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Messie
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Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 13. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2007
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Rainer Rehberger
Psychodynamik und Behandlung bei Menschen mit Zwangs-erfahrungen und Zwangserlebnissen wie beim Messiesyndrom.
Beim Messiesyndrom treffen in sich widersprchliche Anteile einer zwanghaften Persnlich-
keitsstrung (strende Charakterzge) mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zusammen
(Rehberger 2007: 103 ff).
Betroffene unterlassen regelmig die Durchfhrung von Vorhaben. Sie leben rumlich und
zeitlich unordentlich. Sie kompensieren dieses charakterliche Verhaltensmuster hufig durch
besonders perfektionistisches Verhalten. Oft sind sie in ihrer Wohnung, in ihrem Auto oder
in einzelnen Zimmern ihrer Wohnung unordentlich und beruflich ordentlich bis perfektionis-
tisch. Manche verspten sich berall, manche erheblich und andere nur geringfgig aber
regelmig. Andere dagegen sind zwanghaft pnktlich und geraten in eine Krise, wenn sie
sich einmal verspten. Gleichzeit sammeln viele, aber lngst nicht alle Betroffenen gezielt
z.B. alles Bedruckte und jedes Papier oder hufen was sie finden ungezielt an, was sie be-
kommen und behalten knnen(Bnigk-Schulz 2002:10).
Zum Bild des Messiesyndroms gehren deshalb als Folge der Desorganisation erhebliche
soziale Schwierigkeiten. Betroffene sind oft isoliert, zurckgezogen und geben sich verschlos-
sen, sie haben hufig groe Konflikte in Familie und Partnerschaft, und leiden auerdem
unter unterschiedlichen Krankheiten wie
Paniken, Depressionen, Zwngen, Essstrungen, Kaufsucht und unterschiedlichen Formen
der Suchtmittelabhngigkeit.
Leichte Formen, bei denen nur kleinere soziale Felder betroffen sind, sehen wir genauso wie
mittelschweres Betroffensein mit strkeren neurotischen Schwierigkeiten oder schwere Bilder
mit vlligem sozialem Rckzug und teilweise psychotischen Krankheitssymptomen (Dettme-
ring 2004:62). Regelmig sind die Charakterstrungen und die Symptome in eigener Weise
ausgeprgt und mit unsicherem Bindungsverhalten und sozialem Rckzug verknpft.
So knnen einzelne grundlegende erlernte Tugenden als Charakterzge wie Ordentlichkeit,
Pnktlichkeit, Sauberkeit, Sparsamkeit (bis hin zu Geiz) und Untertnigkeit gemeinsam auf-
treten mit einzelnen der Untugenden als Charakterzgen wie Unordentlichkeit, Unpnktlich-
keit, Unsauberkeit, Verschwendung, Widersprchlichkeit und Aufbegehren (Freud 1896:385,
Abraham 1923: 113).
Betroffene unterdrcken unbewusst in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrem Bindungs-
verhalten hufig Teile ihrer Gefhle aus ihrem Bewusstsein, vor allem rger und Schmerz,
oder erleben sie gesteigert, vor allem Angst oder Schmerz.
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Die Vielfalt ganz persnlicher Kombinationen von sozial strenden Charakterzgen, Sympto-
men und Bindungsverhalten mit unterschiedlicher, ganz eigener Affektregulierung ist fr die
Strung charakteristisch und erschwert uns ihre Einordnung in einfache diagnostische Sche-
mata.
Der Verlauf ist entweder chronisch von Jugend an, oder die klinisch unbersehbare Strung
manifestiert sich in einer Lebenskrise, in der Verluste oder eine interkurrente schwere Krank-
heit von Betroffenen nicht mehr bewltigt werden knnen.
Fr das Verstndnis des inneren, unbewussten, also unwillentlichen Krftespiels, der Psycho-
dynamik, bei Messies sind folgende Gesichtspunkte wichtig:
1. Das Machichnichtmuster - die unbewusste aversive Selbstbehauptung durch
Zuwiderhandeln als Charakterzug
Erleiden Menschen in ihrer frhen Entwicklung whrend des ersten Lebensjahres bermige
erzieherische Strenge, Zwang und Gewalt, bilden sie eine Neigung zuwiderzuhandeln und zu
widersprechen aus, der Kern der Desorganisation bei Messies. Zugleich verschlieen sie sich
im unsicher- vermeidenden Bindungsverhalten.
Ich skizziere wichtige Erziehungsmanahmen bei Frau R., deren Behandlung ich ausfhrlich
im Buch beschrieben habe, und einen Brief von der Mutter eines neuen Patienten.
Beispiele fr Erfahrungen von Zwang in der Frherziehung
Die Mutter von Frau R. beschreibt in einem knappen Tagebuch, dass sie dem Baby bereits in
den ersten Monaten befiehlt, Pipi zu machen. Mit fnf Monaten, so das Tagebuch, zum ers-
ten Mal erfolgreich. Mit sechs Monaten macht das Baby angeblich auf Befehl Aa, als Kleinkind
weckt die Mutter die Kleine regelmig nachts um zwei Uhr und setzt sie auf den Topf, als
Kleinkind wird sie eine Zeitlang zum Mittagsschlaf ins Bett gefesselt, weil sie nicht liegen
bleiben will. Wenn sie im Kindergartenalter einmal in die Hose macht, stellt die Mutter sie in
die Badewanne und duscht sie kalt ab. Strubt sich das Mdchen, schlgt die Mutter. Die
Mutter erzieht nach den von ihr gelernten und auch anscheinend selbst erlebten und erdul-
deten Prinzipien.
Frau R. erledigt Auftrge und eigene Vorhaben meist nicht fristgem. Sie handelt zuwider,
wenn sie pnktlich sein will, sie lsst andere hufig warten, auch berufliche Erledigungen
schiebt sie auf. Sie und ihre Partner im sozialen Netzt privat oder beruflich leiden darunter.
Darber hinaus kann sie nur mit Hilfe einer Flasche Wein nachts nach zwei Uhr einschlafen.
Sie leidet unter sehr groer Trennungsangst. So kommt sie in Behandlung.
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Herr A. schickt mir vor der Erstkonsultation einen Bericht seiner Mutter, die das Buch gleich
zweimal gelesen hat. Sie erzhlt, sie ist 21 Jahre alt, als ihr Sohn geboren wird. Knapp drei
Monate stillt sie, und dann betreut ihre Mutter den Kleinen mit, da sie vormittags wieder ar-
beitet. Mit fnf Monaten besucht Markus morgens die Kinderkrippe. Im Winter mit acht Mo-
naten nimmt sie Markus wegen Mittelohrentzndungen aus der Krippe. Mit elf Monaten
kommt Markus vormittags zu der kinderlosen Tante Else fr ca. elf Monate in Pflege, eine
Wohnungsnachbarin nimmt Markus zuerst stundenweise nachmittags zu sich, im dritten
Lebensjahr betreut sie ihn regelmig auch vormittags. Mit drei Jahren, bekommt er ein
Schwesterchen und bleibt eine halbes Jahr ganz bei der Mutter.
Ab dem zweiten Monat wird er nach den Mahlzeiten abgehalten. Mit knapp 6 Monaten
verrichtet er seine Geschfte auf dem Tpfchen. Gegen 22 Uhr setzt die Mutter Markus aufs
Tpfchen, damit er nachts trocken bleibt. Mit einem Jahr und drei Monaten braucht Markus
keine Windeln mehr, da ja auch Sommer ist. Nachts ist er schon sauber. Mit einem Jahr
und sechs Monaten sagt er A, a , wenn er aufs Tpfchen muss. Mit einem Jahr und
sechs Monaten kann er richtig laufen.
Als Baby hat er zuerst einen Schnuller. Dieser wird ihm in der Krippe abgewhnt. Danach
lutscht er am Daumen und dreht mit der anderen Hand an einem Haarbschel, so dass er
eine kahle Stelle am Kopf bekommt. Deswegen bekommt er einen Igelschnitt.
Auch viele andere Versuche, ihm das Daumenlutschen abzugewhnen, wie Handschuhe
in der Nacht, schlagen fehl. Im zweiten Lebensjahr bekommt er ein Feuerwehrauto zur Be-
lohnung, wenn er sich das Daumenlutschen abgewhnt.
Herr A. sammelt heute zwanghaft alles, was er in die Hnde bekommt. Er ist zwanghaft un-
pnktlich und hat erhebliche soziale Schwierigkeiten, er arbeitet nicht. Seine Wohnung und
eine Reihe Nebenrume sind wegen seiner Sammlungen fast unbewohnbar. Er verreist gerne
zu Messietagungen, und deckt sich mit groen Mengen Informationsmaterial ein.
Zuwiderzuhandeln, nicht zu machen, ist also Ausdruck eines charakterlich verankerten Ver-
haltensmusters, sich als Sugling gegen Zwang zu behaupten. Dieses Verhaltensmuster bil-
det den Kern des Scheiterns von Messies, Ordnung zu halten. Sich so zu verhalten ntzt in-
nerlich und unbewusst, weil Gefhle nicht wachgerufen werden, hilflos unertrglichem
Zwang ausgeliefert zu sein. Diese sind im emotionalen Gedchtnis, unserem Gefhlsarchiv,
gespeichert. Solche Gefhle im Gezwungensein knnen bis zu Zustnden fhren, voller To-
desangst berwltigt zu sein. uerlich geraten das Kind und spter die Erwachsene uer-
lich durchs Nichtmachen in zwischenmenschliche Konflikte.
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2. Zwanghaftigkeit als Charaktermerkmal
Ab dem zweiten Lebensjahr lernt das Kleinkind, wenn es weiterhin streng erzogen wird, die
erzieherischen Erwartungen zu erfllen. Es bernimmt die Ziele und den Stil der Erziehung
in sein Verhaltensrepertoire. So erwirbt es Charakterzge, besonders ordentlich, sauber,
pnktlich, sparsam, folgsam und untertnig zu sein. Zugleich verinnerlicht es, streng zu sein,
gegen sich und gegen Schwchere. Stndig ist es ngstlich, etwas falsch zu machen. uer-
lich gelingt ihm eine entspannte Beziehung zu den Eltern, innerlich kmpft es angestrengt
gegen seine aversive Neigung, nicht zu machen, und gegen seinen gesunden rger gegen-
ber den Eltern. Das ist ein Grund fr die hufig genannte groe Erschpfbarkeit.
Viele Messies erzhlen, dass sie vor dem Ausbruch der Strung erfolgreich die Wohnung per-
fektionistisch geordnet haben und sauber hielten. Ja, manche bezeichnen ihre Wohnung als
unordentlich, wenn wir weniger Strenge die gleiche Wohnung als angenehm und gemtlich
erleben. Diesen Perfektionismus bezeichnen wir allgemein als zwanghaften Charakterzug.
3. Zwnge, Zwangssymptome
Sich zwanghaft zu Waschen, gefhrliche Situationen mit Hilfe zwanghafter Rituale und
Zwangsgedanken zu kontrollieren, hilft den Kindern und Heranwachsenden, Schuldngsten
entgegen zu wirken. Die Angst, schuldig zu werden, stammt aus verdrngtem rger und
ubw. Rachephantasien aus der Kleinkindzeit gegenber den Vertretern erzieherischer Stren-
ge. Diese Rachephantasien sind oft mit sexueller Erregung und Selbsterregung verknpft.
Die Kinder geraten in diese Schuldfalle, da sie die magische Verwirklichung ihrer Rachephan-
tasien befrchten. Erstarken die Kinder und werden sie erwachsen, wchst die Versuchung,
sich wirklich zu wehren und zu rchen. Zusammen mit der Angst vor magischer Verwirkli-
chung beispielsweise des Wunsches, die Mutter zu verletzen oder zu vergiften oder mit Kot
zu beschmieren, steigert das die Schuldberzeugung. Das ist dann der Anlass zu unbewusst
veranlassten Shne- und Wiedergutmachungsaktionen in den Zwngen der Zwangsneurose.
4. Entbehrung von ausreichendem Halt, von ausreichender Zuwendung, von aus-
reichender Liebe in der Frhentwicklung.
Unglckliche und abwesende Mtter oder Mtter, die mehr auf eine Erziehungsideologie als
auf ihr Herz hren, gehen auf die Hilferufe ihres Babys nicht gengend ein (so knnen auch
die Vter handeln, wenn sie das Kind betreuen). Im Kind bleibt eine tiefe unerfllte Sehn-
sucht nach Zuwendung in einem Zustand der Verlassenheit. Diese unerfllte Sehnsucht ist
bleibend mit depressiven Gefhlen der inneren Leere, der Sinnlosigkeit, der Hilflosigkeit, der
Hoffnungslosigkeit und der Lhmung verbunden. Sucht ist entweder Selbstzuwendung ge-
gen das Gefhl der Leere oder eine Selbstbetubung solcher Gefhlszustnde. Messies ha-
ben regelmig eine oder mehrere von verschiedenen mglichen Suchtformen. Hufig kau-
fen und sammeln sie endlos, hufig essen sie zuviel, manche trinken, andere rauchen oder
nehmen Drogen.
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Ausbruch der Messiestrung in Lebenskrisen
Schwchen spter Lebenskrisen Menschen mit aversiven Mustern, die sie unbewusst mit
zwanghaften Verhaltensmustern kompensieren, gelingt ihnen schwerer oder berhaupt nicht
mehr, innerlich das spontane Machichnichtmuster zu berwinden. Dann versagen sie, Aufga-
ben ordentlich, sauber oder pnktlich zu erledigen. Dieses Muster zusammen mit einer
Sucht, mit der regelmig das Wachwerden unertrglicher depressiver Gefhlszustnde ver-
hindert wird, verursacht die Messiestrung.
Behandlung
Fr die Behandlung sind die Aufklrung ber die Wurzeln der widersprchlichen Charakter-
zge und ber ihr Zusammenwirken und das Umlernen der Verhaltensmuster entscheidend.
Das Neulernen von neuen Verhaltensmustern wird in der therapeutischen Begegnung mg-
lich. Eine Ebene ist die Interaktion beim Kommen, Gehen, Vereinbaren, Bezahlen usw., also
im Rahmen der Behandlung, zum anderen in der Begegnung im Dialog. Die verdrngten Ra-
chephantasien werden mit Hilfe analytischer Deutungen zugnglich gemacht, und die aus
ihnen stammenden ngste werden so beherrschbar. Die Behandlung von Zwangskranken ist
oft besonders schwer, weil sie auf Hilfen mit Aversion reagieren, weil sie zwanghaft ver-
schlossen sind und ihre Strung zum Teil auf Charakterzgen beruht, die nur mhsam umzu-
lernen sind. Im Dialog besttige ich die Kranken sehr hufig in ihrem Recht, aversiv, unper-
snlich, untertnig und wie gezwungen zu reagieren und verweise auf die Chance, ein freies
Verhalten einzuben. Die Kurzformel dafr ist vom Mssen zum Wollen und Machen zu
kommen und nicht mehr wie untertnig, gezwungen, unpersnlich und verschlossen sondern
frei, persnlich, ebenbrtig und offen aufzutreten.
Zusammenfassung
Bei der Messiestrung kommen zusammen:
1. Die aversive Selbstbehauptung gegen unertrgliche Gefhle gedrngt und gezwungen zu
sein durch Zuwiderhandeln.
2. Die bernahme erzieherischer Ziele und des erzieherischen Stils zur Entlastung der durch
Zwang belasteten Beziehung mit Ausbildung eines zwanghaften Charakters.
3. Zwangssymptome zur Bekmpfung der Schuldberzeugung, die aus verdrngten Rache-
phantasien im dynamischen Unbewussten Freuds stammt.
4. Die Selbstbehandlung depressiver Gefhlszustnde wie Leere und Sinnlosigkeit mit Hilfe
von schtigem Sammeln, Essen, Betuben, Kaufen, Arbeiten u.a.
Fr die Behandlung ist die unablssige Konfrontation mit den aversiven und zwanghaften
Verhaltensmustern auf der einen Seite und das Aufzeigen der Chancen, sie umzulernen,
wichtig.
Rainer Rehberger: Psychodynamik und Behandlung bei Menschen mit Zwangserfahrungen und Zwangserlebnis-sen wie beim Messiesyndrom.
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Literatur
Abraham K.(1923) Ergnzungen zur Lehre vom Analcharakter. (in Abraham, K. Psychoanaly-
tische Studien I, S. 113-183, S.Fischer, Frankfurt
Bnigk-Schulz, M. (2002) Das Messiesyndrom - Pldoyer fr eine Blickwendung. Hrsg. Mari-
anne Bnigk-Schulz, Frderverein zur Erforschung des Messie-Syndroms (FEM)e.V.
Dettmering, P. u. R. Pastenaci (2004) Das Vermllungssyndrom.
Theorie und Praxis. Eschborn Klotz-Verlag
Freud, S. (1896) Wesen und Mechanismus der Zwangsneurose
GW I 385 92
Rehberger, R. (2007) Messies Sucht&Zwang Stuttgart Pfeiffer bei Klett-Cotta.
Rehberger, Rainer
Teilhabe und Empowerment durch Selbsthilfe/Betroffenenansatz, SA 9.00
geboren 01.09.1940
Dr.med.
Psychoanalytiker IPV, DPV, PAU, PSK, Arzt fr Psychotherapeutische und Innere Medizin
1973 Facharzt fr Innere Medizin, 1979 Psychoanalytiker, 1980 psychotherapeutische Praxis
in Frankfurt am Main, 1989 in Offenbach am Main, seit 1994 in Seefelden (Uhldingen) am
Bodensee
Publikationen:
Rehberger, R. (2000) Verlassenheitspanik und Trennungsangst. Stuttgart, Pfeiffer bei
Klett-Cotta
Rehberger, R. (2004) Angst zu trauern.. Stuttgart, Pfeiffer bei Klett-Cotta
Rehberger, R. (2007) Messies Sucht und Zwang. Stuttgart, Pfeiffer bei Klett-Cotta
Kontakt:
Psychoanalytische Praxis, 88690 Seefelden 2
E-Mail: [email protected]
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