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Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2015 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2013 bis Juli 2014 REHA SÜD Freiburg Ansprechpartner im Bereich 0430 – Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Frau Juliane Mundt Telefon 030 865-31836 E-Mail: [email protected] Frau Verena Bonn Telefon 030 865-31837 E-Mail: [email protected] Sekretariat Telefon 030 865-32219/-32827 Telefax 030 865-27482 E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 24 März 2015

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2015 · Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2015 Æ Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Æ Abschluss der Rehabilitation:

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Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2015

Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2013 bis Juli 2014 REHA SÜD Freiburg

Ansprechpartner im Bereich 0430 – Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik:

Frau Juliane Mundt Telefon 030 865-31836 E-Mail: [email protected] Frau Verena Bonn Telefon 030 865-31837 E-Mail: [email protected] Sekretariat Telefon 030 865-32219/-32827 Telefax 030 865-27482

E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 24März 2015

E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 24 März 2015

Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Datenkorrekturblatt Daten Ihrer Fachabteilung für die Reha-QS-Berichterstattung Sehr geehrte Damen und Herren,

für die QS-Berichterstattung werden im Bereich „Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Sta-tistik“ Daten zu den teilnehmenden Fachabteilungen gespeichert. Zu Ihrer Fachabteilung sind die nachstehend aufgeführten Angaben vorhanden. Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um entsprechende Korrektur bzw. Ergänzungen. Senden Sie bitte diese Seite per Fax an uns zurück. Bei jeglichen Änderungen informieren wir Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Hilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank!

Korrekturen/Ergänzungen

Name der Fachabteilung:

REHA SÜD Freiburg

Leitende/r Ärztin/Arzt:

Herr Dr. med. Jan Schulenburg

Anschrift:

Lörracher Str. 16A 79115 Freiburg im Breisgau

E-Mail-Adresse der

Einrichtung:

[email protected]

E-Mail-Adresse der Fachabteilung:

[email protected]

E-Mail-Adresse der/s leitenden Ärztin/Arztes:

[email protected]

Institutionskennzeichen:

540830093 440836727

Fachabteilungs-schlüssel: 2300 - Orthopädie

RV-Träger: 24

QS-Nr.: 24303

Rehastätten-Nr.: 95378

Bitte bei jeglichen Änderungen per Fax zurück an Bereich 0430

Fax: 030 865-27482

Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 24 IK: 540830093 März 2015

QS-Berichtschronik Name der Fachabteilung:

REHA SÜD Freiburg Fachabteilungsschlüssel:

2300 - Orthopädie Für Ihre Fachabteilung sind in den letzten zwei Jahren folgende QS-Berichte erstellt worden: Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant - Bericht 2014

Versandzeitpunkt: März 2014 Befragungszeitraum: 01.04.2012 - 30.09.2013 Fallzahl: 196 keine Qualitätspunkte

__________________________________________________________________________________ Rehabilitandenstruktur - Bericht 2013

Versandzeitpunkt: Dezember 2013 Entlassungszeitraum: 01.01.2012 - 31.12.2012 Fallzahl: 828 keine Qualitätspunkte

__________________________________________________________________________________ Rehabilitandenstruktur - Bericht 2014

Versandzeitpunkt: Oktober 2014 Entlassungszeitraum: 01.01.2013 - 31.12.2013 Fallzahl: 797 keine Qualitätspunkte

__________________________________________________________________________________ Reha-Therapiestandards Chronischer Rückenschmerz - Bericht 2014

Versandzeitpunkt: Januar 2014 Entlassungszeitraum: 01.01.2012 - 31.12.2012 Fallzahl: 400 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 88 (n = 400)

__________________________________________________________________________________ Reha-Therapiestandards Chronischer Rückenschmerz - Bericht 2014 II

Versandzeitpunkt: November 2014 Entlassungszeitraum: 01.01.2013 - 31.12.2013 Fallzahl: 363 Qualitätspunkte Reha-Therapiestandards: 94 (n = 363)

__________________________________________________________________________________ Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation - Bericht 2013

Versandzeitpunkt: April 2013 Entlassungszeitraum: 01.01.2008 - 31.12.2008 Fallzahl: 441 keine Qualitätspunkte

__________________________________________________________________________________

Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 24 IK: 540830093 März 2015

Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation - Bericht 2014

Versandzeitpunkt: September 2014 Entlassungszeitraum: 01.01.2010 - 31.12.2010 Fallzahl: 619 keine Qualitätspunkte

__________________________________________________________________________________ Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2014

Versandzeitpunkt: Februar 2014 Entlassungszeitraum: 01.01.2012 - 31.12.2012 Fallzahl: 799 Qualitätspunkte Therapeutische Versorgung: 94 (n = 799)

__________________________________________________________________________________ Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2015

Versandzeitpunkt: Januar 2015 Entlassungszeitraum: 01.01.2013 - 31.12.2013 Fallzahl: 765 Qualitätspunkte Therapeutische Versorgung: 97 (n = 765)

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– I –

Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht II B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht 1

B.1 Zusammenfassende Ergebnisse 1

B.2 Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung 7

B.3 Ausgewählte Merkmale und Diagnosespektrum der Rehabilitanden 27 C Erläuterungen, Frequently Asked Questions (FAQ) zum Ergebnisbericht V

C.1 Warum werden die Rehabilitanden befragt? V

C.2 Wie wird befragt? V

C.3 Wie werden die Befragungsergebnisse zurückgemeldet? V

C.4 Wie ist der Rehabilitandenfragebogen Somatik ambulant aufgebaut? VI

C.5 Wie erfolgt die Darstellung der Befragungsergebnisse? VI

C.6 Was ist unter einem Einrichtungsvergleich zu verstehen? VI

C.7 Existieren Mindestfallzahlen (Quoren)? VII

C.8 Was sagen die Signifikanzangaben aus? VII

C.9 Wie bewerte ich die vorgefundenen Unterschiede? VII

C.10 Welche Ergebnisse sind für Reha-Einrichtungen wichtig? VII

C.11 Wie gehe ich mit den Ergebnissen um? VIII Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht II

Abbildung 2: Behandlungserfolg im Patientenurteil III

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– II –

A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant

gliedert sich in die drei Abschnitte: Gesamtübersicht, einrichtungsbezogener Ergebnisbericht und

Erläuterungen, Frequently Asked Questions (FAQ) zum Ergebnisbericht.

Die aktuellen Auswertungen basieren auf 21.775 erfassten Fragebögen im Befragungszeitraum

01. Oktober 2013 bis 30. September 2014. Die Rücklaufquote beträgt knapp 60%. In diese Aus-

wertungen werden Reha-Einrichtungen einbezogen, aus denen mind. 12 Rehabilitanden* inner-

halb des Auswertungszeitraums an der Befragung teilgenommen haben. Dabei ist die orthopädi-

sche Rehabilitation mit 88% die größte Indikation, gefolgt von der Kardiologie (7%) und der Neuro-

logie (3%). Die Abbildung 1 gibt einen Überblick über die Zufriedenheit der Rehabilitanden der bei-

den größten Reha-Indikationen Orthopädie und Kardiologie in der ambulanten Rehabilitation.

Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht

2,0

1,9

2,1

2,0

1,9

1,9

1,9

1,6

1,5

1,6

1,5

1,5

1,5

2,3

2,1

2,1

2,1

2,0

2,0

1,9

1,8

1,8

1,7

1,6

1,5

1,5

1 2 3 4 5

…der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha

…dem Therapie-Ablauf

…den Beratungen

…den Schulungen, Vorträgen

…der Reha insgesamt

…den Rahmenbedingungen in der Reha

…den Behandlungen

…der Planung und Abstimmung der Reha

…der ärztlichen Betreuung

…der psychologischen Betreuung

… der Angemessenheit der Reha

…der Einführung in den Reha-Ablauf

… der fachtherapeutischen Betreuung

Orthopädie, n = 19.203Kardiologie, n = 1.561

„sehr gut“ „schlecht“

Zufriedenheit mit...

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014

Die Gesamtzufriedenheit mit der Rehabilitation liegt bei einer Note von 2,0 (Orthopädie) bzw.

1,9 (Kardiologie). Am zufriedensten sind die Rehabilitanden sowohl mit der Arbeit der Fachthera-

peuten, wie z. B. Krankengymnasten, Sport- und Ergotherapeuten, als auch mit der Einführung in

den Reha-Ablauf. Aber auch die ärztliche und psychologische Betreuung wird in hohem Maße

durch die Rehabilitanden anerkannt. * Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für männliche wie auch für weibliche Personen.

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– III –

Demgegenüber sehen die orthopädischen Rehabilitanden bzgl. der Vorbereitung auf die Zeit nach

der Reha und die kardiologischen Rehabilitanden bei den Beratungen einen Verbesserungsbedarf.

Die Abbildung 2 veranschaulicht den subjektiv wahrgenommenen Behandlungserfolg der orthopä-

dischen und kardiologischen Rehabilitanden. Die Rehabilitation wird zu 73% von den orthopädi-

schen und zu 85% von den kardiologischen Rehabilitanden als erfolgreich angesehen. Der subjek-

tive Behandlungserfolg betrifft eher Krankheitssymptome, welche sowohl eine körperliche als auch

eine psychische Komponente aufweisen. Das heißt, der Rehabilitand sieht sich durch die Rehabili-

tation entlastet, körperlich als auch psychisch gestärkt. Durch die Rehabilitation wurden die Reha-

bilitanden überwiegend dazu angeregt, ihre Lebensführung und ihr Gesundheitsverhalten umzu-

stellen und sich beispielsweise einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, Gesundheitskurse zu bele-

gen oder sich sportlich zu betätigen. Gut 72% der orthopädischen und 76% der kardiologischen

Rehabilitanden geben eine Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit in Alltag, Freizeit und Beruf als

Folge der Rehabilitation an. Insbesondere für kardiologische Rehabilitanden hat sich der Behand-

lungserfolg im Vergleich zum Vorjahr verbessert, gefolgt von den orthopädischen Rehabilitanden.

Abbildung 2: Behandlungserfolg im Patientenurteil

77%

80%

85%

74%

76%

71%

76%

75%

73%

73%

72%

65%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

... derpsychosomatischen

Beschw erden

... desGesundheitszustandes

Reha-Erfolg insgesamt

... desgesundheitsförderlichen

Verhaltens

... der Leistungsfähigkeit(Beruf, Freizeit, Alltag)

... der körperlichenBeschw erden

...der psychosomatischen Beschwerden

...des Gesundheitszustandes

Reha-Erfolg insgesamt

...des gesundheitsförderlichen Verhaltens

...der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)

...der körperlichen Beschwerden

Besserung...

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014

Orthopädie, n = 19.203Orthopädie, n = 19.203 Kardiologie, n = 1.561Kardiologie, n = 1.561

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– IV –

Die positivere Einschätzung der Rehabilitation durch kardiologische Rehabilitanden könnte damit

zusammenhängen, dass Anschlussrehabilitationen (AHB) dort überwiegen. Rehabilitanden nach

einem Krankenhausaufenthalt bewerten ihre Reha generell positiver.

Zwischen den Einrichtungen gibt es weiterhin erhebliche Qualitätsunterschiede, die sich sowohl

bei der Zufriedenheit als auch beim rehabilitandenseitig wahrgenommenen Behandlungserfolg er-

geben.

Abschließend ist festzuhalten, dass sich die durchgängig positiven Qualitätsergebnisse der ambu-

lanten Rehabilitation zum Vorerhebungszeitraum leicht verbessert haben.

Weitere Informationen zur Reha-Qualitätssicherung und zur QS-Berichterstattung der DRV finden Sie auf unserer Homepage unter:

www.reha-qs-drv.de

Darüber hinaus finden Sie dort ebenfalls eine Übersicht zu den Fachabteilungs-schlüsseln für Rehabilitationseinrichtungen:

www.fachabteilungsschluessel-drv.de

Nähere Informationen zur neuen KTL 2015 erhalten Sie unter:

www.ktl-drv.de

Zudem können Sie sich auf unserer Homepage ausführlich über die Reha-Therapiestandards informieren:

www.reha-therapiestandards-drv.de

Holen Sie sich außerdem die aktuellen Nachrichten des Bereichs Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik der DRV Bund in Ihr Postfach und abonnieren Sie jetzt gleich unseren elektronischen Newsletter:

www.deutsche-rentenversicherung.de/newsletter

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht

B.1 Zusammenfassende Ergebnisse

Einrichtung/Fachabteilung:

115

Vergleichsgruppe:

26519.203

Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe:Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe:

Anzahl der Fälle in der Einrichtung:

Orthopädische Reha-Einrichtungen

Befragungszeitraum: 01.10.2013 - 30.09.2014

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Hinweise:

"-" bedeutet "fehlende Angabe"

0% bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden"

Signifikanzen:

+

-

*

..Es wird keine Signifikanz berechnet, weil die Fallzahl zu gering ist oder die Voraussetzung für den Chi2-Test nicht erfüllt sind.

Die Signifikanz wurde berechnet, das Ergebnis ist jedoch nicht signifikant.

Es besteht eine signifikante Abweichung zur Vergleichsgruppe, deren Richtung aber nicht bewertet werden kann.

Das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe.

Auf der rechten Seite jedes Blattes finden Sie Angaben zur Signifikanz. Die Signifikanz wird ab 25 Fällen berechnet. Eine Signifikanzprüfung findet nur statt, wenn eine Einrichtung mit anderen Einrichtungen ihrer Indikationsgruppe verglichen wird.

Es gibt verschiedene Zeichen, die im Folgenden erläutert werden:

Das Ergebnis der Reha-Einrichtung ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe.

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

B 1.1 n Signi-fikanz

Zufriedenheit mit …

Einrichtung Vgl.-Gruppe

... der ärztlichen Betreuung 1,6 1,8 111 18.908

... der psychologischen Betreuung 1,2 1,7 25 +7.862

... der fachtherapeutischen Betreuung 1,4 1,5 108 18.829

... der Angemessenheit der Reha 1,6 1,6 110 18.875

... den Schulungen, Vorträgen 2,0 2,1 82 15.287

... den Behandlungen 1,9 1,9 85 16.294

... den Beratungen 2,1 2,1 58 10.507

... der Planung und Abstimmung der Reha 1,6 1,8 111 +18.861

... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,1 2,3 109 18.777

... der Einführung in den Reha-Ablauf 1,3 1,5 110 +18.908

... den Rahmenbedingungen der Reha 1,8 2,0 111 +18.876

... dem Therapie-Ablauf 1,6 2,1 112 +18.932

... der Reha insgesamt 1,9 2,0 110 18.490

Durchschnittliche Rehabilitandenzufriedenheit 1,7 1,9 109 +18.935

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht (tabellarisch)

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

B 1.1 Signi-fikanz

Zufriedenheit mit …

... der ärztlichen Betreuung 1,6

... der psychologischen Betreuung 1,2 +

... der fachtherapeutischen Betreuung 1,4

... der Angemessenheit der Reha 1,6

... den Schulungen, Vorträgen 2,0

... den Behandlungen 1,9

... den Beratungen 2,1

... der Planung und Abstimmung der Reha 1,6 +

... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,1

... der Einführung in den Reha-Ablauf 1,3 +

... den Rahmenbedingungen der Reha 1,8 +

... dem Therapie-Ablauf 1,6 +

... der Reha insgesamt 1,9

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht (graphisch)

Einrichtung

1 2 3 4 5

Einrichtung

Vgl.-Gruppe

sehr gut schlecht

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

B 1.2 n Signi-fikanz

Rehabilitandenanteil mit Besserung …

Einrichtung Vgl.-Gruppe

... des Gesundheitszustandes 73% 75% 101 17.159

... der psychosomatischen Beschwerden 78% 76% 65 11.944

... der körperlichen Beschwerden 69% 65% 32 6.677

... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 72% 72% 107 17.938

... des gesundheitsförderlichen Verhaltens 72% 73% 113 19.016

Reha-Erfolg insgesamt 75% 73% 108 18.436

Durchschnittlicher subjektiver Behandlungserfolg 74% 74% 108 18.367

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Behandlungserfolg im Patientenurteil (tabellarisch)

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

B 1.2 Signi-fikanz

Rehabilitandenanteil mit Besserung …

... des Gesundheitszustandes 73%

... der psychosomatischen Beschwerden 78%

... der körperlichen Beschwerden 69%

... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 72%

... des gesundheitsförderlichen Verhaltens 72%

Reha-Erfolg insgesamt 75%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Behandlungserfolg im Patientenurteil (graphisch)

Einrichtung

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Anteil der Gebesserten in Prozent

Einrichtung

Vgl.-Gruppe

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht

B.2 Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

I. Ihr Gesundheitszustand vor der ambulanten Reha

1 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

gar nicht 32% 30% 104 leicht 18% 18% 18.587 mäßig 27% 25% stark 12% 21% sehr stark 12% 6%

Ich war niedergeschlagen oder antriebslos.gar nicht 40% 38% 102 leicht 24% 18% 18.562 mäßig 18% 22% stark 9% 17% sehr stark 10% 5%

Ich war ängstlich, nervös oder unruhig.gar nicht 47% 50% 104 leicht 20% 18% 18.564 mäßig 16% 17% stark 9% 12% sehr stark 8% 4%

Ich war unkonzentriert, vergesslich oder ich hatte Gedächtnisprobleme.gar nicht 58% 62% 103 leicht 16% 16% 18.526 mäßig 14% 13% stark 9% 7% sehr stark 4% 2%

Bei mir traten Schlafstörungen auf.gar nicht 30% 30% 104 leicht 17% 17% 18.667 mäßig 23% 21% stark 17% 22% sehr stark 13% 10%

Bei mir traten Schmerzen auf.gar nicht 4% 4% 104 leicht 2% 6% 18.538 mäßig 18% 18% stark 43% 42% sehr stark 33% 31%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Fragebogen zur Beurteilung Ihrer Reha

Mögliche Beschwerden vor der ambulanten Reha

Ich war erschöpft oder müde.

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

1 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

gar nicht 77% 81% 105 leicht 10% 9% 18.426 mäßig 2% 6% stark 7% 3% sehr stark 5% 1%

Ich hatte Beschwerden im Bereich von Herz, Kreislauf und Blutgefäßen.gar nicht 70% 71% 104 leicht 14% 14% 18.468 mäßig 7% 11% stark 8% 4% sehr stark 1% 1%

Ich hatte Beschwerden im Bereich der Verdauungsorgane.gar nicht 72% 69% 106 leicht 13% 13% 18.497 mäßig 8% 11% stark 5% 5% sehr stark 2% 1%

Ich hatte Beschwerden im Bereich der Sexualität.gar nicht 80% 70% 101 *leicht 5% 11% 18.269 mäßig 6% 10% stark 5% 7% sehr stark 4% 2%

Ich hatte Beschwerden im Bereich des Rückens, der Muskeln oder Gelenke.gar nicht 7% 5% 112 leicht 5% 5% 18.669 mäßig 16% 14% stark 40% 41% sehr stark 31% 35%

Bei mir traten neurologische Beschwerden auf.gar nicht 53% 54% 108 leicht 14% 16% 18.438 mäßig 20% 15% stark 9% 11% sehr stark 4% 4%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Mögliche Beschwerden vor der ambulanten Reha (Fortsetzung)

Ich hatte Beschwerden im Bereich der Atmungsorgane.

Seite 9 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

2 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

sehr schlecht 20% 18% 111 schlecht 50% 44% 18.875 teils, teils 23% 31% gut 7% 5% sehr gut - 1%

... Ihre Leistungsfähigkeit im Alltag und in der Freizeit vor der Reha beschreiben?sehr schlecht 17% 19% 111 schlecht 45% 45% 18.876 teils, teils 32% 30% gut 6% 5% sehr gut - 1%

II. Fragen zu Ihrem Aufenthalt in der Reha-Klinik

3

nein 96% 96% 112 ..ja 4% 4% 19.024

4

<= 5 km 30% 22% 102 *<= 10 km 32% 30% 17.699 <= 25 km 28% 39% <= 50 km 9% 8% > 50 km - 1%

5

zu Fuß 2% 3% 102 ..Auto 71% 60% 18.240 Öffentliche Verkehrsmittel 24% 13% Transport durch Reha-Einrichtung 1% 23% mehrere Verkehrsmittel notwendig 3% 1%

6

... wie der Ablauf der Behandlung ist.nein - 2% 111 +eher nein 3% 4% 19.074 teils, teils 8% 11% eher ja 15% 18% ja 74% 65%

Mit welchem Verkehrsmittel kamen Sie zur ambulanten Reha?

Am Anfang der ambulanten Reha wurde ich ausreichend darüber informiert, …

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Wenn Sie an Ihre Gesundheit bzw. Ihre Leistungsfähigkeit vor der ambulanten Reha zurückdenken, wie würden Sie …

... Ihre Gesundheit vor der Reha beschreiben?

Wurde im Zeitraum von 3 Monaten vor der ambulanten Reha eine stationäre Reha abgeschlossen?

Wie groß war die Entfernung zwischen Ihrem Wohnort und der ambulanten Reha-Einrichtung?

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

6 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein - 2% 110 +eher nein 4% 4% 19.004 teils, teils 10% 10% eher ja 7% 16% ja 79% 68%

... wie Termine festgelegt und Terminverschiebungen bekannt gegeben werden.nein 1% 2% 112 +eher nein 3% 3% 19.060 teils, teils 4% 7% eher ja 10% 14% ja 83% 73%

... wie ich meine Behandlungsräume finde.nein 1% 1% 112 +eher nein 1% 2% 19.068 teils, teils 2% 7% eher ja 11% 14% ja 86% 76%

Rahmenbedingungen während der ambulanten Reha

7

Die Atmosphäre war ...sehr schlecht - 0% 113 schlecht - 1% 19.032 teils, teils 7% 10% gut 56% 53% sehr gut 37% 36%

Die Behandlungs- und Funktionsräume waren ...sehr schlecht - 0% 113 +schlecht - 1% 19.003 teils, teils 6% 12% gut 50% 57% sehr gut 43% 30%

Die Aufenthalts-, Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten waren ...sehr schlecht - 2% 112 +schlecht 2% 7% 18.970 teils, teils 9% 20% gut 63% 48% sehr gut 26% 23%

Bitte bewerten Sie:

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Am Anfang der ambulanten Reha wurde ich ausreichend darüber informiert, … (Fortsetzung)

... wer meine Ansprechpartner sind.

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

7 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

sehr schlecht - 2% 112 +schlecht 2% 7% 19.009 teils, teils 13% 22% gut 61% 49% sehr gut 25% 20%

sehr schlecht - 1% 112 schlecht 3% 5% 18.883 teils, teils 16% 19% gut 63% 56% sehr gut 19% 20%

Planung und Ziele Ihrer ambulanten Rehabilitation

8

Meine Ärzte / Therapeuten haben am Anfang die Ziele meiner Reha mit mir abgesprochen.nein 1% 2% 113 eher nein 5% 4% 19.024 teils, teils 7% 11% eher ja 20% 19% ja 66% 64%

Meine Ärzte / Therapeuten haben mit mir besprochen, wie meine Reha-Ziele zu erreichen sind.nein - 2% 113 eher nein 4% 5% 19.014 teils, teils 9% 13% eher ja 23% 21% ja 64% 59%

Meine Ärzte / Therapeuten haben mich angeregt, mich mit den Krankheitsfolgen zu beschäftigen.nein 4% 5% 109 +eher nein 6% 9% 18.956 teils, teils 8% 14% eher ja 22% 21% ja 60% 50%

Die Fortschritte bei der Erreichung meiner Reha-Ziele wurden mit mir besprochen.nein 3% 3% 112 eher nein 6% 8% 19.002 teils, teils 10% 16% eher ja 20% 20% ja 62% 53%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Bitte bewerten Sie (Fortsetzung):

Die Umkleideräume, Wasch- bzw. Duschplätze und die Toiletten waren ...

Abstimmung mit Ärzten und Therapeuten über die Ausgestaltung der Reha-Maßnahme

Die Möglichkeiten, Kritik an den Abläufen in der Einrichtung und der Organisation der Behandlung zu äußern, waren ...

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Ärztliche Betreuung während der Reha

9 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein 1% 3% 113 eher nein 5% 5% 19.070 teils ja, teils nein 10% 13% eher ja 20% 23% ja 64% 56%

Die Ärztin oder der Arzt hat mir alles verständlich erklärt.nein 2% 3% 113 eher nein 6% 6% 19.080 teils ja, teils nein 11% 14% eher ja 22% 22% ja 59% 56%

Die Ärztin oder der Arzt hat für mich die richtigen Behandlungen veranlasst.nein - 2% 113 eher nein 3% 4% 19.042 teils ja, teils nein 19% 16% eher ja 20% 24% ja 58% 55%

Psychologische Betreuung während der Reha

10

ja 24% 44% 107 *nein 76% 56% 18.269

Die Psychologin oder der Psychologe war einfühlsam und verständnisvoll.nein 3% 3% 30 eher nein - 2% 8.757 teils ja, teils nein - 8% eher ja 23% 22% ja 73% 66%

Für mich habe ich die richtige Art von Gespräch(en) erhalten.nein - 5% 28 +eher nein - 5% 8.730 teils ja, teils nein 11% 12% eher ja 7% 21% ja 82% 56%

Die Psychologin oder der Psychologe hat mir wichtige Zusammenhänge verständlich erklärt.nein - 5% 29 +eher nein - 6% 8.728 teils ja, teils nein 3% 12% eher ja 17% 22% ja 79% 56%

Hatten Sie mit Psychologen ein oder mehrere Einzelgespräche?

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Ärztliche Betreuung

Die Ärztin oder der Arzt war einfühlsam und verständnisvoll.

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Therapeutische Betreuung während der Reha

11 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein - 1% 110 eher nein 2% 1% 19.000 teils ja, teils nein 5% 9% eher ja 19% 19% ja 74% 69%

Die Therapeuten waren einfühlsam und verständnisvoll.nein - 0% 110 eher nein 1% 1% 18.999 teils ja, teils nein 5% 8% eher ja 16% 21% ja 77% 70%

Die Behandlung durch die Therapeuten war auf mich zugeschnitten.nein 2% 2% 109 eher nein 5% 3% 18.943 teils ja, teils nein 12% 14% eher ja 19% 22% ja 62% 60%

Qualität der Angebote der Reha-Einrichtung

12

Für mich hatte die Reha-Einrichtung die richtige Betreuung, Behandlung und Beratung.nein 2% 2% 111 eher nein 3% 3% 18.991 teils ja, teils nein 8% 14% eher ja 27% 25% ja 60% 56%

Umfang der Angebote der Reha-Einrichtung

13

Die Betreuung und meine Behandlungen waren mir ...viel zu wenig 2% 3% 110 zu wenig 18% 20% 18.817 genau richtig 75% 73% zu viel 3% 4% viel zu viel 2% 1%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Von den Therapeuten fühlte ich mich sehr gut betreut und beraten.

Wie beurteilen Sie den Umfang und die Anzahl der Angebote (Betreuungen, Behandlungen und Beratungen) während der Reha?

Wie beurteilen Sie die Qualität und Güte der Angebote (Betreuungen, Behandlungen und Beratungen) während der Reha?

Betreuung durch Krankengymnasten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten ...

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Gesundheitsbildung und Gesundheitstraining während der Reha

14 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein, nicht teilgenommen 3% 6% 90 ja, und sie waren ... 97% 94% 16.566

sehr schlecht - 0% 104 schlecht 2% 2% 17.912 teils, teils 13% 23% gut 66% 57% sehr gut 19% 18%

Behandlungen während der Reha

15

Krankengymnastik (einzeln oder in der Gruppe)nein, nicht erhalten - 1% 93 ..ja, und sie war ... 100% 99% 17.061

sehr schlecht - 0% 109 schlecht - 1% 18.852 teils, teils 11% 11% gut 52% 50% sehr gut 37% 38%

Sport- und Bewegungstherapienein, nicht erhalten - 3% 92 ..ja, und sie war ... 100% 97% 16.852

sehr schlecht - 0% 107 schlecht 2% 1% 18.498 teils, teils 7% 11% gut 50% 53% sehr gut 40% 35%

Physikalische Anwendungennein, nicht erhalten 8% 3% 91 ..ja, und sie waren ... 92% 97% 16.727

sehr schlecht - 0% 103 -schlecht 1% 1% 18.402 teils, teils 17% 11% gut 56% 45% sehr gut 26% 42%

Haben Sie folgende Behandlungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese?

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Haben Sie an Vorträgen, Seminaren oder Schulungen teilgenommen? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese?

Vorträge, Seminare und Schulungen

Seite 15 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

15 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein, nicht erhalten 62% 48% 91 *ja, und sie war ... 38% 52% 17.360

sehr schlecht - 1% 52 schlecht - 3% 10.553 teils, teils 23% 18% gut 62% 51% sehr gut 15% 27%

Entspannungstherapienein, nicht erhalten 3% 21% 90 *ja, und sie war ... 97% 79% 17.253

sehr schlecht - 1% 107 schlecht 3% 4% 15.337 teils, teils 18% 21% gut 53% 46% sehr gut 26% 27%

Beratungen während der Reha

16

Beratungen zur Erleichterung der Situation am Arbeitsplatznein, nicht erhalten 41% 37% 103 ja, und sie waren ... 59% 63% 17.792

sehr schlecht 1% 1% 69 schlecht 3% 4% 12.148 teils, teils 22% 25% gut 61% 52% sehr gut 13% 17%

Beratungen zu rechtlichen Dingennein, nicht erhalten 40% 43% 102 ja, und sie war ... 60% 57% 17.832

sehr schlecht 1% 1% 70 schlecht 3% 4% 11.219 teils, teils 19% 22% gut 63% 53% sehr gut 14% 19%

Haben Sie folgende Beratungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese?

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Haben Sie folgende Behandlungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? (Fortsetzung)

Ergotherapie

Seite 16 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

16 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein, nicht erhalten 31% 43% 102 *ja, und sie waren ... 69% 57% 17.796

sehr schlecht 1% 1% 77 schlecht 3% 3% 11.091 teils, teils 21% 21% gut 62% 56% sehr gut 13% 19%

Therapieablauf während der Reha

17

Wie häufig fielen die Behandlungen aus bzw. kam es zu Terminüberschneidungen?nie 85% 61% 111 +1-mal 9% 20% 18.922 2-mal 3% 11% 3-mal 2% 4% mehr als 3-mal 2% 4%

Wie häufig wurde über Terminänderungen nicht informiert?nie 95% 85% 111 +1-mal 5% 10% 18.952 2-mal - 3% 3-mal - 1% mehr als 3-mal - 1%

Wie häufig lagen Behandlungstermine zu lang bzw. zu kurz hintereinander?nie 67% 39% 110 +1-mal 8% 10% 18.901 2-mal 7% 15% 3-mal 2% 9% mehr als 3-mal 15% 27%

Wie häufig wechselten die Bezugstherapeuten?nie 42% 31% 109 +1-mal 28% 20% 18.743 2-mal 13% 18% 3-mal 4% 9% mehr als 3-mal 14% 22%

Bitte geben Sie an:

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Haben Sie folgende Beratungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? (Fortsetzung)

Beratungen zur Fortführung der Behandlungen am Wohnort

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Belastungen durch die Besonderheiten der ambulanten Reha

18 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein 62% 63% 112 eher nein 12% 14% 19.006 teils, teils 13% 12% eher ja 4% 5% ja 10% 6%

das Gefühl, nicht richtig Abstand und Ruhe zu bekommennein 54% 60% 112 eher nein 20% 15% 18.980 teils, teils 16% 12% eher ja 6% 7% ja 4% 7%

die Versorgung des Haushaltes während der Rehanein 60% 60% 110 eher nein 15% 14% 18.866 teils, teils 13% 14% eher ja 7% 7% ja 5% 6%

die Versorgung / Betreuung von Kindern oder Angehörigen während der Rehanein 82% 76% 103 eher nein 9% 9% 18.417 teils, teils 3% 8% eher ja 4% 4% ja 3% 4%

die Versorgung / Betreuung von Haustieren während der Rehanein 86% 85% 102 eher nein 6% 6% 18.288 teils, teils 2% 4% eher ja 3% 2% ja 3% 2%

III. Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha

19

Ich wurde in der Einrichtung insgesamt gut auf die Zeit nach der Reha vorbereitet.nein 8% 8% 111 eher nein 9% 10% 18.962 teils ja, teils nein 15% 20% eher ja 24% 27% ja 43% 35%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Bitte geben Sie an, ob die Besonderheiten der ambulanten Rehabilitation (z.B. Übernachtung zu Hause) für Sie Belastungen darstellten:

die tägliche Hin- und Rückfahrt

Bitte beurteilen Sie folgende Aussagen:

Seite 18 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

19 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein, war nicht notwendig / erwünscht 83% 89% 110 ..nein, wäre aber notwendig gewesen 7% 6% 18.821 ja 3% 3% bin nicht sicher / weiß nicht 7% 3%

Hat sich die Einrichtung mit Ihrem Hausarzt oder Betriebsarzt in Verbindung gesetzt?nein, war nicht notwendig / erwünscht 41% 46% 112 nein, wäre aber notwendig gewesen 13% 12% 18.742 ja 20% 17% bin nicht sicher / weiß nicht 27% 25%

Hat sich die Einrichtung mit Ihrem Arbeitgeber in Verbindung gesetzt?nein, war nicht notwendig / erwünscht 68% 69% 111 nein, wäre aber notwendig gewesen 11% 11% 18.596 ja 3% 4% bin nicht sicher / weiß nicht 19% 15%

IV. Nach der Reha

20

Reha-Sportnein 65% 56% 110 ja 35% 44% 18.659

Selbsthilfe- oder Gesprächsgruppenein 91% 94% 109 ja 9% 6% 18.538

Gesundheitskursnein 66% 71% 111 ja 34% 29% 18.561

Entspannungsübungennein 62% 62% 111 ja 38% 38% 18.610

Fitnesstraining / Ausdauersportnein 24% 23% 112 ja 76% 77% 18.825

Krankengymnastik einzeln oder in der Gruppenein 50% 43% 111 ja 50% 57% 18.768

Programme zur intensiven Nachsorgenein 28% 39% 107 +ja 72% 61% 18.761

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Bitte beurteilen Sie folgende Aussagen (Fortsetzung):

Hat Sie die Reha dazu angeregt, etwas Neues zu beginnen oder eine bisherige Aktivität fortzusetzen, um Ihre Gesundheit zu bessern oder zu erhalten?

Hat sich die Einrichtung mit Ihren Angehörigen in Verbindung gesetzt?

Seite 19 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

20 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nein 29% 32% 112 ja 71% 68% 18.844

V. Ereignisse zwischen dem Ende der Reha und Heute

21

Einschneidende Ereignisse nach der Rehaja, ein Ereignis 19% 19% 110 ja, zwei Ereignisse 8% 11% 18.889 ja, drei Ereignisse 8% 4% mehr als drei Ereignisse 4% 4% nein, kein Ereignis 61% 63%

VI. Fragen zu Ihren gesundheitlichen Beschwerden - Heute

22

Erschöpfung, Müdigkeitnicht gehabt 31% 30% 109 gehabt, und sie ist / sind ... 69% 70% 18.751

stark verschlechtert - 2% 75 etwas verschlechtert 3% 5% 13.113 gleich geblieben 35% 32% etwas verbessert 43% 42% stark verbessert 20% 19%

Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeitnicht gehabt 37% 39% 110 gehabt, und sie ist / sind ... 63% 61% 18.706

stark verschlechtert 3% 3% 69 etwas verschlechtert 9% 5% 11.488 gleich geblieben 30% 30% etwas verbessert 38% 41% stark verbessert 20% 21%

In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor der Reha verändert?

Hat Sie die Reha dazu angeregt, etwas Neues zu beginnen oder eine bisherige Aktivität fortzusetzen, um Ihre Gesundheit zu bessern oder zu erhalten? (Fortsetzung)

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Veränderung der Lebensgewohnheiten

Gab es seit dem Ende der Reha einschneidende Ereignisse, die Sie aus dem Gleichgewicht gebracht haben?

Seite 20 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

22 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nicht gehabt 50% 51% 112 gehabt, und sie ist / sind ... 50% 49% 18.716

stark verschlechtert 4% 4% 56 etwas verschlechtert 13% 7% 9.261 gleich geblieben 30% 37% etwas verbessert 39% 35% stark verbessert 14% 17%

Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit, Gedächtnisproblemenicht gehabt 54% 58% 111 gehabt, und sie ist / sind ... 46% 42% 18.689

stark verschlechtert - 3% 51 etwas verschlechtert 10% 6% 7.891 gleich geblieben 45% 49% etwas verbessert 33% 31% stark verbessert 12% 12%

Schlafstörungennicht gehabt 34% 31% 111 gehabt, und sie ist / sind ... 66% 69% 18.791

stark verschlechtert 5% 4% 73 etwas verschlechtert 4% 6% 13.025 gleich geblieben 36% 39% etwas verbessert 41% 34% stark verbessert 14% 18%

Schmerzennicht gehabt 2% 3% 113 ..gehabt, und sie ist / sind ... 98% 97% 18.753

stark verschlechtert 7% 5% 111 etwas verschlechtert 5% 6% 18.140 gleich geblieben 17% 18% etwas verbessert 36% 38% stark verbessert 34% 33%

In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor der Reha verändert? (Fortsetzung)

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Angst, Nervosität, Unruhe

Seite 21 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

22 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nicht gehabt 75% 76% 110 gehabt, und sie ist / sind ... 25% 24% 18.691

stark verschlechtert 4% 3% 27 etwas verschlechtert 4% 6% 4.428 gleich geblieben 67% 53% etwas verbessert 19% 27% stark verbessert 7% 11%

Beschwerden im Bereich von Herz, Kreislauf und Blutgefäßennicht gehabt 63% 69% 107 gehabt, und sie ist / sind ... 37% 31% 18.694

stark verschlechtert 3% 2% 40 etwas verschlechtert 3% 6% 5.716 gleich geblieben 55% 54% etwas verbessert 30% 28% stark verbessert 10% 10%

Beschwerden im Bereich der Verdauungsorganenicht gehabt 65% 67% 110 gehabt, und sie ist / sind ... 35% 33% 18.729

stark verschlechtert - 2% 38 etwas verschlechtert 5% 5% 6.164 gleich geblieben 66% 58% etwas verbessert 21% 26% stark verbessert 8% 9%

Beschwerden im Bereich der Sexualitätnicht gehabt 66% 68% 106 gehabt, und sie ist / sind ... 34% 32% 18.505

stark verschlechtert 3% 3% 36 etwas verschlechtert 8% 5% 6.012 gleich geblieben 69% 60% etwas verbessert 19% 24% stark verbessert - 8%

In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor der Reha verändert? (Fortsetzung)

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Beschwerden im Bereich der Atmungsorgane

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

22 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

nicht gehabt 2% 5% 111 gehabt, und sie ist / sind ... 98% 95% 18.761

stark verschlechtert 9% 5% 109 etwas verschlechtert 6% 7% 17.880 gleich geblieben 17% 21% etwas verbessert 37% 38% stark verbessert 31% 29%

Neurologische Beschwerdennicht gehabt 50% 56% 111 gehabt, und sie ist / sind ... 50% 44% 18.725

stark verschlechtert 2% 3% 56 etwas verschlechtert 13% 7% 8.284 gleich geblieben 30% 44% etwas verbessert 41% 33% stark verbessert 14% 12%

23

... Ihr Gesundheitszustand insgesamt durch die Reha verändert?stark verschlechtert 4% 2% 112 etwas verschlechtert 4% 4% 18.747 gleich geblieben 21% 20% etwas verbessert 41% 43% stark verbessert 31% 31%

... Ihre Leistungsfähigkeit im Alltag und in der Freizeit geändert?stark verschlechtert 3% 2% 111 etwas verschlechtert 4% 4% 18.733 gleich geblieben 28% 24% etwas verbessert 32% 42% stark verbessert 34% 28%

24 Wie beurteilen Sie den Erfolg der Reha-Behandlung insgesamt?schlecht 5% 7% 110 mittelmäßig 20% 20% 18.620 gut 29% 36% sehr gut 33% 28% ausgezeichnet 13% 10%

In Frage 1 haben wir Sie nach Ihren Beschwerden vor der Reha gefragt: Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor der Reha verändert? (Fortsetzung)

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Beschwerden im Bereich des Rückens, der Muskeln oder Gelenke

Fragen zu Ihren gesundheitsbedingten Einschränkungen im Alltag - Heute:In welcher Weise hat sich …

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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VII. Erwerbstätigkeit

25 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppe

berufstätig 77% 80% 101 ..arbeitslos mit Alo-Geld-I-Bezug 6% 8% 17.586 arbeitslos mit Alo-Geld-II-Bezug (Hartz IV) 11% 5% Hausfrau, Hausmann oder nicht erwerbstätig 2% 5% Rentner(in), Pensionär(in), im Vorruhestand 3% 2% Schüler (z.B. Meisterschule u. a.) 1% 0%

VIII. Erwerbsfähigkeit, Leistungsvermögen, Rente

26

BerufstätigkeitBis zum Beginn der Reha war ich ...

voll berufstätig 64% 69% 97 teilzeitbeschäftigt 22% 20% 16.255 arbeitslos gemeldet 14% 11%

Ich bin zur Zeit ...voll berufstätig 62% 66% 89 teilzeitbeschäftigt 20% 20% 15.832 arbeitslos gemeldet 18% 14%

ArbeitsfähigkeitIch war unmittelbar vor der Reha ...

arbeitsfähig (nicht krankgeschrieben) 47% 37% 100 *arbeitsunfähig (krankgeschrieben) 53% 63% 17.166

Ich bin zur Zeit ...arbeitsfähig (nicht krankgeschrieben) 74% 73% 97 arbeitsunfähig (krankgeschrieben) 26% 27% 16.957

KrankschreibungenWie lange waren Sie seit Ende der Reha bis heute durch einen Arzt krankgeschrieben?

gar nicht 61% 43% 100 *etwa 1 Woche 2% 6% 17.346 etwa 2 Wochen - 6% etwa 3 Wochen 1% 4% etwa 4 Wochen 4% 5% etwa 5 bis 6 Wochen 6% 5% mehr als 6 Wochen 26% 31%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Welche der folgenden Angaben trifft auf Ihre derzeitige Situation am ehesten zu?

Ich bin zur Zeit ...

Bitte beantworten Sie die gesamte Frage 26 nur, wenn Sie berufstätig sind oder arbeitslos gemeldet sind! Ansonsten gehen Sie bitte zu Frage 27!

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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26 n Signi-fikanz

Leistungsfähigkeit Einrichtung Vgl.-Gruppe

sehr schlecht 29% 32% 105 schlecht 41% 33% 17.488 teils, teils 25% 25% gut 5% 7% sehr gut 1% 2%

Wie würden Sie Ihre berufliche Leistungsfähigkeit zur Zeit beschreiben?sehr schlecht 8% 10% 104 schlecht 17% 15% 17.353 teils, teils 35% 34% gut 29% 33% sehr gut 12% 8%

In welcher Weise hat sich Ihre berufliche Leistungsfähigkeit durch die Reha geändert?stark verschlechtert 3% 2% 100 etwas verschlechtert 3% 4% 16.941 gleich geblieben 30% 32% etwas verbessert 42% 41% stark verbessert 22% 21%

Haben Sie für Ihre berufliche Tätigkeit nützliche Verhaltensempfehlungen erhalten?nein 4% 14% 97 +eher nein 9% 11% 17.105 teils ja, teils nein 24% 21% eher ja 23% 24% ja 40% 30%

Glauben Sie, dass Sie bis zum Erreichen des Rentenalters berufstätig sein können?auf jeden Fall 18% 17% 98 eher ja 27% 26% 17.043 unsicher 39% 33% eher nein 12% 17% auf keinen Fall 4% 7%

RenteGlauben Sie, dass durch Ihren Gesundheitszustand Ihre Erwerbsfähigkeit dauerhaft gefährdet ist?

nein 59% 55% 99 ja 41% 45% 16.736

Überlegen Sie zur Zeit, einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente zu stellen?nein 85% 83% 101 ja 15% 17% 16.992

Hatten Sie bereits vor dieser letzten Reha einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt?nein 93% 96% 104 ..ja 7% 4% 17.317

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Bitte beantworten Sie die gesamte Frage 26 nur, wenn Sie berufstätig sind oder arbeitslos gemeldet sind! Ansonsten gehen Sie bitte zu Frage 27! (Fortsetzung)

Wie würden Sie Ihre berufliche Leistungsfähigkeit unmittelbar vor der Reha beschreiben?

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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IX. Gesamtbewertung: Zufriendenheit mit der Reha

27 n Signi-fikanz

Einrichtung Vgl.-Gruppesehr schlecht - 1% 112 schlecht 5% 3% 18.671 teils, teils 10% 17% gut 58% 50% sehr gut 27% 28%

XI. Angaben zu Ihrer Person

28

Leben Sie in einer festen Partnerschaft?nein 26% 19% 112 ja 74% 81% 18.887

XII. Verständlichkeit des Fragebogens

29

Ist Deutsch Ihre Muttersprache?nein 25% 10% 111 *ja 75% 90% 18.986

Hat Ihnen jemand beim Ausfüllen des Fragebogens geholfen?nein 84% 94% 113 *ja 16% 6% 18.922

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Wie würden Sie Ihre Reha-Maßnahme insgesamt bewerten?

Partnerschaft / Ehe

Fragebogen-Verständlichkeit

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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B Einrichtungsbezogener Ergebnisbericht

B.3 Ausgewählte Merkmale undDiagnosespektrum der Rehabilitanden

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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B 3.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Einrichtung Vgl.-Gruppe

Anzahl der Datensätze 115 19.203

Einverständniserklärung 104 18.113

Fälle mit Ko-Variablen 102 17.791

Institutionskennzeichen 102 17.622540830093 100% -

Fachabteilungsschlüssel 102 17.7902300 - Orthopädie 100% 88%

Rentenversicherungsträger 115 19.203DRV Baden-Württemberg 100% 13%

Geschlecht 102 17.791

Weiblich 31% 46%Männlich 69% 54%

Alter 102 17.791Unter 18 Jahre - -18 bis 29 Jahre 5% 4%30 bis 39 Jahre 12% 11%40 bis 49 Jahre 25% 28%50 bis 59 Jahre 39% 42%60 Jahre und älter 20% 15%Alter (Durchschnitt in Jahren) 49,8 49,8

Maßnahmeart 102 17.791entfällt/noch keine Angabe möglich - -normale Leistung 100% 100%Ca-Leistungen nach § 15 SGB VI - 0%Ca-Reha-Leistung nach § 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI - 0%Entwöhnungsbehandlungen - -sonstige Leistung nach § 31 Abs. 1 SGB VI - -stufenweise Wiedereingliederung nach § 28 SGB IX - -Auftragsleistung - 0%

Besondere Verfahrensarten 102 17.791Leistung zur med. Rehabilitation für Kinder - -AHB 9% 32%Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf 2% 4%Eiltfall (Bevorzugte Einladung, § 51 SGB V, § 145 SGB III) 13% 17%Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren - 0%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Es gibt Leistungen ohne Verfahrensart, d.h. die Verfahrensarten addieren sich nicht notwendig auf 100%, und es gibt Leistungen mit mehreren Verfahrensarten, d.h. die Verfahrensarten sind nich disjunkt und können sich auch auf über 100% addieren.

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

B 3.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden (Fortsetzung) Einrichtung Vgl.-Gruppe

Art der Durchführung 102 17.791stationär - 0%ganztägig ambulant 100% 100%ambulant - -keine Aussage - -

Arbeit vor Antragstellung 102 17.324versicherungspflichtig beschäftigt 85% 89%arbeitslos gemeldet 10% 6%nicht erwerbstätig 5% 5%

Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha 102 17.789keine AU-Zeiten innerhalb von 12 Monaten vor Reha 25% 11%bis unter 3 Monate AU 48% 51%3 bis unter 6 Monate AU 16% 21%6 und mehr Monate AU 8% 13%nicht erwerbstätig 4% 3%

Maßnahmedauer (Durchschnitt in Tagen) 102 17.785Durchschnitt in Tagen 24 24

Arbeitsfähigkeit bei Entlassung 102 17.628keine Aussage möglich - 1%arbeitsfähig 66% 46%arbeitsunfähig 32% 52%Beurteilung nicht erforderlich 2% 1%Hausfrau/Hausmann 0% 1%Beurteilung nicht erforderlich 2% 2%

Leistungsfähigkeit (letzter Beruf) 102 17.7716 Stunden und mehr 83% 81%3 bis unter 6 Stunden - 7%unter 3 Stunden 17% 12%keine Angabe erforderlich - 0%

Leistungsfähigkeit (allgemein) 102 17.7706 Stunden und mehr 100% 97%3 bis unter 6 Stunden - 1%unter 3 Stunden - 1%keine Angabe erforderlich - 1%

Entlassungsform 102 17.790regulär 95% 98%vorzeitig auf ärztliche Veranlassung - 1%vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis 5% 1%vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis - 0%disziplinarisch - 0%verlegt - 0%Wechsel in eine andere Reha-Form - 0%gestorben - -

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

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B 3.2 Diagnosenspektrum der Rehabilitanden Einrichtung Vgl.-Gruppe

Anzahl gültiger Diagnosen (ICD X) 102 17.763

A00 - B99 Kap. I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten - 0%

C00 - D49 Kap. II. Neubildungen - 0%

E00 - E99 Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten - 0%

F00 - F99 Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen - 0%G00 - G99 Kap. VI. Krankheiten des Nervensystems - 0%

H60 - H95 Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes - 0%

I00 - I99 Kap. IX. Krankheiten des Kreislaufsystems - 0%J00 - J99 Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems - 0%K00 - K93 Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems - 0%L00 - L99 Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut - 0%

M00 - M99 Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 71% 81%

M15 - M19 Arthrose 6% 13%M17 Gonarthrose 6% 7%

M20 - M25 Sonstige Gelenkkrankheiten 2% 4%M25 Sonstige Gelenkkrankheiten, a.n.k. 2% 2%

M40 - M43 Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 5% 2%M42 Osteochondrose der Wirbelsäule 4% 1%

M43 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 1% 1%

M45 - M49 Spondylopathien 3% 4%M47 Spondylose 3% 2%

M50 - M54 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens 51% 46%

M50 Zervikale Bandscheibenschäden 2% 4%M51 Sonstige Bandscheibenschäden 29% 18%

M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, a.n.k. 2% 6%

M54 Rückenschmerzen 18% 19%M62 Sonstige Muskelkrankheiten 1% 0%

M70 - M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes 3% 10%M75 Schulterläsionen 3% 10%

N00 - N99 Kap. XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems - 0%

P00 - P96 Kap. XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben - 0%

Q00 - Q99 Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 1% 0%

Q76 Angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule und des knöchernen Thorax 1% 0%

R00 - R99 Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind - 1%

S00 - T99 Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 2% 9%

S80 - S89 Verletzungen des Knies und des Unterschenkels 2% 4%

S82 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 2% 1%

Z00 - Z99 Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen 26% 8%

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

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Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Deutsche Rentenversicherung BundBereich 0430 - Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Berichte zur Reha-QualitätssicherungRehabilitandenbefragung Somatik ambulant

Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg

Vgl.-Gruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen

Z80 - Z99Personen mit potentiellen Gesundheitsrisiken aufgrund der Familien- oder Eigenanamnese und bestimmte Zustände, die den Gesundheitszustand beeinflussen

26% 8%

Z92 Medizinische Behandlung in der Eigenanamnese 6% 0%Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten 1% 3%Z98 Sonstige Zustände nach chirurgischem Eingriff 20% 5%

Seite 31 von 31E.8775. Q: 24303 R: 95378 F: 241208348 / 1208149

Quelle: RXD 01.10.2013 bis 30.09.2014Auswertung: 12.02.2015 / 0433

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– V –

C Erläuterungen, Frequently Asked Questions (FAQ) zum Ergebnisbericht Mit den nachfolgenden Erläuterungen, FAQ zum Ergebnisbericht der Rehabilitandenbefragung

Somatik ambulant wollen wir Sie bei Ihrer Analyse und Interpretation der hier zur Verfügung ge-

stellten Daten unterstützen.

C.1 Warum werden die Rehabilitanden befragt? Die Einbindung des Rehabilitanden in die Bewertung der durchgeführten Reha-Maßnahme ist ein

zentrales Anliegen der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Die Qualität der Behand-

lung muss sich für den einzelnen Rehabilitanden auch nachhaltig in seiner eigenen Wahrnehmung

niederschlagen. Die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit der rehabilitativen Versorgung und der

subjektiv eingeschätzte Reha-Erfolg sind wichtige Indikatoren der Behandlungsqualität. Sie sind

von entscheidender Bedeutung für den Rehabilitationsverlauf, für die Lebensqualität des Rehabili-

tanden, für die Bewältigung der Erkrankung (Genesungsfaktor) und damit für das Reha-Outcome

im Sinne einer Prognose hinsichtlich der weiteren Erwerbstätigkeit nach einer Rehabilitation.

C.2 Wie wird befragt? An der Rehabilitandenbefragung beteiligen sich alle von der Rentenversicherung federführend be-

legten Reha-Einrichtungen. Für die stationäre und die ambulante Rehabilitation werden sechs un-

terschiedliche Erhebungsinstrumente eingesetzt. Insgesamt werden Rehabilitandenbefragungen in

den folgenden fünf Versorgungsbereichen der medizinischen Rehabilitation durchgeführt:

1) seit 1997 einheitlich in den somatischen Indikationen der stationären Rehabilitation

2) seit 1997 in den Indikationen Psychosomatik und Sucht der stationären Rehabilitation

3) seit 2009 in der berufsbegleitenden, ambulanten Sucht-Rehabilitation

(sog. Ambulante Reha Sucht)

4) seit 2010 in den somatischen Indikationen der ambulanten Rehabilitation

5) seit 2012 im Versorgungsbereich der Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation

Pro Reha-Einrichtung und Entlassungsmonat werden 20 Rehabilitanden zufällig ausgewählt und

8 bis 12 Wochen nach Beendigung der Rehabilitation vom jeweiligen RV-Träger angeschrieben.

C.3 Wie werden die Befragungsergebnisse zurückgemeldet? Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt in Form eines Qualitätsberichts zur Rehabilitandenbefra-

gung. Die Berichte fassen die Rehabilitandenurteile einer Reha-Einrichtung zusammen und stellen

diese den Ergebnissen einer Gruppe vergleichbarer Reha-Einrichtungen gegenüber. Die Ergeb-

nisse werden sowohl den teilnehmenden Reha-Einrichtungen für ihr internes Qualitätsmanage-

ment als auch den federführenden RV-Trägern bereitgestellt.

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– VI –

C.4 Wie ist der Rehabilitandenfragebogen Somatik ambulant aufgebaut? Der Fragebogen ist chronologisch aufgebaut und thematisiert die Zeit vor, während und nach der

Rehabilitation und untergliedert sich in die nachstehenden 11 Bereiche:

1) Gesundheitszustand vor der ambulanten Reha

2) Aufenthalt in der Reha-Klinik

3) Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha

4) Nach der Reha

5) Ereignisse zwischen dem Ende der Reha und Heute

6) Gesundheitliche Beschwerden - Heute

7) Erwerbstätigkeit

8) Erwerbsfähigkeit, Leistungsvermögen, Rente

9) Gesamtbewertung: Zufriedenheit mit der Reha

10) Angaben zur Person

11) Verständlichkeit des Fragebogens

C.5 Wie erfolgt die Darstellung der Befragungsergebnisse? Zusammenfassende Ergebnisse: Zunächst werden die zwei Ergebnisdimensionen Zufriedenheit

mit der Rehabilitation und Behandlungserfolg aus Rehabilitandensicht dargestellt. Hierzu werden

inhaltlich in Beziehung stehende Fragen aus dem Rehabilitandenfragebogen zu sogenannten Ska-

len zusammengefasst. Die Dimension Zufriedenheit beinhaltet 13 unterscheidbare Aspekte. Fra-

gen, die mit dem rehabilitandenseitig wahrgenommenen Behandlungserfolg assoziiert sind, lassen

sich zu sechs Skalen aggregieren. Ergänzend wird für jede der beiden Dimensionen ein Gesamt-

wert (Durchschnitt) dargestellt.

Befragungsergebnisse im Detail: Im Zentrum des Berichts steht die Rückmeldung aller erhobenen

Items des Fragebogens. Das heisst, es wird die Häufigkeit aller Antwortoptionen dargestellt.

Rehabilitandenmerkmale: Abschließend gibt die Darstellung der Verteilung soziodemographischer,

krankheitsbezogener und sozialmedizinischer Merkmale einen Überblick über die Rehabilitanden-

struktur.

C.6 Was ist unter einem Einrichtungsvergleich zu verstehen? Den Ergebnissen der Reha-Einrichtung werden jeweils die Ergebnisse der Gruppe vergleichbarer

Reha-Einrichtungen gegenübergestellt. Zudem wird für die zusammenfassenden Ergebnisse und

für die Befragungsergebnisse im Detail angegeben, ob Unterschiede zwischen Einrichtungs- und

Gruppenergebnissen statistisch signifikant sind. In der somatischen ambulanten Rehabilitation

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– VII –

können für die orthopädische, kardiologische und neurologische Rehabilitation Vergleichsgruppen

gebildet werden. Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Einrichtungen mit anderen Indikation-

schwerpunkten zu gering, als dass ein Vergleich möglich wäre. Diesen Einrichtungen werden Er-

gebnisse aller Rehabilitanden gegenübergestellt. Hierbei sind Angaben zur Signifikanz nicht sinn-

voll.

C.7 Existieren Mindestfallzahlen (Quoren)? Die Erzeugung eines Ergebnisberichts und auch die Durchführbarkeit bestimmter statistischer

Analysen sind an ein bestimmtes Quorum (Fragebögen, Rehabilitanden) geknüpft. Nachfolgende

Quoren müssen unterschieden werden:

• Quorum für die Erzeugung eines Berichts: 12 Rehabilitanden

• Quorum für die Bildung zusammenfassender Skalen: 12 Rehabilitanden

• Quorum für den Einrichtungsvergleich (Signifikanzprüfung): 25 Rehabilitanden

C.8 Was sagen die Signifikanzangaben aus? Die Signifikanzprüfung erfolgt mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%. Signifikante Unterschie-

de zwischen Reha-Einrichtung und Vergleichsgruppe sind dann mit mind. 95%-iger Sicherheit

„echt“, also nicht auf den Zufall zurückzuführen. Je nach Skalenniveau der Daten wird als Signifi-

kanztest ein Chi2- oder U-Test durchgeführt. Eine Signifikanzprüfung findet nur statt, wenn eine

Einrichtung mit anderen Einrichtungen ihrer Indikationsgruppe verglichen werden kann. Das ist in

den Indikationen Orthopädie, Neurologie und Kardiologie der Fall. Daraus folgt: Wenn einer Ein-

richtung ohne Berücksichtigung der Indikation die Ergebnisse aller anderen Einrichtungen gegen-

übergestellt sind, wird keine Signifikanzprüfung vorgenommen; die Spalte Signifikanz bleibt leer.

C.9 Wie bewerte ich die vorgefundenen Unterschiede? Unterschiede zwischen den Ergebnissen einer Reha-Einrichtung und denen der Vergleichsgruppe

sind erst dann von Bedeutung, wenn sie nicht allein aufgrund des Zufalls zustande gekommen

sind, d. h. wenn sich diese Unterschiede als statistisch signifikant erweisen. Grundsätzlich ist bei

Vorliegen einer statistischen Signifikanz zu prüfen, welche inhaltliche Relevanz diese Abweichung

hat und worauf sie zurückzuführen ist. Ein statistisch signifikanter Unterschied an sich bedeutet

nicht, dass diese Abweichung von Belang für die Praxis sein muss.

C.10 Welche Ergebnisse sind für Reha-Einrichtungen wichtig? Die aggregierten Ergebnisse dienen der Überblicksgewinnung. Die Einzelergebnisse dienen der

vertiefenden Stärken-/Schwächenanalyse. Die aggregierten Ergebnisse ersetzen nicht die diffe-

renzierten Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung. Eine Reha-Einrichtung kann z. B. auf

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant – Bericht 2015

– VIII –

einer bestimmten zusammenfassenden Qualitätsdimension ein zufriedenstellendes Gesamtergeb-

nis erreichen, gleichwohl können Defizite bei den einzelnen Bewertungen bestehen.

C.11 Wie gehe ich mit den Ergebnissen um? Ergebnisunterschiede, die qualitative Unterschiede der Reha-Einrichtungen abbilden, sind durch

qualitätsrelevantes Handeln beeinflussbar und veränderbar. Das erfordert eine Umsetzung exter-

ner Qualitätssicherungsergebnisse im internen Qualitätsmanagement. Die Ergebnisse veran-

schaulichen sowohl die Stärken als auch das Verbesserungspotential der jeweiligen Reha-

Einrichtung. Einerseits kann im Falle vergleichsweise negativer Resultate mit Maßnahmen zur

Verbesserung angesetzt werden und andererseits sollen die Ergebnisse dazu motivieren, beste-

hende Stärken nicht nur zu erhalten, sondern weiter auszubauen.