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Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 01 Saison 2014/2015 - KSV Baunatal

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Schängel Magazin Heft 10 - Saison 2014/2015

KSV Baunatal

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„Gemeinsam für Koblenz!

Die Mannschaft kann den Klassenerhalt packen“

Hans-Werner Heesch, Arnd Gelhard und Dirk Laux sind neu im TuS-Präsidium. Im Interview nehmen der neue Vize-Präsident Van Heesch und Gelhard, das neue Präsidiumsmitglied für Jugend, Stellung zur TuS und blicken in die Zukunft. Ein Interview mit Dirk Laux (Präsidiumsmitglied für Sport) wird es im nächsten Stadionmagazin geben.

Wer oder was hat Sie dazu bewegt, für das Präsidium der TuS Koblenz zu kandidieren?Hans-Werner van Heesch: Es waren viele Dinge, die mich letztendlich dazu bewegt haben. Die momentane Situation ist alles andere als verlo-ckend, aber einfach nur hinstellen, kritisieren und dann nicht selbst den Mut finden, Dinge verändern zu wollen, ist sicher der falsche Weg. Bekanntlich habe ich mich erst vor den Mitgliedern dazu ent-schieden, diesen Schritt zu gehen, um selbst Ver-antwortung zu tragen und aktiv anzupacken.Arnd Gelhard: Der Spaß etwas in der Jugend zu unternehmen und einige Trainer aus der Jugend, die mich bearbeitet haben. Ohne Zustimmung mei-ner Frau hätte ich das allerdings nicht gemacht. Ich glaube ohnehin, dass es zu wenige gibt, die etwas in dieser Richtung machen, auch wenn sie können und die Zeit dazu haben.

Wo wollen Sie die Schwer-punkte im Rahmen Ihrer künftigen Prä-sidiumsarbeit setzen?Van Heesch: Es gibt sicher viele Baustellen, die offen sind und aktuell nutze ich die Möglichkeit der Informati-onsfindung. Viele Gespräche mit Fans, Sponsoren und anderen Mitwirkenden zeigen auf, wo angepackt werden muss. Sicher werde ich auch bei einigen Problemen die Kraft der Fans nutzen, um Dinge vor Ort selbst zu verändern. Aktuell ist zum Beispiel die Beschallung im Stadion ein Problem. Das äußerten viele Fans und erste Telefonate dazu gab es bereits. Ein weiteres Thema ist die elektronische Anzeigetafel. Dazu wurden bereits gute Gespräche geführt und wir hoffen, dass wir sie im Spiel gegen Baunatal bereits wieder nutzen können.

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Gelhard: Dass wir gemeinsam aus der TuS wieder etwas Großes schaffen, mit Nachhaltigkeit.

Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Präsidi-umsarbeit gesetzt?Van Heesch: Das wesentliche Ziel ist sicher für alle Verantwortlichen, eine mögliche Insolvenz zu vermeiden. Daran müssen wir alle gemeinsam arbeiten und es wird sicher ein langer Weg. Wich-tig ist dabei sicher auch neue Sponsoren von der TuS Koblenz zu überzeugen. Das geht nur durch intensive Gespräche und Offenheit. Hinzu kommt die sportliche Talfahrt zu überwinden und den Verein für Fans und Spon-soren wieder attraktiver zu gestalten. Die letzten Zuschauerzahlen sind erschreckend und auch dadurch fehlen dem Verein wichtige Einnahmen. Wir müssen die Fans und Zuschauer als Kunden betrachten, sie so behandeln und unbedingt mit ins Boot nehmen. Nur gemeinsam können wir Dinge verändern. Persönliche Ziele und Interes-sen müssen dann auch einmal zurückstecken. Das Präsidium ist demokratisch gewählt und trifft sich Anfang Dezember zur ersten Sitzung. Sicher haben sich auch die anderen Vorstandsmitglieder bereits Gedanken gemacht, wie man die Aufgaben neu verteilen kann. Ich stehe da jeder Idee offen gegenüber und sehe in erster Linie die Zweckmä-ßigkeit der Aufgaben. Dazu würde sogar gehören, für den Verein ein „TuS-Koblenz-Waschpulver“ zu vermarkten, dass jegliche Kleidungsstücke in Ver-einsfarben reinigt (lacht).

Gelhard: Zu meinen Zielen gehört, dass die Jugend so hoch wie möglich spielt. Wir müssen verhindern, dass Spieler in älteren Mannschaf-ten zu größeren Vereinen abwandern. Natürlich

werden wir nicht die „Nummer eins“ oder „zwei“ jeder Mannschaft halten können, aber die ande-ren Jungs. Gute Jugendarbeit zahlt sich auch für den Seniorenbereich aus. Auch soll den Eltern und Spielern mehr transparent gemacht werden, was in ihrem Verein passiert, damit Entscheidungen verstanden werden.

Der aktuelle TuS-Slogan lautet „JA! zur TuS… weil es nur gemeinsam geht“: Was bedeutet das für Sie konkret speziell in der aktuellen Situation?Van Heesch: Der Slogan ist eine klare Aussage und steht für die TuS Koblenz. Besonders in der aktuellen Situation benötigt der Verein dringend jeg-liche Hilfe. Es geht definitiv nur gemeinsam und es ist der falsche Weg, nun alles anzuzweifeln, den Spielen fern zu bleiben. Die Fans sind der wesent-liche Bestandteil unseres Vereins und jeder sollte begriffen haben, welches Potential dort verborgen ist. Ich denke, wir haben alle das gleiche Ziel und wir sollten auch gemeinsam um den Erhalt unse-rer TuS kämpfen. Nur gemeinsam haben wir eine Chance. Dazu zählt auch, den Verein weiterhin zu unterstützen, das Team anzufeuern und Mut zu machen. Gegen Walldorf konnte man sehen, dass trotz der nur gut 860 Zuschauer Stimmung aufkam und die Fans Druck machten, die Spieler antrieben. Die Spieler brauchen genau diese Momente, um auch das Letzte aus sich herauszuholen. Wir benö-tigen aber auch wieder tolle Aktionen der Fanclubs, die sich bekanntlich in Block 1 und 2 sammeln. Von dort geht immer wieder der erste Funke aus, der dann zum übrigen Publikum überspringt.

Gelhard: Ich finde es schade, dass sich gerade jetzt viele abwenden und nicht mehr zu den Spielen

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kommen. Gerade jetzt, wo unsere Mannschaft jede Unterstützung benötigt. Natürlich gefällt mir Tabel-lenplatz vier oder fünf auch besser, aber das ist nicht der Fall und wir brauchen jede Unterstützung.

Was macht für Sie persönlich die „Einzigartig-keit“ von TuS Koblenz aus?Van Heesch: Ich hatte schon immer ein wenig das Problem damit, mir Clubs als Lieblingsvereine aus-zusuchen, die haufenweise Probleme haben. Die einzelnen Stationen sollten schnell genannt sein: Union Berlin, Schalke 04 und St. Pauli. Betrachtet man mein fast biblisches Alter - fast 53 - musste es in meiner neuen Heimat Koblenz (Ausreise aus der ehemaligen DDR ein halbes Jahre vor dem Fall der Mauer) die TuS sein. Bei der TuS ist einfach immer was los, man ist nah dran und im Laufe der Jahre wächst man mit diesem Ver-ein. Die Einzigartigkeit? Ich kann es wirklich nicht genau sagen und würde nur viele Dinge wiederho-len, die für diesen Verein sprechen. Frank Linnig hatte vor einiger Zeit dazu eine Studie anfertigen lassen, die sicher aussagekräftig ist. Betrachtet man die Nähe der Fans an allen Handelnden, egal ob Spieler, Trainern und Funktionären, sieht man durchaus nachhaltige Begründungen, diese Einzig-artigkeit so zu sehen. Man kann die TuS wirklich leben, wie viele Fans beweisen.

Gelhard: Die Einzigartigkeit der TuS sind die Men-schen mit ihren unterschiedlichen Charakteren.

Wo sehen Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt die größten Stärken und die größten Schwächen der TuS?Van Heesch: Sicher nicht einfach zu beantwor-ten, da sich die Grenzen teilweise überschneiden. Die Stärken liegen sicher im Potential für diesen Verein. Bekanntlich ist die TuS Koblenz im weiten Umfeld zwischen Mainz und Köln immer noch der erfolgreichste Verein. Zu den größten Schwächen zähle ich neben der sportlichen Situation aber auch ganz klar die Situation im Stadion Oberwerth. Hinzu kommt, dass wir begreifen müssen, aus unserem Nachwuchsbereich mehr zu machen. Unsere Teams im Nachwuchsbereich sind sehr erfolgreich und diese Ressourcen sollte man nut-zen, fördern. Wir verlieren einfach zu viele Talente an andere Vereine.

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Meine TuS

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Gelhard: Die Schwächen der TuS kann ich noch nicht richtig überschauen. Die Stärken sind die Menschen mit denen ich zusammenarbeite. Sie sind es alle wert. Ihnen möchte ich für die tägliche Arbeit auch ein großes Dankeschön ausrichten.Was gehört für Sie zu einer vernünftigen „Streit-kultur“ innerhalb des Vereins?

Van Heesch: Ich stehe immer zu ehrlicher und offener Kritik. Nur so können sich neue Ideen entwickeln, sich Menschen bei unterschiedlichen Meinungen austauschen und Dinge voranbrin-gen. Ohne eine vernünftige Streitkultur bleibt man zurück. Beide Seiten einer ehrlichen und offenen Diskussion können voneinander lernen. Dabei sollte es aber auch nicht darum gehen, wer der Boss ist und das „Sagen“ hat. Ich nutze oftmals die Ideen unserer Mitarbeiter und setzte ihre Idee um. Auch das gehört für mich zu einer gesunden Streitkultur. Letztendlich sollten wir alle lernfähig sein und geht es um die TuS Koblenz, sollten wir

immer im Sinne des Vereins entscheiden, eine Demokratie leben.

Gelhard: Ich sage immer: wir müssen uns nicht lieben, haben uns aber zu akzeptieren und zu respektieren. Am Ende des Tages zählt das Ergeb-nis, das unseren Verein weiterbringt.

Wenn Sie für die TuS-Zukunft drei Wünsche frei hätten: Wie lauten sie?

Gestehe mir bitte zunächst ein wenig Ironie zu:

1. Wir bekommen ein neues Stadion und können es selbst finanzieren.

2. Wir spielen in 5 Jahren in der Champions-league.

3. Rudi Gutendorf wird bei der TuS Koblenz in den nächsten beiden Jahren kein Thema als Trainer

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1. Wir bekommen den Hals aus der Schlinge und halten die Liga!

2. Wir bekommen endlich wieder mehr Fans dazu, die Spiele der TuS Koblenz besuchen

3. Wir holen den Rheinlandpokal und treffen im DFB-Pokal auf interessante Gegner, die schlagbar sind und wir landen als Außenseiter im Finale in Berlin.

Kommt jetzt die kleine Fee um die Ecke mit dem Zauberstab? Ich würde sie heiraten.........

Gelhard: Schuldenfrei, Nachhaltigkeit und sportli-cher Erfolg.

Abschließend zur sportlichen der Situation Regionalliga-Mannschaft: Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass der Klassenerhalt gelingt? Womit begründen Sie Ihre Meinung? Van Heesch: Meine persönliche Meinung kennen sicher einige Fans, aber ist sie auch des Rät-

sels Lösung? Ich bin jedoch nach wie vor davon überzeugt, dass wir dringend nachlegen müssen. Die Verletztenliste kann inzwischen eigene Buch-bände auflegen und wir müssen zwingend Verän-derungen durchführen. Nöttingen ist aktuell das zu erreichende Ziel und liegt sieben Punkte vor uns. Mit viel Glück ziehen Bundesligavereine ihre zweite Mannschaft zurück. Aber darauf zu hoffen, ist unvernünftig. Wir müssen uns selbst in die Spur bringen und können uns nicht auf Eventua-litäten verlassen. Eine erfolgreichere Rückrunde würde auch mehr Fans ins Stadion bringen und der Effekt ist bekannt. Ganz klar. Wir haben diese Chance und sollten sie nutzen. Gemeinsam mit dem Team, mit den Fans und mit und für Koblenz!

Gelhard: Ich denke, wenn man sich im Winter auf der einen oder anderen Position verstärkt, kann man es packen. Es wäre auch für die Jugend wichtig. Denn wir wissen nicht, ob wir in der Oberliga noch ein Leistungszentrum haben. Ich hoffe einfach, dass es die Mannschaft packt, auch weil viele Jugendli-che sie als Vorbilder haben und an sie glauben.

Das Doppel-Interview führte Julian Turek.

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Verein Stadion Kapazität

1. FC Kaiserslautern II Fritz-Walter-Stadion 49.780

1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 35.303

SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 27.000

FC 08 Homburg Waldstadion 21.813

Kickers Offenbach Sparda-Bank-Hessen-Stadion 20.500

KSV Hessen Kassel Auestadion 18.737

SV Eintracht Trier Moselstadion 10.256

FK Pirmasens Stadion Husterhöhe 10.000

TuS Koblenz Stadion Oberwerth 9.500

KSV Baunatal Parkstadion 8.578

1899 Hoffenheim II Dietmar-Hopp-Stadion 6.350

Wormatia Worms EWR-Arena 5.724

SC Freiburg II Möslestadion 5.468

SV 07 Elversberg Waldstadion an der Kaiserlinde 7.000

SVN Zweibrücken Westpfalzstadion 5.000

FC Astoria Walldorf FC-Astoria-Stadion 4.000

SpVgg Neckarelz Elzstadion 3.900

FC Nöttingen Panoramastadion 3.800

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Feste STADTJournal

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Das erste Stadtfest im Stadtteil Urmitz Bahnhof ist Geschichte. Wie schon in der Tagespresse ausführlich zu lesen war, ist das als Bahnhofsfest bezeichnete Stadtfest sehr erfolgreich verlaufen. Das Organisations-team (Franz Dreher, Winfried Erbar und Manfred Krämer) möchte sich auf diesem Weg bei allen Helfern, Künstlern, Mit-wirkenden und Besuchern recht herzlich bedanken. Für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe war etwas dabei. Daher wäre es unfair einen Punkt besonders her-vorzuheben. Alle Akteure und Besucher haben eindrucksvoll bewiesen, dass gemein-sames Feiern in Mülheim-Kärlich noch möglich ist. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass Jahrzehnte nachdem der letzte DB-Bedien-stete Rolf Kretzschmann den Bahnhof Urmitz abgeschlossen hat, sich noch zahl-reiche alte Kollegen zu einem Plausch über alte Zeiten in Urmitz-Bahnhof trafen. Unter ihnen der letzte Leiter der Güterabfertigung Ewald Dähler, der ehemalige Landtagsab-geordnete Heinz Sondermann und der 92 jährige (!) Ludwig Hahn, der nicht nur Fahrdienstleiter sondern auch stellv. Bürger-meister von Mülheim war.

Bahnhofsfest in Urmitz-Bahnhof erfolgreich verlaufen

Für das Orga-Team Manfred Krämer

Vereine und ihre Stadien

Meine TuS

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Es ist die Partie der schlechtesten Offensive gegen die Schießbude der Liga. Anders ausgedrückt: TuS Koblenz empfängt den KSV Baunatal. Der Vorletzte trifft auf das Schlusslicht der Regionalliga Südwest. Während die Schängel erst 12 Tore in dieser Spiel-zeit erzielen konnten, kassierten die Hessen bereits 51 Gegentore. Seit dem 10. Spieltag steht Bauna-tal auf dem letzten Tabellenplatz. Bis-lang konnte das Team der beiden Spielertrainer Tobias Nebe und Tobias Klöppner wie die TuS nur drei Ligaspiele gewinnen. In Baunatal schlug man die TuS (1:0) und Eintracht Trier (3:1). Ende November landete der KSV einen verdienten 1:0-Auswärts-sieg beim direkten Konkurrenten SVN Zweibrücken. Die einzigen Punkte in der Fremde bislang. Trotz der akuten Abstiegs-gefahr geht man in Baunatal etwas gelassener mit der Situation in der Regionalliga Südwest um.

Denn eigentlich wäre der KSV Baunatal in der vergan-genen Saison als Tabellenvorletzter abgestiegen. Doch durch den Rückzug von Eintracht Frankfurt II und SSV Ulm 1846 blieben die Hessen drin. Letztlich stieg nur der SC Pfullendorf in die Oberliga ab. „Da haben wir noch einmal Glück gehabt“, äußerte sich Spieler-trainer Tobias Nebe nach dem unverhofften Klassen-verbleib. Gemeinsam mit Torwart Tobias Klöppner ist er auch im zweiten Regionalligajahr für den KSV Baunatal verantwortlich. Nebe ist im Hauptberuf übri-gens Sport- und Biologielehrer. Klöppner ist unter der Woche Werkzeugmechaniker-Meister. Einen echten Profi haben die beiden im Regionalligateam nicht. Die Spieler arbeiten und studieren. Top-Torschütze Nico Schrader (3 Treffer) ist im wahren Leben übrigens auch Lehrer. Gerade bei Freitagsspielen – und dann noch auswärts – müssen sich die beiden Lehrer beei-len. „Meist fahren wir mit Kleinbussen, dann sind wir schneller. Eine Dreiviertelstunde bis Stunde macht das schon gegenüber einem großen Reisebus aus“, erklärt Klöppner. Der zeitliche Spielraum ist begrenzt, trotzdem reicht es unterwegs noch zu einem Kaffee-

Stopp. „Oft haben wir nur noch eine Stunde Zeit für die Vorbereitung. Da musst du den Arbeitstag aus den Köpfen kriegen, obwohl du schon körperlich ziemlich kaputt bist“, sagt Klöppner. Respekt. Und eigentlich wollte Lehrer Nebe beim KSV Baunatal nur noch Trainer sein. Aber dann sind dem Tabellenletz-ten die Spieler ausgegangen, und aus dem Trainer wurde wieder ein Spielertrainer. Und seitdem Tobias

Nebe wieder mitkickt, läuft es besser. Die Bilanz: 2 Spiele. 3:4 Tore. 4 Punkte. In den Partien, die der KSV Baunatal ohne Nebe absolvierte,

sah es so aus: 16 Spiele. 13:47 Tore. 6 Punkte. „Es fehlt schon noch ein biss-chen an der Fitness. Gegen Hoffenheim habe ich das

deutlich gemerkt, in Zwei-brücken lief es schon bes-

ser“, blickt der kickende Coach zurück. „Eigentlich wollte ich mich in

dieser Saison voll und ganz auf meine Trainertätigkeit konzentrieren“, sagt der eingesprungene Erfolgsga-rant. Auf dem Platz sei es viel schwieriger, die nötigen taktischen Feinheiten zu erkennen und entsprechend zu handeln. „Da muss ich mich zu sehr auf mein Spiel konzentrieren“, erklärte Nebe. Die Hauptarbeit bleibe nun an Klöppner hängen. Auch im letzten Spiel vor der Winterpause im Stadion Oberwerth wird Nebe seine fußballerischen Qualitäten einbringen. „Wir können mithalten. Wenn jeder bis zur Erschöpfung kämpft“, betont Trainerkollege Klöppner. Nachdem im Vorjahr der Klassenerhalt nur am grünen Tisch erfolgte, will der KSV nun möglichst auf sportlichem Weg die Klasse halten. „Es ist noch was möglich“, appelliert der Trainer Nebe. In Baunatal hofft man dabei wieder auf den „Nebe-Effekt“. Das Hinspiel konnte Baunatal im Übrigen durch einen Treffer von Lehrer Schrader mit 1:0 für sich entscheiden. Auf Daniel Borgardt muss das Trainerteam in Koblenz verzichten. Der Industriemechaniker sah bei der 2:4-Niederlage gegen Nöttingen die Gelb-Rote Karte. Doch kein Grund zur Panik. Das Trainerduo Nebe/Klöppner wird sich wieder etwas einfallen lassen. Julian Turek

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Meine TuS

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ner Vorschau - Unser Gast

KSV Baunatal

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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O� zieller Mineralwasser-

Partner der TuS Koblenz

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Abwehr: Hanske Jan Niklas, Leipold Daniel, Wolf Mario Käthner Cristian (Kapitän), Heussner Florian, Borgardt Daniel, Samson Tom, Löber MarcelMittelfeld: Grill Thorben, Nebe Tobias, Ulusoy Tolga, Wengerek Martin, Kaufmann Jan, Schäfer Felix, Diehl Marvin, Bier Neil, Nigel, Cetinkaya Sefa Angriff: Schrader Nico, Pforr Manuel, Klitsch Steffen, Norwig Maximilian, Boness Adrian, Watson TristanTorwart: Sippel Sippel Hartmann Niklas, Klöppner TobiasTrainer: Nebe Tobias (Co. Trainer), Klöppner Tobias (Co. Trainer)

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Meine TuS

2014

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Rückblick

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TuS punktet nach Rückstand –

1:1 gegen den FC-Astoria Walldorf

Dustin Ernst gelingt per Traumtor der verdiente 1:1-Ausgleich – Timo Kern mit dem Treffer für Walldorf

Im ersten Rückrundenspiel kam die TuS gegen den FC Astoria Walldorf zu einem verdienten Punktgewinn. Vor 862 Zuschauern im Stadion Oberwerth erzielte Timo Kern kurz vor dem Pausen-pfiff die 1:0-Führung für den Tabellenfünften der Regionalliga Süd-west (40.). Unmittelbar nach Wiederanpfiff gelang Dustin Ernst mit einem Volleykracher aus 16 Metern der 1:1-Ausgleich (47.). Bis zum Schlusspfiff blieb die Partie ausgeglichen. Letztlich war das Remis am 18. Spieltag leistungsgerecht.

Schwungvoll starteten beide Teams ins Spiel. Die starken Gäste hatten über 90 Minuten zwar mehr Ballbesitz, die TuS

verteidigte allerdings sehr geschickt und ließ den FC Astoria Walldorf in der Offensive kaum zur Entfaltung kommen. Die erste richtig gute Torchance hatten die Schängel. Nach einem Eckball des sehr auffälligen Samir Benamar vergab TuS-Innenverteidiger Sven Wurm freiste-hend aus fünf Metern. Der 19-Jährige köpfte praktisch FC-Keeper Wulle an, etwas platzierter wäre es die 1:0-Führung für die TuS gewesen (12.). Sieben Minuten später eine Schreckse-kunde für alle Schängel: Mittelfeldmotor Eldin Hadzic musste verletzungsbedingt ausgewech-selt werden. José Matuwila nahm seinen Platz im defensiven Mittelfeld ein. Bis zur Halbzeitpause

blieb Walldorf optisch überlegen ohne wirklich gefährlich zu werden. Das änderte sich dann in der 40. Minute. Nach einem Eckball gelang es der TuS-Defensive nicht, den Ball entscheidend aus dem Strafraum zu befördern. Stattdessen sprang die Kugel mehrmals vor die Füße der einschussbereiten Gäste. Matuwila konnte den ersten Schussversuch von Groß noch blocken, beim Schlenzer von Meyer war TuS-Keeper Fab-rice Vollborn zur Stelle. Doch beim anschließen-den 20-Meter-Kracher von Timo Kern war der Koblenzer Schlussmann dann machtlos – 0:1 (40.).

Angeführt von Samir Benamar drehte die TuS zu Beginn der zweiten 45 Minuten richtig auf. Zunächst fand eine Hereingabe des 22-Jährigen

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im Zentrum keinen Abnehmer (46.), eine Minute später sah das anders aus. Mit einer scharfen Hereingabe bediente Benamar seinen Team-kollegen Dustin Ernst, der den Ball volley von der Strafraumgrenze unter die Latte ins Tor nagelte – ein Traumtor zum 1:1-Ausgleich (47.). Die TuS blieb am Drücker und hatte durch Stürmer Danko Boskovic kurz darauf sogar die 2:1-Führung auf dem Fuß. Ähnlich wie beim Ausgleich lau-erte dieses Mal der 32-jährige Angreifer am langen Pfosten, sein Volleyschuss klatschte aller-dings ans Außennetz (52.).

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Meine TuS

16 TuS

Zwei Minuten später erneut die TuS: Dieses Mal versuchte es José Matuwila direkt, schoss aber deutlich am Kasten vorbei (54.). Nach der großen Drangphase der TuS kam dann auch der FC Astoria Walldorf wieder besser ins Spiel und hatte in der 57. Minute gleich dreimal die erneute Führung auf dem Fuß. Letztlich konnte ein Meyer-Schuss aus sieben Metern im letz-ten Moment noch zur Ecke abgewehrt werden. Kern (58.), Mohr (59.) und Groß (64.) hatten weitere Halbchancen. Die TuS blieb über den Torschützen Dustin Ernst gefährlich (69., 74.). In der Schlussphase warfen beiden Teams noch einmal alles nach vorne, weitere Torchancen blieben allerdings auf beiden Seiten aus. Letzt-lich trennten sich beide Teams leistungsgerecht mit einem 1:1.

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17TuS

Page 18: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Last-Minute-Niederlage in Elversberg:

0:1-Treffer in der 89. Minute

Unglückliche Niederlage beim Aufstiegsfa-voriten SV Elversberg - Die Schängel domie-ren die erste Halbzeit

Bitterer kann man nicht verlieren. Die TuS zeigte am Sonntagnachmittag beim Tabellenzweiten SV Elversberg eine der besten Saisonleistungen, ging nach 90 Minuten trotzdem als Verlierer vom Platz. In der 89. Minute kassierten die Schängel durch einen Treffer des eingewechselten Frederick Kyereh eine Last-Minute-Niederlage im Waldsta-dion und bleiben somit Tabellenvorletzter in der Regionalliga Südwest. Für die Mannschaft von Teamchef Evangelos Nessos war es bereits die zwölfte Saisonniederlage. Dabei wäre ein Punktge-winn beim Aufstiegsfavoriten SV Elversberg mehr als verdient gewesen. Vor allem in den ersten 45 Minuten war die TuS die bessere Mannschaft, verpasste allerdings mehrmals die Führung. Im zweiten Abschnitt war der Favorit aus Elversberg spielbestimmend und erzielte mit dem letzten Tor-schuss des Spiels den 1:0-Siegtreffer. Eine mehr als unglückliche Niederlage für die TuS.

„Koblenz hat leidenschaftlich gekämpft. In der ers-ten Halbzeit sind wir unheimlich unter Druck gera-ten und haben Glück gehabt“, sagte Elversbergs Coach Willi Kronhardt nach der Partie. Tatsäch-

lich war die TuS in der ersten Halbzeit das bes-sere Team. Nach zwölf Minuten hatte Linksaußen Samir Benamar das 1:0 auf dem Fuß, scheiterte aber aus spitzem Winkel am Außennetz (12.). Eine Minute später verpasste Stürmer Danko Boskovic eine scharfe Hereingabe von Dustin Ernst nur um eine Fußspitze (13.). Die favorisierten Gastgeber wirkten hingegen etwas ideenlos und versuch-ten es hauptsächlich mit Schüssen aus der Dis-tanz. Halbchancen durch Cuntz (16.) und Eggert (18.) brachten TuS-Keeper Fabrice Vollborn nicht in Verlegenheit. Deutlich knapper war es in der 28. Minute, als ein Pinheiro-Knaller aus knapp 30 Metern am Pfosten vorbeizischte. Praktisch im Gegenzug dann beinahe die 1:0-Führung für die TuS: Nach einem Dzaka-Solo bediente Benamar seinen Teamkollegen Boskovic mit einer scharfen Hereingabe. Am langen Pfosten kam der 32-jäh-rige Angreifer nur einen Schritt zu spät – die beste Chance bis dato (29.). Vier Minuten später wieder die TuS: Nach einem Benamar-Freistoß schaltete Boskovic am schnellsten. Seinen Schuss aus spit-zem Winkel konnte ein Elversberger Abwehrspieler für den bereits geschlagenen SV-Keeper Jensen vor der Tornlinie klären (33.). Kurz vor der Pause dann auch noch einmal die Gastgeber: Einen Pin-heiro-Volleyschuss lenkte TuS-Keeper Vollborn um den Pfosten (36.). Die letzte gute Möglichkeit

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Rückblick

Page 19: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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Page 20: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

vor der Halbzeitpause hatte dann aber wieder die TuS: Nach einem Eckball kullerte ein abgefälsch-ter Volleyschuss von Akiyoshi Saito Zentimeter am Kasten vorbei (40.).

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase in der zweiten Halbzeit nahmen die Gastgeber das Heft von Minute zu Minute in die Hand. Chancen blie-ben zunächst auf beiden Seiten Mangelware. In der 62. Minute war dann wieder Fabrice Voll-born zur Stelle, als einen Tunjic-Drehschuss aus 16 Metern entschärfte. Elversberg erhöhte den

Druck, die TuS lauerte auf ihre Kontermöglich-keiten. Die beste Chance für die Schängel in der zweiten Halbzeit vergab Danko Boskovic als er das Leder nach einem Konter aus 14 Metern direkt in die Arme von Torwart Jensen schlenzte (69.). André Marx verhinderte im Gegenzug die Führung für die Gastgeber, als er einen Schuss von Torjä-ger Tunjic blockte (70.). Einen Freistoßschlenzer von Samir Benamar konnte SV-Keeper Jensen sicher parieren (75.), im Anschluss warf Elvers-berg alles nach vorne. In der Schlussphase gab es Chancen im Minutentakt für Elversberg. Ein Tunjic-Flachschuss zischte am Pfosten vorbei (81.), eine Minute später köpfte Tunjic freistehend in die Arme von Keeper Vollborn (82.). Pinheiro (84.) und Birk (88.) versuchten es noch einmal aus der Distanz. Und als alle Zuschauer sich schon mit einem 0:0 angefreundet hatten, gelang dem eingewechsel-ten Kyereh der glückliche 1:0-Siegtreffer (89.). An der Strafraumgrenze kam der Stürmer an den Ball, drehte sich um seinen Gegenspieler und ließ Vollborn aus acht Metern keine Abwehrchance. Die TuS war geschlagen. Eine ganz bittere Nieder-lage für alle Schängel.

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Rückblick 19. Spieltag:

Last-Minute-Sieg in Neckarelz - OFC ist „Winter-Meister“

Die Offenbacher Kickers haben in der Regio-nalliga Südwest die „Wintermeisterschaft“ perfekt gemacht. Der OFC setzte sich am

19. Spieltag bei der SpVgg Neckarelz 3:2 (1:1) durch und liegt nun bis zum Start der Restrunde uneinholbar vor den Verfolgern SV 07 Elversberg und 1. FC Saarbrücken auf dem ersten Platz. Zwei-mal holten die Kickers dabei einen Rückstand auf. Kevin Keller (3.) und Marcel Busch (53.) sorgten für die Tore der Gastgeber, die zum zweiten Mal in Folge ohne Punktgewinn blieben.

Einen großen Anteil am 14. Offenbacher Sai-sonsieg hatte Christian Cappek (25., Foulelfme-ter/59.), der sich gleich zweimal in die Torschüt-zenliste eintragen konnte. Kurz vor dem Spielende erzielte der eingewechselte Steven von der Burg (90.) das Tor zum späten Dreier des OFC.

Freiburger Serie gerissen – Saarbrücken bleibt oben dran

Der 1. FC Saarbrücken bleibt durch den sechsten Auswärtssieg auf Tuchfühlung zu den Spitzenplätzen der Regionalliga

Südwest. Die Blau-Schwarzen distanzier-ten dank eines 2:1 (2:0) beim SC Freiburg II die Verfolger auf das Spitzentrio auf mindestens sie-ben Punkte. FCS-Torjäger Matthew Taylor (13.) stellte die Weichen für Saarbrücken auf Sieg. Noch vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Dennis Weg-ner (45.) auf 2:0. Der zehnte Saisontreffer von SCF-Angreifer Daniele Gabriele (54.) brachte dem Sportclub keinen Punkt mehr ein. Für Freiburg endete damit eine Siegesserie von fünf Spielen.

Nöttingen siegt in Baunatal

Dem FC Nöttingen ist beim Schluss-licht KSV Baunatal ein wichtiger Dreier im Rennen um den Klassen-

verbleib gelungen. Der FCN siegte bei den Nordhessen 4:2 (2:1). Damit holte

der Aufsteiger erstmals nach vier Partien wie-der einen Sieg. Dabei sah es zunächst nicht nach einem Erfolg der Gäste aus. Der KSV ging durch Tolga Ulusoy (22.) in Führung. Doch noch vor dem Seitenwechsel drehte Nöttingen die Begeg-nung zu seinen Gunsten. Marc Schneckenber-ger (36.) und Timo Brenner (43.) trafen für den FCN. Erneut Schneckenberger (61.) und Thorben Schmidt (81.) bauten den Vorsprung nach dem Seitenwechsel aus. Der zweite KSV-Treffer ging auf das Konto von Jan Niklas Hanske (63.). Baunatals Daniel Bor-gardt (78.) sah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Baunatal kassierte nach zwei Spielen, in denen der KSV jeweils punktete, die erste Niederlage.

Walldorf entscheidet das Kurpfalz-Derby für sich

Aufsteiger FC-Astoria Walldorf hat seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Der FCA behielt gegen den SV Wald-hof Mannheim 1:0 (0:0) die Oberhand. Durch einen Treffer von Andreas Schön (79.) klet-

terte die Mannschaft von FCA-Trainer Mat-thias Born auf den fünften Tabellen-rang. Für den SV Waldhof war es die vierte Auswärtsniederlage in dieser Spielzeit.

Torloses Remis bei Worms-Trier

Der VfR Wormatia Worms und der SV Eintracht Trier trennten sich 0:0. Die Gäste aus Trier blieben zum vier-

ten Mal in Serie ungeschlagen. Kurios: Drei Partien in diesem Zeitraum endeten

torlos. Die Wormatia, die weiter auf dem vier-ten Platz rangiert, beendete die Partie nicht in voller Mannschaftsstärke. Benjamin Himmel (61.) kassierte wegen wieder-holten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.

22 TuS

Meine TuS

Page 23: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Fünf Treffer beim Duell Homburg gegen Kaiserslautern

In einem Duell zweier Mannschaften aus dem oberen Tabellenmittelfeld siegte der 1.FC Kaiserslautern II 3:2 (2:1) beim FC Homburg. Die Gastgeber, für die es die zweite Niederlage in Serie war, leg-ten einen Blitzstart hin. Nach nur zwei Minuten brachte Patrick Schmidt (2.) den FCH in Führung. Innerhalb von vier Minuten drehte der FCK die Partie. Erst war Routinier Alexander Bugera (11.) mit einem Freistoß erfolgreich, wenig später traf Mario Pokar (15., Foulelfmeter). Nachdem Nils Fischer (59.) zwischenzeitlich für den Homburger

Ausgleich gesorgte hatte, brachte Kai-serslauterns Calogero Rizzuto (90.+3, Foulelfmeter) seinen Namen noch spät auf die Anzeigetafel.

Pirmasens weiter ohne Tore – 0:0 gegen Kassel

In der Begegnung zwischen dem Aufstei-ger FK Pirmasens und dem KSV Hes-sen Kassel gab es keinen Sieger. Das

Spiel endete 0:0. Für den FKP war es bereits das dritte 0:0 in den vergan-

genen fünf Partien. Seit 405 Minuten wartet Pirmasens nun auf einen Tor-erfolg. Kassel fiel um einen Rang auf Platz acht zurück.

Elversberg bleibt OFC auf den Fersen

Die SV 07 Elversberg fuhr im Rennen um die Relegationsplätze in der Regionalliga Südwest einen wichtigen Dreier ein. Das 1:0 (0:0) am 19. Spieltag gegen die TuS

Koblenz war bereits der fünfte Sieg in Folge für die Schwarz-Weißen. Damit behauptete die SVE den zweiten Tabellenrang und bleibt ärgster Verfol-ger von Spitzenreiter Kickers Offenbach, der fünf Zähler mehr auf dem Konto hat. Für den einzigen Treffer war der eingewechselte Frederick Kyereh (90.) kurz vor dem Abpfiff verantwortlich. Koblenz bleibt nach der sechsten Aus-wärtsniederlage der Saison auf dem 17. Tabellenplatz.

Hoffenheim II feiert Heimsieg gegen Zweibrücken

Die Zweitvertretung von 1899 Hof-fenheim hat ihre Negativserie nach sechs Partien ohne dreifachen Punkt-gewinn beendet. Die Mannschaft von

Trainer Marco Wildersinn siegte gegen den abstiegsbedrohten SVN Zweibrücken 2:0 (2:0). Bereits in der ersten Halbzeit stellten die Gastgeber die Weichen auf Sieg. Nadiem Amiri (3.) und Gri-scha Prömel (31.) waren erfolgreich.

Dank des 2:0 verbesserte sich Hoffen-heim auf den zehnten Rang und weist nun sechs Punkte Vorsprung auf den

ersten möglichen Abstiegsplatz auf. Für Zweibrücken war es bereits die fünfte Niederlage aus den vergangenen sechs Begegnungen.

Ergebnisse 19. Spieltag

SpVgg Neckarelz : Kickers Offenbach 2:3

Wormatia Worms : Eintracht Trier 0:0

FC 08 Homburg : 1. FC Kaiserslautern II 2:3

SC Freiburg II : 1. FC Saarbrücken 1:2

FC-Astoria Walldorf : Waldhof Mannheim 1:0

KSV Baunatal : FC Nöttingen 2:4

FK Pirmasens : Hessen Kassel 0:0

SV Elversberg : TuS Koblenz 1:0

1899 Hoffenheim II : SVN Zweibrücken 2:0

23TuS

Page 24: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

24 TuS

Meine TuS

PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 Kickers Offenbach 19 14 4 1 32 : 14 18 46

2 SV Elversberg (A) 19 13 2 4 38 : 14 24 41

3 1. FC Saarbrücken (A) 19 12 4 3 32 : 16 16 40

4 Wormatia Worms 19 10 3 6 32 : 24 8 33

5 FC Astoria Walldorf 19 9 4 6 31 : 21 10 31

6 1. FC Kaiserslautern II 19 9 3 6 30 : 18 12 30

7 SC Freiburg II 19 8 5 6 33 : 24 9 29

8 Hessen Kassel 19 8 5 6 27 : 21 6 29

9 FC 08 Homburg 19 8 4 7 26 : 25 1 26

10 1899 Hoffenheim II 19 7 5 7 23 : 21 2 26

11 Waldhof Mannheim 18 6 5 7 24 : 16 8 23

12 SpVgg Neckarelz 19 7 2 10 33 : 36 -3 23

13 Eintracht Trier 19 6 5 8 15 : 19 -4 23

14 FC Nöttingen (N) 19 6 2 11 30 :46 -16 20

15 FK Pirmasens (N) 19 3 7 9 16 : 33 -17 16

16 SVN Zweibrücken 19 4 3 12 15 : 36 -21 15

17 TuS Koblenz 19 3 4 12 12 : 30 -18 13

18 KSV Baunatal 19 3 1 15 16 : 51 -35 10

Stand 01. Dezember 2014

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Peter WeilerBetreuer

Carlos Penan 2214.06.1990Deutsch/Ivorisch

Oliver FitschPhysiotherapeut

Fabian Montabell 1413.02.1985Deutsch/Französisch

Danko Boskovic 2027.01.1982Deutsch

Gerd RörigZugwart

Eduard CaselTeamkoordinator

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Page 27: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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Trainer

Ärzte

kader 2014 / 2015

Kerim Arslan 2324.03.1987Deutsch-Türkisch

Christian Luitz 1813.03.1995Deutsch

Peter Auer PATorwart-Trainer

Gilbert GorgesTeamkoordinator

Evangelos Nessos ENTeamchef

Daniel Reith 1510.02.1988Deutsch

Kevin Steuke 1123.11.1992Deutsch

José Matuwila 520.09.1991Deutsch

Lutz Hofmann LHSpielbeobachter

Dr. med. B. BurianMannschaftsarzt

Dr. med. Matthias FendelMannschaftsarzt

Giuliano Masala 230.07.1993Deutsch/Italienisch

Dustin Ernst 2716.06.1992Deutsch

Dr. med.Hans Ulrich CorziliusMannschaftsarzt

Samir Benamar 2923.08.1992Deutsch/MAR

Tobias Jakobs 2105.03.1993Deutsch

Patrick M. BrielMannschaftsarzt

Sven Wurm 411.04.1995Deutsch

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Page 28: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Stand: 20.10.2014

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 8

Treske Florian VfR Wormatia Worms 83 Cappek Christian Kickers Offenbach 7

Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 75 Schürg Michael FC Nöttingen 6

Sommer Jannik SVN Zweibrücken 6Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 6Tunjic Mijo SV Elversberg 6

9 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 5Groß Nicolai FC-Astoria Walldorf 5Müller Markus Kickers Offenbach 5Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 5Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 5

14 Dulleck Patrick SV Elversberg 4Freyer Patrick FK 03 Pirmasens 4Gabriele Daniele SC Freiburg II 4Kern Timo FC-Astoria Walldorf 4Lahn Kevin 1. FC Kaiserslautern II 4

19 Atik Baris 1899 Hoffenheim II 3Damm Tobias KSV Hessen Kassel 3Dorow Jan-Lucas 1. FC Kaiserslautern II 3Förster Benjamin SV Elversberg 3Hanske Jan Niklas KSV Baunatal 3Özgün Ali VfR Wormatia Worms 3Rohracker Dominik SV Elversberg 3Sökler Sven 1. FC Saarbrücken 3Stegerer Tim FC 08 Homburg 3Vaccaro Angelo FC 08 Homburg 3Wegner Dennis 1. FC Saarbrücken 3

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

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Meine TuS

Page 29: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Stand: 06.10.2014

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 Kickers Offenbach 28.185 5 5.6372 1. FC Saarbrücken 30.425 6 5.0713 SV Waldhof Mannheim 19.363 6 3.2274 FC 08 Homburg 17.105 6 2.8515 SV Eintracht Trier 12.175 6 2.0296 KSV Hessen Kassel 11.200 6 1.8677 FK 03 Pirmasens 8.315 6 1.3868 VfR Wormatia Worms 8.300 6 1.3839 KSV Baunatal 8.175 6 1.36310 TuS Koblenz 8.113 6 1.35211 SV Elversberg 6.659 6 1.11012 FC Nöttingen 4.435 5 88713 FC-Astoria Walldorf 4.285 6 71414 SVN Zweibrücken 2.806 6 46815 SpVgg. Neckarelz 2.760 6 46016 1899 Hoffenheim II 2.395 6 39917 1. FC Kaiserslautern II 1.746 5 34918 SC Freiburg II 1.793 6 299

Gesamt 178.235 105 1.697

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 24.549 6 4.0922 SV Elversberg 17.652 6 2.9423 KSV Baunatal 12.022 6 2.0044 FC-Astoria Walldorf 11.740 6 1.9575 FC Nöttingen 11.371 6 1.8956 FC 08 Homburg 9.860 6 1.6437 Kickers Offenbach 9.776 6 1.6298 TuS Koblenz 9.671 6 1.6129 KSV Hessen Kassel 9.150 6 1.52510 1. FC Kaiserslautern II 8.787 6 1.46511 SpVgg. Neckarelz 8.545 6 1.42412 1899 Hoffenheim II 8.503 6 1.41713 SVN Zweibrücken 8.121 6 1.35414 SC Freiburg II 8.093 6 1.34915 VfR Wormatia Worms 6.157 6 1.02616 SV Eintracht Trier 5.120 5 1.02417 SV Waldhof Mannheim 3.967 4 99218 FK 03 Pirmasens 5.151 6 859

Gesamt 178.235 105 1.697

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015

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OP gut überstanden:

Michael Stahl grüßt alle Fans aus Bayern!

Der 27-Jährige wurde in Plattling erfolg-reich am hinteren Kreuzband operiert

Unser Kapitän Michael Stahl wurde erfolgreich am hinteren Kreuzband operiert! Noch bis Sams-tag wird der 27-Jährige in Plattling bleiben. An alle TuS-Fans sendet er schon mal liebe Grüße: „Alles ist gut verlaufen. Einer vollständigen Gene-sung steht nichts im Wege. Ich werde sehr bald mit der Reha beginnen und versuchen so schnell wie möglich wieder für die TuS auf dem Platz zu stehen!“

Die TuS wünscht weiterhin eine schnelle Gene-sung! Komm bald zurück, Captain!

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30 TuS

Page 31: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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Page 32: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Mitgliederversammlung:

Hans-Werner van Heesch ist neuer Vizepräsident

Arnd Gelhard und Dirk Laux einstimmig in den Vorstand gewählt - Colin Bell und Dirk D`avis geehrt

Hans-Werner van Heesch ist neuer Vizepräsi-dent der TuS Koblenz. Mit 116 Stimmen wurde der langjährige TuS-Fan auf der gestrigen Mit-gliederversammlung im Wyndham Garden Hotel Koblenz-Lahnstein vor Wolfgang Bakesch, dem vom Vorstand ins Rennen geschickten Kandi-daten, ins Amt gewählt. Bakesch erhielt in der geheimen Wahl nur 62 Stimmen. „Dann ver-suchen wir es mal“, kündigte van Heesch, den

viele Schängel nur als „Hannes“ kennen, nach seiner Wahl zum Vizepräsidenten an.

Neu im Vorstandsteam sind auch Arnd Gelhard und Dirk Laux. Während der 47-jährige Gelhard einstimmig zum Präsidiumsmitglied für Jugend gewählt wurde, nimmt U19-Trainer Dirk Laux die Nachfolge von Thomas Theisen als Präsidi-umsmitglied für Sport an. Ovationen begleiteten die Wahl des 44-Jährigen, der ebenfalls alle Stimmen der Wahlberechtigten erhalten sollte. „Es wird nicht einfach. Aber ich werde wie immer alles für diesen Verein geben“, kündigte

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Meine TuS

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Page 33: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Laux an. Die drei Nachwahlen waren notwendig geworden, weil neben Theisen auch Mario Blinn (ehemaliger Vizepräsident) und Teamchef Evan-gelos Nessos (ehemaliges Präsidiumsmitglied für Jugend) zurückgetreten waren. „Wir begrü-ßen die Entscheidung von Evangelos Nessos. So kann er seine volle Konzentration auf den Klassenerhalt in der Regionalliga legen“, sagte TuS-Präsident Professor Dr. Werner Hecker.

Den meisten Applaus kassierte an diesem Abend im Übrigen Inge Drüke, die seit Jahren ehrenamtlich auf der TuS-Geschäftsstelle am Stadion Oberwerth arbeitet. Besonders emoti-onal war der Auftritt des ehemaligen TuS-Trai-ners Colin Bell, der neben Dirk D`avis für seine 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde. „Der Verein bedeutet mir sehr viel. Die Jahre bei der TuS waren überragend, der Verein hat mir viel gegeben. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg in den nächsten Spielen. Mit neuen Kräf-

ten und neuer Energie sollte man in die Rück-runde starten“, sagte Bell nach seiner Ehrung. Christian Krey und Lutz Müller werden im Übri-gen der TuS als Kassenprüfer die Treue halten.

In Zukunft wird es keinen Verwaltungsrat mehr geben. Der Abschaffung dieses Gremiums wurde nach einem Mitgliederantrag mehrheit-lich zugestimmt.

Den Höhepunkt einer anfangs sehr hitzigen Mitgliederversammlung bildete die Auszeich-nung von Torwart-Legende Peter Auer, der nun auch offiziell zum Ehrenmitglied des Ver-eins ernannt wurde. „Wir sind stolz einen sol-chen Mann in unseren Reihen zu haben“, sagte Hecker. Sichtlich gerührt nahm Peter Auer die goldene Ehrennadel entgegen. „Diese Ehrung macht mich stolz“, so Auer. Erst um 22.55 Uhr endete die Mitgliederversammlung der TuS Koblenz.

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Page 34: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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U2

3 Dritte Niederlage in Folge:

U23 verliert auch gegen Mülheim-Kärlich

Das Team von Trainer Fatih Cift rutscht in der Rheinlandliga-Tabelle ab - Mülheim-Kär-lich überholt die TuS

Durch die dritte Niederlage in Folge rutschte die U23 der TuS in der Rheinlandliga weiter ab. Auch im Derby gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich zog das Team von Trainer Fatih Cift am Freitagabend den Kürzeren. Mit 3:4 (1:2) musste sich die TuS nach 90 Minuten geschlagen geben. Damit revanchierte sich Mülheim-Kärlich für die knappe 0:1-Hinrundenniederlage.

„Über welche Möglichkeiten wir mit unserem breiten Kader verfügen, hat man gesehen“, freute sich Mülheims Trainer Pa-trick Wagner-Galda. Vor allem die Offensivkraft überzeugte den SG-Trainer. „Wenn man drei Spiele hintereinander verliert, ist es natürlich bitter. Aber wenn ich einem Trainer den Sieg gönne, ist es meinem Freund Patrick Wagner-Galda“, sagte der Koblenzer Trainer Fatih Cift. „In den ersten 45 Minuten hat meine Mannschaft nicht gut gespielt, aber mit der Leistung der zweiten Halbzeit war ich einverstanden“, meinte Cift.

Den Torreigen eröffnete Mülheims Neuzugang Janek Ripplinger in der zehnten Minute. Danach hatten die Gä-ste noch weitere Möglichkeiten, um die Führung auszu-bauen, aber den nächsten Treffer erzielten die Gastgeber in der 42. Minute durch Adil Kouskous. Den Pausenstand von 2:1 für Mülheim-Kärlich besorgte Cihan Akkaya eine Minute vor dem Pausenpfiff vom gut leitenden Schieds-richter Fuat Yalcinkaya.

Cift lobte seine Mannschaft vor allem für ihr schnelles Umschaltspiel, aber auch die Gäste machten ihr Spiel nach Ballbesitz schnell. So in der 50. Minute, als Abwehr-spieler Jan Henrich den Ball eroberte und postwendend Nico Schneid bediente, der allein aufs Koblenzer Tor zu-lief und mit aller Ruhe den Ball zum 3:1 im Gehäuse der Gastgeber unterbrachte. Die nie aufsteckenden Schän-gel kamen in der 74. Minute durch Giuliano Masala zum 2:3-Anschlusstreffer, aber die Gäste hatten nur eine Mi-nute später die richtige Antwort parat. Janek Ripplinger schnappte sich die Kugel an der Mittellinie, und sein Solo endete mit dem Treffer zum 4:2 für Mülheim-Kärlich.

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Fünf Minuten vor dem Ende fiel das letzte Tor dieser Be-gegnung: Marcel Löhr verwandelte einen Foulelfemeter zum 3:4-Endstand.

„Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen, wie die junge Truppe die letzten Wochen weggesteckt und un-beirrt ihren Offensivfußball durchbringt, ist schon bemer-kenswert“, sagte Wagner-Galda. Aber auch Cift kann mit der Gesamtbilanz seiner Mannschaft bisher zufrieden sein: „Wenn man unsere Ausgangslage vor der Saison betrachtet, haben wir mehr als das Soll erfüllt. Ich hätte mir in den letz-ten Spielen zwar etwas mehr erwartet, aber Personalman-gel und die U23-Regelung haben nicht mehr zugelassen.“

Koblenz: Saas - Wolf, Löhr, Peifer (70. Jakobs), Cui, J. Marx, Masala, Mizukoshi, Softic, Dreher-Reinhardt (62. Oshima), Kouskous (55. Bender).Mülheim-Kärlich: Bolz - Henrichs, Meinert, Henrich, Wans, Mintgen (59. Hillen), Kaes, Schneid (76. Kosche), Akkaya, Velbinger (72. Yilmaz), Ripplinger.Schiedsrichter: Fuat Yalcinkaya (Bendorf ).Zuschauer: 100.Tore: 0:1 Ripplinger (10.), 1:1 Kouskous (42.), 1:2 Akkaya (44.), 1:3 Schneid (50.), 2:3 Masala (74.), 2:4 Ripplinger (75.), 3:4 Löhr (85.).

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U14

Juge

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U23

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Meine TuS

Starke Leistung der U7 bei der

1 .Runde der Tauris-Hallenmeisterschaft

Siege gegen Dieblich, Lahnstein und Güls - Remis gegen Rot-Weiss Koblenz

Endlich war es so weit. Der erste Auftritt in der Halle stand für unsere junge U7 auf dem Pro-gramm. Es wurde ein großartiges Fest des Kin-derfussball: Hoch motivierte Bambini-Kicker, engagierte Trainer-Teams und mitfiebernde Eltern prägten die begeisterte Stimmung in der Halle.

Allen Grund zum Jubeln hatte der Anhang unserer U7: 3 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage in fünf Spie-len bei insgesamt nur drei Gegentreffer. Highlight des Turniers war das Lokalderby gegen RW Koblenz. Weniger wegen der regulären zehn-minütigen Spielzeit, sondern vielmehr aufgrund der tollen Spielweise. Das Spiel verlief sehr ausgeglichen mit gro-ßen Torchancen und Nerven-kitzel auf beiden Seiten.

Jungs macht weiter so, ihr macht das toll!

Ergebnisse:TuS Koblenz – FSV Dieblich 9:0Rot-Weiss Koblenz III – TuS Koblenz 0:0TuS Koblenz – FSV RW Lahnstein 1:2SC 2009 Lahnstein – TuS Koblenz 0:2BSC Güls – TuS Koblenz 1:3

Es spielten: Hadi, Ali, Arda, Adrian, Hugo, Emir, Luca, Leon, Yunus,

Page 39: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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Meine TuS

U10 sichert sich mit einem 7:0-Sieg

den Einzug in die Leistungsklasse

Starke Vorstellung gegen die U11 des SV Sayn - Dreierpack von Nuno Butz!

Kürzlich begab sich unsere Mannschaft ins schöne Sayntal um auf den dort heimischen SV Sayn zu treffen. Hatte man im letzten Spiel noch zu wenig Teamgeist an den Tag gelegt, so zeigten die Jungs heute von der ersten Minute an eine Klasse Leistung. Tolle Kombinationen und starke Ballstafetten ließen keinen Zweifel, die Trainer Henneberg/Langen hatten vor dem Spiel die richtigen Worte an die Jungs gefunden.

U10 erreicht das Viertelfinale im

Kreispokal - 6:0 Sieg gegen Weißenthurm

Toller Erfolg in der Pokalrunde für die Mannschaft des Trainergespanns Henne-berg/Langen

Im Achtelfinale der E-Jugend Kreispokalrunde begrüßte unsere U10, auf dem Kesselheimer Hartplatz die U11 des BSV Weißenthurm.In den ersten Minuten der Partie stellte sich sofort heraus, dass man heute einen harten Kampf vor sich haben würde. Spielerisch übernahm unsere Jungs jedoch sofort die Kontrolle, wobei die Wei-ßenthurmer hohe Aggressivität und Kampf dage-gen setzten. Leider mangelte es in der ersten Hälfte des Öfteren am Zusammenspiel, so dass

man nicht genug über die Flügel agierte um die Abwehr auszuhebeln. So war es dann letztendlich eine schöne Einzelaktion die den glücklichen, aber verdienten Führungstreffer brachte. Den Gästen merkte man an, das die Kraft nun etwas weni-ger zu werden schien und die „Blauschwarzen“ dadurch jetzt eine Vielzahl an Chancen bekamen. Diese wären für mindestens zehn weitere Treffer gut gewesen, allerdings landete der Ball entweder am Pfosten, oder wurden vom besten Spieler der Gäste, dem Torwart, hervorragend entschärft.

So ging man dann mit einem viel zu knappen 1:0 Vorsprung in die Halbzeitpause. In der Kabine fan-

So dauerte es auch nicht lange bis die ersten Treffer vielen und man mit einer klaren 3:0-Füh-rung in die Pause gehen konnte. Sicherlich auf-grund des Spielverlaufs zu wenig, da das Alu-minium mehrfach etwas gegen weitere Tore unserer Jungs einzuwenden hatte.

Das gleiche Bild in der zweiten Halbzeit. Die klare Dominanz unserer Schängel wurde mit vier weiteren sehenswerten Treffern zum 7:0-Endstand belohnt. Wobei auch in diesem Abschnitt mehrere Bälle am „Gebälk“ landeten und so den Saynern eine wesentlich höhere Nie-derlage erspart blieb. Schöne Notiz am Rande: mit diesem Sieg schafften die Jungs als deutli-

cher Gruppensieger den vorzeitigen Einzug in die E-Jugend Leistungsklasse

„Eine starke Leistung unseres Teams, welche jetzt für die nächsten Spiele beibehalten wer-den muss“, so die Trainer nach der Partie.

Torschützen: 2x Max Schmeel, 3x Nuno Butz, 1x Tanyel Reinhardt-Yilmaz, 1x Yannic Semmler

Für die U10 der TuS spielten: Cedric Hen-neberg, Cedric Taxis, Malte Riebel, Marvin Geissen, Max Schmeel, Max Tarasow, Nuno Butz, Simon Klein, Tanyel Reinhardt-Yilmaz, Yamine Elmoujahid, Yannic Semmler

Page 41: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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den die Trainer anscheinend wieder die richtigen Worte an die Jungs, da der Ball nach Wiederbe-ginn wesentlich besser durch die eigenen Reihen lief. Ab sofort erspielte man sich mit tollen Kombi-nationen Chance über Chance und wusste diese, im Gegensatz zu Hälfte eins, auch zu nutzen. Der Gegner wurde förmlich in den eigenen Strafraum gepresst und konnte sich kaum noch befreien. Es dauerte nicht lange bis die ersten Treffer vie-len und man schnell auf 6:0 davonziehen konnte. Wobei der starke Keeper durch seine klasse Leis-tung den Gästen ein wesentlich höheres Debakel ersparte.

Somit blieb es beim verdienten 6:0-Endstand für unsere U10, mit dem man sich den verdienten Einzug ins Viertelfinale der E-Jugend Kreispokal-runde sichert.

„Die Jungs können stolz darauf sein, als jüngerer Jahrgang jetzt unter den besten 8 Mannschaften in der nächsten Runde zu stehen. Am Samstag absolvieren wir unser letztes Spiel der Freiluftsai-son, bevor es dann in die Hallenrunde geht.“, so die Trainer nach dem Spiel.

Tore: 1x Marvin Geissen, 1x Max Klostermann, 1x Max Schmeel, 2x Nuno Butz, 1x Tanyel Rein-hardt-Yilmaz

Für die U10 der TuS spielten: Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Riebel, Marvin Geissen, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Phillip Knapp, Tanyel Reinhardt-Yilmaz, Yamine Elmouja-hid, Yannic Semmler

Page 42: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

U10 auch im letzten Gruppenspiel

gegen Immendorf mit 6:1 erfolgreich

Starke Saison geht zu Ende – Staffelsieger ohne Punktverlust und 85:4 Toren

Ende November absolvierte unser Team ihr letz-tes Spiel der Staffelrunde gegen die JSG Immendorf. Da die Qualifikation zur Leis-tungsklasse schon deutlich geschafft war, ließ das Trainer-gespann Henneberg/Langen in dieser Partie mal eine kom-plett veränderte Mannschaft von Anfang an spielen. Dies freute die Jungs die ansonsten weniger Einsatzzeit bekamen natürlich sehr und so konnten alle nochmal zeigen was sie in den zurückliegenden Trainingseinheiten gelernt hatten. Selbst unser Torwart, dufte in die-ser Partie sein Geschick als Spieler demonstrieren.

Es entwickelte sich ein munteres Spielchen, bei der aufgrund der Zusammensetzung, noch nicht alles rund lief bei den jungen „Schängel“. Dennoch erspielte man sich einige Chancen, die aber leider ungenutzt blieben. So ging dann der Gast etwas glücklich mit 1:0 in Führung, was aber kurz darauf sofort egali-siert wurde. Unmittelbar vor der Pause konnte man dann mehr als verdient mit 2:1 in Führung gehen, was auch gleichzeitig der Halbzeitstand war.

In Hälfte zwei hatte man sich jetzt auch etwas besser gefunden und so ließen weitere Tref-fer auch nicht lange auf sich warten. Am Ende stand ein klarer 6:1-Sieg für unsere Mannschaft

zu Buche, zu dem auch alle Spieler ihren Teil beigetra-gen hatten.

„Eine tolle und erfolgreiche Saison liegt hinter uns. Als jüngerer Jahrgang die Qua-lirunde so deutlich zu schaf-fen, das hatten wir dann doch nicht erwartet.

Wenn die Jungs weiterhin so gut zusammenhal-ten, werden wir noch viel Freude miteinander haben.“ So die Trainer nach dem Spiel.

Tore: 1x Cedric Henneberg, 1x Malte Riebel, 2x Nuno Butz, 1x Yamine Elmoujahid, 1x Yannic Semmler

Für die U10 der TuS spielten: Cedric Henneberg, Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Riebel, Max Klostermann, Max Schmeel, Max Tarasow, Nuno Butz, Philipp Knapp, Simon Klein, Tanyel Rein-hardt-Yilmaz, Yamine Elmoujahid, Yannic Semmler

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U12 spielt 1:1 gegen die

U12 des FC Bayern München

Louis Männchen gelang an seinem Geburts-tag in München der verdiente 1:1-Ausgleich

Auf Grund der guten Leistungen im Cordial Cup wurde unsere U12 vom Trainer der Jugendmannschaften des FC Bayern München kürzlich zu einem Leistungs-vergleich nach München in das Trainingszentrum der Bayern in die Säbener Straße eingeladen.

Deutlich beeindruckt betraten unsere Jungs die großzügige Trainingsanlage und bereiteten sich direkt für das Spiel vor. Nach anfänglichem Res-pekt vor dem berühmten Gegner kam der TuS-Nachwuchs immer besser ins Spiel und konnte auch die erste gute Torchance durch einen schö-nen Distanzschuss von Armend Qenaj verbuchen. Auch in der Folge waren es die Schängel die sich weitere gute Torchancen erarbeiteten. Dank des guten Bayern Keepers blieb der Erfolg jedoch ver-sagt. Gegen Ende der ersten Halbzeit hatten die Bayern allerdings eine hochprozentige Torchance,

der freistehende Stürmer konnte den Ball aber nicht im freien Tor unterbringen.

Der Münchner Trainer hatte in der Halbzeitpause wohl die richtigen Worte gefunden und so war der Anfang der zweiten Halbzeit durch ein engagierteres

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Meine TuS

Page 45: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

Auftreten der Gastgeber gekennzeichnet. Folgerichtig fiel dann auch das Führungstor für die Bayern. Dies wurde jedoch auch durch ein zu passives Abwehr-verhalten der Rheinländer begünstigt. Dank unseres sicheren Torwart Tim Weiler sowie Armend Qenaj, der einen Torschuss noch auf der Linie klären konnte, wurde das zweite Tor für die Bayern verhindert.

Ende der zweiten Halbzeit besannen sich unsere Jungs aber wieder auf ihre kämpferischen Fähig-keiten und damit wurde das Spiel wieder offen gestaltet. Durch einen schnellen Konter mit gutem Passspiel wurde die gegnerische Abwehr überwunden und Louis Männchen konnte sich an seinem Geburtstag das schönste Geschenk selbst machen, den Ausgleichtreffer zum 1:1.In der Schlussphase ließen die beiden Abwehrrei-hen keine nennenswerten Torchancen mehr zu und es blieb beim leistungsgerechten Unentschieden.

Als Bestätigung der guten Mannschaftsleistung des TuS-Nachwuchses erfolgte prompt die Anfrage eines weiteren Leistungsvergleichs zwischen den beiden Mannschaften durch den Trainer des FC Bayern München.

Es spielten: Groß, Jacob; Hetko, Eric; Heuser, Paul; Höfer, Max; Ike, Kieran; Jawad, Ibo; Männ-chen, Lauro; Männchen, Louis; Mahrla, Jan; Qenaj, Armend; Redza, Adem; Serdaruši, Ante; Weiler, Tim

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Page 46: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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U14 mit 2:1-Last-Minute-Sieg gegen die U15 der JSG Altenkirchen

Klare Leistungssteigerung der Angeletti-Elf in der zweiten Halbzeit - Schupp und Thelen mit den Treffern

Mitte November reisten die Jungs der U14 und ihr Trainer Jörg Angeletti in den Westerwald zur U15 der JSG Altenkirchen. Nachdem man die erste Halbzeit fast komplett verschlafen hatte und verdient mit 0:1 in Rückstand lag, erwachte man mit dem Anpfiff der 2. Halbzeit

aus dem Tiefschlaf. End-lich rief die Mannschaft das ab, was der Trai-ner von ihnen verlangte. Sehr frühes und aggres-sives Pressing gepaart mit einer hohen Laufbe-reitschaft sorgten dafür, dass sich die Schängel eine Vielzahl von guten Torchancen erarbeite-ten. Ein Lattenknaller von Marcel Wingender und wenige Minuten spä-ter von Steffen Thelen hätten den Rückstand der U14 längst egalisie-ren müssen. Stattdes-sen erspielte man sich

viele gute Torchancen, welche jedoch wie in den Ligaspielen zuvor, meist kläglich vergeben wurden. Erst in der 67. Und 70. Spielminute platze der Knoten auf Seiten der U14. Jarno Schupp und Steffen Thelen brachten das Leder in der Schussphase dann doch noch über die Linie und markierten somit den letztlich ver-dienten 2:1-Sieg für die Schängel, die bereits am kommenden Dienstag im Pokal auf die JSG Oelsberg trifft.

Meine TuS

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Page 47: Schängel-Magazin Ausgabe 10 - 2014/2015

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U15 gewinnt auch in Elversberg:

Die TuS bleibt Mainz-Verfolger!

Verdienter 2:0-Erfolg: Doppelpack von Dominic Fuß - Torwart Felix Hürter mit super Leistung

Es war kein leichter Sieg für die U15 der TuS beim SV Elversberg. Die Saarländer standen kompakt in der Abwehr, verschoben geschickt und machten die Räume eng. Allerdings inves-tierte Elversberg insgesamt zu wenig in das eigene Offensivspiel, zeigte über weite Strecken lediglich destruktiven Fußball und reagierte meist nur. Das 2:0-Endergebnis geht aus Kob-lenzer Sicht daher völlig in Ordnung. Die TuS bleibt damit engster Verfolger von Mainz 05, die punktgleich mit Koblenz, die Tabelle der Regionalliga Südwest mit dem deutlich besse-ren Torverhältnis anführen.

Obwohl TuS-Trainer Ayhan Yildiz bei der Mann-schaftsaufstellung auf einige verletzungs- und erkältungsbedingte Ausfälle reagieren musste, bestimmten die Koblenzer das Geschehen auf dem Platz, das bis auf die Anfangsviertelstunde überwiegend in der Endzone der Gastgeber aus

Elversberg stattfand. In den ersten 15 Minuten fehlte der TuS ein wenig die Präsenz, vielleicht, weil sich diese Formation erst finden musste. In dieser Zeit kam Elversberg auch zu

Torchancen. Die größte entschärfte TuS-Torwart Felix Hürter, nachdem die Zuordnung zwischen Innen- und Außenverteidiger nicht gestimmt hatte und der Stürmer der Gastgeber relativ unbedrängt zum Schuss kam. Danach wurde die Begegnung etwas einseitig. Die TuS attackierte früh, drängte Elversberg sehr weit nach hinten, wo es dann sehr eng wurde. So musste die TuS bis zur 34. Minute warten, bis Dominic Fuß seine Mannschaft mit 1:0 in Führung brachte.

Nach der Pause veränderte Koblenz die Taktik. Man ließ Elversberg nun etwas mehr Raum und nahm das Pressing zurück, so dass die Saar-länder den Ball ein wenig in den eigenen Rei-hen laufen lassen konnten. Dann aber isolierte man den ballführenden Spieler der Gastgeber überfallartig und setzte ihn unter Druck, um ihn zu langen Bällen oder in riskante Zweikämpfe

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in der eigenen Hälfte zu zwingen. Das System funktionierte gut, brachte aber lange Zeit auch kein zählbares Ergebnis.

Gegen Ende ereignete sich noch eine äußerst umstrittene Szene, als der frei heranstürmende Dominic Fuß vom Elversberger Torhüter außer-halb des Strafraums rüde von den Beinen geholt wurde. Der Schiedsrichter zeigte dem Torhüter lediglich die gelbe Karte, hätte aber in der Situ-ation mindestens ebenso gut eine „Notbremse“ erkennen und einen Platzverweis erteilen kön-

nen. In der Schlussmi-nute war es dann aber-mals Dominic Fuß, der die Bemühungen der TuS belohnte und zum 2:0-Endstand (70.) einschoss.Trainer Ayhan Yil-diz: „Elversberg hat geschickt und robust verteidigt. Die Mann-schaft der Gastgeber

ist nicht einfach zu spielen. Heute hat die Mann-schaft verdient gewonnen, die bereit und in der Lage war, mehr zu investieren und mehr für das Spiel zu tun.“

TuS: Felix Hürter, Lukas Müller, Ryan Haber-mann, Leon Waldminghaus, Rico Wagner (54. Lukas Minwegen), Pascal Rhodmann (65. Samuel Zeleznik), Linus Schulte-Wissermann, Tobias Jost (68. Almin Selman), Dominic Fuß, Philipp Schweikert (70. Marian Mayer), Ger-man Kazem

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ImpressumHerausgeber: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]: Julian TurekRedaktion: Julian Turek, Dennis Smandzich, Kevin André BauerBildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurz-bacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Dennis Smandzich, Andreas Walz, Alexander Scherer, Dietmar Klein, René Güls.Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.deAnzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAuflage: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nach-druck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprü-che aus, welche aus der Veröffentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten.

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