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musik leben musik lehren 2011/12 musik Materialien für die Sekundarstufen www.schott-musikpädagogik.de

Schulmusik Katalog Schott

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Materialien für die Sekundarstufen

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Page 1: Schulmusik Katalog Schott

musik

leben

mus

ikle

hren

2011/12

musikMaterialien für die Sekundarstufen

www.schott-musikpädagogik.de

Page 2: Schulmusik Katalog Schott

2 | Schul-Liederbuch

Umfassender denn je …

Mit 345 Liedern und Songs setzt dieses Schul-Liederbuch

neue Maßstäbe – ein Standardwerk, das vom Choral bis

zum Chart-Hit jedes unterrichtsrelevante Genre zuverlässig

abbildet. Hinzu kommen zahlreiche weiterführende An-

gebote, darunter einfache mehrstimmige Sätze, Begleit-

sätze und -Patterns, Gitarrengriffbilder und durchgehende

Akkordbezeichnungen. Ausführliche Infotexte zu den ein-

zelnen Liedern und Songs sowie viele Illustrationen geben

zusätzliche Impulse. Ein eigener Online-Bereich bietet

weiterführende Arbeitsmaterialien in zeitgemäßer Form.

www.schulliederbuch.de

NEU

FRIEDRICH NEUMANN / STEFAN SELL

Schul---

DAS ULTIMATIVE

STANDARDWERK

--

334 LIEDER UND SONGS

MIT WEBCODE:

PLAYBACKS UND

ARBEITSMATERIALIEN

GRATIS!!

345 Lieder und Songs

über 150 Basistexte, Aus- sprache- und Vokabelhilfen

80 leichte mehrstimmige

Sätze und Begleitpatterns

Arbeitsmaterialien online

Page 3: Schulmusik Katalog Schott

Schul-Liederbuch | 3

Schul-Liederbuch

Herausgegeben von Friedrich Neumann und Stefan Sell

392 Seiten

BUND 71167 / ISBN 978-3-7957-4601-8

€ 23,50 ∫ª

€ 21,50 ab 15 Exemplare

€ 19,50 ab 25 Exemplare

T & M: Uli Führe

2

Der Adler in der Morgensonne(Körperspannung, Atmung und Brustmuskulatur)

EINSTIEGE

Der Adler in der Morgensonne(Körperspannung, Atmung und Brustmuskulatur)

1. Bewegungsablauf: Positionierung in die W-Haltung

Die Sonne ist gerade über dem Horizont aufgegangen. Der Adler wendet sich der Sonne zu und will die erstenSonnenstrahlen einfangen. Die Arme hängen entspannt. Wir erheben sie langsam zu einer „W-Haltung“. Wirspüren nun an der Flügelunterseite die ersten Sonnenstrahlen, wie sie ins Gefieder eindringen und dort alles er-wärmen. Nun breiten wir die Arme weit aus. Wir beginnen eine Wringbewegung. Wenn ein Flügel oben ist, istder andere unten. Dann folgt langsam die Gegenbewegung.

1. Bewegungsablauf: Positionierung in die W-Haltung

2. Bewegungsablauf: Arme hin und her drehen

Schubkarre(Körperspannung, Haltung, Atmung)

Wir heben eine schwere Schubkarre an. Der Oberkörper bleibt in der Aufrichtung. Dann lassen wir beim Auf-richten langsam die Spannung los und gehen über in eine Empfangsposition. Wir stellen uns eine ganz nettePerson vor: „Das ist aber schön, dass du kommst!“

108

DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SCHWEIZ

MfG (Mit freundlichen Grüßen)

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T & M: Andreas Rieke, Michael B. Schmidt,Thomas Dürr, Michael DJ Beck

I: Die Fantastischen Vier (1999)

Satz: Friedrich NeumannDrums & Percussion-Pattern

163

Chan chan T & M: Francisco Repilado Muñoz (1907 - 2003)

Lateinamerika

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Der Song stammt von Compay Segundo (bürgerl.:Francisco Repilado Muñoz), einem kubanischen Mu-siker, der durch den Film und die gleichnamige CD„Buena Vista Social Club“ bekannt wurde. Als derFilm 1997 erschien, war Compay Segundo bereits 96Jahre und plötzlich weltberühmt. Er veröffentlichtenoch mehrere Soloalben, bevor er im Juli 2003 imAlter von 95 Jahren starb. Buena Vista Social Club ist der Name des bekanntes-ten Musik-Clubs im Havanna der 1940er und 1950erJahre. Musiker wie Compay Segundo, Ruben Gonza-les und Ibrahim Ferrer traten dort mit ihren damali-gen Bands auf. Sie spielten den „Son“ – eine zudieser Zeit beliebte Tanzmusik, der Vorläufer von Me-rengue und Salsa. Das Lied Chan Chan ist ein Spätwerk von CompaySegundo. Er stellt es zum ersten Mal 1989 währendeines Auftritts in Washington DC vor. Das Lied han-delt von der Suche nach Juanika, der unerfülltenLiebe des Chan. Segundo gab an, er hätte den Textund die Melodie geträumt.

Textübersetzung (nicht singbar)

Page 4: Schulmusik Katalog Schott

4 | Chorbuch | Singen ist klasse

Singen ist klasse

Singen ist klasse

ChorbuchSingen ist klasse

ChorbuchSingen ist klasse

Chorbuch

AUFBAU

UENDUEN

ChorbuchRRALF SCHNITZE

ChorbuchRKO MOELLER / MIR

Chorbuch

A

UF

LEICHTE SA / SSAS / S

BAND 1:AUF

B-SÄTZETAAT

B /A / SABAND 1:

Mit diesem Band liegt erstmals eine Sammlung vor, die

aufbauend und systematisch vom einstimmigen bis zum

leichten vierstimmigen Satz führt – ein innovatives Leit-

medium für die Arbeit mit Schulchören und Singklassen.

Ziel war es, eine stilistisch vielfältige und farbenreiche

Sammlung zusammenzustellen. Vom Volksliedsatz über

den Chor-„Klassiker” bis zum aktuellen Pop-Arrangement

ist hier alles enthalten. Einstudierungshilfen, Begleittexte

und zahlreiche Klavierbegleitungen runden das Angebot

ab. Ein eigener Online-Bereich bietet weiteres Anschau-

ungs- und Arbeitsmaterial.

www.singenistklasse.de

Singen –aufbauend

NEUvom einstimmigen bis zum

leichten vierstimmigen Satz

plus Einstudierungshilfen und Hintergrundwissen

zahlreiche Klavierbegleit- sätze

attraktive Klassensatz-

an gebote

Page 5: Schulmusik Katalog Schott

Chorbuch | Singen ist klasse | 5

ChorbuchMirko Moeller /Ralf Schnitzer

344 Seiten

ED 20930 / ISBN 978-3-7957-0774-3

€ 26,50 ∫ª

€ 19,50 ab 10 Exemplare

€ 18,50 ab 25 Exemplare

Singen ist klasseRalf Schnitzer

Lehrerband mit DVD, 120 Seiten

ED 20256 / ISBN 978-3-7957-0166-6

€ 21,50

Schülerheft, 64 Seiten

ED 20367 / ISBN 978-3-7957-0761-3

€ 10,50 ∫ª

47

T. u. M.: trad.The Wild Mountain Thyme

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Das alte schottische Lied ist eine Aufforderung an den Geliebten, gemeinsam in die Berge zu ziehen und nach wildem Thymian zu suchen. Oft abgebildet auf den Schilden keltischer Ritter, ist er ein Symbol für Mut.Der schlichte Charakter dieser Melodie rührt von der fünfstufigen pentatonischen Tonleiter (do – re – mi – so – la), die nur in Takt 7 einmal verlassen wird. Statt des Klaviers kann – falls überhaupt nötig – ein Zupfinstrument die Begleitung übernehmen.

DVD

Das alte schottische Lied ist eine Aufforderung an den Geliebten, gwildem Thymian zu suchen. Oft abgebildet auf den Schilden keltiscDer schlichte Charakter dieser Melodie rührt von der fünfstufigen pdie nur in Takt 7 einmal verlassen wird. Statt des Klaviers kann – faBegleitung übernehmen.

Page 6: Schulmusik Katalog Schott

6 | Live-Arrangement

JÜRGEN TERHAG / JÖRN KALLE WINTER

Vom Pattern zum Song

Buch und DVD vermitteln anschaulich alle Tipps und Tricks

für Live-Arrangements mit unterschiedlichsten Zielgrup-

pen, vom Basislevel bis zur hochprofessionellen Um -

setzung. So entsteht aus einem einfachen Notenblatt ein

Gruppen-Arrangement für eine ungewöhnliche Beset-

zung, aus einem Textblatt ein mehrstimmiges Chor-

Arrangement oder aus einer Akkordfolge ein passgenaues

Band-Arrangement. Live-Arrangement verbindet somit

Kompositions- und Arrangiertechnik mit pädagogischem

Handeln.

NEU

Vom Pattern zurPerformance

unterschiedlichste populäre Stilistiken wie Latin, Soul, HipHop, Funk

zahlreiche Beispielarrangements

flexibel einsetzbar, vom Basis- level bis zur Performance

weiterführende Angebote für den Einsatz von Instrumenten und für die Chorarbeit

plus DVD: anschauliche Video- Beispiele

DVD

Page 7: Schulmusik Katalog Schott

Live-Arrangement | 7

Live-ArrangementJürgen Terhag/Jörn Winter

Buch mit DVD, 136 Seiten

ED 21242 / ISBN 978-3-7957-0781-1

€ 24,99

Page 8: Schulmusik Katalog Schott

8 | a cappella coaching

ERIK SOHN

VON DER PROBE BIS ZUM AUFTRITT

a cappella coaching

MIT D

EN W

ISE G

UYS

Sound Stimmbildung Groove

Performance

Seit vielen Jahren ist Erik Sohn als „Coach“ für zahlreiche

Chöre und Ensembles tätig, darunter auch die Wise Guys.

a cappella coaching ist eine systematische Zusammen-

fassung dieser Praxisarbeit und damit nicht weniger als ein

Schlüsselwerk zum Erfolg für Vokalensembles und Chöre,

die ihre Probenarbeit und Bühnenperformance optimieren

wollen. In kompakter und übersichtlicher Form beinhaltet

das Buch alle relevanten Teilbereiche, von den Prinzipien

der Probenarbeit über stimmbildnerische Aspekte bis hin

zu Groove, Sound, Choreografie und Bühnenpräsenz. Mit

dabei ist eine DVD, welche die Wise Guys bei der Proben-

arbeit zeigt.

Proben mit den Wise Guys

NEUalles Wissenswerte zu

Stimmbildung, Sound, Performance

kompakt und übersichtlich

mit Wise-Guys-DVD

DVD

Page 9: Schulmusik Katalog Schott

a cappella coaching | 9

a cappella coachingErik Sohn/Wise Guys

Buch mit DVD, 88 Seiten

ED 20840 / ISBN 978-3-7957-0721-7

€ 22,95

Sehen Sie hier

den Trailer zur

Wise-Guys-DVD!

Page 10: Schulmusik Katalog Schott

10 | Warmups

WarmupsJürgen Terhag

136 Seiten

ED 20709 / ISBN 978-3-7957-0684-5

€ 19,95

Dieses Buch bietet ideale Einstiegsmöglichkeiten

für den Musikunterricht in den Sekundarstufen.

Die über 70 Warmups bieten vielfältige und flexi-

bel einsetzbare Einstiegsszenarien für das Klas-

senmusizieren, den Schulchor und die Arbeit mit

Gruppen – ein Standardwerk für den Musikun-

terricht.

Warmupspunktgenaue Vorbereitung

und flexible Durchführung

zahlreiche Variations- möglichkeiten

umfangreiches Glossar

Grundlagenwerk für das Klassenmusizieren

Page 11: Schulmusik Katalog Schott

Songwriting | Rap@School | 11

SongwritingAndre Schmidt /Herausgegeben von Jürgen Terhag

104 Seiten

ED 20956 / ISBN 978-3-7957-0732-3

€ 19,95

Dieses Buch bietet 40 neue Wege zum eigenen Song.

Das Besondere daran: Die meisten dieser Wege sind vo -

raussetzungslos umsetzbar – Notenkenntnisse oder

in s trumentale Fertigkeiten braucht es nicht. Am Ende

dieses Workshops steht nicht nur der eigene Hit, son-

dern auch ein fundiertes Wissen über Formen, Verslehre

und die musikalischen Grundbegriffe.

Rap@SchoolHannes Loh

Buch mit CD, 136 Seiten

ED 20898 / ISBN 978-3-7957-0722-4

€ 24,95

Rap@School ist für Anfänger ebenso wie für Experten geeignet und

führt in die grundlegenden Techniken des Rappens, Reimens und

Schreibens ein. Ein ideales Buch für alle, die mit HipHop-Songs und

-Texten arbeiten möchten.

40 Wege zumeigenen Song

Rap und HipHop –Grundlagen

NEU

NEUCD

Page 12: Schulmusik Katalog Schott

12 | Auftakt | sing es

Auftakt 2Severin Geissler /Carsten Gerlitz /Bertrand Gröger u.a.

Chorbuch, 152 Seiten

ED 21052 / ISBN 978-3-7657-0333-1 € 19,95

2 CDs mit Playbacks

T 11502 / ISBN 978-3-7957-7612-1 € 25,95

Auftakt 1SeverinGeissler /Carsten Gerlitz /Stefan Kalmer u.a.

Chorbuch, 164 Seiten

ED 20257 / ISBN 978-3-7957-0167-3 € 19,50

2 CDs mit Playbacks

T 8872 / ISBN 978-3-7957-7605-3 € 26,50

Vom (Deutsch)Rock- und Popklassiker über Swingtitel und

Schlager bis hin zum aktuellen Chart-Hit bildet dieses Pop-

Chorbuch mit 22 praxiserprobten Arrangements so ziemlich

jede Stilrichtung ab. Dabei wurden die Chorsätze so arran-

giert, dass sie sich flexibel den musikalischen Fähigkeiten

und Möglichkeiten der Probenarbeit anpassen lassen.

Klavierbegleitungen und Playbacks auf zwei CDs sorgen

darüber hinaus für den nötigen „Groove“.

sing esMeinhard Ansohn

Liederbuch mit CD, 92 Seiten

ED 20811 / ISBN 978-3-7957-0704-0 € 16,95

49 Lieder und Kanons von Meinhard Ansohn fordern zum Singen heraus. Zeit -

gemäße Texte – mal witzig, mal nachdenklich – und peppige Melodien – mal

weich, mal knackig – für Menschen, die das Kinderliederland gerade verlassen

haben. Eine CD mit abwechslungsreichen Playbacks bringt die Musik in Schulklasse,

Jugendgruppe und Chor.

Lieder und Kanons

Das Pop-Chorbuchfür die Schule NEU

CD CDs

CD

Page 13: Schulmusik Katalog Schott

Chor in der Schule | Sing mal wieder | 13

Vom Volkslied-Remix über

Klassiker der Popkultur bis hin

zum aktuellen Wise-Guys-

oder Robbie-Williams-Titel er-

schließt die von Carsten Gerlitz

und Stefan Kalmer heraus -

gegebene Reihe Chor in derSchule neues Repertoire durch

alle Genres.

Chor in der Schule

Sing mal wiederWise Guys

214 Seiten

ED 20430 / ISBN 978-3-7957-6044-1 € 17,95

Dieses Chorbuch enthält die beliebtesten (und singbarsten) Songs aus dem Reper-

toire der Wise Guys, Deutschlands erfolgreichster A-cappella-Formation. Alle Titel

wurden für diese Veröffentlichung neu arrangiert für drei- bis vierstimmige

gemischte Besetzung.

Das Wise-Guys-Chorbuch

Liederheft mit CD € 16,50 Chorpartitur, ab 10 Exempl. € 7,30

Pop Ballads, 52 Seiten ED 20255 / ISBN 978-3-12-178016-7 ED 20255-01 / ISBN 978-3-12-178017-4

Wise Guys … and Girls, 56 Seiten ED 20254 / ISBN 978-3-12-178014-3 ED 20254-01 / ISBN 978-3-12-178015-0

Hits Supreme, 56 Seiten ED 20252 / ISBN 978-3-12-178010-5 ED 20252-01 / ISBN 978-3-12-178011-2

Volkslieder remixed, 36 Seiten ED 20253 / ISBN 978-3-12-178012-9 ED 20253-01 / ISBN 978-3-12-178013-6

Pop X-mas, 48 Seiten ED 20521 / ISBN 978-3-12-178018-1 ED 20521-01 / ISBN 978-3-12-178019-8

Fußballfieber, 44 Seiten ED 20690 / ISBN 978-3-12-178022-8 ED 20690-01 / ISBN 978-3-12-178023-5

More Wise Guys… and Girls, 56 Seiten ED 20691 / ISBN 978-3-12-178020-4 ED 20691-01 / ISBN 978-3-12-178021-1

CD

Page 14: Schulmusik Katalog Schott

14 | Songs unlimited | Loop-Songs

Loop SongsBertrand Gröger

Liederheft mit CD, 112 Seiten

ED 20368 / ISBN 978-3-7957-9868-0 € 29,95

Chorpartitur, ab 10 Exemplaren

ED 20368-01 / ISBN 978-3-7957-9869-7 € 7,50

Die Loop Songs sind moderne Chor-Etüden für alle SATB-Besetzungen.

Konzipiert als Warmups oder zur Auflockerung der Repertoire-Proben

eignen sich viele Songs auch als Konzertstücke. In vier abgestuften

Schwierigkeitsgraden bieten die 44 Kompositionen dabei ein

vielseitiges Training für stiltypische Rhythmik, Harmonik und

Melodik.

Dieses Songbook, dessen Spanne vom Oldie und Schlager

der Nachkriegszeit bis zum aktuellen Charthit reicht, er-

schließt neues Repertoire für den Musikunterricht in den

Sekundarstufen. In gesonderten Workshops verraten be-

kannte Persönlichkeiten verschiedener deutscher Bands

ihre Tipps und Tricks. Zahlreiche Begleitmodelle, Klassen-

musiziersätze, Patterns und Begleitstimmen laden ein zur

kreativen Fortspinnung der Leadsheets. Hochwertige

Playbacks sorgen zusätzlich für den passenden Groove.songs unlimitedJens Arndt/Georg Maas/Hartmut Reszel

Songbook

ED 20517 / ISBN 978-3-12-182911-8 € 17,95 ∫ª

4 CDs

T 9482 / ISBN 978-3-12-189125-2 € 48,95

Hits für die Schule

44 Warmups für Chor

mit Aufnahmen der Swingle Singers

CD

CDs

Page 15: Schulmusik Katalog Schott

Streicher sind klasse | Bläser sind klasse | 15

Als Alternative zum herkömmlichen Musikunterricht erfreuen sich

Bläserklassen in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit.

Bläser sind klasse bietet ein umfassendes Angebot praxiserprobter

Arrangements. Mit dabei sind klassische Meisterwerke sowie Pop-,

Jazz-, Blues-, Broadway-, Film- und Fernsehtitel. Die beiliegende

CD beinhaltet PDFs der Stimmen und ermöglicht eine flexible An-

passung an die individuelle Unterrichts- und AG-Situation.

Bläser sind klasseJohannes Begemann

Lehrerband mit CD, 72 Seiten

ED 20810 / ISMN 979-0-001-17107-6 € 38,95

Streicherklasse

Bläserklasse

Streicher sind klasse ist das Konzept für den Streicherklassen-Unter-

richt. Neben dem fundierten Instrumentalunterricht ist eine allge-

meine Musikalisierung Ziel des Unterrichts. Notenlesen und Erlernen

von Fachterminologie werden motiviert durch direkte Anwendbarkeit

im eigenen Spiel. Die Entwicklung von Tonvorstellung, eine gute

Rhythmusschulung und Einführung in verschiedene Stilrichtungen

sorgen für einen abwechslungsreichen Unterricht.

Streicher sind klasseBirgit Boch/Peter Boch

Lehrerband mit DVD, 128 Seiten ED 20311 / ISMN 979-0-001-15046-0 € 28,95

Schülerheft Violine, 80 Seiten ED 20306 / ISMN 979-0-001-15041-5 € 12,95 ∫ª

Schülerheft Viola, 80 Seiten ED 20309 / ISMN 979-0-001-15044-6 € 12,95 ∫ª

Schülerheft Violoncello, 80 Seiten ED 20307 / ISMN 979-0-001-15042-2 € 12,95 ∫ª

Schülerheft Kontrabass, 80 Seiten ED 20308 / ISMN 979-0-001-15043-9 € 12,95 ∫ª

Partitur (Klavierbegleitung), 48 Seiten ED 20310 / ISMN 979-0-001-15045-3 € 17,99

Ergänzungsband Spielliteratur

Partitur plus Stimmen, 236 Seiten ED 20825 / ISMN 979-0-001-17148-9 € 29,95

CD

DVD

Page 16: Schulmusik Katalog Schott

16 | Praxis Klavierbegleitung | musik live

Praxis KlavierbegleitungTilman Jäger

Noten mit CD, 150 Seiten

ED 20248 / ISMN 979-0-001-14900-6

€ 21,50

Praxis Klavierbegleitung

musik live

Dieses Buch wendet sich an Musiklehrer aller Schularten,

die ihre Liedbegleitungsfertigkeiten auf dem Klavier ver-

bessern wollen. Die Spanne des Repertoires reicht vom tra-

ditionellen Liedgut über Jazz, Latin und Blues bis zum

Rock- und Popsong. Workshops, Lösungsbeispiele und

eine Begleit-CD bieten jeweils weitere Vertiefungsmöglich-

keiten.

Als Ergänzung zum gleichnamigen Lehrwerk bieten

die Hefte der Reihe musik live vielfältige Anre-

gungen für das Klassenmusizieren. Dazu zählen

Band-Arrangements bekannter Hits, Darstellungen

verschiedenster klassischer wie populärer Stile und

der Weg zur eigenen Cajon.

CD

DVD DVDCD

Page 17: Schulmusik Katalog Schott

Cajon-Bausatz | 17

Cajon spielen und bauenNis Nöhring / Arend Schmidt-Landmeier

Buch mit DVD, 52 Seiten

ED 20707 / ISBN 978-3-7957-5961-2 € 23,50

Klassik mit der KlassePetra Hügel

Buch mit CD, 56 Seiten

ED 20305 / ISBN 978-3-7957-5907-0 € 23,50

Band ohne NotenPeer Frenzke / Robert Hinz / Remmer Kruse

Buch mit CD und DVD, 72 Seiten

ED 20507 / ISBN 978-3-7957-5906-3 € 23,50

Musikstile aktivPetra Hügel

Buch mit CD, 72 Seiten

ED 20758 / ISBN 978-3-7957-5979-7 € 23,50

Dieser Bausatz hält alle Komponenten zum Bau

einer hochwertigen, professionell klingenden Cajon

bereit. Er besteht aus Qualitätsmaterial für das Ins -

trument mit passgenauen und teilweise vormon-

tierten Teilen, den Hilfsmitteln wie Schleifpapier und

Holzleim sowie Kleinwerkzeugen wie Gurtbänder

und Bohrer.

Mit der ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung

ist es sehr leicht, in kürzester Zeit ein hochwertiges

Instrument zu bauen. Handwerkliche Vorkenntnisse

sind dabei nicht erforderlich.

Cajon-Bausatz

MH 15103 € 55,-

Cajon-Bausatz

Page 18: Schulmusik Katalog Schott

18 | Werkstatt: Trommeln | Musik & Bildung spezial

15Werkstatt: Trommeln

Materialein Blatt DIN-A4-Papier

Förderung Kraftverständnis

Feinmotorik

auditiver Sinn

Konzentrations fähigkeit

nonverbale Kommunikations fähigkeit

TrainingWeitergeben im Kreis

warm-up 2: lautlos

BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.

Ein Blatt Papier wird lautlos weitergereicht.

Jeder achtet auf die Geräusche, die das Papier auf seiner Wanderschaft begleiten.

ErweiterungErhöhung des Schwierigkeitsgrads: Papier wird nur mit den flachen Händen

weitergereicht.

BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.

Der Leiter schaut beispielsweise, wie viele BrillenträgerInnen in der Runde sitzen.

Jetzt wählt er sich einen Startpunkt (z. B. die Schülerin, die ihm gegenüber sitzt) und

klatscht in die Hände. Er wählt eine Richtung (links oder rechts herum) und klatscht

für jeden Teilnehmer einmal leise. Nur bei den BrillenträgerInnen gibt es einen

lauten Akzent.

Die Gruppe überlegt, welches Muster der Klatschfolge zu Grunde liegt. Wer es

weiß – oder eine Idee hat – klatscht diese vor.

ErweiterungFür Fortgeschrittene: Die Gruppe in zwei Hälften teilen. Gruppe A klatscht alle „Jeans“,

Gruppe B alle „Brillen“. Wer es wagen möchte, probiert dies mit drei Gruppen …

HinweiseWichtig: Das Klatschen geschieht im gleichbleibenden Puls!

Es sollten nur eindeutige Muster ausgewählt werden: Jeans, weiße Turnschuhe,

T-Shirt usw.

Diese Übung sollte zunehmend von den SpielerInnen übernommen werden.

Sie bietet sich als Ritual für die Musikstunde an.

Materialkeines

Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Gedächtnisfähigkeit

auditiver Sinn

visueller Sinn

Kreativität und Fantasie

TrainingHalten des Metrums

eindeutiges Setzen von Akzenten

(leise – laut)

Spiel-Genauigkeit

Erkennen rhythmischer Muster

warm-up 3: ich klatsche was, was du nicht siehst

Werkstatt: TrommelnKnut Dembowski

Praxismaterialien für die Schule

Heft mit DVD, 52 Seiten

MUB 5017 / ISBN 978-3-7957-0767-5

€ 22,95 (€ 19,95 für Abonnierende

von Musik in der Grundschule und

Musik & Bildung)

Die Klasse groovt!

NEU

15Werkstatt: Trommeln

Materialein Blatt DIN-A4-Papier

Förderung Kraftverständnis

Feinmotorik

auditiver Sinn

Konzentrations fähigkeit

nonverbale Kommunikations fähigkeit

TrainingWeitergeben im Kreis

warm-up 2: lautlos

BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.

Ein Blatt Papier wird lautlos weitergereicht.

Jeder achtet auf die Geräusche, die das Papier auf seiner Wanderschaft begleiten.

ErweiterungErhöhung des Schwierigkeitsgrads: Papier wird nur mit den flachen Händen

weitergereicht.

BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.

Der Leiter schaut beispielsweise, wie viele BrillenträgerInnen in der Runde sitzen.

Jetzt wählt er sich einen Startpunkt (z. B. die Schülerin, die ihm gegenüber sitzt) und

klatscht in die Hände. Er wählt eine Richtung (links oder rechts herum) und klatscht

für jeden Teilnehmer einmal leise. Nur bei den BrillenträgerInnen gibt es einen

lauten Akzent.

Die Gruppe überlegt, welches Muster der Klatschfolge zu Grunde liegt. Wer es

weiß – oder eine Idee hat – klatscht diese vor.

ErweiterungFür Fortgeschrittene: Die Gruppe in zwei Hälften teilen. Gruppe A klatscht alle „Jeans“,

Gruppe B alle „Brillen“. Wer es wagen möchte, probiert dies mit drei Gruppen …

HinweiseWichtig: Das Klatschen geschieht im gleichbleibenden Puls!

Es sollten nur eindeutige Muster ausgewählt werden: Jeans, weiße Turnschuhe,

T-Shirt usw.

Diese Übung sollte zunehmend von den SpielerInnen übernommen werden.

Sie bietet sich als Ritual für die Musikstunde an.

Materialkeines

Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Gedächtnisfähigkeit

auditiver Sinn

visueller Sinn

Kreativität und Fantasie

TrainingHalten des Metrums

eindeutiges Setzen von Akzenten

(leise – laut)

Spiel-Genauigkeit

Erkennen rhythmischer Muster

warm-up 3: ich klatsche was, was du nicht siehst

25Werkstatt: Trommeln

übung 3: picknick

BeschreibungAus der Übung „Frühstück“ wird eine kollektive Rhythmusaktion.

Variante 1: Ein Paar beginnt ihren „Frühstücks-Groove“ zu spielen; auf Zeichen des

Leiters steigen weitere Paare ein, bis alle Paare gemeinsam spielen.

Variante 2: Ein Paar beginnt; weitere werden vom Leiter eingezählt oder abgewunken.

So entstehen immer wieder neue Sound-Kombinationen.

Break für alle: LeiterIn gibt Schluss-Signal (siehe Groove & Co. 4 „Gemeinsamer

Schluss“) – 1 Takt Pause – LeiterIn zählt die Paare wieder ein (oder gibt vereinbartes

Kommando).

HinweiseAuch wenn zu Beginn die Paare mit ihren Grooves nicht das gleiche Timing haben und

die Aktion rhythmisch zu scheitern droht: Bewahren Sie Ruhe und lassen Sie eine Zeit

lang weiterspielen. In der Regel stellen sich die SpielerInnen im Verlauf des Trommelns

aufeinander ein und erzielen ein gemeinsames Tempo mit stabilem Timing.

Hören Sie, wie sich die Grooves langsam einander annähern. Ansonsten: Schlagen Sie

verbindliche Viertel auf einer Cowbell dazu.

Beispiel

MaterialTrommeln in halber Teilnehmeranzahl

evtl. Cowbell

Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Gedächtnisfähigkeit

auditiver Sinn

visueller Sinn

Raumverständniss

Zeitverständniss

nonverbale Kommunikationsfähigkeit

Interaktionsfähigkeit

Geduldsfähigkeit

Trainingrythmische Strukturen

Timing

gemeinsames (mehrstimmiges)

Spiel

MaterialTrommeln in Teilnehmeranzahl

Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Reaktionsfähigkeit

auditiver und visueller Sinn

haptischer Sinn

Fein- und Grobmotorik

nonverbale Kommunikationsfähigkeit

Trainingschnelle gleichmäßige Open-Schläge

sukzessives Ein- und Aussteigen

übung 4: wirbelwelle

BeschreibungDie SchülerInnen sitzen im Kreis.

Gespielt werden Open-Schläge (rechts-links), so schnell wie möglich (wirbeln).

Die Lehrkraft beginnt zu wirbeln, die linke Spielerin steigt ein; sukzessive folgen alle

im Kreis.

Kommt der Wirbel wieder bei der Lehrkraft an, hört diese auf, die linke Spielerin

ebenfalls usw.

Schlägt nur noch der rechts neben der Lehrkraft sitzende Schüler, beginnt die Lehr-

kraft wieder zu wirbeln und die Welle setzt sich erneut fort.

O O O OB

Mar - me - la - den-brot

44 �

T T T TEi - ne Tas - se hei - ßen Tee

44T T T

B BToast! Toast!

44 �� � �

Paar 1

Paar 2

Paar 3

Vorbereitendzu:

Groove & Co.

8 / 9 / 10

Arrangement

4 / 7

Vorbereitendzu:

Groove & Co.

5 / 6

Arrangement

1-3 / 5 / 6

45Werkstatt: Trommeln

intro

Arrangement 2 Groovewechsel

mit zwei Teilgruppen

Gruppe A B BO O

B BO O

44 �

Gruppe B O O O O O O O O O O O O O O O O44

Gruppe B �BT O O T T O O

44

44Tutti K K K K K K K K

Gruppe B B BO O

B BO O

44 �

Gruppe A O O O O O O O O O O O O O O O O44

Gruppe A �BT O O T T O O

44

Tutti O O O O O O O O O O O O O O O O44

44 O

O44

Leiter

Tutti

� �� �� Wirbel

O�

Wirbel

O� Wirbel

O�

break 1

groove 1

„Groovy light“

beliebig oft

groove 2

„Groovy“

beliebig oft

groove 1

„Groovy light“

beliebig oft

schluss-coda

break 1

groove 2

„Groovy“

beliebig oft

break 1

break 2

Übung

Intro:–

Groove 1:5 / 8

Break :5 / 9

Groove 2:5 / 8

Break 2:–

Schluss-Coda:4 / 9

Groove & Co.

Intro:7C

Groove 1:1

Break 1:6

Groove 2:2

Break 2:6

Schluss-Coda:5E

44LeiterO O OOO O O OO O O OO

Die SpielerInnen werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Es ist nicht zwingend notwendig,

dass beide Gruppen die gleiche Anzahl von SpielerInnen aufweisen.

LeiterIn

LeiterIn

Trommeln fasziniert – Trommeln macht Spaß!

Trommeln ist ein haptisch-motorisches Vergnügen für Kin-

der, Jugendliche und Erwachsene. In diesem Heft wird ein

Weg beschrieben, der eine ganze Klasse – in ihrer ganzen

motorischen und Ver haltens-Vielfalt – sofort zum Grooven

bringt. Kinder, die links und rechts zögernd zu koordinieren

versuchen, sind genauso willkommen wie Be wegungs -

künstlerInnen.

Die beiliegende DVD enthält Videos aus der Praxis und alle

Bausteine zum Ausdrucken.

Grundfertigkeiten und Formteile wie Break und Improvisation gezielt üben

leichter Einstieg durch fertige Ablaufbeispiele

DVD

Page 19: Schulmusik Katalog Schott

Tanzen ohne vorzutanzen | Musik & Bildung spezial | 19

Tanzen im Musikunterricht? Na klar! Aber muss der Lehrer

immer alles vortanzen?

Das Heft Tanzen ohne vorzutanzen eröffnet hier neue Wege:

Anhand grafisch aufgearbeiteter Tanzbausteine entstehen in

selbst ständiger Schülerarbeit individuelle Choreografien zu

aktuellen oder zeitlosen Hits populärer Musik.

Die beiliegende DVD enthält alle Tanzbausteine zum Ausdru -

cken sowie zahlreiche Videos.

Tanzen ohne vorzutanzenBeatrice Kuntzsch

Heft mit DVD, 56 Seiten

MUB 5016 / ISBN 978-3-7957-0737-8

€ 22,95 (€ 19,95 für Abonnierende

von Musik in der Grundschule und

Musik & Bildung)

Tanzbausteine für die selbstständige Schülerarbeit

NEU

36 Tanzbausteine für die selbstständige Schülerarbeit

ausgearbeitete Stunden bilder

Warmups, Präsentationsvorschläge und vieles mehr

DVD

Page 20: Schulmusik Katalog Schott

20 | Zeiten, Werke, Komponisten | Musik & Bildung spezial

In Zeiten, Werke, Komponisten werden die SchülerInnen

durch bedeutende Werke unserer Musikgeschichte geführt.

Im Mittelpunkt steht dabei das Hören-lernen, die Ohren

der SchülerInnen auch abseits des medialen Mainstreams

der Pop- und Rockmusik zu öffnen. Und natürlich das ak-

tive Tun: sei es durch das Musizieren im Klassenverband,

sei es durch Tanzen, Basteln oder mithilfe des eigenen Prä-

sentierens einer Komponistenbiografie.

Die beiliegende CD enthält alle für den Unterricht nötigen

Hörbeispiele.

ARBEITSBLATT 37

Joseph Haydn wird am 31. März 1732 in Rohrau an

der Leitha in Niederösterreich als Sohn einfacher

Landleute geboren. Der Vater ist Wagnermeister

und Bauer. Erste musikalische Erfahrungen sam-

melt Haydn beim gemeinsamen Singen in der

Familie, das der Vater auf einer kleinen Harfe

begleitet. Joseph Haydn hat elf Geschwister, von

denen sechs schon im Kindesalter sterben. Mit

sechs Jahren wird Haydn in die Familie des

Schuldirektors Johann Mathias Franck in Hain-

burg aufgenommen. Er singt im Kirchenchor mit

und erhält ersten Instrumentalunterricht.

Bis zu seinem Stimmbruch im Jahr 1749 singt er

neun Jahre als Sängerknabe am Stephansdom in

Wien. Er ist dort Solo-Sopranist, erhält aber auch

weitere musikalische und schulische Ausbildung.

Zunächst ist Haydn ohne feste Anstellung und

verdient seinen Lebensunterhalt als „Gelegen-

heitsmusikant“ (Kirchensänger, Organist, Geiger,

Klavierbegleiter, Musiklehrer und Komponist);

zusätzlich nimmt er Unterricht im Generalbass bei

Nicola Porpora. Ab 1759 erhält Joseph Haydn eine

Anstellung als Kapellmeister beim Grafen Morzin

in Lukawetz. Ein Jahr später heiratet er Anna

Maria Aloysia Keller, die Tochter eines Perücken-

machers in Wien – das Ehepaar Haydn bleibt

kinderlos.

Im Jahr 1761 wird er zweiter, ab 1766 erster Ka-

pellmeister beim musikliebenden Fürsten Paul

Anton Esterházy und dessen drei Nachfolgern in

Eisenstadt. Seine Aufgabe sind die Aufführung

und Komposition von Klavier-, Kirchen-, Kam-

mer- und Orchestermusik sowie Opern. Haydn

erhält ein sicheres festes Gehalt, ihm stehen ein

kleines Orchester und ein Opernensemble zur

Verfügung. Seit 1781 verbindet ihn eine Freund-

schaft mit Wolfgang Amadeus Mozart.

Mit dem Tod des Fürsten Nikolaus Esterházy 1790

wird die Hofkapelle – durch den Nachfolger An-

ton Esterházy – aufgelöst. Haydn wird pensio-

niert und zieht nach Wien um. Reisen nach Paris

und nach London (1790-1792 und 1794/95) brin-

gen ihm internationale Erfolge.

Am 20. März 1800 stirbt Haydns Ehefrau Anna

Maria; drei Jahre später komponiert er nicht

mehr, wird aber 1804 Ehrenbürger der Stadt

Wien. Haydn stirbt am 31. Mai 1809 in Wien.

M 1 Joseph Haydn – Biografisches

Wichtige WerkeLondoner Sinfonien (Nr. 94,

„Sinfonie mit dem Paukenschlag“;

Nr. 101, „Die Uhr“),

Oratorien Die Schöpfung und

Die JahreszeitenStreichquartette (u. a. Kaiser-

quartett)

Trompetenkonzert

Klaviersonaten

M 2 Menuett – Mitspielsatz Stimmen I und II: beliebige Schlaginstrumente unterschied -licher Klangfarbe; 3. Stimme: Körperinstrumente; Patches (mit der Handfläche auf die Oberschenkel schlagen) und Taps (in die Hände klatschen)

clap

patch

ARBEITSBLATT 81

M 2 Rhythms from „Candide“

aus dem ersten abschnitt

aus dem ersten abschnitt

aus dem ersten abschnitt

aus dem vierten abschnitt

A

B

C

D

&bildung

spezialmusik

MuB 5020

Eine Reise durch die Jahrhunderte –Unterricht in den Klassen 5 bis 10

WolfgangKoperski

Musik-Geschichte(n)&&bild

ungspezial

musik

MuB 5020

Praxisbeispiele zur Musikgeschichte im Unterricht

WolfgangKoperski

ZeitenWerke

Komponisten

mit CD

Praxisbeispiele zur Musikgeschichte

Zeiten, Werke, KomponistenWolfgang Koperski

Heft mit CD, 88 Seiten

MUB 5020 / ISBN 978-3-7957-0792-7

€ 24,95 (€ 21,95 für Abonnierende von Musik

in der Grundschule und Musik & Bildung)

NEU

Musik erleben

Hören lernen

Werke erforschen

26 BAROCK

„Ankunft der Königin von Saba“

aus Händels Oratorium „Salomo“

– erforschen und singen

Schwungvolle, festliche Barockmusik,richtige „Gute-Laune-Musik“ istGeorg Friedrich Händels „Ankunftder Königin von Saba“ aus dem Ora-torium „Salomo“. Und damit ist siegut geeignet, SchülerInnen einenZugang zu dieser Art „klassischer“Musik zu eröffnen – einer Musik, dieihnen als Bestandteil des bürgerlichenKultur- und Konzertbetriebs zumeistfremd ist. Dass das Stück zudem ver-gleichsweise kurz ist, eine klare for-male Gliederung aufweist und eine

Die Ankunft

der Königin

von Saba

Geor

g Fr

iedr

ich

Händ

el

einprägsame, „ohrenfällige“Bassstimme hat, die förmlich zumMitsingen herausfordert, macht es zueinem wirk lichen Glücksfall für denMusikunterricht. Die folgendenMateria lien und Unterrichtsvor -schläge sollen Wege aufzeigen, Händels „Geschenk“ an uns Musikleh-rerInnen – und die SchülerInnen – vorallem für die Bereiche Hörerziehung,Notenlehre und musikalische Analyseertragreich und mit Freude zu nutzen.

CD

Page 21: Schulmusik Katalog Schott

Komponisten-Comics | Musik & Bildung spezial | 21

Comics für IhrenMusikunterricht

Komponisten-ComicsKerstin Siegrist / Sylvie Toporski

Heft, 48 Seiten

MUB 5018 / ISBN 978-3-7957-0791-0

€ 12,95 (€ 10,95 für Abonnierende von Musik

in der Grundschule und Musik & Bildung)

NEU

spielerisch Wissen vermitteln

mit liebevoll gestalteten Details

Tipps und Materialien zur Unterrichts gestaltung

LernbereicheKomponisten kennen lernen

Hören lernen (Moldau-Stationen hören)

Besetzungsformen und Gattungen

erkennen (sinfonische Dichtung)

Musik im historischen und räumlichen

Kontext (Nationalmusik)

Musikgeschichtliche Einordnung vor-

nehmen (Nationalmusik, Romantik)

HörvorschlägeBedrich Smetana: „Die Moldau“

Smetanaund dieMoldau

36 ROMANTIK

Der Comic „Smetana und die Moldau“ trans -

feriert den Lauf der Moldau, wie er in der gleich-

namigen Komposition zu hören ist, in das Leben

Smetanas.

dichtung und wahrheit

Es ist nicht überliefert, dass Smetana wirklich

jemals dem Fluss der Moldau gefolgt ist. Sicher-

lich jedoch trank er – wie im Comic dargestellt –

ganz gerne das damals gerade nach neuem

Brauverfahren hergestellte Bier aus Pilsen (das

erste Pils), auch wenn die Stadt Pilsen nur an

einem Zufluss der Moldau liegt.

Nicht von Smetana genannt aber im Bild zu

sehen ist die mythische Ahnherrin Prags, Prin-

zessin Libuse, der Smetana eine eigene Oper

widmete.

im unterricht

Der Comic erlaubt ein paralleles Betrachten der

Bilder zum Anhören des Hörbeispiels zur Musik.

Dazu liest man zunächst den Comic. Danach

werden an der Tafel alle gefundenen Stationen

Smetanas an der Moldau gesammelt: zwei Quel-

len, Zusammenfluss, Jagdgesellschaft, Bauern-

hochzeit und Nymphenreigen, mächtiger Strom,

Stromschnellen, Burg Vyšehrad in Prag. Wird

hierbei Hilfe benötigt, so kann die Beschreibung

Smetanas auf dem Arbeitsblatt hinzugezogen

werden. Dann wird die Komposition ein erstes

Mal gehört, mit dem Hörauftrag, die vorher

gefundenen Szenen in der Musik herauszuhö-

ren. Bei einem weiteren Hören sollte dann für

alle SchülerInnen klar sein, wann die einzelnen

Szenen einsetzen.

erweiterung

In höheren Klassenstufen kann der Blick auf die

Gattung der sinfonischen Dichtung gerichtet

werden.

Wer noch tiefer eintauchen will, der sollte sich

mit seinen SchülerInnen einem Aspekt widmen,

der in den ersten Bildern des Comics in Erschei-

nung tritt: die Vaterlandsliebe Smetanas und

wie diese ihren Ausdruck in der Musik findet.

Das Stichwort „Nationalmusik“ wird geklärt.

Zusätzlich kann der vielfältige Begriff der natio-

nalen Musik erklärt und auch auf die Musik

außerhalb Tschechiens ausgeweitet werden

(Sibelius, Grieg, „Das mächtige Häuflein“).

25ARBEITSBLATT

beethoven wird taub

Schon mit 27 Jahren zeigten sich erste Anzeichen eines Hörleidens.

Kurze Zeit halfen Hörrohre, die Johann Nepomuk Mälzel (der Erfin-

der des Metronoms und anderer Musikmaschinen) entwarf. Mit 40

war Beethoven nahezu taub und kommunizierte über kleine Heft-

chen (die „Konversationshefte“) mit der Außenwelt. Doch zuneh-

mend wurde Beethoven verschrobener und einsamer. Trotz dieser

Schwierigkeiten komponierte er weiter. Einige seiner wichtigsten

Werke entstanden, ohne dass er einen einzigen Ton davon hätte

hören können. Beethoven starb im März 1827 in Wien.

die fünfte sinfonie

Die Uraufführung der Sinfonie Nr. 5 am 22. Dezember 1808 stand unter keinem guten Stern: Auf

dem Programm des vierstündigen Mammutkonzerts im ungeheizten „Theater an der Wien“ stan-

den zwei Sinfonien, ein Klavierkonzert, eine Arie, eine Hymne, ein Chorstück, eine Klavierfantasie

und eine Fantasie für Chor und Orchester – alles Werke von Beethoven. Das Orchester hatte wenig

– einige Stücke gar nicht – geprobt. Doch vor allemwar die Tonsprache Beethovens für viele voll-

kommen neu und zunächst befremdlich. Erst später, als Beethoven bekannter wurde, begannen

sich Legenden um die Sinfonie zu ranken. So behauptete der sehr fantasievolle erste Biograf Beet-

hovens, Anton Schindler, Beethoven hätte über seine Fünfte gesagt „Da klopft das Schicksal an die

Pforte!“ – ein Ausspruch, der sich bis heute hartnäckig hält. Heute kennt jeder die Sinfonie; wenn

nicht das ganze Werk, so doch zumindest die ersten vier Töne: ta-ta-ta-taaa.

beethoven in wien

Mit 22 Jahren brach Beethoven auf, um die Musikstadt Wien

für sich zu erorbern. Als einer der ersten Komponisten schaffte

er es, selbstständig von seinen Werken zu leben, ohne künst-

lerische Kompromisse eingehen zu müssen. Ein Grundgehalt

sicherten ihm Mäzene, die – neben Konzert-Einnahmen und

Verlagstantiemen – für ein freies Arbeiten sorgten. Zugute

kam es Beethoven, dass es in der Wiener Gesellschaft als

schick galt, eine Widmung in einem Werk Beethovens zu

bekommen; das ließ man sich einiges kosten.

Ludwig van Beethoven

beethovens kindheit

Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn geboren. Sein Vater,

Tenorsänger am Hof des Kurfürsten Maximilian Friedrich in Köln, erkannte schon

bald das Talent seines Sohnes. Mit sieben spielte Beethoven das erste Mal öffent-

lich Klavier. Mit zwölf Jahren wurde er Stellvertreter des Hoforganisten, mit 14

Jahren dann selbst Hoforganist. Zusätzlich spielte er Bratsche und Cembalo in der

Hofkapelle. Neben diesen frühen beruflichen Tätigkeiten blieb nicht viel Zeit für

sonstige Bildung. Beethoven lernte in seiner Kindheit lediglich Lesen, Schreiben,

die Grundrechenarten und Sprachen.

Mit 17 Jahren – die Mutter war gestorben und der Vater wegen Trunksucht vom

Dienst suspendiert – wurde Beethoven zum Familienoberhaupt und Versorger

von drei Geschwistern.

Ein Hörrohr, wie esBeethoven einige Zeitverwendete.

Die ersten Takte der Sinfonie Nr. 5

Servus, Schikaneder!

Wie geht’s deinem neuenTheater, mein Freund?

ServusMozart!

Wie’s halt so ist: Die Wiener wollen ihr Vergnügen,

aber die Konkurrenz schläft nicht!

Ich bräucht’ so einen richtigenKassenschlager: mit viel Zauberei, feuerspuckenden Bergen, Wasserfall …

... Flugwerk undSchnickschnack. Das

mögen die Leut’.

Herr Schickaneder schickt mich: Sie sollen doch bitte etwas Passendes für meine Stimme in die neue Oper

hineinkomponieren: schön lyrisch.

Sie werden sehen: Damitwerde ich mich in die Herzen der Zuschauersingen – und vielleicht …

Oh, ja (räusper) – wird sich sicherlich arrangieren lassen.

Wenig später ...

Servus Mozart,hast Zeit für einSchluckerl Wein?

Servus Bene-dict! Aber immer!

Ja, ja sicher …du darfst auchschmachten.

Denken Sie also da -ran, dass Sie eine

drama tische Partievergeben – mög -

lichst hoch!

Mein lieber Herr Mozart!Schickaneder möchte mich inder neuen Oper auf der Bühne

gut präsentiert sehen!Du, Wolfgang –

unsere kleine Primadonna hat was von einer Arie in der neuen Oper gefaselt.

Du kannst doch sicher auchwas Lyrisches für mich

einbauen?

Crueten, schwereNot*: endlich weg! Diebraucht eine beson dersschmachtende Arie!

Sag, Mozart: Könntest du nicht für mich und meine

Truppe die Musik dazu schreiben? 900 Gulden gäb’s dafür.

Na gut, gib her

das Bücherl!

Mozart macht sich sofort an die Arbeit, als …

WIEN IMFRÜHJAHR 1791:

Den Text dazu hätt’ ich schon.

Mozart, mein Freund!

... auch in das Herzerl von Ihnen, Herr Mozart?

* altösterreichischer Fluch

22

Die Faszination von Comics für den Musikunterricht nutzen:

Zehn Comics erleichtern den Einstieg in das Leben und

Werk der wichtigsten Komponisten unserer Musikge-

schichte (Bach, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven, Schu-

mann, Liszt, Smetana, Mahler, Cage). Als lustige Geschichte

verpackt widmet sich jeder Comic einem Lebensabschnitt

oder einem bestimmten Werk.

Tipps zum Einsatz im Unterricht und ein Arbeitsblatt mit

den wichtigsten Hintergrundinformationen runden das

Angebot ab.

Probleme bei

den Frauen hätte

man dann sicher

auch nicht mehr ...

Page 22: Schulmusik Katalog Schott

22 | Instrumentenkunde | Musik & Bildung spezial

Die Instrumente des Orchesters

ab Januar 2012

InstrumentenkundeJochen Keller

Heft, 56 Seiten (mit Bezug auf die inter-

ak tive DVD und Internetseite der Staats-

phil harmonie Rheinland-Pfalz)

MUB 5014

€ 12,95 (€ 10,95 für Abonnierende von Musik

in der Grundschule und Musik & Bildung)

NEUDie ideale Grundlage für einen gelungenen Unterricht zum

Thema „Instrumente”! Schluss mit fehlerhaften und

selbstgeklebten Arbeitsblättern: Im vorliegenden Heft wer-

den die Instrumente eines klassischen Orchesters

jeweils mit einem Einführungstext und zwei bis drei

Arbeitsblättern vorgestellt. Übersichten zu den Haupt-

gruppen – Holzbläser, Blechbläser, Schlagwerk, Saiten -

instrumente, Sonderinstrumente und Dirigent – vermitteln

übergreifendes Wissen.

STREICHINSTRUMENTE8

KorpusDer Korpus ist der Resonanzkörpers des Cellos. Der Korpus kann

aus unterschiedlichen Holzarten gefertigt werden: Gängig sind

Fichte und Ahorn, manchmal werden aber auch Kirsch-, Birne-,

Nuss- oder Pappelholz verwendet.

DeckeDie Decke des Cellos weißt zwei Schallöcher auf, die ihrer Form

wegen auch F-Löcher genannt werden.

StimmwirbelJede Saite des Cellos hat einen eigenen Stimmwirbel, mit dem die

Saite durch Drehung gestimmt werden kann. Spannt man die Saite

mehr an wir sie höher, dreht man sie lockerer wird sie tiefer.

SchneckeAm oberen Ende des Halses befindet sich die Schnecke. An man-

chen historischen Elementen findet sich hier statt einer gewöhnli-

chen Schnecke auch einmal eine Schnitzerei in Form eines Tier-

oder Menschenkopfes.

HalsDer Hals des Cellos verläuft von der Schnecke bis zum Korpus. Auf

dem Hals ist das Griffbrett befestigt.

GriffbrettAuf dem Griffbrett drückt der Cellist mit den Fingern die Saiten.

Durch das Greifen macht er die Saiten länger oder kürzer und die

Töne damit höher bzw. Tiefer.

StegUngefähr in der Mitte des Korpuses verlaufen die Saiten über ein

Holzstück, den Steg. Der Steg leitet die Schwingungen der Saiten

zur Decke weiter. Die Decke wiederum bringt die Luft im Korpusin-

neren zum Schwingen und verstärkt damit den Klang. Ein Stimm-

stock leitet die Schwingungen zwischen Decke und Boden weiter.

Unter der Decke ist zudem noch ein sogenannter Bassbalken

angeleimt, der ebenfalls zur Weiterleitung der Schwingungen

dient. Der gesamte Körper wirkt mittels des Steges als Resonanz-

körper.

StachelDer Stachel trägt beim Spielen fast das gesamte Gewicht des Cellos.

Die Höhe des Stachels ist verstellbar.

Violoncello

Wirbelkasten

Wirbel

Griffbrett

Zarge

Steg

Stachel

Saitenhalter

Feinstimmer

F-Loch

Decke

Schnecke

Wirbel

Saiten

Fast alle Klangmöglichkeiten die Violine und Violahaben hat auch das Violoncello, das dritte Instru-ment der Streicherfamilie. Das Cello hat einencharakteristischen warmen und weichen Klangund klingt eine Oktave tiefer als die Bratsche. Esentspricht im Aussehen der Violine, ist nur vielgrößer. Deshalb kann das Cello auch nicht mehrauf der Schulter liegend gespielt werden. Es wirdim Sitzen gespielt, der Cellist hält das Cello zwi-schen den Knien, ein zusätzlicher Stachel hältBodenkontakt. Das war nicht immer so: Bis 1850wurden die Vorläufer des Cellos ausschließlich mit den Beinen gehalten, deshalb wurde dasInstrument früher auch „Kniegeige“ genannt. Bei Konzerten in historischer Aufführungspraxiskann man das auch heute noch sehen.

HOLZBLASINSTRUMENTE14

Die Mitglieder der Holzblasinstrumentenfa-

milie sind sehr unterschiedlich. Am engsten

miteinander Verwand sind Oboe und Fagott,

da bei beiden Instrumenten die Art der

Tonerzeugung gleich ist und durch ein

Doppelrohrblatt erfolgt. Mit Hilfe eines

Rohrblattes wird die Atemluft des Spielers

zum Schwingen gebracht. Ob man dabei

wenige oder viele Klappen seines Instru-

mentes zuhält, entscheidet, ob der erklin-

gende Ton hoch oder tief wird.

Klangerzeugung

Ein Klarinettenton wird von einem Einzel-

rohrblatt produziert, das mit der Atemluft

zum schwingen gebracht wird. Das Rohrblatt

wird mit einer Blattschraube auf dem

schnabelförmigen Mundstück befestigt.

Dazwischen entsteht ein schmaler Spalt,

durch den die Luft geblasen wird.

Bei der Querflöte funktioniert die Klanger-

zeugung ganz anders: Flötisten pusten Luft

über ein Anblasloch, ganz ähnlich, wie wenn

man auf einer Flasche bläst. Die Kante des

Anblaslochs bringt die Luft zum schwingen.

Durch das Öffnen und schließen der Klappen

wird dann die Tonhöhe festgelegt.

Rohrblätter RöhrchenKork

Umwicklung

Doppelrohrblatt schwingt Luft schwingt

Zwei Rohrblätter stehen sich gegenüber …

… und unterbrechen den eingeblasenen Luftstrom.

Luftstrom trifft auf die Mundstückkante … … und wird dadurch in Schwingung versetzt.

Flöte im Längsschnitt

Ein Rohrblatt steht einem festen Mundstück gegenüber …

… und unterbricht den eingeblasenen Luftstrom.

Blattschrauben

Das Rohrblatt schwingt

der Luftstrom schwingt

AuflagetischRohrblatt

Schnabelmundstück

doppelrohrblatt

einzelrohrblatt

anblasloch

Flöte im Querschnitt

anschauliche Grafiken

leicht verständliche Erklärungen

spannende Details

5STREICHINSTRUMENTE

Aus einer dicken Holzplatte wird die Wölbungder Geige herausgearbeitet.

Im Geigenbau ist bis heute noch alles Handarbeit; dieHerstellung einer Geige benötigt etwa 150 Stunden.

Eine der letzten Arbeiten ist das Lackieren: Es gibt dem In-strument den erwünschten Farbton und schützt das Holz.

Wichtig ist für den Geigenbauer das richtige Holz. Während die Decke mit den F-Löchern meist aus Fichtenholz gefertigt wird, verwendet der Geigenbauer

für den Boden und die Zargen Ahornholz. Für das Griffbrett wird meist sehr edles Holz verwendet: Das schwarze Ebenholz. Für günstigere Instrumente

wird manchmal auch Buchen- oder Birnbaumholz verarbeitet und anschließend geschwärzt.

Für den Klang der Streichinstrumente ist nicht

nur die Verwendung von gut abgelagertem Holz

entscheidend, sondern auch ihr Innenleben.

Wenn man an der höchsten Saite eines Streich-

instrumentes in ein F-Loch schaut, kann man

ein kleines rundes Holzstäbchen erkennen, das

zwischen Boden und Decke geklemmt ist. Dieses

Holzstäbchen wird Stimmstock genannt. Ohne

ihn würde die Violine dünn und hohl klingen.

Es überträgt die beim Spielen entstehende

Schwingung von der Decke auf den Boden des

Instruments, dadurch wird der Ton kräftig und

voll. Da seine Platzierung den Klang des Instru-

mentes stark beeinflusst wird er auch „Seele“

oder „Stimme“ genannt.

Am anderen F-Loch auf der Bass-Seite des

Instrumentes befindet sich der Bassbalken. Er ist

in der Innenseite an die Decke des Instrumentes

geleimt. Er verstärkt die tiefen Frequenzen der

Basssaiten, indem er die hohen Frequenzen der

Diskantsaiten (hohe Saiten) dämpft. Übrigens:

Wenn man direkt von oben in das F-Loch

schaut, sieht man einen Zettel, auf dem der

Geigenbauer vermerkt ist.

Beim Geigenbauer

Bassbalken

Stimmstock (Stimme)

usstest du schon?Da der Bau der Streichinstrumente in den vergangenen 300

Jahren weitgehend unverändert blieb, kommen im Orchester oft

historische Streichinstrumente zum Einsatz. Besonders bei den

Geigen werden Instrumente gespielt, die über 300 Jahre alt sein

können. Während bei den Bratschen häufig Instrumente

neueren Datums zu finden sind, sind bei den Celli und den

Bässen sind die historischen und neuen Instrumente ausgegli-

chen gemischt. Die Musiker suchen oft lange nach ihrem

„Trauminstrument“, das natürlich klangschön, aber auch

bezahlbar sein muss.

W

Page 23: Schulmusik Katalog Schott

Zeitschriften-Abo: Musik & Bildung | 23

… für den Musikunterricht in den Klassen 5-13

kreative Unterrichtsideen mit Materialien

Kopiervorlagen für den direkten Unterrichtseinsatz

THEMA: TAFEL-MUSIK22

Lieder über Essen und Trinken sind tief ver-

wurzelt in der deutschen Tradition. Tiere als Fest-

schmaus wurden schon im 12. Jahrhundert in

den Liedern der Carmina Burana besungen:

„Einst schwamm ich auf den Seen umher, einst

lebte ich und war schön, als ich ein Schwan noch

war. Jetzt liege ich auf der Schüssel und kann

nicht mehr fliegen. Sehe bleckende Zähne um

mich her! Armer, armer! Nun so schwarz. Und so

arg verbrannt!“ (Carmina Burana, Nr. 12). Zu den

zentralen Themen des deutschen Liedschatzes

gehört seit jeher auch der Genuss geistiger Ge-

tränke („Rheinwein, ja das ist mein Wein“,

„Schütt die Sorgen in ein Gläschen Wein“ etc.).

Bei zeitgenössischer Popularmusik dagegen denkt

man spontan erstmal nicht an Speisen und Ge-

tränke. In Schlager und Pop scheint sich praktisch

alles um Liebe zu drehen, in Rock und Blues um

Sex, Drogen, Frust und im Hip-Hop um Gewalt –

soweit jedenfalls das Klischee. Bei näherer Be-

trachtung ändert sich jedoch das Bild. Die Fülle

von Songs über alles, was zur kulinarischen Welt

gehört, ist schier überwältigend. Wirklich über -

raschend ist das aber nicht, denn Liedtexte

spiegeln und reflektieren grundsätzlich den

menschlichen Alltag, aus dem sie stammen. Die

Häufigkeit der besungenen Themen staffelt sich

nach ihrer Bedeutung; die wichtigsten Themen

kommen deswegen am häufigsten vor. Folglich

stehen Liebe, Sexualität und Zwischenmensch -

liches an oberster Stelle. Dicht darauf folgen

Essen und Trinken sowie Arbeit, Nachbarschaft

und Freunde.

songs übers essenBeim Vergleich der populären Sparten Rock, Pop,

Schlager und Liedermacher zeigen sich deutliche

Unterschiede in der Stoßrichtung der Texte.

Im Rock werden die Dinge zumeist so benannt,

wie sie sind: Schnaps liefert die nötige Dröhnung

für einen feuchtfröhlichen Abend (Die Toten Ho-

sen: Eisgekühlter Bommerlunder). Möchte man

Essen und Trinken in der Massenmusikfriedrich neumann

Dateien – DVDTextvergleich (für 5 Gruppen)Textvergleich – LösungsblattTipps und Hinweise

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Hörbeispiele – CDHB 4: Song-Collage zum Thema „Essen& Trinken“HB 5: Playback für den eigenen Song

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ArbeitsblätterSongs über Essen & Trinken – S. 24-25Textvergleich – S. 26Ein eigener Song – S. 27

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Kulinarischer Pop

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ARBEITSBLATT30

Er war einer der wichtigsten Komponisten der so genannten Wiener

Klassik und komponierte das wohl bekannteste klassische Klavierstück

überhaupt: Für Elise. Aber was die wenigsten wissen: Ludwig van

Beethoven war schlecht im Rechnen und hatte große Schwierigkeiten,

Zahlen zu addieren. Um 11 Halbe zusammenzuzählen, schrieb er elf

Mal „1/2“ untereinander, um dann ein falsches Ergebnis auszu -

rechnen: 10 1/2!

Der Grund für Ludwigs Rechenschwäche lag in der fehlenden Schul-

pflicht. Er besuchte nur die Elementarschule und kehrte dann mit ca.

zehn Jahren der Schule für immer den Rücken zu. Der kleine Ludwig

erhielt eine musikalische Ausbildung durch seinen Vater. Nachhilfe-

unterricht in Mathe gab es allerdings nicht. Erst kurz vor seinem Tod

erteilte der Neffe Karl ihm Hilfe im Einmaleins und schrieb ins Konver-

sationsheft: „Die Multiplikation ist nur eine vereinfachte Addition. Die

Rechnung geschieht also auf dieselbe Art.“ Auch dieser Tipp hat dem

Komponisten nicht geholfen …

Die fehlenden Rechenkünste führten vielleicht auch dazu, dass Lud-

wig der festen Überzeugung war, stets in Armut zu leben. Dabei hatte

er gut verdient und hinterließ ein ansehnliches Vermögen, unter

anderem auch Aktien. Beethoven war aber kein Geizhals. Trotz be-

scheidenem Lebensstil waren seine Ausgaben erstaunlich hoch. Seine

SchülerInnen berichten darüber, dass er „gerne Gutes und Ordent -

liches“ genoss und sehr großzügig gewesen sei.

Am Ende seines Lebens schien Beethoven seine Schwierigkeit im Um-

gang mit Geld bewusster wahrgenommen zu haben und beklagte

sich ständig bei seinen Verlegern über finanzielle Schwierigkeiten.

Dies könnte einer der Gründe gewesen sein, warum BeethovensFreund und Sekretär Anton Schindler dem Klavierstück den merkwür-digen Titel „Die Wuth über den verlornen Groschen, ausgetobt in ei-ner Caprice“ gab. Dabei hatte Beethoven das Stück noch nicht einmalvollendet, als er es um das Jahr 1795 herum in der Schublade ver-schwinden ließ. Auf seinem Manuskript stand lediglich „Leichte Ka-price“ und die Tempoangabe „Alla ingharese“ („ungarisch“), alsotemperamentvoll und feurig. Aber von „Wut“ oder „Groschen“ warkeine Rede.

Beethovens Rechenkünste

2. Umkreist mit einem Stift verschiedene Motive des Themas und markiert Abschnitte, um es zu gliedern!

3. Erfindet zu der Melodie einen passenden Text! Sprecht ihn dann gemeinsam.

!

!

beethoven: rondo alla ingharese g-dur, t. 1-16

Text:

1. Warum hat Anton Schindler dem Stück den Titel „Die Wut über den verlorenen Groschen“ gegeben?

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Page 25: Schulmusik Katalog Schott

Musik & Bildung spezial | 25

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Page 26: Schulmusik Katalog Schott

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Unsere wichtigsten Ziele sind

ein breites musikalisches Lern- und Er-fahrungsspektrum für alle Schülerinnen und Schüler der allgemein bildenden Schulen;

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