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Aus dem Pfarrleben von St. Lorenzen und St. Marein/Mzt. Februar 2008 Foto: G. Steiner

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Aus dem Pfarrleben von St. Lorenzen und St. Marein/Mzt.

Februar 2008Foto: G. Steiner

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MITEINANDER FEBRUAR 2008

Es soll ja immer mehr Kirchen geben, die nur zu Gottesdienstzeiten geöffnet sind. Tagsüber bleiben siegeschlossen. Die notwendige Sicherheit vor Einbruch und Diebstahl wird dadurch gewährleistet.Schade! Das Haus Gottes soll tagsüber offene Türen haben. Dies wird auch bei uns praktiziert. Warum?Um diese Frage zu beantworten, bediene ich mich einer Geschichte: „Einst lebten die Menschen in offenen Hä usern. Die Menschen wa ren so offen wie ihreHä user und Wohnungen. Eines Ta ges beoba chteten sie, wie einer von ihnen eine Tür a nfer -tigte und da mit sein Ha us verschloss. Da ma chten sie es ihm na ch und versa hen ihre

Hä user mit mehr oder minder kunstvollen Türen. Ba ld da ra uf bra chte der ersteein Schloss a n seiner Tür a n und trug von nun a n stä ndig den Schlüssel mit sich.Da ma chten es ihm die a nderen na ch. Sie verschlossen ihre Türen und ver-schlossen sich voneina nder. Es da uerte nicht la nge, da schleppten sie einen a us ihren Reihen zumRichter . Er ha tte bei seinem Na chba rn trotz Tür und Schloss eingebrochen. Solches wa r bisla ng inihrem Dorf noch nie geschehen“.

Wir leben in einer geschlossenen Gesellschaft. Außenseiter haben es schwer, Kontakte zu knüpfen. Jesus stellt dagegen das Zeichen deroffenen Tür. Er sagt von sich: „Ich bin der gute Hirt.... Ich bin die Tür; wer durch mich hinein geht, wird gerettet werden, erwird ein- und a usgehen und Weide finden.... Ich bin gekommen, da mit sie da s Leben ha ben und es in Fülle ha ben“! Was willJesus damit verdeutlichen? Er ist wie eine offene Tür. Er steht einladend davor. Es gibt einen freien Zugang zu dieser Tür und auch einenfreien Ausgang. Niemand wird gezwungen, zu Jesus zu kommen, und keiner wird festgehalten. Jesus steht an der Tür zum Leben. Er istselber diese Tür. Deswegen kann es keine Grenzen geben, sonst wäre er die Mauer oder die Burg, auch wenn frühere Generationen gernegesungen haben: „Eine feste Burg ist unser Gott.“ Heute singen wir lieber: „Mit unserem Gott überspringen wir Mauern“. Leider, es wirdimmer wieder an den Mauern gebaut, in unseren Herzen und in unserer kleinen und großen Welt. Auch das Pfarrleben ist davon nichtverschont geblieben. „MITEINANDER“ so heißt nicht nur unser Pfarrblatt, es soll unser geistliches Leben und die Praxis tragen undbestimmen. Es ist ein Werk, ein Bauwerk, an dem wir ständig arbeiten müssen.„Wie wird es weiter gehen mit uns und der Kirche? Werden wir in der Zukunft a uch genügend Priester und Ordensleuteha ben?“ Diese Fragen werden heute von den Gläubigen oft gestellt. Am vierten Ostersonntag (Sonntag des guten Hirten) beten wir umgeistliche Berufe. Jesus selbst hat uns dies aufgetragen, wenn er sagt: „Die Ernte ist groß... Bittet den Herrn der Ernte, da ss erArbeiter für seine Ernte sende“! Ja, dort wo die Menschen miteinander beten und sich um das christliche Leben bemühen, kann eineAtmosphäre entstehen, die junge Menschen bereit macht, eine geistliche Berufung einzugehen. Eine solche Atmosphäre zu schaffen istheute sicher keine einfache Sache. Danken wir Gott für jede geistliche Berufung in der Kirche und beten wir auch dafür? Es sinddamit gute Mitarbeiter im Hirtendienst gemeint: Bischöfe, Priester, Diakone und Ordensleute, Religionslehrer, Pastoralhelfer undAssistenten. Diese Berufungen verlangen heute viel Rücksicht und Annahmebereitschaft gegenüber Gott und den Nächsten. Sie verlangenaber auch unser inständiges Bittgebet. Manche denken, dass uns selber nichts zu tun bleibt als abzuwarten, bis das Zölibat abgeschafftwird oder, dass „Gott besser wisse, wen er berufen will“. Gott wartet jedoch immer auf eine Antwort des Menschen, der sich von seiner Gegenwart im Leben beschenken ließ, der aufseine Stimme hört und ihm in einem geistlichen Beruf nachfolgt.Darum sind die christlichen Familien und die Pfarrgemeinschaften Orte der Begegnung mit Gott. Dort muss die Stimme Gottes zu hörensein. Welche Stimmen sind aber in den Familien zu hören? Wie reden wir über Gott und über die Kirche? Unser Leben hat in JesusChristus einen Sinn bekommen. Er ist die offene Tür zum Leben „da mit wir da s Leben ha ben und es in Fülle ha ben“! Jesus ist die„offene Tür“ unserer Kirchen, die uns immer wieder zum Besuch des Gotteshauses einladen. Im Gebet und gemeinsamen Feiern der Festeund Gottesdienste finden wir immer wieder die Kraft Gottes zum mehr „Miteinander“ in unseren Herzen, Familien und in den Pfarren.

Liebe Bewohner unseres Pfarrverbandes! Liebe Gäste!

...“damit wir das Lebenhaben und es in Füllehaben.“..

Impressum: Hrsg.: Pfarrverband St. Lorenzen - St. Marein; Pfarrblattredaktion: Mag. Henryk Blida, Hannes Krajnc, Thomas Leitner, Andrea Miesebner, Edith Ötschmayer, Christine Platzer,Mag. Elisabeth Schörkmayer-Prim, Theresia Winter, Korrekturen: Brigitte Kraker

Dank und AnerkennungMit 1. Jänner 2008 beendete das Ehepaar Brigitta und Manfred Höfler den aktiven Mesnerdienst in unserer Kirche.16 Jahre lang haben sie ihren Dienst gewissenhaft erfüllt: Mesner sein bedeutet die Vorbereitung des Messopfers und

das Mitmachen beim liturgischen Geschehen der Gottesdienste. Dazu kommen noch die Taufen,Hochzeiten, Begräbnisse, Andachten und viele andere Dinge, die mit Kirche und Pfarrhof verbundensind, z.B.: die Pflege der Ministrantenkleider, das Sauberhalten und tägliche Auf- und Zusperren desGotteshauses,... Dafür bin ich und sind wir alle dem Ehepaar Höfler dankbar und sagen ihnen ein herzlichesDankeschön. Ihr Nachfolger wird im nächsten Pfarrblatt vorgestellt werden.

Ihr Pfarrer Mag. Henryk Blida

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MITEINANDERFEBRUAR 2008

Nächstenliebe?

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Mt. 22,39)Oder steckt mehr dahinter?

WANN kann ich meinen Nächsten lieben?

Muss ich auch mich selbst annehmen und lieben, um überhaupt Liebe und Mitgefühl weitergeben zu können?

„WAS soll ich tun, um den Nächsten zu lieben?

„Hör auf, dich zu hassen. Sei freundlich zu dir und dein Selbst wird zufrieden sein und dich freisetzen, deinen Nächsten zu lieben.“

Anthony de Mello

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Liebe ist Leben.

Existenz, in der es keine Liebe gibt,

in der ich nicht spüre angenommen zu sein,

in der ich niemanden glücklich mache

ist nicht Leben.

C. C. Kokol

WAS ist Mitmenschlichkeit?

Dieses Bibelwort gibt uns Hoffnung für zwi-schenmenschliche Beziehungen. Jesus stif-tet uns damit zur Mitmenschlichkeit an. EsEs zählen nicht nur fromme Gedanken. Esgeht nicht darum, welchen Glauben ichhabe, richtige Gedanken habe – sondern esgeht darum, wie ich als Mensch in dieserWelt handle. Jesus legt Wert darauf, ob sich Menschenum ihre Mitmenschen kümmern. Wer sich

um die Not des andern kümmert, handeltim Sinne Gottes. Letztlich zählt das gelebteLeben.Dem Nächsten helfen, ist etwas, das vieleMenschen auf der Welt praktizieren. Diesverbindet uns mit Menschen aus den ver-schiedensten Ländern der Welt. Hier kön-nen wir über die Religionsgrenzen und dieNationalität hinweg Brücken bauen.

WAS also ist Mitmenschlichkeit?

Mitmenschlichkeit ist gelebtes Menschsein mit und für andere Menschen. Mitmensch -lichkeit hat die Aufgabe der Mehrung der Menschlichkeit in der Welt. MenschlichesZusammenleben kann nur in einer Gemeinschaft verwirklicht werden. Mitmenschlichkeit kann nur in einem Ausgleich von Nächstenliebe und Eigen liebe beste-hen. Sobald sich das menschliche Zusammenleben in einem Extrem (Näch sten liebe oderEgo smus) bewegt, ist es ge scheitert.

„Was ihr einem der geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“(Mt. 25,40)

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MITEINANDERFEBRUAR 2008

SERIE:Die PGR-Arbeitskreise stellen sich vor

auch in Zu kunft bemühen, mir Zeit für Sie/dich zu nehmen!

So hoffe ich auf eine gute Zusammenarbeitund zahlreiche Begegnungen in diesemJahr!

Mit lieben Grüßeneuer Diakon Wolfgang

Pfarrverband bedanken. Gernebetrachte ich die Fotos meinesWeihefestes am 25. November 2007und spüre auch jetzt noch dieHerzlichkeit der Menschen, die mitmir gefeiert haben. Nun häufen sich auch die Termine inmeinem Terminkalender, die mit

Aufgaben meines Dien -stes als ständiger Diakonzu tun haben. Die ersten Taufen, Hochzeitenund Seg nungen sind angemel-det. Ich freue mich sehr, fürSie/dich da sein zu dürfen.Leider ist es durch meine beruf-liche Tätig keit nicht zu jederZeit möglich „Aufträge“ zu über-nehmen, aber ich werde mich

• Pfarrer Mag. Henryk Blida• Brigitte Grabler• Herta Hatzl• Annemarie Heilig• Hannes Krajnc• Inge Kubesch• Thomas Leitner

Der Arbeitskreis „Feste und Veranstal tun -gen“ ist, wie schon der Name sagt, mit derDurchführung der verschiedenen Aktivi -täten im Jahreskreis betraut. Dabei könnenwir „Gott sei Dank“ auf langjährige, mit derMaterie vertraute MitarbeiterInnen bauen.Natürlich kann unser Arbeitskreis nicht allesallein bewerkstelligen, darum sind wir auchimmer froh und dankbar, wenn uns fleißigeMenschen aus unserer Pfarre zur Seite ste-hen. Als Christen sollen wir selbstverständ-

lich immer zusammen-halten und unsere Arbeitals Dienst an Christusund unserem Glaubenverstehen. Nicht der Vor -sitzende oder Leiter ist wichtig, sondern dieGe meinschaft ALLER. Darum ist auch jedeoder jeder gebeten, ihre Fähigkeiten undihr Können in den Dienst der guten Sachezu stellen. Wir wollen die Ge meinschaft för-dern, Feste und Veranstaltungen für unsere

Pfarr be völkerung fröhlich und mit demMotto des gesamten Pfarrgemeinderates„Mit Freude im Herzen“ gestalten unddurchführen, kurz gesagt, christlicheGemeinschaft spürbar machen.

Text: T. Leitner

Brief des Diakons

Liebe Leute unseres Pfarrverbandes!

Ich freue mich sehr, dass mir ein Platz inunserem Pfarrblatt geschenkt wird, an demich an Sie/dich ein paar Worte richten darf!

Zu allererst möchte ich mich nochmals fürdie liebevolle Aufnahme als Diakon im

• Günter Ofner• Hilde Richter• Karl Richter• Waltraud Schober• Kurt Voracek• Margit Zeiringer

Der Arbeitskreis „Feste und Veranstaltungen“ in St. Lorenzen:

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FEBRUAR 2008 MITEINANDERTermine

St. Lorenzen St. MareinFreitag, 7. März 2008, Weltgebetstag der Frauen

18.00 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst im Pfarrsaal

Samstag, 15. März 20088.00 - 12.00 Uhr Ostermarkt im Pfarrhof

Palmsonntag, 16. März 200810.00 Uhr Palmweihe bei der Annakapelle

anschließend Prozession und Eucharistiefeier

Gründonnerstag, 20. März 200818.00 Uhr Abendmahlfeier und Ölbergandacht

Karfreitag, 21. März 200818.00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche

danach Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 22. März 20087.00 Uhr Segnung des Feuers für die Weihfeuerträger

Ostersonntag, 23. März 20085.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Eucharistiefeier

10:00 Uhr Osterhochamt

Ostermontag, 24. März 20088.00 Treffpunkt bei der Annakapelle

zum Emmausgang mit Gebetenund Meditation nach St. Lorenzen

„Weißer Sonntag“, 30. März 200810.00 Uhr Familiengottesdienst des PGR St. Marein

Musikalische Gestaltung durch den Gesangsverein St. Marein

anschließend Messweinverkostung

4. Ostersonntag, 13. April 2008Weltgebetstag um Geistliche Berufe

10.00 Uhr Hl. MesseSammlung für das Priesterseminar in Graz

Kreuzwegandachten:St. Lorenzen: jeden Freitag um 18.00 Uhr, vor der Abendmesse

St. Marein: jeden Donnerstag nach der 8.00 Uhr Messe

4. Fastensonntag, 2. März 20088.45 Uhr Familiengottesdienst

anschließend Pfarrkaffee im Pfarrsaal

Freitag, 7. März 2008, Kinderkreuzweg15.00 Uhr Pfarrkirche St. Lorenzen

Palmsonntag, 16. März 20088.30 Uhr Palmweihe beim Mariazeller Bildstock

danach Prozession und Eucharistiefeier

Gründonnerstag, 20. März 200819.30 Uhr Abendmahlfeier und Ölbergandacht

Karfreitag, 21. März 200815.00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche

danach Karfreitagsliturgie15.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Gassing

Karsamstag, 22. März 200819.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Osternachtsliturgie

anschließend Lichterprozession

Ostersonntag, 23. März 20088.45 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor

Ostermontag, 24. März 20089.00 Uhr Emmausgottesdienst

anschließend Agape auf dem Kirchplatz

„Weißer Sonntag“, 30. März 20088.45 Uhr Festgottesdienst

3. Ostersonntag, 6. April 20088.45 Uhr Familiengottesdienst

anschließend Pfarrkaffee im Pfarrsaal

4. Ostersonntag, 13. April 2008Weltgebetstag um Geistliche Berufe

10.00 Uhr Hl. MesseSammlung für das Priesterseminar in Graz

Samstag, 26. April 2008Firmung

10.00 Uhr für die Pfarre St. Marein14.00 Uhr für die Pfarre St. Lorenzen

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Täglich zwei Menüs!

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FEBRUAR 2008MITEINANDER

In Liebe gedenken wir unserer Verstorbenen

Wir heißen die neuen Gotteskinder willkommen

St. LorenzenLEITNER Veronika, Aflenz-LandKÖNIG Nina Christin, KapfenbergWATZINGER Marvin Christian, St. Marein

GRASSAUER Franziska, ParschlugKAMPER Nico Kian, ParschlugSIEBER JuliaGLÜCK Jasmin Magdalena

St. MareinGAHR Johannes Franz Albrecht

Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg

St. Lorenzen HR ANGERER Herbert und KIESEWETTER Elisabeth

St. LorenzenKREIMER Theresia, 74 J.PABST Antonia, 89 J.BAUMGARTNER Friedrich, 80 J.WAGNER Anna, 77 J.

GRUBER Josefa, 73 J.FELLNER Rosa, 87 J.

St. MareinJANNER Franz, 76 J.GRABNER Erika, 77 J.DIETMAYR Maria, 90 J.BAJZEK Friedrich, 75 J.

Standesbewegungen

Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen...

...zur Diamanthochzeit:BRASS Walter und Maria, Hauptstraße 9, St. Lorenzen

PIGL Johann und Maria, Jaxstraße 2, St. Lorenzen

Frau Gertrude Brandl wurde am 3. Februar1928 in Seckau bei Knittelfeld geboren, wosie vorerst unter der Aufsicht der bald ver-storbenen Großmutter, dann eines Onkelsaufwuchs. Nach dem Besuch der Volks -schule arbeitete sie am Bauernhof mit. Von 1952 bis 1958 betreute sie alsPfarrhaus hälterin Dechant Draxler inSchöder (Ober steier mark). Nach dessenTod übernahm sie mit Juli 1958 dieHaushaltsführung im Pfarrhof der Haupt -pfarre und des damaligen Dekanates St. Lor -enzen im Mürztal, der damals noch dreiGeist liche beherbergte. Zusätzlich zur Haus -haltsführung mit Ge müse- und Obstgartentrug sie viel dazu bei, dass der Pfarrhof fürdie Pfarrge mein deräte wie die gesamtePfarre stets ein offenes Haus darstellte. Inden 33 Jahren war sie stets die loyale, stillim Hintergrund wirkende Kraft in Pfarrhofund Pfarre zur Unterstützung der seelsor-gerischen Arbeit ihres Dienstgebers.Nach der Emeritierung des hw. Herrn De -

chants Kanonikus Peter Zwanzgleitner mitEnde August 1991 betreute sie ihn hinge-bungsvoll in ihrem eigenen Haus bis zu sei-nem Ableben im August 1998. Seit Jahr -zehnten kümmert sie sich um das großeGrab der verstorbenen Geistlichen von St.Lorenzen im Mürztal, trägt viel zumKirchenschmuck bei, insbesondere zu„ihrem“ Josefsaltar und verteilt das Son n -tags blatt (Diözesan blatt). Trude Brandlsingt heute noch als aktives Mitglied imKirchenchor und unterstützt kirchlicheVeranstaltungen (Agapen, Pfarrfeste, Pfarr -cafes usw.) mit großen Mengen ihrer be -liebten Mehlspeisen. Für die Kirchenaus -stat tung spendet(e) sie zahlreiche Altar -tücher, Teppiche usw. Beson dere Ver dien -ste erwarb und erwirbt sie sich noch heutedurch Mesnerdienste und Mithilfen allerArt in unserer Pfarrkirche. Da seit 1992 amMontag keine Messe in der Pfarrkirchegehalten wird, rief sie eine bis heute aktiveGebetsrunde ins Leben, die sich oft in

ihrem Haus trifft. Ihr gesamtes Leben langhat sie ihre Tätigkeiten als Dienst für dieKirche und die Pfarre verstanden. FrauTrude Brandl, der die Pfarr ge meinde auchzahlreiche Messintentionen ver dankt, istbis heute eine – ob ihrer Be scheidenheit,ihres zurückhaltenden Humors, ihrerMenschenfreundlichkeit und ihrer aktivenMitarbeit – wichtige Stütze unserer großenPfarre.

Text: T. LeitnerFoto: B. Köck

Wir gratulieren recht herzlich zum 80. Geburtstag❃❃ ❃ ❃ ❃ ❃ ❃❃ ❃ ❃ ❃ ❃

G e r t r u d e B r a n d l

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MITEINANDER FEBRUAR 2008Sternsingeraktion 2008

„Über eine Milliarde Menschen (derGroßteil Kinder) leben in extremerArmut und müssen mit weniger als 1 €am Tag auskommen. Sie sind dieVerlierer der Globalisierung und werdenins Elend gedrängt.“Über 80 Kinder unserer Pfarren nehmendas nicht hin und waren als Sternsinger mit30 Begleitern unterwegs. Ein herzlichesDankeschön an euch Kinder, Begleiter undweiteren stillen Helfer und auch denFamilien, die die Sternsinger bekocht haben.Der Gesamtbetrag, den die Kinder im Pfarr -verband ersungen haben, beträgt 9.766,79 €.Danke an alle Pfarrbewohner, die diesesPro jekt mit unterstützt haben. Was wie einTropfen auf den heißen Stein ist, kann derAnfang eines Regens sein.

Sylvia Kutilin, Daniela Wirth, Theresia Winter

Foto: B. Köck

Foto: H. Krajnc

Foto: S. Mühlbacher

Foto: S. Mühlbacher

Neue Ministrantenin St. Lorenzen

Seit Herbst sind sie schon aufgefallen: eifrige, junge Gesichter, diekaum eine Messe ausgelassen haben, und immer ganz vorne am Altarmit dabei waren. Es sind 9 neue Mädels und Jungs, die nun seit dem28. Dezember 07 offiziell zur Ministrantengruppe gehören.Am Unschuldigen Kindertag feierten wir am Nachmittag eine Messemit den Kindern und dort bekamen die „Neuen“ feierlich das Kreuzumgehängt. Nach der Messe waren alle Ministranten mit Familie inden Pfarrsaal zum Weihnachtstee geladen. Wir wünschen euch, liebeMinis, alles Gute für euren Dienst in der Kirche und hoffen, dass ihrFreundschaft, Gemeinschaft und auch viel Spaß in der Mini-Gruppeerfährt.

Theresia Winter

„Die junge Seite”

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FEBRUAR 2008 MITEINANDERYouth’ s Corner

Was wir in letzter Zeit unternommen haben:

Kirchenführung im November 07In einer unserer Jugendstunden hat unser Mesner Dominik Tonweber eine Spezial-Kirchenführung für die Jugendgruppe gemacht. Wirdurften hinter die Kulissen unserer schönen Pfarrkirche schauen und waren am Kirchturm, im Pfarrarchiv, in der Sakristei und bei derOrgel. Da gab es einiges zu entdecken und Dominik wusste sehr vieles zu erzählen. Es hat uns riesig Spaß gemacht!Diakonatsgottesdienst von unserem Wolfgang (der unsere Gruppe leitet und begleitet) am 25.11.07:Wir durften dabei sein, Fürbitten lesen, „fromm“ 2 Stunden in der Kirche sitzen …Es war gar nicht lang – ein echt „cooler“ Gottesdienst!Kastanienbraten für die Firmlinge beim Jugendgottesdienst am 2. Dezember 07Heiß, knusprig, lecker … wir hätten die doppelte Menge an Kastanien gebraucht, so gut sind sie ange-kommen.Fackelwanderung, Rodelpartie und Weihnachtsfeier beim Schäffer-Huber am Pogusch (Aktion der Arge-JUGEND-SUCHT-GENUSS Mürztal) am 21.12.07: Wir konnten es gar nicht glauben,dass wir eineinhalb Stunden gegangen sind – wir hätten auf 30 Minuten getippt, so sehr haben wirbergauf geplaudert, gelacht … Nach einer Weihnachtsgeschichte und Jause sind wir mit viel Hallo imDunkeln mit den Schlitten und Bobs abgefahren – das war eine Gaudi!!!Nachtgebet der KJ-Mariazell am 22.12.07:Eine besondere Einstimmung auf Weihnachten. Auch wir schafften es einmal, einige Stunden still zusein, zuzuhören, zu beten … Wir haben uns erst wieder um 2:30 Uhr auf den Heimweg gemacht – im kommenden Jahr möchten wir die ganze Nacht (bis 6 Uhr Früh)schaffen! Danke an die vielen Jugendlichen der KJ-Mariazell für die schönen Stunden.

Dominik und Margit

Liebe Firmlinge!

Zusammen mit Euren Eltern, Geschwistern,Patinnen und Paten möchte ich Euch aufdem Weg dieses Pfarrbriefes recht herzlichgrüssen. Unser Diözesanbischof Dr. EgonKapellari hat mich beauftragt, bei Euch indiesem Jahr das Sakrament der Firmung zuspenden.

Ich bin Prior der Benediktinerabtei St.Lambrecht in der Obersteiermark. UnserKloster ist geschichtlich ohnehin mit derPfarre St. Marein im Mürztal besonders ver-bunden. Neben meinen Arbeitsbereichen inunserem neunhundertjährigen Kloster be -treue ich auch die kleinen Pfarren SteirischLaßnitz und Kärntnerisch Laßnitz, die – wieihre Namen schon verraten - in zwei Diö -

zesen und in zwei Bundesländern gelegensind. Steirisch Laßnitz gehört zum DekanatMurau, für welches ich auch als Dechantzuständig bin.

Auf vielfältige Weise bereitet Ihr Euch aufden Empfang des Sakramentes der Firmungvor. Liebe Jugendliche, ich wünsche Euchviel Freude und das Erlebnis, dass Jesusauch Euer Leben begleitet. Sein Geist, umden wir bitten, ist ein Geist der Mensch -lichkeit, der uns ein Stück weit das Lebens -glück erahnen lässt, welches wir suchenund erhoffen. Euch als jungen Menschensteht eine Fülle von Entfal tungs möglich -keiten offen, es liegt vor allem an Euch, siezu nützen. Die Gabe des Heiligen Geistesmöge Euch den Mut und die Energie schen-ken, damit Ihr ein Leben in Fülle haben

könnt. Ihr dürft wissen, dass Christus Euchund Eurer Sehnsucht nach Leben mit sei-nem guten Geist begegnen will.Vielleicht könnt Ihr versuchen, in ruhigenAugenblicken Christus zu sagen, was Euchbewegt, was Ihr erhofft und wünscht. Beider Firmung selbst darf ich mit Euch umden Geist Jesu Christi bitten, Euch die Handauflegen und mit Chrisamöl salben, damitdie Beziehung zu Christus, die in der Taufebegonnen hat, in Eurem Leben auf einespannende Weise neu lebendig und wirk-sam werden kann.

Ich wünsche Euch dafür viel Offenheit undfreue mich auf die Begegnung mit Euchbeim Fest Eurer Firmung.

Pater Benedikt Plank

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Horst Petschenig G.m.b.H

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FEBRUAR 2008 MITEINANDERFrauen aus Guyana laden ein

zum WELTGEBETSTAG der FrauenFreitag, 7. März 2008

Thema: GOTTES WEISHEIT SCHENKT NEUE EINSICHT

Wieder öffnet sich am ersten Freitag imMärz „ein Fenster zur Welt“. 2008 blickenwir auf ein Land im Nordosten Südame-r ikas, das durch Geschichte, Wirtschaft undKultur aber eng mit den karibischenLändern verbunden ist: Guyana, das Landvieler Wasser.Frauen aus Guyana laden uns ein: Kommtund freut euch mit uns an der atembe-raubenden Schönheit der Natur von Guyana

und lasst uns miteinander die WeisheitGottes in den wunderbaren Werken derSchöpfung erkennen.Sorgen, Ängste aber auch Hoffnung findenihren Ausdruck in der von den Frauen ausGuyana ausgewählten Bibelstelle aus Hiob28,28: „Schaut hin: die Ehrfurcht vor derMacht über allem - das ist Weisheit, sichfernhalten vom Bösen - das ist Einsicht“.

Wenn Menschen in Beziehung mit Gottleben und sich öffnen, schenkt die göttlicheWeisheit neue Einsichten und frischen

Glaubensmut. Die Verfasserinnen der Litur -gie haben daher auch die Erzählung vomBesuch Jesu bei den Schwestern Marthaund Maria (Lukas 10,38-42) ausgewählt. IhreBotschaft an uns lautet: Wir können, ja wirsollen diesen beiden Frauen gleich sein:„Wir sollen hören und handeln“.

Wie schon im letzten Pfarrblatt angekün-digt, feiern auch wir in St. Marein wiederdiesen ökumenischen Wortgottesdienst amFreitag, 7. März 2008 um 18:00 Uhr imPfarrsaal St. Marein.

Mariä LichtmessDas vorläufige Ergebnis der Lichtmessaktion in St. Lorenzen beträgt 9.571,97 €.Vielen Dank für die großzügigen Spenden und die freundiche Aufnahme der Licht mess -sänger. Auch unseren Lichtmesssängern herzlichen Dank für ihr Engagement und ihreStandfestigkeit bei den Besuchen.

Auch heuer gibt es wieder eine Busreise fürunseren Pfarrverband. Diesmal führt unsdie Fahrt vom 5. bis 10. Mai nach Schlesienin Polen. Die Hauptziele unsere Reise sind:Die Stadt OPOLE (Oppeln), Czestochowa

(Tschenstochau) und Wrocław (Breslau),sowie auch die kleinen niederschlesischenStädte Brieg, Ochlau und Oels. Das geistigeZiel unserer Reise wird der WallfahrtsortTschenstochau (2. Tag) sein. Am drittenTag werden wir die Altstadt von Oppelnbesichtigen und am Nachmittag RichtungBreslau fahren. Die Stadt Breslau gehört zuden ältesten Städten Polens mit einer tau-sendjährigen Geschichte, die von dreiNationen und Kulturen geprägt wurde. Vonihrer reichen Vergangenheit zeugen dieprachtvollen Bauwerke der Altstadt und derDominsel. Die Abfahrt erfolgt am Montag, 5. Mai 2008(St. Lorenzen: 7.00 Uhr; St. Marein 7.15

Kultur- und Pilgerreise nach PolenUhr). Die Rückkehr ist für Samstagabend(10 Mai 2008) beabsichtigt. Wir werden 2Nächte in Oppeln und 3 Nächte in Breslauin guten Hotels verbringen. Die Kosten b e-tragen voraussichtlich € 480,- pro Person(Dop pelz immer, Halbpension, Bus fahrt).

Anmeldungen ab sofort in der PfarrkanzleiSt Lorenzen (Anzahlung 100,- €)

Die Reiseleitung werde diesmal ich über-nehmen, unterstützt durch den erfahrenenund geschätzten Reiseleiter Dr. OttoFraydenegg – Monzello.

Pfarrer Henryk Blida

ÖFFNUNGSZEITEN DER PFARRKANZLEIMontag 15.00 bis 17.00 UhrDienstag bis Freitag jeweils von 10.00 bis 12.00 UhrTelefonnummer 03864-2259 Telefonnummer des Hrn. Pfarrers Mag. Henryk Blida 0650-5204327Fax 03864-2259-22

E-Mail-Adresse: [email protected]@graz-seckau.at

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FEBRUAR 2008 MITEINANDERSie sind herzlich eingeladen

St. Marein i. M.:12.45 Uhr Jonkekreuz (P)13.30 Uhr Graschnitz, Stoppacher (P)14.00 Uhr Graschnitz, Schlosskapelle (P)14.30 Uhr Schaldorf, Walzlkreuz (P)15.00 Uhr Schaldorf, Höferkreuz (P)15.30 Uhr Pferscherkreuz (P)16.00 Uhr Pfarrkirche (P)

Pfarrer, Diakon und Pfarrgemeinderäte wünschen Ihnen ein gutes Gelingendes „Miteinander“ und ein frohes Fest der Auferstehung!

Segnung der OsterspeisenKarsamstag, 22. März 2008

St. Lorenzen i. M:12.00 Uhr Pfarrkirche (P)12.00 Uhr Nechelheim (A)12.30 Uhr Kapelle Gassing ( J)13.00 Uhr Stollinggraben (A)13.15 Uhr Kapelle Lesing ( J)14.00 Uhr Bergler, Rammersdorferstr. ( J)14.00 Uhr Kapelle Göritz (A)14.30 Uhr Kraker, Spiegelfeldstr. ( J)14.45 Uhr Kohlhofer, Pogier (A)15.30 Uhr Ortnerkapelle, Parschlug (A)15.30 Uhr Schenk-Pripfl, Mürzgraben ( J)16.15 Uhr Bildstock „Auf der Weide“ (A)

St. Marein i. M.:

Karsamstag, 22. März 20087.00 Uhr Segnung des Feuers für die Weihfeuerträger

Ostersonntag, 23. März 20085.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Eucharistiefeier

10.00 Uhr Osterhochamt

Ostermontag, 24. März 20088.00 Uhr Treffpunkt bei der Annakapelle zum Emmausgang mit Gebetenund Meditation nach St. Lorenzen

St. Lorenzen i. M:

Karsamstag, 22. März 200819.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Osternachtsliturgie und Lichterprozession

Ostersonntag, 23. März 20088.45 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor

Ostermontag, 24. März 20089.00 Uhr Emmausgottesdienstanschließend Agape auf dem Kirchplatz

Legende: A: Herr AblasserJ: Herr JägerP: Herr Pfarrer

Osterliturgie

Leben heißt den Menschen das ganze Herz öffnen, vor allem denen, die ich brauche, die Freude in meinen Augen, die Wärme in meinen Worten,

Hilfe von meinen Händen.

Leben ist ein phantastischer Vorgang.

Phil Bosmans