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SBB Potsdam, 29.04.2009 Nachhaltige Gebäudenutzung Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen – DGNB Prof.Ing.Alexander Rudolphi GFÖB

SBB Potsdam, 29.04.2009 Nachhaltige Gebäudenutzung ... · Systemforderungen - Konzept der DGNB Elemente der „ 2.Generation “ der Systeme . GFÖB Vom Green Building zum Sustainable

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SBB Potsdam, 29.04.2009

Nachhaltige Gebäudenutzung

Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen – DGNB

Prof.Ing.Alexander Rudolphi

GFÖB

World GBC

KANADA

JAPAN

AUSTRALIEN

NEU SEELAND

DEUTSCHLAND

USA

ENGLAND

BRASILIEN

INDIEN

MEXIKO TAIWAN

VAE

ARGENTINIEN

KOLUMBIEN

NIEDERLANDE

VIETNAM

SPANIEN

ITALIEN

POLEN

RUMÄNIEN

SÜDAFRIKA

ISRAEL

UNGARN

CHILE

FRANKREICH

FULL MEMBER FULL MEMBERSHIP 2009 EMERGING MEMBER

GFÖB

GFÖB

World GBC

CD LEED

CASBEE

GREEN STAR AUS

GREEN STAR NZ

DGNB

US LEED

BREEAM

LEED BRASIL

LEED INDIA

SICES EEWH

LEED VAE

F – HQE, HQE 2R

NL - ECO QUANUM

CH –MINERGIE,

SNARC

A - TQ

LEED SA

USA: U.S. Green Building Council (Start 1995)è LEED-Zertifizierungssystem„Leadership in Environmental and Energy Design“

„certified“, „good“, „very good“, „excellent“

U.K. Green Building Council (Start 1990)è BREEAM-Zertifizierungssystem„Building Research Establishment EnvironmentalAssessment Method“

„Silver“, „Gold“, Platinum“

GFÖB

England:

Deutsche Gebäude-Zertifizierungssysteme

BMVBS Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen

è Deutsches Gütezeichen für nachhaltiges Bauen

Ca. 45 Pilotprojekte in der ersten Version 2008 für Büro-und Verwaltungs-Neubauten

Auszeichnung in Bronze, Silber und Gold pro Schutzziel und Gesamtnote

GFÖB

GFÖB

Systemforderungen - Konzept der DGNB

Elemente der „ 2.Generation “ der Systeme

GFÖB

Vom Green Building zum Sustainable Building

u Energiesparendes Bauen + Umwelt- und ressourcenschonende Auswahl und Bewertung von

Materialien und Produkten + Gesunde, behagliche und sichere Innenräume + Instandhaltungs-, Reparatur- und Umnutzungsfreundlichkeit zur

Senkung der Material- und Kostenaufwendungen im Gebäudebetrieb + Qualitätssicherung durch integrierte und dokumentierte Planungs-

und Ausführungsprozesse + Einbeziehung der Gestaltung, der städtebaulichen Aspekte und der

direkten Umgebung

= Nachhaltiges Bauen

Ganzheitliche Betrachtung und Integration aller bekannten Aspektedes nachhaltigen Bauens

GFÖB

Nationale Regeln und Erwartungshaltungen

§ Orientierung an der europäischen und deutschen Normung sowie an nationalen Erwartungshaltungen

Qualitätsstandarts der Hersteller und Prüfinstitute, z.B. IFT

RAL Umweltzeichen

GUT, EC

RAL Gütesicherung Nature Plus, FSC

VDIDeutsches Institut für Bautechnik DIBt

Umweltbundesamt UBA

VDE

Deutsche Normen und Regelwerke DIN

Landesämter für Umwelt Berufsgenossenschaft mit den BGR

GFÖB

Bewertungsrichtung:

Bisher: Handlungsorientierte Systeme, wobei jede erfolgreiche Handlung mit Punkten bewertet wird (Ratingsysteme)

Perspektivisch: Wirkungsorientierte Systeme, bei denen unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus die resultierende Wirkung bewertet wird (Bilanzsysteme – LCA und LCC)

DGNB kombiniert beide Systeme, indem dort eine lebenszyklusorientierte Bilanzierung gefordert wird, wo dies möglich ist. Konkrete Handlungs-anforderungen erfolgen dort, wo es nötig ist oder dort, wo Wirkungen der Ökobilanz noch nicht quantifiziert werden können.

Lebenszyklusorientierte Bewertung

GFÖB

Systemsicht und Lebenszyklusperspektive werden integriert

Die Gesamtsicht auf das Gebäude ist Basis effizienten nachhaltigen Bauens, die Verlagerung von Problemen wird durch die Lebenszyklusperspektive verhindert, Umweltdeklarationen (EPDs) für Bauprodukte bilden eine wichtige Informationsgrundlage für die Erstellung einer Bauteil- und Gebäudeökobilanz.

Notwendige Voraussetzungen:

- Bereitstellung der erforderlichen Ökobilanz-Datengrundlagen

- Deklaration und damit Transparenz und Kontrolle aller verwendetenMaterialien und Produkte während der Ausschreibung und Ausführung

- Kontinuierlich begleitende Erfassung aller verwendeten Massen

Lebenszyklusorientierte Bewertung

Umweltwirkungen der Gebäudeerstellung und des Gebäude-betriebes werden zusammengeführt.

Umweltwirkungen der Materialbereitsstellung und der Baumaßnahme aus der Gebäude-Ökobilanz

Umweltwirkungen des jährlichen Energiebedarfes und des betrieblichen Aufwandes für Reinigung, Instandhaltung und Erneuerung

Umweltwirkungen aus Abriß und Beseitigung / Verwertung

Vereinbarte Referenzdauer 50 Jahre für die Nutzung Büro und Verwaltung

Gebäudewirkung = + jährl. Betrieb + Energiebedarf

GFÖB

Lebenszyklusorientierte Bewertung

Herstellung + Beseitigung50

GFÖB

Ökologie Gesellschaft Ökonomie

Technische Qualität

Prozessqualität

Schutz der globalen Umwelt

Schutz der Ressourcen

Schutz des region. Umfeldes

Schutz der indivi-duellen Gesundheit

Lebenszyklus-kosten

Reparatur/WartungNutzungsflexibilität

Standortqualität

Gruppierung der Anforderungen nach Schutzzielen

Für jedes betrachtete Schutzziel wird ein Teilergebnis ermittelt

Das Teilergebnis kann als Erfüllungsgrad, Prämie und Note dargestelltwerden

Aus den Teilergebnissen wird ein Gesamtergebnis für das Gebäude ermittelt

Die gewichtete Summe der Teilnoten in den Gruppen führt zu einerGesamtnote

Die Gewichtung der Gruppen untereinander wird entsprechend

der Gebäudenutzung festgelegt (Nutzungsprofile)

GFÖB

Schutzzielorientierte Bewertung – Prinzip

GFÖB

Kriteriengruppe

Anforderung 1Anforderung 2Anforderung 3

…….

Punktesoll

1 – 101 – 10 1 – 10 1 – 10

Gewicht

1231

Punktesoll 10203010

Punkteist 105

300

Verhältnis Ist / soll

entspricht Teilnote

Gewichtete Teilnoten ergeben

die Gesamt-

Note

TeilnoteSchutzziel

2(Gewichtung)

TeilnoteSchutzziel

1(Gewichtung)

TeilnoteSchutzziel

3(Gewichtung)

TeilnoteSchutzziel

…..(Gewichtung)

+ + +

Schutzzielorientierte Bewertung – Prinzip

Projekt – Beispiel Zertifikat Gold

GFÖB

Projekt – Beispiel Zertifikat Gold

GFÖB

Bauherr Investor

Auftraggeber

Akkreditierter Auditor oder

Architekt

Konformitäts-bewertungs-

stelle

Zertifikats-träger

Anforderungs-und Zielkatalog

Beratung Auditierung

Auftrag

Dokumentations-handbuch

Dokumentation Projektaudit

Vor-Zertifikat Registrierung

Zertifikat Dauerhafte Verleihung

Auftrag Konformitäts-prüfung

Dokumentation Kontrolle

Vor-Zertifikat

Einführung einer verbindlichen Vorzertifizierung

GFÖB

Kriterien-Steckbriefe

n Kriterium (Bezeichnung)n Mindestanforderungn Gültigkeit für Version ……..n Schutzgutn Schutzzieln Kriteriengruppen Gebäude- / Nutzungsartn Bewertungszeitpunktn Relevanzn Mess-/Bezugsgrößen einbezogene Bauphasen

GFÖB

n Zeitpunkt der Bewertungn Beschreibung Methoden Bewertungsmaßstabn Messvorschriftn Hinweise auf Normenn Hinweise auf Toolsn Wechselbeziehungenn Hinweis auf Checklistenn vorzulegende Unterlagenn Kommentare

Kriterien-Steckbriefe

GFÖB

GFÖB

Ökologische Qualität

Wirkungen auf globale und lokale Umwelt

1 Treibhauspotential (GWP)

2 Ozonschichtzerstörungspotential (ODP)

3 Ozonbildungspotential (POCP)

4 Versauerungspotential (AP)5 Überdüngungspotential (EUT)

6 Risiken für lokale Umwelt (Risiko für Grundwasser, Oberflächenwasser und Boden, Risiko für die Luft)

7 Sonstige Wirkungen auf die lokale Umwelt (Lichtverschmutzung)

8 Sonstige Wirkungen auf die globale Umwelt (Materialverwendung aus erneuerbaren Ressourcen)

9 Mikroklima

Ressourcen-inanspruch-nahme und Abfall-aufkommen

10 Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne)

11 Primärenergiebedarf erneuerbar (PEe)

12 Sonstiger Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen13 Abfall nach Abfallkategorien

14 Frischwasserverbrauch Nutzungsphase

15 Flächeninanspruchnahme

*) Stand Version 2008

Umweltqualität in den Anforderungen *

GFÖB

*) Stand Version 2008

Ökonomische Qualität in den Anforderungen *

Ökonomische Qualität

Lebenszykluskosten 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus

Wertentwicklung 17 Wertstabilität

GFÖB

Treibhauspotential nach Gewerken

GFÖB

Photochemisches Oxidantienbildungspotential nach Gewerken

Gütesicherung der technischen Funktionen + Instandsetzungs- und Reparaturfreundlichkeit + Nutzungsflexibilität der Konstruktionen + Einschränkung der Materialvielfalt, materialsparende

Bauweisen + Lösbare Verbindungen, Vermeidung von Verbund-

konstruktionen, Recyclingfähigkeit

= Langfristige Werterhaltung des Bauteils, Optimierung der zu erwartenden Dauerhaftigkeit

Planungsqualität und Umsetzung

GFÖB

Bauteilqualität in den Anforderungen *

Technische Qualität

Qualität der technischen Ausführung

33 Brandschutz

34 Schallschutz

35 Thermische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle

36 Backupfähigkeit der TGA

37 Bedienbarkeit der TGA

38 Ausstattungsqualität der TGA

39Dauerhaftigkeit / Anpassung der gewählten Bauprodukte, Systeme und Konstruktionen an die geplante Nutzungsdauer

40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Baukonstruktion

41 Widerstandsfähigkeit gegen Hagel, Sturm und Hochwasser

42 Rückbaubarkeit, Recyclingfreundlichkeit

*) Stand 9 / 2008

GFÖB

Prozessqualität in den Anforderungen *

Prozessqualität

Qualität der Planung

43 Qualität der Vorplanung

44 Partizipation

45 Konzepte und Nachweise

46 Durchführung von Variantenvergleichen

47 Integrale Planung

48 Ausschreibung / Vergabe

49 Dokumentation

Qualität der Bauausführung

50 Baustelle / Bauprozess

51 Dokumentation des Bauprozesses

52 Messung zur Qualitätskontrolle

53 Geordnete Inbetriebnahme

Qualität der Bewirtschaftung

54 Controlling

55 Management

56 Systematische Inspektion, Wartung und Instandhaltung

57 Qualifikation des Betriebspersonals

*) Stand 9 / 2008

GFÖB

Nutzungsqualität in den Anforderungen *

Soziokulturelle und funktionale Qualität

Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit

18 Thermischer Komfort im Winter19 Thermischer Komfort im Sommer20 Innenraumluftqualität21 Akustischer Komfort22 Visueller Komfort23 Einflußnahme des Nutzers24 Gebäudebezogene Außenraumqualität25 Sicherheit und Störfallrisiken

Funktionalität

26 Barrierefreiheit27 Flächeneffizienz28 Umnutzungsfähigkeit29 Öffentliche Zugänglichkeit30 Fahrradkomfort

Gestalterische Qualität

31 Sicherung der gestalterischen und städtebaulichen Qualität im Wettbewerb

32 Kunst am Bau

*) Stand 9 / 2008

GFÖB

Zielsetzung zur Raumlufthygiene

Bewertungsmaßstab

Steckbrief 20

Innenraumluftqualität

TVOC : Erfahrungswert

Innenraumluft-Richtwerte RW I(Zielwerte)

GFÖB

Nutzungsqualität in den Anforderungen *

Soziokulturelle und funktionale Qualität

Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit

18 Thermischer Komfort im Winter19 Thermischer Komfort im Sommer20 Innenraumluftqualität21 Akustischer Komfort22 Visueller Komfort23 Einflußnahme des Nutzers24 Gebäudebezogene Außenraumqualität25 Sicherheit und Störfallrisiken

Funktionalität

26 Barrierefreiheit27 Flächeneffizienz28 Umnutzungsfähigkeit29 Öffentliche Zugänglichkeit30 Fahrradkomfort

Gestalterische Qualität

31 Sicherung der gestalterischen und städtebaulichen Qualität im Wettbewerb

32 Kunst am Bau

*) Stand 9 / 2008

GFÖB

Handlungs-und Bewertungs-stufen

Bewertungsmaßstab

Steckbrief 26

Barriere –Freiheit

10,0 Das gesamte Gebäude (>95%NGF) sowie die begehbaren Flächen der Außenanlagen sind nach geltender Normung barrierefrei.Der barrierefreie Zugang erfolgt über den Haupteingang. Zusätzlich werden darüber hinausgehende Anforderungen an die Barrierefreiheiterfüllt (z.B. induktive Höranlagen in Versammlungsräumen).

7,5 Bis auf wenige Bereiche (<20% NGF) sind das gesamte Gebäude und ein Teil der Außen-anlagen (>50% der begehbaren Fläche) nach geltender Normung barrierefrei.

5,0 Alle öffentlich genutzten und arbeitstechnisch relevanten Bereiche des Gebäudes sind nach geltender Normung barrierefrei.

2,5 Zusätzlich zu öffentlich genutzten Bereichen sind ausgewählte Behindertenarbeitsplätze nach geltender Normung barrierefrei.

1,0 Das Gebäude ist barrierefrei zugänglich. In Gebäuden mit öffentlich genutzten Bereichen sind diese nach geltender Normung barrierefrei.

GFÖB

• Unterschiedliche Gebäudenutzungen führen zu unterschiedlichanwendbaren und gewichteten Anforderungen.

• Neubauten besitzen häufig mehrere unterschiedliche Nutzungen,die nicht mit einem einzigen Anforderungskatalog bewertbar sind.

• Für das DGNB-System werden spezifische Anforderungsprofilefür die wichtigsten Gebäudenutzungen erarbeitet

• Gleichzeitig werden die Anforderungsprofile regelmäßig aktualisiert

GFÖB

Bereitsstellung von Nutzungsprofilen

GFÖB

Bereitsstellung von Nutzungsprofilen

Eingeführt: Büro- und Verwaltungsneubau Version 2008 Anmeldungen für Vor- und Schlußzertifikate bis Mai 2009

Aktuelle Bearbeitung: Büro- und Verwaltungsneubau Version 2009 einschließlich Komplettsanie-rung Bestand als Variante des Neubaukataloges Anmeldungen für Vor- und Schlußzertifikate ab Juli 2009

Komplettsanierungen Büro- und Verwaltungsneubau als Variante des Neubaukataloges Version 2008

Kosten und Werte

Schutz der natürlichen Umwelt

Gesundheit Behaglichkeit

Menschen-gerechtes Umfeld

Ressourcen

Schutzziel - Arbeitsgruppen V 09

GFÖB

Bereitsstellung von Nutzungsprofilen

Grundlage: Anforderungskatalog Büro- und Verwaltungsneubau Version 2009

Neubau - Wohnungsnutzung

Neubau - Kindertagesstätten

Neubau - Universitäten und Schulen

Neubau - Handelsflächen, Retail

Bestehende Gebäude - Mod.- Inst.- Maßnahmen

Erarbeitung der Nutzungsprofile

„Nutzungsgruppen“ ab April 2009

Version 2009

Bestehende Gebäude - Mod.- Inst.- Maßnahmen

Vorschläge zur Diskussion über die Zertifizierung von Bestands-gebäuden und Baumaßnahmen im Bestand

GFÖB

Zertifizierung von Bestandsgebäuden und Baumaßnahmen im Bestand

• Bestandsgebäude: 5 Jahre nach Abschluß der Baumaßnahme, entsprechend dem Ende der Gewährleistungsphase BGB

• Baumaßnahmen mit Rückbau bis auf den Rohbau (Komplettsanierung)werden als Variante des Neubaus betrachtet und nach einem angepasstenNeubau-Anforderungskatalog mit gleichen Zielwerten eingestuft.

• Für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen erfolgt ein eigenständiges Anforderungsprofil „Bestandsbauten“. In diesem Profil ist dieZertifizierung von Bestandsbauten ohne Baumaßnahmen prinzipiell möglich.

GFÖB

Vorschlag zum Zertifizierungsablauf – Bestandsbauten

Bestandsanalyse des Gebäudes, erweiterte in die Substanz eingreifende Bestandsanalyse, Auswertung

ExitEntscheidung des Investors/ Bauherrn für eineZertifizierungsprüfung

A: Analyse des Gebäudebestandes anhand der Kriterien im Zertifizierungssystem

B: Analyse von baulichen Veränderungen anhand der Kriterien im Zertifizierungssystem

A: Anforderungen-Katalog BestandErstellung eines Dokumentationshandbuchs –Zertifizierung des Bestands

B: Anforderungs-Katalog Bestand und Bau Erstellung des Dokumentations-handbuchs – Zertifizierung der Immobilie nach Abschluss der Baumaßnahmen

Beschreibung der Planung, Dokumentation u. Ausführung der Baumaßnahmen

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

GFÖB

Ökobilanz Lebenszyklus des GebäudesPart. 1 : Bilanzierung aller Abrißmengen Part. 2 : Bilanzierung des weitergenutzten BestandesPart. 3 : Bilanzierung der Baumaßnahmen

Lebenszykluskosten des GebäudesPart. 1: Sachwert des bestehenden Gebäudes Part. 2: Kosten der Abriß- und BaumaßnahmenPart. 3: Gebäudebetriebskosten incl. Beseitigung

Bei der Komplettsanierung werden analog zum Neubau allePartitionen eingefordert. Bei Bestandsbauten und Teilsanierung noch offen

Lebenszyklusorientierung Bestandsbauten

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