REVOLUTIONÄR EINFACH AUFLADEN!

© S

alz

bu

rge

r La

nd

Bisher ungelöste Probleme:

- Heim-Ladegerät musste zwingend mitgebracht werden!

- Ladegerät darf (laut Hersteller) im Freien nicht verwendet werden!

- Unordnung und Stolperfallen durch Kabelgewirr!

- Diebstahlgefahr: Ladegerät und Akku liegen ungesichert herum!

- Aufwändige Fundamente für so genannte „Ladestationen“!

- Hohe Kosten und hohes Risiko für Betreiber!

- Fehlende Infrastruktur!

Exkurs: Infrastruktur

1. Entwicklung Automobil-Markt EUROPA

Bis in die 1920er Jahre „tröpfelte“ der Automarkt in Europa Obwohl hier die meisten Erfinder waren: Otto, Diesel, Daimler, Bosch, etc., etc.

Warum? Millionen potenzieller

Käufer hatten Angst

mit leerem Tank

„liegen“ zu bleiben.

Hersteller versprachen

mit größeren Tanks

höhere Reichweiten..

Trotzdem ließ der Boom

auf sich warten

Köln 1925

Exkurs: Infrastruktur

2. Entwicklung Automobil-Markt USA

Anfangs war es in den USA ebenso!

Doch auf einmal begann dort der Auto-Boom.

Warum? Das Resultat:

Rockefeller erkannte den Engpass!

Er legte ein Tankstellen-Netz über die USA.

Weil man überall auftanken konnte –

Wurden in den USA bis 1925 über 35.000.000 Autos gekauft.

Die „Auftank“ Infrastruktur - war der Schlüssel zum Erfolg!

Cashmere/Oregon Miami/Florida Denver/Collorado

Exkurs: Infrastruktur

„Wer auf die Bedürfnisse des Marktes hört, gewinnt!“

Wodurch entstand das Phänomen Wintertourismus?

Warum? Weil es noch keine

Schilifte gab –

keine Infrastruktur

Vor 50 Jahren gab es nur wenige Urlauber, die zum Schilaufen kamen.

Doch auf einmal begann der Boom.

Warum? Die Errichtung der Infrastruktur machte den Winter-Tourismus

zur größten Erfolgsgeschichte der Alpen:

Von 0 auf 40 Mio*) Nächtigungen!

Jetzt ist die Zeit, um im Sommertourismus ähnliches zu tun!

Ein Vergleich lässt erahnen, was geschieht, wenn für E-Bikes ein Netzwerk von Ladestationen vorhanden ist:

18% Deutsche fahren Schi,…aber 88% sind Radfahrer!(www.ski-online.de)

*) Statistik Austria: Diese Angabe gilt nur für Salzburg & Tirol

A, CH, D, DK, NL

ca. 4 Mio E-Biker

2005 2010 2014

E-Biking ist MEGA -Trend & Chance zugleich

• Revolutioniert den Sommertourismus,

• Schafft neue Lebensqualität in Städten und Kommunen

• Perspektive: ab 2023 werden 360 Mio E-Bikes verkauft Quelle: www.nachvigantresearch.com, www.ebikes-news.de, Febr. 18,2015

E-Bikes sind fürs Freie und für draußen gemacht

…. aber „draußen“ Aufladen war bisher nicht zugelassen!

Jetzt wird alles anders:

E-Biker wollen Sicherheit!

Auch im Freien und unterwegs

einfach und sicher aufladen!

REVOLUTIONÄR EINFACH AUFLADEN

Mit weltweit einzigartiger

bike-energy Technik und

patentierten Ladekabel

macht Aufladen Spaß.

Mit dem revolutionaren bike-energy Ladekabel

einfach , komfortabel & sicher aufladen.

Anschluss fur E-Bike Akkus

ohne Steckerbuchse:

BOSCH, Panasonic,...

(SymllOlfOtO)

Anschluss mit

Magnetkupplung zur

bike-energy Tankstelle

Anschluss fur E-Bike Akkus

mit Steckerbuchse:

BOSCH, Impulse,TranzX,YAMAHA ,...

(Symbotfoto)

E-Bikes aufladen geht jetzt einfach

bike-energy ermoglicht es E-Bikern endlich uberall - bei Betriebsstatten , Restaurants,oder in Tourismus­

regionen das E-Bike einfach und sicher nachzuladen. Mdglich macht das ein intelligentes Ladekabel, wel­

Ches die Verblndung mit bike-energy Tanl<stellen zum Klnderspiel macht. Bislang war es notwendig. ein

eigenes Heimladegerat mitzunehmen, um sich milE-Tankstellen zu verbinden - die sind schwer, sperrig

und sollen eigentlich nicht im Freien verwende1 werden.

REVOLUTIONÄR EINFACH AUFLADEN!

Vorteil Nutzen Gewinn

Jetzt haben E-Biker Freude an schönen Touren und Sicherheit!

Überall wo E-Biker verweilen, bei Café, Restaurant, Betrieb, Freizeitanlage, Radwanderweg, etc.,

einfach andocken / schnell-laden / weiterfahren.

NEU! auch für E-Cars

für Tesla BMW

Renault VW etc.

Tolle Sache! .

Beispiel Region-Hochkönig, Saalfelden/Leogang

Resultat: Starker Zuwachs im Sommer Tourismus!

Beispiel Winkelmoos-Sonnenalm Reit im Winkel

Resultat: Starker Zuwachs an Tagesgästen!

Beispiel: Stadtnahe Region bei Salzburg

+ Aktionsradius für Ausflüge wird viel größer.

+ Neue Wanderziele in der Höhe und in der Weite sind zu erfahren

+ Region wird für Tagesgäste noch attraktiver

+ Längere Sommersaisonen E-Biker fahren von April bis November

Projektbeispiel Bischofshofen!

bike-energy Ladestation

ist Gäste-Service und Gästemagnet • Stationen stehen immer bei einem Betrieb.

(Café, Gasthof, Hotel, Bergrestaurant, Hütte, Supermarkt, Sportgeschäft, etc.)

• E-Biker leihen sich beim Betrieb ihr Ladekabel gratis. • Während des Aufladens wird konsumiert.

Projektbeispiel Saalachtal!

Niedrige Kosten : Höchster Nutzen

bike-energy POINT für 2 E-Bikes

Ladekabel-Set 5 Stk.

Wegweiser-Set 2 Stk

Montage

5 Jahres-Finanzierung, monatlich ca. € 57,- Bei Kostenverteilung auf 3 Partner: zB je ⅓ für Gemeinde / TVB / Betrieb:

€ 19,- p Mt

Alternativ: Für 2 E-Bikes und 1 E-Car: Bei Kostenverteilung auf 3 Partner:

€ 75,-

zB je ⅓ für Gemeinde / TVB / Betrieb: € 25,- p Mt

alle Preise zzgl. MwSt, Finanzierungskosten

Stromkosten: je E-Bike ca. € 0,04 / = 4 Cent je E-Car ca. € 4,-

Erträge:

Sponsoren: zB:

E-Bike Hersteller, Energielieferanten, etc.

Abrechnungssystem zB:

RFID-Card, Smartphone-Zugang, etc.

Finanzierung:

Kostenverteilungsschlüssel: zB:

⅓ Kommune / Stadt

⅓ Tourismusverband

⅓ Betrieb (Gasthof, Café, Supermarkt, Hotel, etc.)

Förderungen zB:

Leader, Euregio, Landesförderungen, etc.

Beispiele für Kostenverteilung und mögl. Erträge:

Im Vergleich, Betriebskosten für bestehende Infrastruktur, zB Loipengerät, oder Gehsteigkehrgerät: monatl. ca. € 6.800,- !

Zur Besetzung der besten Standorte –

und der damit verbundenen Wettbewerbsvorteile

für die Betriebe, werden 20 bike-energy Stationen

im- und über dem Flachau-Tal positioniert.

Modell bei Finanzierungsrahmen auf 5 Jahre:

1 Station kostet monatlich ab € 57,-

Diese Kosten werden auf 3 Partner-Parteien verteilt.

= á € 19,- / Station und Partner

Geringe Kosten:

⅓ für Gemeinde: (20 Stat. x € 19,-) = mtl. € 380,-

⅓ für Tourismusverband (20 Stat. x € 19,-) = mtl. € 380,-

⅓ für 20 Betriebe ( 1 Stat. je Betrieb) = mtl. € 19,- je Betrieb Preise für komplette Stationen, zzgl. MwSt. und Finanzierungskosten.

Kostenrechnung am Beispiel Gemeinde Flachau im Salzburgerland:

Geringe Kosten: 1 Lade-Station je Partnerbetrieb monatl. ab € 19,- bei Aufteilung auf 3 Partner, zB: ⅓ Gemeinde, ⅓ TVB, ⅓ Betrieb (Berggasthöfe, Cafés, Hotels, Sportgeschäfte, etc.)

Für E-Biker: Komfortabel! Eigenes Ladegerät bleibt zuhause Sicher - auch im Freien aufladen Sicher - Akku bleibt versperrt am Rad! Fast endlose Reichweite

TOWER

für 2 E-Bikes € 3.770,-

Für Kommunen:

Aufwertung durch modernes Mobilitätskonzept

Aufwertung als Tourismus-Destination

Verkehrsentlastung, freie Parkplätze

Für Hotels und Betriebe:

bike-energy zieht Gäste und Kunden an

Aufwertung als Ausflugs-, Einkaufsziel

Zusätzliches Angebot für Verleih und Handel

Für E-Bike Hersteller und Handel:

Marken-Aufwertung durch fast endlose Reichweite

Umsatz-Wachstum durch Mehrwert für Konsumenten

Höchste Sicherheit durch bike energy Garantie

Neues Geschäftsfeld mit Verkauf von Lade-Infrastruktur

E-Biken wird für viele noch attraktiver

www.bike-energy.com REVOLUTIONÄR EINFACH AUFLADEN

schützt den Akku und verlängert die Lebensdauer!

Die bike-energy-Ladeelektronik wurde in Kooperation mit führenden internationalen Experten der Akku-Technologie entwickelt, mit dem Ziel: Höchster Akku-Schutz! Um den Akku beim Aufladen zu schonen werden mehrere Faktoren berücksichtigt:

schützt den Akku beim Aufladen maximal. Jeder angedockte Akku wird exakt mit dem originalen Ladeprotokoll aufgeladen.

lädt in der ersten Phase ultra-langsam. Das schont den Akku maximal.

setzt die intelligenteste und leistungs- Fähigste Elektronik ein, für maximale Akku-Schonung.

lädt Akkus bis zu 4 x so schnell. Gilt nur für Akkus, die zum Schnell-Laden gemacht sind!

senkt in der letzten Phase des Ladevorgangs die Einspeisung rapide ab. Fazit: Der Akku wird maximal geschont und die Lebensdauer erhöht.