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Resümee und Ausblick Computervermitteltes Kommunizieren in Organisationen ist als organisationale Praxis zu verstehen, so besagt es das Zitat von Orlikowski & Yates. Praktiken innerhalb der Organisati- on verändern die Organisation. In zunehmendem Maße wird das computervermittelte Kommunizieren zu diesen Praktiken gerechnet werden müssen. Das ist die These, welcher diese Arbeit zugrunde liegt. In den 1990er Jahren, als Orlikowski & Yates ihre Genre-Studien durchgeführt haben, mutete das ganze Thema noch beschaulich an. Diese Formen der Kommunikation waren noch nicht weit verbreitet, die computervermittelte Kommunikati- onssituation noch immer eine Sondersituation. Das hat sich geändert. Die Diffusion ist fort- geschritten und mit Social Media hat diese Kommunikationsform nicht nur einen neuen Na- “Understanding organizing processes mediated by new technologies becomes increasingly im- portant as more and more organizational work becomes a matter of electronic symbol manipu- lation and information exchange. The genres through which information is shaped and shared for particular purposes (reports, spreadsheets, meetings, or teleconferences) are no longer merely an aspect of organizational work; rather, they are the organizational work.” (Orlikowski & Yates 1994: 572; Hervorhebung SH) S. Hauptmann, Social Media in Organisationen, DOI 10.1007/978-3-8349-4051-3, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

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Resümee und Ausblick

Computervermitteltes Kommunizieren in Organisationen ist als organisationale Praxis zu

verstehen, so besagt es das Zitat von Orlikowski & Yates. Praktiken innerhalb der Organisati-

on verändern die Organisation. In zunehmendem Maße wird das computervermittelte

Kommunizieren zu diesen Praktiken gerechnet werden müssen. Das ist die These, welcher

diese Arbeit zugrunde liegt. In den 1990er Jahren, als Orlikowski & Yates ihre Genre-Studien

durchgeführt haben, mutete das ganze Thema noch beschaulich an. Diese Formen der

Kommunikation waren noch nicht weit verbreitet, die computervermittelte Kommunikati-

onssituation noch immer eine Sondersituation. Das hat sich geändert. Die Diffusion ist fort-

geschritten und mit Social Media hat diese Kommunikationsform nicht nur einen neuen Na-

“Understanding organizing processes mediated by new technologies becomes increasingly im-portant as more and more organizational work becomes a matter of electronic symbol manipu-lation and information exchange. The genres through which information is shaped and shared for particular purposes (reports, spreadsheets, meetings, or teleconferences) are no longer merely an aspect of organizational work; rather, they are the organizational work.” (Orlikowski & Yates 1994: 572; Hervorhebung SH)

S. Hauptmann, Social Media in Organisationen, DOI 10.1007/978-3-8349-4051-3,© Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

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272 Resümee und Ausblick men erhalten, sondern beruht auf völlig neuen Konzepten des Interagierens. Die Gestaltung

computervermittelter Organisationskommunikation ist nunmehr Aufgabe eines Manage-

mentprozesses, was gegenwärtig allerdings kaum stattfindet. Das heißt, die Kommunikation

findet statt, der Prozess des Managens dieser Kommunikation allerdings nicht.

Angesichts dieses Diffusionsprozesses kommt die Organisationsforschung nicht umhin,

sich den Phänomenen zu widmen, die mit der Existenz dieser Medien in Verbindung stehen.

Die vorliegende Arbeit konzentrierte sich hierbei auf zwei Phänomene, die für die Bearbei-

tung dieser Thematik zentral sind: 1. das Verständnis von Regeln und ihr Bezug zur formalen

Organisation und 2. der Begriff der Kommunikation generell und der computervermittelten

Kommunikation im Besonderen. Es zeigte sich in Bezug auf den ersten Punkt, dass Organisa-

tionen, in welchen das Ausformulieren von Regeln unerlässlich ist, damit Arbeitsteilung

planbar wird, die eigentlichen Regeln allerdings ständig abweichen von diesen Formulierun-

gen. Die im Bereich der organisationalen Informations- und Kommunikationstechnik beson-

ders beachtenswerte Trennung von formal und informell lässt sich also insofern aufheben,

indem berücksichtigt wird, dass hinter jeder ausformulierten Regel eigentliche Regeln des

Verhaltens und der Sinngebung stecken, die zwar auf diese formalen Regeln verweisen, aber

nicht mit ihnen überein stimmen. Diese Perspektive führt zu beachtenswerten Ergebnissen,

wenn sie zu Zwecken der Forschung und Organisationsgestaltung berücksichtigt wird. For-

male Regeln werden durch eine solche Perspektive nicht diskreditiert. Sie können als Inter-

pretationsregeln bezeichnet werden und inhärieren insofern wichtige Ressourcen in Form

von gesicherten Verhaltenserwartungen. Nicht selten – und mit den Social Media zuneh-

mend – können solche Regel-Ressourcenbeziehungen in technische Artefakte umgesetzt

werden, wodurch der Unterschied zwischen Technik und Sozialität fast zum Verschwinden

gebracht wird. Insofern können solche Artefakte im wahrsten Sinne des Wortes als Sozial-

techniken bezeichnet werden.

Der zweite Schwerpunkt dieser Arbeit bezog sich auf das Kommunizieren bzw. das com-

putervermittelte Kommunizieren. Hierbei wurde zunächst auf die Notwendigkeit eines dezi-

diert sozialwissenschaftlichen Verständnisses dieses Begriffes insistiert. Dies gilt für den Be-

griff Kommunikation, aber auch für den Begriff Computervermittlung. Kommunikation wird

hierbei als die Verständigung von Kommunikator und Rezipienten auf Basis gemeinsamer

Symboldefinitionen betrachtet. Der Aspekt der Übertragung, der auch in vielen sozialwissen-

schaftlichen Modellen über Gebühr beansprucht wird, tritt hierbei erst einmal in den Hinter-

grund. Wichtiger ist, dass diese Kommunikation als Situation verstanden wird, in welcher die

Akteure sowohl durch die Umstände der Begegnung als auch durch ihr Hintergrundwissen

geprägt sind und dies strukturierenden Einfluss auf das kommunikative Verhalten der Akteu-

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Resümee und Ausblick 273 re ausübt. Wichtig ist auch, zu berücksichtigen, dass verbal bzw. vermittels Schriftsprache

gehandelt wird (Sprechakte), dass also das Interagieren durch Kommunikation Konsequen-

zen in Form von Folgehandlungen nach sich zieht, welche schließlich einen Beitrag zum or-

ganisationalen Wandel leisten. Dies trifft auch auf die computervermittelte Kommunikation

zu. Der Begriff der Vermittlung wird hierbei wieder eingeführt, allerdings nicht als Übertra-

gungsmetapher, sondern als Konstituierung der Interaktionssituation. Denn es geht aus sozi-

alwissenschaftlicher Sicht nicht so sehr um den Aspekt der Übertragung von Nachrichten,

sondern um Aspekte der Ökologie dieser Situation, d. h. um den Rahmen, in welchem die

Interaktion stattfindet. Dies lässt sich annähernd mit Raum-Zeit-Metaphern beschreiben, wie

es das Wort Cyberspace etwa vermag. In dieser Arbeit wurde an Joachim Höflichs Begriff des

Computerrahmens angeschlossen, welcher als einen Komplex von Regeln und Ressourcen in

Bezug auf kognitive Orientierung und soziale Normen beschrieben werden kann.

Mit der -Erarbeitung dieser Perspektiven – also einem Verständnis von Organisation als

Konglomerat von Regeln und Ressourcen, welche in komplexen Beziehungen zueinander

stehen und nicht mit formalen Regeln gleichzusetzen sind, sowie einem Begriff von compu-

tervermittelter Kommunikation, welcher die Interaktion als Kommunikationssituation in ei-

nem techno-sozialen Rahmen versteht – wurde in der vorliegenden Arbeit ein Angebot für

einen sozialwissenschaftlich-analytischen Zugang zur Wirkungsweise von Social Media in

Organisationen unterbreitet und anhand einiger empirischer Forschungsskizzen exemplifi-

ziert.

Die Ausarbeitung einer solchen Thematik ist sicherlich als kontingent zu betrachten, d. h.

sie hätte auch auf Grundlage anderer Prämissen geschehen können. Trotz der in dieser Ar-

beit angestrebten breiten Anlage der Beschreibung konnte sie nicht allen Perspektiven in

gleicher Weise gerecht werden. Der gesamte Bereich der Diskursanalyse im Anschluss an

Foucault beispielsweise, der im Rahmen der Online-Forschung gegenwärtig ein Comeback

erlebt (Meier 2009), wurde thematisch nur gestreift. Die Analyse hätte also durchaus auch

anders vonstatten gehen können. Sicherlich hätte auch ein anderer organisationstheoreti-

scher Rahmen aufgespannt werden können als der strukturationstheoretische. Beispielswei-

se wäre die organisationskulturelle Perspektive mit ihrem Fokus auf Symbole und mithin

auch auf die Sprache ein gangbarer Weg gewesen, wobei hier allerdings der wichtige Bezug

auf konkrete Strukturbedingungen, wie sie durch die Genese und Existenz von technischen

Artefakten in Erscheinung treten, in den Hintergrund getreten wäre.

Die Thematisierung der Sprache allerdings, dies zeigten die Analysen im vierten Teil, ist

unabdingbar. Vor allen Dingen aber ist die Ausarbeitung der Besonderheiten der computer-

vermittelten Schriftsprache unerlässlich. Dementsprechend nimmt der dritte Teil dieser Ar-

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274 Resümee und Ausblick beit auch den meisten Raum ein. Es galt, die Facetten der computervermittelten Kommuni-

kation erst einmal aufzuweisen, ohne – das ist zwar bedauerlich, aber angesichts der The-

menstellung dieser Arbeit nicht leistbar gewesen – jeweils in die Details gehen zu können.

Deutlich aber sollte mit dieser Darstellung vor allen Dingen eines geworden sein: Mit einem

Verständnis von Kommunikation, das die sozial sich vollziehenden Prozesse der Symbolin-

terpretation in den Vordergrund rückt, lässt sich ein mächtiger Analyserahmen erstellen,

welcher all diese Facetten zu integrieren vermag.

Diesbezüglich erweist sich die Strukturationstheorie nach Giddens als äußerst anschluss-

fähig. Ja sie ist gar ein Kind dieser symbolisch-interpretativen Perspektiven, wie sie in den

soziologischen Middle-Range Theorien der 1950er bis 1970er Jahre zumeist als Antipoden

zum US-amerikanischen soziologischen Funktionalismus entstanden sind. Mehr noch, sie

verwebt diese Konzepte zu einem integrativen Modell, das zu einem der führenden Konzep-

te der modernen Organisationsforschung avanciert ist. Die moderne Organisationsforschung

verabschiedet sich endgültig vom Organisationsmitglied als Befehlsempfänger bzw. als cultu-

ral dope (Garfinkel 1967: 68), sie nimmt die Komplexität organisationaler Strukturen zur

Kenntnis, wertet die Umwelt bezüglich der Einflussnahme auf Organisationen auf und erteilt

den hoffnungsfrohen Konzepten der Steuerbarkeit von Organisationen durch singuläre

Maßnahmen eine harsche Absage. Auf unterkomplexe Theorienrahmen kann die gegenwär-

tig noch wirksame Organisationslehre mit Bezug auf die digitalen Kommunikationstechniken

nicht aufbauen. Denn diese folgt dem Grundtenor nach noch der Idee einer Kommunikation

als beherrschbare Entität aus formulierten Regeln, deren Wirksamkeit oder Unwirksamkeit

sie nicht eigens thematisiert. Auch folgt sie einem Kommunikationsverständnis, das die

Mannigfaltigkeit der Symbolinterpretation nicht zu integrieren weiß und somit einen notwe-

nigen sozialwissenschaftlich-empirischen Zugriff auf das Phänomen nicht erlaubt.

Die Auswertung der Quellen war mit Bezug auf die computervermittelte Kommunikation

nicht immer leicht. Die vielfachen Rückgriffe auf Konzepte der 1980er und 1990er Jahre führ-

ten durchaus zu der Besorgnis, dass dies angesichts der Dynamik der Social Media nicht an-

gemessen sei. Wegen der mangelnden Auseinandersetzung mit den relevanten Phänomenen

der computervermittelten organisationsinternen Kommunikation im deutschen Sprachraum

blieb zumeist nur der Rückgriff auf englischsprachige Quellen. Diese sind vorhanden, müssen

allerdings mühsam erarbeitet und sortiert werden. Zu den neuesten Social Media sind die

Untersuchungsergebnisse insgesamt eher als bescheiden einzustufen. Denn für die Organisa-

tionsforschung wesentliche Konzepte sind mit einigen Ausnahmen in den letzten Jahren

nicht hinzu getreten – jedenfalls nicht erkennbar. Dies sollte allerdings auch nicht verwun-

dern. Im Wissenschaftssystem vergeht viel Zeit, bis Phänomene tief beschrieben werden

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Resümee und Ausblick 275 können. Denn es ist ein arbeitsteiliges System. Forschungsarbeiten bauen aufeinander auf,

bis Studien und Theorien in den Kanon der Erwartungen der Wissenschaftsgemeinde aufge-

nommen worden sind, können Jahre vergehen. Die neuen Instrumente der Social Media sind

gerade einmal ein halbes Jahrzehnt alt. Ein bis zwei Jahre braucht ein größeres Forschungs-

projekt, bis es angelaufen ist, und noch einmal so lange, bis die ersten Ergebnisse publiziert

werden. Es braucht wohl mindestens noch einmal so lange wie dieser gesamte Prozess, bis

wichtige Ergebnisse infolge des wissenschaftlichen Gratifikationsprozesses in einen

Zitierzirkel eintreten und somit orientierend oder gar kanonbildend wirksam werden.

Dementsprechend dominieren gegenwärtig noch eher seichte Konzepte zum Phänomen

Social Media. In der Mehrheit folgen sie gar der Form nach journalistischen Ausarbeitungen,

denen in Ermanglung theoretischer Alternativen gar die höchsten wissenschaftlichen Wei-

hen verliehen werden. Der Rückgriff auf Ausarbeitungen und Studien der frühen Zeit der

computervermittelten Kommunikation ist nicht zuletzt aus diesem Dilemma notwendig ge-

worden. Dieses Verfahren hat sich allerdings durchaus bewährt. Denn viele dieser Konzepte

und Theorien sind bis in die heutige Zeit kanonbildend – und ihre Hintergrundannahmen bis

dato gültig. Einzig die neuen Diffusionsprozesse und die neuartigen technischen (vermeint-

lich kleinen) Details, die mit den Social Media einher gehen, sind noch nicht recht berück-

sichtigt. Hierzu wurden im 4. Teil dieser Arbeit einige Ausarbeitungen vorgestellt, die als An-

gebot für Folgeforschungen betrachtet werden können. Womöglich können sie auch Prakti-

kern – d. h. etwa Programmierern und Organisationsgestaltern – zur Bewältigung ihrer Auf-

gaben dienen. Wer beispielsweise hat sich bisher schon Gedanken darum gemacht, was eine

bestimmte Threadstruktur für die Formung einer kommunikativen Gruppe bedeutet? Wer

hat bisher beachtet, dass die Betätigung eines Like It Button sich insofern mit einer Face-to-

face Situation vergleichen lässt, als dass hierbei nicht nur ein virtueller Daumen nach oben

gehalten wird, sondern diese Form der Substitution von Gestik und Mimik auch ähnliche

soziale Funktionen übernimmt?

In der vorliegenden Arbeit wurden viele unterschiedliche Perspektiven aufgezeigt, um

das Untersuchungsfeld analytisch zugänglich zu machen. Wie auch immer zukünftig die Er-

forschung der Organisation mit Blick auf die neueren Kommunikationsformen erfolgen wird,

sie wird die Zusammenhänge zu beachten haben, die, ausgehend von kommunikativen As-

pekten in Bezug auf Sprachmodi, über sozialwissenschaftliche Aspekte von Technik und Or-

ganisation bis hin zu Mitgliedschaften und demographischen Rahmenbedingungen, ineinan-

der wirken. Dies kann nur interdisziplinär geschehen und vollzieht sich idealerweise in grö-

ßeren Forschungsverbünden. Wichtig ist hierbei nur, dass die theoretischen Konzepte sich

ontologisch nicht widersprechen. Einige der in dieser Arbeit kritisch angeführten Konzepte

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276 Resümee und Ausblick und Theorien, die bisher für diese Disziplin bestimmend waren, sind in die hier vorgestellte

Perspektive nur sehr schwer zu integrieren. Dies betrifft das Verständnis von Kommunikation

genauso wie das Verständnis von Handeln in Organisationen. Hierzu wurden Alternativen

vorgestellt, die das Potential haben, die Zukunft der kommunikationstechnisch orientierten

Organisationsforschung in leitender Funktion bestimmen zu können.

Viele der in dieser Arbeit besprochenen Konzepte, Theorien und empirischen Studien

stammen, wie erörtert, bereits aus den 1980er Jahren, aus einer Zeit also, als die technische

Basis des Computerrahmens zur Bedienung des Computers noch keine Maus vorsah, der

Bildschirm entweder bernsteinfarben war oder grün mit schwarzem Hintergrund, jedenfalls

absolut monochrom und nahezu ohne Grafiken die kommunikativen Inhalte präsentierte.

Seither hat sich der Computer als Vermittlungsmedium etablieren können, welcher in ver-

stärktem Maße den Alltag bestimmt und dabei völlig neue visuelle und funktionale Konzepte

beinhaltet. Nach der Jahrtausendwende hat dieser Diffusionsprozess noch einmal an Dyna-

mik gewinnen können, nicht zuletzt auch im professionellen Bereich. Das Jahr der Veröffent-

lichung dieser Arbeit wird im Rückblick als das Jahr der Marktdurchdringung durch den

Tablet-Computer wie etwa dem iPad betrachtet werden können. Diese Geräteklasse bringt,

zusammen mit den bereits seit längerem etablierten Smart Phones, völlig neue Nutzerkon-

zepte mit sich. Das bedeutet, dass neue Interaktionsrahmen den Alltag bestimmen werden,

wodurch die Sichtweise auf das computervermittelte Kommunizieren in ein wiederum völlig

neues Licht gerückt werden muss. Diese Geräteklasse wird angesichts eines völlig neu konzi-

pierten und an die Bedürfnisse des kommunizierenden Individuums angepassten techni-

schen Rahmenbedingungen nicht nur zu einer gesteigerten Nutzung beitragen. Vielmehr

wird computervermitteltes Kommunizieren den Charakter der Omnipräsenz aufweisen – mit

entsprechenden strukturwirksamen Konsequenzen in Organisationen.

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Danksagung

Am Gelingen dieser Arbeit hatte eine große Anzahl von Personen Anteil, denen ich herzlich

danken möchte. Auf fachlichen Beistand konnte ich ebenso hoffen wie auf motivationalen.

Gespräche, seien sie vis-a-vis geführt worden oder auch – wie sollte es bei diesem Thema

anders sein – computervermittelt, sie haben mich so gut wie immer weiter gebracht. Da ich

beim Aussprechen meines Dankes niemanden versehentlich übergehen möchte, sehe ich

von der Nennung einzelner Personen ab in der Gewissheit, dass Ihr Euch der Bedeutung Eu-

res Beitrages bewusst seit.