Rund um's Theater - VHATS. 22: Gesang mit Klang - für alle, die gern singen S. 23: Liedinterpretation ... 22./23.6.2019 Schauspiel für Newcomer - Modul 2 ... 2.6.2019 Licht und Ton

WorkShops

Rund um's Theater

... für Jedermann!

2019

2

Herausgeber

Verband Hamburger Amateurtheater e.V.Silcherstr. 12a, 22761 Hamburg

Bankverbindung

IBAN DE83 2003 0000 0010 3106 98BIC HYVEDEMM300HypoVereinsbank Hamburg

Redaktion

René Nitschke

Sven Nitschke

Litho

Fromme Repro Technik

Präsidium

Präsident Christian Dennert

1. Vizepräsident Ralf Meyer

2. Vizepräsidentin Jutta Pachnicke

Fachreferenten

Fachreferent Theater & Technik Sven Nitschke

Fachreferent Schauspiel & Regie René Nitschke

Änderungen des Kursprogrammes vorbehalten.

Rückfragen zum Kursprogramm bitte per E-Mail an [email protected].

Das Kursprogramm kann als PDF-Download auf www.vhat.info abgerufen werden.

Das Kursheft erscheint einmal im Jahr.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Das Kursprogramm wird gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Kulturbehörde.

IMPRESSUM

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INHALTSVERZEICHNIS

S. 4: Editorial

S. 5: Kursübersicht nach Rubrik S. 7: Kursorte 2019

S. 8: Katrin Redepenning-Kirschner

S. 9: Prof. Marc Aisenbrey

S. 10: Sandra Maria Schöner

S. 11: Andreas Püst

S. 12: Manuela Stange

S. 13: Sebastian Herrmann

S. 14: Julia Christiani

S. 15: Mareike Niggemann

S. 16: Jutta Hohenstein

S. 17: Marius Gerigk

S. 18: Kristina Brons

S. 19: Naemi Zoe Keuler

S. 20: Clemens Wolf

S. 21: Antragstellen leicht gemacht

S. 22: Gesang mit Klang - für alle, die gern singen

S. 23: Liedinterpretation

S. 24: Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? Teil I

S. 25: Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? Teil II

S. 26: Theaterstück-Trailer schreiben und erstellen

S. 27: Make-up - Verwandlung durch Akzente

S. 28: Make-up - die Kunst der Ästhetik

S. 29: Schauspiel für Newcomer - Modul 1 -



S. 32: Der Text - dein Freund

S. 33: Große Gefühle

S. 34: Dialogarbeit

S. 35: Improvisation - spontane Kreativität oder wildes Chaos?

S. 36: Close Up - das Spiel mit der Kamera #3

S. 37: Soufflieren - einfach vorsagen oder mehr?

S. 38: Licht und Ton – Einsteiger Kurs

S. 39: Kursbedingungen

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EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen das neue Kursheft des VerbandesHamburger Amateurtheater e.V. für das Kalenderjahr 2019 vorzustellen.

Das vergangene Jahr und die stetig sehr guten Kursauslastungenhaben uns darin bestätigt, den Ansatz eines ganzjährigen Kurs-heftes fortzuführen.

Wir freuen uns, dass wir auch in 2019 wieder neue und spannen-de Kurse anbieten können und darüber hinaus neue Dozenten gewinnen konnten.

Wer ist neu in 2019 ?

Naemi Zoe KeulerDie Präsidentin und Geschäftsführerin des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Württemberg. wird einen tollen Workshop zum Thema Fundraising durchführen. Damit nutzen wir nicht nur das Knowhow unserer befreundeten Landesverbände, sondern haben mit ihr eine Expertin in diesem Thema gewinnen können.

Kristina Brons und Sven NitschkeGemeinsam werden die beiden einen Workshop für diejenigen anbieten, die in ihrer Theater-arbeit mit Kindern und Jugendlichen agieren. Wir haben hier Erfahrungen und Herausforderungen verschiedener Amateurbühnen aufgegriffen und werden in 2019 ein passendes Programm aus schauspielerischen und pädagogischen Elementen erstellen und Ihnen demnächst präsentieren. Mit Kristina als Schauspielerin und Sven als Erzieher haben wir ein tolles Duo gefunden, welche gemeinsam dieses Angebot umsetzen werden. Bald erfahren Sie mehr dazu.

Clemens WolffMit Clemens haben wir die Möglichkeit, neue Wege für Bühnen aufzuzeigen, ihre Promotion für Stücke und das eigene Amateurtheater zu optimieren. Durch die Nutzung von Trailern erzielt man eine höhere Aufmerksamkeit bei potenziellen Interessenten und nutzt damit umso mehr Medien zur Eigenwerbung.

Aber auch unsere bekannten Dozenten haben neue und bewährte Kursangebote, die Sie sicher-lich begeistern werden. Hier ist für jeden etwas dabei - vom Marketing über Schauspiel bis hin zu Gesang, Liedinterpretation, Soufflieren und Technik!

Und das Wichtigste: Unsere Workshops sind für Jedermann - egal ob Sie selber aktiv im Theater mitwirken oder als interessierte Hamburger, Schleswig-Holsteiner, Bremer oder Niedersachsen von unserem Programm und neuen Erfahrungen profitieren wollen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Lesen!

Sven und René Nitschke

Zentrale E-Mail-Adresse der Fachreferenten des VHAT: [email protected]

Bildquelle: Christian Struss

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KURSÜBERSICHT NACH RUBRIK A- Z

GESANG

7./14.9.2019 Gesang mit Klang - für alle, die gern singen Seite 22

31.8.2019 Liedinterpretation Seite 23

MASKE

Für die Kurse „Make-up – Verwandlung durch Akzente“ und „Make-up – die Kunst der Ästhetik“ werden die Termine aufgrund der Planungszyklen der Referentin noch bekannt gegeben.

1. Halbjahr 2019 Make-up - Verwandlung durch Akzente Seite 27

1. Halbjahr 2019 Make-up - die Kunst der Ästhetik Seite 28

MARKETING

13.4.2019 Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? Teil I Seite 24

31.8.2019 Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? Teil II Seite 25

4./18.5.2019 Theaterstück-Trailer schreiben und erstellen Seite 26

SCHAUSPIEL

23./24.3.2019 Schauspiel für Newcomer - Modul 1 - Seite 29



13./14.4.2019 Der Text - dein Freund Seite 32

14./15.09.2019 Große Gefühle Seite 33

FUNDRAISING

15.6.2019 Antragstellen leicht gemacht! Seite 21

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KURSÜBERSICHT NACH RUBRIK

SCHAUSPIEL

TECHNIK

2.6.2019 Licht und Ton – Einsteiger Kurs Seite 38

Wir wünschen viel Spass und Erfolg und freuen uns über Feedback an

[email protected]

4./5.5.2019 Dialogarbeit Seite 3418./19.5.2019

19./21./26.3.2019 Improvisation - spontane Kreativität oder wildes Chaos? Seite 35

10./11.8.2019 Close Up - das Spiel mit der Kamera #3 Seite 36

26.4.2019 Soufflieren - einfach vorsagen oder mehr? Seite 37

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KURSORTE 2019

AJenfeld-Haus

Charlottenburger Str. 122045 Hamburg

Bushaltestelle Jenfelder Straße – Buslinie 35

CGoldbekhaus

Moorfuhrtweg 922301 Hamburg

Bushaltestelle Goldbekplatz - Metrobus Linie 6/25

BHamburger Schauspiel-Studio Frese

Große Bergstraße 26422767 Hamburg

S1/S11/S21/S31 bis Altona

DKleines Theater47

Bekkamp 50a22045 Hamburg

Bushaltestelle Jenfelder Straße – Buslinie 35

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Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Gesang:

- Gesang mit Klang - für alle, die gern singen (2019/G1) - S. 22

Bildquelle: Katrin Redepenning-Kirschner

KATRIN REDEPENNING-KIRSCHNER

Angaben zur Person

Die gebürtige Hamburgerin ist zertifizierte Gesangs- und Theaterpädagogin und Mitglied im Bundesverband der Gesangspädagogen. Sie ist ausgebildete Sängerin mit Schwerpunkt Oper/Operette/Musical, bedient aber auch den Unterhaltungsbereich u. a. mit Chanson, Schlager und Pop. Die Sopranistin singt in verschiedenen Ensembles und Theatern, bei Galaveranstaltungen, Hotelevents, aber auch zu privaten Anlässen wie Hochzeiten oder Beerdigungen. Sie spielte in div. Musicals und Opernproduktionen mit, u.a. My fair Lady, Dreigroschenoper, Hänsel und Gretel, Die Zauberflöte und viele mehr. Sie nahm teil an verschiedenen Meisterkursen, Estill Courses und internationalen Gesangsworkshops.

In ihrer Tätigkeit als Gesangspädagogin unterrichtet sie an verschiedenen Musical-/Musikschu-len und ist weiterhin als Gesangs- und Theaterpädagogin für die Theaterverbände des VHAT und BDAT tätig. Zudem ist sie Dozentin für Einzelgesang an den Hamburger Musicalschulen Stage School und Stageart.Als musikalische Leitung war sie u.a. für My fair Lady, Der kleine Horrorladen, Grease und verschiedenen Showformate engagiert. Sie ist weiterhin als Theaterbuchautorin tätig; ihre Publikationen sind vorwiegend erhältlich beim Mahnke Verlag Verden/Aller und Neue Edition Dieter Jorschik.

Feedback aus den Kursen:

Vorher hatte ich kaum Erfahrungen. Katrin konnte mit den passenden Einsingeübungen, Einfühlungs-vermögen und stetigen Schritten das Maximale aus meiner Stimme herausholen… war toll!!

viele kleine Übungen zur Reduzierung aufs Wesentliche - tolle Einblicke ins Schauspiel

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Angaben zur Person

Marc unterrichtet als Professor für Sprechbildung überwiegend Schauspielstudierende, für die Sprechbildung ein wesentliches Element ihrer Ausbildung ist, aber auch Studierende der Stu-diengänge Schulmusik, Gesang und Regie. Praktische Erfahrungsfelder sind außerdem von Marc betreute Lesungen, die Betreuung von Produktionen mit Studierenden am Thalia Theater und am Deutschen Schauspielhaus – und nicht zuletzt die Vorbereitung für das Sprechen am Mikrofon. Seit vier Jahren betreut er das Ensemble am Kieler Schauspiel.

Als zusätzlich ausgebildeter Sänger nutzt er auf innovative Weise musikalische Elemente (Dynamik, Melodie und vor allem Rhythmus) auch in der Sprechbildung. Dies ist für die Musikstudierenden äußerst hilfreich, für die Schauspielstudierenden horizonterweiternd. Bei seinem ganzheitlichen Begriff von Stimm- und Sprechtraining wird der ganze Körper als Instrument begriffen. Beide Aspekte wirken in hohem Maße motivierend: die Wissensvermittlung ist professionell, lebendig, sinnlich – und macht Spaß.

Quelle: http://www.hfmt-hamburg.de/aktuelles/

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Sprechbildung:

- Der Text - dein Freund (2019/S4) - S. 33 - Große Gefühle (2019/S5) - S. 34

Bildquelle: Marc Aisenbrey privat

MARC AISENBREY


Faszinierend, wie man für die Möglichkeiten der Textumsetzung sensibilisiert wird… und der unbekannte Text zu deinem / meinem Freund wird.

Besonders begeistert hat mich die Intensität und Struktur der Übungen - auch in der Praxis anwendbar

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SANDRA MARIA SCHÖNER

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Schauspiel:

- Liedinterpretation (2019/G2) - S. 23- Dialogarbeit (2019/S6) - S. 34

Bildquelle: Annemone Taake

Angaben zur Person

Die gebürtige Österreicherin wuchs in Salzburg und Wien auf und studierte nach einer Musicalausbildung am Konservatorium der Stadt Wien Schauspiel am Max Reinhardt Seminar, ebenfalls in Wien. Es folgten Engagements am Burgtheater Wien und den Salzbur-ger Festspielen. Von 2000 bis 2006 arbeitete sie am Schauspielhaus Köln u.a. mit Regis-seuren wie Torsten Fischer, Günter Krämer, Tilman Gersch, Christian von Treskow und Erik Gedeon. Die Arbeit mit Gedeon wurde am Deutschen Schauspielhaus Hamburg fortgesetzt, wo sie von 2006 bis 2013 engagiert war und u. a. in Produktionen von Klaus Schumacher, Franziska Steiof und Franz Wittenbrinck mitwirkte. 2012 entstand der österreichische Liederabend „Mad in Austria“, ihre erste Eigenprodukton, in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Hamburg.

In der Spielzeit 2013/14 gastierte sie am Theater Bonn sowie im August 2014 im Winterhuder Fährhaus im Programm Kontraste in „Der Mann in der Badewanne“. Weiterhin war sie 2015 als Orest in “Iphigenie – schläfst Du Mutter“ am Ernst Deutsch Theater zu sehen. Seit 2014 ist sie als Dozentin für Schauspiel und Liedinterpretation an der Stage School Hamburg tätig. Aktuell kann man Sandra auch im musikalischen Sehnsuchts-abend „Die Große Freiheit“ auf dem Theaterschiff sehen (http://www.theaterschiff.de)


Mir hat besonders die intensive und tiefgehende Rollenarbeit gefallen - und beeindruckend war auch für mich die Erfahrenheit und Empathie, mit der Sandra individuell auf jeden Teilnehmer eingegangen ist.

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Angaben zur Person

- Seit 2005 Dozent für diverse Schauspielkurse und Workshops (BDAT-Referent)

- Inszenierungen und Stückentwicklungen an der VHS Lauenburg/Elbe, der VHS Geesthacht, dem Internat Marienau, der Schule am Isebekweg in Hamburg, dem AWO Bildungszentrum Hohe Geest, Theater im e.Novum Lüneburg, dem Jugendtreff „Butze“ in Amelinghausen, den Berufsbildenden Schulen in Lüneburg, dem Theater Haus im Park, Bergedorf.

- Engagements als Schauspieler und Regisseur am Theater Lauenburg, Hoftheater, Schauspiel- kollektiv, Opernfactory, Kellertheater St. Gallen, Theater Die Katakombe Frankfurt, Landesbühne Nord, Karasch Ensemble Hamburg, Fränkisches Theater Schloss Maßbach, Theater für Niedersachsen u.a.Theaterarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie mit Straftätern und auch psychisch Kranken: im Rahmen von Einzelprojekten, Jugendclubs, Seminaren und Workshops, Klassenzimmertheater und Präventionsarbeit.

- Jury-Mitglied der Bergedorfer Jugendtheatertage


Jede Menge abwechslungsreicher Übungen - hinreissende Motivation des Dozenten - ohne Scheu ausprobieren können.

Bildquelle: Andreas Püst Theater Lauenburg


- Schauspiel für Newcomer - Modul I (2019/S1) - S. 29- Schauspiel für Newcomer - Modul II (2019/S2) - S. 30- Schauspiel für Newcomer - Modul III (2019/S3) - S. 31

ANDREAS PÜST

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MANUELA STANGE


- Improvisation – spontane Kreativität oder wildes Chaos? (2019/S7) - S. 35

Bildquelle: Manuela Stange - Gassenhauer

Angaben zur Person

- Dozentin für diverse Schauspielkurse im VHAT seit 2008

- Theatermacherin und ausgebildete Schauspielerin/Sängerin, eigene Produktionen u.a. für die „Hamburger Gassenhauer“

- Initiatorin der „Hamburger Gassenhauer“ sowie Märchenerzählerin und Gästeführerin in Hamburg

- Letztes Projekt: JobAct to Connect, theaterpädagogische Arbeit mit Laiendarstellern

- Projektleitung und Dramaturgie im Auftrag der Projektfabrik gGmbH Witten und des Jobcenters Steinburg

- Als Auftragsarbeiten schrieb und inszenierte sie Walking Acts für die Firma Still, die Revue „Hurenball“ für GD-Insentives und als aktuelles Projekt das Schultheaterstück „Vielfalt ist Schönheit“ für PinkstinksGermany-


Begeistert hat mich nicht nur die offene und kompetente Dozentin, sondern auch die Möglichkeit zur Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln – was ist für den Regisseur und was ist für die Schauspie-ler wichtig.

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SEBASTIAN HERRMANN

Angaben zur Person

Sebastian Herrmann wurde 1977 in Heidelberg geboren und wuchs in NRW auf. Nach dem Abitur 1996 begann er ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, welches er 2000 mit dem Diplom abschloss.

Neben diversen TV- und Filmauftritten während und nach dem Studium, trat Sebastian Herrmann 2000 sein erstes Engagement an den Bühnen der Stadt Köln an. Es folgten ab 2004 Gast- und Fest-Engagements in Berlin, Wien, Hamburg, Oldenburg und Luxemburg.

Bereits 2002 begann Sebastian Herrmann seine als Spieler gemachten Erfahrungen in eigenen Film- und Theaterproduktionen umzusetzen. So produzierte und inszenierte er 2005 seinen ersten Spielfilm „Mimirsbrunnr“ und 2014/2015 das von der Filmförderung Niedersachsen unterstützte Drama „Die Abschaffung“ (2015).

Seit 2006 ist Herrmann zudem als Gastdozent für verschiedene Institutionen, wie die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die Volkshochschulen Lüdenscheid und Langenhagen oder das Integrationsprojekt Planet Kultur e.V. (Köln) tätig.


Sebastian schafft es mit seiner einfühlsamen Art, die individuellen Stärken der Kursteilnehmer zu erken-nen und gemeinsam tolle Ergebnisse zu erarbeiten.

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Schauspiel und Regie:

- Close Up – das Spiel mit der Kamera#3 (2019/S9) - S. 36

Bildquelle: Saskia Allers

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JULIA CHRISTIANI

Angaben zur Person

Julia wurde 1979 in Frankfurt am Main geboren.

Bereits mit 15 Jahren stand für sie fest, dass sie unbedingt einmal Maskenbildnerin an einem gro-ßen Theater werden möchte. Ein Beruf, der so vielschichtiger ist, als viele meinen.

Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Friseurlehre begab sie sich zunächst in ein einjähriges Prakti-kum an ein Mainzer Theater.

Danach zog es sie für ihren Traum in die wunderschöne Hansestadt Hamburg. Am Deutschen Schauspielhaus begann sie ihre dreijährige duale Berufsausbildung zur Maskenbildnerin - und wurde nach der erfolgreichen Abschlussprüfung in eine Festanstellung übernommen. Bis heute ist sie dort als Maskenbildnerin tätig. Sie sagt selbst: „Ich hatte einfach riesiges Glück und freue mich jeden Tag, meinen Traum leben zu können“.

Parallel unterstützt Julia bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen.

Bildquelle: Julia Christiani

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Bühnenmaske:

- Make-up – Verwandlung durch Akzente (2019/M1) - S. 27- Make-up – die Kunst der Ästhetik (2019/M2) - S. 28

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MAREIKE NIGGEMANN

Angaben zur Person

Nach ihrer Ausbildung zur Werbekauffrau (IHK) hat Mareike ihr Studium der Wirtschaftswissen-schaften mit dem Schwerpunkt Marketing absolviert.

Im Anschluss daran ist sie im Generali Konzern eingestiegen und hat dort bei der Volksfürsorge die Kommunikations- und Internetbereiche verantwortet.

In dieser Zeit hat sie auch die Social Media-Auftritte des Unternehmens entwickelt und dafür nebenberuflich ihre thereotischen Grundlagen verbessert mit dem Abschluss zur Diplom Social Media Managerin (BVDW).

Aktuell leitet Mareike das Projektmanagement bei FACTOR, einer Branding- und Designagentur auf der Schanze.

Mareike freut sich, nunmehr auch für den Verband Hamburger Amateurtheater tätig zu sein. Sie sieht darin eine tolle Möglichkeit, sich über die Chancen und Risiken im Bereich Social Media aus-zutauschen.


Ich fand es einfach toll, was man auch mit geringen finanziellen Möglichkeiten im Bereich Social Media alles erreichen kann und ehrlich gesagt hatte ich die Möglichkeiten von Facebook und Co vorher deutlich unterschätzt.

Bildquelle: Mareike Niggemann

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Social Media:

- Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? Teil I (2019/P1) - S. 24- Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? Teil II (2019/P2) - S. 25

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Angaben zur Person

Jutta Hohenstein wurde im Saarland geboren und studierte dort Gesang und Klavier.

Sie stand 17 Jahre lang an verschiedensten Bühnen in Deutschland als Opernsängerin auf derBühne.

Im Jahr 2007 wechselte sie aus privaten Gründen den Beruf und ist seither Souffleuse amOhnsorg Theater.

Aus ihren Jahren AUF der Bühne weiß sie, wie wichtig und hilfreich die Souffleuse ist und möchtenun gerne Tips und Hilfestellungen an weitere Kollegen/innen HINTER der Bühne weitergeben.

Parallel arbeitet Jutta als Sprach-Coach für Sprechberufler.

Ihr Motto lautet: „Deine Stimme ist ein Magnet, der mich festhält,“

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Soufflieren:

- Soufflieren - einfach vorsagen oder mehr? (2019/S10) - S. 37

Bildquelle: Jutta Hohenstein

JUTTA HOHENSTEIN

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MARIUS GERIGK

Angaben zur Person

Der gebürtige Freiburger wuchs in Berlin und später dann in der wunderschönen Lüneburger Heide auf.

Nach einem Studium an der SAE Hamburg im Bereich des Audio Engineers, begann er seine Ausbil-dung bei Protones Veranstaltungstechnik in Lüneburg. In seinen ersten Ausbildungsjahren bekam er weitreichende Einblicke in die Theater- und Musical Szene.

Unter anderem übernahm er die Tonabteilung des Ohnsorg Theaters und unterstützte auch das Deutsche Schauspielhaus bei szenischen Einrichtungen.

Des Weiteren betreute er Musicaldarsteller auf verschiedenen „Mein Schiffen“ sowie in den Palazzo Zelten.

Auf Kampnagel betreute er die Newcomer der Stage School. Zurzeit ist Marius selbständig als Fachkraft für Veranstaltungstechnik und studiert an der Universität Hamburg Sozialökonomie.


Auf verständliche Weise werden einem die Grundlagen der Theatertechnik beigebracht und das mit passender Praxis.

Bildquelle: Marius Gerigk

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Technik:

- Licht und Ton – Einsteiger Kurs (2019/TK1) - S. 38

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KRISTINA BRONS

Angaben zur Person

Kristina Brons ist in Dänemark geboren und stand als Kind schon auf der Bühne.

Nach der Schauspiel-Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste war sie festes Ensem-blemitglied an diversen Theatern. Seit 2000 arbeitet sie freischaffend. In der Schweiz war sie als Shakespeares HEINRICH DER VIERTE am Schauspielhaus Zürich engagiert und inszenierte verschiedene Stücke für das Theater an der Winkelwiese Zürich, das Thik Baden und das Theater Tuchlaube in Aarau.

Als artist in residence an der Schwankhalle Bremen inszenierte sie KRIEG von Janne Teller, einen dänischen Text, der sich mit den Themen Flucht und Heimat befasst, sowie den Glückspiel-Abend MONARCH und erhielt dafür 2016 den Jurypreis des Hamburger Festivals Hauptsache Frei. Beide Stücke waren als Gastspiele auf den Festivals at.tension und Fusion zu sehen.

Sie lebt in Hamburg und arbeitet gerne in unterschiedlichen Konstellationen. Als Regisseurin leitete sie mehrfach das Programm Jobact der Projektfabrik Witten und gewann hier fundierte Kenntnisse über die Theaterarbeit mit Laiengruppen und Jugendlichen. Für das Iris-Institut Hamburg erarbei-tete sie mit blinden und sehgeschädigten Kindern im Rahmen einer Schulung ein kleines Theater-programm.

Als Performerin ist sie in den inklusiven Stücken ICH BIN EIN VOLUMENJOKER und THE HYPE des interdisziplinären Tanzkollektivs SEE! zu sehen. Als Sprecherin hört man sie hin und wieder im Deutschlandfunk. Der Soloabend SORGENFREI I – IV ist 2017 in einer Residenz in der Schwankhal-le Bremen entstanden und widmet sich dem angstfreien Verfassen von einer Patientenverfügung. Zuletzt spielte sie in Hamburg in HERRINNEN von Theresia Walser (Regie: Meike Harten) im Thea-ter Kontraste am Winterhuder Fährhaus. In der verbleibenden Zeit ist sie sehr gerne Bassistin der Hamburger Band GUT.

Bildquelle: Kristina Brons


- „Die anderen spielen den König oder wer hat hier die Mütze auf?“ - (Anleitung von) Theater-proben mit Kindern und Jugendlichen (2019/S8)

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NAEMI ZOE KEULER

Angaben zur Person

Naemi Zoe Keuler ist Präsidentin und Geschäftsführerin des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Württemberg.

Sie stammt aus Neuss am Rhein, studierte Romanistik, Deutsche Philologie und Musikwissen-schaften. Ihren Magister machte sie in Germanistik und Linguistik an der Universität Stuttgart. Nach zahlreichen Hospitanzen und Assistenzen im Bereich Dramaturgie und Regie arbeitete sie als freie Regisseurin, bis sie dem Kulturkabinett e.V. begegnete.

Von 2007 bis 2016 gehört sie zum festen Kern des Kulturzentrums, verantwortete zunächst den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie theaterpädagogische Projekte mit Kindern, grün-dete verschiedene Theater- und Literaturgruppen und übernahm schließlich die stellvertretende Leitung. Von Mai 2009 bis Januar 2016 war sie künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin des Kulturkabinett e.V.

Bereits seit 2006 engagiert sich Naemi Zoe Keuler für den LABW: Als Referentin für Schau.Spiel, als Beisitzerin im Künstlerischen Beirat und diversen Arbeitskreisen. Seit dem ersten Oktoberwochen-ende 2013 ist sie ehrenamtliche Präsidentin des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Würt-temberg e.V., der mit 630 Mitgliedsbühnen zu den größten Dachverbänden in Deutschland gehört.

Desweiteren engagiert sich Naemi Zoe Keuler im Arbeitskreis LAMATHEA (Landesamateurthea-terpreis BW), im Fachbeirat Kulturelle Bildung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, in kommunalen kulturpolitischen Gremien sowie in Netzwerken auf internationaler Ebene.

Bildquelle: Naemi Zoe Keuler

Angebotsübersicht für VHAT mit Schwerpunkt Kostüme:

- Antragstellen leicht gemacht! (2019/F1) - S. 21

20

CLEMENS WOLFF

Angaben zur Person

Bevor er eine zweijährige Ausbildung an der JvM-Academy absolvierte, arbeitete er nach seinem Abitur drei Jahre als Regieassistent am Theater. Genauer: an der Landesbühne Niedersachen Nord in Wilhelmshaven.

Auch heute - nach vier Jahren Abstinenz - geht er sehr gerne ins Theater oder steht selbst auf der Bühne. Hauptsächlich ist er nun als Werbetexter tätig und schreibt dort für die verschiedene Kunden. Am liebsten konzipiert er dabei Online- oder TV-Spots, schreibt Headlines oder Funkspots. Seine Lei-denschaft sind Wortspiele. Doch auch Poesie und Nonsens.

Seit jeher mag er Film und Theater. Manchmal fragt er sich, was er davon großartiger findet. Zum Glück lässt sich im Erstellen von Theater-Trailern beides großartig miteinander vereinen.

Bildquelle: Clemens Wolff

Angebotsübersicht für VHAT mit Video-Trailer:

- Theaterstück-Trailer schreiben und erstellen (2018/P3) - S. 26

21

Antragsstellen leicht gemacht!

Kursnummer: 2019/F1 Anmeldung bitte bis 4.5.2019

Inhalt:

Wie kann man ein Theater- oder Kulturprojekt finanzieren? Wie schreibt man erfolgreich einen An-trag? Wie kann man Verantwortlichkeiten zwischen Projektpartnern oder im Team aufteilen?

Wenn man sich öffentliche Geldgeber, Stiftungen, Banken oder andere Drittmittelgeber als Finan-zierungspaten aussucht, dann steht immer am Beginn eine Hürde: Der Antrag. Wie sollte ich die-sen gestalten? Welche Möglichkeiten der Antragsstellung habe ich? Welche Auskünfte muss ich machen? Wie sieht ein sauberer Finanzierungsplan aus? Und wie kann ich aus einem Konzept eine ganze Reihe Antragsformulare bedienen? Welche Methoden erleichtern mir das Antragsschreiben? Und wo bekomme ich überhaupt die richtigen Wörter dafür her?

Mit den Antworten beschäftigt sich das Seminar „Antragsstellen leicht gemacht!“. Im Kurs wird auf individuelle Fragen zu Konzepten eingegangen.

Mitzubringen: SchreibmaterialEin konkretes Projekt, über das gesprochen werden darf

Teilnehmer: Max. 10 Personen

Ort:Spiegelsaal im Jenfeld-HausCharlottenburger Str. 1, 22045 Hamburg

Jenfelder Straße – Buslinie 35

Kursdaten:Samstag, 15.6.2019 – 10-18 Uhr Dauer: 8 Stunden

Voraussetzung:keine

Referentin:Naemi Zoe Keuler (siehe S. 19)

Teilnahmegebühr:40,00 Euro für Mitglieder des VHAT sowie anderer Mitgliedsverbände des BDAT120,00 Euro für Externe

FUNDRAISING

22

Gesang mit Klang – für alle, die gern singen

Kursnummer: 2019/G1 Anmeldung bitte bis 27.7.2019

Inhalt:

Das Angebot richtet sich an Menschen, die gern singen und mit viel Freude und Spaß ihre Stimme und deren verschiedene Möglichkeiten ausprobieren möchten.

Mit einfachen Atem- und Stimmübungen werden die Möglichkeiten der jeweiligen Stimme aufge-zeigt und individuell gefördert.

An einfachen Liedern erarbeiten wir gemeinsames Singen und aufeinander hören. Wer möchte, kann seine eigenen Lieder mitbringen, um gezielt daran zu arbeiten.

Es wird auf jede einzelne Stimme und deren Möglichkeiten Rücksicht genommen.

Da der Stand der jeweiligen Sänger sehr unterschiedlich ist, werden die Kurse nicht mehr nach Anfängern und Fortgeschrittenen getrennt, sondern es wird eine bunte Mischung aus gemeinsamen einfachen Liedern und solistischer Arbeit geben.

Bildquelle: VHAT


Ort:Terminoption A:Saal im Jenfeld-HausCharlottenburger Str. 1, 22045 HamburgJenfelder Straße – Buslinie 35

Terminoption B:Hamburger Schauspiel-Studio FreseGroße Bergstraße 264, 22767 HamburgRaum Schillers Salon


Kursdaten:Terminoption A: Samstag, 7.9.2019 – 10-16 Uhr Terminoption B: Samstag, 14.9.2019 – 10-16 UhrDauer: jeweils 6 Stunden

Voraussetzung:keine

Referentin:Katrin Redepenning-Kirschner (siehe S. 8)


GESANG

23

Liedinterpretation

Kursnummer: 2019/G2 Anmeldung bitte bis 20.7.2019

Inhalt:

An diesem Wochenende wird Sandra mit euch an einem Lied/Song eurer Wahl arbeiten.

Inhalte werden dabei sein:

- Figurenfindung- Staging- Wie bewege ich mich beim Singen?- Wie entstehen Komik oder Drama?

Ihr könnt hier von Sandra´s Erfahrung als schauspielende Sängerin auf der Bühne sowie als Dozen-tin im Musical-Bereich profitieren.

Der Kurs richtet sich an sowohl an Interessenten, die live singen möchten, als auch Teilnehmer, die mit Voll-Playbacks arbeiten wollen.

Bitte bereitet einen auswendig gelernten Song auf Deutsch oder Englisch vor und bringt ein Play-back mit.


Ort:Saal im Jenfeld-HausCharlottenburger Str. 1, 22045 Hamburg


Kursdaten:Samstag, 31.8.2019 – 11-17 Uhr Dauer: 6 Stunden

Voraussetzung:keine

Referentin:Sandra Maria Schöner (siehe S. 10)


GESANG

24

Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? - Teil I

Kursnummer: 2019/P1 Anmeldung bitte bis 2.3.2019

Inhalt:

In diesem Kurs gehen wir in zwei Einheiten durch die Marketing-Grundlagen mit dem Ziel, dass ihr die notwendigen Tools und Anregungen mit an die Hand bekommt, um euren Saal mit Zuschauern zu füllen. Dabei achten wir während des ganzen Kurses darauf, dass wir sowohl die strategischen Grundlagen als auch die für euch wichtigen Kommunikationskanäle auf euer Stück zuschneidern. Bringt eure Stücke mit, erzählt uns davon und freut euch auf die Ergebnisse.

Kurs 1: Was erzähle ich meinem Publikum?

Theaterstück vermarkten oder nicht vermarkten - das ist hier nicht die Frage, die wir uns stellen.

- Was ist euer Theaterstück? - Was macht eure Bühne aus? - Was lohnt es sich, den Zuschauern vorab zu erzählen? - Wer sind denn eigentlich eure Zuschauer?

Mit diesen und viele anderen Inhalten setzen wir uns intensiv auseinander, um damit spielerisch gemeinsam ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten. Am Ende verlasst ihr diesen Kurs und habt eine Geschichte, die ihr - passend zu eurem Theaterstück - den Menschen erzählen könnt, um das richtige Publikum zu erreichen. Denn es zählt nicht die Masse an Gutscheinen oder Flyern, die ihr verteilt habt, sondern dass ihr die richtigen Inhalte an die richtigen Menschen bringt.




Kursdaten:Samstag, 13.4.2019 – 11.00 bis 15.00 Uhr Dauer: 4 Stunden

Voraussetzung:keine

ReferentinMareike Niggemannl (siehe S. 15)


MARKETING

25

Probst du noch oder vermarktest du dein Theaterstück schon? - Teil II


Inhalt:

In diesem Kurs gehen wir in zwei Einheiten durch die Marketing-Grundlagen mit dem Ziel, dass ihr die notwendigen Tools und Anregungen mit an die Hand bekommt, um euren Saal mit Zuschauern zu füllen. Dabei achten wir während des ganzen Kurses darauf, dass wir sowohl die strategischen Grundlagen als auch die für euch wichtigen Kommunikationskanäle auf euer Stück zuschneidern. Bringt eure Stücke mit, erzählt uns davon und freut euch auf die Ergebnisse.

Kurs 2: Wie erreiche ich mein Publikum?

Nichts ist unmöglich - aber nicht alles nötig! In diesem Kurs werden wir die in Kurs 1 erarbeiteten Grundlagen umsetzen und für die Geschichte werden wir gemeinsam die passenden Tools erarbeiten:

- Ist Facebook wichtig? Ja, mit Sicherheit. - Flyer drucken ist sowieso in unserem Programm. Na klar - warum auch nicht.- Äh und dann? Ja, was kann man denn noch mit wenig Budget machen, um unsere Zielgruppe zu erreichen?

Genau dem werden wir uns stellen und Antworten darauf finden.




Kursdaten:Samstag, 31.8.2019 – 11.00 bis 15.00 Uhr Dauer: 4 Stunden

Voraussetzung:keine

ReferentinMareike Niggemann (siehe S. 15)


MARKETING

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Theaterstück-Trailer schreiben und erstellen


Inhalt:

In Zeiten von Social-Media und Internet wird eines immer wichtiger: Aufmerksamkeit für eure Theaterstücke bekommen.

Und wie geht das am besten? Genau, mit bewegten Bildern - also einem Film.

Der Kurs besteht aus zwei Teilen, an einem Tag arbeiten wir gemeinsam an Ideen für Trailer für das nächste Stück eures Vereins, eurer Gruppe oder eures Theaters.

Dann dreht ihr eure Szenen und nach zwei Wochen sehen wir uns dann wieder. Bitte bringt dann Computer und ein Schneideprogramm mit und wir finalisieren zusammen eure Trailer.

Klar, ein gewisses Equipment müsst ihr bereitstellen, aber da es so viele unterschiedliche Kameras und Schnittprogramme gibt, kennt sich jeder mit seinem Equipment am besten aus.

MARKETING




Kursdaten:Samstags 4./18.5.2019 – 10.00 bis 17.00 Uhr Dauer: 14 Stunden

Voraussetzung:Vorkenntnisse im Bedienen und Vorhandensein einer Kamera und eines Schnittprogramms

Referent:Clemens Wolff (siehe S. 20)

Teilnahmegebühr: 70,00 Euro für Mitglieder des VHAT sowie anderer Mitgliedsverbände des BDAT210,00 Euro für Externe

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Make-up – Verwandlung durch Akzente

Kursnummer: 2019/M1 Termin wird noch bekannt gegeben

Inhalt:

Jeder hat dies sicherlich schon erlebt. Da habt ihr ein tolles Theaterstück gefunden und wollt es auf die Bühne bringen. Doch dann… fehlt euch eine weibliche oder männliche Besetzung. Wie wäre es mal mit einem Rollentausch? Der Mann wird zur Frau und die Frau zum Mann? Eine weitere Herausforderung besteht für Amateurtheater im Rollenalter – da hat man plötzlich zu wenige älte-re Darsteller. Da heißt es - aus jung mach alt?

Neben dem Aufbau von Basiswissen werden wir uns auch mit Techniken wie z.B. „anatomisches Schminken“ oder „Markant-Schminken“ praktisch auseinandersetzen. Ihr bekommt die Gelegen-heit, verschiedene Dinge auszuprobieren, die eure Arbeit hinter der Bühne erleichtern.

Auch das Zusammenspiel von Makeup und passender Frisur wird dabei beleuchtet. Ebenso erarbei-ten wir gemeinsam Lösungsansätze für die optimale „Verwandlung durch Akzente“. Das Wichtigste an diesem Kurs: Praktische Übungen der Teilnehmer sind Kernpunkte und das A und O dieses Workshops.

Bitte bringt hierzu die Schminkutensilien mit, die ihr in der Theatergruppe verwendet.


Ort und Kursdaten:Termin und Ort werden noch bekannt gegeben. Interessenten können sich gern vorab per E-Mail unter [email protected] melden und werden dann informiert, sobald der Termin feststeht.Die Kursdauer beträgt 6 Stunden.

Voraussetzung:keine

ReferentinJulia Christiani (siehe S. 14)


MASKE

Bildquelle: VHAT

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Make-up – die Kunst der Ästhetik

Kursnummer: 2019/M2 Termin wird noch bekannt gegeben

Inhalt:

Phantasievoll, kreativ, kontaktfreudig und mit einem Faible für Ästhetisches – dies zeichnet Leute im Bereich der Maske aus.Das richtige Make-up setzt Akzente und unterstützt den Schauspieler in seiner überzeugenden Präsentation auf der Bühne. Die richtige Technik muss gelernt sein, sonst wirkt es schnell übertrieben und unpassend.

Dieser Kurs ist ein Aubaukurs für Menschen, die bereits über Grundkenntnisse im Schminken verfü-gen. Wir werden dieses Wissen nicht nur vertiefen, sondern uns z.B. auch weiteren Besonderheiten beschäftigen.Was unterscheidet Frisuren und Make-up z.B. der 50-er Jahre von den Ansprüchen und Gewohnheiten der heutigen Zeit? Wie sieht es mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen aus?

Natürlich habt ihr auch die Möglichkeit, eigene Wünsche vorab zu übermitteln. Bitte teilt diese Ideen bereits bei der Anmeldung mit. Das Kursteam des VHAT wird diese dann an die Referentin weiterleiten, damit Julia schauen kann, ob und wie man diese in diesem Kurs umsetzen kann.

Und auch hier gilt: Praktische Übungen der Teilnehmer sind Kernpunkte und das A und O dieses Workshops.

Bitte bringt hierzu die Schminkutensilien mit, die ihr in der Theatergruppe verwendet.

MASKE


Ort und Kursdaten:Termin und Ort werden noch bekannt gegeben. Interessenten können sich gern vorab per E-Mail unter [email protected] melden und werden dann informiert, sobald der Termin feststeht.Die Kursdauer beträgt 6 Stunden.

Voraussetzung:Grundkenntnisse im Schminken und Teilnehmer des Kurses 2019/M1

ReferentinJulia Christiani (siehe S. 14)


Bildquelle: VHAT

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Schauspiel für Newcomer – Modul II – Spieltrieb, Impulsarbeit, Bühnenpräsenz, Körperlichkeit, Erste Steps

Kursnummer: 2019/S1 Anmeldung bitte bis 23.2.2019

Inhalt:

Du hast das letzte Mal während der Schulzeit Theater gespielt oder hast die Leidenschaft für das Schauspiel eben erst entdeckt?

Dann bist du hier genau richtig - dich erwartet ein interaktiver Kurs, der dich in die Techniken und die Welt des Schauspiels einführt und dir erste Grundlagen vermittelt.

Zusammen mit anderen Teilnehmern entdecken wir unseren Spieltrieb neu und lernen Aspekte körperlicher Arbeit, Impulsarbeit und Bühnenpräsenz kennen.

Abgerundet wird dieses erste Modul mit ersten einfachen schauspielerischen Praxisübungen.

Weiterführend ist ein Besuch des Moduls II zu empfehlen.

SCHAUSPIEL

Bildquelle: VHAT


Ort:Hamburger Schauspiel-Studio FreseGroße Bergstraße 264, 22767 HamburgRaum Olymp


Kursdaten:Samstag, 23.3.2019 – 11-16 Uhr Sonntag, 24.3.2019 – 11-16 Uhr insgesamt 10 Stunden

Voraussetzung:Anfänger und Interessierte mit geringen oder gar keinen Vorkenntnissen

Referent:Andreas Püst (siehe S. 11)


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Schauspiel für Newcomer – Modul II – Atemtechniken, Stimme und Sprache


Inhalt:

Für uns ist die Arbeit mit dem Atem, Stimme und Sprache unentbehrlich, aber manchmal auch verwirrend. Dies führt dann zu Verwechslungen im Körper und zu Fragen im Kopf:

- Wie SOLL ich denn nun atmen?- Wie setze ich Stimme und Sprache wirkungsvoll ein?- Muss ich schreien, um laut zu sprechen?

Dich erwartet ein praxisnaher Kurs, in dem du erste Techniken kennenlernst und das Zusammen-spiel von Atem, Stimme und Sprache für dich klarer wird.

Verbunden mit gemeinsamen Übungen wird die Theorie in der Praxis verfestigt und es gibt sicher-lich das eine oder andere AHA-Erlebnis. Weiterführend ist ein Besuch des Moduls III zu empfehlen

SCHAUSPIEL

Bildquelle: VHAT








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Schauspiel für Newcomer – Modul III – Vom Suchen und Finden der eigenen Rolle


Inhalt:

Theaterspielen bietet dir somit die Möglichkeit, in Rollen zu schlüpfen, die sich vollständig von denen unterscheiden, die du im Alltagsleben wahrnimmst. Es gibt dir die Möglichkeit, mit verschie-denen Facetten deiner eigenen Persönlichkeit zu spielen.

Rollenarbeit bedeutet dabei die Auseinandersetzung des Darstellers mit einer Bühnenfigur und umfasst unter anderem Rollenanalyse, Rollenprofil, Improvisationen, Erleben und Darstellen bis zur finalen Spielweise und Haltung.

An konkreten Texten erarbeiten wir einzeln, in Kleingruppen und auch gemeinsam Rollen. Dabei lernst du verschiedene Techniken kennen. Diese kannst du dann praktisch in deiner Beispielrolle austesten und die für dich persönlich passende Art und Weise der Arbeit an der Rolle herausfiltern.

Spielerisch erleben wir die Bereiche Wahrnehmen, Empfinden und Ausdrücken der jeweiligen zu spielenden Rolle.

SCHAUSPIEL

Bildquelle: VHAT


Ort:Goldbekhaus - Bühne zum HofMoorfuhrtweg 9, 22301 Hamburg

Busline 6/25 bis Goldbekplatz





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Der Text – dein Freund!


Inhalt:

In quasi jeder Theaterproduktion findet dieser Vorgang statt: Wie mache ich den zunächst fremdenText möglichst authentisch zu meinem eigenen Text? Wie bringe ich ihn so nah an mich/meine Fi-gur heran, dass man mir glaubt und folgt, dass ich berühre? Manchmal funktioniert dieser Vorgangwie von selbst, manchmal beißt man sich die Zähne aus…

Im Kurs werden wir auf praktische Weise unterschiedlichste Texte sprechen, verschiedene Heran-gehensweisen der Interpretation probieren und vieles über Textverständnis und Ausdrucksmöglich-keiten erfahren. Der Workshop optimiert mit vielen praktischen Tipps den Zugang und Umgang mit unserem faszinierenden Material, der dramatischen Literatur. Außerdem werden viele Hilfestellun-gen für das Auftreten mit Text und dessen Gestaltung vermittelt, vom Umgang mit Lampenfieberüber die Stimmgebung und Färbung bis zur sprecherischen Umsetzung.

Ergänzt wird die Arbeit mit Textvorlage durch verschiedene Sprechübungen und Improvisations-spiele aus dem Bereich des Theatersports. Bitte bringt Texte mit, die euch interessieren, die ihr gerne sprechen wollt. Das können Gedichte sein, Prosa-Passagen, Monologe und gerne auch dra-matische Texte aus aktuellen oder zurückliegenden Produktionen.

SCHAUSPIEL

Bildquelle: VHAT





Voraussetzung:keine

Referent:Prof. Marc Aisenbrey (siehe S. 9)


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Große Gefühle


Inhalt:

Auf der Theaterbühne werden oft die großen Gefühle des menschlichen Daseins verhandelt - und das häufig mit „großen Worten“. Viele Stücke fordern von den SchauspielerInnen Emotionen wie Liebe, Verzweiflung, Freude, Hass, Angst oder Begeisterung.

Im Kurs wollen wir Grenzen ausloten: wie weit können wir gehen und dabei glaubhaft bleiben? Wann wird aus einem echten Ton ein falscher? Wann werden authentische Gefühle zu Klischees oder Ge-tue?

Aber auch: wo bleiben wir hinter unseren Ausdrucksmöglichkeiten zurück vor lauter Sorgen vor falschem Pathos? Wo ist Luft nach oben bei unserer Gestaltung intensiver Gefühle?

Mit entsprechenden Texten und Übungen werden wir diese großen Gefühle ausprobieren und spie-lerisch mit der Dosierung arbeiten, um sowohl das Zuviel und das Zuwenig zu vermeiden.

Marc stellt im Vorfeld eine Auswahl geeigneter Texte zur Verfügung.

SCHAUSPIEL




Kursdaten:Samstag, 14.9.2019 – 11-16 Uhr Samstag, 15.9.2019 – 11-16 Uhr insgesamt 10 Stunden

Voraussetzung:keine

Referent:Prof. Marc Aisenbrey (siehe S. 9)


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Dialogarbeit


Inhalt:

In diesem Kurs erarbeiten wir an 2 Wochenenden eine Zweierszene. Sandra wird 3 kurze und aus-sagekräftige Szenen zur Verfügung stellen, es können aber auch Szenen mitgebracht werden, die vielleicht schon gespielt wurden und mit denen man noch einmal arbeiten möchte. Die Texte bitte eine Woche vor Kursbeginn schicken, damit sie entscheiden kann, ob sie geeignet sind.

Am ersten Wochenende widmen wir uns der Figurenarbeit: Figureninterviews, Aufstellung, Kör-perlichkeit der Figur, Tierfindung, Tempo/Rhythmus der Figur, Beziehung der Figuren zueinander. Improvisationen der beiden Figuren der Szene: Hoch/Tief- Status, Zug um Zug, verschiedene Grundsituationen und Stationen in der Historie der Figuren miteinander.

Am zweiten Wochenende arbeiten wir intensiv an den Szenen. Zu Beginn wird die Szene einmal gespielt und aufgezeichnet. Mit inzwischen gelerntem Text nähern wir uns der Situation zunächst mit verschiedensten Methoden wie z.B. Improvisation der Szene in Gromolo mit der Methode Zug um Zug, Arbeit mit den W-Fragen, Tempo, Rhythmus, Pausen, Spannung halten, Am 2. Tag arbeiten wir an der Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Szene. Am Ende des Kurses wird die erarbeitete Szene nochmals aufgezeichnet und verglichen.

SCHAUSPIEL




Kursdaten:Modul I: Samstag, 4.5.2019/ Sonntag, 5.5.2019 – jeweils 11-17 Uhr Modul II: Samstag, 18.5.2019/ Sonntag, 19.5.2019 – jeweils 11-17 Uhr insgesamt 24 Stunden

Voraussetzung:erste Erfahrungen auf der Bühne

Referentin:Sandra Maria Schöner (siehe S. 10)


Bildquelle: VHAT

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Improvisation – spontane Kreativität oder wildes Chaos?


Inhalt:

Bei der Improvisation geht es darum, aus der Situation heraus eine kreative Handlung zu entwickeln und gleichzeitig dem Zuschauer dennoch eine nachvollziehbare Geschichte zu erzählen.

Dabei kann es sich z.B. um einen Improvisationsabend handeln.

In diesem Kurs werden wir lernen, die Angst vor Improvisation zu verlieren und sich auszu-probieren.

Am Ende werdet ihr mit neuen Ideen aus kreativem Chaos hervorgehen.

Ihr werdet erstaunt sein, was ihr dabei alles entdeckt.

SCHAUSPIEL

Bildquelle: VHAT




Kursdaten:Dienstag 19.3.2019. Donnerstag 21.3.2019Donnerstag, 26.3.2019 – jeweils 19-21 Uhrinsgesamt 6 Stunden

Voraussetzung:keine

Referentin:Manuela Stange (siehe S. 12)


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Close Up – das Spiel mit der Kamera #3


Inhalt:

Eine reich gedeckte Tafel: Teller, Besteck, Gläser, Karaffen, Schüsseln mit Speisen.Ein Anlass.Am Tisch sitzen die Gäste. Sie sind beim Hauptgang. Und dann platzt die Bombe...

Im dritten Teil der Reihe „Das Spiel mit der Kamera“, soll der Fokus auf der Wiederholbarkeit von Handlungen, Gesten und Zeilen liegen. Mit den aus Teil 1 & 2 gemachten Erfahrungen der senso-rischen, wie emotionalen Wiederholbarkeit, kommt hier noch der technische Vorgang im Umgang mit den Requisiten hinzu.

Die Gabel immer an der gleichen Stelle zum Mund führen, die Serviette, das Glas. Darüber hinaus sollte auch eine individuelle Handhabung erarbeitet werden, also wie isst meine Figur?, und die innere, wie unterschiedliche Haltung zu den jeweiligen Mitspielern nicht vernachlässigt werden.

Der Kurs richtet sich vornehmlich an die Teilnehmer der vorangegangenen Kurse; Quereinsteiger sind selbstredend willkommen!

Da diesmal ein zweiter Kameramann dabei ist, weichen die Kursgebühren vom Standard ab.

SCHAUSPIEL

Bildquelle: VHAT


Ort:KleinesTheater47Bekkamp 50a, 22045 Hamburg



Voraussetzung:keine

Referent:Sebastian Herrmann (siehe S. 13)


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Soufflieren – einfach vorsagen oder mehr?


Inhalt:

Ein Souffleur oder eine Souffleuse (von franz. souffler „flüstern, hauchen“, ital. suggeritore „Ein-bläser“) bezeichnet im Theater eine Person, die während einer Aufführung die Rollen flüsternd mitliest, um den Darstellern Einsätze zu signalisieren und ihnen über „Hänger“ (vergessener Text) hinwegzuhelfen. (Quelle: wikipedia)

In diesem Workshop werden wir uns insbesondere mit folgenden Themen beschäftigen:

- Herangehensweise ans Stück- Einrichten des Textbuches- Dialog mit den Schauspielern- Vorbereitung auf die Probenzeit- Probensituation (erklären, vorzeigen von mir und eigenes Üben der Teilnehmer)- Vorstellungs-Situation (die Teilnehmer üben untereinander an einem vorgegebenen Text)

SCHAUSPIEL




Kursdaten:Freitag, 26.4.2019 – 18-22 Uhr insgesamt 4 Stunden

Voraussetzung:keine

Referentin:Jutta Hohenstein (siehe S. 16)


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Licht und Ton – Einsteiger Kurs

Kursnummer: 2019/TK1 Anmeldung bitte bis 21.4.2019

Inhalt:

In diesem Intensiv-Kurs geht es zum einem um die Grundlagen der Beschallungstechnik und der Lichttechnik zum anderen mit der praktischen Anwendung dieser.

Es geht um die Vor- und Nachteile der Digitaltechnik und deren Umgang.

Wir werden gängige Materialien kennen lernen und uns mit deren Anwendungsmöglichkeiten ver-traut machen.

Der Hauptpunkt diese Workshops wird das praktische Lernen sein.

Wir werden Aufgaben im Bereich Ton und Licht simulieren und uns zusammen ein bestmögliches Ergebnis erarbeiten.

Ziel des Kurses ist, einen Überblick über die Ton- und Lichttechnik zu erlangen, für die Durchfüh-rung kleinerer Theaterstücke


Ort:Goldbekhaus - Bühne zum HofMoorfuhrtweg 9, 22301 Hamburg

Busline 6/25 bis Goldbekplatz

Kursdaten:Sonntag, 2.6.2019 – 10-20 Uhr Dauer: 10 Stunden

Voraussetzung:keine

ReferentMarius Gerigk (siehe S. 17)


Bildquelle: VHAT

TECHNIK

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1. Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt entweder über das An-meldeformular auf unserer Webseite http://www.vhat.info/index.php/kurse oder per E-Mail an [email protected]

Bitte geben Sie hierbei stets folgende Informa-tionen an:

- Vor- und Zuname- E-Mail-Adresse- wenn Ihre Bühne Mitglied im VHAT ist, nennen Sie bitte den Bühnennamen- wenn Ihre Bühne in einem der anderen Mitgliedsverbände des BDAT organisiert ist nennen Sie bitte den Bühnennamen und den Mitgliedsverband- wenn Sie keiner Bühne der o. g. Verbände angehören, dann geben Sie bitte Ihre vollständige private Adresse ein- Kurstitel bzw. Kursnummer- bei mehreren Terminmöglichkeiten eines Kurses bitte stets den bevorzugten und einen alternativen Termin angeben.

Grundsätzlich verwenden wir die persönlichen Daten der Teilnehmer ausschließlich für die Kurs-anmeldung, Rechnungsstellung, Nachbereitung und die Information über neue Kurse des VHAT.

Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, auch Informationen über neue Kurse des VHAT zu erhalten, vermerken Sie dies bitte bei der An-meldung oder senden Sie einfach eine E-Mail an [email protected].

2. Kursgebühren

Die Kursgebühren betragen in der Regel pro Stunde:

5,00 Euro für Mitglieder des VHAT sowie ande-rer Mitgliedsverbände des BDAT 15,00 Euro für Externe

2.1. Mitgliedsbühnen des VHAT

Die Kursgebühren werden der jeweiligen Bühne in Rechnung gestellt und sind nach Rechnungs-stellung zu überweisen.

KURSBEDINGUNGEN

2.2. Bühnen anderer Mitgliedsverbände und sonstige Teilnehmer

Die Kursgebühren sind nach einer Anmel-debestätigung im Voraus auf das Konto des Verbandes zu überweisen:

Verband Hamburger Amateurtheater IBAN DE83 2003 0000 0010 3106 98BIC HYVEDEMM300HypoVereinsbank HamburgZweck: KURS-NR, IHR(E) NAME(N), ggf BÜHNE und MITGLIEDSVERBAND

Der Zahlungseingang muss innerhalb von 10 Tagen nach Anmeldebestätigung erfolgen, sonst erlischt der Anspruch. Sonstige Teilneh-mer geben bitte stets auch ihre Privatadresse an.

3. Getränke / Essen

In der Regel ist jeder Teilnehmer selbst für sei-ne Getränke und sein Essen verantwortlich. Sollten Getränke oder Essen bereits in der Kursge-bühr enthalten sein, wird dies separat in der Kurs-beschreibung aufgeführt.

4. Absage des Kurses durch den Kursteil-nehmer

Bei Verhinderung des Kursteilnehmers erfolgt keine Rückerstattung.

5. Absage des Kurses durch den VHAT

Sollten sich nicht mehr als sechs Perso-nen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs gegebenenfalls abzusagen. Eine bereits beglichene Kursgebühr wird zurückerstattet.

6. Feedbackbogen

Der Feedbackbogen kann vom Teilnehmer di-rekt an [email protected] gesandt werden. Das Feedback wird anonymisiert ausgewertet und dient ausschließlich der Evaluation des Kurses.

Verlagsort Hamburg

Verband Hamburger Amateurtheater | Silcherstr. 12 a | 22761 Hamburgwww.vhat.info | [email protected]

Mitglied im Bund Deutscher Amateurtheater

Das nächste Kursheft erscheint Q4/2019

Documents

Rund um's Theater - VHATS. 22: Gesang mit Klang - für alle, die gern singen S. 23: Liedinterpretation ... 22./23.6.2019 Schauspiel für Newcomer - Modul 2 ... 2.6.2019 Licht und Ton