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1 Ruf ins Murfeld Herausgeber, Eigentümer Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Feldkirchen bei Graz; für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Josef Gschanes, 8073 Feldkirchen, Kirchengasse 4, Tel.: 0316/291060, Fax: 0316/291060-4, E-Mail: [email protected]; Homepage: feldkirchen.graz-seckau.at; Druck: Maximilian Multimedia Service, 8055 Graz Mitteilungen der römisch-katholischen Pfarre Feldkirchen bei Graz „Zum Heiligen Johannes dem Täufer“ Ru R Ru Ru u u uf f f f f f in in in n n n s s s s M M M Mu Mu Mu Murf f f f rf rf rf rf rf r e el el el l l ld d Ruf ins Murfeld M M M b b b b er er er er eraus aus aus aus aus b b geb geb geb geb geb er er er er, er, Ei Ei Ei Ei Ei Ei Eigen gen gen gen gen tüm tüm tüm tüm tümer er er er er V V Ver Ver Ver Ver Verl l leg leg leg leg leg er: er: er: er: er: m m m- m. m. kt kt kat kat kat kat kath h h h h h. h. Pf Pf Pfa Pfa Pfa Pfa Pfarra rra rra rra rra t t mt mt mt mt mt Fl Fl Fel Fel Fel Fel Feldki dki dki dki dki dki dki h h rch rch rch rch rchen en en en en bi bi bei bei bei bei bei G G Gr Gr Gr Gr Graz; az; az; az; az; d d rd rd rd rd r den en en en en Ih Ih Inh Inh Inh Inh Inh lt lt alt alt alt alt alt ve ve ve ve veran ran ran ran rant t two two two two two tl tl rtl rtl rtl rtl rtlih ih ich ich ich ich ich P P :P :P :P :P : Pf f far far far far farrer rer rer rer rer J J Jo Jo Jo Jo Jo f f sef sef sef sef sef G G Gs Gs Gs Gs Gs h h cha cha cha cha chanes nes nes nes nes, , 8 8 8 80 0 0 H H H H He He He He He He He om om om om omepa epa epa epa epa ge: ge: ge: ge: ge: f fe fe fe fe feldk ldk ldk ldk ldk ldki irc irc irc irc irch hen hen hen hen hen gr gr gr .gr .gr az az az- az- az sec sec sec sec seck kau kau kau kau kau t at at at .at .at ; ; ; ; ; D Dru Dru Dru Dru Dru k ck: ck: ck: ck: ck: M Ma Ma Ma Ma Ma i xim xim xim xim ximili ili ili ili ili ilian an an an an Ml Mul Mul Mul Mul Multi tim tim tim tim tim di edi edi edi edi edi S aS aS aS aS a Serv erv erv erv ervi ice ice ice ice ice 8 8 8 8 ,8 , 8 055 055 055 055 055 055 G Gr Gr Gr Gr Graz az az az az H H Ho Ho Ho Ho Ho H H H 1 rc chen b b Ei Ei ü V V l l R k k h h Pf Pf Fl Fldki dki h h bi bi G G f d d Ih Ih l l l lih ih P Pf f J J f f G G h h H H H H H 50.Jg./Nr. 301 Juni, Juli, August 2015 HERZLICHE EINLADUNG Pfarrfest – 21. Juni Pfarrwallfahrt – 4. und 5. Juli Neue Gottesdienstzeiten, Seite 3 Neue Gottesdienstzeiten, Seite 3

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1Ruf ins Murfeld

Herausgeber, Eigentümer Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Feldkirchen bei Graz; für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Josef Gschanes, 8073 Feldkirchen, Kirchengasse 4, Tel.: 0316/291060, Fax: 0316/291060-4, E-Mail: [email protected]; Homepage: feldkirchen.graz-seckau.at; Druck: Maximilian Multimedia Service, 8055 Graz

Mitteilungen der römisch-katholischen Pfarre Feldkirchenbei Graz „Zum Heiligen Johannes dem Täufer“

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50.Jg./Nr. 301 Juni, Juli, August 2015

HERZLICHE EINLADUNGPfarrfest – 21. JuniPfarrwallfahrt – 4. und 5. Juli

Neue Gottesdienstzeiten, Seite 3Neue Gottesdienstzeiten, Seite 3

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2 Ruf ins Murfeld

Johannes der Täufer – unser PfarrpatronJohannes der Täufer ist außer Maria der einzige Heilige, dessen leibliche Geburt in der Liturgie gefeiert wird, und zwar seit dem 5. Jahrhundert am 24. Juni, sechs Monate vor der Geburt Jesu.

GeburtJohannes kam etwa ein halbes Jahr vor Christus zur Welt. Die Eltern Elisabeth und Zacharias waren bereits betagt; Elisabeth hatte, da sie unfruchtbar war, nie ein Kind empfangen können. Eines Tages war Zacharias im Tempel der Erzengel Gabriel erschienen und hatte ihm die Geburt eines Sohnes angekündigt, der den Namen Johannes erhalten solle. Als Zacharias von Gabriel ein Zeichen für Wahrheit dieser Vor-hersage verlangte, ließ dieser ihn

verstummen und kündigte ihm an, dass er mit der Geburt des Kindes auch die Sprache wieder zurücker-halten werde.

Und so geschah es. Als Elisabeth in hohem Alter ihr Kind gebar, er-langte auch Zacharias seine Sprache wieder. Darauf verkündete er: „Ge-priesen sei der Herr, Gott Israels, denn er hat sein Volk heimgesucht und seine Erlösung bewirkt ... Und du, Kind, wirst der Prophet des Al-lerhöchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten.“ Das Volk lauschte den Worten von Za-charias, verstand sie aber nicht.

WirkenAls Johannes knapp 30 Jahre alt war, zog er in die Wüste, nach Jerusalem und an den Jordan und verkündete überall das Kommen des Messias, des Erlösers. Er predigte voller Lei-denschaft und taufte die Büßer. Dann erschien Jesus selbst am Jordan und ließ sich von Johannes taufen. Der Täufer sprach danach zum Volk: „Das ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“

In der ständig wachsenden Po-

pularität von Johannes dem Täufer sah der herrschsüchtige, grausame König Herodes Antipas bald eine Gefahr für sich und seinen Thron.

TodAls Johannes dann auch noch öf-fentlich verurteilte, dass der König seine erste Ehefrau verlassen und die Frau seines Bruders geheiratet hatte, nahm das Unglück seinen Anfang. Herodias, die in ihrer Eitel-keit gekränkte zweite Gemahlin von Herodes, hetzte den König immer mehr auf und forderte sogar die Hinrichtung des Täufers. Herodes aber scheute sich, da er die Wut des Volkes fürchtete. Da griff Herodias zu einer List: Als sich ihre Tochter Salome vom Vater etwas wünschen durfte, intrigierte die Königin so lange, bis das Mädchen den Kopf von Johannes forderte.

Dies war das Signal für Herodes: Er ordnete die öffentliche Enthaup-tung von Johannes dem Täufer an. Nach der Hinrichtung überbrachte Salome ihrer Mutter Herodias den abgeschlagenen Kopf des Märtyrers auf einer Schale.

www.martinus.at

Eigentlich will ich ja bei meinen Leuten bleiben. Aufgrund meines Gesundheitszustandes musste ich mich allerdings in meine Gemä-cher zurückziehen. Mir ist aber nie langweilig. Täglich bekomme ich Besuch von den Pfarrangehörigen. Eine besondere Freude bereitete mir der Besuch von em. Bischof Dr. Egon Kapellari und Neubischof Dr. Wilhelm Krautwaschl.Einen besonderen Dank möchte ich allen Aushilfspriestern und den Pfarrern der Nachbarschaft sagen.

Meine KlauseWo ist der Pfarrer?

Unentwegt springen sie ein für die Bedürfnisse der Pfarre.Einen Pastoralraum des Pfarrhofes habe ich schon immer für die Feier der heiligen Messe ausgespart. Jetzt feiere ich in ihm noch täglich die heilige Eucharistie. Der ge-weihte Priester erfüllt seine Pfl icht, wenn er mit Jesus die Wandlungs-worte spricht. Das ist eine Opfer-handlung, die dem Priester Freude macht.Auch schreibe ich noch einen Artikel für das Wochenblatt „Dein

Sonntag“, der Rosenkranz und die Vesper werden gebetet.

Liebe Pfarrbewohner!Sie sehen also, dass euer Pfarrer noch lebt und nicht dahinvegetiert. Zwar sind meine Tage gezählt; ich weiß nicht wie lange mich der Herrgott noch braucht.Euch allen aber danke ich mit einem ehrlichen Vergelt’s Gott! Schließt mich in euer Gebt ein.

Euer PfarrerJosef Gschanes

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3Ruf ins Murfeld

Herzliche Einladung zum

Pfarrfestam 21. Juni 2015

9.30 Uhr feierlicher Festgottesdienstmitgestaltet von Jungschar, Jungscharband und

Jugendband und dem FeldKirchenChor;anschließend Pfarrfest im Pfarrzentrum

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Die Marktmusikkapelle Feldkirchen

unterhält mit musikalischen Schmankerln.

Der Reinerlös wird für die Orgelrenovierung ver-wendet.

Auf Ihren Besuch freuen sich Pfarrer und Pfarrgemeinderat.

KuchenspendenFür den Kuchenstand am Pfarrfest bitten wir Sie, wieder um Ihre geschätzte Mithilfe in Form von Kuchenspenden. Kleingebäck und Kuchen können am Samstag, den 20. Juni, bis 15 Uhr im Pfarrheim abgegeben werden.

Achtung – ab Juni 2015

Neue GottesdienstordnungLeider kann unser Herr Pfarrer in der Kirche keine heiligen Messen mehr feiern. Es ist uns auch nicht möglich, für die Wochentagsmessen immer Aushilfen zu besorgen. Daher bitten wir sehr herzlich um Verständnis, wenn in Zukunft nur mehr am Donnerstag um 18 Uhr, sowie am Samstag um 19 Uhr und ab Juli Sonntag um 9 Uhr (im Juni noch um 8 Uhr und 9.30 Uhr) heilige Messen in der Pfarrkirche gefeiert werden.Die Frauen- und Müttermesse an jedem 2. Mittwoch im Monat um 19 Uhr werden wir – solange wir Aushilfen bekommen – auch aufrecht erhalten.Die bereits für die Wochentage eingetragenen Intentionen werden an den in Zukunft stattfi ndenden heiligen Messen (Donnerstag und Samstag) mitgefeiert. Wann ihre Intention dann gefeiert wird, entnehmen Sie bitte dem Anschlag in der Kirche.Herzlichen Dank jetzt schon für Ihr Verständnis. Neue Gottesdienstordnung ab Juli 2015:

Donnerstag, 18 UhrSamstag, 19 UhrSonntag, 9 Uhr

(Achtung: Im Juni werden die Sonntagsgottesdienste noch um 8 und 9.30 Uhr gefeiert)

Frauen- und Müttermesse: jeden 2. Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Liebe ist ... überall!!

Auch den FeldKirchenChor lässt das ewige Thema der Liebe nicht kalt – deshalb singen wir in unserem Sommer.Konzert 2015 von heißen spanischen Näch-ten, träumen von einem Flug zum Mond, preisen den

Zauber der Schöpfung ... und glauben daran: Liebe ist überall!!

Samstag, 13. Juni, 20 Uhr, Pfarrsaal

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4 Ruf ins Murfeld

Lebenslauf

Wilhelm Krautwaschl wurde am 5. März 1963 in Gleisdorf geboren. Nach der Matura im Gymnasium Gleisdorf beginnt er das Theolo-giestudium in Graz und tritt ins Priesterseminar der Diözese ein.

Nach seiner Priesterweihe 1990 in Graz ist er zunächst Kaplan in Hartberg und anschließend im Pfarrverband Knittelfeld. Ab 1998 ist er Kaplan in Bruck und wird 1999 Pfarrer und Propst des Pfarrverbandes Bruck an der Mur/St. Dionysen-Oberaich und ab 2005 auch von Pernegg. Ab 2002 fungiert Krautwaschl auch als Dechant.

Im Jahr 2006 holt Bischof Egon Kapellari den Pfarrer aus Bruck als Regens in das Bischöfl iche Semi-nar, das zusammen mit mehreren Einrichtungen zum „Augustinum – Bischöfl iches Zentrum für Bildung und Berufung“ umgebaut wurde, wofür Krautwaschl verantwortlich zeichnete. Das Bauprojekt wurde im Herbst 2009 fertiggestellt.

Seit 2006 ist Wilhelm Kraut-waschl auch Beauftragter zur Förderung geistlicher Berufe und begleitet junge Priester. Seit zwei Jahren wirkt er auch als diözesa-ner Beauftragter für ausländische Priester. Er ist im vergangenen Jahr wieder zum Diözesanrichter ernannt worden und arbeitet in diversen diözesanen Gremien mit.

Gebet für unseren Bischof

Herr Jesus Christus,

du hast unseren Bischof berufen, Nachfolger der Apostel und Hirte unserer Diözese zu sein.

Lass ihn täglich wachsen in der Liebe zu dir und deinem Wort, damit er deinen Willen für unsere Zeit erkennen und dein Evangelium weise und mutig verkünden kann. Gib ihm ein offenes Herz für alle, die seiner Hirtensorge anvertraut sind. Bewege durch seine Verkündigung die Herzen aller, die ihn hören, besonders jener, die sich schwer tun, an dich zu glauben und dein Wort zu verstehen.

Lass ihn mit Freude und Ehrfurcht deine heiligen Sakramente feiern und schenke allen, die in Gemeinschaft mit ihm feiern und beten, die Erfahrung deiner Größe und Nähe. Höre auf seine Gebete, in denen er dir Tag für Tag die Sorgen der Menschen anvertraut. Führe durch ihn viele zur Quelle des wahren Lebens.

Lass ihn stark werden in der Liebe zu den Armen und Kranken, Verges-senen und Verlorenen, damit er ihnen ein guter Freund und Beistand sei.

Gib ihm Kraft und Weisheit, dem Bösen zu widerstehen, das Gute zu fördern, Starke und Schwache klug zu führen, Gläubige zu stärken, Su-chende und Zweifelnde geduldig zu begleiten, Streitende zu versöhnen, Verzagte zu ermutigen, Strauchelnde aufzurichten und jene, die sich vergangen haben, in Liebe zur Umkehr zu führen.

Dein Heiliger Geist befähige ihn, deiner Kirche so zu dienen, dass die Vielfalt der Berufungen in ihr gedeihen kann und alle Gläubigen eins werden in der Wahrheit und in der Liebe.

Herr Jesus Christus, gib unserem Bischof ein Herz, das deinem Herzen ähnlich ist.Amen. Karl Veitschegger

Dr. Wilhelm Krautwaschl – unser neuer Bischof

Foto: Neuhold/Sonntagsblatt

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5Ruf ins Murfeld

JEDEN TAG SAGT GOTT ZU UNS

vielleicht sehr leise, aber manchmal besonders deut-lich: Ich bin da!Er sagt es in das Dunkel dei-ner Vergangenheit,in das Ungewisse deiner Zukunft,in die Bewegtheit deines Lebensund in das Elend deiner Ohnmacht – stets die gleiche Zusage: Ich bin da!Und weiter sagt er: In das Spiel deiner Gefühle, in die Unsicherheit deiner Entschei-dungen, in den Ernst deiner Gedan-ken,in den Reichtum deines Schweigens,in die Armut deiner Sprachegibt er die gleiche Zusage:Ich bin da!In die Freude deiner Tageund in den Schmerz deines Versagens,in die Grenzen deiner Bega-bung und in die Anstrengung deines Betens bekräftigt er:Ich bin da!In die Enge deines Alltags,in die Weite deiner Träume und Hoffnungen,in die Schwäche deiner Sinne und deines Verstandesund in die Kräfte deines Her-zens sagt er mit liebevoller Stimme: Ich bin da! Nach „Fraternität“ 2/1991

Frauen- und Müttermessen

Mi., 10.06.2015 18 UhrMi., 8.07.2015 19 UhrMi., 12.08.2015 entfälltMi., 9.09.2015 19 UhrMi., 14.10.2015 19 Uhr

Ich würde mich freuen Euch bei einer der Frauen- und Mütter-messen mal zu sehen oder wenn Anregungen, Wünsche oder Vorschläge an mich herange-tragen werden. Es Grüßt Euch herzlich! Kathi Kaufmann

GeburtstageIm März feierte unsere Ria Pel-lischek ihren 80. Geburtstag! Pichler Maria wurde 65 und Frau Leitner 60 Jahre alt. Wir gratulieren von ganzem Herzen und wünschen Ge-sundheit und Gottes Segen.

Im April durften wir Magdalena Panitsch (70) und Ilse Mathans (65) als Geburtstagskinder beglückwün-schen.

Im Mai geht der Geburtstagsreigen weiter mit Maria Leer (70), Gabriela Gobold (50) und Aloisia Treichler (80 Jahre).

Wir wünschen Euch die Gnade, eure Zeit in Gesundheit und Freude genießen zu können!

Besuch bei AnthonyAusfl ug der Katholischen Frauenbewegung nach Bad Radkersburg und Maria Eichkögl

Am 16. Mai fuhren wir (39 Frauen und 5 Männer) in den Süden der Ost-steiermark. Während der Fahrt beteten wir, wie immer gemeinsam den Rosenkranz. In Radkersburg erwartete uns ein strahlender Anthony. Er hat uns mit so einer Herzlichkeit empfangen, dass die Freude in unseren Herzen nur so aufblühte. In die Andacht in der Frauenkirche konnten wir alle unsere persönlichen Anliegen vor die Muttergottes bringen.

In fröhlicher Stimmung ging es weiter nach Klöch zu einem herrlichen Mittagessen in ganz entspannter Atmosphäre. Weiter ging es durch das Hügelland nach Maria Eichkögl, wo uns der Herr Pfarrer mit fröhlichem Glockenläuten willkommen geheißen hat. Wir fühlten uns ganz geehrt!

Als Abschluss unserer Ausfahrt durften wir alles über den Vulkanoschinken erfahren und diesen auch verkosten. Viele von uns sind mit einer guten Jause im Sackerl nach Hause gefahren, um ihre Lieben auch an dieser Köstlichkeit teilhaben zu lassen.

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6 Ruf ins Murfeld

Ehrenamt

Romana Stoff und Peter Janecek – Pfarrcafe

Seit Beginn der jetzigen Pfarrgemeinderatsperiode haben Romana Stoff und Peter Janecek gemeinsam mit Irene Pellischek und Evelyn Krois die Organisation des Pfarrcafes übernommen. Un-ser Pfarrcafe fi ndet an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat jeweils nach den heiligen Messen statt.

Es macht ihnen große Freude, das Pfarrcafe zu gestalten, weil es ein schönes sonntägliches Miteinander in unserer Pfarrgemeinde ist. Im Arbeitsalltag bleibt zum Plauschen und zum gemein-samen Zusammensitzen nur wenig Zeit.

Schön ist es für sie aber auch, dass an diesen Vormit-tagen immer wieder neue Bekanntschaften geschlossen werden.

Da sich viele Pfarrmit-glieder und sogar ganze Familien bereits bereit erklärt haben, an dem einen oder an-deren Sonntag ein Pfarrcafe zu gestalten, erfolgt auch die Termineinteilung bzw. Koor-dination durch Romana.

Falls auch Sie Lust be-kommen haben, einmal ein Pfarrcafe zu gestalten, kon-taktieren Sie bitte Romana, Tel. 0676 87427930.

Danke, Ritter Hannerl!

Nach langer, schwerer Krankheit verstarb am 27. April im 72. Lebensjahr unsere Ritter Hannerl. Frau Ritter war eine der Gründungsmitglieder der Vinzenzgemeinschaft Feldkirchen und deren lang-jährige Vorsitzende.

Johanna Ritter hatte sich auch als Verantwort-liche im Rahmen des pfarrlichen Essenszustelldienstes ehrenamtlich engagiert.

Für ihren unermüdlichen Einsatz in der Pfarre wurde sie im September 2013 mit einer von Alt-Bischof Egon Kapellari unterzeichneten Dankesurkunde für 25-jähriges ehrenamtliches Engagement in der Diözese Graz- Seckau bedankt.

Vinzenzgemeinschaft Feldkirchen

Benefi zkonzert für StraßenkinderAm Freitag, 12. Juni 2015, fi ndet um 19 Uhr in unserem Pfarrsaal wieder die von Frau Stadler organisierte Be-nefi zveranstaltung für Straßenkinder in Uganda statt.

Aus Feldkirchen nehmen daran teil der Volksschulchor unter der Leitung von Dipl.Päd. Monika Barth, der Chor der Neuen Mittelschule und die Kinder der Musikalischen Früher-ziehung der Marktmusikkapelle mit Kapellmeisterin Johanna Langmann.

Schulstartbeihilfe Das Ziel dieses Projektes der Vinzenzgemeinschaft ist es, zum Schulbeginn wieder bedürftigen Familien mit niedrigeren Einkom-men zu unterstützen. Schulpfl ichti-ge Kindern dieser Familien, die in die 1. Klasse Volksschule, in die 1. Klasse Neue Mittel-schule oder in die 1. Klasse Gymnasium eintreten, können als einmalige Hilfe 40,- € bekommen.

Informationsblät-ter über die Voraus-setzungen zum Erhalt werden ab 1. September 2015 in

der Pfarrkanzlei, in der Volksschu-le und in der Neuen Mittelschule aufl iegen. – Wann und wo erhalten Sie die Schulstarthilfe?

Freitag, 18. September, 16 bis 18 Uhr.

Dienstag, 22. September, 11 bis 13 Uhr.

Donnerstag, 24. September, 11 bis 13 Uhr und 18 bis 19 Uhr, im Pfarrheim Feldkirchen bei den Vorstandsmitgliedern der Vinzenzgemeinschaft

Sie können sich auch in unserer sozialen Sprechstunde – jeden 1. Montag im Monat von 17 bis 18 Uhr – im Pfarr-heim informieren.

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7Ruf ins Murfeld

Pfarrwallfahrt nach Krieglach

Die Wallfahrt 2015 führt am 5. Juli 2015 in den Wall-fahrtsort Krieglach, der Pfarre unseres „Feldkirchner Sohnes“ Mag. David Schwingenschuh. Die zweitägige Fußwallfahrt (4. bis 5. Juli) ist schon ausgebucht. Für die eintägige Buswallfahrt am 5. Juli gibt es noch Plätze.

Nähere Informationen und Anmeldung: feldkirchen.graz-seckau.atBuswallfahrt am 5. Juli: Kosten für Busfahrt, Menü und Führung in Alpl: 45 Euro.

Für weitere Auskünfte zur Buswallfahrt stehen Elfi Schwingenschuh (Tel. 0664 39 93 624) undBarbara Zwickler (0676 72 90 875) gerne zur Verfügung.

Die Anmeldung gilt als fi xiert mit der Einzahlung der gesamten Kosten auf das Konto

AT42 1400 0861 1600 0336lautend auf Peter Janecek bis zum 12. Juni. Bei der Einzahlung als

Zahlungsreferenz bitte den Namen des angemeldeten Wallfahrtsteil-nehmers angeben.

Gemeinsam fahren wir am Sonntag, 5. Juli, mit dem Bus um 8 Uhr vom Kirchplatz ab. Nach der Ankunft in Alpl spazieren wir über Forststraßen rund 30 Minuten zum Geburtshaus von Peter Rosegger. Nach der Be-

sichtigung mit Führung im Kluppen-eggerhof gehen wir zum Mittagessen ins Gasthaus„Schlagobersbauer“ in Alpl.

Danach fahren wir nach Krieglach und spazieren zur Gölkkapelle. Peter Roseggers „Waldkirchlein“ ist der heiligen Maria geweiht. Zahlreiche Votivbilder im Inneren der Kirche als Dank für Heilung von Krankheit, Rettung aus Not und vor Unfällen

zeugen von regem Pilgerbesuch. Bei der Kapelle treffen wir mit den Fußwallfahrern zusammen und gehen gemeinsam das letzte Stück unseres Weges zur Jakobi-Kirche nach Krieglach.

Dort feiern wir mit Pfarrer Da-vid Schwin-genschuh die heilige Messe. – Ankunft in Fe ldk i rchen um cirka 20 Uhr.

Notwendige Instand-setzung der Orgel

1892 wurde die Orgel unserer Pfarrkirche von Matthäus Mau-racher erbaut. Nach langjährigem Einsatz ist es nun notwendig, diese zu restaurieren. Diese Restau-rierung der „Königin der Instru-mente“ ist sehr aufwendig und teuer.

Wir bitten Sie, liebe Pfarrbewoh-ner, um fi nanzielle Mithilfe mit einer Spende auf das Konto Raiba Thalerhof mit der IBAN Num-mer AT93 3847 7000 0404 2255.

Die Pfarre braucht Ihre fi nanzielle Hilfe!Dem Pfarrblatt liegt heute ein Erlagschein bei.

Vieles geschieht in unserer Pfarre ehrenamtlich. Trotzdem hat unsere Pfarre viele fi anziellen Ausgaben zu entrichten, so zum Beispiel auch für den Druck des Pfarrblattes. Um dieses weiterhin viermal im Jahr erscheinen lassen zu können, bitten wir um Ihre Hilfe.

Für Ihre fi nanzielle Unterstüt-zung sagen wir jetzt schon ein herzliches Vergelt‘s Gott!

Weitere Erlagscheine sind am Schriftenstand in der Kirche zu fi nden.

1Ruf ins Murfeld

Herausgeber, Eigentümer Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Feldkirchen bei Graz; für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Josef Gschanes, 8073 Feldkirchen, Kirchengasse 4, Tel.: 0316/291060, Fax: 0316/291060-4, E-Mail: [email protected]; Homepage: feldkirchen.graz-seckau.at; Druck: Maximilian Multimedia Service, 8055 Graz

Mitteilungen der römisch-katholischen Pfarre Feldkirchenbei Graz „Zum Heiligen Johannes dem Täufer“

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8 Ruf ins Murfeld

Unser buntes

Doten Tantz30. Mai, 19 UhrPfarrkirche

Erstkommunion

Musikgruppe

Firmung

Emmaus – eine Jugendpassion

Maibeten in Wagnitz

Musikgruppe

Emmaus – eine Jugendpassion

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9Ruf ins Murfeld

Pfarrleben

Suppensonntag

Palmsonntag

Pfarrcafe

Suppensonntag

Suppensonntag

KFB-Ausfl ug

Speisensegnung in der Pfarrkirche

Speisen-segnung in Wagnitz

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10 Ruf ins Murfeld

Die schönste Zeit im Leben ist die, in der du spürst, du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Liebe Elisabeth!

Viele Jahre sind wir Seite an Seite, Tag für Tag miteinander unterwegs gewesen. Unser Ziel war es, Kindergartenkindern einen Ort der Geborgenheit, der Lebens-freude, der Gemeinschaft und der Vielfalt zu schaffen. Nun, da wir bald aus un-serem Berufsleben ausscheiden, liegt es an mir, dir meinen innigsten Dank auszu-sprechen.

Ich danke dir in erster Linie für deine Unterstützung mit der ich zu jeder Zeit rech-nen konnte. Du warst für mich nicht nur Kollegin sondern auch Beraterin, Freundin und Vertraute, mit der ich viele große und kleine Freuden erleben durfte. In jeder Si-tuation konnte ich mich zu 100 Prozent auf dich verlassen, denn dir lag das Wohler-gehen unserer Kinder am Herzen. Dein Humor und deine positive Einstellung zum Leben haben es mir leicht gemacht, die vielen Jahre miteinander zu arbeiten. Deine Freude an der Arbeit war immer spürbar; du warst die „Kuscheltante“, und sichtbar an den vielen schönen Bastelarbeiten, die du mit Hingabe und Zuwendung mit den Kindern gestaltet hast. In all deinem Tun und Handeln war die Liebe zum Beruf zu erkennen und zu erspüren. Liebe Elisabeth, du warst hier in unserem schönen Kindergarten am richtigen Ort!

Bald heißt es für uns Abschied zu nehmen; ich tue dies mit einem weinenden Auge, denn eine wunder-schöne Zeit geht für uns zu Ende. Eine Zeit die uns durch die Liebe zum Beruf, zu den Kindern und deren Eltern und zu unseren lieben Kolleginnen verband.

Für die Zukunft wünschen wir dir Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Genieße die neu gewonnene Zeit und lass es dir gut gehen.

Alles erdenklich Liebe und Gute wünschen dir von Herzen Christa und das gesamte

Kindergartenteam

Für 38 Kinder heißt es nun Abschied nehmen aus unserem Kindergarten. Wir wün-schen ihnen für den neuen Lebensweg viel Freude und Erfolg.

Eine schöne Zeit

geht zu Ende

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11Ruf ins Murfeld

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast! (Antoine de Saint-Exupery, Der kleine Prinz)

Liebe Christa!

Ein Ausspruch, in dem wir dich, liebe Christa, wiederfi nden, denn du hast in diesen vielen Jahren mit den Kindern, Eltern und uns Kolleginnen nach diesem Motto gelebt und gearbeitet.

Dein herzlicher, fröhlicher Umgang mit deinen dir Anvertrauten, deine liebevolle, hilfsbereite und ver-lässliche Art sowie deine positive Lebenseinstellung zeichnen dich aus. So wie du bist – immer mit einem offenen Herzen – hast du den Kindern und Eltern eine Atmosphäre zum „Sich-Wohl-Fühlen und Angenom-mensein“ geschaffen.

Deine einmalige Art und Weise, Freude und Begeisterung zu zeigen hat uns immer angesteckt und moti-viert. Dein Gottvertrauen und dein Ausspruch „Der Mensch denkt und Gott lenkt“ hat auch uns oft den richtigen Weg gezeigt.

Viele deiner ehemaligen Kinder werden sich gerne an die lustigen Turnstunden und Sesselkreise, stimmungsvollen Feste und Kindergottesdienste, die du mit päda-gogischem Fachwissen und viel Gefühl vermittelt hast, zurückerinnern.

Die Liebe zu den Kindern und deine grenzenlose Geduld mit ihnen waren großar-tig und bewundernswert. Jedes einzelne Kind hatte einen besonderen Platz in dei-nem Herzen. Einzigartig waren auch deine Freude und dein Entzücken bei verschie-denen Begebenheiten und Ereignissen mit deinen Schützlingen.

Ging es um Anliegen und Bedürfnisse, die manchmal mit Schwierigkeiten verbun-den waren, so warst du immer eine kompetente und hilfsbereite Ansprechpartnerin und Beraterin.

Ein großes Anliegen waren dir die informativen Elternabende, die du mit viel Engagement vorbereitet und gestaltet hast. Viele aktuelle Themen hast du den jungen Eltern nahe gebracht, warst ihnen Vorbild und Weg-begleiterin mit deiner langjährigen Erfahrung als Pädagogin.

Liebe Christa, wir alle, unser ganzes Team, möchten dir unsere Anerkennung für deine großartige Mitar-beit aussprechen und dir für alles, was du für uns getan hast, sehr herzlich danken.

Gemeinsam mit dir, liebe Christa, haben wir wunderbare Jahre in unserem Kindergarten verbracht – wir werden dich vermissen!

Wir wünschen dir für die Zukunft viel Glück, Gesundheit, eine schöne Zeit im Kreise deiner lieben Familie und Gottes Segen.

In herzlicher Verbundenheitdeine Kolleginnen aus dem Pfarrkindergarten

Wir sagen „Danke!“Wir möchten uns bei der Gemeinde Feldkirchen recht herzlich für die großzügige fi nanzielle Unterstützung unseres Afrikaprojektes bedanken. Ein herzliches Danke auch an die Polizei und Freiwilligen Feuerwehren Feldkirchen und Wagnitz für die interessanten Einblicke in ihrer Arbeit.

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„Damit Gotha leben kann, muss ich sterben“Josef Ritter von Gadolla wi-dersetzte sich Hitlers Befehl, starb – und rettete eine ganze Stadt.

Vor 70 Jahren, am 5. April 1945, wurde um 7 Uhr früh in der Goethe-stadt Weimar im deutschen Bundes-land Thüringen der Grazer Offi zier Josef Ritter von Gadolla standrecht-lich erschossen. In der Früh hatte er gebeichtet und die Kommunion empfangen. Das Verbinden der Augen lehnte er ab. Pfarrvikar Leo Schramm berichtete, Gadolla habe noch mit ihm laut das Vaterun-

Sein Gewissen stellte der mutige Offi zier Josef Ritter von Gadolla vor den Gehorsam einem sinnlosen Befehl gegenüber. Foto aus: Helga Raschke, „Josef Ritter von

Gadolla und die letzten Kriegstage in Gotha“

Ganz in der Tradition seiner k. u. k. Offi ziersfamilie wurde Gadolla Berufssoldat und kam 1919 zum Grazer Alpenjäger-Regiment Nr. 9. Mitte der 30er-Jahre übernahm Gadolla das Kommando über die Flie-gerwerft-Kompanie in Graz-Thalerhof. Nach dem „Anschluss“ 1938 wurde er in die Fliegertruppe der Deutschen Wehrmacht übernommen und kam 1943 als Wehrmeldeamtsleiter nach Gotha in Thüringen. Dort wurde der Oberstleutnant Anfang 1945 „Kampfkommandant“, der die Stadt ohne Rücksicht auf Verluste „bis zum Äußersten“ zu verteidigen hatte.

Gadolla aber wollte das Leben der vielen Zivilisten und Flüchtlinge in der Stadt nicht sinnlos gefährden ...

Ein „Gadollaweg“ in Puntigam (Pfarre Feldkirchen) wurde 1997 beschlossen. Jetzt ist auch ein Platz nach dem Märtyrer benannt worden. Das neue Gebäude des Styria Media Center im Be-zirk Jakomini steht am „Gadollaplatz“.

ser gebetet. Unter den Salven des Exekutionskommandos sei er dann tot zusammengebrochen, mit dem Ruf: „Damit Gotha lebt, muss ich sterben.“

Gotha – nie gehört? Die Stadt unweit von Weimar und Erfurt birgt das vielleicht schönste deutsche frühbarocke Schloss Friedenstein. Hier wurde Oberstleutnant Josef Ritter von Gadolla 1943 Kom-mandeur des Wehrmeldeamtes. Seine Frau Alma und die Tochter Ingeborg besuchten ihn öfter. Am 1. Februar 1945 aber wurde er, obwohl nach einer Verwundung im Ersten Weltkrieg ein Bein steif geblieben

war, das militärische Oberhaupt, der „Kampfkommandant des festen Platzes Gotha“. Er musste schwören, die Stadt bis zum Tode zu verteidi-gen und keinesfalls kampfl os dem Feind zu überlassen.

Gegenüber Vertrauten ließ der am 14. Jänner 1897 geborene Grazer durchblicken, dass er eine Verteidi-gung Gothas für sinnlos halte. Am 3. April gab es um 10.10 Uhr „Feind-alarm“, die Amerikaner standen vor den Toren. Die nationalsozialistische Führung der Stadt entschloss sich zur kampflosen Übergabe, und die „Nazigrößen“ verließen Gotha gegen Osten. Gadolla ließ weiße Fahnen hissen und erklärte, er wol-le die Stadt persönlich dem Feind übergeben und opfere sich.

Gadolla und sein Begleiter wur-den verhaftet und nach Weimar transportiert. Am 4. April wurde der Kommandant zum Tode verurteilt, und gleichzeitig in Gotha die „Über-gabeerklärung“ unterschrieben – die Amerikaner verschonten die Stadt, in der es sonst Trümmer und viele tausende Tote gegeben hätte.

„Er war ein praktizierender Katho-lik, in der täglichen Messe hat er sich die Kraft geholt“, hebt gegenüber dem „Sonntagsblatt“ die Nichte des Helden mütterlicherseits, Dr. iur. Helma Doris Leinich, hervor.

Johann Bauer, Sonntagsblatt

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Viel Spaß für die Kleinsten unserer Pfarre

Nach wie vor treffen sich Kinder, die noch nicht in den Kindergarten gehen, jeden zweiten Dienstag um 9 Uhr im Pfarrheim.

Zuerst wird gespielt, und die Ma-mas, Papas, Omas und Opas können in Ruhe plaudern.

Dann singen wir unsere Lieb-lingslieder und sprechen unsere Reime, die wir mittlerweile schon alle können! Bei unserem letzten Treffen haben wir Kresse in einem Eierbecher angesät, als besonders feine Osterdekoration. Außerdem haben wir für unsere Muttis ganz besondere Muttertagsgeschenke ge-bastelt: auf einem Stück Stoff haben wir mit Textilfarbe einen Abdruck unserer Hände oder Füße gemacht. Dieses schöne Bild wurde dann noch in einen Rahmen gegeben!

Dann genießen wir unsere Jause. Es gibt immer Butterbrote, Obst, Ge-müse und selbstverständlich Kaffee für die Großen!

Aber natürlich ist auch für unsere

Papas Einiges geplant. Mehr dazu erfahrt ihr in den nächsten Einheiten. Diese sind am: 2., 16. und 30. Juni.

Dann gehen wir in die Sommer-pause und es geht erst im Herbst wieder los! Infos gibts wie immer bei Verena Zernig unter 0664 58 59 382 oder [email protected]

Wenn nicht anders angekündigt, beginnt das Zwergerltreff immer um 9 Uhr im Pfarrheim!

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Liebe Senioren!Wieder einmal ist es an der Zeit, unsere Ausfahrten und Feiern kund zu tun.

So war unser letzter Ausfl ug am 8. April nach St. Ruprecht, ein gelungener Nachmittag mit schönem Wetter – aber leider einer kalten Kirche. Dafür wurden wir anschließend im Buschenschank Schantl mit reichlicher Jause und Mehlspeisen entschädigt. Da wir ja wieder einen Geburtstag zu feiern hatten, habe auch ich einen Teil dazu beigetragen.

Und die Muttertagsfeier wurde mit Tante Anna und ihren Kleinen ganz liebevoll und herzlich gestal-tet, wofür ich recht lieben Dank sage. Auf für die netten Herzchen, die sie bastelten.

Für Unterhaltung ganz anderer Art sorgte Familie Adam aus Haus-mannstätten. Herr Adam ist übri-gens auch Chorleiter der Singge-meinschaft Feldkirchen.

Ich möchte mich auch wieder recht herzlich bei meinem Team bedanken, wie auch bei der Markt-gemeinde Feldkirchen für die Spende, sodass ich alle Mütter mit Blumen beschenken konnte. Ein bisserl enttäuscht war ich schon, weil leider viele Senioren nicht gekommen sind.

Unsere nächste Fahrt ist nun am 3. Juni nach Mureck und da hoffe ich auf zahlreiche Anmeldungen.

Bis dahin alles Gute Eure Elfi Szabo

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„Scheinpredigt“ bei der FirmungVon Geldschein, Taufschein und Führerschein

Seit Jahrzehnten ist der Weiße Sonn-tag der Tag der Firmung in unserer Pfarre. Die langjährige Beziehung zu Admont bringt mit sich, dass alljährlich der Abt von Admont in Feldkirchen bei Graz das Sakrament der Firmung spendet.

Auch am 12. April durften die 39 Firmkandidaten der Pfarre Feldkir-chen wiederAbt Bruno Hubl beim Labyrinth unter Aufsicht des Hl. Nepomuk begrüßen. Bei perfektem sonnigen Wetter und unter den Klängen der Marktmusik hießen Elena und Samuel im Namen aller Firmkandidaten den Firmspender herzlich willkommen.Dieser ver-

blüffte unsere Firmkandidaten nicht nur durch seine herzliche und an-genehme Art, auf junge Menschen zuzugehen, sondern vor allem durch seine „Scheinpredigt“. Viele Firm-kandidaten glaubten anfangs, dass die Predigt daher entfallen würde.

Dem war aber nicht so, denn bei die-ser Predigt ging es um verschiedene Arten von Scheinen.

Zu Beginn wurde der Geldschein angesprochen. Es ist gut, dass der Firmpate am heutigen Tag genug Geld in seiner Börse hat. Aber Geld alleine macht nicht glücklich.

Mehr Qualität hat schon der Tauf-schein. Er bezeugt, dass du ein Kind

der Kirche bist. Du gehörst zur Gemeinschaft der Kirche, du bist Christ. Als solcher mag Gott dich, und zwar in allen Lebenslagen. Hubl bezieht sich hier auf Psalm 139: „Wohin könnte ich fl iehen vor deinem Geist, wohin mich vor dei-nem Angesicht fl üchten? Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du, dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.“ Gott ist bei dir und begleitet dich, ob im Himmel oder in der Unterwelt.

Heute aber empfangen die Firm-kandidaten den Führerschein. Mit dem Führerschein hast du das Recht, ein Auto zu chauffi eren, aber du hast auch Verantwortung und Pfl ichten. Die Firmung ist ein Führerschein, du hast die Aufgabe, christliche Werte der Liebe, des Verzeihens, des Vertrauens…zu tun und zu le-ben. „Kleine Unfälle“ können im christlichen Leben passieren, aber mit dem Führerschein der Firmung kannst du selbständig als Christ leben. Dabei begleitet dich der, der dich geschaffen hat, der dir die Hand aufl egt und dich salbt.

Im Namen aller Firmbegleiter wünschen wir den neugefirmten Jugendlichen alles Gute.

Gottfried Pabst

Grabkerzenautomat am neuen FriedhofSeit Anfang März befindet sich neben der Aufbahrungshalle ein Grabkerzenautomat. Zum Preis von € 1,– bzw. € 2,– kann man Kerzen aus dieser praktische Einrichtung kaufen, die 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, für die Fried-hofsbesucher zur Verfügung steht. Damit geht für viele Friedhofsbe-suchern ein langjähriger Wunsch in Erfüllung.

Die Grabkerzen aus diesem Grab-kerzenspender dienen nicht nur als Gedenklichter für unsere Verstor-benen, sondern tragen auch dazu bei, in Not geratene und bedürftige Menschen zu unterstützen. Denn von jeder entnommenen Grabkerze spendet die Firma GSS 3 Cent an Licht ins Dunkel.

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15Ruf ins Murfeld

feldkirchen.graz-seckau.atAb Herbst gibt es einen Newsletter

Damit man jederzeit über die wich-tigsten pfarrlichen Termine infor-miert ist, planen wir ab Herbst 2015 die Aussendung eines Pfarrnews-letters. Wenn sie diesen Newsletter gerne beziehen möchte, so können sie sich schon jetzt auf unserer Homepage feldkirchen.graz-seckau.at dazu anmelden.

Evelyn Krois und Helene Ruhmer (Öffentlichkeitsarbeit)

Hinweis

Bei den Veranstaltungen der Pfarre wird oft fotografi ert. Wenn Sie nicht möchten, dass ein Bild mit Ihnen auf der Homepage bzw. im Pfarrblatt erscheint, sagen Sie dies bitte gleich dem Fotografen.

Fünf Brote und zwei Fische42 Kinder bei der Erstkommunion

Bei strahlend schönem Wetter ver-sammelten sich am 26. April 2015 die Kinder der 2. Klassen der Volks-schule Feldkirchen, um ihre Erst-kommunion zu feiern. Die Vorfreude und die Aufregung der Kinder war sehr groß, hatten sie sich doch in den letzten Wochen und Monaten sehr intensiv auf dieses große Fest vorbereitet.

Nachdem die Marktmusikkapelle auf dem neu gestalteten Kirchplatz den musikalischen Einklang gab, empfi ng uns beim Einzug schon die Musikgruppe der Jungschar, die den Gottesdienst wunderbar musikalisch umrahmte.

Als Thema haben wir die biblische Erzählung aus dem Neuen Testament „5 Brote und 2 Fische“ gewählt, die Herr Pfarrer Josef Gschanes in kindgerechter Form als Evangelium vorlas.

Nachdem die Kinder in der hei-ligen Kommunion das erste Mal den Leib Christi empfangen hatten, bekamen sie von der Pfarre ein Geschenk in Form eines kleinen Flügelaltars und eine Brotblume, die sie mit ihrer Familie draußen auf dem Kirchplatz teilten. Als Abschluss gab es auf dem neu ge-stalteten Kirchplatz noch eine vom Pfarrgemeinderat liebevoll gestaltete Kakao- und Kuchenjause und für die Erwachsenen eine Agape.

Durch die tolle Unterstützung der Eltern in der Zeit der Vorbereitung und durch die vielen helfenden Hände beim Fest der Erstkommu-nion wird dieser Tag den Kindern und uns allen noch lange in schöner Erinnerung bleiben.

Die Religionslehrerinnen Maria Kirchberger und Silke Pilz

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Wir laden Sie sehr herzlich einMai30. 19:00 Uhr Der Doten Tantz – Aufführung in der Pfarrkirche

Juni01. 17:00 Uhr Soziale Sprechstunde der Vinzenzgemeinschaft 18:00 Uhr Sitzung der Vinzenzgemeinschaft02. 09:00 Uhr Zwergerltreff03. 12:30 Uhr Seniorennachmittag – Ausfl ug nach Mureck04. Fronleichnam 08:00 Uhr festlicher Fronleichnamsgottesdienst; bei Schönwetter auf unserem Kirchplatz vor dem Mahnmal - anschließend Auszug zur Eucharistischen Prozession. Heuer entfällt die Spätmesse07. 10. Sonntag im Jahreskreis - Pfarrkaffee und Weltladen10. 18:00 Uhr Frauen- und Müttermesse12. 19:00 Uhr Benefi zkonzert für Straßenkinder in Uganda13. 20:00 Uhr Sommerkonzert unseres FeldKirchenChores16. 09:00 Uhr Zwergerltreff21. 12. Sonntag im Jahreskreis – PFARRFEST 08:00 Uhr heilige Messe 09:30 Uhr festlicher Gottesdienst unter Mitwirkung unseres FeldKirchenChores – anschließend Pfarrfest in den Räumen unseres Pfarrzentrums30. 09:00 Uhr Zwergerltreff

Juliab Juli werden die Sonntag-Gottesdienste um 9 Uhr gefeiert. 04. und 5.Pfarrwallfahrt nach KRIEGLACH (siehe Seite 7) Die heiligen Messen in unserer Pfarrkirche bleiben aufrecht (Sa 19 Uhr, So 9 Uhr).06. 17:00 Uhr Soziale Sprechstunde der Vinzenzgemeinschaft08. 19:00 Uhr Frauen- und Müttermesse

August02. 18. Sonntag im Jahreskreis – 9 Uhr heilige Messe – Weltladen03. 17:00 Uhr Soziale Sprechstunde der Vinzenzgemeinschaft05. 12:30 Uhr Seniorennachmittag – Ausfl ug15. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel – 9 Uhr heilige Messe

September02. 12:30 Uhr Seniorennachmittag – Ausfl ug06. 23. Sonntag im Jahreskreis – 9 Uhr heilige Messe – Pfarrkaffee und Weltladen07. 17:00 Uhr Soziale Sprechstunde der Vinzenzgemeinschaft09. 19:00 Uhr Frauen- und Müttermesse Öffnungszeiten

der Pfarrkanzlei:Montag bis Donnerstag

8 bis 12 UhrMontag auch von 16 bis 18 Uhr.

Tel: 0316 / 291060 Fax: 0316 / 291060 - 4

E-Mail:feldkirchen@graz-

seckau.at

HOFMAIER Fabian Alexander, Kulmistraße 24 a/4; MAIER Se-bastian, Warnhauserstraße 36/25; PRASSER Valentina Maria, Warnhauserstraße 27; CZOMPA Andreas, Bäckweg 7; Pf. Prem-stätten; STOISSER Jakob Kurt, Berggasse 1.

ARTHOFER Margareta Rosa, 67 Jahre, Am Waldrain 18; SUNDL Gerhard, 51 Jahre, Grabenweg 5; Pf. Premstätten; BOSCHITZ Helmut Walter, 53 Jahre, Mühl-weg 9a; ZIRNGAST Irene, 67 Jahre, Gerstnergasse 15, Graz; JÖBSTL Aloisia, 87 Jahre, Triesterstraße 101; GAAR Inge, 60 Jahre, Brüder Rennerstraße 7; BAJREKTAREVIC Ramo, 66 Jahre, Mitterstraße 284; ABELS Werner, 71 Jahre, Wachtelgasse 14; LEBERNEGG Ludmilla, 77 Jahre, Wagnitzstraße 36; WAG-NER Arnold, 88 Jahre, Triester-straße 101; WIESENHOFER Johannes, 58 Jahre, Margarethen-gasse 2, Voitsberg; GUMILAR Alfred, 81 Jahre, Südtirolerplatz 3, Bad Radkersburg; PRO-MITZER Theresia, 92 Jahre, Wachtelgasse 1; SCHEUCHER Karl, 66 Jahre, Rudersdorfer-Au-Straße 50; PUNTIGAM Manfred, 58 Jahre, Mitterstraße 288/2; REIßNER Alois, 76 Jahre, Brunnenfeldstraße 36; RITTER Johanna, 71 Jahre, Lagerstraße 1; PÖLTL Kurt; 67 Jahre, Lilien-thalgasse 4a.

Sonn- und Feiertagsgottesdienste: ab Juli nur mehr ein Gottesdienst um 9 Uhr

Samstag Vorabend: 19 Uhr heilige Messe

Donnerstag: 18 Uhr heilige Messe, anschl. Anbetung vor dem Allerheiligsten

Frauen- und Müttermesse: jeden 2. Mittwoch im Monat 19 Uhr