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Report November 2018 Jahrgang 32 Maler Ausbauer Dienstleister Juan Antonio Sánchez Sabino deutet mit dem Finger auf den Monitor. „Jeder Punkt steht für eine Brandabschottung“, sagt er. Mit einer Software erfasst er jedes Detail: Namen des Herstellers und des Produkts, Zulassungsnummer, Her- stellungsjahr – Fotos dokumentieren den ordnungsgemä- ßen Einbau. Der hohe Aufwand lohne sich, so Sánchez Sabino. „Vorbeugender, baulicher Brand- schutz wird immer wichtiger. Ob Bau- herr, Bauleitung oder wir selbst – die Brandschutzdokumentation gibt uns die Sicherheit, alles richtig gemacht zu haben.“ Der junge Bauleiter weiß, wovon er spricht: Als EIPOS-Fachbauleiter Brand- schutz ist er Experte auf diesem Gebiet. Unterstützt wird Sánchez Sabino von Christian Benz. Der Brandschutz-Sach- verständige leitet den Heinrich-Schmid- Standort HS-Ingenieure in Bretten. „Christian Benz ist ein absoluter Experte mit großer Erfahrung“, sagt Sánchez Sabino. „Er berät die Baulei- tung und klärt mit ihr vorab die Details. Früher mussten wir dazu öfter mit den Herstellern Rücksprache halten. Das läuft heute besser.“ Beim Gang über die Baustelle treffen wir Van Dung Dang. Er baut die Ab- schottungen. „Auf dieser Baustelle fast 1.000 Stück“, berichtet Dang stolz. Er macht Brandschutz, so lange er den- ken kann; seit drei Jahren bei Heinrich Schmid. Mit seiner Unterschrift auf dem Kennzeichnungsschild bestätigt er für jeden sichtbar die fachgerechte Ausführung der Abschottung. Baulicher Brandschutz genießt inner- halb der Unternehmensgruppe einen hohen Stellenwert. Bereits 2011 wurde die Brandschutzdokumentation im Rahmen des 2. Trockenbautages vor- gestellt. Seither ist die Software unterneh- mensweit im Einsatz und der Brand- schutz wird systematisch vorange- trieben. Dazu gehört eine konsequente Personalentwicklung. Durch hochkarätige Bildungsangebote, beispielsweise zum EIPOS-Fachbau- leiter Brandschutz oder zur Brand- schutzfachkraft, nimmt das Unter- nehmen seine Mitarbeiter mit auf den Weg zum großen Ziel: Deutschlands bester Brandschützer zu werden. Brandschutzabschottungen, das bedeutet: Jede Durchdringung eines Kabels, einer Rohrleitung oder eines Lüftungskanals muss fachgerecht ausgebildet werden. Juan Antonio Sánchez Sabino: „Drei Etagen werden komplett umgebaut. In drei weiteren erfolgen Anpassungsarbeiten, bedingt durch eine Strangsanierung.“ Van Dung Dang: „Auf dieser Baustelle fast 1.000 Brandabschottungen eingebaut.“ Die Trockenbauer Dragan Prsa und Zvonimir Sekulić beim Beplanken der Deckenunterkonstruktion. Die Trockenbauer der Abteilung von Daniel Theilig aus Ludwigsburg sind auf hochwertige Trockenbauarbeiten spezialisiert. Im Bild: Nasif Dosti beim Spachteln. Jeder Punkt ein Brandschutzschott. Juan Antonio Sánchez Sabino erfasst in der Brandschutzdokumentation jedes Bauteil. Wie kann sich Heinrich Schmid am hart umkämpften Trockenbaumarkt behaup- ten? „Durch technische Qualifizierung unserer Mitarbeiter“, sagt Dieter Lohner, Geschäftsführer der Heinrich Schmid Führungs-Akademie. Der Preiskampf werde allzu oft auf dem Rücken der Kun- den und Mitarbeiter ausgetragen, so Lohner. „Wir machen das nicht mit. Wir wollen Leistungsführer sein und nicht Preisführer.“ Leistungsführerschaft bedeutet für Lohner, fachlich besser zu sein als die Mitbewer- ber. „Wir müssen uns spezialisieren und dabei die Besten sein. Trockenbau ist Hightech. Entsprechende Fachkompe- tenz ist unerlässlich.“ Die technischen Weiterbildungsangebote würden ent- sprechend systematisch ausgebaut. Ob Geselle, Meister oder Ingenieur – jeder kann sich nach Bedarf sein Weiter- bildungsprogramm zusammenstellen. „Unsere Mitarbeiter sollen nicht nur eine Führungs-, sondern auch eine technische Karriere machen können", betont Lohner. Das gelte im Übrigen für alle Gewerke. Dieter Lohner [email protected] @ Leistungsführer Auf einer Baustelle in Stuttgart sorgen Mitarbeiter von Heinrich Schmid für vorbeugenden, baulichen Brandschutz. Experten Deutschlands bester Brandschützer Van Dung Dang fotografiert die Abschottun- gen mittels Smartphone und überträgt die Daten ins Baubüro. Wo ein Kabel, eine Rohrleitung oder ein Lüftungskanal eine Wand durchdringt, sind die Brandschützer von Heinrich Schmid gefordert. So wie in diesem Bürogebäude in Stuttgart-Mitte. #trockenbau 700 Innerhalb der Unternehmensgruppe wächst der Trockenbau überdurchschnittlich. 2018 wird voraussichtlich erstmals ein Umsatz von 100 Millionen Euro erreicht – das sind 18 Prozent von Heinrich Schmid gesamt. Rund 700 Mitarbeiter sind mittlerweile im Trockenbau beschäftigt. Mitarbeiter im Trockenbau

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ReportN o v e m b e r 2 0 1 8 J a h r g a n g 3 2

Maler Ausbauer Dienstleister

Juan Antonio Sánchez Sabino deutetmit dem Finger auf den Monitor. „JederPunkt steht für eine Brandabschottung“,sagt er. Mit einer Software erfasst erjedes Detail: Namen des Her stellers unddes Produkts, Zulassungsnummer, Her-stellungsjahr – Fotos dokumentierenden ordnungsgemä-ßen Einbau. Der hohe Aufwandlohne sich, so SánchezSabino. „Vorbeugender, baulicher Brand-schutz wird immer wichtiger. Ob Bau-herr, Bauleitung oder wir selbst – dieBrandschutzdokumentation gibt uns dieSicherheit, alles richtig gemacht zuhaben.“ Der junge Bauleiter weiß, wovon erspricht: Als EIPOS-Fachbauleiter Brand-schutz ist er Experte auf diesem Gebiet.Unterstützt wird Sánchez Sabino vonChristian Benz. Der Brandschutz-Sach-verständige leitet den Heinrich-Schmid-Standort HS-Ingenieure in Bretten. „Christian Benz ist ein absoluterExperte mit großer Erfahrung“, sagtSánchez Sabino. „Er berät die Baulei-tung und klärt mit ihr vorab die Details.Früher mussten wir dazu öfter mit denHerstellern Rücksprache halten. Dasläuft heute besser.“

Beim Gang über die Baustelle treffenwir Van Dung Dang. Er baut die Ab-schottungen. „Auf dieser Baustellefast 1.000 Stück“, be richtet Dangstolz. Er macht Brandschutz, so lange er den-ken kann; seit drei Jahren bei Heinrich

Schmid. Mit seinerUnterschrift auf demKennzeichnungsschildbestätigt er für jeden

sichtbar die fachgerechte Ausführungder Abschottung. Baulicher Brandschutz genießt inner-halb der Unternehmensgruppe einenhohen Stellenwert. Bereits 2011 wurdedie Brandschutzdokumentation imRahmen des 2. Trockenbautages vor-gestellt. Seither ist die Soft ware unterneh-mensweit im Einsatz und der Brand-schutz wird systematisch vorange-trieben. Dazu gehört eine konsequentePersonalentwicklung. Durch hochkarätige Bildungsangebote,beispielsweise zum EIPOS-Fachbau-leiter Brandschutz oder zur Brand-schutzfachkraft, nimmt das Unter-nehmen seine Mitarbeiter mit auf denWeg zum großen Ziel: Deutschlandsbester Brandschützer zu werden.

Brandschutzabschottungen, das bedeutet:Jede Durchdringung eines Kabels,einer Rohrleitung oder eines Lüftungskanalsmuss fachgerecht ausgebildet werden.

Juan Antonio Sánchez Sabino: „Drei Etagenwerden komplett umgebaut. In drei weiteren erfolgen Anpassungsarbeiten, bedingt durch eine Strangsanierung.“

Van Dung Dang: „Auf dieser Baustellefast 1.000 Brandabschottungen eingebaut.“

Die Trockenbauer Dragan Prsa und Zvonimir Sekulić beim Beplanken der Deckenunterkonstruktion.

Die Trockenbauer der Abteilung von DanielTheilig aus Ludwigsburg sind auf hochwertige Trockenbauarbeiten spezialisiert.Im Bild: Nasif Dosti beim Spachteln.

Jeder Punkt ein Brandschutzschott. Juan Antonio Sánchez Sabino erfasst in derBrandschutzdokumentation jedes Bauteil.

Wie kann sich Heinrich Schmid am hartumkämpften Trockenbaumarkt behaup-ten? „Durch technische Qualifizierungunserer Mitarbeiter“, sagt Dieter Lohner,Geschäftsführer der Heinrich SchmidFührungs-Akademie. Der Preiskampfwerde allzu oft auf dem Rücken der Kun-den und Mitarbeiter ausgetragen, soLohner. „Wir machen das nicht mit. Wirwollen Leistungsführer sein und nichtPreisführer.“Leistungsführerschaft bedeutet für Lohner,fachlich besser zu sein als die Mitbewer-ber. „Wir müssen uns spezialisieren unddabei die Besten sein. Trockenbau istHightech. Entsprechende Fachkompe-tenz ist unerlässlich.“ Die technischenWeiterbildungsangebote würden ent-sprechend systematisch ausgebaut. ObGeselle, Meister oder Ingenieur – jederkann sich nach Bedarf sein Weiter-bildungsprogramm zusammenstellen.„Unsere Mitarbeiter sollen nicht nur eineFührungs-, sondern auch eine technischeKarriere machen können", betont Lohner.Das gelte im Übrigen für alle Gewerke.

Dieter Lohner [email protected]@

Leistungsführer

Auf einer Baustelle in Stuttgart sorgen Mitarbeiter von Heinrich Schmid für vorbeugenden, baulichen Brandschutz.

Experten

Deutschlands besterBrandschützer

Van Dung Dang fotografiert die Abschottun-gen mittels Smartphone und überträgt dieDaten ins Baubüro.

Wo ein Kabel, eine Rohrleitung oder ein Lüftungskanal eine Wand durchdringt, sind die Brandschützer von Heinrich Schmid gefordert. So wie in diesem Bürogebäude in Stuttgart-Mitte.

#trockenbau 700Innerhalb der Unternehmensgruppe wächst der Trockenbau überdurchschnittlich. 2018 wird voraussichtlich erstmals ein Umsatz von 100 Millionen Euro erreicht – das sind 18 Prozentvon Heinrich Schmid gesamt. Rund 700 Mitarbeiter sind mittlerweile im Trockenbau beschäftigt. Mitarbeiter im Trockenbau

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November 2018 www.heinrich-schmid.deReport

Dr. Carl-Heiner Schmid

Klug oder weise?

Menschen

Weise Menschen begegnen uns eher selten, doch immer wieder. Man ist dannjedes Mal erstaunt über deren klares Denken. Kann man Weisheit also vielleichtlernen? Als Antwort seien zwei ganz unterschiedliche Filme angeboten. Sie bebildern eine uns allen wohlbekannte und zu Herzen gehende Geschichte namens „Titanic“.

Film 1 – Wir ändern das klassische Drehbuch ein wenig ab: Dem Kapitän Edward John Smith gelingt es in beispielloser Weise, alle Passagiere und seine ganze Mannschaft unverletzt zu retten. Er verlässt als Letzter die sinkende Titanic. Film 2 – Der erste Offizier William M. Murdoch steuert den Luxusliner in sicherem Abstand an den tödlichen Eisbergen vorbei. Die Passagiere bestaunen aus teurer Umgebung die schwimmende Gletscherwelt. Nun zwei Fragen:

1. Welche Passage würden Sie als Urlauber buchen?2. Wer ist der Mann der Stunde? Der Kapitän oder der erste Offizier?

Edward John Smith oder William M. Murdoch?

Die Antwort auf Frage 1 kennen nur Sie. Die Antwort auf Frage 2: „Wer ist derMann der Stunde?“ lautet: „Edward John Smith, der Kapitän.“ Denn er wird zuspannenden Vortragstouren eingeladen, tritt in Talkshows auf und wird allerVoraussicht nach einen Bestseller schreiben. An den Namen des ersten Offiziers, den eigentlichen Helden in Film 2, erinnert sich niemand. Obwohl ernachweislich die bessere Entscheidung getroffen hat. Die Erkenntnis? Vermiedene Misserfolge sind unsichtbar und damit uninteres-sant, weil unbekannt. Albert Einstein hat’s auf seine Weise ausgedrückt: „Eine kluge Person löst ein Problem, eine weise Person vermeidet es.“

[email protected]

Ein Anruf bei Thomas Röckle, Teamlei-ter bei Heinrich Schmid in Sindelfin-gen: „Unsere neuen Lehrlinge? Ja, diesind auf einer Baustelle in Weil imSchönbuch.“ Also, auf nach Weil imSchönbuch! Die Baustelle entpuppt sichals Neubau mit 21 Wohnungen. Mittenim Ortskern. Im Dachgeschoss arbeiten

Was erwartet die neuen Lehrlinge in den ersten Tagen auf der Baustelle? Vielfältige Tätigkeiten - und die Unterstützung erfahrener, geduldiger Mitarbeiter. Das zeigt ein Beispiel aus Weil im Schönbuch.

die Vorarbeiter Ralf Ludwig, ErhardSchulz und Richard Schummer – ge-standene Gesellen, alle Mitte 50. „Wirtapezieren Raufaser und streichenDecken und Wände“, erklärt Schulz.Beim Anstrich setzen sie ein Airlessge-rät ein. „Am Montag kommt schon derBodenleger.“

Termindruck, Preisdruck – bleibt da ge-nügend Gelegenheit, um Lehrlinge aus-zubilden? Die drei Vorarbeiter sind sicheinig: „Wir nehmen uns die Zeit, die wirbrauchen.“ Man spürt, dass sie sichihrer Verantwortung als Ausbilder be-wusst sind. „Die Lehre ist ein Funda-ment fürs Leben“, betont Ludwig. Sein

Sohn und der von Schulz haben eben-falls bei Heinrich Schmid Maler gelernt. Währenddessen fegt einer der neuenLehrlinge den Raum. Die beiden ande-ren kleben Fenster und Türen ab.Fegen, abkleben, Tapeten einkleistern,Heizkörpernischen tapezieren – miteinfachen Tätigkeiten führen die Aus-bilder die Jugendli-chen an komplexereArbeiten heran. JederLehrling hat einen fe-sten Ansprechpart-ner. „Gestern habe ich Mohammadgezeigt, wie man die Raufaser mit demTapeziergerät einkleistert“, erzähltRichard Schummer. „Heute macht erdas schon alleine und richtig gut.“ Nacheiner kurzen Pause ergänzt er: „Es ist

noch kein Meister vom Himmel gefal-len.“Die drei Ausbilder erzählen, dass sie esschade finden, dass immer weniger inDeutschland aufgewachsene Jugendli-che eine Handwerkerlehre machenund dass viele, die vermittelt werden,über unzureichende Sprachkenntnisse

verfügen. Schwie-rig sei das, teilweisenervenaufreibend.„Aber wir geben je -dem eine Chance“,

betont Erhard Schulz. „Wichtig ist, dasssie willig sind.“ Damit Ausbildung ge-lingt, braucht es motivierte Lehrlingegenauso wie engagierte Ausbilder.Auch das hat der Besuch in Weil imSchönbuch gezeigt.

Auf der Baustelle

Eng verbunden mit dieser Erfolgsge-schichte ist der Trockenbautag. Seitseiner Einführung im Jahr 2010 habensich Mitarbeiter- und Umsatzzahlenmehr als verdoppelt. Der Trockenbau-tag dient vor allem dem Erfahrungs-austausch. Darüber hinaus infor-mieren hochkarätige Referenten überaktuelle Entwicklungen und Trends.Strategische Entscheidungen, welchedie Projektgruppe „Trockenbau-Werk-statt“ im Vorfeld ausarbeitet, werdendiskutiert und entsprechende Maßnah-men verabschiedet.Den Fokus auf den vorbeugenden Brand-schutz zu legen, war beispielsweise einesolche strategische Entscheidung, diebereits 2010 getroffen wurde. Seither hatsich viel getan – nicht nur, aber vor allemim Brandschutz. Darauf wies Gesell-schafter (und Trockenbaumeister) MaxSchmid hin, der den Trockenbautag2018 offiziell eröffnete.

Trockenbau ist eine Schlüsseldisziplin, die viel Spezialwissen erfordert: Vorbeugender Brandschutz,Raumakustik, Schallschutz,… Die systematische Weiterentwicklung des Trockenbaus und die entsprechende Qualifizierung der Mitarbeiter ist eine Erfolgsgeschichte bei Heinrich Schmid.

Fabian Schaper und Marc Fey führtendie neue Brandschutzdokumentationvor – für viele Teilnehmer das High-light der Veranstaltung. Die Liste, in dieman sich als Beta-Tester eintragenkonnte, war im Nu voll.Cornelia Manz präsentierte aktuelleDaten und Fakten zum Trockenbau.Eine Zahl, die beeindruckt: 20 Millio-nen Euro Umsatz machen die Trocken-bauabteilungen mitinternen Auftrag-gebern. Das Einkaufsvolu-men der Trocken-bauer beläuft sich auf 22 MillionenEuro, berichtete Marcel Heidenreich.Auch sonst ist im Einkauf Bewegung:Die Brandschutz-Eigenmarke läuftaus. Stattdessen wurde mit einemnamhaften Hersteller eine strategische

Partnerschaft geschlossen. Olaf Lieblhielt einen Rückblick auf die EIPOS-Sachverständigen-Tage. Die dort vonHS gezeigten Live-Brandversuche inder Firebox begeisterten die anwesen-den Fachleute. Zum Nachschauen aufwww.youtube. com/watch?v=uGURcb6fEv0Großes plant Christian Benz für 2019 –nämlich einen Brandschutztag. Wiedieser aussehen könnte, deutete er in

seiner Präsenta-tion an. Das selbst-bewusste Motto:„Wir wissen, wiees richtig geht.“

Dieter Lohner berichtete über Aktivitä-ten der Trockenbau-Werkstatt. Sietreibt die Themen Einkauf, Aus- undWeiterbildung, Brandschutz, Kommu-nikation und Soll-Ist-Vortrieb voran.Stefan Linke stellte das Konzept einer

„Technischen Weiterbildungstreppe“vor. Tech nische Kompetenz und (kauf-männische) Führungskompetenz sol-len künftig getrennt voneinander be- trachtet werden. Sein Fazit zum Vorar-beiterkurs: „Eine Wertschätzung fürdie Mitarbeiter auf der Baustelle.“Dènes Wijsbeek erläuterte den Brand-schutzführerschein und wie er diesen

bei sich am Standort praxisnah und er-folgreich durchgeführt hat.Dieter Lohner beschloss den Trocken-bautag mit einer Mahnung. „Im Momentläuft es gut auf dem Bau. Wir dürfenaber nicht glauben, dass das ewig soweitergeht. Unsere Pflicht ist es, unsereMitarbeiter weiterzubilden und dadurchfür krisenfeste Jobs zu sorgen.“

Drei von mehreren Hundert Ausbildern bei Heinrich Schmid: Richard Schummer, Ralf Ludwig und Erhard Schulz vom Standort Sindelfingen (v. l.).

Lehrling Mohammad Ajmal Mohammadi: „Nach meinem Praktikum bekam ich die Lehrstelle angeboten. Später möchteich mal die Meisterschule besuchen.“

Ralf Ludwig, Murat Cakiroglu, die dreineuen Lehrlinge Mohammad Akbar Sawari, Hamid Rajabi und Mohammad Ajmal Mohammadi, SvenLudwig, RichardSchummer, ErhardSchulz (v. l.)

Der Trockenbautag 2018 fand auf dem Gelände des Frankfurter Bildungswerks statt.

Bereits im Juni dieses Jahres traf sich dieTrockenbau-Werkstatt zur Vorbereitung desTrockenbautags.

Dario Bodulusic vom HS-Standort in Münchenbeim Vorarbeiterkurs für Trockenbauer.Den Kurs soll es auch 2019 wieder geben.

Praxisnahe Kursinhalte: Senol Baysal, Mitarbeiter vom HS-Standort Büchler in Meckenbeuren, beim Setzen von Dübeln.

Gemeinsam lernen und sich austauschen: Trockenbauer aus verschiedenen Heinrich-Schmid-Standorten kamen in diesem Sommer beim Vorarbeiterkurs in Frankfurt zusammen. Veranstaltungen wie diese werden am Trockenbautag initiiert.

Eine feste Größe

„Wir wissen,wie es richtig geht.“

„Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen.”

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November 2018www.heinrich-schmid.de Report

Als Lehrlingswartin ist Pia Jaroschin Pforzheim die Ansprechpartnerin für alleAuszubildenden. Die Maler- undLackierermeisterin erläuterte den Eltern undAzubis den Ausbildungsplan.

Die Ausbilder Frank Wagenrad und Björn Leyendecker stellten den fünf angehenden Malern dieAufgabe, ein HS-Logo anzufertigen. Die lösten diese mit Bravour.

Beim Begrüßungstag in Pforzheimkonnte Regionalleiter Norbert Eschlneben zehn neuen Lehrlingen auchviele Eltern begrüßen. „Es freut mich,dass Sie dabei sind.Das zeigt uns, dassSie hinter der Aus-bildung Ihrer Kin-der stehen.“ Eschlmachte deutlich, dass auch die Mitar-beiter des Standorts alles dafür tun,dass die Ausbildung erfolgreich ver-läuft. „Jeder Azubi hat einen festen Be-treuer auf der Baustelle und einenverantwortlichen Ausbilder.“ Es gebe

interne Schulungen, Weiterbildungenund Praxisunterricht zur Prüfungsvor-bereitung. „Jeder kann es schaffen,wenn er es will.“

Dabei spiele Ei-genverantwor-tung und Ver-trauen eine großeRolle, betonte

Eschl und wandte sich an die Lehrlinge.„Unsere Kunden sind unser höchstesGut. Und wir legen dieses Gut nun ineure Hände. Wir verlangen, dass ihrsorgsam und verantwortungsvoll damitumgeht.“

Rechte und Pflichten – im Zusammen-leben von Lehrling und Betrieb geltenklare Regeln: Keine Fehltage, keinSchuleschwänzen, bei Krankheit sofortmelden, falls Schulstunden ausfallen,im Betrieb melden, Handy- und Rauch-verbot während der Arbeitszeit und inder Schule, Berichtsheft führen … –„Seid selbst Vorbilder und orientierteuch nicht an den Schlechtesten.“ Dasses sich für die Lehrlinge auch finanzielllohnt, wenn sie sich anstrengen, ließEschl nicht unerwähnt. „Bei guten Lei-stungen gibt es bei uns Zuschläge aufdie Ausbildungsvergütung.“

haben dieses Jahr ihre Ausbil-dung bei Heinrich Schmid begon-nen. Welche Erwartungen diejungen Frauen und Männer anihre Ausbildung haben, das be-antworten einige von ihnen andieser Stelle.

Christoph Ulbricht (22) aus Chemnitz:„Ich habe mich für ein duales Studiumentschieden, um neben der Theorieauch Praxiserfahrung zu sammeln.Dann weiß man nach dem Abschluss,wie es auf der Baustelle läuft und fängtnicht bei null an.“

Benjamin Vettermann (20) aus Göppingen:„Ich habe ein Praktikum gemacht. Damusste ich Gewebe spachteln. MeineLeistung war gut, weil ich schon viel ge-malert habe. Mein Vater ist Maler undTrockenbauer, ich arbeitete auch schonals Malerhelfer. Jetzt habe ich meineLehre begonnen. Mein Ziel: die Ausbil-dung abzuschließen und dann viel-leicht die Meisterprüfung.“

Balen Younis (24) aus Sindelfingen:„Seit Oktober 2015 bin ich in Deutsch-land. Hier gefällt es mir – es gibt keinenKrieg. Im Irak habe ich fünf Jahre langals Maler gearbeitet. Das ist mein Job,das macht mir Spaß. Ich mache dieLehre, um etwas dazuzulernen.“

Din Plunac (19) aus Stuttgart: „Ein Jahrlang machte ich eine Malerlehre. Da-nach arbeitete ich als Trockenbauhel-fer. Da merkte ich, dass ich die Maler-ausbildung abschließen möchte. BeiHeinrich Schmid habe ich eine zweiteChance bekommen. Hier will ich dieAusbildung erfolgreich zu Ende brin-gen.“

Rita Di Maria (23) aus Mannheim: „Ichbeginne hier im Geschäftsbereich Kom-plettausbau eine Ausbildung zur Kauf-frau für Büro management. Zuvorarbeitete ich im Restaurant meiner El-tern, das hatte mein Interesse an Büro-tätigkeiten, Verwaltung und Organi-sation geweckt. Am meisten freue ichmich jetzt auf neue Herausforderungenund darauf, nette Menschen kennenzu-lernen.“

Stefan Arbutina (16) aus Altbach: „Ichhabe mich im Internet über HeinrichSchmid informiert. Ich hatte das Ge-fühl, dass die Firma junge Menschenunterstützt und weiterbildet. Deshalbhabe ich mich beworben. Nach einemPraktikum bekam ich dann den Lehr-vertrag angeboten – der erste Vertragin meinem Leben, den ich unterschrie-ben habe. Jetzt mache ich die Ausbil-dung und gleichzeitig das Berufskolleg.

Lara Antonia Hofmann (18) aus Dresden:„Schon in den ersten Tagen fragte ichmeinem Baustellenausbilder Löcher inden Bauch: Wieso man die Wände vor-her grundieren muss und worauf ichbeim Verputzen achten muss. Ich habeschon vorher gern und viel mit denHänden gearbeitet und auch mein Zim-mer und das meines Bruders selber ge-strichen.“

Eric Voß (16) aus Zwickau: „In derSchule wollte ich mir durch Ferienar-beit Geld für ein Moped verdienen. Sokam ich zu Heinrich Schmid. Vorherschnupperte ich zur Berufsorientie-rung schon bei der Polizei und im Kin-dergarten rein – aber erst der Trocken-bau hat mir auf Anhieb Spaß gemacht.“

Samuel Idahosa (19) aus Dessau: „Seitzwei Jahren bin ich in Deutschland. Inmeiner beruflichen Qualifizierunglernte ich von Anfang an Malerarbeiten.Anstreichen und Tapeten kleben, dasmacht mir einfach Spaß. Deswegen be-ginne ich jetzt bei Heinrich Schmidmeine Ausbildung – und schließe siehoffentlich gut ab.“

Julia Latschinske mit Sohn Elias (17),der in Pforzheim lernt: „Es ist positiv,dass die Eltern zum Kick-off eingeladenwaren. Bei Heinrich Schmid wird viel vonden Auszubildenden gefordert. Das findeich gut. Es gibt Jugendliche, die eineklare Linie brauchen. Ich, als Mutter,werde mich in die Ausbildung nicht ein-mischen. Ich möchte aber immer wissen,wie der Leistungsstand von Elias ist. AlsEltern muss man hinterher sein.“

Pforzheim

Vier Tage dauerte die Grundlagen-schulung für die neuen Lehrlinge inder Ausbildungs werkstatt am Stand-ort Offenburg. „Wir haben unsere achtneuen Lehrlinge dabei in zwei Grup-pen aufgeteilt“, erklärt Ausbildungs-leiter Peter Preukschas. Der Maler-meister betreut die Lehrlinge und ver-mittelt ihnen grundlegende Kennt -

nisse und Fähigkeiten. „Mir ist wich-tig, dass die jungen Leute verstehen,warum sie etwas tun und es nichteinfach nur tun, weil man es ihnensagt.“ Bei den Jugendlichen kommtdie Mischung aus Theorie und Praxisoffenbar gut an. „Sie sind alle moti-viert und haben gut mitgemacht“,freut sich Preukschas.

Offenburg

Die erste Septemberwoche verbrachtendie neuen Auszubildenden und dualenStudenten vom Standort Bretten auf derBaustelle. Am Freitag kamen sie dannzur offiziellen Begrüßung in die Werk-statt. Ausbildungsbetreuer FrankWagenrad und der Ausbildungsbeauf-tragte Björn Leyendecker informierten

sie ausführlich über den Verlauf derAusbildung. Die Eltern der Jugendli-chen waren ebenfalls eingeladen.Ihnen präsentierte Niederlassungslei-ter Dieter Lohner das Unternehmen.„Uns ist es wichtig, Sie mit im Boot zuhaben. Wir brauchen Ihre Unterstüt-zung.“

Bretten

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Ausbildungsleiter Peter Preukschas mit den Lehrlingen Steven Senftleber, Leonie Biegert, Vizar Ferizi vom Standort Freiburg sowie Nahro Jalal Aziz (v. l.).

Auszubildende

Die neuen Lehrlinge und ihre Ausbilder (oben, v. l.) Azubi Emanuel Da Cruz Durate Inacio, Ausbilder Felix Lorenz, Marcel Storzum und RicardoRoma, Azubi Justin Gratzmann, Ausbilder Alper Karakus, Azubi Alexandre Gomes es Sá, Ausbilder Eugen Gref, Regionalleiter Norbert Eschl; (unten, v. l.) Ausbilderin Pia Jarosch, Azubis Elena Eisemann, Ana Kelly Freires Da Silva, Sajad Hosseini, Taylan Yildiz und Elias Latschinske, Ausbilder Armin Höfel, Azubi Sascha Rieger, Ausbilder Christos Gantelas. Es fehlt Azubi Omar Chouman.

„Jeder kann es schaffen,wenn er es will.“

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November 2018 Report

Das Beste an uns sind unsere Mitarbeiter.

Unsere Ausbilder sind ausgezeichnet.

Als die Teilnehmer morgens den Saalbetraten, durften sie zunächst auf weichgepolsterten Stühlen mit rotem Samt-bezug Platz nehmen. Doch mit dem be-quemen Herumsitzen war es schnellwieder vorbei – der Azubi-Tag standganz im Zeichen der Aktivität. Motivati-onstrainer René Edelmann, der sonstProfi-Fußballer aufdie Erfolgsspurbringt, heizte denTeilnehmern mitseinen Übungen einund verdeutlichte in seinem Vortrag,wie wichtig es ist, Ziele zu definierenund diese zu verfolgen, um ein erfülltesLeben zu führen.Für die meisten der jungen Leute zwi-schen 16 Jahren und Ende zwanzigdürfte das nächste große Lebenszielwohl lauten, erfolgreich ihre Lehre zuabsolvieren. In diesem Sommer starteten21 Lehrlinge an einem der 16 Standortedes Geschäftsbereichs ihre Ausbildung.Neben ihnen waren auch alle weiteren42 Auszubildenden, die sechs Studie-renden sowie ihre Standortleiter, Aus-bildungsverantwortlichen und ihre Bau-stellenausbilder nach Chemnitz gekom-

men. Der Tag bot also eine gute Gele-genheit, sich über die Standort grenzenauszutauschen.In Gruppen absolvierten die Auszubil-denden und Jung-Gesellen insgesamtsechs Stationen. An einer galt es zupürieren, zu raspeln und zu rühren,um Apfel-Curry-Creme und Tomaten-

Möhren-Aufstrichzuzubereiten – ge-sunde und leckereFrühstücksalterna-tiven zur Wurst-

semmel. Am Quizstand war Köpfchengefragt, an der Fitnessstation Koordina-tionsvermögen und trainierte Waden.Außerdem gab es wertvolle Tipps zurStressvermeidung und für einen star-ken Rumpf, um Haltungsschäden frühentgegenzuwirken.„Beim Geschäftsbereichstreffen im vo-rigen Jahr diskutierten wir, wie wir Ge-sundheit und Wohlbefinden unsererMitarbeiter bestmöglich fördern. Je-mand sagte: ,Eigentlich sollten wirschon bei der Jugend anfangen’ – dasführte schnell zum Motto des dies-jährigen Azubi-Tags“, erklärt SandySteinert. Die Personalentwicklerin des

Geschäftsbereichs hat die Veranstal-tung wieder organisiert und gemein-sam mit Mirko Tippmann (Stand-ortleiter in Dresden) und Uwe Schulze(Geschäftsbereichsleiter) moderiert.An eine Stellwand konnten die Teilneh-mer pinnen, was sie vom Azubi-Tagmitnehmen: „Neue Rezepte“, „NetteKontakte“, „Gute Gesundheitstipps fürdie Baustelle“, „Jetzt bin ich noch mo-tivierter“. Am Ende schienen alle verin-nerlicht zu haben: Ob Körper oder Geist– die richtige Haltung entscheidet übereine gute Ausbildungszeit und ein er-folgreiches, gesundes Berufsleben.

Fit für die Lehre

Werde einer!

Du bist noch kein Heinrich Schmid?

ImpressumHerausgeber:Heinrich SchmidSystemhaus GmbH & Co. KGGeschäftsbereich KommunikationReutlingen

Verantwortlich für die Gesamtausgabe:Josef SchneiderTelefon: 0711 65 54 00 01E-Mail: [email protected]

Der Azubi-Tag in Chemnitz hat sich als großes Treffen aller Auszubildenden des Geschäftsbereichs Mitteldeutschland etabliert. Zur mittlerweile dritten Auflage am 7. September lauteten die Themen: Gesundheit, Fitness, Vitalität.

Viele frische Kräfte: Insgesamt 69 Auszubildende und DH-Studierende lernen derzeit im Geschäftsbereich. Neben ihnen waren auch die Auslernersowie alle Standortleiter, Ausbildungsverantwortlichen und Baustellenausbilder zum Azubi-Tag eingeladen.

Mirko Tippmann (l.), Niederlassungsleiter in Dresden, erläuterte denAuszubildenden Gewerkevielfalt, Weiterbildungstreppe und vieles Weiteres, was sie bei Heinrich Schmid erwartet – aber auch,was im Gegenzug von ihnen erwartet wird.

„Zuhören und aussprechen lassen, auch ein Lob ist wichtig“, so definiert Patrick Rößler aus Dessau (2. v. r.) seine Aufgabe als Baustellenausbilder.Neben ihm „sein“ Lehrling Fabian Vix (r.). Henry Schwipps aus Markran-städt (l.) führte Martin Drechsler (2. v. l.) erfolgreich zum Gesellenbrief.

Mächtig ins Zeug legen: Beim Azubi-Tag konnte jeder seinen Fitnessstand prüfen lassen. An weiteren Stationen gab es Tipps zu gesunder Ernährung und zum Umgang mit Stress.

Sandy Steinert

Anschrift der Redaktion:redaktion24 GmbHJosef SchneiderNobelstraße 1570569 Stuttgart

Druck:LFC print+medien GmbH, Reutlingen Tel.: 07121 30189-12Fax: 07121 30189-19

Redaktion: David Krenz, Josef Schneider

Bildnachweise:Seite 1 und 2: HS; redaktion24/Josef SchneiderSeite 3 und 4: HS; redaktion24/Josef Schneider;

Detlev Müller (Chemnitz)

Nachdruck nur mit Zustimmung der Redaktion unter Quellenangabe. Beiträge ohne Verfasser angabe sind redaktionell. Alle Rechte vorbehalten.

„Jetzt bin ich noch motivierter.“

Jubilare25 Jahre Viktor Klein – Ludwigsburg; Tim Kette – Markranstädt

20 Jahre Thomas Reinhardt – Aalen; Andreas Kuske – Eschbach

15 Jahre Petra Zenker – Altbach; Ulrike Zimmer – Essen; Mario Becker – Heilbronn; Heiko Streu – Zwickau

10 Jahre Wolfgang Binder – Eschbach; Thomas Luchnik – Essen; Michael Steinert, Manuel Weihermüller – Grub am Forst; Vanessa Tomaszuk – Karlsruhe; Antje Knorn – Leipzig; Anja Retig – Riederich

Wir sagen: „Danke schön!”

AufsteigerVorarbeiter/-in: Marco Barbisan – Albstadt; Attila Barta – Chemnitz; Abdelhak El Aani, Anthony Muller – Geispolsheim; Roman Jakobi, Alexander Kruk – Hanau;

Mohamad Kassem – Heilbronn; Salvatore Brizzi, Daniel Dudek – Laufenburg;

Daniel Kiefer, Limbach-Oberfrohna; Konstantinos Kiriakis – Ulm

Arbeitsgruppenleiter/-in:Pia Jarosch – Pforzheim

Teamleiter/-in:Matthias Grimm, Kevin Wagner – Emmering; Sebastian Bauer – Ulm

Herzlichen Glückwunsch!

TermineTechnik-Schulung06. + 07.11.2018 Akustik-Fachkraft Stufe 3, Jena

20. + 21.03.2019 Technische Weiterbildung ProBau, 12. Block, Reutlingen

Dämmsysteme innen und außen

HOAI (Schwerpunkt), Bauleiter-Arten und Verantwortung

Meister-SchulungStart 23.11.2018 Bauten- und Korrosionsschutz, Präsenz + Online

Michael Pfeffer, [email protected]

Bewirb dich unter:werde-ein-heinrich-schmid.de

@

www.heinrich-schmid.de