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Schlachtplan Schlachtplan 1. 1. Studie von Barrick und Studie von Barrick und Mount (1991) Mount (1991) 2. 2. Studie von Tett et al. Studie von Tett et al. (1991) (1991) 3. 3. Diskussion Diskussion

Schlachtplan 1. Studie von Barrick und Mount (1991) 2. Studie von Tett et al. (1991) 3. Diskussion

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SchlachtplanSchlachtplan

1.1. Studie von Barrick und Studie von Barrick und Mount (1991)Mount (1991)

2.2. Studie von Tett et al. (1991)Studie von Tett et al. (1991)

3.3. DiskussionDiskussion

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BARRICK und MOUNTBARRICK und MOUNT

Meta-Analyse zum Zusammenhang derMeta-Analyse zum Zusammenhang der‚Big Five‘ Persönlichkeitsdimensionen‚Big Five‘ Persönlichkeitsdimensionenund Berufserfolgund Berufserfolg

Speziell: Validitäten der Speziell: Validitäten der fünf Dimensionenfünf Dimensionen fürfür

fünffünf unterschiedliche unterschiedliche BerufsgruppenBerufsgruppen

und und drei Kriteriendrei Kriterien der der BerufsleistungBerufsleistung

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EinleitungEinleitung

Bisherige Befunde weisen nur auf eine Bisherige Befunde weisen nur auf eine geringegeringe

Vorhersagekraft von Persönlichkeit hinVorhersagekraft von Persönlichkeit hin

fehlende Taxonomie der Persönlichkeit fehlende Taxonomie der Persönlichkeit Persönlichkeit als GanzesPersönlichkeit als Ganzes

Neuer Ansatz: Fünf Neuer Ansatz: Fünf Persönlichkeitsdimensionen Persönlichkeitsdimensionen einzeln betrachten einzeln betrachten

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Fünf-Faktoren-Model Fünf-Faktoren-Model (1/2)(1/2)

Entstehung:Entstehung:Mc Dougall (1932) Vorschlag von 5 Mc Dougall (1932) Vorschlag von 5

FaktorenFaktorenseitdem intensive Forschung durch u. a. :seitdem intensive Forschung durch u. a. :

Cattell (ab 1941)Cattell (ab 1941)Fiske (1949)Fiske (1949)Tubes & Christal (1961)Tubes & Christal (1961)Norman (1963) Norman (1963)

5 Faktoren haben sich bestätigt und manifestiert

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Fünf-Faktoren-Model Fünf-Faktoren-Model (2/2)(2/2)

Zuverlässigkeit zeigt sich über:Zuverlässigkeit zeigt sich über:

1.1. Unterschiedliche theoretische Unterschiedliche theoretische HintergründeHintergründe

2.2. Unterschiedliche InstrumenteUnterschiedliche Instrumente

3.3. Unterschiedlichen KulturenUnterschiedlichen Kulturen

4.4. Unterschiedliche BeurteilerUnterschiedliche Beurteiler

5.5. Unterschiedliche StichprobenUnterschiedliche Stichproben

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The Big Five The Big Five (1/2)(1/2)

Extraversion:Extraversion: HerzlichkeitHerzlichkeit Geselligkeit Geselligkeit

DurchsetzungsfähigkeitDurchsetzungsfähigkeit

Aktivität Aktivität Erlebnishunger Erlebnishunger Frohsinn Frohsinn

Emotionale Stabilität: Emotionale Stabilität: ÄngstlichkeitÄngstlichkeit Reizbarkeit Reizbarkeit Depression Depression Befangenheit Befangenheit Impulsivität Impulsivität Verletzlichkeit Verletzlichkeit

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The Big Five The Big Five (2/2)(2/2)

Offenheit für Erfahrungen:Offenheit für Erfahrungen: PhantasiePhantasie GefühleGefühle HandlungenHandlungen IdeenIdeen Werte und NormenWerte und Normen

Verträglichkeit:Verträglichkeit: VertrauenVertrauenAltruismusAltruismusEntgegenkommenEntgegenkommenBescheidenheitBescheidenheitGutherzigkeitGutherzigkeit

Gewissenhaftigkeit: Gewissenhaftigkeit: KompetenzKompetenzPflichtbewußtseinPflichtbewußtseinLeistungsstrebenLeistungsstrebenSelbstdisziplinSelbstdisziplinBesonnenheitBesonnenheit

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HypothesenHypothesen

1)1) Gewissenhaftigkeit und emotionale Gewissenhaftigkeit und emotionale Stabilität sind valide Prediktoren für alle Stabilität sind valide Prediktoren für alle Berufsgruppen und KriterienBerufsgruppen und Kriterien

2)2) Extraversion und Verträglichkeit sind Extraversion und Verträglichkeit sind valide Prediktoren des Berufserfolgs für valide Prediktoren des Berufserfolgs für Manager und VerkäuferManager und Verkäufer

3)3) Offenheit für Erfahrungen ist ein valider Offenheit für Erfahrungen ist ein valider Prediktor für das Leistungskriterium Prediktor für das Leistungskriterium TrainingserfolgTrainingserfolg

Bringen subjektive oder objektive Bringen subjektive oder objektive Kriterien bessere Validitäten hervor?Kriterien bessere Validitäten hervor?

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MethodeMethode

Literaturrecherche:Literaturrecherche:Veröffentlichte und nicht veröffentlichte Studien von Veröffentlichte und nicht veröffentlichte Studien von 1952-19881952-1988 ComputersucheComputersuche Durchsicht von Büchern, Artikeln, ZeitschriftenDurchsicht von Büchern, Artikeln, Zeitschriften Anfragen bei PersonenAnfragen bei Personen

Ergab 231 Studien 114 wurden ausgeschlossenAusschlusskriterien: Interessen- und Werteskalen

nur signifikante Validitäten abstrakt zusammengefaßt oder

verändert Militär- oder Laborstudien

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StichprobeStichprobe

117 Studien117 Studien 162 Stichproben162 Stichproben Stichprobengröße zwischen 13 und Stichprobengröße zwischen 13 und

1400 1400 (M=148)(M=148) Insgesamt ca. 24000Insgesamt ca. 24000

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Kategorisierung der Kategorisierung der StudienStudien

Berufsgruppen:Berufsgruppen: Professionels (5%) z.B. Mechaniker, Ärzte, AnwälteProfessionels (5%) z.B. Mechaniker, Ärzte, Anwälte Arbeiter, Ausgebildete (24%) Arbeiter, Ausgebildete (24%) Manager (41%)Manager (41%) Polizisten (13%)Polizisten (13%) Verkäufer (17%)Verkäufer (17%)

Kriteriumsarten: Berufserfolg (68%) performance ratings (85%) Trainingserfolg (12%) performance ratings (90%) Personaldaten (33%) z.B. Gehalt, Dauer der Anstellung,

Karriereverlauf, Entlassungen

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Zuordnung der Skalen auf Zuordnung der Skalen auf die die

Big FiveBig Five durch 6 Expertendurch 6 Experten 5 von 6 mußten übereinstimmen oder 5 von 6 mußten übereinstimmen oder

4 von 6 plus die Autoren4 von 6 plus die Autoren 15% der 191 Skalen konnten nicht 15% der 191 Skalen konnten nicht

zugeordnet werdenzugeordnet werden Bestimmung des Bestimmung des

Validitätskoeffizienten der Validitätskoeffizienten der 5 Faktoren durch den Mittelwert der 5 Faktoren durch den Mittelwert der eingegangenen Dateneingegangenen Daten

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EXKURS zur Meta-AnalyseEXKURS zur Meta-Analyse

Hauptziele: 1. ValiditätsgeneralisierungHauptziele: 1. Validitätsgeneralisierung(Validitätsvarianz aufklären)(Validitätsvarianz aufklären) 2. Mittlere Validität bestimmen 2. Mittlere Validität bestimmen

5 typische Fehlervarianzquellen 5 typische Fehlervarianzquellen (zwischen den(zwischen den Studien)Studien) 1. Unterschiede in der Größe der Stichprobe1. Unterschiede in der Größe der Stichprobe 2. Unterschiede in der Qualität der 2. Unterschiede in der Qualität der DatenverarbeitungDatenverarbeitung 3. Unterschiede in der Reliabilität des Kriteriums 3. Unterschiede in der Reliabilität des Kriteriums 4. Unterschiede im Ausmaß von 4. Unterschiede im Ausmaß von KriterienkontaminationKriterienkontamination 5. Unterschiede im Ausmaß der 5. Unterschiede im Ausmaß der VarianzeinschränkungVarianzeinschränkung

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KorrekturenKorrekturen

„…„…it was necessary to use artifact it was necessary to use artifact distributions to estimate atifactually distributions to estimate atifactually induced variance…“induced variance…“ Mittlere Prediktorreliabilität: .76Mittlere Prediktorreliabilität: .76 Mittlere Kriteriumsreliabilität: .56Mittlere Kriteriumsreliabilität: .56 Varianzeinschränkung: .94Varianzeinschränkung: .94

„…„…we present fully corrected we present fully corrected correlations…“correlations…“ Korrigierte Daten oder nichtKorrigierte Daten oder nicht Theoretische oder praktische Verwendung Theoretische oder praktische Verwendung

(Optimum)(Optimum)

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Die 3 BerechnungenDie 3 Berechnungen

1.1. Analyse der Validitäten für die fünf Analyse der Validitäten für die fünf Persönlichkeitsdimensionen nach Persönlichkeitsdimensionen nach Berufsgruppen aufgeschlüsseltBerufsgruppen aufgeschlüsselt

2.2. Analyse der Validitäten für die fünf Analyse der Validitäten für die fünf Persönlichkeitsdimensionen nach Persönlichkeitsdimensionen nach Kriterien aufgeschlüsseltKriterien aufgeschlüsselt

3.3. Berechnung der Validitäten von Berechnung der Validitäten von subjektiven versus objektiven subjektiven versus objektiven KriterienKriterien

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ErgebnisseErgebnisse Generell sehr niedrige Validitäten, aber Generell sehr niedrige Validitäten, aber

Unterschiede zwischen den DimensionenUnterschiede zwischen den Dimensionen 1. Hypothese: Gewissenhaftigkeit bestätigt (.22)1. Hypothese: Gewissenhaftigkeit bestätigt (.22)

Emotionale Stabilität nicht Emotionale Stabilität nicht2. Hypothese: Extraversion bestätigt (.18 u. .15)2. Hypothese: Extraversion bestätigt (.18 u. .15)

Verträglichkeit nicht Verträglichkeit nicht3. Hypothese: Offenheit für Erfahrungen als 3. Hypothese: Offenheit für Erfahrungen als PrediktorPrediktor für Trainingserfolg bestätigt für Trainingserfolg bestätigt (.25)(.25)

Extraversion allerdings auch (.26) Extraversion allerdings auch (.26) Subjektive Kriterien etwas höhere Validitäten als Subjektive Kriterien etwas höhere Validitäten als

objektiveobjektive 75% - Regel wurde bei den meisten Studien nicht 75% - Regel wurde bei den meisten Studien nicht

erreichterreicht

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DiskussionDiskussion Neuheit der Studie: anerkannte TaxonomieNeuheit der Studie: anerkannte Taxonomie

- differenzierte Betrachtung der einzelnen - differenzierte Betrachtung der einzelnen DimensionenDimensionen

Generell niedrige ValiditätenGenerell niedrige Validitäten(mögl. Erklärung dafür sind die Exklusionskriterien)(mögl. Erklärung dafür sind die Exklusionskriterien)

dennoch unterschiedliche Beziehungen zwischen dendennoch unterschiedliche Beziehungen zwischen denfünf Dimensionen, Berufsgruppen, und Kriterienfünf Dimensionen, Berufsgruppen, und Kriterien- Gewissenhaftigkeit als stärkster Prediktor- Gewissenhaftigkeit als stärkster Prediktor (Inventare (z.B. MMPI) sind unterschiedlich gut (Inventare (z.B. MMPI) sind unterschiedlich gut geeignet)geeignet)- Extraversion gut für Berufe mit viel Interaktion- Extraversion gut für Berufe mit viel Interaktion- Offenheit für Erfahrungen und Extraversion sind- Offenheit für Erfahrungen und Extraversion sind bedeutsam für Personaltraining und -entwicklung bedeutsam für Personaltraining und -entwicklung

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Tett et al.Tett et al.

3 Ziele der Meta-Analyse3 Ziele der Meta-Analyse

1.1. Generelle Validität von Generelle Validität von Persönlichkeitsmaßen als Prediktor für Persönlichkeitsmaßen als Prediktor für Berufserfolg bestimmenBerufserfolg bestimmen

2.2. Moderatoreinflüsse vorheriger Studien Moderatoreinflüsse vorheriger Studien untersuchenuntersuchen

3.3. Validitäten von acht einzelnen Validitäten von acht einzelnen Persönlichkeits-Persönlichkeits-dimensionen bestimmendimensionen bestimmen

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Grundlegende Grundlegende EinflussgrößenEinflussgrößen

1.1. Unterscheidung von theoretisch Unterscheidung von theoretisch oder empirisch basierten Studien oder empirisch basierten Studien

2.2. Einschluss von Studien, die nur Einschluss von Studien, die nur signifikante Ergebnisse berichtensignifikante Ergebnisse berichten

3.3. Mehrere Korrelationen aus einer Mehrere Korrelationen aus einer Stichprobe einfließen lassenStichprobe einfließen lassen

4.4. Verwendung von AbsolutwertenVerwendung von Absolutwerten

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Ergebnisse Ergebnisse (1/2)(1/2)

5 signifikante Ergebnisse der Moderatoranalyse:5 signifikante Ergebnisse der Moderatoranalyse:

1.1. Höhere Validitäten für theoretisch basierte Höhere Validitäten für theoretisch basierte Studien als empirisch (.29 und .12)Studien als empirisch (.29 und .12)

2.2. Höhere Validitäten mit Job-Analyse (.38)Höhere Validitäten mit Job-Analyse (.38)

3.3. Höhere Validitäten in publizierten Artikeln alsHöhere Validitäten in publizierten Artikeln alsin Dissertationenin Dissertationen

4.4. Höhere Validitäten für Bewerber als AngestellteHöhere Validitäten für Bewerber als Angestellte

5.5. Höhere Validitäten für Militärs als ZivilistenHöhere Validitäten für Militärs als Zivilisten

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Ergebnisse Ergebnisse (2/2)(2/2)

Mittlere Mittlere korrigiertekorrigierte Validität von Validität von .24 .24 (B&M: .11)(B&M: .11)

Barrick&MoBarrick&Mount unt

(N=23994)(N=23994)

Tett et al.Tett et al.(N=13521)(N=13521)

ExtraversionExtraversion .13(.08).13(.08) .16(.10).16(.10)

Emot. Emot. StabilitätStabilität

.08(.05).08(.05) -.22(-.15)-.22(-.15)

VerträglichkeitVerträglichkeit .07(.04).07(.04) .33(.22).33(.22)

Off. f. Off. f. ErfahrungenErfahrungen

.04(.03).04(.03) .27(.18).27(.18)

GewissenhaftiGewissenhaftigkeitgkeit

.22(.13).22(.13) .18(.12).18(.12)

GesamtGesamt .11.11 .24.24

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UnterschiedeUnterschiede

B&M haben keine Absolutwerte B&M haben keine Absolutwerte verwendetverwendet

B&M haben nicht zwischen B&M haben nicht zwischen theoretischen und empirischen Studien theoretischen und empirischen Studien differenziertdifferenziert

B&M haben mehr als ein Korrelation B&M haben mehr als ein Korrelation pro Stichprobe verwendetpro Stichprobe verwendet

B&M haben auch nicht-veröffentlichte B&M haben auch nicht-veröffentlichte Studien aufgenommen Studien aufgenommen

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DiskussionDiskussion Insgesamt höhere Validitäten als B&MInsgesamt höhere Validitäten als B&M Besonders bedeutsam sind die EinflussgrößenBesonders bedeutsam sind die Einflussgrößen

- theoretisch versus empirisch- theoretisch versus empirisch- Job-Analyse versus keine Job-Analyse- Job-Analyse versus keine Job-Analyse

Beide Studien zeigen deutliche Stärken spezieller Beide Studien zeigen deutliche Stärken spezieller Facetten der Persönlichkeit als Prediktor des Facetten der Persönlichkeit als Prediktor des Berufserfolgs auf, aber in der Gesamtheit ein eher Berufserfolgs auf, aber in der Gesamtheit ein eher schwaches Bildschwaches Bild(Höhe der Validitäten, starke Varianz, Konfidenz-(Höhe der Validitäten, starke Varianz, Konfidenz-Interval)Interval)

Problematik der Verfälschbarkeit (soziale Problematik der Verfälschbarkeit (soziale Erwünschtheit)Erwünschtheit)