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BUSINESS magazin REGIO REGIO BUSINESS MAGAZIN 02 Februar 2010 Web-Videos sind in Reitsport im Alter Das Internet wird bewegter. Web- Videos sind der Renner, um Pro- dukte vorzustellen und Verkäufe im Web anzuregen. Thema ab Seite 14 Was machen Reitsportler, wenn sie das Aktiven-Alter überschrit- ten haben? Sie treffen sich beim AJA zu Ehren-Wettkämpfen. Thema ab Seite 18 Hilfe für Haiti Titelthema ab Seite 8 Gegen den Foto: Plan International Deutschland e.V. auf der Welt Hunger

Regio Business Magazin Nord 02/2010

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regionales Business Magazin, Informationen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft in Nord, Hamburg, Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein

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BUSINESSmagazinREGIO

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10 Web-Videos sind in Reitsport im AlterDas Internet wird bewegter. Web-Videos sind der Renner, um Pro-dukte vorzustellen und Verkäufe im Web anzuregen.

Thema ab Seite 14

Was machen Reitsportler, wenn sie das Aktiven-Alter überschrit-ten haben? Sie treffen sich beim AJA zu Ehren-Wettkämpfen.

Thema ab Seite 18

Hilfe für Haiti

Titelthema ab Seite 8

Gegen den

Foto: Plan International Deutschland e.V.

auf der WeltHunger

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Aus dem Inhalt

Editorial

Hilfe gegen den Hunger in der Welt

Die Naturkatastrophe von Haiti hat zu weltweiten Spenden- und Hilfsaktionen geführt. Doch was wird, wenn die Helfer wieder weg sind? Wird die Hilfe so angelegt, dass sie dem armen Land und seinen Bewoh-nern nachhaltig Nutzen bringt? Es gibt Organisationen, die sich seit Jahren in den Entwicklungsländern der Welt engagieren und dort eine Hilfe zur Selbsthilfe organisieren. Die dort lebenden Menschen werden geschult, für sich selbst zu sorgen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Eine dieser Organisationen ist Plan International. Dabei handelt es sich um eines der ältesten Kinderhilfswerke. Plan ist in 48 Ländern tätig, unabhängig von Religion und Politik. Plan finan-ziert nachhaltige und kindorientierte Selbsthilfepro-jekte hauptsächlich über Patenschaften. Aus aktuellem Anlass stellen wir Ihnen das Hilfswerk in diesem Heft ausführlich vor.

Jürgen Korsch

Verlag:Regio Media Ltd.483 Green LanesLondon, N13 4 BSGroß Britannien

Lizenznehmer (Herausgeber):STYLOMED LTD. & Co. KGBeim Strohhause 31D - 20097 Hamburg

Redaktion, Satz, Layout & Gestaltung:Korsch MediaJürgen Korsch (Chefredakteur)Ilsenburger Str. 9D - 38871 DrübeckTel. 039452-99114 Mail: [email protected]

Einen Plan gegen den Hunger auf der Welt hat die Hilfsorganisation Plan International. In 48 Ländern, darunter auch in Haiti, ist Plan tätig.

Titelthema Plan

Besonders Kinder sind beim Wintersport gefähr-det. Was Sie beachten sollen, damit die lieben Kleinen heil über die Piste kommen, erfahren Sie im Serviceteil.

Die Hybrid-Technologie entwickelt sich weiter. Suzuki und Honda kommen mit neuen Modellen auf den Markt. Ford feiert Absatzerfolge mit dem Kuga und Skoda hamstert Preise.

Wer aus dem aktiven Wettkampf-Reitsport ausscheidet, für den bittet die AJA eine gute Adresse. Sie vereint die Ambassadors unter den Reiterinnen und Reitern.

In unserer Internet-Corner erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Firmen-Webseite mehr Umsatz und Ge-winn erzielen können und wie Sie Web-Videos dazu einsetzen.

Die Wirtschaft im Norden Deutschlands ist auch in dieser Ausgabe wieder unser Thema. Vom neuen Business-Center in Hamburg bis zum 6000. Airbus ...

Automobiles

Reisen - Freizeit

Ambassadors reiten

Internet Ratgeber

Wirtschaftsthemen

Anzeigen:STYLOMED LTD. & Co. KGBeim Strohhause 3120097 Hamburg

Verantwortlich für Anzeigenberatung: Jens Halfar

Tel.: 040-236088-87Fax.: 040-236088-79E-Mail: [email protected]

Druck:Onlineprinters GmbHD - 91413 Neustadt a. d. Aisch

Impressum

Seite 8

Seite 18

Seiten 12-13 / 16-17

Seite 14

Seite 22

Seite 24

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Seite 4 REGIO BUSINESS

Wehe, wenn die Wildsau kommt

Menschen tun, wenn sie unerwar-tet im Garten, auf dem Spazierweg oder am Rand der Skipiste auf die Tiere treffen. „Vor allem Ruhe be-wahren und den geordneten Rück-zug antreten“, empfiehlt Andreas Kinser, Forst- und Jagdexperte der Deutschen Wildtier Stiftung.

Trotzdem ist jetzt besonde-re Vorsicht geboten. „Die ersten Bachen haben ihre Frischlinge zur Welt gebracht“, sagt Andre-as Kinser. „Und zur Verteidigung ihres Nachwuchses drohen die Muttertiere allen, die den Frisch-lingen zu nahe kommen. Der Biss einer Bache kann dabei erhebliche Verletzungen hervorrufen.“ Ge-nerell gilt: Von Jungtieren fern-halten! Kommt es doch zu einer Begegnung, unbedingt hektische Bewegungen vermeiden und sich langsam entfernen. „Wenn Wild-

schweine bemerken, dass ihnen keine Gefahr droht, ziehen sie sich von selbst zurück“, sagt der Exper-te der Deutschen Wildtier Stiftung. „Allerdings ist Vorsorge immer noch die beste Absicherung: Blei-ben Sie unbedingt auf den Wegen und halten Sie vor allem Ihren Hund an der Leine!“

Dass immer mehr Wildschweine in die Städte vordringen, hängt mit dem Fehlverhalten der Menschen zusammen. „Es ist völlig falsch, Schwarzwild zu füttern“, mahnt Andreas Kinser. „Doch auch acht-los weggeworfener Müll, Kom-post im Garten und volle Abfall-körbe am Straßenrand locken die Tiere in die Stadt.“ Es ist auch für Wildschweine viel bequemer, im Wohlstandsmüll zu wühlen, als bei fester Schneedecke nach essbaren Wurzeln und Insekten zu graben.

Deutsche Wildtier Stiftung rät: Ruhe bewahren und auf Distanz gehen

Umschau

Hamburg (ots) - Vor allem in den Randbezirken von Großstäd-ten wie Berlin, München und Hamburg tauchen immer häufiger Wildschweine auf. Was sollen

„Ich geh nach Afrika“

Die zusätzlichen Schritte stei-gern die eigene Leistungsfähigkeit und helfen, effektiv die Gesund-heit zu verbessern. Wer täglich 5000 Schritte extra geht, kann pro Monat ein Kilogramm Gewicht verlieren und das Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkran-ken deutlich mindern.

Weitere Infos im Internet unter: www.ichgehnachafrika.de

Auch Unternehmen, die ihre Mitarbeiter auf diesem Wege zu mehr Gesundheit und damit zu einer größeren Leistungsfähigkeit verhelfen wollen, können dies noch bis Anfang März 2010 tun. Mitmachen ist unkompliziert und kostengünstig - das Starterpaket mit Schrittzähler und persönliche Betreuung gibt es ab 20 Mitarbei-tern zum attraktiven Paketpreis.

Fitness-Aktion zur Fußball-WM - täglich 5000 Schritte

Leimen (ots) - Wer die Fußball-WM nicht nur vom Sofa aus ver-folgen will, sondern selbst aktiv werden möchte, für den bietet die Fitness-Aktion „Ich geh nach Afri-ka“ ( www.ichgehnachafrika.de ) eine Möglichkeit, Spaß zu haben und gleichzeitig etwas für seine Gesundheit zu tun. Zusätzlich be-steht die Chance, eine WM-Reise nach Südafrika zu gewinnen.

Teilnehmen ist einfach und für jedermann möglich. Einzeln oder in Teams startet ein virtueller Lauf durch Südafrika. Mittels Schrittzähler wird das tägliche Bewegungspensum erfasst und der Fortschritt auf einer virtuellen Landkarte angezeigt. So entsteht ein spannender Wettbewerb, der jeden Tag am PC mit verfolgt wer-den kann.

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Umschau

Flirten lernen im Camp

hat, ist die Initiatorin dieser Veran-staltung.

Der Flirt Freitag ist ein Erleb-nisabend auch für Neugierige, am Samstag und Sonntag gibt es dann Workshops mit Gruppenaufgaben, Spiele und Übungen zum Ankom-men beim anderen Geschlecht und mehr Flirtfaktor. Am Samstag-abend feiern alle Teilnehmer zu-sammen eine Party.

Im Training entstehen auch durch den Austausch der teilnehmenden Männer und Frauen untereinander neue Impulse und die Motivation, eigene Stärken zu erkennen und gezielter einzusetzen. Am Ende des Camps sollen alle Teilnehmer selbstbewusster mit sich, anderen und ihren Flirtchancen umgehen können.

Erstes Flirtcamp in Hamburg - lernen und Spaß haben

Hamburg (ots) - Mit einem in-novativen Edutainment-Konzept greift Flirtexpertin Nina Deißler flirtwilligen Singles tatkräftig un-ter die Arme: Vom 19. bis 21. März findet im Hambuger „25 hours ho-tel“ erstmals das Flirtcamp statt. Für 120 weibliche und männliche Teilnehmer zwischen 18 und 45 gibt es dort drei Tage lang Spaß, Workshops, Party und Infos über die Geheimnisse des anderen Ge-schlechts.

Das Flirtcamp ist eine so genann-te „Edutainment Veranstaltung“ (Education + Entertainment). Das heißt, es gibt viel zu lernen und zu erfahren aber auch viel zu lachen dabei. Nina Deißler, die bereits seit sieben Jahren Trainings in Sachen Liebe und Flirten gibt und mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht

Zahnmobil ausgezeichnet„Deutschland - Land der Ideen“

Hamburg (ots) - Das Hamburger Zahnmobil ist „Ausge-wählter Ort 2010“ im Land der Ideen. Damit ist das Pro-jekt von Caritas und Colgate Preisträger im Wettbewerb, der gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland - Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird. Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler rückt der Wettbewerb „Ausgewählte Orte“ in den Mittelpunkt, die die Zukunft Deutschlands aktiv gestalten.

Zu den Auswahlkriterien des Wettbewerbs zählen die Verpflichtung zugunsten des Gemeinwohls und der Fo-kus auf Nachhaltigkeit im ökologischen, ökonomischen oder sozialen Bereich. Die so ausgezeichneten Initiativen sind als „Ausgewählter Ort“ im Jahr 2010.

Es gab insgesamt rund 2.200 Bewerbungen für die 365 Orte im Land der Ideen 2010. Das Zahnmobil ist einer von insgesamt 21 Hamburger Preisträgern. Die Caritas und Colgate tragen die laufenden Betriebskosten des Zahnmobils. Es ist auf Hamburgs Straßen im Einsatz. An zwei Tagen pro Woche werden Obdachlose behandelt, zwei weitere Tage sind der Aufklärung gewidmet - das Zahnmobil fährt dann Kinder- und Jugendeinrichtungen in sozial schwachen Regionen der Stadt an.

Brennen Sie sich in das Gedächtnis aller Besucher ein!

Ein Videotruck, der es in sich hat, technisch und optisch - der Hingucker!

Planen Sie mit uns Ihr Event, Ihre Messe, Ihren Tag der offenen Tür- zeigen Sie sich!Videotruck mit 9 oder 16 m² großer, hochauflösender LED-Video-wand. Separate mobile 16 m² LED-Videowand. Videoproduktionen, Firmenportraits, Image-, Schulungs- und Industriefilme, Messe-TV, Messe- und Produktpräsentationen.

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Durch die Kooperation mit dem 25hours Hotel, gibt es Möglich-keit zum Sonderpreis quasi direkt im Flirtcamp zu übernachten. Alle Teilnehmer erhalten außerdem ein „Eventpackage“ mit Infos und Ge-schenken.

Die Veranstaltungen des Flirt-camps können einzeln oder als günstiges Gesamtpaket gebucht werden. Rechtzeitig zum Früh-lingsanfang sind die Teilnehmer dann fit in Sachen Flirt - und wer weiß: Vielleicht war ja unter den Flirtcampteilnehmern schon der Traumpartner dabei?

Weitere Informationen und Bu-chung: www.das-flirtcamp.de

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Umschau

Unternehmer wehren sich gegen IHK-Zwangsmitgliedschaft

Hamburg (ots) - Unter den bundesweit rund 3,6 Millionen Unternehmern, die aufgrund der Gesellschaftsform ihrer Firma Beiträge an eine der bundesweit 80 Industrie- und Handelskam-mern (IHK) entrichten müssen, wächst der Unmut.

Gegenüber dem Wirtschaftsma-gazin ‚impulse‘ (Ausgabe 2/2010, EVT 28. Januar) beklagte sich ein Vorstand eines großen Lebensmit-telgroßhändlers: „Die IHKs sind zum Selbstzweck verkommen.“ Statt mit Leistungen zu über-zeugen, würden sie sich üppige Prachtbauten hinsetzen.

Im Kern geht es bei allen Unmutsäußerungen um Misswirt-schaft, Verschwendung von Geld-ern und mangelnde Kontrolle. So leistet sich etwa die IHK Trier sie-ben Geschäftsführer plus Chef bei gerade mal 65 Angestellten. Und die Gehälter der Kammerchefs sind zudem gut gehütete Geheim-nisse: Kennern der Szene zufolge sollen laut ‚impulse‘ die Hauptge-schäftsführer der größten IHKs bis zu 600.000 Euro pro Jahr verdie-nen und damit deutlich mehr als die Chefs großer Krankenkassen. Bei mittelgroßen Kammern sollen bis zu 200.000 Euro Jahresgehalt gezahlt werden.

Angesichts der Finanzreserven der IHKs in Milliardenhöhe und teils erheblicher Jahresüberschüs-se fordert der Bundesverband für Freie Kammern (BFFK) eine reale Entlastung der Unternehmen in Höhe von mindestens 500 Milli-onen Euro. Auf die Idee, Beiträge zurückzuzahlen oder zu senken, kommen aber nur wenige Kam-mern. Als die IHK Hannover als erste Kammer kürzlich beschloss, ihren Mitgliedern 1,3 Millionen Euro für 2009 zu erstatten, hagelte es Kritik aus dem IHK-Verbund. Immerhin zwölf Kammern wollen ‚impulse‘ zufolge 2010 die Umla-ge senken.

BFFK fordert Beitragsentlastung der Unternehmen

Zuversicht wiedergefunden

Frankfurt am Main (ots) Die welt-weite Management-Elite sieht das Ende der Wirtschaftskrise in Reichweite. Zwei von drei Vor-standschefs (CEOs) prognostizie-ren einen Konjunkturaufschwung spätestens in der zweiten Jahres-hälfte 2010, nur knapp 30 Prozent rechnen erst 2011 mit einer Erho-lung.

Dies geht aus dem „13th Annu-al Global CEO Survey 2010“ der Wirtschaftsprüfungs- und Be-ratungsgesellschaft Pricewater-houseCoopers (PwC) hervor.

Noch optimistischer beurteilen die rund 1.200 befragten Spitzen-manager die Perspektiven ihres eigenen Unternehmens. So rech-

nen weltweit 81 Prozent mit stei-genden Erlösen im laufenden Jahr. Dabei ist der Anteil der Befragten, die ihre Umsatzentwicklung 2010 „sehr zuversichtlich“ sehen, mit 31 Prozent deutlich höher als in der Umfrage von 2009 (21 Prozent).

„Die Wirtschaftsführer haben ihre Zuversicht wiedergefunden. Die entscheidenden Impulse gehen von den Schwellenländern Asiens und Südamerikas aus, während die Konjunkturerholung in Nordame-rika und Westeuropa erst verspätet einsetzen dürfte“, kommentiert Hans Wagener, Sprecher des Vor-stands von PwC Deutschland.

So prognostizieren die CEOs für ihre Unternehmen vor allem in

Asien (82 Prozent) und Lateina-merika (75 Prozent) steigende Um-sätze, während die Aussichten für Erlössteigerungen in Nordamerika (52 Prozent) und Westeuropa (46 Prozent) verhaltener eingeschätzt werden.

Deutsche CEO`s besonders optimistisch

Die Vorstandsvorsitzenden deut-scher Unternehmen sind gemessen an den Erwartungen ihrer Kolle-gen im übrigen Westeuropa beson-ders zuversichtlich. Mit steigenden Umsätzen im laufenden Jahr rech-nen 87 Prozent der Befragten in Deutschland, hingegen nur 71 Prozent im Vereinigten Königreich und 80 Prozent in Frankreich.

Wirtschaft - Optimismus kehrt zurück - Aufschwung 2010

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Regionale Wirtschaft - Anzeige

Kein alter Hut - die „Alte Hutfabrik“

„Runderneuerte ‚Alte Hut-fabrik‘ in beliebter Trendlage sucht neue Nutzer“ - so etwa könnte eine Anzeige für die neu-wertigen Bürogebäude in der Hamburger Boschstraße 23 lau-ten.

Hier, wo einst industriell Hüte gefertigt wurden, stehen jetzt hochmoderne und ausgesprochen repräsentative Büroeinheiten in zentraler und ruhiger Lage in Hamburgs schönem Stadtteil Bah-renfeld zur Verfügung.

Die Büro- und Praxisflächen ver-fügen über eine hochwertige Aus-stattung und genügen hinsichtlich ihrer individuell planbaren tech-nischen Ausrüstung den höchsten Ansprüchen. Außerdem bietet das Objekt eine Büroküche und zahl-reiche Lager- und Nebenflächen. IT und sonstige Verkabelung sind frei planbar.

Das im Januar 2009 fertig ge-stellte Gebäude umfasst ca. 2500 m², die sich auf drei Etagen vertei-len. Großzügige Nutzungsflächen bieten Möglichkeit der variablen Raumaufteilung. Büro- und Pra-xisräume passen sich somit dem jeweiligen Anforderungsprofil an. Auf drei Etagen gibt es neun Büro-einheiten unterschiedlicher Größe von 169 und 1.500 qm.

Neue Adresse in Hamburgs Trendlage sucht noch Mieter

Kontaktdaten Baltic Development GmbHFrau ClausBoschstraße 23b22761 HamburgTel. : 040 / 89 71 21 3 - 0Fax : 040 / 89 71 21 3 – 15E-Mail: [email protected]: www.boschstrasse23.de

Ferner stehen eine hauseige-ne Tiefgarage sowie ausreichend Außenparkflächen zur Verfügung. In wenigen Minuten erreicht man mit dem PKW die A 7 (Hannover / Flensburg). Über diese Verbindung kann auch der Hamburger Flugha-fen in rund 20 Minuten angefahren werden. Der Bahnhof und die S-Bahn Station Bahrenfeld sind in wenigen Gehminuten vom Gebäu-de entfernt. Ebenfalls befindet sich der Fernbahnhof Hamburg-Altona in der Nähe.

Mietinteressenten wenden sich bitte an die unten angegebene Kontaktadresse. Weitere Infos un-ter: www.boschstrasse23.de

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Seite 8 REGIO BUSINESS

Titelthema - Kinderhilfswerk Plan

Plan gegen den Hunger auf der Welt

Plan war die erste Hilfsorgani-sation, die in den betroffenen Ge-bieten Jacmel und Croix-des-Bou-quets, südwestlich der Hauptstadt Port-au-Prince die Versorgung der Betroffenen mit dem Notwendigs-ten übernommen hat. Plan verteilte Zelte und andere wichtige Dinge des täglichen Bedarfs. Hilfspakete mit Hygieneartikeln und Decken für Familien wurden von Plan Dominikanische Republik zusam-mengestellt und nach Haiti ver-schickt. Nahrungsmittelpakete mit

Reis, Bohnen, Öl, Salz und Fisch wurden verteilt. Plan hat in dieser Notsituation sein Augenmerk be-sonders auf die betroffenen Kinder

gelenkt. In den provi-sorischen Quartieren wurden spezielle Be-reiche für die Mädchen und Jungen eingerich-tet, in denen sie Hilfe und Schutz finden. Un-begleitete und von El-tern getrennte Kinder werden identifiziert, die Suche nach ihren Angehörigen organi-siert. Um aber auch in Zukunft nachhaltig in Haiti helfen zu kön-nen, vermittelt Plan Wiederaufbau-Paten-

schaften. Die Beiträge fließen in die humanitäre Hilfe, bis es wieder möglich ist, das Patenschaftspro-gramm voll aufzu-nehmen. Dann wird die „Wiederaufbau-Patenschaft“ in eine reguläre „Kinder-Patenschaft“ umge-wandelt.

Eine Patin, die vor dem Erbeben ihr Patenkind in Ha-iti besucht hat, weiß wie wichtig es ist, Haiti auch langfris-tig zu unterstützen. Schon vor der Erd-bebenkatastrophe im Januar war die Ernährungssituation in Haiti problema-tisch. Susanne Nie-mann* erinnert sich:

„Der Boden war trocken und aus-gelaugt. Das einzige, was in die-ser Gegend im Nordosten Haitis wächst, sind Kakteen.“ Auf dem Hof vor einer Grundschule hatten sich Kinder versammelt. Alle hat-ten eine Schale, eine Schüssel oder einen Blechnapf in der Hand für das mittägliche Reisgericht - der Reis kommt aus der Dominka-nischen Republik.

Aus der Gruppe der Kinder löste sich ein Mädchen – und kam direkt auf die Patin zu. Schmächtig war es und knochendürr, Susanne Nie-mann* schätzt das Kind auf maxi-mal zwölf, tatsächlich war es schon 14. Das Mädchen strahlte über das ganze Gesicht und sprach aufge-

Bewegend: Die große Begeis-terung von Christalina für eine Schale Reis.

Nach dem schweren Erdbeben in Haiti im Januar dieses Jahres ist die Situation ver-heerend. Tausende Menschen fielen dem Beben zum Opfer. Geschätzte 1,5 Millionen Menschen sind obdachlos. Das Kinderhilfswerk Plan International, das seit mehr als 37 Jahren in dem Karibikstaat Patenkinder und Projekte betreut, leistete Soforthilfe. Doch nach der Ersthilfe geht die Arbeit von Plan weiter. Plan führt in Haiti und den anderen 47 Programmländern ineinandergreifende Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen durch. Im Zentrum steht hier Plans Ansatz der Partizipation und der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Menschen erhalten Know-How und die notwendigen Mittel, um sich dauerhaft selbst versorgen zu können.

Schulgarten in El Salvador Alle Fotos: Plan

Nach dem Erdbeben in Haiti

* Name auf Wunsch der Plan-Patin geändert

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Seite �REGIO BUSINESS

Titelthema - Kinderhilfswerk Plan

regt in Kreolisch auf die Besuche-rin ein. „Was hat sie gesagt? Wor-über ist sie so glücklich?“ wollte die Patin wissen. Die 17-jährige Lovely übersetzet: „Das ist Chris-talina. Sie erzählt, dass sie gern in die Schule kommt - weil es hier etwas zu essen gibt.“ Der Patin aus Deutschland fehlten die Worte. Sie hatte schon viel gesehen und war nicht das erste Mal in Haiti. Doch die große Begeisterung der kleinen Christalina - für eine Schale Reis - traf sie in Mark und Bein.

Zur SituationWenn nicht einmal die Grund-

nahrung reicht, um den Hunger zu stillen, rückt das Thema Bildung in den Hintergrund. Eine Situa-tion, die nicht nur in Haiti alltäg-lich ist, sondern auch in vielen anderen Plan-Programmländern. Für Menschen in Armut ist jeder Tag ein Überlebenskampf. Viele Familien haben weder Geld noch andere Tauschgüter. Zu wenig für ausreichend Lebensmittel. Ein anderes Problem: Eine Reihe von Nahrungsmitteln wird in vielen Entwicklungsländern ausschließ-lich für den Export angebaut, beispielsweise Reis, Soja, Kaffee oder Tee. Dafür werden vor allem die fruchtbaren Böden genutzt. Di-ese ertragreichen Flächen fehlen dann für den Anbau von Grund-nahrungsmitteln.

Nach schlechten Ernten, Dür-ren, Überschwemmungen oder Erdbeben ist das Nahrungsange-bot noch knapper. Das lässt die Preise zusätzlich steigen. Men-schen mit geringen Einkommen sind daher - wie in Haiti - auf Le-bensmittellieferungen von außen angewiesen. Hinzu kommt, dass mangelernährte Menschen keiner schweren Arbeit mehr nachgehen können. Ihre Ernteerträge fallen geringer aus, so dass sie noch we-niger Kaufkraft haben. Armut ist also nicht nur eine Ursache von Mangelernährung, sondern auch eine Folge. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, führt Plan in den Programmländern ineinander-greifende Maßnahmen auf unter-schiedlichen Ebenen durch.

SchulspeisungSo helfen Schulspeisungen in

Kombination mit medizinischer Betreuung den Kindern in vielen Regionen der Welt. Wie in einer Vorschule in Kambodscha. Rund 70 Jungen und Mädchen besu-chen diese von Plan organisierte Einrichtung. Die Kinder erhal-ten ausgewogene Mahlzeiten, die die Mütter unter fachmännischer Anleitung kochen. Motorik und kognitive Fähigkeiten werden trai-niert und die Gesundheitshygiene gefördert.

Mikrofinanzprojekte Wichtig bei der Programmar-

beit ist, Familien Wege zu einem besseren Einkommen aufzuzei-gen. In Zusammenarbeit mit lo-kalen Organisationen für Mikro-finanzdienstleistungen führt Plan Spar- und Kreditprogramme mit dem Ziel einer ausreichenden fi-nanziellen Unabhängigkeit der Familien durch. Sie können bei höheren Einkommen Geld sparen und so wirtschaftliche Einbrüche besser verkraften. Dieses Konzept wird konsequent in allen Plan-Pro-grammländern umgesetzt. Frauen stehen meist im Mittelpunkt der

Projekte. Sie investieren ihre Ge-winne in die Familie, sorgen für regelmäßige und nahrhafte Mahl-zeiten der Kinder.

Nachhaltige Landwirtschaft Auch ausgelaugte Böden und

Wassermangel führen schnell zu Notsituationen und Mangelernäh-rung. Im Hochland Ecuadors sind dies die Ursache für geringe Erträ-ge auf immer kleiner werdenden Landparzellen. Die Not treibt viele Bewohner in die Städte, wo sie auf ein besseres Auskommen hoffen. Deshalb fördert Plan in den Pro-grammgebieten eine nachhaltige Landwirtschaft, die den Familien hilft, ihre Einkommen zu steigern. Technische, materielle und finan-zielle Unterstützung in Landbau, Viehhaltung und Kleinbetriebsma-nagement stehen im Vordergrund. Mit Unterstützung von Plan ha-ben 40 Kinder und Erwachsene in Maica ein Dorfkomitee zur nach-haltigen Verbesserung der Situ-ation gebildet. Mit dem Ziel, die typischen Produkte der Anden zu erhalten und zu optimieren, tes-ten die Mitglieder auf einem Ver-suchsgelände über mehrere Jahre verschiedenes Saatgut. So wollen

Kinder im Schulgarten in Paraguay

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Seite 10 REGIO BUSINESS

Titelthema - Kinderhilfswerk Plan

sie beispielsweise die besten Kar-toffelsorten für die örtlichen Be-dingungen finden, die dann später alle Dorfbewohner anbauen kön-nen.

Wassermanagement In Äthiopien sind die Menschen

in den Gemeinden Shebedino und Shmushika bei der Landwirtschaft ausschließlich auf die Bewässe-rung durch Regen angewiesen. Ausbleibende Regenfälle führten zu einer Serie von Missernten. Lange Zeit fehlte den Bauern das Know-how, um nahe gelegene Bä-che zur Bewässerung umzuleiten. Schulungen sorgten für Abhilfe und schufen die Grundlage für eine langfristige Nahrungsmittel-sicherung. In Lalibela organisier-ten Plan und seine Partner einen Tiefbohrbrunnen und legten ein Wasserreservoir von 1.000 Ku-bikmetern an. Ein Leitungssystem mit insgesamt 15 Verteilerstellen sichert die dauerhafte Versorgung mit Trinkwasser.

SchulgärtenIn allen Programmländern för-

dert Plan Schulgärten. Hier lernen die Kinder von klein auf, wie sie Obst und Gemüse für ausgewo-gene Mahlzeiten anbauen können. Beispielsweise in El Salvador legten Kinder und Jugendliche aus 153 Schulen solche Gärten an. Rund 16.000 Schülerinnen und

Für Menschen in Armut ist jeder Tag ein Überlebens-kampf.

Freude über die eigene Ernte Unten: Spargruppe in Sambia

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Titelthema - Kinderhilfswerk Plan

Menschlich denken – mit Plan handelnPlan International ist eines der ältesten Kinderhilfswerke und in 48 Ländern tätig, unabhängig von Religion und Politik. Plan finanziert nachhaltige und kindorientierte Selbsthilfeprojekte hauptsächlich über Patenschaften. Der monatliche Beitrag in Höhe von 25 Euro stärkt gezielt das gesamte Lebensumfeld des Kindes und kommt nicht nur dem Paten-kind, sondern der ganzen Gemeinde zugute. Von den weltweit 1,2 Millio-nen Kinderpatenschaften betreut das deutsche Plan-Büro 290.000. Damit erreicht Plan Deutschland in den Projektgebieten mehr als zwei Millionen Menschen.

Weitere Informationen:Plan International Deutschland e.V.Bramfelder Straße 7022305 HamburgTel.: 040 / 611 400Fax: 040 / 611 40 140www.plan-deutschland.de

Spenden für Haiti:Plan International Deutschland e.V. Postbank HamburgKonto-Nr. 0001623207Bankleitzahl 20010020Stichwort „Haiti/Katastrophenhilfe“ Informationen zur Wiederaufbau-Patenschaft unter:www.plan-deutschland.de/helfen-mit-plan/patenschaft

Schüler lernten alles Notwendige über biologische und umwelt-schonende Anbaumethoden, zum Beispiel über Kompostierung und natürlichen Pflanzenschutz. In den Gärten wurden Gemüsesorten wie Tomaten, grüne Paprika, Cassava und Spinat angepflanzt. Die Mäd-chen und Jungen geben ihr Wissen auch an die Familien weiter.

Partizipation ist der Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Aufklärung, Mikrofinanzpro-gramme, landwirtschaftliche Un-terstützung - nur wenn all diese Maßnahmen ineinander greifen, können die Menschen in Haiti und anderen, von Hunger bedrohten Ländern, selbst nachhaltig für eine gesunde Ernährung und damit für eine sichere Zukunft ihrer Kinder sorgen.

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Datenpanne Überwachungskameras

Hamburg (ots) - Sebastian Schreiber hat die „Lizenz zum Ha-cker“. Auf der „CeBIT-PreView“ - dem größten Presse-Event vor der CeBIT - zeigten Unternehmen wie ASUS, MSI, INTEL, T-MOBILE & Co nicht nur exklusiv die Neu-

Auf der „CeBIT-PreView“ in Hamburg enttarnt

heiten, die sie vom 2.-6. März auf der CeBIT präsentieren werden. Keynotesspeaker berichteten über neue Techniken wie z.B. „Elek-tronik preiswert und schnell aus dem Drucker“ kommt oder mach-ten - wie Sebastian Schreiber - auf

spektakuläre Sicherheits-pannen aufmerksam.

Größtes Daten-Leck: Überwachungskame-ras. Ob von öffentlichen Plätzen oder aus der Umkleide, die Bilder werden drahtlos und un-verschlüsselt übertragen. Mit einem einfachen, handelsüblichen Baby-Phone mit Display kön-nen Spanner und Krimi-nelle Live-Schaltungen in Umkleiden oder Kas-senräumen direkt auf die Straße oder ins Auto übertragen.

Amüsant und erschre-ckend einfach zugleich,

AIDA Cruises weiter auf Wachstumskurs

Rostock (ots) - Das Kreuzfahrt-unternehmen AIDA Cruises ist im Jahr 2009 wieder deutlich ge-wachsen. Die Ergebnisse aus dem letzten Rekordjahr wurden erneut übertroffen. Der Umsatz stieg um 27,6 Prozent auf 722,1 Millionen Euro. 414.000 Gäste reisten 2009 auf den Schiffen der AIDA Flotte, also rund 23,2 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.

Auch in 2010 wird AIDA

Über 400.000 Gäste 2009 - 23 Prozent Wachstum

Cruises weiter wachsen. Im Januar 2010 wurde das neueste Schiff der Flotte, AIDAblu, auf der Meyer Werft in Papenburg ausgedockt. Die Ems-Passage erfolgte am 16. Januar 2010. Am 9. Februar 2010 wird AIDAblu feierlich in Hamburg von der international bekannten Designerin Jette Joop getauft.

Bis 2012 wird das Kreuzfahrt-unternehmen jedes Jahr ein neues Schiff erhalten. Alle Neubauten

werden bei der Meyer Werft in Pa-penburg gebaut. Damit investiert AIDA Cruises insgesamt mehr als zwei Milliarden Euro in sein Neu-bauprogramm und sichert mehr als 5.000 Arbeitsplätze deutschland-weit. Im Jahr 2012 werden neun Clubschiffe zur AIDA Flotte ge-hören und Reisen im Mittelmeer, rund um die Kanaren, in Nord- und Ostsee, der Karibik, in Süd- und Mittelamerika, in Dubai, Norda-merika sowie in Asien anbieten.

zeigte Sebastian Schreiber, Ge-schäftsführer der Tübinger Sicher-heitsfirma SySS GmbH, wie man in Sekundenschnelle Preise in On-lineshops verändern oder fremde Handys dazu missbrauchen kann, Personen abzuhören und Ge-schäftsgespräche zu belauschen.

Die größte Datenpanne betrifft jedoch Überwachungskameras, die nahezu überall installiert sind. Auf öffentlichen Plätzen genauso, wie in Umkleidekabinen. Das Si-cherheitsleck: Die Kameras über-tragen ihre Bilder drahtlos und un-verschlüsselt. Verblüffend einfach können Spanner oder Kriminelle so auf der Straße oder aus dem Auto „Live-Schaltungen“ in Gar-deroben oder Kassenräume vor-nehmen.

Was sie dazu lediglich brau-chen, ist ein einfaches, billiges Bayb-Phone mit Display. Die Da-ten-Panne: Überwachungskameras und Baby-Phone funken auf der-selben Frequenz.

Sebastian Schreiber zeigte in Hamburg, wie einfach Überwachungs-kameras gehackt werden können Foto: obs

Regionale Wirtschaft

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Seite 1�REGIO BUSINESS

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Rundumbetreuung im Businesscenter

In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Branche der Büro-dienstleister fest in Deutschland etabliert. Egal ob Start-Up-Un-ternehmen oder bereits etablier-te und expandierende Unterneh-men - Business Center bieten ein umfangreiches und kostengün- stiges Angebot als Alternative zur eigenen Büroinfrastruktur.

Die Vorteile dieser Unterneh-men liegen klar auf der Hand: sofortige Präsenz, keine langfris-tigen Verbindlichkeiten, Flexibi-lität und ständige Verfügbarkeit der technischen Infrastruktur und zusätzlichen Dienstleistungen. Ein ab dem ersten Tag voll funk-tionsfähiges Büro, keine Sorge um zeitraubende organisatorische Aspekte, ein ansprechender Emp-fangsbereich sowie gut ausge-stattete Besprechungsräume, die Schaffung von Synergien durch ein dynamisches Umfeld.

All diese Vorteile bietet das Hamburger Business Center City-Süd. Zu dem Angebot des Unternehmens gehören die Ver-mietung von Büros und Konfe-renzräumen inklusive eines um-fangreichen Servicepakets. Die

HBC - Hamburger Business Center City-Süd GmbH - vermietet Büros, Konferenz-, Schulungs- und Seminarräu-me (für 6 bis 40 Personen) in direkter Hamburger Citylage mit einmaligem Panorama-blick über Hamburg.

Allen Nutzern stehen be-zugsfertig eingerichtete Büro-räume von 16-40 m² mit Tele-fon- und Internetanschlüssen sowie Allgemeinflächen, wie Empfang, Bistro/Küche und Pau-senräume zur Verfügung. Dazu ge-hören: Schreib- und Sekretariats- service, technische Geräte; Gäs-teempfang; Schlüsselsystem für Zutrittsberechtigung auch außer-halb der Bürozeiten; Postdienst: Eingangspost wird weitergeleitet, Ausgangspost bearbeitet und ein-geliefert; Nutzung von Bespre-chungs- und Konferenzräumen sowie Bürotechnik.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Dienstleis-tungen in Anspruch zu nehmen, wie Schreibarbeiten, Serienbriefe; Reiseorganisation, Reisekosten-abrechnung; Terminmanagement; Erstellung von Excel-Tabellen, und Powerpoint-Präsentationen; Korrespondenz deutsch, englisch, russisch, teils französisch. Alle Daten werden vertraulich behan-delt sowie die Aufträge schnell und zuverlässig bearbeitet. Der Vorteil: Ausfälle von Mitarbeitern durch Urlaub oder Krankheit ge-hen nicht zu Lasten der Produkti-vität des Unternehmens.

Neben einer repräsentativen Firmenadresse mit Post- und Fa-xservice, eigenem Firmenabsen-der und Firmenschildern, stehen für die Kunden auch reservierte Stellplätze in der hauseigenen Ga-rage zur Verfügung. Auch ein per-sönlicher Telefondienst kann die alltägliche Arbeit für die Unter-nehmen erleichtern und eine Zei-

Ihre gute Firmenadresse in Hamburg Mitte

Kontaktdaten Hamburg Business Center City-Süd GmbHBeim Strohhause 3120097 HamburgTel.: 040 236 08 400Fax: 040 236 08 500E-mail: [email protected]: www.hbcgmbh.de

In guter Geschäftslage von Hamburg Mitte befin-det sich das Businesscenter.

tersparnis bringen. Eine speziell für das HBC ausgearbeitete Inco-ming-Call-Software ermöglicht im Firmennamen eine professionelle, schnelle Bearbeitung und Weiter-leitung der Telefonate.

Die Hamburg Business Center City-Süd GmbH ist Mitglied im Bundesverband Business Center e.V. und bietet für alle Start-Up-Unternehmen, Ein-Mann-Betriebe, expandierende Unternehmen oder überregional tätige Unternehmen den richtigen Service und die pas-senden Räumlichkeiten.

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Seite 14 REGIO BUSINESS

Web-Ecke - Internet-Corner

Wie Sie Ihre Business-Webseite mit Videos aufwerten

Wir leben im Zeitalter von YouTube

Ohne Internet-Auftritt geht heute in vielen Branchen gar nichts mehr. Doch wissen Sie eigentlich, was Ihnen Ihre Webseite bringt? Verhilft Sie Ihnen zu mehr Umsatz oder kostet Sie womöglich gar Kunden? Viele Firmen begnügen sich mit einem einfachen Webauf-tritt nach dem Motto „Hallo da bin ich!“. Wie Sie es richtig machen und Ihren Webauftritt für die Kundenbindung und für mehr Um-satz nutzen, erfahren Sie in dieser und in unseren folgenden Web-Ecken (Internet-Corners).

Ging es in der vergangenen, ersten Folge um das Online-Marketing, so wollen wir uns heute dem The-ma Web-Videos widmen. Im Inter-net wird immer weniger gelesen. Kurze Filme hingegen werden gern angesehen. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Filme vermitteln nicht nur Informationen, sondern wecken Emotionen - und das führt direkt zu mehr Umsatz. Ein Video-Trailer auf Ihrer Website erhöht die Aufmerksamkeit, baut Vertrau-en auf und hebt die Website von der Masse ab.

Tommorow Focus erstellte eine Studie, die belegt: Die Klickrate auf einen Video-Trailer ist um über 1.000 Prozent höher als auf einen Werbebanner.

Videos bestimmen damit auch we-sentlich den Erfolg einer Internet-seite. Video-Trailer sind damit für jede Firma also ein notwendiges und unabdingbares Marketing-In-strument.

Und die Möglichkeiten sind viel-fältig. Ein Hotel beispielsweise

kann mit einem virtuellen Rund-gang per Webvideo oder der Vi-deo-Vorstellung der Destination beim Gast punkten. Ein Autohaus stellt sein Unternehmen und sei-ne Leistungen dar. Produzierende Unternehmen oder auch Webshops verkaufen ihre Artikel über Web-videos deutlich besser.

YouTube, Clipfish, MyVideo und andere Videoportale des Web 2.0 machen es uns vor. Sie erzielen gigantische Zugriffszahlen aus der Internetgemeinde und über Nacht werden so beispeilsweise hoch-geladene Musikvideos weltweit bekannt.

Doch obwohl Studien und das Web selbst beweisen, dass Videos in sind und das Web revolutionie-ren, werden diese Möglichkeiten im Business-Bereich noch viel zu wenig genutzt. Nur wenige Fir-men nutzen Video-Trailer auf ihrer Website. Warum?

Zum einen wohl, weil die Verant-wortlichen davon ausgehen, dass die Film-Produktion sehr teuer ist. Sie schätzen die Kosten auf 10.000 bis 20.000 Euro für einen Trailer. Schließlich kennt man ja die teuren Werbespots aus dem Fernsehen und findet Video-Trailer nur bei großen Firmen auf der Website. Und sie haben auch Recht: Große Werbeagenturen verlangen ganz schnell mehrere 10.000 Euro für die Produktion.Web-Videos liegen voll im Trend, YouTube (Bild) zählt zu den vielbesuchten Videoportalen

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Seite 1�REGIO BUSINESS

www.mediunet.eu

MEDIUNET - Habichtstraße 41 - 22305 HamburgTel.: 040-61135-610 Fax: 040-61135-110

Web-Ecke - Internet-Corner - Anzeigen

Doch es gibt viele kleinere regio-nale Internet-Agenturen, die Web-videos bereits zu erschwinglichen Preisen anbieten. Einen verkaufs-fördernden Imagefilm bekommt man so schon für um die 1.000 Euro. Die Preise variieren natür-lich sehr stark je nach Aufwand und Anspruch.

Videoproduktionen mit regionalen Agenturen

Wie gehen Sie am besten vor? Wenn Sie einen Webmaster ha-ben, der Ihre Internetpräsenz be-treut, wenden Sie sich am besten zunächst an diesen. Falls er nicht helfen kann, suchen Sie sich ein Unternehmen in der Nähe, das es kann. Unser Tipp hierzu wäre die Worldsoft AG und die hier ange-schlossenen Agenturen. Viele ha-ben sich bereits auf die Herstellung von Web-Videos spezialisiert.

Auf der Website www.website-trailer.com (Tochter der Worldsoft AG) finden Sie sowohl eine Reihe von Beispielvideos zur Anregung als auch eine Liste mit Agenturen. Wenn Sie den Partner Ihrer Wahl gefunden haben, setzen Sie sich mit ihm zusammen, klären die Kostenfrage und besprechen die Erstellung des Storyboards. Hier gehört alles rein, was Sie später im Video verwirklicht sehen wol-len (Totalansichten von außen, Schwenk auf die Firma, Rundgang durch das Unternehmen, Interview mit dem Firmenchef, Vorstellung der Produkte, bzw. Leistungen oder was auch immer).

Von vornherein beachten sollte man dabei natürlich, dass Inter-net-User heute wenig Zeit haben. Ein Video mit 1-2 Minuten Länge sollte in den meisten Fällen ausrei-chend sein. Hier noch einmal der Tipp: Sehen Sie sich die Beispiel-videos auf www.website-trailer.com an. Dabei sollten Sie auch ein Gespür für die Sache bekommen.

Der zweite Schritt ist der Dreh selbst. Hierbei können Sie nur auf die Agentur vertrauen. Wenn Sie ihr Handwerk versteht, ist der Dreh schnell im Kasten.

Danach erfolgt der Schnitt am PC und die Nachverto-nung in der Internet-Agen-tur. Wichtig: Sie sollten sich vorher überlegen, ob Sie eine Moderation durch einen Pro-fisprecher, eine Profispreche-rin wollen. Wenn ja, so kann der Text bereits mit ins Sto-ryboard einfließen und dort dokumentiert werden.

Das macht die Arbeit für alle Beteiligten einfacher - das Drehteam dreht entsprechend der Message im Storyboard und der Sprecher kann eben-so anhand des Storyboards den Text aufsprechen. Nun muss nur noch bei der Ver-tonung die passende Musik hinterlegt werden und fertig ist Ihr Webvideo.

Hosting von Videosim Internet

Ein wichtiger und noch zu beachtender Punkt ist das Hosting - die Bereitstellung des Videos im Internet. Da beim Video-Hosting entspre-chend hohe Datenmengen vom Webserver abgerufen werden, werden Sie beim normalen Webhoster diese Dienstleistungen kaum ange-boten bekommen.

Hier gibt es zwei Möglich-keiten: Variante A - Sie laden Ihr Video bei einem Internet-portal wie YouTube kosten-frei hoch und verlinken es in Ihre Webpräsenz, diese kos-tenfreie Variante ist jedoch mit Qualitätseinbußen bei der Darstellung verbunden. Variante B - Sie wollen eine professionelle Darstellung auf Ihrer Website und bevor-zugen dazu professionelles Video-Hosting. Das kostet ein paar Euro im Monat, kann aber durchaus empfoh-len werden. Am besten, Sie kombinieren beide Möglich-keiten - dann können Sie mit Ihrem Webvideo auch mar-ketingmäßig im Internet die größten Erfolge erzielen.

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Seite 1� REGIO BUSINESS

Jubiläums-Airbus für Emirates

dia. Dieser unkomplizierte und umfangreiche Service ist insbe-sondere bei Geschäftsanbahnung oder bei Vorleistungen hilfreich. „In den meisten Fällen weiß man gar nicht über die wirtschaftliche Situation seiner Geschäftspartner Bescheid, oftmals sind diese be-reits in Insolvenz und es werden noch immer Verträge unterschrie-ben. Mit firmen.sofortauskunft.info ist diese Gefahr gebannt“, so Kainz weiter.

Das neue Angebot hebt sich von der vielfältigen Zahl der beste-

henden Plattformen ab. Der Un-terschied liegt in der Unkompli-ziertheit der Handhabung. Kainz: „Sofort, ohne Anmeldung oder Registrierung und für jeden zu-gänglich ist firmen.sofortauskunft.info die einzige Informationsplatt-form dieser Art, die vor allem für Einzelanfragen oder Ad-hoc-An-fragen „Sofortauskünfte“ liefert.“

Betreiber der Plattform ist das österreichische Unternehmen uni-media gmbh in Kooperation mit BÜRGEL Wirtschafsinformati-onen Hamburg.

25. Großraumflugzeug A 380 übergeben

Von links: Adel Al Redha (Emirates), Tom Enders (Airbus), Sönke Fanslow (HANSA TREUHAND) und Mark Lapidus (Doric Asset Finance). Am 18. Januar 2010 wurde im Hambur-ger Airbus-Werk der 6000. Airbus übergeben.

Foto: obs/HANSA TREUHAND

Wien/Hamburg (ots) - Be-sonders in wirtschaftlich tur-bulenteren Zeiten, wie wir sie gerade jetzt erleben, gilt es, sich genauestens über die Bonität seiner Geschäftspart-ner zu informieren.

„Das Portal firmen.so-fortauskunft.info liefert auf Mausklick relevante Infor-mationen über Unternehmen in Deutschland und bietet so eine erste Absicherung“, erklärt Herbert-Karl Kainz, Geschäftsführer von unime-

Regionale Wirtschaft

Mit firmen.sofortauskunft.info Bonität testen

Neuer Auskunftsdienst von Bürgel

Hamburg (ots) - Am 18. Janu-ar 2010 wurde im Hamburger Airbus-Werk im Beisein hoch-rangiger Politiker und Unterneh-mensvertreter die Auslieferung der 6000. Maschine seit Bestehen des Flugzeugherstellers gefeiert. Bei dem Airbus A380 handelt es sich gleichzeitig um die 25. Ausliefe-rung dieses Großraumfliegers. Der

Airbus-Großkunde Emirates least den Airbus A380 über den von Do-ric Asset Finance und Hansa Treu-hand emittierten Flugzeugfonds „Sky Cloud-A380“.

„Das Flugzeug ist eine perfekte Investition, die Tag für Tag Er-träge erwirtschaftet. Dies ist für Fluggesellschaften und Investoren

gleichermaßen wichtig“, so Air-bus-Chef Tom Enders.

Erstmals hatte am 28. Oktober 1972 in Toulouse ein Airbus des Typs A300 das Roll-feld verlassen. Brauchte Airbus für die ersten 1.000 Flugzeuge noch 19 Jahre, konnten die Pro-duktionszahlen in den letzten Jahren gesteigert werden. Mit 498

ausgelieferten Flugzeugen im Jahr 2009 erreichte die EADS-Tochter einen neuen Rekord und hat den Rivalen Boeing längst überholt.

Die Planungen für den doppel-stöckigen A380 gehen mit ersten Machbarkeitsstudien bis in die achtziger Jahre des letzten Jahrtau-sends zurück. In der zweiten Hälf-te der neunziger Jahre trugen die steigende Nachfrage nach Groß-raumflugzeugen und die Ankün-digung des Konkurrenten Boeing, keine neuen Mittel für einen Ersatz seiner Boeing 747 bereitzustellen dazu bei, die Planungen für den Superjumbo zu konkretisieren.

Mit der Konstruktion begann Air-bus schließlich im Jahre 2000 als die ersten Kaufabsichtserklärungen vorlagen. In 2007 wurde dann der erste A380 an Singapore Airlines ausgeliefert. Diese erste Maschine, zusammen mit sechs weiteren an Singapore Airlines und Emirates verleasten Airbus A380, befindet sich im Asset Management Portfo-lio von Doric Asset Finance.

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Seite 1�REGIO BUSINESS

Regionale Wirtschaft - Anzeige

Bauplanung mit Spezialisten

Geballte Kompetenz für viel-fältige Bauprojekte bietet die Hackmann und Kollath Ingeni-eur-Consult GmbH.

Heutige Architektur- und Inge-nieurleistungen bilden eine immer komplexer und vielschichtiger werdende Disziplin. Sie erfordern den Umgang mit neuen Techno-logien und Baustoffen, komplexe Planungsprozesse, straffe wirt-schaftliche und terminliche Ziel-setzungen und die Balance zwi-schen Tradition und Innovation.

Die HKC GmbH erfüllt diese Anforderungen, indem sie ihren Kunden das komplette Leistungs-angebot eines modernen Archi-tektur- und Ingenieurbüros zur Verfügung stellt. Zum Schwer-punkt gehört die Gesamtplanung von Bauvorhaben sowie deren Bauüberwachung und Projektsteu-erung. Nahezu alle Bereiche der Ingenieurarbeit werden abgedeckt und dabei großer Wert auf die Wirtschaftlichkeit und somit Ter-min- und Kostensicherheit gelegt.

Die HKC GmbH befasst sich u. a. mit der Planung und Errichtung von Hochbauten. Das Planen der Gebäude von Morgen, die Gebäu-deerhaltung und das Bauen im Be-stand - alle Aufgaben werden von HKC realisiert und begleitet. Fach-

planungen wie Brand-, Wärme- und Schallschutz werden dabei im eigenen Haus erstellt und mit der Gebäudeplanung koordiniert.

Der Ingenieurbau ist seit der Gründung der HKC GmbH einer der wichtigsten Aufgabengebiete. Dabei löst HKC erfolgreich sämt-liche Anforderungen aus allen Be-reichen der Ingenieurtechnik. Ein Schwerpunkt wird auf Tragwerks-entwurf, Tragwerksplanung, Sta-tik sowie Konstruktionsplanung von Bauteilen gelegt. Dabei sind nicht nur Tunnel, Brücken und Hafenanlagen ein Hauptbestand-teil der Arbeit sondern auch Spe-zialbauwerke und Grundbauten. Zu Leistungen, die die Verkehrs-infrastruktur betreffen, zählen die Planung von Straßen, Wegen und Plätzen, Schienenwegen und Flug-verkehrs- und Flugbetriebsflächen. Ein zentrales Thema dabei ist die Planung und Überwachung von Verkehrsstationen für die Deut-sche Bahn AG. Sonderlösungen sowie Lärmschutzmaßnahmen und Grünflächenplanung und Ge-staltung erweitern das Portfolio auf diesem Gebiet.

Zu den Hauptaufgaben beim Projektmanagement zählt die Fest-legung des Projektbeginns, welche Projektmanagementmethoden an-gewendet und gewichtet werden sollen. Dabei spielt die Komple-xität eine entscheidende Rolle und es steht stets das Kosten- / Nutzen-verhältnis im Vordergrund. HKC nennt dabei verschiedene Struktu-ren und Methoden des Projektma-nagements ihr Eigen. Ziel bei der Lösung komplexer Bauaufgaben ist die Abwicklung des Projektes zur vollsten Zufriedenheit des Kunden gerade in Bezug auf Ter-mintreue und Kostenkontrolle.

Das immer bedeutender wer-dende Energiemanagement gilt bei HKC als wichtiges Mittel zur

Vom Hochbau über Verkehrsinfrastruktur und Projektmangement bis zur Wasserwirtschaft

Kontaktdaten

Hackmann + Kollath Ingenieur-Consult GmbHPlanung, Bauüberwachung, Projektsteuerung

Mühlendamm 8b18055 RostockTel.: 03 81 / 20 35 7 - 0E-Mail: [email protected]

Boschstraße 23b22761 HamburgTel. : 040 / 89 71 21 3 – 0 E-Mail: [email protected]

Kirchweg 21428199 BremenTel.: 04 21 / 27 84 78 - 0E-Mail: [email protected]

Realisierung eines zukunftsorien-tierten und nachhaltigen Gesamt-gebäudes.

Auch im Bereich der Wasser-wirtschaft wie der Trinkwasser-gewinnung sowie dessen Auf-bereitung und Verteilung, der Brauchwassergewinnung für In-dustrie, Landwirtschaft und ge-werbliche Verbraucher sowie der Abwasserbewirtschaftung ist das Unternehmen aktiv tätig.

Ein Team aus Generalisten und Spezialisten ar-beitet im Bürogebäude (Foto) der HKC GmbH.

Bauplanungen für die Deutsche Bahn gehören mit zum Leistungsspektrum der HKC GmbH.

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Seite 18 REGIO BUSINESS

Unter dem Begriff AJA, „International Association of Jumping Riding Ambassadors“, haben sich wettkampfstarke Amateur-Springreiterinnen und -Springreiter aus Europa und darüber hin-aus zusammengeschlossen. Die Vereinigung zählt über 300 Aktiv-mitglieder aus 13 Nationen. Die Ambassadors verstehen sich als Botschafter des Pferdes, des Springsportes und der Regionen, in denen ihre Turniere stattfinden. Kernidee der AJA ist, dass es keine Geldpreise zu gewinnen gibt. Die Ambassadors reiten aus Freude, aus Kameradschaft und um die Ehre.

Die Hauptaktivität der AJA bil-det die Ambassador-Tour, die jähr-lich ca. 12 Turniere umfasst, durch 8 bis 10 europäische Länder führt und auf renommierten Plätzen wie zum Beispiel Addington/England, Barcelona/Spanien, La Baule/

Frankreich, Vimeiro/Portugal gas-tiert. An den Turnieren der Ambas-sador-Class wird nicht nur um Sieg und Platzierungen geritten, son-dern auch um Punkte für Jahres-wertungen wie der Challenge Cup (Höhe ca. 1.10 m), der Europa Cup

(Höhe ca. 1.20 m), der Ambassador Cup der Nationen und die Qua-lifikation für verschie-dene Finale. Alle zwei Jahre finden offizielle Europa-Meisterschaf-ten statt. Sämtliche Turniere, Prüfungen und Wertungen werden nach dem Regelwerk der FEI durchgeführt.

Mitglied der AJA können Reiterinnen ab 45 Jahren und Reiter ab 49 Jahren werden. Sie müssen über eine Lizenz ihrer FN verfü-gen und dürfen im lau-fenden Jahr keine an-dern Prüfungen reiten, deren Initialparcours höher als 1.30 m aus-geschrieben sind (FEI-Artikel V2).

Die Marke AJA

Die AJA (Associati-on of Jumping Riding Ambassdors) ist mehr als eine Vereinigung der wettkampfstarken Amateur-Springreite-rinnen und -Springrei-ter aus Europa und

Seniorenreitsport im KommenAmbassadors reiten aus Freude, Kameradschaft und um die Ehre

Foto: Fotolia.com © R.R.Hundt

Sport - Reiten

darüber hinaus. Die AJA ist heute eine Marke, die für gewisse Wer-te steht. An erster Stelle steht: die Begeisterung für das Pferd. Sie ist das, was die AJA-Mitglieder ver-bindet. AJA steht für Horsemen-ship, für die Reitkunst und für die Fairness gegenüber dem Pferd. AJA steht für Wettkampfsport im Allgemeinen und die Leidenschaft für den Springsport im Speziellen. AJA steht für einen Springsport ohne kommerzielle Aspekte. AJA steht für gesunden Ehrgeiz ohne Neid. AJA steht für das Entdecken neuer, renommierter Turnierplätze und unbekannter Regionen. AJA steht für internationale Freund-schaften unter Pferdebegeisterten.AJA steht für die Faszination des gesellschaftlichen Zusammen-seins.

Ambassadors sind reife Persön-lichkeiten, die sich durch Erfolg in ihrem Beruf einen guten Namen erworben haben. Sie stellen diesen Namen und ihre Persönlichkeit in den Dienst von ehrenwerten Inter-essen. Die Jumping Riding Am-bassadors engagieren sich in erster Linie für das Pferd als edles Wesen und als Partner für ihre geliebte Sportart.

Zur Geschichte des Seniorenreitsports und der AJA

Der Ursprung des Seniorenreit-sports liegt wahrscheinlich in der Schweiz. Bereits 1973 trafen sich im Restaurant von Paul Weier ei-nige Schweizer Reitsportgrößen und riefen einen Seniorenclub für Springreiter ins Leben.

Das erste internationale Seni-orentreffen wurde 1985 in Eind-hoven/Holland organisiert. 1987 folgte das erste internationale Se-niorenturnier in der Schweiz mit Reitern aus Deutschland und Ös-terreich. Das erste internationale Seniorenturnier in Deutschland fand 1990 in Lende statt. In den

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Seite 1�REGIO BUSINESS

Vorstand des AJA

Sport - Reiten

90iger Jahren folgten Turniere in verschiedenen europäischen Län-dern, zudem in Moskau, zweimal in Kiew und einmal in Übersee, in West Palmbeach/USA. An den in-ternationalen Seniorenturnieren in der Schweiz nahmen regelmässig auch Teams aus den USA, der Uk-raine, aus der UDSSR und aus Po-len teil. In der UDSSR, z.B. waren auch dänische Reiter am Start.

Im Oktober 1996 wurde die In-ternational Assossiation of Veteran Jumping Riders (VJR) in Barcelo-na gegründet. Die VJR vereinigt heute über 300 Aktivmitglieder aus 12 europäischen Ländern. In den 10 Jahren ihres Bestehens hat die Vereinigung annähernd 100 Internationale Turniere durchge-führt. Die VJR ist von der FEI als die internationale Sektion für den Seniorenspringsport anerkannt und hat den Seniorenspringsport in ihr Regelwerk aufgenommen.

VJR stand für International Association of Veteran Jumping Riders. Die offiziellen Seiten im Internet finden Sie unter

www.ajambassadors.com

Die Aktiven reiten Umläufe von ca. 1,10m bis 1,20m Höhe. Höchstmaß für einen Initialpar-cours (Umlauf) ist 1,20m Höhe.

Es ist aber eine Verpflichtung für die Aktiven, daß die auf den VJR-Turnieren startenden Reiter im laufenden Turnierjahr auch sonst nirgends in einem M-Springen Kat. A oder S-Springen gestartet sein dürfen (Initialparcours über 1,30m). Der Jahresbeitrag beträgt 100 Euro.

Bereits bei der Gründung der Vereinigung im Oktober 1996 gab es einen Wermutstropfen. Der Begriff «Veteranen» im Namen wurde als Notlösung empfunden. Immerhin besser als «Old Riders» sagten einige. Während mehreren Jahren hatte man das ungute Ge-fühl im Zusammenhang mit dem Ausdruck «Veteranen» etwas ver-drängt. In den letzten Jahren hat sich der Druck erhöht und es wur-de nach einer Namensänderung verlangt. Der Begriff «Veteranen» müsse verschwinden. Vor allem die Engländer und Franzosen be-klagen den Zusammenhang des Begriffs mit Friedhöfen und Krie-gen. Die Reiterinnen und Reiter aus dem Süden Europas konnten sich mit der Bezeichnung «Vete-ranen» nie anfreunden. Ebenso ist es verständlich, dass sich 45-jäh-rige Reiterinnen nur sehr ungern einem Veteranen-Club anschlie-ßen. Mit Beginn des Jahres 2008 wurde deshalb der Namenswech-sel vollzogen. Aus dem VJR wur-

Turniertermine 2010 Gut Ising (D) 26.-28. MärzDijon (F) 16.-18. AprilLe Mans (F) 14.-16. MaiDinard (F) 20.-22. MaiPforzheim (D) 11.-13. JuniBern (CH) EUR. CHAMP

08.-11. Juli

Schruns (A) FINALS

05.-08. August

Moorsele (B) oder Herselt (B) Top Ten Final

27.-29. August

Vittel (F) 17.-19. SeptemberVilmeiro (P) 06.-10. OktoberValencia (E) oder Barcelona (E) FINAL

14.-16. Oktober

Hans Peter Vogelsanger, Präsident

Beisitzer: António Damiâo (Foto), Rony Deloof, Emile Péquignet, Kassierer: Helmut Schwander

Vidorna Brändlin, Aktuarin (Schriftführerin)

Herbert Seiler, Vizepräsident

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Seite �0 REGIO BUSINESS

Service - Ratgeber

Bonn (ots) - Nach wie vor infor-mieren sich viele Urlauber per Ka-talog über Angebote und entschei-den sich aufgrund der dortigen Angaben für Hotel und Ferienort. Doch die Inhalte von Reisepros-pekten sollte man hinterfragen: Wussten Sie beispielsweise, dass die Aussage „beheizbarer Pool“ keineswegs garantiert, dass das Schwimmbecken auch tatsächlich beheizt ist?

Das unabhängige Reiseportal smavel.com hat gängige irrefüh-rende Formulierungen aus Rei-sekatalogen entschlüsselt und zusammengefasst. Denn wer den Beschreibungen in Prospekten blindlings vertraut, muss nach An-

Augenwischerei inklusive - Reisekatalog deutsch richtig verstehenInternet-Reiseportal entschlüsselt Formulierungen

kunft manchmal erkennen: „Kata-logdeutsch lesen ist nicht schwer - es zu verstehen dagegen sehr.“

Nur zu gern verbirgt sich hinter beschönigenden Bezeichnungen wie „aufstrebender Küstenort“ oder „neu eröffnetes Hotel“ eine unfertige Bauwüste. Der bewor-bene „unaufdringliche Service“ glänzt wahrscheinlich vor allem durch Abwesenheit und das „idyl-lisch gelegene Hotel“ ist in Sachen Infrastruktur vielleicht völlig von der Außenwelt abgeschnitten.

Und „15 Minuten bis zum Strand“ können zu Fuß oder per Auto gerechnet sein. Ein aufmerk-samer Blick und kritisches Hin-

terfragen können also Kummer ersparen.

Der Wortlaut in Reiseprospekten stellt gern auch die unangenehms-ten Gegebenheiten am Urlaubsort noch schön dar. Daher ist es rat-sam, weitere Quellen bei der Ent-scheidungsfindung hinzuzuziehen. Eine kurze Internetrecherche kann hier oft Klarheit bringen: Hotel-Bewertungsseiten bieten ehrliche Urlaubermeinungen, und Inter-netforen ermöglichen den Erfah-rungsaustausch.

Zur Übersicht der gängigsten Reisekatalog-Fallen: http://www.smavel.com/index.php?de-reise-katalog-deutsch

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Service - Ratgeber

München (ots) - 29. Januar 2010 - Schwere Eisklumpen fallen über-raschend aus wolkenlosem Him-mel und zerstören mit ungeheurer Wucht Häuser. Niemand weiß genau, wo sie herkommen. Wie die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN (Ausgabe 01/2010) be-richtet, erforscht der Geologe und Planetologe Jesús Martínez-Frías vom Zentrum für Astrobiologie in Madrid seit fast zehn Jahren diese mysteriösen Eisbomben. Er hat ih-nen den Namen Megacryometeor (MCM) gegeben: Rieseneismete-or.

„Diese Eisbrocken sind nicht menschengemacht. Sie stammen wahrscheinlich aus höheren Re-gionen der Atmosphäre. Unsere Laboruntersuchungen zeigen, dass ihre hydrochemische und isoto-

Eisklumpen aus wolkenlosem Himmel: Vorbote drohender Klimakatastrophe?

pische Zusammensetzung einem Hagelkorn ähnelt“, erklärt der Wissenschaftler. Nur: „Um über-dimensionale Hagelkörner handelt es sich nicht.“ Denn die fallen aus Wolken, in denen Wassertropfen gefrieren, von denen weit und breit bei den inzwischen 75 dokumen-tierten Fällen von Martínez-Frías nichts zu sehen war.

Vorsichtig spricht der Spanier von „extremen atmosphärischen Vorfällen“, durch die MCMs ent-stehen. Somit können die Eis-klumpen gewissermaßen jeden treffen. Erst in diesem Jahr wurde im englischen Leicester ein Auto demoliert und ein Hausdach in Kanada. Martínez-Frías nennt etli-che Fälle in den USA, Australien, Nepal und Brasilien, wo ein 200 Kilo schwerer Eisklumpen in die

Landschaft krachte. Den Rekord hält eine 400-Kilo-Bombe, die am 21. Juli 2004 bei Toledo Boden-kontakt aufnahm.

Dem Klimaforscher David Travis von der US-Universität Wisconsin-Whitewater zufolge sind die Eisklumpen ein Indiz für den sich abzeichnenden Klima-wandel. „Die Wahrscheinlichkeit, dass sich durch die globale Erwär-mung MCMs bilden, steigt.“ Zwar gebe es bislang keinen konkreten Beweis dafür, doch in der The-orie sei ein Zusammenhang äu-ßerst wahrscheinlich. Eine These, die auch Martínez-Frías vertritt. „Dieses Phänomen bedroht nicht nur uns und die Luftfahrt, sondern könnte auch ein Anzeichen für eine gravierende Klimaverände-rung sein“, warnt er.

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Seite �� REGIO BUSINESS

Europa-Debüt für den Swift Plug-in-HybridPremieren auf dem Genfer Auto-Salon

Bensheim (ots) - Auf dem dies-jährigen Internationalen Automo-bil-Salon in Genf präsentiert die Suzuki Motor Corporation interes-sante Produktneuheiten. In Halle 4 zeigt der Kleinwagen- und All-radspezialist mit dem Swift Plug-in-Hybrid ein besonders zukunfts-orientiertes Antriebskonzept. Auf

großes Interesse wird die Vorstel-lung des Kizashi treffen, der für Suzuki in der Schweiz den Ein-stieg ins D-Segment markiert.

Swift Plug-in-Hybrid: Nach der überzeugenden Weltpremiere des Swift Plug-in-Hybrid auf der To-kyo Motor Show im Oktober 2009

Der brandneue Suzuki Kizashi kommt dieses Jahr in der Schweiz auf den Markt. Für jederzeit überlegenen Antriebskomfort sorgt ein kraftvoller 2,4-Liter-Vierzy-linder mit 131 kW/178 PS und einem maximalen Drehmoment von 230 Newton-metern. Fotos: obs/Suzuki

Automobiles

zeigt Suzuki das innovative Fahr-zeug jetzt erstmals in Europa. Mit dem Plug-in-Hybridantrieb schlägt das Unternehmen ein neues Kapi-tel in seiner Erfolgsgeschichte als Automobilhersteller auf.

Kizashi: Mit dem Einstieg ins D-Segment positioniert sich Su-zuki auch in der gehobenen Mit-telklasse. Der brandneue Kizashi wird erstmals in Europa auf einer Automobilausstellung gezeigt. Die komplett neu entwickelte sport-liche Limousine ist serienmäßig mit dem intelligenten Allradantrieb i-AWD ausgestattet. Für jeder-zeit überlegenen Antriebskomfort sorgt ein kraftvoller 2,4-Liter-Vierzylinder mit 131 kW/178 PS und einem maximalen Drehmo-ment von 230 Newtonmetern. Für ein unvergleichlich dynamisches Fahrerlebnis bürgt das wahlweise über Schaltpaddles am Lenkrad zu bedienende CVT-Automatikge-triebe. Der Kizashi macht seinem Namen also alle Ehre - frei über-setzt bedeutet der Name „Vorbote großer Dinge“.

Der Genfer Automobil-Salon 2010 ist vom 4. bis 14. März für Besucher geöffnet.

Weiterstadt/Stuttgart (ots) - Alle fünf Modellreihen aus dem Hause Skoda konnten in diesem Jahr bei der auto motor und sport-Leser-wahl „Beste Autos 2010“ punkten: Der Skoda Octavia fuhr mit 25,4 Prozent der Stimmen in der Ka-tegorie Mittelklasse/Import zum ersten Mal aufs Siegertreppchen und verwies seinen Verfolger Alfa Romeo 159 klar auf den zwei-ten Platz. In der Gunst der Leser konnte der Octavia gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen.

Skoda Octavia gewinnt bei „Beste Autos 2010“

Aber auch die anderen Vertreter der Skoda Modellpalette über-zeugten die kritischen Bewerter. Jeweils den zweiten Platz belegten der Skoda Roomster, der Skoda Superb und der Skoda Fabia. Dem Roomster fehlten nur 0,3 Prozent zum Erfolg in der Kategorie Van. Mit 13,6 Prozent musste sich das Raumwunder nur knapp geschla-gen geben. Auf den Superb ent-fielen ein Viertel aller Stimmen in der Kategorie Obere Mittelklasse/Import. Der Fabia, Deutschlands

meistverkauftes Importmodell 2009, erreichte in der Kategorie Kleinwagen/Import 12,6 Prozent der Stimmen.Preiswürdig befanden die Le-ser von auto, motor und sport auch den Skoda Yeti. 8,7 Prozent stimmten in der Kategorie Gelän-dewagen/Import für das Kompakt SUV der tschechischen Traditi-onsmarke: Platz 3 in der hart um-kämpften Klasse. Bereits zum 34. Mal verlieh das Automagazin den begehrten Preis.

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Automobiles

Köln (ots) - Den 100.000. Ford Kuga hat das Werk Saarlouis am Freitag, 22. Januar 2010, produ-ziert. Das Jubiläumsfahrzeug ist für einen Kunden in Spanien be-stimmt. Mehr als 80 Prozent der ausschließlich im Werk Saarlouis gebauten Ford Kuga sind für den Export bestimmt. Der Ford Kuga wird von der Saar in über 50 Län-der bis nach Afrika und Asien ge-liefert. Die größten Exportmärkte für das Crossover-Modell sind Ita-lien, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland. Der Ford Kuga wird seit dem 25. Feb-ruar 2008 in Saarlouis im flexiblen Mix mit dem Ford Focus und dem Ford C-MAX gefertigt. Er kann wahlweise mit Frontantrieb oder mit permanentem Allradantrieb bestellt werden.

Der Ford Kuga kombiniert die

100.000 Ford Kuga aus dem Werk Saarlouis Exporte nach Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien

Vorzüge eines fahraktiven Pkw mit denen eines Kompakt-SUV und bringt damit die für Ford marken-

typische Fahrdynamik mit über-zeugenden Offroad-Eigenschaften zusammen.

Der 200.000 Ford Kuga aus Saarlouis Foto: obs

Offenbach/Main (ots) - Model-le mit hohem Spritverbrauch und Technologien von gestern - lange Zeit stand die North American In-ternational Auto Show in Detroit für Konzepte einer vergangenen Ära. Mit der Weltpremiere des

Weltpremiere Honda CR-Z Hybrid-Sportcoupéneuen CR-Z zeigt Honda jetzt im historischen Zentrum des ame-rikanischen Automobilbaus ein Serienmodell, das für die Stärke und Faszination innovativen Au-tomobilbaus der Zukunft steht. Der CR-Z kombiniert die Vorteile

eines sauberen, wirtschaftlichen benzinelektrischen Hybridantriebs erstmalig mit 6-Gang-Schaltge-triebe und einer sportlichen 2+2 Coupékarosserie (2+2 Konfigu-ration nur in Europa und Japan). Diese gänzlich neue Interpretation eines Fahrzeugs mit Hybridantrieb und einer Karosserieform, die für Sportlichkeit steht, wird aus Sicht von Honda das derzeitige Image von Hybridfahrzeugen radikal ver-ändern.Der spritzige 1,5-Liter-Motor mit vier Zylindern, der im CR-Z erstmalig in Europa zum Einsatz kommt, wird durch zusätzliche 78 Nm Drehmoment des 14-PS-Elek-tromotors unterstützt. Zusammen mit dem Parallel-Hybridsystem IMA wird eine Systemleistung von 124 PS und ein Drehmoment von 174 Nm erreicht. Der Verbrauch des CR-Z beläuft sich auf gerade einmal 5,0 l/100 km bei 117 g/km CO2-Emissionen (alle Daten vor-läufig).Honda CR-Z Hybrid Foto: obs/ Honda

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(ots) Knapp 50.000 Deutsche verletzen sich jedes Jahr beim Ski- und Snow-boardfahren. Besonders unfallgefährdet sind Kinder. Denn sie fahren häufig sehr schnell und unvorsichtig - obwohl sie ihre Bretter meist noch nicht rich-tig unter Kontrolle haben. Die Neigung zu einer riskanten Fahrweise ist beim Nachwuchs sogar um bis zu zehnmal höher als bei erwachsenen Skifahrern. Das liegt vor allem daran, dass Kinder meist noch nicht in der Lage sind, Ge-schwindigkeiten, Hindernisse und Gefahren richtig einzuschätzen. Nicht sel-ten endet deshalb das Skivergnügen für den Nachwuchs mit schmerzhaften Prellungen oder Knochenbrüchen im Krankenhaus. Das sind die Ergebnisse der „Winterstudie“ vom Versicherungsunternehmen Deutscher Ring.

Unfälle beim Wintersport Jedes Jahr 50.000 VerunglückteVerletzungsgefahr ist bei Kindern besonders hoch

delfrakturen. In einigen Fällen en-det der Sturz auf den Kopf sogar tödlich. „Dabei lassen sich viele Verletzungen vermeiden“, sagt Jens Christian Berggreen, Sicher-heitsexperte beim Deutschen Ring. „Haben Ski- und Snowboardfahrer bei einem Unfall beispielsweise einen Helm auf, wird das Risiko einer Kopfverletzung mehr als hal-

biert.“ Um die Sicherheit auf den Pisten zu erhöhen, bietet der Deut-sche Ring deshalb seinen Kunden vergünstigte Kinderschutzhelme an.

Schutzkleidung sorgt für Sicherheit

Viele Eltern haben diesen ent-scheidenden Sicherheitsvorteil für ihren Nachwuchs bereits erkannt: Mittlerweile tragen etwa neun von zehn Kindern beim Wintersport einen Skihelm. Einige Mütter und Väter zögern allerdings noch. Sie befürchten, dass die zusätzliche Last des Helms bei ihren Sprösslin-gen zu vermehrten Nackenverlet-zungen führt - Bedenken, die sich in der Praxis glücklicherweise als unbegründet herausstellen. Neben Helmen können Schoner an Knien oder Handgelenken vor schmerz-haften Sturzfolgen schützen. Zu-sätzlich sorgt auffällige Kleidung dafür, dass der Skinachwuchs auch bei schlechten Sichtverhältnissen nicht übersehen wird.

Immer mehr Ski- und Snow-boardfahrer sind auf den Pisten außerdem mit Rückenprotektoren unterwegs. Sie sollen die Winter-sportler im Falle eines Sturzes vor gefährlichen Rückenverletzungen schützen. Im Gegensatz zu Helmen und anderer Schutzkleidung ist die Wirksamkeit der Protektoren aller-dings bisher nicht bewiesen. Tests

Freizeit - Reisen - Wintersport

Besonders häufig verletzen sich die jungen Wintersportler an den Knien: Bei etwa jedem dritten Ski-unfall stellen Ärzte dort Blessuren fest. Zu Kopfverletzungen kommt es zwar nur bei jedem zehnten Wintersportunfall, sie haben aber oftmals besonders schlimme Fol-gen. Neben Gehirnerschütterungen erleiden die Ski- und Snowboard-fahrer teilweise gefährliche Schä-

Rasante Abfahrten über steile Pisten - dabei wird die Sicherheit oft außer Acht gelassen. Foto: Fotolia.com © Ilja Mašík

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Freizeit - Reisen - Wintersport

haben gezeigt, dass der Schoner bei einem schweren Sturz oft nicht viel mehr abfedert, als ein bepack-ter Rucksack. Bei den zurzeit an-gebotenen Modellen gibt es zudem deutliche Qualitätsunterschiede, denn gesetzliche Vorschriften für die Herstellung gibt es bisher nicht. Häufig führen Rückenpro-tektoren sogar dazu, dass sich der Nachwuchs damit bei der Abfahrt zu sicher fühlt und noch riskanter fährt als ohnehin schon.

Kinder durch richtiges Verhaltenschützen

Bringen Eltern ihren Kindern frühzeitig das richtige Verhalten auf der Piste bei, muss es zu vie-len Stürzen erst gar nicht kommen. Wichtig ist, dass Eltern immer ein gutes Vorbild abgeben - denn bei ihnen guckt sich der Nachwuchs seine Fahrweise ab. Sich an die Pistenregeln zu halten, sollte des-halb selbstverständlich sein. Um die jungen Wintersportler nicht zu überfordern, gilt es zudem das Tempo ihren Fähigkeiten anzupas-sen. Kinder dürfen nicht das Ge-fühl haben, mithalten zu müssen. Denn vor allem in Gruppen neigen sie oft zu Selbstüberschätzung und erhöhter Risikobereitschaft. Pau-sen, um sich auszuruhen, zu essen und zu trinken, tragen außerdem dazu bei, dass der Nachwuchs seine körperlichen Grenzen nicht überschreitet. „Den Konzentrati-onsakku regelmäßig wieder auf-zuladen, ist besonders wichtig“, rät auch Jens Christian Berggreen vom Deutschen Ring. „Denn 65 Prozent aller Wintersportunfälle ereignen sich nachmittags - dann, wenn Konzentration und Kraft nachlassen“, warnt der Experte.

Sicherheitsprogrammvom Deutschen Ring

Über die RingSicherheitsWelt Nach dem Motto „Sicherheit, be-vor etwas passiert“ haben die Deut-scher Ring Versicherungsgesell-schaften in Zusammenarbeit mit renommierten Sicherheitsexperten der Universität St. Gallen und der

ETH Zürich ein leistungsstarkes Präventionsprogramm entwickelt: die RingSicherheitsWelt. Sie be-inhaltet u. a. hochwertige Schutz-mittel gegen die statistisch häu-

figsten Gefahren des Alltags sowie Sicherheitsstudien und wertvolle Online-Tipps zur Vermeidung von Unfällen unter www.Deutscher-Ring.de/RingSicherheitsWelt.

Sicherheitstipps: So schützen Sie Ihr Kind

Vorsorge: Erklären Sie Ihrem Nachwuchs mögliche Ge-fahren.

Aufwärmen: Wärmen Sie sich vor dem Start in den Tag gemeinsam mit Ihrem Kind auf. Geben Sie Ihrem Nachwuchs ausreichend Zeit, sich an die Piste zu gewöhnen.

Fahrverhalten: Halten Sie sich selbst an die Pistenregeln. Passen Sie Ihr Tempo dem Vermögen Ihres Kindes an. Seien Sie auch auf einfachen Pisten und bei bestem Wetter vorsich-tig. Legen Sie regelmäßige Pausen ein - die Konzentration lässt sonst schnell nach.

Schutzkleidung: Achten Sie auf einen Helm mit harter Außenschale. Auffällige Kleidung sorgt dafür, dass Ihr Kind nicht zu übersehen ist. Lassen Sie Profis den Zustand und die Funktionsfähigkeit der Ausrüstung prüfen.

Treffpunkt: Vereinbaren Sie mit Ihrem Nachwuchs einen gemeinsamen Treffpunkt für den Fall, dass Sie sich verlie-ren.

Foto: Fotolia.com © wanty

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Der Harz - eines der beliebtes-ten und im Norden der Republik schnell zu ereichenden Urlaubs-ziele präsentiert sich mit großem Stand im Februar auf der Messe in Hamburg.

Die Messe Reisen in Hamburg

findet vom 10. bis 14. Februar 2010 statt. Innerhalb der letzten 33 Jahre hat sich diese Veranstal-

Harz auf Messe Reisen Hamburg1000 Aussteller aus 80 Nationen in sieben Hallen

tung zur größten Tourismusmes-se Norddeutschlands entwickelt. Rund 1.000 Aussteller aus 80 Nationen präsentieren in sieben Messehallen ihre Produkte. 2009 wurden an den fünf Messetagen über 72.000 reiselustige Besucher gezählt. Der Harzer Tourismusver-band, bzw. vormals Harzer Ver-kehrsverband, ist schon seit vielen Jahrzehnten mit seinen Partnern

aus der Region auf der Messe prä-sent. Für den Harz als nördlichstes Mittelgebirge ist der Quellmarkt Norddeutschland und Großraum Hamburg von großer Bedeutung. Insbesondere zur Winterzeit wird der Harz als schnell erreichbares Skigebiet gern angefahren. Ge-nerell ist Aktivurlaub, zum Bei-spiel Wandern oder Mountain-biken, ein wichtiges Thema. Doch auch die Kultur, der Bergbau, die Fachwerkstädte oder die Harzer Schmalspurbahnen werden nach-gefragt.

In diesem Jahr ist der Harz in Halle B3 EG am Stand 114 auf 96 Quadratmetern vertreten. Der Har-zer Tourismusverband mietet hier eine Gesamtfläche an. Auf diesem ‚Marktplatz’ können sich die Mit-glieder des Verbandes individuell vor Ort präsentieren. 14 Partner der Region bieten hier gemeinsam mit dem HTV einen Überblick der Erlebnisvielfalt des Harzes. So-wohl Urlaubsorte als auch Hotels laden ein zu einer Entdeckungsrei-se durch die Region. Besucher des Harzstandes werden individuell beraten und können sich über den einen oder anderen Geheimtipp freuen.

Freizeit - Reisen

Messestand des Harzer Tourismusverbandes - jetzt in Hamburg zu sehen.

Leipzig (ots) - Die groß angelegte TV-Kampagne des Online-Reise-büros http://www.ab-in-den-ur-laub.de mit Fußballstar Michael Ballack geht in die zweite Runde: Jetzt werden die Frühbucherspots auf den von IP Deutschland ver-markteten Sendern RTL, Super RTL und n.tv zu sehen sein.

Passend zur Fußball-Weltmeis-terschaft 2010 ist Südafrika eine

Schwerpunkt-Destination der neu-en Werbespots. Wer sich schon jetzt für sein nächstes Sommer-Reiseziel entscheidet und bucht, profitiert von dem ab-in-den-ur-laub.de-Frühbucherrabatt. Damit sind Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent möglich.

„Nationalspieler Michael Ballack ist insbesondere im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft der

ideale Werbeträger. Mit den neuen Spots erfährt unsere Werbekam-pagne einen zusätzlichen Schub, so dass sich ab-in-den-urlaub.de weiter etablieren wird“, erklärt e Geschäftsführer Thomas Wagner der Presse.

Ballack wirbt bereits seit Juli 2009 im Internet und Fernsehen auf wit-zige und sympathische Art und Weise für ab-in-den-urlaub.de.

ab-in-den-urlaub.de bringt Frühbucherspots mit Michael BallackTV-Kampagne mit attraktiven Rabattangeboten

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Service - Ratgeber

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Anspruchsvolles Planen.Mit dem Auge fürs Detail.

Für unsere Standorte in Hamburg, Rostock und Bremen

Bauingenieure (m/w)Bauleitung / Bauüberwachung

Ingenieure (m/w)Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik / Bauüberwachung

Ingenieure – Elektrotechnik (m/w)Bauüberwachung

Im Zuge des stetigen, nationalen Wachstums suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in jeder Hinsicht fachlich wie auch menschlich überzeugende Persönlichkeiten.

Kompetent in jeder Hinsicht. Ob Hochbau, Tiefbau oder Technische Gebäudeausrüstung – wir planen, steu-ern und überwachen herausfordernde Projekte in vielen Bereichen. Gemeinsam mit nahezu 60 Mitarbeitern in Rostock, Hamburg, Bremen und Duisburg sorgen wir für hochwertige Lösungen. Effizient und pünktlich. Als modernes Architektur- und Ingenieurbüro überzeugen wir durch wirtschaftliche Stabilität, zukunftsorien-tierte Technik sowie eine freies Umfeld.

Gemeinsam, in unserem Team aus Architekten und Ingenieuren, finden Sie kompetente Lösungen zur Realisierung der Projekte unserer Auftraggeber und setzen diese inner-halb unseres Leistungsspektrums sowohl in der Planungs- als auch in der Bauüberwa-chung erfolgreich um.Sie verfügen über ein abgeschlossenes Architektur- oder Ingenieur-Studium (vor-zugsweise des Bauingenieurwesens) mit entsprechender Vertiefung in den Bereichen Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Konstruktion oder Statik. Zudem sind Sie vertraut mit dem Umgang moderner Konstruktions- und Statiksoftware sowie einschlägigen Office-Programmen. Als Bauzeichner haben Sie Ihre Ausbildung erfolgreich in den Vertiefungs-richtungen Ingenieurbau bzw. Tief-, Straßen- und Landschaftsbau absolviert.

Mit einem hohen Maß an Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Kommunikationsstär-ke und ausgeprägter Teamfähigkeit navigieren Sie problemlos durch komplexe Sachver-halte und sind in der Lage, vorausschauend zu denken und zu handeln.Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopien sowie Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des möglichen Eintrittstermins) senden Sie bitte per Post oder E-Mail an unsere Zentrale in Rostock. Für eine erste Kontaktauf-nahme und weiterführende Informationen steht Ihnen Frau Tänzer unter der Rostocker Rufnummer 03 81 / 20 35 70 gern zur Verfügung.

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Hackmann + Kollath Ingenieur - Consult GmbH

hkc Hackmann + Kollath Ingenieur-Consult GmbHMühlendamm 8 b, 18055 [email protected]