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Presse Information
Neues Festival mit Starclown Fumagalli und Weltklasse Künstlern zur Weihnachtszeit
Schöne Bescherung! 1. Grand Prix der Artisten lässt Publikum in
Hannover zur Jury über Legenden und Supertalente werden
Wo findet man die besten Artisten der Welt? In Hannover - und das nur zur
Weihnachtszeit. Als schöne Bescherung für das Publikum, denn der neue
„Weihnachtscircus Hannover – 1. Grand Prix der Artisten“ öffnet erstmals rund um die
Feiertage seinen Vorhang für Manegenkunst auf hohem Niveau. Endlich ein Festival für die
ganze Familie, endlich ein hochklassiger Weihnachtscircus in der Landeshauptstadt! Sie
haben schon den „Goldenen Clown“ oder einen „Elefanten“ Pokal, sie horten Medaillen
und VIP Sonderpreise, die Circuswelt liegt ihnen zu Füßen… Die von Monte Carlo bis
Moskau ausgezeichneten Artisten müssen an der Leine bald jedoch noch eine ganz
besondere Hürde nehmen: das Publikum entscheidet darüber, wer zwischen Zelthimmel
und Manegenboden der Beste unter den Besten ist. Und das möglichst alle Jahre wieder
mit immer neuen Top Acts unterm Weihnachtsbaum. Vom 21. Dezember 2016 bis 8.
Januar 2017 gehen die Shows über die Bühne. Das große, festlich geschmückte und gut
geheizte Zelt steht auf dem Schützenplatz. Der Vorverkauf für die rund 30 Vorstellungen
beginnt am 22. September. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen,
telefonisch unter 01806 - 400 200 (*je 0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt.
Mobilfunknetz) sowie online unter www.weihnachtscircus-hannover.com. Die Kartenpreise
bewegen sich von 16 bis 48 Euro.
Für den Wettstreit während der glanzvollsten Zeit des Jahres zwischen Gänsebraten und
Geschenken haben die Organisatoren des Grand Prix Legenden der Circus- und Bühnenkunst
ebenso zu einem Auftritt in Hannover überreden können wie bereits jetzt vielversprechende
Supertalente. Und einen Publikumsliebling, den Hannover schon seit seinen Roncalli Zeiten
auf Händen trägt: Clown Fumagalli ist Headliner des fröhlich-fulminanten Treffens der
Manegen Giganten. Gemeinsam mit seinem Partner (und Bruder) Daris wird der Sohn eines
Fellini-Schauspielers unter anderem die unvergessene und ebenso köstliche wie chaotische
Clowngeschichte „Bienchen, gib mir Honig“ spielen. Gianni und Daris Huesca, zwei
Erzkomödianten wie aus dem Bilderbuch, haben für ihre hohe Kunst des Lachen Machens
bereits den Goldenen und den Silbernen Clown des weltberühmten Circus Festivals in
Monte Carlo bekommen. Prinzessin Stephanie von Monaco, Chefin der Veranstaltung,
dürfte zu den größten Fumagalli Fans gehören – bei seinen Auftritten sprang der quirlige
Komiker der adeligen Circusexpertin durchaus schon mal ungestraft spontan in die Arme…
Ein weiterer Gold Junge ist der ukrainische Handstandkünstler Anatoly Zalewsky. Einzigartig
ist sein legendärer Tanz auf Händen, der seinen Körper in immer neue Formen und Figuren
führt. Die Bewegungen so fließend, technisch so perfekt, dass hier die Geschichte der
Balance ganz emotional, melancholisch und fesselnd neu erzählt wird. Für seine
Körpersprache bekam er in Monte Carlo einst ebenfalls den Goldenen Clown.
Weltsensation aus Irland: Zwei Brüder „Zweimann-hoch“ im wirbelnden Todesrad
Beileibe nicht das einzige Edelmetall, das Hannover im Dezember und Januar zum Strahlen
bringt. Starke Typen wie Leosvel & Diosmani aus Kuba am Pole oder die temperamentvolle
exzentrische Darya Vintilova am Schwungtrapez gehören ebenso zu den Highlights des
neuen Showformats für die Feiertage wie das gefeierte Circustheater Bingo aus Kiew. Mit
der Dynamik einer Popband, der Kraft talentierter Akrobaten und der Schönheit klassischen
Balletts stellt dieses Theater Total die Vorstellungen von herkömmlicher Artistik gründlich
auf den Kopf. Letzteren trägt der belgische (Ex-) Bauingenieur Barto manchmal unterm Arm.
Der Komiker mit Wurzeln im Straßentheater ist biegsam wie der Kleiderbügel, durch den er
sich zwängt. Während bei ihm kein Auge trocken bleibt, wirkt die Kunst der Kontorsionistik
bei Rich Metiku doch wesentlich ernster. Der ebenso schönen wie gelenkigen Spider Woman
steht nach Weihnachten ein Auftritt beim Festival in Monte Carlo bevor, ihr ist schon
manche Jury „ins Netz gegangen“. Apropos: darauf wie auch auf den doppelten Boden
verzichten die Mesa Brothers aus Kolumbien, die für wohl einer der aufregendsten Auftritte
bei diesem Weihnachts-Fest sorgen. Auf dem hohen Seil bauen die Höhenhelden um Jordan
Mesa eine Siebener Pyramide unter der Circuskuppel, ausgerüstet nur mit Balancierstangen
– und jeder Menge Mut. Dieser riskante Drahtseilakt wird heute nicht mehr oft im Circus
gezeigt, berühmt machten ihn einst die aus Deutschland stammenden Wallendas in den
USA. So viel Familiensinn besitzen übrigens auch die Teslenkos, die zusammen jonglieren
und schon vier Weltrekorde halten! Weltrekorde, Weltsensation: Tom Duffy und seine drei
wilden Waghalsigen zeigen Höchstleistung im Hamsterrad. Im “Wheel of Death” sprinten sie
zu Viert gegen die Strömung. Atem holen nicht vergessen: die Gebrüder Duffy aus Irland
rennen dabei neuerdings als Zweimann-Pyramide außen(!) auf dem rotierenden Rad! Ganz
schön extrem – wie auch das, was die drei x-treme Brothers zeigen: Perfekte
Körperbeherrschung und Sixpacks, die einen Oscar verdienen…
Den persönlichen Lieblingskünstler wählen
Welcher Festival Teilnehmer am 8. Januar den „Grand Prix der Artisten“ in Hannover
bekommt, entscheidet das Publikum. Nach jeder Vorstellung werden einige Gäste gebeten,
ihre Favoriten zu benennen, am Ende gewinnt, wer die meisten Stimmen auf sich vereinigen
konnte. „Während Fachjurys vor allem Technik und Schwierigkeitsgrade beurteilen, hat der
Zuschauer meist ganz andere Kriterien, wenn ihm eine Darbietung gefällt“, weiß Festival
Produzent Thomas Schütte von Grandezza Entertainment. „Und das ist für einen Künstler
neben einem Pokal sicher eine wichtige Erfahrung…“
Circusmacher mit Leib und Seele….
… Produzentin und Veranstalterin des Weihnachtscircus Hannover ist
die Grandezza Entertainment GmbH. Sie ist ein Tochterunternehmen
der DEAG und war unter anderem verantwortlich für die Salto Vitale
Tournee des Circus Roncalli 2014-2016. In Hannover hatten Grandezza Geschäftsführer
Thomas Schütte – seit Anfang der 1980er- Jahre Circusmacher mit Leib und Seele - und DEAG
2013 die Exxtrem Tournee von FlicFlac mitproduziert.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist ein führender Anbieter von
Live-Entertainment und größter Veranstalter von margenstarken
Klassik-Events in Europa.
Mit Konzerngesellschaften in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz führt
die DEAG mehr als 1.500 Veranstaltungen pro Jahr in den Bereichen Rock/Pop, Klassik,
Schlager- & Volksmusik sowie Family-Entertainment durch und setzt dabei deutlich über 3,5
Mio. Tickets um.
Als integriertes Entertainment-Content-Unternehmen deckt die DEAG im Rahmen des 360°-
Ansatzes die Wertschöpfungskette umfassend ab. Die Aktien der DEAG (ISIN DE000A0Z23G6)
sind im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt:
Meike Schütte │Presse- und Öffentlichkeitsarbeit │ Gärtnerstr. 40 │45128
Essen │0201-632 69 112 │[email protected]
Die Teilnehmer des 1. GRAND PRIX DER ARTISTEN
Weihnachtscircus Hannover 2016
(Änderungen vorbehalten)
Fumagalli & Daris
Was soll man über diesen Weltklasse Komiker noch
verraten, wo sein treues Publikum ihn eh schon seit
Jahrzehnten so liebt und verehrt, wie er ist? Fumagalli,
der Erzkomödiant, das quirlige Kind im erwachsenen
Manne, das „Bienchen“, das Honig gibt, der Clown mit
den Stehhaaren nicht erst, seit es DreiWetterTaft gibt.
Der stolpert und Wasserfontänen versprüht, dass kein
Auge trocken bleibt. Für diesen Tornado der guten Laune
braucht Fumagalli Gianni Huesca. Das ist sein bürgerlicher
Name, das ist der Mensch, der die Fantasiefigur Fumagalli
samt Sturmfrisur zur Hochform auflaufen lässt. Der Spaß-Techniker, der akribisch berechnet
das Timing für Pointen setzt, die sofort zünden. Bei Fans von Vier bis Vierundneunzig. Ein
hitziger Clown braucht aber nicht nur einen kühlen Kopf, der seine Gags kreiert, er braucht
vor allem einen Partner!
Von Kindesbeinen ist das Daris Huesca. Giannis Bruder ist
der Steigbügelhalter für all die kleinen Geschichten aus
der großen Welt der Komik, die das Duo mit einer
solchen Leichtigkeit Richtung Zwerchfell schleudert, dass
Prinzessin Stephanie von Monaco die Tränen in die
Augen schossen. Die Chefin des berühmtesten
Circusfestivals der Welt und ihre Jury mussten seinerzeit
sicher nicht lange zögern, um den an Weihnachten geborenen „Natalino“ Fumagalli und
seinen Spießgesellen Daris in den Adelsstand zu erheben und ihnen den Oscar der Branche,
den Goldenen Clown von Monte Carlo, zu widmen. In Silber hatten ihn die beiden Schelme
Jahre zuvor dort auch schon gewonnen. Das ebenso bescheiden gebliebene wie berühmt
gewordene Duo mit Wurzeln in einer österreichisch-italienischen Komiker Familie (Giannis
Vater spielte in einigen Fellini Filmen mit) kann aber nicht nur Hochklass(isch)e Komik,
sondern zeigt sich zudem überaus beweglich, wenn es gewissermaßen über Tische und
Bänke geht. Die zwei Huescas zelebrieren die Kunst der Kaskadeure wieselflink - und
ausgesprochen fröhlich…
Anatoly Zalewsky
Eine Performance auf Weltniveau: der ukrainische
Equilibrist Anatoly Zalewsky gilt als einer der allerbesten
Handstandkünstler. Einzigartig ist sein legendärer Tanz
auf Händen, der seinen Körper in immer neue Formen
und Figuren führt. Die Bewegungen so fließend, technisch
so perfekt, dass hier die Geschichte der Balance ganz
emotional, melancholisch und fesselnd neu erzählt wird.
Für seine herausragende Kunst wurde Anatoly 1999 beim Circusfestival in Monte Carlo die
höchste Auszeichnung der Branche, der Goldene Clown, verliehen. Überall wurde der
Körperkünstler seither mit Preisen überhäuft. Seine Interpretation der Körpersprache gibt er
inzwischen auch im größeren Umfang weiter, denn er hat ein eigenes Studio der Circuskunst
gegründet, aus dem etwa die bekannte Performance „Rizoma“ hervorgegangen ist.
Tom Duffy’s Wheel of Death Ein Kleeblatt aus Irland –
das passt doch, vor allem,
weil Vier in einem
„Todesrad” ja jede
Menge Glück gebrauchen
können. Tom Duffy und
sein Bruder Jamie sind
waschechte Iren und
vertreten die sechste
Generation des größten
Circusunternehmens auf
der Insel, dem Duffy’s
Circus. Drei Jahre haben
sie mit Verstärkung des Engländers Tj Roberts an dem Quartett im „Wheel of Death“ gefeilt.
Und sie haben eine außergewöhnliche vierte Kraft im rotierenden Hamsterrad: die mutige
mongolische Akrobatin Oyuna Boldbaatar verstärkt die drei Herren. Zweimal zwei Springer
zwischen den engen Maschen eines Hamsterrades oder waghalsig außen auf den
Riesenrädern springend – das setzt dem Weihnachtsbaum das Glanzlicht auf! Tom Duffy &
Co. zeigen ihre Kreislauf anregende Show erstmals in Deutschland. Weltsensation: Seit
Neuestem drehen Tom und Jamie als Zweier-Pyramide ihre Runden außen auf dem rasant
rotierenden Rad!
Bingo
Seit 20 Jahren modern, innovativ und trendy. Wer kann
das schon von sich behaupten? 1996 formierte sich in
Kiew ein junges Team von Artisten, das seither Zeichen
setzt, wenn es um frische, durchchoreographierte
Bühnenkunst geht. Mit der Dynamik einer Popband, der
Kraft talentierter Akrobaten und der Schönheit
klassischen Balletts stellt dieses Theater Total seither die
Vorstellungen von herkömmlicher Artistik gründlich auf
den Kopf. Kein Wunder, alle Artisten beherrschen in der
Regel gleich mehrere Disziplinen. Schrille bis exotische
Kostüme und Kopfschmuck vom Irokesenschnitt bis zur
Glatze sind neben den außergewöhnlichen
Interpretationen von Kraftakt und Tanz die ganz besonderen Merkmale ihrer perfekt
durchinszenierten Auftritte. In Monte Carlo, wo sie jährlich mit ihrer hinreißenden
Choreographie das Festival eröffnen, wurden sie dafür mit einem Sonderpreis
ausgezeichnet. In Hannover vertreten sechs Akteure Bingo – und sind damit sicher für die
Show sicher ein großer Gewinn. Eben „Bingo“.
Barto
Bauingenieure können ganz schön lustig sein. Bart Van
Dyck aus Belgien macht es seit Jahren vor. Vor über 20
Jahren hängte er den Job an den Nagel und konstruierte
eine völlig neue Karriere. Er wurde Komiker. „TATAA“ hieß
seine erste kleine Show, mit der auf den Straßen von
Brüssel reüssierte. Da hatte er bereits die Circus School
der belgischen Metropole absolviert, später
perfektionierte er sich über Kurse an der Omnibus School
in Montreal und beim berühmten Jacques Lecoq in Paris.
Danach: kaum eine Straße auf der Welt, die er mit seinen
herrlich schrägen Ideen nicht unsicher machte, kaum ein
Festival auf der Welt, das ihn nicht feierte. Und dann,
2005, die nächste Metamorphose: aus Bart wird Barto,
dessen eigenständiger Charakter sich bis heute ebenso liebenswert wie schrullig und skurril
vom Mainstream abhebt. Er startet durch beim berühmten Festival du Cirque de Demain in
Paris, wo er mit Bronze dekoriert wird, und erobert in vielen Manegen, auf Bühnen und bei
Festivals die Herzen seiner Zuschauer…
Darya Vintilova
Hier fliegt ein Supertalent durch die Luft. Eigentlich kaum
ein Wunder, dass Darya Vintilova aus Kiew mal ganz oben
landen würde. Schon ihre Eltern sind umjubelte Artisten
und die kleine Tochter entdeckte somit im Alter von vier
Jahren bereits ihre Liebe zur Körperkunst. Mit Sieben
stand sie bereits an der Seite ihrer Familie auf der Bühne
des berühmten Cirque du Soleil. In der Show
„Saltimbanco“ zeigten Mama und Papa vollendete Adagio
Akrobatik. Schnell wurden die Talent Scouts des
kanadischen Circus auf Darya aufmerksam, mit Zwölf
durfte sie an der hauseigenen Circusschule die Kunst am
Trapez lernen - mit dem besten Lehrer der Welt, Victor
Fomine. Der coachte den aufsteigenden Stern am
Circushimmel so gut, dass die Vintilova, wie man die
rassige Künstlerin heute ehrfürchtig nennt, schon mit 16
nicht nur das berühmte Festival Cirque du Demain in Paris gewann, sondern neben dem
Gold noch gleich vier Sonderpreise einheimste. Ihre furiose Darbietung am Schwungtrapez
wurde in der Show „Kooza“ des Cirque du Soleil lange bejubelt, bis Darya 2011 ausstieg und
sich einer innovativen Circus Company in Kanada anschloss. Mit den "7 Fingers of the Hand"
tritt sie von Zeit zu Zeit auf, wenn sie nicht gerade Soloshows hat oder mal wieder ein
Festival gewinnt; wie etwa das im italienischen Latina, das Darya sich „versilbern“ ließ.
Leosvel & Diosmani
Allein schon ihre Namen verheißen karibische Gefühle.
Leosvel Almeida Gutierrez und Diosmani Aguero stehen
vor allem aber für eine der extravagantesten und
stärksten Darbietungen am Chinese Pole. Und die kommt
aus Kuba. Die beiden Absolventen der Circus School
Havana und Mitglieder des National Teams der Sport
Gymnastik faszinieren seit 2008 mit ihrer sympathischen
Ausstrahlung und ihrem spektakulären Muskelspiel ihr
Publikum. Ob mit Star Magier Hans Klok auf Tour oder
beim „Super Talent“ im Fernsehen, ob im Schweizer
Nationalcircus Knie oder auf großen Festivals, das Duo
tourt unermüdlich mit seinem Kraftakt durch Manegen
und Fernsehsendungen. Auch die Fachwelt liebt die
beiden Modellathleten. Beim wichtigsten Circus Festival
der Welt in Monte Carlo gab es 2013 den Silbernen Clown für L&D. Weitere
Auszeichnungen Gold in Maddy/Paris, Silber in Italien, Russland und Spanien.
Spider Woman: Rich Metiku
Ihre Darbietung nennt sie „Red Back Spider“.
Spinnenfrau Rich heißt eigentlich Rahel Metiku und
wurde in Addis Abeba, Äthiopien, geboren. Schon im
Alter von acht Jahren fing sie an, sich in der Kunst des
Körper-Verbiegens, der Kontorsionistik, zu üben. Sie
trainierte damals im Circus Ethio Selam, wo sie auch
Jonglieren und andere Formen der Akrobatik lernte.
Schon seit 2006 ist Rich als Kontorsionistin in großen
Bühnenshows in Europa und Asien zu bewundern
gewesen. Arbeitete sie damals noch innerhalb einer
Gruppe, so perfektionierte sie in den letzten Jahren ihren
Solo-Auftritt. Bei den Circusfestivals u.a. in Figueres
(Spanien) und im Circus Nikulin (Moskau) gingen der
Spider-Woman viele Bewunderer ins Netz. Von ihrem
Auftritt in Hannover startet die gelenkige junge Frau
durch nach Monte Carlo: Prinzessin Stephanie von Monaco hat sie zur Teilnahme am
wichtigsten Circusfestival der Welt im Januar an die Côte d’Azur eingeladen.
Mesa Brothers
Seit den Glanzzeiten der legendären
„Wallendas“ gibt es die Pyramide, die
sieben Menschen auf dem Hochseil in
schwindelnder Höhe bauen, kaum noch zu
erleben. Kein Wunder, diese Darbietung
gehört zum Riskantesten, was die
Circuswelt zu bieten hat. Hier muss sich
jeder Artist auf den anderen blind
verlassen können, wenn die Truppe hoch
über den Köpfen des Publikums ihren
„hochgestapelten“ Spaziergang zu Siebt
wagt. Dabei tragen die vier Untermänner auf Schulterstangen in zwei „Etagen“ über sich
ihre kostbare Fracht von einer Seite des Drahtseils zur anderen. Den Mut dazu haben anno
2016 die Mesa Brothers aus Kolumbien. Ohne Netz und doppelte Boden halten Jordan Mesa
und seine Mitstreiter sich in luftiger Höhe in der Balance.
The Teslenko Jugglers
Sie haben schon viermal den Weltrekord in der
Gruppen-Jonglage gebrochen, sie tragen Goldmedaillen
des berühmtesten Circusfestivals in Monte Carlo ebenso
wie die von Festivals in Moskau und Deutschland. Jetzt
lassen die Teslenko Jugglers in Hannover Keulen und
Ringe durch die Luft wirbeln. Dabei landet hier alles in
sicheren Händen einer eingeschworenen Gemeinschaft:
Dmitry, Victor, Anatoly, Elina und Prokhor Teslenko sind
eine Familie. Die russischen Gold-Preisträger treten seit
rund zehn Jahren überall auf der Welt auf, im Cirque du
Soleil konnte man ihre pfeilschnellen Keulenwechsel
ebenso bewundern wie im Oman oder im berühmten
Bolshoi Circus in Moskau.
Veronika Teslenko
Strapaten sind recht schmale Bänder, an denen sich Artis-
ten mit der Kraft ihrer Arme in die Luft winden. Sie
fliegen damit in den Circushimmel, in immer neuen
Figuren, immer schwieriger, immer akrobatischer. Immer
schöner. Wie Veronika Teslenko. Die Künstlerin aus dem
Ural ist schon in den Programmen bekannter Circusse
und Shows in Europa und Amerika aufgetreten. Auch den
Jurys wichtiger Festivals gefallen Viktorias sinnliche wie
auch gefährliche Ausflüge in die Luft. Die Absolventin der
Circusschule Korkino (Ural) gewann bereits dreimal Gold
und dreimal Silber bei Nachwuchs Wettbewerben in
Monte Carlo, Frankreich und Moskau.
Gruppe Florea Schleuderbrett und Handvoltigen
Zehn Freunde sollt ihr sein. Besser
gesagt „müsst ihr sein“, denn wenn
die starken zehn der Gruppe Florea
nicht einander vertrauen könnten,
wären ihre spektakulären Stunts auf
dem Schleuderbrett nicht zu schaffen.
Und auch die mutigen Sprünge bei
den Handvoltigen der rumänischen
Tausendsassas säßen kaum, wenn
hier nicht jahrelange Erfahrung
miteinander im Spiel wäre. Florea
Alexandru und seine Schwester Antoaneta haben Florea gegründet. Das große Team
erfreute mit seinen beiden Darbietungen schon die Zuschauer in Südkorea, Portugal oder
beim Circusfestival im französischen Massy, wo es „Bronze“ für die Zehn-sation gab.
x-treme Brothers
Aller guten Dinge sind drei. Wie bei den
athletischen x-treme Brothers, die im
Zeitlupentempo ihre starken Bodys in der
Balance halten. In seltener Perfektion
zeigt das Trio seine kraftvolle Handstand
Equilibristik mit extrem hohen
Schwierigkeitsgraden für die gestählten
Muskelpartien. Die drei Rumänen, von
denen zwei übrigens wirklich Brüder sind,
wurden in jüngster Zeit mehrfach für ihre
Schwebe-Kraft ausgezeichnet. Allein dreimal gab es jüngst in Portugal, Spanien und Ungarn
Bronze bei Circusfestivals für Laurentiu Costin Coman und seinen Bruder Valentin Petru
sowie Ionut-Gabriel Dobre als Drittem im Bunde.
Nina Borovskaya
Eine Stimme so glockenhell und stark, eine Künstlerin, die
ihr „Mundwerk“ von der Pike auf gelernt hat: Sängerin Nina
Borosvkaya hat ihre Ausbildung an der berühmten Circus-
und Varietéschule in Kiew genossen, wo nur die Besten und
Talentiertesten angenommen und ausgebildet werden – um
spätestens bei der legendären Abschlussvorführung jedes
Mal für Begeisterung beim Fachpublikum zu sorgen. Ihre
ersten Karriereschritte tat Nina Borovskaya anschließend
im bekannten „Royal Palace“ Varieté im Elsass gemeinsam
mit Musikern aus der Ukraine. Später konnte man ihre
Stimme im Circus Medrano bewundern, bevor sie im
französischen Deauville mit der Compagnie „La Folie
Douce“ das Publikum begeisterte.
Kontakt:
Meike Schütte │Presse- und Öffentlichkeitsarbeit │ Gärtnerstr. 40 │45128 Essen |0201-
632 69 112 │[email protected]
Weitere Fotos und Text Download im Pressebereich: www.weihnachtscircus-hannover.com
Weihnachtscircus Hannover – 1. Grand Prix der Artisten
im Überblick
Gastspielort Schützenplatz, 30169 Hannover
Gastspieldaten 21. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017 Gastspielzeiten: Premiere am 21. Dezember um 19:30 Uhr Ab 22. Dezember täglich um 15:30 und 19:30 Uhr Heiligabend, 24. Dezember, und 1. und 2. Januar 2017 spielfrei Karten Karten gibt es bei www.myticket.de (01806 – 400 200*) (*je 0,20
EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz), an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie über www.weihnachtscircus-hannover.com
Preise: 16 € - 48 € (ggfs. Zzgl. VVK Gebühren)
Ermäßigte Preise für Kinder vom 3. bis zum 14. Lebensjahr sowie Schüler, Studenten bis zum vollendeten 27. Lebensjahr, im BFD-Tätige, Schwerbehinderte und Senioren ab 65 Jahren.
Presse Kontakt: Meike Schütte │ Grandezza Entertainment │Gärtnerstr. 40 │45128 Essen
0163-2782346 │[email protected]