13
Die neue Schuluniform Ganamos los Humboldt-Spiele Quito 2017 Caos vehicular al ingreso Nuevos Juegos en el Kindergarten HUMBOLDT Revista escolar - Schülerzeitung - Año 11, Nº1-2017 (#31)

Revista escolar - Schülerzeitung - Año 11, Nº1-2017 (#31) fileIn diesem Kindergartenjahr haben wir auf unserem Gelände ein weite-res Klettergerüst und ein Trampolin für unsere

Embed Size (px)

Citation preview

Die neue Schuluniform

Ganamos losHumboldt-SpieleQuito 2017

Caos vehicularal ingreso

Nuevos Juegosen el Kindergarten

HUMBOLDT Revista escolar - Schülerzeitung - Año 11, Nº1-2017 (#31)

In diesem Kindergartenjahr haben wir auf unserem Gelände ein weite-res Klettergerüst und ein Trampolin für unsere Schüler installiert. Mit dem Klettergerüst fördern wir vor allem die motorischen Fähigkei-ten der Kinder. Sie benutzen es gerne und probieren die verschiedenen Bewegungsangebote aus. Diese moderne Spielanlage besitzt eine Bodenlandschaft, die einem Strand ähnlich ist und die auf Kinder sehr attraktiv wirkt. Auf dieser Fläche ist ein Zahlenweg eingearbeitet, auf dem sie wie bei unserem Zahlenland vor- und rückwärts zählen können. Weitere Meerestierfiguren auf einer wasserähnlichen Fläche ermögli-chen eine Vielfalt von Spielen. Es gibt kleine, mittlere und große Fische, die sich farblich unterscheiden und mit denen auch kognitive Fähig-keiten entwickelt werden können. So ein Klettergerüst erfordert aber

Este año, hemos instalado una nueva estructura para trepar y un tram-polín para nuestros niños del Kindergarten. Al trepar, promovemos princi-palmente las habilidades motoras. Los niños se ejercitan con entusiasmo y descubren diferentes movimientos físicos. Esta nueva estructura viene acompañada por un piso diseñado con la figura de una playa y eso resul-ta muy atractivo para los niños. Sobre esta superficie, figura un camino numerado parecido a nuestro “mundo numérico”, que les permite contar hacia adelante y hacia atrás. La superficie también incorpora figuras de animales marinos que permiten una variedad de juegos. Hay peces pe-queños, medianos y grandes, que se diferencian en el color, y ayudan a

auch klare Regeln für den Umgang miteinander, so dass auch die sozialen Kompetenzen der Kinder verstärkt werden.Außerdem wurde ein Multifunktionsraum eingerichtet, der für Psychomoto-rik und auch als zusätzlicher Raum für die Durchführung vom offenen Frei-spiel genutzt wird. Im Rahmen der teiloffenen Arbeit, die während des offe-nen Freispiels stattfindet, werden die Schüler vom Kindergarten 2 in diesem Raum unter anderem auch tanzen, basteln und Experimente durchführen. Zusätzlich wurde die ehemalige Turnhalle in 2 Gruppenräume verwandelt, da die Anzahl der Schüler im Kindergarten erhöht wurde. Auch die Sicher-heitsmaßnahmen wurden auf dem Gelände des Kindergartens verstärkt. Die Veränderungen führten zu einem allgemeinen Wohlbefinden der ge-samten Kindergartengemeinschaft.

Marion Bittrich

Leiterin des Kindergartens

desarrollar las habilidades cognitivas. Sin embargo, esta estructura tam-bién requiere, asimismo, que los niños cumplan con algunas reglas, por lo que también se refuerzan las habilidades sociales.Además, se ha instalado una sala de usos múltiples, que se utiliza para la psicomotricidad y como un área para el juego libre. Los alumnos del KG 2 la aprovecharán, de la misma manera, para los talleres de baile, manua-lidades y experimentos. Debido al incremento en el número de alumnos, se modificó el gimnasio a dos salas y, adicionalmente, hemos reforzado la seguridad en el área del Kindergarten. Estos cambios han generado un mayor bienestar para nuestra comunidad.

Marion Bittrich

Directora del Kindergarten

Cambios en la infraestructura del Kindergarten Bauliche Veränderungen im Kindergarten

32

Erster Schultag

Primer díade clases

4 5

7

Autofahrer haben es vor unserer Schule wirklich schwer: Sie können nicht rasen, sie können zu gewissen Zeiten nicht parken, sie sollen nicht hu-pen, sie sollen sich nicht beschimpfen, sie sollen auf Fußgänger achten, sie sol-len ihre Kinder im Straßenverkehr erzie-hen, sie sollen Polizisten respektieren, sie sollen die Einfahrten der Nachbarn beach-ten, sie sollen nicht unter Zeitdruck das Ziel anfahren … sie sollen einfach ein Vorbild sein. Leider sieht die Realität völlig anders aus. Deshalb möchte ich Sie als Elternteil noch ein-mal dringend bitten, sich vor unserer Schule entsprechend des umsichtigen und respekt-vollen Umgangs miteinander zu verhalten. In-zwischen liegen Anzeigen und Beschwerden von Nachbarn, Polizisten und Eltern vor, die uns leider ein völlig anderes Zeugnis aussprechen. Einige Verhaltensweisen sprechen leider dafür, dass wir NICHT stolz darauf sein können, ein Mitglied der Humboldtfamilie zu sein. Bitte tragen Sie Sorge da-für, ein Vorbild für Ihre Kinder zu sein, indem Sie auch mit dazu beitragen, das Ansehen Ihrer Humboldt-schule zu bewahren.

DRINGENDE BITTE

Los conductores de automóviles sí que la tienen difícil frente al colegio: no pueden ir a alta velocidad; no en-cuentran dónde estacionar en hora punta; no pueden

tocar la bocina; no deben insultar; deben respetar a los peatones; enseñarles a sus hijos las normas de tránsito, el respeto a los policías, a no estacionar

frente a los garajes del vecindario, a no llegar a úl-timo minuto… simplemente, deben ser un ejemplo a seguir.

Lamentablemente, la realidad nos confronta con lo opuesto. Por eso, queremos pedirles nue-vamente a ustedes, padres de familia, que se

conduzcan con respeto y prudencia, en espe-cial si se encuentran en las calles cercanas al colegio. Hemos recibido denuncias y quejas

de nuestros vecinos, de la policía y de padres de familia, que expresan lo opuesto. Algunas actitudes nos confirman que NO podemos enorgullecernos de pertenecer a la comu-

nidad Humboldtiana. Por favor, propón-ganse ser un modelo a seguir por sus hijos y, así, fortalecer, con su buen proceder, la

imagen del colegio.

PEDIDO

URGENTE Es ist mir ja schon ein bisschen peinlich, aber nach meinem allerersten Telefonat mit Herrn Heinzel im Dezember 2015 bin ich anschließend erst einmal ins Zimmer meiner mittleren Tochter gerannt. Warum? Weil da ein Globus stand…Peru? Soweit wollten wir uns ja eigentlich nicht von Deutschland entfernen. Eine europäische Groß-stadt vielleicht….aber SÜD-AMERIKA???Es folgten weitere Bewerbungen, Interviews und viele ausführliche Gespräche im Fa-milienrat, bis uns schließlich zwei konkrete Angebo-te vorlagen: Stockholm oder Lima…?Warum wir uns für Lima entschieden haben?Tja, weil Herr Heinzel so toll ist…weil (alle drei) Kinder für das Abenteuer waren… weil uns Sonne besser als Schnee und Eis gefällt… weil wir so viel Gutes von der peruanischen Küche gehört haben… weil uns Spanisch als neue Sprache gereizt hat… weil die Website der Schule uns schwer beeindruckt hat… weil wir noch NIE in Peru (oder überhaupt ir-gendeinem südamerikanischen Land) waren… weil die Humboldt-Schule für den Schulpreis nominiert war ODER ganz einfach, weil unsere Bäuche ganz laut SIIIIIII geschrien haben.Ja, es war eine Bauchentscheidung, und heute – fast 3 Monate im Land und an der Schule - haben wir es noch keine einzige Sekunde bereut.Meine GrundschulkollegInnen haben mich so of-fenherzig und warm empfangen, und es macht mir wirklich großen Spaß, mit ihnen zu arbeiten. Sie sind offen für Ideen, neugierig und haben Kinder genauso gern wie ich.Unseren drei eigenen Kindern wurde der Ein-stieg in eine neue Schule in einem fremden Land ebenfalls extrem leicht gemacht, so dass sie in kürzester Zeit in ihre Klassen integriert waren und Freunde gefunden haben. Außerdem wurde unsere 5-köpfige Familie nach 3 Wochen Lima um einen peruanischen Stra-ßenhund bereichert, den wir Pepe genannt ha-ben und den wir alle nicht mehr missen möchten.Wir freuen uns auf die kommenden Jahre, und wissen: Alles richtig gemacht!

Christiane Ontrop

Grundschulleiterin

Wir freuen uns auf die kommenden Jahre

n Sra. Krystel Aguirre (Erzieherin, Kindergarten),n Sra. Michelle Cannock (Erzieherin, Kindergarten),n Sr. Markus Eberle (Lehrkraft in der Grundschule, Nivel Menores),n Sra. Uta Kiwitt-Lopez (Ausbildungsprogramm Q-OLK, Grundschule,

Programa de capacitación interna para docentes Q-OLK, Nivel Menores)

n Sr. Markus Krümpel (Lehrkraft Deutsch/Geschichte, Sek I/II; Alemán e Historia Alemana, Nivel Medianos y Mayores),

n Sr. Magnus Kühne (Lehrkraft Biologie, Mathematik, Sek I; Biología y Matemática, Nivel Medianos)

n Sra. Jannike Lindhorst (Lehrkraft Deutsch/Mathematik, Sek II; Alemán y Matemática, Nivel Mayores)

n Sra. Gloria Mantilla (Lehrkraft Spanisch, Englisch, Sek I/II; Castellano e Inglés, Nivel Medianos y Mayores)

n Sra. Christiane Ontrop (Grundschulleiterin; Directora Nivel Menores),n Sr. Mirco Rathmann (Chemie, Mathematik, Sek I/II; Química y Matemática,

Nivel Medianos y Mayores),n Sra. Kornelia Schmid (Ausbildungsprogramm Q-OLK, Sekundarstufen;

Programa de capacitación interna para docentes Q-OLK, Nivel Medianos y Mayores),

n Sr. Andrés Vargas (Ausbildungsprogramm Q-OLK, Sekundarstufen; Programa de capacitación interna para docentes Q-OLK, Nivel Medianos y Mayores),

n Sra. Susanne Zollner (Biologie, Chemie, Fachleiterin Bio, PQM-Beauftragte; Biología, Química, Coordinadora de Biología y del Proceso de Gestión de la Calidad Pedagógica)

n Sra. Mónica Yogui (Lehrkraft in der Grundschule; Nivel Menores)

Im Schuljahr 2017 werden uns neu eingestellte Lehrkräfte/Mitarbeiter bzw. bereits bekannte

Lehrkräfte in neuer Funktion unterstützen.Wir begrüßen daher:

Neue Lehrer - Profesores Nuevos

Neu in der Verwaltung / Nuevos en la administraciónn Sra. Lina Verlinden (Psychologie, Koordinatorin für Beratungs- und

Betreuungsbereich; Psicología, Coordinadora del Área de Asesoría y Asistencia)

n Sr. Miguel Maldonado (Verwaltung; Administración)

Christiane Ontrop, Monica Yogui, Lina Verlinden, Werner Hinz, Susanne Zollner, Magnus Kühne, Jannike Lindhorst, Markus Krümpel, Mirco Rathmann

Nuevo personal docente: en el 2017, se integraron al cuerpo docente y administrativo las siguientes personas a quienes les damos una cordial bienvenida.

6

8 9

Los nuevos representantes del Consejo Estudiantil

Asamblea de Voceros

Curso de Formación de Mediadores

El curso de "Mediación" fue divertido, porque además de aprender a mediar problemas nos volvimos más amigos, realizamos muchas activida-des divertidas y aprendimos mucho. Cuando empezamos a mediar, todos estábamos ner-viosos y no sabíamos si estaba bien lo que hacíamos. Ahora, la mayoría ya tuvo muchas me-diaciones y nos sentimos más confiados. Nosotros la pasamos muy bien en este curso; además, todos nos divertimos jugando y riendo. Este curso es muy chévere, porque pensar solo en el hecho de que podemos ayudar a los más pe-queños es algo muy satisfactorio.

Natalia Paniagüe I.2, Maria Danielle Valenzuela I.5

Mediation in der SchuleKonflikte gibt es in der Schule je-den Tag, sie gehören zum Men-schen, wie das Atmen. Wichtig ist aber, wie man damit umgeht, ob es Gewinner und Verlierer gibt, oder ob alle Beteiligten als Ge-winner aus dem Konflikt gehen. Um unseren Schülern Werkzeu-ge für die Lösung von Konflikten zur Hand zu geben, bieten wir interessierten Schülern aus der Mittelstufe eine Ausbildung als Schüler-Streitschlichter an.

Wie funktioniert eine Mediation oder Streitschlichtung?

Bei einer Streitschlichtung leitet ein ausgebildeter Me-diator mit viel Feingefühl das Gespräch durch eine spezielle Frage-Technik, die sich an ei-gene Methoden und Regeln hält. Dabei werden nicht nur der Tatbestand des Konflik-tes, sondern auch die Ge-fühle und Bedürfnisse beider Parteien wahrgenommen und Wünsche geäußert, was die negative Einstellung dem anderen gegenüber verändert. Diese Methode hilft beiden, selbständig eine für beide tragbare Lö-sung für ihre Konflikte zu finden und diese in einem Vertrag festzuhalten. Die-

ser bei ihren Lösungsvorschlägen gefundene Minimalkonsens hilft beiden, aus dem Teufelskreis des Konflikts auszubrechen. Beide Schüler sollten in der Position des Gewinners den Mediationsraum verlassen. Natürlich ist alles, was man im Mediationsraum bespricht absolut geheim und wird mit Dis-kretion behandelt.

Mittlerweile haben wir schon wieder zwei Generationen von

Schüler-Streitschlichtern, die jetzt neben der Grundschule auch in der Mittelstufe Streitschlichtungen durchführen, auf sie sind wir sehr stolz.

Liebe Schüler, falls ihr Streit mit einem Freund oder einer Freundin, oder irgendeinen anderen Konflikt mit jemandem habt, könnt ihr die-se Schüler in der Pause anspre-chen. Sie sind in der Grundschule an der gelben Kappe zu erkennen,

die sie in der Pause tragen, in der Mittelstufe könnt ihr sie direkt an-sprechen. Ihr könnt auch zu den Lehrer-Mediatorinnen gehen. Die Namen und Stundenpläne von allen hängen bei Maike Hein und Andrea Neumann und an der Mediations-Pinnwand in der Halle in HI aus.

Wir nehmen uns gerne für euch Zeit.

Andrea Dabringer

Ministros

de

cultura

Francesca Montenegro (HI)

Camila Briones (HII)

Vice-

presidentEs

Marcia Castillo (HI)

Matías López-Chau (HII)

Presidente

y Tesorera

Deborah Hellmig

Rodrigo Fernández

Alain de Dompierre (HII)

Ministros

de

ProyecciOn

SocialZoe Eichhorn (HI)

Arantza Cruz-Saco

Ministros

de Medio

Ambiente

José Olano (HII)

Aixa Guillén (HI)

Ministros

de deporte

Joaquín Eichhorn (HI)

10 11

Cómo se afronta la construcción de la identidad:

"Problemasen mi promoción"

Las profesoras de Mediación pidie-ron que se junten los voceros de cada año; debíamos enumerar los problemas que nos resultaran co-munes entre las personas de toda la promoción. Al final, todos tenía-mos, de alguna forma, los mismos problemas: en todos había una enorme falta de identidad. La falta de identidad es un clásico y hasta problema de los jóvenes, pero es, a su vez, una realidad en nuestro co-legio, y las consecuencias de esta falta de identidad se vieron refle-jadas en los problemas de todos. Mientras mayor era el grupo, más claramente se le notaba como la raíz de los problemas.

Los problemas son conocidos ya por todos: la existencia de varios grupos muy divididos, la intoleran-

cia, la aspiración a pertenecer a algo, la construcción de una falsa imagen personal (aquí juegan un papel re-levante las redes sociales), la crítica a lo diferente (y hasta la crítica a "lo básico"), entre varios otros. Todos se muestran como dificultades para encontrar una identidad. Crear una imagen personal, construir una personalidad. Al no saber afrontar la falta de identidad, se siente nece-sario mostrar una identidad forzada que puede ser influida por estereo-tipos, y mantenerla a toda costa.

La identidad siempre es un pro-blema a esta edad. Debemos em-pezar a escoger nuestro futuro, a preguntarnos quiénes somos, mu-chas veces bajo presión de padres, profesores, compañeros y hasta de nosotros mismos. Pasamos de ser niños a adultos, todo lo que conocíamos ha cambiado o está cambiando. Hasta, a veces, vemos a otros con una identidad ya logra-da, seguros de lo que son (aunque probablemente estén pasando por lo mismo que todos), y eso tampo-co ayuda mucho. La búsqueda de la identidad es un proceso natural. El problema no ese, sino cómo afron-tamos esa búsqueda.

Juzgando, pretendiendo, mintiendo a los demás, mintiéndonos a no-sotros mismos, todas son maneras equivocadas de afrontar esa "cri-sis". El verdadero problema es que nuestras formas de enfrentarnos a esta deficiencia no nos ayudan

Diego Quispe, Abitur 2016, hat das DAAD-Stipendium für besonders

begabte, nichtdeutsche Absolventen deutscher

Auslandsschulen erhalten, um in Deutschland zu studieren!Diego Quispe, Abitur 2016,

ha ganado la beca DAAD para estudiar en Alemania.

¡Felicitaciones, Diego!

La alumna Alexandra Castro del V.4 participó en el concurso de la UNESCO "2017 Worldwide UNESCO Center for Peace Youth Multimedia Competition". El tema a tratar en este concurso fue "The international crisis of the growing

Concurso de la UNESCO 2017

realmente a superarla. Solo esta-mos alejándonos más de nuestra verdadera persona y provocando que otras personas también se alejen de la búsqueda de su propia identidad y empiecen a construir otra, una identidad idealizada.

Es necesario entender la naturali-dad de este proceso de desarrollo de identidad a nuestra edad, y, en la medida de lo posible, aceptar-lo. Y no solo apreciar que nosotros estamos pasando por ello, sino que todos estamos transitando por lo mismo. Esto quiere decir que ten-gamos que unirnos para superarlo juntos, pero, al menos, respetar a los demás, ya que, además de me-recer nuestro respeto, están en-frentando el mismo problema que todos. Y, lo más importante, para poder aceptar el proceso de otras personas, hay que aceptar el propio.

Por Matías López-Chau, IV.4Vicepresidente del consejo estudiantil H2

DiegoQuispenumber and desperate situa-

tion of refugees is one of the most pressing issues facing the world today. Document how this crisis affects your life and / or offer a comprehensive, achievable solution to the pro-blem." Podían participar per-sonas de entre 10 y 24 años de cualquier país del mundo, pero clasificados en tres catego-rías. La de Alexandra fue la de 15 a 19 años de edad. Se podía presentar una obra de arte, un vídeo o un ensayo en inglés. Alexandra escribió un ensayo sobre las posibles soluciones al problema, a pesar de que Perú no se encuentra directamente afectado y no recibe muchos refugiados y quedó quinta en su categoría, a pesar de que su trabajo fue el mejor ensayo. Se presentaron más de 600 per-sonas de 76 países. El ensayo se encuentra publicado en la página de la Unesco

http://www.unescousa.org/2017-results

Julián Echandía, profesor de CHS

DAMAS:Samantha Bello Soriano

NataciónJoanna Bello Soriano

NataciónMicaella Anemi Ballesty Viñas

Natación y VoleibolRafaela Rosa Yzusqui Burkard

Natación y VoleibolTamara Hofer BürkleAtletismo y Voleibol

Vera Lucía Castillo ZevillanosAtletismo y Voleibol

Frances Wieland MartinezAtletismo y Voleibol

Maja Lucía Prieto DíazAtletismo y Voleibol

Enrenadores:Mónica Valle DelgadoJohnny Westreick MickJorge Vara Hermoza

VARONES:José Andrés Bellina HoferNatación y VoleibolRafael Nicolás Ponce de León CastillaNataciónEduardo Gabriel Chang la TorreNataciónJosé Miguel Valqui PastorNatación y VoleibolAntonio Riverón SalazarAtletismo y VoleibolSebastián Efraín Salas CamminatiAtletismo y VoleibolRodolfo Andrés Durán DonayreAtletismo y VoleibolKonrad Kai Linder PelserAtletismo y Voleibol

Maja

Frances

Eduardo

Johnny

Vera

Micaella

José Miguel

Rafael

Rafaella

Samantha

Joana

Antonio

Sebastián

Tamara

Jorge

Rodolfo

José Andres

Mónica

Konrad

Campeones de losHumboldtspiele2017 en Quito:Nuestro Colegio

Sieger der Humboldtspiele2017 in Quito:Unsere Schule

Gracias a la buena preparación y efec-tivo rendimiento deportivo nuestro equipo del "Alexander von Humboldt" ganó los Humboldtspiele 2017 en la ciudad de Quito.MUCHÍSIMAS FELICITACIONES al equipo, que tan dignamente nos ha representado en Quito al lograr el más alto reconocimiento deportivo.

Durch gute Vorbereitungen und ent-sprechende Leistung gewann unsere

Mannschaft der „Alexander von Humboldtschule“ die Humboldtspiele

2017 in Quito. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an die

Mannschaft, die unsere Schule wür-dig und im höchstem Maße anerken-

nend in Quito vertreten hat.

12 13

Preisverleihungan der Alliance FrançaiseAm 31. März 2017 haben Viviana Tregear (DELF A2), Almudena Arrayás (DELF B1) und Enrique Delgado (DELF B2) an der Preisverleihung der Alliance Française in Miraflores anlässlich der Übergabe der DELF-Diplome (französisches Sprachdiplom) an die erfolgreichsten Schüler teilgenommen.

Enrique Delgado erhielt darüber hinaus einen Sonderpreis für die Best-leistung aller teilnehmen-den Schüler und Schulen. Mehr als 25 Schulen neh-men regelmäßig an den Prüfungen des DELF-Diploms teil.

Die Anforderungen der DELF-Diplome werden vom französischen Erzie-hungsministerium fest-gelegt und haben eine lebenslange Gültigkeit. Die Niveau-Stufen B1 und B2 ermöglichen den Schülern an französisch-sprachigen Universitäten zu studieren (Frank-reich, Schweiz, Kanada), ohne eine weitere Sprachprüfung absolvieren zu müssen. An unserer Schule finden diese Sprachprüfungen jedes Jahr im Juni und Novem-ber statt. Die Schüler der IVtos absolvieren die A2-Prüfung, die Vtos die des B1-Niveaus und die

Abiturklasse die des B2. In 2016 haben 154 Humboldtianer diese Diplome er-halten, die in mehr als 150 Ländern an-erkannt werden und im Studium oder

bei der Jobsuche sehr hilfreich sind.

Lutz Fietze

Französisch Lehrer

Premiación en la Alianza Francesa

El viernes 31 de marzo, Viviana Tregear (DELF A2), Almudena Arrayás (DELF B1) y Enrique Delgado (DELF B2) asistieron a la Alianza Fran-cesa de Miraflores para la ceremonia de entrega de los diplomas DELF (Diploma de Estudios en Lengua Francesa) a los alumnos más destaca-dos de cada nivel.

Enrique Delgado recibió, además, un reconocimiento especial por haber obtenido el mayor puntaje en la cate-goría B2 a nivel de todos los colegios de la Red de Exce-lencia que reúne a más de 25 institu-ciones educativas donde se enseña el francés como idioma extranjero.

Los diplomas DELF son expedi-dos por el Minis-terio de Educación Nacional de Fran-cia y tienen validez

ilimitada. Los niveles B1 y B2 permiten realizar estudios universitarios en países francófonos como Francia, Suiza o Canadá. En nuestro co-legio, los exámenes DELF tienen lugar cada año en los meses de junio y noviembre. Los alumnos de IV rinden las pruebas de A2; los de V, de B1 y los de Abitur, de B2. En el 2016, 154 humboltia-nos obtuvieron estos diplomas y podrán certifi-car su conocimiento del idioma francés en más de 150 países. ¡Felicitaciones!

Zoila Rubio

Profesora de Francés

Almudena Arrayás Viviana Tregear

Los“InfoAtletas”

Durante el año escolar 2016, un grupo de alumnos de V de secundaria deci-dió cumplir el reto de certificarse en IC3 (Internet and Computing Core Certifi-cation). Esta certificación internacional reconoce la experiencia y el manejo técnico de diferentes temas como Fun-damentos de Informática, Aplicaciones, Claves e Internet.

Para lograr dicho objetivo, nuestros alumnos, que cariñosamente se auto-nombraron “infoatletas”, estudiaron y se prepararon un año entero en com-putación y, gracias al convenio con la institución IBEC, pudieron rendir todos los exámenes requeridos.

Felicitaciones a Rafael Samanez (V.4), Johana Pinto (V.5), Noemi Li (V.5), Ana Núñez (V.5), Aimi Inamine (V.6), Natalia Portocarrero (V.6), Humberto Córdova (V.6), Esteban Hidalgo (V.6), Alessia Cortez (V.6) y Camila Parra (V.6). Todos ellos obtuvieron el título de IC3 y demostraron que las metas se pueden alcanzar con empeño y dedicación.

Ruth Lázaro

Profesora de informática

Biblioteca Humboldt II¿Te gustan las novelas gráficas, los cómics y los mangas? ¿Sa-bías que en tu biblioteca puedes encontrar este tipo de libros? Desde el 2015, tenemos una va-riedad de títulos para todos los gustos. Desde los superhéroes de Marvel y los famosos mangas hasta las novelas gráficas con temas sociales. Además, podrás encontrar películas estrenadas el año pasado como la secuela

“Fack Ju Göhte” y la adaptación cinematográfica del bestseller alemán “Er ist wieder da”. Si eres fan de Harry Potter, no te pierdas el último libro “Harry Potter and the Cursed Child”. Este libro nos cuenta la historia en Hogwarts de Albus Severus Potter, ter-cer hijo de Harry Potter y Ginny Weasley. A este personaje, se le

MIENTRAS TANTOen la biblioteca de H2...

A mí me gusta la adrenalina, por eso hago las tareas a último minuto los domingos por la noche.

FRASES DE LOS ALUMNOS

¿Tienes un libro donde Dios hable sobre las drogas?

Prefiero leer un diccionario en vez de “Der Besuch der alten Dame”.

¿Tienes las flores que matan? (título correcto:

“Las flores del mal”)

sumará Scorpius Malfoy, hijo de Draco, con quien se recrea una pareja protagonista que volverá a transmitir el valor y el peso de la amistad en sus vidas.

Carmen Viñuela y Kinuko Abe

Biblioteca

Conocí amigos que tendré para toda la vida

Esta fue la segunda vez que partí de inter-cambio a Alemania y la pasé aún mejor que la anterior. Ya no tuve miedo de estar sola; ya tenía más experiencia y sabía cómo lidiar con los problemas que pudiera en-contrar allá. La mayoría, automáticamente, piensa en la flojera de ir al colegio, el frío, el extrañar a la familia y amigos, etc; pero la verdad es que, con toda la diversión, los nuevos amigos y las nuevas experien-cias que uno vive, los dos meses se pa-san volando. Conocí amigos que tendré para toda la vida y nuevos lugares llenos de historia que nunca olvidaré. El inter-cambio es una experiencia que nadie se debería perder.

Maria Fernanda Horna (V.3)Sab Ías qu e...En el cole hay en total 364 compus

operativas, de las cuales 217 están

en Humboldt I y 147 en Humboldt II.

Anggiolina García (III.6) obtuvo el segundo lugar en el concur-

so de lectura en alemán a nivel

regional que abarcó to-dos los colegios alema-nes del Perú. El concur-so se realizó a fines del año pasado. ¡Felicitacio-nes, Anggiolina!

Anggiolina García

13

An dich, du Bartnorant Lieber Haarenzüchter,WissensflüchterLaut Gerüchterauf Fragen schüchtern.Sag mal du, du Schauspieldichter,denkst du auch mal nüchtern?Denn immer wenn ich dich was fragekratzt du dich am Bart ohne was zu sagen.Aufrecht kannst du stehen aber du redest ohne dich selber zu verstehen.Und selbst wenn du mit den Armenwie ein Schwimmer im Wasser tanztund wissenschaftlich-philosophische Haltungen gerne nachahmst,weißt du wenig von der Welt.Dein allgemein Wissen wird von deinem Bart verdrängt. Alle um dich herum ohne viel zu sagenmerken dein Versagen.Und du: „Noch drei, vier Tage diesen ächzenden Kratzen bestehen.Es wird sich sicher lohnen, ich werde Klüger aussehen.“Und natürlich kannst du mit einem Bart rumlaufen,doch allgemein Wissen wirst du gebrauchen. Lieber einheimischer Biberacher,ist dir der 5 September 1733 bekannt?Oder bist du auch ein Bartnorant?Oberholzheim war es damalsals man auf Deutsch schon Shakespeare las.Damals gab es noch keine Biber,jedoch volks-aufklärerische Lieder.Ein junger Kerl las sich niederund erlebte Don Quijote wieder.Auf Don Quijote kann man sich verlassen,das zeigte uns unser kleiner Kerl, der schon mit 12 anfing lateinisch, deutsche Verse zu verfassen.Und du mit genügend Jahre in Biberach verwurzeltfragst gerade deinen Nachbarn: Von wem sie hier eine Rede hält.Dein Nachbar war aber beim Überlegen: „Wer ist Don Quijote,

und was hat er geschrieben?“Ein dritter schaut auf seine Uhr...Wir kommen wieder zu unserer Figur.Vater und Bruder Theologenjunger Kerl ein Philosophe.Jurastudium nie beendetsein Leben in der Literatur vollendet.Magdeburg Erfurt Zürich Bern und Weimar am wichtigsten Biberach,wo er dahöim war.In der Schweiz ist er nicht lang geblieben,wenig Schweizer waren damit zufrieden,keiner hat was dazu gesagt,denn wie ihr Land blieben Sie alle neutral.Ihm fehlten Wörter auf deutscher Sprache,er kratzte sich am Gesicht (weil er kein Bart hatte)und mit einem großen Lachen,erlaubte er sich....neue Wörter wie ein Sprachgott zu schöpfen.Bekanntlich wurde die Verwendungmancher (um nicht aller zu sagen) Neologismenbei der Übersetzung prächtiger Werke eingesetzt.Im Internet gibt‘s ein paar Listen,Vorlesen tue ich eine jetzt:Teufelspförtner LiebesschauerAnziehungskraft und Liebeswutrosenwangig kaltherzigSteckenpferd und Schafsgesicht noch viele mehr,die reimen sich aber nicht. Lieber einheimischer Biberacher,wenn du gestehst, dein Leben in Biberach begonnen....zu haben,oder dass du hier schon lange lebst,dann solltest du den Brunnen kennen.Dort steht ein aus menschlichen Gestalten skulpierter Esel.

„Der Prozess um des Esels Schatten“ ist die Geschichte die dahinter steckt,dem Autor wurde es gewidmet,eine Skulptur die bei jedem Interesse weckt.Und was ist mit der Geschichte?Wird diese langsam von uns vernichtet?Nur weil wir beschäftigt sind uns einen Bart wachsen zu lassen wollen wir unsere Vergangenheit einfach nur so verlassen? «Nu, Herr, was macht Ihr da», sagte der Eseltreiber, «was soll das?» -«Ich setze mich ein wenig in den Schatten», versetzte Struthion, «denn die Sonne prallt mir ganz unleidlich auf den Schädel.» - «Nä, mein guter Herr» erwiderte der andre, «so haben wir nicht gehandelt! Ich vermietete Euch den Esel, aber des Schattens wurde mit keinem Worte dabei gedacht.» Über Recht und recht zu haben über Biberachs Tatenschrieb unser junger, schon ältrer Kerledie Geschichte einer Stadt in der er lebte.Sicherlich machte er sich auch lustigüber uns Leute mit einem Schafsgesicht. Eher ein Gesicht mit menschlicher Körperbehaarung,Der lautlos sagt: „Ich habe immer noch keine Ahnung,von wem denn hier die Rede ist?“ Unser Literat würde an dieser Stelle sagen: „Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.“Und weil manbei einer ehrlichen Suche nach Wissen die eigene Unwissenheit ertragen, akzeptieren und sich mit ihr vereinen muss;verrate ich dir, du Bartnorantgar nichts.14

Sofia Sueldo, ehemalige Schülerin, hat den Schüler-Poetry-Slam 2016in Biberach gewonnen

Bevor ich meinen Text anfange, würde ich gerne zwei Wörter klären. Nämlich "Ignorant": ein Mensch der einer

Sache unkundig ist oder sich absichtlich damit nicht befasst; und das Wort "Bart": laut Wikipedia ist ein Bart

"ein Teil der menschlichen Körperbehaarung". Aus diesen beiden Wörtern habe ich mir einen Neologismus ausgedacht... "Bartnorant": Ein Mensch der seinen Bart wachsen lässt, um seine Unwissenheit hinter menschlicher Körperbehaarung hoher Intelligenz zu verbergen.

Der Text geht so...

2016 fue el último año del curso “Filosofía” en el colegio Humboldt. Las personas encar-gadas han tomado la decisión de eliminarla del currículum académico. Este artículo se enmarca dentro de esa situación. Si es que luego se mantiene como un electivo o no, es una cuestión que aquí no se puede ni decidir ni tematizar, porque falta una base sólida desde la cual hablar.

Escuché que alguien mencionó distraída-mente que esta medida significaba la muer-te de la filosofía en nuestro colegio. Esa fra-se es correcta e incorrecta al mismo tiempo. Bien es cierto que ella como curso ha sido dejada de lado. Sin embargo, la muerte del filosofar significa inmediatamente la muer-te de la humanidad del hombre, pues lo que es el hombre en su esencia se decide desde su relación con el pensar, por lo que no pare-ce apropiado y verdadero afirmar que haya muerto. En ese sentido, si el pensar como fi-losofar nos hace ser lo que somos, entonces

“¿Cómo nos podemos esconder de lo que nunca se oculta?” (Heráclito, Fr. 16).

Por el contrario, lo que sí es inevitable y cuya negación sería una desesperada huida ro-mántica o un refinado artilugio de la más manipuladora retórica, es que el espacio que le permitía a los alumnos experimen-tar directa y primordialmente, y no a modo de comentario secundario dentro cualquier otro “curso”, los pensamientos profundos y rigurosos acerca de las más esenciales pre-guntas y cuestiones ha sido amputado.

Vale la pena reflexionar de que es en realidad un elogio el que se le otorga a la filosofía al tomar esta decisión. De cierta manera pa-radójica y a través de un irónico movimiento que termina en lo contrario de lo que se pre-tendía al inicio, la filosofía se salva. Según los criterios de rendimiento eficaz y productivi-dad que gobiernan todo lo que se instala en el mundo moderno y determinan unilateral-mente desde sí lo que “vale la pena” y lo que no, la filosofía es vista como una actividad ociosa (no olvidemos jamás que “escuela”, al igual que Schule o school, viene del griego scholé/σχολή que significa ocio, tiempo libre, pues integra las actividades que se hacen

“por gusto” y amor al saber; no por necesi-dad de supervivencia). Ella no otorgaría re-sultados inmediatos de orden mensurable y cuantitativo para la máxima rentabilidad. La razón calculante de dimensión técnica sobre

la base del principio de utilidad eficiente se ha absolutizado. Y no se puede dejar de lado el peligro que ello conlleva, como ya un poe-ta nos advertía: “[...] el hombre, al restringir su actividad a una sola esfera, se ha dado a sí mismo un amo despótico que suele terminar por oprimir las demás facultades del espíri-tu” (F. Schiller, Cartas sobre la educación es-tética del hombre, C. VI). Vista así la cosa es un no intencionado reconocimiento supre-mo para la filosofía el removerla de un lugar y de unos criterios así, a los cuales rebasa y sobrepasa incomparablemente por ser lo que es: un fin en sí mismo. Por ejemplo, ini-ciar una argumentación aquí desde el hecho de que hoy hay seis exalumnos estudiando filosofía en Alemania y ocho sinceramente interesados tanto en el actual Abitur como en V, sería algo que se situaría dentro de una dimensión que no corresponde a la Filosofía.

No es la intención ni la finalidad de este artí-culo realizar una apología de la filosofía. Eso ya se hizo hace muchísimo tiempo: “Hom-bre... ¿no te avergüenzas de ocuparte de las riquezas, para multiplicarlas, y de la fama; y en cambio no tienes ningún cuidado y preo-cupación por la sabiduría, por la verdad y por el alma, para hacerla mejor en la medida de lo posible?” (Platón, Apología de Sócrates 29e). Tampoco lo es argumentar por qué es esencial a un colegio que ella tenga un espacio autónomo. Lo funda-mental es decirle algo a quienes verdade-ramente importan: los alumnos, pues en realidad se trata de ellos.

Constantemente se oye que la filosofía es inútil, que no sirve para la vida, cuando entendemos por “vida” la mera satisfacción de las necesidades materia-les y el consumo de lo superfluo. Altiva-mente se dice que la filosofía no se adecua a las actividades “serias” de la vida. Se afirma que con ella no se logra nada para la supervivencia, pues pensar es “hacer nada”. Sin embargo, justamente, lo que es un

fin en sí no se usa o se entiende en vistas de otra cosa. No nos ayuda ni a sobrevivir ni a producir. ¿La filosofía, la poesía y el arte, in-cluso la amistad o el amor? ¿Son necesarias para la supervivencia? De ninguna manera. Y sin embargo, es precisamente aquello por lo que queremos sobrevivir, lo que nos hace querer y le da sentido al sobrevivir. Olvidar esto es condenarnos al nihilismo del sinsen-tido.

El hombre como posibilidad abierta es un ser que piensa y se piensa: que decide en liber-tad y en ello se decide... mientras exista uno que no se satisfaga con respuestas mecá-nicas y de manual, que busque con pasión y compromiso la Verdad sin un interés ajeno a ella misma, que intente comprender esen-cialmente las más angustiantes y humanas preguntas sin desanimarse ante la riguro-sidad intelectual y sin rendirse ante el es-fuerzo existencial que ello demanda, la Filo-sofía no se irá del colegio. Estas palabras de Heidegger cobran particular lucidez en los momentos difíciles: »Alles Große steht im Sturm« (Die Selbstbehauptung der deuts-chen Universität, 22).

Alea jacta est! Solo el tiempo dirá si es un hasta pronto o un hasta nunca. Solo el tiem-po dirá si el colegio se mantiene en esta línea o vuelve a encontrar su tradicional camino humanista.

Christian IvanoffProfesor de

Filosofía

Friedrich Schiller Platón Martin Heidegger

Despedida de la Filosofía

16 17

Schüler im „neuen Look“

Trainingshose aus dem gleichen Material wie die

Trainingsjacke - Lässt sich perfekt mit jedem Oberteil

kombinieren.

T-Shirt mit kurzem Arm für den regelmäßigen

Sportunterricht - 100% weiche, vorgewaschene

Baumwolle, unisex

Trainingsjacke - innen leicht angeraut, um im Herbst/Winter warm zu halten, unisex

Fleece-Weste aus weichem Micro-Polar, unisex, perfekt für die kühlere Jahreszeit

Radlerhose und Leggings für Mädchen aus Fresh

Lycra, ein Stoff, der sich sehr angenehm

tragen lässt und jede Bewegung mitmacht.

T-Shirt mit langem Arm für die etwas kühleren Tage - 100%

weiche, vorgewaschene Baumwolle, unisex

Sportbeutel in rot und schwarz, leicht wasserabweisend, optimal

für die Schwimmsachen oder Wechselkleidung

Shorts für Jungen aus sehr leichtem, aber

strapazierfähigem Mikro Nike

Kuschelig weicher Kapuzenpulli aus Baumwolle in schwarz und weiß, unisex

sportliches Baseball-Cap, größenverstellbar, in schwarz

und weiß

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Schuljah-res erreichte die Eltern- und Schülerschaft die Nachricht, dass die Schuluniform nach vielen Jahren des unveränderten Daseins überar-beitet worden ist.

Warum? Weil die Schule ein schönes Logo hat, welches die Schüler unter-einander aber auch nach außen wie zum Beispiel auf Wettkämpfen, Mu-sikveranstaltungen, etc. als Gruppe auftreten lassen soll. Das Logo, welches gleichzeitig auch noch in enger Verbindung zum Namens-geber der Schule, Alexander von Humboldt steht, denn es leitet sich aus seinem Familienwappen ab, war bisher auf der Schulklei-dung nicht vertreten. Das haben wir gemeinsam mit Vertretern aus den Bereichen Sport und Mu-sik sowie der Schülervertretung angepasst und es ist ein schlichtes, aber frisches Design entstanden – mit angenehm zu tragenden Materi-alien und z.B. kuscheligen Sweatshirts und wärmenden Westen für die kühlere Jahreszeit.

Es freut uns zu sehen, dass direkt von Schulbeginn an dieses neue schlichte, doch frische Design vielfach auf dem Schulhof zu sehen ist. Und wir hoffen, dass sich von Woche zu Woche noch mehr hinzugesellen.

Fabienne Seyd

Textmarker “Humpi”Resaltador HumpiDonación S/.7.00

ZaubertasseTaza mágica

Donación S/.25.00

KapuzenjackeCasaca con capucha

Donación S/.50.00

Namensschilder für SchultaschenIdentificador de maleta

Donación S/.5.00

JutetascheBolso de yute

Donación S/.20.00

Antibakterielles GelGel antibacterialDonación S/.7.00

Sporttasche / MaletínDonación S/.85.00

Sternenförmige KlammernClips estrella

Donación S/.7.00Schlüsselanhänger “Humpi”

Llavero HumpiDonación S/.7.00

T-Shirt / PoloDonación S/.50.00

RingbüchleinBlock ecológicoDonación S/.7.00

Timm QuizDonación S/.30.00

Merchandising

Ponte pilas nuevas y descarta las usadas.

En la recepción de HI y HII hay un recipiente especial para ello.

En la recepción de HI hay una nuevas máquina expendedora

de café y chocolate para padres de familia y visitas .

Für Schüler verboten! ¡Prohibido para alumnos!

Se han colocado tachos de basura ecológicos en ambos locales.

Úsalos adecuadamentey ayudemos al medio ambiente

Schlüsselanhänger aus MetallLlavero de metal

Donación S/.10.00

De venta en el Hall de ingreso de HI

¿Dónde comprar?

Eyder Pinedo López de ValeraCentro Comercial Santa Rosa de Higuereta

Av. Aviación 5092 – Stand 322 – Surco(Costado de Plaza Vea)

Telf.: 504 2195 / Cel.: 997310699Emergencias Telf.: 448 3930

[email protected]

School HouseErika Fiedler RuízOf.: Av. Vicus 332

La Castellana – SurcoTelf.: 271-9333 / 271 – 9777

[email protected]@gmail.com

www.schoolhouse.com.pe

19

¿Imaginas pasar 4 días en casa sin luz, sin agua y sin teléfono fijo ni celular?¿Imaginas llenar alrededor de 40 bolsas de arena y colocarlos al pie de tu garaje?¿Imaginas salir de tu casa y ver a tus veci-nos inundados con agua y lodo?

Pues, yo tampoco imaginé tener que pasar por una situación similar en algún momento. Sin embargo, a mediados de marzo, el Fenómeno del Niño Costero trajo consecuencias para el distrito en el que vivo: Huachipa. Fueron días muy intensos los que viví junto a mi hermano y mi papá cuando el Río Rímac se desbordó en Carapongo y encontró cauce a través de las ca-lles, terrenos y fábricas de Huachipa, con lo que se generó destrucción y la pérdida de chacras, casas, animales, automóviles y todo lo que las espesas aguas de huayco arrasaban a su paso.

El aumento del volumen de agua que pasaba por las calles, así como el fuerte olor a lodo nos tuvo alerta y preocupados días y noches por lo que aún podría suceder. Finalmente, quedamos aislados e incomunicados. Por las inundaciones, se cortó la energía eléctrica y la línea telefónica y se dañaron las tuberías de agua y desagüe.

Afortunadamente, mi cuadra no se vio afectada, porque queda un poco más alta que el resto de las calles en Huachipa. Sin embargo, esa suerte nos permitió salir con otros vecinos a ayudar a quienes lo perdieron todo. Luego de 4 días, otros miembros de mi familia, quienes habían salido esa mañana del 16 de marzo a trabajar, pudieron regresar a casa sorteando inmensos huecos y los grandes aniegos que se habían formado en todo el distrito.

Lorenzo de la Puente S., IV.6

18

Debido a la difícil situación que están atravesando los damnificados de nuestro país, el colegio asu-mió el compromiso de sumarse a la campaña de recolección de víveres para ayudar a los compatrio-tas más necesitados en conjunto con otras instituciones a nivel nacional. Entablamos un vínculo con la Parroquia Sagrado Corazón de Jesús para hacer llegar, a través de ellos, nuestras donaciones a la urbanización Carapongo, ubicado en el distrito de San Juan de Lurigancho - Lima, lo antes posible.

Cada grado aportó diferentes víveres y, con la respuesta de todos los alumnos del colegio, hicimos esto posible. Desde los niños de kínder hasta V de secundaria e Instituto colaboraron. A ellos se su-maron los profesores, tutores y directores; sin embargo, sin la ayuda del personal de servicio, nues-tra meta no habría sido posible. Valió la pena estas dos semanas de ardua recolección, con la que pudimos llenar dos camiones de víveres no perecibles con un total de dos toneladas. Finalmente, agradecemos a toda la comunidad humboldtiana por haberse sumado a este reto.

Equipo responsable de Proyectos Sociales

Gisella De Piérola, Elizabeth Cáceres y Lupe Urresti

Una sola fuerzaEs ist nicht neu für mich, dass sich die Stra-ße „Los Laureles“ in Chaclacayo in einen Fluss verwandelt. Ich wohne seit über 30 Jahren in dieser Straße und konnte in diesem Jahr wie-der mal miterleben wie bedrohlich für manche Anwohner ein Erdrutsch ist, denn es läuft nicht nur Wasser die Straße herunter, sondern auch dicke Steine, viel Sand, Geröll und leider auch viel Müll und Abwasser. Grundstücke und Häu-ser, die auf gleicher Höhe wie die Straße liegen, wurden überschwemmt und Grundstücksmau-ern fielen um. Kein Anwohner war im Januar auf die plötzliche Wassermenge vorbereitet. Nach dem ersten Erdrutsch verbarrikadierten sich alle Anwohner mit Sandsäcken, zum Teil vier bis fünf Sandsäcke übereinander gestapelt.

Trotzdem wunderte ich mich etwas als ich am 16. Januar die Nachricht über den ersten Erdrutsch vor unserer Haustür von meinem Mann erhielt. Ich selbst befand mich zu diesem Zeitpunkt noch mit dem Schüleraustausch in Deutsch-land und nahm die Nachricht wenig ernst, da ich es bereits aus Jahren zuvor kannte und mir zu diesem Zeitpunkt noch kein wirkliches Bild von der diesjährigen Situation machen konnte. Dem ersten Erdrutsch folgten allerdings noch etliche mehr. Als ich Ende Februar nach Hause kam, traute ich meinen Augen nicht. Zu beiden Seiten der Straße häuften sich Sandberge und es gab tiefe Löcher in unserer Straße, die vor-übergehend mit Sand und Sandsäcken gefüllt wurden.

An zwei Tagen war es für mich nicht möglich, nach der Schule mit dem Auto nach Hause zu kommen. In der zweiten Märzwoche kam ich zwar bis in die nächstliegende Seitenstraße (mein Mann hatte mich vorgewarnt, dass gera-de wieder ein „huaico“ die Los Laureles runter

Welcher ist mein Beitragauf unserem Planeten?

¿Imaginas qué...?

kam), aber mein Auto musste ich 100m vom Haus entfernt stehen lassen. In der dritten Märzwoche irrte ich fast 4 Stunden im limeñer Verkehr umher, da die Priale gesperrt war, weil das Wasser des Flusses Huaicoloro über die Ufer getreten war und die Polizei mich Richtung Lima Zentrum weiterleitete.

Nichtsdestotrotz denke ich, dass es mich per-sönlich so gut wie gar nicht getroffen hat. Viele Familien, ganz besonders im Norden von Peru, haben ihr ganzes Hab und Gut verloren. Wieder einmal trifft es insbesondere die Menschen, die eh schon am wenigsten haben und das lässt mich sehr nachdenklich werden. Welcher ist mein Beitrag zu einer gerechteren Verteilung von Gütern auf unserem Planeten?

Gertrud Nettelnstroth, Lehrerin

Colorea

21

Hochschulmesseunter besonderen Vorzeichen

Die Deutsche Hochschulmesse 2017 fand in Hum-boldt II am 20.3. statt, aber dieses Mal unter ganz besonderen Bedingungen. Nachdem die Schule wegen der Huaicos mehrere Tage geschlossen blieb, fragten wir uns kurz: Müssen wir die Hochschul-messe abblasen? Da die Messe eine Vorlaufzeit von 10 Monaten hat, da die Dozenten schon ihre Flugtik-kets hatten, da die gesamte Vorarbeit bereits stand, entschieden wir: Messe findet statt, aber als frei-williges Angebot an Interessierte.

Und siehe da, 300 Schüler und Eltern informierten sich bei über 30 Veranstaltungen und Vorträgen über die Optionen und Möglichkeiten, die ein Studium in Deutschland bietet. Der DAAD bot zwei Workshops an, in denen Schüler lernten, wie sie sich selbst In-formationen über das Studium in Deutschland su-chen können. Im BBZ gab es die Möglichkeit, live per Skype-Interviews mit Studierenden in Deutschland zu sprechen. Ex-Schüler stellten in 18 Vorträgen ihre Uni und ihren Studiengang vor. Und nicht zuletzt, Do-zenten von acht deutschen Hochschulen und Univer-sitäten präsentierten in einem Vortrag und an ihren Messeständen ihre jeweiligen Angebote.

Besonders erwähnenswert war die Rückmeldung der Dozenten aus Deutschland: Selten, so die ein-hellige Meinung, war der Prozentsatz an tatsächlich interessierten Schülern so groß gewesen. Ich fin-de, das ist ja auch logisch: Es war keine schulische Pflichtveranstaltung, und freiwillig geht man ja auch nur zu einem Event, der einen selbst wirklich inter-essiert. Mich persönlich hat dies sehr motiviert, zu sehen, dass der große Aufwand, den die Organisati-on einer Hochschulmesse bedeutet, sich gelohnt hat.

Stefan Hebele, Studien-und Berufsberater

Am 26. und 27. April war wie jedes Jahr ADCA Schwim-men. Um ca. 8 Uhr morgens sind wir mit den Schulbus-sen zum Schwimmbad von Aqualab gefahren, wo der Wettkampf stattgefunden hat. Nach dem Einschwim-

men (das Wasser war eiskalt) gab es eine Parade um das Schwimmbecken, an der von jeder Schule ein paar Schüler teilgenommen haben. Danach fingen die Wett-kämpfe an. Am ersten Tag wurden die Brust- und Kraul-strecken und die Lagenstaffeln ausgetragen, am zwei-ten die Schmetterling- und Rückenstrecken und die Kraulstaffeln. Leider lief es für Humboldt dieses Jahr nicht ganz so gut. Trotz allem hatten wir viel Spaß zusammen.

Veronika Yzusqui (6.6) und

Noa Seyd (I.6)

20

22 23

Teatro Vto“Escuela del Rock”

Los alumnos del grupo de teatro extracurricu-lar en español presentaron el 13 y 14 de marzo la obra “El alma buena de Sezuán” de Bertolt Brecht, dirigida por Gerardo García Frkovich.

Un vez más, los alumnos de Vto nos cautivaron con sus dotes histriónicas presentando la obra

“Escuela de Rock”, bajo la dirección de Gerardo García y recaudaron fondos para su causa má-xima, la fiesta de promo. ¡Bien hecho, chicos!

P I A NO TA I NME N TDos extraordinarios conciertos a cargo de Ste-phan Weh y Marcel Dorn de nacionalidad ale-mana se presentaron en nuestro colegio a fines de enero. Una simbiosis perfecta de comedia y piano ejecutado con virtuosismo y creatividad llenaron nuestro teatro gracias al auspicio de la Asociación Cultural Peruano Alemana y la orga-nización del colegio Alexander von Humboldt.

Ganz frisch aus der

Sportumfrage

Das Lieblingslied der Lehrer

und Verwaltung ist „Happy“

von Pharrell Williams.

¡Ed Sheeran y Bruno Mars

tendrán que esperar!

Busca las 10 diferencias

SabÍas quePróximo "Mercado de Pulgas" es el sábado 26 de agosto, de 9:00 a 14:00 h., en HI

ÍndiceInhalt

“¡Satisface mi alma!”,“¡Satisfaz mi alma!”

El buen Bob Marley cantaba “Sa-tisfy my soul!” y si tuviéramos que traducir el título de esta bella canción al castellano nos enfrentaríamos a más de una duda: ¿satisface o satisfaz mi alma? Ambas posibilidades son válidas. En su mayoría de conjugaciones, el verbo “satisfacer” se conjuga como el modelo del verbo “hacer”. Tanto “satisfacer” como “ca-ber” son de los verbos más difíciles del castellano por su irregularidad en la conjugación, incluso para los mismos hablantes de castellano. Pregúntate a ti mismo o al que está a tu lado, ¿cómo se dice correctamente: “si ellos sa-tisfacieran” o “si ellos satisficieran”? La respuesta es muy simple: “si ellos hicieran” es correcto y no lo es “si ellos hacieran”. Por lo tanto, hay que decir: “si ellos satisficie-ran”. Abre la página del Diccionario de la Real Academia (del.rae.es) y dale una mirada a la conjugación de “satisfa-cer”. De repente, te llevas una sorpresa al ver lo incorrecto de conjugaciones como “satisfacerá”, “satisfació” o “que satisfara”, porque sus correctos equivalentes son: “satis-fará”, “satisfizo” y “que satisfaga”, respectivamente.

La caja de Pandora

Impressum Redacción

Herausgeber / Editor: Eberhard Heinzel, Gizela LandaGesamtleitung / Coordinación: Gerhard GremmelspacherTextredaktion / Corrección de textos: Luis Landa, Fabienne SeydLayout / Diagramación : Gerhard Gremmelspacher, Fotos: Gerhard Gremmelspacher, Oskar SaavedraSekretariat / Secretaría de coordinación: Anya HeinIlustraciones: Max PáucarDruck / Impresión: Corporación Gráfica Grambs

Wir bedanken uns bei den Lehrern, Elternund Schülern, die einen Artikel geschriebenoder Fotos gesendet haben.

Agradecemos a los profesores,padres de familia y alumnos quehan escrito un artículo o enviado fotos.

Cambios en la infraestructura del Kindergarten 2Bauliche Veränderungen im Kindergarten 3Erster Schultag 4Primer día de clasesDringende Bitte 6Pedido urgenteNeue Lehrer - Profesores Nuevos 7Neu in der Verwaltung 7Wir freuen uns auf die kommenden Jahre 7Los nuevos representantes 8del Consejo Estudiantil Mediation in der Schule 9Curso de Formación de Mediadores 9Cómo se afronta la construcción de la identidad: 10Concurso de la UNESCO 2017 10Diego Quispe 10Sieger der Humboldtspiele 2017 in Quito: 11Unsere SchuleCampeones de los Humboldtspiele 2017 en Quito: Nuestro ColegioPreisverleihung an der Alliance Française 12Premiación en la Alianza Francesa 12Los “InfoAtletas” 12Biblioteca Humboldt II 13Mientras tanto en la biblioteca de H2...” 13Anggiolina García 13Conocí amigos que tendré para toda la vida 13Sofia Sueldo, hat den Schüler-Poetry-Slam 142016 in Biberach gewonnenDespedida de la Filosofía 15Merachandising en el Hall 16Schüler im „neuen Look“ 17Una sola fuerza 18Welcher ist mein Beitrag auf unserem Planeten? 19¿Imaginas qué...? 19ADCA Natación 20Hochschulmesse unter besonderen Vorzeichen 21

“El alma buena de Sezuán” 22“The Crazy Concert Pianotainment” 22Teatro Vto “Escuela del Rock” 23

DiccionarioHumboldtdeutsch

¿Un bretzel o una bretzel?¿El currywurst o la currywurst?

Cuando compramos cotidianamente en la cafetería, pedimos sin reflexionar “un bretzel”, asumiendo quizá que el artículo masculino corresponde con el del vocablo español “el pan” o “el panecillo alemán”. Si nos atenemos al idioma alemán, el artículo de “Bretzel” es femenino, “Die Bretzel”, por lo tanto, deberíamos pedir “una bretzel” en castellano. Lo mismo sucede cuando, de pronto, nos dicen que hay “currywurst” y nos lanzamos a com-prar el delicioso currywurst, cuando quizá sería más apropiado reconocer su femenino. En alemán, como sabemos, las palabras compuestas adoptan el artículo del segundo o último compuesto; en este caso, “Wurst” es femenino y, así se le otorga dicho artículo al sustantivo

“Currywurst”. De modo que deberíamos decir en castellano “¡qué rica estaba la currywurst!”. Estas mezclas de género, sin embargo, re-alzan el atractivo del Humboldtdeutsch… ¿o de la Humboldtdeutsche?

Por Luis LandaProfesor de castellano

Rellene los cuadrados con números del 1 al 5 de manera horizontal y vertical de manera que ningún número

se repita y respete los signos mayor y menor

que indican la relación de dos cuadrados

adyacentes.

Recordarás que la Época Medieval o Edad Media vio entre otras mani-festaciones culturales, sociales o económicas la construcción de enormes castillos. Traza el camino que deberás seguir para atravesar este castillo iniciando en la flecha de entrada y terminando en la flecha de salida.

Encuentra cuales son los 2 Wolvepines identicos.

SOLUCIONES

Wolvepines: 6 y 9

1

7

3

9

5

11

2

8

4

10

6

12