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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 18. Februar 2015 · KW 08 · 16. Jahrgang Hallo Baby! Teltow-Fläming begrüßt Neugeborene Seite 2 Gegen jede Prognose Interview mit Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard Seite 3 Leise und umweltfreundlich Gemeindeverwaltung Stahnsdorf nimmt erstes Elektrofahrzeug in Betrieb Seite 5 Die Bahn kommt – vielleicht Land will Verlängerung der S-Bahn nach Stahnsdorf prüfen Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makulade- generation Glaukomvorsorge OCT Konservative Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx Testtag im LOS am 07.03.15 Teltow. Die Brandenburgische Landesregierung denkt derzeit neu über eine Verlängerung der S-Bahntrasse von Teltow nach Stahnsdorf nach. Grund für den Sinneswandel sind die wach- senden Einwohnerzahlen in der Region Teltow-Kleinmachnow- Stahnsdorf. Bisher standen beim Land die Signale für die S-Bahn-Verlänge- rung auf Rot, vor allem wegen der Kosten, die auf rund 40 Millionen Euro geschätzt werden. Dement- sprechend froh ist man in den drei Kommunen über den neuen Kurs in Potsdam. Mit„Interesse und Zuversicht“ ver- folgt Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers die aktuelle Diskussi- on. Er wünscht sich von Verkehrs- ministerin Kathrin Schneider ein klares Bekenntnis zur Region. „In TKS leben fast 61.000 Menschen. Unser selbstfinanziertes Bussy- stem ist ein Fortschritt, aber die schnellwachsende TKS-Region braucht die S-Bahn zeitnah“, sagt Albers (BfB). Ein weiteres Jahr- zehnt ohne S-Bahn-Anschluss sei nicht hinnehmbar. Die Verlän- gerung müsse jetzt beschlossen und mit den konkreten Planungen begonnen werden. „Ausgesprochen wohlwollend“ hat man die Entscheidung in Teltow aufgenommen. „Dies verdeutlicht, dass die stark ex- pandierende Region Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf auch in Potsdam an Wahrnehmung gewinnt“, sagt Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD). Fortsetzung auf Seite 2 Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 d 3 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Schnippschnapp – Krawatte ab! Dem Ludwigsfelder Bürgermeister Frank Gerhard ging es zur Wei- berfastnacht an den Kragen bzw. an die Krawatte. Petra Liebner-Ende (links) und Bettina Rösler, bekennende Närrinnen des Ludwigsfelder KC Blau Weiß 68 e. V., ließen keine Gnade walten. Die Krawatte musste dran glauben, wobei es bei diesem Exemplar nicht wirklich ein Verlust war. Foto: Stadt Ludwigsfelde Kosten für Marina steigen Teltow. Die Befürchtungen der Kritiker des Hafenbaus in Teltow scheinen sich zu bewahrheiten. Wieder musste Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) eine Ko- stensteigerung bekannt geben. Zehn Millionen Euro soll der Bau der Marina an der Oderstraße nun kosten. Zuletzt war man von 6,8 Millionen Euro ausgegangen. „Kostenerhöhungen gibt es ins- besondere in Folge des aktuellen erweiterten Baugrundgutach- tens, des Altlastenentsorgungs- konzeptes und der veränderten Investitionen im Hochbau. Der mäßige Baugrund zieht außer- dem nach sich, dass eine sehr aufwendige Böschungssicherung notwendig wird“, erklärt Teltows Erste Beigeordnete Beate Rietz. Diese neuen Kosten hätten sich erst während des Planungsver- laufs ergeben. Von Krediten oder Steuererhö- hungen zur Finanzierung des Hafens will Schmidt nichts wis- sen. „Momentan arbeiten wir mit vorhandenen Geldern. Darüber hinaus werden wir geplante und nicht genutzte investive Mittel heranziehen.“ PM/go

RR KW08 2015

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Regional Rundschau KW08 für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: RR KW08 2015

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 3164 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de18. Februar 2015 · KW 08 · 16. Jahrgang

Hallo Baby!Teltow-Fläming begrüßt Neugeborene Seite 2

Gegen jede PrognoseInterview mit LudwigsfeldesBürgermeister Frank Gerhard Seite 3

Leise und umweltfreundlichGemeindeverwaltung Stahnsdorf nimmt erstes Elektrofahrzeug in Betrieb Seite 5

Die Bahn kommt – vielleichtLand will Verlängerung der S-Bahn nach Stahnsdorf prüfen

Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen

Star-Bau GmbHFamilienbetrieb seit 199414547 Beelitz-SalzbrunnTelefon: 033204/3 54 67Beispiele: www.starbau.de

MUSTERAUSSTELLUNGENIN BEELITZ OT SALZBRUNNIN BEELITZ OT SALZBRUNNIN BEELITZ OT SALZBRUNNIN BEELITZ OT SALZBRUNN

Fachärzte für Augenheilkunde•Operationen des Grauen Starsund der feuchten Makulade-generation

• Glaukomvorsorge – OCT• Konservative Sprechstunde: Mo, Di, Mi

Potsdamer Allee 314532 Stahnsdorf

Telefon: 0 33 29 - 63 49 60

AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid BoellertFrank Heinemann

Laura hat im Diktat eine Fünf.Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Testtag im LOS

am 99.88.77

Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c,Telefon (0 33 28) 33 70 20.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Testtag im LOS

am 07.03.15

Teltow. Die Brandenburgische Landesregierung denkt derzeit neu über eine Verlängerung der S-Bahntrasse von Teltow nach Stahnsdorf nach. Grund für den Sinneswandel sind die wach-senden Einwohnerzahlen in der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf.

Bisher standen beim Land die Signale für die S-Bahn-Verlänge-rung auf Rot, vor allem wegen der Kosten, die auf rund 40 Millionen Euro geschätzt werden. Dement-sprechend froh ist man in den drei

Kommunen über den neuen Kurs in Potsdam.

Mit „Interesse und Zuversicht“ ver-folgt Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers die aktuelle Diskussi-on. Er wünscht sich von Verkehrs-ministerin Kathrin Schneider ein klares Bekenntnis zur Region. „In TKS leben fast 61.000 Menschen. Unser selbstfinanziertes Bussy-stem ist ein Fortschritt, aber die schnellwachsende TKS-Region braucht die S-Bahn zeitnah“, sagt Albers (BfB). Ein weiteres Jahr-zehnt ohne S-Bahn-Anschluss

sei nicht hinnehmbar. Die Verlän-gerung müsse jetzt beschlossen und mit den konkreten Planungen begonnen werden.

„Ausgesprochen wohlwollend“ hat man die Entscheidung in Teltow aufgenommen. „Dies verdeutlicht, dass die stark ex-pandierende Region Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf auch in Potsdam an Wahrnehmung gewinnt“, sagt Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD).

Fortsetzung auf Seite 2 KALK

Wir enthärten Ihr Wasser!Stave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHStave Wassertechnik GmbHRuhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 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[email protected] · www.stave-wassertechnik.de

Schnippschnapp – Krawatte ab! Dem Ludwigsfelder Bürgermeister Frank Gerhard ging es zur Wei-berfastnacht an den Kragen bzw. an die Krawatte. Petra Liebner-Ende (links) und Bettina Rösler, bekennende Närrinnen des Ludwigsfelder KC Blau Weiß 68 e. V., ließen keine Gnade walten. Die Krawatte musste dran glauben, wobei es bei diesem Exemplar nicht wirklich ein Verlust war.

Foto: Stadt Ludwigsfelde

Kosten für Marina steigen

Teltow. Die Befürchtungen der Kritiker des Hafenbaus in Teltow scheinen sich zu bewahrheiten. Wieder musste Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) eine Ko-stensteigerung bekannt geben. Zehn Millionen Euro soll der Bau der Marina an der Oderstraße nun kosten. Zuletzt war man von 6,8 Millionen Euro ausgegangen.

„Kostenerhöhungen gibt es ins-besondere in Folge des aktuellen erweiterten Baugrundgutach-tens, des Altlastenentsorgungs-konzeptes und der veränderten Investitionen im Hochbau. Der

mäßige Baugrund zieht außer-dem nach sich, dass eine sehr aufwendige Böschungssicherung notwendig wird“, erklärt Teltows Erste Beigeordnete Beate Rietz. Diese neuen Kosten hätten sich erst während des Planungsver-laufs ergeben.

Von Krediten oder Steuererhö-hungen zur Finanzierung des Hafens will Schmidt nichts wis-sen. „Momentan arbeiten wir mit vorhandenen Geldern. Darüber hinaus werden wir geplante und nicht genutzte investive Mittel heranziehen.“ PM/go

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2 Regional Rundschau | 18. Februar 2015Regionales

Frühe Unterstützung für junge FamilienTeltow-Fläming setzt auf Baby-Begrüßungsdienst

Teltow-Fläming. „Frau Meyer ist die perfekte Person für diese Aufgabe. Sie ist offenherzig und vertrauensvoll“, schwärmt Diana Grube. Seit elf Monaten kennt sie die Diplommedizinpädago-gin Susann Meyer, die kurz nach der Geburt von Grubes Töchter-chen Eve vor ihr im Krankenhaus stand. Zweimal wöchentlich ist Meyer auf den Geburtsstationen des Landkreises Teltow-Fläming unterwegs, um dort den Baby-Begrüßungsdienst vorzustellen.

Nach der Geburt sei sie „durch den Wind“ gewesen, berichtet die 37-Jährige. Sie brauchte Un-terstützung, vor allem bei dem Papierkram, der nun auf die junge Familie zukam. Doch auch zur An-sprechpartnerin bei persönlichen Problemen wurde Meyer in den vergangenen Monaten für die junge Mama.

Seit Juli 2013 gibt es den Baby-begrüßungsdienst. Er entstand als Reaktion auf eine Initiative der Bundesregierung, berichtet Ivonne Braune vom Jugendamt Teltow-Fläming. Die Landkreise sollten Konzepte entwickeln, um

möglichst früh mit Familien in Kontakt zu kommen und ihnen Unterstützung anzubieten. So sollen spätere Hilfen nicht mehr nötig sein. „Wir wollen die Eltern abholen bei ihren Problemen“, sagt Braune.

Die Themen, die sie mit den jun-gen Müttern bespreche, seien oft die gleichen. Neben den vielen Anträgen, um die es zu-nächst geht, beschäftigt man sich beispielsweise mit Fragen der Ernährung, der Bewegung, eines gesunden Schlafes. Mit dabei hat Meyer ein Begleitbuch, das sie den jungen Müttern bereits im Krankenhaus überreicht. In dem finden sie Angebote und Ansprechpartner, die sie unter-stützen.

Vor ihrem ersten Besuch auf der Geburtsstation habe sie ein paar Bedenken gehabt, erinnert sich Meyer. Schließlich stürze nach ei-ner Geburt viel auf die Mütter ein – und dann kommt auch noch sie. „Aber es kommt gut an“, sagt die ausgebildete Krankenschwester. Zirka ein Drittel der Eltern errei-che man auf diesem Weg, weiß

Annette Steffen vom Netzwerk gesunde Kinder, die das Projekt koordiniert – bisher 450 Kinder.

Kleine Probleme klärt Meyer mit den Eltern am Telefon, doch sie kommt auch vorbei, hört zu, gibt Ratschläge; wenn sie selbst nicht helfen kann, vermittelt sie die Mütter an die richtigen Bera-tungsstellen.

Finanziert wird der Baby-Begrü-ßungsdienst durch die Bundes-regierung jeweils für ein Jahr – und wurde bisher immer ohne Probleme verlängert.

Das Angebot gilt für Eltern im gesamten Landkreis und ist für sie kostenlos. Und freiwillig. Gedacht ist die Hilfe für das erste Lebens-jahr. „Es ist ein niedrigschwelliges Angebot“, sagt Braune. Hier sollen erste Fragen geklärt, auf Hilfe-angebote und Beratungsstellen hingewiesen werden.

Diana Grube ist begeistert von dem Begrüßungsdienst. „Ich werde es auf jeden Fall weiter-empfehlen“, sagt sie. go

Für Diana Grube, die nach der Geburt ihres Töchterchens Eve „durch den Wind“ war, wie sie sagt, war Susann Meyer (links) eine wichtige Unterstützung. Foto: Gogol

Baumarbeiten abgesagtFalschparker verursachen zusätzliche Kosten

Ludwigs fe lde. We gen 17 Falschparkern scheiterten die von der Stadt Ludwigsfelde für den 5. Februar geplanten Baumarbeiten an der August-Bebel-Straße. Ärgerlich für die Verwaltung, denn die hatte eine Hebebühne angemietet, auf deren Kosten man nun sitzen bleibt.

Die Stadt hatte für den Tag ab 7 Uhr ein absolutes Halteverbot angeordnet, das von einigen Autofahrern ignoriert wurde.

„Alle schimpfen auf die Park-verbote, aber es steckt ja auch ein Sinn dahinter. Die Baum-arbeiten sind jetzt dringend notwendig. Wenn im Frühling die ersten Vögel in den Bäumen nisten, ist es zu spät für solche Maßnahmen“, ärgert sich Henry Nottrott, Leiter des Ordnungs-amts Ludwigsfelde. Ihm blieb nur, das nicht beachtete Halte-verbot zu ahnden.

Bernd Denczyk vom Kommu-nalservice muss die Hebebühne

nun erneut anmieten. Dann wird der Parkplatz erneut ge-sperrt. „Bei den Arbeiten muss auch eine Kiefer gefällt werden, deshalb muss schon allein aus Sicherheitsgründen der kom-plette Parkplatz gesperrt sein., so Denczyk.

Die Beteiligten appellieren nun an die Ludwigsfelder, das Halte-verbot zu befolgen und keine weiteren unnötigen Kosten zu verursachen. PM

Die Bahn kommt – vielleichtFortsetzung von Seite 1

Er geht davon aus, dass das Prüfer-gebnis positiv ausfallen wird. „Ins-besondere hat die Taktverkürzung auf zehn Minuten zu einer guten Auslastung geführt.“

Kleinmachnow begrüßt die Ent-scheidung des Landes ebenfalls, denn auch die Kommune würde von der Verlängerung profitieren, so Kleinmachnows stellvertre-

tender Bürgermeister Hartmut Piecha.

Trotz des bisherigen „Nein“ des Landes ließen sich die Kommunen nicht beirren. Stahnsdorf hat im November 2013 einstimmig den Ankauf mehrerer Grundstücke auf dem Gebiet der Trasse beschlos-sen, um das Areal freizuhalten. Auch Teltow hält Freihalteflächen

bereit, Kleinmachnow befindet sich derzeit in einem Bieterverfah-ren, um Grundstücke entlang der einstigen Strecken von Stamm- und Friedhofsbahn zu sichern. Aktuell haben die drei Kommu-nen eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die nicht nur die Verlängerung der S-Bahn, sondern auch den sogenannten Ringschluss prüfen soll. go

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3Regional Rundschau | 18. Februar 2015 Regionales

Güterfelde. Ein Zeuge fand am Freitag im Güterfelder Haussee-die Leiche einer Frau. Die bis-herigen Ermittlungen ergaben, dass es sich um eine 55-jährige Stahnsdorferin handelt. Da die Frau gesundheitlich stark beein-trächtigt war, geht die Polizei von einem Suizid aus. Hinweise auf Einwirkung Dritter seien nicht erkennbar.

Teltow. Mitarbeiterin einer Dro-gerie an der Oderstraße in Teltow stellten am 10. Februar einen

Ladendieb, als er Kosmetikartikel in seine Tasche steckte. Als die Mitarbeiter die Polizei riefen, riss sich der Mann los und fl oh. Eine Mitarbeiterin konnte die Tasche des Diebes jedoch festhalten. In ihr fand die Polizei Waren im Wert von 370 Euro sowie Artikel aus weiteren Drogerien. Zudem war die Tasche so präpariert, dass der Ausgangsscanner die gestoh-lenen Waren nicht erkennt. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Dieb. Er soll asi-atisch aussehen, 1,68 Meter groß

sein und eine auff ällige Narbe an der rechten Gesichtshälfte haben. Er trug eine dunkle Jeanshose, Strickmütze und Turnschuhe.

Wer den Mann kennt, Anga-ben zu seinem Aufenthaltsort machen kann oder am Tattag Auff älliges beobachtet hat, wird gebeten, sich an die Polizei-inspektion Potsdam, Telefon 0331 5508 - 1224, oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

PM

Polizei

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„Ein Ort, in dem man gut leben kann“ Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard im Interview

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• Erster Schultag für Flücht-lingskinder in Stahnsdorf

• Förderscheck für das Talent-förderzentrum TKS

• Boulevard-Linden in Luckenwalde gefällt

• Norddeutsche Tischtennis-meisterschaften in Jüterbog

• Neue Wege gehen – Touris-musverband Fläming mit neuem Geschäftsführer

Unsere Sendung ab Samstag, 21. Februar, 12:00 Uhr, u. a. mit:

• Frauenwoche, Ausbildungs-führer und Abfallwirtschaft -

Aktuelles aus Potsdam-Mittel-mark

• 60 Jahre Teltower Carneval Club – Helau!

• Luckenwalde zeigt sich – 2015

• „Gewohnt gut“ – Qualitäts-siegel für die gewog Kleinmachnow

Lieber Herr Gerhard, die Bevöl-kerungsentwicklungsprogno-sen des Landes Brandenburg und auch der Bertelsmann-Stif-tung malten ein düsteres Bild für Ludwigsfelde. So schwankten die gemutmaßten Bevölke-rungskennziffern für das Jahr 2030 zwischen 22.300 und 22.800 bei einer gegenwärtigen Einwohnerzahl von 24.000. In den letzten drei Jahren ist aber wieder ein kontinuierlicher, positiver Saldo zu verzeichnen. Womit erklären Sie sich diese erfreuliche Entwicklung?

Frank Gerhard: Ludwigsfelde ist ein Ort, in dem man gut leben kann. Das hat sich herumgesprochen. 24.579 Menschen waren am 31. Dezember 2014 hier gemeldet, das sind gut 455 mehr als ein Jahr zu-vor. Wir freuen uns über diesen Zu-zug von Neubürgern, Ludwigsfelde belegt damit einen Spitzenplatz im Land. Ludwigsfelde profi tiert von der Hauptstadtnähe, von der groß-en Wirtschaftskraft und der guten Verkehrsanbindung, was sich in der Einwohnerentwicklung deutlich niederschlägt. Derzeit zieht es Neu-bürger so stark nach Ludwigsfelde wie noch nie zuvor. Die aktuellen Zahlen sind trotzdem überra-schend. Das neue Wohngebiet in der Waldsiedlung vermarktet sich schneller als gedacht, die Nachfra-ge nach Wohnraum in der Stadt ist immens. Das schlägt sich auch in

der geringen Leerstandsquote der großen Wohnungsunternehmen nieder. In der Stadt wird insgesamt viel gebaut. Allein im vergangenen Jahr standen 166 Bauanträge zu Buche.

Ludwigsfelde ist ein eigener regionaler Wachstumskern. Mercedes-Benz, MTU, GESTAMP, VW OTLG starke und zugkräftige Ansiedlungsmagneten. Wie gelang es Ludwigsfelde, solche hochkarätigen Investoren für sich zu interessieren und was,

außer einer hervorragenden in-frastrukturellen Anbindung und der Hauptstadtnähe, konnte die Kommune den Ansiedlern noch so bieten?

Frank Gerhard: Die wichtigste und schönste Wirtschaftsentscheidung im vergangenen Jahr, die unsere ganze Stadt mit Erleichterung aufgenommen hat, war die Ent-scheidung des Daimler-Konzerns, in den Standort Ludwigsfelde 150 Millionen Euro zu investieren, so dass die Produktion der Nach-folgegeneration des Sprinters in Ludwigsfelde gesichert ist. Wie existentiell dieser Entscheid war, ist vielen erst im Nachhinein bewusst geworden. Dass wir in den 1990ern und 2000er Jahren massiv in unsere kommunale Infrastruktur und damit in die „Zukunft“ investiert haben, zahlt sich langfristig aus. Denn nicht alle Standortvorteile sind uns in die Wiege gelegt. Mit Brückenbau, Straßenbau, Gewer-beflächenentwicklungen, neuen Bahnhaltepunkten und der Breit-banderschließung haben wir für Unternehmen in Ludwigsfelde op-timale Ansiedlungsmöglichkeiten geschaff en.

Das Gespräch führte Michael L. Hübner

Das vollständige Interview auf www.stadtblatt-online.de.

Frank Gerhard freut sich über den Zuzug in Ludwigsfelde.

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5Regional Rundschau | 18. Februar 2015 Kultur

Geräuschlos und emissionsfreiStahnsdorfs Verwaltung nimmt Elektroauto in Betrieb

»19. bis 21. Februar jeweils 20:00 Uhr

„Irish Impressions“Konzert der Großbeerener Irish Folk Band „Irish Impressions“Pfarrscheune der Evangelischen Kirchengemeinde GroßbeerenRuhlsdorfer Straße 2Großbeeren

»Sonntag, 22. Februar15:00 Uhr

Gesprächsrunde: „Geschichte in Geschichten“Unterhaltsamer Nachmittag zur Stadtgeschichte bei Kaff ee und KuchenStubenrauchsaal, Neues RathausMarktplatz 1/3, Teltow

»Sonntag, 22. Februar15:00 Uhr

Klassik Populär mit Hans-Joachim Scheitzbach

Klubhaus Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Straße 42Ludwigsfelde

»Sonntag, 22. Februar15:00 Uhr

„Perlen der Musikschule“Bürgerhaus Güterfelde,Berliner Straße 3

»Freitag, 27. Februar21:00 Uhr

Frankie goes to LiverpoolBeatles CoverbandKlubhaus Ludwigsfelde,Theodor-Fontane-Straße 42Ludwigsfelde

»Sonnabend, 28. Februar20:00 Uhr

White Eagle Jazz Band & special guest Thomas L’EtienneRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Sonnabend, 28. Februar17:00 Uhr

„Ick bin Berliner“Lesung mit Marion ThomasiusBürgerhaus Sputendorf Wilhelm-Pieck-Straße 14

»Sonntag, 22. Februar 14:00 Uhr

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Stahnsdorf. Pünktlich zum Mo-natsbeginn hat die Gemeinde-verwaltung Stahnsdorf ein neues Fahrzeug in Empfang genommen, und zwar nicht irgendeins. Das Besondere am „i-MiEV“ – die Ab-kürzung des Automobiltyps steht für „Mitsubishi innovative Electric Vehicle“ – ist, dass es zu 100 Prozent mit elektrischem Strom angetrieben wird. Es ist in der Ge-schichte der Gemeinde Stahnsdorf das erste Auto, das ohne fossile Brennstoff e betrieben wird.

„Wir bleiben auf dem richtigen Weg in Richtung umweltverträg-licher, ‚sauberer‘ Mobilität. Das Fahrzeug leistet in der Gemeinde und für die Gemeinde Stahnsdorf einen wichtigen Beitrag zum Kli-maschutz“, sagte Bürgermeister Bernd Albers.

Im täglichen Betrieb nutzen wird den kleinen weißen Flitzer vornehmlich der Fachbereich Finanzen. Mit der am Gemeinde-zentrum installierten Ladesäule

können die Mitarbeiter den Wagen auf dem eigens für diesen Zweck reservierten Stellplatz aufl aden.

Übrigens verursacht der i-MiEV auf seinen Touren keinerlei Abgase. Bis auf das sanfte Rollgeräusch der Räder bewegt sich der mit

67 PS ausgestattete Wagen somit emissionslos über die Straßen. Seine Reichweite schwankt je nach Einsatz. Für das zu 100 Prozent elektrobetriebene Auto erhebt der deutsche Zoll in den ersten zehn Betriebsjahren keine Kraft-fahrzeugsteuer. PM

Termine

Gaby Breitenwischer, Geschäftsführerin der gleichnamigen Autohäu-ser, weihte Bürgermeister Albers in die Feinheiten des „i-MiEV“ ein.

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Nachhaltig vorhalten: Bienen in Gefahr Ursachen und AuswirkungVortrag von Max Berchtenbreiter Eintritt: frei

Freitag, 27. Februar 2015, 18:00 Uhr, Theatersaal

WELTMUSIKUngewandeltes WandelkonzertKonzert mit dem Berliner KammerOrchesterEintritt: 9 Euro, 12 Euro (Gäste)

Samstag, 28. Februar 2015, 19:00 Uhr, Theatersaal

JAN LULEY meets TEASY/TORSTEN ZWINGENBERGERKonzert mit Thorsten Zwingenberger, Jan LuleyEintritt: 6 Euro, 8 Euro (Gäste)

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Page 6: RR KW08 2015

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Regional Rundschau I 18. Februar 2015

Ludwig Börne (1786 – 1837)

Es gibt tausend Krankheiten, aber

nur eine Gesundheit.

(djd/pt). Im europäischen Ver-gleich machen die Deutschen die meisten Überstunden und fühlen sich häu� g bis zur Erschöpfung gestresst. Wird dies zum Dauer-zustand, drohen gesundheitliche Probleme wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Psychologin Kristi-na Langosch aus Hamburg kennt Strategien, wie Stress besser bewältigt wird.

Es gibt die unterschiedlichsten Auslöser von Stress – welche sind typisch?Starke Stressoren sind generell Veränderungen der Lebenssitu-ation wie der Tod eines nahen Angehörigen, der Verlust des Ar-beitsplatzes, ein Umzug oder die Scheidung. Aber auch dauerhafte Überforderung kann ein krank-machender Stressor sein, ebenso wie Einsamkeit und mangelnde soziale Unterstützung. Ein erster

Entspannt statt gestresstPsychologin Kristina Langosch gibt Tipps zum Umgang mit psychischen Belastungen

wichtiger Schritt ist es, die persön-lichen Auslöser zu identi� zieren und dann ein solides Repertoire an stressvermindernden Strate-gien zu entwickeln, die es ermög-lichen, positiver mit Belastungen umzugehen.

Wie können diese Strategien aussehen?Grundsätzlich gibt es drei Ansatz-punkte: Die Ebene der äußeren Belastungen, die gedankliche Ebene und die Ebene der Ent-spannung. Zunächst sollte man sich seine Stärken und Fähigkei-ten bewusst machen, die bisher hilfreich waren, Belastungen zu bewältigen. Es hilft zudem, sich immer wieder zu fragen, ob man sich nicht verzettelt. Lautet die Antwort ja, kann man zum Beispiel durch To-Do-Listen bessere Strukturen in Privat-leben und Beruf schaffen. Auf

der gedanklichen Ebene ist es wichtig, immer wieder Abstand zugewinnen, wenn es stressig wird – etwa während einer Mittagspau-se im Park. Weil jeder den Stress anders verarbeitet, habe ich Online-Tests entwickelt, die mit vielen hilfreichen Tipps zum The-ma unter www.stress-schutz.de zu � nden sind.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Stressbewältigung?Auch im hektischen Alltag gilt es, sich immer bewusst Zeit für ge-sunde Mahlzeiten zu nehmen. So sorgt man nicht nur für eine gute Vitalstoff-Versorgung, sondern gleichzeitig auch für Erholungs-momente. Statt Fast Food emp-fehle ich, viel frisches Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse und hochwertige Pflanzenöle auf seinen Speiseplan zu setzen.

Die Deutschen sind Europameister beim Ansammeln von Überstunden – und fühlen sich dadurch immer häufi ger gestresst.

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Operation verschlafenDr. Arvid Boellert operiert den Grauen Star im Schlaf

Kleinmachnow. „Das ist der OP.“ Dr. Arvid Boellert von der „Augentagesklinik an der Klein-machnower Schleuse“ im Ärzteh-aus an der Bäke in Stahnsdorf weist in einen ge� iesten Raum mit jeder Menge futuristischer Apparaturen. Dazwischen steht der klassische OP-Tisch. Eben noch lag die letzte Patientin von etwa 20 an diesem Tag auf dem grünen OP-Laken, das Gesicht ebenfalls mit einem grünen Tuch verdeckt. Nur ein etwa fünf Zentimeter großes Loch gab den Blick auf ihr linkes Auge frei.„Beim Grauen Star zerkleinern wir die ursprüngliche Linse mit Ultraschall und saugen die Lin-se gleichzeitig ab“, erklärt Dr. Boellert, „anschließend wird mit einem sogenannten Shooter die Kunstlinse implantiert.“ Der Facharzt für Augenheilkunde präsentiert ein chirurgisches Instrument von der Größe eines Kugelschreibers. „Zu Beginn der Operation werden von mir drei Schnitte am Auge durch-geführt. Aber die sind bei uns besonders klein“, versichert der Augenchirurg im grünen OP-Dress. Maximal 2,4 Millimeter –größer würden sie nicht werden, garantiert er. „Die sind mit dem bloßen Auge gar nicht mehr zu erkennen. Dazu braucht man ein Mikroskop.“Auch Makuladegenerationen oder Augenvenenthrombosen werden von Dr. Arvid Boellert und seinem Kollegen Frank Heinemann operiert. Heine-mann ist der Laserspezialist der Augentagesklinik. „Wir machen unter anderem auch Lasik-Ope-rationen. Das ist ganz normales Brille-weg-Lasern.“ Dr. Boellerts „Grauer Star“-Pa-tienten werden meistens un-ter Vollnarkose operiert. „Jeder hat ein wenig Angst vor einer Augenoperation“, meint Dr. Boellert. „Unter Narkose ver-

schlafen unsere Patienten ihre OP. Das ist einfach stressfreier.“ Das, so sichert Boellert zu, ist so angenehm, dass die mei-sten Patienten fragen, wann die OP beginnt, wenn diese schon längst Geschichte ist. „Das geht so schnell, und wenn die OP-Schwester das Tuch vom Gesicht nimmt, wacht der Patient dank der Anästhesistin Frau Dr. Mar-nitz sofort auf.“ Seit Mai 2012 operiert Dr. Arvid Boellert in Stahnsdorf. Frank Heinemann ist seit Januar dieses Jahres mit dabei. „Bis zum Jahresende werden wir etwa 1.000 Patienten operiert haben“, so Dr. Boellert. Außer an den Operationsta-gen findet auch die normale augen ärztliche Sprechstunde statt. Fast alle augenärztlichen hochmodernen diagnostischen Geräte, von der Angiografie, verschiedenen Lasern bis zu dem HD-OCT, hält die Augenta-gesklinik vor. So benötigen die Patienten keine weiteren Wege nach Berlin oder Potsdam mehr, wenn mehr als in der klassischen Augenarztpraxis untersucht oder gar operiert werden soll. Fast die gesamte augenärztliche Versorgung ist an diesem Stand-ort möglich.„Weil wir hier quasi neu ange-fangen haben, benutzen wir nur die modernsten Geräte, da sind zum Beispiel bei der Glaukom-vorsorge in den letzten 5 Jahren völlig neue diagnostische Un-tersuchungsmöglichkeiten ent-standen, die einerseits erstmals eine wirkliche Früherkennung ermöglichen, andererseits man-che Therapien inzwischen als reduzierbar erscheinen lassen“, erklärt Dr. Boellert sichtlich stolz.Die letzte Patientin, die sich noch im Aufwachraum nebenan erholt, hat von der Funktionswei-se der High-Tech-Apparaturen nichts mitbekommen. Auch sie hat ihre OP schlicht verschlafen.

Grauer Star – im grünen Gewand operiert Foto: Archiv

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Grenzwerte nur selten überschrit-ten – Nitrat könnte Kostentreiber für manche Wasserwerke werden. Trinkwasser aus großen zentralen Anlagen besitzt in Deutschland eine sehr gute Qualität. Das ist das Ergebnis des aktuellen Be-richts zur Trinkwasserqualität, der heute vom Umweltbundes-amt (UBA) veröffentlicht wurde. Grenzwertüberschreitungen sind nach wie vor absolute Einzelfälle. Selbst der Problemstoff Nitrat, der im Grundwasser teilweise in hohen Konzentrationen auftritt – insbesondere dort, wo intensive Landwirtschaft betrieben wird – überschreitet im Trinkwasser seit mehreren Jahren nicht mehr den Grenzwert. Auch bei fast allen mi-krobiologischen und chemischen Qualitätsanforderungen halten mindestens 99 Prozent der über-wachten Proben die strengen rechtlichen Vorgaben ein. Grund-lage sind die Meldungen der Bundesländer an das Bundesmi-nisterium für Gesundheit (BMG) und das UBA.

Maria Krautzberger, UBA-Präsi-dentin sagt: „Das Trinkwasser in Deutschland kann man ohne Bedenken trinken – insbesondere aus größeren Wasserversorgungen ist es � ächendeckend sogar von exzellenter Qualität. Außerdem wird es anders als Flaschenwasser sehr häu� g kontrolliert – zum Teil gar täglich. Trinkwasser aus dem Hahn ist auch billiger: Ein Zweiper-sonenhaushalt zahlt in Deutsch-land im Mittel pro Person für die Verwendung von täglich 121 Litern Trinkwasser 27 Cent pro Tag. Ein einziger Liter Mineralwasser kostet in der Regel deutlich mehr.“

Das UBA hat im aktuellen Bericht für die Jahre 2011 bis 2013 die

Deutsches Trinkwasser erhält wieder die Note „sehr gut“

Ergebnisse der Untersuchungen aus allen größeren Wasserver-sorgungen verö� entlicht – diese versorgen rund 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland.

Für Nitrat, das aus Kunstdün-ger und Gülle ins Grundwasser gelangen kann, bestätigen die neuen Daten den zuvor schon beobachteten rückläu� gen Trend: Überschritten im Jahr 1999 noch 1,1 Prozent der überwachten Proben die Grenzwerte, liegt der Anteil seit 2009 bei nahezu null Prozent. Allerdings erlauben diese Daten zu Nitratgehalten im Trinkwasser keinen Rückschluss auf den Nitratgehalt im Grund-wasser oder in Gewässern: Dort steigt die Nitratkonzentration durch die Düngeaktivitäten in der Landwirtschaft häu� g sogar weiter an. Das Trinkwasser selbst ist fast allerorten unbelastet – nur ein Promilleteil der Trinkwasser-Proben aus den größeren Was-serversorgungen liegt in Deutsch-land über dem Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat/Liter. Für die Einhaltung des Grenz-wertes sorgen die Wasserver-sorger: Einige verdünnen zu stark belastetes Grundwasser mit unbelastetem Wasser und stellen so die Trinkwasserqualität sicher. UBA-Präsidentin Maria Krautzber-ger sieht beim Nitrat vor allem die Landwirtschaft in der P� icht: „Wir

müssen unser Grundwasser besser schützen – und dazu vor allem die Nitrateinträge aus der Landwirtschaft sen-ken. Immer mehr Wasserver-sorger befürchten nämlich, dass in ihrer Nähe bald nicht mehr genügend unbelastetes Grundwasser für die Trinkwas-sergewinnung bleibt. Dann müssten diese Wasserversor-ger das Nitrat technisch aus dem Grundwasser entfernen oder von weit herholen. Im Extremfall könnte das pro Ku-bikmeter Wasser (das sind 1000 Liter) rund einen Euro mehr für uns Verbraucherinnen und Verbraucher auf der Wasser-rechnung bedeuten. Ein Zwei-personenhaushalt mit 80 m2 zahlt dann nicht wie bislang durchschnittlich 95 Euro pro Jahr, sondern eher 140 Euro.“

Grenzwertüberschreitungen für das giftige Schwermetall Blei kommen nur noch selten vor (in weniger als 0,1 Prozent der Proben). Schuld daran sind übrigens nie die Natur oder das Wasserwerk, sondern bleihaltige Leitungen oder Armaturen in den Häusern und Wohnungen selbst. Veral-tete Installationen sind meist auch die Ursache, wenn zu viel Kupfer, Nickel und Cadmium im Wasser ist. Dagegen hilft nur, zerti� zierte Leitungen und Armaturen einzubauen. Für Blei gilt seit dem 1. Dezember 2013 ein Grenzwert von zehn Mikrogramm pro Liter Trink-wasser, und die Betreiber von Wasserversorgungsanlagen sind verpflichtet, darüber zu informieren, wenn noch Blei in ihrer Anlage verbaut ist – auch dann, wenn der Grenzwert eingehalten ist. (dpp)

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Page 7: RR KW08 2015

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Regional Rundschau I 18. Februar 2015

Ludwig Börne (1786 – 1837)

Es gibt tausend Krankheiten, aber

nur eine Gesundheit.

(djd/pt). Im europäischen Ver-gleich machen die Deutschen die meisten Überstunden und fühlen sich häu� g bis zur Erschöpfung gestresst. Wird dies zum Dauer-zustand, drohen gesundheitliche Probleme wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Psychologin Kristi-na Langosch aus Hamburg kennt Strategien, wie Stress besser bewältigt wird.

Es gibt die unterschiedlichsten Auslöser von Stress – welche sind typisch?Starke Stressoren sind generell Veränderungen der Lebenssitu-ation wie der Tod eines nahen Angehörigen, der Verlust des Ar-beitsplatzes, ein Umzug oder die Scheidung. Aber auch dauerhafte Überforderung kann ein krank-machender Stressor sein, ebenso wie Einsamkeit und mangelnde soziale Unterstützung. Ein erster

Entspannt statt gestresstPsychologin Kristina Langosch gibt Tipps zum Umgang mit psychischen Belastungen

wichtiger Schritt ist es, die persön-lichen Auslöser zu identi� zieren und dann ein solides Repertoire an stressvermindernden Strate-gien zu entwickeln, die es ermög-lichen, positiver mit Belastungen umzugehen.

Wie können diese Strategien aussehen?Grundsätzlich gibt es drei Ansatz-punkte: Die Ebene der äußeren Belastungen, die gedankliche Ebene und die Ebene der Ent-spannung. Zunächst sollte man sich seine Stärken und Fähigkei-ten bewusst machen, die bisher hilfreich waren, Belastungen zu bewältigen. Es hilft zudem, sich immer wieder zu fragen, ob man sich nicht verzettelt. Lautet die Antwort ja, kann man zum Beispiel durch To-Do-Listen bessere Strukturen in Privat-leben und Beruf schaffen. Auf

der gedanklichen Ebene ist es wichtig, immer wieder Abstand zugewinnen, wenn es stressig wird – etwa während einer Mittagspau-se im Park. Weil jeder den Stress anders verarbeitet, habe ich Online-Tests entwickelt, die mit vielen hilfreichen Tipps zum The-ma unter www.stress-schutz.de zu � nden sind.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Stressbewältigung?Auch im hektischen Alltag gilt es, sich immer bewusst Zeit für ge-sunde Mahlzeiten zu nehmen. So sorgt man nicht nur für eine gute Vitalstoff-Versorgung, sondern gleichzeitig auch für Erholungs-momente. Statt Fast Food emp-fehle ich, viel frisches Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse und hochwertige Pflanzenöle auf seinen Speiseplan zu setzen.

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Operation verschlafenDr. Arvid Boellert operiert den Grauen Star im Schlaf

Kleinmachnow. „Das ist der OP.“ Dr. Arvid Boellert von der „Augentagesklinik an der Klein-machnower Schleuse“ im Ärzteh-aus an der Bäke in Stahnsdorf weist in einen ge� iesten Raum mit jeder Menge futuristischer Apparaturen. Dazwischen steht der klassische OP-Tisch. Eben noch lag die letzte Patientin von etwa 20 an diesem Tag auf dem grünen OP-Laken, das Gesicht ebenfalls mit einem grünen Tuch verdeckt. Nur ein etwa fünf Zentimeter großes Loch gab den Blick auf ihr linkes Auge frei.„Beim Grauen Star zerkleinern wir die ursprüngliche Linse mit Ultraschall und saugen die Lin-se gleichzeitig ab“, erklärt Dr. Boellert, „anschließend wird mit einem sogenannten Shooter die Kunstlinse implantiert.“ Der Facharzt für Augenheilkunde präsentiert ein chirurgisches Instrument von der Größe eines Kugelschreibers. „Zu Beginn der Operation werden von mir drei Schnitte am Auge durch-geführt. Aber die sind bei uns besonders klein“, versichert der Augenchirurg im grünen OP-Dress. Maximal 2,4 Millimeter –größer würden sie nicht werden, garantiert er. „Die sind mit dem bloßen Auge gar nicht mehr zu erkennen. Dazu braucht man ein Mikroskop.“Auch Makuladegenerationen oder Augenvenenthrombosen werden von Dr. Arvid Boellert und seinem Kollegen Frank Heinemann operiert. Heine-mann ist der Laserspezialist der Augentagesklinik. „Wir machen unter anderem auch Lasik-Ope-rationen. Das ist ganz normales Brille-weg-Lasern.“ Dr. Boellerts „Grauer Star“-Pa-tienten werden meistens un-ter Vollnarkose operiert. „Jeder hat ein wenig Angst vor einer Augenoperation“, meint Dr. Boellert. „Unter Narkose ver-

schlafen unsere Patienten ihre OP. Das ist einfach stressfreier.“ Das, so sichert Boellert zu, ist so angenehm, dass die mei-sten Patienten fragen, wann die OP beginnt, wenn diese schon längst Geschichte ist. „Das geht so schnell, und wenn die OP-Schwester das Tuch vom Gesicht nimmt, wacht der Patient dank der Anästhesistin Frau Dr. Mar-nitz sofort auf.“ Seit Mai 2012 operiert Dr. Arvid Boellert in Stahnsdorf. Frank Heinemann ist seit Januar dieses Jahres mit dabei. „Bis zum Jahresende werden wir etwa 1.000 Patienten operiert haben“, so Dr. Boellert. Außer an den Operationsta-gen findet auch die normale augen ärztliche Sprechstunde statt. Fast alle augenärztlichen hochmodernen diagnostischen Geräte, von der Angiografie, verschiedenen Lasern bis zu dem HD-OCT, hält die Augenta-gesklinik vor. So benötigen die Patienten keine weiteren Wege nach Berlin oder Potsdam mehr, wenn mehr als in der klassischen Augenarztpraxis untersucht oder gar operiert werden soll. Fast die gesamte augenärztliche Versorgung ist an diesem Stand-ort möglich.„Weil wir hier quasi neu ange-fangen haben, benutzen wir nur die modernsten Geräte, da sind zum Beispiel bei der Glaukom-vorsorge in den letzten 5 Jahren völlig neue diagnostische Un-tersuchungsmöglichkeiten ent-standen, die einerseits erstmals eine wirkliche Früherkennung ermöglichen, andererseits man-che Therapien inzwischen als reduzierbar erscheinen lassen“, erklärt Dr. Boellert sichtlich stolz.Die letzte Patientin, die sich noch im Aufwachraum nebenan erholt, hat von der Funktionswei-se der High-Tech-Apparaturen nichts mitbekommen. Auch sie hat ihre OP schlicht verschlafen.

Grauer Star – im grünen Gewand operiert Foto: Archiv

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Grenzwerte nur selten überschrit-ten – Nitrat könnte Kostentreiber für manche Wasserwerke werden. Trinkwasser aus großen zentralen Anlagen besitzt in Deutschland eine sehr gute Qualität. Das ist das Ergebnis des aktuellen Be-richts zur Trinkwasserqualität, der heute vom Umweltbundes-amt (UBA) veröffentlicht wurde. Grenzwertüberschreitungen sind nach wie vor absolute Einzelfälle. Selbst der Problemstoff Nitrat, der im Grundwasser teilweise in hohen Konzentrationen auftritt – insbesondere dort, wo intensive Landwirtschaft betrieben wird – überschreitet im Trinkwasser seit mehreren Jahren nicht mehr den Grenzwert. Auch bei fast allen mi-krobiologischen und chemischen Qualitätsanforderungen halten mindestens 99 Prozent der über-wachten Proben die strengen rechtlichen Vorgaben ein. Grund-lage sind die Meldungen der Bundesländer an das Bundesmi-nisterium für Gesundheit (BMG) und das UBA.

Maria Krautzberger, UBA-Präsi-dentin sagt: „Das Trinkwasser in Deutschland kann man ohne Bedenken trinken – insbesondere aus größeren Wasserversorgungen ist es � ächendeckend sogar von exzellenter Qualität. Außerdem wird es anders als Flaschenwasser sehr häu� g kontrolliert – zum Teil gar täglich. Trinkwasser aus dem Hahn ist auch billiger: Ein Zweiper-sonenhaushalt zahlt in Deutsch-land im Mittel pro Person für die Verwendung von täglich 121 Litern Trinkwasser 27 Cent pro Tag. Ein einziger Liter Mineralwasser kostet in der Regel deutlich mehr.“

Das UBA hat im aktuellen Bericht für die Jahre 2011 bis 2013 die

Deutsches Trinkwasser erhält wieder die Note „sehr gut“

Ergebnisse der Untersuchungen aus allen größeren Wasserver-sorgungen verö� entlicht – diese versorgen rund 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland.

Für Nitrat, das aus Kunstdün-ger und Gülle ins Grundwasser gelangen kann, bestätigen die neuen Daten den zuvor schon beobachteten rückläu� gen Trend: Überschritten im Jahr 1999 noch 1,1 Prozent der überwachten Proben die Grenzwerte, liegt der Anteil seit 2009 bei nahezu null Prozent. Allerdings erlauben diese Daten zu Nitratgehalten im Trinkwasser keinen Rückschluss auf den Nitratgehalt im Grund-wasser oder in Gewässern: Dort steigt die Nitratkonzentration durch die Düngeaktivitäten in der Landwirtschaft häu� g sogar weiter an. Das Trinkwasser selbst ist fast allerorten unbelastet – nur ein Promilleteil der Trinkwasser-Proben aus den größeren Was-serversorgungen liegt in Deutsch-land über dem Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat/Liter. Für die Einhaltung des Grenz-wertes sorgen die Wasserver-sorger: Einige verdünnen zu stark belastetes Grundwasser mit unbelastetem Wasser und stellen so die Trinkwasserqualität sicher. UBA-Präsidentin Maria Krautzber-ger sieht beim Nitrat vor allem die Landwirtschaft in der P� icht: „Wir

müssen unser Grundwasser besser schützen – und dazu vor allem die Nitrateinträge aus der Landwirtschaft sen-ken. Immer mehr Wasserver-sorger befürchten nämlich, dass in ihrer Nähe bald nicht mehr genügend unbelastetes Grundwasser für die Trinkwas-sergewinnung bleibt. Dann müssten diese Wasserversor-ger das Nitrat technisch aus dem Grundwasser entfernen oder von weit herholen. Im Extremfall könnte das pro Ku-bikmeter Wasser (das sind 1000 Liter) rund einen Euro mehr für uns Verbraucherinnen und Verbraucher auf der Wasser-rechnung bedeuten. Ein Zwei-personenhaushalt mit 80 m2 zahlt dann nicht wie bislang durchschnittlich 95 Euro pro Jahr, sondern eher 140 Euro.“

Grenzwertüberschreitungen für das giftige Schwermetall Blei kommen nur noch selten vor (in weniger als 0,1 Prozent der Proben). Schuld daran sind übrigens nie die Natur oder das Wasserwerk, sondern bleihaltige Leitungen oder Armaturen in den Häusern und Wohnungen selbst. Veral-tete Installationen sind meist auch die Ursache, wenn zu viel Kupfer, Nickel und Cadmium im Wasser ist. Dagegen hilft nur, zerti� zierte Leitungen und Armaturen einzubauen. Für Blei gilt seit dem 1. Dezember 2013 ein Grenzwert von zehn Mikrogramm pro Liter Trink-wasser, und die Betreiber von Wasserversorgungsanlagen sind verpflichtet, darüber zu informieren, wenn noch Blei in ihrer Anlage verbaut ist – auch dann, wenn der Grenzwert eingehalten ist. (dpp)

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Teltow. Altes Sofa in neuem Glanz: Gut ein Jahr Arbeit kostete es Raumausstatter und Sattler Manfred Senger in Ruhlsdorf und seinen Sohn Andreas, um aus einem verschlissenen Sofa aus der Zeit um 1900 wieder einen Hingucker zu machen.

So schön kann alt sein: Der Ruhlsdorfer Sattler und Raumausstatter Manfred Senger verhalf einem mehr als 100 Jahre alten Sofa zu neuem Glanz. Foto: Simone Gogol

Das Sofa stand jahrelang in einer Scheune, war aber noch gut er-halten, sagt Senger. So konnte der Rahmen dank Wurmbehandlung gerettet werden, 98 Prozent der Federn wurden wieder eingesetzt. Auch ein großer Teil des Füllma-terials in den Polstern ist original.

Nicht mehr zu retten allerdings waren die Füße, die vom Holz-wurm zerfressen waren. Sie muss-ten erneuert werden. Ebenso der Lack, bei dem die Restauratoren auf Schellack zurückgri� en.

Das größte Problem aber war der Sto� , erinnert sich Manfred Sen-ger. Der war zerschlissen, lieferte aber die Vorlage für den neuen Bezugssto� . Den zu � nden, gestal-tete sich schwierig. Zahlreiche Her-steller habe er kontaktiert, doch immer habe es geheißen, dass der Sto� in Deutschland nicht zu haben sei. Fast hätte Senger den Stehmohair aus Frankreich impor-tieren müssen, bis er eine kleine Firma in Nordrhein-Westfalen fand, bei der er den Bezug extra weben ließ. Ähnlich sah es bei der Stickerei aus, die wieder Sitz und Lehne zieren. Eine Firma im Voigtland stellte sie her.

Drei bis vier Mal im Jahr bringen Kunden historische Sofas und Sessel in seine Werkstatt, um sie originalgetreu aufarbeiten zu lassen. S. Gogol

(djd). Öffentlich bestellte Sach-verständige gibt es zum Beispiel bei den IHKs. Dort ist aber immer nur ein Sachverständiger in einem Umkreis von etwa 50 bis 100 Km für ein Themengebiet zuständig.

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Alternative. „Mit einem Gutachter ist es wie mit dem Arzt: Neben den Fachkenntnissen muss auch die Chemie stimmen“, meint Oliver Schönfeld vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de.

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