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Schängel Magazin Heft 2 - Saison 2014/2015 Unser Gast: SVN Zweibrücken AUF DIESER HOCHATTRAKTIVEN FLÄCHE KÖNNTE IHRE ANZEIGE STEHEN! SPRECHEN SIE UNS AN!“

Schängel-Magazin Ausgabe 02 - 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 02 Saison 2014/2015 - SVN Zweibrücken

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Schängel Magazin Heft 2 - Saison 2014/2015

Unser Gast: SVN Zweibrücken

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Krise ist ein produktiver Zustand, man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Max Frisch

3TuS

LIEBE TUS-FANS, FREUNDE

MITGLIEDER UND ZUSCHAUER,

heute bin ich es, Spieler und Kapitän der Regionalligamannschaft der TuS Kob-lenz, der das Grußwort schreibt. Ich schreibe Ihnen vor allem auch als Anhän-ger und langjahriger Bestandteil dieses Traditionsvereins. Ein Zustand, der weit über das normale Verhältnis eines Spielers zu seinem Verein geht.

Nach drei Niederlagen in der vergangenen Woche zum Saisonauftakt, fällt mir das nicht leicht. Das gebe ich an dieser Stelle offen zu. Nun liegt man nach einer Woche am Boden, ganz unten in der Tabelle, zutiefst getroffen und die Bezeichnung „unzufrieden“ ist an dieser Stelle wohl eine bodenlose Untertrei-bung. Erfolgserlebnisse in der Liga? Selbstvertrauen auf dem Platz? Spaß am Spiel vermitteln und fröhliche Zuschauer, die mit ihrer Mannschaft fühlen und feiern? Ich kann mich kaum mehr an diese Zeiten erinnern. Die Gefühlslage der Verantwortlichen nach langem, kräftezehrendem und erfolgreichem Schulden-schnitt ist kaum zu beschreiben. Sie wollten eine neue Ära einläuten. Ich würde behaupten, kaum einer von uns würde auf meine Fragen momentan eine positive Antwort parat haben, eine Antwort die Mut macht und den Menschen gegen-über motiviert, ihn aufbaut und Chancen aufzeigt!

Dieser Zustand kommt einer Krise gleich, die nach unserem Absturz aus dem ���������� � ���������� ��������� ������� ����������������� �������������ich den Anfang und frage Sie. Wenn niemand da ist, der dem anderen die � �� ������� � �� ���� ������� �������"� ���� ����� #���� #���� � ���#��� $�#� ��etwas ändern?

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5TuS

Ich habe mir die letzten Tage oft diese Frage gestellt, wie wir und wie ich mit dieser Situation umgehen sollte? Da bin ich einen Tag nach dem Baunatal-Spiel auf ein kleines Buch gestoßen, dass mir schon in der Vergangenheit immer wieder geholfen hat. Der Titel lautet ,,Krise ist ein produktiver Zustand, man muss ihm nur den Beige-schmack der Katastrophe nehmen“. Es ist ein Werk von Max Frisch. Dieser Satz und diese Botschaft, die in ihr steckt, hat mich inspiriert für die folgenden Zeilen.

Sollen wir ernsthaft bereits nach drei Spieltagen die ���� � ������� %�&���� ������ #���#����� ���� %�Ich sage: „Nein!“ Das würde diesem Verein, seiner Bedeutung in dieser Region und allen Schängeln nicht gerecht werden. Ich sage, lasst uns diese Krise als Chance begreifen. Lasst uns zusammenrücken und mit aller Macht dagegen ankämpfen. Einheit. Wir sollten den Mut haben auch in dieser Phase auf das Feld und ins Stadion zu gehen und zu sagen: „Ich glaube an den Erfolg, WIR sind stark genug zu gewinnen. WIR können das schaffen.“ So wie die Amerikaner. Egal, wo ein Amerikaner auftritt, schallen überall die Sprechchöre „I believe that we will win“.

Ich glaube, dass wir gewinnen! Ich glaube auch, dass wir gewinnen können. Egal gegen wen und egal wo. Das ist tief in mir verankert. Niemals ist man chancenlos.

'�#�"��##��� #�����(��#������� � ������#����� � "�oder lassen Sie es mich bildlich formulieren. Ein Einzelner wird ein Schiff, dass in einen bedrohlichen Sturm geraten ist nicht wieder auf Kurs bringen. Aber eine geschlossen und entschlossene Einheit mit Sicherheit. Ich verspreche Ihnen an dieser Stelle nicht das alles gut wird. Dass wir demnächst einen Sieg nach dem anderen feiern und die Liga aufmischen. Aber ich verspreche Ihnen, dass WIR dann die Aussicht auf Erfolg deutlich erhöhen können, und dass WIR dann, aber nur dann auch bei Niederlagen ��������� ��������)������������ ��� � �

Solange ich Kapitän bin, werde ich von meinen Team-kameraden jedes Spiel einfordern bis an ihre Grenzen zu gehen, alles aus sich heraus zu holen um Spiele zu gewinnen. Ich glaube daran, dass wir heute damit beginnen werden.

Mit kämpferischen GrüßenIhr Michael Stahl

Verein Stadion Kapazität1. FC Kaiserslautern II Fritz-Walter-Stadion 49.7801. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 35.303SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 27.000*+�/6������� Waldstadion 21.813Kickers Offenbach &���;< �;��##� ;&���� 20.500(&=���##� �(##�� Auestadion 18.737SV Eintracht Trier Moselstadion 10.256FK Pirmasens &���� ���#������� 10.000TuS Koblenz Stadion Oberwerth 9.500KSV Baunatal Parkstadion 8.578@6HH������ �����JJ Q�����;����;&���� 6.350Wormatia Worms EWR-Arena 5.724SC Freiburg II Möslestadion 5.468SV 07 Elversberg Waldstadion an der Kaiserlinde 7.000SVN Zweibrücken Westpfalzstadion 5.000FC Astoria Walldorf FC-Astoria-Stadion 4.000SpVgg Neckarelz Elzstadion 3.900FC Nöttingen Panoramastadion 3.800

Regionalliga Südwest 2014/2015

Die Termine im Überblick!

Die wesentlichen Eckpunkte der kommenden Saison sind:

X�@��Y� ���Q*<;=���� #����[�@\���#�@6��'���#��]/@^X�]/��&������[�/\���#�/_��Q�������]/@^X�]@��&������[�]_��*������#�/@��`q���]/@\X�&�#� � ���y{^��&������|[�]{��`��]/@\X�'��#����##����������{��}��[�]_��� ��{@��`��]/@\

Meine TuS

6 TuS

7TuS

Regionalliga Südwest 2014/2015Die Vereine im Überblick!

Nr. Verein/Kapitalgesellschaft Spielklasse 2013/2014

Bundesland DFB-Landesverband

1 SV 07 Elversberg {��}���y@6�| Saarland Saarland

2 1. FC Saarbrücken {��}���y]/�| Saarland Saarland

3 SC Freiburg II Y���� �����&~�y]�| Baden-Württemberg Südbaden

4 1. FC Kaiserslautern II Y���� �����&~�y^�| Rheinland-Pfalz Südwest

5 SV Waldhof Mannheim Y���� �����&~�y\�| Baden-Württemberg Baden

6 SV Eintracht Trier Y���� �����&~�y��| Rheinland-Pfalz Rheinland

7 SVN Zweibrücken Y���� �����&~�y_�| Rheinland-Pfalz Südwest

8 Kickers Offenbach Y���� �����&~�y6�| ��##� ��##�

9 SpVgg Neckarelz Y���� �����&~�yH�| Baden-Württemberg Baden

10 @6HH������ �����JJ Y���� �����&~�y@/�| Baden-Württemberg Baden

11 *+�/6������� Y���� �����&~�y@@�| Saarland Saarland

12 (&=���##� �(##�� Y���� �����&~�y@{�| ��##� ��##�

13 TuS Koblenz Y���� �����&~�y@^�| Rheinland-Pfalz Rheinland

14 Wormatia Worms Y���� �����&~�y@��| Rheinland-Pfalz Südwest

15 KSV Baunatal Y���� �����&~�y@_| ��##� ��##�

16 FK Pirmasens �������Y��&��y@�| Rheinland-Pfalz Südwest

17 FC Astoria Walldorf �������<~�y@�| Baden-Württemberg Baden

18 FC Nöttingen �������<~�y{�| Baden-Württemberg Baden

6 Teams kommen aus Rheinland-Pfalz - Pirmasens, Walldorf und Nöttingen steigen aufNach den Aufstiegsspielen zur 3. Liga und zur Regionalliga Südwest ergibt sich in der kommenden Saison folgen-des Teilnehmerfeld für die Regionalliga Südwest:

8 TuS

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Verteilung der Mannschaften nach Bundesländern:

Verteilung „Amateurvereine/II. Mannschaften“:

Verteilung der Mannschaften nach DFB-Landesverbänden:

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9TuS

Bundesland Anzahl MannschaftenBaden-Württemberg 6

Rheinland-Pfalz 6

��##� 3

Saarland 3

Amateurvereine II. Mannschaften 15 3

DFB-Landesverband Anzahl MannschaftenBaden 5

Südwest 4

��##� 3

Saarland 3

Rheinland 2

Südbaden 1

10 TuS

Meine TuS

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ner Vorschau - Unser Gast

SVN Zweibrücken

Unser heutiger Gast ist der SVN Zweibrücken nahe der französischen und saarländischen Grenze gelegen und im nun zweiten Jahr in der Regionalliga Südwest beheimatet.

Die TuS erwartet heute eine junge, ambi-tionierte Mannschaft, die mit ihrem ��� ����� ���'��#���������� ����#���Saison einiges erreichen möchte. Der siebte Platz in der Vorsaison hat einige Erwartungen geweckt.

Q���� '��#� ������� ;� ��� �#� ����Oberliga Baden-Württemberg und ist zugleich auch sportlicher Leiter in Zwei-brücken - lässt das kalt, „wir haben eine junge, hung-rige Mannschaft, die offensiv nach vorne spielen will, aber vorrangig wollen wir nichts mit dem Abstieg zu �� ��� ��~� ������ ������� �� ���]]"�]\��� ����holen und verletzungsfrei bleiben, kann man seine Ziele gerne auch noch nach oben korrigieren.“

������� ���� ���� �� "� ��� ���� <��� � ��� ���� "�das Team hat nach der überraschend guten Vorsai-son, einen großen Aderlass zu verkraften, es gab für einige Spieler Angebote von höherklassigen Ver-einen. 19 Spieler verließen den Verein, darunter }��#�� �#��q���� ���� J�)� � Y��� ���� y��� (������ �JJ|"� +������ `���� y� ������ +����#|� ����� �������}�� �����y��� �Y��� #���|�

Zwar konnten ebenso auch bekannte Namen wie ����� `������ � �� �##��� < ��#� y����� ~������` ����|"� Y���� Q�#��)� y(������ � JJ|� ����� ����drei in der Regionalliga schon sehr erfolgreichen Youngster Jannik Sommer, André Fliess und Toni Reljic von der abgemeldeten Reservemannschaft Eintracht Frankfurts nach Zweibrücken gelockt wer-�� "� ������� ��#����� ��� �� ���� ������ � � ��schonungslos: „In der Regionalliga haben 90, 95 Prozent der Mannschaften einen höheren Etat als wir, teilweise das fünf bis zehnfache, wir sollten ver-suchen ruhig zu bleiben und den großen Clubs ab und zu ein Bein zu stellen.“

Q��� $��� � �#�q���� � �������� `��� @"{� `����� � �Euro hat das Team einen vergleichsweise geringen `�������"� �#� ������ ������ ���� �� �����#�� #���für die Trikotbrust. Nahe gelegenen Traditionsver-

�� ������ *(�����#� #"� *+�������� ����� ����SV Elversberg liegen im Umkreis von 10

bzw. 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Saar-brücken im Umkreis von 30

Kilometern, sie scheinen übermächtig und dem SVN Zweibrücken, der jahrelang unterklassig spielte, kaum Raum zum Atmen zu lassen.

Der letztjährige Zuschau-erschnitt von nur 435

Zuschauern pro Spiel spricht eine deutliche Sprache, das heimische Westpfalz-stadion gleicht mehr einem Sportplatz denn einem Fußballstadion.

Dennoch, der SVN geht seinen Weg, bieten die nun ��������� � Q���#� ����� ���� �� �� +� ��� � � � ��über die Region hinaus bekannter zu werden. In Koblenz hat man die Zweibrücker umso mehr noch in Erinnerung, war doch die 1:2-Niederlage unse-rer Schängel in der vergangenen Saison, in der die Gäste bereits nach einer Minute in Führung gingen, traumatisierend genug.

Schaut man sich die Vorbereitung und die ersten Spieltage an, so dürfte die TuS gewarnt sein, ein beachtliches 0:0 gegen Saarbrücken und zahlrei-che Siege gegen unterklassige Vereine sowie der 1:0 Auftaktsieg am 1.Spieltag auswärts in Baunatal haben gezeigt, dass der SVN trotz geringer Mittel ebenbürtig ist.

������� �� �����[� �~��� �� � �� �� ����� =������-tung gespielt, ich bin zufrieden, die Jungs ziehen gut mit, die Stimmung ist sehr positiv, dafür dass wir erst drei, vier Wochen richtig zusammen trainieren, sieht das schon sehr vielversprechend aus.“

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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Tor: Thorsten ‚Vadder‘ Hodel, Enver Marina, Tayfun AltinAbwehr: Djordje Vlacic, Nassim Banouas, Daniel Meisenheimer, Simon Maurer, Christian Telch, Nico Müller, Julian KernMittelfeld: Adam Bouzid, Dragan Peric, Benjamin Arnold, Toni Reljic, Luca Jungbluth, Philip Roller, Emmanuel Mbella, Yannick Bach, Bruno GomisSturm: Rufat Dadashov, Jannik Sommer, Andre Fliess, Lukas Ehlert, Okan GündüzMitarbeiter: Adis Herceg – Trainer, Pawel Biesiada – Co- Trainer, Dr. Lutz Kiefer - Mannschafts Arzt, Enver Marina - Torwart-Trainer, Anna Noll – Physiotherapeut, Michael Reiser - Betreuer u. Zeugwart

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Meine TuS

2014

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RÜCKBLICK

Auftaktpleite beim

FC-Astoria Walldorf

Diesen Start in die neue Regionalligasaison hatten sich alle Schängel anders vorgestellt. Am 1. Spiel-tag kam die TuS vor 820 Zuschauern im Astoria-Stadion in Walldorf mächtig unter die Räder. Beim starken Aufsteiger FC-Astoria Walldorf kassierte die Elf von Teamchef Evangelos Nessos eine bittere 1:5-Auftaktpleite.

Nicolai Groß (1.), Nico Hillenbrand (37.), Manuel Kaufmann (56.), Marcel Carl (62.) und Timo Kern (69.) trafen für die Gastgeber und sorg-

ten damit für die höchste Auftaktniederlage der Schän-gel seit 1998. Damals mussten sich die Schängel den Sportfreunden Eisbachtal ebenfalls mit 1:5 geschlagen geben. Den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich besorgte Anel Dzaka mit einem traumhaften Heber aus rund 30 Metern (7.). Insgesamt enttäuschte die TuS auf ganzer Linie, konnte nur in den ersten 30 Minuten wirklich dagegenhalten. Der Sieg für den FC-Astoria Walldorf ���������#�)����� ���$������������##�����#������&;Kapitän Michael Stahl eine Gehirnerschütterung zu.

Im ersten Regionalligaspiel der Astoria-Vereinsge-schichte war das Leder schon nach gerade einmal 45 Sekunden im Netz der Schängel gelandet. Nach einer Hereingabe von rechts tauchte FC-Stürmer Nicolai Groß freistehend vor TuS-Keeper Fabrice Vollborn auf,

Rechtsverteidiger Johannes Göderz hatte sich in die-ser Situation völlig verschätzt. Aus fünf Metern hatte der Angreifer keine Mühe den Ball über die Linie zu drücken (1.). Walldorf blieb tonangebend, spielte wei-ter mutig nach vorne. Doch die passende Antwort der TuS ließ nicht lange auf sich warten. In der 7. Spiel-minute erkannte Anel Dzaka, dass FC-Torwart Wulle viel zu weit vor seinem Tor stand. Der 33-Jährige ver-suchte es mit einem Heber aus rund 30 Metern und sorgte für den viel umjubelten 1:1-Ausgleich. Etwa 100 TuS-Fans hatten ihre Mannschaft zum ersten Saison-spiel nach Walldorf begleitet. Nach dem Tor der TuS entwickelte sich eine muntere Partie. Die Gastgeber hatten mehr Spielanteile und auch die besseren Tor-chancen, doch auch die Schängel tauchten immer mal wieder gefährlich im Strafraum des FC-Astoria Wall-dorf auf. Nico Hillenbrand hatte in der 22. und 23. Minute den nächsten Treffer auf dem Fuß, scheiterte jeweils nur knapp. In der 31. Minute hätte Eldin Hadzic

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13TuS

nach einem Konter für die Führung der TuS sorgen können. Eine scharfe Hereingabe von Julius Duchscherer konnte der 21-Jährige am langen Pfosten ziemlich freistehend nicht verarbeiten, traf den Ball nur mit dem Schienbein. Kurz vor der Halb-zeitpause dann doch der erneute Führungstreffer für Walldorf. Nach einem Eckball konnte die TuS die Situation nicht entscheidend klären. Zunächst landete ein Volleyschuss von Kern am Pfosten, über Umwege kam Nico Hillenbrand aus fünf Metern Entfernung plötzlich völlig frei zum Schuss und staubte zum 2:1 ab – ein Billard-Treffer (37.). Die TuS ver-suchte erneut die passende Antwort ����� �� "������'#�����~�������

14 TuS

Meine TuS

�q����)���������#� ������#���� ������ ������� ���������erzielen können. Bei einem Freistoßschlenzer von Schön packte Vollborn sicher zu (40.), drei Minuten später hatte der TuS-Keeper Glück als Schön und Groß sich im Straf-raum nicht einig waren (43.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit segelte dann noch einmal eine gefährliche Hereingabe an Freund und Feind vorbei (45.+1). Zu allem ������##���##���(���q �̀ ������&���������� �������� ;erschütterung in der Pause ausgewechselt werden.

Die zweite Halbzeit war eine reine Enttäuschung. Es spielte nur noch der FC-Astoria Walldorf, die Gastge-ber wurden regelrecht zum Toreschießen eingeladen. Nach einem Dzaka-Schuss in der 47. Minute rollte ein Angriff nach dem anderen in Richtung TuS-Gehäuse. Nach einem Hofmann-Eckball konnte Astoria-Kapitän Manuel Kaufmann aus sechs Metern völlig freistehend zum 3:1 einköpfen (56.). Kurz darauf hatte Neuzugang Daniel Reith nach einem Duchscherer-Eckball dann noch den 2:3-Anschlusstreffer auf dem Kopf, der Ball �����$� ����������������}����y\H�|��Q#�^[@�����~��;dorf in der 62. Minute. Im eigenen Strafraum konn-ten die Schängel das Leder nicht kontrollieren, einen Schuss von Schön konnte Vollborn noch parieren. Den Abpraller konnte Reith vor der Linie nicht konsequent

klären, Marcel Carl stand schließlich goldrichtig uns staubte zum 4:1 ab. Und es sollte noch schlimmer kommen. An der Strafraumgrenze verlor Eldin Hazdic den entscheidenden Zweikampf gegen Timo Kern. Der 24-Jährige ließ den Ball locker von der Brust abtropfen und traf eiskalt aus 16 Metern (69.). Das 5:1 für den Aufsteiger. Die TuS wurde vorgeführt, brach auseinan-der. In den letzten 20 Minuten ließen es die Gastge-ber dann lockerer angehen, schalteten einige Gänge zurück. Der Ball rollte geschickt durch die eigenen Rei-hen. Ein bärenstarker Auftritt des Aufsteigers und ein mehr als peinlicher Saisonstart der TuS.

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Gut gekämpft und trotzdem verloren:

0:1-Niederlage gegen Elversberg

Kevin Maek gelingt in der 79. Minute der 1:0-Siegtreffer für den Favoriten - Startelfde-büt für Marcus Fritsch

Die TuS Koblenz muss in der Regionalliga Südwest weiterhin auf ihre ersten Saisonpunkte warten. Am Mittwochabend kassierte man gegen Dritt-

ligaabsteiger SV Elversberg vor 1433 Zuschauern im Stadion Oberwerth eine knappe 0:1-Niederlage und bleibt somit im Tabellenkeller. Eine Standardsituation sollte die Begegnung in der 79. Minute zu Gunsten des Aufstiegsfavoriten entscheiden. Kevin Maek sorgte nach einem Eckball per Kopf für den Siegtreffer. Beson-ders in den ersten 45 Minuten konnte die TuS gegen das Spitzenteam aus dem Saarland gut mithalten, hatte sogar die deutlich besseren Torchancen. Dustin Ernst (5.) und Eldin Hadzic (35.) vergaben beste Mög-lichkeiten aus kürzester Distanz. In der zweiten Halbzeit war die SV Elversberg hingegen spielbestimmend und erzielte folgerichtig das 1:0. Im Vergleich zur 1:5-Niederlage beim FC-Astoria Wall-dorf musste Teamchef Evangelos Nessos gegen die

SV Elversberg neben Fabian Montabell, Carlos Penan, Thomas Gentner, André Marx und Tobias Jakobs auch noch auf die verletzten Johannes Göderz und Michael Stahl verzichten. Sein Startelfdebüt feierte somit der erst 19-jährige Marcus Fritsch als Rechtsverteidiger, Akiyoshi Saito spielte im defensiven Mittelfeld. Die TuS erwischte gegen den Favoriten einen guten Start und hätte bereits in der 5. Spielminute mit 1:0 in Führung liegen können. Nach einem weiten Dia-gonalpass von Samir Benamar tauchte Dustin Ernst ziemlich freistehend im 16er der SV Elversberg auf. Gefühlvoll nahm der 22-Jährige den Ball mit der Brust mit, seinen Schuss aus spitzem Winkel konnte SV-Kee-������ #� ������� ���#���� �Y�����)�������}� ������-�� �y\�|��Q� ��q#�� ����� ���������^[@;'������������gegen Nöttingen nicht viel ein, immer wieder konnten die TuS-Innenverteidiger Sven Wurm und Daniel Reith entscheidend stören. Die nächste gute Chance für die TuS dann in der 28. Minute: Nach einem Ballgewinn von Stürmer Besnik Rustemaj im Mittelfeld, zog Eldin �������#�@6�`���� ����������Q#�}����������� � �Meter am Kasten vorbei (28.).

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17TuS

Die erste Torchance der Gäste überhaupt eine Minute später. Dulleck setzte sich nach Ballgewinn gleich gegen drei Koblenzer durch, TuS-Keeper Fabrice Voll-born blieb bei seinem schwachen Abschluss Sieger (29.). Es entwickelte sich bei starkem Regen eine aus-geglichene Partie im Stadion Oberwerth. Kurz vor der Halbzeitpause dann noch einmal die Schängel. Eldin Hadzic setzte sich über links gegen zwei Elversberger durch, zog in den Strafraum ein und scheiterte völlig freistehend aus spitzem Winkel. Der 21-Jährige knallte das Leder aus kürzester Distanz über die Latte (35.). �����#������������������������ � ������ ���(�;lenz: Nach Dzaka-Ballgewinn konnte SV-Torwart

Jensen einen abgefälschten Ernst-Schuss sicher parie-ren (45.). Eine gute Halbzeit der TuS, die SV Elversberg blieb ungefährlich. Das sollte sich in den zweiten 45 Minuten ändern. Elversberg steigerte sich von Minute zu Minute, spielte immer stärker nach vorne. Ein Drehschuss von Dul-leck verfehlte das Ziel nur um einen Meter (52.), fünf Minuten später zischte ein Volleyschuss von Eggert nur knapp am Pfosten vorbei (57.). Koblenz hielt kämp-ferisch dagegen, aber die SV Elversberg war in der zweiten Halbzeit das bessere Team. In der 64. Minute hatte die TuS wieder Glück, als SV-Torjäger Tunjic den freistehend aus sechs Metern über die Latte köpfte. Nach einem Eckball von rechts die nächste große

Gelegenheit für die Saarländer. Die Faustabwehr von Keeper Vollborn geriet zu kurz, Akiyoshi Saito klärte in höchster Not per Kopf vor der Linie (73.). Eine Stan-dardsituation sorgte schließlich in der 79. Minute für den 1:0-Siegtreffer der SV Elversberg. Aus fünf Metern köpfte Innenverteidiger Kevin Maek das Leder wuchtig in die Maschen. In der Schlussphase warf die TuS noch einmal alles nach vorne ohne wirklich gefährlich zu sein. Elversberg verteidigte geschickt die knappe 1:0-Füh-rung, spielte dabei immer wieder auf Zeit und gewann aufgrund einer klaren Leistungssteigerung in der zweu-ten Halbzeit nicht unverdient in Koblenz. Somit muss die TuS weiterhin auf die ersten Saisonpunkte warten. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bereits am kommenden Samstag beim KSV Baunatal.

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Fehlstart perfekt:

Die TuS verliert auch in Baunatal - 0:1-Niederlage

Blackout der TuS-Abwehr sorgt für den Gegentreffer - Samir Benamar sieht in der Nachspielzeit Gelb-Rot

Der Fehlstart in die neue Regionalligasaison ist perfekt. Auch am 3. Spieltag ging die TuS als Verlierer vom Platz und bleibt somit Tabellenletz-

ter. Beim KSV Baunatal kassierten die Schängel eine 0:1-Niederlage. Nach einem Missverständnis zwischen Innenverteidiger Sven Wurm und TuS-Torwart Fabrice Vollborn gelang Nico Schrader in der 35. Spielminute der Siegtreffer. Die Hessen waren über 90 Minuten die bessere Mannschaft und hätten durchaus höher gewin-nen können. Besonders in der Schlussphase vergaben die Gastgeber beste Möglichkeiten. Doch wie es im Fußball nun einmal so ist, hätte die TuS trotzdem noch den glücklichen 1:1-Ausgleich erzielen können. Dustin Ernst (79.), Eldin Hadzic (81.) und der eingewechselte Christian Luitz (90.+3) hatten den TuS-Treffer auf dem Fuß, scheiterten jeweils knapp. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld vergab TuS-Neuzugang Besnik Rustemaj in der 20. Minute die bis dato beste Chance des Spiels, �#������'��� ����#�����������$������������##�#��Linksverteidiger Samir Benamar wegen wiederholen Foulspiels in der Nachspielzeit Gelb-Rot und somit im nächsten Heimspiel gegen den SVN Zweibrücken fehlen.

Mit der gleichen Startelf, die gegen die SV Elversberg unter der Woche gut gespielt hatte, trat die TuS vor knapp 500 Zuschauern im Baunataler Parkstadion

an. Angefeuert von 50 TuS-Fans fanden die Schängel zunächst auch gut ins Spiel. Nach einem Dzaka-Pass konnte Dustin Ernst den Ball vor dem Strafraum nicht mehr unter Kontrolle bringen (7.), zwei Minuten später fehlte Angreifer Besnik Rustemaj nach einer schnellen Kombination über Benamar, Hadzic und Ernst am lan-gen Pfosten eine Fußspitze (9.). Auch die Gastgeber spielten immer wieder gefährlich nach vorne, konnten allerdings aus ihren zahlreichen Standardsituationen ��� � ����������� ��< �����������#���������� "�die TuS hatte die besseren Möglichkeiten. In der 20.

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

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Minute die beste Chance für die TuS: Nach einem Ballgewinn von Rustemaj stürmte der Neuzugang alleine auf das Gästetor zu, ließ zwei Gegenspie-ler stehen und scheiterte sie-ben Meter vor dem KSV-Tor mit einem Schuss am Außennetz. In der 23. Minute stand dann TuS-Keeper Vollborn im Mit-telpunkt, als er mit einem star-�� � Y������ �� � �Volleykracher von Nico Schrader vor der Linie klä-ren konnte. Zehn Minuten vor

22 TuS

Meine TuS

der Halbzeitpause dann das Blackout der TuS-Abwehr: Einen harmlosen Ball wollte Innenverteidiger Sven Wurm per Kopf zu Torwart Vollborn weiterleiten, der plötzlich aber viel zu weit vor sei-nem Tor auftauchen sollte. Die Rück-gabe landete schließlich in den Füßen von Schrader, der Vollborn umkurvte und keine Mühe hatte das Leder zum 1:0 ins leere Tor zu schieben (35.). Die TuS wirkte geschockt, konnte mit ������#� ������ ���� ������ ���für Gefahr sorgen. Nach einem Steuke-Freistoß hatte der aufgerückte Daniel Reith das 1:1 auf dem Kopf, stieß aber mit KSV-Keeper Hartmann zusammen. Der Ball kullerte am Tor vorbei (45.). In der Nachspielzeit sorgte dann noch einmal ein Freistoß von Kevin Steuke für Gefahr. Über Umwege landete die Kugel bei Anel Dzaka, der den Ball aus zehn Metern nur knapp am Pfosten vorbeischlenzen sollte (45.+2).

In den zweiten 45 Minuten waren die Gastgeber nun das deutlich bessere Team. Der KSV Baunatl baute immer mehr Druck auf, spielte über die Außen immer wieder schnell nach vorne. Die TuS agierte in dieser Phase viel zu passiv. Glück hatten die Schängel in der 49. Minute als Vollborn nach einem Ulusoy-Freistoß am Ball vorbeise-gelte, Schrader konnte den Ball nicht mehr verarbeiten. Die nächste gute Chance für den KSV in der 54. Minute:

Nach einer Hereingabe von rechts köpfte Käthner den Ball am langen Pfosten ziemlich freistehend über die Latte. Zwei Minuten später hatte die TuS wieder Glück: Nach Ulusoy-Flanke landete ein Flugkopfball von Tor-schütze Schrader an der Latte (56.). Der KSV Bauntal kontrollierte die Partie, die TuS fand nicht ins Spiel und blieb in der Offensive ungefährlich. In der Schlussphase warfen die Schängel dann alles nach vorne, Baunatal konterte nach Belieben. In der 73. Minute rettete Voll-�� ������� ���#���� �Y��������� ��� �����#���� �� �Kaufmann, der nach einem Konter von Käthner in Szene gesetzt wurde. Baunatal ging leichtfertig mit ihren Chan-cen um. In der 76. Minute köpfte freistehend in die Arme von Keeper Vollborn, da war deutlich mehr drin. Der KSV Baunatal legte nicht nach und so hatte die TuS trotz schwacher Leistung doch noch die Chance zum Aus-gleich. Nach einem Duchscherer-Pass scheiterte Neuzu-gang Ernst über rechts aus sieben Metern an Hartmann, der die Situation per Fußabwehr klären konnte (79.). Zwei Minuten später erneut die TuS: Ein Hadzic-Schuss von der Strafraumgrenze zischte abgefälscht am Pfosten vorbei (81.). Baunatal konterte und ließ durch Schrader (85.) und den eingewechselten Bier (87.) weitere hundertpro-zentige Gelegenheiten liegen. In der Nachspielzeit wurde es dann noch einmal hektisch. Erst sah Matchwinner Schrader nach einem Frustfoul gegen Akiyoshi Saito völlig zu Recht die Gelb-Rote Karte (90.+2), der eingewechselte Christian Luitz kam im Strafraum nach Reith-Kopfball zur letzten Torchance. Doch der 19-Jährige knallte den Ball aus acht Metern etwas überhastet einen Meter über die Latte (90.+3). Die letzte Szene des Spiels gehörte dann Samir Benamar. Nach einem normalen Zweikampf sah der Neuzugang von Schiedsrichter Nicolas Winter die Gelb-Rote Karte und fehlt somit im nächsten Heimspiel am kommenden Samstag gegen den SVN Zweibrücken. Letztlich ein verdienter Heimerfolg für den KSV Baunatal und eine enttäuschende Leistung der TuS.

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Meine TuS

TOR ABWEHR

MITTELF ELD

ANGRIFF

BETREUER

TRAINER

TuS KOBLENZ

Igor Luketic 02.03.1986Kroatien

Johannes Göderz27.11.1988Deutsch

Julius Duchscherer16.12.1993Deutsch

Andy IckenrothPhysiotherapeut

Thomas Gentner04.10.1988Deutsch

Anel Dzaka19.09.1980 Deutsch

Fabian Montabell13.02.1985Deutsch/Französisch

Gerd RörigZugwart

Fabrice Vollborn04.07.1992Deutsch

Eldin Hadzic02.11.1992Bosnien Herzegowina

Carlos Penan14.06.1990Deutsch/Ivorisch

Peter WeilerBetreuer

Darius Motazed08.07.1989Kanadisch/Deutsch

Michael Stahl15.09.1987Deutsch

Besnik Rustemaj23.12.1993Schweden/Kosovo

Oliver FitschPhysiotherapeut

Andre Marx21.01.1990Deutsch

Akiyoshi Saito19.02.1988Japan

Evangelos NessosTeamchef

Eduard CaselTeamkoordinator

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BiggiHannes

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ARZTE

KADER 2014 / 2015

Daniel Reith10.02.1988Deutsch

Sven Wurm11.04.1995Deutsch

Kevin Steuke23.11.1992Deutsch

Enis Bardhi02.07.1995Mazedonien

Lutz HofmannSpielbeobachter

Kerim Arslan24.03.1987Deutsch-Türkisch

Christian Luitz13.03.1995Deutsch

Michael MaurCo-Trainer

Dr. med.Hans Ulrich Corzilius Mannschaftsarzt

Giuliano Masala30.07.1993Deutsch/Italienisch

Dustin Ernst16.06.1992Deutsch

Peter AuerTorwart-Trainer

Patrick M. BrielMannschaftsarzt

Samir Benamar23.08.1992Deutsch/MAR

Tobias Jakobs05.03.1993Deutsch

Mario GrosTorwart-Trainer

Dr. med. B. BurianMannschaftsarzt

Dr. med. Matthias FendelMannschaftsarzt

Salvatore NizzaFitnesstrainer

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Gilbert Gorges Teamkoordinator

Hannes Biggi

präsentiert von

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präsentiert von

vordere Reihe (sitzend, v.l.n.r): Anel Dzaka, Enis Bardhi, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Dariumittlere Reihe (v.l.n.r): Zeugwart Gerd Rörig, Betreuer Peter Weiler, Physiotherapeut Andy IckenrothJakobs, Kerim Arslan, Akiyoshi Saito, Samir Benamar, Giuliano Masala, Eldin Hadzic, Torwarttrainer trainer Peter Auer, Fitnesstrainer Salvatore Nizza�� �����Y�����y)��� ��|[�' ����`��"�����#��� � ��"�`������&���"�Q ����Y����"�<�# ���Y�#����"�*

us Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Dustin Ernst, Carlos Penan, Kevin Steuke, Mannschaftsarzt Dr. Patrick Briehl, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Fendel, Teamkoordinator Ed Casel, Tobias Mario Gros, Co-Trainer Michael Maur, Teamchef Evangelos Nessos, Teamkoordinator Gilbert Gorges, Torwart-

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Meine TuS

PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 SV Elversberg (A) 3 3 0 0 6 : 1 5 9

2 FK Pirmasens (N) 3 2 1 0 4 : 4 4 7

3 1. FC Saarbrücken (A) 3 2 1 0 7 : 4 3 7

4 1. FC Kaiserslautern II 3 2 1 0 5 : 2 3 7

5 1899 Hoffenheim II 3 2 0 1 7 : 3 4 6

6 FC Nöttingen (N) 3 2 0 1 7 : 6 1 6

7 FC Astoria Walldorf (N) 3 1 1 1 6 : 4 2 4

8 Hessen Kassel 3 1 1 1 6 : 5 1 4

9 Wormatia Worms 3 1 1 1 3 : 4 -1 4

10 Kickers Offenbach 3 1 1 1 2 : 3 -1 4

11 Eintracht Trier 3 1 0 2 3 : 3 0 3

12 SVN Zweibrücken 3 1 0 2 3 : 6 -3 3

13 KSV Baunatal 3 1 0 2 2 : 5 -3 3

14 SpVgg Neckarelz 3 1 0 2 3 : 7 -4 3

15 SC Freiburg II 3 0 2 1 3 : 4 -1 2

16 Waldhof Mannheim 3 0 2 1 1 : 2 -1 2

17 FC Homburg 3 0 1 2 2 : 5 -3 1

18 TuS Koblenz 3 0 0 3 1 : 7 -6 0

Stand 10. August 2014

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Meine TuS

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TuS-Talent Felix Käfferbitz wechselt zum FC Schalke 04

Drei Jahre lang spielte der 16-jährige Angreifer für die TuS - Zuletzt kam er bei der U19 zum Einsatz

Die TuS Koblenz transferiert Nachwuchsspieler Felix Käfferbitz zum Bundesligis-ten FC Schalke 04.

Drei Jahre lang spielte der 16-jährige Angreifer für die Schängel, zuletzt war er in der Rückrunde bereits für die U19 der TuS aktiv. „Dieses große Talent wird uns fehlen. Der FC Schalke 04 sieht allerdings größeres Potenzial in ihm und diese Chance wollen wir mit eröffnen. Wir wünschen ihm viel Glück“, so Präsidiumsmitglied Thomas Theisen.

Im Rahmen der Ablösemodalitäten wurde ein Freundschaftsspiel der U17 der Schalker gegen die TuS vereinbart.

Rückblick 3. Spieltag:

SV Elversberg übernimmt die Tabellenführung

Drei Spiele, drei Siege: So lautet die optimale Bilanz des Drittliga-Absteigers SV 07 Elversberg in der Regionalliga Südwest.

Die Saarländer gewannen am 3. Spieltag 1:0 (0:0) gegen den SV Waldhof Mannheim und belegen nun Tabellenplatz eins. Schütze des entscheidenden Tores war Patrick Dulleck (59.). Während die SVE die einzige Mannschaft mit neun Punkten ist, wartet Waldhof Mannheim (zwei Zähler) noch auf den ersten Saisonsieg.

Pirmasens überrascht auch in Hoffenheim

Neuer Tabellenzweiter ist der Aufsteiger FK Pirmasens nach einem 1:0 (0:0)-Auswärtserfolg bei der zuvor verlustpunktfreien U 23 von 1899 Hoffenheim. Ein Treffer von Patrick Freyer (62.) bescherte dem ungeschlagenen FKP die Punkte fünf bis sieben. Noch nie zuvor hatten sich beide Mannschaften gegenüber gestanden.

Erster Saisonsieg für Eintracht Trier in Homburg

Auf den ersten Saisonsieg muss der FC Homburg nach einem 0:2 (0:1) vor 1.170 Zuschauern gegen Eintracht Trier weiter warten. Ajdin Zeric (37.) sorgte für die Halbzeitführung der Gäste, Rudy Carlier (68.) für die Entscheidung. Homburgs Angelo Vaccaro (49.) scheiterte mit einem Foulelfmeter an Jerome Reisacher. Die Eintracht verhinderte einen Fehlstart. Zuvor hatten die Moselstädter aus zwei Partien keinen Zähler geholt.

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Worms und Offenbach mit torlosem Remis

Wormatia Worms und die Offenbacher Kickers trennten sich vor 2.239 Besuchern 0:0. Beide Mannschaften weisen damit nach drei Spieltagen jeweils einen Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden auf. Für Wormatia-Spieler Benjamin Himmel (87.) hatte das Duell mit dem OFC Folgen. Der Mittelfeldspieler kassierte in der Schlussphase eine Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels und ist nun gesperrt.

Saarbrücken mit souveränem Sieg in Walldorf

Der 1. FC Saarbrücken bleibt auch nach dem dritten Spieltag in der Regionalliga Südwest weiterhin ungeschlagen. Am Samstag siegte die Mannschaft von FCS-Trainer Fuat Kilic beim FC Astoria Walldorf vor 1.150 Zuschauern 3:1 (2:0). Bereits in der ersten Halbzeit stellten die Saarländer die Weichen auf Sieg. Alexander Hahn (17.) und Patrick Zoundi (41.) markierten die 2:0-Pausenführung der Gäste. Felix Luz (57.) brachte den Sieg der Saarbrücker unter Dach und Fach. Der Anschlusstreffer von Walldorfs Andreas Schön (81.) brachte Walldorf keinen Punktgewinn mehr. Der FCA beendete die Partie nicht in voller Mannschaftsstärke. Manuel Kaufmann (67.) sah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.

Damit sind die Blau-Schwarzen weiterhin ohne Niederlage in dieser Spielzeit. Aufsteiger Walldorf blieb erstmals in dieser Saison ohne einen Punktgewinn. Trotzdem rangiert der FCA weiterhin im Tabellenmittelfeld.

Hessen Kassel siegt im dritten Anlauf

Im dritten Anlauf ist dem KSV Hessen Kassel der erste dreifache Punktgewinn gelungen. Die Hessen setzten sich in einer torreichen Partie bei der SpVgg Neckarelz 5:2 (4:2) durch. Ein Großteil der ���������� � �������#�� ������������#�<������y^�|"�Sebastian Schmeer (8.) sowie Benjamin Girth

34 TuS

Meine TuS

(37./41.) mit einem Doppelpack trugen sich für die „Löwen“ in die Torschützenliste ein. SpVgg-Spieler Sebastian Szimayer (7./40.) traf für seine Farben ebenfalls doppelt. Tobias Damm (82.) setzte in der Schlussphase den Schlusspunkt zu Gunsten von Kassel. Manuel Hoffmann (61.) von der SpVgg sah wegen einer Notbremse die Rote Karte. Für Neckarelz war es die erste Heimniederlage der Spielzeit, durch die die SpVgg in die untere Tabellenhälfte rutschte.

Freiburg wartet weiter auf den ersten Saisonsieg

Keinen Sieger gab es im Reserve-Duell zwischen dem SC Freiburg II und dem 1. FC Kaiserslautern II. Die Partie endete 1:1 (1:1). Die Gastgeber gingen durch Angreifer Philipp Zulechner (31.) in *���� ��� ����� )��� ���� ������������ ��� ���� �#�dahin verlustpunktfreie FCK zum Ausgleich. Der eingewechselte Daniel Hammel (43.) traf für die Gäste aus der Pfalz, die aktuell auf dem zweiten Rang stehen. Die Freiburger warten weiter auf den ersten Dreier der Spielzeit.

Erster Erfolg für den KSV Baunatal

Nach zwei Niederlagen hat der KSV Baunatal beim 1:0 (1:0)-Heimerfolg gegen die TuS Koblenz die ersten Punkte eingefahren. Baunatal rangiert nun

nicht mehr auf einem Abstiegsrang. Den einzigen Treffer der Partie erzielte Nico Schrader (34.), der bereits in der vergangenen Spielzeit mit zehn Toren bester Angreifer des KSV war. Die Koblenzer rutschten durch die dritte Niederlage im dritten Spiel ans Tabellenende. Torschütze Schrader (90.+2) sah in der Nachspielzeit wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Aus dem gleichen Grund musste nur wenige Sekunden später Samir Benamar (90.+3) auf Seiten der Koblenzer den Platz vorzeitig mit „Gelb-Rot“ verlassen.

Nöttingen gewinnt in Zweibrücken

'��#������� *+� ����� �� � ��� ���� #���� ������� ���Erfolgskurs. Das 2:1 (2:0) beim SVN Zweibrücken war der zweite dreifache Punktgewinn in Folge. Ein

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Veranstaltungsorte: schwarz: Café Hahn in Koblenz-Güls

grau: auf der Festung Ehrenbreitstein, Koblenz

Do. 21.08.

WallstreetFr. 22.08.

BlenzSa. 23.08.

Beat! Radicals – Die Geschichte des Beat, von Elvis bis Green Day

Di. 26.08.

Touristik mit Ralf Schurbohm u.Markus Dietze

Do. 28.08.

StingchronicityMi. 03.09.

Jürgen Beckers

Do. 04.09.

Ehnert vs. EhnertFr. 05.09.

Blockflöte des TodesGA!

Do. 4. September – Kuppelsaal

Meret Becker„Deins & Done“

Der 3. Spieltag:

FC-Astoria Walldorf 1. FC Saarbrücken 1:3SC Freiburg II 1. FC Kaiserslautern II 1:1SpVgg Neckarelz Hessen Kassel 2:5SVN Zweibrücken FC Nöttingen 1:2KSV Baunatal TuS Koblenz 1:01899 Hoffenheim II FK Pirmasens 0:1SV Elversberg Waldhof Mannheim 1:0FC 08 Homburg Eintracht Trier 0:2Wormatia Worms Kickers Offenbach 0:0

Eigentor von SVN-Spieler Christian Telch (10.) leitete den Erfolg des FCN ein. Marc Schneckenberger (22.) baute die Führung nur wenig später aus. Die Gäste mussten danach in Unterzahl agieren. Daniel Schiek (32.) sah wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte. Allerdings gelang Zweibrücken im zweiten Durchgang nicht mehr als der Anschlusstreffer durch

Rufat Dadashev (66., Foulelfmeter). Für den SVN war es die zweite Heimniederlage in Serie.

Stand: 11.08.2014

��� ���� ����� ��� ���� ���1 Schürg Michael FC Nöttingen 3

Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 33 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 2

Dadachev Rufat SVN Zweibrücken 2Dulleck Patrick SV Elversberg 2Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 2Hahn Alexander 1. FC Saarbrücken 2Hürzeler Fabian 1899 Hoffenheim II 2Luz Felix Niclas 1. FC Saarbrücken 2Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 2Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 2Tunjic Mijo SV Elversberg 2

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JA(HR)buch zur neuen Saison 2014/2015

Das JA(HR)buch ist natürlich auch heute Abend im TuS-Dorf erhält-lich - Das Buch kostet 5 Euro

�� ������� ����&�#� #���� ��q#� ������ ���� ��&��#� ����������� �'y�Y|���� ���� ��� �Saison 2013/2014. Auf 172 Seiten erfahren die Fans der Schängel alles über die ����` #����"��� �=���� �� ������ #���� ���&����������Q#�������������'y�Y|����der Schängel bietet jede Menge Spannung und Emotionen. Das hochwertige Buch stellt ausführlich jeden einzelnen Regionalligaspieler vor, bietet zudem eine statisti-sche Zusammenfassung der vergangenen Saison und detaillierte Informationen zum Gesamtverein. Das JA(HR)buch liefert eine vollständige Statistik über alle Spielzeiten der TuS seit ihrer Gründung im Jahr 1911. Für Freunde von Statistiken bietet das Saisonbuch somit jede Menge Lesefutter. Damit gehört das umfangreiche Werk auf jeden Fall zur ����������������� �#����� ���&;* #�

Ab sofort ist das Buch auf der TuS-Geschäftsstelle am Stadion Oberwerth oder bei den Heimspielen im TuS-Dorf zu erwerben - so auch bei der heutigen Partie gegen SVN Zweibrücken.

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Meine TuS

Trainerumfrage der Regionalliga Südwest:

Saarland-Klubs sind Favoriten!

15 von 18 Trainern trauen der SV Elversberg den direkten Wiederaufstieg zu - Mannheim als Geheimfavorit?

Machen Saarland-Klubs die Meisterschaft unter sich aus?

Wenn am Freitagabend (19 Uhr) die beiden ehemaligen Bundesligisten FC 08 Homburg und @�� *+� &������ � �#� �����������Eröffnungsspiel in der Regionalliga

Südwest bestreiten, dann treffen nicht nur zwei saarländische Traditionsvereine, sondern auch zwei Meisterschaftsaspiranten aufeinander. Davon sind zumindest die 18 Trainer überzeugt. Die Drittliga-Absteiger aus Saarbrücken (14 Nennungen) gehören laut der aktuellen Trainerumfrage ebenso wie die Homburger (zehn Stimmen) zu den aussichtsreichsten Kandidaten für einen der beiden Plätze, die zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga berechtigen.

Als heißester Anwärter auf den Titel gilt jedoch der dritte Saarland-Vertreter. Die SV 07 Elversberg, deren Abstieg aus der 3. Liga erst am letzten Spieltag besiegelt wurde, trauen 15 von 18 Trainern die direkte Rückkehr in die dritthöchste deutsche Spielklasse zu.

Hinter dem Saar-Trio wird eine breite Verfolgergruppe erwartet. Als erster Herausforderer gilt mit dem SV Waldhof Mannheim (acht Stimmen) ein weiterer ehemaliger Erstligist, aber auch den 1. FC Kaiserslautern II, die Offenbacher Kickers, den aktuellen Vizemeister SC Freiburg II, Hessen Kassel (alle vier Nennungen) und Eintracht Trier (drei Nennungen) haben einige Trainer auf der Rechnung. Als mögliche „Geheimfavoriten“ wurden außerdem die U23 von 1899 Hoffenheim und der VfR Wormatia Worms genannt. Bezeichnend für die Ausgeglichenheit der Liga: Nur sieben der insgesamt 18 Mannschaften erhielten keine Nennung.

Die Aussagen der Trainer im Einzelnen:

Tobias Nebe (KSV Baunatal):Für meine Mannschaft wird es wichtig sein, dass wir einen guten Start in die Saison erwischen, dann ist der Klassenverbleib möglich. Um die Plätze in der Spitzengruppe werden sich der 1. FC Saarbrücken, die SV 07 Elversberg, der SC Freiburg II und unser Nachbar KSV Hessen Kassel streiten.

Willi Kronhardt (SV 07 Elversberg): Durch viele

Derbys und die kurzen Wege zu den Auswärtsspielen ist die Liga sehr attraktiv und spannend. Zahlreiche

Mannschaften können um die beiden Relegationsplätze

spielen. Dazu zähle ich den SV Waldhof Mannheim, den FC Homburg, den 1. FC Saarbrücken, Hessen Kassel, Kickers Offenbach und auch die U23 von 1899 Hoffenheim. Wir wollen versuchen, so gut wie möglich abzuschneiden und einen attraktiven Fußball zu spielen. Als Drittliga-Absteiger geben wir uns sicher nicht mit einem Rang im unteren Tabellenmittelfeld zufrieden.

Iraklis Metaxas (SC Freiburg II): Eindeutige Favoriten gibt es für mich in dieser Liga nicht. Ich möchte mit meiner Mann-schaft den bestmöglichen Fußball spielen, zu dem wir in der Lage sind. Allerdings ist die Vorbereitung mit zahlreichen Verletzungen und Krankheitsfällen nicht zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Das wird man uns zu Saisonbeginn noch anmerken.

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41TuS

Marco Wildersinn (1899 Hoffenheim II): Für mich gehören die SV 07 Elversberg, der 1. FC Saarbrücken und der 1. FC Kaiserslautern II zu den

Meisterschaftsaspiranten. Ich möchte mit meiner

Mannschaft eine ruhige Saison im Mittelfeld der Saison verleben, in der wir möglichst wenig mit dem Abstieg zu tun haben. Darüber hinaus stehen die Entwicklung und die Ausbildung unserer jungen Spieler im Vordergrund.

Jens Kiefer (FC 08 Homburg): Die beiden Drittliga-Absteiger SV 07 Elversberg und 1. FC Saarbrücken besitzen die größten Möglichkeiten in der Liga, haben sich entsprechend verstärkt und sind daher auch die Favoriten auf die Relegationsplätze. Mit meiner Mannschaft möchte ich mich gegenüber dem elften Platz aus der Vorsaison verbessern. Vielleicht sind wir dann auch für die eine oder andere Überraschung gut

Konrad Fünfstück (1. FC Kaiserslautern II): Es wird eine Drei-Klassen-Gesellschaft geben. Das vorderste Feld, das um die Meisterschaft und den zweiten Relegationsplatz spielt, wird aus dem FC Homburg, Wormatia Worms, Eintracht Trier, dem SV Waldhof Mannheim, der SV 07 Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken bestehen. Innerhalb dieser Gruppe könnte es zu einem ganz engen Rennen kommen. Für uns steht, wie bereits in den vergangenen Spielzeiten, die Ausbildung unserer jungen Mannschaft an erster Stelle. Wir möchten die einzelnen Spieler weiterentwickeln und an den ������������ ����� �

Matthias Mink (KSV Hessen Kassel): Wir wollen uns nach der vergangenen Saison, die nicht so gut lief, in der vorderen Tabellenhälfte platzieren. Um die Relegationsplätze werden die Offenbacher Kickers, der SV Waldhof Mannheim, der FC Homburg und die U23 des SC Freiburg mitspielen.

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Evangelos Nessos (TuS Koblenz): Meiner Meinung nach wird die Spitzengruppe aus den beiden Drittliga-Absteigern SV 07 Elversberg und 1. FC Saarbrücken

sowie dem FC 08 Homburg bestehen. Wir wollen so früh

wie eben möglich den Klassenverbleib perfekt machen. Unsere Mannschaft besteht aus vielen jungen Spielern. Daher tun wir gut daran, erst einmal kleinere Brötchen zu backen.

Kenan Kocak (SV Waldhof Mannheim): Wegen der � ������ � �� #�� ����"� ����wir hinnehmen mussten, kann für uns zunächst einmal nur der Klassenverbleib als

Ziel gelten. Zu den Favoriten um die Relegationsplätze gehören

der 1. FC Saarbrücken, die SV 07 Elversberg, Eintracht Trier und die U23 des 1. FC Kaiserslautern. Ich denke, es wird ein ähnlich enges Rennen wie in der vergangenen Saison.

Peter Hogen (SpVgg Neckarelz): Ich rechne den beiden Drittliga-Absteigern 1. FC Saarbrücken und SV 07 Elversberg die größten Chancen auf die beiden Relegationsplätze zu. Dahinter könnte der auch noch der FC Homburg ein Wort mitsprechen. Wir w ä r e n sehr zufrieden, wenn wir unsere gute Platzierung aus der vergangenen Saison bestätigen und uns frühzeitig aus dem Abstiegsrennen verabschieden könnten.

Michael Wittwer (FC Nöttingen): Als Aufsteiger kann unsere Marschroute nur lauten, uns frühzeitig von den

Abstiegsrängen zu entfernen und einen Mittelfeldplatz zu

sichern. Als Top-Favorit für die Meisterschaft sehe ich die SV 07 Elversberg. Aber auch die Traditionsvereine Kickers Offenbach und SV Waldhof Mannheim werden sicher ein Wort um die Relegationsplätze mitreden.

Rico Schmitt (Kickers Offenbach): Um die Plätze eins und zwei werden sich auch in dieser Saison viele Mannschaften streiten. Die Absteiger 1. FC Saarbrücken und SV

07 Elversberg erwarte ich auf jeden Fall mit vorne. Dazu

kommen die U 23-Mannschaften des SC Freiburg und des 1. FC Kaiserslautern. Hessen Kassel oder Waldhof Mannheim könnten in die Rolle der Überraschungsmannschaft schlüpfen. Wir zählen uns selbst nicht zu den Favoriten, starten aber trotzdem ambitioniert in die Saison. Unser Ziel lautet: Besser als Platz acht in der Vorsaison.

Peter Tretter (FK Pirmasens): Als Aufsteiger kann es für uns nur um den Klassenverbleib gehen. Die beiden Relegationsplätze werden der SV Eintracht Trier, der FC Homburg sowie die beiden Drittliga-Absteiger SV 07 Elversberg und der 1. FC Saarbrücken unter sich ausmachen.

Fuat Kilic (1. FC Saarbrücken): Wir möchten unser Team nach dem kompletten Umbruch so schnell wie möglich zu einer Einheit formen, die sich stetig spielerisch weiterentwickelt und unseren Verein vorbildlich repräsentiert. Das Ergebnis soll das Produkt aus Spielkultur u n d Mentalität dieser Mannschaft werden. Unser Anspruch ist es uns in der oberen Tabellenregion festzusetzen ohne einen Zwang zum Wiederaufstieg für diese Saison als Ziel herauszugeben. Der größte Favorit auf die Meisterschaft ist aus

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meiner Sicht Kickers Offenbach. Zu den ärgsten Konkurrenten des OFC zähle ich die SV 07 Elversberg, der SV Waldhof Mannheim und den FC Homburg.

Peter Rubeck (Eintracht Trier): Der 1. FC Saarbrücken, die SV 07 Elversberg, der FC Homburg und der KSV Hessen Kassel werden die Meisterschaft wohl unter sich ausmachen. Wir wollen uns im oberen Mittelfeld platzieren.

Matthias Born (FC Astoria Walldorf): Als Aufsteiger kann unser Ziel nur lauten, dass wir uns in der neuen Spielklasse etablieren. Wir konnten alle Leistungsträger

halten und haben uns durch zwei Neuzugänge sinnvoll verstärkt. Die

Favoriten für das Rennen um die Relegationsplätze sind aus meiner Sicht der SV Waldhof Mannheim, der 1. FC Saarbrücken und die SV 07 Elversberg.

Sascha Eller (VfR Wormatia Worms): Wir wollen uns diesmal möglichst aus dem Kampf um den Klassenver-bleib heraushalten und statt-dessen eine Mannschaft

formen, die sich mit ordentli-chem Fußball im Tabellenmittel-

feld etabliert. Zum Favoritenkreis ge-hören die SV 07 Elversberg, der FC Homburg, der 1. FC Saarbrücken, die U 23 von Kaiserslautern und möglicherweise der SV Waldhof Mannheim, der in der Vorbereitung gute Ergebnisse erzielt hat.

Adis Herceg (SVN Zweibrücken):Der FC Homburg hat mit Jens Kiefer einen guten Trainer )����������"� ���� � ����anderem einige Spieler von der SV 07 Elversberg nach Homburg gelotst hat. Daher wird der FCH zusammen mit dem 1. FC Saarbrücken, der SV 07 Elversberg und dem SC Freiburg II ins Aufstiegsrennen eingreifen. Für uns zählt lediglich der Klassenverbleib.

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Interview mit Julius Duchscherer:

„Es ging alles verdammt schnell!“

Der 20-jährige Offensivspieler im Gespräch mit TuS-Pressesprecher Julian Turek

Vor einem Jahr bist du zur TuS gewechselt, hast den Sprung von der U23 direkt in die Regionalligamannschaft geschafft und wurdest von den Fans zum zweitbesten Spieler der Saison gewählt. Ging alles sehr schnell für dich, oder!?

DUCHSCHERER: Das stimmt. Es ging alles verdammt schnell. Nach drei oder vier Spielen in der zweiten Mannschaft ging es für mich zur Regionalligamannschaft. Der Trainer-wechsel war für mich vielleicht auch ein Glücksfall, da ich später dann unter Evangelos Nessos schon viele Spiele bestreiten durfte. Das war für mich so nicht zu erwarten. Persönlich blicke ich natürlich gerne auf die letzte Saison zurück.

Deine Leistung wird nicht nur von Teamchef Evange-los Nessos anerkannt, sondern auch von den

Fans. Du wurdest immerhin in deiner ersten Regionalligaspielzeit zum

zweitbesten Spieler der Saison gewählt.

DUCHSCHERER: Das freut mich wirklich sehr und ich bin auch sehr glücklich über diese Auszeichnungen, aber ich weiß sie auch richtig einzuschätzen. Dazu kommt,

dass die Abstimmung zum „Spieler des Monats“ für mich

sehr günstig lag, nach meinem ers-ten Regionalligator in Hoffenheim und

dem Treffer im Pokal. Zu diesem Zeitpunkt haben die Fans zum ersten Mal meinen Namen wahrgenommen.

Kannst du deine Gefühle nach deinem ersten Regio-nalligatreffer in Hoffenheim beschreiben?

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DUCHSCHERER: Ich habe immer noch Gänse-haut, wenn ich mir den Treffer in der Wiederholung ansehe. Es war das 2:0 in Hoffenheim und ich konnte nach meinem Treffer mit Anel Dzaka sofort vor der Kurve feiern. Für mich löst die Erinnerung an diesen Moment immer wieder ein Gänsehautgefühl aus.

Wie groß ist der Schritt von der Rheinlandliga in die Regionalliga?

DUCHSCHERER: Das Tempo und die Athletik machen den größten Unterschied aus. In der Rheinlandliga hat man deutlich mehr Zeit am Ball. Das ist in der Regi-onalliga nicht so. Da ist das Tempo viel höher. Daran musste ich mich am Anfang noch gewöhnen, es war schon eine Umstellung. Aber mit der Zeit kommt dann alles von selbst.

Du hast deinen Vertrag bei der TuS verlängert.DUCHSCHERER: Ja, ich habe verlängert. Ich fühle mich bei der TuS einfach super wohl. Nicht nur das Trainerteam und die Mannschaft sind top, sondern auch das Umfeld mit allen Verantwortlichen. Ich wurde damals nach meinem Wechsel sehr gut auf-genommen. Das ist in meinen Augen auch die Basis dafür gute Leistung zu bringen und etwas zurückzuge-ben.

Was nimmst du dir persönlich für die neue Saison vor?DUCHSCHERER: Ich erhoffe mir natürlich noch mehr Spielzeiten und will meine Leistungen festigen. Viel-

leicht tauche ich ja auch noch öfter in der Torschüt-zenliste auf. Ich möchte einfach noch mehr Aufsehen erregen.

Und wie sieht es mit einem Stammplatz aus?Duchscherer: Ja, natürlich. Jeder Spieler will immer zur Stammelf gehören. Ich natürlich auch. Aber mir ist aktuell auch klar, dass ich auf der 10 noch hinter Anel Dzaka stehe. Er ist ein totaler Leader, von ihm konnte ich bisher auch unheimlich viel lernen. Das wird auch in Zukunft so sein. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass ich meine Einsatzzeiten bekom-men werde.

Spielst du am liebsten auf der Position des 10ers?DUCHSCHERER: Ja, auf jeden Fall. Aber ich spiele natürlich auch gerne links oder rechts. In der ver-gangenen Saison habe ich ja sogar schon ganz vorne gespielt.

Wie stark schätzt du die neue Regionalliga Südwest ein?DUCHSCHERER: Mit Saabrücken und Elversberg sind zwei richtig gute Teams dazugekommen. Die Qualität der Liga hat sich im Vergleich zur letzten Saison noch einmal erhöht. Es wird auf jeden Fall eine spannende Spielzeit.

Wie ist dein Eindruck von der „neuen“ Mannschaft?DUCHSCHERER: Qualitativ haben wir auf keinen Fall abgebaut. Wir haben viele junge und vor allem talen-tierte Spieler dazugewonnen. Alle geben im Training Gas. Wir haben einen guten Kader. Jetzt freuen wir uns alle auf den Ligastart!

Wer ist dein größter Fan?DUCHSCHERER: Das ist ganz klar. Meine Eltern. Sie haben mich immer gefördert, mein Vater war ja früher selbst mein Trainer. Sie haben mich auch in der Jugend immer überall hingefahren. Den beiden habe ich unheimlich viel zu verdanken. Ohne die Unterstüt-zung meiner Eltern wäre ich jetzt nicht in der Regio-nalliga unterwegs. Sie sind immer dabei, haben beide Dauerkarten und sehen fast auch jedes Auswärtsspiel von mir. Selbst in Pfullendorf, Baunatal und Kassel waren sie letzte Saison dabei.

Das Interview mit Offensivspieler Julius Duchscherer führte TuS-Pressesprecher Julian Turek.

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Auftaktsieg:

U23 gewinnt erstes Rheinlandligaspiel mit 1:0 in Mülheim

TuS-Neuzugang Florian Cui gelingt das Tor des Tages - Verdienter Erfolg gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich

Die U23 der TuS hat einen perfekten Ligastart hinge-legt! Am Freitagebend konnte das Team von Trainer Fatih Cift ihr erstes Spiel in der Fußball-Rheinlandliga bei der SG 2000 Mülheim-Kärlich verdient mit 1:0 gewin-nen. Der Koblenzer Neuzugang Florian Cui - kam vom FC Andernach - markierte das Tor des Tages in der 67. Minute, als er nach tollem Solo von Luca Wolf den Mül-heimer Torhüter Patrick Bolz überwinden konnte. Nach verhaltenem Beginn kam die Koblenzer U23 in der 20. Minute zu ihrer ersten Chance, als Mülheims Torhüter Bolz an der Strafraumgrenze in höchster Not gegen

den agilen Japaner Masahiro Oshima retten konnte, den Abpraller schob Oshimas Landsmann Daiji Mizuko-shi dann aber am Tor der Gastgeber vorbei. Nur eine Minute später hatte Mülheim-Kärlich eine hochkarätige Gelegenheit zum Führungstreffer, als Hendrik Hillen den Ball nach einem Fehler des Koblenzer Verteidigers Wolf an die Querlatte drosch.

Ansonsten war der SG Mülheim-Kärlich das Fehlen des verletzten Torjägers Christian Wiersch deutlich anzu-merken. Die Gastgeber hatten zwar im zweiten Durch-gang mehr Ballbesitz, bis auf einen Freistoß von Chris-tian Meinert (71.) brachte Mülheim-Kärlich nach dem 0:1 aber nichts Gefährliches mehr zustande. Letztlich ein verdienter Auftakterfolg der U23!

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Prof. Dr. Werner Hecker

Präsident der TuS Koblenz 1911 e.V.

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Meine TuS

ImpressumHerausgeber: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]: Julian TurekRedaktion: Julian Turek, Dennis Smandzich, Kevin André BauerBildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurz-bacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Dennis Smandzich, Andreas Walz, Alexander Scherer, Dietmar Klein, René Güls.Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.deAnzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 Dresden&�'����: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nach-druck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprü-che aus, welche aus der Veröffentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfenen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

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