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REZ //, / / y /reqio Ressourceneffizienz- / Regionalpartner Zentrum Bayern / Region Bayreuth Gemeinsame Erklärung Bayerisches Landesamt für Umwelt I; @ m E", ^ Fraunhofer I PA 1

REZ - Bayern · 2020. 7. 23. · Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) ist seit dem 01.04.2016 am Bayerischen Landesamtfür Umwelt (LfU) in Augsburg eingerichtet und aktiv

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y /reqioRessourceneffizienz- / RegionalpartnerZentrum Bayern / Region Bayreuth

Gemeinsame Erklärung

Bayerisches Landesamt fürUmwelt

I;

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^ FraunhoferI PA

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Bayerisches Landesamtfür Umwelt

Projektgruppe Prozessinnovation

des Fraunhofer-lnstituts für Produktionstechnik und Automatisiemng IPA

Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz

Mit Gültigkeit für die Projektlaufzeit des REZ bis Ende März 2022

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Präambel

Ressourceneffizienz leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Siestärkt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von bayerischen Unternehmen, indemsie beispielsweise Technologieführerschaften ausbaut und die Versorgung mit Rohstoffensichert. Ressourceneffizienz trägt darüber hinaus zu einem sparsamen Umgang mitstofflichen Ressourcen bei und gehört als wichtiger Bestandteil zu einer funktionierendenKreislaufwirtschaft.

Staatsregierung und Wirtschaft setzen sich für eine Rohstoffwende in Bayern ein. Für einemöglichst effektive Zusammenarbeit wurde auf Initiative des Bayerischen Staatsministeriumsfür Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) im Jahr 2016 das Ressourceneffizienz-ZentmmBayern (REZ) am Bayerischen Landesamtfür Umwelt (LfU) eingerichtet. Die Steigerung derRohstoff- und Materialeffizienz in Bayern ist übergeordnetes Ziel des Projektes. Gemeinsammit dem Bayerischen Industrie- und Handelskammertag (BIHK e.V.) und denRegionalpartnern werden Impulse zur Umsetzung von Ressourceneffizienz-Maßnahmen vorOrt gesetzt.

1. Skizzierung der Projektpartner

1.1 Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ)

Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) ist seit dem 01.04.2016 am BayerischenLandesamtfür Umwelt (LfU) in Augsburg eingerichtet und aktiv. Weitere Standorte des REZsind München und Nürnberg. Das REZ befindet sich derzeit in der zweiten Phase und läuftvorerst bis zum 31.03.2022. Das StMUV übt als Aufsichtsbehörde des LfU die strategischeSteuerung und das Controlling des REZ aus.

Das REZ ermittelt die relevanten Akteure im Themenkomplex Ressourceneffizienz, baut einbayernweites Netzwerk mit den Akteuren auf, organisiert zielgruppenspezifischeVeranstaltungen und bereitet fachspezifische Informationen für Unternehmen auf. DieAngebote des REZ als zentrale Anlaufstelle für das Thema Ressourceneffizienz richten sichan bayerische, vorrangig kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 250Beschäftigten des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes. Größere Unternehmensollen aufgrund ihrer Vorreiterrolle nicht ausgeschlossen werden.

1.1.1 Ziele und Maßnahmen des REZ

Unter dem Motto „Bestehendes stärken - Impulse für Ressourceneffizienz geben" ist dasREZ eine Zusage im 5. Umweltpakt Bayern. Konkrete Ziele des REZ in der zweitenProjektphase sind:

Sensibilisierung und BewusstseinsbildungDas REZ schafft Transparenz über Akteure, unterstützt diese bei ihren Aktivitäten,vernetzt die Akteure und bietet bei Bedarf ergänzende Angebote für die ZielgruppeUnternehmer sowie Multiplikatoren an.

Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in Unternehmenunterstützen

Entscheidungsträgern und Umsetzern in Unternehmen soll Informationsmaterialbereitgestellt werden, um ihnen Impulse zur Umsetzung von Ressourceneffizienz-Maßnahmen zu geben. Durch den Aufbau eines Beratungsangebotes sollen

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Unternehmen motiviert werden, Potenziale zu erkennen und Maßnahmen zur

Ressourceneffizienzsteigerung umzusetzen.

• Fokusthemen setzen

Das REZ greift aktuelle Entwicklungen im Bereich der Kreislaufwirtschaft undRessourceneffizienz auf und setzt Fokusthemen. Die zu wählenden Themen können

sich auf bestimmte Materialien fokussieren (z. B. Kunststoffe), auf den Einsatz unddie Akzeptanz von Sekundärrohstoffen (z. B. in der Baubranche) eingehen,bestimmte Tools und Technologien zur Steigerung der Ressourceneffizienz in denMittelpunkt stellen (z. B. digitale Technologien) sowie die Vermeidung von Abfallfördern.

• Öffentliche Wahrnehmung steigernZur Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung sollen weitere Maßnahmenunternommen werden (Öffentlichkeitsarbeit).

Im Kontext des REZ bezieht sich der Begriff Ressourceneffizienz auf die Rohstoff- undMaterialeffizienz. Sekundärrohstoffe sowie fossile abiotische (z. B. Erze und Mineralien) undbiotische (z. B. nachwachsende) Rohstoffe sollen effizient eingesetzt werden. WeitereRessourcen wie Energie, Wasser und Personal unterliegen nicht dem Tätigkeitsfeld desREZ.

1.1.2 Erweiterungskonzept „REZ regio"

Neben dem Aufbau der Kernstruktur des REZ wurde das Erweiterungskonzept „REZ regio"entwickelt, um die Arbeit, Aufgaben und Ziele des REZ und die Aktivitäten der regionalenAkteure zu unterstützen. Die im Rahmen des Konzeptes ermöglichte intensiveZusammenarbeit mit Regionalpartnern vor Ort soll Wirken und Sichtbarkeit des REZerhöhen.

Zentrale Aufgabe eines Regionalpartners ist es, Akteure und Netzwerke aus Wirtschaft,Wissenschaft, Verbänden und Institutionen aus der betreffenden Region zu bündeln,miteinander zu vernetzen und das REZ über deren Tätigkeiten im BereichRessourceneffizienz regelmäßig zu informieren. Der Regionalpartner kümmert sich um dieEinbindung weiterer Partner vor Ort, die ähnliche Ziele verfolgen, und unterstützt dieDurchführung von Veranstaltungen schwerpunktmäßig vor Ort. Aufgabe einesRegionalpartners ist es weiterhin, Know-how und Erfahrung im ThemenkomplexRessourceneffizienz zu bündeln und relevante Informationen insbesondere zu

Schlüsselpersonen, Praxisbeispielen und Fördermitteln in die Zusammenarbeit mit dem REZaktiv einzubringen. Für diese Aufgaben qualifiziert sich der Regionalpartner durch seinebereits bestehende Kompetenz im Themengebiet Ressourceneffizienz und seinevorhandenen Strukturen. Der Regionalpartner bringt die für die Zusammenarbeiterforderlichen Personal- und Sachmittel selbst ein. Die mögliche Anzahl der Regionalpartnerist bis zum Ende der Projektlaufzeit auf maximal fünf begrenzt.

Das REZ und der Regionalpartner informieren sich gegenseitig über geplante Vorhaben undAktivitäten und tauschen sonstige relevante Informationen im ThemenkomplexRessourceneffizienz aus. Das REZ und der Regionalpartner sind sich gegenseitig nichtweisungsbefugt.

Die Partnerschaft gilt für die Projektlaufzeit des REZ bis 31.03.2022. Die Vereinbarung zurZusammenarbeit kommt durch die vorliegende Absichtserklärung zustande. Eine vorzeitigeBeendigung ist mit Begründung möglich.

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1.2 REZ-Regionalpartnerfürdie Region Bayreuth: Die ProjektgruppeProzessinnovation des Fraunhofer IPA (Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation)

Seit 2006 ist die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation (vorher: RegenerativeProduktion) des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA),inzwischen unter der Leitung von Prof. Dr.-lng. Frank Döpper, in Bayreuth angesiedelt undbündelt Produkt-, Produktions- und Refabrikationskompetenzen zu einem innovativenForschungsangebot mit interdisziplinärer sowie internationaler Ausrichtung. Im Mittelpunktsteht die Arbeit an Forschungs- und Industrieprojekten aus den Bereichen derFertigungstechnik und der industriellen Ressourceneffizienz. Dabei unterstützt dasForscherteam produzierende Unternehmen bei Herausforderungen in den BereichenFabrikplanung, Fertigung, Montage und Logistik von der Potentialanalyse bis zur praktischenUmsetzung.

Die Projektpartner können dabei auf eine hochmoderne technische Ausstattung zugreifen.Dazu zählen unter anderem ein Labor für metall- und polymerbasierte additive Fertigung, einWerkzeugmaschinentechnikum, ein Elektroniklabor, ein Analyselabor für technischeSauberkeit sowie die Lernfabrik Green Factory Bayreuth.

1.2.1 Aktuelle Forschungsvorhaben

Im Folgenden werden drei aktuelle Forschungsvorhaben im Themenfeld Ressourceneffizienzdurch additive Fertigung charakterisiert, die die Kompetenz der Projektgruppe verdeutlichen:

Bei der Anwendung des additiven Fertigungsverfahrens Laser-Strahlschmelzen (LBM)entspricht die Anwendersicherheit oftmals nicht gesetzlichen Vorschriften. Zum einen sinddie Gefährdungen, die von den zu verarbeitenden Metallpulvern ausgehen, nicht hinreichendbekannt. Zum anderen herrscht Unklarheit über die Relevanz und Anwendbarkeit

bestehender Vorschriften und Richtlinien. Die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovationunterstützt Unternehmen bei der Bewertung der Gefährdungen entlang der Prozesskettediverser additiver Fertigungsverfahren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelnindividuelle Lösungen für die anwendersichere Putverhandhabung und erarbeitenHandlungsempfehlungen zum sicheren Anlagenbetrieb.

Zur Nutzung der technisch-wirtschaftlichen Mehrwerte müssen die Potentiale sowieAlleinstellungsmerkmale der additiven Fertigung bereits in der Konstruktion berücksichtigtwerden. Die additive Fertigung bietet eine hohe geometrische Gestaltungsfreiheit, wodurchdie Bauteilkonstruktion nahezu vollständig funktionsorientiert erfolgen kann. Die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation setzt moderne Konstruktions- und Simulationsmethodenein, um mit Unternehmen die Gestaltungspotentiale der additiven Fertigung zu erforschenund nachhaltig zu nutzen und somit die additive Fertigung wirtschaftlich im Unternehmeneinzusetzen.

Darüber hinaus unterstützt die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation den LehrstuhlUmweltgerechte Produktionstechnik der Universität Bayreuth mit Fachvorträgen beimWissens- und Technologietransferprojekt „Anwendungszentrum SD-Druck Oberfranken",welches von der Europäischen Union und der Oberfrankenstiftung kofinanziertwird.

1.2.2Seminarangebot

Zur Arbeit der Fraunhofer-Projektgmppe Prozessinnovation zählt auch die Ausrichtung vonSeminaren im Themengebiet der additiven Fertigung. Bei den Veranstaltungen, wiebeispielsweise dem Workshop „Additive Fertigung in der Praxis mittels FLM" werden denTeilnehmerinnen und Teilnehmern praxisnah die Potentiale, Herausforderungen und

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Anwendungen der additiven Fertigung vermittelt. Darüber hinaus erwerben dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen dieses Workshops eine additiveFertigungsanlage, die mit Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern derFraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation angeleitet in Betrieb genommen wird.

2. Zusammenarbeit für eine effiziente Nutzung von Ressourcen

2.1 Beitrag des REZ in der Regionalpartnerschaft

Ein wichtiger Aspekt der zweiten Projektphase des REZ ist die intensivierte Vernetzung derRegionalpartner untereinander, um sich gegenseitig über aktuelle Forschungsvorhaben,Technologieentwicklungen und Aktivitäten zu informieren. Dazu organisiert das REZregelmäßig Telefonkonferenzen und Netzwerktreffen zum gegenseitigen Austausch. DasREZ veröffentlicht relevante Informationen und ermöglicht den Regionalpartnern, sichgegebenenfalls auf Veranstaltungen zu präsentieren.

Das REZ setzt die Regionalpartner regelmäßig über seine Aktivitäten in Kenntnis und weistauf relevante Veranstaltungen hin, z. B. über das REZ-lnfomail. Bei Bedarf sendet das REZinhaltliche Beiträge an die Regionalpartner, die diese in ihre Arbeit mit aufnehmen und anUnternehmen vor Ort weiterleiten können. Darüber hinaus stellt das REZ Referentlnnen aus

dem eigenen Haus für die fachliche Begleitung von relevanten Veranstaltungen bereit.

2.2 Beitrag der Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation in derRegionalpartnerschaft

Die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation fördert Ressourceneffizienz undnachhaltiges Wirtschaften in der Region Bayreuth unter anderem über ihre Forschungs- undEntwicklungstätigkeit, über Publikationen und Netzwerkbildung. Darüber hinaus organisiertder Regionalpartner Bayreuth Veranstaltungen zum Austausch aktuellerForschungsergebnisse im Themenkomplex Ressourceneffizienz durch additive Fertigung.Über diese Aktivitäten informiert die Projektgruppe Prozessinnovation das REZ frühzeitig.Die Projektgruppe Prozessinnovation nimmt inhaltliche Beiträge des REZ laufend in ihreArbeit mit auf.

Die Projektgruppe Prozessinnovation unterstützt die Tätigkeit des REZ vor Ort, indem sieweitere regionale Akteure aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen,Wirtschaftsverbänden, Kammern, Kommunen und Politik sowohl untereinander als auch mit

dem REZ vemetzt und in der Region ein Bewusstsein zur Rohstoffschonung schafft. Alskompetenter Partner sendet die Projektgruppe Prozessinnovation Nachrichten undInformationen aus der Region für den bayernweiten Newsletter an das REZ.DerRegionalpartner unterstützt das REZ auch logistisch, beispielsweise bei der Organisationvon Veranstaltungen vor Ort zum Themenkomplex Ressourceneffizienz und stelltgegebenenfalls Referentlnnen aus dem eigenen Haus oder von Partnern bereit.

2.3 Zusammenarbeit von Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation und REZ

Zur Unterstützung der Abstimmungsprozesse und Gewährleistung eines beidseitig offenenInformationsflusses zwischen der Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation und demREZ wird ein zweimonatlicher (Telefon-)Termin vereinbart. Je nach Möglichkeit soll darüberhinaus ein regelmäßiger, gemeinsamer Telefontermin mit allen Regionalpartnern des REZzustande kommen, um den Informationsaustausch untereinander zu intensivieren. Die

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konstruktive Zusammenarbeit zwischen allen Regionalpartnem soll außerdem durch dieFortführung der jährlichen Netzwerktreffen gestärkt werden.

In der Durchführung von gemeinsamen, regionalen Veranstaltungen zum ThemaRessourceneffizienz wird die Kooperation zwischen REZ und dem Regionalpartner derRegion Bayreuth ersichtlich. Die Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation und das REZsind offen, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen im Themenkomplex Ressourceneffizienzund Kreis la ufwirtsch aft miteinander durchzuführen. Weitere Kooperationen, etwa im Rahmenvon Untemehmerfmhstücken oder in diversen, öffentlichkeitswirksamen Formaten sind

erwünscht.

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Für die Fraunhofer-Projektaruppe Prozessinnovation des Fraunhofer-lnstituts für

Produktionstechnik und Automatisierung IPA

Bayreuth,jler['Z^.ZQ^

Prof. Dr.-lng. Fr^ifik0öpper

Leitung Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation

Für das Bayerische Landesamt für Umwelt

Augsburg, den ^?^. 6. ZO^^f

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Claus Kumutat

Präsident

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