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RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2016

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2016

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RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFTSTUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE

Freiberg 2016

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TU Bergakademie Freiberg | 2016 | 2

Universität

DIE UNIVERSITÄT STELLT SICH VOR

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Profil

TRADITION 1765 gegründet – älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt

PROFIL GEO – MATERIAL – ENERGIE – UMWELT

FORSCHUNGSSTÄRKE Drittmittelstärkste Universität der neuen Bundesländer mit rund 64 Mio. € 2014, Unter TOP 5 deutschlandweit

EINZIGARTIG Stiftung TU Bergakademie, Krüger-Stiftung, terra mineralia – einzigartige Stiftungssammlung, Eigenes Forschungs- und Lehrbergwerk

CAMPUSUNIVERSITÄT der kurzen Wege

WISSENSCHAFTSSTANDORT Freiberg: Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), Fraunhofer THM

DAS PROFIL

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Profil

Universität der nachhaltigen Stoff- und Energiewirtschaft entlang der Rohstoffwertschöpfungskette

von der Erkundung neuer sowie heimischer Lagerstätten

über die Entwicklung alternativer Energietechnik, das Recycling

bis zur Erforschung neuer Werkstoffe mit nationaler Mission Rohstoff-

Sicherung – weltweit vernetzt.

DIE RESSOURCENUNIVERSITÄT. SEIT 1765.

Erkundung

Gewinnung

Aufbereitung

Verarbeitung und Veredlung

Recycling

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Zahlen, Daten, Fakten

20156 Fakultäten

10 Zentrale Einrichtungen40 Institute

64 Studiengänge1.398 Erstsemester 4.927 Studierende

64 Mio. € Drittmittel 201588 Professoren

2.288 Hochschulbeschäftigte

UNIVERSITÄT IN ZAHLEN

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Stiftungen

Stiftung „Technische Universität Bergakademie Freiberg“

FME-Stiftungsfonds, Hermann-Spamer-Stiftungsfonds, SolarWorld-Stiftungsfonds, Stiftungsfonds „Ursula und Prof. Dr. Wolf-Dieter Schneider“

Dr.-Erich-Krüger-Stiftung

Pohl-Ströher-Mineralienstiftung

Stiftung „Mineralogische Sammlung Deutschland“

Sparkassen-Stiftung „TU Bergakademie Freiberg“ (externe Stiftung)

STIFTUNGEN AN DER UNIVERSITÄT

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Stiftungen

Dr. Peter Krüger stiftete der TU Bergakademie 2006 Teile seines Immobilienbesitzes.

Bild: Dr. Erika Krüger

Die TU Bergakademie erhielt damit die höchste Zuwendung eines privaten Stifters für eine staatliche Universität.

DR.-ERICH-KRÜGER-STIFTUNG Engagement der Stiftung Krüger-Forschungskolleg

„Biohydrometallurgisches Zentrum für Strategische Elemente“ BHMZ

Deutschland-StipendiumAuslobung von Stipendien zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

KRÜGERHAUS in Freiberg Forschungsinfrastruktur

Anschaffung von Großgeräten

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Sammlungen

40 wissenschaftliche Sammlungen, mehr als 1 Mio. Proben, 15.000 Instrumente und Modelle, 1.000 Kunstwerke und kulturhistorische Objekte auf den Gebieten Bergbaukunde Geowissenschaften Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften:

Mathematik und Informatik Kunst und Kulturgut

SAMMLUNGEN – SCHÄTZE DER WISSENSCHAFT

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Sammlungen

TERRA MINERALIA, SCHLOSS FREUDENSTEIN

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Sammlungen

MINERALOGISCHE SAMMLUNG DEUTSCHLAND

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Geschichte

DIE BERGAKADEMIE – EIN GLANZLICHT SACHSENS

Aula - einst „Vorlesungsraum“ von A. G. Werner

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2016

Geschichte

250 JAHRE WISSENSCHAFTSGESCHICHTE

Eigenständiges Promotionsrecht

Bergakademie erhält Habilitationsrecht

Gründung der Krüger-Stiftung

Gründung der Bergakademie21. Nov 1765

Hochschulerneuerung

Recht zur Bezeichnung „Technische Universität“

Gründung des Weltforums der Ressourcenuniversitäten

Gründung des Instituts des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie

Albert Vergeel (Holland) schreibt sich als erster ausländischer Student ein

Eröffnung terra mineralia im Schloss Freudenstein

1765 1771 1796 1920 1927 1989-92 1993 2006 2008 2011 2012 2015

Einrichtung des ersten Hochschul-laboratoriums durch Prof. Lampadius

2016

EIT Raw Materials

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Geschichte

HISTORISCHE PERSÖNLICHKEITEN

1799-1882Ferdinand Reich1824-1896Hieronymus T. RichterEntdecken 1886 das Element Indium

49In1749-1817Abraham Gottlob WernerBedeutendster Lehrer der Bergakademie; gilt als Begründer der Lehre von Struktur und Bau der Erdkruste

1711-1765Michail Wassiljewitsch LomonossowRussischer Universalgelehrter, 1739-1740 Student in den Laboren von Bergrat Johann Friedrich Henkel

1769-1859Alexander von HumboldtNaturwissenschaftler und Humanist, studierte Geologie bei Abraham Gottlob Werner

1769 1886 1739 18631791

1838-1904Clemens Winklerab 1873 Professor für Chemie an der Bergakademie, 1886 Entdeckung des Germaniums

32Ge

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Friedrich Anton von Heynitz und Friedrich Wilhelm von Oppel Mitbegründer der Bergakademie

Geschichte

Festperiode: 5. März 2015 bis 3. Mai 2016

Eröffnung Historicum ... Nacht der Wissenschaft ...

Festveranstaltung ... Bergparade ... Mitarbeiterfest ...

Ausstellungen ... Jubiläumsballon ... Publikationen ...

2015 – 250 JAHRE BERGAKADEMIE

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Geschichte

BERÜHMTE STUDENTENMichail Wassiljewitsch Lomonossow (1711-1765)Russischer Universalgelehrter

Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (1740-1819)erster Student (Stipendiat) der Bergakademie

Alexander von Humboldt (1769-1859)Naturforscher, Universalgelehrter

Friedrich von Hardenberg (Novalis) (1772-1801)Romantiker

Karl Theodor Körner (1791-1813) Dichter und Dramatiker

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Geschichte

BERÜHMTE PROFESSORENAbraham Gottlob Werner (1749-1817)Bedeutendster Lehrer der BergakademieAugust Wilhelm Lampadius (1772-1842)Erfinder des LeuchtgasesFerdinand Reich (1799-1882) Entdecker des IndiumsJulius Weisbach (1806-1871)Erfinder des TheodolitenHieronymus Richter (1824-1896)Entdecker des IndiumsClemens Alexander Winkler (1838-1904) Entdecker des GermaniumsAdolf Ledebur (1837-1916)Berühmter Metallurge

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Studium

STUDIUM AN DER TU BERGAKADEMIE

11 Diplom-Studiengänge16 Bachelor-Studiengänge27 Master-Studiengänge 7 englischsprachige Master 3 Aufbaustudiengänge

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Studium

2015 I 2016

64 Studiengänge

1.398 Erstsemester

4.927 Studierende im WS 2015/1675 % in MINT32 % wbl. Studierende

17% Ausländische Studierende

84 € Semesterbeitrag

1.000 Absolventen im Studienjahrgang 14/15

STUDIUM IM ÜBERBLICK

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Studiengebiete und Studiengänge

Angewandte Informatik (B) Angewandte Mathematik (D) Network-Computing (M) Wirtschaftsmathematik (B, M) Angewandte Naturwissenschaft

(B, M) Chemie (B, M, D) Photovoltaik und

Halbleitertechnik (M)

MATHEMATIK, INFORMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN

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Studiengebiete und Studiengänge

Advanced Mineral Resources Development (M)

Geoinformatik/Geophysik (B, M) Geologie/Mineralogie (B) Geowissenschaften (M) Geoökologie (B, M) Geotechnik/Bergbau (D) Markscheidewesen und Angewandte

Geodäsie (D) Groundwatermanagement

(englischsprachiger Master)

GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOINGENIEURWESEN

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Studiengebiete und Studiengänge

Computational Materials Science (englischsprachiger Master)

Keramik-, Glas- und Baustofftechnik (D)

Engineering & Computing (M) Maschinenbau (D, B, M) Technologiemanagement (M) Umwelt-Engineering (B, M) Umweltverfahrenstechnik

(D, Aufbaustudiengang) Verfahrenstechnik (D, B, M)

INGENIEURWISSENSCHAFTEN

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Studiengebiete und Studiengänge

Nanotechnologie (D) Fahrzeugbau: Werkstoffe und

Komponenten (D, M) Gießereitechnik (B) Werkstoffwissenschaft und

-technologie (D) Elektronik- und

Sensormaterialien (M)

INGENIEURWISSENSCHAFTEN

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Studiengebiete und Studiengänge

Betriebswirtschaftslehre (B,M) Betriebswirtschaftslehre der

Ressourcenwirtschaft (D) Business and Law (B) Wirtschaftsingenieurwesen

(B, M) Energie- und

Ressourcenwirtschaft (M) Technikrecht (M) ...

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

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Studiengebiete und Studiengänge

Wirtschaftswissenschaften International Business of

Developing & Emerging Markets (MBA)

International Management of Resources and Environment (MBA)

Interdisziplinär Industriearchäologie (B, M) Industriekultur (M)

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Studium

STUDIENABSCHLÜSSE MIT PERSPEKTIVEN

Diplom 8, 9, 10 Semester Dipl.-IngenieurDipl.-Naturwissenschaftler Dipl.-Wirtschaftsingenieur

Bachelor 6, 7 Semester Bachelor of Science

Master 4 Semester Master of ScienceMaster of Business Administration

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Studium

Optionen des zweistufigen Studienabschlusssystems

DREI WEGE ZUM ZIEL

Bachelor 6 - 7 Sem.

Berufstätigkeit

Bachelor6 - 7 Sem.

Berufstätigkeit

Master3 - 4 Sem.

Berufstätigkeit

Bachelor6 - 7 Sem.

Master3 - 4 Sem.

Berufstätigkeit

*Bologna Erklärung von 1999 zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums

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International studieren

VERKNÜPFT UND VERNETZT – KONTAKTE WELTWEIT

Butte Calgary Carbondale Chicago Golden New York PittsburgPotosi Preto

Rapid City Rolla St. Paul WaterlooGliwice Harbin Sofia Krakau Kreta

Kosice LeobenMarne-la-Valée Metz Miskolc Moskau Ostrava Prag

Trento TrondheimBeijing Dneprope-trovsk Hanoi Petrosani Pristina Kiew

St. PetersburgTiranaUlan BatorVezpremWuhan

Hochschulkooperationen mit 32 Universitäten in aller Welt

Kontakte zu weiteren 215 Universitäten in 50 Ländern

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International studieren

EIN STUDIUM – ZWEI ABSCHLÜSSEDoppel-Abschluss-Abkommen mit Partner-Universitäten im Ausland

China Wuhan University of Science and Technology, University of Geosciences BeijingFrankreich École du pétrole et des Moteurs Rueil Malmaison, Université de Marne la Vallée, Université Paris

Est Créteil (UPEC), Université de Savoie à ChambéryGhana Kwame Nkrumah University of Science and TechnologyItalien University of TrentoPolen AGH Krakau, TU Gliwice, Wirtschaftsuniversität Poznan

Russland Bergbauuniversität St. Petersburg, Technische Universität für Stahl und Legierungen Moskau „MISiS“, Universität für Erdöl und Erdgas „Gubkin“, Universität für Geologische Erkundung, Kasaner Föderale Universität

Thailand Universität für Geologische ErkundungTschechien Universität für Chemie und Technologie Prag, TU VŠB Ostrava

Ungarn Universität Miskolc, Central European University Budapest (CEU) Ukraine Nationale Metallurgische Akademie der Ukraine Dnepropetrovsk, Pridniprovska Staatliche

Akademie für Bauwesen und Architektur Dnepropetrovsk

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Studium international

17% Studierende aus dem Ausland (921)

STUDENTEN AUS ALLER WELTEuropa 182

Afrika 78 Australien 1

Nordamerika 7

Lateinamerika 106

Asien 547

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TOP 10 DER HERKUNFTSLÄNDER

Internationale Studierende

China40%

Brasilien13%

Indien9%

Russland8%

Vietnam6%

Ukraine6%

Iran6%

Pakistan5%

Polen5%

Syrien3%

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Preise und Stipendien

Deutschlandstipendium Bernhard-von-Cotta-Preis Federmann-Stipendium Werner-Freiesleben-Preis Friedrich-Wilhelm-von-Oppel-Preis Franz-Kögler-Preises und des Franz-

Kögler-Sonderpreises DAAD-Preis

PREISE UND STIPENDIEN FÜR STUDIERENDE

Deutschlandstipendium300 Euro - je 150 € vom Bund und von privaten Förderern

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Studieninformation

Für Schüler und Studieninteressenten Informationsveranstaltungen

- Tage der offenen Tür- Schüleruniversität- Nachtlabor IKGB- Schülerkolleg Chemie- Frühjahrsakademie Mathematik- Schülerlabor

Allgemeine Studienberatung Studienfachberatung

ORIENTIERUNG UND BERATUNG

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Studieninformation

Schüleruniversität in den Schulferien

ab 27.06.2016 "Raumschiff Erde“ "Faszination Geoingenieurwesen “ Technik-Woche BioNanoTec-Woche "Werkstoffwunder Automobil “ "Was Glas alles kann... “ Informatik-Woche

SCHÜLER SCHNUPPERN UNILUFT 2016

2016

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Studieninformation

... an die Universität thematisch orientiert, z.B.

Ressourcen, Energie, Chemische Stoffwandlung, Aufbereitung,

Studienorientierung & -beratung, Untertage-Befahrung im

Forschungs- und Lehrbergwerk, Führungen und Besichtigungen der

Sammlungen, der Cave, der Technika, der Universitätsbibliothek

WISSENSREISE FÜR KLASSEN & KURSE

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Berufseinstieg

CAREER CENTER - BERATUNG ZUM BERUFSEINSTIEG

für Studierende und Absolventenbeim Berufseinstieg

für ArbeitgeberUnterstützung bei der Suche nach Nachwuchskräften

Training fachübergreifender Kompetenzen

Bewerbung/ Berufseinstieg Soft Skills EDV

Individuelle Beratung

Kompetenzanalyse Bewerbungsmappen-Check Vorstellungsgespräch-Simulation

Dialog mit Arbeitgebern

Firmenkontaktmesse Freiberger Karrieregespräche Jobportal

KontaktCareer Center

Prüferstr. 1aTel.: 03731 39-3303tu-freiberg.de/career

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GraFA - Wir unterstützen, beraten und fördern die individuelle berufliche und persönliche Entwicklung von Nachwuchswissenschaftler/innen während der Promotionszeit und in der Postdocphase.

Training fachübergreifender Kompetenzen

Wissenschaftliches Arbeiten und Publizieren Hochschuldidaktik Kommunikation, Führung und Management Karriere, Bewerbung und Netzwerken

Individuelle Beratung & Coaching

Promotionsverfahren / Einstieg in die Promotion Persönliche Beratung Coaching

Netzwerkveranstaltungen & Förderung

Krüger Kolloquium Doktorand/innenkolloquium Erfolgsteam „Junge Frauen an die Spitze“ Peer-Mentoring-Programm

GRADUIERTEN- UND FORSCHUNGSAKADEMIE

Angebote für Postdocs und Hochschullehrende

Individuelle Beratung zu Förder-programmen und Karriereentwicklung

Weiterbildungen Institutsberatungen & Inhouseseminare

Wissenschaftlicher Nachwuchs

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Forschung

EXZELLENZ IN FORSCHUNG UND LEHRE

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Forschung

20152 Sonderforschungsbereiche

2 DFG Schwerpunktprogramme

1 Spitzentechnologiecluster1 Ressourcentechnologie-Institut

d. Helmholtz-Gemeinschaft (HIF)55 Erfindungsmeldungen29 Patentanmeldungen

107 Promotionen 201564 Mio. € Drittmittel 2014

744 T€ Drittmittel pro Professor

INTERDISZIPLINÄRE SPITZENFORSCHUNG

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Forschung

Fak. 1 Fakultät für Mathematik und Informatik5 Institute, 16 Professuren

Fak. 2 Fakultät für Chemie und Physik9 Institute, 13 Professuren

Fak. 3 Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau7 Institute, 26 Professuren

Fak. 4 Fakultät für Maschinenbau-, Verfahrens- und Energietechnik11 Institute, 20 Professuren

Fak. 5 Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie7 Institute, 9 Professuren

Fak. 6 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften1 Institut, 15 Professuren

FAKULTÄTEN

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PROFILLINIEN GEOMATENUM

Forschung

GEO MATERIAL ENERGIE UMWELT

Rohstofferkundung und -gewinnung

Materialien für die Halbleiterindustrie,Entwicklung neuer Werkstoffe

Energieträger und -technik

Nachhaltigkeit, Ressourcen

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Forschung

WISSENSCHAFTSPROFIL

Fakultät 1: Mathematik und Informatik, Fakultät 2: Chemie und Physik, Fakultät 3: Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau, Fakultät 4: Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik, Fakultät 5: Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Fakultät 6: Wirtschaftswissenschaften

Fakultät 1 - 3 Fakultät 3 - 5 Fakultät 6

Wirtschafts-wissenschaften

Innovations-managementÖkonomie /

ÖkologieWertschöpfung

Thematische Profillinien

Wissenschaftsgebiete

Mathematik / Naturwissenschaften

Charakterisierung Simulation

Modellierung Visualisierung

Synthese

Ingenieur-wissenschaften

MaschinenAnlagen

VerfahrenTechnologien

Rohstoff-Wertschöpfungskette

UMWELT

MATERIAL

GEO

ENERGIE

Gewinnung

Verarbeitung /Veredlung

Erkundung

Aufbereitung

Recycling

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Forschung

Sonderforschungsbereiche

SFB 799 „TRIP-MATRIX-COMPOSITE“Neue Verbundwerkstoffe aus Keramik und StahlDFG Sonderforschungsbereich

SFB 920 Multifunktionale Filter für die Metallschmelzefiltration – ein Beitrag zu Zero Defect Materials, Sonderforschungsbereich

BMBF-Zentrum für Innovationskompetenz

Modellierung von StoffwandlungsprozessenZIK Virtuhcon / SMWK

GROSSFORSCHUNGSPROJEKTE

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BMBF-Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“

Deutsches EnergieRohstoff-Zentrum Freiberg (DER) Technologien für das Nacherdölzeitalter

BMBF-geförderte Innovationsinitiative „Unternehmen Region Neue Länder“

Innovationsforum „Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschlande“ ibi

Interdisziplinäre Netzwerke

Das Deutsche-Brennstoffinstitut DBI | Bergakademienationales wissenschaftliches und technologisches Zentrum der CO2-armen Brennstoff- und Kohlenstoffnutzung

Krüger-ForschungskollegBiohydrometallurgisches Zentrum BHMZ, gegründet 2013

Forschung

GROSSFORSCHUNGSPROJEKTE

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Forschung

EIT Raw Materials Europaweites, langfristig angelegtes Konsortium im Bereich Rohstoffe: 116 Partner aus Bildung, Forschung, Industrie aus 22 Ländern Europas

Ziele Firmengründungen auf den Weg bringen Einbindung junger Wissenschaftler und Unternehmer Ausbildung, Forschung und Innovation fördern Sicherung der Rohstoffversorgung in Europa Entwicklung innovativer Verfahren für die nachhaltige

Erkundung, Gewinnung und effiziente Verarbeitung der wertvollen Rohstoffe

Neue Wege des Recyclings oder der Substitution seltener Rohstoffe durch alternative Materialien

EUROPAS GRÖSSTES RESSOURCENNETZWERK

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International vernetzt

Weltforum der Ressourcenuniversitäten für Nachhaltigkeit, gegr. 2012 100 Mitgliedsuniversitäten aus 56

Ländern Verantwortung für neues

Rohstoffbewusstsein: Prinzip der nachhaltigen Entwicklung

Bildung: Nachhaltigkeitsorientierte Mindeststandards in Lehre und Ausbildung

Konferenz 2015: Universität Akita, Japan

WELTWEITE PARTNERSCHAFT

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Internationalität

Position als Schlüsseluniversität für Russland, zentralasiatische und südamerikanische Rohstoffländer, u.a.

� Deutsch-Russische Ressourcenuniversität (Initiatoren: TU BAF + Bergbauuniversität St. Petersburg)

� Rohstoffkooperationen im Deutsch-Russischen Rohstoffforum

� International University of Resources IUR: neuer Studiengang „Advanced Mineral Resources Development“

� Double Degree / Joint Degree

� Domeyko-Zentrum (Chile)

� Lomonossow-Haus

Internationale Masterprogramme

„Professional School“ für internationale Fach- und Führungskräfte

DIE ANZIEHUNGSKRAFT DES RESSOURCENPROFILS

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Forschung für die Zukunft

an der TU Bergakademie DBI Bergakademie − Energien bündeln im Deutschen Brennstoff Institut Forschungszentrum Geothermie / Geothermal Research Center (GRC) Lithium-Initiative Europäisches Zentrum für hochfeste und duktile Magnesiumwerkstoffe Kompetenzzentrum Prozesssteuerung, Optimierung und Quantifizierung von Unsicherheiten Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ) Mine Water Research Center GEOARC – Asia Geosciences Research Center Biohydrometallurgisches Zentrum für Strategische Elemente (BHMZ)außeruniversitäre Mitarbeit Geokompetenzzentrum Freiberg e.V. Technologiezentrum Halbleitermaterialien THM

KOMPETENZZENTREN

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Forschung für die Zukunft

Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, z.B.Helmholtz-Zentren (insbesondere HIF) Fraunhofer-Institute Leibniz-InstituteBundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Internationale Verbindungen, z.B.Deutsch-Russisches Rohstoff-ForumInternationale Universität der Ressourcen IUR

WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT

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Forschung

GROSSANLAGEN AUF DEM CAMPUS

Forschungs- und Lehrbergwerk STF-Benzinanlage HP-POX-Anlage

Kontii-Walzanlage

Aufbereitungsmaschinenstand

ISA SMELT Anlage Gießwalzanlage

Vakuumfeingussofen

BohrtechnikSchockwellenlabor

Schmelzofen NE-Metalle

Warmwalzanlage

CaveTechnikum Maschinen- und Verfahrensentwicklung

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Partner in Rohstofffragen - Helmholtz-Zentrum für Ressourcentechnologie, Freiberggegründet 2011 in Kooperation mit der TU Bergakademie Freiberg

Forschung für die Zukunft

Page 51: RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2016

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