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Rheinfelden Prospekt 2013
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RheinfeldenDie kleine Stadt mit dengrossen Erinnerungen
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Tourismus RheinfeldenMehr Informationen unterwww.tourismus-rheinfelden.ch
Willkommen in der kleinen Stadt mit den grossen Erinnerungen!
Liebe Gäste – Tagesausflügler, Ferienaufenthalter, Durchreisende
Liebe Patientinnen und Patienten unserer Gesundheitseinrichtungen
Liebe Neuzuzüger und alteingesessene Rheinfelder
Mit dieser Broschüre laden wir Sie ein, die Familie Christen auf ihrem Rundgang
durch unsere schöne kleine Stadt zu begleiten. Lassen Sie sich überraschen von
den vielseitigen Ansichten und Ausblicken, die Rheinfelden und seine Umgebung
zu bieten haben. Kommen Sie mit in den historischen Rathaussaal, aufs romantische
Inseli, an Deck eines Rheinschiffs, durch die quirlige Fussgängerzone, ins geschich-
tenschwere Fricktaler Museum, in die einladende Stadtbibliothek und durch den
grosszügigen Stadtpark ans Rheinufer, wo man sich wie in den Ferien an südlichen
Gestaden fühlen kann. Erfahren Sie Wissenswertes aus der Rheinfelder Geschichte,
Unterhaltsames über unsere Traditionen, gluschtig Machendes über unser Kultur-,
Gastro-, Wellness- und Erlebnisangebot. Und lesen Sie, was wir Ihnen fürs Gesund-
werden und Gesundbleiben bieten können.
Lassen Sie sich inspirieren, all die schönen Orte, die Ihnen die Familie Christen auf
den folgenden Seiten zeigt, selbst zu erkunden, damit Rheinfelden auch für Sie zu dem
wird, was unser Slogan verspricht: die kleine Stadt mit den grossen Erinnerungen.
Herzlichst Ihr Team von Tourismus Rheinfelden
ImpressumHerausgeber: Tourismus Rheinfelden, Herbst 2012
Redaktion: Tourismus Rheinfelden; Jörg Bertsch, Basel
Fotos mit Familie Christen: Kristoff Meller
Weitere Fotos: R. Kagerer, H. Leuzinger, G. Thönen, zVg
Gestaltung: Traktor Grafikatelier, Basel
Druck: Binkert Druck AG, Laufenburg
Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben.
Änderungen sind jederzeit ohne Voranzeige möglich.
TourismusRheinfelden
Inhaltsverzeichnis 2 Geschichte
4 Traditionen
6 Kultur
8 Erholen & Geniessen
10 Gesundheit
12 Erleben
14 Altstadtplan
16 Festivitäten
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Geschichte Krieg und Frieden – Badekultur und Brauereihandwerk
Glanzvolle Namen haben die Rheinfelder Geschichte immer wieder geschmückt; viele ruhmreiche, heitere, traurige oder auch unheimliche Episoden wissen die Stadtführer aus der Vergangenheit des kleinen Städtchens zwischen Jura-Nordfuss und dem Ufer des Hochrheins zu erzählen. Aber auch das ganz normale Elend von Krieg und Not und Seuchen, das ganz normale Glück vom Leben und vom Wohlergehen und von wirtschaftlicher Prosperität waren hier durch die Jahrhunderte zu Hause.
Eine Adelsfamilie, die sich später die Grafen von Rheinfelden
nannte, siedelte sich im 10. Jahrhundert am linken Rheinufer an
und errichtete später auf dem Felsen im Fluss die Burg Stein. Am
Ufer, bei der «Altenburg», dem Inseli, entstand die Siedlung, aus
der die heutige Stadt hervorging. Berühmtheit erlangte zu sei-
ner Zeit Rudolf von Rheinfelden. Er brachte es zum Herzog von
Schwaben und 1077 zum Gegenkönig des römisch-deutschen
Reiches, ein Abenteuer, das ihn allerdings 1080 in der Schlacht
bei Hohenmölsen das Leben kostete. Schwiegersohn Berthold
der II. von Zähringen erbte die Siedlung, und die Zähringer
waren es, die im 12. Jahrhundert den Marktort zur Stadt aus-
bauten. Urkundlich erstmals 1198 erwähnt, ist die Rheinbrücke
die damals einzige zwischen Konstanz und Strassburg.
1330 wurde die Stadt durch Verpfändung habsburgisch – und
blieb es, mit einer Unterbrechung von 1415 bis 1449, fast ein hal-
bes Jahrtausend lang. Dass die Habsburger durch die Jahrhun-
derte an allen Kriegen in ihrem Einflussbereich beteiligt waren,
ist Rheinfelden nicht gut bekommen; Immer bekamen die Rhein-
felder etwas ab: im Alten Zürichkrieg (1445), im Waldshuterkrieg
(1468), in den Burgunderkriegen (1474 – 1477). Ganz zu schweigen
dann vom Dreissigjährigen Krieg (1618 – 1648), wo Rheinfelden
von Schweden und Franzosen belagert und 1634 zerstört wurde.
Ansonsten, heisst es, seien die Rheinfelder und mit ihnen alle
Fricktaler gern habsburgisch gewesen, vor allem seit den Zei-
ten der Kaiserin Maria Theresia (1717 – 1780), die viel für die
soziale Wohlfahrt getan, das Schulwesen befördert und so
fortschritt liche Dinge wie eine Brandversicherung eingeführt
hat. Vermutlich rührt es daher, dass die Fassade des Rheinfelder
Rathauses als einzige in der ganzen Eidgenossenschaft von
einem Habsburgerwappen geziert ist.
1802 kam es zur Gründung des kurzlebigen Kantons Fricktal,
der jedoch ein Jahr später von Napoleon aufgelöst und dem Aar-
gau einverleibt wurde. Erst seit 1803 gehört Rheinfelden also
zur Schweiz.
1844 begann für das Verwaltungs-, Handwerker- und Bauern-
städtchen eine neue Ära wirtschaftlicher Blüte. Tief unter dem
Boden wurden reiche Salzvorkommen entdeckt. Das «Weisse
Gold» wurde nicht nur in die Ferne verkauft, sondern vor Ort
gleich noch zusätzlich veredelt: Man entdeckte die Heilkraft
der Sole und Rheinfelden wurde ein mondäner Badeort. Nach
einem Niedergang zwischen den Weltkriegen knüpfen seit den
1960er Jahren das Parkresort und das Hotel Eden im Park an
die alte Solebad-Tradition an und bieten moderne Variationen
der Bade- und Wellnesskultur. In diesem Umfeld entwickel-
ten sich weitere Gesundheitseinrichtungen mit überregionaler
Ausstrahlung wie die Reha Rheinfelden.
Die Eröffnung der Bözbergbahn im Jahr 1875 verschaffte Rhein-
felden eine direkte Bahnlinie nach Zürich und die Anbindung
ans schweizerische Bahnnetz überhaupt. Weitsichtige Unterneh-
mer machten sich den neuen logistischen Vorteil zunutze, zum Bei-
spiel schon anno 1876 die Gründer der Feldschlösschen Brauerei,
die bald zum grössten Bierproduzenten der Schweiz wurde.
1897 ging das Kraftwerk Rheinfelden in Betrieb, das älteste Lauf-
kraftwerk Europas, das zur Entstehung der badischen Schwes-
terstadt führte. Die Ansiedlung grosser Chemiebetriebe förderte
aber auch auf der Schweizer Seite die Wirtschaft. Nach 115 Jah-
ren Betriebszeit wurde 2011 das alte Kraftwerksgebäude abge-
rissen, nachdem bereits 2010 ein neues, hochmodernes, auf die
mehr als dreifache Jahresleistung ausgelegtes Flusskraftwerk in
Betrieb gegangen war. Die Betreiberin, die Energiedienst Hol-
ding, wirbt vor allem mit ihrer Marke «Naturenergie» – und das
im manchmal als «Atom-Kanton» geschmähten Aargau.
Der Rathausinnenhof mit dem Wandbild der «Schlacht bei Sempach»
Der Zweispänner der Brauerei Feldschlösschen vor dem Rathaus | Im Fricktaler Museum
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Traditionen Listiger Schneider – pestbeschwörende Sängerschar
Es ist kaum möglich, durch Rheinfelden zu gehen, ohne dass man von irgendwoher die Geschichte raunen hört. Die Siedlungshistorie ist immerhin rund 1'000 Jahre alt (und wenn man bei den mittelsteinzeitlichen Höhlen-bewohnern der «Eremitage» zu zählen anfängt, sind es sogar 10'000 Jahre). «Geschichte erzählt Geschichten» hiess deshalb anno 2009 ein treffendes Jahresmotto, zu welchem die Rheinfelder Stadtführerinnen und -führer eine eigene Serie von Themen-Führungen kreierten.
Neben den harten Fakten erforschbarer Historie flochten sie
auch viel nur mündlich Überliefertes und augenzwinkernd
Geflunkertes in ihre Erzählungen ein. Die Sache mit dem Mes-
serturm zum Beispiel, der vielleicht so heisst, weil die spitze
Seite seines dreieckigen Grundrisses ins Flussbett des Rheins
hineingebaut ist und das Wasser wie ein Messer schneidet –
vielleicht aber auch, weil der Turmschacht innen mit Messer-
klingen gespickt war, so dass, wer als Delinquent aus der Folter-
kammer, die sich oben im Turm befand, dort hinuntergestossen
wurde, unten als Fischfutter ankam…
Viele Überlieferungen sind an harte Kriegsnöte geknüpft.
Vor allem der Dreissigjährige Krieg (1618 – 1648) hat Spuren hin-
terlassen. Ein Bürgermeister namens Gast soll für einen Sack voll
Geld seine Stadt an die schwedischen Belagerer verraten haben.
Er wurde überführt und grausam hingerichtet – kehrte aber als
satanischer Wiedergänger zurück. Gleichfalls um die Belagerung
geht es in der Geschichte von jenem Schneider, der sich in das
Fell des letzten geschlachteten Ziegenbocks einnähte und in die-
ser Verkleidung meckernd auf dem Wehrgang der Stadtmauer
herumspazierte. Der Anblick des vermeintlich gut gemästeten
Tiers gab den ohnehin belagerungsmüden Schweden den Rest.
An der Rumpelgasse erinnert ein Glockenspiel an den Helden.
Den Geissen aber ist in Rheinfelden eine eigene Gasse gewid-
met, ihre Abbilder aus Stein oder Kunststoff sieht man an vielen
Orten in der Altstadt; und natürlich darf ein Gehege mit lebenden
Geissen (bei der Ringmauer in Richtung Stadtpark) nicht fehlen.
Auf die Pestepidemie von 1541 (der vierten in der Stadt-
geschichte) geht die Tradition des «Brunnensingens» zurück.
Zwölf Männer fanden sich zur Sebastianibruderschaft zusam-
men; sie pflegten Kranke und begruben Tote. Die Bruder-
schaft gibt es bis heute; in den Nächten des 24. und 31. Dezem-
ber ziehen die Zwölf durch die verdunkelte Altstadt, um die
Brunnen zu besingen. Denn man glaubte, die tödliche Krank-
heit werde über das Brunnenwasser übertragen. Im Frick-
taler Museum kann man übrigens das gespenstisch anmutende
Tenue der damaligen Pestärzte besichtigen. Sie trugen lange,
vogelschnabelförmige Masken vor dem Gesicht, in denen sich
vermutlich – als Abwehr gegen Ansteckung und Pestgestank –
aromatische Kräuter befanden.
Womit wir zum wichtigsten Hüter und Vermittler der Rhein-
felder und Fricktaler Geschichte und Überlieferung gelangen.
Im historischen Haus zur Sonne an der Marktgasse 12, einer
früheren Wirtschaft, lädt das Fricktaler Museum mit ver-
schiedenen Sammlungsschwerpunkten aus der Ur- und Früh-
geschichte, aus dem Mittelalter und der Neuzeit zu einer in-
formativen und unterhaltsamen Zeitreise ein. Die vielseitige
Sammlung zeigt Exponate von A wie Archäologie und Boden-
funde aus dem Fricktal, über H wie mittelalterliches Handwerk
mit heute ausgestorbenen Berufen, wie dem des Sodmachers,
bis Z wie Zigarrenfabrik. Die Stadtmodelle und Aquarelle von
Zeichnungslehrer Gustav Kalenbach-Schröter sind ergiebiges
Anschauungsmaterial zur Stadtgeschichte Rheinfeldens. Neben
Alltagsobjekten bildet der Bereich der sakralen Kunst einen
weiteren Sammlungsschwerpunkt. «Können Glocken fliegen?»
lautet der neugierig machende Titel dieser Ausstellung.
Vielleicht noch mehr als in anderen Städten ist es in Rhein-
felden so, dass «Geschichte Geschichten erzählt». Hören Sie sie
sich an, die alten Begebenheiten, die wahren, die nur ungefähr
wahren und die augenzwinkernd geflunkerten. Im Fricktaler
Museum, aus dem Mund der Stadtführer oder sonst an vielen
Orten, wo in dieser Stadt die Geschichte raunt.
Die Sebastiani-Brüder | Der Nachtwächter von Rheinfelden | Das Glockenspiel im Rumpel ist um 9, 12, 15 und 17 Uhr zu erleben
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Kultur Musikalische Harmonie – kulturelle Vielfalt
Wo man auf dem Fundament einer tausendjährigen Geschichte ruht, wo man sich eines durch die burgun-dische Pforte hereinfächelnden mediterranen Klimas er freut, wo man den leiblichen Genüssen auf gepflegte Weise zugetan ist – da ist auch ein guter Nährboden für die schönen Künste. Das kulturelle Leben Rheinfeldens ist rege und facettenreich. Das im Stadtbüro angesie-delte Kulturbüro koordiniert städtische Projekte und steht privaten Anbietern sowie Kulturschaffenden als Partner zur Verfügung.
Zum Beispiel organisiert das Kulturbüro unter dem Label «Rhein-
felder Gäste» regelmässig Konzerte, Lesungen und Kleinkunstver-
anstaltungen. Die «Rheinfelder Gäste» soll eines verbinden: der
Mut zu einer engagierten Kunst, die nicht ausgetretene Wege geht.
In der Sparte der bildenden Kunst organisiert das Kulturbüro
alternierend die «offenen Ateliers» und die Ausstellung «kunst
lokal rheinfelden» (erstmals im November 2012). In Rheinfel-
den finden sich auch zahlreiche für Ausstellungen und andere
Anlässe geeignete Räume, welche über das Kulturbüro vermietet
werden.
Seit Jahren etabliert ist das grenzüberschreitende Gitarren-
festival «Akkorde», das jeweils im Herbst in den Städten und
Gemeinden Bad Säckingen / D, Frick / CH, Laufenburg / CH / D,
Rheinfelden / CH / D, Waldshut / D und Wehr / D stattfindet.
Alle Stilrichtungen der Gitarrenmusik sollen zum Zuge kom-
men, wobei sich das Kulturbüro Rheinfelden vor allem der
Rock- und Popmusik annimmt.
Die totalrenovierte, im August 2010 neu eröffnete Kurbrun-
nenanlage mit ihrem modernen Konzertsaal bietet den gedie-
genen Rahmen für die «Klassiksterne Rheinfelden». Etwa vier-
mal im Jahr treten Weltstars der klassischen Musik auf. Unter
dem einladenden Titel «barock lustvoll» bietet, ebenfalls in
der Kurbrunnenanlage, das «Capriccio Barockorchester» seine
Konzerte dar.
Vielfältig sind auch jene kulturellen Aktivitäten in Rheinfelden,
die auf privater Initiative beruhen. So findet seit 1995 jeweils
am Auffahrtswochenende das «Festival der Kulturen» statt.
Es will Brücken bilden, verschiedene Kulturen miteinander
bekannt machen, Vorurteile und Ängste abbauen und Freund-
schaften aufbauen.
Auf eine Stiftung eines Rheinfelder Bürgers geht die «Fricktaler
Bühne» zurück. Seit 1974 bringt sie in zweijährigem Rhythmus
eine Operetten- oder Musicalproduktion auf die Bühne des alt-
ehrwürdigen Bahnhofsaals. Während sich der Chor aus Laien-
sängerinnen und -sängern zusammensetzt, sind die Solisten
und die Mitglieder des ad hoc-Orchesters Berufsmusiker.
Jazz wird in Rheinfelden gross geschrieben. So gross, dass es in
der kleinen Stadt gleich zwei Vereine gibt, die sich dem Thema
widmen. Der Jazzclub «Ja-ZZ» bekennt sich zum traditionellen
Jazz. Dem Modern Jazz in all seinen Spielarten frönt hingegen
der Jazzclub Q4. Beide Clubs veranstalten ihre Konzerte im
stimmungsvollen Gewölbekeller des Hotels Schützen.
Ein nicht alltägliches Konzept und ein sehr spezieller Auf-
führungsort haben dem «Openairkino Rheinfelden» zu einer
Erfolgsgeschichte verholfen. An sechs aufeinanderfolgenden
Abenden im August werden attraktive Filme auf die Grosslein-
wand vor der imposanten Kulisse des Brauhauses der Brau-
erei Feldschlösschen projiziert. Bis es aber dunkel genug ist,
um mit dem Filmvergnügen beginnen zu können, darf sich das
Publikum mit Speis und Trank und exquisiter Live-Musik von
Schweizer Formationen verwöhnen lassen.
Eine kulturelle Institution ersten Ranges, traditionsverbunden
und auf modernstem Stand, ist die Stadtbibliothek. Durch die
Kooperation mit der gleichnamigen Einrichtung in der deut-
schen Schwesterstadt können hier stattliche 55'000 Medien
ausgeliehen werden. Mit der Reihe «Kulturbrücke» setzt die
Stadtbibliothek einen eigenen Akzent in der Veranstaltungs-
landschaft. In loser Folge, jeweils montags um 18 Uhr, stellen
Autorinnen und Autoren ausländischer Herkunft Interessierten
ihre literarischen Schätze vor.
Unter dem Dach des Trägervereins für Schüler-, Jugend- und
Kinderkultur «schjkk» gibt es eine Fülle von Angeboten für
Schüler und Jugendliche – vom Robi-Spielplatz über Kinder-
theater bis zur Talentbühne.
Weitere Informationen im Internetwww.kultur-rheinfelden.ch | www.akkorde-hochrhein.de | www.klassiksterne-rheinfelden.com | www.capriccio-barock.ch
www.kulturen.ch | www.fricktalerbuehne.ch | www.ja-zz.ch | www.jazzclubq4.ch | www.openairkino-rheinfelden.ch
www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch | www.schjkk.ch
Festival der Kulturen auf der Rheinbrücke
Die Stadtbibliothek von Rheinfelden | Das Capriccio-Barockorchester im Kurbrunnen Musiksaal
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Erholen & Geniessen Paradiesische Gärten – wohltuende Bäder
Es ist das einzigartige Zusammentreffen von eindrück-licher Flusslandschaft, fast mediterranem Klima, gepfleg-ter historischer Bausubstanz und der Ambiance eines alten Badeorts, das den ganz speziellen Reiz Rheinfeldens ausmacht. Hier ist gut sein. Hier fällt dem Gast die Erho-lung in den Schoss.
Schöne Hotels, die ihre Tradition zum Teil bis auf die hohe Zeit
der Bäderstadt Rheinfelden um die Wende vom 19. zum 20.
Jahrhundert zurückführen, bieten heute modernsten Drei- und
Viersterne-Komfort.
Da ist das Hotel EDEN im Park, ein stilvolles Haus mit viel Pri-
vatsphäre, das seine Gäste im Sommer im paradiesisch schönen
Garten kulinarisch verwöhnt. Im Wellness Bereich wird die
Rheinfelder Solebad-Tradition gepflegt und Besucher kommen
in den Genuss exklusiver Schönheits- und Verwöhn-Angebote.
Oder der Schützen, ebenfalls ein traditionelles Haus mit licht-
durchfluteten Zimmern und neu renoviertem Restaurant. Auch
hier lassen sich im Sommer Gäste im lauschigen Garten mit
regionalen Köstlichkeiten verwöhnen.
In den Genuss ausgezeichneter Fischküche kommen Besucher
des Restaurants Rhyblick im Hotel Schiff am Rhein, direkt am
Wasser und im Herzen der Altstadt, wo die Idee der unver-
fälschten und mediterranen Küche gelebt wird.
Eingebettet in das Parkresort liegt das Park-Hotel am Rhein
direkt am Flussufer. Es verbindet den stilvoll renovierten Alt-
bau des ehemaligen «Grand Hôtel des Salines au Parc» mit
einem grosszügigen Neubau. Aus einladenden Zimmern, Suiten
und Restaurants schweift der Blick auf den Rhein oder in den
gepflegten Park mit altem Baumbestand. Marktfrische Gerichte
und saisonale Spezialitäten stehen auf dem Menüplan der
beiden Restaurants. Das Bellerive ist bekannt für seine aus-
gezeichnete Fischküche. Das Viersterne-Haus bietet Seminar-
und Banketträumlichkeiten und ist direkt verbunden mit der
Wellness-Welt sole uno.
Von gediegen bis rustikal-gemütlich: Wer durch die Marktgasse
und ihre Seitengässchen schlendert, findet Restaurants und
Beizen in grosser Zahl, jede mit ihrem eigenen Stil und typi-
schen Angebot, dazu Bars und Bistros, die das Verweilen zum
reinen Vergnügen machen.
Vielleicht verlässt der Gast die Altstadt durch das Tor des
Storchennestturms und findet sich nach wenigen Schritten
im schönen alten Stadtpark mit schattenspendenden Bäumen,
einer verträumten alten Kapelle und einem grosszügig angeleg-
ten Spielplatz wieder. Erholung erlebt man auch auf dem Inseli,
welches über die Brücke Richtung Deutschland erreichbar ist.
Beim Thema «Erholen und Geniessen» muss unbedingt die
Bade- und Saunalandschaft «sole uno» erwähnt werden. In
den zurückliegenden Jahren ständig erweitert, bietet das «sole
uno», als Teil des Parkresorts Rheinfelden, ein variantenreiches
Angebot an Wellness, Bade- und Saunakultur, technisch raffi-
niert und architektonisch kühn.
Grundlage der sole uno-Badefreuden ist die Rheinfelder Natur-
sole®. Die Ursole, eine der stärksten Europas, wird in der Saline
Riburg aus 200 Metern Tiefe gefördert und via Pipeline ins
Parkresort geleitet, wo sie mit dem Rheinfelder Trinkwasser
vermischt und erwärmt wird. Im Innen- und Aussenbecken
wird ein Salzgehalt von 3 % – etwa wie im Mittelmeer – erreicht.
Im Intensiv-Solebecken kann man in 36° warmem Wasser bei
12 % Salzgehalt schwerelos schweben, bei leiser Unterwasser-
musik entspannen und träumen. Feuer- und Eisbad, Erlebnis-
duschen, Aroma-Dampfbäder und die Sole-Inhalationsgrotte
runden das Angebot der Badelandschaft ab. Dazu kommen
verschiedene Saunen, von der finnischen Erd- und Feuersauna
über die russische Banja bis hin zum orientalischen Hamam.
Natürlich kann man auch einfach im Rhein baden. Zu empfeh-
len ist dies aber nur wirklich sicheren Schwimmern, am besten
im überwachten Bereich des Strandbads. Oder dann beim tra-
ditionellen Rheinschwimmen, das einmal jährlich im Juli zahl-
reiche Wasserratten zum Inseli zieht.
Erholung pur auf dem Inseli | Wellness-Welt sole uno
Solebad im Hotel EDEN im Park | Strassencafé in der Marktgasse
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Gesundheit Lange Tradition – modernste Therapien
Renommierte Gesundheitsbetriebe, deren Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus strahlt, sind in Rheinfelden seit mehr als 120 Jahren beheimatet. Bis heute bringen sie jährlich Tausenden von Menschen Linderung und Hei-lung, zugleich sind sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Sie stellen zusammen rund 30 Prozent der Arbeitsplätze in der Stadt und leisten einen hohen Beitrag an die Wert-schöpfung der regionalen Wirtschaft.
Die Ursprünge liegen in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als
man in der Umgebung reiche Salzvorkommen gefunden hatte.
Die Heilkraft des Solebads wurde entdeckt und die Wirkung
der Trinkkur propagiert. Pionier dieser Entwicklung war der
Kurarzt Hermann Keller (1858 – 1930). Es war eine goldene Zeit,
die sogar Genesung suchende Adlige aus Frankreich und Russ-
land nach Rheinfelden brachte.
Inzwischen sind Trinkkuren aus der Mode gekommen; und das
wohltuende Bad in warmem salzhaltigem Wasser gehört heute
zum Angebot der Wellnesshotels und -anlagen. Das aus der Kur-
hotellerie entstandene Gesundheitswesen hat sich entwickelt.
Unter dem gemeinsamen Marketing-Dach von «Rheinfelden
medical» bieten vier Institutionen heute ein Rundumangebot,
das die medizinische Grundversorgung ebenso abdeckt wie die
hoch spezialisierte Rehabilitationsmedizin und psychosomati-
sche Behandlungsmethoden.
Das Gesundheitszentrum Fricktal umfasst seit 1999 die Spi-
täler und Pflegeheime in Laufenburg und Rheinfelden, sowie
seit 2012 das Fachärztehaus in Frick, und bietet ein qualitativ
hochstehendes Angebot an medizinischen und therapeutischen
Dienstleistungen. Es deckt sowohl die akutmedizinische Versor-
gung als auch den Rettungsdienst in der gesamten Region Frick-
tal ab und führt rund um die Uhr eine interdisziplinäre Notfall-
station. Das Spital Rheinfelden mit seinen 88 Akutspitalbetten
blickt einerseits auf eine über hundertjährige Geschichte zurück
und ist andererseits hochmodern. Es umfasst eine medizinische
Klinik, eine chirurgische Klinik, eine Klinik für Orthopädie und
Sportmedizin, eine Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
sowie ein Radiologiezentrum mit CT und MRT. Ambulante Spe-
zialsprechstunden in den verschiedensten Fach bereichen und
Therapien runden das Angebot ab.
1896 von besagtem Kurarzt Hermann Keller als «Armen-Sol-
bad» gegründet, hat die heutige Reha Rheinfelden mit ihrem
Ursprung nur noch den Standort, etwas ausserhalb der Stadt in
Richtung Riburg, gemein. Als – auch baulich – hoch modernes
Zentrum für Neurologische und Muskuloskelettale Rehabilita-
tion mit einer rehabilitativen Intensivabteilung sowie ambulan-
ten Rehaprogrammen, geniesst sie einen ausgezeichneten Ruf
bis Zürich, Bern und Luzern und ist auch Mitglied von Swiss
Leading Hospitals. Weitere Kernkompetenzen sind psycho-
somatische Behandlungskonzepte, das Schmerzzentrum oder
die Rehabilitation der Sklerodermie.
Die Klinik Schützen Rheinfelden ist die führende Privatkli-
nik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie in der
Schweiz mit rund 100 Betten. Sie wurde 1982 gegründet und
siedelte sich im Rheinfelder Kurhotel Schützen an. Inzwischen
gehören auch das ehemalige Kurhotel EDEN im Park, das Stadt-
hotel Schiff am Rhein sowie zwei Ambulatorien in Rheinfelden
und Aarau zur Unternehmung, die unter Schützen Rheinfelden
AG firmiert. Als Mitglied von Swiss Leading Hospitals liegt die
Kernkompetenz der Klinik in der Behandlung von Depressio-
nen, Burnout, Angsterkrankungen, Essstörungen, Persönlich-
keitsstörungen sowie psychischen Erkrankungen in der zwei-
ten Lebenshälfte oder bei Krebserkrankungen.
Die Salina im Parkresort Rheinfelden ist das Kompetenzzen-
trum für Prävention und Rehabilitation des Stütz- und Bewe-
gungsapparates. Hierzu zählen seit 1994 die Salina Rehaklinik
mit 28 Betten, ein Team von Ärzten diverser Fachrichtungen
sowie eine grosse Therapie-Abteilung.
Da sich die Tätigkeitsgebiete der vier Gesundheitsbetriebe
ideal ergänzen und die Unternehmungen viele gemeinsame
Anliegen teilen, liegt es nahe, dass sie miteinander kooperie-
ren. Die hierfür geschaffene Plattform «Rheinfelden medical»
will den Gesundheitsstandort Rheinfelden schweizweit bes-
ser bekannt machen und seinen Einfluss vor Ort und in der
Region stärken. Die Dachmarke «Rheinfelden medical» wird als
verbindendes Element für gemeinsame Marketingaktivitäten
eingesetzt, wobei die Markenauftritte der einzelnen Firmen
selbständig bleiben.
Rehabilitation in der Reha Rheinfelden | Park der Salina Rehaklinik | Spital Rheinfelden | Klinik Schützen | Reha Rheinfelden
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Erleben Liebliche Jurahöhen – altrömische Superlative
Ungewöhnliche, einzigartige, rekordverdächtige oder auch einfach nur beschauliche Erlebnisse für die unter-schiedlichsten Interessen hat Rheinfelden zu bieten.
Wer es gern geruhsam hat, dem ist der Fricktaler Höhenweg
zu empfehlen. Hier bietet sich dem Wanderer die reine Augen-
weide. Der Weg mit einer Gesamtlänge von 60 Kilometern führt
von Rheinfelden über die Höhen des Tafeljura nach Frick und
bis ins Weindorf Mettau. Von jedem Endpunkt der vier Etappen
kann man mit Postauto oder Bahn zum Etappenstartpunkt oder
nach Rheinfelden zurückkehren.
Wer die nächste Umgebung Rheinfeldens kennenlernen möchte,
der ist auf dem Rheinuferrundweg richtig. Unter dem Motto
«Ein Weg – zwei Städte» verbindet er die beiden Rheinfelden
und vermittelt überraschend vielfältige An-, Aus- und Einsich-
ten über Natur, Geologie, Wirtschafts-, Kultur- und Industrie-
geschichte, die anhand von Infotafeln erläutert werden. Eine
Broschüre über die beiden Wanderungen ist bei Tourismus
Rheinfelden erhältlich.
Bereits seit über 100 Jahren ist Feldschlösschen die führende
Brauerei der Schweiz. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Rhein-
felden AG steht für über 135 Jahre Braukultur und beschäftigt
rund 1300 Mitarbeitende in der ganzen Schweiz. Doch nicht
nur die Produkte haben dafür gesorgt, dass Feldschlösschen in
der ganzen Schweiz bekannt ist, sondern auch das markante,
in Schlossform errichtete Brauereigebäude. Die Brauerei hat die
aussergewöhnliche Architektur sowie die wunderschönen Ein-
richtungen aus der Gründerzeit bis heute erhalten. Die Brauerei
Feldschlösschen kann auf Anmeldung auch besichtigt werden.
Technik- und Kulturgeschichte gleichermassen vermittelt ein
Be such bei den Schweizer Rheinsalinen in Möhlin AG oder
Schwei zerhalle BL. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hat die
Salz produktion das Leben in Rheinfelden massgeblich mitbe-
stimmt. Neben der Technik kann man in der Saline Riburg auch
zwei historische Bohrhäuser mit altem Bohrgerät und Werk-
zeugen besichtigen. Höhepunkt der Führung sind die Salz-
lagerhallen Saldome 1 und 2. Der neue Saldome 2 ist zudem der
grösste Kuppel bau Europas. Beide bieten Platz für über 200'000
Tonnen Auf tausalz.
Im Winter Kunsteisbahn, im Sommer Strandbad mit grosser
Rutsche, Disc-Golf, Tischtennis und Volleyball – das bietet die
rheinabwärts der Stadt gelegene «KuBa».
Gediegenes Sportvergnügen ermöglicht der ganzjährig bespiel-
bare 9-Loch-Golfplatz auf dem Kieshübelhofgelände. Für Urlau-
ber und Tagesgäste bietet der Golfclub Rheinfelden auf Anfrage
Schnupperkurse und gesellige Events.
Rheinaufwärts gelegen und einem ganz anderen Zweck gewid-
met ist der Walderlebnispfad «Wiesel», der Kinder und Erwach-
sene behutsam auf die Schönheiten des Waldes aufmerksam
machen will. «Wiesel» steht für: «Wald ist Erleben, Sehen,
Erfahren… Lebensraum».
Klar, dass man sich in Rheinfelden auch auf dem Gewässer
vergnügen kann, welches der Stadt ihren Namen gegeben hat.
Auf den Kursschiffen der Basler Personenschifffahrt (BPG)
kann man eine Schleusenfahrt von Basel nach Rheinfelden
und zurück unternehmen und die vielgestaltigen Ansichten
zu beiden Ufern des Rheins, aber auch die Köstlichkeiten aus
dem Bordrestaurant geniessen.
Bleibt in dieser Übersicht (die keinen Anspruch auf Vollständig-
keit erhebt) noch das rekordverdächtige Bijou unter den Attrakti-
onen in Rheinfeldens Umgebung zu erwähnen: Augusta Raurica,
die alte Römerstadt bei Augst. Sie ist das grösste archäologische
Freilichtmuseum der Schweiz und die älteste römische Kolonie
am Rhein. Hier finden die Besucher beispielswiese den grössten
Silberschatz der Spätantike und das am besten erhaltene römische
Theater nördlich der Alpen. Während den Sommermonaten laden
zahlreiche Mitmachaktionen zu einem aktiven Erlebnisausflug in
die Antike ein. Ein absolutes Muss unter den Ausflugszielen.
Rheinfelden – die kleine Stadt mit den grossen Erinnerungen:
Auch auf diesen Slogan geben wir Garantie!
Blühende Fricktaler Kirschbäume | Schleusenfahrt der BPG von Basel nach Rheinfelden
Salzlagerhallen der Saline Riburg | Brauerei Feldschlösschen | Römerstadt Augusta Raurica
Hermann-Keller-Strasse
Roberstenstrasse
Rhe
inw
eg
Rheinweg
Salinenstrasse
Lindenstr.
Her
man
n-K
elle
r-S
trass
e
Gartenweg
Gartenweg
Salinenstrasse
Gottesackerweg
Fledermausgasse
Gei
ssga
sse
Winkel- gasse
Ring- mauer- gasse
Gei
ssga
sse
Kupfer gasse
Johannitergasse
Rhe
in-
törle
in
Marktgasse
Kuttelgasse
Brod
-
lau
be
B
rodl
aube
Obertorplatz
Zollr
ain
Zürcherstrasse
Kaiserstrasse
Schützenweg
Kapuzinergasse
Jagdgasse
Pro
pste
igas
se
Kirchgasse
Rumpel
Kirch- gässli
Rinderg.
Kirch- platz
Kirc
hgäs
sli
St. M
artin
sg.
Rindergasse
Zähringer-
platz Kuttelg. Maien- gässli
Bahn
hof-
stra
sse
Müh
le-
gäss
li
Marktgasse
Futtergasse
Bah
nhof
strasse
Tempelg.
Dachs- höhle
Tem
pelg
asse
Fröschweid
Rheinbrücke
Kaiserstrasse
Schützenweg
Hauptwachplatz Kirchgasse
Bahn
hof-
stras
se
Bah
nhof
stra
sse
Quellenstrasse
Quellenstrasse
Feldschlösschenstrasse
Que
llenr
ain Kaiserstrasse
Kaiserstr.
Habich-Dietsc
hy-Stra
sse
Habich-Dietschy-Strasse
Oelwegli
Oelw
egli
Bahnhof
Schützenmatt-Schulhaus
Schützen-
graben
Roberstenstrasse
Burgstell
Copyright 2008 VogelKarten
Gezeichnet im Jahre 1974
Letztmals aktualisiert 2008 von Werner Vogel
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Meter
Regionale Polizei Parkresort
Hotel EDEN im Park
Bahnhofsaal
Hotel Ochsen
Hotel Schützen
Kurbrunnenanlage
Schifflände
Hotel Schiff am Rhein
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Bach- gässli
Fuch
sloch
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P 16 Alter Ochsen
17 Wasserturm
18 Kapuzinerkirche
18a Kommandantenhaus
19 Backhaus
20 Gasthof zum Schützen
21 Adelshäuser
22 Stadtkirche St. Martin
23 Chorherrenhäuser
24 Gasthof Engel
25 Tempelgasse
Altstadtplan / Sehenswürdigkeiten
1 Burgstell (Inseli)
2 Weisser Turm,
Relikt der Stadtmauer
3 Rheinmühle, Schwibbogen
4 Rathaus
5 Schelmengässli
mit Asylbogen
6 Haus zur Sonne,
Fricktaler Museum
7 Johanniterkapelle
8 Johanniterkommende
9 Messerturm
10 Kupfer-/Storchennestturm
11 Stadtparkkapelle
12 Albrechtsbrunnen
13 Goldener Adler
14 Obertorturm
15 Zollhaus
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Tourismus RheinfeldenWir freuen uns auf Ihren BesuchBis bald in Rheinfelden
Festivitäten Gesellige Anlässe – ausgelassene Feste
Freilicht-Oper «Nabucco» | «SF bi de Lüt» | Grenzüberschreitendes Brückenfest | Konzert von «Capriccio» | «Useschtuehlete»
TourismusRheinfelden
Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 (0)61 835 52 00, www.tourismus-rheinfelden.ch