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Unsere Gäste: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... SC Hauenstein SpVgg EGC Wirges Schängel Magazin Heft 08 - Saison 2015/2016

Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 8 Saison 2015/2016 - SC Hauenstein und SpVgg EGC Wirges

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Unsere Gäste:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

SC Hauenstein SpVgg EGC Wirges

Schängel Magazin Heft 08 - Saison 2015/2016

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Vorwort Liebe Fans und Freunde der TuS,

zu den vor uns liegenden Heimspielen gegen den SC Hauenstein und die Spvgg EGC Wirges begrüße ich Sie ganz herzlich!

Uns stehen zwei ganz besondere Spiele bevor: Zunächst das „Spiel des Jahres“ gegen den SC Hauenstein, das Spiel gegen den Tabellenzwei-

ten der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, der eine impo-sante Hinrunde gespielt hat und unserer TuS nach wie vor „auf den Fersen ist“, obwohl unsere Mannschaft bisher ebenfalls eine Hinrunde gespielt hat, die ihres-gleichen in der Geschichte des Vereins sucht. Dreizehn (!!!) Spiele hintereinander hat unsere Mannschaft die Sportplätze dieser Liga als Sieger verlassen und dabei neben der Tabellenführung auch ein hervorragendes Torverhältnis „eingefahren“.

Und dennoch wird das Spiel gegen den Tabellennachbarn keineswegs ein Selbstläufer. Jürgen Kohler wird seine Mannschaft hervorragend auf den Gegner einstellen und alles versuchen, den Heimnimbus unserer TuS zu bre-chen. Die Jungs um unseren Trainer Petrik Sander wer-den ihrerseits um jeden Ball kämpfen, um dem großen Ziel, etwas mehr „Luft zwischen die TuS und den Tabel-lenzweiten zu bringen“, ein gutes Stück näherzukommen. Somit sind alle Voraussetzungen für ein spannendes und hochklassiges Fußballspiel erfüllt! Und dies hoffentlich mit einem guten Ende für unsere Mannschaft!

Ähnliches gilt auch für die Partie gegen unseren alten Konkurrenten aus Wirges. Immerhin handelt es sich bei der Spielvereinigung Wirges um die Mannschaft, die im Hinspiel einen Punkt im Westerwald behielt. Auch wenn die Hinrunde bisher nicht in jeder Hinsicht zur Zufriedenheit der Wirgeser verlief, wird die Mannschaft alles daransetzen, unserer TuS das Leben schwer zu machen und Zählbares vom Oberwerth mitzunehmen. Freuen wir uns also auch auf die Partie gegen unseren Rivalen aus dem Westerwald!

Lassen Sie mich, liebe Freunde der TuS, die Gelegenheit nutzen, auf die am 26. November stattfindende Mitglie-derversammlung der TuS Koblenz 1911 e.V. hinzuweisen.

Neben der Entgegennahme des Geschäftsberichts des Präsidiums werden die Mitglieder des Vereins wich-tige Entscheidungen zu treffen haben: Gegenstand der Beschlussfassung werden insbesondere zwei Satzungs-änderungen sein, die nicht unerhebliche Auswirkungen auf das „Vereinsleben“ haben werden. Zudem findet die Neuwahl des Präsidiums statt. Das Präsidium und seine Arbeit stehen also auf dem „Prüfstand der Mitglieder“. Dies umso mehr, als sämtliche Mitglieder des Präsidiums ihre Bereitschaft erklärt haben, erneut zu kandidieren.

Ich möchte es an dieser Stelle nicht versäumen, nicht nur den Mitgliedern des Präsidiums, sondern allen ehrenamt-lich für den Verein Tätigen, für die Arbeit der letzten Jahre, für deren Arbeit in wahrlich für den Verein schwierigen Zeiten, ganz herzlich zu danken! Ohne unsere „Ehren-amtler“ hätte dieser Verein keine Zukunftsperspektiven!

Aus den vorstehenden Ausführungen mögen Sie, liebe Freunde, entnehmen, dass spannende Tage und Wochen vor uns liegen! Seien Sie alle dabei, sagen Sie auch weiter „JA! zur TuS“ und unterstützen Sie den Ver-ein bei der Erreichung des großen Ziels des Wiederauf-stiegs am Ende dieser Saison!

HerzlichstIhr

Prof. Dr. Werner HeckerPräsident der TuS Koblenz 1911 e.V.

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Vorschau SC Hauenstein Der „Fußball-Gott“ soll’s richten: Hauen-steins Traum vom Regionalligaaufstieg

Wäre Fußball reine Mathematik, dann könnten sich die Verantwortlichen des SC Hauenstein entspannt zurücklehnen. Nach Platz drei in

der Saison 2013/2014 und Rang zwei im Jahr darauf wäre der erste Platz zum Abschluss der laufenden Sai-son eigentlich die logische Konsequenz. Dass sich der Fußball in den meisten Fällen jedoch partout nicht an Gesetzmäßigkeiten halten will, kann wohl kaum einer besser beurteilen als der „Fußball-Gott“ persönlich: Jürgen Kohler, früherer Weltklasseverteidiger und Deutschlands Fußballer des Jahres 1997, hat während seiner aktiven Zeit so einiges erlebt. Tie-fen wie Höhen. Mit einem Platzverweis im Finale des damaligen UEFA-Cups trat er 2002 emotional von der gro-ßen Fußball-Bühne ab, in den Jah-ren zuvor sammelte er Titel wie andere Leute Briefmarken. Weltmeister war er, Europameister sowieso, dazu noch Champions League- und Welt-pokalsieger sowie Deutscher und Italienischer Meister.

Seit dieser Saison trainiert der „Kokser“ den SC Hauen-stein in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Beim selbst-ernannten „Verein mit Herz“ wird pfälzisch gesprochen – und das beherrscht Kohler, im 50 Kilometer von Hau-enstein entfernten Lambsheim geboren, aus dem Eff-eff. Seine Spieler verstehen ihn offenbar sehr gut. 13 Siege, 41 Punkte, Tabellenplatz zwei – nur Spitzenreiter TuS Koblenz steht noch besser da.

„Wir haben eine junge Mannschaft, trainieren drei- bis viermal die Woche. Einige Konkurrenten arbeiten unter professionellen Bedingungen. Insofern ist die Leistung der Jungs noch höher zu bewerten“, sagt Kohler. Tor-wart Sebastian Grub, der in 16 Spielen erst siebenmal hinter sich greifen musste, schlägt in die gleiche Kerbe:

„Wir spielen eine absolut geniale Saison. Wenn wir da nicht glücklich wären, würden wir was falsch machen.“ Also kein Hauch von Sehnsucht nach der großen weiten Fußball-Welt bei Kohler? „Nein, ich brauche keine Bun-desliga, um glücklich zu sein“, so der Fußball-Lehrer in einem großen Interview mit dem Fachmagazin „kicker“ anlässlich seines 50. Geburtstags am 6. Oktober.

Eigentlich sollte Kohler im vergangenen Sommer ledig-lich als Repräsentant beim Schuhfabrikanten Carl-August Seibel anfangen. Seibel ist gleichzeitig Präsident des SC Hauenstein, und so kam schließlich eins zum

anderen. Ein wahrer Coup der Vereinsverantwort-lichen. „Er passt von seinem Charakter und sei-

ner Art sehr gut nach Hauenstein“, sagt Seibel. „Er ist ein Highlight für den Klub und

hat die gleichen ambitionierten Ziele wie wir.“

Ganz oben auf der Agenda steht natürlich der Regionalligaauf-stieg. Dass die Liga nun ausgerechnet vor dem

womöglich richtungs-weisenden Top-Spiel beim

Tabellenführer TuS Koblenz pausierte, kam dem SC Hauen-

stein nicht ungelegen. Heiko Magin, Sportlicher Leiter des Vereins, erklärt warum: „Die Spieler, die zuletzt krank oder verletzt waren, konnten so ihren Rückstand aufholen. Daher haben wir auch kein Testspiel vereinbart.“

Erst eine Niederlage musste der SCH im bisherigen Saisonverlauf hinnehmen, ein 0:1 am elften Spieltag beim Aufsteiger FC Karbach. „In diesem Spiel haben wir richtig schlecht gespielt. Keiner hat seine Leistung gebracht, wir haben absolut verdient verloren“, sagt Keeper Grub. „Aber uns allen war auch klar, dass wir nicht ungeschlagen durch die Saison gehen.“ Schließlich ist der Fußball keine Mathematik, in der man die Sieges-formel im Voraus berechnen kann.

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Vordere Reihe (sitzend von links nach rechts): Heiko Magin (Sportlicher Leiter), Riccardo Di Piazza, Christof Seibel, Robin Schwehm,

Patrick Rösner, Bakary Sanyang, Armin Jusufi, Julian Kern, Daniel Geiger, Tim Bauer

Mittlere Reihe (stehend von links nach rechts): Jürgen Kohler (Trainer), Dennis Tiano (Torwarttrainer), Jürgen Lejeune (Teammanager),

Dominic Altmeier, Lucas Oppermann, Maximilian Decker, Luca Brödel, Daniel Klück, Andelo Srzentic, Emre Kaya, Andreas Ludwig (Physiothe-

rapeut), Laura Klein (Physiotherapeutin), Tina Rohner (Physiotherapeutin), Carl-August Seibel (Präsident)

Hintere Reihe (stehend von links nach rechts): Patrick Brechtel (Spieler und Co-Trainer), Kevin Schwehm, Nico Hillenbrand, Dennis Krob,

Kai Schacker, Sandro Rösner, Alexander Zimmermann

Einblendung oben (von links nach rechts): Sebastian Grub, Jesper Brechtel, Markus Kuntz (Geschäftsführer)

Es fehlen: Marcell Öhler, Herbert Schumacher (Vizepräsident), Ulrich Schneider (Vizepräsident)

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Vorschau SpVgg EGC WirgesEGC-Trainer Thomas Arzbach will den Kampf-geist wecken

„Abstiegskampf. Dieses Wort beinhaltet zwei Kompo-nenten – und die wichtigere ist der Kampf. Wir stecken nun mal zurzeit im Tabellenkeller, da muss der Kampf von uns allen Woche für Woche abgerufen werden.“ Thomas Arzbach, Trainer der SpVgg EGC Wirges, weiß, was die Stunde geschlagen hat. Als Tabellen-14. liegen die Westerwälder auf dem ersten möglichen Abstiegsplatz. Doch Arzbach sagt auch: „Wir wissen, was wir können.“

In der Tat: Nach dem völlig verpatzten Saisonstart (nur vier Punkte aus

den ersten acht Begeg-nungen) hat sich die EGC mittlerweile gefan-gen. Nur eins der letzten sechs Spiele ging verloren, beim heimstarken Aufstei-ger FSV Jägersburg sprang gar ein 4:0-Kantersieg heraus. „Vielleicht etwas zu hoch, aber was soll‘s. So etwas tut einfach gut“, atmete Arzbach nach dem Abpfiff tief durch. Sein Erfolgsrezept: Spielfreude und Lockerheit. „Wir dürfen uns nicht selbst unter Druck setzen“, erklärt der Fußballtrainer. Natürlich werde es auf dem Weg zum angestrebten Klassenerhalt auch Rückschläge geben, wichtig sei jedoch, dass „wir uns dann in die Augen sehen können und nicht wie in Kar-bach als geprügelte Hunde vom Platz schleichen“, so Arzbach. Die 1:3-Derbyniederlage bei den Vorderhuns-rückern wurmt den Coach noch immer. „Es darf nicht sein, dass wir auf dem Platz kaum anwesend waren. Ich habe bei meiner Mannschaft den Kampf vermisst.“

Da fiel es wieder, dieses Schlagwort. Und gleich noch einmal: „An jedem der verbleibenden Spieltage wartet der Kampf auf uns. Und wenn wir dann jubeln und uns

über den Klassenverbleib freuen können, dann dürfen wir auch zu Recht stolz auf uns sein“, stimmt Arzbach sein Team auf die Rückrunde ein.Arzbach ist quasi der André Schubert der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Nach der Trennung von Ex-Profi Jörg Bach ursprünglich nur als Interimslösung ange-dacht, mauserte sich der 42-Jährige, zuvor in der Bezirksliga für Wirges‘ zweite Mannschaft verantwort-lich, vom Übergangstrainer zur Dauerlösung. Dass sich dieser Prozess letztlich über mehr als sechs Wochen hinzog, erklärt EGC-Präsident Klaus Koch damit, dass „wir ihm und uns einfach nur Zeit gegeben haben, um

zu sehen, ob es passt“.

Auch Arzbach selbst empfand die Warterei keineswegs als Hängepartie, er

hatte stets „das Gefühl, der erste Kandidat für den Verein zu sein. An den Spe-kulationen habe ich mich nicht beteiligt

und mich davon auch nicht anstecken las-

sen. Ich habe einfach versucht, meine Auf-

gabe so gut wie möglich zu machen.“ Mit Erfolg. Arzbach

ist es gelungen, bei den Verant-wortlichen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und sich so für eine Weiterbeschäftigung zu empfehlen. „Es hat sich gezeigt, dass die Interimslösung nicht falsch ist. Im Gegenteil, die Lösung ist gut, was auch die sportliche Entwicklung bestätigt“, sagt Koch.

Der Verein hofft, dass mit Arzbach nun endlich wieder Ruhe und Kontinuität auf der Trainerposition einkehrt, schließlich ist er bereits der vierte neue EGC-Trainer bin-nen gut zwei Jahren. Viele weitere gemeinsame Siege würden dabei sicherlich helfen. Wie man diese am bes-ten einfährt? Natürlich über den Kampf.

Anmerkung der Redaktion: Zum Redaktionsschluss lag uns leider kein aktuelles Mannschaftsfoto mit Mannschaftsauf-

stellung der SpVgg EGC Wirges vor.

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rückblick TuS Koblenz macht das Dutzend voll:

Zwölfter Sieg in Serie!

Schängel setzen mit dem 4:1-Heimsieg gegen die TSG Pfeddersheim das nächste Ausrufezeichen

Die TuS Koblenz hat in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar das Dutzend voll

gemacht. Am 15. Spieltag ent-schied die Mannschaft von Chef-trainer Petrik Sander auch ihr zwölftes Spiel in Folge für sich. Gegen die TSG Pfeddersheim setzten sich die Schängel vor 1241 Zuschauern im Stadion Oberwerth hochverdient mit 4:1 (2:1) durch.

Die Sander-Elf dominierte die Begeg-nung von der ersten Minute an. Immer wieder störten die Koblenzer den Gegner schon früh in der eigenen Hälfte, provo-zierten so leichtfertige Ballverluste.

Pfeddersheim kam mit dem frühen Pressing der TuS überhaupt nicht

zurecht. Bestes Beispiel: Keeper Thorsten Müller spielte den Ball genau in die Füße von Fatjon Celani, der Angreifer ließ sich nicht zwei-mal bitten und netzte bereits nach acht Minuten zur Kob-lenzer Führung ein. Nur zehn Minuten später erhöhte Lutz Radojewski auf 2:0. Ausgangspunkt war eine Balleroberung von Akiyoshi Saito im Mittelfeld, danach spielte sich die TuS den Ball über mehrere Stationen blitz-schnell zu, ehe Radojew-ski nach Zuspiel von Tony Schmidt den Konter aus 13 Metern zum nächsten Treffer vollendete.

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Die Koblenzer waren den Gästen an diesem Nachmittag kämpferisch, läuferisch und auch spielerisch deutlich überlegen. Kapitän André Marx (34.) sowie Saito (35.) vergaben binnen einer Minute gleich zwei gute Gelegen-heiten, beide Male stand TSG-Keeper Müller im Weg.

Von Pfeddersheim war bis hierhin indes so gut wie nichts zu sehen, allenfalls nach Standards strahlte die Mannschaft von Trainer Norbert Hess Torgefahr aus. So ging ein Kopfball von Steffen Litzel nach einer Ecke nur knapp über das Tor. Umso überraschender fiel kurz vor dem Pausenpfiff der Anschlusstreffer. Mathias Till-schneider flankte den Ball maßgenau in die Mitte, wo Andreas Buch einen Schritt schneller am Leder war als Bewacher Marx und zum überaus schmeichelhaften 1:2 für die TSG traf (41.).

Die Koblenzer schüttelten sich kurz und hätten nur eine Minute später den alten Abstand wieder herstellen kön-nen. Dem aufgerückten Linksverteidiger José Matuwila fehlte nach einem Eckball von Tony Schmidt am langen Pfosten lediglich eine Fußspitze zum Torerfolg – es war zugleich die letzte nennenswerte Aktion des ersten Durchgangs.

Auch in der zweiten Hälfte änderte sich am Spielverlauf nichts. Die TuS war weiterhin die klar tonangebende Mannschaft auf dem Platz und kreierte eine Torchance nach der anderen. Nach einer Schmidt-Flanke kam Celani im Zentrum nur einen Schritt zu spät (49.), kurz dar-auf prüfte dann Angelo Hauk Keeper Müller mit einem Rechtsschuss von der Strafraumgrenze (52.) – die TuS drängte vehement auf den nächsten Treffer.

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Nach 63 Minuten fiel dieser dann auch: Saito bediente Hauk, der den Ball aus acht Metern überlegt ins lange Eck versenkte.

Torschütze Hauk hätte in den Folgeminuten das Ergeb-nis weiter in die Höhe schrauben können. Der Koblen-zer gab gleich zwei Schüsse aus vielversprechender Position ab, verfehlte dabei das anvisierte Ziel jeweils nur knapp (70., 73.).

Und Pfeddersheim? Die Gäste enttäuschten auch in den zweiten 45 Minuten auf ganzer Linie, ein Schuss von Tobias Klotz aus der zweiten Reihe war noch das Beste, was die TSG offensiv zu bieten hatte (75.).Ganz anders die Koblenzer: Schmidt mit einem Versuch aus 16 Metern (74.) sowie ein direkter Freistoß von Marx (80.) bedeuteten die nächsten Torschüsse der haushoch überlegenen Gastgeber. Den Haken hinter eine einseitige Partie setzte schließlich Schmidt in der Nachspielzeit. Der Außenbahnspieler drang von rechts in den Strafraum ein und ließ Keeper Müller aus kurzer Distanz keine Abwehrmöglichkeit mehr (90.+1).

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Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

www.zks-security-management.de

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rückblick TuS baut Vereinsrekord weiter aus:

3:1-Erfolg beim FK Pirmasens II

Hart erkämpfter Auswärtsdreier – 13. Sieg in Folge für die Schängel

Die TuS Koblenz hat den nächsten Dreier in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar unter Dach und Fach gebracht und somit den Vereinsrekord weiter

ausgebaut. Beim FK Pirmasens II siegte die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander am 16. Spieltag vor rund 280 Zuschauern im Stadion Husterhöhe mit 3:1 (0:0). Es war bereits der 13. Sieg in Folge für die Schängel.

Vor allem in den ersten 45 Minuten verlangte das Kel-lerkind aus Pirmasens den Koblenzern alles ab. Nicht einmal eine Viertelstunde war gespielt, da hatte FK-Stürmer Abel Kiflom das 1:0 für die Gastgeber auf dem Fuß. Nach Zuspiel von Manuel Grünnagel kam der 18-Jährige ungehindert zum Schuss, TuS-Keeper Sebastian Patzler war jedoch auf dem Posten und ret-tete mit einer Glanztat (13.). Pirmasens II präsentierte sich im Angriffsspiel mutig und entschlossen, vor allem die Konter der Hausherren, zumeist initiiert über den flinken Kiflom, sorgten für mächtig Unruhe rund um den Koblenzer Strafraum.

Die TuS-Defensive hatte in dieser Phase alle Hände voll zu tun, das eigene Offensivspiel kam derweil deutlich zu kurz. Stellenweise wirkte die Sander-Elf in ihren Bemü-hungen im Spiel nach vorne zu verkrampft, es fehlte in der einen oder anderen Situation die Leichtigkeit aus den vergangenen Spielen.

Das sollte sich zu Beginn der zweiten Hälfte ändern. Nach einem chancenarmen ersten Durchgang kamen die Schängel deutlich wacher und agiler als der Gegner aus der Halbzeitpause zurück und verzeichneten in der 47. Spielminute ihren ersten wirklich gefährlichen Tor-schuss des Spiels. Angelo Hauk schnappte Robin Purdy

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am Sechzehner den Ball vom Fuß, hatte dann aber das Pech, dass sein strammer Schuss lediglich an den Pfos-ten ging. Nur drei Minuten später stand Hauk ein wei-teres Mal im Mittelpunkt. Einen Freistoß aus rund 25 Metern brachte der 31-Jährige sehenswert im gegneri-schen Tor unter, FK-Keeper Matthias Gize war chancen-los – das 1:0 für die TuS (50.).

Die Koblenzer Führung währte jedoch gerade einmal acht Minuten. Benjamin Peters nutzte nach einer scharf hereingetretenen Ecke die Unordnung im Fünfmeter-raum aus und nickte im Gewühl zum 1:1-Ausgleich ein (58.). Quasi im direkten Gegenzug hätte auf der ande-ren Seite Akiyoshi Saito die TuS fast erneut in Führung gebracht, nur um wenige Zentimeter strich der Schuss des Japaners am rechten Pfosten vorbei (60.).

Mit zunehmender Dauer setzte sich die spieleri-sche Klasse der Schängel immer mehr durch. Die TuS gewann allmählich an Oberhand und läutete die

Schlussoffensive ein. 18 Minuten vor dem Abpfiff war es dann Fatjon Celani, der die Koblenzer abermals in Führung brachte. Nach Vorarbeit von Kerim Ars-lan, der den am Oberschenkel verletzten Nino Lacag-nina auf der Position des Rechtsverteidigers vertrat, setzte sich Celani im Zentrum auf engstem Raum gegen mehrere Gegenspieler durch und vollstreckte aus der Drehung zum 2:1 (72.).

Mit diesem Treffer hatten die Schängel den Gastge-bern den Zahn gezogen. Die TuS ließ fortan hinten nichts mehr anbrennen und verwaltete den Vorsprung geschickt. Dennoch lebte die Partie angesichts des knappen Spielstands auch weiterhin von der Span-nung, ehe der eingewechselte Fabian Montabell kurz vor Schluss den mitgereisten Gästeanhang erlöste. Mit letzter Kraft grätschte Tony Schmidt den Ball weiter zu Montabell, der mit seinem Jokertor in der 89. Minute den Haken hinter einen zwar hart erkämpften, aber auf-grund der Leistungssteigerung im zweiten Durchgang letztlich verdienten Koblenzer Auswärtssieg setzte.

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halbzeitPause TuS QuizTeste dein Wissen!

Fehler-Suche

Schau mir in die Augen ...

1. Wer trägt bei der TuS die Rückennummer 24?

2. Welchem TuS-Spieler gelang am vergangenen Spieltag ein Jokertor?

3. Wie lautet der Vorname von Co-Trainer Gorges?

4. Wer führt die interne Torschützenliste der TuS an?

5. Wie heißt der Einlaufsong der TuS?

6. Wer lief im Auswärtsspiel beim FK Pirmasens II als Rechtsverteidiger auf?

7. Wer steht bei der TuS als Nummer 1 zwischen den Pfosten?

Lösungswort:

Im rechten Bild haben sich drei Fehler eingeschlichen. Finde sie!

Die Lösungen gibt‘s auf Seite 24.

Hinweis: Soweit nicht anders angegeben, wird bei Personenfragen lediglich der Nachname gesucht.

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historie TuS Koblenz vs. SC Hauenstein –

Ein Blick in die Geschichtsbücher

Der SC Hauenstein gehört seit fast einem Vierteljahrhundert zu den Sportgrößen im Fußball-Regionalverband Südwest. Anfang

der sechziger Jahre erlebte der SCH seine erste kurze Blütezeit, die 1969 mit dem Abstieg aus der 1. Amateurliga Südwest (dritte Liga) endete. Und dieser Abstieg sollte gut zehn Jahre andauern. Erst 1983 gelang die Wende. Nach fünf Jahren B-Klasse begann mit der Meisterschaft der langsame, aber stetige Aufstieg der Westpfälzer. Nach drei Meister-schaften in vier Jahren gelang es 1987 nicht nur, an die Spitze des FV Südwest zurückzukehren, son-dern sich auch dort zu etablieren. Und das in Rie-senschritten. Nachdem 1991 der erste Anlauf nach einem einjährigen Intermezzo in der Oberliga wieder mit dem Abstieg geendet war, starteten die Blau-Gelben 1993 richtig durch. Als Oberligaaufsteiger gelang der Durchmarsch und bereits zwölf Monate später fand man sich in der neugeschaffenen Regio-nalliga Süd/Südwest wieder. Hier allerdings reichte es nicht, um sich durchzubeißen. 1997 ging es wie-der in die Oberliga zurück. Fortan standen nun auch regelmäßige Duelle mit der TuS Koblenz auf dem Spielplan. In sieben Jahren gab es insgesamt vier-zehn Begegnungen. Die drei herausragenden werden hier noch einmal kurz beleuchtet.

Der höchste SiegSaison 2000/2001: TuS Koblenz – SC Hauenstein 3:0Eine vollkommen neue Gefühlslage umschwebte das Oberwerth beim Duell in der Saison 2000/2001. Die Schängel galten als Favorit im Duell mit dem SC Hauenstein. Zwar waren erst zwei Spiele in der neuen Saison absolviert, aber die TuS stand, im Gegensatz zu den punktlosen Gästen, in der Spitzengruppe. Und das ganz ohne Verlustpunkt und auch ohne Gegentor. Diese Erfolgsserie hielt auch gegen den Südwest-Ver-treter weiter an. 1.115 Zuschauer erlebten einen tollen Nachmittag und einen blendend aufgelegten Mario Paul. Der Neuzugang vom FSV Salmrohr führte sein Team mit einem Doppelpack (22., 73.) auf die Siegerstraße. Markus Kuhnen vollendete dann den erfolgreichen Auftritt der Blau-Schwarzen und

Markus Kuhnen (links) gehörte beim 3:0-Erfolg zu den

Leistungsträgern

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sorgte zwei Minuten vor Spielende mit einem Foulelf-meter für den endgültigen K.o. der Gäste. Und auch für die richtige Stimmung am Deutschen Eck, denn nur drei Tage später stand das Stadtderby gegen Germania Metternich an.

Die torreichste BegegnungSaison 2002/2003: TuS Koblenz – SC Hauenstein 2:3Das 2:3 der TuS am 18. März 2003 blieb bis heute nicht nur die einzige Heimniederlage der Schängel gegen den SC Hauenstein, sondern war, neben dem 1:4 im Hinspiel, auch eines der beiden torreichs-ten Duelle. Doch zunächst hatte erst einmal das Wetter noch sein Veto eingelegt. So war es nach dem Januar-Hochwasser nicht gelungen, beim ers-ten Termin Mitte Februar das Spielgelände in einen bespielbaren Zustand zu versetzen. Somit wurde die Partie vier Wochen nach hinten verschoben. Zu die-sem Zeitpunkt hatten zumindest die Gäste noch ein Ziel vor Augen. Und dieses hieß Aufstieg. Mit dem angestrebten Dreier würde die Truppe von Robert Jung wieder Tuchfühlung mit den Top-Teams der Liga aufnehmen. Und so trat der Südwestligist auch auf. Wolfgang Flicks Treffer (44.) und ein verwandel-ter Foulelfmeter von Thomas Schuster (70.) reich-ten zunächst zu einer sicheren Führung. Allerdings sorgte Nenad Lazarevic zumindest nochmals für eine kurzweilige und spannende Schlussviertelstunde, ehe Christian Herzog zwei Minuten vor dem Spielende für die Entscheidung sorgte. Daran änderte dann auch der Anschlusstreffer von Velimir Grgic nichts mehr, denn kurz darauf beendete Schiedsrichter Uwe

Welsch (Reimsbach) die Partie auf dem Oberwerth. Zufrieden war Milan Sasic dann doch noch mit dem Auftritt der TuS beim späteren Vizemeister der Ober-liga Südwest: „Ich bin stolz und traurig. Stolz, weil meine Mannschaft kämpfte, und traurig, weil wir mit leeren Händen dastehen.“

Die höchste NiederlageSaison 1997/1998: SC Hauenstein – TuS Koblenz 4:0Die Saison war gelaufen, als sich Ende Mai die beiden Teams zum Saisonabschluss gegenüber standen. Zumindest die Gastgeber nahmen die Begegnung dennoch halbwegs ernst und sorgten vor gerade einmal 180 Zuschauern für ein wenig Unterhaltung. Innerhalb von drei Minuten stellten die Hausherren durch die Tore von Wolfgang Flick (17.) und Stefan Singer (19.) die Weichen auf Sieg. Drei Minuten nach der Pause machte Singer dann endgültig den Sack zu. Den Schlusspunkt setzte schließlich Gerhard Wollner (82.) mit Tor Nummer vier. So stand der SC am Saisonende in der Rangliste zwar nur drei Plätze über der TuS, aber der Punktabstand, sechszehn waren es, bewies, dass zumindest in diesem Jahr noch Welten lagen zwischen den beiden Kadern. Erst mit dem Aufstieg im Meisterjahr 2004 trennten sich die Wege der beiden Kontrahenten.

Tom Hardt

Page 17: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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Mitgliederversammlung

am 26. November

Die diesjährige Mitgliederversammlung fin-det am 26. November 2015 um 19.00 Uhr im Wyndham Garden Hotel Koblenz-Lahn-stein statt. Im Mittelpunkt der Versammlung steht, neben zwei von den Mitgliedern bean-tragten Satzungsänderungen, die Neuwahl des Präsidiums.

Die Amtszeit des derzeitigen Präsidiums würde „eigentlich“ im März 2016 enden. Um aber die Einberufung einer weiteren Mit-gliederversammlung in wenigen Monaten zu vermeiden, tritt das gesamte Präsidium in der Mitgliederversammlung zurück, um den Weg für Neuwahlen freizumachen und in einen 3-Jahres-Rhythmus in der Weise zu gelangen, dass die nächste Neuwahl des gesamten Präsidiums im November 2018 stattfinden wird.

Sämtliche Mitglieder des Präsidiums haben ihre Bereitschaft erklärt, erneut für das von ihnen ausgeübte Amt zu kandidieren. Das Wahlverfahren wird sich nach den Rege-lungen der §§ 17 und 18 unserer Satzung gestalten.

Für die Einlasskontrolle sowie die Ausgabe der Stimmkarten bringen Sie bitte Ihren Mitglieds- und Ihren Personalausweis mit. Das Präsidium freut sich auf den Dialog mit Ihnen.

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steckbrief Tony Schmidt (#23)Allgemeines

Spitzname: Schmiddl

Nation: Deutschland

Geburtsdatum: 20.07.1988

Geburtsort: Dresden

Größe: 1,74m

Gewicht: 66 kg

Hobbys: Volleyball, PlayStation 4, Hunde

Motto: Vergiss die schweren Stunden, aber nicht, was du aus ihnen gelernt hast

Sportliches

Position: Außenbahn

Rückennummer: 23

Links- oder Rechtsfuß: rechts

Im Verein seit: August 2015

Letzter Verein: Hallescher FC

Meine Lieblinge…

Musik: Rap, R‘n‘B, Hip Hop, Dance

Filme: 96 Hours

Schauspieler: Jason Statham

Essen: Tagliatelle al Salmone

Schängel-Intern

Ein Tag im Leben ohne Fußball ist...: Abwechslung

Unsere Fans sind...: lautstark und verrückt

Mein Lieblingsort in Koblenz ist...: das Starbucks in der Innenstadt

Wenn ich kein Fußballer geworden wäre, dann...: bin gelernter Automobilkaufmann

Qual der Wahl

PlayStation oder Xbox

FIFA oder PES

Lionel Messi oder Christiano Ronaldo

Sport Bild oder Kicker

Kurzschläfer oder Langschläfer

Städtetrip oder Strandurlaub

Kino oder DVD-Abend

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18. Spieltag 28.11.2015 – 14 Uhr TuS Koblenz SpVgg EGC Wirges

19. Spieltag 06.12.2015 – 14:30 Uhr SV Elversberg II TuS Koblenz

20. Spieltag 27.02.2016 – 14 Uhr TuS Koblenz FSV Jägersburg

Spielplan der TuS

Die genauen Spieltermine der TuS im Überblick:

Page 20: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

Die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Seite 20 |Meine TuS

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SpVgg EGC Wirges

SpVgg Burgbrohl

TuS Koblenz

FC Karbach

TSV Schott Mainz

SV Gonsenheim

TSG Pfeddersheim

Arminia Ludwigshafen

SC Hauenstein

FSV Salmrohr

Mehring

FC Hertha Wiesbach

SV Elversberg II

SV Röchling Völklingen

Borussia Neunkirchen

Jägersburg

ZweibrückenPirmasens

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Page 22: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

Seite 22 |

Hintere Reihe (v. l. n. r.): Marcel Stieffenhofer, José Matuwila, André Marx, Ivan Mamic, Giorgi Piranashvili, Luca Wolf, Robert Stark, Fabian Montabell, Daniel von der Bracke

Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick M. Briel (Mannschaftsarzt), Sabine Anders (Physiotherapeutin), Jörg Lippert (Physiotherapeut), Tobias Jakobs, Fatjon Celani, Peter Auer (Torwart-Trainer),

Petrik Sander (Cheftrainer), Gilbert Gorges (Co-Trainer), Maximilian Hannappel, Eduard Casel (Teamkoordinator), Josef Knopp (Zeugwart), Peter Schilling (Leiter Seniorenbereich)

Vordere Reihe (v. l. n. r.): Yannick Tewelde, Lutz Radojewski, Marvin Weber, Marcus Fritsch, Sebastian Patzler, Kadir Yalcin, Angelo Hauk, Nino Lacagnina, Akiyoshi Saito, Tony Schmidt

Es fehlt: Eldin Hadzic

Page 23: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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Hintere Reihe (v. l. n. r.): Marcel Stieffenhofer, José Matuwila, André Marx, Ivan Mamic, Giorgi Piranashvili, Luca Wolf, Robert Stark, Fabian Montabell, Daniel von der Bracke

Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick M. Briel (Mannschaftsarzt), Sabine Anders (Physiotherapeutin), Jörg Lippert (Physiotherapeut), Tobias Jakobs, Fatjon Celani, Peter Auer (Torwart-Trainer),

Petrik Sander (Cheftrainer), Gilbert Gorges (Co-Trainer), Maximilian Hannappel, Eduard Casel (Teamkoordinator), Josef Knopp (Zeugwart), Peter Schilling (Leiter Seniorenbereich)

Vordere Reihe (v. l. n. r.): Yannick Tewelde, Lutz Radojewski, Marvin Weber, Marcus Fritsch, Sebastian Patzler, Kadir Yalcin, Angelo Hauk, Nino Lacagnina, Akiyoshi Saito, Tony Schmidt

Es fehlt: Eldin Hadzic

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kader Saison 2015/2016tor abwehr Mittelfeld

1 | Sebastian Patzler 2 | Luca Wolf 4 | Daniel von der Bracke 3 | Marcus Fritsch 6 | Lutz Radojewski

16 | André Marx 7 | Eldin Hadzic30 | Kadir Yalcin 17 | Marvin Weber 11 | Yannick Tewelde

20 | Robert Stark 13 | Marcel Stieffenhofer22 | Nino Lacagnina 18 | Maximilian Hannappel

5 | José MatuwilaSchängelche 19 | Akiyoshi Saito

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Page 25: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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angriff funktionsteamtrainerteam

PS | Petrik Sander 9 | Giorgi Piranashvili 10 | Ivan Mamic

GG | Gilbert Gorges

21 | Tobias Jakobs

14 | Fabian Montabell

23 | Tony Schmidt

15 | Fatjon Celani

Patrick M. BrielMannschaftsarzt

Sabine Anders Physiotherapeutin

Josef KnoppZeugwart

Jörg LippertPhysiotherapeut

Eduard CaselTeamkoordinator

Peter SchillingLeiter Seniorenbereich

18 | Maximilian Hannappel

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Page 26: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

tabelle Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

16. Spieltag

Seite 26 |

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff P1. TuS Koblenz 16 14 1 1 42 : 12 30 43

2. SC Hauenstein 16 13 2 1 30 : 7 23 41

3. FC Karbach 16 9 5 2 28 : 20 8 32

4. Borussia Neunkirchen 16 8 4 4 28 : 16 12 28

5. TSV Schott Mainz 16 8 3 5 36 : 21 15 27

6. Röchling Völklingen 16 8 3 5 28 : 20 8 27

7. FSV Jägersburg (Auf) 16 7 3 6 26 : 24 2 24

8. FC Hertha Wiesbach 16 7 1 8 27 : 23 4 22

9. TSG Pfeddersheim 16 6 3 7 23 : 23 0 21

10. SV Gonsenheim 16 6 3 7 21 : 28 -7 21

11. SpVgg Burgbrohl 16 6 1 9 29 : 33 -4 19

12. SV Elversberg II 16 6 1 9 29 : 36 -7 19

13. FC Arminia 03 Ludwigshafen 16 6 1 9 19 : 34 -15 19

14. SpVgg EGC Wirges 16 4 6 6 21 : 21 0 18

15. SV Mehring 1921 (Auf) 16 4 4 8 21 : 29 -8 16

16. FK Pirmasens II (Auf) 16 3 5 8 22 : 24 -2 14

17. FSV Salmrohr 16 4 2 10 23 : 30 -7 14

18. SVN Zweibrücken 16 1 0 15 5 : 57 -52 3

Stand: 13.11.2015Die Lösungen vom TuS Quiz Seite 14:Quiz 1: 1. Hauk | 2. Montabell | 3. Gilbert | 4. Celani | 5. Thunderstruck | 6. Arslan | 7. PatzlerQuiz 2: 1. schwarzer Tapeverband am rechten Handgelenk von Hauk, 2. auf dem Trikot von Schmidt fehlt das TuS-Logo, 3. Rückennummer 15 auf Celanis HoseQuiz 3: Daniel von der Bracke und Giorgi Piranashvili

Page 27: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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statistiken 16. Spieltag Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Stand: 13.11.2015

# Spieler Mannschaft Tore (11m)

1. Can Özer TSV Schott Mainz 15 (0)

2. Fatjon Celani TuS Koblenz 10 (0)

3. Angelo Hauk TuS Koblenz 9 (0)

4. Enrico Köppen FC Karbach 8 (0)

Björn Recktenwald FC Hertha Wiesbach 8 (3)

6. Dominic Altmeier SC Hauenstein 7 (0)

Daniel Dahl FSV Jägersburg 7 (2)

Moussa Dansoko Borussia Neunkirchen 7 (0)

Thomas Klasen FC Karbach 7 (0)

Niklas Kupper FK Pirmasens II 7 (2)

11. Murat Adigüzel SV Röchling Völklingen 6 (0)

Daisuke Ando Arminia Ludwigshafen 6 (0)

Michael Blum SV 07 Elversberg II 6 (0)

Andreas Buch TSG Pfeddersheim 6 (0)

Arif Güclü SV Gonsenheim 6 (0)

Maximilian Junk FC Karbach 6 (1)

André Marx TuS Koblenz 6 (5)

Tim Schäfer FSV Jägersburg 6 (0)

Hendrik Schmidt SV 07 Elversberg II 6 (4)

Arthur Schneider SV Röchling Völklingen 6 (0)

Pascal Stelletta SV Röchling Völklingen 6 (0)

Verein Spiele Min Max Gesamt Ø1. TuS Koblenz 8 865 2.014 9.719 1.2142. FC Karbach 9 330 750 4.421 4913. Neunkirchen 8 285 611 2.895 3614. Jägersburg 8 150 500 2.470 3085. Wiesbach 8 200 400 2.453 3066. EGC Wirges 8 120 1.300 2.440 3057. Völklingen 8 180 538 2.392 2998. FSV Salmrohr 8 188 557 2.325 2909. Mehring 8 161 352 1.825 228

10. Hauenstein 8 150 350 1.810 22611. Pirmasens II 8 120 375 1.642 20512. Gonsenheim 8 65 700 1.635 20413. Ludwigshafen 8 120 221 1.416 17714. Elversberg II 8 80 300 1.360 17015. Zweibrücken 8 77 283 1.287 16016. Schott Mainz 8 80 210 1.210 15117. Burgbrohl 7 100 200 978 13918. Pfeddersheim 8 100 200 1.065 133

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historie TuS Koblenz und SpVgg. Wirges

treffen sich zum Lieblingsderby

Das Duell TuS Koblenz gegen die SpVgg. Glas-Chemie Wirges gibt beim Blick in die Historie einiges her. Fast ist man sogar geneigt, den

Begriff „Classico“ auszurufen, so oft standen sich die beiden Klubs in den letzten 40 Jahren gegenüber. Wer weiß denn schon, dass sich beide Vereine, wohlgemerkt in der Oberliga, sogar auf Asche duellierten? Oder, dass die TuS 1978 auch als frischgekürter Rheinlandmeis-ter keine Gastgeschenke verteilte? Dabei hätte Wirges als Vizemeister an den Titelkämpfen um die Deutsche

Amateurmeisterschaft teilnehmen dürfen, da die TuS bekanntlich in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga eingebun-den war. 2:1 siegten die Schängel seinerzeit im Westerwald. Bemerkens-wert übrigens, dass Wir-ges sich in jener Saison als Zuschauerkrösus der Liga bezeichnen durfte. 1.280 kamen im Schnitt zu den Begegnungen. Am Oberwerth waren es dagegen nur 830 Fans.

Schon immer gehörte das Duell allein schon wegen der Zuschauerzahlen zu den brisantesten Derbys, seitdem sich die TuS 1974 aus dem Profibereich verabschiedete. Dazu kam es mitunter vor, dass aus dem Umfeld der Klubs verbal gegeneinander geschossen wurde. Wie zum Beispiel in der Saison 1992/1993, als der damalige Wirgeser Stadion-heftredakteur Franz-Josef Wüst mit einer Karikatur schon vor dem Spiel versuchte, Öl ins Feuer zu gießen. Dennoch: Das Verhältnis der beiden Vereine war zwar immer von sportlicher Rivalität geprägt, aber eben auch von Respekt. Ein typisches Derby halt: Kurzer Anfahrtsweg, in beiden Lagern Spieler, die bereits das Trikot des Gegners trugen, und die entsprechende Zuschauerzahl.

Sportlich hatte es nach dem Krieg rund 30 Jahre gedauert, bis sich die beiden Nachbarn auf Augenhöhe

bewegten. Erst von 1975 an gehörte die EGC Wirges – der Klub war erst drei Jahre zuvor aus den drei Verei-nen SC Wirges, SV Ebernhahn und Rot-Weiß Siershahn gegründet worden – der Rheinlandliga an. Allerdings war der Verein von 1946 bis 1960, damals noch als SC Wirges, in der höchsten Verbandsklasse unterwegs und konnte mitunter beachtliche Erfolge feiern. Wie zum Beispiel 1948, als in der Landesliga Gruppe Nord Platz zwei errungen wurde. Bemerkenswert deshalb, weil in diesen Jahren die Landesliga unmittelbar unter der Oberliga Südwest angesiedelt war. Also hatte Wirges eine Vizemeisterschaft in der 2. Liga in Deutschland ein-gefahren. Aber bis es den Blau-Weißen erstmals gelin-gen sollte, die Kicker vom Deutschen Eck in der Tabelle hinter sich zu lassen, dauerte es einige Jahre. Erst in der Saison 1980/1981 schaffte es Wirges, die Schän-gel zu überflügeln. Genauso lange hatte es übrigens auch gedauert, bis erstmals am Oberwerth gewonnen werden konnte. Am Ende der Spielzeit musste die TuS dann auch noch aus der Oberliga absteigen und war erstmals in der Vereinsgeschichte nur viertklassig.

Während Eisbachtal und auch Wirges nun ab und an zu Oberligaderbys aufeinander trafen, strampelte die TuS sich in der Rheinlandliga ab und griff nach diversen Ret-tungsringen. Die Kehrtwende kam zu Beginn der neun-ziger Jahre, als sich die Vereine wieder sportlich aufei-nander zubewegten. Zwar zeigte die sportliche Tendenz am Deutschen Eck wieder nach oben, aber das Ganze wurde, zumindest teilweise, auch von Wirgeser Seite selbst verschuldet. Der berüchtigte Paragraf 3 spülte die Blau-Weißen bis hinunter in die Landesliga. Dieser Paragraf 3 beinhaltet das Schiedsrichtersoll und die Fol-gen, wenn dieses nicht erfüllt wird. Und genau dies war der SpVgg als aktueller Oberligist passiert. Da der Ver-ein in dieser Liga für den FV Rheinland sportrechtlich nicht greifbar war, wurde ganz einfach die Strafe ein Jahr nach hinten geschoben. So stand die SpVgg Wir-ges zu Saisonbeginn der Spielzeit 1989/1990 quasi schon als Absteiger fest. Offiziell wurde dieser Abstieg aber erst, nachdem alle Rechtsmittel ausgeschöpft gewesen waren. Da der Verein aber dazu verdonnert worden war, trotzdem die Begegnungen als Pflicht-

Programmheft von 1992

zum Spiel Glas-Chemie

Wirges gegen TuS Koblenz

Page 31: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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freundschaftsspiele auszutragen, blieb die Mannschaft im Spielbetrieb. Ironie des Schicksals war, dass ausge-rechtet der Wirgeser 4:1-Sieg im Pflichtfreundschafts-spiel am Oberwerth zur Meisterschaft geführt hätte.

Wirgeser Siege, das 4:1 im meisterlichen „Abstiegs-jahr“ war erst der dritte überhaupt am Oberwerth, hat-ten lange Seltenheitswert. Dies blieb auch so bis 1999. Erst um die Jahrtausendwende entwickelte sich die SpVgg. zum Angstgegner für die TuS. So gab es in den

letzten fünf Partien am Oberwerth keinen Sieg mehr für die TuS. Die Gesamtbilanz präsentiert sich dennoch recht ausgeglichen. Insgesamt standen sich die Kon-trahenten 46-mal in Pflichtspielen (Meisterschaft und Pokal) gegenüber, wovon die TuS 19 Partien gewinnen konnte. Wirgeser Siege gab es dagegen 16.

Der wichtigste Sieg der TuS über die Glas-Chemie Wir-ges liegt allerdings gut 37 Jahre zurück. Im Rheinland-pokal-Finale siegte die TuS im Neuwieder Professor Hueppe-Stadion mit 1:0. Held des Tages war Werner Adam, der zwei Minuten nach Ludwig Scherhags Füh-rungstreffer einen Foulelfmeter von Marschang ent-schärfen konnte. Somit schaffte die TuS den ersten Rheinlandpokalsieg der Vereinsgeschichte ausgerech-net gegen die SpVgg. Wirges.

Tom Hardt

TuS-Torwart Werner Adam pariert im Rheinlandpokal-

Finale gegen Wirges einen Elfmeter

Page 32: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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Am 29.11.2015 ist die DKF Merchandising UG mit Ihren TuS Koblenz Fan Artikeln auf dem Koblenzer Weihnachtsmarkt vertreten.

Wie in den beiden vergangenen Jahren wieder am Schängelbrunnen im Caritativen Häuschen.

Einige Spieler aus dem aktuellen Oberligakader sowie das Schängelche haben einen Besuch bereits angekündigt.

Seid auch Ihr dabei.

Page 33: Schängel-Magazin Ausgabe 8 - 2015/2016

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u23 Serie der U23 ist gerissen:

0:1-Heimniederlage gegen Trier-Tarforst

Oberligareserve verliert erstmals nach zuvor zwölf ungeschlagenen Spielen in Folge

Nach zuletzt zwölf ungeschlagenen Spielen in Folge hat es die U23 der TuS Koblenz wieder erwischt.

Am 15. Spieltag verlor die Mannschaft von Trainer Dirk Laux ihr Heimspiel in der Rheinlandliga gegen den FSV Trier-Tarforst mit 0:1 (0:1). Das Tor des Tages auf dem Oberwerther Kunstrasenplatz gelang Lukas Herkenroth in der 34. Spielminute.

Und was war am 15. Spieltag sonst noch los?

In Torlaune präsentierte sich RW Koblenz. Beim Auf-steiger SG Neitersen feierten die Vorstädter einen 7:1-Kantersieg und untermauerten damit ihre Ambitio-nen auf eine Spitzenplatzierung in dieser Saison.

Reichlich Tore fielen auch in Betzdorf. Die gastge-bende Mannschaft von SG-Trainer Dirk Spornhauer musste sich trotz zweimaliger Führung am Ende doch noch der SG 2000 Mülheim-Kärlich geschlagen geben. Zwei späte Tore sicherten den Gästen einen knappen 4:3-Auswärtssieg beim Oberligaabsteiger.

Trotz 89-minütiger Überzahl reichte es für die SG Bad Breisig nicht zum zweiten Saisonsieg. Im Heimspiel gegen die SG Mendig/Bell sah Gästekeeper Luca Beck bereits nach wenigen Sekunden die Rote Karte, den fäl-ligen Elfmeter verwandelte Burak Sözen zur frühen Bad Breisiger Führung. Doch im zweiten Durchgang drehte Mendig noch das Spiel und siegte letztlich mit 3:1.

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Spielplan TuS Koblenz U23 // Rheinlandliga

Spieltag Datum Paarung Ergebnis1. Fr, 07.08.2015 - 19.30 Uhr RW Koblenz TuS Koblenz U23 0:02. Sa, 15.08.2015 - 17.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Schoden 1:2 (1:1)3. So, 23.08.2015 - 15 Uhr FV Engers TuS Koblenz U23 1:1 (1:0)4. Mi, 26.08.2015 - 20 Uhr TuS Koblenz U23 SG Neitersen 0:05. So, 30.08.2015 - 14.30 Uhr SV Konz TuS Koblenz U23 0:06. So, 06.09.2015 - 18.00 Uhr TuS Koblenz U23 SG Badem 4:1 (3:0)7. So, 13.09.2015 - 14.30 Uhr SG Bad Breisig TuS Koblenz U23 1:1 (1:1)8. Sa, 19.09.2015 - 17 Uhr Spfr. Eisbachtal TuS Koblenz U23 1:1 (0:0)9. So, 27.09.2015 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Betzdorf 2:1 (1:0)10. So, 04.10.2015 - 14.30 Uhr SV Morbach TuS Koblenz U23 1:2 (1:1)11. Fr, 09.10.2015 - 19.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Mendig 2:2 (0:1)13. Fr, 23.10.2015 - 19 Uhr TuS Koblenz U23 SG Mülheim-Kärlich 4:0 (1:0)14. So, 01.11.2015 - 15 Uhr TuS Mosella Schweich TuS Koblenz U23 1:3 (0:1)12. Mi, 04.11.2015 - 19 Uhr TuS Mayen TuS Koblenz U23 0:0 15. So, 08.11.2015 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 FSV Trier-Tarforst 0:1 (0:1)16. Sa, 14.11.2015 - 16 Uhr SG Malberg TuS Koblenz U23 -:-17. So, 22.11.2015 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Andernach -:-18. Fr, 27.11.2015 - 19.30 Uhr TuS Koblenz U23 RW Koblenz -:-19. Sa, 05.12.2015 - 17.30 Uhr SG Schoden TuS Koblenz U23 -:-20. So, 21.02.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 FV Engers -:-21. So, 28.02.2016 - 15 Uhr SG Neitersen TuS Koblenz U23 -:-22. So, 06.03.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SV Konz -:-23. Sa, 12.03.2016 -16 Uhr SG Badem TuS Koblenz U23 -:-24. So, 20.03.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Bad Breisig -:-25. So, 27.03.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 Spfr. Eisbachtal -:-26. Mi, 30.03.2016 - 19.30 Uhr SG Betzdorf TuS Koblenz U23 -:-27. So, 03.04.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 SV Morbach -:-28. So, 10.04.2016 - 14.30 Uhr SG Mendig TuS Koblenz U23 -:-29. So, 17.04.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 TuS Mayen -:-30. So, 24.04.2016 - 14.30 Uhr SG Mülheim-Kärlich TuS Koblenz U23 -:-31. So, 01.05.2016 - 14.30 Uhr TuS Koblenz U23 TuS Mosella Schweich -:-32. Sa, 07.05.2016 - 17.30 Uhr FSV Trier-Tarforst TuS Koblenz U23 -:-33. Sa, 14.05.2016 - 17.30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Malberg -:-34. So, 22.05.2016 - 14.30 Uhr SG Andernach TuS Koblenz U23 -:-

Spielplan TuS Koblenz U23 // Rheinlandliga

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jugend U15 schlägt Phönix Schifferstadt

U16 baut Serie gegen Rhein-Hunsrück aus

Verdienter 2:0-Sieg für den TuS-Nachwuchs

Die U15 unter Trainer Chetchouga legte einen außer-ordentlich guten Start in das Spiel hin. Sie war die

eindeutig dominierende Mannschaft der Partie, denn die gesamte erste Halbzeit spielte sich in der gegnerischen Hälfte ab. Allein bei der Chancenverwertung haperte es. Auch einen Foulelfmeter, geschossen von Marcel Win-gender, wurde vom Torwart der Gäste pariert. Somit ging es mit einem unglücklichem 0:0 in die Halbzeit.

In der 49. Spielminute belohnten sich die Schängel dann endlich durch den Treffer von Maximilian Fischer zum 1:0. Nun zahlte sich die Überlegenheit aus und die Koblenzer erhöhten wenig später auf 2:0 nach einer abgefälschten Flanke von Jarno Schupp (52.).

Auch in der Defensive standen die Jungs von Trainer Chetchouga gut und ließen nicht eine einzige Torchance für den Gegner aus Schifferstadt zu. Somit endete die Partie mit einem verdienten Sieg für den TuS-Nachwuchs.

Trainer Chetchouga war mit der Leistung seines Teams höchst zufrieden: „Wir haben absolut verdient gewon-nen, jedoch hätten wir mehr aus unseren Torchancen machen können. Auch in der Defensive standen wir sehr gut und haben nichts anbrennen lassen.“

Für die TuS spielten: Tobias Heyer, Lucas Laux, Jonas Schäfer (66. Mohamed Mumuni), Carsten Thelen, Mar-cel Wingender, Anes Ben-Hadada (64. Tim Isbert), Jan Knopp (46. Raphael Kalimeris), Jarno Schupp (70. Luca Haas), Maximilian Fischer, Dion Anders, Andi Brahaj.

2:0-Heimerfolg bedeutet bereits der vierte Sieg in Folge

Mit dem 2:0 gegen die JFV Rhein-Hunsrück fuhr das Team von Trainer Markus Breitbach bereits

den vierten Sieg in Folge ein. Direkt zu Beginn erkannte man die Marschrichtung der Gäste. So gab es kaum ein Durchkommen bei den Offensivbemühungen der Schän-gel, immer wieder war ein Bein oder die Grätsche eines der zehn Hunsrücker Abwehrspieler dazwischen. Nach sechs Minuten hatte man dennoch die große Möglich-keit zur Führung. Im Strafraum konnte die TuS-Elf nur noch per Foul gestoppt werden. Linus Schulte-Wisser-mann scheiterte aber mit dem fälligen Elfmeter am geg-nerischen Torwart.

Mitte der ersten Halbzeit war es dann endlich soweit, die Schängel gingen in Führung. Dazu bedurfte es aber der Mithilfe eines gegnerischen Spielers. Nach einer Flanke aus dem Halbfeld von Samuel Zeleznik köpfte einer der Abwehrspieler von

Rhein-Hunsrück aufgrund eines Missverständnisses mit seinem Schlussmann ins eigene Tor. Nach einer halben Stunde markierte dann Linus Schulte-Wisser-mann per Kopfballverlängerung nach einem Freistoß von Philipp Schweikert das 2:0 für die Hausherren. Damit ging es auch in die Pause.

Wer aber nun dachte, dass die Gäste aufgrund der TuS-Führung ihre Mauertaktik ändern würden, um vielleicht doch noch Punkte in diesem Spiel mitzunehmen, der sah sich arg getäuscht. Anscheinend war Rhein-Hunsrück mit dem 0:2 zufrieden und beschränkte sich weiterhin auf die Defensive. So blieb es nach einer chancenarmen zweiten Hälfte am Ende beim 2:0-Sieg der Schängel.

Für die TuS spielten: Felix Hürter, Steffen Thelen, Pas-cal Rhodmann, Oliver Kubatta, Lukas Minwegen (56. Dzeilan Pepic), Linus Schulte-Wisermann, Leon Wald-minghaus, Samuel Zeleznik (41. Hendrik Köhler), Ryan Habermann (65. Perparim Mehmataj), Philipp Schwei-kert, Silas Preis (77. Pfeiffer).

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U17 bezwingt die SG Betzdorf deutlich

Überlegener 4:0-Heimsieg für den Koblen-zer Nachwuchs

Die Partie gegen die SG Betzdorf begann wenig erfreulich. Bereits nach neun gespielten Minuten

konnte der Stürmer der SG durch einen fatalen Abwehr-fehler alleine auf den TuS-Torwart zudribbeln, sodass Eric Gelhard die Notbremse zog und mit einer Roten Karte den Platz verlassen musste. Somit standen die Schängel mit nur noch zehn Mann auf dem Feld.

Doch auch Betzdorf holte sich durch ein schweres Foul in der 20. Spielminute eine Rote Karte ab und damit war das Spiel wieder ausgeglichen. Nun dominierten die Jungs von Trainer Vincenzo Di Maio die Partie und ließen keine Torchance für die Gäste aus Betzdorf zu. In der 30. Minute fiel dann endlich das 1:0 für die TuS durch einen Foulelfmeter, verwandelt von Niklas Röder. In der Folge

schraubten die Schängel das Spieltempo weiter hoch und belohnten sich mit dem 2:0 durch Niklas Kasper.

Auch in der zweiten Hälfte der Begegnung dominierten die Jungs von Di Maio das Spiel und legten in der 60. Spielminute durch Tobias Jost nach. 15 Minuten später erhöhte Patrick Lenz zum 4:0-Endstand.TuS-Trainer Di Maio war mit der Leistung seiner Mann-schaft zufrieden. „Wir haben ein ordentliches Spiel abgeliefert und verdient gewonnen. Wir müssen nun noch am schnellen Spiel mit dem Ball arbeiten, um das Spiel noch besser zu dominieren“, so Di Maio.

Für die TuS spielten: Marius Schröder, Drinor Demi-raj, Niklas Röder, Eric Gelhard, Leon Gietzen, Muham-med Ilbey, Fabien Fries, Tobias Jost (63. Bernard Sun), Niklas Kasper (63. Marvin Büttner), Rene Liebold (57. Patrick Lenz), Rilind Rama (14. Dominik Bischoff).

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Impressum

Herausgeber: TuS Koblenz 1911 e.V.Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]

Redaktionsleitung & Redaktion: Dennis Smandzich

Bildnachweis: Didi Mühlen, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.

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Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz 1911 e.V. erscheint zu jedem Heim-spiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bil-der und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz e.V. keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise Nach-drucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheri-ger Genehmigung der TuS Koblenz e.V..Der Heraus-geber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröffentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten.

Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfe-nen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz e.V..

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