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RESERVIERUNGS- UND TICKETSYSTEM
2000
Jens Kruszyk - Juni 2006
RESERVIERUNGS- UND TICKETSYSTEM 2000
Ziele
• zentrale Erstellung und Verwaltung von Reservierungs- und Chartervorgängen
• zentraler und dezentraler Ticketverkauf• automatischer Abgleich aller Daten zwischen Zentrale und externen
Stationen• Auslastungsverfolgung• umfassende Auswertungsmöglichkeiten• flexible Stammdatenverwaltung, d.h. u.a. auch einfache Anpassung
der Ausgangsdaten aufgrund von Fahr- oder Veranstaltungsplan-änderungen
Jens Kruszyk - Juni 2006
RESERVIERUNGS- UND TICKETSYSTEM 2000
Die Software
• Grundlegendes– offene und modulare Softwarelösung– wahlweise Einzelplatz- (lokale Datenbank) oder Mehrplatz-Variante
(zentrale MS SQL-Datenbank)– Ticketverkauf für Touch-Screen optimiert, dadurch einfachste
Bedienmöglichkeiten– basierend auf Ausgangs-/Stammdaten dynamischer Aufbau der
Auswahl- und Bedienmöglichkeiten – kennwortgeschützte Anmeldung– nutzerabhängiger Zugriff auf die einzelnen Module– automatische Versionskontrolle
Jens Kruszyk - Juni 2006
RESERVIERUNGS- UND TICKETSYSTEM 2000
Die Software
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RESERVIERUNGS- UND TICKETSYSTEM 2000
Die Software
• Stammdatenverwaltung– Kunden (Adresse, Ansprechpartner, Bemerkungen,
Schriftverkehrs-Funktion)
Schnittstelle zu MS OutlookSchnittstelle zu MS Word
schneller Wechsel zur Vorgangsbearbeitung
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Die Software
• Stammdatenverwaltung– Fahrplan (Linien, Abfahrtzeiten, Tarife und Fahrpreise)– Standardtexte, Textbausteine, Zahlungsarten, Mitarbeiter u.v.a.m.
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Die Software
• Vorgangsverwaltung - Reservierungen– von Reservierungsbestätigung, Ticketverkauf bis Rechnung
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Die Software
• Vorgangsverwaltung - Charter– Charter mit Angebot, Vertrag und Rechnung
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Die Software
• freier Ticketverkauf– gemäß den angelegten Stammdaten (Linien-, Rund- und
Sonderfahrten) automatische Kalkulation der Fahrpreise unter Berücksichtigung verschiedenster fester und/oder variabler Rabatte
– Einzel- und/oder Gruppenticket (Quittung und Fahrnachweis)– Zeitkarten (Tages-, Wochen-, Monats-, Jahreskarten)– Gutscheine– Kombikarten (Tickets im Verkehrsverbund)– Rabattkarten– ständig verfügbare Auslastungskontrolle für verkaufte und
reservierte Tickets– variabler Werbetext für die unterschiedlichen Ticketarten– Tagesberichte für Fahrscheinverkaufspersonal
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• Ticketverkauf– individuell angepasste Bedienerführung gemäß Vorgabe
Beispiel 1: Auswahl der Ausgangsdaten in einem SchrittBeispiel 2: Auswahl der Ausgangsdaten in mehreren Schritten
Beispiel 1
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Die Software
• Ticketverkauf Start: Auswahl Fahrdatum1/5: Auswahl Ticket-Art (Linien-, Rund-, Sonderfahrt, Zeitkarte)2/5: Auswahl Abfahrtort und –zeit3/5: Auswahl Ziel- bzw. Wendeort (einfache bzw. Hin- und Rückfahrt)4/5: Anzahl der mitfahrenden Personen (Erwachsene und Kinder)5/5: autom. Ermittlung Fahrpreise, Auswahl Rabatte und Zahlungsart
Beispiel 2
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Die Software
• Ticketverkauf aus Reservierungen– Übernahme der Ausgangsdaten gemäß Reservierungsbestätigung
mit Anpassung der tatsächlichen Ist-Daten (Personen, Zahlungsart)
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Die Software
• zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten
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Einsatzvarianten
• Einzelplatz– Kassensystem (z.B. Epson-IR) oder
PC-Arbeitsplatz (vorzugsweise mit Touch-Screen)– lokale Datenbank
Kassensystem PC-Arbeitsplatz
oder
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Einsatzvarianten
• Lokales Netzwerk– mehrere PC-Arbeitsplätze– gemeinsamer Zugriff auf die zentrale Datenbank
Server(zentrale Datenbank)
PC-Arbeitsplatz(direkter Zugriff aufzentrale Datenbank)
Lokales Netzwerk
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Einsatzvarianten
• Lokales Netzwerk mit externen Stationen– Zugriff auf Offline-Kopien der zentralen Datenbank– automatischer Abgleich der Daten über ISDN-Wählverbindung,
Wireless LAN (Funk) oder VPN über Internet
Server(zentrale Datenbank)
externer Ticketverkauf als PC-Arbeitsplatz(dezentrale Datenbankkopie)
externer Ticketverkauf alsKassensystem(dezentrale Datenbankkopie)
Reservierungsdaten Reservierungsdaten
Ticketverkaufsdaten
zentrale Auswertungenund Statistiken
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Das Projekt
• Die Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. KG in Dresden hat mit Saisonstart 2000 dieses neue Reservierungs- und Fahrschein-system eingeführt. Damit erhielt die älteste und größte Raddampfer-flotte der Welt ein modernes Fahrscheinverkaufssystem, das ständig erweitert wird.Die Reservierungsdaten der Zentrale und die Fahrscheinverkaufs-daten werden in regelmäßigen Abständen abgeglichen. Damit stehen den Fahrscheinverkäufen die Reservierungsdaten und der Zentrale die Fahrscheinverkaufsdaten für die Auswertungen in kürzester Zeit zur Verfügung.Es konnten damit im wesentlichen Maße Abläufe flexibler gestaltet, die Bearbeitungszeiten verkürzt und die Auswertungsmöglichkeiten stark erweitert werden.
Jens Kruszyk - Juni 2006
RESERVIERUNGS- UND TICKETSYSTEM 2000
Weitere Informationen
• Jens Kruszyk - edv komplettStephanstr. 7D 01129 Dresdenfon: +49 351 8902810fax: +49 351 8902820mobil: +49 162 4102439mailto: [email protected]
• http://www.rfs2000.de