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#05/2017 KOMPAKT DER BITMARCK-NEWSLETTER Aktuell und informativ EINSNULL 03 SCHLANK, EFFIZIENT UND PRAKTIKABEL Beleglesung und d.3 Mandanten- system bei der BKK MTU 05 bitAnalytics Die neue BI-Lösung von BITMARCK 06 MEHR PLATZ UND STRUKTUR IM FILESYSTEM Für jedes Unternehmen ein Plus 08 CAMPUS Neue Webinar-Reihe zum Thema „Workflows“ 09 DUNKELVERARBEITUNG Erleichtert die Arbeit und steigert die Effizienz

SCHLANK, EFFIZIENT UND PRAKTIKABEL IM FILESYSTEM 03 · 05 /2017 KOMPAKT DER BITMARCK˜NEWSLETTER Aktuell und ormativ EINSNULL 03 SCHLANK, EFFIZIENT UND PRAKTIKABEL Beleglesung und

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#05/

2017

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Aktuell und

informativ

EINS

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03

SCHLANK, EFFIZIENT UND PRAKTIKABEL

Beleglesung und d.3 Mandanten - system bei der BKK MTU

05 bitAnalytics Die neue BI-Lösung von BITMARCK

06 MEHR PLATZ UND STRUKTUR IM FILESYSTEM Für jedes Unternehmen ein Plus

08 CAMPUSNeue Webinar-Reihe zum Thema „Workflows“

09 DUNKELVERARBEITUNGErleichtert die Arbeit und steigert die Effizienz

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 2

NEWS

Neue Webinar-Reihe zu Workflows – Teilnahmekosten 165,00 Euro – für BITMARCK-Kunden kostenlos – mehr im Webinar-Tipp auf Seite 8!

KUNDENBEFRAGUNG: ZWEITE BEFRAGUNGSWELLE VOM 19. BIS 30. JUNI 2017

NEUER GESCHÄFTSFÜHRER IN DER BMB GESTARTET

Seit dem zweiten Halbjahr 2015 befragen wir quartals-weise 100 bis 150 zufällig ausgewählte Kunden. Um ihr Feedback gebeten werden Vorstände, IT-Leiter und weitere Führungskräfte sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der operativen Ebene. Jeder Teilnehmer wird dabei nur einmal jährlich kontaktiert. Die Befragung erfolgt in Form eines Telefoninterviews und nimmt rund 15 Minuten Zeit in Anspruch. Die erste Befragungs welle in diesem Jahr erfolgte im März – wir bedanken uns bei den Teilnehmern an dieser Befragung. Nun steht vom 19. bis 30. Juni die zweite Befragungswelle an.

Am 01. Juni hat mit Christian Niklaus der neue Geschäftsführer der BITMARCK Beratung GmbH (BMB) seine Arbeit aufgenommen. Sein Vorgänger Bernd Peuker beendete zum 31. Mai 2017 plan-mäßig seine Tätigkeit als Geschäftsführer der BMB und führt nun seine Funktionen als Prokurist und Bereichsleiter bei der BITMARCK Holding GmbH fort. Bislang hatte er beide Positionen in Personalunion bekleidet. Christian Niklaus blickt auf langjährige Erfahrungen im IT-Sektor zurück und war unter anderem in leitenden Positionen bei der Fujitsu Siemens GmbH sowie beim Kommunikationsanbieter Unify tätig.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und die Möglichkeit, die strategische Weiterentwicklung der BITMARCK Beratung GmbH intensiv voranzutreiben. Wir werden unsere Kunden bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategie partnerschaftlich begleiten und

Wieder werden Mitarbeiter des unabhängigen Marktforschungsunternehmens „SKOPOS“ Sie in diesem Zeitraum kontaktieren, um Ihnen einige Fragen zu stellen. Wir bitten Sie, diese Gelegenheit zu nutzen und Ihre Meinung über BITMARCK offen und ehrlich mitzuteilen – denn damit geben Sie uns die Möglichkeit, uns ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Für Ihre Bereitschaft zur weiteren Mitwirkung bedanken wir uns schon heute sehr herzlich! Bei Rückfragen steht Ihnen Hans-Ulrich Wienold gerne zur Verfügung (Tel. +49 201 89069-171, [email protected]).

ihre Bedürfnisse konsequent mit zeitgemäßen Ser-vices und Produkten unterstützen. Dabei orientieren wir uns an den digitalen Trends im Gesundheitswe-sen sowie an den Anforderungen, die der GKV-Markt an einen führenden IT-Dienstleister stellt“, erläutert Christian Niklaus.

„Wir wünschen Christian Niklaus einen guten Start bei BITMARCK und freuen uns, seine große Expertise in der Entwicklung und Einführung von innovativen Service- und Support-Angeboten für die Unternehmens gruppe gewonnen zu haben“, so Andreas Strausfeld, Vorsit-zender der BITMARCK-Geschäftsführung und Markus Menzen, Geschäftsführer der BITMARCK Holding GmbH, die sich zugleich beim bisherigen Geschäftsführer Bernd Peuker für seine erfolgreiche Arbeit bedankten.

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 3

PRODUKTE UND

SERVICES

SCHLANK, EFFIZIENT UND PRAKTIKABEL – BELEGLESUNG UND D.3 MANDANTENSYSTEM BEI DER BKK MTU

Wie bereits in Ausgabe 07/2016 der einsnull kompakt vorgestellt, hat BITMARCK mit „Beleglesung und d.3 Mandantensystem“ eine Archiv- und Dokumenten-management-Lösung in das Produkt-Portfolio aufgenommen. Diese richtet sich besonders an kleine und mittelgroße Krankenkassen – ihnen wird bei einem ausgewogenen Kosten-Nutzen-Verhältnis auf einfache Weise ermöglicht, elektronische und papiergestützte Aus- und Eingangsdokumente revisionssicher zu archivieren. Die BKK MTU nutzt die DMS-Lösung schon seit geraumer Zeit. Ralf Hirmke, stellvertretender Vorstand bei der BKK MTU, berichtet im Interview mit der einsnull kompakt von seinen Erfahrungen.

einsnull kompakt: Warum hat sich die BKK MTU für Beleglesung und d.3 Mandantensystem entschieden?

Ralf Hirmke: Wir haben d.3 bereits seit mehreren Jahren im Einsatz, waren aber nicht damit zufrieden. Bedingt durch die Vertragskonstellationen gab es verschiedene Ansprechpartner und mehrere Schnittstellen – zu BITMARCK, dem Scandienstleister und zum Softwareanbieter. Das machte das Handling immens schwierig, was soweit ging, dass wir sogar weiterhin ein Papierarchiv führten. Wir wünschten uns daher eine Lösung aus einer Hand mit nur einem Ansprechpartner, bei dem wir alle unsere Anforderungen einbringen konnten. Gemeinsam mit BITMARCK und den Kollegen der Wieland BKK führten wir eine Bestandsaufnahme durch und legten fest, wie wir uns ein für uns praktikables DMS vorstellen. BITMARCK hat diese Anforderungen aufgenommen und für uns eine Lösung entwickelt – herausgekommen ist Beleglesung und d.3 Mandantensystem.

einsnull kompakt: Welche Vorteile haben Sie dabei gerade für Ihre Kassengröße gesehen? Welche Ziele hatten Sie, was wollten Sie erreichen?

Ralf Hirmke: Die bisher am Markt verfügbaren DMS-Systeme waren für uns schlichtweg over-sized und enthielten viel zu viele Funktionalitäten, die wir gar nicht benötigen. Die von uns anvisierte Lösung sollte daher schlanker sein – sie sollte uns ein elektronisches Archivieren ermöglichen, aber gleichzeitig nicht mehr Arbeit verursachen als eine Papierablage. Die Kosten-Nutzen-Rechnung sollte kurz- bis mittelfristig positiv sein. Weitere Anforderungen waren z. B. auch ein Single-Sign-On sowie im Idealfall eine Integration des Archives in BITMARCK_21c|ng. Bis zur Umsetzung der Anfor-derungen war es dann tatsächlich ein etwas länge-rer Weg, aber es hat sich gelohnt.

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PRODUKTE UND

SERVICES

einsnull kompakt: Wie fällt das Feedback Ihrer Mit arbeiter zu Beleglesung und d.3 Mandantensystem aus?

Ralf Hirmke: Inzwischen sind die Mitarbeiter sehr zufrieden, das Handling ist einfach – die Lösung hat sich in der Praxis also bewährt. Die Zeiten, in denen man ins Archiv laufen musste, sind gottseidank vorbei. Die jeweiligen Dokumente lassen sich rasch identifizieren und auch für eventuelle Prüfungen schneller aufbereiten bzw. müssen gar nicht mehr herausgesucht werden, da sie direkt aufgerufen werden können.

einsnull kompakt: Welche Vorteile sehen Sie in der Zusammenarbeit mit BITMARCK?

Ralf Hirmke: Zunächst einmal ist es überaus positiv, dass wir mit BITMARCK nun nur noch einen einzigen Ansprechpartner als Single Point of Contact haben – sowohl vertraglich als auch im Tagesgeschäft.

Die Überwachung und Steuerung des gesamten Prozesses von der Beleglesung bis zur Archivierung erfolgt ebenfalls durch BITMARCK, ebenso wie die technische Betreuung der Systeme. BITMARCK_21c|ng bleibt zudem als führendes System erhalten. Bei eventuellen Problemen erfolgen in der Regel zudem viel raschere Lösungen als früher, da BITMARCK die Abstimmung mit den beteiligten Dienstleistern übernimmt. Insgesamt stellt Beleglesung und d.3 Mandantensystem eine für uns sehr zufriedenstellende DMS-Lösung dar, die optimal für unsere Kasse ist.

einsnull kompakt: Herr Hirmke, herzlichen Dank für das Gespräch.

Tino DörstlingAbteilungsleiter Kundenservice Tel. +49 89 [email protected]

KONTAKT

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 5

PRODUKTE UND

SERVICES

bitAnalytics – DIE NEUE BI-LÖSUNG VON BITMARCKDer Einladung zu den Roadshows nach Essen, Hamburg und Stuttgart folgten im Mai Mitarbeiter von mehr als 50 Krankenkassen. Vorgestellt wurden die Werkzeuge und Möglichkeiten aus der neuen BI-Welt, Produktvarianten sowie die Details zum Rollout von bitAnalytics.

Aus Theorie wird PraxisWann geht es los? Was passiert mit unseren alten Berichten? Wie läuft der Rollout ab? Bereits im Vor-feld hatten zahlreiche der insgesamt 80 Teilnehmer die Gelegenheit genutzt online Fragen zu stellen. Punktgenaue Antworten konnten vor Ort die Fach- experten von BITMARCK liefern. Sie demonstrierten im Rahmen von Live-Präsentationen anhand zahlreicher Beispiele, welche Auswertungs- und Darstellungs-möglichkeiten bestehen und wie die Krankenkassen diese je nach Bedarf und Anforderungen nutzen können.

bitAnalytics gibt es in drei Produkt- und Angebots-varianten: eine BI-as-a-Service-Variante mit einem Dienstleistungsangebot für kleine Krankenkassen, eine Light-Version mit ausgewählten und wichtigen Features sowie natürlich die Vollversion. Diese bietet den gesamten Funktionsumfang für alle Anwender und Entwickler. Die Schulungen im Rahmen des umfas-

senden Betreuungskonzepts variieren je nachdem, ob Bediener, Basis-Entwickler oder Ent wickler adressiert werden.

Fokus auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen KundenDer Rollout und auch der Angebotsprozess sind durch einige Besonderheiten geprägt. Wie wird die Krankenkasse BI zukünftig nutzen? Hier liefert BITMARCK für alle Kunden eine Empfehlung in Form einer Preisindikation für eine entsprechende Produkt- und Angebotsvariante als erste Orientie-rung. In einem initialen Anforderungsworkshop vor der Projektplanung werden darauf basierend die Strategie geklärt und die individuellen Anforderun-gen des jeweiligen Kunden identifiziert. Alle Infor-mationen und Ergebnisse fließen dann in ein finales Angebot ein. Die Planungen zur Umstellung der Cognos-Berichte erfolgt in einer späteren Phase des Projekts, wenn die Kunden bereits erste Erfahrungen mit den neuen Werkzeugen gesammelt und dement-sprechend eine gute Entscheidungsgrundlage haben.

Wo kann ich mich zu bitAnalytics informieren?Im Kundenportal meinBITMARCK sind nach Login und Freischaltung alle Präsentationen der Roadshows abrufbar. Eine FAQ-Liste beantwortet zahlreiche Fragen, ebenso stehen Informationen zur Rolle des zentralen DWH zur Verfügung.

Sylvia Schulte-KellinghausAbteilungsleiterin Kundenservice Tel. +49 201 [email protected]

KONTAKT

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 6

PRODUKTE UND

SERVICES

MEHR PLATZ UND STRUKTUR IM FILESYSTEM – FÜR JEDES UNTERNEHMEN EIN PLUS

Auch Unternehmen im Gesundheitswesen sind nicht davor gefeit: Die Anzahl der Ordner und Dateien, die im Filesystem von Mitarbeitern abgespeichert werden, wachsen täglich und belegen dadurch eine große Menge Speicherplatz. Dies steht jedoch im Widerspruch zu der Anforderung der User, nach der Dateien möglichst hochverfügbar sein und schnell gefunden werden sollen. Hinzu kommt, dass oft die Zugriffsberechtigungen – obwohl von der Innenre-vision gefordert – in den Unternehmen historisch bedingt nicht transparent sind und es damit keinen Überblick mehr über die kompletten Daten gibt. Die Folge: Die Identifizierung von nicht mehr benö-tigten Dateien wird unmöglich und es entsteht ein sich potenzierendes Datenaufkommen.

Kennen Sie diese Situation? Dann ist es höchste Zeit, eine grundlegende Bereinigung bei Verzeichnissen und Berechtigungen vorzunehmen. BITMARCK kann Sie im Rahmen eines Projekts dabei tatkräftig unterstützen.

Der Weg zur Ordnung – das „Aufräumprojekt“Gemeinsam mit dem Kunden werden zu Beginn des Projekts die individuellen Ziele und Aufgaben definiert, die in der Regel im Aufräumen der bisherigen Struktur sowie der Neustrukturierung der Verzeichnisse und Berechtigungen bestehen. BITMARCK unterstützt an dieser Stelle, zum Beispiel bei der Erstellung des Verzeichnis- und Berechtigungskonzeptes, der Eingrenzung der Ebenen und der einheitlichen Namensgebung. Hier arbeiten die Verzeichnisverant-wortlichen auf Kundenseite eng mit unseren Fach-spezialisten zusammen. Sobald die Grundlagen geklärt und die Verzeichnisse bereinigt sind, erfolgt der Umzug in die neue Struktur und die Erstellung von einheitlichen Vorlagen für die in Zukunft transparente Berechtigungs vergabe und -darstellung.

Eine klare Übersicht über die vorhandene BerechtigungsstrukturMit Hilfe von rollenspezifischen Templates können neue Benutzer innerhalb von Sekunden angelegt werden, eine standardisierte Nutzergenerierung entsprechend der Rollen beim Kunden wird so ermöglicht – beispielsweise im Fileserver, Exchange und auf virtuellen Servern. Nutzer, Gruppen und deren Beziehung zueinander können als dynami-sche Grafik, in Baumstruktur oder als Liste darge-stellt werden und verschaffen Administratoren und Kunden eine klare Übersicht über die vorhandene Berechtigungsstruktur.

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 7

PRODUKTE UND

SERVICES

Sie möchten sich ebenfalls überflüssiger Daten ent-ledigen und sich dabei einen gesicherten Überblick über die Berechtigungen in Ihrem Filesystem und Active Directory verschaffen? Dann sprechen Sie uns an!

Ihre Vorteile bei der Verzeichnisbereinigung mit BITMARCK:• Signifikante Reduzierung des Datenaufkommens • Reduzierung der Kosten für Speicherplatz des

Fileservers• Dateien werden in einer neuen und selbsterklären-

den Struktur schneller gefunden• Vollständige und umfassende Bereinigung der

Berechtigungsstruktur• Revisionssichere gruppenbezogene statt personen-

bezogene Vergabe von Berechtigungen• Einheitliche Namenskonventionen für Berechti-

gungsgruppen, Verteiler und zu erstellende Ver-zeichnisse

• Berechtigungen eines Nutzers oder von Gruppen können vollständig und übersichtlich dargestellt werden

Die BKK KBA hat bereits ein Bereinigungsprojekt bei ihrer Verzeichnis-struktur mit BITMARCK durchgeführt – Katja Hessenauer (IT-Koordinatorin) berichtet:

„Wir haben gemeinsam mit BITMARCK eine Bereini-gung unserer Verzeichnis- und Berechtigungsstruktur durchgeführt, um unser Filesystem grundlegend neu zu ordnen, das Datenvolumen zu reduzieren und ein übersichtliches Berechtigungskonzept zu erhalten.

Die Tipps und Ratschläge von BITMARCK, die uns in der Vorbereitungsphase übermittelt wurden, waren äußerst zielführend, so dass aufgrund der Vorgaben unseres Datenschutzbeauftragten und der Hinweise von BITMARCK eine zweckmäßige Verzeichnis- und Berechtigungsstruktur bei der BKK KBA erstellt werden konnte. Unsere Fragen wurden durch den Fachspezialisten bei BITMARCK stets ausführlich und sehr gründlich beantwortet und auf unsere individuelle Kassensituation Rücksicht genommen.

Dank der guten Vorbereitung verlief der Umzug in die neue Berechtigungsstruktur völlig reibungslos und ohne Beeinträchtigung des Tagesgeschäftes. Wir konnten nicht nur unser Datenaufkommen um mehr als die Hälfte reduzieren, sondern unsere Mit-arbeiter finden sich in der neuen Verzeichnisstruktur auch besser zurecht als früher. Zudem haben wir nun einen gesicherten Überblick über sämtliche Berechtigungen – unser Ziel wurde also zu 100 Prozent erreicht. Wir können daher auch anderen Krankenkassen dieses Projekt sehr empfehlen.“

Florian CornelissenSystemadministrator Tel. +49 89 [email protected]

KONTAKT

WIR EMPFEHLEN IHNEN FOLGENDE SEMINARE:

Für Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns per E-Mail: [email protected] Mehr Informationen zum BITMARCK Campus finden Sie hier:

13.06.2017Vorstellung WorkflowFortführung des Anspruchs auf Familienversicherung bearbeiten,Webinar

20.06.2017Erste Einblicke in die Integrationsplattform (21c|ng),Webinar

22.06.2017Maschinelle Vorbelegung BGR, Webinar

23.06.2017Arbeitsunfähigkeit/Entgeltersatzleistungen automatische Fallanlage, Webinar

27.06.2017Vorstellung WorkflowMutterschaftsgeld/Krankengeld bei Erkrankung des Kindes/Unfall-fragebögen/Härtefall Vorauszahlung, Webinar

27.06.2017Versicherte Person bearbeiten (Selbstzahler),Webinar

JUNIJUNI

28.06.2017Vorstellung WorkflowEinkommensprüfung,Webinar

29.06.2017Vorstellung WorkflowMutterschaftsgeld/Krankengeld bei Erkrankung des Kindes/Unfall-fragebögen/Härtefall Vorauszahlung,Webinar

29.06.2017Neue Funktion/Batch ungeklärte Versicherungsverhältnisse,Webinar

29.06.2017Automatische Fallanlage aus Reha, Webinar

29.06.2017Alles zum Thema Pflege, Training, Essen

30.06.2017TP6 Fehlerbearbeitung, Webinar

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 8

CAMPUS

MEIN SEMINAR-TIPP:

Nach den erfolgreichen und sehr gut besuchten Webinaren „Erste Einblicke in die Integrationsplattform“ haben wir uns

entschieden, diese Reihe fortzusetzen und Ihnen ein weiteres Highlight rund um 21c|ng anzubieten: Die „Vorstellung der

verschiedenen Workflows“ in der Integrations plattform. In diesen, für BITMARCK-Kunden kostenlosen Webinaren aus den Fachverfahren Leistungen, Meldungen und Beiträge erhal-ten Sie einen ersten spannenden Überblick über den jeweiligen

Workflow. Dieser Blick auf die Vorteile und Funktionsweisen hilft Ihnen sicher auch im Rahmen Ihres Einführungsprojektes 21c|ng bei der Beantwortung der Frage, welche Workflows Sie künftig

einsetzen möchten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei unserer neuen Webinar-Reihe!

Brigitte Müller, Fachberatung Campus

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 9

GAST- BEITRAG

DUNKELVERARBEITUNG ERLEICHTERT DIE ARBEIT UND STEIGERT DIE EFFIZIENZ

BIG direkt gesund setzt bei der Antragsbearbeitung Zahnersatz auf teilautomatisiertes Genehmigungs­verfahren der atacama | GKV Suite

Die viel diskutierte Verdichtung der Arbeit macht auch vor dem Arbeitsalltag in Krankenkassen nicht Halt. Zeit ist dabei die wichtigste – und häufig auch knappste – Ressource. „Die Krankenkassen berich-ten uns seit Jahren von steigenden Antragszahlen und höherem Beratungsbedarf der Versicherten bei gleichzeitig stagnierenden Personalressourcen und einsetzendem Fachkräftemangel“, so Christian Lortz, Geschäftsbereichsleiter der atacama Software. Um die Arbeitslast zu verringern, braucht es unterstüt-zende Systeme, die Zeit sparen, Aufgaben vereinfa-chen und eine gute Grundlage für Entscheidungen bieten.

Um genau diese Bedürfnisse zu bedienen, hat die atacama Software ihre Fallmanagement-Lösung atacama | GKV Suite mit einem teilautomatisierten Genehmigungsverfahren (TGV) ausgestattet. Bei diesem auch als Dunkelverarbeitung bezeichneten Verfahren werden Arbeitsprozesse digital abgebildet, indem bestimmte Aufgaben standardisiert und größ-tenteils automatisch gesteuert abgewickelt werden.

Durch die automatische Bearbeitung gescannter Dokumente werden dabei Vorgänge nicht nur beschleunigt, sondern auch fehlerfrei gemäß individuell festgelegter Prüfregeln verarbeitet.

Wie genau die Leistungsabteilungen der Krankenver-sicherungen hiervon profitieren, testen seit Oktober 2016 mehrere Pilotkassen. Eine davon ist die BIG direkt gesund. Als Direktkrankenkasse legt die BIG besonderen Wert darauf, ihren Kunden eine schnelle und möglichst unbürokratische Antragsbearbeitung zu bieten. Erklärtes Unternehmensziel ist es da-her, möglichst viele Prozesse zu digitalisieren und automatisieren. „Aufgrund der hohen Fallzahlen bot sich für uns hier insbesondere der Prozess ‚Antrags-bearbeitung Zahnersatz‘ an“, erklärt Elke Rösner, Gruppenleiterin Zahnersatz/Kieferorthopädie. „Die technischen Voraussetzungen wie die Belegle-sung ZE, ein digitaler Posteingang und ein Output-Management mit einem externen Druckdienstleister waren in unserem Haus bereits vorhanden.“

Die BIG direkt gesund erzielt mit der Dunkel -verarbeitung über die atacama | GKV Suite Effizienzsteigerungen

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 10

GAST- BEITRAG

Mehr Zeit für die komplexeren Fälle: Dunkel­verarbeitung entlastet SachbearbeiterGesagt, getan: Mit dem teilautomatisierten Genehmi-gungsverfahren in der atacama | GKV Suite werden nun alle Heil- und Kostenpläne (HKP) nach der Beleg-lesung in schwere oder einfache HKPs eingestuft. Durch ein integriertes, umfangreiches Regelwerk kann die Bearbeitung der Anträge individuell auf die einzelne Krankenkasse abgestimmt werden. „Wir sind im Oktober 2016 mit einer Konfiguration des Regel-werkes gestartet, mit der 50% der HKPs als schwer und 50% als einfach eingestuft wurden“, berichtet Rösner. „Nach einer neu angepassten Konfiguration bearbeiten wir aktuell 60% einfache und 40% schwe-re HKPs. Durch einen Briefautomatismus werden alle Briefe für die einfachen HKPs direkt erstellt. Die Sachbearbeiter/innen in der Fachabteilung können sich somit auf die komplexeren Heil-und Kostenpläne konzentrieren.“ Vorerst hat die Einführung der Dun-kelverarbeitung keine Neuorganisation des Fach-teams nach sich gezogen. Alle Sachbearbeiter/innen bearbeiten sowohl einfache und schwere HKPs nach Buchstabenbereichen. Erste Erfahrungen haben je-doch in der BIG direkt gesund bereits gezeigt, dass für die Bearbeitung der einfachen HKPs auch fachfremde Mitarbeiter/innen eingesetzt werden können.

Spür­ und messbare Optimierung der AntragsbearbeitungDas Ziel, über die Dunkelverarbeitung Prozessver-besserungen und Effizienzsteigerungen zu erreichen, sieht die BIG direkt gesund für den gesamten Ablauf der Antragsbearbeitung Zahnersatz als erfüllt: „Die Bearbeitung der einfachen Heil- und Kostenpläne ersparte uns bereits zum Start sehr viel Arbeitszeit. Es ist eine deutliche Entlastung im Team spürbar“, so Rösner. Und diese Arbeitserleichterung ist sogar messbar: „Die Bearbeitung eines Heil- und Kosten-planes erspart uns aktuell im Durchschnitt zwei Minuten“, freut sich die Gruppenleiterin Zähne.

Mit der Einführung von atacama | TGV Zahn entlasten die Krankenkassen die fachlich versierten Sach-bearbeiter/innen von unnötigen administrativen Auf-gaben. „Nach den Erfahrungswerten unserer Pilot-kunden können je nach individueller Einstellung des

Regelwerks bis zu 75% der Heil- und Kostenpläne teilautomatisiert bearbeitet werden“, berichtet Lortz. Davon profitieren sowohl die Krankenkassen als auch die Versicherten: Anträge werden zügig abgear-beitet und freiwerdende Kapazitäten der Kassenmit-arbeiter/innen für die Bearbeitung hochpreisiger und prüfintensiver Heil- und Kostenpläne genutzt.

Kontakt: Christian Lortz, Geschäftsbereichsleitung GKV Software & Service, atacama | Software GmbH Tel. +49 421 22301-60 · E-Mail: [email protected] Web: www.gkv-suite.de

Die Vorteile der Dunkelverarbeitung mit atacama | TGV im Überblick:

• Höhere Qualität in der Bearbeitung• Entlastung der Mitarbeiter/innen des Fachbereiches• Optimierte Kundenbetreuung durch schnelle

Antragsbearbeitung• Entlastung der IT-Abteilung durch externe

Lösungen zur Digitalisierung

Elke Rösner, Gruppenleiterin Zahnersatz / Kieferorthopädie bei der BIG direkt gesund

Christian Lortz, Geschäftsbereichsleiter GKV Software und Service bei der atacama | Software

einsnull kompakt | Ausgabe 05/2017 11

STATISTIK DES

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ImpressumHerausgeber von einsnull kompakt – der BITMARCK-Newsletter ist die BITMARCK Holding GmbH. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Andreas Pschera (BITMARCK Holding GmbH). Anregungen und Anfragen zu den Beiträgen richten Sie bitte an ihn: [email protected]

BITMARCK Holding GmbHBrunnenstraße 15 –1745128 EssenTelefon +49 201 89069-000Telefax +49 201 89069-199www.bitmarck.de