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Unsere Gäste: Schängel Magazin Heft 7 - Saison 2014/2015 AUF DIESER HOCHATTRAKTIVEN FLÄCHE KÖNNTE IHRE ANZEIGE STEHEN! SPRECHEN SIE UNS AN!“ VfR Wormatia Worms

Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 06 Saison 2014/2015 - VfR Wormatia Worms

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Unsere Gäste:

Schängel Magazin Heft 7 - Saison 2014/2015

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Interview Carsten Beschorner

Seit knapp zwei Monaten ist Carsten Beschorner der neue Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der TuS. 2005 wurde der 45-Jährige an der Seite von Jürgen Klopp und Co. Fußballlehrer. Im Interview spricht Beschorner über seine ersten Wochen bei der TuS, die Nachwuchstalente im Verein und die Aussichten der Jugendabteilung.

„Marcus Fritsch ist ein Paradebei-

spiel für alle Jugendspieler der TuS“

Du bist neu bei der TuS. Warum hast du dich für den Verein entschieden?

Carsten Beschorner: Ich hatte schon einmal Kon-takt zur TuS. Damals habe ich mich dann aber für die Frauenmannschaft in Bad Neuenahr ent-schieden, weil es mein Heimatverein ist. Dort habe ich kurzfristig als Trainer ausgeholfen. Es war eine interessante Aufgabe für mich. Jetzt kann ich so salopp sagen, dass ich schon Araber, Frauen und einige Jugendmannschaften trainiert habe. Das waren sicher nicht immer leichte Auf-gaben, aber alles hatte seinen Reiz. Die TuS hatte

ich alle Jahre im Blick. Schließlich bin ich ja auch im Rheinland groß geworden. Deswegen hat mich die Anfrage der TuS natürlich auch gereizt und ich habe hier für zwei Jahre unterschrieben. Im nördlichen Rheinland-Pfalz gibt es keinen anderen Verein, der dieses Potenzial besitzt.

Du bist im Rheinland aufgewachsen, aber im Nor-den Deutschlands beheimatet. Deine Frau lebt noch dort. Wie bringst du alles unter einen Hut?

Beschorner: Das stimmt. Meine Frau und mein Hund leben in der Nähe von Celle.

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Und da ich zehn Jahre hauptamtlich bei Hannover 96 gearbeitet habe, bin ich dort hängengeblieben. Mein Lebensmittelpunkt ist für den Moment der Norden, aber als Fußballehrer muss man flexi-bel sein. Man pendelt und das ist weder für mich und meine Frau ein Problem. Dafür bin ich auch sehr dankbar. In Koblenz habe ich ein Apartment. Fünfeinhalb Tage bin ich in Koblenz und eineinhalb Tage dann zu Hause. Es funktioniert.

Was ist in deinen Augen das Besondere an der TuS?

Beschorner: Das ist in zwei bis drei Sätzen schwer zu erklären. Die TuS ist ein sehr ursprünglicher Verein. Das alte Stadion und die Trainingsanlage riechen noch nach Fußball. Als Fußballlehrer muss die TuS einfach reizen, nach wie vor. Das hängt sicher auch mit dem Nachwuchsleistungszentrum zusammen.

Wie siehst du deine Aufgabe im Verein?

Beschorner: Ich sehe mich als Teil des Ganzen. Als meine Aufgabe sehe ich es auch die Strukturen weiter zu professionalisieren. Ein Nachwuchslei-stungszentrum ist schon etwas Besonderes, das hat nicht jeder Verein. Aber wir müssen alles dafür tun, dass es Schritt für Schritt nach vorne geht.

Seit wann bist du Fußballlehrer und welche pro-minenten Fußballstars lernten an deiner Seite?

Beschorner: Mein Glück war es am Jubiläums-jahrgang des DFB teilzunehmen. Das war 2005. Jürgen Klopp, Robin Dutt, Kosta Runjaic, Heiko Herrlich, Andreas Möller, Bernd Hollerbach, Peter Hyballa und Rico Schmitt gehörten zum Lehrgang. Das war wirklich eine sehr gute Runde und für mich eine tolle Erfahrung. Der Lehrgang selbst war anstrengend, ging über sieben Monate. Aber ich bin froh und glücklich darüber, dass ich es gemacht habe.

Wann hast du dich dazu entschieden Fußball-trainer zu werden?

Beschorner: Mit 28 Jahren bin ich schon ins Trai-nergeschäft eingestiegen. Den Schritt als Pro-fifußballer habe ich leider nicht ganz geschafft.

Ich trainierte schließlich zunächst eine U11 in Bad Neuenahr und da ich eine Frau aus dem Norden kennenlernte, schrieb ich unter anderem auch eine Bewerbung an Hannover 96. Eigentlich hatte ich mir gar keine so große Hoffnung gemacht. Aber es kamen tatsächlich einige Zusagen. Zunächst war ich schließlich U16 und U17 Trai-ner bei Arminia Bielefeld und zwei Jahre später bin ich dann bei Hannover 96 gelandet. Als relativ unerfahrener B-Lizenz-Trainer ist es mir in Han-nover schon gelungen etwas aufzubauen. Über Hannover 96 wurde ich auch Fußballlehrer. Zum Schluss habe ich die U23 trainiert und arbeitete noch drei Jahre als Scout für die Bundesligamann-schaft. Ich habe für Dieter Hecking die Gegnerbe-obachtung gemacht und das war auch ein ganz tolles Erlebnis für mich, da ich auch international unterwegs war.

Du hast die U23 von Hannover 96 trainiert. Spielen aus deiner Mannschaft mittlerweile ein paar Jungs in höheren Ligen?

Beschorner: Ja, Jan Rosenthal hat zum Beispiel bei mir gespielt. Auch Per Mertesacker gehörte zu meinen Spielern in der U23.

Du bist jetzt seit ein paar Wochen bei der TuS. Wie schätzt du das Niveau der Jugendteams ein und was ist im Ausbildungsbereich noch möglich?

Beschorner: Es ist einiges möglich bei der TuS. Bestes Beispiel ist aktuell unsere U15. Dort sind einige Talente unterwegs. Beeindruckend war in dieser Saison vor allem ihr 3:0-Sieg gegen den 1. FSV Mainz 05. Unsere U15 war in allen Belan-gen besser, das war schon stark. Ich würde schon sagen, dass diese Mannschaft aktuell unser Aus-hängeschild ist. Unsere U17 ist auch nicht zu unterschätzen, allerdings ist der Start in die neue Spielzeit nicht gelungen. Trotzdem glaube ich an diese Jungs. Durch meine Zeit in Hannover und Bielefeld kann ich schon Vergleiche ziehen. Als ich in Koblenz meinen Vertrag unterschrieb, wusste ich nicht genau, was auf mich zukommt. Ich war selbst sehr gespannt. Nach knapp sieben Wochen kann ich mir ein erstes Urteil erlauben. Die Vor-aussetzungen für eine erfolgreiche Jungendarbeit sind absolut gegeben.

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Erfolgreich ist auch die U23 der TuS. Was sagst du zur Entwicklung dieser Mannschaft?

Beschorner: Dass die Mannschaft an der Tabel-lenspitze steht, freut mich sehr. Allerdings darf man nicht vergessen, dass diese Mannschaft mehr oder weniger ein Ausbildungsteam ist. Es ist der Unterbau der ersten Mannschaft.

Wie schätzt du die aktuelle Situation der Regio-nalligamannschaft ein?

Beschorner: Ich bin nach wie vor sehr optimi-stisch, dass unsere Regionalligamannschaft die Kurve kriegt. Die Mannschaft hat absolutes Potenzial und wenn dann noch Jungs wie Fabian Montabell zurückkommen, sieht es noch einmal besser aus. Der Junge hat übrigens auch in der Jugend von Hannover 96 bei mir gespielt. Wenn er fit ist, dann hilft er der Mannschaft sofort wei-ter. Ich gehe fest davon aus, dass die Regionalliga-mannschaft die Klasse halten wird. Der Blick kann für den gesamten Verein nur nach vorne gehen.

An deiner Seite arbeitet Gilbert Gorges. Er ist organisatorischer Leiter des Nachwuchslei-stungszentrums.

Beschorner: Jungs wie Gilbert Gorges sind ein Glücksfall für den Verein. Er unterstützt mich, wo er kann und ist mein verlängerter Arm. Ich habe auch absolutes Verständnis dafür, dass er momen-tan in der Regionalligamannschaft gebraucht wird. Wir müssen überall unsere Kräfte bündeln.

Wie groß ist eigentlich aktuell das Interesse von Bundesligavereinen an unseren Talenten?

Beschorner: Einige Spieler machen im Verein von sich reden. Anfragen von Bundesligisten für ent-sprechende Probetrainings sind nicht selten. Auch der SC Freiburg und Mainz 05 können ihre besten Talente nicht halten. Wenn Bayern München oder Borussia Dortmund anklopfen, dann denken alle Spieler darüber nach. Wenn sich ein Spieler in unse-rem Nachwuchsleistungszentrum so gut entwickelt, dass ein Proficlub auf ihn aufmerksam wird, dann ist das erst einmal eine positive Bestätigung für den gesamten Verein. Andererseits ist es natürlich mein Ziel so viele wie möglich Talente in Koblenz zu halten.

Wie sehen deine Ziele im Jugendbereich aus?

Beschorner: Ein mittelfristiges Ziel ist die Aus-bildung junger Spieler für die Regionalligamann-schaft. Auch Junioren-Bundesligafußball ist in den nächsten Jahren für die TuS drin. Warum soll es der U17 oder U19 in den nächsten Jahren nicht gelingen in die Bundesliga aufzusteigen? Das muss auch unser Ziel sein. Das geht natürlich nicht innerhalb von ein paar Monaten, sondern dauert ein paar Jahre.

Mit Marcus Fritsch hat sich ein ehemaliger Jugendspieler der TuS in der Regionalligaelf einen Stammplatz erkämpft. Ein Paradebeispiel?

Beschorner: Auf jeden Fall. Diese Entwicklung zeigt doch am besten, was als Nachwuchsspieler bei der TuS möglich ist. Es ist ein tolles Beispiel dafür, wohin der Weg gehen kann. Marcus Fritsch ist ein Paradebeispiel für alle Jugendspieler der TuS.

Das Interview mit Carsten Beschorner führte Julian Turek.

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Verein Stadion Kapazität

1. FC Kaiserslautern II Fritz-Walter-Stadion 49.780

1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 35.303

SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 27.000

FC 08 Homburg Waldstadion 21.813

Kickers Offenbach Sparda-Bank-Hessen-Stadion 20.500

KSV Hessen Kassel Auestadion 18.737

SV Eintracht Trier Moselstadion 10.256

FK Pirmasens Stadion Husterhöhe 10.000

TuS Koblenz Stadion Oberwerth 9.500

KSV Baunatal Parkstadion 8.578

1899 Hoffenheim II Dietmar-Hopp-Stadion 6.350

Wormatia Worms EWR-Arena 5.724

SC Freiburg II Möslestadion 5.468

SV 07 Elversberg Waldstadion an der Kaiserlinde 7.000

SVN Zweibrücken Westpfalzstadion 5.000

FC Astoria Walldorf FC-Astoria-Stadion 4.000

SpVgg Neckarelz Elzstadion 3.900

FC Nöttingen Panoramastadion 3.800

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Das erste Stadtfest im Stadtteil Urmitz Bahnhof ist Geschichte. Wie schon in der Tagespresse ausführlich zu lesen war, ist das als Bahnhofsfest bezeichnete Stadtfest sehr erfolgreich verlaufen. Das Organisations-team (Franz Dreher, Winfried Erbar und Manfred Krämer) möchte sich auf diesem Weg bei allen Helfern, Künstlern, Mit-wirkenden und Besuchern recht herzlich bedanken. Für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe war etwas dabei. Daher wäre es unfair einen Punkt besonders her-vorzuheben. Alle Akteure und Besucher haben eindrucksvoll bewiesen, dass gemein-sames Feiern in Mülheim-Kärlich noch möglich ist. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass Jahrzehnte nachdem der letzte DB-Bedien-stete Rolf Kretzschmann den Bahnhof Urmitz abgeschlossen hat, sich noch zahl-reiche alte Kollegen zu einem Plausch über alte Zeiten in Urmitz-Bahnhof trafen. Unter ihnen der letzte Leiter der Güterabfertigung Ewald Dähler, der ehemalige Landtagsab-geordnete Heinz Sondermann und der 92 jährige (!) Ludwig Hahn, der nicht nur Fahrdienstleiter sondern auch stellv. Bürger-meister von Mülheim war.

Bahnhofsfest in Urmitz-Bahnhof erfolgreich verlaufen

Für das Orga-Team Manfred Krämer

Vereine und ihre Stadien

Meine TuS

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Meine TuS

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ner Vorschau - Unser Gast

Wormatia Worms

So schnell geht es im Fußball. In der vergan-genen Saison war Wormatia Worms nach einer schwachen Spielzeit sportlich eigent-

lich schon abgestiegen. Der VfR profitiert in sechs Jahren Regionalliga-Zugehörigkeit in der abgelau-fenen Saison bereits zum dritten Mal davon, dass die Konkurrenz ihm aufgrund von verschiedensten Gründen, seien sie lizenzrecht-licher, finanzieller oder sonsti-ger Natur, unerwartet Hilfe-stellung leistet. Dusel und jede Menge Glück führten letztlich zum Klassenerhalt in der Regi-onalliga Südwest. Heute - knapp fünf Monate später – redet das Team von Trainer Sascha Eller sogar ein Wörtchen um den Aufstieg in die 3. Liga mit.

Der aktuelle vierte Rang bedeutet die beste Platzie-rung seit dem Abschluss der Saison 2011/2012 unter der Regie von Ronny Borchers. In den fol-genden Jahren konnten aber weder der frühere Nationalspieler noch die ehemaligen Zweitligatrai-ner Stefan Emmerling und Hans-Jürgen Boysen die Wormser nachhaltig auf Erfolgskurs bringen.

Als die Wormatia Sascha Eller im März 2013 vom U 23-Trainer zum Chef der Regionalligamann-schaft befördert hatte, betrug der Rückstand zum „rettenden Ufer“ bereits 13 Punkte. Am Ende stand trotz eines zwischenzeitlichen Aufwärts-trends unter Eller Platz 16, der unter normalen Umständen nicht zum Klassenverbleib gereicht hätte, zumal mit dem 1. FC Saarbrücken und der SV 07 Elversberg gleich zwei Südwest-Klubs aus der 3. Liga absteigen mussten.

Der Rückzug von Eintracht Frankfurt II, die Insol-venz des SSV Ulm 1846 und schließlich die Aufstiege der SG Sonnenhof Großaspach und des FSV Mainz 05 II in die 3. Liga verhinderten zwar nachträglich den Abstieg der Wormatia in

die Oberliga, brachten den Traditionsverein aber trotzdem in eine missliche Lage. „Wir mussten in Windeseile für zwei verschiedene Ligen planen. Dazu ist es nicht alltäglich, dass der Verein einem so jungen Trainerteam vertraut“, sagt Eller. Der personelle Umbruch fiel entsprechend radikal aus:

18 Zugänge wurden verpflichtet, nur sechs Spieler aus der Vorsaison gehören weiter

zum Kader. „Von Anfang an herrschte ein wahnsinniges Teamgefühl in der Mann-

schaft. Manchmal wollen die Jungs gar nicht mehr runter vom Trainings-platz“, verrät Sascha Eller.

Bei den Verpflichtungen verließ sich Sascha Eller nach eigener Aussage

auch auf sein Bauchgefühl. Unter die Rubrik „Volltreffer“

kann er schon jetzt Florian Treske einstufen. Der vom letztjährigen Ligakonkurrenten SSV Ulm 1846 gekommene Angreifer trug mit neun Treffern und drei Vorlagen maßgeblich zum starken Saisonstart bei. „Mein Wechsel nach Worms ging kurzfristig über die Bühne. Vor allem die Gespräche mit dem Trainer haben mich quasi vom Hocker gehauen“, erzählt Treske. Kurios: In den ersten vier Runden blieb der 27-Jährige ohne Torerfolg. „Danach bin ich von der Mittelstürmer-Position in das offensive Mittelfeld gerückt. Nun habe ich viele Freiheiten und kann meine Dynamik besser einbringen. Mein Ziel ist es, die Quote von 13 Toren aus der vergan-genen Saison zu übertreffen“, so der formstarke Stürmer. Treske, der in der vergangenen Saison noch mit Kumpel Daniel Reith in Ulm spielte, ist auch davon überzeugt in Koblenz zu punkten: „Wir sind ein brutal eingeschworener Haufen, der jetzt zeigen kann, dass er die vielen Schulterklopfer ver-dient hat. In unserer Form müssen wir vor keinem Gegner Angst haben.“ Nur Sebastian Szimayer von der SpVgg Neckarelz erzielte mehr Treffer als der gefährliche Wormser Angreifer. 10

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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Obere Reihe v.l.n.r.: Björn Weisenborn, Benjamin Himmel, Florian Treske, Benjamin Maas, Maximilian Mehring, Ali Özgün, Johnathan Zinram, Rik Hiemeleers.Mittlere Reihe v.l.n.r.: Trainer Sascha Eller, Zeugwart Johann Paulin, Torwart-Trainer Christian Adam, Chefscout Werner Adler, Ricardo Antonaci, Bartosz Pastusiak, Kristian Maslanka, Max Bergemann-Gorski, Co-Trainer Ste-ven Jones, Co-Trainer Simon Eller, Mannschaftsarzt Dr. Carl Priester-Lasch, Physiotherapeut Patrick Matos.Vordere Reihe v.l.n.r.: Enis Saiti, Eugen Gopko, Tim Paterok, Marius Fotescu, Timo Utecht, Sandro Loechelt, Alan Stulin.Es fehlen: Dominik Müller, Ideal Iberdemaj, Sascha Wolfert, Zahit Findik.

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Punkte fuhr Wormatia Worms in dieser Sai-son schon auswärts ein. Bei Eintracht Trier (2:1), der SpVgg Neckarelz (4:3) und dem SC Freiburg II (3:1) gewann die Eller-Elf letztlich verdient. Dazu konnte die torgefährlichste Mannschaft der Liga sich ein 1:1 bei der TSG 1899 Hoffenheim II erkämpfen. Die letzten beiden Auswärtsspiele gingen hingegen ver-loren (0:3 in Elversberg und 1:2 in Zweibrü-cken). „Einige sind überspielt, da fehlen ein paar Kraftreserven. Ich hätte durchwechseln sollen“, erklärte Coach Eller nach der zwei-ten Pleite in Folge gegen den SVN Zweibrü-cken sehr selbstkritisch. Denn auch im Pokal musste sich sein Team dem SVN Zweibrü-cken mit 2:4 geschlagen geben. Dabei wirkte auch ein alter Bekannter mit. Ideal Iberdemaj. Der Stürmer war in der vergangenen Saison noch für die TuS aktiv, kam in Worms bislang allerdings nicht häufig zum Einsatz. Zwei Mal agierte der 23-Jährige im Wormatia-Sturm,

insgesamt stand er gerade einmal 53 Minu-ten auf dem Rasen.

Die Bilanz gegen Wormatia Worms kann sich aus Sicht der Schängel übrigens mehr als sehen lassen. 8 Punkte sammelte die TuS aus den vergangenen vier Begegnungen gegen Wormatia Worms (2 Siege, 2 Remis). Die letzte Niederlage kassierte die TuS vor elf Jahren in der Oberliga Südwest. Am 32. Spieltag (16. April 2003) musste sich die TuS im Stadion Oberwerth der Wormatia zum letz-ten Mal geschlagen geben. Damals verloren die Schängel mit 0:2.

Julian Turek

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Meine TuS

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Matchwinner Boskovic:

Die TuS feiert ihren ersten Saisonheim-

sieg!

Hart erkämpfter 2:1-Erfolg gegen den FK Pirmasens – Danko Boskovic und André Marx mit den Treffern

Die TuS kann doch noch gewinnen. Nach sieben Ligaspielen ohne Dreier gelang der Mannschaft von Teamchef Evangelos Nessos am

13. Spieltag in der Regionalliga Südwest ein hart erkämpfter 2:1-Sieg gegen den FK Pirmasens. Gleichzeitig war es der erste Heimsieg der TuS in der aktuellen Saison im Stadion Oberwerth. Damit landete die TuS einen wichtigen Dreier im Kampf um den Klassenerhalt.

Zwei Kopfballtore von André Marx (2.) und Danko Boskovic (70.) sorgten für den wichtigen Dreier gegen den Aufsteiger. Patrick Freyer (2.) gelang der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich. In der 73. Minute sah FKP-Kapitän Sebastian Reinert wegen Meckerns die gelb-rote Karte. Ein starkes Debüt im Regionalligatrikot der TuS feierte U23-Kapitän Dominik Schmidt, der in der 56. Minute für Mann-schaftsführer Michael Stahl eingewechselt wurde.

Bereits nach zwei Spielminuten war den 1095 Zuschauern ein großer Stein vom Herzen gefal-len. Nach einer Bogenlampe von Julius Duchsche-rer sprang der aufgerückte TuS-Innenverteidiger André Marx deutlich höher als Pirmasens Kee-per Frank Steigelmann und köpfte zum 1:0 ein (2.). Der 23-Jährige nutzte dabei einen krassen Torwartfehler von Steigelmann eiskalt zu seinem 1. Saisontreffer aus. Doch die Freude über die frühe Führung sollte nicht lange halten. Auf der Gegenseite nutzte der starke Patrick Freyer einen Blackout von TuS-Keeper Fabrice Vollborn zum 1:1-Ausgleich (4.). Nach einem Pressschlag kurz vor dem Koblenzer Strafraum schob der Schluss-mann das Leder dem FKP-Angreifer praktisch in die Füße. Freyer nahm das Geschenk dankend an und traf per Lupfer ins lange Eck. Nach den beiden Torwartfehlern entwickelte sich eine aus-geglichene Partie. Nach einer Ernst-Hereingabe von der rechten Seite fehlte Sturmspitze Bos-kovic nur eine Fußspitze zur erneuten Führung (12.). In der Schlussphase der ersten Halbzeit wurden dann die Gäste immer stärker und ver-gaben mehrmals gute Chancen zur 2:1-Führung. In der 28. Minute kratzte TuS-Keeper Vollborn einen wuchtigen Kopfball von Christian Henn von der Linie, vier Minuten später fälschte Daniel Reith einen Schuss aus spitzem Winkel von Mer-tinitz noch zur Ecke ab (32.).

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Die Gäste blieben am Drücker und forderten in der 36. Minute nach einem Zweikampf zwischen Mar-cus Fritsch und Christian Henn im 16er lautstark Strafstoß. Schiedsrichter Unholzer ließ das Spiel weiterlaufen. Kurz vor dem Pausenpfi ff dann noch einmal Pir-masens: Erst segelte eine Freyer-Hereingabe nur knapp an Henn vorbei (40.), eine Minute später kullerte ein abgefälschter Henn-Schuss nur Zentimeter am Kob-lenzer Kasten vorbei (41.). Und noch einmal hatte die TuS Glück, als ein Volleyknaller von Baum nach einem Eckball nur ganz knapp am Tor vorbeizischte (43.).

Auch der Beginn der zweiten 45 Minuten war ausgeglichen. Erst buxierte Boskovic eine Ernst-Hereingabe nur knapp über das Tor (47.), auf der Gegenseite hatte die TuS Glück, dass Frey-ers Schuss aus sieben Metern nur am Pfosten landete (56.). Mitte der zweiten Halbzeit nahm dann die TuS das Heft in die

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Meine TuS

Hand. Praktisch mit der Einwechslung von U23-Kapitän Dominik Schmidt, er spielte Rechtsverteidiger, wurden die Schängel wie-der mutiger. Erst hätte Karsten Schug nach einem langen Einwurf von André Marx beinahe ein Eigentor erzielt (67.), kurz darauf konnte ein Schuss von TuS-Stürmer Bence Szenes kurz vor der Linie geklärt werden (69.). Die Erlösung und der 2:1-Siegtreffer in der Drangphase der TuS: Einen butterweichen Freistoß von Samir Benamar köpfte Stürmer Danko Boskovic aus kurzer Distanz eis-kalt in die Maschen (70.). Das 3. Saisontor für den ehemaligern Wolfsburger. Mit der erneuten Führung im Rücken spielte die TuS clever. Doch auch der FK Pirmasens tauchte in der Schlussphase immer mal wieder gefährlich vor dem TuS-Strafraum auf. Wegen Meckerns sah der Ex-Bundesligaprofi Sebastian Reinert in der 73. Minute die Gelb-Rote Karte. In Überzahl vergab der starke Boskovic kurz vor Schluss die Vorentscheidung zum 3:1. Nach einem Ballgewinn schlenzte der 32-Jährige den Ball aus 17 Metern an die Latte (87.). Letztlich brachte die TuS den ersten Heimsieg in der Schlussphase sicher ins Ziel. Aufgrund der starken Mannschaftsleistung in den zweiten 45 Minuten hatten sich die Schängel den Sieg gegen den starken Aufsteiger mehr als verdient.

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Meine TuS

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Zweiter Sieg in Folge:

Die TuS gewinnt 2:1 bei der SpVgg Neckarelz!

Benamar und Steuke schießen die Schängel zum verdienten Erfolg - Startelfdebüt für Dominik Schmidt

Der zweite Sieg in Folge ist perfekt! Am Samstagnachmittag feierte die TuS in der Regionalliga Südwest einen verdien-

ten 2:1-Erfolg bei der SpVgg Neckarelz. Dabei hatte die TuS nach einem frühen Gegentreffer von Giuseppe Burgio schon mit 0:1 zurückgele-gen (11.). Dank einer hochkonzentrierten Leis-tung über 90 Minuten drehten die Schängel das Spiel und kamen nach Treffern von Samir Bena-mar (47., Foulelfmeter) und dem eingewechsel-ten Kevin Steuke (81.) zum zweiten Auswärts-sieg in dieser Saison. Durch den Dreier kletterte die TuS auf den 16. Tabellenplatz, bleibt aber nach wie vor mitten im Abstiegskampf.

U23-Kapitän Dominik Schmidt kam ausgerech-net beim wichtigen Auswärtsspiel in Neckarelz zu seinem Startelfdebüt. Ebenfalls rückte Aki-yoshi Saito ins Team. Bence Szenes und Julius Duchscherer nahmen hingegen auf der Ersatz-bank Platz.

Die TuS erwischte den besseren Start in die Partie und hatte nach zwei Minuten schon die 1:0-Führung auf dem Fuß. Wie in der vergange-nen Woche stand dabei Innenverteidiger André Marx sehr früh im Mittelpunkt. Aus 30 Metern jagte er einen Freistoß nur Zentimeter über die Latte (2.). Kurz darauf hätte TuS-Torjäger Danko Boskovic beinahe wieder zugeschlagen: Nach einer schnellen Kombination über Hadzic, Saito und Ernst fehlten dem 32-Jährigen im Zentrum nur wenige Zentimeter zum Torerfolg (10.). Praktisch im Gegenzug dann die völlig überraschende 1:0-Führung für die Gastgeber, die vor dem Spiel gegen die TuS drei Ligaspiele hintereinander gewinnen konnten. Nach einer Abele-Hereingabe stand TuS-Innenverteidiger Daniel Reith bei einem Kopfball von Top-Torjä-ger Szimayer noch genau richtig, doch der Ball landete genau vor den Füßen von Giuseppe Burgio, der keine Mühe hatte das Leder aus acht Metern in die Maschen zu knallen (11.). Die TuS wirkte keineswegs geschockt, sondern antwortete mit zahlreichen Angriffen in Rich-tung SpVgg-Tor. Nach einem Eckball von Samir Benamar klärte Gerstle auf der Linie scheinbar mit dem Unterarm auf der Linie. Der Elfmeter-pfiff vom ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter Michael Kempter aus Sauldorf blieb hingegen aus (14.). Glück hatten die Gastgeber auch fünf Minuten später als der aufgerückte André Marx einen Benamar-Eckball aus fünf Metern an die Latte köpfte (18.). Nur noch einmal tauchten die Gastgeber nach einem Konter gefährlich im Strafraum der TuS auf, aber Torschütze Burgio scheiterte am starken Keeper Fabrice Vollborn (21.). Die TuS war das bessere Team, optisch überlegen und hatte auch deutlich mehr Ballbe-sitz. Vor allem die schnellen Spielzüge über die Außen bereiteten den Gastgebern immer

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18 TuS

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wieder große Probleme. Der bärenstarke TuS-Kapitän Michael Stahl erkämpfte sich mehrmals im Mittelfeld das Leder und dann ging es über Saito, Benamar, Ernst und Boskovic ganz schnell nach vorne. So auch in der 30. Spielminute. Rechtsverteidiger Dominik Schmidt bediente mit einem langen Ball TuS-Sturmspitze Danko Boskovic, der den Ball geschickt in den Lauf von Saito verlängerte. Doch freistehend vor dem Gäste-Tor versagten dem Japaner die Nerven, der starke SpVgg-Torwart Wehr schnappte sich im letzten Moment das Leder (30.). Kurz vor dem Pausenpfiff legte die TuS noch einmal nach. Einen abgefälschten Ernst-Schuss kratzte Wehr von der Linie (35.), zwei Minuten später kam Boskovic einen Schritt zu spät (37.). Die letzte Chance der ersten Halbzeit dann für Kapitän Michael Stahl. Ganz stark wurde der Mittelfeld-spieler von Boskovic 16 Meter vor dem Tor in Szene gesetzt, doch der 27-Jährige legte sich den Ball noch einmal vor, statt direkt abzuzie-hen (42.). Die 1:0-Führung der Gastgeber war zum Pausenpfiff mehr als schmeichelhaft.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit legte die TuS los wie die Feuerwehr. Der Gegner wurde sofort unter Druck gesetzt, Saito konnte nach einem Ballgewinn nur per Foul gestoppt werden. Beim anschließenden Freistoß durch Benamar dann ein Pfiff von Schiedsrichter Michael Kempter. Niklas Horn hatte Kapitän Michael Stahl im Luft-kampf zu Boden gerissen. Klare Sache: Foulelf-meter. Samir Benamar trat an und verwandelte sicher durch die Mitte zum mehr als verdien-ten 1:1-Ausgleich (47.). Nach dem Treffer der Schängel entwickelte sich ein offener Schlagab-tausch. In der 50. Minute landete nach einem Ernst-Kopfball der Schuss von Saito am linken Außenpfosten, allerdings hatte Schiedsrichter Kempter die Szene aufgrund eines Handspiels abgepfiffen. Auf der anderen Seite scheiterte SpVgg-Torjäger Szimayer nach einem Ballver-lust der TuS mit seinem Schlenzer am Pfosten (52.). Die TuS nahm das Heft nach 60 Minuten wieder deutlich mehr in die Hand und war dem 2:1-Führungstreffer deutlich näher als die Gast-geber. Die größte Chance vergab der schnelle

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Benamar nach einem traumhaften Pass von Saito in die Spitze. Letztlich setzte der Offensiv-spieler den Ball mit einem Schlenzer freistehend am rechten Pfosten vorbei (60.). Zwei Minuten später dann ein super Reflex von SpVgg-Keeper Wehr: Einen Boskovic-Volleyknaller lenkte er über die Latte (62.). Nach einer Eckball-Serie der TuS war der Neckarelzer Torwart dann wie-der zur Stelle. Auch den Kopfball von Daniel Reith konnte er mit den Fingerspitzen über das Tor lenken (63.). Es spielte nur noch die TuS. In der 69. Minute stand dann wieder das Duo Saito-Benamar im Mittelpunkt: Wiederum bediente der Japaner den Flügelflitzer mit einem starken Zuspiel. Dieses Mal versuchte Benamar den Keeper zu umkurven, allerdings blieb Wehr erneut Sieger und klärte im letzten Moment zur Ecke (69.). Eldin Hadzic vergab nach Boskovic-Pass aus 14 Metern die nächste gute Chance für die TuS, sein Schuss zischte knapp über die Latte (74.). In der 81. Minute dann der Auftritt

des eine Minute zuvor eingewechselten Kevin Steuke. Eigentlich wurde Danko Boskovic im Luftkampf von gleich zwei Gegenspielern gefoult, allerdings entschied Schiedsrichter Kempter auf Vorteil. Der 21-Jährige schnappte sich die Kugel auf der linken Außenbahn und zog dann geschickt in die Mitte. Er legte sich den Ball auf seinen starken linken Fuß und knallte das Leder schließlich aus 18 Metern zum 2:1 in die Maschen (81.). Es war der erste Ballkontakt für Steuke, der gerade einmal 60 Sekunden auf dem Platz stand. Letztlich brachte die TuS den verdienten Auswärtssieg bei der SpVgg Necka-relz über die Zeit und fuhr damit den nächsten wichtigen Dreier im Abstiegskampf ein.

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euer Spieler des Monats September!

Fabrice Vollborn wird Zweiter, Stürmer Danko Bosko-vic landet auf dem dritten Platz

Schon wieder hat TuS-Rechtsverteidiger Marcus Fritsch die Wahl zum „Spieler des Monats“ gewonnen. Dieses Mal sicherte sich der New-comer die Auszeichnung - präsentiert von Druckwerk K.S. - allerdings deutlich knapper. Mit 33 Prozent aller abgegebenen Stimmen landete der Abwehrspieler nur 3 Prozent vor Fabrice Vollborn (30 Prozent). Danko Boskovic landete mit 17 Prozent auf dem dritten Platz. Unter allen Einsendern, die sich für den richtigen „Spieler des Monats“ ent-schieden haben, wurden bereits drei glückliche Gewinner gelost, die in diesen Tagen per E-Mail über ihren Gewinn benachrichtigt werden.

Die TuS bedankt sich ganz herzlich bei allen Fans, die am Voting teilgenommen haben.

Rheinlandpokalspiel der TuS erst

am 28. Oktober in Emmelshausen

Anpfiff der Partie ist um 19 Uhr

Fußball-Regionalligist TuS Koblenz wird erst am 28. Oktober zur drit-ten Rheinlandpokalrunde beim TSV Emmelshausen antreten. Darauf einigten sich beide Vereine in dieser Woche. Anpfiff der Partie ist um 19 Uhr.

Meine TuS

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Rückblick 14. Spieltag: Modica schießt Offenbach an die Spitze

Elversberg muss Rückschlag in Walldorf hin-nehmen - Kassel siegt gegen Saarbrücken

Die Offenbacher Kickers haben die Tabel-lenführung in der Regionalliga Südwest erobert. Dank eines 1:0 (1:0) gegen

den SV Waldhof Mannheim in einem Duell zweier ehemaliger Bundesligisten zog der OFC am bis-herigen Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken vorbei. Vor 9.529 Zuschauern am Bieberer Berg erzielte Giuliano Modica (4.) den entscheidenden Treffer. Offenbach blieb bereits zum zwölften Mal hintereinander unge-schlagen. Die Gäste aus Mannheim gewannen eine der zurückliegenden fünf Partien und rangieren drei Punkte vor einem möglichen Abstiegsplatz.

Der SC Freiburg II hat sich dank eines 5:0 (0:0) gegen das Schlusslicht KSV Baunatal etwas Luft auf die Abstiegszone erarbeitet. Bei der dritten Partie hintereinander ohne Niederlage

trugen sich Florian Kath (49.), Philipp Zulechner (56.), Karim Guédé (65.), Christos Almpanis (80.) und der eingewechselte Adel Daouri (89.) für die Gastge-ber in die Torschützenliste ein. Zudem scheiterte Dani Schahin (68.) mit einem Foulelfmeter an KSV-Schluss-

mann Niklas Hartmann. Baunatal konnte den aktuellen Negativlauf nicht stoppen. Aus den zurückliegenden sieben Partien holte der KSV keinen Zähler.

Einen Rückschlag im Rennen um die Spit-zenplätze musste Drittligaabsteiger SV Elversberg hinnehmen. Beim Aufsteiger

FC-Astoria Walldorf unterlag die SVE 1:2 (1:1). Die Führung des FCA durch Marcel Carl (35.) konnte Benjamin Förster (37.) fast postwendend aus-gleichen. Auf das 2:1 der Gastgeber durch Carl (68.) fand Elversberg keine Antwort. Beide Mannschaften beendeten die Partie nicht in voller Mannschaftsstärke. FCA-Spieler Michael Glaser (77.) kassierte wegen einer Tätlichkeit „Rot“, Elversbergs Salif Cisse (85.) musste mit einer Gelb-Roten Karte wegen wiederholten Foul-spiels vorzeitig vom Feld.

Seinen Weg in Richtung der Spitzenränge setzte der FC Homburg mit dem vierten Sieg hintereinander fort. Gegen den SVN

Zweibrücken gab es ein 4:0 (1:0). Dreimal Patrick Schmidt (31./56./75.) sowie Giancarlo Pinna (65.) erzielten die Tore für die Gastgeber vor

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1.451 Besuchern. Der Vorletzte aus Zwei-brücken konnte die zweite Auswärtsnieder-lage hintereinander nicht verhindern.

Eine Überraschung gelang dem KSV Hes-sen Kassel im Schlagerspiel gegen den 1. FC Saarbrücken. Vor 1.850 Zuschauern

besiegte der KSV die Saarländer 2:1 (1:0). Benjamin Girth (3.) sowie Tobias Damm (90.) trafen zum fünften Heimsieg im siebten Spiel. Saarbrücken musste sich erstmals nach neun Begegnungen wieder geschlagen geben.

Wormatia Worms verlor 1:2 (1:0) gegen den abstiegsbedrohten Aufsteiger FC Nöttingen und kassierte die zweite Niederlage in Folge.

Zwar war der Tabellenvierte durch Ricardo Antonaci (34.) 1:0 in Führung gegangen. Doch Sebastian Hofmann (67.) und Nikos Dobros (90.) drehten die Begegnung. Es war der zweite Auswärtssieg des FCN.

Wichtige drei Punkte im Rennen um den Klassenverbleib holte die TuS Koblenz. Bei

der SpVgg Neckarelz behauptete sich die TuS 2:1 (0:1) und holte den zweiten Dreier in Serie.

Samir Benamar (47., Foulelfmeter) und Kevin Steuke (81.) ließen die Gäste nach dem Gegentreffer durch Giuseppe Burgio (11.) jubeln.

Der SV Eintracht Trier nimmt langsam Fahrt auf. Der Mannschaft von SVE-Trainer Peter Rubeck

gelang ein 2:0 (1:0) gegen den Tabellensieb-ten 1899 Hoffenheim II und damit der zweite

Dreier in Folge. Durch die ersten beiden Saisontreffer von Ugur Albayrak (22./65.) beendeten die Moselstäd-ter auch ihren Negativtrend im eigenen Stadion. Zuvor hatte es drei Heimpartien hintereinander ohne Sieg und eigenen Torerfolg gegeben. Hoffenheim beendete die Begegnung nach einer Gelb-Roten Karte für Leon Fesser (56.) wegen wiederholten Foulspiels mit zehn Spielern.

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Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff Trainer

Betreuer

TuS Koblenz

Igor Luketic 2502.03.1986Kroatien

Johannes Göderz 627.11.1988Deutsch

Julius Duchscherer 2416.12.1993Deutsch

Anel Dzaka 1019.09.1980Deutsch

Peter WeilerBetreuer

Carlos Penan 2214.06.1990Deutsch/Ivorisch

Oliver FitschPhysiotherapeut

Fabian Montabell 1413.02.1985Deutsch/Französisch

Gerd RörigZugwart

Evangelos Nessos ENTeamchef

Eduard CaselTeamkoordinator

Andy IckenrothPhysiotherapeut

Thomas Gentner 1704.10.1988Deutsch

Fabrice Vollborn 104.07.1992Deutsch

Darius Motazed 3308.07.1989Kanadisch/Deutsch

Andre Marx 1621.01.1990Deutsch

Eldin Hadzic 702.11.1992Bosnien Herzegowina

Michael Stahl 815.09.1987Deutsch

Marcus Fritsch 310.02.199Deutsch

Akiyoshi Saito 1919.02.1988Japan

RO HERHannes Biggi

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Ärzte

Kader 2014 / 2015

Kerim Arslan 2324.03.1987Deutsch-Türkisch

Christian Luitz 1813.03.1995Deutsch

Peter Auer PATorwart-Trainer

Gilbert GorgesTeamkoordinator

Daniel Reith 1510.02.1988Deutsch

Kevin Steuke 1123.11.1992Deutsch

Lutz Hofmann LHSpielbeobachter

Dr. med. B. BurianMannschaftsarzt

Dr. med. Matthias FendelMannschaftsarzt

Giuliano Masala 230.07.1993Deutsch/Italienisch

Dustin Ernst 2716.06.1992Deutsch

Mario Gros MGTorwart-Trainer

Dr. med.Hans Ulrich CorziliusMannschaftsarzt

Samir Benamar 2923.08.1992Deutsch/MAR

Tobias Jakobs 2105.03.1993Deutsch

Salvatore Nizza SNFitnesstrainer

Patrick M. BrielMannschaftsarzt

Sven Wurm 411.04.1995Deutsch

Hannes Biggi

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vordere Reihe (sitzend, v.l.n.r): Anel Dzaka, Enis Bardhi, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Dustin Ernst, Carlos Penan, Kevin Steukemittlere Reihe (v.l.n.r): Zeugwart Gerd Rörig, Betreuer Peter Weiler, Physiotherapeut Andy Ickenroth, Mannschaftsarzt Dr. Patrick Briehl, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Fendel, Teamkoordinator Ed Casel, Tobias Jakobs, Kerim Arslan, Akiyoshi Saito, Samir Benamar, Giuliano Masala, Eldin Hadzic, Torwarttrainer Mario Gros, Co-Trainer Michael Maur, Teamchef Evangelos Nessos, Teamkoordinator Gilbert Gorges, Torwart-trainer Peter Auer, Fitnesstrainer Salvatore Nizzahintere Reihe (v.l.n.r): André Marx, Thomas Gentner, Michael Stahl, Daniel Reith, Marcus Fritsch, Fabian Montabell, Christian Luitz, Sven Wurm

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vordere Reihe (sitzend, v.l.n.r): Anel Dzaka, Enis Bardhi, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Dustin Ernst, Carlos Penan, Kevin Steukemittlere Reihe (v.l.n.r): Zeugwart Gerd Rörig, Betreuer Peter Weiler, Physiotherapeut Andy Ickenroth, Mannschaftsarzt Dr. Patrick Briehl, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Fendel, Teamkoordinator Ed Casel, Tobias Jakobs, Kerim Arslan, Akiyoshi Saito, Samir Benamar, Giuliano Masala, Eldin Hadzic, Torwarttrainer Mario Gros, Co-Trainer Michael Maur, Teamchef Evangelos Nessos, Teamkoordinator Gilbert Gorges, Torwart-trainer Peter Auer, Fitnesstrainer Salvatore Nizzahintere Reihe (v.l.n.r): André Marx, Thomas Gentner, Michael Stahl, Daniel Reith, Marcus Fritsch, Fabian Montabell, Christian Luitz, Sven Wurm

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Meine TuS

PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 Kickers Offenbach 13 10 2 1 22 : 10 12 32

2 1. FC Saarbrücken (A) 14 9 3 2 24 : 12 12 30

3 SV Elversberg (A) 14 8 2 4 23 : 10 13 26

4 Wormatia Worms 14 7 2 5 26 : 21 5 23

5 Hessen Kassel 14 7 2 5 24 : 19 5 23

6 FC Homburg 14 7 2 5 21 : 19 2 13

7 1899 Hoffenheim II 13 6 3 4 19 : 15 4 21

8 1. FC Kaiserslautern II 12 6 2 4 21 : 9 12 20

9 SpVgg Neckarelz 14 6 1 7 26 : 25 1 19

10 FC Astoria Walldorf 13 5 3 5 23 : 17 6 18

11 SC Freiburg II 14 4 5 5 22 : 18 4 17

12 Eintracht Trier 13 5 2 6 10 : 13 -3 17

13 Waldhof Mannheim 12 4 4 4 15 : 9 6 16

14 FK Pirmasens (N) 13 3 4 6 14 : 23 -9 13

15 FC Nöttingen (N) 13 4 1 8 18 :32 -14 13

16 TuS Koblenz 14 3 3 8 10 : 23 -13 12

17 SVN Zweibrücken 14 3 3 8 12 : 29 -17 12

18 KSV Baunatal 14 2 0 12 11 : 37 -26 6

Stand 20. Oktober 2014

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Stand: 20.10.2014

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 8

Treske Florian VfR Wormatia Worms 83 Cappek Christian Kickers Offenbach 7

Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 75 Schürg Michael FC Nöttingen 6

Sommer Jannik SVN Zweibrücken 6Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 6Tunjic Mijo SV Elversberg 6

9 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 5Groß Nicolai FC-Astoria Walldorf 5Müller Markus Kickers Offenbach 5Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 5Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 5

14 Dulleck Patrick SV Elversberg 4Freyer Patrick FK 03 Pirmasens 4Gabriele Daniele SC Freiburg II 4Kern Timo FC-Astoria Walldorf 4Lahn Kevin 1. FC Kaiserslautern II 4

19 Atik Baris 1899 Hoffenheim II 3Damm Tobias KSV Hessen Kassel 3Dorow Jan-Lucas 1. FC Kaiserslautern II 3Förster Benjamin SV Elversberg 3Hanske Jan Niklas KSV Baunatal 3Özgün Ali VfR Wormatia Worms 3Rohracker Dominik SV Elversberg 3Sökler Sven 1. FC Saarbrücken 3Stegerer Tim FC 08 Homburg 3Vaccaro Angelo FC 08 Homburg 3Wegner Dennis 1. FC Saarbrücken 3

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

Stand: 20.10.2014

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 102 Treske Florian VfR Wormatia Worms 93 Cappek Christian Kickers Offenbach 8

Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 85 Schürg Michael FC Nöttingen 76 Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 6

Sommer Jannik SVN Zweibrücken 6Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 6Tunjic Mijo SV Elversberg 6

10 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 5Freyer Patrick FK 03 Pirmasens 5Groß Nicolai FC-Astoria Walldorf 5Müller Markus Kickers Offenbach 5Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 5

15 Damm Tobias KSV Hessen Kassel 4Dulleck Patrick SV Elversberg 4Förster Benjamin SV Elversberg 4Gabriele Daniele SC Freiburg II 4Kern Timo FC-Astoria Walldorf 4Lahn Kevin 1. FC Kaiserslautern II 4Rohracker Dominik SV Elversberg 4Schmidt Patrick FC 08 Homburg 4Vaccaro Angelo FC 08 Homburg 4Wegner Dennis 1. FC Saarbrücken 4

25 Atik Baris 1899 Hoffenheim II 3Boskovic Danko TuS Koblenz 3Burgio Giuseppe SpVgg. Neckarelz 3Carl Marcel FC-Astoria Walldorf 3Dorow Jan-Lucas 1. FC Kaiserslautern II 3Hanske Jan Niklas KSV Baunatal 3Horn Niklas SpVgg. Neckarelz 3Özgün Ali VfR Wormatia Worms 3Sökler Sven 1. FC Saarbrücken 3Stegerer Tim FC 08 Homburg 3

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

Stand: 20.10.2014

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 8

Treske Florian VfR Wormatia Worms 83 Cappek Christian Kickers Offenbach 7

Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 75 Schürg Michael FC Nöttingen 6

Sommer Jannik SVN Zweibrücken 6Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 6Tunjic Mijo SV Elversberg 6

9 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 5Groß Nicolai FC-Astoria Walldorf 5Müller Markus Kickers Offenbach 5Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 5Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 5

14 Dulleck Patrick SV Elversberg 4Freyer Patrick FK 03 Pirmasens 4Gabriele Daniele SC Freiburg II 4Kern Timo FC-Astoria Walldorf 4Lahn Kevin 1. FC Kaiserslautern II 4

19 Atik Baris 1899 Hoffenheim II 3Damm Tobias KSV Hessen Kassel 3Dorow Jan-Lucas 1. FC Kaiserslautern II 3Förster Benjamin SV Elversberg 3Hanske Jan Niklas KSV Baunatal 3Özgün Ali VfR Wormatia Worms 3Rohracker Dominik SV Elversberg 3Sökler Sven 1. FC Saarbrücken 3Stegerer Tim FC 08 Homburg 3Vaccaro Angelo FC 08 Homburg 3Wegner Dennis 1. FC Saarbrücken 3

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

Stand: 06.10.2014

HEIMSPIELENr.1 Kickers Offenbach 28.185 5 5.6372 1. FC Saarbrücken 30.425 6 5.0713 SV Waldhof Mannheim 19.363 6 3.2274 FC 08 Homburg 17.105 6 2.8515 SV Eintracht Trier 12.175 6 2.0296 KSV Hessen Kassel 11.200 6 1.8677 FK 03 Pirmasens 8.315 6 1.3868 VfR Wormatia Worms 8.300 6 1.3839 KSV Baunatal 8.175 6 1.36310 TuS Koblenz 8.113 6 1.35211 SV Elversberg 6.659 6 1.11012 FC Nöttingen 4.435 5 88713 FC-Astoria Walldorf 4.285 6 71414 SVN Zweibrücken 2.806 6 46815 SpVgg. Neckarelz 2.760 6 46016 1899 Hoffenheim II 2.395 6 39917 1. FC Kaiserslautern II 1.746 5 34918 SC Freiburg II 1.793 6 299

AUSWÄRTSSPIELENr.1 1. FC Saarbrücken 24.549 6 4.0922 SV Elversberg 17.652 6 2.9423 KSV Baunatal 12.022 6 2.0044 FC-Astoria Walldorf 11.740 6 1.9575 FC Nöttingen 11.371 6 1.8956 FC 08 Homburg 9.860 6 1.6437 Kickers Offenbach 9.776 6 1.6298 TuS Koblenz 9.671 6 1.6129 KSV Hessen Kassel 9.150 6 1.52510 1. FC Kaiserslautern II 8.787 6 1.46511 SpVgg. Neckarelz 8.545 6 1.42412 1899 Hoffenheim II 8.503 6 1.41713 SVN Zweibrücken 8.121 6 1.35414 SC Freiburg II 8.093 6 1.34915 VfR Wormatia Worms 6.157 6 1.02616 SV Eintracht Trier 5.120 5 1.02417 SV Waldhof Mannheim 3.967 4 99218 FK 03 Pirmasens 5.151 6 85932 TuS

Meine TuS

Page 33: Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

Stand: 20.10.2014

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 8

Treske Florian VfR Wormatia Worms 83 Cappek Christian Kickers Offenbach 7

Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 75 Schürg Michael FC Nöttingen 6

Sommer Jannik SVN Zweibrücken 6Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 6Tunjic Mijo SV Elversberg 6

9 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 5Groß Nicolai FC-Astoria Walldorf 5Müller Markus Kickers Offenbach 5Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 5Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 5

14 Dulleck Patrick SV Elversberg 4Freyer Patrick FK 03 Pirmasens 4Gabriele Daniele SC Freiburg II 4Kern Timo FC-Astoria Walldorf 4Lahn Kevin 1. FC Kaiserslautern II 4

19 Atik Baris 1899 Hoffenheim II 3Damm Tobias KSV Hessen Kassel 3Dorow Jan-Lucas 1. FC Kaiserslautern II 3Förster Benjamin SV Elversberg 3Hanske Jan Niklas KSV Baunatal 3Özgün Ali VfR Wormatia Worms 3Rohracker Dominik SV Elversberg 3Sökler Sven 1. FC Saarbrücken 3Stegerer Tim FC 08 Homburg 3Vaccaro Angelo FC 08 Homburg 3Wegner Dennis 1. FC Saarbrücken 3

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

Stand: 06.10.2014

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 Kickers Offenbach 28.185 5 5.6372 1. FC Saarbrücken 30.425 6 5.0713 SV Waldhof Mannheim 19.363 6 3.2274 FC 08 Homburg 17.105 6 2.8515 SV Eintracht Trier 12.175 6 2.0296 KSV Hessen Kassel 11.200 6 1.8677 FK 03 Pirmasens 8.315 6 1.3868 VfR Wormatia Worms 8.300 6 1.3839 KSV Baunatal 8.175 6 1.36310 TuS Koblenz 8.113 6 1.35211 SV Elversberg 6.659 6 1.11012 FC Nöttingen 4.435 5 88713 FC-Astoria Walldorf 4.285 6 71414 SVN Zweibrücken 2.806 6 46815 SpVgg. Neckarelz 2.760 6 46016 1899 Hoffenheim II 2.395 6 39917 1. FC Kaiserslautern II 1.746 5 34918 SC Freiburg II 1.793 6 299

Gesamt 178.235 105 1.697

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 24.549 6 4.0922 SV Elversberg 17.652 6 2.9423 KSV Baunatal 12.022 6 2.0044 FC-Astoria Walldorf 11.740 6 1.9575 FC Nöttingen 11.371 6 1.8956 FC 08 Homburg 9.860 6 1.6437 Kickers Offenbach 9.776 6 1.6298 TuS Koblenz 9.671 6 1.6129 KSV Hessen Kassel 9.150 6 1.52510 1. FC Kaiserslautern II 8.787 6 1.46511 SpVgg. Neckarelz 8.545 6 1.42412 1899 Hoffenheim II 8.503 6 1.41713 SVN Zweibrücken 8.121 6 1.35414 SC Freiburg II 8.093 6 1.34915 VfR Wormatia Worms 6.157 6 1.02616 SV Eintracht Trier 5.120 5 1.02417 SV Waldhof Mannheim 3.967 4 99218 FK 03 Pirmasens 5.151 6 859

Gesamt 178.235 105 1.697

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015Stand: 20.10.2014

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 Kickers Offenbach 37.705 6 6.2842 1. FC Saarbrücken 37.436 7 5.3483 SV Waldhof Mannheim 21.850 7 3.1214 FC 08 Homburg 18.556 7 2.6515 SV Eintracht Trier 13.351 7 1.9076 KSV Hessen Kassel 13.050 7 1.8647 FK 03 Pirmasens 8.315 6 1.3868 VfR Wormatia Worms 9.284 7 1.3269 TuS Koblenz 9.213 7 1.31610 KSV Baunatal 8.475 7 1.21111 SV Elversberg 7.309 7 1.04412 FC Nöttingen 5.060 6 84313 FC-Astoria Walldorf 4.635 7 66214 SpVgg. Neckarelz 3.160 7 45115 SVN Zweibrücken 3.037 7 43416 1899 Hoffenheim II 2.395 6 39917 1. FC Kaiserslautern II 2.166 6 36118 SC Freiburg II 1.893 7 270

Gesamt 206.890 121 1.710

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 26.399 7 3.7712 SV Waldhof Mannheim 13.487 5 2.6973 SV Elversberg 18.002 7 2.5724 Kickers Offenbach 16.787 7 2.3985 FC-Astoria Walldorf 11.740 6 1.9576 FC Nöttingen 12.355 7 1.7657 KSV Baunatal 12.122 7 1.7328 KSV Hessen Kassel 11.637 7 1.6629 1. FC Kaiserslautern II 8.787 6 1.46510 FC 08 Homburg 10.160 7 1.45111 TuS Koblenz 10.071 7 1.43912 1899 Hoffenheim II 9.679 7 1.38313 SVN Zweibrücken 9.572 7 1.36714 SpVgg. Neckarelz 9.170 7 1.31015 SC Freiburg II 8.743 7 1.24916 SV Eintracht Trier 5.540 6 92317 VfR Wormatia Worms 6.388 7 91318 FK 03 Pirmasens 6.251 7 893

Gesamt 206.890 121 1.710

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015

Stand: 20.10.2014

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 Kickers Offenbach 37.705 6 6.2842 1. FC Saarbrücken 37.436 7 5.3483 SV Waldhof Mannheim 21.850 7 3.1214 FC 08 Homburg 18.556 7 2.6515 SV Eintracht Trier 13.351 7 1.9076 KSV Hessen Kassel 13.050 7 1.8647 FK 03 Pirmasens 8.315 6 1.3868 VfR Wormatia Worms 9.284 7 1.3269 TuS Koblenz 9.213 7 1.31610 KSV Baunatal 8.475 7 1.21111 SV Elversberg 7.309 7 1.04412 FC Nöttingen 5.060 6 84313 FC-Astoria Walldorf 4.635 7 66214 SpVgg. Neckarelz 3.160 7 45115 SVN Zweibrücken 3.037 7 43416 1899 Hoffenheim II 2.395 6 39917 1. FC Kaiserslautern II 2.166 6 36118 SC Freiburg II 1.893 7 270

Gesamt 206.890 121 1.710

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 26.399 7 3.7712 SV Waldhof Mannheim 13.487 5 2.6973 SV Elversberg 18.002 7 2.5724 Kickers Offenbach 16.787 7 2.3985 FC-Astoria Walldorf 11.740 6 1.9576 FC Nöttingen 12.355 7 1.7657 KSV Baunatal 12.122 7 1.7328 KSV Hessen Kassel 11.637 7 1.6629 1. FC Kaiserslautern II 8.787 6 1.46510 FC 08 Homburg 10.160 7 1.45111 TuS Koblenz 10.071 7 1.43912 1899 Hoffenheim II 9.679 7 1.38313 SVN Zweibrücken 9.572 7 1.36714 SpVgg. Neckarelz 9.170 7 1.31015 SC Freiburg II 8.743 7 1.24916 SV Eintracht Trier 5.540 6 92317 VfR Wormatia Worms 6.388 7 91318 FK 03 Pirmasens 6.251 7 893

Gesamt 206.890 121 1.710

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015

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Meine TuS

Einladung zur Mitgliederversammlung

17. November 2014 um 19.00 Uhrim Wyndham Garden Hotel Koblenz-Lahnstein, Lahnstein a.d.H.,

Rhein-Lahn-Saal

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung wer-den einerseits sicher die Berichte des Präsidi-ums stehen, die eine Analyse der gegenwärtigen

Situation des Vereins beinhalten werden. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die „Nachwahlen“, die durch die Rücktritte eines Vizepräsidenten und des Präsidiumsmitglieds für Sport satzungsge-mäß erforderlich geworden sind (vgl. § 19 Abs. 4 der Satzung). Evangelos Nessos wird im Rahmen der Mitgliederversammlung seinen Rücktritt vom Amt des Präsidiumsmitglieds für Jugend erklären, damit er sich uneingeschränkt seiner Aufgabe als Teamchef der 1. Mannschaft widmen kann. Auch dieses Amt ist mithin für den Rest der laufenden Amtsperiode neu zu besetzen.

Ich möchte es schon an dieser Stelle nicht ver-säumen, allen Präsidiumsmitgliedern, die ihr Amt nicht bis zum Ende der laufenden Amtsperiode ausüben, für ihre Arbeit und ihr Engagement ganz herzlich zu danken!

Das Präsidium wird Ihnen im Rahmen der Ver-sammlung Personen vorschlagen, die sich bereit erklärt haben, die vakanten Ämter zu übernehmen und die das Vertrauen des Präsidiums genießen. Das bedeutet natürlich nicht, dass aus dem Kreis der Mitglieder nicht ebenfalls Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen werden können. Das Wahlverfah-ren gestaltet sich nach den Regelungen der §§ 17 und 18 unserer Satzung.

Erlauben Sie mir im Übrigen folgende Hinweise:

Die Einladung zur Mitgliederversammlung erfolgt gemäß § 15 Abs. 3 S. 3 der Satzung ausschließlich durch Veröffentlichung auf der Homepage des Vereins.

Nach § 15 unserer Satzung ist die Mitglieder-versammlung beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder. Soweit die Satzung nichts anderes bestimmt, erfolgt die Beschlussfassung mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

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Satzungsänderungen jedoch können nur mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der erschiene-nen Mitglieder beschlossen werden (§ 15 Abs. 8 der Satzung).

Über einen Antrag, der nicht in der Tagesordnung enthalten ist, kann nur Beschluss gefasst werden, wenn dieser mindestens eine Woche vor der Ver-sammlung schriftlich beim Präsidium eingegangen ist und das Präsidium die Behandlung des Antrags beschließt oder die Mitgliederversammlung mit einer Mehrheit von drei Vierteln beschließt, dass ein nachträglich gestellter Antrag behandelt wird und dieser Antrag von mindestens 10 Mitgliedern gestellt wird (§ 15 Abs. 4,5 der Satzung).

Stimmberechtigt sind alle anwesenden Mitglie-der, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, dem Verein mindestens zwei Monate angehören und nicht mehr als drei Monate mit der Zahlung des Mitgliedsbeitrags im Rückstand sind (§§ 5 und 9 Abs. 3 der Satzung).

Für die Einlasskontrolle sowie die Ausgabe der Stimmkarten bringen Sie bitte Ihren Mitglieds- und Ihren Personalausweis mit. Das Präsidium freut sich auf den Dialog mit Ihnen.

Folgende T A G E S O R D N U N G

ist vorgesehen:

1. Begrüßung - Eröffnung der Versammlung2. Bestellung eines Protokollführers (§ 15 Abs. 11 der Satzung)3. Bestellung einer Wahl- und Zählkommis- sion (§ 18 der Satzung) 4. Gedenken an die Verstorbenen des Vereins5. Feststellung der ordnungsgemäßen Einbe- rufung und Beschlussfähigkeit (§ 15 Abs. 2, 3 der Satzung)6. Geschäftsbericht des Präsidiums (§ 16 Abs. 1 der Satzung7. Bericht des Verwaltungsrats8. Bericht der Kassenprüfer (§ 24 der Satzung)9. Aussprache über die Berichte10. Entlastung des Präsidiums11. Nachwahl“ des Vizepräsidenten gem. § 19 IV der Satzung a) Vorstellung der Kandidaten b) Wahl des Vizepräsidenten12. Nachwahl“ des Präsidiumsmitglieds für

Sport gem. § 19 IV der Satzung a) Vorstellung der Kandidaten b) Wahl des Präsidiumsmitglieds für

Sport13. „Nachwahl“ des Präsidiumsmitglieds für

Jugend gem. § 19 Abs. 4 der Satzung a) Vorstellung der Kandidaten b) Wahl des Präsidiumsmitglieds für Jugend14. Wahl der Kassenprüfer (§ 24 der Satzung)15. Mitgliederanträge (§ 15 Abs. 2, 4, 5 der Satzung)16. Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Peter Auer (§§ 4, 7 der Ehrenordnung)17. Verschiedenes

Prof. Dr. Werner HeckerPräsident der TuS Koblenz 1911 e.V.

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Meine TuS

U2

3 U23 verliert 1:4 in Karbach und gibt

die Tabellenführung ab - Marx trifft

Knapp 600 Zuschauer beim Spitzenspiel der Fußball-Rheinlandliga - Fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen

Der FC Karbach hat durch seinen vierten Heimsieg in Serie die Tabellenführung der

Fußball-Rheinlandliga zurückerobert: Gegen den bisherigen Spitzenreiter, die U23 der TuS, la-gen die Vorderhunsrücker schon früh mit 2:0 in Führung, kassierten kurz nach der Pause den Anschlusstreffer, erzielten aber danach noch zwei weitere Treffer zum 4:1-Endstand.

Schon früh gab es im Top-Spiel aufgeregte Dis-kussionen um eine Entscheidung des Schieds-richters: Mathias Fischer hatte einen Freistoß in den Koblenzer Strafraum geschlagen, den Gäste-Torwart Florian Scheid nicht festhalten konnte. Während dieser Aktion im Torraum wur-de er aber auch von Sanel Rahic getroffen, und der Unparteiische hätte durchaus das Einstei-gen von Rahic abpfeifen können. Gasteier ließ jedoch weiterlaufen, sodass Neuzugang Stefan Haben aus dem Hintergrund mit seinem plat-zierten Schuss ins Eck das 1:0 markierte (4.).

Die Koblenzer protestierten vehement, und ihr Trainer Fatih Cift wurde nach seinen Protesten von Gasteier sogar hinter die Bande geschickt. Nur 13 Minuten später durften die meisten der 574 Zuschauern erneut jubeln, denn die Einhei-mischen schlossen eine tolle Kombination zum 2:0 ab: Stürmer Enrico Köppen behauptete schön den Ball und legte überlegt zu Maximilian Junk auf rechts, der sich geschickt gegen zwei Koblenzer durchsetzte. Danach behielt Junk die Übersicht und passte optimal auf Rahic, der mit seinem platzierten, unhaltbaren Schuss flach ins Eck die Karbacher Führung verdoppelte (17.).

Aber auch danach spielte die TuS-Reserve weiter gut mit, jedoch waren letztlich die Tor-schüsse von Luca Wolf (25.) und Kapitän Mar-cel Löhr (29.) zu ungefährlich. Kurz nach der

Pause hatte die U23 seine beste Phase und kam auch prompt zum Anschlusstreffer: Nach einer scharf hereinge-brachten Ecke von Löhr flog der Ball zu Joshua Marx. Der Koblenzer bugsierte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie zum 1:2-Anschlusstreffer (51.).

Glück hatte Karbach in der 68. Minute, denn ei-nen Wolf-Freistoß klärte FC-Abwehrspieler David Eberhardt beinahe mit dem Kopf ins eigene Ge-häuse, doch der Pfosten verhinderte ein Eigentor. Später stand Eberhardt wieder im Zentrum des Spielgeschehens, denn einen Freistoß von Nenad Lazarevic aus halblinker Position verlängerte er noch zum 3:1 für die Gastgeber (79.).

Für die U23 hatte kurz danach David Peifer noch eine gute Gelegenheit, aber Lukas Schmitt parier-te mit perfekter Fußabwehr. Den Schlusspunkt setzte in der letzten Spielminute der eingewech-selte Karbacher Oscar Feilberg, denn er regierte nach einem Pressschlag mit drei Akteuren am schnellsten und schob zum 4:1-Endstand ein.

Karbachs Trainer Torsten Schmidt war erleich-tert: „Es war ein gutes, intensives Spiel. Unsere Taktik ist aufgegangen, wir haben das Mittelfeld dicht gemacht, nicht viel zugelassen und gezielt nach vorne gespielt. Koblenz II steht nicht zu Unrecht oben und wir hatten auch etwas Glück, aber das muss man sich ja auch erarbeiten.“ Für den Koblenzer Trainer Fatih Cift waren die Schiedsrichter überfordert: „Der DFB legt ho-hen Wert auf Nachwuchsförderung, und dann schickt man solch ein Trio. Dem 1:0 ging ein klares Foul voraus, das habe ich und auch der Karbacher Trainer gesehen. Karbach hat eine Riesenqualität, allerdings ist das Ergebnis zwei Tore zu hoch ausgefallen. Nach dem An-

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37TuS

schlusstreffer war Karbach am Schwimmen, aber wir hatten mit dem Pfostentreffer einfach Pech.“

Karbach: Schmitt – Fischer, Junk, Flaßhaar (73. Hohns), Rahic (55. Feilberg), Eberhardt, Haben, Puttkammer, Köppen (81. Schinnen), Gietzen, Lazarevic.

TuS Koblenz II: Scheid – Wolf, Böhnke (75. Weber), Löhr, Altin, Peifer, Cui (62. Öztürk), Marx, Masala, Mizukoshi, Softic (35. Oshima).

Schiedsricher: Marcel Gasteier (Weisel).

Zuschauer: 574.

Tore: 1:0 Haben (4.), 2:0 Rahic (17.), 2:1 Marx (51.), 3:1 Eberhardt (79.), 4:1 Feilberg (90.).

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Meine TuS

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U23 kassiert die erste Heimniederlage der Saison

0:2 gegen Bad Breisig - Ex-Koblenzer Edis Ramovic schnürt einen Doppelpack

Die makellose Heimbilanz der TuS Koblenz II in der Fuß-ball-Rheinlandliga ist gerissen. Nach fünf Siegen aus

den ersten fünf Heimspielen musste sich die Mannschaft von Trainer Fatih Cift beim 0:2 (0:2) gegen die SG Bad Breisig erstmals in dieser Saison auf dem Oberwerther Kunstrasenplatz geschlagen geben. „Wenn man über die gesamte Spielzeit so wenig investiert, dann braucht man sich nicht wundern, dass man als Verlierer vom Platz geht“, ärgerte sich Cift. Groß war hingegen die Freude bei den Gästen. „Wir haben heute unsere beste Saisonleis-tung gezeigt. Aufgrund der ersten Hälfte kann man von einem verdienten Sieg sprechen“, analysierte SG-Trainer Ilkay Keskin.

Von Beginn an entwickelte sich eine muntere Begeg-nung. Die erste Chance der Partie hatten in der sieb-ten Spielminute die Hausherren. Nach einem Freistoß von Außenverteidiger Luca Wolf stand Serkan Öztürk am langen Pfosten vollkommen frei. Der Kopfballver-such des 25-Jährigen landete jedoch knapp im Toraus. Aber auch die Gäste aus Bad Breisig versteckten sich an diesem Nachmittag keinesfalls. Gleich die erste vor-getragene Offensivaktion sollte in der TuS-Defensive für Unruhe sorgen und einen Elfmeter zur Folge haben. Edis Ramovic konnte nach einem Tempogegenstoß im gegne-rischen Strafraum vom Koblenzer Kapitän Marcel Löhr nur durch ein unfaires Einsteigen gestoppt werden. Der

Gefoulte – in der Vorsaison noch in Diensten der Schän-gel – trat selbst an und verwandelte sicher zum 1:0 für die SG (8.). Mit der Führung im Rücken gewann Bad Breisig nun zunehmend an Ballsicherheit, während das Koblenzer Angriffsspiel überhaupt nicht zur Entfaltung kam. Erneut war es Ramovic, der in der 19. Minute mit einem strammen Schuss aus zwölf Metern für Torge-fahr sorgte.

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Meine TuS

Mit den Fingerspitzen konnte Darius Motazed die Situ-ation in höchster Not entschärfen. Wenig später war der TuS-Keeper dann aber machtlos. Nach einer feinen Kombination über Franck Sapouma und Dustin Friese hatte Ramovic leichtes Spiel, den Ball aus kürzester Distanz im Tor unterzubringen (34.). Auch in der Folge präsentierte sich Bad Breisig als die klar tonangebende Mannschaft auf dem Platz. Glück hatte die SG indes sie-ben Minuten vor dem Pausenpfiff. Nach einer Ballerobe-rung von Öztürk fehlten dem mitgelaufenen Joshua Marx in der Mitte nur wenige Zentimeter.

Mit Beginn des zweiten Durchgangs erhöhten die Kob-lenzer sichtlich ihre Offensivbemühungen, beste Tor-chancen wurden aber reihenweise kläglich vergeben. Zunächst scheiterte Öztürk alleinstehend an SG-Torwart Andreas Pütz (59.), wenig später stand beim Freistoß von Wolf die Querlatte einem Torerfolg im Weg (67.). Die Regionalligareserve steckte auch in der Folge nicht auf und kam durch den aufgerückten Giuliano Masala (77.) und Björn Böhnke, der drei Minuten vor dem Abpfiff einen Schuss aus fünf Metern Entfernung an den Pfos-

ten setzte, zu weiteren hochkarätigen Strafraumsze-nen. „In der letzten Viertelstunde hat sich eine gewisse Unsicherheit in unserem Spiel breit gemacht. Die TuS hatte in dieser Phase gleich mehrfach die Chance auf den Anschlusstreffer“, sagte SG-Trainer Keskin, dessen Mannschaft in der gesamten zweiten Hälfte ohne nen-nenswerten Torabschluss blieb. „Wichtig ist, dass wir jetzt zweimal in Folge hinten zu Null gespielt haben.“

Der Koblenzer Trainer Cift haderte dagegen nach dem Schlusspfiff mit der Einstellung seiner Spieler: „Insgesamt haben wir heute keine gute Partie abgeliefert. Bad Breisig war in den entscheidenden Szenen einfach präsenter und hat letztlich eine höhere Aggressivität an den Tag gelegt.

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Dass meine Mannschaft es eindeutig besser kann, hat sie im Saisonverlauf bereits des Öfteren unter Beweis gestellt.“TuS Koblenz II - SG Bad Breisig 0:2 (0:2)

Koblenz II: Motazed - Masala, Böhnke, Löhr, Wolf, Altin, Peifer, Softic (46. Cui), Marx (60. Kouskous), Mizukoshi, Öztürk (60. Dreher).Bad Breisig: Pütz - Akcakoca, Kreuzberg, Mozigemba (53. Dogan), Lückenbach, Prenk, Friese, Sapouma, Sil-jkovic (46. Donkor), Arbursu (88. Erol), Ramovic.

Schiedsrichter: Felix Eliah Salzmann (Hahnstätten).Zuschauer: 100.Tore: 0:1, 0:2 Ramovic (8., Foulelfmeter, 34.)

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Meine TuS

Juge

nd U10 erneut siegreich im Kreispokal

3:1 gegen die U11 von RW Koblenz

Starke Leistung gegen den favorisierten Stadtrivalen – Einzug in die dritte Pokal-runde bravourös geschafft

Das zweite Pokalspiel unserer U10 in der E-Jugend Kreispokalrunde fand kürzlich auf

dem Hartplatz am Oberwerth statt. Auch wenn es sehr nach einem Heimspiel klang, so war es trotz-dem eine Auswärtspartie, da dort RW Koblenz Heimrecht hat. Zu allem Überfluss musste man auch noch gegen die Spielstarke U11 antreten, die vor dem Aufeinandertreffen neben der eigenen U11, als Fa-vorit auf den Pokalsieg zählte. Doch es kam alles anders als zuvor gedacht. Unsere Jungs nahmen vom Start weg die Par-tei in die Hand und zeigten spie-lerisch, als auch kämpferisch ihre bis dato beste Leistung. Deshalb verwun-derte es auch niemanden, dass unser Team klar das Spielgeschehen dominierte. Viele wirklich tolle Kombinationen und Spielzüge landeten zu Beginn knapp neben dem Tor oder knallten ans Gebälk, so-dass der Gegner mit viel Glück den Ausgleich hal-ten konnte. Die wenigen Angriffe der „Rot-Weißen“ beschränkten sich auf ungefährliche Fernschüs-se, oder endeten in der an diesem Tag „bären-starken“ Abwehr, in der besonders Malte Riebel durch seine Kampfstärke hervorzuheben ist. Die komplette Mannschaft zeigte an diesem Tag, dass sie unbedingt als Sieger vom Platz gehen wollte und so schaffte man zum Ende der ersten Halbzeit, mit etwas erarbeite-tem Glück, die verdiente Führung und konn-te kurz vor dem Pausenpfiff noch ein zwei-tes Tor zum 2:0 Halbzeitstand nachlegen. Nach der Pause dasselbe Bild. Unsere Jungs machten das Spiel, da dem Gegner außer mit Fernschüssen und langen Bällen zu agieren, nicht viel einfiel. So konnte man auch ziemlich schnelle durch einen blitzsau-

beren Angriff das hochverdiente 3:0 nachlegen. In den letzten Minuten wurde es dann noch ein-mal etwas hektischer, da der Gastgeber durch einen Fernschuss zum glücklich Anschlusstref-fer kam. Aber mehr sollte nicht mehr passieren, dazu war das Team des Trainergespanns Henne-berg/Langen an diesem Tag einfach zu gut auf-gelegt. Und somit blieb es auch beim verdienten 3:1 Endstand für unsere U10, mit dem man sich den Einzug in die dritte Kreispokalrunde sicherte.

„Eine wirklich klasse Leistung unserer Jungs, in der sie un-sere Vorgaben toll umgesetzt haben und auch verdient als Sieger in die nächste Pokal-runde einziehen. Mit dieser Leistung können wir vollkom-men zufrieden sein und so darf

es weitergehen“, so die Trainer nach dem Spiel. Tore: 1x Max Klostermann, 1x Max Schmeel, 1x Nuno Butz Für die U10 der TuS spielten: Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Riebel, Mar-vin Geissen, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Phillip Knapp, Simon Klein, Tanyel Reinhardt-Yilmaz, Yamine Elmoujahid

Page 43: Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

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Schängel mit starkem Auftritt beim „VRBank Cup Vergleichsturnier“ des VfL Neuwied

Kürzlich lud der „VfL Neuwied“ zu einem „Ver-gleichsturnier“ ins Neuwieder „Rhein-Wied-

Stadion“ ein. Gespielt wurde ohne Schiedsrichter und Wertung im Modus „Jeder gegen Jeden“. Da einige Nachwuchsmannschaften von Bundesligi-sten ihr Kommen bestätigt hatten, war dies na-türlich wieder ein Highlight für die jungen Kicker.

Die erste Partie an diesem Tag bestritt man gegen VfL Oberbieber, welche man auch ohne große Mühe 3:0 für sich entscheiden konnte. Man merkte den Jungs an, dass sie heute einen guten Tag erwischt hatten und spielerisch einiges zeigen wollten. Tore: 2x Max Klostermann, 1x Yannic Semmler

Das zweite Spiel gegen die Heimmannschaft vom VfL Neuwied spielte man fast ausschließlich auf ein Tor, zu groß war der Unterschied beider Teams. Lediglich die Chancenauswertung hätte besser sein können. So ging man letztendlich mit 2:0 und mehr als schmeichelhaft für den Gastgeber als Sieger vom Platz. Tore: 2x Nuno Butz

Im nächsten Match traf man nun auf die EGC Wirges. Aber auch in diesem Aufeinandertreffen war man klar die bestimmende Mannschaft und somit konnte man auch diese Partie mit 2:0 für sich entscheiden. Tore: 1x Max Klostermann, 1x Nuno Butz

Gestärkt durch die vorangegangenen Leistungen traf man nun auf den Bundesliganachwuchs von Borussia Mönchengladbach. Eine wirklich tolle Mannschaftsleistung brachte auch gegen die jun-gen „Fohlen“ den verdienten 2:0-Erfolg für unsere „Schängel“. Tore: 2x Marvin GeisenAls nächsten Gegner sah man sich nun den Sport-freunden aus Eisbachtal gegenüber. Trotz klarer Feldüberlegenheit und zweimaliger Führung, mus-ste man am Ende mit einer unnötigen 2:3-Nieder-lage das Feld räumen. Die Westerwälder kamen ganze drei Mal vor unser Tor und konnten die Ab-

U10 siegreich gegen den 1.FC Köln und Borussia Mönchengladbach

Page 45: Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

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sprachefehler von Abwehr und Schlussmann glück-lich ausnutzen, wobei mehrere Pfosten-und Lat-tenknaller auf unserer Seite den verdienten Sieg letztendlich verhinderten. Tore: 2x Nuno Butz

Im vorletzten Aufeinandertreffen sah man sich nun alten Bekannten vom 1.FC Köln gegenüber.

Obwohl der Bundesliganachwuchs sehr spielstark agierte, konnten unsere Jungs diese tolle Partie für sich entscheiden. In einem rasanten Match zeigten unsere Jungs sich wieder gefestigter als zuvor und

so konnte man durch eine geschlossen Leistung verdient mit 1:0 als Sieger vom Platz gehen. Tore: 1x Nuno Butz

Das letzte Spiel an diesem Tag bestritt man ge-gen Viktoria Köln. Obwohl der Gegner einen tollen Fußball zeigte, war es am Ende mit 4:1 eine klare Angelegenheit für unsere Jungs. Tore: 1x Malte Riebel, 2x Marvin Geissen, 1x Max Schmeel

Im Anschluss erhielten alle Mannschaften einen tollen Pokal und kleine Geschenke. An die-ser Stelle möchten wir uns beim VfL Neu-wied für ein tolles Event bedanken, das Rei-bungsloser nicht hätte stattfi nden können.

Für die U10 der TuS spielten:Cedric Henneberg, Cedric Taxis, Malte Riebel, Marvin Geissen, Max Tarasow, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Simon Klein, Yamine Elmoujahid, Yannic Semmler

U10 siegreich gegen den 1.FC Köln und Borussia Mönchengladbach

Page 46: Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

U13 punktet auch an der Ahr:

4:0-Auswärtssieg gegen Bad Neuenahr

3:0-Halbzeitführung - Ganz starker Auftritt unserer U13!

Auf den erwartet starken Ahrweiler BC traf man am vergangenem Freitagabend. Der

Aufsteiger aus dem Ahrtal konnte in den bisher 4 gespielten Partien 9 Punkte für sich verbuchen.

Die Spieler unserer U13 waren also gewarnt und begannen die Partie mit höchster Konzen-tration und zeigten bereits nach wenigen Minu-ten den Trainern, dass die Übungseinheiten der vergangenenWoche Früchte tragen sollten.

Agressives Pressing und ein schnelles Umschal-ten brachten nach rund 10 Minuten die 1:0-Füh-

rung. Unsere Offensive konnte mit einem perfekt getimten

Heber den gegnerischen Keeper überwinden. Bis zur Pause zeigte das Schängel-Team die bis dahin beste Leistung in dieser noch jungen Saison. Es wurde viel kombiniert und die Kerle setzten den ausgegeben Matchplan hervorragend um. Die Offensive, optimal eingesetzt von den Aufbauspie-lern, erarbeitete sich Chance um Chance. Die Defensive stand sehr sicher und bei den verein-zelten Chancen war unser Keeper zur Stelle. Bis zum Halbzeitpfi ff sollte das Ergebnis auf 3:0 aus-gebaut werden.

Auch der zweite Spielabschnitt bot ansehnlichen Fussball, der Ball lief gefällig durch die Reihen der „Blau-Schwarzen“ und das Tempo wurde unver-ändert hoch gehalten. Kurz vor Ende der Partie wurden die intensiven Bemühungen der Schän-gel mit einem weiteren Tor zum 4:0 belohnt.

Mit dem Auftritt konnte man absolut zufrieden sein - das Team hat sich nach der Sommerpau-se gut entwickelt und wird weiterhin Ihre Ausbil-dungsziele verfolgen.

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3 Punkte erkämpft! U13 schlägt

den JFV Rhein-Hurnsrück mit 2:0

12 Punkte aus den ersten 4 Spielen - Torver-hältnis 32:2!!!

Auf den erwartet schweren Gegner aus dem Hunsrück traf man am 4. Spieltag der noch jungen Bezirksliga-Saison. Zwei bestens organisierte Mannschaften stan-den sich am vergangenen Mittwoch auf den Jahnplatz gegenüber. Beide Mannschaften machten die Räume eng und das Spielgeschehen fand zumeist ausserhalb der Strafräume statt. Nach rund 10 Minuten sollte eine Einzelaktion im Strafraum die Führung bringen. Unser Sturmführer wurde im Torraum bei der Annahme des Balles zu Fall gebracht und der leitende Schiedsrich-ter entschied auf Neunmeter. Der Gefoulte übernahm die Verantwortung und netzte zur 1:0-Führung ein. Der JFV kam danach besser ins Spiel und setzte mit sei-ner agressiven Spielweise das Team der Schängel unter Druck. Mit einem knappen 1:0-Vorsprung wechselte man die Seiten. Im zweiten Abschnitt versuchten die Gäste weiterhin nach vorne zu spielen, aber die U13 stand jetzt sehr gut und die Jungs zeigten eine tolle kämpferische Lei-stung. Nach überlegtem Spielaufbau wurde unser Stür-mer mit einem tiefen Ball bedient, der Torwart des JFV kam zu spät und traf unsere „Neun.“ Der Unparteiische zeigte erneut auf den Punkt und die TuS ließ es sich nicht nehmen, die Führung auf 2:0 auszubauen. Nach dem Abpfiff freute man sich über 3 Punkte gegen ei-nen unmittelbaren Konkurrenten und der Erkenntnis, auch in engen Spielen einen kühlen Kopf zu bewahren. Der Saisonstart mit 12 Punkten aus 4 Spielen und einem Torverhältnis von 32:2 Toren ist erst einmal geglückt.

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Bittere 3:5-Niederlage in Saarbrücken - U15 verliert erstmals

Schängel führten 3:2 - Risiko wurde nicht belohnt - Der Blick geht nach vorne!

Es war die erste Saisonniederlage der U15 in der Regionalliga, und sie tat richtig weh. Zwar

hatten die Koblenzer Grund, mit einigen Entschei-dungen des Schiedsrichters zu hadern: ein nicht gegebener Handelfmeter, ein Gegentor aus einer Abseitsposition, ein aberkannter Treffer wegen Ab-

seits. Dennoch ist das Ergebnis, wenn auch zu hoch ausgefallen, nicht dem Unparteiischen an-zulasten. In einem Spiel auf hohem Regionalligani-veau hatten die Gastgeber das glücklichere Ende für sich. Dieses Glück fiel ihnen aber nicht in den Schoß, sondern war das Ergebnis hoher Laufbe-reitschaft, aggressiven Spiels gegen den Ball von der ersten Minute an und des stets klar erkenn-baren Willens, als Sieger vom Platz zu gehen.

Die erste Viertelstunde ging klar an die Saar-brücker Elf. Die TuS brauchte einige Zeit und die verbale Unterstützung durch Trainer Ayhan Yildiz von der Seitenlinie, um selbst ins Spiel zu kom-men und die Entschlossenheit der Gastgeber in

den Zweikämpfen anzunehmen. Bis dahin aber lag man schon mit 1:0 hinten. Ein abgefälschter langer Ball in der 10. Minute aus spitzem Win-kel von Dominik Fuß landete am Pfosten und fand von dort den Weg ins Tor zum etwas glücklichen Ausgleich. Jetzt erst war Koblenz in Saarbrücken

angekommen. Doch das 1:1 hatte nur kurzzeitig Bestand. Denn nach einem langen Freistoß gewannen die Saar-brücker das Kopfballduell und legten wieder vor.

Kurzzeitige Koblenzer Führung

Noch vor dem Pausenpfiff gelang dem aufgerückten Innenverteidiger Lukas Müller der abermalige Ausgleich: Flan-ke über die gesamte Saarbrücker Ab-wehr, die komplett auf den ersten Pfo-sten vorgerückt war, so dass Müller noch Zeit blieb, den Ball zu stoppen und ins Gehäuse der Saarländer zu dreschen.

Nach dem Wechsel hatte die TuS eine dominante Phase, drängte und ging in der 48. Minute durch einen Distanzschuss von Behadil Sabani sogar mit 3:2 in Führung. Saarbrük-

ken steckte aber nicht auf, sondern arbeitete sich wieder ins Spiel hinein. Ein folgenschwe-rer individueller Fehler im Mittelfeld leitete den Ausgleich ein. Wieder war die Partie völlig of-fen, und weiter ging es in atemberaubender Geschwindigkeit hin und her. Wie während des gesamten Spiels blieb Saarbrücken vor allem über die schnellen Außen gefährlich. Auf die-sem Weg, steil gespielt, Querpass von der Grundlinie und Abschluss, fiel auch der Füh-rungstreffer in der 66. Minute zum 4:3. Vor-angegangen war diesem Angriff ein Einwurf für Koblenz, der sofort an die Gastgeber verloren ging. Auch diesmal also wieder ein vermeidba-rer Fehler.

Meine TuS

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Page 49: Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

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unftRisiko wurde nicht belohnt

Trainer Yildiz reagierte unmittelbar. Um von der Saar vielleicht doch noch einen Punkt mitzuneh-men, stärkten die Koblenzer trotz des offensichtli-chen Risikos gegen die schnellen und konterstar-ken Saarländer die Offensive. Das Risiko wurde nicht belohnt. Mit dem 5. Treffer in der Schluss-minute endete eine extrem spannende Partie, die den Zuschauern sehenswerten und anspruchsvol-len Fußball geboten hatte. Für Koblenz ganz sicher eine herbe Niederlage, die eine Reihe von Defi zi-ten aufgedeckt hat.

Trainer Ayhan Yildiz: „Ich habe etliche Schwach-punkte in unserem Spiel gesehen, an denen wir arbeiten werden. Wir müssen mehr laufen. Das fängt ganz vorn bei den Stürmern an. Der unbe-dingte Wille, den Ball zu erobern, hat gerade zu Spielbeginn gefehlt. Das Anlaufen kam zu selten und mit zu wenig Biss. Es ist den Jungs nicht ge-lungen, die taktische Marschroute einzuhalten. Dadurch konnte der Gegner den Ballführenden gerade im defensiven Mittelfeld immer wieder mit zwei Spielern attackieren. Zudem haben wir durch mehrere individuelle Schnitzer, Saarbrücken zum Toreschießen eingeladen. Aber, jetzt gilt es, nach vorn zu schauen.“

TuS: Maximilian Elsner, Lorenz Witzler (29. Almin Selman), Lukas Müller, Ryan Habermann, Leon Waldminghaus, Behadil Sabani, Linus Schulte-Wissermann, Dominik Fuß (71. Marian Meyer), Tobias Jost (56. Samuel Zeleznik), Pascal Rohd-mann (64. Lukas Minwegen), German Kazem.

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Meine TuS

ImpressumHerausgeber: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]: Julian TurekRedaktion: Julian Turek, Dennis Smandzich, Kevin André BauerBildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurz-bacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Dennis Smandzich, Andreas Walz, Alexander Scherer, Dietmar Klein, René Güls.Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.deAnzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAufl age: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nach-druck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprü-che aus, welche aus der Veröffentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfenen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

Page 51: Schängel-Magazin Ausgabe 07 - 2014/2015

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