12
Aus dem Inhalt Staunen, bewundern und lachen .............................. 1–2 Sieg! .................................... 3 Ein Koffer voller Wünsche ...... 5 Richtiger Umgang mit Hunden .. 6 Präsidentin gesucht! ............ 8 Jahresrückblick ............ 9–10 Kirchenzettel / Politische Gemeinde ............ 11 Politische Gemeinde/ Veranstaltungen .................. 12 Zirkus Stey in Feuerthalen Blick hinter die Manege Kurz vor Ostern gastierte der Zirkus Stey in Feuerthalen. Der Feuerthaler Anzeiger hatte dabei die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen oder eben hinter die Manege zu werfen. Ursula Schmid Die FA-Redaktorin, schon als Kind ein Zirkusfan, wurde von Ruedi Mettler, dem Zirkus- Stey-Geschäftsführer freund- lich zum Interview empfangen und erfuhr dabei viel Interes- santes über den Schweizer Tra- ditionszirkus. Traditionsreichstes Zirkusunternehmen der Schweiz Ruedi Mettler, der gelernte Metzger, kam durch Heirat zur traditionsreichen Zirkusdynas- tie Stey, welche als solche be- reits 1437 urkundlich erwähnt ist. Kein anderes Zirkusunter- nehmen in der Schweiz kann auf eine längere Tradition zu- rückblicken! Über all die Gene- rationen wuchs nicht nur die Familie Stey, sondern das ganze Unternehmen. Aus den soge- nannten «Gauklern» wurde um das Jahr 1800 die weltweit be- kannte «Arena Stey» mit den fantastischen Hochseil-Artis- ten, welche für spezielle Enga- gements um die ganze Welt zo- gen. Der Fuhrpark wurde mit der Zeit immer umfangreicher: Reichte früher ein Zwei-Mast- Zelt, treten die Artisten nun seit Jahren in einem solchen mit vier Masten auf. In den 1970er- Jahren, so erzählt Ruedi Mett- ler, erlangte Zirkus Stey inter- nationale Bekanntheit. Ein Teil der damals ausserordentlich beliebten TV-Zirkus-Serie «Salto Mortale» wurde nämlich während eines Engagements in Zürich im Zirkus Stey gedreht. Heute wird der Zirkus von Martin Stey geleitet, einem Sohn von Irene und Rolf Stey, welche als die weltberühmten «Two Tornados» mit ihrer ein- zigartigen Messerwurf-Num- mer am Zirkusfestival in Mona- co preisgekrönt wurden. Alltagstiere und Artisten aus aller Welt Während der Zirkus Stey frü- her über hundert Tiere, von den kleinsten bis zu den ganz gros- sen, hatte, beschränkt man sich beim Unternehmen heute vor allem auf «Alltagstiere». Einer- seits, so erzählt Mettler, ist dies finanziell besser verkraftbar, andererseits ist es seiner Mei- nung nach auch fast nicht mehr möglich, exotische und sehr grosse Tiere im Zirkus artge- recht und sicher zu halten. So werden die unterhaltsamen Tiernummern heutzutage von «Baby Jane», dem wunderschö- nen Schimmel mit seinem Dressurreiter Pablo, diversen Hasen, Laufenten und den her- zigen, dressierten Zwergziegen bestritten, dazu gesellt sich noch eine «Pseudogiftschlan- ge», ob diese allerdings wirklich aus Fleisch und Blut ist, daran darf gezweifelt werden. Die Artisten, welche der Zir- kus Stey in diesem Jahr ver- pflichtet hat, kommen aus aller Welt. Vor allem in der Ukraine, in Russland und in China findet man noch richtige «rohe Dia- manten», aus denen später weltberühmte Artisten werden können. Bei den Engagements ist allerdings immer Vorsicht geboten, denn es besteht durch- aus die Gefahr, dass aus diesen Ländern schlussendlich nicht jedesmal diejenigen Artisten anreisen, die man eigentlich verpflichtet hat. «Da müssen wir wirklich aufpassen und die Identität der Leute genau über- prüfen, sonst könnten wir bö- se Überraschungen erleben», weiss der Geschäftsführer zu berichten. In dieser Saison ar- beiten 29 Leute im Zirkus Stey und geben bei jedem Auftritt ihr Allerbestes. Das Zirkusleben ist hartes Brot Dass es ein Zirkus heutzutage nicht einfach hat zu überleben, zeigt schon die Tatsache, dass in unserem Land von 50 gerade noch 12 Zirkusunternehmen 33. Jahrgang Nummer 8 13. April 2012 GZA 8245 Feuerthalen Bei ihm laufen viele Fäden zusammen: Stey-Geschäftsführer Ruedi Mettler an der Kasse. Der Zeltaufbau ist Knochenarbeit – und schwindelfrei sollte man auch sein. Fortsetzung auf Seite 2

Feuerthaler Anzeiger 8/2012

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Feuerthaler Anzeiger 8/2012

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Page 1: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

Aus dem InhaltStaunen, bewundern und lachen .............................. 1–2

Sieg! .................................... 3

Ein Koffer voller Wünsche ...... 5

Richtiger Umgang mit Hunden.. 6

Präsidentin gesucht! ............ 8

Jahresrückblick ............ 9–10

Kirchenzettel / Politische Gemeinde ............ 11

Politische Gemeinde/Veranstaltungen .................. 12

Zirkus Stey in Feuerthalen

Blick hinter die ManegeKurz vor Ostern gastierte der Zirkus Stey in Feuerthalen. Der Feuerthaler Anzeiger hatte dabei dieMöglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen oder eben hinter die Manege zu werfen.

� Ursula Schmid

Die FA-Redaktorin, schon alsKind ein Zirkusfan, wurde vonRuedi Mettler, dem Zirkus-Stey-Geschäftsführer freund-lich zum Interview empfangenund erfuhr dabei viel Interes-santes über den Schweizer Tra-ditionszirkus.

TraditionsreichstesZirkusunternehmen derSchweizRuedi Mettler, der gelernteMetzger, kam durch Heirat zurtraditionsreichen Zirkusdynas-tie Stey, welche als solche be-reits 1437 urkundlich erwähntist. Kein anderes Zirkusunter-nehmen in der Schweiz kannauf eine längere Tradition zu-rückblicken! Über all die Gene-rationen wuchs nicht nur dieFamilie Stey, sondern das ganzeUnternehmen. Aus den soge-nannten «Gauklern» wurde umdas Jahr 1800 die weltweit be-kannte «Arena Stey» mit denfantastischen Hochseil-Artis-ten, welche für spezielle Enga-gements um die ganze Welt zo-gen. Der Fuhrpark wurde mitder Zeit immer umfangreicher:Reichte früher ein Zwei-Mast-

Zelt, treten die Artisten nunseit Jahren in einem solchen mitvier Masten auf. In den 1970er-Jahren, so erzählt Ruedi Mett-ler, erlangte Zirkus Stey inter-nationale Bekanntheit. Ein Teilder damals ausserordentlichbeliebten TV-Zirkus-Serie«Salto Mortale» wurde nämlichwährend eines Engagements inZürich im Zirkus Stey gedreht.

Heute wird der Zirkus vonMartin Stey geleitet, einemSohn von Irene und Rolf Stey,welche als die weltberühmten«Two Tornados» mit ihrer ein-zigartigen Messerwurf-Num-mer am Zirkusfestival in Mona-co preisgekrönt wurden.

Alltagstiere und Artisten ausaller WeltWährend der Zirkus Stey frü-her über hundert Tiere, von denkleinsten bis zu den ganz gros-sen, hatte, beschränkt man sichbeim Unternehmen heute vorallem auf «Alltagstiere». Einer-seits, so erzählt Mettler, ist diesfinanziell besser verkraftbar,andererseits ist es seiner Mei-nung nach auch fast nicht mehrmöglich, exotische und sehrgrosse Tiere im Zirkus artge-recht und sicher zu halten. So

werden die unterhaltsamenTiernummern heutzutage von«Baby Jane», dem wunderschö-nen Schimmel mit seinemDressurreiter Pablo, diversenHasen, Laufenten und den her-zigen, dressierten Zwergziegenbestritten, dazu gesellt sichnoch eine «Pseudogiftschlan-ge», ob diese allerdings wirklichaus Fleisch und Blut ist, darandarf gezweifelt werden.

Die Artisten, welche der Zir-kus Stey in diesem Jahr ver-pflichtet hat, kommen aus allerWelt. Vor allem in der Ukraine,in Russland und in China findetman noch richtige «rohe Dia-manten», aus denen späterweltberühmte Artisten werdenkönnen. Bei den Engagementsist allerdings immer Vorsichtgeboten, denn es besteht durch-aus die Gefahr, dass aus diesenLändern schlussendlich nichtjedesmal diejenigen Artistenanreisen, die man eigentlichverpflichtet hat. «Da müssenwir wirklich aufpassen und dieIdentität der Leute genau über-prüfen, sonst könnten wir bö-se Überraschungen erleben»,weiss der Geschäftsführer zu

berichten. In dieser Saison ar-beiten 29 Leute im Zirkus Steyund geben bei jedem Auftrittihr Allerbestes.

Das Zirkusleben ist hartesBrotDass es ein Zirkus heutzutagenicht einfach hat zu überleben,zeigt schon die Tatsache, dass inunserem Land von 50 geradenoch 12 Zirkusunternehmen

33. Jahrgang • Nummer 8 • 13. April 2012GZA

8245 Feuerthalen

Bei ihm laufen viele Fäden zusammen: Stey-Geschäftsführer Ruedi Mettler an derKasse.

Der Zeltaufbau ist Knochenarbeit – und schwindelfrei sollte man auch sein.

Fortsetzung auf Seite 2

Page 2: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

bestehen. Zu kämpfen habenfast alle, grosse und kleine. Ei-nerseits scheinen die Leute inschwierigen Zeiten wenigerGeld für Dinge wie den Zirkusauszugeben, andererseits gibtes auch wahnsinnig viel Kon-kurrenz an Unterhaltungsmög-lichkeiten. Zudem haben dieZirkusse oft auch mit Neidernund schwarzen Schafen in ihreneigenen Reihen zu kämpfen,was wiederum zu Vorurteilenführt und dem Geschäft nurschaden kann. Daher achtetman gerade auch im ZirkusStey auf korrektes und ein-wandfreies Verhalten der An-gestellten und Artisten, auchneben der Manege. «Darauf le-gen wir allergrössten Wert», er-klärt Ruedi Mettler. «Unpünkt-lichkeit, Unzuverlässigkeit,übermässiger Alkoholkonsumund Ähnliches, das liegt nichtdrin. Da kennen wir kein Par-don. Wer sich nicht an die Re-geln hält, wird verwarnt. Beimnächsten Mal kann er seineKoffer packen. Das sind wir un-serem Image, unseren Gastor-ten und dem Publikum schul-dig.» Auch eine schlechte Ter-min-Koordination unter denZirkusunternehmen kann zuernsthaften Problemen führen.So hatte der Zirkus Stey diesesJahr bei seinem Engagement inNeuhausen und in Feuerthalendas Pech, dass in der gleichenZeit der grosse Zirkus Knie inSchaffhausen gastierte. Da sichdies enorm auf die Besucher-zahlen auswirkte, freute sichdas Unternehmen ausseror-dentlich über die freundliche

und grosszügige Geste der Ge-meinde Feuerthalen, welchedem Zirkus Stey die Platzmieteauf dem Kiesgrubenareal er-liess. Ruedi Mettler: «Wir wis-sen dies sehr zu schätzen undbedanken uns herzlich dafür,schreiben Sie das ruhig!»

Leben im Wohnwagen undeine Portion AberglaubeEine Tournee kann durchausüber 320 Vorstellungen umfas-sen. Dabei verbringen die Zir-kusleute fast acht Monate imWohnwagen. So gesehen ist eskein Luxus, wenn dieser eini-germassen bequem eingerich-tet ist und sämtliche Sanitäran-lagen wie WC und Dusche anBord hat. In der spielfreien Zeitwohnen die Zirkusverantwort-lichen übrigens in Bonau. Bisdas Zirkuszelt, die Manege unddie Infrastruktur an einem neu-en Spielort wieder aufgebautsind, dauert es jeweils fünf bissechs Stunden. Dabei kommt esauf die Anzahl Mitarbeitendeund natürlich auch auf die Wet-terverhältnisse an. In Feuertha-len konnte zwar bei schönem,trockenem Wetter aufgestelltwerden, dafür machten der Re-gen und der aufgeweichte Bo-den den Zirkusleuten beim Ab-bau das Leben schwer. Die Zir-kusarbeiter stammen übrigensnicht mehr wie früher ausNordafrika, sondern grössten-teils aus Rumänien und aus derUkraine. Sie sind sich die harteArbeit gewohnt und sind aus-serordentlich zuverlässig, wieder Geschäftsführer betont. ImZirkus ist man übrigens ziem-

lich abergläubisch, und es gibtviele ungeschriebene Gesetze.So helfen beispielsweise Artis-ten nicht beim Aufbau des Zel-tes, hingegen tragen sie dieStühle für die Zuschauer an dieManege. Und bitte, liebe Lese-rinnen und Leser, wenn Sie dasnächste Mal einen Zirkus besu-chen, betreten Sie das Zirkus-zelt niemals mit aufgespanntemRegenschirm, dies kann näm-lich böse Zirkusgeister in dieManege locken!

In einer anderen WeltNatürlich gehörte zum Blick«hinter die Manege» auch nochder Besuch einer Abendvor-stellung im sympathischen Zir-kus Stey. Als die Scheinwerferdie Manege in ein Spektakel anFarben und Effekten verwan-delten und das Zirkusorchester,ganz traditionell über dem Ein-gang zur Manege platziert, denso typischen Zirkussound ertö-nen liess, warteten Kinder ge-spannt auf das, was kommt, undso viele Erwachsene erinnerten

sich an frühere Zirkusbesuchemit ihren Eltern. Enttäuschtwurde niemand: Die Artisten,Jongleure, Luft- und Seilakro-baten, Dressurreiter, Ziegen-und Entendompteure, ein un-vorstellbar biegsamer Schlan-genmensch (Kontorsionist) undnatürlich die beiden Clowns ga-ben alles für ihr, aus den er-wähnten Gründen leider nichtso zahlreiches, Publikum. Sieboten eine zweistündige Vor-stellung zum Staunen, Bewun-dern und Lachen und schafftenes, eine herrliche Zirkusatmo-sphäre hinzuzaubern, die nie-manden kalt liess. Der ganzensympathischen Zirkusmann-schaft unter der Leitung ihresjungen Zirkusdirektors MartinStey sind für die nächsten Spiel-termine vom 10. bis zum 22.April in Dielsdorf, Oberglattund Rümlang schönes Wetterund vor allem viel Publikum zuwünschen. Einen herzlichenDank für den netten Empfangund den seltenen Blick hinterdie Manege.

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 Lokales

Der Zirkusdirektor ist vieles, auch Ziegendompteur: Martin Stey.

Das tut schon beim Zuschauen weh: Kontorsionist Denys faltet sich so zusammen,dass er in einer kleinen Schachtel Platz hat. Fotos: us.

Fortsetzung von Seite 1

Blick hinter die Manege

Tel. 052 659 23 77 Fax 052 659 42 77 [email protected]

Sie bauen?Wir gestalten!

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Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 3

FC Feuerthalen

Erster Heimsieg auf dem neuen PlatzNach längerem Unterbruch kann der FC Feuerthalen endlich wieder Heimspiele austragen. Am 31. März wurde die Saison auf dem Schwarzbrünneli eröffnet.

� Kurt Schmid

Rund dreihundert Zuschauerwaren live dabei, als der FCFeuerthalen den neuen Fus-ballplatz einweihte. Sicher ist esfür die Zukunft ein gutesOmen, dass er dabei in beiden

Spielen ungeschlagen vomPlatz ging. Während die zweiteMannschaft gegen den FC Flur-lingen 0:0 spielte, siegte Feuer-thalen 1 gegen den FC Töss 3:1.Das erste Tor auf dem neuenPlatz erzielte Andreas Stenz,Louis Ehrismann und Cyrill

Kern trafen in der Folge eben-falls.

Erst kurz vor der Einwei-hung wurden die Bauten aufdem Platz fertig. Der Ballfang-zaun und das Vordach vor demClubhaus werden dem FC undseinen Zuschauern in Zukunft

beste Dienste leisten. LautPräsident Matthias Sallenbachwäre dieses Vorhaben ohnedie grosszügige Unterstützungdurch Ralph Weber von derFirma «Metallbau Weber»wohl nicht realisierbar gewe-sen.Markiert und bereit für das erste Heimspiel: Der neue Platz kann sich sehen lassen.

Ein Dach über dem Kopf für das hungrige und durstige Publikum. Fotos: zvg.

Toller Sponsor

Junioren Cholfirst United mit neuem Trikot-SponsorDie ortsansässige Zürcher Kantonalbank engagiert sich im Jugendfussball.

Am Montag, dem 26. Märzkonnten die Junioren derMannschaft Db von CholfirstUnited ihre neuen Spieltrikotsaus den Händen der Filialleite-rin der Zürcher Kantonalbank,Frau Karin Paris, entgegenneh-men. Cholfirst United ist die Ju-niorenvereinigung der beidenFussballclubs Feuerthalen undFlurlingen, welche über 150 Ju-gendlichen aus den beiden Ge-meinden die Möglichkeit gibt,das Fussball-ABC zu erlernenund zu praktizieren. CholfirstUnited erfreut sich grosser Be-liebtheit und freut sich auf wei-tere Zugänge. Auf der eigenenHomepage (www.chol first uni -

ted.ch) sind alle weiteren Infor-mationen ersichtlich. Wir möch-ten uns bei der Zürcher Kanto-nalbank, im Speziellen bei FrauParis, für die tolle Unterstüt-zung bedanken.

Manfred Fois, Cholfirst United

Foto: M. Fois

Der Alltags-er leichterer

Handy 078 608 28 72

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4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 Lokales

Der Seniorennachmittag steht vor der Tür

Die «Wylandmeisli» singen in derMehrzweckhalle StumpenbodenAm Mittwoch, dem 18. April laden wir um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag ein.

Der bekannte Andelfinger Kin-derchor «Wylandmeisli» wirduns mit fröhlichen und bekann-ten Liedern erfreuen. Es ist si-cher das eine oder andere Lieddabei, welches auch Sie zumMitsingen bewegt.

Anschliessend gemütlichesBeisammensein mit Kaffee und«öppis dezue».

Wir freuen uns auf Ihr Kom-men.

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Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 5

Lesung von Martin R. Dean, 29. März 2012

Herrlicher Wortwitz weckte die Lust am LesenNicht den Schenkelklopfer-Humor pflegt Autor Martin R. Dean in seinem neuesten Werk, sondernsprachliche Virtuosität und herrlichen Wortwitz. Das Publikum in der Stumpenboden-Aula war begeistert.

� Kurt Schmid

Er sei ihn zurzeit am Lesen,sagte Gemeinderat Jean-Clau-de Stettler in seiner kurzen Ein-führung, und er sei unglaublichunterhaltend. Gemeint war derRoman «Ein Koffer vollerWünsche» von Martin R. Dean.Der Schriftsteller aus Basel, im«Nebenberuf» Lehrer am GymiMuttenz, war im Rahmen desLiteraturfestivals «Erzählzeitohne Grenzen» in Feuerthalenzu Gast. Der Autor gab die Blu-men umgehend zurück: «Mankann über Kultur einfach spre-chen, oder man kann sie statt-finden lassen. Feuerthalen tutLetzteres. Ich freue mich, hierzu sein.»

Einzelne Kapitel vorlesend,andere geschickt zusammenfas-send, führte Dean durch seinWerk. Es erzählt die Geschich-te von Filip, der vor seinerHochzeit mit der überaus per-fekten Maia noch einmal etwasAbstand vom zu erwartendengutbürgerlichen Leben gewin-nen will. Er tut dies in der Welt-stadt London, wo er temporärin einem Reisebüro Reisen indie Schweiz verkauft. Dabeiverkauft er bisweilen eineSchweiz, die es gar nicht gibt, sopreist er zum Beispiel Segel-törns auf dem Seealpsee oderNudistencamps im Engadin an.Als Leser kommt man zusam-men mit Filip zur Überzeugung,dass es nichts gibt, das schamlo-

ser lügt, als ein Reiseprospekt.Natürlich holt ihn die Realitätin der Gestalt seiner perfektenVerlobten auch in London ein …

Der Autor überrascht in sei-nem Buch die Leser nicht nurmit romantisch-poetischen Be-trachtungen, welche er abergerne mit einem Augenzwin-kern wiedergibt, sondernpunktuell auch mit amüsantenbis absurden Vergleichen. Soist etwa für Maia die bevorste-hende Hochzeit der Gipfel,von dem aus man in die ge-meinsame Zukunft schaut,während Filip Hunde mit gela-denen Waffensystemen ver-gleicht und ihm beim ReisezielLungernsee immer die Lungeals ein «roter, schwammiger,kränklicher Lappen» in denSinn kommt.

Für die Zuhörerinnen undZuhörer verging die knappeStunde viel zu schnell. Natür-lich liess Martin R. Dean denSchluss seines Romans aus …,schliesslich kann man ja seineBücher auch kaufen. Dafür gaber dem interessierten Publikumgerne Auskunft darüber, wasfür ihn das Schreiben bedeutet:Es ist sein Hauptberuf. AlsSchriftsteller, Journalist undEssayist arbeitet er in Basel,und im Teilzeitpensum lehrt eram Gymnasium Muttenz. Er er-zählte auch, wie er früher mit

seiner Mutter oft mit dem Autodurch die Schweiz gefahren istund dabei kleine und grössereOrte kennen lernte, welcheheute wieder in seinen Büchernvorkommen. Er liess sein Publi-kum auch wissen, dass er in«Ein Koffer voller Wünsche»durchaus auch eine Sexszenebeschreibe, «aber nur eine ganzkurze, weil ich ja nicht mehr derJüngste bin».

Später, beim von der Ge-meinde offerierten Apéro, sig-nierte Dean die Bücher, welcheman vor Ort erwerben konnteund unterhielt sich bestens mitden Besuchern. So erzählte erdem FA-Redaktor bei einemGlas einheimischem Wein, dasser für ein Buch vorgängig im-mer ein dickes und detailliertesKonzept schreibt, sich aber niedaran hält. «Während desSchreibens nimmt die Ge-schichte plötzlich einfach ihrenLauf, und ich weiss nicht, wie sieschlussendlich ausgeht.» Trotz-dem sei für ihn das Konzeptwichtig: «Es zwingt mich, ganzintensiv über die im Werk vor-kommenden Personen und de-ren Charaktere nachzuden-ken.»

Die Lesung von Martin R.Dean erwies sich als ein ausser-gewöhnlich gelungener Anlass,der bei den meisten Zuhörerneines wieder geweckt hat: dieLust am Lesen.

Martin R. Dean fesselte sein Publikum mit herrlichem Wortwitz.

Nach der Lesung: Der Autor nahm sich Zeit für Gespräche und zum Signieren seinerBücher. Fotos: ks.

Die nächsten Termine des Jugend treffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

Datum Zeit AnlassFr., 13. April 20.00 – 23.00 normaler TreffabendSa., 14. April 20.00 – 23.00 Mitternachtssport

(mit Schwerpunktthema)Fr., 20. April 20.00 – 23.00 normaler TreffabendVom 23. April bis 4. Mai, geschlossen, FrühlingsferienSpezialprogramm, Breitenstein

Ort: Jugendtreff, Schulhaus Spilbrett. Infos: Denise Roost, [email protected]

BEI UNS NIE!

Langeweile?

Page 6: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

Hundeschulung für alle Kindergärtler in Feuerthalen und Langwiesen

Hunde verstehenAuch dieses Jahr führte der Elternrat Kindergarten eine Hundeschulung mit der Tierärztin Frau Dr.Monhart und zwei Hunden durch. Die Kinder genossen den Kontakt mit den Tieren und wussten danachgenau, wie sie mit fremden Hunden umgehen sollen.

Die Hundeschulung erwies sichschon letztes Jahr als grosserErfolg, daher wird sie auch inZukunft alle zwei Jahre durch-geführt. In der Aula des Schul-hauses gab es zuerst noch eineessbare Überraschung in derForm einer gesunden Brot- undGemüseschlange sowie frischeÄpfel mit Tee oder Wasser.Frisch gestärkt konnten dieKinder dann Frau Monhart lau-schen, die sehr anschaulich mitRöntgenbildern und Modellenüber Hunde referierte. An-schliessend durfte jedes Kin-dergartenkind mit einem derbeiden Hunde eine Runde spa-zieren, deren Herzschlag abhö-ren und sie füttern. Dies mach-te allen grossen Spass. Ängstli-che Kinder konnten sich zu-sammen mit den Kindergärtne-rinnen den Hunden nähern undverloren so ihre Scheu vor ih-nen.

Hunde können unser Lebenbereichern. Gerade für Kinderkönnen sie Begleiter, Beschüt-zer, Freund und Tröster sein.Aber trotz aller Gelehrigkeitbleiben Hunde Lebewesen, die

nach tierischen Mustern han-deln. Genau diese Instinktesind es, die dazu führen, dassHunde angreifen und beissen.

Regeln im Umgang mitHunden• Annäherung – Besitzer fra-

gen, Hund an der Handschnuppern lassen

• Kontakt und Spiel – niemalsärgern oder quälen, kein un-

gestümes Spielen oder To-ben, sich nicht anspringenlassen

• Verhalten einschätzen – beiKnurren und Bellen auf Ab-stand gehen, einem aggressi-ven Hund nicht in die Augenschauen

• Bereiche respektieren – denHund nicht beim Fressen stö-ren, ihm kein Spielzeug weg-nehmen

• Niemals in eine Rauferei vonHunden eingreifen

• Nicht vor Hunden weglaufen,

6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 Schulisches

In welchem Rhythmus schlägt Camillos Herz?

«... Hhhmmm, dashabe ich mir jetzt

aber verdient!»Fotos: Kirstin Düwel Brunold

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sondern wie ein «Baum» ste-henbleiben

• Wenn man gebissen wurde,möglichst still bleiben undnicht fortlaufen

Der Elternrat Kindergartenbedankt sich ganz herzlich beiFrau Dr. Monhart für dieDurchführung dieser interes-santen und lehrreichen Schu-lung!

Kirstin Düwel Brunold, Elternrat Kindergarten Feuerthalen

Page 7: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 7

Mit dem Song von Peter Schil-ling «Völlig losgelöst» ging esauch gleich los im VAKI-Tur-nen. Was beim Einturnliednoch nicht so funktionierte, wardann beim Hit aus den 80er-Jahren keine Hemmschwellemehr. Die Väter, und diesesJahr waren es wirklich nur Vä-ter, keine Göttis oder Grosspa-pis, rannten umher mit ihrenKindern auf dem Arm. Oderdie Kinder wurden herumge-wirbelt, gedreht oder in die Hö-he gestemmt, bis alle ganz aus-ser Atem waren. So, jetzt warenalle eingeturnt! Nach einem ge-turnten Countdown wurden diePosten zum Thema Weltraumund Astronauten aufgestellt.

Eine kurze Erklärung, undschon gings los: Astronauten-training mit Trampolin, Höhen-test mit Sprossenwand und di-cker Matte oder Gleichgewichtüben mit Stufenbarren, Seilenund Medizinbällen. Die Kinder

hatten sichtlich Spass, ihren Pa-pis zu zeigen, was sie alles kön-nen und wie viel Mut sie haben.

Beim Weltraumflug in derIkea-Tasche hatte zwar der eineoder andere Papi Mühe zuglauben, dass dies hält, aber wir

Leiterinnen konnten da alle be-ruhigen. Eine solche Taschemag mehr Gewicht als das voneinem Kleinkind zu tragen ...Wir Frauen wissen das!

Am letzten Posten durftendie Kinder zusammen mit ihren

Papis noch eine Medaille bas-teln, die am Schluss mit Stolzvorgeführt wurde. Eine kleineErinnerung an eine tolle Turn-stunde.

Marianne Gsell, Damenturnverein Feuerthalen

VAKI-Turnen 2012

Wie die Astronauten durch das Weltall fliegenSamstagmorgen in der Turnhalle Spilbrett war wie jeden Frühling das VAKI-Turnen.

Fliegen macht Spass. Fotos: Sandra FischerSophia beim Weltraumdrehflug. Gleichgewicht üben mit Papis Hilfe.

Am Freitag, dem 16. März fanddie diesjährige ordentliche Ge-neralversammlung des Musik-vereins Feuerthalen statt. DieVersammlung, die PräsidentinGabriela Schlegel souverän leite-te, verlief sehr harmonisch. Vize-präsident Kurt Spalinger hattesein Amt zur Verfügung gestellt,und mit Barbara Antonelli wur-de auch ein guter Ersatz gefun-den. Die Präsidentin dankte demscheidenden Vorstandskollegenund überreichte ihm ein kleinesPräsent. Da es keine weiterenRücktritte gab, wurden alle wei-teren Personen jeweils einstim-mig in ihren Ämtern bestätigt.Gabriela Schlegel liess in ihremausführlichen Jahresbericht nocheinmal das Vereinsjahr Revuepassieren, bevor das Jahrespro-gramm fürs laufende Jahr 2012

diskutiert und anschliessend perAbstimmung angenommen wur-de. Über aktuelle Anlässe desMusikvereins Feuerthalen wer-den wir natürlich auf unsererHomepage unter www.mv-feuer-thalen.ch und wie gewohnt imFeuerthaler Anzeiger informie-ren. Unter dem Traktandum Eh-rungen durfte die PräsidentinBarbara Antonelli für ihre 20-jährige aktive Mitgliedschaft imMusikverein Feuerthalen dan-ken und zum Ehrenmitglied er-nennen. Dies bekräftigte sie miteiner Urkunde und einemStrauss Rosen. Den Probefleis-sigsten, mit den wenigsten Ab-senzen, wurde noch mit je einerkleinen Anerkennung und einemApplaus gedankt, bevor die Prä-sidentin nach zwei Stunden dieVersammlung für beendet er-

klärte und zum gemütlichen Bei-sammensein einlud.

Neumitglieder sind jederzeitherzlich willkommen. Wir probenam Mittwochabend im Feuer-wehrdepot im 2. Stock um 20.00

Uhr. Für Auskünfte steht unserePräsidentin Gabriela Schlegel,Telefon 052 654 15 00, gerne zurVerfügung.

Matthias Fischer, Musikverein Feuerthalen

Ordentliche Generalversammlung des Musikvereins Feuerthalen

Harmonische Versammlung der MusikerfamilieKaum Änderungen in der Vereinsführung, einzig der Vizepräsident hat sein Amt abgelegt. Der restliche Vorstand sowie Direktion und Vizedirektion sind die Bewährten des letzten Jahres.

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Page 8: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

denliste. Erfreulicherweise stelltsich Marianne Gsell für denVorstand zur Verfügung, wo siedas Ressort Jugend übernimmt.Vielen Dank. Schon bald wardas Traktandum Verabschiedun-gen und Ehrungen an der Reihe.Alma Müller kann auf stolze 60Jahre DTV Feuerthalen zurück-blicken. Jede Turnerin über-reichte ihr, in Anerkennung ih-rer langjährigen Vereinstreue,eine Rose – insgesamt 60 Stück.Stolz und voller Freude nahmdie Jubilarin die Glückwünscheentgegen. Bereits durften wiruns der nächsten Jubilarin wid-men. Marlies Gasser blickt auf50 Jahre DTV Feuerthalen zu-rück. Sie durfte eine gravierteVase und einen schönen Blu-menstrauss in Empfang neh-men. Sowohl Alma Müller wieauch Marlies Gasser, beide Eh-renmitglieder, haben sich jahre-lang mit grossem Engagementfür unseren Verein eingesetzt.Wir sind stolz auf euch!! RahelBuntschu und Sandra Bührertreten nach sieben Jahren Leitender Mädchenriege im Sommer

zurück. Per GV 2012 tritt auchunsere bewährte und allseits ge-schätzte Leiterin der Seniorin-nen, Rosemarie Furrer, alters-halber nach 13 Jahren zurück.Alle drei wurden mit Blumen,einem Präsent und einem gros-sen Dankeschön für ihren wert-vollen Einsatz verabschiedet. Ja,und dann war es so weit: Wirmussten uns von unserer Präsi-dentin Vreni Lüchinger verab-schieden: Nach 21 Jahren uner-müdlichem, pausenlosem Ein-satz, zum grössten Teil mit Dop-pelpensum als Muki-, Mädchen-riege-, Jugendturnen- und Vol-leyball-Leiterin und die letztenneun Jahre als Präsidentin, trittVreni nun zurück. In Anerken-nung und Achtung ihres enor-men, jahrelangen Einsatzes fürunseren Verein stimmte die Ver-sammlung dem Antrag, VreniLüchinger zum Ehrenmitgliedzu ernennen, mit grossem Ap-plaus zu. Herzliche Gratulation!Mit einer speziell für unsereVreni einstudierten Turnshow,Blumen und einem Präsent ver-abschiedeten wir unsere Präsi-dentin. Leider konnten wir trotzintensiver Suche keine Nachfol-gerin finden. Um 22.00 Uhrkonnte unser neues Ehrenmit-glied die Versammlung schlies-sen.

Edith Wagner,Damenturnverein Feuerthalen

8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 Vereine

81. Generalversammlung Damenturnverein Feuerthalen

Ein neues Ehrenmitglied, aber leider keine Präsidentin53 Turnerinnen, 13 Traktanden, Ehrungen und Verabschiedungen.

50 Jahre DTV Feuerthalen.

Am 28. März fand die 81. Gene-ralversammlung des Damen-turnvereins Feuerthalen statt.Nach einem feinen Nachtessenim neuen Vereinslokal der FC-Senioren konnte unsere Präsi-dentin Vreni Lüchinger um20.00 Uhr die Versammlung er-öffnen und 53 Turnerinnen will-kommen heissen. Erfreulicher-weise durften wir fünf neue Mit-glieder herzlich in unserem Ver-ein begrüssen. Speditiv arbeite-ten wir uns durch die Traktan-

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13 Jahre Seniorinnen leiten.

7 Jahre Mädchenriege leiten.

Unser neues Ehrenmitglied. Fotos: Edith Wagner

Page 9: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

Schulisches Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 9

Gemeinde- und Schulbibliothek Feuerthalen

Jahresbericht 2011Die Gemeinde- und Schulbibliothek hat ein aktives Jahr hinter sich. Unser guteingespieltes und sich ergänzendes Bibliotheksteam hat einen reibungslosen Ablaufermöglicht. Einzig Computer-Pannen brachten uns zwei- bis dreimal aus dem Takt.

Der Donnerstagnachmittag hatsich immer mehr zu einem Ortder Begegnung entwickelt.Zum einen sind da die Schüler,die sich zum Aufgabenmachenoder Spielen an einem der gros-sen Brettspiele treffen, zum an-deren Mütter mit kleinen Kin-dern, die nebst dem Ausleihenbei uns auch Zeit finden zu ei-nem kleinen Schwatz.

Im 2011 verzeichneten wir er-neut eine Zunahme der Aus-leihzahlen. Am meisten zuge-nommen hat die Ausleihe derComics und der Hörbücher fürKinder und Jugendliche.

Gefreut hat uns auch das po-sitive Feedback unserer Kun-den und Kundinnen im Rah-men einer Umfrage im letztenWinter. Sie wurde durchge-führt, um unser Angebot nochbesser auf die Kundenbedürf-nisse ausrichten zu können.

StatistikDie Ausleihe der Bücher, Hör-bücher, CDs, Kassetten, DVDs,CD-Rom und Spiele hat sich2011 um 1013, das heisst auf to-tal 22 198 ausgeliehene Medien,erhöht. Während des Jahreswurden 578 Medien neu ange-schafft. Der Bestand aller Me-dien betrug Ende Jahr 6 983. Eswaren 696 Benutzer bei unseingeschrieben, darin inbegrif-fen Schülerinnen und Schülerdes 2. Kindergartens, der Pri-

marschule und der Sekundar-stufe.

Die Bibliothek war an dreiTagen pro Woche geöffnet, zu-sätzlich während der Schulferi-en am Montag von 18.00 bis20.00 Uhr, insgesamt währendmehr als 250 Stunden.

Zum ersten Mal wurden mo-natlich diejenigen Personen ge-zählt, die die Bibliothek be-sucht haben, inklusive derSchüler, die wöchentlich mit ih-ren Lehrpersonen in die Biblio-thek kommen. Das Resultat hatergeben, dass ca. 13 900 Perso-nen Personen während des Jah-res in der Bibliothek ein- undausgingen.

ÖffentlichkeitsarbeitIn der Zeit vom 16. März bis 13.April 2011 haben an fünf Aben-den neun Teilnehmer in der Bi-bliothek einen Schachkurs mitKarl Denzinger besucht.

Zwischen den Sport- und denFrühlingsferien führten wir ei-ne Umfrage zu den aktuellenund eventuell neuen Öffnungs-zeiten, der Zufriedenheit undden Wünschen der Bibliotheks-benutzer durch. Die Wünschezu einer Änderung der Öff-nungszeiten waren nicht ein-deutig. Die Umfrage zeigte dieZufriedenheit der Kunden mitunserem Angebot und den Mit-arbeiterinnen. Die Umsetzungvon Wünschen der Bibliotheks-

besucher wird uns noch einigeZeit beanspruchen.

Vor Ostern fand unser jährli-cher Geschichtennachmittagfür Vorschulkinder statt. Ver-schiedene Umstände führtendiesmal dazu, dass nur gerade14 Kinder den Geschichtenlauschten.

Am 7. Juni luden die Lehre-rinnen Monika Frei und Corne-lia Marti die Eltern ihrer Schü-ler der 3. Klasse zu einem «Le-secafé» in die Bibliothek ein.Die Schüler lasen an einem vonihnen dekorierten Plätzchen ih-ren Eltern und denen der Mit-schüler einen vorbereitetenText vor. Die Besucher setztensich immer wieder zu einem an-deren Kind, um eine neue Ge-schichte zu hören.

Am 30. September 2011 fandbei uns zum ersten Mal ein«Buchstart-Anlass» statt unterdem Motto «Gigampfe, Värslistampfe…». Dieses Angebotrichtete sich an Eltern mit Kin-dern zwischen 1 und 3 Jahren. 7Mütter mit 11 Kindern nahmenteil. Auch das Kleinste, nochnicht 1 Jahr alt, klatschte mit beiden Anweisungen der Leseani-matorin Ruth Ernst aus Ossin-gen. Ein kleiner Zvieri rundetediesen Anlass ab. Im Vorder-grund stand für uns, den Kin-dern möglichst viel Freude anVersen und Liedern und damitan der Sprache zu vermitteln.

Am 18. November haben wirfür unsere Erzählnacht den Ge-schichtenerzähler Jürg Steig-meier aus Bad Zurzach enga-giert. Dazu eingeladen wurdendie 1.- bis 6.-Klässler mit El-tern. Daran teilgenommen ha-ben 72 Schüler und 46 Erwach-sene. Jürg Steigmeier hat mitseinen Geschichten Kinder undErwachsene zum Staunen undLachen gebracht. Zeitweisehätte man eine Nadel fallen hö-ren, so gebannt haben die Kin-der ihm zugehört.

Am 2. Dezember wurde dieBezirkstagung der Bibliothe-ken aus unserem Bezirk beiuns abgehalten. Frau Maltenvon der neuen BuchhandlungB + B + B in Andelfingen stell-te besondere Weihnachtsbü-cher vor. Anschliessend gab esein gemütliches Beisammen-sein mit Mitarbeiterinnen aus16 Bibliotheken des Bezirksmit Wein, Tee und feinen Cros-tinis.

Anfang 2011 hatten wir 30englische Taschenbücher beider Bibliomedia, Solothurnzur Kommission für ein Jahrbezogen. Diese Bücher wur-den, trotz Nachfrage, zu weniggenutzt. Wir werden nunselbst ein Angebot an neuenenglischen Taschenbüchernund leichteren Texten mit ver-

Aufmerksame Zuhörer bei der Ostergeschichte.

Schachkurs mit Karl Denzinger. Fotos: zvg.

Fortsetzung auf Seite 10

Page 10: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

schiedenen Schwierigkeitsgra-den zusammenstellen.

Verteilt über Herbst / Winterwurden von uns 16 Bibliotheks-einführungen für Kinder des 2.Kindergartens bis zu den Schü-lern der 5. Klasse durchgeführt.Die Schüler lernen dabei Be-stand und Angebot unserer Bi-bliothek kennen und werdenzum Lesen animiert.

WeiterbildungIm März nahmen Sandra Zu-lauf und Madeleine Beck amLeitungstreffen in der Biblio-thek Rheinau teil sowie an ei-ner Informationsveranstaltungzu unserem Bibliothekspro-gramm «Bithek V».

Madeleine Beck besuchte inWinterthur einen Kurs überAufbau und Änderungen derArbeitstechnik für Bibliotheken«Katalogisieren mit der überar-beiteten Arbeitstechnik 7».

Ende August fand eine Infor-mation über die neue Biblio-theksförderungsverordnung mit

einer anschliessenden spannen-den Comic-Lesung statt, dieMadeleine Beck besuchte.

Im Frühling und Herbst liesssich Madeleine Beck an dreiAbenden über Neuerscheinun-gen der Kinder-, Jugend- undErwachsenenliteratur infor-mieren.

DankWir bedanken uns bei derSchulgemeinde, der PolitischenGemeinde, der Reformiertenund Katholischen Kirchge-meinde für die finanziellen Mit-tel, die uns von ihnen zur Verfü-gung gestellt werden. Sie er-möglichen uns den Betrieb undden Unterhalt der Gemeinde-und Schulbibliothek und ma-chen es möglich, immer wiederaktuelle Medien anzuschaffen.

Auch meinen Mitarbeiterin-nen Hanni Langhans, ChristinaWullschleger und Sandra Zu-lauf danke ich herzlich für ihrezuverlässige und engagierte Ar-beit im Team.

Ein spezieller Dank gehörtauch allen Kindern, Jugendli-chen und Erwachsenen für ihrInteresse an unserer Biblio-thek. Wir sind immer wiederbemüht, unser Angebot auf ihreBedürfnisse und Wünsche aus-zurichten.

Bibliotheksmitarbeiterinnen:Madeleine Beck, LeiterinHanni LanghansChristina WullschlegerSandra Zulauf

Bibliothekskommission:Hansjörg Giger, PräsidentJean-Claude Stettler, GemeinderatVioletta Hirt,

10 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 Schulisches / Politische Gemeinde

Amtliche Bekanntmachung vonBeschlüssen der Delegierten -versammlung des Zentrums«Kohlfirst» vom 22. März 2012

Finanzielles / Rechnungswesen, Genehmigung Jahresrechnung und Jahresbericht 2011:• Die Jahresrechnung 2011 wird einstimmig genehmigt

(Betriebs- und Investitionsrechnung).• Der Jahresbericht 2011 wird einstimmig genehmigt.

Betrieb / Grundlagen; Projekt Sanierung, Umbau, Neubau Zentrum «Kohlfirst»:• Der Antrag des Gemeinderates Feuerthalen vom 11. Januar 2012

zur Bildung einer erweiterten Baukommission wird zur Kenntnisgenommen. Die Umsetzung gemäss der Stellungnahme der Bau-kommission wird einstimmig genehmigt.

Aktenauflage bei den Gemeindeverwaltungen:• Protokoll der Delegiertenversammlung• Betriebs- und Investitionsrechnung 2011• Jahresbericht 2011• Stellungnahme der Baukommission

zum Antrag der Gemeinde Feuerthalen

Rechtsmittel und Frist:Rekurs an den Bezirksrat Andelfingen in 8450 Andelfingen, 30 Tage ab Publikation.

8245 Feuerthalen, 26. März 2012

ZentrumKohlfirst

Reformierte KircheAngelika Wiehl, Katholische KircheMadeleine Beck, Bibliothek

� Öffnungszeiten: Montag 18.00 – 20.00 UhrDonnerstag 15.15 – 17.30 UhrFreitag 18.00 – 20.00 UhrSchulferien Montag 18.00 – 20.00 Uhr

Tel. 052 647 45 [email protected]

Der Präsident der BibliothekskommissionHansjörg Giger

Die BibliotheksleiterinMadeleine Beck

Einladung Neubau Alters- und Pflegeheim Zentrum Kohlfirst

Informationsveranstaltungen in der Gemeinde FeuerthalenAusstellung von Plänen und Modell

13.4.2012 20.00 h Information an GV Ortsverein, Rest. Dolce Vita, Langwiesen

17.4.2012 19.00–20.00 h Informationsveranstaltung mit anschliessendem Apéro, Aula Schulhaus Stumpenboden

18.4.2012 14.30–16.00 h Pro Senectute Seniorennachmit-tag, MZH Stumpenboden

9.–16.5.2012 ab 09.00 h Dauerausstellung im Coop Rhymarkt, Feuerthalen

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Voranzeige: 5. Mai 2012, 10.00–17.00 Uhr Zentrum Kohlfirst, Feuerthalen40-Jahre-Jubiläum mit vielen Aktivitäten

ZentrumKohlfirst

Abfallinformationen

Schwarzabfuhr:Verschiebung Tourvom 1. Mai 2012Bitte beachten Sie, dass am Tag der Arbeit, Dienstag, 1. Mai 2012, keine Abfuhr des Hauskehrichts (Schwarz-abfuhr) erfolgt.

Die Ersatztour wird am Mittwoch, 2. Mai 2012, zusam-men mit der Grünabfuhr, durchgeführt.

Wir danken für Ihr Verständnis.

8245 Feuerthalen, 13. April 2012 Gemeinderat Feuerthalen

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Jahresbericht 2011

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Kirchenzettel / Politische Gemeinde Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 11

Reformierte KircheFR 13. April 17.30 Uhr Gottesdienst für Jugendliche

17.30 Uhr «Domino» im Zentrum SpilbrettSO 15. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Stefanie Gysel

an der Orgel, Marc NeufeldMI 18. April 14.30 Uhr Seniorennachmittag der Pro Senectute

in der Mehrzweckhalle Stumpenbodenes singen die Wylandmeisli

SO 22. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Stefanie Gyselan der Orgel, Willi Germann

VoranzeigeKirchgemeindereise zur Insel Reichenau, Samstag, 18. August 2012.Kosten pro Teilnehmerin/Teilnehmer Fr. 60.–. Im Preis inbegriffen sind Reise, Mittagessen (ohne Getränke) und Führung. Detaillierte Informationen zum Reiseprogramm folgen.Unabhängig von Kirchgemeinde oder Konfession gilt die Einladung allen Interessierten!

Römisch-katholische KircheSO 15. April 9.30 Uhr Wortgottesdienst in Feuerthalen

mit Pastoraltheologe W. Arnold18.00 Uhr Gottesdienst in Uhwiesen fällt aus

Es besteht die Möglichkeit, die Eucharistie-feier am SA 18.00 Uhr in Oberstammheim oder am SO 9.00/11.00 Uhr in Kleinandel-fingen zu besuchen.

MI 18. April 18.30 Uhr Rosenkranz, Eucharistiefeier fällt ausSO 22. April 9.00/11.00 Uhr Festgottesdienste zur Erstkommunion

in Feuerthalen13.30 Uhr Ökumenischer Motorradgottesdienst zum

Saisonstart in Kleinandelfingen18.00 Uhr Gottesdienst in Uhwiesen fällt aus

FR 27. April 9.30 Uhr Gottesdienst im Zentrum KohlfirstWeisser Sonntag 201215. April in Kleinandelfingen und 22. April in Feuerthalen je um 9.00 Uhr und 11.00 Uhr. Geschätzte Eltern, liebe Erstkommunikantinnen und Erst-kommunikanten. Wenn das Osterfest vorüber ist, feiern wir in unseren Pfarreien «Weissen Sonntag». Ich freue mich, mit euch und euren Katechetinnen dieses Fest zu gestalten. Wenn ihr das erste Mal zum Kommunionempfang kommt, so ist das für euch ein wichtiges Erlebnis. Darum sollt ihr auch eure Eltern, Geschwister, Grosseltern, Paten undFreunde an diesem grossen Fest teilhaben lassen. Wir wünschen den Erstkommunionkindern und deren Familien einen unvergesslich schönen Festtag. Pfr. Werner Läuchli und KatechetinnenDie Erstkommunikanten 2012 aus der Pfarrei Feuerthalen:Noah Robin Amato, Luis Arias, Tiziana Azzato, Tim Beck, Moreno Michele Belleda, Lara Antonia Blatter, Daniela Maria V. Brosi, Valentina Caputo, Moira Clerico, Deborah Dalle Feste, Joris Festa, Lorin Fisch, Serena Gambale, Lea Heller, Ladin Lötscher, Felix Lorenz, Ayana Mancuso, Zoé Marie Moser, Sarah Näf, Ettore Orefice, Noah Pezzotti, Ruta Solomon, Giulia Ricci, Tim Schlachter, Sven Sito, Noah Specker, Joel Spiess, Marco Trapletti, Sven Wiesli, Fabio Zanon, Jan ZimmermannTreff 60+Donnerstag, 19. April 2012, Ausflug nach Einsiedeln. Ein Ort, den manimmer wieder besuchen kann, sei es, um zu beten, sei es, um diefriedliche, internationale Atmosphäre in und um die Kirche zu geniessen, sei es, um ein Museum zu besuchen. Aus diesen Gründen verbringen auch wir einen Nachmittag in Einsiedeln, den wir mit der Vesper um 16.30 Uhr beenden. Reiseprogramm: Wir fahren mit der Bahn: Tageskarte ZVV 9.00 Uhr plus Anschlussbillet nach Einsiedeln selber kaufen (Fr. 17.– mitHalbtax-Abo). Hinfahrt: Abfahrt Andelfingen 12.06 Uhr, Ankunft Einsiedeln13.57 Uhr. Rückfahrt: Abfahrt Einsiedeln 17.30 Uhr, Ankunft Andelfingen19.29 Uhr. (Details betr. Anschlüsse oder Abholdienst bei der Anmeldung individuell) (Autofahrer treffen die anderen um 14.00 Uhr am Bahnhof Einsiedeln). Anmeldung bis Dienstag, 17. April 2012, bei R. Würth, 079 709 14 55 oder im Sekretariat 052 317 34 37.

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Gemeindeverwaltung

25-jährigesDienstjubiläum vonRobert Schwarzer

Am 1. April 2012 feierte Ro-bert Schwarzer sein 25-Jahr-Jubiläum im Dienste der Ge-meinde Feuerthalen. Als Bau-sekretär und stellvertreten-der Gemeindeschreiber ist erunter anderem erste An-sprechsperson wenn es umBaugesuche, Beratungen inbau- und feuerpolizeilicherHinsicht und Begleitung von

Bauprojekten, von der Bewilligung bis zur Fertigstellung,geht. Auch die Sicherstellung der Wasserversorgung unddie reibungslose Abwasserentsorgung gehören in seinenVerantwortungsbereich. Zudem hat er die Aufsicht über dieWerk-Mitarbeiter und den Werkhof inne. Robert Schwarzerist durch seine langjährige Tätigkeit, die gute Vernetzunginnerhalb der Gemeinde und durch sein grosses Wissenund seine Erfahrung in den verschiedensten Bereichen ei-ne wichtige Stütze unseres Verwaltungsteams.

Der Gemeinderat dankt Robert Schwarzer ganz herzlich fürseine wertvolle Arbeit im Sinne einer langfristigen und nach-haltigen Entwicklung der Gemeinde Feuerthalen sowie fürseine langjährige Treue und wünscht ihm und seiner Familiefür die Zukunft, persönlich wie auch beruflich, alles Gute.

8245 Feuerthalen, 13. April 2012 Gemeinderat Feuerthalen

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Page 12: Feuerthaler Anzeiger 8/2012

12 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 13. April 2012 Politische Gemeinde / Veranstaltungen

Terminkalender April / Mai 2012Tag Datum Zeit Anlass Ort VeranstalterFR 13. April 20.00 Generalversammlung Ortsverein Langwiesen Restaurant Dolce Vita Ortsverein LangwiesenFR 13. April 20.00 Generalversammlung Turnverein Turnverein FeuerthalenFR 13. April Lindlihuus-Fäscht Lindlihuus SchaffhausenFR 13. April Generalversammlung Restaurant Schwarzbrünneli Kirchenchor St. Leonhard Feuerthalen

Kirchenchor St. LeonhardSA 14. April 20.30 Konzert: Nuel (CH) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizSO 15. April 10.15 FCF 1a – FC Wiesendangen 2 Fussballplatz Stumpenboden Fussballclub FeuerthalenMI 18. April 14.30 Seniorennachmittag Pro Senectute Mehrzweckhalle Stumpenboden Pro Senectute OrtsvertretungMI 18. April 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDO 19. April Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenDO 19. April 20.30 Konzert: Pommelhorse (CH) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizFR 20. April 20.00 Generalversammlung Hilariverein Langwiesen Hilariverein LangwiesenFR 20. April 20.00 Generalversammlung Knabenverein Knabenverein Feuerthalen-LangwiesenSA 21. April 13.00 Oblig. Bundesübung 300 Meter Schiessplatz Chüels Tal Schützen Flurlingen-UhwiesenSA 21. April 20.30 Konzert: Niceland (DK/CH) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizSO 22. April 9.00 Erstkommunionfeier Kirche St. Leonhard Kath. Pfarrei FeuerthalenMO 23. April 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatMI 25. April 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenSO 29. April 10.15 FCF 1a – FC Kollbrunn-Rikon 1 Fussballplatz Stumpenboden Fussballclub FeuerthalenMI 2. Mai 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenMI 2. Mai 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden/Pro Senectute OVDO 3. Mai Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenSO 6. Mai 10.15 FCF 1a – FC Weisslingen 1 Fussballplatz Stumpenboden Fussballclub FeuerthalenMO 7. Mai 20.00 Vereinsübung Samariterverein Feuerwehrgebäude Feuerthalen Samariterverein Feuerthalen-LangwiesenMO 7. Mai 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatMI 9. Mai 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDO 10. Mai 20.15 FCF 1a – Sporting Club Schaffhausen 1b Fussballplatz Stumpenboden Fussballclub FeuerthalenFR 11. Mai 19.00 Jassturnier Ortsverein Langwiesen Restaurant Dolce Vita Ortsverein Langwiesen

Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])

Bauamt

Sanierung SpielplatzStumpenbodenMit den Bauarbeiten für die Sanierung des SpielplatzesStumpenboden wurde am vergangenen Dienstag begon-nen, und die Spielgeräte sind unterdessen angeliefert.

Der Spielplatz wird gemäss Bauprogramm bis am 7. Mai2012 fertiggestellt sein, sodass die Kinder mit ihren Elternden neuen Platz nach den Frühlingsferien wieder genies-sen können.

Beim Bädli in Langwiesen an der Rheingasse wird in dergleichen Bauzeit eine neue Anbaurutschbahn montiert.

8245 Feuerthalen, 13. April 2012 Gemeinderat Feuerthalen

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Bauamt

BauprojektThomas Schiegg, Vogelsangstrasse 123, 8246 Lang -wiesen; Neubau Photovoltaikanlage auf dem Flachdachdes bestehenden Einfamilienhauses, Assek.-Nr. 1167,Kat.-Nr. 2340, Wohnzone 1.6 m3/m2, Vogelsangstrasse123, 8246 Langwiesen.

Die Pläne liegen in der Gemeinderatskanzlei Feuerthalenwährend 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an ge-rechnet, zur Einsicht auf.

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entschei-den sind innert 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibungan gerechnet, bei der Baubehörde (Gemeinderat) schrift-lich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Friststellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuftab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).

8245 Feuerthalen, 13. April 2012 Gemeinderat Feuerthalen

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Wichtige Telefonnummern• Ambulanz 144 • Polizeinotruf 117• Feuerwehr 118 • Giftnotfall 145• Bienen- und 052 654 08 60 • SPITEX 052 659 28 02

Wespennester 052 624 20 04