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03
Wo ist der Sommer nur geblieben?
Anstatt uns mit etlichen Sonnenta-
gen zu beglücken, scheint Petrus eine
Shuffle-Funktion bei der Wetteraus-
wahl entwickelt zu haben. An einem
Tag strahlender Sonnenschein und
glühende Hitze, einen Tag später ist
man kurz davor die Winterjacke aus
dem Keller zu holen.
Komm schon, Petrus. So geht das
nicht! Von der Emanzipation unbe-
eindruckt, lässt er die Frauen der
Schöpfung zu oft im Regen stehen
und sorgt bei der Frauen-WM mit
dem von ihm präsentierten Wetter
für ein Wechselbad der Gefühle. Da-
bei zeigte er sich vor fünf Jahren zur
WM 2006 noch von seiner besten Sei-
te. Schön war die Zeit...
Wenn schon das Wetter keine Kon-
stanz zeigt, dann zumindest das
Rookie Magazin und kommt mit einer
druckfrischen Ausgabe um die Ecke.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Eure Rookie-Redaktion
Editorial
Komm schon, Petrus!
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04
Rookie Nr. 03 // Juli 2011
Inhaltsverzeichnis
MEINE STADT
08 Teamwork live: Karriere bei der
Polizei
10 Review: Sommermärchen
reloaded
12 Rookie des Monats:
Party-König Philip Harbordt
18 Facebook Gewinnspiel: Gut-
scheine für Naketano
20 Heimat-Quiz: Wie gut kennst
du deine Stadt?
23 Historisch: Kettwiger Straße 1905
24 Clubs und Vereine: Welcher
Tanz passt zu dir?
28 Partytipp: 20 Jahre Café Nord
29 Terminkalender:
Veranstaltiungstipps im Juli
30 Fotogalerie
MEINE ZUKUNFT
32 Ratgeber Karriere: Pimp deine
Bewerbung
36 Nachgefragt: Wie wird man
eigentlich TV-Coach?
38 Versicherungen: Lieber unab-
hängig bleiben
MEIN LEBEN
42 Dr. Rookie: Einfach »Nein« sagen
44 Rezept-Tipp: Bruschetta
03 Editorial
46 Horoskop
48 Rätselseite
50 Cartoon
50 Impressum
07/2011
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POLIZEIBERUFJetzt informieren ... polizei.nrw.de
TEAMWORK
Einsatz in NRW
POLIZEIBERUFJetzt informieren ... polizei.nrw.de
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Einsatz in NRW
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Einsatz in NRW
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Einsatz in NRW
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TEAMWORK
Einsatz in NRW
Wir suchen 1.400 neue Kolleginnen und Kollegen
Bewerbungszeitraum: 01.07. bis 03.11.2011
Weitere Infos unter: www.polizei.nrw.de
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OPEN AIR KONZERTMUDDY ECHOESARTCONACTION JACKSONGIESELA JOHNSONTHIS APRIL SCENERYARCANE CIRCLE
16. Juli 2011Beginn 15:00 Uhr
OPEN AIR KONZERTKRAY OR DIE
Volksgarten Essen Kray
Ottostraße
ab15:30 Uhr PROGRAMM
u.v.m.
POETRYJAM
FABOLOUS SKATE-CONTEST
FEUERSHOW
PLANET OF BIKES BMX +
GRAFFITI-AKTION
DIRT-CONTEST
PARKOUR
Gefördert mit Mitteln der Bezirksvertretung VII. Anmeldung jeweils eine Stunde vor Contestbeginn oder bis zum 13.07.11 unter [email protected]! Programmänderungen vor-behalten! Auf dem gesamten Festivalgelände sind Glasflaschen u.ä. verboten!
www.kray-or-die.de · [email protected] · www.myspace.com/krayordie
COTTON TERROREXTENDET
Eröffnung der neuen Parkour-Anlage
08
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OPEN AIR KONZERTMUDDY ECHOESARTCONACTION JACKSONGIESELA JOHNSONTHIS APRIL SCENERYARCANE CIRCLE
16. Juli 2011Beginn 15:00 Uhr
16. Juli 2011Beginn 15:00 UhrKRAY OR DIEVolksgarten Essen Kray
Ottostraße
ab15:30 Uhr PROGRAMM
u.v.m.
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Gefördert mit Mitteln der Bezirksvertretung VII. Anmeldung jeweils eine Stunde vor Contestbeginn oder bis zum 13.07.11 unter [email protected]! Programmänderungen vor-behalten! Auf dem gesamten Festivalgelände sind Glasflaschen u.ä. verboten!
www.kray-or-die.de · [email protected] · www.myspace.com/krayordie
COTTON TERROREXTENDET
Eröffnung der neuen Parkour-Anlage
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08
Die Polizei NRW sucht motivierten Nachwuchs und bietet jungen und sportlichen Leuten eine qualifizierte Ausbildung für einen spannenden, attraktiven und krisensicheren Beruf. In diesem Jahr können 1.400 neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt werden. Das Bewerbungsverfahren hat gerade begonnen und läuft noch bis zum 3. November 2011.
Wer sich hier durchsetzt, nimmt am
1. September 2012 ein Bachelorstudi-
um an der Fachhochschule für öffent-
liche Verwaltung auf. Das Bachelor-
studium für angehende Polizisten ist
eine moderne Berufsausbildung mit
einem hohen Praxisbezug, die zudem
die soziale und kommunikative Kom-
petenz stärkt.
Voraussetzungen für die Bewerbung
sind unter anderem das Abitur oder das
volle Fachabitur, gute Englischkennt-
POLIZEIBERUFJetzt informieren ... polizei.nrw.de
TEAMWORK
Einsatz in NRW
Karriere bei der Polizei NRW
Teamwork livenisse, das deutsche Sportabzeichen,
ein Body-Mass-Index (BMI) zwischen
18 und 27,5 und natürlich sollten kei-
ne Vorstrafen vorliegen. Außerdem
sind die gesundheitliche Eignung, das
Rettungsabzeichen Bronze und der
Führerschein Klasse B weitere Einstel-
lungsvoraussetzungen.
Für das dreijährige Studium erhält
man ein Nettogehalt von 950 € und
die Sicherheit, nach bestandener
Prüfung übernommen zu werden.
Als ausgebildeter Polizist arbeitet
man ein Jahr im Streifendienst und
anschließend in einer Einsatzhun-
dertschaft. Danach kann man in den
Streifendienst zurückkehren oder sich
anderweitig spezialisieren, z. B. als
Ermittler in einem Kommissariat, als
Diensthundeführer oder zur Wasser-
schutzpolizei wechseln.
5 Wer Lust auf den Polizeiberuf hat, sollte jetzt seine Chance nutzen! Bewerbungen werden ab sofort unter www.polizei.nrw.de angenommen.
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10
Review
Sommermärchen reloadedBeim Public Viewing »11 Freundinnen« verwandelt sich der
Burgplatz in ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer. Bei der Frauenfußball-WM werden hier alle Spiele der deutschen National-
mannschaft live auf einer Großbildleinwand übertragen.
Foto
s: T
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Age
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Rookie: Philip Harbodt
Der König derAbi-Partys
Philip Harbodt ist ein Multitalent. Der 23-Jährige gründete 2006 mit seinem besten Freund die Partymarke »DeluxeNights«. Heute ist er fester Bestandteil der Essener Partyszene und hat bei nahezu
jeder Abi-Party seine Finger im Spiel.von SEBASTIAN PAAS
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Dabei ist Harbodt im »normalen Le-ben« Industriemechaniker und gera-de auf dem Weg seinen Meister zu ma-chen. In seiner Freizeit läuft er jedoch in der Partyszene zu Hochform auf. Wenn er nicht gerade als »DJ Turbo« selbst der Partymeute einheizt, hat er zumindest bei dem Großteil der Par-tys, die auf den Tanzflächen unserer Stadt stattfinden, seine Finger mit im Spiel. Die von ihm und Mirko Bienda-ra organisierten DeluxeNights-Partys finden mittlerweile seit über fünf Jahren statt, bringen die Clubs zum beben und sind heute schon legendär.
Philip, erzähl uns doch zunächst mal,
wie du anfingst ins Party- und Nacht-
leben einzusteigen. Ich war mit 14
oder 15 bei meinem Cousin, der zu
der Zeit eine Disco in Münster hatte.
Da fiel kurzfristig der DJ aus und weil
ich schon immer ein bisschen aufge-
legt hatte, durfte ich dann an dem
Abend spontan auflegen. Zufällig
war Frank Siebers, der damalige Be-
sitzer der »Disco Disco«, auch da. Er
sprach mich an und hat mich im An-
schluss ein paar Mal gebucht. Später
irgendwann bot er mir einen Termin
in der MuPa an, um mal eine eigene
Party zu organisieren. Das Angebot
hab ich angenommen und die Party
»Bunny reloaded« genannt, weil der
Termin zwei Tage nach Ostern lag. Ich
war damals 18, das war am 20. April
2006 und zu der Party kamen über
800 Leute. Ein riesen Erfolg.
Wie ging es weiter? Im Januar 2006
hatten Mirko und ich sicherheitshal-
ber bereits ein Gewerbe angemeldet
und die Homepage www.deluxe-
nights.com gesichert. In der Folge
hat sich das alles weiter vergrößert.
Ich muss aber auch sagen, dass
ich damals von Frank Siebers und
Klaus Koch in die Richtung gelenkt
werden musste, von alleine wäre
ich nie darauf gekommen, selbst
eigene Veranstaltungen zu organi-
sieren. Wir haben dann regelmäßig
DeluxeNights-Partys organisiert und
vor allem Leute aus unserem Freun-
deskreis in den Kartenverkauf mit
eingebunden. Die ganze Sache wur-
de zunehmend professioneller, wir
fingen an nicht mehr auf Zettel zu
schmieren, sondern Tabellen zu er-
stellen und konnten erste Fotografen
und Mitarbeiter als 400-Euro-Kräfte
einstellen.
»Ich bin jetzt seit fünf Jahren nicht mehr auf dem Gymnasium,
aber es fühlt sich an, als ob ich jedes Jahr aufs Neue Abi mache.«
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14
Trotzdem wurdet ihr innerhalb der
Partyszene zu Beginn noch belächelt.
Den endgültigen Durchbruch hatten
wir nach etwa einem Jahr. Damals
fand im Fiasco freitags eine Model-
nacht statt, bei der Collien Fernandes
auflegte. Einen Tag später machten
wir dort eine Party, bei der – ohne
dass wir großen Aufwand betrieben –
1.300 Leute kamen, etwa 400 mehr
als am Vorabend. An dem Wochen-
ende brannte dort die Hütte und wir
wurden über Nacht stadtbekannt.
Außerdem wurden dadurch auch an-
dere Discotheken auf uns aufmerk-
sam. Ich bin dann immer häufiger
angesprochen und nach Tipps bei
der Organisation von Partys gefragt
worden. Dabei profitierte ich selbst
immer davon, dass Klaus Koch und
Frank Siebers mich mit ihrer jahrelan-
gen Erfahrung im Nachtleben immer
unterstützten. Heute haben wir zwei
festangestellte Fotografen und etwa
18 Kartenverkäufer die als Aushilfs-
kräfte für uns arbeiten. Vor kurzem
hatten wir fünfjähriges Jubiläum. Wir
machen derzeit acht Partys im Jahr.
Momentan wechselnd in der MuPa
oder im Naked, früher auch im Fiasco,
Déjà Vu oder in der Rossi Bar.
Wie kam es dazu, dass ihr auch zu-
nehmend bei den Essener Abi-Partys
eure Finger im Spiel hattet? In der
Zeit fing es an, dass viele Abi-Partys
immer schlechter liefen und sich für
die Abi-Jahrgänge kaum noch rentier-
ten. Wir haben dann angefangen die
Schulen mit unserer Erfahrung zu un-
terstützen. Schon damals – und das
ist auch heute noch so – haben wir an
Der 23-jährige Philip Harbodt ist Es-sens König der Abi-Partys. Seit bereits fünf Jahren veranstaltet er zusammen mit seinem besten Freund Mirko Bien-dara die berüchtigten DeluxeNights-Partys. Außerdem hat er bei fast allen Abipartys und zahlreichen Abibällen seine Finger mit im Spiel.
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15
diesem Support nichts verdient. Es
lief dann eher mal so, dass die Jahr-
gänge uns dann auch als DJs gebucht
haben, nach dem Motto: Eine Hand
wäscht die andere.
Mittlerweile laufen in Essen alle Abi-
Partys über euch. Einige Schulen fin-
gen an zu übertreiben und schmissen
zehn bis 15 Partys im Jahr. Das hatte
zur Folge, dass teilweise drei Abi-Par-
tys gleichzeitig stattfanden, bei de-
nen jeweils nur 150 Leute waren. Das
war natürlich dann auch für die Dis-
cotheken nicht mehr rentabel, sodass
die Discobesitzer sich zusammen
setzten und beschlossen, dass das in
Zukunft anders laufen muss. Darauf-
hin wurden wir angesprochen, ob wir
an dieser Stelle nicht als Vermittler
fungieren wollen, sodass der Kontakt
in der Folge immer direkt über uns
lief und wir die Termine vergaben.
Ab diesem Zeitpunkt führten wir ein-
heitliche Mietverträge ein, die man
als »Sorglospakete« verstehen kann,
weil sie Plakate, Flyer und Security
beinhalten. Für die Abi-Jahrgänge
heißt das, dass sie nur noch für die
Werbung, den Verkauf und die Kasse
zuständig sind. Dadurch konnten wir
natürlich auch vielen Eltern die Sor-
gen und Ängste davor nehmen, dass
ihre Kinder Verträge im Discomilieu
unterschreiben.
Beschreib das Konzept mal genauer.
Wir legen jetzt immer zwei Schu-
len für eine Abi-Party zusammen.
Der Gewinn wird dann ganz einfach
geteilt. Das Konzept läuft jetzt seit
etwa zweieinhalb Jahren sehr er-
folgreich, weil wir aber auch auf die
Schulleiter zugegangen sind, uns
dort vorgestellt haben und mit ihnen
Absprachen getroffen haben. Die
Schulleiter können uns dann anrufen,
wenn ihnen irgendwas nicht passt,
z.B. wenn mal wieder eine Party
»Naked on the dancefloor« heißt…
Mittlerweile veranstalten wir auch
schon seit drei bis vier Jahren Abi-Bäl-
le, bei denen verschiedene Bausteine,
wie DJs, Catering oder Tontechnik
über uns gebucht werden können.
Deutschlandweit standen zuletzt an-
dere Veranstalter in der Kritik, weil sie
Schüler bei der Planung von Abibällen
und Partys über den Tisch gezogen
hatten. Da kann ich aber beruhigen.
Bei uns wird zum Beispiel immer erst
»Das Nachtleben baut eine gewisse Illusion auf. Wenn man aber
mal hinter die Kulissen geguckt hat, ist diese Illusion zerstört.«
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16
am Veranstaltungsabend gezahlt,
sodass diese Abzocke gar nicht pas-
sieren kann. Grundsätzlich verdienen
wir an den ganzen Organisationen
fast gar nichts, lediglich wenn wir
als DJs gebucht werden. Uns macht
die ganze Sache einfach riesig Spaß
und wir wollen die ganzen Abläufe
einfach optimieren. So ist es zum
Beispiel unsere Idee gewesen, die
Erziehungsberechtigung für unter
18-Jährige und die zweifarbigen Ver-
zehrkarten einzuführen, damit unter
18-Jährige in den Discotheken keinen
harten Alkohol mehr bekommen.
Außerdem haben wir Vereinbarun-
gen mit Taxiunternehmen getroffen,
damit diese die Gäste nach Abi-Par-
tys zu günstigeren Konditionen nach
Hause bringen.
Mittlerweile veranstaltet ihr auch
viele Partys im Naked. Genau, für
uns gab es nochmal einen Break vor
anderthalb Jahren mit der Eröffnung
des Naked. Damals wurden wir ge-
fragt, ob wir uns nicht um die Freita-
ge im Naked kümmern wollen. Jetzt
veranstalten wir dort regelmäßig ver-
schiedene Abi- und Studentenpartys,
»Ab-18-Partys« oder unsere »Vocal-
House-Partys«.
Du hast jetzt mit grade mal 23 Jah-
ren eine lange Vergangenheit in der
Essener Partyszene. Macht dir das
überhaupt noch genau so viel Spaß
wie anfangs? Ja, auf jeden Fall, ich
find’s immer noch lustig und mische
mich gerne unter das Volk. Für mich
ist es immer wieder toll, neue Leute
kennen zu lernen, neue Trends mit-
zukriegen und zu sehen, dass die
Kleider doch immer noch kürzer wer-
den können (lacht). Ich bin jetzt seit
fünf Jahren nicht mehr auf dem Gym-
nasium, aber es fühlt sich an, als ob
ich jedes Jahr aufs Neue Abi mache.
Ich möchte mit 23 nicht sagen, dass
die Abi-Partys mich jung halten, aber
ein bisschen fühlt es sich schon so an.
Philip HarbodtBeruf: Industriemechaniker,
DJ und Partyveranstalter
Geburtsdatum: 18.07.1987
Sternzeichen: Krebs
Hobbys: Party, Sport (Joggen),
Freunde treffen
Musikgeschmack: House
Web: www.deluxenights.com
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Wenn du mal privat losziehst, gehst
du dann überhaupt noch in die Läden,
in denen du auch Partys organisierst?
Nein, eher nicht. Ich bin aber auch
eher selten in Clubs privat unterwegs,
weil ich auch oft außerhalb von Essen
als DJ gebucht werde und daher viel
in Bochum, Dortmund, Düsseldorf
oder Moers auflege. Für mich hat das
Nachtleben im Allgemeinen eine be-
sondere Magie und baut eine gewisse
Illusion auf. Wenn man aber mal hin-
ter die Kulissen geguckt hat und z.B.
sieht, dass der Horst in seiner Latz-
hose für das Licht verantwortlich ist,
dann ist die Luft einfach raus und die
Illusion zerstört. Daher geh ich in Es-
sen am liebsten noch ins Essence, da
hab ich nämlich noch nie aufgelegt,
kenne das Personal nicht und darf
wenigstens noch meine Getränke
selbst bezahlen.
Kannst du dir denn vorstellen, auch
noch mit 30 in diesem Sektor aktiv
zu sein? Darüber denke ich momen-
tan nicht wirklich nach, sondern freue
mich einfach, dass es grade läuft
und genieße meine jetzige Situation.
Außerdem ist die ganze Partywelt
letztendlich auch nur mein Hobby.
Ich bin gelernter Industriemechani-
ker und mache jetzt meinen Meis-
ter. Grundsätzlich ist es schon mein
Traum hauptberuflich im Nachtleben
zu arbeiten, aber ich weiß auch, dass
das Nachtleben sehr schnelllebig ist
und sicher mich daher lieber ab. Was
in Zukunft passiert, lasse ich einfach
auf mich zukommen.
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18
Ab sofort startet das Rookie Magazin ein neues Facebook-Gewinnspiel. Jeden Monat kannst du auf unserer Seite tolle Preise gewinnen. Was du dafür tun musst? Nur auf »gefällt mir« klicken – sonst nix!
Im Juli verlosen wir drei 40-Euro-Gut-
scheine für den Webshop des jungen
Essener Modelabels Naketano. Wenn
du in deinem Kleiderschrank also
noch Platz für ein neues Lieblingsteil
hast, dann bist du hier genau richtig!
Im Naketano-Webshop wirst du mit
Sicherheit fündig.
Doch teilnehmen kann nicht jeder,
sondern wird nur unseren Facebook-
Freunden ermöglicht. Du bist kein
Facebook-Freund von Rookie? Das
lässt sich ändern!
Um am Gewinnspiel teilzunehmen,
musst du nur folgende Schritte bei
Facebook unternehmen:
1. Füge den Account »Rookie Essen«
zu deinen Freunden hinzu.
2. Suche bei »Notizen« das aktuelle
Gewinnspiel aus diesem Monat.
3. Klicke auf »gefällt mir«.
Die Gewinner werden im Anschluss
veröffentlicht und per Nachricht
angeschrieben. Wir wünschen allen
Teilnehmern viel Glück!
Das »Gefällt-mir-Gewinnspiel« bei Facebook
Gewinne stylischeMode von Naketano
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19
5 Für das Naketano-Designteam ist die höchste Auszeichnung guten Modedesigns, wenn ein Klei-dungsstück zum Lieblingsteil wird. Das junge Es-sener Modelabel Naketano hat es sich zur Aufgabe gemacht, solche Lieblingsteile zu kreieren. Ob auch dein neues Lieblingsteil dabei ist, kannst du unter www.naketano.com herausfinden.
3 x 40-Euro-Gutschein
für den Naketano-Webshop
zu gewinnen!
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20
1. Welcher Stadtteil ist der nördlichste
Essens?
a) Vogelheim
b) Dellwig
c) Karnap
2. Seit wann existiert die Messe Essen?
a) 1913
b) 1319
c) 1193
3. Welcher Comedian wurde in Essen
geboren?
a) Ingo Appelt
b) Ralf Schmitz
c) Mario Barth
4. Wo trägt TuSEM Essen seine
Heimspiele aus?
a) Margaretenhalle
b) Am Hallo
c) Grugahalle
5. Wie alt ist Reinhard Paß?
a) 44 Jahre
b) 55 Jahre
c) 66 Jahre
6. Wie viele Nachtexpress-Linien der
Evag fahren nachts durch Essen?
a) 8
b) 16
c) 24
Heimat-Quiz
Wie gut kennstdu deine Stadt?
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21
7. Wo findet in diesem Jahr das Pub-
lic Viewing der Frauen-WM statt?
a) Kennedyplatz
b) Limbecker Platz
c) Burgplatz
d) Viehhofer Platz
8. Welcher berühmte Künstler hat
das Ronald-McDonald-Haus in der
Gruga entworfen?
a) Endloserde
b) Hundertwasser
c) Tausendfeuer
5 Bürgermeister-Kandidat
5 gebildeter Lokalpatriot
5 Hobby Essener
5 Ruhr2010-Tourist
5 Gelsenkirchener
10
8—9
5—7
2—4
0—1
Lösungen: Richtige Antworten:
1.c)2.a)3.a)4.b)5.b)
6.b)7.c)8.b)9.a)
10.d)
9. Wie heißen die Albrecht-Brüder
(Aldi-Gründer) mit Vornamen?
a) Theo und Karl
b) Axel und Thomas
c) Tim und Struppi
d) Gino und Carlo
10. Welche Kneipe ist die älteste
Essens?
a) Café Nord
b) Pupasch
c) Drehscheibe
d) Ampütte
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24
Kettwiger Straße 1905 5 Eine Straße mit vielen Namen: Zur Zeit als das Foto entstand, hieß sie noch Burgstra-ße, wurde in der Zeit des Nationalsozialismus allerdings in Adolf-Hitler-Straße umbenannt, bevor sie nach dem zweiten Weltkrieg ihren heutigen Namen erhielt. Auf der
rechten Seite ist heute die Gasse zur Musikpalette. Ob die MuPa damals schon existierte und »zu voll, zu laut, zu heiß« war, bleibt fraglich. Da wären die Jungs mit ih-ren Hüten aber auch sowieso nicht reingekommen. Foto: Stadtbildstelle Essen
Historisch
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24
Clubs und Vereine
Welcher Tanz passt zu dir?Der Hochschulsport der Uni Essen bietet ein vielfältiges und
preiswertes Angebot in zahlreichen Sportarten. Was wenige wissen: Auch Nichtstudierende können sich anmelden. Rookie stellt eine
Reihe von Angeboten vor. Dieses Mal: Tanzen an der Uni Essen.von NINA BOSSY
Hip HopDu bist: Schon immer rythmusbegeis-
tert gewesen. Deine Finger trommeln
auf dem Tisch und wenn du einen
coolen Beat hörst, hast du sofort Lust
dich zu bewegen.
Geschichte: Der Hip Hop hat seine
Wurzeln in der schwarzen Funk- und
Soulmusik. Er ist ein Lebensgefühl
bestehend aus vier Elementen: Break-
dance, Rap, Graffiti und DJing. Ihren
Ursprung hat die Subkultur in den
70er Jahren in den afroamerikanischen
Ghettos von New York.
Der Tanz: Tanzt man Hip Hop, drückt
man über seinen Körper Emotionen
aus: Mal hart und dynamisch, mal
eher fließend. Dazu gehört vor allem
Leidenschaft und Coolness. Jeder
kann seinen eigenen Stil entwickeln
oder man tanzt als Gruppe.
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FlamencoDu bist: Verliebt in den Süden. Verliebt
in das warme Klima, Meer und Strand,
in die Art zu leben, das Temperament
und in Gitarrenklänge.
Geschichte:Der Flamenco stammt aus
Andalusien und gilt als der traditionell
spanische Tanz.
Der Tanz: Flamenco besitzt eine ganz
eigene Faszination. Er ist heiß, leiden-
schaftlich und dramatisch. Er wird in
der Regel alleine getanzt, nicht paar-
weise. Die verschiedene Elemente, wie
wie z.B. Fußtechnik, Klatschen, stolze
Haltung und Armführung, lassen sich
kombinieren und führen zu verschie-
denen Grundrhythmen.
25
Jazz DanceDu bist: Vielseitig. Du konntest dich
noch nie genau entscheiden, welche
Filme du am liebsten guckst und wel-
che Musik dir jetzt am besten gefällt.
Geschichte: Der Jazz Dance stammt
aus den USA und ist eine Mischung
aus den verschiedenen Tanzstilen der
multikulturellen Gesellschaft.
Der Tanz: Ist eine Mischung aus Mo-
dern Dance, Stepptanz und Ballett.
Schwerpunkt ist die Fußarbeit und die
geradlinige Körperhaltung. Der Jazz
Dance ist elegant, grazil und gleichzei-
tig sehr lässig.
5 Mehr Infos unter www.uni-due.de/hochschulsport
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27
Nachgefragt bei Ute Märker
Wie wird man eigentlichMake-up-Artist?
Ute Märker ist Visagistin, Stylistin und Make-up-Artist. In Essen hat sie ihre eigene Make-up-Akademie und steht in der ZDF-Sendung »Volle Kanne« vor der Kamera. Wie sie es zu ihrem
Traumjob geschafft hat, erzählt sie im Rookie Magazin.Protokoll: BARBARA SECK Foto: INFORMER MAGAZINE ESSEN
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28
Am Freitag den 29. und Samstag den 30. Juli wird es wieder »hotter than hell«. Die Kultkneipe in der Essener Innenstadt lädt zur Riesen-Geburtstagsfete ein. Die erfolgreiche Openair-Veranstaltung 2010 hat die Macher so motiviert, dass es in diesem Jahr eine Wiederholung gibt.
Auf dem Viehofer Platz werden nun
an zwei Tagen insgesamt 16 Bands
mit von der Partie sein, um das 20.
Wiegenfest des Café Nord – der Kult-
kneipe der Rock- und Metal-Fraktion
in der Essener City – zu zelebrieren.
Am Freitag wird es u.a. mit Mr. Irish
Bastard, Motorjesus und Peter Pan
Speedrock, Three Minute Record,
All For Nothing, Born From Pain und
Heartbreak Engines sehr rockig wer-
den. Der Samstag steht voll im Zei-
chen des Metal. Kein Wunder, denn
mit Hatedotcom, Enemy Of The Sun,
Grind Inc., Night In Gales, Wortmord,
Death Of A Demon, Onkel Tom An-
gelripper und Suidakra werden einige
Sahnehäubchen kredenzt. Das Schö-
ne an der zweitägigen Geburtstags-
sause ist nicht nur, dass sie draußen
stattfindet – nein, sie ist auch noch
umsonst! Es geht an beiden Tagen
um 15 Uhr los. See ya in Hell!
5 20 Jahre Café NORD. Viehofer Platz 1, 45127 Essen29. und 30. Juni. ab 15:00 Uhr, umsonst und draußen
Partytipp: 20 Jahre Café Nord
Born to rock since 1991
Foto
: Lar
s B
irkh
olz
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29
Freitag, 15. JuliPussy Galore
Im KKC an der Uni Essen wird
mal wieder zu einer bunten
Mischung aus Rock, Alternative,
Elektro und Trash getanzt.
5 Ab 22.00 Uhr // KKC
Samstag, 16. JuliSaturday @ Mupa
DJ Marc präsentiert Euch eine
gewohnt gute Mischung aus
Charts, House & R`n`B.
5 Ab 22.00 Uhr // Mupa
Terminkalender
Freitag, 29. Juli 20 Jahre Café Nord
An zwei Tagen wird mit vielen
Live-Bands im wahrsten Sinne
des Wortes gerockt.
5 Ab 15:00 Uhr // Café Nord
Freitag, 29. JuliTOHUWABOHU Bad Taste
DJ Fuschi Dynamite wird euch
am improvisierten Tinibini-
stringbikinibeach mit guter
Mukke einheitzen.
5 Ab 23:00 Uhr // Temple Bar
Freitag, 22. JuliSchool´s Out
Feiert mit Deluxenights und DJ
Turbo bei heißen Sommerbeats
den Start in die Sommerferien.
Leckeres Wassereis gibt es
gratis zur Abkühlung.
5 Ab 21:00 Uhr // NAKED
Samstag, 30. JuliBanditendisko
Nicht nur Essener Banditen tref-
fen sich zum Tanz bei einem Mix
aus Indie, Rock & Elektro.
5 Ab 23:00 Uhr // Shanghai
Samstag, 23. JuliSaturday Night
Auf mehr als fünf Areas wird
gefeiert. Das sorgt für viel
Abwechslung und Spaß!
5 Ab 22:00 Uhr // Delta Essen
Samstag, 30. JuliHangover II
Eine Party, bei der Ihr DJ Frizzo
von der Nachtresidenz und
Steve N. zeigen könnt, dass der
Hangover ein Fremdwort
für euch ist.
5 Ab 22:30 Uhr // NAKED
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Ratgeber
Pimp deine BewerbungDu verwendest den letzten Party-Schnappschuss als Bewerbungs-
foto, weil dein Oberteil darauf besonders gut zur Geltung kommt? Deine Unterlagen verschickst du unter der E-Mail-Adresse
[email protected]? Dann wird es Zeit, dass dir jemand in Sachen Bewerbung auf die Sprünge hilft.
von MALTE SÄGER
Ob Anschreiben, Lebenslauf oder sonstige Anlagen – für deine Unter-lagen gilt insgesamt: Sie müssen voll-ständig, sauber und frei von Fehlern sein. Was sich erst einmal banal an-hört, scheint doch nicht für jeden Be-werber selbstverständlich zu sein: Per-sonaler berichten immer wieder von Bewerbungen mit Kaffeeflecken oder Anschreiben, in denen es vor Fehlern nur so wimmelt. Das ist dann für den Bearbeitenden ärgerlich, spart ihm allerdings auch Zeit: Die Bewerbung landet sofort im Müll.
Das Anschreiben
Damit sind wir auch schon beim
wichtigen Thema Zeit. Die meisten
Personalmitarbeiter haben keine.
Sie widmen den Unterlagen eines
Bewerbers im ersten Auswahlschritt
durchschnittlich zwischen zwei und
drei Minuten. Das ist kurz , um einen
bleibenden guten Eindruck zu hin-
terlassen, aber lang genug, ihn sich
endgültig zu vermasseln. Deshalb
kommt deinem Anschreiben eine
entscheidende Rolle zu: Es muss so
ansprechend gestaltet und geschrie-
ben sein, dass es das Interesse des
Personalers weckt und zumindest für
die Dauer einer DIN-A4-Seite bindet
(länger sollte dein Anschreiben nicht
sein). Formulierungen wie „Hiermit
bewerbe ich mich …“ oder „mit gro-
ßer Begeisterung las ich Ihr Inserat
…“ sind Tabu, genau das lesen Per-
sonaler nämlich ständig. Das lang-
weilt und – schlimmer noch – wirkt
oftmals unglaubwürdig: Wer springt
schon vor Begeisterung im Kreis, weil
er ein tolles Stellenangebot gelesen
hat?
Stattdessen gehst du in deinen ei-
genen Worten auf deine Stärken ein
und erklärst, warum du der Richtige
für den Job bist. Idealerweise gehst
du dabei immer wieder auf das Inse-
rat ein, denn so verhinderst du, dass
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der Adressat den Eindruck gewinnt,
einen Serienbrief zu lesen. Apropos
Adressat: Du solltest unbedingt ei-
nen direkten Ansprechpartner im
Unternehmen herausfinden, sofern
er nicht eh im Stellenangebot mit
angegeben ist. Bewerbungen die
sich an „Sehr geehrte Damen und
Herren“ richten, kommen gar nicht
gut an, denn sie vermitteln, dass du
dich nicht richtig für die Firma inte-
ressierst. Genau das wäre aber die
zweite wichtige Botschaft deines An-
schreibens: Nachdem du geschildert
hast, was dich so besonders macht,
musst du noch erklären, was dich ge-
nau an dem Unternehmen als Arbeit-
geber interessiert und warum du aus-
gerechnet hier arbeiten willst. Das ist
manchmal nicht ganz einfach, aber
je kreativer und glaubhafter du hier
argumentierst, desto größer sind dei-
ne Chancen auf ein Vorstellungsge-
spräch. Außerdem verhinderst du so,
dass du im Anschreiben nur über dich
selber plauderst und so die nächste
wichtige Bewerbungsunterlage schon
vorwegnimmst: den Lebenslauf.
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Der Lebenslauf
Er ist fast noch wichtiger als das
Anschreiben, denn ihm kommt die
Aufgabe zu, all das mit Zahlen und
Fakten zu untermauern, was du im
Anschreiben behauptest hast. Zu den
Standardangaben gehören deine per-
sönlichen Daten wie Name, Adresse,
Geburtsdatum und -ort sowie der
Familienstand. Hinzu kommen alle
wichtigen Informationen zu deinem
bisherigen beruflichen und schuli-
schen Werdegang: Berufserfahrung
und Praktika, Weiterbildungen, Art
und Datum des Schul-, Ausbildungs-
und Hochschulabschlusses. Du warst
ein Jahr in den USA und sprichst
außerdem noch fließend Russisch?
Außerdem kennst du dich mit Bü-
rosoftware aus? Gehört alles in den
Lebenslauf. Hobbys wie Reitsport
oder Fußball im Verein sind erwäh-
nenswert, dass du gerne mit deinen
Freunden rumhängst eher nicht.
Besonders wichtig: Die Angaben müs-
sen der Wahrheit entsprechen und
lückenlos sein. Personaler erkennen
Ungereimtheiten sofort, denn genau
das ist ihr Job. Wenn du bereits eine
Zeitlang arbeitslos warst oder sons-
tige Lücken entstanden sind, musst
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du darauf auf jeden Fall hinweisen.
Im Gespräch kannst du später immer
noch erklären, wie es dazu kam. Beim
Aufbau gibt es zwei unterschiedliche
Ansätze: Entweder sortierst du die
Angaben chronologisch oder du be-
ginnst mit deiner letzten beruflichen
oder schulischen Station und gehst
dann in der Zeit zurück. Die zweite
Variante kommt aus dem angelsäch-
sischen Bereich und wird auch bei
uns immer gängiger, denn so findet
man die aktuellsten und wichtigsten
Informationen schneller. Wenn du dir
nicht sicher bist, fragst du am besten
direkt beim Unternehmen nach, wie
man es dort lieber hat. Beim Layout
solltest du darauf achten, dass es
übersichtlich ist und sich nicht von
dem des Anschreibens unterschei-
det. Wie aufwändig oder nicht – das
hängt auch immer von der Branche
ab, für die du dich interessierst.
Das Bewerbungsfoto
Auch wenn es Arbeitgebern inzwi-
schen per Gesetz verboten ist, ein
Bewerbungsfoto zu verlangen: Un-
ternehmen wollen wissen, wen sie
einstellen und erwarten deshalb in
der Regel auch weiterhin ein Bild
von dir – und das sollte unbedingt
von einem Profi sein! Das ist zwar
teurer, hat aber garantiert mehr Wir-
kung als billige Automatenfotos oder
Ausschnitte von Urlaubsbildern. Zum
Fototermin solltest du ausgeschlafen
und gepflegt erscheinen. Was Klei-
dung, Make-up oder Drei-Tagebärte
betrifft: Halte dich an den Dress-Code
der Branche. Spaghettiträger-Tops
kommen in der Bankenbranche nicht
gut an, andererseits will man einen
Webdesigner nur auf Hochzeiten
im Anzug sehen. Und nicht zuletzt:
Immer schön lächeln. Das Foto wird
schließlich entweder direkt oben im
Lebenslauf platziert oder auf einem
eigenen Deckblatt.
Zu einer vollständigen Bewerbung
gehören außerdem Kopien der Zeug-
nisse (nicht die Originale verschicken!)
und eventuell bereits vorhandene Ar-
beitsproben, falls das in deinem Be-
ruf möglich ist. Sind die Unterlagen
komplett, vergiss nicht, Anschreiben
und Lebenslauf zu datieren und zu
unterschreiben. Bei elektronischen
Bewerbungen scannst du am besten
deine Unterschrift ein. Für den Ver-
sand solltest du dir außerdem eine
seriöse E-Mail-Adresse einrichten.
Die Variante vorname.nachname@
provider.de hat sich inzwischen
durchgesetzt. Übrigens: Ob du dich
überhaupt online bewirbst oder noch
in Papierform deine Unterlagen ver-
schickst, entscheidet natürlich das
Unternehmen. Für die Sorgfalt beim
Zusammenstellen deiner Unterlagen
sollte das aber eh keine Rolle spielen.
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Ross’ Sammelwut reicht vom lieb-gewonnenen Spielzeug aus Kinder-tagen über süße Kuscheltiere bis hin zu profanen Werbegeschenken. Als er seine Sammlung mit Kaffeetassen krönen will, entscheidet Freund Paul: Professionelle Hilfe muss her! Wenig später steht Trödelprofi Otto Schulte vor der Haustür. Ross fällt aus allen Wolken: Wie kann sein geliebter Paul ihm das antun und verlangen, dass er
sich von so manchem Staubfänger tren-nen soll? Top-Trödler Otto geht sofort ans Werk und binnen kurzer Zeit ist schon ein stattliches Sümmchen einge-nommen. Ross ist überglücklich, dass er mit seinen Schätzen so schnell so viel Geld gemacht hat. Genau solche Szenen kennen wir doch aus den Folgen des »Trödel-Trupps« mit Otto Schulte. Wir möchten von ihm wissen: Wie wird man eigentlich TV-Coach?
Nachgefragt bei Otto Schulte
Wie wird man eigentlichTV-Coach?
Otto Schulte ist Trödelhändler, Haushaltsauf löser und Entrümpler. Der 34-jährige Essener ist immer sonntags für
den »Trödel-Trupp« auf RTL2 im Einsatz.Wie er es bis hierhin geschafft hat, erzählt er im Rookie Magazin.
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Otto, erzähl uns doch mal kurz wie
deine Karriere begonnen hat? Ich bin
ein totaler Quereinsteiger. Eigentlich
bin ich gelernter Alten- und Kran-
kenpfleger. Durch meine Arbeit im
Pflegedienst bei der Humanitas in
Essen hatte ich regelmäßig Kontakt
zu Betreuern in der Altenpflege. Dort
war ich dann auch mehrere Jahre lang
tätig und fand es schon damals in-
teressant, was mit den Haushalten
passiert, wenn die Menschen ins Heim
mussten oder gestorben sind. Auch die
Lebensgeschichten, die in diesen Häu-
sern nachzuvollziehen waren und die
Entdeckungen, die man dort machen
konnte, haben mich fasziniert. Auf
diese Weise bin ich in die Branche
gerutscht und habe mich dann zum
richtigen Zeitpunkt selbstständig ge-
macht.
Wie ist RTL2 dann auf dich aufmerk-
sam geworden? So genau weiß ich
das eigentlich bis heute nicht (lacht).
Ich glaube, die haben mich gegoogelt
bzw. haben in den Gelben Seiten nach
Haushaltsauflöser und Entrümpler
geschaut. Irgendwann bekam ich
plötzlich einen Anruf von RTL2, die
mir dann von ihrer neuen Idee für ein
TV-Format erzählten und haben mich
gefragt, ob ich da nicht Lust drauf
hätte. Dann ging es zum Casting und
seitdem stehen Sükrü Pehlivan, Mauro
Corradino und ich in der Sendung »Der
Trödel-Trupp« gemeinsam vor der Ka-
mera und helfen Familien ihren Trödel
los zu werden.
War das komisch für dich plötzlich vor
der Kamera zu stehen? Nein. Ich wur-
de zwar mehr oder weniger ins kalte
Wasser geschmissen, aber es handelt
sich bei dem Format ja um eine Rea-
lity-Sendung. Da wird vorher nichts
einstudiert und genau das ist ja das
Schöne daran. Wir können uns genau-
so verhalten, wie wir uns auch sonst
geben würden. Du brauchst dafür kei-
ne schauspielerische Ausbildung. Es
ist einfach so wie es ist, wie das wahre
Leben eben spielt. Ich denke, deshalb
sind wir auch so erfolgreich, weil wir
einfach natürlich beim Publikum an-
kommen.
Was würdest du den Leuten raten,
die den Berufswunsch des TV-Coachs
verfolgen? Grundsätzlich: Wenn du
eine Idee hast, dann verwirkliche sie
auch. Knie dich richtig rein, egal was du
vorhast! Möchtest du explizit ins TV,
dann rate ich dazu, einfach einmal die
Produktionsfirmen zu kontaktieren.
Erzähl von deiner Idee und setz dich
mit denen zusammen.
5 Wer Lust hat, sich vom »Trödel-Trupp« bei der Entrümpelung helfen zu lassen, kann sich unter www.good-times.de oder direkt bei Otto Schulte unter www.schulte-otto.de bewerben.
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Gerade in jungen Jahren stellen sich
rund um das Thema Versicherungen
viele Fragen. Welche Absicherung
brauche ich wirklich? Ist der Abschluss
über das Internet der beste Weg? Su-
che ich mir einen persönlichen Bera-
ter? Wer behält den Überblick, wenn
sich in meinen persönlichen Verhält-
nissen etwas ändert? Muss ich mir
darüber überhaupt jetzt schon Ge-
danken machen? Um die Antwort auf
die letzte Frage schon mal vorweg zu
nehmen: Im Prinzip ja! Eigeninitiative
ist immer gut. Wer sich früh genug ab-
sichert, muss sich nicht sorgen, selber
für seine Schäden aufzukommen.
Es schadet überhaupt nicht, sich sel-
ber zu informieren. Erkundige Dich im
Internet nach notwendigen Versiche-
rungen, vergleiche Beiträge, google
mal nach so schönen Schlagwörtern
wie »Privathaftpflicht«, »Berufsunfä-
higkeit« oder »Hausrat«, dann werden
Dir die Angebote nur so entgegen-
fliegen. Aber wirklich transparent ist
das nicht. Hinter jeder Anzeige steckt
immer der Wunsch des Betreibers,
Versicherungen
Lieber unabhängig bleibenVersicherungen sind nicht chic, aber wichtig. Wie macht
man es richtig? Oliver Pick ist Versicherungsmakler und erklärt im Rookie Magazin, wie man sich am besten absichert.
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dass Du sein Kunde wirst. Das ist nicht
verwerflich, aber wenn man die Qual
der Wahl hat, möchte man doch ger-
ne mehr wissen, oder? Dann sind wir
beim nächsten Schritt: Welche Ver-
sicherung – wenn ich sie denn schon
brauche – ist nicht teuer und dann
auch noch richtig gut? Und wenn sie
gut ist, ist sie auch gut für mich? Ich
glaube, hier kommt bei vielen die Er-
kenntnis, dass man vielleicht doch
mal jemanden fragen sollte, der sich
auskennt.
Und genau hier musst Du aufpassen:
Lass Dich erst beraten und entscheide
dann selbst, ob Du der Person ver-
traust, die Dich am liebsten ein ganzes
Leben lang in Versicherungsfragen
begleiten möchte. Denn immer, wenn
Du dich veränderst, älter wirst, mehr
verdienst, heiratest usw. gibt es den
Moment, wo Du diesem Menschen
wieder begegnen wirst, weil es sein
Job ist, sich um Dich zu kümmern.
Denn Versicherungen müssen den
Lebensumständen laufend angepasst
werden.
Deswegen ist es absolut wichtig, dass
ein Berater unabhängig arbeitet und
idealerweise Versicherungsmakler/-in
ist. Man kann da ruhig mal nachfra-
gen, wenn es nicht eindeutig aus der
Visitenkarte oder der Internetseite
hervorgeht.
Was heißt denn unabhängig? Es be-
deutet, dass Du einen Berater hast,
der nicht eine sondern bestenfalls
alle Versicherungsgesellschaften an-
bietet und die jeweils Beste für Dich
heraussuchen kann. Dafür erhält der
Versicherungsmakler eine Provision
von der Versicherungsgesellschaft.
Du brauchst also kein Honorar für
seine Beratung zu bezahlen. Die ist
kostenlos und unverbindlich, aber am
Ende viel wert.
Oliver Pick Versicherungsmakler
Max-Keith-Str. 66 - 45136 Essen
Telefon 0201-24 88 498
www.versicherung-in-essen.de
Oliver Pick ist Mitglied bei Akkurat financial Service GmbH in Münster, dem Dienstleister für Versicherungsmakler. Näheres hierzu un-ter www.akkurat-financial-service.de.
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5 Wieder einmal bittet dein bester
Freund dich um einen Gefallen. Du
sollst ihn zu einer Veranstaltung be-
gleiten, auf die du keine Lust hast.
Hier ist man in einer Zwickmühle. Es
geht nicht nur um die Frage, ob man
etwas gemeinsam unternimmt, son-
dern auch um die Beziehung. Dein
Einverständnis wird hier als Freund-
schaftsbeweis eingefordert. Mache
dich davon frei! Welche Antwort
fühlt sich für dich richtig an? Wenn
du zum Ausdruck bringst, warum du
dich gegen etwas entscheidest (z.B.
Mangel an Interesse, keine Zeit),
dann kannst du ruhig verneinen. Ab
und zu jemandem einen Gefallen
tun, ist natürlich etwas sehr Schö-
nes und Wertvolles. Aber immer und
überall? Nein danke.
Dr. Rookie
Einfach mal »Nein!« sagenViel zu oft lassen wir uns überreden, denn »Nein« sagen ist
gar nicht so einfach. Lebensberaterin Gabriele Hähner erklärt, wie man unangenehme Dinge am einfachsten ablehnt.
von NINA BOSSY
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5 Schon beim ersten Date bist du
dir sicher, dass es kein zweites ge-
ben wird, denn dein Gegenüber ist
leider doch nicht der erhoffte Traum-
partner. Es ist wichtig, dass du dei-
nem eigenen Gefühl traust und dich
ernst nimmst. Also gibt es nur eine
Lösung: Kurz und knapp. Bedanke
dich für den netten Tag und schenke
reinen Wein ein: »Du bist zwar nett,
aber ich denke, wir passen nicht zu-
sammen.« Punkt.
5 Deine Eltern möchten, dass du
ihnen am Wochenende bei der Gar-
tenarbeit hilfst. Aber du willst doch
eigentlich mit all deinen Freunden
an den See. Hier muss man unter-
scheiden: Hilfst du deinen Eltern
öfter im Garten oder Haushalt?
Dann erkläre ihnen, wie wichtig
dir dieser Ausflug ist und dass du
nächstes Mal wieder mit anfasst.
Hilfst du deinen Eltern nie bis sel-
ten, musst du erst einmal deutlich
machen, dass du ihr generelles An-
liegen verstehst. In Zukunft wirst
du dein Verhalten ändern und dich
mehr einbringen. Biete ihnen von
alleine an, am nächsten Tag oder
am nächsten Wochenende bei der
Arbeit zu helfen. Nur dieser Ausflug
sei dir enorm wichtig. Heute sagst
du zwar leider »Nein« zur Gartenar-
beit, das nächste Mal bist du aber
sogar freiwillig dabei.
5 Dein Chef fragt dich ganz nebenbei,
ob du nicht mal wieder unbezahlte
Überstunden machen kannst. Das
sind Gespräche zwischen Tür und An-
gel. Dein Chef nötigt dir etwas auf,
zu dem du keine Stellung nehmen
kannst. Bevor er dir überhaupt irgend-
etwas aufzwingt, bitte ihn generell
um eine kurze Bedenkzeit. In dieser
Situation solltest du mit ihm auch
einen Termin und ein klärendes Ge-
spräch vereinbaren. Dann kannst du
deine Vorstellungen von machbarem
Engagement erklären und von bezahl-
ten und unbezahlten Überstunden.
Zeig dich flexibel und sag, dass du bei
Not am Mann gerne einspringst, aber
bleibe auch bei deiner Grundposition.
5 Du hast tatsächlich gerade deinem
Lehrer zugehört. Deine Sitznachbarn
dagegen quatschen. Ausgerechntet
dich bittet er aber wegen des Lärm-
pegels die Klasse zu verlassen. Die
Situation ist aufgeheizt und dein
Lehrer wird hier dein »Nein« vielleicht
nicht ernst nehmen, weil du sein Ur-
teil infrage stellst. Du kannst sagen,
dass du es nicht gewesen bist. Wenn
er trotzdem darauf besteht, gehst
du einfach raus. Du hast zwar nach-
gegeben, aber »Nein« sagen kannst
du auch später noch. Gehe nach dem
Unterricht zu ihm hin und erkläre ihm
einfach »Nein, ich war es (diesmal)
wirklich nicht!«
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Zutatenfür sechs Personen
5 500g Tomaten
5 1 Topf Basilikum
5 2 Zehen Knoblauch
5 3 große Schalotten
5 Olivenöl
5 Crema die Balsamico
ZubereitungUm das Topping zuzubereiten, musst
du bei den Tomaten den Strunk ent-
fernen und ganz fein würfeln. Ebenso
sollten die Schalotten und der Knob-
lauch sehr fein geschnitten werden.
Anschließend noch die Frühlingszwie-
beln in feine Ringe schneiden und un-
terheben.
Nun werden die Basilikumblätter fein
gezupft oder mit einem scharfen Mes-
ser geschnitten. Zum Schluss alles
Patrick Jabs – Last Man Cooking: Der Essener Spitzen-koch ist jeden Donnerstag im WDR-Fernsehen in der Sendung »Kochalarm« zu sehen. Hier besucht er Zu-schauer und hilft ihnen bei kulinarischen Problemen. Mehr Infos über Patrick findest du auf seiner Homepage unter www.lastmancooking.de.
vermengen und mit frischem Pfeffer,
Fleur du Sel, Crema die Balsamico und
Olivenöl abschmecken .
Je nach Geschmack werden die Top-
pings auf Bauernbrot, Ciabatta oder
Baguette angerichtet. Ich empfehle
krosses Bauernbrot mit harter Kruste.
5 3 Bauernbrote (schön kross)
5 1 Knolle Knoblauch
Das Brot in Scheiben schneiden und
fünf Minuten in dem noch heißen
Ofen aufwärmen. Herausholen, mit
Knoblauch abreiben und mit den Top-
pings je nach Wunsch belegen.
Rezepte vom Fernsehkoch
Guten Hunger!Das sommerliche Juli-Menü: Bruschetta (klassisch)
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www.informer-essen.de
Auch auf
YouTube
Handys raus, QR-Code-App starten und schwupps seid ihr auf unserem YouTube-Channel. Bei Facebook fi ndet ihr uns natürlich auch.
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Steinbock22. Dezember — 20. Januar
Nutz die unglaublich po-
sitive Energie, die in die-
sen Wochen dein Leben
bestimmt. Neue Projekte
lassen die Kasse klingeln.
Und in Liebesdingen kom-
men zärtliche Stunden.
Wassermann21. Januar — 19. Februar
Na, jetzt aber! Deine
Zögerlichkeit hast du
endlich abgestreift und
segelst aufgeregt neuen
Ufern entgegen. Was
dich im Juli erwartet,
wird dir gefallen!
Fische20. Februar — 20. März
Um im Sommeroutfit
eine gute Figur zu ma-
chen, quälst du dich
sehr. Dabei mag deine
bessere Hälfte dich so
wie du bist. Steh zu dir
und du wirst glücklicher.
Widder21. März — 20. April
Wenn du schon länger
eine größere Investition
planst, solltest du diesen
Monat dein Vorhaben in
die Tat umsetzen. Die
Sterne stehen im Juli da-
für besonders gut.
Stier21. April — 20. Mai
Die lästigen Alltags-
pflichten zerren an dei-
nen Nerven. Wenn du
deinen Stolz überwinden
und einen lieben Freund
um Hilfe bittest, geht es
wieder aufwärts.
Zwilling21. Mai — 21. Juni
»Ich liebe dich« hörst du
in diesen Monat öfter als
sonst. Sei nicht irritiert,
sondern glaub es von
ganzem Herzen. Du hast
dir diese Liebe auch red-
lich verdient.
Horoskop
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Waage24. September — 23. Oktober
Für dich strahlen die Lie-
bessterne in diesem Mo-
nat besonders hell. Bei
soviel Zuneigung solltest
du nur aufpassen, dass
du es nicht übertreibst.
Entscheide dich richtig!
Skorpion24. Oktober — 22. November
Bei dir geht es endlich
wieder bergauf. Nach zä-
hen Wochen kommt jetzt
deine Zeit. Starte durch
in den Sommer und ge-
nieße deine Zeit. Es wird
sich lohnen!
Schütze23. November — 21. Dezember
Dir kann im Moment
nichts Sorgen bereiten.
Du gleitest durch den
Alltag und lächelst in dich
hinein. Diese Leichtigkeit
kann dir aber zum Ver-
hängnis werden.
Krebs22. Juni — 22. Juli
Du willst mal wieder
mit dem Kopf durch die
Wand? Halte inne, atme
tief durch. Alles regelt sich
zu deinen Gunsten. Spä-
testens im August bist du
wieder obenauf.
Löwe23. Juli — 23. August
Dein Chef bemerkt end-
lich, wieviel du leistest.
Hab keine Angst vor
neuen Aufgaben, daran
wächst du und kannst an
Selbstvertrauen gewin-
nen. Du schaffst das!
Jungfrau24. August — 23. September
Geldsorgen? Kennst du
nicht! Aber sei auf der
Hut, der Pleitegeiger
lauert an jeder Ecke. Fin-
ger weg von Shopping-
Touren. Sei diesen Monat
lieber sparsam.
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BilderrätselOriginal und Fälschung: Finde die sechs Fehler im unteren Bild.
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P U T E H J T A S D T T U B A K E RE K E S N A H O C H T I E F X F U NR E O N E M Y T L O C C H S C H E YZ R T U S N S O M M S C H E N K E RI N E R N U S M E H R B I N N E F FD I U Z A I E H J K L Ö U F E R N FE T N N A S N E R T R E S B N P M RI Z Q R I A K U N T M A S A X A E EC H L E O N R U H R G A S L E S E MH X A N M O U W U T B E T E R I V KM Y S F G X P P E T N E E Q Q E V OA P O L E N P D I D E N A E W F L LN W O L T T E R B A H J G R E Z U IN E B B H O R S T A S E N N U T M WO R C B N U Y A S D E R M N I P N UL U F E N T U N N A S M I K E N T TN L A R C A N D O R U K O L B N Q WR N E I L L R D E R T U D D A G E BU M T E X D U M E T C H I B O R E EP N V D I I S K L E N T X U R T Z VI P K L E N X N I K E H A R I B O OO P E L X O A S N N E R T T U L S NS T E E N R B N U Y A S D E R M N IR W E M Y D M U S I G A R D U S E K
BuchstabensalatGesucht werden zehn Konzerne mit Sitz in Essen.
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50
Nach dem Studiumgehe ich in die
Politik.
Ich geh indie Wirtschaft!
ImpressumRookie Magazin Nr. 03 // Juli 2011
Verlag und RedaktionRookie MagazinDas junge Magazin für EssenAlfredstraße 27945133 EssenFon 0201/45 189 400Fax 0201/45 189 [email protected]
HerausgeberKevin Mill (verantwortlich)
AnzeigenLars Birkholz, Kevin Mill, Barbara Seck
Redaktion Nina Bossy, Thomas Böcker, Chris-toph Bubbe, Kevin Mill, Sebastian Paas, Malte Säger, Barbara Seck [email protected]
Layout und GrafikThomas Böcker, Andreas Kuschner
Cover-Foto & TitelstoryThomas Böcker (thomas-boecker.net)
IllustrationenBarbara Seck
CartoonOli Hilbring (oli-hilbring.de)
Das Rookie Magazin ist das junge Stadtmagazin mit Karriere-Schwer-punkt für Essen. Das Magazin erscheint zwölf mal im Jahr, jeweils am ersten Freitag des Monats und wird im gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen Mitnahme ausgelegt.
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