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AK 1 Rahmentrainingskonzeptionen unter der Lupe Ruhr-Universität Bochum 22. Internationaler Workshop "Talentsuche und Talentförderung“ Hattingen, 04. - 05. Juni 2007 Nachwuchsleistungssport in Nordrhein-Westfalen auf dem Prüfstand Arbeitskreis 1 Rahmentrainingskonzeptionen unter der Lupe

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AK 1 Rahmentrainingskonzeptionen unter der LupeRuhr-Universität Bochum

22. Internationaler Workshop "Talentsuche und Talentförderung“ Hattingen, 04. - 05. Juni 2007Nachwuchsleistungssport in Nordrhein-Westfalen auf dem Prüfstand

Arbeitskreis 1

Rahmentrainingskonzeptionen unter der Lupe

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Arbeitskreis 1

Kritische Analyse der Rahmen-

trainingskonzeptionBasketball

Hubert Remmert

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Druckauflage der RTK 2000

Vereine im DBB 2020Trainer im DBB (A-/B-Lizenz) 1238

Trainer im WBV (C-/CR-Lizenz) 333

Landesverbände im DBB 16

Zahlen zur Rahmentrainingskonzeption

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Bekanntheit und UmsetzungErgebnisse einer „Blitzumfrage“ unter Bundes- und Landestrainern

Stichprobe:

n = 25 (3 w / 22 m)Alter: 30-40 J. 9x, 40-50 J. 8x9 hauptamtliche, 16 Honorar-Trainer14 A-, 6 B-, 4 C- Trainer; 1 Auslandslizenz4 Diplomtrainer, 11x abgeschl. Sportstudium

Trainertätigkeiten:

Kader 1987-95 w: 28xKader 1987-95 m: 43xBundesliga: 6xJugendspielklassen: 14x

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Orientieren Sie sich bei Ihrer Trainingsarbeit an den RTK-Inhalten?

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Welche alternativen Informationsquellen nutzen Sie?

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Rahmentrainingskonzeptionen im Vergleich

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„Die Rahmentrainingskonzeption beschreibt die kontinuierliche alters- und entwicklungsgemäße Förderung von Basketballtalenten. Sie ordnet Trainingsinhalte und Leistungskriterien den unterschiedlichen Entwicklungsstufen zu und ist kein Operativplan“ (LSB 2007, S. 9).

Inhaltliche Analyse der RTK

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„Teil der Rahmentrainingskonzeption sind die Rahmentrainingspläne (RTP), die Entwicklungs-konzepte für einzelne Trainingsetappen sind und eine mehrjährige Gültigkeit haben. Sie enthalten die etappenspezifischen Ziele und Aufgaben, zeigen die trainingsmethodischen Leitlinien zur Entwicklung der sportlichen Leistungen auf und verdeutlichen über Leistungskriterien, Anforderungsprofile, Kader-kriterien und Trainingskennziffern den methodi-schen Weg“ (LSB 2007, S. 19).

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Leistungskriterien / Anforderungsprofile

• Auflistung der leistungsbestimmenden Merkmale bleibt auf einer allgemein-beschreibenden Ebene. Welche Merkmale sind relevant und warum?

• Unbefriedigende Quellenlage aktuellere Literatur verfügbar (nur 4 von 21 wichtigen Quellen ab 2000 …; „BB-Handbuch“ datiert von 1996 …).

• Es finden sich keine Hinweise zu Möglichkeiten der Leistungsdiagnostik.

• Fakten zur energetischen Anforderungsstruktur fehlen weitgehend genannte Zahlen von Konzag & Konzag (1965) und Müller & Steinhöfer (1982).

• Beschreibung positionsspezifischer Anforderungen ausschließlich qualitativ („sehr gut“, „überdurchschnittlich“ etc.) Ableitung von Trainingszielen?

• „Die Anforderungsprofile [der Spielpositionen] richten sich nach den internationalen Standards“ (LSB 2007, S. 49) Wo gibt es Informationen?

• Fakten zu altersklassenspezifischen Anforderungen fehlen komplett.

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EntwicklungLeistungsfähigkeitTrainierbarkeit

Förder-konzeptionen

Organisations-strukturen

Langfristiger Trainingsaufbau

Training

Alters- und ausbildungsbezogene

Wettkämpfe

Schnittmengenmodell der Gegenstandsbereiche einer Theorie des Trainings mit Kindern und Jugendlichen (Martin, Nicolaus, Ostrowski & Rost 1999, S. 15)

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Kaderkriterien / TrainingskennziffernZielkatalog zur Ausbildung der speziellen Technik & Taktik:

„Wochenthemenpläne für die Altersstufen U12 - U16 www.basketball-bund.de“?

E = EinführungF = FestigungS = Schulung

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Langfristiger Trainingsaufbau• Regelfall: kontinuierlicher Trainingsaufbau; Quereinsteiger genannt (!)

• Plakative Forderung nach allgemein-vielseitiger Grundausbildung U10-U14

• Trainingsinhalte: U10: 80% allgemein, U14: 60% spezifisch (!)

• Trainingsumfänge/Woche: U10: 1-2x 60 min, U12: 2-3x 60-90 min, U14: 4-5x 90 min, U16: 6-7x 90 min, U18: 8-9x 90 min, U20: >10x

• Forderung nach frühzeitiger Wettkampferfahrung (U14: 40 Spiele/Saison)

• Allgemeine Schwerpunktsetzungen der athletischen Ausbildung:U16: Einführung von Krafttraining

• Allgemeine Schwerpunktsetzungen der koordinativ-technischen Ausbildung:U14: 25% koordinative Fähigkeiten, 40% TechnikU16: 10% koordinative Fähigkeiten, 35% Technik, SP spezielle Koordination

Hinweise auf konkrete Trainingsinhalte und -methoden fehlen!

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„Die D-, C- und B-Kadermannschaften sind das Talentreservoir des A-Kaders. Junge Spieler mit A-Kader-Perspektive sollen durch Training und internationale Spiel- und Wettkampferfahrung für ihre Rolle im A-Kader aufgebaut und vorbereitet werden“ (LSB, 2007, S. 21).

D/C-Kader: U16 BundesjugendlagerC-Kader: U18 Bundesjugendtreffen

Sichtungs-/Förderkonzept des DBB

U16U18

„Talentpool“ (u.a. LV-Kader)

U20A

B-Kader: U20 Try Outs

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ErfolgsrelevanzMerkmale im Kindes- und JugendalterHS = Hauptsportart; AS = Alternativsportart(Tr = Training; WK = Wettkampf)

Kurzfristig (Kindes-, Jugendalter)

Langfristig für Spitzensport

HS + -Einstiegssportart (Tr & WK)

AS - +

HS + -Frühzeitiger Einstieg (Tr & WK)

AS o o

HS + -Trainingshäufigkeit in jeweiliger Alterskategorie

AS - +

HS + -Dauer innerhalb Nachwuchsalter (Tr & WK)

AS - +

Frühzeitige vollständige Konzentration auf HS (Tr & WK) + -

Anzahl alternativer Sportarten und Dauer (Tr & WK) - +

Einstiegsstufe Förderkader, Abfolge D/DC/C + -

Kader- und OSP-Mitgliedschaft in jeweiliger Alterskategorie + -

Kontinuität des Förderprozesses o o

Bedingungen für Erfolg: kurz- und langfristige Zusammenhänge zwischen Erfolgs-, Wettkampf-, Trai-nings- und Fördermerkmalen im Kindes- und Jugendalter und Erfolgen; + = signifikant positiver Zusam-menhang, o = kein Befund, - = signifikant negativer Zusammenhang (n = 1558).

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„Ökonomisch gesehen ist dies auf kollektiver Ebene durchaus relevant. Wenn die Förderung notwendig ist, aber diejenige des Sportvereines offensichtlich ausreicht, kann man sich die Vorhaltekosten der Leistungsbereitstellung in einem eigenen vereinsunabhängigen Förder-system für einen weiten Altersbereich ersparen“ (Emrich & Güllich, 2005, S. 165).

„Für die juvenile Trainings- und Förderkontinuität können keine syste-matischen langfristigen Effekte auf das Erfolgsniveau belegt werden“(Emrich & Güllich, 2005, S. 153).

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Wettkampfsystem im Nachwuchsbasketball

Kreise U10 (Minis)

Landesverbände U12-14-16-18-20

DBB DM U14-16-18-20; EM U16-18-20; WM U17-19-21

Bundesligen NBBL (U19), „Junge Liga“ (U22)

Forderung nach „adäquaten Spiel- und Wettkampfanforderungen“ im Altersbereich U10-U14: „Gerade in diesem Bereich haben unsere Nachwuchsspieler einen enormen quantitativen und … qualitativen Nachteil gegenüber der internationalen Konkurrenz“ (LSB, 2007, S. 57).

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Kritik: „Die Notwendigkeit entwicklungsgemäßer Wettkämpfe ist mit Blick auf die Wettkampfpraxis immer noch augenfällig. In den untersten Altersklassen vieler Sportarten werden nach wie vor Titel bis zum Deutschen Meister in den spezialisierten Wettkampfsportarten des Erwachsenensports vergeben“ (LSB, 2007, S. 13):

Darstellung exemplarischer Durchführungsbestimmungen „neuer“ (vielseitiger) Wettkämpfe für U12 und U14.

Durchführung in 5 von 16 LV (plus 2 in Planung).Von LV zu LV variierende Inhalte: LA, Schwimmen, Koordination, Athletik,

Schnelligkeit, Schnellkraft, spezifische Basketballtechnik …

Einerseits wird der Forderung nach Unterstützung der allgemein-vielseitigen Grundlagenschulung in AGA und GLT entsprochen;Andererseits finden sich weder konkrete Empfehlungen/Begründungen zur Durchführung von Vielseitigkeitswettkämpfen noch Hinweise auf eine perspektivische strukturelle Verankerung im Ausbildungssystem.

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Trainer„Jeder Trainer … sollte sich über die Bedeutung seiner Aufgabe bewusst sein. …Ein Jugendtrainer ist Basketballfachmann, Pädagoge, Psychologe und Organi-sator in einer Person. … Basketball ist eine sich ständig weiterentwickelnde Sportart, die Anpassungsanforderungen an Trainer stellt. Dies wird erreicht durch eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit anderen Trainern bei Aus- und Fort-bildungsmaßnahmen [LV, DBB].…Es dürfen nicht nur die vereinsgebundenen Mannschaftsziele, sondern es müssen auch die individuellen Ziele der Athleten – insbesondere auch Kaderperspektiven – berücksichtigt werden. Diese beiden Ziele in Einklang zu bringen, ist eine der schwierigsten Aufgaben eines Trainers“ (LSB, 2007, S. 53-54).

Traineraus- und -fortbildungssystem mit entsprechenden Möglichkeiten wird nicht skizziert bzw. Informationsquellen werden nicht genannt.

Vernachlässigung der wichtigsten Multiplikatoren einer RTK !!!

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Nachwuchsförderung im Handball …DHB DBB

Mitglieder 2006 833634 197681

männl./weibl. 519332/314302 145595/52086

Veränderung zu 2005 +0,01% -2,59%

Vereine ca. 5000 ca. 2000

Landesverbände 5 RV, 22 LV 16 LV

Platz 1-3 OL/WM/EM Senioren 25 4

männl./weibl. 15/10 3/1

Platz 1-3 WM/EM Jugend ab 1999 7 -

männl./weibl. 4/3 -/-[Quellen: DOSB Bestandserhebung 2006; DHB Leistungssportbilanz 2007; Stadtmann et al. (2006)]

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Nachwuchsförderung im Handball …

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Mangelhafte Verbreitung der RTK!Die RTK Basketball ist kein Operativplan!Trainingsinhalte und -methoden: Kein aktuelles ergänzendes Material durch den Verband!Ableitung konkreter Trainingsziele aufgrund fehlender Fakten (Anforderungsprofil, Leistungsdiagnostik) unmöglich!Altersklassenspezifische Anforderungen werden ausgeklammert!Inhaltliche Ungereimtheiten bzgl. Schwerpunktsetzungen im langfristigen Trainingsaufbau!Strukturelle Defizite im Nachwuchswettkampfsystem!Vernachlässigung der Trainer als RTK-Multiplikatoren!

Zusammenfassende Kritik