot zur Selbstreflexion setzt sich ‐ wie die
nachfolgende Abbildung veranschaulicht – aus vier Komponenten zusammen, die in den
folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden.
Entwicklung meines
Kompetenz‐profils
1. Reflexions‐portfolio
Bearbeiten der Einführungs‐aufgabe, Reflexions‐
aufgaben 1&2
2. Betriebs/ Sozial‐
praktikum
Bericht & Besprechung
3. Begleitete Reflexions‐gruppen, z.B. Besprechung der
im Portfolio bearbeiteten Aufgaben
4. Supervision bzw. Coaching
freiwilliges Angebot
3
1. Wie gelingt mir der Start in mein Reflexionsportfolio?
Ein Portfolio ist – allgemein gesprochen – eine Mappe, in der Sie Ihre persönlichen Lern‐ und Entwicklungsfortschritte dokumentieren. Es begleitet Sie während Ihres gesamten Studiums und bietet Raum für eine lebendige Selbstreflexion.
Zu Beginn Ihres Bachelor‐Studiums erstellen Sie sich mit Hilfe einer Word‐Datei, die im allg. Ordner der Einführungsveranstaltung zu finden ist, Ihr Lerntagebuch. Dort werden Sie im Laufe der Zeit auch die bearbeiteten Reflexionsaufgaben ablegen, die Sie zur Auseinandersetzung mit Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrer/in anregen sollen (vergl. 3. Kapitel „Was passiert in den Reflexionsgruppen?“)
Vorher erhalten Sie im Rahmen der Einführungsveranstaltungen eine Einführungsaufgabe, die es Ihnen ermöglicht, sich mit dem Lerntagebuch vertraut zu machen.
Davon abgesehen haben Sie bei der Gestaltung Ihres Portfolios völlig freie Hand.
Alles, was im Laufe der Zeit wichtig für die Entwicklung Ihrer Lehrerpersönlichkeit ist, kann dort einen festen Platz finden, z.B.:
Lerntagebucheinträge und Praktikumsberichte
Denkanstöße von Ihren Dozent/innen, Studienkolleg/innen oder Mentor/innen
fachliche Impulse aus Ihren Seminaren
Materialien, die Sie in den Reflexionsgruppen bearbeitet oder entwickelt haben
Zeitungsartikel, Fotos, Filmszenen, literarische Texte etc.
Man ist sozusagen gezwungen, zu reflektieren für dieses Lerntagebuch.
Man musste wirklich in sich gehen und überlegen. Das fand ich schon sehr sinnvoll. Auch dass man uns auch gefragt hat „Wo seht ihr
überhaupt eure Stärken“. Gerade an der Universität: Man geht so
schnell in der Masse unter… Es hat schon echt Spaß gemacht. (Frau H. –
Studierende des WiSe 2015/16)
Am liebsten möchte ich eigentlich Kindern beim ersten Schritt in das
Schulleben helfen. Auch da ich selber von mir weiß, was ich für
Probleme in der Grundschule hatte, den Sinn dahinter zu sehen und
überhaupt Motivation zu haben. Ich glaube, ich war sehr anstrengend
und da entstand vielleicht die Begeisterung dafür, dass meine Lehrer es
trotzdem geschafft haben, mir den Sinn klar zu machen. Ich hab halt
einfach extrem Lust, den Kindern zu zeigen, was man alles erreichen
kann und auch, warum es sinnvoll ist, jetzt schon zuzuhören und
zuhause vielleicht schon was zu machen. (Herr S. – Studierender des
WiSe 2015/16)
4
Im Portfolio können Sie „laut denken“ und zum Beispiel
das Für und Wider für eine bestimmte Fächerkombination oder Schulform diskutieren …
festhalten, welche Studieninhalte für Sie interessant und lehrreich waren, was Sie
überflüssig fanden und was Sie kritisch sehen
sich vornehmen, Ihre Arbeitsorganisation zu verbessern, und dazu (realistische!) Ziele
formulieren
persönliche Stärken, die Sie entdeckt bzw. entwickelt haben, Ihrem Profil hinzufügen
sich klar machen, was Sie schon alles geschafft haben.
Ob Sie Ihr Portfolio ganz oder teilweise veröffentlichen bzw. bestimmten Kommilitonen und
Kommilitoninnen über Stud.IP einen Einblick gewähren möchten oder es als privates
„Lerntagebuch“ betrachten, bleibt Ihnen überlassen. Es hilft Ihnen in jedem Fall bei Ihrer
beruflichen Entwicklung, bringt Sie auf neue Ideen und kann Spaß machen!
Außerdem ist es eine gute Vorbereitung auf das Referendariat, da in Niedersachsen die
Portfolio‐Arbeit in vielen Studienseminaren ebenfalls eingesetzt wird.
5
2. Was ist beim Betriebs‐ und Sozialpraktikum (BSP) zu beachten?
Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Termine sind einzuhalten.
Der BSP‐Bericht beschäftigt sich mit folgenden Themen:
1. Ihre Vorüberlegungen zur Wahl der Praktikumsstelle, Ihre Erwartungen an die Einrich‐tung, die Praktikumstätigkeiten und sich selbst sowie Einschätzungen Ihrer Stärken und Unsicherheiten und nicht zuletzt Ihre Fragen, die Sie im Rahmen Ihres Praktikums klären möchten
2. das Arbeitsfeld Ihres Praktikumsbetriebs bzw. der Einrichtung, der organisatorische Aufbau, die Darlegung eines Arbeitsprozesses anhand eines Beispiels inklusive der wichtigsten dafür benötigten Kompetenzen (vgl. Punkt 4, theoriegeleitete Vertiefung)
3. eine Nennung und Einordnung der eigenen Tätigkeiten, von denen ein bis zwei anhand eines Beispiels detailliert dargestellt werden, um zu erörtern, wie Sie sich selbst und andere Sie dabei wahrgenommen haben
4. eine theoriegeleitete Vertiefung eines der folgenden Themen Durchsetzungsvermögen,
Empathie,
Kommunikationsfähigkeit,
Kompromissfähigkeit,
Konfliktfähigkeit,
Kooperationsfähigkeit,
Reflexionsfähigkeit oder Teamfähigkeit,
Meine BSP‐Checkliste Wann? Erledigt?
Wintersemester Sommersemester BSP im ersten Studienjahr, vier zusammenhängende Wochenin der vorlesungsfreien Zeit
Anmeldung zum BSP
Abgabe des Berichts Wichtig: Benachrichtigung bei Ablehnung der angegebenen Praktikumsstelle
zwischen 1. und 2. Semester im ersten Drittel Januar bis 30.04. bis 31. Januar
nach dem 2. Semester bis 6 Wochen vor Praktikum bis 31.10. innerhalb von 2 Wochen nach Anmeldung
alternativ: Abgabe meines Anerkennungsantrags einer gleichwertigen Tätigkeit als BSP Bearbeiten der zweiten Alternativaufgabe zum Thema Selbst‐ und Fremdwahrnehmung, die für mich in Stud.IP unter dem Kartenreiter „Aufgabe“ als Alternativaufgabe hinterlegt ist. Benachrichtigung bei Ablehnung des Anerkennungsantrags durch die Geschäftsstelle Wichtig: Eine schriftliche Benachrichtigung seitens des ZLB (Zentrum für Lehrerbildung) per E‐Mail erhalten Sie nur im Falle einer Ablehnung des Anerkennungsantrags
bis zum 18.12 bis 30.04. bis 17.01.
bis 31.05 bis 31.10. bis 30.06.
6
5. Reflexion der persönlich gewonnenen Selbsterkenntnisse inklusive deren Relevanz für Ihr Studium und Ihre spätere beruflichen Tätigkeiten.
Die Nachbesprechung des BSP‐Berichts1 erfolgt im ZLB und hat zum Gegenstand:
den Gesamteindruck Ihres Berichts,
ausgewählte inhaltliche Bestandteile,
Ihre aus dem Praktikum gewonnenen Selbsterkenntnisse sowie
die Form ihrer schriftlichen Darlegungen.
Weitere Informationen rund um das Berufs‐ und Sozialpraktikum erhalten Sie in der ausführlichen Broschüre zum BSP.
3. Was passiert in den Reflexionsgruppen?
In die Reflexionsgruppen können Sie die bearbeiteten Reflexionsaufgaben einbringen. Den
genauen Text der Aufgaben finden Sie bei Stud.IP (vergl. Checkliste S.8).
Aufgabe 1: Entwicklung meines Kompetenzprofils I:
Meine Motive für die Berufswahl/ Meine Stärken und Fähigkeiten für den Lehrerberuf
Aufgabe 2: Entwicklung meines Kompetenzprofils II:
Mein Rollenverständnis als Lehrer bzw. Lehrerin
Gleichzeitig werden Sie dort mit neuen Anregungen zu Ihrem Kompetenzprofil arbeiten.
Ergänzende Themen können sein:
Unsicherheiten bei Ihrer Berufs‐ bzw. Studienfachwahl,
Ihre biografisch geprägten Normen und Wertvorstellungen sowie
Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus den diversen Praktika (s.a. Kapitel 2 zum BSP)
1 Der in der vorangegangenen Übersicht kursiv gedruckte Anteil des Praktikumsberichts ist für die Entwicklung Ihres Kompetenzprofils von besonderem Interesse.
Das fand ich hilfreich, wobei ich sagen muss, dass ich sowieso für mich
häufiger sowas mache. Also nicht, dass ich es unbedingt aufschreibe,
aber dass ich versuche, mich zu reflektieren. Man hat ja auch andere
Situationen mit anderen Menschen, wo ich schon wusste, das könnte
´ne Schwäche sein, oder da muss ich dran arbeiten. Aber es ist auf
jeden Fall hilfreich. Ich glaub auch für Leute, die grad frisch von der
Schule kommen. Grad wenn man noch ganz jung ist und unerfahren,
ist das sehr hilfreich. (Frau R. – Studierende des WiSe 2015/16)
Es war besonders hilfreich, einfach mal auch mit anderen
Studierenden darüber zu sprechen, was sie bewegt hat
Lehrer zu werden. Dadurch bin ich mir selbst noch einmal
sicherer geworden, dass ich den Beruf als Lehrer eingehen
möchte. (O‐Ton eines Studierenden des WiSe 2015/16)
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Eine Sitzung dauert ca. vier Zeitstunden. Während des Bachelorstudiums finden insgesamt drei
Sitzungen statt. Die ersten beiden Sitzungen (Sitzung 1 und 2) sind für Sie verpflichtend, die dritte
verläuft auf freiwilliger Basis. Die erste Sitzung wird im 2. oder 3. Semester, die zweite Sitzung im 4.
oder 5. Semester (nach dem ASP) und die dritte Sitzung im 6. Semester durchgeführt. Die Termine
hierfür erfahren Sie per Email. Sie werden von den Moderatorinnen persönlich eingeladen.
Bitte schauen Sie regelmäßig bei Ihrer universitären E‐Mail‐Adresse in Stud. IP nach, ob Nachrichten für Sie vorliegen!
Die Reflexionsgruppen werden fachlich begleitet, sind aber keine Seminare im üblichen Sinn. Es
findet keine Bewertung bzw. Benotung statt und es gibt keinen Austausch über Gesprächsinhalte
zwischen den Moderator/innen und Ihren anderen Dozent/innen.
Im Vordergrund steht der kollegiale Austausch mit Ihren Studienkolleg/inn/en über Ihre zukünftige
Berufsrolle als Lehrer/in. Dabei kann es um folgende Fragen gehen:
Wie nehmen Sie sich selbst wahr? Wie werden Sie von den anderen Gruppenmitgliedern
wahrgenommen?
Welche (noch unentdeckten) Ressourcen bringen Sie mit und wo können Sie diese am
besten einsetzen?
Was und wieviel Sie von sich mitteilen möchten, entscheiden Sie natürlich selbst.
4. Was bedeutet „Supervision bzw. Coaching als vertiefendes Angebot“?
Sie finden die Arbeit in den Reflexionsgruppen spannend und würden sich gerne mehr Zeit nehmen,
um sich mit bestimmten Themen rund um Ihre spätere Berufsrolle als Lehrer/in auseinander zu
setzen? Dann nutzen Sie unser vertiefendes Angebot zur Selbstreflexion in Form von
Einzelgesprächen oder Kleingruppen‐Sitzungen.
In den Coachings treffen Sie auf eine ausgebildete Supervisorin, die mit Ihnen in einen Austausch
über eine für Sie wichtige Fragestellung geht. Dieses Gespräch dauert ca. eine Stunde. Es wird
individuell auf Sie zugeschnitten und mit professionellen Methoden gestaltet. Insgesamt geht es
nicht darum, die eine richtige Antwort zu finden sondern nach praxistauglichen Schritten Ausschau
zu halten, die Sie selber möglichst einfach in Ihren Studienalltag „einbauen“ können.
Der Stil des Gesprächs ist wertschätzend. Sie selbst entscheiden, was und wie viel Sie daraus
mitnehmen bzw. umsetzen. Auch bei diesem Format gilt, dass keine Bewertung stattfindet. Die
Inhalte des Gesprächs werden von beiden Seiten mit großem Respekt und in jedem Fall vertraulich
behandelt.
Im Vordergrund steht der beratende und unterstützende Anteil des Angebots. Der positive Effekt
soll und darf sein, dass Sie Beratung schon während Ihrer Ausbildung als zukünftige Lehrer/in als
hilfreich und unterstützend wahrnehmen. Auch viele berufserfahrene Lehrer/innen nutzen solche
Angebote, um sich ihre Freude am Beruf zu erhalten und beweisen damit Professionalität.
8
5. C
heckliste: Mein Reflexionsportfolio
und die (zeitliche) Bearbeitung der Aufgab
en
Was
?
W
ann
?
Erl
edig
t?
W
inte
rsem
este
r S
om
mer
sem
este
r
Teilnahme an
der zen
tralen
Einführungsveranstaltung „Portfolio
als Reflexions‐
instrumen
t im
Leh
ramtsstudium“ und einmalig in
OPIuM anmelden
01.11. 2016 bis
03.02.2017
Term
in nur im
WiSe
Teilnahme an
zwei 90‐m
inütigen Sitzungen zum Einstieg in die Portfolioarbeit. In
die
Gruppen
werden
Sie durch das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) eingeteilt und können
Ihre Gruppenterm
ine ab 01.11.2016 in
Stud.IP einsehen
. im
1. Semester
Nachholtermin 07.04.&
14.04.2017
Erstellen eines Lerntagebuchs nach Vorlage im
allgem
einen
Dateiordner in Stud.IP.
Bearbeitung der Einführungsaufgabe im
Lerntagebuch.
16.12.2016
31.05.2017
Bearbeiten der 1.Reflexionsaufgabe zum Thema „Berufswah
l & Kompetenzprofil“
im
1. Studienjahr, letzter Abgabetermin 30.09
Bei Anerken
nung einer gleichwertigen
Tätigkeit, w
ird statt des Praktikumsberichts eine
Alternativaufgabe zum Them
a „Selbst‐ und Fremdwahrneh
mung“ bearbeitet.
Wichtig: Die jeweiligen Fragestellu
ngen sind in
Stud.IP in
der Veranstaltung
„Reflexionsportfolio
im Lehramt“ unter dem Kartenreiter „A
ufgab
e“ eingestellt.
Laden Sie die bearbeitete Aufgab
e bitte dort auch hoch.
Abgabetermin 31.03 oder 30.09
Zur Vorbereitung der 1. R
eflexionsgruppe füllen Sie bitte im
Selbststudium den
Frageb
ogen „Fit für den
Leh
rerberuf (FIT‐L)“ aus. Den
online‐basierten
Test finden
Sie im
Internet unter http://w
ww.coping.at/index.php?fit‐l‐nutzen
. Wichtig: Die Ergeb
nisse sind
nur Ihnen
persönlich zugänglich und den
Fragebogen können
Sie sich anschließen
d
ausdrucken
.
zur Vorbereitung der Reflexionsgruppe vor bzw
. nach
dem
2. Semester
1.
Reflexionssitzung in m
einer Portfoliogruppe*
(einmalig 4‐stündig, Teiln
ahme
verpflichtend)
im 2. oder 3. Semester
Allgem
eines Schulpraktikum (ASP)
Danach: B
earbeiten der 2. R
eflexionsaufgab
e zum Thema „ Rollverständnis als Lehrer/in
ab Frühjahr 2017
2.
Reflexionssitzung in einer Portfoliogruppe (einmalig 4‐stündig, Teiln
ahme
verpflichtend)
nach dem ASP
(im
4. oder 5. Sem
ester)
3.
Reflexionssitzung: A
bschließen
der Rückblick auf den
Studienverlauf im
Bachelor und
Ausblick auf mögliche En
twicklungsfelder im
Übergang zum M
asterstudium
( Teiln
ahme optional)
im 6. Semester
* Eine Übersicht der Termine der Reflexionsgruppen
finden
Sie in
Ihrer Portfoliogruppe in Stud.IP. A
ußerdem
erhalten Sie ca. 14 Tage vor der Sitzung per Email eine
persönliche Einladung von den
Gruppen
leiterinnen
. Bitte überprüfen Sie regelm
äßig Ihre universitären M
ails in
Stud.IP.
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6. Alles auf einen Blick
Einführungsphase (Pflicht)
Zentrale Informationsveranstaltung für alle
Studienanfänger/innen „Reflexionsportfolio
Lehramt“
28. Oktober 2016
Wichtig: Bitte unbedingt bis spätestens
21.10.2016 in Stud.IP in die Veranstaltung
„Reflexionsportfolio Lehramt“ eintragen
zwei 90‐minütige Sitzungen zu den Themen
„Selbstreflexion“ und „reflexives Schreiben“,
Leitung Frau Wolterink & studentische
Tutoren*innen
Wichtig: Die Einteilung in Kleingruppen erfolgt im
ZLB. Sie erhalten über Ihre universitäre Email
Adresse weitere Informationen zu den zwei
Gruppensitzungen.
November 2016 – Februar 2017
Ab dem 01.11.2016 können Sie die Gruppen
auch über Stud.IP einsehen.
Bearbeitung der Einführungsaufgabe im
Lerntagebuch bis 16.12.16
Phase 1 (Pflicht)
Erstellung des BSP‐Berichts + Nachbesprechung
(vergl. Checkliste S.4) oder: Bearbeitung der
Alternativaufgabe (vergl. Checkliste S.4)
Reflexionsaufgabe 1: Meine Motive für die
Berufswahl / mein Kompetenzprofil für den
Lehrberuf
Den ausgefüllten Fragenbogen „Fit für den
Lehrerberuf“ (FIT‐L) sowie die erste
Reflexionsaufgabe in die RG‐Sitzung
mitbringen.
Freiwilliges Angeb
ot: Supervision / Coaching in
Einzelgesprächen
und Kleingruppen
vom 1.
– 6. Sem
ester für interessierte Studierende
1.Reflexionsgruppen‐Sitzung: Teilnahme an einer
4‐stündigen Sitzung, verpflichtend, Leitung durch
Supervisor/innen
2. oder 3. Semester : Termin und Einladung
erhalten Sie per Email
Phase 2 (Pflicht)
Reflexionsaufgabe 2:
Weiterentwicklung meines Kompetenzprofils /
mein Rollenverständnis als Lehrer/in
Ausarbeitung mitzubringen zur 2. RG‐Sitzung
2. Reflexionsgruppen‐Sitzung
Teilnahme an einer 4‐stündigen Sitzung,
verpflichtend, Leitung durch Supervisor/innen
4. oder 5. Semester: Termin und Einladung
erhalten Sie per Email
(nach dem Allgemeinen Schulpraktikum ASP)
Phase 3 (Freiwillig)
Reflexionsaufgabe 3:
Standortbestimmung zu meiner beruflichen
Entwicklung – Wo stehe ich? Wo will ich hin?
Ausarbeitung mitzubringen zur 3. RG‐Sitzung
6. Semester
Reflexionsgruppen‐Sitzung
Teilnahme an mehrstündiger Sitzung, freiwillig,
Leitung durch Supervisor/innen
10
Petra Ludewig petra.ludewig@uni‐osnabrueck.de
Ansprechpartnerinnen für offen gebliebene Fragen:
Portfolio / BSP: Christine Wolterink christine.wolterink@uni‐osnabrueck.de
Reflexionsgruppen und Supervision: Angela Pues angela.pues@uni‐osnabrueck.de Carolin Sponheuer carolin.sponheuer@uni‐osnabrueck.de
BSP: Petra Ludewig petra.ludewig@uni‐osnabrueck.de