10
Aus dem Inhalt Tanzpaar .......................... 1–2 Toller Anlass ........................ 2 Schöne Ferien! ...................... 3 Dankeschön .......................... 4 Übung mit Lerneffekt ............ 5 Abschlussreise .................... 6 Kirche / Gratulation .............. 7 Politische Gemeinde .......... 8-9 Kirchenzettel / Veranstaltungen .................. 10 Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids Gleich bei seinem ersten Wettkampf in der Kategorie «Kids» stand das Feuerthaler Tanzpaar Lina Ott und Andrin Rathgeb zuoberst auf dem Podest. Beim ersten Swiss-Ranking Turnier 2016 in Plan-Les-Ouates holten die beiden kleinen Rock ’n’ Roller die Goldmedaille. Ursula Schmid Zu Beginn des Interviews mit dem Feuerthaler Anzeiger wa- ren sich Lina und Andrin nicht ganz einig, ob sie nun schon drei, oder erst zwei Jahre zu- sammen tanzen. Mit Hilfe von Linas Mami Myriam einigten sie sich schliesslich auf zweiein- halb Jahre. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Wie die Jungfrau zum Kind sind die beiden allerdings nicht zu ihrem Sport gekommen: In ihrer Familie gibt es mehrere Rock ’n’ Roll-Tänzer, die in früheren Jahren an so manchen Turnieren erfolgreich waren (Myriam, Fabian und Tobias Bussinger, Thomas und Micha- el Kübler). Es war schliesslich Lina, welche als Erste Lust ver- spürte, in die Fussstapfen von Mami Myriam, welche sie öf- ters an Turniere mitgenommen hat, zu treten. Nun musste nur noch ein Tanzpartner her: «Da habe ich Andrin gefragt, ob er mit mir tanzen wolle, der war sich aber zuerst nicht so si- cher», erzählt sie. Andrin, Linas Coucousin, erinnert sich: «Als mich Lina gefragt hat, konnte ich mir gar nicht so richtig vor- stellen, was das ist. Ich habe dann mit Mami im Internet Vi- deos vom Rock ’n’ Roll-Tanzen angeschaut und dann habe ich ja gesagt.» Im «RRC Angeli», wo Linas Mutter mittlerweile auch Trainerin ist, trainiert das kleine Tanzpaar seither ein bis zweimal pro Woche, vor Wett- kämpfen manchmal auch öfter. Im nächsten Jahr Kategorie «Beginners» Die beiden kleinen Tänzer ha- ben nebst ihrem wohl familiär vererbten Talent auch mächtig Spass an ihrem Hobby, den braucht es auch, denn bereits im nächsten Jahr starten die bald neunjährige Lina und der zehnjährige Andrin in der Ka- tegorie «Beginners», weil man bei den «Kids» nur bis zum zehnten Altersjahr starten kann. Dort wird der Aufwand und die Konkurrenz wohl noch grösser. Beide wollen als Tanz- paar noch lange zusammen weitermachen und die Frage, ob seine Kollegen noch nie ge- sagt haben, Tanzen sei doch ei- gentlich ein Meitli-Sport, ver- neint Andrin entschieden: «Nein, die finden das auch läs- sig!». Auch Lina spürt Interesse von ihren Kolleginnen und zeigt denen, die das möchten, auch gerne wie der Rock ’n’ Roll-Schritt geht. Auf Linas Zwillingsschwester Elin, bisher im Geräteturnen aktiv, ist der Funke mittlerweile auch über- gesprungen, sie tanzt ebenfalls beim Club des Schaffhauser Rock ’n’ Roll-Gurus Angelo Cicconi: «Da haben wir mehr Auftritte als beim Turnen», meint sie zum FA. Mit dem Tur- nen hat sie mittlerweile aufge- hört, denn sie musste sich für einen Sport entscheiden. Nach- wuchssorgen hat man beim Club zur Zeit eigentlich nicht, der erfolgreiche Auftritt eines Tanzpaares der Schaffhauser Rock ’n’ Roller bei der TV- Sendung «Die grössten Schweizer Talente» habe sich positiv auf das Interesse der Kinder ausgewirkt, erzählt Mutter und Trainerin Myriam Ott. Nur etwas zu wenig tanz- begeisterte Buben habe es, meint Lina. Elin tanzt zurzeit in der Formation, hat aber mitt- lerweile auch ihren Tanzpart- ner gefunden, bis zum ersten 37. Jahrgang Nummer 11 27. Mai 2016 GZA 8245 Feuerthalen Fortsetzung auf Seite 2 Lina und Andrin macht der Fototermin mit dem Feuerthaler Anzeiger sichtlich Spass. Schon ganz oben: Lina Ott und Andrin Rathgeb mit Goldmedaille.

Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

  • Upload
    others

  • View
    5

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

Aus dem InhaltTanzpaar .......................... 1– 2

Toller Anlass ........................ 2

Schöne Ferien! ...................... 3

Dankeschön .......................... 4

Übung mit Lerneffekt ............ 5

Abschlussreise .................... 6

Kirche / Gratulation .............. 7

Politische Gemeinde .......... 8-9

Kirchenzettel /Veranstaltungen .................. 10

Rock ’n’ Roll

Golden Rock ’n’ Roll-KidsGleich bei seinem ersten Wettkampf in der Kategorie «Kids» stand das Feuerthaler Tanzpaar Lina Ott undAndrin Rathgeb zuoberst auf dem Podest. Beim ersten Swiss-Ranking Turnier 2016 in Plan-Les-Ouatesholten die beiden kleinen Rock ’n’ Roller die Goldmedaille.

Ursula Schmid

Zu Beginn des Interviews mitdem Feuerthaler Anzeiger wa-ren sich Lina und Andrin nichtganz einig, ob sie nun schondrei, oder erst zwei Jahre zu-sammen tanzen. Mit Hilfe vonLinas Mami Myriam einigtensie sich schliesslich auf zweiein-halb Jahre.

Der Apfel fällt nicht weitvom StammWie die Jungfrau zum Kindsind die beiden allerdings nichtzu ihrem Sport gekommen: Inihrer Familie gibt es mehrereRock ’n’ Roll-Tänzer, die infrüheren Jahren an so manchenTurnieren erfolgreich waren(Myriam, Fabian und TobiasBussinger, Thomas und Micha-el Kübler). Es war schliesslichLina, welche als Erste Lust ver-spürte, in die Fussstapfen vonMami Myriam, welche sie öf-ters an Turniere mitgenommenhat, zu treten. Nun musste nurnoch ein Tanzpartner her: «Dahabe ich Andrin gefragt, ob er

mit mir tanzen wolle, der warsich aber zuerst nicht so si-cher», erzählt sie. Andrin, LinasCoucousin, erinnert sich: «Alsmich Lina gefragt hat, konnteich mir gar nicht so richtig vor-stellen, was das ist. Ich habedann mit Mami im Internet Vi-deos vom Rock ’n’ Roll-Tanzenangeschaut und dann habe ichja gesagt.» Im «RRC Angeli»,wo Linas Mutter mittlerweileauch Trainerin ist, trainiert daskleine Tanzpaar seither ein biszweimal pro Woche, vor Wett-kämpfen manchmal auch öfter.

Im nächsten Jahr Kategorie«Beginners»Die beiden kleinen Tänzer ha-ben nebst ihrem wohl familiärvererbten Talent auch mächtigSpass an ihrem Hobby, denbraucht es auch, denn bereitsim nächsten Jahr starten diebald neunjährige Lina und derzehnjährige Andrin in der Ka-tegorie «Beginners», weil manbei den «Kids» nur bis zumzehnten Altersjahr startenkann. Dort wird der Aufwand

und die Konkurrenz wohl nochgrösser. Beide wollen als Tanz-paar noch lange zusammenweitermachen und die Frage,ob seine Kollegen noch nie ge-sagt haben, Tanzen sei doch ei-gentlich ein Meitli-Sport, ver-neint Andrin entschieden:«Nein, die finden das auch läs-sig!». Auch Lina spürt Interessevon ihren Kolleginnen undzeigt denen, die das möchten,auch gerne wie der Rock ’n’Roll-Schritt geht. Auf LinasZwillingsschwester Elin, bisherim Geräteturnen aktiv, ist derFunke mittlerweile auch über-gesprungen, sie tanzt ebenfallsbeim Club des SchaffhauserRock ’n’ Roll-Gurus AngeloCicconi: «Da haben wir mehrAuftritte als beim Turnen»,meint sie zum FA. Mit dem Tur-nen hat sie mittlerweile aufge-hört, denn sie musste sich füreinen Sport entscheiden. Nach-wuchssorgen hat man beimClub zur Zeit eigentlich nicht,der erfolgreiche Auftritt einesTanzpaares der SchaffhauserRock ’n’ Roller bei der TV-

Sendung «Die grösstenSchweizer Talente» habe sichpositiv auf das Interesse derKinder ausgewirkt, erzähltMutter und Trainerin MyriamOtt. Nur etwas zu wenig tanz-begeisterte Buben habe es,meint Lina. Elin tanzt zurzeit inder Formation, hat aber mitt-lerweile auch ihren Tanzpart-ner gefunden, bis zum ersten

37. Jahrgang • Nummer 11 • 27. Mai 2016GZA

8245 Feuerthalen

Fortsetzung auf Seite 2

Lina und Andrin macht der Fototermin mit dem Feuerthaler Anzeiger sichtlich Spass.

Schon ganz oben: Lina Ott und Andrin Rathgeb mit Goldmedaille.

Page 2: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

Turniereinsatz beim Paartanzmüssen die beiden aber nochfleissig üben.

Gold zum Zweiten!Für Lina und Andrin geht’sderweil Schlag auf Schlag. Be-reits wenige Tage nach unse-rem Gespräch standen die bei-den bereits wieder in Genf amStart eines nationalen Turniersund gewannen dieses dank ih-rem tollen Programm und ih-rer Ausstrahlung wieder! Dascheinen zwei ganz grosse

Feuerthaler Talente heranzu-wachsen! Da die Tanzturniereoft weit weg von unserer Ge-meinde ausgetragen werden,sind natürlich auch die Elternder kleinen Tänzer gefragt:«Wenn der Club, wie in Genf,mit einer grösseren Formationantritt, reist man meistens mitdem Bus an. Sonst sind wirhalt die Chauffeure», erzähltMyriam Ott. Auch beim Besor-gen oder Nähen der tollenTanzkostüme sind die Mamiswieder gefragt. Weil die bei-

den letzten Turniere in derfranzösischen Schweiz ausge-tragen wurden, haperte es mitder Kommunikation unter denkleine Konkurrenten ein biss-chen, wie Lina und Andrin er-zählen: «Die haben alle fran-zösisch gesprochen. Da muss-ten wir uns halt mit Händenund Füssen unterhalten. Aberdas hat einigermassen ge-klappt, wir haben nämlichschon ein paar neue Freundegefunden.» Akrobatikelemen-te dürfen Kinder ihres Altersübrigens noch nicht trainieren,die Belastung für ihre Körperwäre dabei zu hoch. Ob diebeiden jungen Feuerthaler Ta-

lente sich später für dieseRichtung, wie ihre erfolgrei-chen Familien-Vorbilder ent-scheiden, oder ob sie eher imBoogie-Woogie weiter ma-chen, wo das tänzerische Ele-ment der Akrobatik vorgezo-gen wird, wissen sie nochnicht. Vorerst wollen sie sicherst mal in ihrer jetzigen Kate-gorie etablieren und dann se-hen was ihnen am meistenSpass mache, erzählen sie.Nach ihrem Traumstart mitzwei Turniersiegen in Folge,darf man gespannt sein, wohindie sportliche Karriere von Li-na und Andrin in den nächstenJahren führen wird.

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 Lokales

Fortsetzung von Seite 1

Golden Rock ’n’ Roll-Kids

Pfingstmontags-Matinée in der Freizeitanlage Rheinwiese

Locker vom Hocker trotz RegentropfenLangfristige Vereinbarungen geht Petrus nicht ein. Nachdem die Pfingstmontags-Matinée in den letztenJahren meistens von idealen äusseren Bedingungen profitierten konnte, zeigte er dieses Mal, dass er auchanders kann.

Kurt Schmid

Nieselregen und kühle Tem-peraturen schickten amPfingstmontag den nahendenSommer nochmals in eineWarteschlaufe. Patrick Rähmiund Vera Strauss liessen sichdavon allerdings nicht über-mässig die Laune verderben,Zeltdach und Schirme dientennun einfach dem Schutz vorden Regentropfen anstatt vorder Sonne. Es war dann ehereine kleinere Zuhörergruppe,die bereits zu Beginn dem lo-cker flockigen Sound desQuintetts «ChriChriRogTom-Pau» lauschte. Wer nun obdem etwas aussergewöhnli-chen Namen dieser Formationdie Stirne runzelt, dem sei ge-holfen: Der Name dieser Ad-Hoc-Formation, die mit ihrenFolk-, Blues-, Country- undRocksongs gegen den trübenMorgen ankämpfte, setzt sichganz einfach aus dem erstenTeil der Vornamen der fünfProtagnisten, die man in derGegend alle kennt, zusammen:Chrigel Aebi, Chrigel Bucher,Roger Flieg, Tom Albatros Lu-ley, und Paul Thomann. DieFormation ist am letzten Sil-vester spontan im dolder2(wer hätte das gedacht?) ent-

standen und hat nun dochschon den einen oder anderenAuftritt hinter sich. «Uns istbis heute einfach kein bessererName eingefallen», meinteTom Luley zum FeuerthalerAnzeiger, das ist aber auchnicht wichtig. Wir wollen nichtperfekt sein bis ins letzte De-tail. Unsere Musik soll uns unddem Publikum einfach «Spassmachen». Das machte sie tat-sächlich. Locker vom Hockerund in einer ganz angenehmenLautstärke, präsentierten diefünf nicht mehr ganz jungenHerren bekannte und wenigerbekannte Songs verschiedens-ter Interpreten. Es gelang ih-

Komplizierter Name aber lockerer Sound: "ChriChriRogTomPau" verbreiten gute Laune bei jedem Wetter! Foto: ks.

nen zeitweise sogar, die Ne-bel-Regen-Stimmung zuGunsten von ein paar Aufhel-lungen etwas zu vertreiben, sodass sich mit der Zeit dochnoch ein paar Leute mehr zumPublikum gesellten.Auch kulinarisch hatten Pa-

trick und Vera einiges zu bie-ten: Im Kochwagen standGastköchin Nam und bereite-te ein feines Thai-Curry undGeflügelsuppe zu. Wer es bo-denständiger mochte, derfand unter anderem auch ei-nen währschaften Ofen-fleischkäse mit Kartoffelsalatauf der Karte. Alles in allemein gemütlicher und stimmi-

ger Anlass, der nebst ein paarzusätzlichen Sonnenstrahlenauch ein paar Besucher mehrverdient gehabt hätte. Aberder Sommer und das nächsteKonzert (Freitag, 8. Juli um 20Uhr mit «SanySaidap») ste-hen schon vor der Türe.

Gelb beruhigt

Handy 078 608 28 72

Page 3: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 3

Seniorenferien aus der Sicht eines Teilnehmers

Mit Gehstöcken, Rollatoren und Rollstühlenim SüdtirolAm 7. Mai versammelte sich eine Gruppe älterer, mehr oder weniger gehbehinderter Menschen beimZentrum Kohlfirst. Ihr Ziel: Eine gemeinsame Pro Senectute-Ferienwoche im Südtirol.

Wer nun denkt, dass ältereLeute die Wohnung nur nochzum Einkaufen oder für einenArztbesuch verlassen, der irrtsich ganz gewaltig. Zugege-ben, ich war selbst diesem Un-ternehmen gegenüber kritischeingestellt, war ich doch mitmeinen 72 Jahren einer derjüngsten Teilnehmer. Schonsehr schnell wurde ich aber ei-nes Besseren belehrt! Schonbeim ersten Halt kurz nachder Schweizergrenze bei Kaf-fee und Gipfeli war die Stim-mung ziemlich aufgekratzt.Dies änderte sich auch auf derWeiterfahrt bis zu unseremZiel, dem Dörfchen Oberpla-nitzing bei Kaltern, nicht.Über den ersten Tag im Ho-

tel Masatsch konnten wir freiverfügen und genossen ihnnoch bei sonnigem Wetter.Wir trafen uns nur zum ge-meinsamen Essen, was wir na-türlich sehr gerne taten. Amnächsten Tag setzte dann dasregnerische Wetter ein, wasaber unsere Gruppe über-haupt nicht störte, konntenwir doch die Passfahrten ge-schützt im trockenen Car ge-niessen. Apropos Regen, ge-schützt mit Pelerinen, Regen-hüten und Schirmen haben ei-nige den Wellenschlag vomKalterersee, welcher mitten

im riesigen Weingebiet liegt,bewundert. Ich habe gefragt,wer denn wohl diesen vielenWein trinken möge. «Na, dasmeiste trinken die Einheimi-schen selber. Das Dreifachevom Meisten wird aber expor-tiert, darum hat der Kalterer-see immer weniger Wasser ...»war die wohl nicht ganz ernstgemeinte Antwort.Nicht so viel wie in der

Schweiz, aber dennoch immerwieder hat es in der Folge ge-regnet oder genieselt. Sogarauf der Fahrt zum Gardasee,wo für uns eine Bootsfahrt or-ganisiert wurde, schüttete eskräftig vom Himmel. Aber esstimmt eben doch: Wenn En-

Die illustere Schar kurz vor der Heimfahrt. Foto: us.

gel reisen scheint die Sonne.Während der einstündigenSchifffahrt auf dem See ge-nossen wir die Aussicht mitviel Sonnenschein! Das Schiffhatte übrigens kein WC anBord und so mussten nachdem Anlegen alle mal drin-gend. Ein öffentliches WC mitnur einer Kabine wurde auf-gesucht. Es war schon ein Bildfür die Götter: Eine Einerrei-he älterer Menschen mit Stö-cken und Rollatoren standenvor der geschlossenen WC-Türe, daneben eine unsererHelferinnen, die grosszügig 50Cent Münzen verteilte. Über-haupt, unsere Begleiterinnenwaren immer zur Stelle, wenn

wir Hilfe benötigten. Ich per-sönlich durfte diese beim Aus-steigen aus dem Bus genies-sen: Hinter mir eine jungeFrau, die mich am Rückenfesthielt, damit ich keinesfallsauf diesen fiel und untenstand ebenfalls eine hübscheFrau, die mich mit offenen Ar-men aufgefangen hätte, fallsich nach vorne gestolpert wä-re.Eigentlich gäbe es noch viel

zu erzählen, das würde aberden Rahmen dieses Beitragesbei Weitem sprengen. Etwasmöchte ich aber dennoch er-wähnen: Unsere Helferinnenhaben den ganzen Aufwand,die Vorbereitungen und dieOrganisation absolut freiwil-lig und ohne jegliches Entgeltgeleistet und dafür ihre Frei-zeit und Ferien geopfert! Da-her will ich an dieser StelleMaja Himmelberger, Rosma-rie Eschmann, Käthi Grauund Ursula Schmid nochmalsein kräftiges «DANKE VIELMOOL» zurufen!

Röbi Gasser, Langwiesen

DER ERSTE EINDRUCK IST ENTSCHEIDEND

KUVERTS

LANDOLT AGGrafi scher BetriebDiessenhoferstr. 20, 8245 FeuerthalenTel. 052 659 69 10, Fax 052 659 36 [email protected], www.landolt-ag.chi

Solar-Energie Anlagen und

Solar-Carports aus dem Weinland

Der Spezialist in Ihrer Region:

Weber Metallbau GmbHBuechbrunnenstrasse 2

8447 Dachsen

Tel. 052 647 40 60

www.meinekosmetikerin.ch

Page 4: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 Vereine

Danke für grosszügige Spenden

Ein grosses Dankeschön für die vielseitigeUnterstützung!Die «Problemstellung» ist jedes Jahr die gleiche: Es gilt in einer schönen Gegend ein gutes Hotel zu finden,das über genügend Barrierefreie Zimmer verfügt, damit auch unsere Mitreisenden mit Rollatoren undanderen Gehhilfen den Aufenthalt uneingeschränkt geniessen können.

Mit dem Hotel Masatsch imSüdtiroler Dorf Oberplanitzinghaben wir auch dieses Jahr wie-der eine glückliche Hand ge-habt: Das Haus bot alles, wassich Feriengäste jeden Alters,mit und ohne Einschränkun-gen, wünschen können. Wir, üb-rigens 31 Personen mit insge-samt 2414 Altersjahren auf demBuckel, wurden dort von wun-derbar freundlichem und hilfs-bereiten Personal eine Wochelang aufs Beste bewirtet. Spe-ziell an diesem Haus ist auchdie Tatsache, dass sich mit ganzgrosser Selbstverständlichkeitnebst anderen, auch Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter mitden verschiedensten Handicapsum die Gäste kümmern. Einvorbildliches Modell! Obwohldas Wetter nicht wie in anderenJahren mitspielte, konnten wir

unser vielseitiges Ausflugspro-gramm ohne Einschränkungengeniessen. Ein spezielles Erlebnis, war

die Ferienwoche mit Sicherheitfür Emmi Preisig, welche inKaltern geboren wurde und ei-nen Teil ihrer Jugend dort ver-bracht hatte: mehrere Ver-wandte nutzten die Gelegen-heit, «ihre Emmi», die sie solange nicht mehr gesehen hat-ten, hier zu treffen. Ein ganz grosses Dankeschön

geht dieses Jahr an PfarrerinSylvia Walter von der refor-mierten Kirche Laufen, die mitihren kurzen und treffenden«Worten zum Tag» und ihrenunterhaltenden Mundartge-schichten einiges zur gutenStimmung beigetragen hat. Zu-dem erwies sie sich als eine un-verzichtbare Unterstützung

Nicht mal hartnäckiges Nieselwetter brachte uns vom Lädele ab. Foto: us

überall, wo es anzupacken galt.Dass die Chauffeure der FirmaRattin, welche die Reisegesell-schaft hin und zurück chauffier-ten, nicht nur absolute Profis,sondern auch charmante Reise-begleiter sind, durften wir heu-er nicht zum ersten Mal erfah-ren. Obwohl wir vom Organisati-

onsteam immer sehr daraufachten, dass Hotel und Umge-bung nicht nur vollumfänglichden Bedürfnissen unserer Feri-engäste entsprechen, sondernauch unseren finanziellen Rah-men nicht sprengen, sind wir je-des Mal sehr froh und dankbarfür die grosszügige finanzielleUnterstützung, die wir zuGunsten unserer Seniorenferi-en immer wieder erhalten. Wir

dürfen auch dieses Jahr ver-schiedene finanzielle Zuwen-dungen, welche vollumfänglichden Mitreisenden zu Gute ka-men, herzlichst verdanken:Gemeinde Feuerthalen / Ge-

meinde Flurlingen / Pro Se-nectute Kanton Zürich/ Ge-meinnütziger Ortsverein Feuer-thalen-Langwiesen/ Katholi-sche Kirche Feuerthalen / Re-formierte Kirche Feuerthalen /Firma Rattin-Reisen Schaff-hausen, sowie verschiedene pri-vate und anonym eingegangeneSpenden!

Das Organisations- und BegleitteamMaya Himmelberger, Rosmarie Eschmann,

Käthi Grau und Ursula Schmid

Die nächsten Termine des Schülertreffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

Datum Zeit Anlass27. Mai 20:00 – 23:00 Uhr Spezieller Treff3. Juni 20:00 – 23:00 Uhr normaler Treff10. Juni 20:00 – 23:00 Uhr normaler Treff17. Juni 20:00 – 23:00 Uhr normaler Treff24. Juni 20:00 – 23:00 Uhr Spezieller Treff1. Juli 20:00 – 23:00 Uhr normaler Treff8. Juli 20:00 – 23:00 Uhr normaler Treff15. Juli 20:00 – 00:00 Uhr Spezieller Treff16.7.-21.8. Sommerferien Treff geschlossen

Die speziellen Anlässe werden via Flyer im Voraus bekannt gegeben!Bei Fragen: Nina Böni, 079 937 45 80, [email protected]: Schülertreff, Turnhalle SpilbrettInfos: Mustafa Ergön 079 685 76 55www.jash.ch →Jugendarbeit/→Jugendarbeit FeuerthalenDie Jugendlichen von Feuerthalen und Langwiesen sind herzlich zu allenAktivitäten der Jugendarbeit Schaffhausen eingeladen!

gib deinerFreizeit

DEINGesicht!

www.feuerthaleranzeiger.ch

Werden Sie Leitungswart (m/w)!Wir sind zuständig für die Sicherheit der rund4750 Feuerthaler, Langwieser und Flurlinger.

Wir bieten vielseitige Ausbildungen, topmoderne Infrastruktur und Ausrüstung, tolle Kameradschaft.

Interesse? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

[email protected] www.feuerwehr-ausseramt.ch

FEUERTHALEN • FLURLINGEN

TEL.

118

Page 5: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 5

Die Feuerwehr im Kindergarten

«Füürio …» im Kindergarten LangwiesenEs war ein regnerischer, trüber Montagmorgen ca. 8.40 Uhr, als aus dem Kindergarten zweiKindergärtnerinnen mit allen ihnen anvertrauten Kindern geordnet das Haus verliessen und ein Stück dieRheingasse hinunter gingen.

Werner Wocher

Auf die Frage: «Wohin gehtihr?», antwortete die Kinder-gärtnerin: «Wir haben eineEvakuierungsübung und müs-sen mit den Kindern auf denuns vorgegebenen Sammel-platz beim Brunnen gehen.»Unter der Simulation, dass imDachgeschoss des Hauses einBrand ausgebrochen ist, rea-gierten die Betreuerinnen zual-lererst mit der Evakuierungder Kinder. Frau RegulaGrossmann, als Vertreterin derKindergartenleiterin Frau

Tschannen, blieb im Haus zu-rück und alarmierte mit 118 dieFeuerwehr. Nach fünf Minutentraf mit unüberhörbarem Sig-nalhorn und Blaulicht das Feu-erwehrauto mit EinsatzleiterFranco Chiappolini und zehnFeuerwehrleuten ein. Jetzt ginges nicht mehr in erster Linieum den Brand, sondern um dasBefinden der Kinder. Der Sam-melplatz wurde ausgeschildertund sich der sich in fröhlicherStimmung befindlichen Kinderangenommen. KommandantTom Frei besprach mit denKindern die Situation und gab

So nah bei einem richtigen Feuerwehrauto ist man selten. Da gibt es einiges zubestaunen. Fotos: ww.

Beim Sammelplatz hören die Kinder und die Kindergärtnerinnen gespannt denErklärungen der Feuerwehrleute zu.

ihnen in einer lehrreichen Art,Weisungen, wie man sich in soeinem Fall verhält. Nicht nurdie Kinder, sondern auch dieKindergärtnerinnen wurdeninstruiert. Die Kinder hattennun noch die Gelegenheit dasFeuerwehrauto mit all den da-zugehörigen Gerätschaftenunter kundiger Erklärung zubesichtigen. Besonderen Spasshatten Sie beim Passieren derFahrerkabine: Vom einen Feu-erwehrmann wurden sie hi-naufgehievt und auf der ande-

ren Seite von dessen Kollegenwieder auf den Boden gestellt.Alles in allem war es einenachhaltige Übung, welcheKinder und Kindergärtnerin-nen auf den «Fall der Fälle»vorbereiten soll, der hoffent-lich niemals eintritt.Bei dieser Gelegenheit sei

wieder einmal auf den beimLangwieser Kindergarten an-gebrachten «Defibrillator»hingewiesen. Dieser kann beieinem akuten Herznotfallüberlebenswichtig sein.

www.bsb.clientis.ch

Anlegen

Ihr Vermögen in guten Händen

Page 6: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 Lokales / Vereine

Erinnerungen an die traditionellen Langwieser Seifenkistenrennen

Als Seifenkistenrennfahrer «Mops»noch in Hochform warWeil die ausgeschriebenen Seifenkistenrennen von 2013 und 2014 mangelsAnmeldungen nicht stattfinden konnten, kam es zum endgültigen Aus für diesetraditionelle Langwieser Veranstaltung. Was bleibt, ist die Erinnerung anspannende und lustige Rennen.

Werner Wocher

Es verschwand damit auch ei-ne von den Langwiesern ge-hegte und gepflegte und auchbeliebte Tradition, die immerein Festanlass war und denZusammenhalt unter den Ein-heimischen festigte. Im Feuer-thaler Anzeiger Nr.12/2014waren zum Schluss der Ab-schieds-Laudatio folgendewehmütigen Worte vermerkt:«Mit Trauer nehmen wir vom

OK den Umstand mit Weh-mut zu Herzen und tragen deneinst Grossen Preis vom Fe-nisberg zu Grabe. LieberGott, bewahre seine Seele undlass ihm die zuversichtlicheHoffnung, vielleicht eines Ta-ges wieder aufzuerstehen. DerWanderpokal wird als Anden-ken museal verwahrt.» Seifen-kisten sind halt in der heuti-gen Gesellschaft nicht mehr«in», und andere Betätigun-gen haben das Interesse ver-

ändert. Als Ergebnis aus re-gem, informativem Kontaktmit Menschen aus Langwie-sen hat mir Kurt Meier im Zu-sammenhang mit den Recher-chen zum Restaurant Bahn-hof auch das Bild vom ehema-ligen Bahnhöfli-Wirt «Mops»(mit richtigem Namen Preisig)als Seifenkistenrennfahrer zurVerfügung gestellt. Sicherwerden sich ältere Langwieserschmunzelnd an dieses Origi-nal erinnern.

Siegesgewiss, verschmitzt lächelnd, mitSonnenbrille und obligatem Sturzhelmbrauste Schwergewicht und Spassvogel«Mops» im Jahre 1968 dem Zielentgegen. Seine ulkige, knallrote Kiste,auf einem hochbockigen Leiterwagen-Chassis, hatte noch ein luftiges Stoff- Oberdeck. Als Werbeträger für«Micky Maus» auf seinem prall gefülltenLeibchen und auf der Kühlerhaube, war sein Platz im Kisteninnern sicher vollbeansprucht. Foto: zvg.

MUKI Turnen «AbschlussReisli 2016»

Eine ganze KinderscharAm Mittwochmittag, dem 18. Mai 2016, trafen sich, die meisten unserer dreissig MUKI-Päärli, um wie jedesJahr zum Abschluss, aufs Uhwieser Hörnli zu wandern. Ein traumhafter Nachmittag stand uns bevor, denndas Wetter machte diesmal optimal mit.

Damit wir für so viele Mamisund Kinder eine Wurst «bröt-le» konnten, war eine grosseGlut und gutes Timing gefragt.Also hiess es für Marianne, be-reits am Morgen auf dem Uh-wieser Hörnli zu sein und anzu-feuern. Um 13.00 Uhr musstedann alles parat sein. Die ers-ten Kinder waren wohl denganzen Weg von unten heraufgerannt, denn sie waren schnellund als dann die Mütter dazukamen, waren die zwei Tischesofort besetzt. Die Kinder nah-men den neuen Spielplatzgleich in Beschlag und derTurm wurde ehrfürchtig vonunten her bestaunt. Nach kur-zer Zeit konnten die Ersten ih-re Wurst abholen. Salat, Chips,Brot und Schlangenbrot (dasdurfte natürlich auch nicht feh-len) gab es in Mengen, dennwer will schon nur eine Wurstessen… Der riesige Sandkas-ten ist leider verschwunden,auch das Holzhaus mit denReckstangen ist wohl in die

Jahre gekommen und war ab-montiert. Aber die Beton-Lo-komotive, die war noch da undso «fuhren» wir an diesemNachmittag ins «Lego-Land»,ins «Dinoland» und sogar indas «Weltall» ... der Phantasiewar keine Grenzen gesetzt. Eswar ein gemütlicher Nachmit-tag, denn nach dem Essen gabes Kaffee und Kuchen und dieErwachsenen hatten Zeit füreinen ausgiebigen Schwatz.Danke für das phantastischeKuchenbuffet, die Salate undden Apéro! Marianne benutzteeinen ruhigeren Moment, umüber den «Sport und Spasstag»am 3. Juli zu informieren. Andiesem Anlass, wird das MU-KI-Turnen sowie die Meitlirie-ge und die Jugi eine kleine Vor-führung machen. Alle Kindermit ihren Eltern sind herzlicheingeladen, um auszuprobierenund zu staunen. Als die Leite-rinnen Marianne und Flurinafertig waren mit den Infos, wur-de ihnen noch ein Abschlussge-

schenk überreicht: Eine wun-derschöne Passionsblume undeinen Gutschein, um zu zweiteinen gemütlichen Abend ver-bringen zu können. Was für ei-ne tolle Idee! Vielen, vielenDank an alle MUKIs, es hatSpass gemacht mit euch, Wochefür Woche eine tolle Turnstun-de zu erleben. 11 Päärli werden

uns verlassen, da die Kinder inden Kindergarten kommenund 19 Päärli stehen nach denSommerferien wieder mit unsin der Turnhalle. So sind dieMUKI Stunden bereits wiedergut ausgebucht.

Marianne Gsell

Zugfahrt nach irgendwo. Foto: Marianne Gsell

Page 7: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

Kirche / Gratulation Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 7

Kirchgemeindereise, 20. August 2016

Auf den Spuren von ZwingliAuf unserem Tagesausflug lernen wir einige wichtige Stationen des Zürcher Reformators kennen.

Der Besuch vom Geburtshausvon Huldrych Zwingli in Wild-haus gibt uns einen Eindruckvon seinen Jugendjahren. Hierlassen wir uns in einer kurzenFührung wichtige Ereignisseaus dem Leben Zwinglis erzäh-len und besichtigen das einfa-che Geburtshaus unseres Re-formators. Bereits mit 10 Jahrenverliess er sein Elternhaus undzog nach Basel und Bern um dieLateinschule zu besuchen. Im23. Lebensjahr trat er in Glarusseine erste Pfarrstelle an. DieErfahrungen als Militärseelsor-ger, welcher er als Begleiter der

Schweizer Söldner (Schlachtbei Marignano) machte, liessenihn zum überzeugten Gegnerdes Söldnertums werden. Politi-sche Uneinigkeiten in der Eid-genossenschaft nach der verlo-renen Schlacht von Marignano,und dem Sieg der Franzosen,schlug die Stimmung zugunstender Franzosen um, und Zwinglials Unterstützer des Papsteswurde von seinem Amt beur-laubt. Später wurde er ins Klos-ter Einsiedeln berufen. Nachdreijähriger Amtszeit in Einsie-deln hat er die Stelle als Leut-priester in Zürich angetreten.

Mehr und mehr fanden dieMenschen Gefallen an der ver-ständlichen Auslegung der Bi-bel. So wurden die Prediger vonStadt und Land sogar von derObrigkeit angewiesen, dasEvangelium in der Art undWeise auszulegen wie esZwingli tat. Im zweiten Kappe-ler Krieg, im Religionskrieg inder Eidgenossenschaft, fandZwingli den Tod. Heute erin-nert ein Gedenkstein an diesesEreignis. Unser Reisepro-gramm: Das Geburtshaus inWildhaus, Kappel am Albis,(Mittagessen) und letztlich das

Grossmünster in Zürich. DerReisecar bringt uns wieder si-cher zu unserem Einstiegort,Langwiesen oder Feuerthalenzurück. Kosten pro Person Fr.95.00. Die Tagesreise steht allenInteressierten, unabhängig derKonfession, offen. Anmeldungbis 10. Juli 2016 an das Sekreta-riat der ref. Kirche 052 659 26 21(Di und Do 8.00 - 11.00 Uhr)oder per [email protected] freu-en uns auf viele Mitreisende.

Ref. Kirchenpflege Feuerthalen

Samstag, 28. Mai 2016 10.00 bis 17.00

Zentrum Spilbrett

Spiele, Spass und

Unterhaltung

Kinderschminken

Kinder Spielparcours

Märlizelt

Aktivitäten mit der Feuerwehr Wasserspiele für Kinder, Demonstrationen

Würste vom Grill

Glacé von El Bertin

Schlangenbrot

Kaffeestube musikalische Begleitung Verschiedene Verkaufsstände

Wir freuen uns über Kuchen-oder Tortenspenden für unsere Kaffeestube. Diese können ab 10.00 Uhr im Zentrum Spilbrett abgegeben werden. Herzlichen Dank.

Samstag, 28. Mai 2016 10.00 bis 17.00

Zentrum Spilbrett

Spiele, Spass und

Unterhaltung

W

Herzlichen Dank.

Kinderschminken

Kinder Spielparcours

Märlizelt

Aktivitäten mit der Feuerwehr Wasserspiele für Kinder, Demonstrationen

Würste vom Grill

Glacé von El Bertin

Schlangenbrot

Kaffeestube musikalische Begleitung Verschiedene Verkaufsstände

W

85 Jahre René Hauser

Herzliche Gratulationus.Am 8. Juni 2016 feiert Herr René Hauser an der Rheingasse 12in Langwiesen seinen 85. Geburtstag.Der Jubilar ist zufrieden, wäre aber dankbar wenn ihm die Beine

nicht so viel Mühe machen würden und er wieder etwas längereSpaziergänge unternehmen könnte.Lieber Herr Hauser, die Redaktion des Feuerthaler Anzeigers

gratuliert Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Geburtstag wünscht ihnenein schönes Fest und gute Gesundheit.

Herzliche Einladung zurEinweihungsfeier des Neubaus von «Marchstei Betreutes Wohnen», am28.5.2016 von 11.00 bis 16.00 Uhr. Dabei werden Sieden Neubau besichtigen können, und erhalten Informa-tionen über das neue Konzept.

Page 8: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 Politische Gemeinde

Bauamt

BauprojektePolitische Gemeinde Feuerthalen, vertreten durch denGemeinderat Feuerthalen; Trüllergasse 6, 8245 Feuertha-len; Projektverfasser Oechsli & Partner AG, Rheinstrasse17, 8201 Schaffhausen; Freizeitanlage Rheinwiese, Ab-bruch und Neubau Sanitärgebäude, Gestaltung Zugangs-wege, Assek.-Nr. 314, Kat.-Nr. 1716, 1761, 1833, 1864und 1865 (Erholungszone Eb), Hauptstrasse 96c, 8246Langwiesen.

Politische Gemeinde Feuerthalen, vertreten durch denGemeinderat Feuerthalen; Trüllergasse 6, 8245 Feuertha-len; Projektverfasser Oechsli & Partner AG, Rheinstrasse17, 8201 Schaffhausen; Freizeitanlage Rheinwiese, Ab-bruch und Neubau Betriebsgebäude mit Wohnung, Neu-bau Garderobengebäude, neuer Spielplatz, Kinderbeckenund Beachvolleyballplatz, Assek.-Nr. 557 und 595, Kat.-Nr. 1833 und 1864 (Erholungszone Eb), Hauptstrasse 96c,8246 Langwiesen.

Stefan Johannson, Zürcherstrasse 16, 8245 Feuerthalen;Neubau von 3 Parkplätzen «Im Stägli», Umbau Mehrfamili-enhaus, Einbau 2-Zimmerwohnung im Erdgeschoss, Neu-bau Terrasse über Anbau, Assek.-Nr. 310, Kat.-Nr. 2394,Kernzone A, Zürcherstrasse 16, 8245 Feuerthalen.

Die Pläne liegen in der Gemeinderatskanzlei Feuerthalenwährend 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an ge-rechnet, zur Einsicht auf.

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entschei-den sind innert 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibungan gerechnet, bei der Baubehörde (Gemeinderat) schrift-lich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Friststellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuftab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).

8245 Feuerthalen, 27. Mai 2016 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

de

Feu

erth

alen

Bauamt

Schneiden vonBäumen undSträuchern(§ 14 und 16 Strassenabstands-Verordnung)

Die Sträucher und Hecken spriessen; das wechselhaf-te Wetter fördert das Wachstum enorm, schon wach-sen wieder vermehrt Hecken und Sträucher in das öf-fentliche Strassengebiet.

In das Strassengebiet hineinragende Bäume und Sträu-cher beeinträchtigen besonders in Kurven und bei Ein-mündungen die Sicht und sind verkehrsgefährdend. Längsöffentlichen und privaten Strassen, Plätzen, Rad- undFusswegen sowie allen gesetzlich erforderlichen Zugän-gen (z.B. für die Feuerwehr, Kehrichtfahrzeug, Notfallfahr-zeuge, etc.) sind die Pflanzen ständig zurückzuschnei-den.

Der freibleibende Lichtraum über Strassen hat 4,5 Meterund bei Wegen 2,5 Meter zu betragen. Dies gilt auch ent-lang von Trottoirs.

In den Übersichtsbereichen von Kurven, Ein- und Aus-fahrten sind die Pflanzen unbedingt auf 80 cm Höhezurückzuschneiden.

Strassenbezeichnungen, Signalisationen und Hausnum-mern müssen gut lesbar sein. Ausserdem sind auch Hyd-ranten und Kandelaber (Strassenlampen) frei zu schnei-den.

Das Unfallrisiko kann reduziert werden!

Die Verkehrsteilnehmer sind den Grundeigentümern sehrdankbar, wenn die gesetzlich vorgeschriebenen Mindest-masse, im Lichtraum und in Übersichtsbereichen, einge-halten werden. Werden die Mindestmasse nicht eingehal-ten, ist das Bauamt der Gemeinde Feuerthalen verpflich-tet, die säumigen Grundeigentümer zu mahnen, oder al-lenfalls auf dem Wege der Ersatzvornahme die Pflanzen-rückschnitte gegen Verrechnung durchzuführen.

8245 Feuerthalen, 27. Mai 2016 Bauamt Gemeinde FeuerthalenG

emei

nd

e Fe

uer

thal

enHeizungs-Anlagen

Sanitäre Installationen

Tel. 052 630 26 66Ebnatring 25

8207 Schaffhausen

ImpressumDer Feuerthaler Anzeiger erscheint jedenzweiten Freitag gemäss Erscheinungs planund wird gratis in alle Haushaltungen vonFeuer thalen und Langwiesen verteilt. Herausgeber:Politische Gemeinde FeuerthalenRedaktionskommission:ks. Kurt Schmid, Vorsitzender Mobile 079 355 66 83us. Ursula Schmid, stv. Vorsitzende Mobile 079 349 38 80fp. Felix Palm, RedaktorFreier Mitarbeiter:ww. Werner Wocher, LangwiesenAdresse:Redaktionskommission Feuerthaler Anzeiger,E-Mail: [email protected] und -verwaltung,Druck und Administration:LANDOLT AG, Grafischer Betrieb,8245 Feuerthalen, Telefon: 052 659 69 10E-Mail: [email protected]: www.feuerthaleranzeiger.chRedaktionsschluss:Montag, 12 Uhr der ErscheinungswocheInseratenannahmeschluss:Dienstag, 12 Uhr der ErscheinungswocheAuflage: 2200 Exemplare

Der Feuerthaler Anzeiger!

Neu im Responsive Design überall und immer verfügbar.

www.feuerthaleranzeiger.ch

Page 9: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

Politische Gemeinde Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 9

Noch mehr zahlen?Noch mehr Unsicherheit?Noch mehr Kosten für die Gemeinden?Noch mehr Belastungen für unsere Sozialwerke?

NEIN zu Gratisanwälten und Enteignungen

Asylantenmagnet von ganz Europa? Mit der Schliessung der Balkanroute wird die Schweiz verstärkt zum Zielland von Asylsuchenden. Fachleute rechnen dieses Jahr mit bis zu 60’000 Asylanten! (Blick, 20.3.2016)

Noch attraktiver für Asylsuchende werden? Wer will nicht in die Schweiz kommen, wenn es hier für jeden und jede medizinische, zahnärztliche und psych-iatrische Behandlung, Sozialhilfe und jetzt noch einen bedingungslosen Gratisanwalt auf Kosten der Steuer-zahler gibt. Dazu kommen die staatlichen Integrations-massnahmen wie Sprachkurse, Ausbildungszulagen, Benimm-dich-Kurse etc., die massiv ausgebaut und von Bundesbern subventioniert werden.

Noch mehr, die schneller, länger hier bleiben? Früher hat ein Grossteil der Asylanten unser Land rasch wieder verlasssen. Heute bleiben aber bereits 60% bis 80% der Asylsuchenden in der Schweiz. Mit dem neuen Asylgesetz werden es noch mehr!

Noch mehr Einwanderung in die Sozialhilfe? Bereits heute landen 70% der Asylanten und vorläu�g Aufgenommenen in der Sozialhilfe! Mit dem neuen Asylgesetz werden es noch mehr. Bereits nach 5 bis 7 Jahren sind die Gemeinden und Städte verantwortlich für die Ausrichtung der Sozialhilfe. Wohlgemerkt in der gleichen Höhe, wie es jede Bürgerin und Bürger unseres Landes, die auch jahrelang einbezahlt haben, bekommen würden. Bezahlen müssen das wir Steuerzahler.

Gratis-Anwälte

Welcome

Während alle umliegenden Länder ihre Grenzen für illegale Asylanten schliessen und ihre Asylgesetze massiv verschärfen, macht das neue Asylgesetz unser Land für Migranten noch attraktiver:

B Noch mehr zahlen? In diesem Jahr werden die Kosten für das Asylwesen allein beim Bund auf 1,842 Milliarden Franken anstei-gen. Bis im Jahr 2018 verdoppeln sich die Kosten gegen-über dem Jahr 2015 bereits auf 2,4 Milliarden Franken. Zusätzlich tragen Kantone und Gemeinden jährlich Kosten von bis zu 2 Milliarden Franken.

Neues Asylgesetz aufgrund falscher Zahlen? Die Vorlage von SP-Bundesrätin Simonetta Sommaru-ga basiert auf falschen Zahlen: Die Asylrevision geht von 24‘000 Asylgesuchen jährlich aus (2015 hatten wir aber bereits 39‘523 Gesuche). Und sie geht davon aus, dass 40% der Asylbewerber als «Dublin-Fälle» be-reits ab Bundeszentren in andere europäische Staaten überwiesen werden können. In der Realität konnten im Jahr 2015 von 17‘377 «Dublin-Fällen» nur gerade 2‘461 Personen an die zuständigen Dublin-Staaten überstellt werden, das entspricht nur gut 6% aller Asylbewerber im vergangenen Jahr. Die grosse Mehrheit der verblei-benden Fälle wird auch künftig auf die Kantone verteilt.

Teure Prozess� ut? Für 40‘000 Asylsuchende (Jahr 2015) Gratisanwälte zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig zu behaupten, die Verfahren werden schneller, glaubt kein vernünfti-ger Mensch. Eine Prozess� ut mit unzähligen Rekursen, noch stärker überlasteten Gerichten und Abermillio-nen Franken an Kosten sind die Folge. Zusätzlich wer-den Asylsuchende mit einem bedingungslosen Gratis-anwalt bessergestellt als jeder Schweizer Bürger.

Staatliche Enteignungen von Privatpersonen und Gemeinden für neue Asylzentren? Die Revision sieht vor, nötigenfalls Grundstücke für den Neubau von Asyl-Bundeszentren zu enteignen. Mit dem vorgesehenen zentralistischen Plangeneh-migungsverfahren wird zudem der zivile, direktdemo-kratische Widerstand gegen Asylunterkünfte in den Gemeinden verunmöglicht.

Statt unser Land für illegale Flüchtlinge immer attraktiver zu machen und unsere humanitäre Asyl-Tradition zu gefährden, müssen wir

die Grenzen sofort wieder wirksam kontrollieren, um den brutalen Schlepperbanden das Handwerk zu legen und um die Einschleusung von Terroristen zu verhindern.

illegal anwesende und abgelehnte Asylanten endlich schnell aus-scha� en, um den Missbrauch unseres Asylrechts zu verhindern. Dazu reichen die bestehenden Gesetze. Sie müssen nur konsequent ange-wendet werden!

Deshalb am 5. Juni:

Asylgesetzrevision

NEIN Wollen Sie die Änderung

vom 25. September 2015

des Asylgesetzes (AsylG)

annehmen?

Stimmzettel für die eidgenössische Volksabstimmung

vom 5. Juni 2016 Antwort

NEIN

SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern, www.svp.chMit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Mit herzlichem Dank. www.gratisanwaelte-nein.ch

VerkehrsanordnungAuf Antrag des Gemeinderates hat die Kantonspolizei fol-gende Verkehrsanordnung verfügt:

Feuerthalen, Im Stägli- Markierung von 5 Parkfeldern (4x1er Parkfeld, 1x2er Parkfeld)

Feuerthalen, Adlergasse- Markierung von 2 Parkfeldern (1x1er Parkfeld, 1x2er Parkfeld)

Gegen diese Verfügungen können innert 30 Tagen, von derVeröffentlichung an gerechnet, bei der Sicherheitsdirekti-on des Kantons Zürich, Rekursabteilung, Postfach, 8090Zürich, Rekurs eingereicht werden. Die Rekursschriftmuss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Dieangefochtene Verfügung ist beizulegen oder genau zu be-zeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zubezeichnen und soweit möglich beizulegen. Das Rekurs-verfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterlie-gende Partei zu tragen.

Die massgebenden Unterlagen (Verfügung und Plan) lie-gen innerhalb der Rekursfrist während den ordentlichenÖffnungszeiten am Schalter der Gemeinderatskanzlei zurEinsicht auf.

8245 Feuerthalen, 27. Mai 2016 Gemeinderat Feuerthalen

Gem

ein

der

atsk

anzl

ei F

euer

thal

en

Littering vermeidenKaum steigen die Temperaturen und das Wetter lädt zumVerweilen im Freien ein, steigt auch die Littering-Proble-matik im öffentlichen Raum markant an. «Littering» ist dieVerunreinigung von öffentlichen Räumen (wie z.B. Stras-sen, Plätzen, Haltestellen, Spielplätze, Schulhausareale,Uferzonen, Badewiesen etc.) oder öffentlichen Verkehrs-mitteln durch unbedacht oder absichtlich fallen und liegengelassene Abfälle, ohne die dafür vorgesehenen Abfallei-mer zu benutzen.

Aber nicht nur öffentliche Räume und Wälder sind betrof-fen, auch in Wiesen oder Feldern haben Abfall und Hunde-kot in den letzten Jahren erheblich zugenommen, wasnicht nur äusserst unappetitlich ist, sondern zu ernsthaf-ten gesundheitlichen Problemen oder Verletzungen beiweidenden Tieren führen kann.

Und Littering nervt! Littering ist ein gesellschaftliches Pro-blem, dennoch fühlt sich ein grossteil der Bevölkerungdurch herumliegende Abfälle gestört. Helfen Sie mit undvermeiden Sie das gedankenlose Wegwerfen oder Liegen-lassen von Abfällen jeglicher Art. Eine saubere und le-benswerte Umwelt liegt in der Verantwortung von uns al-len! Besten Dank.

8245 Feuerthalen, 27. Mai 2016 Gemeinderatratskanzlei Feuerthalen

Gem

ein

der

atsk

anzl

ei F

euer

thal

en

Page 10: Rock ’n’ Roll Golden Rock ’n’ Roll-Kids - Feuerthaler Anzeiger · 2016-05-25 · Boogie-Woogie weiter ma - chen, wo das tänzerische Ele - ment der Akrobatik vorgezo - gen

10 Feuerthaler Anzeiger Nr. 11 / 27. Mai 2016 Kirchenzettel / Veranstaltungen

Reformierte KircheFR 27. Mai 17.30 Uhr «Domino» im Zentrum SpilbrettSA 28. Mai 10.00 Uhr «Fäscht für Alli», Zentrum Spilbrett Spiele, Spass und UnterhaltungSO 29. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Andreas Palm Marc Neufeld, OrgelMI 1. Juni 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Zentrum SpilbrettFR 3. Juni 17.30 Uhr «Domino» im Zentrum Spilbrett 19.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung in der Aula des Schulhauses StumpenbodenSO 5. Juni Konfirmation 9.30 Uhr Gottesdienst «Heaven in Vegas» Pfarrerin Karin Marterer Palm Marc Neufeld, Orgel, anschliessend ApéroFR 10. Juni 9.45 Uhr Gottesdienst im Zentrum Kohlfirst

Römisch-katholische KircheSO 29. Mai 9.30 Uhr Die Eucharistiefeier in Feuerthalen fälllt aus 18.00 Uhr Eucharistiefeier in Uhwiesen mit Pfarrer Beat AuerMI 1. Juni 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Zentrum Spilbrett in Feuerthalen 18.30 Uhr Rosenkranz in Feuerthalen, anschliessend 19.00 Uhr EucharistiefeierFR 3. Juni 9.00 Uhr Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Aussetzung und eucharistischem Segen in Feuerthalen, anschliessend ChirchekafiSO 5. Juni 9.30 Uhr Eucharistiefeier in Feuerthalen 18.00 Uhr Eucharistiefeier in UhwiesenMI 8. Juni 18.30 Uhr Rosenkranz in Feuerthalen, anschliessend 19.00 Uhr EucharistiefeierDO 9. Juni TREFF 60+ Die Stadt Zürich ist grün! Stadtwanderung durch Wald, Villenparks und den botanischen Garten. Details auf den Flyern in den Kirchen, der Webseite und im forum Nr. 12. Anmeldung erforderlich.

Terminkalender Mai / Juni 2016Tag Datum Zeit Anlass Ort Veranstalter

FR 27. Mai 15.00 «Müsli»-Treff – Eltern-Kind-Treff Feuerthalen OK «Müsli»-Treff SA 28. Mai «Fäscht für alli» Areal Zentrum Spilbrett Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde SA 28. Mai 13.00 Feldschiessen 300 Meter Schiessstand Kreisverband Kohlfirst SO 29. Mai 9.00 Feldschiessen 300 Meter Schiessstand Kreisverband Kohlfirst MI 1. Juni 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden Feuerthalen & Pro Senectute OV FR 3. Juni 19.00 GV ev.-ref. Kirchgemeinde Aula Schulhaus Stumpenboden Ev.-ref. Kirchenpflege FR 3. Juni 20.00 GV Politische Gemeinde Aula Schulhaus Stumpenboden Gemeinderat SO 5. Juni Abstimmungssonntag Gemeinderatskanzlei SO 5. Juni 10.00 Konfirmationen Ev. ref. Kirche Feuerthalen Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde MO 6. Juni 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Feuerthalen Gemeinderat DO 9. Juni 7.30 Reise Frauenverein Feuerthalen-Langwiesen FR 10. Juni 15.00 «Müsli»-Treff – Eltern-Kind-Treff Feuerthalen OK «Müsli»-Treff DI 14. Juni Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonard Zentrum Breitenstein Andelfingen FR 17. Juni 18.30 Oblig. Bundesübung 300 Meter Im Chüelental Schützen Flurlingen-Uhwiesen SO 19. Juni 9.30 Tauferinnerungs-Gottesdienst Ev.ref. Kirche Feuerthalen Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde MO 20. Juni 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Feuerthalen Gemeinderat MI 22. Juni 20.30 Konzert: Janet Robin (USA) dolder2 KultUhrBeiz dolder2 KultUhrBeiz FR 24. Juni 15.00 «Müsli»-Treff – Eltern-Kind-Treff Feuerthalen OK «Müsli»-Treff

Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])

HSS WäschereiSchulstr. 24, Basadingen.

Neue Öffnugszeiten:Mo./Mi./Fr. 14–18.30 h

052 657 11 49

«Us zweiter Hand» Schulstr. 24, Basadingen.

Kleider, Accessoires,Spielsachen und viele, tolle

Brocante-Artikel.Mo./Mi./Fr. 14–18.30 h

052 657 11 49

Wichtige Telefonnummern• Ambulanz 144 • Feuerwehr 118• Giftnotfall 145 • Polizeinotruf 117• SPITEX 052 659 28 02• Bienen- und 052 654 08 60Wespennester 052 624 20 04

Das detaillierte Merkblatt kann bei der Gemeinderats -kanzlei oder unter www.feuerthalen.ch bezogen wer den.

Heizen Sie mit

Komplette Lösungenfür komplette Zufriedenheitseit 1982.

Telefon 052 624 78 78www.pfeiffer-heizungen.ch

HEIZUNGEN GmbH

Schützenstrasse 59 • 8245 FeuerthalenTel. 052 659 20 80 • Fax 052 659 13 97

[email protected]

ElektroinstallationenTelekommunikationEDV-Installationen