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8. Jahrgang 8. September 2012 9. Ausgabe S c hn a u d e r ta l n a c hr i c h t e n S c hn a u d e r ta l n a c hr i c h t e n Mitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, Kayna und Würchwitz der Stadt Zeitz sowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn sowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn Schulanfang in der Grundschule Schnaudertal in Kayna Alle guten Wünsche zur Einschulung! „Welch ein Jubel, welche Freude“ Welch ein Jubel, welche Freude, denn dein großer Tag ist heute, weil die Schule, liebes Kind, endlich auch für dich beginnt. Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben, wirst du nun die Zeit vertreiben, das sind jene Dinge eben, die du brauchst fürs ganze Leben. Nur wer lernt, der wird gescheiter, wer gescheit ist, der kommt weiter, Lernen soll dir Freude bereiten und mein Glückwunsch dich begleiten. © Friedrich Morgenroth So spannend gleich der erste Tag: Was in der Tüte drin sein mag? Wen schult man alles mit dir ein? Wer wird dein erster Lehrer sein? Das fragst du dich und wohl noch mehr Und freust dich sicherlich schon sehr Ich wünsch dir Glück und frohen Mut Dann wird die Schulzeit richtig gut © Horst Winkler (VersSchmiede) Ein ganz besonderer Baum steht vor dem Kindergarten Schnauderbienchen in Kayna! Seit einiger Zeit war da zu beobachten, wie viele fleißige Bienchen täglich etwas Süßes zu den kleinen Zuckertüten brachten, den Baum gehegt und gepflegt haben. Die Sonne und manch warmer Sommerregen ließen die Zuckertüten während der Sommerferien ordentlich wachsen! – Und nun ist es endlich soweit: Es ist Schulanfang! Der Ortschaftsrat Kayna und Ortsbürgermeisterin Margarete Späte. Der Ortschaftsrat Würchwitz und Ortsbürgermeister Klaus Rübestahl Der Ortschaftsrat Geußnitz und Ortsbürgermeisterin Daniela Hoffmann Der Stadtrat der Stadt Zeitz und Oberbürgermeister Dr. Volkmar Kunze. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse Mädchen: • Carolin Grabner aus Kayna • Maria Theresa Göhring aus Geußnitz • Lina – Michelle Just aus Kayna • Joanna Ramani aus Würchwitz • Anne Sieg aus Lobas • Emely Sperling aus Würchwitz Jungen: • Marcus Andreas Göhring aus Geußnitz • Adrian Knothe aus Oelsen Die Klassenlehrerin • Frau Heike Klotz Allen Schülerinnen und Schü- lern, den Müttern und Vätern, den Großeltern, den Lehrerin- nen, den Lehrern und Erziehe- rinnen wünschen wir alles Gute, viel Glück, Erfolg und vor allem Wissensdurst und Freude beim Lernen in den ersten Schuljah- ren in der Grundschule Schnau- dertal in Kayna.

Schnaudertalnews September 12

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Das Mitteilungsblatt für das Schnaudertal

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Page 1: Schnaudertalnews September 12

8. Jahrgang 8. September 2012 9. Ausgabe

SchnaudertalnachrichtenSchnaudertalnachrichten

Anzeiger für die Gemeinden Bröckau, Droßdorf, Heuckewalde und Wittgendorf

Mitteilungsblatt für die Gemeinden Geußnitz, Kayna und WürchwitzMitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, Kayna und Würchwitz der Stadt Zeitzsowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn

Mitteilungsblatt für die Gemeinden Geußnitz, Ksowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn

Mitteilungsblatt für die Gemeinden Geußnitz, Kayna und Würchwitzsowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn

ayna und Würchwitzsowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn

Schulanfang in der Grundschule Schnaudertal in KaynaAlle guten Wünsche zur Einschulung!

„Welch ein Jubel,welche Freude“

Welch ein Jubel, welche Freude,denn dein großer Tag ist heute,

weil die Schule, liebes Kind,endlich auch für dich beginnt.

Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben,wirst du nun die Zeit vertreiben,

das sind jene Dinge eben,die du brauchst fürs ganze Leben.Nur wer lernt, der wird gescheiter,wer gescheit ist, der kommt weiter,

Lernen soll dir Freude bereitenund mein Glückwunsch dich begleiten.

© Friedrich Morgenroth

So spannend gleich der erste Tag:Was in der Tüte drin sein mag?

Wen schult man alles mit dir ein?Wer wird dein erster Lehrer sein?

Das fragst du dich undwohl noch mehr

Und freust dich sicherlich schon sehrIch wünsch dir Glück und frohen Mut

Dann wird die Schulzeit richtig gut© Horst Winkler (VersSchmiede)

Ein ganz besonderer Baum steht vor demKindergarten Schnauderbienchen in Kayna!

Seit einiger Zeit war da zu beobachten, wie viele fl eißige Bienchen täglich etwas Süßes zu den kleinen Zuckertüten brachten, den Baum gehegt und gepfl egt haben. Die Sonne und manch warmer Sommerregen ließen die Zuckertüten während der Sommerferien

ordentlich wachsen! – Und nun ist es endlich soweit: Es ist Schulanfang!

Der Ortschaftsrat Kayna und Ortsbürgermeisterin Margarete Späte.Der Ortschaftsrat Würchwitz und Ortsbürgermeister Klaus Rübestahl

Der Ortschaftsrat Geußnitz und Ortsbürgermeisterin Daniela HoffmannDer Stadtrat der Stadt Zeitz und Oberbürgermeister Dr. Volkmar Kunze.

Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse

Mädchen:

• Carolin Grabner aus Kayna• Maria Theresa Göhring

aus Geußnitz • Lina – Michelle Just aus Kayna• Joanna Ramani aus Würchwitz • Anne Sieg aus Lobas • Emely Sperling aus WürchwitzJungen:

• Marcus Andreas Göhringaus Geußnitz

• Adrian Knothe aus OelsenDie Klassenlehrerin

• Frau Heike KlotzAllen Schülerinnen und Schü-lern, den Müttern und Vätern, den Großeltern, den Lehrerin-nen, den Lehrern und Erziehe-rinnen wünschen wir alles Gute, viel Glück, Erfolg und vor allem Wissensdurst und Freude beim Lernen in den ersten Schuljah-ren in der Grundschule Schnau-dertal in Kayna.

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 2

10 Jahre Heimatverein Barbarossa Kayna und Umgebung e. V.

Ausstellung „Holz“ in Kaynaer Natur,Handwerk und Wohnkultur im Museum

Alte Schule eröffnet.

Herzliche Glückwünsche und alles Gute dem Heimatverein

Ausstellungseröffnungseröffnung durch die OrstbürgermeisterinMargarete Späte ud den Ortschronisten Hermann Heiner

Der Tröglitzer Heimatverein gratuliert zum 10-Jährigen

Experten unter sich

Holz - Der Sensenbaum

Holz - Körbe

Aus unserer Heimat

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 3

Holz - Weihnachten

Interssante Studien

Unsere Gäste

Auf zum Reitergefecht!Am Sonntag, dem 30. September 2012 fi ndet eine Exkursion auf den Spuren des Reitergefechtes an der Kliebe statt, welches sich vor 199 Jahren am 28. Sep-tember 1813 im Vorfeld der Völkerschlacht bei Leipzig ereignete.

Die Wanderer treffen sich um 13:00 Uhr in der Blu-menmühle in Würchwitz. Von dort führt Ortschronist Volker Thurm die Heimatfreunde direkt zum einstigen Schlachtfeld, berichtet während der Exkursion über das aufregende Gefechtsgeschehen und den fl uchtartigen Rückzug der Franzosen sowie über die Ängste der be-drohten Bevölkerung.

Die ca. 5 km lange Wanderung endet gegen 15:00 Uhr in der Blumenmühle. Anschließend lädt die Interes-sengemeinschaft Blumenmühle zu einer „Gefechtsaus-wertung“ bei Kaffee und Kuchen in die Mühle ein. Bei Regenwetter wird das „Schlachtgetümmel“ in die Blumenmühle verlegt und als historischer Vortrag dar-geboten. Alle Wander- und Heimatfreunde aus nah und fern sind herzlich eingeladen.

Die Interessengemeinschaft Blumenmühle

Wandern im Schnaudertal

Der alte KroppschAm 16. April anno 1529 fi el in unserer Gegend ein so gewaltiger Schnee, dass Wanderer, Reiter und Fuhrleu-te früh morgens nicht mehr weiterreisen konnten. Der Schnee lag hier und da sogar manneshoch. In der Schenke zu Spora saßen auch einige Fuhrleute fest. Sie trotzten der Witterung und tranken gesellig ihr Bier. Nur der alte Kroppsch hatte kein Sitzefl eisch. Er wollte unbedingt wei-ter nach Loitsch. So machte er sich rechtzeitig auf und wa-tete mühsam durch den teils mehrere Ellen hohen Schnee. Durch das ständige Schneetreiben war er wohl auch etwas vom Weg abgekommen und suchte so ein geschütztes Plätzchen auf, um dort eine Verschnaufpause einzulegen.

Jedoch diese Rast wurde ihm zum Verhängnis. Der er-schöpfte alte Kroppsch wurde plötzlich müde und schlief ein. Er erwachte nicht mehr aus seinem eisigen Schlafe. Einige Tage später fand man ihn ganz festgefroren und entseelt. Der Erfrorene bekam dann aber auch keine Ruhe in seinem Grabe im Schatten der Sporaer Kirche. Bereits zwei Wochen später, es war zur Walpurgisnacht, da stieg sein ruheloser Geist aus der Gruft und wanderte hoch zum Berg bei Spora. Er lockte mit seiner Erschei-nung auch noch andere böse Geister und Hexen an. Seit dieser Zeit feiert der böse Feind (Teufel) dort jährlich seine Hexennacht und der Berg wird vom Volksmund der Kroppsch genannt.

(Auszug aus: „Die Sagen aus dem Schnaudertal –Der 9. Teil“), Volker Thurm, 2012

Sagen aus dem Schnaudertal

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 4

Wir trauern um

HauptfeuerwehrmannFrank Rehnert

der am 16. Juli 2012 im Alter von 58 Jahren ver-storben ist.

Seit 1981 war er Mitglied der Freiwilligen Feu-erwehr Zettweil. Mit seiner Einsatzbereitschaft und seiner Tatkraft hat er im Gerätehaus Zett-weil – mit dem Ausbau der oberen Etage – ein bleibendes Objekt seines Wirkens hinterlassen.

Wir werden ihn stets als guten Kameraden in Erinnerung behalten. Für seinen Feuerwehrdienst sind wir ihm zu großem Dank verpfl ichtet.

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt besonders sei-ner Familie und seinen Freunden.

Die Kameraden der Ortsfeuerwehr ZettweilOrtswehrleiter Frank Schuster

Die Kameradinnen und Kameradender Ortsfeuerwehr Kayna

Ortswehrleiter Maik Sauppe

Der Ortschaftsrat KaynaOrtsbürgermeisterin Margarete Späte

Kaynaer Feuerwehr sitzt vorerst auf dem Trockenen –

W-50 Tanklöschfahrzeug wurde stillgelegtIm wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen sitzt zurzeit die Freiwillige Feuerwehr Kayna beim Ausrü-cken zu Brandeinsätzen.

Am 15. August 2012 musste das Tanklöschfahrzeug der Kaynaer Ortswehr wegen erheblicher technischer Män-gel stillgelegt werden. Bereits einige Tage zuvor wurden bei der jährlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung durch den Prüfer der DEKRA erhebliche Mängel am 27 Jahre alten W 50 der Kaynaer Feuerwehr festgestellt, weswegen eine erneute Zuteilung der Prüfplakette nicht mehr erfolgen konnte. Es wurden schwerwiegende Schä-den an sicherheitsrelevanten Bauteilen, wie der Brems-anlage und der Vorderachse, diagnostiziert. Auch an der Fahrzeugpumpe hatte der Zahn der Zeit genagt, sodass diese nur noch bedingt einsetzbar war. Für die Behebung der aufgetretenen Mängel wäre eine Summe im fünfstel-ligen Eurobereich notwendig gewesen und der Aufwand hätte den Nutzen bei einem so alten Fahrzeug bei weitem überstiegen. Außerdem wird das Tanklöschfahrzeug im nächsten Jahr durch ein Neufahrzeug ersetzt werden. Dieses Hilfeleistungsfahrzeug (HLF) ist bestellt, die Auslieferung kann jedoch, je nach Dauer des Aufbaus, voraussichtlich erst im Frühjahr 2013 erfolgen. So wurde durch die Verwaltung der Stadt Zeitz entschieden, dass das bisher im Einsatz befi ndliche Kaynaer Fahrzeug nicht erneut instandgesetzt wird und die Zeit bis zur An-kunft des Neufahrzeuges überbrückt werden muss.

Um den Ausfall des Tanklöschfahrzeuges etwas zu kom-pensieren und in den nächsten Monaten eine, wenn auch eingeschränkte, Einsatzbereitschaft der Kaynaer Feuer-wehr aufrecht erhalten zu können, wurde von der Orts-wehr Zangenberg vorerst ein Löschgruppenfahrzeug nach Kayna umgesetzt. Dies ist jedoch nur eine Kom-

Freiwillige Feuerwehr Kaynapromisslösung auf Zeit, da dieses Fahrzeug keinen ein-gebauten Wassertank hat. Es kann somit das Tanklösch-fahrzeug in den ersten Minuten eines Brandeinsatzes nur bedingt ersetzen. Auch die weiteren Fahrzeuge der Ortswehr Kayna führen kein Löschwasser mit und kön-nen den Ausfall des W 50 nicht ganz kompensieren.

Deshalb wird derzeit bei einem Brandalarm immer ein Tanklöschfahrzeug von der Ortswehr Stadt mit alar-miert – rückt also parallel zum Einsatz aus. So soll auch bei möglicherweise schlechter Wasserversorgung durch Hydranten oder offener Gewässer sichergestellt werden, dass sehr zeitnah Löschwasser am Einsatzort zur Ver-fügung steht. Auch das ist eine Kompromisslösung, um die Zeit bis zur Indienststellung des neuen Fahrzeugs zu überbrücken. Die Kaynaer Kameradinnen und Kamera-den werden in den nächsten Monaten besonders darum bemüht sein, mit Geschick und persönlichem Einsatz diese Situation zu meistern.

Es zeigt sich, dass ein Feuerwehrfahrzeugpark mit einem Durchschnittsalter von mehr als 30 Jahren immer ein Sicherheitsrisiko darstellt. Wir möchten deshalb an alle Verantwortlichen appellieren, dass nur durch weitsich-tige Planung solche Situationen vermieden werden kön-nen. Die Feuerwehr Kayna ist auch in dieser schwierigen Übergangssituation stets einsatzbereit und ein verlässli-cher Partner für die Sicherheit in Kayna und Umgebung.

Die Wehrleitung der FF KaynaHauptlöschmeister Christian Habel

Der Kaynaer Feuerwehr „Tanker“ TLF - viele Jahre ein zuverlässigeseinsatzbereites Fahrzeug - wurde im August 2012 außer Dienst

gestellt. W 50 „Tanker“ a. D.

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 5

Impressum

Satz und Druck:NICOLAUS & Partner Ing. GbR,Dorfstraße 1004626 NÖBDENITZe-Mail: [email protected]: 034496/60041 - Fax: 034496/64506

Anzeigenannahme:Stadt Zeitz Ortschaft KaynaAußenstelle Kayna (zu den Sprechzeiten)oder NICOLAUS & PartnerDorfstraße 10, 04626 NöbdenitzTelefon: 034496/60041Fax: 034496/64506E-Mail: [email protected]

Premiere mit dem Theaterstück von Andrea Pre-scher, „Der Zigeunerteich“ – eine Sage aus dem Schnaudertal am Sonntag, dem 9. September 2012 um 15:00 Uhr in der „Blumenmühle“ Würchwitz/Lobas

Monsterfrösche in Kayna

KAYNA/MZ. Sie tragen grüne Strumpfhosen, als Ärmel dienen knallenge Damen-Leggins, die Kopfbedeckung besteht aus einer grünen Badekappe und großen Sty-ropurkugeln - die Frösche im neuen Theaterstück der Kaynaer Laienspieler sind der absoluter Hingucker. „Die Strumpfhosen zwicken und zwacken, und ich möchte sie garantiert nicht jeden Tag tragen“, verrät Udo Prescher und lacht dabei. Doch für die Generalprobe am Sonntagabend mussten sich die Frösche schon mal in ihre hautengen Kostüme zwängen. Seit Wochen trai-nieren sie für ihren großen Auftritt. Die Ballettschritte sind einstudiert, das Quaken kommt gelegentlich vom Band und auch mal live. Die große Premiere folgt am kommenden Sonntag.

„Der Zigeunerteich“ heißt das neue Stück der Kaynaer Laienspieler. Es fußt auf einer Sage aus dem Schnauder-tal, die sich exakt 2 555 Schritte von Zettweil entfernt in Richtung Pöhla ereignet haben soll. Demnach konnte eine Wöchnerin das ständige Quaken der Frösche nicht mehr ertragen und bat die Zigeuner darum, Abhilfe zu schaffen. Die schöne Mirella versprach zu helfen. Tan-zende Nixen, ausdrucksstarke Hexen, hübsche Zigeune-rinnen und eben die Frösche entführen die Gäste in eine geheimnisvolle Sagenwelt. Insgesamt 25 Kinder, Frauen und Männer wirken mit, hinzu kommen Tontechniker und weitere Helfer hinter der Bühne. Seit Monaten proben, werkeln und improvisieren die Hobby-Schau-spieler.

Tag des offenen Denkmals amSonntag, dem 9. September 2012

Die Kaynaer Laienspieler verwandeln sich im neuen Stück inMonsterfrösche. (Foto: Helga Freund – MZ)

„Ich stehe zum ersten Mal auf der Bühne und habe ganz schön Lampenfi eber“, verrät Mandy Gaudes, eine der hübschen Zigeunerweiber. Sie wohnt in Mahlen und kam über ihre Tochter Pia (sie spielt eine Nixe) zum Laienspiel. Ehemann Jens Gaudes quakt als Frosch über die Bühne. „Es ist ein tolles Stück geworden“, lobt An-nett Zeugner. Sie durfte der Generalprobe beiwohnen, denn ihr neunjähriger Sohn Niklas spielt einen kleinen Teufel. „Wir haben die ganzen Ferien geübt und unseren Urlaub extra nach dem Probenplan ausgerichtet. Niklas ist mächtig aufgeregt und konnte schon am Abend vor der Generalprobe nicht einschlafen“, verrät die Mutter. „Am schlimmsten war das Schminken. Ich musste 45 Minuten stillsitzen und durfte danach die Farbe nicht verwischen“, sagt der Viertklässler. Zur Premiere be-gleiten ihn Eltern und Großeltern.

Wie die Geschichte mit den Zigeunern und den Mons-terfröschen ausgeht, wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel sei gesagt, die Tiere haben ein schweres Los. „Unsere Weiber sind nach Kayna in den Teich gezogen, denn die langbeinigen Frösche machen größere Sprünge. Wir haben kein Bier, keine Weiber und trübe Aussichten im Teich“, rufen Udo Prescher und die anderen Monsterfrösche im Chor.

Sage - Aus eigener FederDas neue Stück der Kaynaer Laienspieler beruft sich auf die Sage „Der Zigeunerteich“. Die Texte dazu schrieb Andrea Prescher. Die Leiterin der Truppe ist ein Tau-sendsassa, so nähte sie auch die Kostüme, malte das riesige Bühnenbild und spielt „nebenbei“ im Stück als Hexe mit. Die Premiere ist am Sonntag, dem 9. Septem-ber, um 15:00 Uhr in der Blumenmühle Würchwitz. Der Eintritt ist frei.

Aus: Mitteldeutsche Zeitung –Zeitzer Zeitung am 4. September 2012Von Yvette Meinhardt

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 6

Glückwünsche im September 2012

Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und OrtschaftsräteGlückwünsche der Ortsbürgermeister und Ortschaftsräte

in der Ortschaft Kayna und den Ortsteilen

Herrn Adolf Busse in Kaynaam 02.09. zum 78`sten.

Frau Hannelore Pietsch in Kaynaam 02.09. zum 71̀ sten.

Herrn Erik Mücke in Zettweilam 06.09. zum 72`sten.

Frau Barbara Ehrlich in Kaynaam 08.09. zum 70`sten.

Frau Edelgard Schmelzer in Kaynaam 08.09. zum 71̀ sten.

Herrn Manfred Lochmann in Zettweilam 10.09. zum 78`sten.

Frau Brigitte Wilfl ing in Rodaam 10.09. zum 71̀ sten.

Frau Monika Blank in Zettweilam 11.09. zum 70`sten.

Frau Edith Klose in Kaynaam 14.09. zum 74`sten.

Herrn Karl Kresse in Kaynaam 14.09. zum 85`sten.

Herrn Josef Tschertner in Kaynaam 14.09. zum 81̀ sten.

Frau Rosemarie Heinzmann in Kaynaam 15.09. zum 81̀ sten.

Frau Maria Mengel in Kaynaam 15.09. zum 74`sten.

Herrn Reinhard Donner in Kaynaam 17.09. zum 74`sten.

Frau Gisela Gröber in Kaynaam 18.09. zum 78`sten.

Frau Ruth Junghans in Kaynaam 18.09. zum 82`sten.

Herrn Manfred Biel in Kaynaam 19.09. zum 75`sten.

Frau Gisela Kresse in Kaynaam 19.09. zum 86`sten.

Frau Rosmarie Bräutigam in Zettweilam 22.09. zum 84`sten.

Herrn Ernst Kersten in Kaynaam 23.09. zum 74`sten.

Herrn Jürgen Theile in Kaynaam 25.09 zum 76`sten.

Frau Elvira Weckel in Rodaam 27.09. zum 74`sten.

Herrn Werner Klotz in Kaynaam 28.09 zum 81̀ sten.

Herrn Bernd Naumann in Rodaam 28.09. zum 74`sten.

Herrn Bernd Meyer in Rodaam 30.09. zum 70`sten.

in der Ortschaft Geußnitz undden Ortsteilen

Herrn Fritz Becker in Steinbrüchenam 02.09. zum 88`sten.

Frau Helga Heinike in Geußnitzam 06.09. zum 70`sten.

Herrn Edmund Kissmann in Geußnitzam 18.09. zum 87`sten.

Frau Elfriede Markgraf in Geußnitzam 18.09. zum 79`sten.

Frau Christine Fischer in Geußnitzam 21.09. zum 70`sten.

Frau Helga Pitzka in Geußnitzam 22.09. zum 70`sten.

Herrn Horst Przybylla in Wildenbornam 25.09. zum 74`sten.

in der Ortschaft Würchwitz undden Ortsteilen

Frau Erika Wunderlich in Suxdorfam 05.09. zum 72`sten.

Frau Brunhilde Böhme in Würchwitzam 08.09. zum 78`sten.

Frau Eva Triebe in Würchwitzam 08.09. zum 76`sten.

Frau Eleonore Poetzsch in Würchwitzam 14.09. zum 80`sten.

Frau Margaretha Weinert in Loitscham 15.09. zum 77`sten.

Herrn Rolf Herrling in Loitscham 24.09. zum 72`sten.

Herrn Albrecht Fleischer in Stockhausenam 26.09. zum 73`sten.

Frau Lianne Krause in Würchwitzam 26.09. zum 82`sten.

Frau Renate Steinbach in Würchwitzam 26.09. zum 74`sten.

Frau Anneliese Gerhardt in Würchwitzam 27.09. zum 85`sten.

Frau Erika Ballmann in Würchwitzam 29.09. zum 72`sten.

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 7

Die nächsten Schnaudertalnachrichten erscheinen am

13. Oktober 201213. Oktober 2012.

Redaktionsschluss für Ihre Beiträge ist am 3. Oktober 20123. Oktober 2012.

Oberbürgermeister gratuliert zum Geußnitzer Jubiläum

Am Samstag, dem 8. September 2012, um 14:30 Uhr gratuliert der Zeitzer Oberbürgermeister Dr. Volkmar Kunze dem Zeitzer Ortsteil Geußnitz zu seinem 865-jäh-rigen Jubiläum. In der Festveranstaltung wird gleichzei-tig die 20-jährige Gemeindepartnerschaft mit Sommer-kahl sowie das 40-jährige Jubiläum der Kegelbahn und das 15-jährige Bestehen des Geußnitzer Heimatvereins „Drei Eichen“ gefeiert. Bei der Festveranstaltung am Samstag um 14:30 Uhr im Saal des Geußnitzer Dorfge-meinschaftshauses tritt auch der Landchor Geußnitz auf.

Für das ganze Wochenende vom 7. bis 9. September hat der Vereinsring Geußnitz ein interessantes Programm zusammengestellt.

Programm:20 Jahre Gemeindepartnerschaft Sommerkahl – Geußnitz, 865 Jahre Geußnitz, 40 Jahre Kegelbahn, 15 Jahre Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V.

Freitag, 7. September 2012

18:00 Uhr Begrüßung der Gäste aus Sommerkahl, anschließend gemütliches Beisammensein im Dorfge-meinschaftshaus „Drei Eichen“ (DGH).

Samstag, 8. September 2012

09:00 Uhr Kegelwettkampf SV Blau-Gelb Geußnitz – Chemie Zeitz I. auf der Kegelbahn, Preiskegeln für Jung und Alt um den Pokal der Ortsbürgermeisterin, Preisschießen und buntes Kinderprogramm auf dem Festplatz an der Kirche

14:30 Uhr Festveranstaltung mit dem Landchor Geuß-nitz im Saal des DGH

ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen

18:00 bis 20:00 Uhr Warmes Essen im Dorfgemein-schaftshaus „Drei Eichen“

20:00 Uhr Tanzveranstaltung mit Disco „Stimmungs-Dancer“ im Saal des DGH. Eintritt frei!

Sonntag, 9. September 2012

09:00 Uhr Gottesdienst

10:00 Uhr Festumzug mit der Feuerwehrkapelle Som-merkahl, anschließend Frühschoppen am DGH mit mu-sikalischer Umrahmung

ab 11:30 Uhr Mittagstisch im DGH

gegen 14:00 Uhr Verabschiedung der Gäste aus Som-merkahl

55 Jahre Kegelbahn40 Jahre Vier-Bahnanlage

10 Jahre Erneuerung der BahnanlageDie Kaynaer Fortuna-Kegler empfangen die Bundesli-gamannschaft des TSV 90 Zwickau, am Samstag, dem 8. September ab 12:00 Uhr auf der Kegelbahn „Am Tannenholz“!

Kayna in Frühform

KAYNA/MZ. Vor dem Punktspielbeginn zeigten sich die Kegler des Landesliga-Aufsteigers Fortuna Kay-na bereits in bestechender Form. Das Team aus dem Schnaudertal spielte im Freundschaftsspiel gegen den Ligarivalen Wählitz gleich mal einen neuen Mann-schaftsbahnrekord.

In der Kegelanlage am Tannenholz entwickelte sich eine gute Partie, die vom Gastgeber deutlich dominiert wurde. In der etwas umstrukturierten Mannschaft eröff-nete wie gewohnt Marco Ulbricht das Spiel. Er begann mit einer schlechten ersten Bahn, konnte sein Ergebnis aber noch auf gute 918 Kegel hochschrauben und ließ Gästepieler Jens Böhme mit 851 Kegeln keine Chan-ce. Alexander Wenzel untermauerte seine ansteigende Form und spielte hervorragende 930 Kegel, sein Gegner Thomas Weber blieb mit 848 Holz unter seinen Erwar-tungen. Im Mittelpaar betraten Helmut Schönfeld und Dirk Kaiser die Bahn.

Schönfeld fand überhaupt nicht ins Spiel und wurde nach 100 Wurf ausgewechselt, für ihn kam Herbert Meuschke ins Spiel. Der Routinier bewies einmal mehr, dass er aus der ersten Mannschaft nicht wegzudenken ist, beide kamen auf 877 Kegel. Sie nahmen Detlef Sitter immerhin 96 Zähler ab.

Dirk Kaiser (842), der ab dieser Saison in der ersten Mannschaft spielt, hatte einige Probleme, >>>>

Neues vom SportSV Fortuna Kayna - Sparte Kegeln

Jörg Meuschke schaffte mit Kayna Teambahnrekord.(Foto: Hartmut Krimmer – MZ)

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Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 8

aber alle seine Mitspieler sind sich sicher, dass seine Zeit noch kommen wird. „Ich glaube daran, dass ich mich in den kommenden Spielen steigern kann“, sagte Kaiser. Das Match war zu diesem Zeitpunkt lange entschieden, für Kayna ging es jetzt darum, ob man den Mann-schaftsbahnrekord knacken kann. Steffen Zimmermann machte (882) ein ordentliches Spiel, sein Gegenüber Heiko Neuendorf kam immerhin auf 867 Zähler.

Kapitän Jörg Meuschke, der auf der Kaynaer Platte auch immer sicherer wird, spielte sehr gute 931 Kegel. Tages-bester bei den Gästen wurde Christian Schreiber mit 869 Holz. Am Ende stand es 5.380 zu 5.052. Das war der umjubelte Bahnrekord.

Aus: Mitteldeutsche Zeitung – Zeitzer Zeitung am 4. September 2012

Countdown zumZeitzer Zuckerfest gestartet

In einem Monat ist es endlich wieder soweit, der Countdown zum Zeitzer Zuckerfest 2012 ist gestartet. Am 28. und 29. Septemberfeiert Zeitz das beliebte Zu-ckerfest. Rund um „Süßen

Platz“, „Schoko-Markt“ und „Zuckerstraße“ wird in der Innenstadt das Thema Zucker wieder seine interessanten Facetten zeigen.

Los geht es in diesem Jahr am Freitag, dem 28. September 2012, um 20:00 Uhr im Schoko-Zelt (Alt-markt). Hier haben BIBA & die BUTZEMÄNNER ih-ren großen Auftritt und werden die Besucher so richtig auf das süße Zeitzer Stadtfest einstimmen.

Am Samstag, dem 29. September 2012 warten natürlich wieder zahlreiche Attraktionen auf die vielen Zucker-fest-Besucher. Der Auftritt von Jürgen Drews am Abend im Schoko-Zelt hat sich ja mittlerweile herumgespro-chen. Aber auch tagsüber ist wieder wahnsinnig viel los. Der Zeitzer Zuckerkuchen muss wieder ein paar Meter länger werden, da die 54,60 Meter im letzten Jahr be-reits nach einer Stunde ausverkauft waren. Die Zeitzer Zuckerfabrik bietet auch in diesem Jahr wieder geführte Busfahrten zum Werk an. Hier empfi ehlt sich eine zeitige Reservierung am Südzucker-Stand, da wieder nur eine begrenzte Besucherzahl die Fahrten nutzen kann. Zahl-reiche Künstleraktionen und Darbietungen bereichern die Zeitzer Innenstadt und lassen den „Süßen Platz“ und „die Zuckerstraße“ zu einem Erlebnis werden.

Neben dem Gastauftritt von Jürgen Drews konnten für dieses Jahr weitere bekannte Künstler für das Zeitzer Zuckerfest gewonnen werden. So hat Dagmar Frederic am Samstagnachmittag im Schoko-Zelt ihren Auftritt.

Zeitzer Zuckerfest

Sie steht seit fünf Jahrzehnten für „Entertainment pur“. Titel wie „Du hast gelacht“ (mit Siegfried Uhlenbrock), „Was halten Sie vom Tango“ oder „Lass die Rosen nicht verblühn“ wurden zu Evergreens. Die Hits werden auch zum Zuckerfest für gute Unterhaltung sorgen. Ein weite-res Highlight ist sicherlich der Auftritt der „Fritz-Busch-ner-Showband.“ Ob Swing, ob Fox – Fritz Buschner hat das Repertoire in petto. Mit seiner Showband wird er für einen beschwingten und unterhaltsamen Nachmittag im SCHOKOZELT sorgen.

Sportlich wird es zum Zeitzer Zuckerfest beim Som-merevent Biathlon. Hier kann jedermann einmal in den beliebten Wintersport hineinschnuppern, ohne dabei frieren zu müssen. Von 10:00 bis 17:00 Uhr wird eine kleine Biathlonkunde angeboten. Es gibt Informationen über den Sport, Waffen und Leistungen. Die Besucher können hier mit Experten ins Gespräch kommen und mit Laserwaffen auf Scheiben schießen.

Ab 14:00 Uhr startet für die Kinder ein Wettkampf. Die Kleinen müssen hier nach Zeit Schießen und Laufen, danach startet der Familienwettkampf (1 Erwachsener /1 Kind bis 16 Jahre). Hier müssen die Erwachsenen nicht Laufen, sondern auf dem Ergometer treten. Voran-meldungen sind bereits unter 03441 688012 möglich.

Die Teilnehmer kämpfen um die Erdgas-Zuckerfestpo-kale der Stadtwerke Zeitz für Kinder und Familien. Für den Familienwettkampf erhält das Siegerteam neben dem Pokal, gesponsert von den Stadtwerken Zeitz, vier Eintrittskarten zum Biathlonweltcup 2013 (Janu-ar) in Oberhof. Beim Kinderwettkampf gibt es für alle Teilnehmer kleine Geschenke. Am Nachmittag ist die ehemalige Weltklasse-Biathletin Sabrina Buchholz in Zeitz beim Sommerevent Biathlon dabei. Sie schreibt Autogramme, steht Rede und Antwort zu ihrem Sport und wird die Siegerehrung durchführen.

Genauere und die aktuellsten Informationen fi nden Sie unter: www.zeitzerzuckerfest.de

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