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Report Home Market Price Analysis 02.05.2020 Avenue ID: 997 Artikel: 19 Folgeseiten: 46 14.04.2020 Immobilia / SVIT Schweiz SCHWEIZ 01 03.04.2020 Immobilien Business Effektive Verkaufspreise 03 10.03.2020 Schweizer Immobilienbrief Wohnungspreise steigen nicht mehr überall 06 10.03.2020 lignum.ch / Lignum Journal DE Neun Einfamilienhäuser in Schüpfen für eines in Genf 10 09.03.2020 Real Estate Report Vorsicht vor dem NIMBY-Phänomen 11 06.03.2020 Treffpunkt Stäfa Verantwortung auf mehreren Schultern 18 04.03.2020 zonebourse.com / Zonebourse Suisse Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 20 04.03.2020 presseportal.ch/fr / Presseportal FR Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 23 04.03.2020 presseportal.ch/de / Presseportal DE Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser 26 04.03.2020 moneycab.com / moneycab Ein Einfamilienhaus in Genf – oder neun zum gleichen Preis in Schüpfen 29 04.03.2020 Keystone SDA / Schweizerische Depeschenagentur Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser 31 04.03.2020 Keystone ATS / AgenziaTelegrafica Svizzera Per il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal è possibile acqui ... 34 04.03.2020 Keystone ATS / Agence Télégraphique Suisse Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 37 04.03.2020 gretler.com / Gretler Group Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser 40 04.03.2020 gretler.com / Gretler Group Per il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal è possibile acqui ... 45

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Report Home Market Price Analysis02.05.2020

Avenue ID: 997Artikel: 19Folgeseiten: 46

14.04.2020 Immobilia / SVIT SchweizSCHWEIZ 01

03.04.2020 Immobilien BusinessEffektive Verkaufspreise 03

10.03.2020 Schweizer ImmobilienbriefWohnungspreise steigen nicht mehr überall 06

10.03.2020 lignum.ch / Lignum Journal DENeun Einfamilienhäuser in Schüpfen für eines in Genf 10

09.03.2020 Real Estate ReportVorsicht vor dem NIMBY-Phänomen 11

06.03.2020 Treffpunkt StäfaVerantwortung auf mehreren Schultern 18

04.03.2020 zonebourse.com / Zonebourse SuisseLe prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 20

04.03.2020 presseportal.ch/fr / Presseportal FRLe prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 23

04.03.2020 presseportal.ch/de / Presseportal DEZum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser 26

04.03.2020 moneycab.com / moneycabEin Einfamilienhaus in Genf – oder neun zum gleichen Preis in Schüpfen 29

04.03.2020 Keystone SDA / Schweizerische DepeschenagenturZum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser 31

04.03.2020 Keystone ATS / AgenziaTelegrafica SvizzeraPer il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal è possibile acqui ... 34

04.03.2020 Keystone ATS / Agence Télégraphique SuisseLe prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 37

04.03.2020 gretler.com / Gretler GroupZum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser 40

04.03.2020 gretler.com / Gretler GroupPer il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal è possibile acqui ... 45

04.03.2020 gretler.com / Gretler GroupLe prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de six maisons à Lan ... 51

04.03.2020 fuw.ch / Finanz und Wirtschaft OnlineOTS NEWS: homegate AG / Zum Preis von einem Einfamilienhaus in ... 56

04.03.2020 bauschweiz.ch / Schweizer Bau-Info-Service OnlineZum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt’s in Langenthal sechs Häuser 58

04.03.2020 20min.ch / 20 minuten OnlineHaus in Genf ist sechsmal teurer als in Langenthal 61

Datum: 14.04.2020

Immobilia SVIT Schweiz8005 Zürich044/ 434 78 88www.svit.ch

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Ausschnitt Seite: 1/2

SCHWEIZREGIONALEPREISE VARIIERENSTARK

In den vier liquidestenMarktregionen der Schweiz- Zürich, Nordwestschweiz,Bern, Genfersee - stiegen diePreise für Wohneigentum2019 um 3,3% bzw. 1,7%. DieAnalyse beruht auf den effekti-ven Verkaufspreisen des SwissReal Estate Data Pools. Ho-megate publiziert die HomeMarket Price Analysis in Zu-sammenarbeit mit dem SwissReal Estate Institute der HWZHochschule für WirtschaftZürich. Die Preise von Einfa-milienhäusern stiegen in denRegionen Nordwestschweiz(+4,8%) und Genfersee (+3,6%)am stärksten. Die Preise vonEigentumswohnungen stiegennur noch in der preiswertes-ten Region Bern (+7,4%) und inder teuersten Region Genfer-see (+3,6%). In den RegionenZürich und Nordwestschweizhingegen sanken die Objekt-preise um 3% bzw. 1,5%.

KAUMVERÄNDERUNGBEI MIETPREISEN

Die Angebotsmietprei-se in der Schweiz waren imFebruar praktisch unverän-dert (+0,2%). Längerfristig istjedoch ein leichter Anstiegder Mieten zu beobachten:Über die letzten zwölf Mona-te liegt dieser bei 0,8%, wie dervon ImmoScout24 in Zusam-menarbeit mit IAZI AG erho-bene Swiss Real Estate Of-fer Index zeigt. Zunahmensind in der Grossregion Zü-rich (+0,7%), in der Nordwest-schweiz (+0,6%), im Mittelland(+0,3%) sowie in der Genfer-

seeregion (+0,2%) zu beobach-ten. Im Tessin (-0,9%) und inder Ostschweiz (-0,6%) dürfensich Wohnungssuchende übertendenziell rückläufige Miet-preise freuen.

LEICHTER TRENDZU HÖHERENMIETEN

Gemäss Homegate entwi-ckelt sich der Schweizer Miet-wohnungsmarkt weiterhinunauffällig. Die Angebotsmie-ten haben im Februar wiederleicht zugelegt und sind er-neut schweizweit um 0,09%gestiegen. Auch über die ver-gangenen zwölf Monate weistder Homegate-Mietindex ei-ne leicht ansteigende Tendenzvon +0,7% aus. Die Mieten inden Kantonen Jura (+1,31%)und Genf (+1,11%) legtenüberdurchschnittlich zu.Der Kanton Glarus verzeich-net mit -0,69% den stärkstenRückgang.BESCHLEUNIGTERANSTIEG DERLEERSTÄNDE

Credit Suisse rechnet auf-grund der Corona-Krise imMietwohnungssegment miteiner sinkenden Nachfrage.Aufgrund faktisch geschlos-sener Grenzen und einer Ab-nahme der Beschäftigung imJahresverlauf korrigiert dieBank die Zuwanderungspro-gnose für 2020 um 10 000 bis15 000 Nettoeinwanderer nachunten. Die verbreitete Unsi-cherheit und die steigendeArbeitslosigkeit werden dieMietwohnungsnachfrage zu-sätzlich beeinträchtigen. DieBank rechnet mit zusätzlich7000 bis 8000 leerstehendenMietwohnungen per Stichda-tum am 1. Juni dieses Jahres

(+3000 im Vorjahr).

PENSIONSKASSENINVESTIERENMEHR INDIREKT

Nach Angaben vonSwisscanto Invest erfreuensich Immobilien als Anlage-klasse im aktuellen Negativ-zinsumfeld weiterhin grosserBeliebtheit, nicht zuletzt auchbei Pensionskassen. Die Immo-bilienquote der Schweizer Vor-sorgeeinrichtungen stieg in denletzten Jahren stetig und liegtnun bei fast 25%. Auffallend ist,dass die Art der Kapitalanla-ge in den letzten Jahren einenfundamentalen Wandel durch-laufen hat. Wurden von denPensionskassen im Jahr 2008noch rund 65% der Immobiliendirekt gehalten, waren es Ende2017 gerade noch 46%.

DEUTLICHEAUFWERTUNGVON IMMOBILIEN

Gemäss dem IAZI SwissProperty Benchmark ist diePerformance für SchweizerImmobiliendirektanlagen perEnde 2019 mit 6,2% sehr posi-tiv ausgefallen. 2018 betrug sie5,3%. Bei allen Liegenschafts-kategorien ist die Performanceetwa gleich ausgefallen. BeiWohnliegenschaften beträgtdie Performance 7,1% (Vor-jahr: 6,0%), bei gemischt ge-nutzten Liegenschaften 6,2(5,4)% und bei Geschäftslie-genschaften 5,2 (4,2)%. Die-ser Zuwachs der Performanceist durch die deutliche Auf-wertung der Immobilien be-gründet. Die gesamte Wert-entwicklung beträgt per Ende2019 3,0 (2,0)%. Bei Wohnlie-genschaften hat sich die Wert-entwicklung mit +3,9 (+2,8)%am stärksten verändert; bei ge-

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Datum: 14.04.2020

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Ausschnitt Seite: 2/2

mischt genutzten Liegenschaf-ten beträgt der Wert 3,0 (2,1)%und bei Geschäftsliegenschaf-ten 1,9 (1,0)%.

Bericht Seite: 2/65

Datum: 03.04.2020

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Effektive VerkaufspreiseBewertung Zuwachs für die Familie der hedonischen Indizes: Mit der Horne MarketPrice Analysis steht seit kurzem eine weitere regelmässige Untersuchung tatsächlicherzielter Transaktionspreise am Schweizer Wohnimmobilienmarkt zur Verfügung.Von Mathias Rinka - happyalex/depositphotos.com; bildermacherin.c.h, PD

Annoncierte und tatsächlich erzielte Verkaufspreise können sich erheblich unterscheiden.

Bericht Seite: 3/65

Datum: 03.04.2020

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Ausschnitt Seite: 2/3

Die grössten 26 Schweizer Banken müs-

sen seit dem letzten Jahr ihre Transak-

tionsdaten aus Eigenheimfinanzierun-gen an das eidgenössische Bundesamt

für Statistik (BFS) übermitteln. Es han-delt sich dabei um ein riesiges Daten-paket, das die Grundlage zur Erstellung

des BFS-Immobilienpreisindex dar-stellt. Damit will das Bundesamt mehrTransparenz im Wohneigentumsmarkterreichen, Zugleich erhält es Fruhindi-katoren, um eine allfällige Hypothekar-

kreditblase vorherzusehen und diesevielleicht sogar mit entsprechenden re-

gulatorischen Massnahmen des Bundes

verhindern zu können

Wünsch und Wirklichkeit

Effektive Kauf- und'Verkaufspreise sind

der Kern des realen Immobilienmark-tes Im Unterschied zu den annoncierten

Angebotspreisen differieren diese zu-weiten um bis zu 30 Prozent nach oben

oder unten. Manch ein Immobilieneigen-

tümer schätzt vielleicht die Objekt- undLagequalitäten seiner Liegenschaftsubjektiv zu hoch ein und muss im Ver-

kaufsprozess Abschläge in Kauf neh-men. Andere wiederum stellen einEigenheim ganz ohne Marktrechercheins Netz und sind plötzlich überraschtüber eine unerwartet hohe Anzahl vonpotenziellen Käufern.«Mit der neuen Herne Market Price Ana-

lysis, die das Swiss Real Estate Institu-

te (SREI) der HWZ Hochschule f ür Wirt-

schaft Zürich zusammen mit demImmobilienmarktplatz Homegate neufür den Eigenheimmarkt in der Schweiz

erstellt hat, gibt es nun eine weitereAuswertung von real existierenden

Transaktionspreisen», sagt SREI-Insti-tutsleiter Peter Ilg. Die Datenbasis bildet

der Swiss Real Estate Datapool (SRED).

Dieser ist ein von Credit Suisse, UBS und

Zürcher Kantonalbank im Jahr 2012 ge-

gründeter Non-Profit-Verein. Die betei-ligten Institute lieferten die Verkaufs-preise sowie weitere Objektmerkmalealler von ihnen finanzierten Eigenheim-

transaktionen für den Datenpool, beri-chet «Und wir werten diesen dannanonymisiert aus.»

Datenpool der finanzierendenBanken

Untersucht wurden die «vier liquidesten

Marktregionen der Schweiz»: Zürich,Bern, die Nordwestschweiz und die Gen-

ferseeregion. Dort legten im Berichts-jahr 2019 die Preise von Einfamilienhäu-

sern (EFH) und Eigentumswohnungen(EGTW) gegenüber der Vorperiode um

3,3 bzw. 1,7 Prozent zu. Die regionalenDurchschnittspreise variierten dabeistark: Während in der teuersten Region

Genfersee ein Einfamilienhaus im ver-gangenen Jahr im Durchschnitt 1,305Millionen Franken kostete, musste etwa

in der preiswertesten Region Bern mit0,77 Millionen im Mittel 40 Prozent we-niger bezahlt werden. «Auch die Unter-

schiede zwischen den teuersten undgünstigsten Gemeinden einer Regionsind enorm, obwohl die Gemeinden oftnahe beieinander liegen», erklärte Itg.Mit der neuen Home Market Price Ana-

lysis wurden in den vier genanntenSchweizer Marktregionen rund 3.200Einfamilienhäuser und 4.900 Eigen-tumswohnungen mit den effektiven Ver-

kaufspreisen (Berichtsperiode: 1. Janu-

ar bis 31. Dezember 2019) erfasst und

mit den Zahlen des vorangegangenenJahres verglichen, in dem Verkäufe von

gesamthaft 3.100 Einfamilienhäusernund 4.500 Eigentumswohnungen bei den

drei Grossbanken verzeichnet wurden.

Vierteljährliche Untersuchungen

Die neue Marktuntersuchung von SREI

und Homegate ergänzt damit eine Reihe

von bereits bestehenden hedonischenAnalysen, die teilweise sogar im viertel-

jährlichen Rhythmus den Puls desWohnimmobilienmarktes fühlen. Dazuzählt beispielsweise der «SWX IAZIPrivate Real Estate Price Index» für Ein-

familienhäuser und Eigentumswohnun-gen. Dieser wird vom Immobilienbera-tungs- und Analyseunternehmen IAZI in

Zusammenarbeit mit der SIX Swiss Ex-

change publiziert. «Er basiert auf effek-

tiven Handänderungen und repräsen-tiert die tatsächlichen Entwicklungenauf dem Markt», erklärt IAZI-CEO Prof.

Dr. Donato Scognamiglio. Der Index zeigt

die Preis- und Performance-Entwick-lung im Schweizer Immobilienmarkt fürEinfamilienhäuser, Eigentumswohnun-gen und Renditeliegenschaften undreicht zurück bis ins Jahr 1981.

Zuletzt wies der «SWX IAZI Private Real

Estate Price Index» im Abschlussquar-

tal 2019 eine Wachstumsrate von 0,9Prozent zum Vorquartal aus. Auf Jah-resbasis zeigte sich somit ein Preis-wachstum von 1,8 Prozent. Der positive

Wachstumsimpuls zeigte sich zuletztjedoch nur bei den Einfamilienhäusern,

deren Preisniveau schweizweit im vier-

ten Quartal 2019 um 1,1 Prozent stiegen.

Das Preiswachstum für Eigentumswoh-

nungen betrug hingegen nur noch 0,7Prozent und war damit schwächer als

Bericht Seite: 4/65

Datum: 03.04.2020

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Ausschnitt Seite: 3/3

im vorangegangenen Quartal.

«Das Jahrzehnt mit stabilenPreisen ist vorbei»

Auch die Zürcher Unternehmung Fahr-länder Partner Raumentwicklung (FPRE)

veröffentlicht quartalsweise qualitätsbe-

reinigte Indizes auf der Basis von Immo-

bilientransaktionen von Eigentumswoh-

nungen (EWG) und Einfamilienhäusern

(EFH). Weitere Indexanalysen liegen für

Renditeimmobilien, Bauland für Mehrfa-

milienhäuser mit MWG und EWG und für

EFH-Bauland vor. Laut GeschäftsführerDr. Stefan Fahrländer sind die Preise für

Wohneigentum im vierten Quartal 2019

nochmals leicht aufwärts gegangen.Dennoch geht der Experte davon aus,dass Q4-2019 «das Ende eines Jahr-zehnts mit insgesamt ziemlich stabilenWohneigentumspreisen markiert».Mit 2019 endete auch eine Dekade derKonsolidierung an den Wohneigentums-

märkten: Stiegen die Preise im vorletz-ten Jahrzehnt (2000 bis 2009) nominal

«Die Indizes basieren auf effektivenHandänderungen und repräsentieren dietatsächlichen Marktentwicklungen.»Donato Scognamiglio, IAZI

«Die Preisunterschiede zwischen denGemeinden einer Region sind teils enorm.»Peter Ilg, Swiss Real Estate Institute

noch um rund 43 Prozent, betrug dieentsprechende Wachstumsrate in denvergangenen zehn Jahren «nur» noch24 Prozent, sagt Fahrländer. «Und be-trachtet man dabei nur die Letzten sieben

Jahre, so ist das Wachstum mit etwadrei Prozent deutlich knapper ausgefal-

len.» Was die aktuelle Corona-Krise und

ihre allfälligen Folgen betreffe, sei esgegenwärtig zu früh, um seriöse Aus-sagen zu machen.

«Die Dekade derKonsolidierung an denWohneigentumsmärk-ten ist zu Ende.»Stefan Fahrländer, FPRE

Bericht Seite: 5/65

Datum: 10.03.2020

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WOHNIMMOBILIENMÄRKTE SCHWEIZ

Wohnungspreise steigen nicht mehr überall

Der Markt für Eigentumswohnungen in Herrliberg ist ein teures Pflaster.

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Bericht Seite: 6/65

Datum: 10.03.2020

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Ausschnitt Seite: 2/4

DIE PREISE FÜR EINFAMI-LIENHÄUSER UND STOCK-WERKEIGENTUM IN DERSCHWEIZ SIND MIT 3,3 RSP.1,7 PROZENT WEITER GE-STIEGEN, ZEIGT DIE VOMSWISS REAL ESTATE IN-STITUTE UND HOMEGATEERSTMALS PUBLIZIERTE«HOME MARKET PRICE ANA-LYSIS». ALLERDINGS ENTWI-CKELN SICH DIE EINZELNENMARKTREGIONEN RECHTUNTERSCHIEDLICH.

MR/PD. «Die Preise von Eigentums-wohnungen stiegen 2019 nur noch inder preiswertesten Region Bern undin der teuersten Region Genfersee»,berichtete Prof. Dr. Peter Ilg, Leiterdes Swiss Real Estate Institutes(SREI) der HWZ Hochschule für Wirt-schaft Zürich bei der Präsentationder in Zusammenarbeit mit Home-gate entstandenen «Home MarketPrice Analysis».Während in der Grossregion Bern diePreise um 7,4 Prozent zulegten, fieldas Plus in der Genferseeregion mit3,6 Prozent nur knapp halb so grossaus. In den Regionen Zürich undNordwestschweiz hingegen sankendie Objektpreise bei Eigentumswoh-nungen um 3,0 bzw. 1,5 Prozent. «DiePreise pro Quadratmeter Nettowohn-fläche erhöhten sich dagegen in allenRegionen, am stärksten in der RegionZürich mit 6,7 Prozent», ergänzte Ilg.Seiner Einschätzung nach hänge diesunter anderem damit zusammen,dass verstärkt kleinere und somitpreisgünstigere Wohnungsgrössenveräussert wurden.

In den Regionen Zürich, Nord-westschweiz, Bern und Genfersee,den vier liquidesten Marktregionender Schweiz, legten die Preise vonEinfamilienhäusern (EFH) und Ei-

gentumswohnungen (EGTW) im Be-richtsjahr 2019 gegenüber der Vor-periode um 3,3 bzw. 17 Prozent zu.

EFH in der Stadt Genf und inKüsnacht am teuersten

Die regionalen Durchschnittspreisevariierten dabei aber recht stark:Während in der teuersten RegionGenfersee ein Einfamilienhaus imvergangenen Jahr durchschnittlich1,305 Millionen Franken kostete,musste etwa in der preiswertestenRegion Bern mit 0,77 Millionen imMittel 40 Prozent weniger bezahltwerden. «Auch die Unterschiede zwi-schen den teuersten und den güns-tigsten Gemeinden einer Region wa-ren enorm», so Ilg, «Dies selbst beiGemeinden, die relativ nahe beiein-anderliegen.»Am stärksten stiegen die Einfamili-enhauspreise im vergangenen Jahrin den Regionen Nordwestschweiz(+4,8%) und Genfersee (+3,6°/0), ge-folgt von den Regionen Zürich ( +3,4%)und Bern (+2,0%). Die Region Gen-fersee konnte somit ihre Spitzenpo-sition als teuerste Region derSchweiz verteidigen. Am günstigstenlässt sich der «Traum vom eigenenHaus» weiterhin in der Region Bernverwirklichen.Im bernischen Schüpfen kostetenEinfamilienhäuser im Schnitt geradeeinmal 0,38 Millionen. Die teuerstenMärkte sind dagegen die Stadt Genf

Bericht Seite: 7/65

Datum: 10.03.2020

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Ausschnitt Seite: 3/4

und die Gemeinde Küsnacht, wodurchschnittlich jeweils über dreiMillionen Franken für ein Einfamili-enhaus gezahlt wurden.Generell sind die regionalen Preis-unterschiede bei den Einfamilien-häusern ausgeprägter als bei

den Eigentumswohnungen,erklärte Ilg. So lag der Unterschiedbei den Einfamilienhäusern zwi-schen der günstigsten und der teu-ersten Region bei 44 Prozent, bei Ei-gentumswohnungen dagegen nurbei 33 Prozent. In der Genferseeregi-on musste für eine durchschnittlicheEigentumswohnung 0,865 MillionenFranken bezahlt werden. Die Käuferin der Region Zürich mussten dage-gen mit durchschnittlich 0,82 Millio-nen Franken gut drei Prozent weni-ger als noch im Vorjahr hinlegen.

PREISENTWICKLUNG EINFAMILIENHÄUSER NACH REGION (Durchschnittspreis CHF)

r220,000

1'000'000

00'000

N200'000

00'000

600000

-4

203'000

840'000 /

1 I

1'160.000

2018 2010

1'045000

Quelle: «Home Market Price Analysis» 2020

PREISENTWICKLUNG EIGENTUMSWOHNUNGEN NACH REGION (Durchschnittspreis CHF)

1' 2 000845000

820'0.00

600'000

400'000

835'000 865000

720'000708'000

650'00064540'000

1 1 1 1

2019

Quelle: «Home Market Price Anatysis»2020

PREISENTWICKLUNG EINFAMILIENHÄUSER NACH REGION (Durchschnittspreis CHFI

00 1'220'000 1'260'000

880'000840'000 /

755'000

400'000

203'000

600'000

800'000

1.305.0031'080'000

1.045.000.

2018 2010

Quelle: «Home Market Price Analysis» 2020

PREISENTWICKLUNG EIGENTUMSWOHNUNGEN NACH REGION (Durchschnittspreis CHF)

1'200'000845'003

820'000 835'000 - 865'003720'000

708'000650'000

800'0120

b00'000

400 000

200000

2018 2019

Quelle: «Home Market Price Analysis»2020

Bericht Seite: 8/65

Datum: 10.03.2020

Schweizer Immobilienbrief8048 Zürich058/ 344 90 49https://www.immobilienbusiness.ch/

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Ausschnitt Seite: 4/4

Teuerste Eigentumswohnungenin Herrliberg

Die teuersten Eigentumswohnungenwurden beispielsweise in dem amunteren rechten Zürichseeufer gele-genen und als sehr einkommens-stark geltenden Herrliberg gehan-delt. Die Kaufpreise bewegten sich inder Gemeinde an der «Goldküste» imDurchschnitt um 2,34 MillionenFranken. Dagegen schlugen die

preiswertesten Eigentumswohnun-gen - sie sind in der Region Bern zufinden - mit Durchschnittspreisenvon weniger als einem Zehntel (!) zuBuche: Sie lagen unter 0,2 MillionenFranken pro Objekt.Die Kaufpreise pro QuadratmeterNettowohnfläche bei Eigentumswoh-nungen variierten deutlich wenigerstark. So mussten in der preiswer-testen Gemeinde Bannwil Quadrat-meterpreise von nur 3.200 Frankenbezahlt werden, während in der teu-ersten Gemeinde Herrliberg derQuadratmeter mit 16.100 Franken zuBuche schlug. Ilgs Erklärung für dasPhänomen: «Dies bedeutet, dass dieWohnungen in den teuersten Ge-meinden nahezu doppelt so grosssind wie in den günstigsten.»

DIE 5 TEUERSTEN GEMEINDEN (EGTW) IGesamte Schweiz)

Varkloeffles

1.000.000

CHP

Quelle; «Home Market Price Analysis» 2020

DIE 5 GÜNSTIGSTEN GEMEINDEN (EGTW) IGesamte Schweiz)

'ff.engen

Niedemed

220000

DurscAndikcher Transakbonspri4s pro Objeki, CHF

Quelle; «Home Market Price Analysis» 2020

Zur Studie

Die «Home Market Price Analysis» beruht auf den effektiven Verkaufspreisen desSwiss Real Estate Data Pools (SRED). Dieser ist ein Non-Profit-Verein von CreditSuisse, UBS und Zürcher Kantonalbank. Er liefert die Verkaufspreise sowie wei-tere Objektmerkmale von allen finanzierten Eigenheimtransaktionen der betei-ligten Finanzierungsinstitute in den Datenpool ein. Die Analyse deckt nach An-gaben vom Swiss Real Estate Institute und Homegate die vier Schweizer Regio-nen mit der höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. In der Berichtsperiodevom 1. Januar bis 31. Dezember 2019 wurden in den vier liquidesten Marktregi-onen rund 3.200 (2018: 3.100) Einfamilienhäuser und 4.900 (4.500) Eigentums-wohnungen im SRED mit den effektiven Verkaufspreisen erfasst. Diese Transakti-onen machen rund 40 Prozent des gesamten Marktgeschehens aus. (mr)

DIE 5 TEUERSTEN GEMEINDEN (EGTW) (Gesamte Schweiz)

He

Fre Objekt. CHF

Quelle: «Home Market Price Analysis» 2020

DIE 5 GÜNSTIGSTEN GEMEINDEN )EGTW) (Gesamte Schweiz)

regt

TI

Durschnittlider Transaktionspreis pro Objekt, CHF

Quelle: «Home Market Price Analysis» 2020

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Datum: 10.03.2020

Online-Ausgabe

Lignum – Holzwirtschaft Schweiz8008 Zürich044 267 47 77https://www.lignum.ch/

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10.03.2020

Neun Einfamilienhäuser in Schüpfen für eines in GenfDie ‹Home Market Price Analysis› für 2019 zeigt: In den vier liquidesten Marktregionen der Schweiz haben diePreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorjahr um 3,3% bzw. 1,7% zugelegt. Dieregionalen Durchschnittspreise variieren jedoch stark, und auch die Unterschiede zwischen den teuersten und dengünstigsten Gemeinden sind enorm.

Bild Corinne Cuendet, Clarens

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, der Stadt Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Imbernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen Preis mehr als neun Eigenheime. Noch extremer ist derUnterschied bei den Eigentumswohnungen: In Herrliberg an der Zürcher Goldküste liegt der Durchschnitt bei CHF2,34 Mio., wofür es im bernischen Bannwald 13 Eigentumswohnungen gibt.

Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen am stärksten in den Regionen Nordwestschweiz (+4,8%) und Genfersee(+3,6%). In den Regionen Zürich und Bern nahmen die Objektpreise mit 3,4% bzw. 2,0% nur durchschnittlich bzw.unterdurchschnittlich zu. Generell sind die regionalen Preisunterschiede bei den Einfamilienhäusern ausgeprägterals bei den Eigentumswohnungen. So lag der Unterschied bei den Einfamilienhäusern zwischen der günstigstenund der teuersten Region bei 44%, bei Eigentumswohnungen dagegen nur bei 33%.

Eigentumswohnungen wurden nur noch in der preiswertesten Region Bern (+7,4%) und in der kostspieligstenRegion Genfersee (+3,6%) teurer. In den Regionen Zürich und Nordwestschweiz hingegen sanken die Objektpreiseum 3% bzw. 1,5%. Die Preise pro Quadratmeter Nettowohnfläche erhöhten sich dagegen in allen Regionen, amstärksten in der Region Zürich mit 6,7%. Dies bedeutet, dass dort im Vorjahresvergleich vermehrt kleinere undsomit preisgünstigere Wohnungen angeboten wurden.

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Vorsicht vor demI BY-Phänomen

II

Wem getimt die Den Bewohnet n, den Behoi den oder den Im estmen)

Verdichtung von Siedlungen, Quartieren und ganzenStadtteilen ist das raumplanerische Gebot der Stunde.Hierfür entuickelt sich ein breiter Konsens. Wennes aber um die konkrete Umsetzung geht, macht dieBevölkerung oft nicht mit. Lösungsansätze toerdenam nächsten Sriss Real Estate Research Congresspräsentiert und diskutiert.

rb. Die Bauzonen an gefragten Immobilienstand-orten werden immer rarer und die Preise anexponierten Lagen steigen weiter. Aber auch das

1

Wem gehört die Stadt: Den Bewohnern, den Behörden oder den Investoren?

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Bedürfnis nach städtischem Wohn- und Arbeitsraumnimmt zu. Wie lässt sich dieses Dilemma lösen?Raum- und Städteplaner raten zur Verdichtung,doch diese stösst zunehmend auf Widerstand in derBevölkerung, bei Behörden und Verbänden. Doch wonicht verdichtet werden kann, wird die Zersiedelungzunehmen.Das aktuelle und dringliche Problem des unge-bremsten Landverbrauchs und der damit einhergehenden Zerstörung der Landschaft ist nicht nurfür Fachleute einleuchtend. Darüber herrscht einbreiter Konsens. Das Thema droht allerdings zueiner Mode zu verkommen - oder zu einer trendigenVerdichtungseuphorie. Die hitzigen Diskussionensind allerdings nicht neu: Die Städte haben sich seitdem 18., spätestens aber seit dem 19. Jahrhundertimmer wieder vor exzessiver Verdichtung zu befreienund zu schützen versucht. «Bei der Verdichtung derSiedlungsfläche, stellt sich die Frage, worauf dieseberuht. Eine ausgereifte, fundierte und breit abge-stützte Vision für den Ort, kann einen wesentlichenBeitrag leisten den Konflikt zu entschärfen. EineVision sollte zu verschiedenen Themen eine Aussagetreffen», sagt dazu Claudio Däscher von NüeschDevelopment. Für eine breite Akzeptanz der Visionseien für deren Entwicklung verschiedenste Gruppeneinzubeziehen. Bewohner, Unternehmungen (Arbeit-geber), Interessensvertreter. «Dieser partizipativeProzess muss jedoch zielgerichtet gesteuert werden,da ansonsten die Gefahr besteht, dass man sich vorlauter Mitwirkung verliert.»

Vorteile hervorhebenÄhnlich sieht es Roman Streit von ETH Zürich:«Einerseits gilt es die positiven Aspekte einer Sied-lungsentwicklung nach innen - oder Verdichtung,wie sie etwas einseitig genannt wird - hervorzuhe-ben: Kulturland kann geschützt und Infrastrukturen,

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Verkehrserschliessungen besser ausgelastet undentsprechend pro Person kostengünstiger bereitge-stellt werden.» Gewisse Qualitäten, die von breitenBevölkerungskreisen geschätzt werden, wie etwaeine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehroder die Versorgung des Quartiers mit Geschäften,Gastronomie, Betreuungsangeboten, erfordernfür einen wirtschaftlichen Betrieb allerdings einebestimmte Mindestdichte an dort lebenden Personen.Diese Zusammenhänge gelte es in Planungsprozes-sen den von «Verdichtungsprojekten» betroffenenPersonen darzulegen. «Gleichzeitig sind durch diegeschickte Anordnung von Nutzungen, Bauvolumensowie öffentlichen und privaten Räumen die Konfliktezu minimieren», fordert Roman Streit.

Bauliche Dichte kann jedoch nicht allein dasZiel sein. Das Verdichten und insbesondere dasNachverdichten bestehender Siedlungen stellteine grosse städtebauliche und architektonischeHerausforderung dar. Dichter zusammenleben ohnedeutlich mehr Siedlungsqualität ist zum Scheiternverurteilt. Experten raten deshalb vermehrt dazu,nicht nur zu verdichten sondern auch zu entdichten.Doch wie lässt sich ein solches Konzept umsetzen?«Verdichtung bedingt, dass man Freiräume schafft.Je dichter die Menschen nebeneinander leben, destomehr Frei-, Grün- und Ruheräume benötigen sie.Blockrandsiedlungen etwa können lärmgeschützteInnenräume ermöglichen, die Geborgenheit bieten.Ausgleichsräume mit einer hohen Aufenthaltsqualitätsollen zum Verweilen einladen», rät Jörg Schläpfervon WuestPartner. Eine Entdichtung sei allerdingsnicht einfach zu erreichen, gibt Jean-David Gerbervon der Universität Bern zu bedenken, die Raum-planung müsse sich stets mit den Interessen derGrundeigentümer auseinandersetzen. Er rät deshalbzur Vorsicht: «Das bebaute Gebiet ist ein extremes

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Geflecht aus verschiedenen rechtlichen Interessen,die es abzuwägen gilt. Jede Intervention schafftGewinner und Verlierer».

Meinungen gehen auseinanderAls städtebauliches Resultat dieser Entwicklungetabliert sich zunehmend das Urbane Quartier,welches auf einer abgegrenzten Fläche alle Vorzügedes städtischen Lebens verkörpern soll. Dochdarüber, was darunter zu verstehen ist, gehenauseinander. «Grundsätzlich gibt es nicht dasUrbane Quartier. Denn ein urbanes Quartier hatviel mit Identität zu tun, welche an jedem Ort etwasanders aussieht und im besten Fall von den Nutzerndes Quartiers geprägt wird», definiert ClaudioDäscher. Generell könne gesagt werden, dass einurbanes Quartier eine bestimmte Personendichteaufweise, welche sich sieben Tage die Woche imQuartier aufhält. Das müssten aber nicht immerdie gleichen Personen sein. «Aber es hat immerPersonen darin.» Relevanter sei die Personendichteals die Geschossflächen-Dichte. «Es hilft nicht, wennzwar sehr viel Wohnraum vorhanden ist, aber nurbestimmte Nutzergruppen, wie zum Beispiel Singlesoder Doppelhaushalte, die Wohnungen bewohnenund am Wochenende auswärts sind. Wichtig ist auchinnerhalb der Nutzungen ein breiter Mix anAngeboten über verschiedene Bevölkerungs-schichten.»

Doch wie hat ein urbanes Quartier auszusehen?Dazu Roman Streit: «Die Festlegung einer Norm fürdie Gestaltung solcher Quartiere ist kaum möglich- sie hängt jeweils von den lokalen Rahmenbedin-gungen und Bedürfnissen der lokalen Bevölkerungab. Wichtig ist festzuhalten, dass sich Urbanitätletztendlich nicht abschliessend planen lässt. Bauten

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wie auch öffentliche und private Aussenräumesind daher adaptierbar zu gestalten, damit siefür verschiedene mögliche Entwicklungen in derZukunft gewappnet sind.» Jean-David Gerber vonUniversität Bern stellt fest, dass in den Diskussionenüber die Entwicklungen in den Städten der Aspektder Erschwinglichkeit oft verloren geht: «Dieökonomischen und ökologischen Aspekte stehenmeistens im Vordergrund. Doch gerade in denStädten wird die Forderung nach erschwinglichemWohnraum immer lauter. Die Städte sollten einesoziale Durchmischung anstreben und unterschied-liche Lebensstile ermöglichen - die Rezepte zumErreichen dieses Ziels sind allerdings noch nichtgefunden worden.»

Wem gehört die Stadt?Das führt unweigerlich zur Frage, wem die Stadteigentlich gehört. Den Bewohnern, den Behördenoder den Investoren? «Im Grunde genommen kannman auf dem Grundbuchamt nachschauen, wemdie Stadt gehört. Aber das ist eigentlich gar nichtdie Frage, die relevant ist», sagt Claudio Däschervon Nüesch Development. Schlussendlich gehe esdarum, dass die Rahmenbedingungen so ausgestaltetwerden, dass alle drei - Bewohner, Behörden undInvestoren für sich einen Mehrwert erkennen.«Dementsprechend ist es relevant, dass bei derEntwicklung der Stadt alle drei ihre Interessenund Vorstellungen einbringen und diese in einemausgewogenen Verhältnis berücksichtigt werden.»Das sieht auch Roman Streit von der ETH Zürich so.Er verweist darauf, dass die Frage des Eigentumsvon Gebäuden und Boden eine sehr gewichtige sei inder Raumentwicklung: «Privateigentum von Bodenkann die Freiheitsgrade der Besitzenden in derEntwicklung dieser Flächen erhöhen. Andererseitskann es aber auch die Durchsetzung von öffentlichen

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Interessen behindern oder gar verunmöglichen- etwa wenn von den Privateigentümerschafteneines Gebiets die Realisierung einer zusätzlichenBebauung in ihrer Nachbarschaft bekämpft wird.»Dieses NIMBY-Phänomen - not in my backyard -bezeichnet die negative Seite der Haltung gegenüberVerdichtung. Streit fordert deshalb eine aktivereBodenpolitik der öffentlichen Hand, etwa durch denZukauf von Boden an strategisch wichtigen Orten.

«Damit kann die öffentliche Hand auch einer zu ein-seitigen Profitorientierung bei der Entwicklung desBodens entgegenwirken und öffentliche Interessenwie die Schaffung von preisgünstigem Wohn- undGewerberaum sowie von qualitativ hochwertigenFreiräumen verstärkt durchsetzen.» Abgesehendavon, seien aus seiner Sicht auch neue Formendes Privateigentums denkbar, beispielsweise ein«Eigentum auf Zeit».

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Wissenschaftliche Forschungsergebnisse

Am Swiss Real Estate Research Congress am27. März 2020 werden fundierte wissenschaft-liche Forschungsergebnisse und Fallbeispieleaus den Bereichen Investment, Immobilien,Raumökonomie und Raumentwicklungpräsentiert und diskutiert. Unter den dies-jährigen Papers finden sich Themen wie dieNachfrage nach Büromietflächen, die städti-schen Wohnungsmietpreise, subventionierterWohnraum oder das Verdichten im Bestand.Kongressstandort ist die HWZ Hochschulefür Wirtschaft, Lagerstrasse 5 in 8004 Zürich.Die im Artikel zitierten Personen werden zuden entsprechenden Themen referieren. DerKongress beginnt um 8.30 Uhr. www.srerc.ch

Wissenschaftliche Forschungsergebnisse

Am Swiss Real Estate Research Congress am27. März 2020 werden fundierte wissenschaft-liche Forschungsergebnisse und Fallbeispieleaus den Bereichen Investment, Immobilien,Raumökonomie und Raumentwicklungpräsentiert und diskutiert. Unter den dies-jährigen Papers finden sich Themen wie dieNachfrage nach Büromietflächen, die städti-schen Wohnungsmietpreise, subventionierterWohnraum oder das Verdichten im Bestand.Kongressstandort ist die HWZ Hochschulefür Wirtschaft, Lagerstrasse 5 in 8004 Zürich.Die im Artikel zitierten Personen werden zuden entsprechenden Themen referieren. DerKongress beginnt um 8.30 Uhr. www.srerc.ch

Bericht Seite: 17/65

Datum: 06.03.2020

Stäfa

Treffpunkt Stäffa8712 Stäfa044/ 926 20 21www.treffpunkt-verlag.ch

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Schnell Treuhand AG und Schnell Immobilien AG, Stäfa

Verantwortung auf mehreren SchulternDie Schnell Treuhand AG und die Schnellimmobilien AG haben sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt und sindstetig gewachsen. inzwischen beschäftigen die beiden Firmen insgesamt 26 Mitarbeitende. im Zuge des Wachstums hatsich abgezeichnet dass die Geschäftsleitung verstärkt und erweitert werden sollte, um so auch die Zuständigkeiten klar zuregeln und die Verantwortung auf mehrere Führungskräfte zu verteilen.

Christian Schnell w71 sich aber nicht zurückzie-

hen, sondern erklärt! (ich werde weiterhin dieMehrheit an den beiden Firmen behalten. Mitder Verstärkung der Geschäftsleitung soll nichtmeine Nachfolge geregelt, sondern die Finnendir die Zukunft aufgestellt werden. Ich freuemich sehg dass wir die Geschäftsleitung mit mo-tivierten und gut qualifizierten Persönlichkeitenverstärken konnten.) Und nicht nur in der GLsind die Mitarbeitenden zufrieden: (Wir habeneine sehr tiefe Fluktuation. Dies ist auch für un-sere Kunden sehr wichtig. Wir investieren viel

in unsere Mitarbeitenden, so dass sie fit sind, alle

Herausforderungen gut zu meistern. Ein beson-deres Augenmerk legen wir auch auf die Ausbil-

dung von Lernenden in beiden Bereichen Treu-hand und Immobilien.) TREFFPUNKT/DM

Die Geschäftsleitung

der Schnell-Firmen

Bericht Seite: 18/65

Datum: 06.03.2020

Stäfa

Treffpunkt Stäffa8712 Stäfa044/ 926 20 21www.treffpunkt-verlag.ch

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Ausschnitt Seite: 2/2

Die neuen Mitglieder der Geschäftsleitung stellen sich vor:

Sabine Bosshard,

dipl. Treuhandexpertin

Bereich Redmungswesen und

Treuhand

«Ich wohne in Uetikon und bin seit

Lebzeiten hier verwurzelt MeinAufgabengebiet ist das Rechnungs-wesen innerhalb der Bereiche Treu-

Urs Engtet

diel. Treuhandexperte

Bereich Steuern und Treuhand

«Ich wohne in Dienten und bindennoch ein Zürichsee -Kind. Ich ar-

beite seit vielen Jahren am Zürich-see und seit 2004 bei Schnell Treu-hand AG. Als Generalist betreue ich

vor allem Klein- und Mittelbetriebe.Mein Credo ist, dass der Kunde sichauf sein Kerngeschäft konzentrie-ren kann, während wir seine Buch-

Benjamin Keller,

MSc in Business Administration

dipl.VärtschaftspriderBereich Wirtschaftsprüfung

hand und Immobilien_ Dass bei denFirmen von Christian Schnell dieKombination von Treuhand undImmobilien möglich ist, hatte fürmich den Ausschlag gegeben, hierzu arbeiten. Ich identifiziere michstark mit dem Unternehmen. Dassich nun die Möglichkeit erhaltenhabe, der Geschäftsleitung beizu-

haltungs- und Steuerthemen als ex-terner Dienstleister erledigen. Ichkümmere mich um die Lohnbuch-haltung, erstelle Jahresabschlüsse,verbuche Zahlungen und erledigesomit das gesamte Rechnungswe-sen. Es zeigt sich immer wieder,dass Firmen, die das Rechnungswe-sen ontsourcen, Kosten sparen, dasie kein Personal dafür benötigen.Wir bieten auf den Kunden zuge-schnittene Lösungen und halten ih-

nen den Rücken freL Das Gebiet der

«Uispränglich komme ich aus demEmmental, wohne aber seit überzehn Jahren am Zürichsee. Seit gutzwei Jahren arbeite ich bei SchnellTreuhand AG, nachdem ich zuvorBWL studiert und bei einer grossen

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ge-

Jan Meyer,

dipl. Immobilientreuhänder

M&S in Real Estate Mgmt

Bereich Immobilien

«Aufgewachsen bin ich in der StadtZürich und lebe seit 25Jahren in Stä-fa. Mein Immobilien-Know-how er-

langte ich bei grossen institutionel-len Immobilieneigentümern in denBereichen Anlage- und Betriebsim-

mobilien. Eine sehr interessante undlehrreiche Erfahrung war die Ver-

treten ist für mich ein Vertrauensbe-weis und eine grosse Motivation,meinen Beitrag für die gute Weiter

entwicklung des Unternehmens zuleisten. Zu meinem Hauptkun-densegment zählen insbesondereImmobiliengesellschaften, Genos-

senschaften, Stiftungen und Archi-tekturbiiras.»

Steuern ist sehr komplex. Dank gutausgebildeten Mitarbeitenden undlaufenden Weiterbildungen verfü-gen wir auch in diesem Bereichüber das notwendige Wissen. Na-tätlich betreuen wir auch Privatper-

sonen in Steuerfragen, bei der Aus-arbeitung der Steuererklärung oderin anderen Fra aus dem Bereich

Finanzen. Haben Steuerämter Fra-gen zu den Steuererklärungen un-serer Kunden, beantworten wir die-

se direkt.»

arbeitet habe. Während dieser Zeiterlangte ich auch das eidg. Diplom

als Wirtschaftsprüfet In meinemBereich Wirtschaftsprüfung führeich hauptsächlich Revisionen, aberauch Spezialprüfungen im Rahmenvon Gründungen oder Kapitalerhö-hungen durch. Ich betreue dabeivor allem KMUs. Zudem bin ich in-

tern und extern Ansprechpersonbei Rechnungslegungsfragen, Fahre

Begutachtungen im Bereich Rech-

waltung und der Kauf -/Verkauf von

Liegenschaften im Ausland. Seit drei

Jahren arbeite ich bei der Schnell Im-

mobilien AG. Wir kümmern uns umdie Vermögensverwaltung von inImmobilien gebundenem Kapital. Inder Verwaltung von Stockwerkei-gentum bringen wir die individuel-

len Bedürfnisse der Eigentümer inEinklang mit Reglementen, Vor-schriften und der Gesetzgebung.Weitere wichtige Bereiche sind derVerkauf, die Erst- und Sperialver-

nungslegmig durch oder erstelleUnternehmensbewertungen. Stel-

len sich Fachfragen bei Buchhal-tungen oder verschiedenen Rech -nungslegungsstandards, weiss ichebenfalls Bescheid. So gibt es so-wohl international als auch inner-halb der Schweiz verschiedene Va-

rianten wie man einen Abschlussmacht oder eine Buchhaltungführt.»

miettmg von Immobilien sowie dieProjekt- und Bauleitung. Meine Mo-

tivation bei Schnell Immobilien AG

zu arbeiten ist die spannende Wech-selwirkung von Treuhand-/Steuer-

und Immobilienthemen. Für michist der persönliche Kontakt zu denKunden sehr wichtig. Ich schätze es

sehe da zu arbeiten, wo ich wohne.»

Bericht Seite: 19/65

Datum: 04.03.2020

Zonebourse1200 Genève

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Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de sixmaisons à Langenthal04/03/2020 | 12:03

Zurich (ots) - Dans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse (Zurich, Suisse du Nord-Ouest, Berne,région lémanique), les prix des maisons individuelles et des immeubles en copropriété ont augmenté dansl'exercice sous revue respectivement de 3,3% et 1,7% par rapport à la période précédente. Les prix régionauxmoyens ont fortement varié: tandis que dans la région la plus chère, la région lémanique, une maison individuellecoûtait en moyenne CHF 1,305 mio l'année passée, une telle maison ne coûtait que CHF 0,77 moi dans la région lamoins chère, celle de Berne, ce qui constitue en moyenne une différence de 40%.

Les écarts entre les communes les plus chères et les moins chères d'une région se sont également révélés trèsimportants, même pour les régions assez proches les unes des autres. L'analyse se base sur les prix de venteeffectifs du Swiss Real Estate Data Pool (SRED).

-Les prix des maisons individuelles ont augmenté dans les quatre régions analysées

Les prix des maisons individuelles ont le plus augmenté dans la région de la Suisse du Nord-Ouest (+4,8%) et dansla région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de Berne, les prix des objets n'ont augmenté quemoyennement, voire en-dessous de la moyenne, avec respectivement 3,4% et 2,0%.

-Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans deux régions

Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans la région la moins chère: celle deBerne (+7,4%) et dans la région la plus chère: la région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de laSuisse du Nord-Ouest, les prix des objets ont diminué respectivement de 3% et 1,5%. Les prix au mètre carré desurface habitable nette ont en revanche augmenté dans toutes les régions. L'augmentation la plus élevée a étéenregistrée dans la région de Zurich avec 6,7%.

-Des écarts de prix très importants entre les communes les plus chères et les communes les moins chères

Une maison individuelle moyenne dans la commune la plus chère, la ville de Genève, coûtait CHF 3,57 mio., soitl'équivalent de plus de neuf maisons individuelles à Schüpfen (Berne). L'écart entre les immeubles en copropriétéest encore plus grand: à Herrliberg, la moyenne s'élève à CHF 2,34 mio., ce qui correspond à 13 immeubles encopropriété à Bannwald (Berne).

Dans la période sous revue allant du 1er janvier 2019 au 31 décembre 2019, quelque 3200 maisons individuelleset 4900 immeubles en copropriété dans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse ont été saisisdans le SRED avec leurs prix de vente effectifs. On en dénombrait respectivement 3100 et 4500 l'annéeprécédente.

Les maisons individuelles les plus chères se situent dans la région lémanique et les moins chères dans la région deBerne

Avec une augmentation de prix de 3,6% à CHF 1,305 mio., la région lémanique a conservé sa pole position en tantque région la plus chère de Suisse. C'est dans la région de Berne que le rêve de posséder sa propre maison est leplus facilement réalisable. Une maison y coûte en moyenne CHF 0,77 mio.

Globalement, les différences régionales pour les prix des maisons individuelles sont plus marquées que pour les

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Datum: 04.03.2020

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immeubles en copropriété. Ainsi, l'écart pour les maisons individuelles entre la région la moins chère et la région laplus chère est de 44% tandis qu'il est de seulement 33% pour les immeubles en copropriété.

Pour les prix des immeubles en copropriété, la région lémanique a dépassé la région de Zurich

Les immeubles en copropriété ont coûté au total 1,7% plus cher que l'année précédente. Avec une augmentationde prix de 3,6%, un immeuble en copropriété moyen dans la région lémanique a coûté CHF 0,865 mio. La région deZurich a connu en 2019 une réduction de prix de 3% à CHF 0,82 mio. par rapport à l'année précédente. Dans larégion de la Suisse du Nord-Ouest, les immeubles en copropriété ont également coûté 1,5% moins cher.

Fait intéressant: les prix par mètre carré de surface habitable ont augmenté dans les quatre régions. Cela signifieque des logements moins chers que l'année précédentes ont été proposés dans la région de Zurich et dans larégion de la Suisse du Nord-Ouest.

Ecarts très importants dans les prix des logements en propriété au niveau des communes

Pour les maisons individuelles, les prix moyens les plus élevés ont été enregistrés dans la ville de Genève avec CHF3,57 mio. Les maisons individuelles les moins chères ont été enregistrées dans la ville de Berne (près de dix foismoins chères), avec un prix moyen de CHF 0,38 mio. Au total, 133 objets ont été enregistrés dans le pool dedonnées du SRED pour la région de Berne avec des prix moyens de transactions inférieurs à CHF 0,65 mio. Il existetoutefois également des communes plus avantageuses dans les régions les plus chères (région de Zurich et régionlémanique), telles que Fischenthal et Gryon. Dans ces villes, des maisons individuelles étaient accessibles pourCHF 0,67 mio. et CHF 0,74 mio. Fischenthal ne se trouve qu'à 30 bonnes minutes en voiture de la "côte d'or". Danscette ville, 5 maisons individuelles ont été vendues pour le prix d'une maison à Küsnacht.

Les immeubles en copropriété les plus chers ont été vendus dans la commune aux revenus élevés de Herrlibergavec des prix moyens de CHF 2,34 mio. Les immeubles en copropriété les moins chers ont été vendusexclusivement dans la région de Berne avec des prix moyens de moins d'un dixième (!). Ils se sont élevés à CHF 0,2mio par objet. Les prix de vente au m2 de surface habitable nette pour les immeubles en copropriété ont variébeaucoup moins fortement. Ainsi, dans la commune la moins chère de Bannwil, les prix de vente au m2 ne se sontélevés qu'à CHF 3200, tandis qu'ils étaient de CHF 16 100 dans la commune la plus chère de Herrliberg. Celasignifie que les appartements dans les communes les moins chères sont presque deux fois moins grands que dansles communes les plus chères.

Home Market Price Analysis

La Home Market Price Analysis est une analyse de l'évolution des prix de vente effectifs de maisons individuelles etd'immeubles en copropriété qui paraît chaque année. Elle couvre les quatre régions suisses enregistrant le plusgrand nombre de transactions de propriétés foncières. Elle renseigne sur l'évolution des prix de vente de propriétésimmobilières dans ces régions en indiquant les divers segments de marché et les différences régionales. Elle sebase sur le Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Elle représente une association à but non lucratif de Credit Suisse,d'UBS et de la Banque cantonale de Zurich. Ces derniers alimentent le pool de données avec les prix de vente ainsique d'autres caractéristiques des objets de toutes les transactions de propriétés foncières qu'ils financent.

homegate.ch publie l'analyse en coopération avec le Swiss Real Estate Institute de la Haute école d'économie deZurich (HWZ).

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Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de sixmaisons à LangenthalInformations Download

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Zurich (ots)

Dans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse (Zurich, Suisse du Nord-Ouest, Berne, régionlémanique), les prix des maisons individuelles et des immeubles en copropriété ont augmenté dans l'exercice sousrevue respectivement de 3,3% et 1,7% par rapport à la période précédente. Les prix régionaux moyens ontfortement varié: tandis que dans la région la plus chère, la région lémanique, une maison individuelle coûtait enmoyenne CHF 1,305 mio. l'année passée, une telle maison ne coûtait que CHF 0,77 mio. dans la région la moinschère, celle de Berne, ce qui constitue en moyenne une différence de 40%. Les écarts entre les communes les pluschères et les moins chères d'une région se sont également révélés très importants, même pour les régions assezproches les unes des autres. L'analyse se base sur les prix de vente effectifs du Swiss Real Estate Data Pool(SRED).

-Les prix des maisons individuelles ont augmenté dans les quatre régions analysées

Les prix des maisons individuelles ont le plus augmenté dans la région de la Suisse du Nord-Ouest (+4,8%) et dansla région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de Berne, les prix des objets n'ont augmenté quemoyennement, voire en-dessous de la moyenne, avec respectivement 3,4% et 2,0%.

-Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans deux régions

Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans la région la moins chère: celle deBerne (+7,4%) et dans la région la plus chère: la région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de laSuisse du Nord-Ouest, les prix des objets ont diminué respectivement de 3% et 1,5%. Les prix au mètre carré desurface habitable nette ont en revanche augmenté dans toutes les régions. L'augmentation la plus élevée a étéenregistrée dans la région de Zurich avec 6,7%.

-Des écarts de prix très importants entre les communes les plus chères et les communes les moins chères

Une maison individuelle moyenne dans la commune la plus chère, la ville de Genève, coûtait CHF 3,57 mio., soitl'équivalent de plus de neuf maisons individuelles à Schüpfen (Berne). L'écart entre les immeubles en copropriétéest encore plus grand: à Herrliberg, la moyenne s'élève à CHF 2,34 mio., ce qui correspond à 13 immeubles encopropriété à Bannwald (Berne).

Dans la période sous revue allant du 1er janvier 2019 au 31 décembre 2019, quelque 3200 maisons individuelleset 4900 immeubles en copropriété dans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse ont été saisisdans le SRED avec leurs prix de vente effectifs. On en dénombrait respectivement 3100 et 4500 l'annéeprécédente.

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Les maisons individuelles les plus chères se situent dans la région lémanique et les moins chères dans la région deBerne

Avec une augmentation de prix de 3,6% à CHF 1,305 mio., la région lémanique a conservé sa pole position en tantque région la plus chère de Suisse. C'est dans la région de Berne que le rêve de posséder sa propre maison est leplus facilement réalisable. Une maison y coûte en moyenne CHF 0,77 mio.

Globalement, les différences régionales pour les prix des maisons individuelles sont plus marquées que pour lesimmeubles en copropriété. Ainsi, l'écart pour les maisons individuelles entre la région la moins chère et la région laplus chère est de 44% tandis qu'il est de seulement 33% pour les immeubles en copropriété.

Pour les prix des immeubles en copropriété, la région lémanique a dépassé la région de Zurich

Les immeubles en copropriété ont coûté au total 1,7% plus cher que l'année précédente. Avec une augmentationde prix de 3,6%, un immeuble en copropriété moyen dans la région lémanique a coûté CHF 0,865 mio. La région deZurich a connu en 2019 une réduction de prix de 3% à CHF 0,82 mio. par rapport à l'année précédente. Dans larégion de la Suisse du Nord-Ouest, les immeubles en copropriété ont également coûté 1,5% moins cher.

Fait intéressant: les prix par mètre carré de surface habitable ont augmenté dans les quatre régions. Cela signifieque des logements moins chers que l'année précédentes ont été proposés dans la région de Zurich et dans larégion de la Suisse du Nord-Ouest.

Ecarts très importants dans les prix des logements en propriété au niveau des communes

Pour les maisons individuelles, les prix moyens les plus élevés ont été enregistrés dans la ville de Genève avec CHF3,57 mio. Les maisons individuelles les moins chères ont été enregistrées dans la ville de Berne (près de dix foismoins chères), avec un prix moyen de CHF 0,38 mio. Au total, 133 objets ont été enregistrés dans le pool dedonnées du SRED pour la région de Berne avec des prix moyens de transactions inférieurs à CHF 0,65 mio. Il existetoutefois également des communes plus avantageuses dans les régions les plus chères (région de Zurich et régionlémanique), telles que Fischenthal et Gryon. Dans ces villes, des maisons individuelles étaient accessibles pourCHF 0,67 mio. et CHF 0,74 mio. Fischenthal ne se trouve qu'à 30 bonnes minutes en voiture de la «côte d'or». Danscette ville, 5 maisons individuelles ont été vendues pour le prix d'une maison à Küsnacht.

Les immeubles en copropriété les plus chers ont été vendus dans la commune aux revenus élevés de Herrlibergavec des prix moyens de CHF 2,34 mio. Les immeubles en copropriété les moins chers ont été vendusexclusivement dans la région de Berne avec des prix moyens de moins d'un dixième (!). Ils se sont élevés à CHF 0,2mio par objet. Les prix de vente au m2 de surface habitable nette pour les immeubles en copropriété ont variébeaucoup moins fortement. Ainsi, dans la commune la moins chère de Bannwil, les prix de vente au m2 ne se sontélevés qu'à CHF 3200, tandis qu'ils étaient de CHF 16 100 dans la commune la plus chère de Herrliberg. Celasignifie que les appartements dans les communes les moins chères sont presque deux fois moins grands que dansles communes les plus chères.

Home Market Price Analysis

La Home Market Price Analysis est une analyse de l'évolution des prix de vente effectifs de maisons individuelles etd'immeubles en copropriété qui paraît chaque année. Elle couvre les quatre régions suisses enregistrant le plusgrand nombre de transactions de propriétés foncières. Elle renseigne sur l'évolution des prix de vente de propriétésimmobilières dans ces régions en indiquant les divers segments de marché et les différences régionales. Elle sebase sur le Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Elle représente une association à but non lucratif de Credit Suisse,d'UBS et de la Banque cantonale de Zurich. Ces derniers alimentent le pool de données avec les prix de vente ainsi

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Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthalsechs HäuserBild-Infos Download

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Zürich (ots)

In den vier liquidesten Marktregionen der Schweiz (Zürich, Nordwestschweiz, Bern, Genfersee) legten die Preise vonEinfamilienhäusern (EFH) und Eigentumswohnungen (EGTW) im Berichtsjahr gegenüber der Vorperiode um 3,3 %bzw. 1,7 % zu. Die regionalen Durchschnittspreise variierten stark: Während in der teuersten Region Genfersee einEinfamilienhaus im vergangenen Jahr im Durchschnitt CHF 1,305 Mio. kostete, musste in der preiswertestenRegion Bern mit CHF 0,77 Mio. im Mittel 40 % weniger bezahlt werden. Auch die Unterschiede zwischen denteuersten und den günstigsten Gemeinden einer Region waren enorm, selbst bei Gemeinden, die relativ nahebeieinanderliegen. Die Analyse beruht auf den effektiven Verkaufspreisen des Swiss Real Estate Data Pools (SRED).

-Die Preise von EFHs nahmen in allen vier untersuchten Regionen zu

Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen am stärksten in den Regionen Nordwestschweiz (+4,8 %) und Genfersee(+3,6 %). In den Regionen Zürich und Bern nahmen die Objektpreise mit 3,4 % bzw. 2,0 % nur durchschnittlich bzw.unterdurchschnittlich zu.

-Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in zwei Regionen

Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in der preiswertesten Region Bern (+7,4 %) und in derteuersten Region Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Nordwestschweiz hingegen sanken dieObjektpreise um 3 % bzw. 1,5 %. Die Preise pro Quadratmeter Nettowohnfläche erhöhten sich dagegen in allenRegionen, am stärksten in der Region Zürich mit 6,7 %.

-Enorme Preisunterschiede zwischen den teuersten und den günstigsten Gemeinden

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, der Stadt Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Imbernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen Preis mehr als neun EFHs. Noch extremer ist der Unterschied beiden Eigentumswohnungen: In Herrliberg liegt der Durchschnitt bei CHF 2,34 Mio., wofür es im bernischen Bannwald13 Eigentumswohnungen gibt.

In der Berichtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 wurden in den vier liquidestenMarktregionen rund 3'200 Einfamilienhäuser und 4'900 Eigentumswohnungen im SRED mit den effektivenVerkaufspreisen erfasst. Im Vorjahr waren es 3'100 und 4'500.

Einfamilienhäuser: in der Region Genfersee am teuersten, in der Region Bern am günstigsten

Mit einem Preisanstieg für Einfamilienhäuser von 3,6 % auf CHF 1,305 Mio. konnte die Region Genfersee ihre

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Spitzenposition als teuerste Region der Schweiz verteidigen. Am günstigsten liess sich der Traum vom eigenen Hausin der Region Bern verwirklichen. Im Durchschnitt kostete dort ein Haus CHF 0,77 Mio. Generell sind die regionalenPreisunterschiede bei den Einfamilienhäuser ausgeprägter als bei den Eigentumswohnungen. So lag derUnterschied bei den Einfamilienhäusern zwischen der günstigsten und der teuersten Region bei 44 %, beiEigentumswohnungen dagegen nur bei 33 %.

Region Genfersee überholt Region Zürich bei den Preisen für Eigentumswohnungen

Eigentumswohnungen wurden im Vorjahresvergleich insgesamt 1,7 % teurer. Mit einem Preisanstieg von 3,6 %wurde für eine durchschnittliche Eigentumswohnung in der Region Genfersee CHF 0,865 Mio. bezahlt. DieVerkäufer in der Region Zürich mussten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr eine Preisreduktion von 3 % auf CHF0,82 Mio. hinnehmen. In der Region Nordwestschweiz wurde ebenfalls 1,5 % weniger für eine Eigentumswohnungbezahlt.

Interessanterweise stiegen die Preise pro Quadratmeter Wohnfläche in allen vier Regionen. Dies bedeutet, dass inden Regionen Zürich und Nordwestschweiz im Vorjahresvergleich vermehrt kleinere und somit preisgünstigereWohnungen angeboten wurden.

Massive Unterschiede bei den Eigenheimpreisen auf Gemeindeebene

Bei den Einfamilienhäusern wurden in der Stadt Genf mit CHF 3,57 Mio. die höchsten Durchschnittspreiseregistriert. Die günstigsten Einfamilienhäuser gab es in der Berner Gemeinde Schüpfen knapp zehnmal günstiger,sie kosteten durchschnittlich CHF 0,38 Mio. Insgesamt wurden in der Region Bern 133 Objekte im SRED Datenpoolerfasst mit mittleren Transaktionspreisen von unter CHF 0,65 Mio. Allerdings gab es auch in den teuren RegionenZürich und Genfersee günstige Gemeinden wie Fischenthal und Gryon. Dort gab es Einfamilienhäuser für CHF 0,67Mio. bzw. CHF 0,74 Mio. Fischenthal ist nur gut 30 Autominuten von der Goldküste entfernt. Dort kosteten fünfEinfamilienhäuser so viel wie eines in Küsnacht.

Die teuersten Eigentumswohnungen wurden in der einkommensstarken Gemeinde Herrliberg mit mittleren Preisenvon CHF 2,34 Mio. gehandelt. Die preiswertesten Eigentumswohnungen lagen in der Region Bern mitDurchschnittspreisen von weniger als einem Zehntel (!). Sie lagen unter CHF 0,2 Mio. pro Objekt.

Die Kaufpreise pro Quadratmeter Nettowohnfläche bei Eigentumswohnungen variierten deutlich weniger stark. Somussten in der preiswertesten Gemeinde Bannwil Quadratmeterpreise von nur CHF 3'200 bezahlt werden, währendin der teuersten Gemeinde Herrliberg der Quadratmeter CHF 16'100 kostete. Dies bedeutet, dass die Wohnungenin den teuersten Gemeinden nahezu doppelt so gross sind wie in den günstigsten.

Home Market Price Analysis

Die Home Market Price Analysis ist eine jährlich erscheinende Analyse zur Entwicklung der effektivenVerkaufspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionenmit der höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. Die Analyse ergibt ein regional differenziertes und nachMarktsegmenten aufgeschlüsseltes Bild über die Entwicklung der Verkaufspreise von Wohneigentum in diesenRegionen.

Die Datenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Er ist ein Non-Profit-Verein der Credit Suisse, der UBSund der Zürcher Kantonalbank und liefert die Verkaufspreise sowie weitere Objektmerkmale von allen von ihnenfinanzierten Eigenheimtransaktionen in den Datenpool ein.

homegate.ch publiziert die Analyse in Zusammenarbeit mit dem Swiss Real Estate Institute der HWZ Hochschule für

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Ein Einfamilienhaus in Genf – oder neun zum gleichen Preis inSchüpfen

Teures Pflaster: Immobilien an den Gestaden des Lac Léman. (Photo by Haut Risque on Unsplash)

Von moneycab

04. März 2020, 15:53 Uhr

Zürich – In den vier liquidesten Marktregionen der Schweiz (Zürich, Nordwestschweiz, Bern, Genfersee) haben diePreise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen 2019 gegenüber dem Vorjahr um 3,3 % bzw. 1,7 %zugenommen. Die regionalen Durchschnittspreise variierten stark: Während in der teuersten Region Genfersee einEinfamilienhaus im vergangenen Jahr im Durchschnitt CHF 1,305 Mio. kostete, musste in der preiswertestenRegion Bern mit CHF 0,77 Mio. im Mittel 40 % weniger bezahlt werden. Auch die Unterschiede zwischen denteuersten und den günstigsten Gemeinden einer Region waren enorm, selbst bei Gemeinden, die relativ nahebeieinanderliegen. Die Analyse beruht auf den effektiven Verkaufspreisen des Swiss Real Estate Data Pools (SRED).

Die wichtigsten Fakten:

Die Preise von EFHs nahmen in allen vier untersuchten Regionen zu Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen amstärksten in den Regionen Nordwestschweiz (+4,8 %) und Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Bernnahmen die Objektpreise mit 3,4 % bzw. 2,0 % nur durchschnittlich bzw. unterdurchschnittlich zu. Die Preise vonEigentumswohnungen stiegen nur noch in zwei Regionen Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch inder preiswertesten Region Bern (+7,4 %) und in der teuersten Region Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürichund Nordwestschweiz hingegen sanken die Objektpreise um 3 % bzw. 1,5 %. Die Preise pro QuadratmeterNettowohnfläche erhöhten sich dagegen in allen Regionen, am stärksten in der Region Zürich mit 6,7 %.

Enorme Preisunterschiede zwischen den teuersten und den günstigsten Gemeinden

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, der Stadt Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Imbernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen Preis mehr als neun EFHs. Noch extremer ist der Unterschied beiden Eigentumswohnungen: In Herrliberg liegt der Durchschnitt bei CHF 2,34 Mio., wofür es im bernischen Bannwald13 Eigentumswohnungen gibt.

In der Berichtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 wurden in den vier liquidestenMarktregionen rund 3’200 Einfamilienhäuser und 4’900 Eigentumswohnungen im SRED mit den effektivenVerkaufspreisen erfasst. Im Vorjahr waren es 3’100 und 4’500.

Einfamilienhäuser: in der Region Genfersee am teuersten, in der Region Bern am günstigsten

Mit einem Preisanstieg für Einfamilienhäuser von 3,6 % auf CHF 1,305 Mio. konnte die Region Genfersee ihreSpitzenposition als teuerste Region der Schweiz verteidigen. Am günstigsten liess sich der Traum vom eigenen Hausin der Region Bern verwirklichen. Im Durchschnitt kostete dort ein Haus CHF 0,77 Mio. Generell sind die regionalenPreisunterschiede bei den Einfamilienhäuser ausgeprägter als bei den Eigentumswohnungen. So lag derUnterschied bei den Einfamilienhäusern zwischen der günstigsten und der teuersten Region bei 44 %, beiEigentumswohnungen dagegen nur bei 33 %.

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Region Genfersee überholt Region Zürich bei den Preisen für Eigentumswohnungen

Eigentumswohnungen wurden im Vorjahresvergleich insgesamt 1,7 % teurer. Mit einem Preisanstieg von 3,6 %wurde für eine durchschnittliche Eigentumswohnung in der Region Genfersee CHF 0,865 Mio. bezahlt. DieVerkäufer in der Region Zürich mussten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr eine Preisreduktion von 3 % auf CHF0,82 Mio. hinnehmen. In der Region Nordwestschweiz wurde ebenfalls 1,5 % weniger für eine Eigentumswohnungbezahlt.

Interessanterweise stiegen die Preise pro Quadratmeter Wohnfläche in allen vier Regionen. Dies bedeutet, dass inden Regionen Zürich und Nordwestschweiz im Vorjahresvergleich vermehrt kleinere und somit preisgünstigereWohnungen angeboten wurden. (mc/pg)

Home Market Price Analysis

Die Home Market Price Analysis ist eine jährlich erscheinende Analyse zur Entwicklung der effektivenVerkaufspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionenmit der höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. Die Analyse ergibt ein regional differenziertes und nachMarktsegmenten aufgeschlüsseltes Bild über die Entwicklung der Verkaufspreise von Wohneigentum in diesenRegionen. Die Datenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Er ist ein Non-Profit-Verein der CreditSuisse, der UBS und der Zürcher Kantonalbank und liefert die Verkaufspreise sowie weitere Objektmerkmale vonallen von ihnen finanzierten Eigenheimtransaktionen in den Datenpool ein. homegate.ch publiziert die Analyse inZusammenarbeit mit dem Swiss Real Estate Institute der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich.

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Keystone Schweizerische Depeschenagentur / SDA3000 Bern 22058 909 50 50https://www.keystone-sda.ch/

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04.03.2020 12:00:13 SDA 0023otsSchweiz / Zürich (ots)Wirtschaft und Finanzen

Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthalsechs HäuserIn den vier liquidesten Marktregionen der Schweiz (Zürich, Nordwestschweiz, Bern, Genfersee) legten die Preise vonEinfamilienhäusern (EFH) und Eigentumswohnungen (EGTW) im Berichtsjahr gegenüber der Vorperiode um 3,3 %bzw. 1,7 % zu. Die regionalen Durchschnittspreise variierten stark: Während in der teuersten Region Genfersee einEinfamilienhaus im vergangenen Jahr im Durchschnitt CHF 1,305 Mio. kostete, musste in der preiswertestenRegion Bern mit CHF 0,77 Mio. im Mittel 40 % weniger bezahlt werden. Auch die Unterschiede zwischen denteuersten und den günstigsten Gemeinden einer Region waren enorm, selbst bei Gemeinden, die relativ nahebeieinanderliegen. Die Analyse beruht auf den effektiven Verkaufspreisen des Swiss Real Estate Data Pools (SRED).

-Die Preise von EFHs nahmen in allen vier untersuchten Regionen zu

Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen am stärksten in den Regionen Nordwestschweiz (+4,8 %) und Genfersee(+3,6 %). In den Regionen Zürich und Bern nahmen die Objektpreise mit 3,4 % bzw. 2,0 % nur durchschnittlich bzw.unterdurchschnittlich zu.

-Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in zwei Regionen

Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in der preiswertesten Region Bern (+7,4 %) und in derteuersten Region Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Nordwestschweiz hingegen sanken dieObjektpreise um 3 % bzw. 1,5 %. Die Preise pro Quadratmeter Nettowohnfläche erhöhten sich dagegen in allenRegionen, am stärksten in der Region Zürich mit 6,7 %.

-Enorme Preisunterschiede zwischen den teuersten und den günstigsten Gemeinden

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, der Stadt Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Imbernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen Preis mehr als neun EFHs. Noch extremer ist der Unterschied beiden Eigentumswohnungen: In Herrliberg liegt der Durchschnitt bei CHF 2,34 Mio., wofür es im bernischen Bannwald13 Eigentumswohnungen gibt.

In der Berichtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 wurden in den vier liquidestenMarktregionen rund 3'200 Einfamilienhäuser und 4'900 Eigentumswohnungen im SRED mit den effektivenVerkaufspreisen erfasst. Im Vorjahr waren es 3'100 und 4'500.

Einfamilienhäuser: in der Region Genfersee am teuersten, in der Region Bern am günstigsten

Mit einem Preisanstieg für Einfamilienhäuser von 3,6 % auf CHF 1,305 Mio. konnte die Region Genfersee ihreSpitzenposition als teuerste Region der Schweiz verteidigen. Am günstigsten liess sich der Traum vom eigenen Hausin der Region Bern verwirklichen. Im Durchschnitt kostete dort ein Haus CHF 0,77 Mio. Generell sind die regionalenPreisunterschiede bei den Einfamilienhäuser ausgeprägter als bei den Eigentumswohnungen. So lag derUnterschied bei den Einfamilienhäusern zwischen der günstigsten und der teuersten Region bei 44 %, beiEigentumswohnungen dagegen nur bei 33 %.

Region Genfersee überholt Region Zürich bei den Preisen für Eigentumswohnungen

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Eigentumswohnungen wurden im Vorjahresvergleich insgesamt 1,7 % teurer. Mit einem Preisanstieg von 3,6 %wurde für eine durchschnittliche Eigentumswohnung in der Region Genfersee CHF 0,865 Mio. bezahlt. DieVerkäufer in der Region Zürich mussten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr eine Preisreduktion von 3 % auf CHF0,82 Mio. hinnehmen. In der Region Nordwestschweiz wurde ebenfalls 1,5 % weniger für eine Eigentumswohnungbezahlt.

Interessanterweise stiegen die Preise pro Quadratmeter Wohnfläche in allen vier Regionen. Dies bedeutet, dass inden Regionen Zürich und Nordwestschweiz im Vorjahresvergleich vermehrt kleinere und somit preisgünstigereWohnungen angeboten wurden.

Massive Unterschiede bei den Eigenheimpreisen auf Gemeindeebene Bei den Einfamilienhäusern wurden in derStadt Genf mit CHF 3,57 Mio. die höchsten Durchschnittspreise registriert. Die günstigsten Einfamilienhäuser gabes in der Berner Gemeinde Schüpfen knapp zehnmal günstiger, sie kosteten durchschnittlich CHF 0,38 Mio.Insgesamt wurden in der Region Bern 133 Objekte im SRED Datenpool erfasst mit mittleren Transaktionspreisenvon unter CHF 0,65 Mio. Allerdings gab es auch in den teuren Regionen Zürich und Genfersee günstige Gemeindenwie Fischenthal und Gryon. Dort gab es Einfamilienhäuser für CHF 0,67 Mio. bzw. CHF 0,74 Mio. Fischenthal ist nurgut 30 Autominuten von der Goldküste entfernt. Dort kosteten fünf Einfamilienhäuser so viel wie eines in Küsnacht.

Die teuersten Eigentumswohnungen wurden in der einkommensstarken Gemeinde Herrliberg mit mittleren Preisenvon CHF 2,34 Mio. gehandelt. Die preiswertesten Eigentumswohnungen lagen in der Region Bern mitDurchschnittspreisen von weniger als einem Zehntel (!). Sie lagen unter CHF 0,2 Mio. pro Objekt.

Die Kaufpreise pro Quadratmeter Nettowohnfläche bei Eigentumswohnungen variierten deutlich weniger stark. Somussten in der preiswertesten Gemeinde Bannwil Quadratmeterpreise von nur CHF 3'200 bezahlt werden, währendin der teuersten Gemeinde Herrliberg der Quadratmeter CHF 16'100 kostete. Dies bedeutet, dass die Wohnungenin den teuersten Gemeinden nahezu doppelt so gross sind wie in den günstigsten.

Home Market Price Analysis

Die Home Market Price Analysis ist eine jährlich erscheinende Analyse zur Entwicklung der effektivenVerkaufspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionenmit der höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. Die Analyse ergibt ein regional differenziertes und nachMarktsegmenten aufgeschlüsseltes Bild über die Entwicklung der Verkaufspreise von Wohneigentum in diesenRegionen.

Die Datenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Er ist ein Non-Profit-Verein der Credit Suisse, der UBSund der Zürcher Kantonalbank und liefert die Verkaufspreise sowie weitere Objektmerkmale von allen von ihnenfinanzierten Eigenheimtransaktionen in den Datenpool ein.

homegate.ch publiziert die Analyse in Zusammenarbeit mit dem Swiss Real Estate Institute der HWZ Hochschule fürWirtschaft Zürich.

Kontakt:

Medienkontakt Homegate AG, Melanie Mueller Tel. 044 711 86 40, [email protected]

Fachkontakt Swiss Real Estate Institute, Prof. Dr. Peter Ilg, Institutsleiter Tel. 043 322 26 84, 043 322 26 13(Sekretariat), [email protected]

Weiteres Material: https://www.presseportal.ch/de/pm/100010892/100843161 OTS: homegate AG

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04.03.2020 12:00:24 SDA 0024otsSvizzera / Zurigo (ots)Economia, affari e finanza

Per il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal èpossibile acquistarne seiPer il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal è possibile acquistarne sei

Nelle quattro regioni di mercato svizzere con la maggiore liquidità (Zurigo, Svizzera nord-occidentale, Berna e Lagodi Ginevra), nell'anno in esame i prezzi delle case unifamiliari e degli appartamenti in condominio sono saliti del3,3% e dell'1,7% rispetto al periodo precedente. I prezzi medi regionali hanno mostrato differenze considerevoli:mentre nella regione più cara del Lago di Ginevra una casa unifamiliare lo scorso anno costava in media CHF 1,305milioni, nella regione di Berna, che rappresentava la più economica, il prezzo ammontava a CHF 0,77 milioni,ovvero mediamente il 40% in meno. Anche tra i comuni più costosi e i più convenienti della stessa regione sonoemerse disparità notevoli, persino tra comuni relativamente vicini tra loro. L'analisi condotta si basa sui prezzi divendita effettivi del Swiss Real Estate Data Pool (SRED).

-In tutte e quattro le regioni analizzate, i prezzi delle case unifamiliari hanno registrato un incremento

I prezzi delle case unifamiliari hanno subito il rialzo più consistente nelle regioni della Svizzera nord-occidentale (+4,8%) e del Lago di Ginevra (+ 3,6%). Nelle regioni di Zurigo e Berna, invece, i prezzi degli immobili sono salitirispettivamente del 3,4% e del 2,0%, con un incremento nella media, ovvero al di sotto della media.

-I prezzi degli appartamenti in condominio sono aumentati solo in due regioni

I prezzi degli appartamenti in condominio hanno segnato un incremento esclusivamente nella regione piùeconomica di Berna (+ 7,4%) e nella regione più cara del Lago di Ginevra (+ 3,6%). Diversamente, nelle regioni diZurigo e della Svizzera nord-occidentale i prezzi degli immobili hanno subito una flessione, rispettivamente del 3% edell'1,5%. I prezzi al metro quadro di superficie netta sono invece saliti in tutte le regioni e in misura più marcatanella regione di Zurigo, con un aumento del 6,7%.

-Differenze di prezzo esorbitanti tra i comuni più costosi e i più convenienti

Nel comune più caro, ossia la città di Ginevra, una casa unifamiliare media costava CHF 3,57 milioni, mentre aSchüpfen, nel Canton Berna, allo stesso prezzo si potevano acquistare più di nove immobili di tale tipo. Ladifferenza è ancora più notevole per gli appartamenti in condominio: a Herrliberg il prezzo medio si aggirava attornoa CHF 2,34 milioni, valore per il quale nella cittadina bernese di Bannwil era possibile comprare 13 appartamenti.

Nel periodo in esame, compreso tra il 1° gennaio e il 31 dicembre 2019, nelle quattro regioni di mercato con laliquidità più elevata sono stati inseriti nello SRED all'effettivo prezzo di vendita circa 3'200 case unifamiliari e 4'900appartamenti in condominio. Nell'anno precedente, le iscrizioni ammontavano rispettivamente a 3'100 e 4'500.

Case unifamiliari: le più costose si trovano nella regione del Lago di Ginevra e le più economiche nella regione diBerna

Con un rialzo del 3,6%, che ha portato il prezzo delle case unifamiliari a CHF 1,305 milioni, la regione del Lago diGinevra si è mantenuta in cima alla lista come la più cara della Svizzera. La regione di Berna, invece, si èdimostrata la zona più economica in cui realizzare il sogno di acquistare una casa propria, con un esborso medio diCHF 0,77 milioni.

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In generale, le differenze regionali di prezzo sono più marcate per le case unifamiliari che per gli appartamenti incondominio, con uno scarto tra la regione più conveniente e la più costosa del 44% per la prima tipologia diimmobile e solo del 33% per la seconda.

La regione del Lago di Ginevra ha superato la regione di Zurigo per i prezzi degli appartamenti in condominio

Rispetto all'anno precedente, gli appartamenti in condominio hanno subito un rincaro complessivo dell'1,7%. Aseguito di un incremento dei prezzi del 3,6%, un appartamento medio nella regione del Lago di Ginevra costavaCHF 0,865 milioni. Nella regione di Zurigo, invece, nel 2019 i prezzi sono calati a CHF 0,82 milioni, con unaflessione del 3% rispetto all'anno precedente. Anche nella Svizzera nord-occidentale gli appartamenti in condominiohanno subito un decremento, in tal caso pari all'1,5%.

Curiosamente, i prezzi al metro quadro di superficie abitabile sono invece saliti in tutte e quattro le regioni.Pertanto, ne consegue che nelle regioni di Zurigo e della Svizzera nord-occidentale, rispetto all'anno precedentesono stati offerti appartamenti più piccoli e, dunque, meno costosi.

Tra i comuni si registrano differenze di prezzo notevoli per gli immobili residenziali

Per le case unifamiliari, i prezzi medi più alti sono stati rilevati nella città di Ginevra, per un valore pari a CHF 3,57milioni. Per lo stesso tipo di immobile, il comune bernese di Schüpfen è invece risultato essere il più conveniente,con prezzi circa dieci volte inferiori, mediamente ammontanti a CHF 0,38 milioni.

Complessivamente, nella regione di Berna sono stati iscritti nel database dello SRED 133 immobili, con transazionimedie al di sotto di CHF 0,65 milioni. Tuttavia, anche nelle regioni più costose di Zurigo e del Lago di Ginevra eranopresenti comuni a prezzi economici, come Fischenthal e Gryon, in cui è stato possibile acquistare case unifamiliariper CHF 0,67 e 0,74 milioni. Fischenthal dista solo 30 minuti di auto dalla Costa d'oro e qui sono state vendute 5case unifamiliari per un prezzo che a Küsnacht basterebbe per una.

Gli appartamenti in condominio più cari sono stati acquistati nel comune ad alto reddito di Herrliberg, con prezzimedi di CHF 2,34 milioni. I più economici, invece, si trovavano esclusivamente nella regione di Berna e, inconfronto, nella media costavano meno di un decimo (!), ovvero al di sotto di CHF 0,2 milioni per immobile. Alcontempo, per le proprietà di questo tipo, i prezzi di acquisto per m2 di superficie netta hanno subito variazioninettamente inferiori. Nel comune più economico di Bannwil, ad esempio, i prezzi al metro quadro ammontavano asoli CHF 3'200, mentre nella cittadina più costosa di Herrliberg erano pari a CHF 16'100. Pertanto, ne deriva chenei comuni più convenienti gli appartamenti sono piccoli pressoché il doppio rispetto ai centri più costosi.

Home Market Price Analysis

L'Home Market Price Analysis è un'analisi pubblicata annualmente sull'andamento dei prezzi di vendita effettividelle case unifamiliari e degli appartamenti in condominio. L'analisi prende in considerazione le quattro regionisvizzere con il maggior numero di compravendite di abitazioni e fornisce informazioni differenziate per regione esuddivise per segmenti di mercato in merito all'andamento dei prezzi di vendita delle proprietà residenziali in talizone.

La banca dati utilizzata a tal fine è data dal Swiss Real Estate Data Pool (SRED), un'associazione non-profit di CreditSuisse, UBS e Banca Cantonale di Zurigo. Tali istituti forniscono al database i prezzi di vendita e altre caratteristichedegli immobili per tutte le compravendite di abitazioni da essi finanziate.

homegate.ch pubblica l'analisi in collaborazione con il Swiss Real Estate Institute della Scuola universitaria di

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economia di Zurigo HWZ.

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Contatto per i media Homegate AG, Melanie Mueller Tel. 044 711 86 40, [email protected]

Contatto tecnico Swiss Real Estate Institute, Prof. Dr. Peter Ilg, direttore dell'istituto Tel. 043 322 26 84, 043 32226 13 (segreteria), [email protected]

Ulteriori informazioni: https://www.presseportal.ch/fr/pm/100010892/100843163?langid=4 OTS:homegate AG

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04.03.2020 12:00:13 SDA 0022otsSuisse / Zurich (ots)Economie et finances

Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de sixmaisons à LangenthalDans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse (Zurich, Suisse du Nord-Ouest, Berne, régionlémanique), les prix des maisons individuelles et des immeubles en copropriété ont augmenté dans l'exercice sousrevue respectivement de 3,3% et 1,7% par rapport à la période précédente. Les prix régionaux moyens ontfortement varié: tandis que dans la région la plus chère, la région lémanique, une maison individuelle coûtait enmoyenne CHF 1,305 mio. l'année passée, une telle maison ne coûtait que CHF 0,77 mio. dans la région la moinschère, celle de Berne, ce qui constitue en moyenne une différence de 40%. Les écarts entre les communes les pluschères et les moins chères d'une région se sont également révélés très importants, même pour les régions assezproches les unes des autres. L'analyse se base sur les prix de vente effectifs du Swiss Real Estate Data Pool(SRED).

-Les prix des maisons individuelles ont augmenté dans les quatre régions analysées

Les prix des maisons individuelles ont le plus augmenté dans la région de la Suisse du Nord-Ouest (+4,8%) et dansla région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de Berne, les prix des objets n'ont augmenté quemoyennement, voire en-dessous de la moyenne, avec respectivement 3,4% et 2,0%.

-Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans deux régions

Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans la région la moins chère: celle deBerne (+7,4%) et dans la région la plus chère: la région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de laSuisse du Nord-Ouest, les prix des objets ont diminué respectivement de 3% et 1,5%. Les prix au mètre carré desurface habitable nette ont en revanche augmenté dans toutes les régions. L'augmentation la plus élevée a étéenregistrée dans la région de Zurich avec 6,7%.

-Des écarts de prix très importants entre les communes les plus chères et les communes les moins chères

Une maison individuelle moyenne dans la commune la plus chère, la ville de Genève, coûtait CHF 3,57 mio., soitl'équivalent de plus de neuf maisons individuelles à Schüpfen (Berne). L'écart entre les immeubles en copropriétéest encore plus grand: à Herrliberg, la moyenne s'élève à CHF 2,34 mio., ce qui correspond à 13 immeubles encopropriété à Bannwald (Berne).

Dans la période sous revue allant du 1er janvier 2019 au 31 décembre 2019, quelque 3200 maisons individuelleset 4900 immeubles en copropriété dans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse ont été saisisdans le SRED avec leurs prix de vente effectifs. On en dénombrait respectivement 3100 et 4500 l'annéeprécédente.

Les maisons individuelles les plus chères se situent dans la région lémanique et les moins chères dans la région deBerne

Avec une augmentation de prix de 3,6% à CHF 1,305 mio., la région lémanique a conservé sa pole position en tantque région la plus chère de Suisse. C'est dans la région de Berne que le rêve de posséder sa propre maison est leplus facilement réalisable. Une maison y coûte en moyenne CHF 0,77 mio.

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Globalement, les différences régionales pour les prix des maisons individuelles sont plus marquées que pour lesimmeubles en copropriété. Ainsi, l'écart pour les maisons individuelles entre la région la moins chère et la région laplus chère est de 44% tandis qu'il est de seulement 33% pour les immeubles en copropriété.

Pour les prix des immeubles en copropriété, la région lémanique a dépassé la région de Zurich

Les immeubles en copropriété ont coûté au total 1,7% plus cher que l'année précédente. Avec une augmentationde prix de 3,6%, un immeuble en copropriété moyen dans la région lémanique a coûté CHF 0,865 mio. La région deZurich a connu en 2019 une réduction de prix de 3% à CHF 0,82 mio. par rapport à l'année précédente. Dans larégion de la Suisse du Nord-Ouest, les immeubles en copropriété ont également coûté 1,5% moins cher.

Fait intéressant: les prix par mètre carré de surface habitable ont augmenté dans les quatre régions. Cela signifieque des logements moins chers que l'année précédentes ont été proposés dans la région de Zurich et dans larégion de la Suisse du Nord-Ouest.

Ecarts très importants dans les prix des logements en propriété au niveau des communes

Pour les maisons individuelles, les prix moyens les plus élevés ont été enregistrés dans la ville de Genève avec CHF3,57 mio. Les maisons individuelles les moins chères ont été enregistrées dans la ville de Berne (près de dix foismoins chères), avec un prix moyen de CHF 0,38 mio. Au total, 133 objets ont été enregistrés dans le pool dedonnées du SRED pour la région de Berne avec des prix moyens de transactions inférieurs à CHF 0,65 mio. Il existetoutefois également des communes plus avantageuses dans les régions les plus chères (région de Zurich et régionlémanique), telles que Fischenthal et Gryon. Dans ces villes, des maisons individuelles étaient accessibles pourCHF 0,67 mio. et CHF 0,74 mio. Fischenthal ne se trouve qu'à 30 bonnes minutes en voiture de la «côte d'or». Danscette ville, 5 maisons individuelles ont été vendues pour le prix d'une maison à Küsnacht.

Les immeubles en copropriété les plus chers ont été vendus dans la commune aux revenus élevés de Herrlibergavec des prix moyens de CHF 2,34 mio. Les immeubles en copropriété les moins chers ont été vendusexclusivement dans la région de Berne avec des prix moyens de moins d'un dixième (!). Ils se sont élevés à CHF 0,2mio par objet. Les prix de vente au m2 de surface habitable nette pour les immeubles en copropriété ont variébeaucoup moins fortement. Ainsi, dans la commune la moins chère de Bannwil, les prix de vente au m2 ne se sontélevés qu'à CHF 3200, tandis qu'ils étaient de CHF 16 100 dans la commune la plus chère de Herrliberg. Celasignifie que les appartements dans les communes les moins chères sont presque deux fois moins grands que dansles communes les plus chères.

Home Market Price Analysis

La Home Market Price Analysis est une analyse de l'évolution des prix de vente effectifs de maisons individuelles etd'immeubles en copropriété qui paraît chaque année. Elle couvre les quatre régions suisses enregistrant le plusgrand nombre de transactions de propriétés foncières. Elle renseigne sur l'évolution des prix de vente de propriétésimmobilières dans ces régions en indiquant les divers segments de marché et les différences régionales. Elle sebase sur le Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Elle représente une association à but non lucratif de Credit Suisse,d'UBS et de la Banque cantonale de Zurich. Ces derniers alimentent le pool de données avec les prix de vente ainsique d'autres caractéristiques des objets de toutes les transactions de propriétés foncières qu'ils financent.

homegate.ch publie l'analyse en coopération avec le Swiss Real Estate Institute de la Haute école d'économie deZurich (HWZ).

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Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthalsechs Häuser04.03.2020 | 12:00 Uhr | Ressort: Wirtschaft | Quelle: Presseportal

Die günstigsten bzw. teuersten Gemeinden (EFH). Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100010892 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitteunter Quellenangabe: "obs/homegate AG"

Zürich (ots) - In den vier liquidesten Marktregionen der Schweiz (Zürich,

Nordwestschweiz, Bern, Genfersee) legten die Preise von Einfamilienhäusern (EFH)

und Eigentumswohnungen (EGTW) im Berichtsjahr gegenüber der Vorperiode um 3,3 %

bzw. 1,7 % zu. Die regionalen Durchschnittspreise variierten stark: Während in

der teuersten Region Genfersee ein Einfamilienhaus im vergangenen Jahr im

Durchschnitt CHF 1,305 Mio. kostete, musste in der preiswertesten Region Bern

mit CHF 0,77 Mio. im Mittel 40 % weniger bezahlt werden. Auch die Unterschiede

zwischen den teuersten und den günstigsten Gemeinden einer Region waren enorm,

selbst bei Gemeinden, die relativ nahe beieinanderliegen. Die Analyse beruht auf

den effektiven Verkaufspreisen des Swiss Real Estate Data Pools (SRED).

-Die Preise von EFHs nahmen in allen vier untersuchten Regionen zu

Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen am stärksten in den Regionen

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Nordwestschweiz (+4,8 %) und Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Bern

nahmen die Objektpreise mit 3,4 % bzw. 2,0 % nur durchschnittlich bzw.

unterdurchschnittlich zu.

-Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in zwei

Regionen

Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in der preiswertesten Region

Bern (+7,4 %) und in der teuersten Region Genfersee (+3,6 %). In den Regionen

Zürich und Nordwestschweiz hingegen sanken die Objektpreise um 3 % bzw. 1,5 %.

Die Preise pro Quadratmeter Nettowohnfläche erhöhten sich dagegen in allen

Regionen, am stärksten in der Region Zürich mit 6,7 %.

-Enorme Preisunterschiede zwischen den teuersten und den

günstigsten Gemeinden

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, der Stadt

Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Im bernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen

Preis mehr als neun EFHs. Noch extremer ist der Unterschied bei den

Eigentumswohnungen: In Herrliberg liegt der Durchschnitt bei CHF 2,34 Mio.,

wofür es im bernischen Bannwald 13 Eigentumswohnungen gibt.

In der Berichtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 wurden in

den vier liquidesten Marktregionen rund 3'200 Einfamilienhäuser und 4'900

Eigentumswohnungen im SRED mit den effektiven Verkaufspreisen erfasst. Im

Vorjahr waren es 3'100 und 4'500.

Einfamilienhäuser: in der Region Genfersee am teuersten, in der Region Bern am

günstigsten

Mit einem Preisanstieg für Einfamilienhäuser von 3,6 % auf CHF 1,305 Mio. konnte

die Region Genfersee ihre Spitzenposition als teuerste Region der Schweiz

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verteidigen. Am günstigsten liess sich der Traum vom eigenen Haus in der Region

Bern verwirklichen. Im Durchschnitt kostete dort ein Haus CHF 0,77 Mio. Generell

sind die regionalen Preisunterschiede bei den Einfamilienhäuser ausgeprägter als

bei den Eigentumswohnungen. So lag der Unterschied bei den Einfamilienhäusern

zwischen der günstigsten und der teuersten Region bei 44 %, bei

Eigentumswohnungen dagegen nur bei 33 %.

Region Genfersee überholt Region Zürich bei den Preisen für Eigentumswohnungen

Eigentumswohnungen wurden im Vorjahresvergleich insgesamt 1,7 % teurer. Mit

einem Preisanstieg von 3,6 % wurde für eine durchschnittliche Eigentumswohnung

in der Region Genfersee CHF 0,865 Mio. bezahlt. Die Verkäufer in der Region

Zürich mussten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr eine Preisreduktion von 3 %

auf CHF 0,82 Mio. hinnehmen. In der Region Nordwestschweiz wurde ebenfalls 1,5 %

weniger für eine Eigentumswohnung bezahlt.

Interessanterweise stiegen die Preise pro Quadratmeter Wohnfläche in allen vier

Regionen. Dies bedeutet, dass in den Regionen Zürich und Nordwestschweiz im

Vorjahresvergleich vermehrt kleinere und somit preisgünstigere Wohnungen

angeboten wurden.

Massive Unterschiede bei den Eigenheimpreisen auf Gemeindeebene

Bei den Einfamilienhäusern wurden in der Stadt Genf mit CHF 3,57 Mio. die

höchsten Durchschnittspreise registriert. Die günstigsten Einfamilienhäuser gab

es in der Berner Gemeinde Schüpfen knapp zehnmal günstiger, sie kosteten

durchschnittlich CHF 0,38 Mio. Insgesamt wurden in der Region Bern 133 Objekte

im SRED Datenpool erfasst mit mittleren Transaktionspreisen von unter CHF 0,65

Mio. Allerdings gab es auch in den teuren Regionen Zürich und Genfersee günstige

Gemeinden wie Fischenthal und Gryon. Dort gab es Einfamilienhäuser für CHF 0,67

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Mio. bzw. CHF 0,74 Mio. Fischenthal ist nur gut 30 Autominuten von der Goldküste

entfernt. Dort kosteten fünf Einfamilienhäuser so viel wie eines in Küsnacht.

Die teuersten Eigentumswohnungen wurden in der einkommensstarken Gemeinde

Herrliberg mit mittleren Preisen von CHF 2,34 Mio. gehandelt. Die preiswertesten

Eigentumswohnungen lagen in der Region Bern mit Durchschnittspreisen von weniger

als einem Zehntel (!). Sie lagen unter CHF 0,2 Mio. pro Objekt.

Die Kaufpreise pro Quadratmeter Nettowohnfläche bei Eigentumswohnungen

variierten deutlich weniger stark. So mussten in der preiswertesten Gemeinde

Bannwil Quadratmeterpreise von nur CHF 3'200 bezahlt werden, während in der

teuersten Gemeinde Herrliberg der Quadratmeter CHF 16'100 kostete. Dies

bedeutet, dass die Wohnungen in den teuersten Gemeinden nahezu doppelt so gross

sind wie in den günstigsten.

Home Market Price Analysis

Die Home Market Price Analysis ist eine jährlich erscheinende Analyse zur

Entwicklung der effektiven Verkaufspreise von Einfamilienhäusern und

Eigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionen mit der

höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. Die Analyse ergibt ein regional

differenziertes und nach Marktsegmenten aufgeschlüsseltes Bild über die

Entwicklung der Verkaufspreise von Wohneigentum in diesen Regionen.

Die Datenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Er ist ein

Non-Profit-Verein der Credit Suisse, der UBS und der Zürcher Kantonalbank und

liefert die Verkaufspreise sowie weitere Objektmerkmale von allen von ihnen

finanzierten Eigenheimtransaktionen in den Datenpool ein.

homegate.ch publiziert die Analyse in Zusammenarbeit mit dem Swiss Real Estate

Institute der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich.

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Kontakt:

Medienkontakt

Homegate AG, Melanie Mueller

Tel. 044 711 86 40, [email protected]

Fachkontakt

Swiss Real Estate Institute, Prof. Dr. Peter Ilg, Institutsleiter

Tel. 043 322 26 84, 043 322 26 13 (Sekretariat),

[email protected]

Weiteres Material: www.presseportal.ch

(https://www.presseportal.ch/de/pm/100010892/100843161)

OTS: homegate AG

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Per il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal èpossibile acquistarne sei04.03.2020 | 12:00 Uhr | Ressort: Economia | Quelle: Presseportal

I 5 communi più cari/economici (case unifamiliari). Testo complementare con ots e su www.presseportal.ch/fr/nr/100010892?langid=4 / L' utilizzo di quest'immagine è gratuito per scopi redazionali. Pubblicazione sottoindicazione di fonte: "obs/homegate AG"

Zurigo (ots) - Per il prezzo di una casa unifamiliare a Ginevra, a Langenthal è

possibile acquistarne sei

Nelle quattro regioni di mercato svizzere con la maggiore liquidità (Zurigo,

Svizzera nord-occidentale, Berna e Lago di Ginevra), nell'anno in esame i prezzi

delle case unifamiliari e degli appartamenti in condominio sono saliti del 3,3%

e dell'1,7% rispetto al periodo precedente. I prezzi medi regionali hanno

mostrato differenze considerevoli: mentre nella regione più cara del Lago di

Ginevra una casa unifamiliare lo scorso anno costava in media CHF 1,305 milioni,

nella regione di Berna, che rappresentava la più economica, il prezzo ammontava

a CHF 0,77 milioni, ovvero mediamente il 40% in meno. Anche tra i comuni più

costosi e i più convenienti della stessa regione sono emerse disparità notevoli,

persino tra comuni relativamente vicini tra loro. L'analisi condotta si basa sui

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prezzi di vendita effettivi del Swiss Real Estate Data Pool (SRED).

-In tutte e quattro le regioni analizzate, i prezzi delle case unifamiliari

hanno registrato un incremento

I prezzi delle case unifamiliari hanno subito il rialzo più consistente nelle

regioni della Svizzera nord-occidentale (+ 4,8%) e del Lago di Ginevra (+ 3,6%).

Nelle regioni di Zurigo e Berna, invece, i prezzi degli immobili sono saliti

rispettivamente del 3,4% e del 2,0%, con un incremento nella media, ovvero al di

sotto della media.

-I prezzi degli appartamenti in condominio sono aumentati solo in due regioni

I prezzi degli appartamenti in condominio hanno segnato un incremento

esclusivamente nella regione più economica di Berna (+ 7,4%) e nella regione più

cara del Lago di Ginevra (+ 3,6%). Diversamente, nelle regioni di Zurigo e della

Svizzera nord-occidentale i prezzi degli immobili hanno subito una flessione,

rispettivamente del 3% e dell'1,5%. I prezzi al metro quadro di superficie netta

sono invece saliti in tutte le regioni e in misura più marcata nella regione di

Zurigo, con un aumento del 6,7%.

-Differenze di prezzo esorbitanti tra i comuni più costosi e i più convenienti

Nel comune più caro, ossia la città di Ginevra, una casa unifamiliare media

costava CHF 3,57 milioni, mentre a Schüpfen, nel Canton Berna, allo stesso

prezzo si potevano acquistare più di nove immobili di tale tipo. La differenza è

ancora più notevole per gli appartamenti in condominio: a Herrliberg il prezzo

medio si aggirava attorno a CHF 2,34 milioni, valore per il quale nella

cittadina bernese di Bannwil era possibile comprare 13 appartamenti.

Nel periodo in esame, compreso tra il 1° gennaio e il 31 dicembre 2019, nelle

quattro regioni di mercato con la liquidità più elevata sono stati inseriti

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nello SRED all'effettivo prezzo di vendita circa 3'200 case unifamiliari e 4'900

appartamenti in condominio. Nell'anno precedente, le iscrizioni ammontavano

rispettivamente a 3'100 e 4'500.

Case unifamiliari: le più costose si trovano nella regione del Lago di Ginevra e

le più economiche nella regione di Berna

Con un rialzo del 3,6%, che ha portato il prezzo delle case unifamiliari a CHF

1,305 milioni, la regione del Lago di Ginevra si è mantenuta in cima alla lista

come la più cara della Svizzera. La regione di Berna, invece, si è dimostrata la

zona più economica in cui realizzare il sogno di acquistare una casa propria,

con un esborso medio di CHF 0,77 milioni.

In generale, le differenze regionali di prezzo sono più marcate per le case

unifamiliari che per gli appartamenti in condominio, con uno scarto tra la

regione più conveniente e la più costosa del 44% per la prima tipologia di

immobile e solo del 33% per la seconda.

La regione del Lago di Ginevra ha superato la regione di Zurigo per i prezzi

degli appartamenti in condominio

Rispetto all'anno precedente, gli appartamenti in condominio hanno subito un

rincaro complessivo dell'1,7%. A seguito di un incremento dei prezzi del 3,6%,

un appartamento medio nella regione del Lago di Ginevra costava CHF 0,865

milioni. Nella regione di Zurigo, invece, nel 2019 i prezzi sono calati a CHF

0,82 milioni, con una flessione del 3% rispetto all'anno precedente. Anche nella

Svizzera nord-occidentale gli appartamenti in condominio hanno subito un

decremento, in tal caso pari all'1,5%.

Curiosamente, i prezzi al metro quadro di superficie abitabile sono invece

saliti in tutte e quattro le regioni. Pertanto, ne consegue che nelle regioni di

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Zurigo e della Svizzera nord-occidentale, rispetto all'anno precedente sono

stati offerti appartamenti più piccoli e, dunque, meno costosi.

Tra i comuni si registrano differenze di prezzo notevoli per gli immobili

residenziali

Per le case unifamiliari, i prezzi medi più alti sono stati rilevati nella città

di Ginevra, per un valore pari a CHF 3,57 milioni. Per lo stesso tipo di

immobile, il comune bernese di Schüpfen è invece risultato essere il più

conveniente, con prezzi circa dieci volte inferiori, mediamente ammontanti a CHF

0,38 milioni.

Complessivamente, nella regione di Berna sono stati iscritti nel database dello

SRED 133 immobili, con transazioni medie al di sotto di CHF 0,65 milioni.

Tuttavia, anche nelle regioni più costose di Zurigo e del Lago di Ginevra erano

presenti comuni a prezzi economici, come Fischenthal e Gryon, in cui è stato

possibile acquistare case unifamiliari per CHF 0,67 e 0,74 milioni. Fischenthal

dista solo 30 minuti di auto dalla Costa d'oro e qui sono state vendute 5 case

unifamiliari per un prezzo che a Küsnacht basterebbe per una.

Gli appartamenti in condominio più cari sono stati acquistati nel comune ad alto

reddito di Herrliberg, con prezzi medi di CHF 2,34 milioni. I più economici,

invece, si trovavano esclusivamente nella regione di Berna e, in confronto,

nella media costavano meno di un decimo (!), ovvero al di sotto di CHF 0,2

milioni per immobile. Al contempo, per le proprietà di questo tipo, i prezzi di

acquisto per m2 di superficie netta hanno subito variazioni nettamente

inferiori. Nel comune più economico di Bannwil, ad esempio, i prezzi al metro

quadro ammontavano a soli CHF 3'200, mentre nella cittadina più costosa di

Herrliberg erano pari a CHF 16'100. Pertanto, ne deriva che nei comuni più

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convenienti gli appartamenti sono piccoli pressoché il doppio rispetto ai centri

più costosi.

Home Market Price Analysis

L'Home Market Price Analysis è un'analisi pubblicata annualmente sull'andamento

dei prezzi di vendita effettivi delle case unifamiliari e degli appartamenti in

condominio. L'analisi prende in considerazione le quattro regioni svizzere con

il maggior numero di compravendite di abitazioni e fornisce informazioni

differenziate per regione e suddivise per segmenti di mercato in merito

all'andamento dei prezzi di vendita delle proprietà residenziali in tali zone.

La banca dati utilizzata a tal fine è data dal Swiss Real Estate Data Pool

(SRED), un'associazione non-profit di Credit Suisse, UBS e Banca Cantonale di

Zurigo. Tali istituti forniscono al database i prezzi di vendita e altre

caratteristiche degli immobili per tutte le compravendite di abitazioni da essi

finanziate.

homegate.ch pubblica l'analisi in collaborazione con il Swiss Real Estate

Institute della Scuola universitaria di economia di Zurigo HWZ.

Contatto:

Contatto per i media

Homegate AG, Melanie Mueller

Tel. 044 711 86 40, [email protected]

Contatto tecnico

Swiss Real Estate Institute, Prof. Dr. Peter Ilg, direttore

dell'istituto

Tel. 043 322 26 84, 043 322 26 13 (segreteria), [email protected]

Ulteriori informazioni:

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ots-News: French

Le prix d'une maison individuelle à Genève équivaut à celui de sixmaisons à Langenthal04.03.2020 | 12:00 Uhr | Ressort: Economie | Quelle: Presseportal

Les 5 communes les plus chères/les moins chères (maisons individuelles). Texte complémentaire par ots et surwww.presseportal.ch/fr/nr/100010892 / L'utilisation de cette image est pour des buts redactionnels gratuite.Publication sous indication de source: "obs/homegate AG"

Zurich (ots) - Dans les quatre régions de marché les plus liquides de Suisse

(Zurich, Suisse du Nord-Ouest, Berne, région lémanique), les prix des maisons

individuelles et des immeubles en copropriété ont augmenté dans l'exercice sous

revue respectivement de 3,3% et 1,7% par rapport à la période précédente. Les

prix régionaux moyens ont fortement varié: tandis que dans la région la plus

chère, la région lémanique, une maison individuelle coûtait en moyenne CHF 1,305

mio. l'année passée, une telle maison ne coûtait que CHF 0,77 mio. dans la

région la moins chère, celle de Berne, ce qui constitue en moyenne une

différence de 40%. Les écarts entre les communes les plus chères et les moins

chères d'une région se sont également révélés très importants, même pour les

régions assez proches les unes des autres. L'analyse se base sur les prix de

vente effectifs du Swiss Real Estate Data Pool (SRED).

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-Les prix des maisons individuelles ont augmenté dans les quatre régions

analysées

Les prix des maisons individuelles ont le plus augmenté dans la région de la

Suisse du Nord-Ouest (+4,8%) et dans la région lémanique (+3,6%). Dans les

régions de Zurich et de Berne, les prix des objets n'ont augmenté que

moyennement, voire en-dessous de la moyenne, avec respectivement 3,4% et 2,0%.

-Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans deux

régions

Les prix des immeubles en copropriété n'ont continué à augmenter que dans la

région la moins chère: celle de Berne (+7,4%) et dans la région la plus chère:

la région lémanique (+3,6%). Dans les régions de Zurich et de la Suisse du

Nord-Ouest, les prix des objets ont diminué respectivement de 3% et 1,5%. Les

prix au mètre carré de surface habitable nette ont en revanche augmenté dans

toutes les régions. L'augmentation la plus élevée a été enregistrée dans la

région de Zurich avec 6,7%.

-Des écarts de prix très importants entre les communes les plus chères et les

communes les moins chères

Une maison individuelle moyenne dans la commune la plus chère, la ville de

Genève, coûtait CHF 3,57 mio., soit l'équivalent de plus de neuf maisons

individuelles à Schüpfen (Berne). L'écart entre les immeubles en copropriété est

encore plus grand: à Herrliberg, la moyenne s'élève à CHF 2,34 mio., ce qui

correspond à 13 immeubles en copropriété à Bannwald (Berne).

Dans la période sous revue allant du 1er janvier 2019 au 31 décembre 2019,

quelque 3200 maisons individuelles et 4900 immeubles en copropriété dans les

quatre régions de marché les plus liquides de Suisse ont été saisis dans le SRED

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avec leurs prix de vente effectifs. On en dénombrait respectivement 3100 et 4500

l'année précédente.

Les maisons individuelles les plus chères se situent dans la région lémanique et

les moins chères dans la région de Berne

Avec une augmentation de prix de 3,6% à CHF 1,305 mio., la région lémanique a

conservé sa pole position en tant que région la plus chère de Suisse. C'est dans

la région de Berne que le rêve de posséder sa propre maison est le plus

facilement réalisable. Une maison y coûte en moyenne CHF 0,77 mio.

Globalement, les différences régionales pour les prix des maisons individuelles

sont plus marquées que pour les immeubles en copropriété. Ainsi, l'écart pour

les maisons individuelles entre la région la moins chère et la région la plus

chère est de 44% tandis qu'il est de seulement 33% pour les immeubles en

copropriété.

Pour les prix des immeubles en copropriété, la région lémanique a dépassé la

région de Zurich

Les immeubles en copropriété ont coûté au total 1,7% plus cher que l'année

précédente. Avec une augmentation de prix de 3,6%, un immeuble en copropriété

moyen dans la région lémanique a coûté CHF 0,865 mio. La région de Zurich a

connu en 2019 une réduction de prix de 3% à CHF 0,82 mio. par rapport à l'année

précédente. Dans la région de la Suisse du Nord-Ouest, les immeubles en

copropriété ont également coûté 1,5% moins cher.

Fait intéressant: les prix par mètre carré de surface habitable ont augmenté

dans les quatre régions. Cela signifie que des logements moins chers que l'année

précédentes ont été proposés dans la région de Zurich et dans la région de la

Suisse du Nord-Ouest.

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Ecarts très importants dans les prix des logements en propriété au niveau des

communes

Pour les maisons individuelles, les prix moyens les plus élevés ont été

enregistrés dans la ville de Genève avec CHF 3,57 mio. Les maisons individuelles

les moins chères ont été enregistrées dans la ville de Berne (près de dix fois

moins chères), avec un prix moyen de CHF 0,38 mio. Au total, 133 objets ont été

enregistrés dans le pool de données du SRED pour la région de Berne avec des

prix moyens de transactions inférieurs à CHF 0,65 mio. Il existe toutefois

également des communes plus avantageuses dans les régions les plus chères

(région de Zurich et région lémanique), telles que Fischenthal et Gryon. Dans

ces villes, des maisons individuelles étaient accessibles pour CHF 0,67 mio. et

CHF 0,74 mio. Fischenthal ne se trouve qu'à 30 bonnes minutes en voiture de la

«côte d'or». Dans cette ville, 5 maisons individuelles ont été vendues pour le

prix d'une maison à Küsnacht.

Les immeubles en copropriété les plus chers ont été vendus dans la commune aux

revenus élevés de Herrliberg avec des prix moyens de CHF 2,34 mio. Les immeubles

en copropriété les moins chers ont été vendus exclusivement dans la région de

Berne avec des prix moyens de moins d'un dixième (!). Ils se sont élevés à CHF

0,2 mio par objet. Les prix de vente au m2 de surface habitable nette pour les

immeubles en copropriété ont varié beaucoup moins fortement. Ainsi, dans la

commune la moins chère de Bannwil, les prix de vente au m2 ne se sont élevés

qu'à CHF 3200, tandis qu'ils étaient de CHF 16 100 dans la commune la plus chère

de Herrliberg. Cela signifie que les appartements dans les communes les moins

chères sont presque deux fois moins grands que dans les communes les plus

chères.

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Home Market Price Analysis

La Home Market Price Analysis est une analyse de l'évolution des prix de vente

effectifs de maisons individuelles et d'immeubles en copropriété qui paraît

chaque année. Elle couvre les quatre régions suisses enregistrant le plus grand

nombre de transactions de propriétés foncières. Elle renseigne sur l'évolution

des prix de vente de propriétés immobilières dans ces régions en indiquant les

divers segments de marché et les différences régionales. Elle se base sur le

Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Elle représente une association à but non

lucratif de Credit Suisse, d'UBS et de la Banque cantonale de Zurich. Ces

derniers alimentent le pool de données avec les prix de vente ainsi que d'autres

caractéristiques des objets de toutes les transactions de propriétés foncières

qu'ils financent.

homegate.ch publie l'analyse en coopération avec le Swiss Real Estate Institute

de la Haute école d'économie de Zurich (HWZ).

Contact:

Contact presse

Homegate SA, Melanie Mueller

Tél. 044 711 86 40, [email protected]

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Swiss Real Estate Institute, Peter Ilg, Directeur de l'Institut

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12:02 - 04.03.2020 Newsticker

OTS NEWS: homegate AG / Zum Preis von einem Einfamilienhaus in ...Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt's in Langenthal sechs Häuser Zürich (ots) - In den vier liquidestenMarktregionen der Schweiz (Zürich, Nordwestschweiz, Bern, Genfersee) legten die Preise von Einfamilienhäusern(EFH) und Eigentumswohnungen (EGTW) im Berichtsjahr gegenüber der Vorperiode um 3,3 % bzw. 1,7 % zu. Dieregionalen Durchschnittspreise variierten stark: Während in der teuersten Region Genfersee ein Einfamilienhaus imvergangenen Jahr im Durchschnitt CHF 1,305 Mio. kostete, musste in der preiswertesten Region Bern mit CHF 0,77Mio. im Mittel 40 % weniger bezahlt werden. Auch die Unterschiede zwischen den teuersten und den günstigstenGemeinden einer Region waren enorm, selbst bei Gemeinden, die relativ nahe beieinanderliegen. Die Analyseberuht auf den effektiven Verkaufspreisen des Swiss Real Estate Data Pools (SRED). -Die Preise von EFHs nahmenin allen vier untersuchten Regionen zu Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen am stärksten in den RegionenNordwestschweiz (+4,8 %) und Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Bern nahmen die Objektpreise mit3,4 % bzw. 2,0 % nur durchschnittlich bzw. unterdurchschnittlich zu. -Die Preise von Eigentumswohnungen stiegennur noch in zwei Regionen Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in der preiswertesten RegionBern (+7,4 %) und in der teuersten Region Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Nordwestschweizhingegen sanken die Objektpreise um 3 % bzw. 1,5 %. Die Preise pro Quadratmeter Nettowohnfläche erhöhten sichdagegen in allen Regionen, am stärksten in der Region Zürich mit 6,7 %. -Enorme Preisunterschiede zwischen denteuersten und den günstigsten Gemeinden Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, derStadt Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Im bernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen Preis mehr als neun EFHs.Noch extremer ist der Unterschied bei den Eigentumswohnungen: In Herrliberg liegt der Durchschnitt bei CHF 2,34Mio., wofür es im bernischen Bannwald 13 Eigentumswohnungen gibt. In der Berichtsperiode vom 1. Januar 2019bis zum 31. Dezember 2019 wurden in den vier liquidesten Marktregionen rund 3'200 Einfamilienhäuser und4'900 Eigentumswohnungen im SRED mit den effektiven Verkaufspreisen erfasst. Im Vorjahr waren es 3'100 und4'500. Einfamilienhäuser: in der Region Genfersee am teuersten, in der Region Bern am günstigsten Mit einemPreisanstieg für Einfamilienhäuser von 3,6 % auf CHF 1,305 Mio. konnte die Region Genfersee ihre Spitzenpositionals teuerste Region der Schweiz verteidigen. Am günstigsten liess sich der Traum vom eigenen Haus in der RegionBern verwirklichen. Im Durchschnitt kostete dort ein Haus CHF 0,77 Mio. Generell sind die regionalenPreisunterschiede bei den Einfamilienhäuser ausgeprägter als bei den Eigentumswohnungen. So lag derUnterschied bei den Einfamilienhäusern zwischen der günstigsten und der teuersten Region bei 44 %, beiEigentumswohnungen dagegen nur bei 33 %. Region Genfersee überholt Region Zürich bei den Preisen fürEigentumswohnungen Eigentumswohnungen wurden im Vorjahresvergleich insgesamt 1,7 % teurer. Mit einemPreisanstieg von 3,6 % wurde für eine durchschnittliche Eigentumswohnung in der Region Genfersee CHF 0,865Mio. bezahlt. Die Verkäufer in der Region Zürich mussten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr einePreisreduktion von 3 % auf CHF 0,82 Mio. hinnehmen. In der Region Nordwestschweiz wurde ebenfalls 1,5 %weniger für eine Eigentumswohnung bezahlt. Interessanterweise stiegen die Preise pro Quadratmeter Wohnflächein allen vier Regionen. Dies bedeutet, dass in den Regionen Zürich und Nordwestschweiz im Vorjahresvergleichvermehrt kleinere und somit preisgünstigere Wohnungen angeboten wurden. Massive Unterschiede bei denEigenheimpreisen auf Gemeindeebene Bei den Einfamilienhäusern wurden in der Stadt Genf mit CHF 3,57 Mio. diehöchsten Durchschnittspreise registriert. Die günstigsten Einfamilienhäuser gab es in der Berner GemeindeSchüpfen knapp zehnmal günstiger, sie kosteten durchschnittlich CHF 0,38 Mio. Insgesamt wurden in der RegionBern 133 Objekte im SRED Datenpool erfasst mit mittleren Transaktionspreisen von unter CHF 0,65 Mio. Allerdingsgab es auch in den teuren Regionen Zürich und Genfersee günstige Gemeinden wie Fischenthal und Gryon. Dortgab es Einfamilienhäuser für CHF 0,67 Mio. bzw. CHF 0,74 Mio. Fischenthal ist nur gut 30 Autominuten von derGoldküste entfernt. Dort kosteten fünf Einfamilienhäuser so viel wie eines in Küsnacht. Die teuerstenEigentumswohnungen wurden in der einkommensstarken Gemeinde Herrliberg mit mittleren Preisen von CHF 2,34Mio. gehandelt. Die preiswertesten Eigentumswohnungen lagen in der Region Bern mit Durchschnittspreisen vonweniger als einem Zehntel (!). Sie lagen unter CHF 0,2 Mio. pro Objekt. Die Kaufpreise pro QuadratmeterNettowohnfläche bei Eigentumswohnungen variierten deutlich weniger stark. So mussten in der preiswertesten

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Gemeinde Bannwil Quadratmeterpreise von nur CHF 3'200 bezahlt werden, während in der teuersten GemeindeHerrliberg der Quadratmeter CHF 16'100 kostete. Dies bedeutet, dass die Wohnungen in den teuersten Gemeindennahezu doppelt so gross sind wie in den günstigsten. Home Market Price Analysis Die Home Market Price Analysisist eine jährlich erscheinende Analyse zur Entwicklung der effektiven Verkaufspreise von Einfamilienhäusern undEigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionen mit der höchsten AnzahlEigenheimtransaktionen ab. Die Analyse ergibt ein regional differenziertes und nach Marktsegmentenaufgeschlüsseltes Bild über die Entwicklung der Verkaufspreise von Wohneigentum in diesen Regionen. DieDatenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Er ist ein Non-Profit-Verein der Credit Suisse, der UBSund der Zürcher Kantonalbank und liefert die Verkaufspreise sowie weitere Objektmerkmale von allen von ihnenfinanzierten Eigenheimtransaktionen in den Datenpool ein. homegate.ch publiziert die Analyse in Zusammenarbeitmit dem Swiss Real Estate Institute der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Kontakt: Medienkontakt HomegateAG, Melanie Mueller Tel. 044 711 86 40, [email protected] Fachkontakt Swiss Real Estate Institute, Prof. Dr. PeterIlg, Institutsleiter Tel. 043 322 26 84, 043 322 26 13 (Sekretariat), [email protected] Weiteres Material: https://www.presseportal.ch/de/pm/100010892/100843161 OTS: homegate AG

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Zum Preis von einem Einfamilienhaus in Genf gibt’s in Langenthalsechs Häuser

Zürich (ots) – In den vier liquidesten Marktregionen der Schweiz (Zürich, Nordwestschweiz, Bern, Genfersee) legtendie Preise von Einfamilienhäusern (EFH) und Eigentumswohnungen (EGTW) im Berichtsjahr gegenüber derVorperiode um 3,3 % bzw. 1,7 % zu. Die regionalen Durchschnittspreise variierten stark: Während in der teuerstenRegion Genfersee ein Einfamilienhaus im vergangenen Jahr im Durchschnitt CHF 1,305 Mio. kostete, musste in derpreiswertesten Region Bern mit CHF 0,77 Mio. im Mittel 40 % weniger bezahlt werden. Auch die Unterschiedezwischen den teuersten und den günstigsten Gemeinden einer Region waren enorm, selbst bei Gemeinden, dierelativ nahe beieinanderliegen. Die Analyse beruht auf den effektiven Verkaufspreisen des Swiss Real Estate DataPools (SRED).

– Die Preise von EFHs nahmen in allen vier untersuchten Regionen zu

Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen am stärksten in den Regionen Nordwestschweiz (+4,8 %) und Genfersee(+3,6 %). In den Regionen Zürich und Bern nahmen die Objektpreise mit 3,4 % bzw. 2,0 % nur durchschnittlich bzw.unterdurchschnittlich zu.

– Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in zwei Regionen

Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen nur noch in der preiswertesten Region Bern (+7,4 %) und in derteuersten Region Genfersee (+3,6 %). In den Regionen Zürich und Nordwestschweiz hingegen sanken dieObjektpreise um 3 % bzw. 1,5 %. Die Preise pro Quadratmeter Nettowohnfläche erhöhten sich dagegen in allenRegionen, am stärksten in der Region Zürich mit 6,7 %.

– Enorme Preisunterschiede zwischen den teuersten und den günstigsten Gemeinden

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in der teuersten Gemeinde, der Stadt Genf, kostete CHF 3,57 Mio. Imbernischen Schüpfen erhielt man für den gleichen Preis mehr als neun EFHs. Noch extremer ist der Unterschied beiden Eigentumswohnungen: In Herrliberg liegt der Durchschnitt bei CHF 2,34 Mio., wofür es im bernischen Bannwald13 Eigentumswohnungen gibt.

In der Berichtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2019 wurden in den vier liquidestenMarktregionen rund 3’200 Einfamilienhäuser und 4’900 Eigentumswohnungen im SRED mit den effektivenVerkaufspreisen erfasst. Im Vorjahr waren es 3’100 und 4’500.

Einfamilienhäuser: in der Region Genfersee am teuersten, in der Region Bern am günstigsten

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Mit einem Preisanstieg für Einfamilienhäuser von 3,6 % auf CHF 1,305 Mio. konnte die Region Genfersee ihreSpitzenposition als teuerste Region der Schweiz verteidigen. Am günstigsten liess sich der Traum vom eigenen Hausin der Region Bern verwirklichen. Im Durchschnitt kostete dort ein Haus CHF 0,77 Mio.

Generell sind die regionalen Preisunterschiede bei den Einfamilienhäuser ausgeprägter als bei denEigentumswohnungen. So lag der Unterschied bei den Einfamilienhäusern zwischen der günstigsten und derteuersten Region bei 44 %, bei Eigentumswohnungen dagegen nur bei 33 %.

Region Genfersee überholt Region Zürich bei den Preisen für Eigentumswohnungen

Eigentumswohnungen wurden im Vorjahresvergleich insgesamt 1,7 % teurer. Mit einem Preisanstieg von 3,6 %wurde für eine durchschnittliche Eigentumswohnung in der Region Genfersee CHF 0,865 Mio. bezahlt. DieVerkäufer in der Region Zürich mussten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr eine Preisreduktion von 3 % auf CHF0,82 Mio. hinnehmen. In der Region Nordwestschweiz wurde ebenfalls 1,5 % weniger für eine Eigentumswohnungbezahlt.

Interessanterweise stiegen die Preise pro Quadratmeter Wohnfläche in allen vier Regionen. Dies bedeutet, dass inden Regionen Zürich und Nordwestschweiz im Vorjahresvergleich vermehrt kleinere und somit preisgünstigereWohnungen angeboten wurden.

Massive Unterschiede bei den Eigenheimpreisen auf Gemeindeebene

Bei den Einfamilienhäusern wurden in der Stadt Genf mit CHF 3,57 Mio. die höchsten Durchschnittspreiseregistriert. Die günstigsten Einfamilienhäuser gab es in der Berner Gemeinde Schüpfen knapp zehnmal günstiger,sie kosteten durchschnittlich CHF 0,38 Mio. Insgesamt wurden in der Region Bern 133 Objekte im SRED Datenpoolerfasst mit mittleren Transaktionspreisen von unter CHF 0,65 Mio. Allerdings gab es auch in den teuren RegionenZürich und Genfersee günstige Gemeinden wie Fischenthal und Gryon. Dort gab es Einfamilienhäuser für CHF 0,67Mio. bzw. CHF 0,74 Mio. Fischenthal ist nur gut 30 Autominuten von der Goldküste entfernt. Dort kosteten fünfEinfamilienhäuser so viel wie eines in Küsnacht.

Die teuersten Eigentumswohnungen wurden in der einkommensstarken Gemeinde Herrliberg mit mittleren Preisenvon CHF 2,34 Mio. gehandelt. Die preiswertesten Eigentumswohnungen lagen in der Region Bern mitDurchschnittspreisen von weniger als einem Zehntel (!). Sie lagen unter CHF 0,2 Mio. pro Objekt.

Die Kaufpreise pro Quadratmeter Nettowohnfläche bei Eigentumswohnungen variierten deutlich weniger stark. Somussten in der preiswertesten Gemeinde Bannwil Quadratmeterpreise von nur CHF 3’200 bezahlt werden, währendin der teuersten Gemeinde Herrliberg der Quadratmeter CHF 16’100 kostete. Dies bedeutet, dass die Wohnungenin den teuersten Gemeinden nahezu doppelt so gross sind wie in den günstigsten.

Home Market Price Analysis

Die Home Market Price Analysis ist eine jährlich erscheinende Analyse zur Entwicklung der effektivenVerkaufspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionenmit der höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. Die Analyse ergibt ein regional differenziertes und nachMarktsegmenten aufgeschlüsseltes Bild über die Entwicklung der Verkaufspreise von Wohneigentum in diesenRegionen.

Die Datenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED). Er ist ein Non-Profit-Verein der Credit Suisse, der UBSund der Zürcher Kantonalbank und liefert die Verkaufspreise sowie weitere Objektmerkmale von allen von ihnen

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finanzierten Eigenheimtransaktionen in den Datenpool ein.

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Kategorien: Baunews | Tags: Eigentumswohnungen , Einfamilienhäusern , Home Market Price Analysis |

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Immobilien 04. März 2020 11:57; Akt: 04.03.2020 11:57

Haus in Genf ist sechsmal teurer als in LangenthalBei den Preisen für Wohneigentum gibt es grosse regionale Unterschiede. Teuer ist es vor allem in der Stadt.

Bei der Home Market Price Analysis wird die Entwicklung der Verkaufspreise von Einfamilienhäusern undEigentumswohnungen beurteilt und verglichen.

Bild: Keystone/Gaetan Bally

2,34 Millionen Franken: So viel blättert man in Herrliberg ZH durchschnittlich für eine Eigentumswohnung hin, wiedie aktuelle Studie «Home Market Price Analysis» der Immobilienplattform Homegate zeigt. Aber es geht auch sehrviel günstiger.

Umfrage

Hättest du gerne ein Eigenheim?

Nein, bloss nicht. Ja, davon träume ich. Ich habe bereits ein Eigenheim. Weiss nicht.

So bekommt man eine Eigentumswohnung in der Region Bern für unter 0,2 Millionen Franken, also für gerade malein Zehntel. Richtig günstig ist es im bernischen Bannwald: Da gibt es für die 2,34 Millionen Franken derHerrliberger Wohnung gleich 13 Eigentumswohnungen.

Fischenthal vs. Küsnacht

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Wer lieber ein Haus als eine Wohnung kaufen will, muss noch einiges tiefer in die Tasche greifen. Am teuersten istes in der Stadt Genf. Da kostet ein Häuslein im Durchschnitt 3,57 Millionen Franken, sechsmal mehr als inLangenthal. Für diese Summe bekäme man in der Berner Gemeinde Schüpfen sozusagen ein ganzes Quartier mitzehn Häusern, denn hier liegt der Durchschnittspreis pro Einfamilienhaus bei gerade mal 0,38 Millionen Franken.

Wer trotzdem gern in Goldküstennähe wohnt, wird vielleicht in der Gemeinde Fischenthal fündig. Die liegt nurgerade 30 Autominuten vom rechten Zürichseeufer entfernt. Ein Einfamilienhaus kostet da durchschnittlich 0,67Millionen Franken. Das ist ein Fünftel von dem, was man für ein Haus in Küsnacht bezahlen müsste.

Beträchtlicher Preisanstieg

Apropos Küsnacht: In allen einkommensstarken Gemeinden im Kanton Zürich sind die Preise für ein Eigenheimgestiegen. Im Vorjahr lag der Durchschnittspreis eines Hauses bei 2,05 Millionen Franken, zwölf Monate späterlegte er um 14 Prozent auf 2,38 Millionen Franken zu. Zum Vergleich: In der Region Bern stiegen dieEinfamilienhauspreise im Mittel um 2 Prozent auf 770’000 Franken an.

(mst)

Home Market Price Analysis

Die Home Market Price Analysis ist eine jährlich erscheinende Analyse zur Entwicklung der effektivenVerkaufspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Die Analyse deckt die vier Schweizer Regionenmit der höchsten Anzahl Eigenheimtransaktionen ab. Die Datenbasis bildet der Swiss Real Estate Data Pool (SRED).homegate.ch publiziert die Analyse in Zusammenarbeit mit dem Swiss Real Estate Institute der HWZ Hochschule fürWirtschaft Zürich.

ANHANG: Bildstrecke

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Die Preise für Wohneigentum variieren je nach Regionstark, wie die aktuelle Studie zeigt.

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So kostet eine Eigentumswohnung in Herrliberg amZürichsee im Durchschnitt 2,34 Millionen Franken.

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Aber es geht auch sehr viel günstiger: EineEigentumswohnung in der Region Bern bekommt man fürunter 0,2 Millionen, also für gerade mal ein Zehntel.

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Wenn Sie lieber ein Haus als eine Wohnung hätten, dannwird es noch teurer. Am tiefsten in die Tasche greifenmüssen Hauskäufer in Genf: Im Durchschnitt kostet einEinfamilienhaus hier 3,57 Mio. Franken, ...

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.... sechsmal mehr als in der Gemeinde Langenthal.

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Für diese Summe bekäme man in der Berner GemeindeSchüpfen ein ganzes Quartier mit zehn Häusern. Hier liegtder Durchschnittspreis pro Einfamilienhaus bei gerademal 0,38 Millionen Franken.

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In allen einkommensstarken Gemeinden im Kanton Zürichsind die Preise für ein Eigenheim gestiegen. Im Vorjahr lagder Durchschnittspreis eines Hauses bei 2,05 Mio.Franken, zwölf Monate später legte er um 14 Prozent auf2,38 Mio. Franken zu.

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