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Jüdische Gemeinde in Hamburg Körperschaft des öffentlichen Rechts Grindelhof 30 · 20146 Hamburg Tel.: (0 40) 44 09 44-0 · Fax: (0 40) 4 10 84 30 [email protected] Postvertriebsstück Deutsche Post AG Gebühr bezahlt 65297 Gemeinderundschreiben 6. Ausgabe November/Dezember 2009 Cheschwan/Kislew 5770 JÜDISCHE GEMEINDE IN HAMBUR IN HAMBURG JÜDISCHE GEMEINDE IN HAMBURG

Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

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Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

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Page 1: Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

Jüdische Gemeinde in HamburgKörperschaft des öffentlichen Rechts

Grindelhof 30 · 20146 HamburgTel.: (0 40) 44 09 44-0 · Fax: (0 40) 4 10 84 [email protected]

Postvertriebsstück Deutsche Post AGGebühr bezahlt 65297

Gemeinderundschreiben 6. Ausgabe November/Dezember 2009Cheschwan/Kislew 5770

JÜDISCHE GEMEINDEIN HAMBURIN HAMBURGG

JÜDISCHE GEMEINDEI N H A M B U R G

Page 2: Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

Jüdische Gemeinde in Hamburg

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Frau Irina FogelTelefon-ZentraleTelefon: 44 09 44-42, [email protected]

Frau Elena GourevitchBuchhaltungTelefon: 44 09 44-45, [email protected]

Frau Regina KieselerSekretariatTelefon: 44 09 44-47, [email protected]

Frau Judith LandshutSozialesTelefon: 44 09 44-43, [email protected] bis Freitag 9:00–17:00 Uhr

Frau Deborah SchulzeMitgliederverwaltung,Telefon: 44 09 44-46, [email protected]

Frau Miriam SolomonBibliothek und FriedhofswesenTelefon: 44 09 44-37, [email protected]

Frau Faina WechslerWohnungen, ErholungswesenTelefon: 44 09 44-13, [email protected], Dienstag, Donnerstag 10:00–15:00 Uhr

Frau Katrin WiemerSekretariatTelefon: 44 09 44-15, Telefon: 44 09 44-48,[email protected]

Kantor Arieh GelberTelefon: 4 50 57 83,[email protected]

Projekt Jüdisches LebenRabbiner Shlomo Bistritzky (JGH),Kinder und FamilieTelefon: 41 42 41 90,[email protected] Mati Kos, Schüler, Studenten und YPTelefon: 44 09 44-32,Telefon: (01 76) 77 04 72 45,[email protected] Kos, Schüler, Studenten und YPTelefon: (01 76) 63 11 01 96,[email protected]

KindergartenFrau Judith JacobiusTelefon: 43 09 45 25, [email protected]

SchuleFrau Inka ZachSchulsekretariatTelefon: 44 09 44-11,[email protected] Heinz [email protected]

Wir sind für Sie da: Sprechstunden imGemeindezentrum HamburgSprechstunden des Vorstands mitHerrn Dr. Anatoli Levitim November und Dezember 2009. Jeweilsvon 13:00–15:00 Uhr an folgenden Tagen:am 04. November und 05. November 2009am 25. November und 26. November 2009am 09. Dezember und 10. Dezember 2009

Sprechstunden mit dem BeiratsmitgliedFrau Larissa Tsytsynaim November und Dezember 2009. Jeweilsvon 13:00–15:00 Uhr an folgenden Tagen:am 11. November und 18. November 2009am 02. Dezember und 16. Dezember 2009

Bitte um vorherige Anmeldung beiFrau Irina Fogel unter der Telefonnummer:(0 40) 44 09 44-42

Bitte teilen Sie der Gemeindeverwaltungschriftlich Adressänderungen, Umzügeim Inland sowie ins Ausland, Geburten,auch nach der Brith Milah, mit.Bitte denken Sie an die Vorlage derGeburtsurkunde.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Frau Deborah Schulze,Telefon: (0 40) 44 09 44-46E-Mail: [email protected]

GemeinderundschreibenHerausgeber und V.i.S.d.P.:Vorstand derJüdischen Gemeinde in HamburgGrindelhof 3020146 HamburgTelefon: (0 40) 44 09 44-0Telefax: (0 40) 4 10 84 30E-Mail: [email protected]

Redaktion:Karin Feingold

Anzeigen und Übermittlungvon Textbeiträgen:Regina KieselerTelefon: (0 40) 44 09 44-47E-Mail: [email protected]

Übersetzung:Faina WechslerTelefon: (0 40) 44 09 44-13E-Mail: [email protected]

Titelfoto:Gesche M. Cordes

Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.Namentlich gekennzeichnete Beiträgeentsprechen nicht unbedingt der Meinungder Redaktion oder des Herausgebers.

Verwaltung und Gemeindezentrum in HamburgGrindelhof 30, 20146 Hamburg, Telefon: (0 40) 44 09 44-0, Fax: (0 40) 4 10 84 30, www.jghh.org

Sprechzeiten: Montag–Donnerstag 10:00–12:00 Uhr, Donnerstag 15:00–17:00 Uhr

Editorial 3Aus dem VorstandJahrzeit Günter Singer sel. A.Gemeindeversammlung

Aus der Gemeinde 4–11Zur Erinnerung an die PogromnachtGebetszeitenAnmeldung zur Bar-/Bat-MizwaUnd lehret sie eure KinderReligionsunterrichtJoseph-Carlebach-SchuleWachsende Jüdische Schule am GrindelhofProjekt „Youthwork, Homework & Fun“Projekt Jüdisches LebenJugendzentrum ChasakLehawa4jewProjekte für Kinder, Jugendund junge ErwachseneNeues von der Hamburger Stiftung„Hilfe für NS-Verfolgte“Deutsche Sozialrente für GhettoarbeiterliberalisiertDie Sozialabteilung informiertMuseumsführung „Juden in Hamburg“Kulturprogramm des Seniorenklubs „Treffen“Renata Sojfers Kulturprogramm

Kurzmeldungen 12

Organisationen 12–14Makkabi Hamburg e. V.Chabad Lubawitsch HamburgLiberale Jüdische Gemeinde Hamburg

Inhaltsverzeichnis

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefeund Manuskripte zu kürzen.Für unaufgeforderte Texte gibt eskeine Veröffentlichungsgarantie.Es gilt das im deutschen Textgeschriebene Wort.Redaktionsschluss für die AusgabeJanuar/Februar 2010 ist der25. November 2009.Danach können keine Manuskriptemehr angenommen werden.Auflage: 2200

Gesamtherstellung:Lothar Schwarzer Druck & Werbung BerlinTelefon: (0 30) 4 01 89 39E-Mail: [email protected]

Bankverbindungen:Dresdner Bank, BLZ 200 800 00,Mitgliedsbeitragskonto: 451 397 601Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1001 300 001Postbank Hmb, BLZ 200 100 200,Kto.-Nr. 140 36-202

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Editorial

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Aus dem VorstandLiebe Gemeindemitglieder,wir hoffen dass Sie alle gut ins neue Jahr 5770gekommen sind. Für das neue Jahr wünschenwir Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolg.

Ganz herzlich möchten wir unsere neuenLehawa Shlichot aus Israel, Ela Langer undTehilla Glassner, begrüßen. Ela und Tehillawerden uns bei der Jugendarbeit tatkräftigunterstützen und speziell mit der Arbeit imJugendzentrum. Sehr von Vorteil ist dieses Mal,dass Ela und Tehilla fast ausschließlich inHamburg sein werden.

Wir sind froh Ihnen mitteilen zu können, dasswir nun auch mit dem Jugendzentrum richtigdurchstarten. Ab November öffnet das Jugend-zentrum mit einem breiten Angebot wiederseine Pforten. Somit haben nun alle Alters-gruppen – Kinder, Jugendliche sowie jungeErwachsene – die Möglichkeit verschiedenespannende Veranstaltungen und interessanteAktivitäten besuchen zu können. Alle Veran-staltungen sind auf einem Blick im KalenderJüdisches Leben auf Seite 8 einzusehen.Gerne möchten wir Sie auf folgende wichtigeTermine und Veranstaltungen hinweisen:– Gedenkg’ttesdienst am Montag, 09. 11. 2009

– Die diesjährige Mitgliederversammlung fin-det am 06. 12. 2009 statt.

– Das große öffentliche Chanukka „PublicLighting“ von Chabad Lubawitsch gemein-sam mit der Jüdischen Gemeinde in Ham-burg findet am Sonntag, dem 13. Dezember2009 um 14:30 Uhr mit dem Entzünden derdritten Kerze an der Binnenalster statt.

– Chanukka-Familienfeier am 13. Dezember inder Talmud-Tora-Schule

Im Monat Kislew feiern wir alljährlich mitgroßer Erwartung und Freude das Chanukka-Fest; insbesondere mit unseren Kindern imKindergarten, in der Schule, im Jugendzen-trum wird Chanukka mit viel Sorgfalt und Elanvorbereitet.

Für die Erwachsenen bietet die Gemeindegleich mehrere Chanukka-Feiern mit Latkesund Sufganioth an.

Chanukka gehört nicht zu den Festen, vondenen in der Bibel selbst erzählt wird. DieChanukka-Tage werden zwar begangen, seitJuda Makkabi mit seinen Brüdern den Tempel

von den hellenistischen Götzenanbetern rei-nigte und zur Erinnerung an die Wiederein-führung des Tempeldienstes. Aber erst seit demMittelalter ist das „Wunder von Chanukka“ zueinem beliebten jüdischen Fest für die ganzeFamilie aufgeblüht.

An Chanukka darf man alle Arbeiten verrich-ten. Das wichtigste Gebot ist das abendlicheAnzünden der Chanukka-Kerzen. Die Lichterder Chanukkia im Fenster zeigen zwar nachdraußen, doch feiern sollten wir im Innern.

Die Botschaft von Chanukka ist nicht allein dassiegreiche Ende und der militärische Erfolg derMakkabäer, sondern soll der Beginn ständigeninneren Wachstums sein, so wie wir dieChanukkia anzünden und jeden Tag ein Lichtmehr erleuchten lassen.

Liebe Gemeindemitglieder, Ihnen und IhrenFamilien wünschen wir ein gesegnetes Cha-nukka-Fest, Chag Chanukka Sameach.

Ihr VorstandKarin Feingold, Aviad Halbani,Ruben Herzberg (Vorsitzender),Dr. Anatoli Levit, David Tichbi

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindemitglieder,hiermit laden wir Sie zur diesjährigen

Gemeindeversammlungam Sonntag, 6. Dezember 2009, 15:00 Uhr

in das Gemeindezentrum, Grindelhof 30, ein.

Tagesordnung:Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung

Entgegennahme und Aussprache über den Bericht des VorstandsEntgegennahme und Aussprache über den Bericht des Beirats

Entgegennahme und Aussprache über den Bericht der DezernentenEntgegennahme und Aussprache über den vorgelegten Haushaltsplan 2009/2010

sowie die verkürzte Bilanz der GemeindeVerschiedenes

Der Vorstand

Am 1. November 1989 starb Günter Singer, Kan-tor und Geschäftsführer der Jüdischen Ge-meinde in Hamburg seit 1956, im Alter von 67Jahren. Günter Singer sel. A. gehörte zu jenenMenschen, die nach der Schoah maßgeblich zumWiederaufbau jüdischen Lebens in Deutschlandbeigetragen haben. Tatsächlich war er Tag undNacht mit den religösen und sozialen Belangeseiner Gemeindemitglieder beschäftigt. Selbst vom Krankenbett aus leitete er die Ge-schäfte der Gemeinde und diktierte der lang-

jährigen Gemeindesekretärin, Ursel Gottlieb,noch eine Viertelstunde vor seinem AblebenBriefe, die er dann nicht mehr unterzeichnenkonnte.Die Gemeinde hat an diese aufrechte Persön-lichkeit mit einem Gedenkg’ttesdienst und ei-nem Besuch an Günter Singers Grab anlässlichseiner Jahrzeit erinnert.Seine tiefe Verwurzelung in der jüdischenTradition gaben ihm die Kraft für seine wert-volle Arbeit, wobei ihm die Nöte der älteren

Jahrzeit Günter Singer sel. A.14. Januar 1922/Breslau – 1. November 1989/Hamburg · 14. Tewet 5682 – 3. Cheschwan 5750

Gemeindemitglieder genauso am Herzen lagenwie eine jüdische Erziehung und Bildung derKinder und Jugendlichen.Er hat mit seiner halachischen Treue und seinemStreben nach Gerechtigkeit, seinem bescheide-nen Auftreten und seinem grundehrlichenBeispiel an Rechtschaffenheit eine bis heutespürbare Lücke in der Gemeinde hinterlassen.

Für den VorstandKarin Feingold

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Aus der Gemeinde

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em. Jahrestag der Nov

vemberpogrome · 71. Jahrestag der No

1. Jahrestag der Novemberpogrome · 71. Jahrestag der N

ovemberpogrome · 71. Jahrestag der Novemberpogrome · 71. Jahres

71. Jahrestag der Novemberpogrome · 71. Jahrestag der November

Novemberpogrome · 71. Jahrestag der Novemberpogrome · 71. Jahre

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er Novemberpogrome · 71. Jahrestag der Novemberpogrome · 71. Ja

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tag der Nov

Liebe Gemeindemitglieder, wir laden Sie einZur Erinnerung an die Pogromnacht vom

9./10. November 1938

am Sonntag, 8. November 2009, 15:00 Uhr,Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, Grindelhof 30

ProgrammMichtam LeDavid, Psalm 16

BegrüßungKarin Feingold

Stellvertretende Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Hamburg

AnsprachenSenator Dr. Till Steffen

Präses der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg

Esther BauerNew York

Ruben HerzbergVorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg

El Male Rachamin

Kaddisch

Gebete:Kantor Arieh Gelber

Herren werden um eine Kopfbedeckung gebeten.

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 3. November 2009 bei Frau Fogel, Tel.: (0 40) 44 09 44-42 oder [email protected]

Liebe Gemeindemitglieder,am Tag nach der bereits traditionellen offiziel-len Gedenkstunde am Sonntag, 8. Novermber2009 in der Aula der Talmud-Tora-Schule wol-len wir im Kreise der Gemeinde die Erinnerung

an die Pogromnacht vor 71 Jahren mit einemGedenkg’ttesdienst begehen.

Dazu laden wir Sie, Ihre Familien und Freundesehr herzlich ein:

Montag, 9. November 2009,um 19:30 Uhr in der Synagoge,Hohe Weide 34

Ihr Vorstand

Donnerstag, 5. November 2009, 19:30 Uhr„Gegen das Vergessen“ – Veranstaltung des Auschwitz-Komitees in der BRD e. V. zur Erinnerung an die Pogromnacht am 9. November 1938

„Es war immer irgendwo Terror“.

Die Verfolgung der Sinti und Roma.Mit Jan Serga Jansen, Frieda Larsen und Mirko D. Knudsen (Rom und Cinti Union)Anschließend: Konzert mit Esther und Edna Bejarano und der Gruppe Coincidence

Ort: Universität Hamburg, DWP (ehemals HWP), Von-Melle-Park 9, Hörsaal 11

Montag, 9. November 2009, 15:30 bis ca. 17:00 Uhr auf dem Joseph-Carlebach-Platz (Grindelhof):

Mahnwache zum 71. Jahrestag der ReichspogromnachtErinnerung und Mahnung!

Veranstalter: VVN-BdA Hamburg, Jüdische Gemeinde in Hamburg, Universität Hamburg, Unterstützer: Auschwitz-Komitee in der BRD e. V., Bürgerinitiative Grindelhof, JONS e.V., „Mechadasch“ Hamburg,

Pax Christi, Schule Altrahlstedt, ver.di Landesbezirk Hamburg.

Es sprechen u. a.: Esther Bauer, Zeitzeugin,Ruben Herzberg, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg,

Agnes Schreieder, stellvertr. Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft ver.di Hamburg,Dr. Michael Ackermann, Seminarleiter Landesinstitut für Lehrerfortbildung und ein Vertreter der Universität Hamburg.

Moderation: Cornelia Kerth, Landessprecherin der VVN-BdA, Hamburg.Abschluss: Kantor Arieh Gelber, „El Male Rachamin“, jüdisches Gedenkgebet.

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Aus der Gemeinde

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Tag Jüd. Datum Ereignis/Ein- und Ausgangszeiten G’ttesdienst

Freitag 30. 10. 2009 12. Cheschwan Erew Schabbat, Lichtzünden 16:35 Uhr 16:40

Schabbat 31. 10. 2009 13. Cheschwan Paraschat Lech Lecha, Ausgang 17:45 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariv 16:30

Freitag 06. 11. 2009 19. Cheschwan Erew Schabbat, Lichtzünden 16:21 Uhr 16:30

Schabbat 07. 11. 2009 20. Cheschwan Paraschat Wajera, Ausgang 17:33 Uhr 09:30Kidusch/Mincha

Montag 09. 11. 2009 22. Cheschwan Gedenk-G’ttesdienst – Novemberpogrome 1938 19:30

Freitag 13. 11. 2009 26. Cheschwan Erew Schabbat, Lichtzünden 16:09 Uhr 16:20

Schabbat 14. 11. 2009 27. Cheschwan Paraschat Chaje Sara, Ausgang 17:22 Uhr 09:30NeumondverkündungMincha/Ma’ariw 16:10

Dienstag 17. 11. 2009 30. Cheschwan Rosch Chodesch Kislew 07:30

Mittwoch 18. 11. 2009 01. Kislew Rosch Chodesch Kislew 07:30

Freitag 20. 11. 2009 03. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 15:59 Uhr 16:10

Schabbat 21. 11. 2009 04. Kislew Paraschat Toldot, Ausgang 17:14 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 16:00

Freitag 27. 11. 2009 10. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 15:51 Uhr 16:00

Schabbat 28. 11. 2009 11. Kislew Paraschat Wajeze, Ausgang 17:07 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 15:55

Donnerstag 03. 12. 2009 16. Kislew Bar-Mitzwah (Tefilin) von Max Ezra Janzen

Freitag 04. 12. 2009 17. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 15:45 Uhr 15:55

Schabbat 05. 12. 2009 18. Kislew Paraschat Wajischlach, Ausgang 17:04 Uhr 09:30Bar-Mitzwah und Kiddusch von Max Ezra JanzenMincha

Freitag 11. 12. 2009 24. Kislew Erew Schabbat, Lichtzünden 15:42 Uhr 15:35Entzünden des 1. Chanukkalichts in der Synagoge

Schabbat 12. 12. 2009 25. Kislew Paraschat Wajescew, Ausgang 17:02 Uhr 09:30Neumondverkündung 15:50Mincha/Ma’ariwEntzünden des 2. Chanukkalichts in der Synagoge

Donnerstag 17. 12. 2009 30. Kislew Rosch Chodesch Tewet 07:30

Freitag 18. 12. 2009 01. Tewet Rosch Chodesch Tewet 07:30Erew Schabbat, Lichtzünden 15:42 Uhr 15:35Entzünden des 8. Chanukkalichts in der Synagoge

Schabbat 19. 12. 2009 02. Tewet Paraschat Miketz, Ausgang 17:03 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 16:00

Freitag 25. 12. 2009 08. Tewet Erew Schabbat, Lichtzünden 15:46 Uhr 15:55

Schabbat 26. 12. 2009 09. Tewet Paraschat Wajigasch, Ausgang 17:07 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 16:00

Sonntag 27. 12. 2009 10. Tewet Fasten 10. Tewet, Fastende: 16:48 Uhr 09:00

Freitag 01 .01. 2010 15. Tewet Erew Schabbat, Lichtzünden 15:52 Uhr 16:00

Schabbat 02 .01. 2010 16. Tewet Paraschat Wajeschew, Ausgang 17:13 Uhr 09:30Mincha/Ma’ariw 16:00

G’ttesdienste während der Woche: Sonntag 9:00 Uhr in der SynagogeMontag 7:30 Uhr im Chabad ZentrumDonnerstag 7:30 Uhr in der Synagoge

*Die Schabbat-Lichter müssen vor dem G’ttesdienst gezündet werden.

Jeden ersten Schabbat im Monat 10:30 Uhr Kinderg’ttesdienst

dùùsb

Gebetszeiten HamburgSynagoge Hohe Weide 34

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Aus der Gemeinde

6

Anmeldungen zur

Bat-/Bar-Mizwamüssen zwölf Monate vor dem 12. bzw. 13. Geburtstag erfolgen.

Anmeldungen bitte bei Frau Miriam Solomon. Telefon: (0 40) 44 09 44-37, E-Mail: [email protected]

Einmal wöchentlich am Nachmittag findetim Gebäude der Jüdischen Gemeinde in

Hamburg, Grindelhof 30, 20146 Hamburg,1. Stock, Religionsunterricht für Schüler undSchülerinnen der ersten bis zehnten Klassestatt.Frau Miriam Tichbi unterrichtet seit vielenJahren die SchülerInnen im Fach „JüdischeReligion“ und vermittelt den Kindern undJugendlichen fachkundig und liebevoll alleSitten und Gebräuche der jüdischen Religion.Die Teilnahme wird je nach Alterstufe benotet.Der Unterricht ist kostenlos.Die Schüler und Schülerinnen der Klassen einsbis zehn können jederzeit am Unterricht teil-

nehmen, auch wenn das Schuljahr bereits be-gonnen hat.Das Angebot nehmen bereits viele wahr, aber eswäre wünschenswert, wenn noch mehr Elternihre Kinder zu diesem staatlich anerkanntenUnterricht schicken würden. Die Kinder lernenmit großem Eifer und Interesse.

Melden Sie Ihre Kinder an.

Über weitere Anmeldungen zum Religions-unterricht würde sich Frau Tichbi sehr freuen.Anmeldungen bitte bei:Frau Fogel, Telefon: (0 40) 44 09 44-0oder (0 40) 44 09 44-42

Religionsunterricht

„Und lehret sie eure Kinder, daß du davonredest, wenn du in deinem Hause sitzest oderauf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegstund wenn du aufstehst …“ (5.B.M. 11:19)Dieser für die jüdische Lebensführung wesentli-

che Toravers führt uns das Gewicht des jüdischenLernens vor Augen. Für Jung und Alt ist es einedauerhafte Verpflichtung sich in der Thematikdes Judeseins fortzubilden. Um dem nachzu-kommen, haben alle Eltern die Möglichkeit, ihre

Kinder bei uns in die jüdische Elementarschulezu schicken, wie auch in den einmal monatlichenSonntags-Unterricht der gymnasialen Ober-stufe, in dem das Fach „Jüdische Religion“ als4. Prüfungsfach im Abitur gewählt werden kann.

Joseph-Carlebach-SchuleStaatlich genehmigte jüdische Ganztagsgrundschule mit VorschuleGrindelhof 30 · 20146 Hamburg · Tel./Fax: (0 40) 44 09 44-11 · LZ 745/8004 · E-Mail: [email protected]

Die Joseph-Carlebach-Schule ist gut ins neue Schuljahr gestartet

Der 1. September war ein aufregender Tag: 19 Erstklässler und 10 Vorschüler haben den„großen Schritt“ in die Schule getan. In Beglei-tung der Eltern und zum Teil auch mit denGroßeltern versammelten sich alle in der wun-derschönen Aula der TTS. Der Raum ist vonden Eltern, die die Schule zu den verschieden-sten Anlässen immer wieder unterstützen, sehrschön geschmückt worden. Vielen Dank!

Die Einstimmung zur Einschulungsfeier er-folgte mit der Geige durch Frau Preyss-Bator.In seiner Ansprache ging der Vorsitzende derJüdischen Gemeinde Herr Herzberg mit einerFabel, die teilweise von seiner Frau geschriebenwurde, sehr gut auf die Kinder ein. Unter derLeitung von Frau Rivlin und Frau Kohan wurdeanschließend hebräisches Liedgut vorgetragen.Der Gesang machte den Kindern viel Spaß, undes war für sie schon etwas Besonderes, vor soeinem großen Publikum aufzutreten.

Frau Lindner zeigte mit dem Französischkurs,dass eine weitere Fremdsprache für einige

Und lehret sie eure Kinder

unserer Schüler spielend leicht auch durchdas Singen von Liedern erlernt werdenkann. Spannend wurde es dann noch mal, alsSzenen vom Gryfolo zur Aufführung kamen.Unter der Regie von Frau Lindner gaben

die Kinder unseres Theaterkurses ihr Bestesund zeigten den neuen Schülern, dass in unse-rer Schule Spaß und Kreativität eine bedeut-same Rolle spielen. Das wurde auch deutlichdurch die ausgezeichnete musikalische Be-

Page 7: Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

Aus der Gemeinde

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gleitung der Aufführung durch den Schulchorunter der Leitung von Frau Cassens. Sie schriebauch das Lied „Wir sind die Band vom Grin-delhof“, das zum Ausklang unserer Feier vonallen Kindern gesungen wurde. Mittlerweilewird dieses Lied zur Hymne, weil es zubestimmten Anlässen immer wieder gern ge-sungen wird.Anschließend gingen alle „alten und neuenSchüler“ mit den Lehrerinnen in die Klassen.

Für die Eltern und Verwandten gab es einenkleinen Imbiss und Getränke. Mit guten Ge-sprächen und Fragen zur Schule wurde der Vor-mittag abgeschlossen.

Alle Beteiligten freuten sich über diese gelun-gene Einschulung. Wir hoffen, dass die Schuleauch im dritten Jahr ihres Bestehens weiter er-folgreich arbeitet und alle neuen Schüler, Elternund Mitarbeiter sich in unserer Schule wohl-fühlen.Ein kleiner Hinweis zum Schluss:In der nächsten Ausgabe des Gemeinderund-schreibens werden wir neue Kolleginnen, die ander Schule arbeiten, vorstellen sowie auf das er-weiterte pädagogische Angebot eingehen, daswir uns für das kommende Schuljahr vorge-nommen haben.Heinz HibbelerSchulleiter

In dem gerade angefangenem Schuljahr wer-den nun 53 Schülerinnen und Schüler dieJCS und die Vorschule besuchen, zuzüglich zuden 45 Kindern, die in den Ronald-Lauder-Kindergarten gehen. Dies im Vergleich zu12 SchülerInnen und VorschülerInnen imJahr 2007.Die JCS ist heute auf sicherem Weg, die größteund bedeutendste Institution der JüdischenGemeinde in Hamburg zu werden. Die Tat-sache, dass dies im Gebäude der geschicht-strächtigen Talmud-Tora-Schule stattfindet,verleiht dieser Entwicklung eine historisch sehrtiefgründige Qualität.Die Joseph-Carlebach-Schule, die jetzt ins dritteJahr geht, ist eine moderne Ganztagsschule mitintegrierter Vorschule, welche mit jüdischen In-halten und Hebräisch-Unterricht ergänzt wird.Zusätzlich zur Freude darüber, dass nach fast 70Jahren nun wieder hochwertige Bildung undfröhliche Kinder diese historischen Räume mitLeben erfüllen, kristallisiert sich eine schulischeInstitution heraus, die gerade durch ihre Be-sonderheiten zu einer der führenden SchulenHamburgs werden kann.Moderne Klassenstrukturen und ein zukunfts-weisendes Schulkonzept, ein engagiertes – aufmodernstem Stand ausgebildetes – Team vonLehrern und Pädagogen, eine besonders guteSchüler-Lehrer Relation und eine sozialeSchülergemeinschaft, die sich zum Teil schon inder Kindergartenzeit zusammenschweißenkonnte, eine motivierte Gruppe von Eltern, diesich gerne engagieren, um die Schule in ver-schiedensten Bereichen zu unterstützen sowieein unterstützender Gemeindevorstand undein kompetenter und erfahrener Schulleiter,ergeben bereits jetzt eine exzellente Schule, die

in den kommenden Jahren weiter zu wachsenund sich zu verbessern verspricht.Erst kürzlich ist ein Bericht des Instituts fürSchulentwicklung von Dr. Otto Seydel einge-troffen. Wir Eltern betrachten diesen Berichtals sehr akkurate und konstruktive Beschrei-bung des Ist-Zustandes der Schule sowie desWeges, den die Schule in den nächsten Mona-ten und Jahren weiter beschreiten wird. Einer-seits fasst der Bericht zusammen, dass hier inhervorragender Teamarbeit eine exzellenteSchule geschaffen wird; genauso weist er aller-dings auch auf unsere Schwächen hin, wie etwadie noch zu verbessernde Präsenz und das der-zeitige Renommee der Schule in der allgemei-nen Wahrnehmung sowie auf die doch heraus-fordende Aufgabe der Trägerschaft der Schuleund die räumlichen Begrenzungen, die bereitsjetzt unser Wachstum beschränken.Nun ist aller Anfang schwer. Diese Realität hatunsere Schule nicht verschont. Ich denke, wirhaben nicht die letzte Phase der Wachstums-schmerzen hinter uns. Die Schule wird schnellweiter wachsen. Dies ist eine Herausforderung. Die Qualitäts-ansprüche für diese Schule sind von Anfang ansehr hoch gewesen und es gilt, diese bereits inder frühen Phase des Schulbestehens sowie inder rapiden Wachstumsphase einzuhalten be-ziehungsweise gar zu übertreffen. Dies ist Zielaller an der Schule Beteiligten. Um dies zu er-möglichen, werden wir Hilfe brauchen. Alleindie ständig wachsenden räumlichen und finan-ziellen Forderungen bedeuten eine große Her-ausforderung. Hinzu kommt die Aufgabe der Findung einesentsprechenden Gleichgewichtes für eine jüdi-sche Schule in Deutschland, die auch einen An-

Wachsende Jüdische Schule am Grindelhofteil nichtjüdischer Schülerinnen und Schülerhat. Die modernen Lehransätze, wie der jahr-gangsübergreifende Unterricht und die Arbeitmit dem Wochenplan sind, obwohl mittler-weile allgemein bewährte Methoden, fürmanche Lehrer, Eltern und Schüler gerade zuAnfang noch gewöhnungsbedürftig.Besonders in Betracht dieser Herausforderun-gen kann ich sagen, dass wir nicht nur sehrzufrieden mit der rapiden Entwicklung unsererkleinen Schule sind, sondern dass wir langsamunsere Erwartungen übertroffen sehen und wiraus diesem Grunde bereits jetzt sehr stolz überunsere Schule und ihre Entwicklung sind.Um unsere Schule in Zukunft auf all diesenEbenen unterstützen zu können, um sie nochbesser in der Jüdischen Gemeinde Hamburgszu verankern und Ihre Identität als führendeJüdische Schule in Hamburg zu kräftigen, ha-ben wir die Gründung des Freundeskreises derJCS beschlossen und werden dieses Projekt inden nächsten Wochen und Monaten als Mittel-punkt unserer Arbeit sehen. Der Freundeskreisder Joseph-Carlebach-Schule Hamburg wirdunter den Motto „Freundschaft bilden“ Unter-stützer aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Bildungund Pädagogik sowie der regionalen jüdischen,wie auch nicht-jüdischen Gemeinden über un-sere Schule informieren, verbindende Veran-staltungen realisieren und Fundraising für ver-schiedene Projekte und das Wachstum unsererSchule betreiben.Bei Interesse hierbei mitzumachen,kontaktieren Sie mich gerne unterMobil: (01 71) 7 85 30 67E-Mail: [email protected] TopazVorsitzender des Elternrates

Die Jüdische Gemeinde in Hamburg und dieAjzensztejn Stiftung planen das Projekt „Youth-work, Homework & Fun“, bei dem Kinder undJugendliche in der Woche professionelle Haus-aufgabenhilfe durch eine/n ausgebildete/nLehrer/in sowie Jugendfreizeitangebote durcheine/n Jugendarbeiter/in in den Räumen der

Gemeinde erhalten. Gedacht ist an 2 bis 3 Stun-den an mehreren Nachmittagen in der Woche. Zur Vorstellung des Projektes laden wir alleEltern – gern auch mit den Kindern undJugendlichen – zu einer Informationsveran-staltung am Sonntag, den 15. 11. 2009 von14:00 bis 16:00 Uhr in die Talmud Tora Schule

ein. Alle anstehenden Fragen können hierangesprochen werden. Zeitgleich wird es einAngebot für die Kinder und Jugendlichen imJungendzentrum der Gemeinde geben. Wirfreuen uns über ein zahlreiches Erscheinen derEltern, denn von Ihrem Interesse hängt dieDurchführung des Projektes ab.

Projekt „Youthwork, Homework & Fun“

Page 8: Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

Aus der Gemeinde

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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Schabbat Sonntag

November 114:00 UhrJugendzentrumIsrael DayTTS17:00 Uhr, Happy Hour (16–26)StarbucksNeuer Jungfernstieg 5

2 3 4 5 6 7 818:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr Kinderg’ttesdienst 14:00 UhrIsraelische Tänze Welt am Dienstag Friday Night 10:30 Jugendzentrumund mehr TTS X-travaganza Hohe Weide TTSTTS u.A.w.g. 17:00 Uhr

Familie Kos Happy Hour (16–26)StarbucksNeuer Jungfernstieg 5

9 10 11 12 13 14 15NEU!!! 19:30 Uhr 17:00 Uhr 14:00 UhrStudenten Cafe YP Lounge – Pilates & mehr Jugendzentrum(16–23) wir gehen bowln TTS TTSLehawa 17:00 UhrHohe Weide Happy Hour (16–26)19:00 Uhr Starbucks

Neuer Jungfernstieg 5

16 17 18 19 20 21 2218:30 Uhr 19:30 Uhr Saturday Night life 14:00 UhrIsraelische Tänze Welt am Dienstag (18–35) Jugendzentrumund mehr TTS Familie Kos TTSTTS 17:00 Uhr

Happy Hour (16–26)StarbucksNeuer Jungfernstieg 5

23 24 25 26 27 28 29NEU!!! 19:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr JugendzentrumStudenten Cafe Movie Night Pilates & mehr Happy Schabbes Bowling(16–23) TTS TTS Fam. Kos 17:00 UhrLehawa Happy Hour (16–26)Hohe Weide Starbucks19:00 Uhr Neuer Jungfernstieg 5

Dezember 30 1 2 3 4 5 618:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr Kinderg’ttesdienst 14:00 UhrIsraelische Tänze YP Lounge Girl Power Friday 10:30 Uhr Jugendzentrumund mehr TTS Familie Kos Hohe Weide TTSTTS 17:.00 Uhr

Happy Hour (16–26)StarbucksNeuer Jungfernstieg 5

7 8 9 10 11 12 13NEU!!! 19:30 Uhr 17:00 Uhr Chanukka Party 11:00 UhrStudenten Cafe Movie Night Pilates & mehr alle Studenten Chanukka-(16–23) TTS TTS und YP FamilienfeierLehawa sind eingeladen TTSHohe Weide TTS 14:00 Uhr19:00 Uhr Jugendzentrum

ChanukkaTTSHappy Hour (16–26)StarbucksNeuer Jungfernstieg 5

14 15 16 17 18 19 2018:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 17:00 UhrIsraelische Tänze Welt am Dienstag Die letzte Kerze Happy Hour (16–26)und mehr TTS Xtravaganza StarbucksTTS Familie Kos Neuer Jungfernstieg 5

21 22 23 24 25 26 27NEU!!! 19:30 UhrStudenten Cafe Movie Night (16–23) und ChinesischLehawa Familie KosHohe Weide19:00 Uhr

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Projekt Jüdisches Leben

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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Eltern,liebe Kinder und Jugendliche.Das Jugendzentrum Chasak hofft, dass alle gutins neue jüdische Jahr gekommen sind undschöne Feiertage hatten.Für November und Dezember hat das Jugend-zentrum ein tolles Programm vorbereitet zu-sammen mit den neuen Lehawa Mädchen.Ganz viel Spaß ist im neuen Jahr angesagt.

Wir erwarten alle Kinder und Jugendlichenvon 8 bis 18 Jahren!!!

Folgende Termine stehen schon fest:Israel DaySonntag, 01. 11. 2009, 14:00–16:00 Uhr– Traditionelles Israelisches Essen– Spannende Spiele– Überraschungen

Jugendzentrum ChasakFeiertageSonntag, 08. 11. 2009, 14:00–16:00 Uhr– Interessantes Programm zu den Hohen Feier-

tagenVorbereitung für NavigatiaSonntag, 15. 11. 2009, 14:00–16:00 UhrNavigatiaSonntag, 22. 11. 2009, 14:00–17:00 Uhr– Der lang ersehnte Navigatia Kurs– Findet draußen stattBOWLINGSonntag, 29. 11. 2009– Information zu der Uhrzeit gibt es am Sonn-

tag vorher

ChanukkaSonntag, 06. 12. 2009, 14:00–16:00 Uhr– Film– Spannendes Chanukka Programm

Chanukah PARTYSonntag, 13. 12. 2009– Näheres zur Chanukka Party erfahrt ihr in

den Wochen vorherÄnderungen sind vorbehalten.

Also sind alle, die Spaß haben wollen, herzlichwillkommen. Das Jugendzentrum beginnt je-den Sonntag um 14:00 Uhr.

Das alles findet statt:Talmud-Tora-SchuleGrindelhof 303. Stock

Im nächsten Rundschreiben informieren wirEuch, wie es weitergeht und welche spannendeEvents Euch erwarten. Das Jugendzentrum CHASAK erwartet Euch!

LehawaLiebe Gemeinde, Shalom!Mit Beginn des neuen Jahres sind wir, die neuenShlichot von Lehawa direkt aus Israel angekom-men. Wir sind sehr froh, in der Jüdischen Ge-meinde in Hamburg zu sein und sind auf Euchgespannt.Zur Zeit sind wir damit beschäftigt, dasJugendzentrum „Chasak Lehawa“ wieder zuöffnen und wir laden alle Kinder und Jugend-liche ein, an den Aktivitäten teilzunehmen.Wir sind hier für die Jüdische Gemeinde, undunsere Türen sind immer offen.

Wir sind erreichbar über E-Mail:Ela: [email protected]: [email protected] Ela: (01 76) 62 99 69 53Handy Tehilla: (01 76) 62 99 69 53

Und natürlich über facebook

Wir wünschen Shana Tova und hoffen Euch zusehen.

Ela Langer und Tehilla Glassner

Bevor das Neue Jahr begann, mussten wir unserstmal vom Alten verabschieden. Mit vielSpaß und guter Laune, und auch der einenoder anderen Flasche Wein, sagten wir in derDämmerung auf der Alster ‚Adieu’.Das Neue Jahr folgte sogleich und wurde mitvielen guten Wünschen und auch sehr gutemEssen begrüßt. Wir haben uns gefreut, dasNeue Jahr mit so vielen alten und neuen Ge-sichtern zu begrüßen. Apropos neue Gesichter: wir freuen uns, dieneuen Lehawa in Hamburg begrüßen zukönnen. Tehilla und Ella haben viel Energieund viele neue Ideen aus Israel mitgebracht.

4jewZu Sukkot gab es keine ruhige Minute, obFreitagabend oder Sushi in der Sukkah, es wardie ganze Woche etwas los. Danke an Alle, diemitgeholfen haben, die Sukkah zu bauen undauch einen besonderen Dank an die Hanno-veraner, die sich aufgerafft haben, um uns zubesuchen. Ich hoffe, wir können bald einenGegenbesuch starten.Wie ihr sehen könnt, gibt es viele neue Pro-gramme und wir hoffen, dass etwas für jedendabei ist. Unter anderem haben wir das ProjektGenesis gestartet, es findet jeden Sonntag-nachmittag bei Starbucks statt, es lohnt sich zukommen.

Für all dieses und vieles mehr entnehmen Sieweitere Informationen der Gemeindepost oderschicken Sie uns Ihre E-Mail Adressedamit wir Sie informieren können.Für genaue Zeiten und Veranstaltungsorte, fürFragen, Ideen oder Anregungen und für weitereProgramme, können Sie sich jederzeit meldenbei:Rabbiner Mati KosTel.: (01 76) 77 04 72 45E-Mail: [email protected] KosTel.: (01 76) 63 11 01 96E-Mail: [email protected]

Aus der Gemeinde

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Chanukka Wunderland – Spaß für alle AltersstufenDie Jüdische Gemeinde lädt ein: Sonntag, den 13. Dezember 2009 von 11:00 bis 13:00 Uhr

zur großen Familienfeier in die Aula der Talmud-Tora-Schule.Auf dem Programm stehen das gemeinsame Kerzenzünden, Spielen & Basteln, eine Tombola, Chanukka-Geld & Dreidels,

Musik, heiße Latkes und mehr. Der Eintritt ist frei. Anschließend laden die Jüdische Gemeinde und Chabad Hamburg zum Public Lighting ein. Um 13:30 Uhr fahren wir gemeinsam zum Dammtor,

um dort an der Ecke Neuer Jungfernstieg/Lombardsbrücke am Public Lighting der Riesen-Chanukkia an der Binnenalster teilzunehmen.

Die Jüdische Gemeinde und Chabad Hamburg veranstalten wie in jedem Jahr das GAN ISRAEL Winterferienlager Hamburg vonSonntag, dem 20. Dezember bis Freitag, dem 25. Dezember 2009 täglich von 9:00–16:00 Uhr für Jungen und Mädchen im Alter von 4–12 Jahren

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Aus der Gemeinde

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Liebe Mitglieder,an dieser Stelle möchte ich die Möglichkeit er-greifen, Ihnen die wichtigsten Projekte undProgramme für die Kinder, die Jugendlichenund die jungen Erwachsenen zu nennen, andenen unsere junge Mitglieder teilnehmenkönnen.

Von der Zentralen Wohlfahrtstelle der Judenin Deutschland angeboten:Ferienlager in Bad-Sobernheimfür Kinder von 8–11 Jahren Ferienlager in Italien für 12–19 JährigeIsraelreisen für 15–19 JährigeSprachschule in Israel für 11–14 JährigeBrückenschlag

Die Anmeldung erfolgt über die Verwaltung:Programme für unter 18 JährigeFrau Wechsler (0 40) 44 09 44-13

Projekte für Kinder, Jugend und junge ErwachseneProgramme für über 18 JährigeFrau Landshut (0 40) 44 09 44-43

Von der Jewish Agency for Israel (Sochnut)organisiert:Taglit – The Birthright – kostenlose Erkun-dungsreise für junge Erwachsene im Alter zwi-schen 18 und 26

Die nächsten Termine:21. 12. 2009–31. 12. 200922. 12. 2009–03. 01. 2010Für weitere Informationen besuchen Sie bitte dieWebseite http://www.10tageisrael.deIch wünsche Ihnen allen ein fröhlichesChanukkafest!… und würde mich freuen, Ihnen in allenAngelegenheiten mit Informationen und Ant-worten behilflich zu sein. Rufen Sie mich an oder kommen Sie vorbei!

Sprechstunden in der Gemeinde 2009:Di.: 16:30–20:00 UhrFr.: 9:00–12:30 Uhrund nach Vereinbarungausgenommen jüdische und gesetzliche Feiertage

Telefonische Sprechzeiten:Mo.–Do.: 18:00–22:00 UhrSo.: 12:00–18:00 Uhr

Meine Kontaktdaten: Tel.: (0 40) 23 49 38 62Mobil: (01 79) 9 71 48 86E-Mail: [email protected]üro: Raum 57a, EG, Grindelhof 30

Sozialreferat„Fokus Deutsch“ – Deutsch für Anfänger/Innen Internetkurs über das E-Learning PortalZWST

Vom November 2009 bis April 2010Das E-Learning Portal der ZWST bietet Mit-gliedern jüdischer Gemeinden die Teilnahmean Sprachkursen an, die von erfahrenen Kurs-

Die Sozialabteilung informiertTermine der ZWST

leitern moderiert werden. Die kostenlosenKurse umfassen 20 Wochenstunden und setzeneinen DLS Zugang voraus.

Die Anmeldung erfolgt online über:http://www.zwst4you.de/we/?cat=242oder über das Anmeldeformular erhältlich beiFrau Judith Landshut.

Bei Anfragen steht Ihnen unser MitarbeiterMotti Pasternak unter (0 69) 94 43 71 33 zur Ver-fügung.Besuchen Sie auch die Website:www.zwst4you.de

Interessierte wenden sich bitte an:Frau Judith Landshut, Tel.: (0 40) 44 09 44-43E-Mail: [email protected]

Liebe Gemeindemitglieder,„Der Herbst ist da“ und Sie sind herzlich einge-laden zu einem Besuch im „hamburgmuseum“mit Rundgang und Museumsführung durch dieAusstellung „Juden in Hamburg“. Ansch-ließend werden alle Teilnehmer/Innen miteiner stärkenden Suppe bewirtet.

Museumsführung „Juden in Hamburg“Ort: hamburgmuseum,Holstenwall 24, 20355 HamburgDatum: 26. 11. 2009Treffpunkt:Eingang zum Museum um 11:00 UhrAnmeldung bei Frau Fogel, Tel.: (0 40) 44 09 44-42in der Zeit von 05. 11. 2009 und 13. 11. 2009

Kartenverkauf am 18. 11. 2009 in der Zeit von11:00 Uhr bis 13:00 UhrKostenbeitrag: € 5,00. Leitung: Frau Hanna Badrian

Wir wünschen alle MitgliedernChag Chanukka Sameach

Alle von der Hamburger Stiftung „Hilfefür NS-Verfolgte“ anerkannten Verfolgtenkönnen in gesundheitlichen Notlagen nunauch eine Gesundheitshilfe beantragen. Wennärztlich verordnete Medikamente (z. B.Salben) oder Maßnahmen (z. B. Kuren,

Neues von der Hamburger Stiftung „Hilfe für NS-Verfolgte“Massagen) oder Hilfsmittel (z. B. Brillen,Hörgeräte) von der Krankenkasse oder derSozialbehörde gar nicht oder nur teilweisebezahlt werden, kann bei der HamburgerStiftung ein Antrag auf eine einmalige Beihilfegestellt werden. Die Beihilfe kann 50 % der

privat zu tragenden Kosten (höchstens € 1500)betragen.Bei Fragen bitte Frau Faina Wechsler unter Telefonnummer: 44 09 44-13Mo., Di und Do. von 10:00 bis 15:00 Uhranrufen oder direkt bei der Stiftung.

Holocaust-Überlebende, die aus „freiemWillen“ und gegen Entgelt in einem Ghettogearbeitet haben, das sich auf von Nazi-deutschland besetztem oder annektiertemGebiet befand, können eine deutsche Sozial-versicherungsrente erhalten. Als Anspruchs-

Deutsche Sozialrente für Ghettoarbeiter liberalisiertvoraussetzung für eine „Ghettorente“ muss die„Wartezeit“ von fünf Jahren erfüllt sein.Schreiben Sie bitte an die nachstehendeAdresse, dass Sie einen Anspruch auf eineGhettorente nach dem ZRBG stellen möchten.Ein besonderes Formular ist nicht erforder-

lich. Es ist nicht notwendig, dass Sie eineBeschreibung der von Ihnen geleisteten Arbeitoder des Arbeitsplatzes abgeben. Bitte richtenSie Ihr Schreiben an:Deutsche Rentenversicherung Bund,10704 Berlin

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Aus der Gemeinde

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Der Klub „Treffen“ setzt weiter jeden Dienstagvon 15:00 bis 18:00 Uhr seine Tanznachmittagefort. Wie uns allen bekannt ist, verlängert jegli-che Bewegung unser Leben. Also, sorgen Sieselbst für Ihre Gesundheit. Das Tanzen und wirselbst werden Ihnen dabei helfen.

NovemberAm Sonntag, 22. November 2009, um 14:30 Uhrim GemeindesaalKonzert der internationalen Gruppe KlezmerAlliance.

Solist – Efim Chorny, Klarinette, Saxophon,Gesang – Bernd Spehl. Piano – Susan Gergus,Gitarre, Mandoline, Tanz, Gesang – AndreasSchmitges. Kontrabaß – Thomas Fritze, Schlag-zeug – Guy Schalom. Leiter – Andreas Schmit-ges.

Die Gruppe gastierte mit riesigem Erfolg inallen Ländern Europas, in Israel und in Ame-rika. Die KLEZMER ALLIANCE steht für

Kulturprogramm des Seniorenklubs „Treffen“im November–Dezember 2009Leitung: Polina Izkovitsch

groovende Tanzmusik, originelle und wunder-schöne Lieder, gespielt von leidenschaftlichenMusikern, die teilweise seit Jahren und Jahr-zehnten jiddische Kultur in ihren Ländern er-forschen, repräsentieren und neu schaffen undihre Begeisterung für Musik, Sprache und Tanzzu ihrem Publikum tragen.

Diese Veranstaltung findet mit freundlicherUnterstützung durch den Zentralrat der Judenin Deutschland statt.

DezemberDer Vorstand und Klub „Treffen“laden Sie ein zurChanukkafeieram Dienstag, 15. Dezember 2009, um 14:30 Uhrim Gemeindesaal Hohe Weide 34.(Eintritt € 3,00)

Im Programm:1. Gemeinsam zünden wir die 4. Kerze zu Cha-

nukka und singen „Maos Tzur“.

2. Die bekannte Gruppe und Preisträger desWettbewerbes „Goldene Channukija“ „BorisRosenthal und Freunde“ werden uns mitjüdischen Lieder und Rhythmen erfreuen.

3. Es werden Ihnen Getränke, Obst, Kuchenund Schoschanas Original-Latkes angeboten.

4. Israelische Tänze mit und unter der Leitungvon Sara Chalbani, dazu Ihre Lieblingstänze.Bringen Sie Ihre Familie und gute Laune mit.

Diese Veranstaltung findet mit freundlicherUnterstützung durch den Zentralrat der Judenin Deutschland statt.

Anmeldung bei Frau Irina Fogel vom 2. bis 30.November 2009. Kartenvorverkauf findet amMittwoch, den 9. Dezember 2009 im Gemein-dezentrum Grindelhof 30 oder nach demDeutschkurs statt. Die Zahl der Plätze ist be-schränkt. Am Tag der Veranstaltung könnenkeine Karten mehr verkauft werden!

Ihr Klub „Treffen“

Am Sonntag, 1. November 2009, um 14:30 Uhrim Gemeindesaal (Hohe Weide 34)findet das traditionelle Konzert „Kleine Stern-chen“ statt.

Sie erwartet ein vielfältiges Programm – Spielenauf verschiedenen Musikinstrumenten, Tanz,Solo- und Chorgesang, und Musical. Unserejungen Künstler laden alle Kinder und Erwach-senen herzlich ein. Die Moderatorin des Kon-zertes – Renata Sojfer

Renata Sojfers KulturprogrammAm Sonntag, 29. November 2009, um 14:30 Uhrin der Talmud-Tora-Schule (Grindelhof 30)findet das Konzert „Viva Musik!“ statt.Sie erwartet ein unvergessliches Treffen mit denmusikalischen klassischen Meisterwerken. Esertönen die Werke von Vivaldi, Mozart, Cho-pin, Debussy, Albeniss, Wenjawski, Kreisler,Dvorak u. a. Komponisten. Die Künstler sindProfis der hohen Klasse:Irina Kolesnikow – PianoAnatolij Mnazakanow – Cello

Die Moderatorin des Konzertes – Renata SojferMusik spielt eine große Rolle im Leben desMenschen. Sie schenkt uns Glück, Freude, Ent-zücken und beflügelt unseren Geist. Ich bin si-cher, dass unser letztes Konzert im Jahr 2009 Siemit den besten Gefühlen ausfüllen wird, mit de-nen Sie dem Neuen Jahr 2010 begegnen werden.Möge es den Menschen viel Gesundheit, Glückund Erfolg bringen!Mit freundlichen Grüßen und bis zu den neuenTreffen – Eure Renata Sojfer

Gabriele Hoffmann: MAX M. WARBURGHrsg: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius,

Vlg. Ellert & Richter, HamburgMax M. Warburg (1867–1946) war ein heraus-ragender Bankier, der das Bankgeschäft in allenseinen Sparten beherrschte und als einer derwichtigsten Finanzexperten der Weimarer Re-publik gilt. Ein Prokurist der Bank in der Ferdinandstraße75 sagte einmal, dass man schon beim Ein-treten in die Tür merkte, ob Max M. Warburgan diesem Tag im Hause war oder nicht.Eine starke jüdische Tradition hat ihn und dieFamilie eng mit dem Gemeindeleben verbun-den. Nach 1933 hat er Zehntausenden von Ju-

Neue Bücherden dazu verholfen, das Land zu verlassen unddadurch ihr Leben zu retten. 1938 wurde er zumVerkauf der Bank und zur Emigration in dieUSA gezwungen. Nach Deutschland kehrteaber nicht mehr zurück.

Gabriele Hoffmann hat mit dieser beein-druckenden Biografie einer vorbildlichen Per-sönlichkeit auch ein beachtliches Stück Zeitge-schichte beschrieben.

Iris Elkabets-Rosen:UND TEL AVIV LEBT WEITERHerst./Vlg.Books on Demand GmbH, Norderstedt

Iris Elkabets-Rosen – 1960 in Frankfurt amMain geboren und aufgewachsen, studierteSoziologie und Bibliothekswesen in Tel Aviv.Heute lebt sie wieder mit Mann und Tochter inFrankfurt und arbeitet als Autorin und Über-setzerin.

In ihrem Debütroman „Und Tel Aviv lebtweiter“ (2009) erzählt sie von einer uner-hörten Liebe, einer umwerfend komischenFamilie und dem schicksalhaften Aufein-andertreffen eines durchsichtigen Fremden miteiner schönen Prinzessin in einem anderen TelAviv.

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Kurzmeldungen/Jüdische Organisationen

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Im November und Dezember bleibt die russi-sche Bibliothek mittwochs von 11:00 Uhr bis13:00 Uhr geöffnet. Grindelhof 30.

Liebe Gemeindemitglieder,sollten Sie über eine E-Mail-Adresse verfügen,bitten wir Sie, diese auch der Gemeinde mitzu-teilen. So können wir Ihnen Informationenschneller und aktueller zukommen lassen.Bitte schicken Sie uns eine Mail mit Ihren Datenan: [email protected]

Wir suchen Mitglieder, die ehrenamtlich helfenwollen. Bei Interesse Tel.: (0 40) 44 09 44-29

Bitte teilen Sie Adressenänderungen, UmzügeIn- und Ausland, Geburten mit Geburtsur-kunde (auch nach der Brith Milah) umgehendder Gemeinde schriftlich mit.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Frau Schulze (0 40) 44 09 44-46

Alle Mitglieder zwischen 18 und 28 Jahren, diesich dieses Jahr in der Schulausbildung, Lehreoder im Studium befinden, bitten wir, derGemeinde eine entsprechende Bescheinigungzukommen zu lassen, damit wir Sie vomGemeindegeld befreien können. Die Befreiunggilt jedes Mal für ein Jahr. Vergessen Sie nicht,die entsprechende Bescheinigung jährlich an dieGemeinde zu senden.

Deutschsprachkurs für Senioren, jedenMontag–Freitag von 10:00–15:00 Uhr. Anmel-dung bei Frau Irina Berditchevskaya unter Tel.:(01 76) 49 43 88 03 oder bei Frau Landshut unterTel.: (0 40) 4 09 44-43.

Israelische Tänze für Anfängerund Fortgeschritteneunter der Leitung von Sara ChalbaniJeden Dienstag von 18:30–20:00 Uhrin der Hohen Weide 34Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte anFrau Fogel, (0 40) 44 09 44-42

Sehr geehrte Gemeindemitglieder, die Sozial-abteilung und der Sozialausschuss helfenIhnen bei: • Begleitdiensten zum Arzt oder Ämtern

(mit Übersetzung)• Hilfe beim Einkaufen• Besuche im Krankenhaus oder zu Hause• kleinere Reparaturen im HaushaltRufen Sie uns an:Judith Landshut, Tel.: (0 40) 44 09 44-43oder Faina Wechsler, Tel.: (0 40) 44 09 44-13

Idan Shalom Levi erteilt Unterricht auf derQuerflöte. Bei Interesse bitte melden unter:(01 76) 20 49 48 94

Öffnungszeiten des Schachklubs:Jeden Mittwoch von 11:00–13:00 UhrAlle am Schachspiel interessierten Gemeinde-mitglieder werden eingeladen, den Schachklubim 2. Stock der Jüdischen Gemeinde, Grindel-hof 30 zu besuchen.

Hamburger Gesellschaftfür jüdische Genealogie e.V.c/o Jüdische Gemeinde in HamburgGrindelhof 30, 20146 Hamburg, 3. GeschossTel. (0 40) 44 09 44-44E-Mail: [email protected]

Der kostenlose Beratungsdienst unserer Gesell-schaft steht an jedem Montag von 14:00 bis17:00 Uhr in einem Raum im 3. Geschoss desJüdischen Gemeindezentrums zur Verfügung.Ein anderer Beratungstermin kann vereinbartwerden. Wir helfen bei familiengeschichtlichenNachforschungen und geben Ratschläge, auchwenn es sich um außerhamburgische Familienhandelt.Jürgen Sielemann, 1. VorsitzenderSylvia Steckmest, 2. Vorsitzende

Kurze Meldung – wichtige MitteilungWir bitten die Familienangehörigen, derenEltern bzw. nähere Verwandte, die Gemeinde-mitglieder und in einem Altersheim/Pflege-heim untergebracht sind, um Mitteilung derentsprechenden aktuellen Anschrift.

Der Friedhof Ilandkoppel ist geöffnet:Montag–Freitag 8:00-16:00 UhrSonntag 10:00-16:00 UhrAm Schabbat und an Feiertagen geschlossen

Friedhof, Gerold HelmtsE-Mail: [email protected]

Bei Sterbefällen bittet die Gemeinde um Mit-teilung.

Emma Giltschonok verstorben am 05. 08. 2009Leopold Givon verstorben am 08. 08. 2009Margarita Reyn verstorben am 09. 08. 2009Sinaida Wartanowa verstorben am 30. 08. 2009Galina Rozenfeld verstorben am 01. 09. 2009Viktor Goldstejn verstorben am 03. 09. 2009 Asya Libintova verstorben am 12. 09. 2009

Wir trauern um

GeburtstagsgrüßeWir wünschen allen Gemeindemitgliedern, die in denkommenden beiden Monaten ihren Geburtstag feiern,alles Gute. Masal Tow und Gesundheit bis 120!Der Vorstand

Hohe Weide eingeladen, um über den Haus-haltsplan 2009 abzustimmen. Die Beteiligungunserer Mitglieder war nicht schlecht, hätteaber besser sein können, so dass wir annehmen,dass nicht genug Leute das Gemeinderund-schreiben lesen. Dieser Einwand soll auch ein bisschen als Wer-bung für das Gemeinderundschreiben verstan-

den werden und Makkabi wird zukünftig auchüber andere Wege einladen (Post oder E-Mail).Was gibt es an neuen Aktivitäten zu berichten?Zuerst einmal ist zu berichten, dass unsere Fuß-ballmannschaft bei einem Fußballturnier inQuickborn „ihren Mann stand“. Nachdem dasFreundschaftsspiel mit einer Quickborner Frei-zeitmannschaft Ende Juni so gut angekommen

Turn- und Sportverein TuS Makkabi Hamburg e. V.c/o Jüdische Gemeinde in Hamburg,Grindelhof 30, 20146 Hamburg, Tel.: (0 40) 44 09 44-40

Liebe Leserinnen und Leser,heute schreibe ich diesen Artikel und es ist der22. September 2009 oder der 4. Tischri 5770.Deshalb erlaube ich mir an dieser Stelle nocheinmal allen ein gutes, gesundes und süssesneues Jahr zu wünschen.Am 30.August hatten wir zu einer außerordent-lichen Mitgliederversammlung in die Synagoge

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Jüdische Organisationen

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war, ist dies eine schöne Fortsetzung. Um unse-ren TuS Makkabi Hamburg e. V. (von 1977)auch von den anderen Mannschaften unter-scheiden zu können, wurden für dieses Ereigniserstmals Trikots angeschafft.Zum Zweiten hat sich aus den Reihen der akti-ven Mitglieder eine Badminton-Gruppe gebil-det, die wir in unser Angebot mit aufgenom-men haben. Zum Dritten ist eine Tanzgruppe für Kinder imEntstehen.

Damit bietet Makkabi nun folgende Sportartenan: Gymnastik, Erwachsenenschwimmen,Fußball, Volleyball, Basketball, Tischtennis,Badminton, Kindertennis und Kindertanzen.Auch das Kinderschwimmen wollen wir wiederaktivieren, nachdem wir allen unseren Kinderndas Schwimmen beigebracht und sie ihr „Seepfer-dchen“ gemacht haben. Doch eine Schwimm-möglichkeit in Hamburg zu finden, ist so schwie-rig, wie die „Nadel im Heuhaufen“ zu finden.Aber wir werden uns weiter intensiv bemühen.

Sie sehen, Makkabi ist in Bewegung , wie es sichfür einen Sportverein gehört. Und wir werdenMakkabi weiter entwickeln und stärken und wermitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit.

Im Namen des Vorstandes

Günter MeyerVorsitzender

Chabad Hebrew School – Das neue Schuljahrhat begonnen Bereits am 6. September begann das neueSchuljahr der Sonntagsschule bei Chabad.Auch das Klassenhimmer erstrahlte in neuemGlanz. Inzwischen kommen mehr als 50 Kin-der zum Unterricht. Am 13. September be-grüßten die Kinder „hohen Besuch“ aus derPolitik. Johannes Karst (SPD), Mitglied desBundestages, besuchte Chabad Hamburg, umsich über die Arbeit des Zentrums zu informie-ren.

Kinder basteln einen eigenen SchofarAm selben Tag fand – wie in jedem Jahr – einegemeinsame Veranstaltung von Jüdischer Ge-meinde und Chabad Hamburg statt zur Vorbe-reitung auf die Hohen Feiertage. In diesem Jahrging alles um den Schofar. Die Kinder warenemsig damit beschäftigt, ihren eigenen Schofaraus einem Widderhorn zu basteln, den sie dannrechtzeitig zu den Hohen Feiertagen mit nachHause nehmen durften.

Jahrzeit von Rabbiner Jonathan EybeschützAm 9. und 10. September konnte ChabadHamburg rabbinische Gäste aus aller Welt be-grüßen, die zur Jahrzeit des berühmtestenHamburger Rabbiners, Jonathan Eybeschütz,in die Hansestadt gekommen waren, um seinGrab auf dem Altonaer Jüdischen Friedhof zubesuchen. Jonathan Eybeschütz war Mitte des18. Jahrhunderts Rabbiner der Dreiergemein-den Altona, Hamburg und Wandsbek. Er warein großer Prediger und einer der bedeutend-sten Talmud-Gelehrten. 1764 starb er inAltona.

Chabad Lubawitsch HamburgRabbiner Shlomo Bistritzky · Jüdisches Bildungszentrum · Rentzelstraße 36–40 · 20146 HamburgTel.: (0 40) 41 42 41 90 · Fax: (0 40) 41 53 99 21 · E-Mail: [email protected]

Berühmte Gynäkologenbeim Jüdischen FrauenclubAm 15. September traf sich der Jüdische Frau-enclub zum dritten Mal. Weil in Hamburg ge-rade der Internationale Gynäkologen-Kongresstagte, kamen die Frauen in den Genuss ganzbesonderer Gäste: Prof. Simcha Yagel vomHadasa-Krankenhaus in Jerusalem und Prof.Larry Patt aus Kalifornien standen für Ge-spräche zur Verfügung. Sie berichteten überihre Erfahrungen und beantworteten Fragenaus der Runde. Frau Nina Ketzler war gekom-men, um mit den Frauen außergewöhnlicheGrußkarten mit hohem Symbolwert für RoschHaschana zu basteln.

Schabbat-Erlebnis Anlässlich der Geburt ihrer Tochter DevoraLea luden Rabbiner Shlomo und Chani Bi-stritzky Ende August zum Schabbat-Erlebnisins Chabad-Zentrum in die Rentzelstraße ein.Die Gäste waren wie immer zahlreich, sodasslängst nicht alle einen Sitzplatz fanden. Nachdem Kiddusch war Zeit für Glückwünsche andas glückliche Elternpaar und für den lebendi-gen Austausch unter den Gästen. Die familiäreAtmosphäre der Gemeinschaft mit spielendenKindern und fröhlichen Liedern gibt demSchabbatbeginn eine besonders feierliche Note.Gäste sind stets herzlich willkommen. Das andiesem Tag besonders leckere Buffet war heißbegehrt. Es brauchte schon etwas Geduld undEinsatz, um alles davon kosten zu können.

Kalender 5770 Rechtzeitig zu den Hohen Feiertagen und demneuen Jahr haben Mitarbeiter und Helfer desChabad-Zentrums die vielen neuen Kalenderfür 5770 und das aktuelle „Jüdische Hamburg“verpackt und zum Versand zur Post gebracht.Das ist angesichts der großen Zahl der Sen-dungen jedes Mal vor Rosch Haschana einelogistische Herausforderung. Der beliebte undin diesem Jahr wieder besonders schöneKalender informiert nicht nur über die jüdi-schen Feier- und Fasttage, über Schabbat-Beginn und -Ende sowie die Kerzenzündungs-zeiten; er hilft uns, im deutschen Alltag diejüdischen Traditionen im Blick zu halten.Dar-über hinaus bietet er Monat für Monat eineFülle von Informationen und schönen Ge-

schichten, passend zu den verschiedenenFeiertagen. Sie können im kommenden jüdischen Kalenderwieder Wünsche für Ihre Familie, Freunde undBekannten veröffentlichen oder für Ihre Pro-dukte und Dienstleistungen werben. Falls Sieden Kalender nicht bekommen haben, schickenwir Ihnen gern einen zu. Kontakt siehe unten.

Die Sintflut – Historisches Ereignisoder Mythos?Am 23. September hielt Dr. Yaakov Hanoka imChabad-Zentrum ein Vortrag auf Englisch mitdem Titel: „Noah’s Flood - Fact or Fiction“. Ob-wohl die Einladungen nur kurzfristig versandtwerden konnten, kamen viele Interessenten.Dr. Hanoka ist ausgewiesener Experte für „Tora& Wissenschaft“ und hat viel darüber publi-ziert. Darüber hinaus ist er erfolgreicher Unter-nehmer für Solarzellen und Thermalenergie. Erhält 56 Patente! Jack Hanoka ist auch gern gese-hener Gast in amerikanischen Chabad-Zen-tren. Drei seiner fünf Kinder sind Chabad-Schluchim.

Chanukka – public lightingIn diesem Jahr fällt Erew-Chanukka bereits aufden 11. Dezember. Das öffentliche Entzündender Kerzen wird am Sonntag, den 13. Dezember2009 um 14:30 Uhr mit dem Entzünden derdritten Kerze wieder an der Binnenalster vorbe-reitet. Diese öffentliche Zeremonie des Kerzen-zündens mit riesigen Leuchtern ist vom Luba-witscher Rebben, Menachem Mendel Schneer-son, eingeführt worden, um das Wunder vonChanukka in aller Welt bekannt zu machen.Von Athen bis Rio de Janeiro, von Moskau bisNew York, auch in Shanghai oder Tokio, überallgibt es zu Chanukka ein public lighting. Bei unsin Hamburg ist der Ort die Lombardsbrücke /Ecke Neuer Jungfernstieg. Der Platz ist mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen:Jungfernstieg, Stephansplatz, Dammtor, auchHauptbahnhof sind gut fußläufig zu erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie:Jüdisches BildungszentrumChabad Lubawitsch e. V.Rentzelstraße 36–40, 20146 HamburgTelefon: (0 40) 41 42 41 90E-Mail: [email protected]

Page 14: Rundschreiben November/Dezember 2009 (deutsch)

Jüdische Organisationen

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Veranstaltungsorte:Große Johannisstraße 13 (U/S Rathaus oderJungfernstieg) Simon-von-Utrecht-Straße 4a(U-Bahn St. Pauli, S-Bahn Reeperbahn)Weitere Informationen sowie denaktualisierten Terminkalender finden Sieim Internet unter www.davidstern.de

Sonntag, 01. 11. 2009 um 16:00 UhrKulturprogramm „Klezmerlech“Es singt Natalia Gonochova (St.Petersburg)Konzert: „Wer der Liebe Flammen kennt“Zum Gedenktag des Komponisten Jan FrenkelSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 04. 11. 2009 um 18:30 UhrReligionsunterricht für Anfänger Große Johannisstraße 13.

Freitag, 06. 11. 2009 um 19:30 UhrKabbalat SchabbatSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Sonntag, 08. 11. 2009 um 16:00 UhrKaffee-Nachmittag und DinasDia-Show mit Fotos aus 5 Jahren LJGHSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 11. 11. 2009 um 18:30 UhrLieder für Schabbat und FeiertageGroße Johannisstraße 13.

Freitag, 13. 11. 2009 um 19:30 UhrKabbalat SchabbatSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Sonntag, 15. 11. 2009 um13:30 UhrKulturprogramm „Klezmerlech“9. Festival der jüdischen Musik in HamburgZum 20. Jahrestag des Mauerfalls.Oberstraße 120, 20149 HamburgRolf-Liebermann-StudioEintritt frei

Mittwoch, 18. 11. 2009 um 18:30 UhrReligionsunterricht für Anfänger Große Johannisstraße 13.

Freitag, 20. 11. 2009Kinderausflug:Museum für Hamburgische GeschichteHosltenwall 24, 20355 HamburgTreffen im Foyer des Museums um 15:45 Uhr

Freitag, 20. 11. 2009 um 19:30 UhrKabbalat SchabbatSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Samstag, 21. 11. 2009 um 10:00 Uhr Schacharit SchabbatSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Sonntag, 22. 11. 2009 um 16:00 UhrKulturprogramm „Klezmerlech“Es spielt die Geigerin und KomponistinEvelina NowickaBegleitung: Lana Liberman, Pianistinaus Israel Simon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 25. 11. 2009 um 18:30 UhrLieder für Schabbat und FeiertageGroße Johannisstraße 13.

Freitag, 27. 11. 2009 um 19:30 UhrKabbalat SchabbatSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Sonntag, 29. 11. 2009 um 16:00 UhrKaffee-Nachmittag Simon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 02. 12. 2009 um 18:30 UhrReligionsunterricht für Anfänger Große Johannisstraße 13.

Freitag, 04. 12. 2009, um 19:30 UhrKabbalat Schabbat Simon-von-Utrecht-Straße 4a.

Sonntag, 06. 12. 2009 um 16:00 UhrKaffee-Nachmittag und DinasDia-Show mit Fotos aus 5 Jahren LJGHSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 09. 12. 2009 um 18:30 UhrLieder für Schabbat und FeiertageGroße Johannisstraße 13.

Freitag, 11. 12. 2009 um 19:30 UhrKabbalat Schabbat Simon-von-Utrecht-Straße 4a.

Sonntag, 13. 12. 2009 um 15:00 UhrChanukka-Ball, Kinderfest.Kinder-Musical zu ChanukaSimon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 16. 12. 2009 um 18:30 UhrReligionsunterricht für Anfänger Große Johannisstraße 13.

Freitag, 18. 12. 2009 um 19:30 UhrKabbalat Schabbat und Chanukka Simon-von-Utrecht-Straße 4a.

Samstag, 19. 12. 2009um 10:00 Uhr: Schacharit Schabbat Simon-von-Utrecht-Straße 4aum 15:00 Uhr: Chanukkafeier für JugendlicheJugendtreff Internet-Cafe (von 14 bis 20 Jahre)Große Johannisstraße 13.

Sonntag, 20. 09. 2009 um 16:00 UhrKaffee-Nachmittag Simon-von-Utrecht-Straße 4a.

Mittwoch, 23. 12. 2009 um 18:30 UhrLieder für Schabbat und FeiertageGroße Johannisstraße 13.

Israelische Tänze und Chor Klezmerlech.Leitung Gala und Janna Jarkovanach Anmeldung unter Tel. (0 40) 45 76 01

Deutsch für Anfänger und FortgeschritteneAnmeldung unter Tel. (0 40) 32 08 66 77

Kinder- und JugendgruppenLeitung Gala JarkovaGroße Johannisstraße 13Anmeldung (0 40) 68 99 60 65Tanzen, Singen, Malen, Vorbereitungund Feiern von jüdischen Feiertagenjeden Freitag 16:00 Uhr 4–7 Jahre

17:00 Uhr 8–12 Jahre18:00 Uhr 13–18 Jahre

Sportgruppen:Rückengymnastik, Tischtennis, VolleyballMit TuS Makkabi HamburgAnmeldung unter Tel. (0 40) 44 09 44-40,(0 40) 32 08 66 77, (01 75) 7 41 07 68

Neu! Internet-Cafe für Jugendliche10–18 Jahre:Große Johannisstraße 13Info Tel. (0 40) 68 99 60 65

Neu! Computer für Anfängermit Dima Kogan: Große Johannisstraße 13Info Tel. (0 40) 68 99 60 65

Neu! Kindertanzgruppe in Allermöhe(S-Bahn Nettelnburg)Dienstags von 18:00 bis 21:00 UhrAnmeldung unter Tel. (0 40) 68 99 60 65

Redaktionelle Verantwortung:Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg e.V.

Liberale Jüdische Gemeinde Hamburgwww.davidstern.deTel.: (0 40) 32 08 66 77 (Büro) · (0 40) 64 22 44 21 (Vorstand) · Fax: (0 40) 32 08 66 78 (Büro)E-Mail: [email protected] · Adresse: Große Johannisstraße 13 · 20457 HamburgBankverbindung: Dresdner Bank, BLZ 200 800 00, Kto-Nr.: 762 070 600