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SCHULNACHRICHTEN
Informationen aus dem Christoph-Probst-Gymnasium
Nr. 06 / 2017-18 /02.03.2018
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Unterrichtsprojekte und pädagogische Aktivitäten ……………………………………………………………………………………… 1
Boys´ Day und Girls´ ……………….…………………………………………………………………………………………………………………… 1
A Chorus Line ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… 2
Vor 75 Jahren wurde Christoph Probst von den Nationalsozialisten ermordet ……………………………………………… 4
Suchtprävention ………………………………………………………………………………………………………………………………………… 6
Jugend musiziert ………………………………………………………………………………………………………………………………………… 6
Informatik-Biber Siegerehrung …………………………………………………………………………………………………………………… 7
Siegerehrung : BOLYAI-Mathematik-Team-Wettbewerb ……………………………………………………………………………. 7
Verleihung der DELF – Diplôme am CPG …………………………………………………………………………………………………….. 8
10-Finger-Tast-Schreibkurs in der Offenen Ganztagsschule ………………………………………………………………………… 8
Kleine Forscher ganz groß ………………………………………………………………………………………………………………………….. 9
Projektreise mit der Indienhilfe Herrsching 2017/18 (Teil 2) ………………………………………………………………………. 10
Bericht über das Assembly der 5. Klassen am 22.2.2018 …………………………………………………………………………….. 11
Gerätturnen Jungen: Utting ruft – Gilching kommt! …………………………………………………………………………………… 12
Gerätturnen Mädchen: Unterhaching ruft – Gilching kommt! ……………………………………………………………………. 12
Indiengruppe VIKAS bei Radio LORA …………………………………………………………………………………………………………… 14
Neues von der SMV ……………………………………………………………………………………………………………………………………. 14
Informationen des Elternbeirats …………………………………………………………………………………………………………………. 15
Buchtipp der Fachschaft Deutsch ………………………………………………………………………………………………………………… 15
Unterrichtsprojekte und pädagogische Aktivitäten
Der Girls´ und Boys´ Day 2018 rückt immer näher (26.4.18) und es haben sich erfreulicherweise schon viele Schülerin-nen und Schüler dazu angemeldet! Ich bitte alle diejenigen, die sich noch dafür interessieren, sich entweder auf den Internetseiten www.girls-day.de bzw. www.boys-day.de einen entsprechenden Aktionspartner zu suchen oder mit Eltern oder deren Bekannte diesen Tag an ihrem Arbeitsplatz zu verbringen. Das Anmeldeformular wurde per Elternportal verschickt. Anmeldeschluss am CPG ist Donnerstag, 12.04.18 um 13.05 Uhr.
Martina Stark
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A CHORUS LINE
Die beiden P-Seminare Musical
aus der Q11 und Q12 (Leitung M.
Swandulla), unterstützt durch
das P-Seminar Technik aus der
Q11 (Leitung L. Dahlem), brach-
ten in drei grandiosen Auffüh-
rungen am 3., 4., 5. Februar das
Broadway-Musical über das
harte Auswahlverfahren für eine
Broadwayproduktion in einer ei-
genen Bearbeitung in der Aula
zur Aufführung. Nach eineinhalb
Jahren intensivster Arbeit, fünf
kompakten Probentagen, drei
großen Gesamtproben, unzähli-
gen Stunden der Organisation,
aber auch höchster Motivation,
ungeheurem Engagement, maxi-
maler Bühnenpräsenz und enor-
mer Sing-, Tanz- und Spielfreude
gelang es, eine professionelle
Performance mit drei großen
Chor- und Tanznummern, Solos
und Szenen auf die Bühne zu
bringen. Vor der ausverkauften
Aula gelang den 33 Schülerinnen
und Schülern ein spannender
und bis zur letzten Minute mit-
reißender Abend.
Martina Swandulla
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Vor 75 Jahren wurde Christoph Probst von den Natio-
nalsozialisten ermordet.
Widerstand gegen das nationalsozialistische Unrecht leisten – Nicht wegsehen!
Mit dieser Einstellung bildete sich auf Initiative des Freundeskreises um die Stu-
denten Hans und Sophie Scholl 1942 die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, die
die Diktatur der Nationalsozialisten aus dem Untergrund heraus schwächen
wollte. Nach der Verteilung von Flugblättern in der Münchner Universität er-
wischt und verhaftet, wurden sowohl Hans und Sophie Scholl als auch der 23-
jährige Christoph Probst nach einem kurzen öffentlichen Schauprozess am 22.
Februar 1943 in der Münchner Justizvollzugsanstalt Stadelheim hingerichtet.
Der 75. Jahrestag dieses Verbrechens ist Anlass für
das CPG, unseres Namensgebers im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zu gedenken. Dabei
geht es einerseits um das Schicksal Christoph Probsts, andererseits stellen wir uns auch der
Frage, welches Erbe und Vermächtnis uns hier an der Schule mit Christoph Probst verbin-
den. Der große Unterschied zur damaligen Hitler-Diktatur liegt darin, dass wir heute in ei-
ner freiheitlich demokratischen Ordnung leben und uns nicht existenzieller Gefahr ausge-
setzt sehen, wenn wir auf Intoleranz und Diskriminierung aufmerksam machen. Deshalb
sollte das Eintreten für eine pluralistische und friedliche Zivilgesellschaft eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein. Aber, ist es das? Und, was kann der Einzelne tun? Diesen Fragen
wird im Rahmen einer Veranstaltungsreihe am CPG in den nächsten Wochen nachgegan-
gen.
„Wir müssen es wagen!“
Die Veranstaltungsreihe zum Gedenken an die Ermordung Christoph Probsts vor 75 Jahren
Donnerstag, 22. Februar - Die zentrale Auftaktveranstaltung
„Wir müssen es wagen!“ - Mit diesem Zi-
tat Christoph Probsts waren Rahmen und
Auftakt für die zentrale Gedenkveranstal-
tung letzten Donnerstag am CPG in Form
einer Podiumsdiskussion unter reger
Schülerbeteiligung gesetzt.
Gibt es eine neue Bedrohung von rechts?
Wie soll man Diskriminierung und Intole-
ranz im Alltag konkret begegnen? Mit die-
sen Schülerfragen aus der 11. Jahrgangs-
stufe setzten sich in der Aula Aaron Buck, Sprecher der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens, Erkan Inan,
ein Vertreter des Münchner Forums für Islam, sowie Matthias Lorenz von der mobilen Beratung gegen
Rechtsextremismus Bayerns vielschichtig auseinander. Unter der Moderation des Journalisten Armin Käfers
wurden viele Schülerfragen aufgeworfen und auch schülernah beantwortet, wie z.B. die konkrete Frage, wie
Aaron Buck, Matthias Lorenz, Armin Käfer, Erkan Inan (v.l.n.r.)
5
Vereine mit Mitgliedern umgehen sollen, die sich offen
rassistisch äußern. Hier konnte Herr Lorenz, der sich
auch schon wissenschaftlich mit derartigen Fragen be-
fasst hat, den konkreten Rat geben: Sehr klare Grenzen
setzen, notfalls solche Mitglieder auch aus dem Verein
ausschließen. Auf die Frage, ob es denn heute mehr An-
feindungen gegenüber Migranten und Juden gebe, ka-
men die Diskussionsteilnehmer übereinstimmend aus
ihrem Alltagsbeobachtungen zu dem Ergebnis, dass die
Ablehnung wohl nicht stärker geworden ist, wohl aber die Aggressivität und unverfrorene Offenheit, mit der
die Diskriminierung offen zur Schau getragen werde. Zeichen gegen Intoleranz und Diskriminierung setzen –
das sei nicht nur die Aufgabe des Staates, sondern die Aufgabe aller, die auch weiterhin in einem demokra-
tischen und pluralistischen Staat leben wollen. Denkanstöße dieser Art sind es, die die Schüler nach dem
Ende der anspruchsvollen aber auch anregenden Diskussion hoffentlich mit nach Hause genommen haben.
Montag, 26. Februar - Ähnliches Thema, andere Schüler…
Thies Marsen, ein ehemaliger CPG-Schüler, mittlerweile BR-
Journalist und Berichterstatter vom NSU-Prozess in Mün-
chen, besuchte letzten Montag das CPG. Er setzte sich mit
den Schülern und Schülerinnen der 10. Klassen ebenfalls mit
der Thematik des Rechtsradikalismus auseinander. Nach ei-
ner ungewöhnlichen - da satirischen - Einführung in das
Thema gab der Referent einen kurzen Überblick über die Ent-
wicklung des Rechtsextremismus über die letzten 30 Jahre
hinweg, um zu dem Schluss zu kommen, dass man in der heu-
tigen Zeit nicht mehr schablonenartig von „dem“ Neonazi
sprechen könne, den man schon von Weitem als Skinhead, kahl-
geschoren mit Springerstiefeln und Bomberjacke erkennen könne. Es gibt heute Rechtsradikale, die auf den
ersten Blick als Hip-Hopper oder Skater daherkommen oder auch ganz bürgerlich Anzug und Krawatte tra-
gen. Erst in ihrer Sprache und ihren inhaltlichen Positionen erkennt das Gegenüber die ideologische Gesin-
nung, der es entschieden entgegen zu treten gelte. Auch hier zeigte sich reges Schülerinteresse, wie z.B. die
kluge Frage einer Schülerin, wie man sich denn selbst vor einer ausländerfeindlichen Position schützen
könne, wenn man im eigenen Alltag schlechte Erfahrungen mit Migranten mache. Darauf betont Thies Mar-
sen, dass es darauf ankomme, hier die Einzelverantwortung zu sehen und nicht die pauschale Verurteilung
aller Migranten. Auch die anderen Schülerbeiträge zeigten, dass das Thema für die Schüler absolut aktuell
und virulent ist.
In den nächsten Wochen folgen auch noch für andere
Jahrgangsstufen themenbezogene Veranstaltungen,
dahinter steht das Ziel, Erinnerungsarbeit und Demo-
kratieerziehung sinnvoll zu verbinden.
Andrea Winter, Fachschaft Geschichte
Thies Marsen, BR-Journalist
6
Suchtprävention Der Februar stand aus der Sicht der Fachschaft Biologie ganz im Zei-
chen der Suchtprävention. Nicht nur, dass in vielen 5. und 9. Klassen
dieses Thema im Rahmen des Biologieunterrichts besprochen wurde,
für die 7. Jahrgangsstufe fand außerdem der jährliche Suchtpräventi-
onstag statt.
Die Ergebnisse neuester Studien zeigen, welche Bedeutung der The-
matik zukommt. Zwar ist die Zahl der Jugendlichen, die Alkohol oder
Zigaretten konsumieren in den letzten Jahren erfreulicherweise leicht
gesunken, dafür ist aber ein deutlicher Anstieg der Cannabis-Konsu-
menten zu verzeichnen.
(Abb.: Ergebnisse der ESPAD-Befragung in Bayern)
Am diesjährigen Suchtpräventionstag durften die Schüler-
inne und Schüler der 7. Klassen wieder eigenständig The-
menbereiche auswählen, in denen sie anhand von z.B. Fil-
men, Rollenspielen oder Diskussionsrunden die folgenden
Inhalte näher behandelt haben:
• Was ist eine Sucht und wie erkenne ich sie?
• Bestandteile und Wirkung verschiedener Drogen
• Reflexion über das Drogenbild in unserer Gesellschaft
• Rechtliche Grundlage legaler und illegaler Drogen
• Persönlichkeitsstärkung
• Alternativen für ein gesundes Leben
Die Belegschaft des CPG hofft, dass auch durch den Suchtpräventionstag den Schülerinnen und Schülern aufgezeigt
werden konnte, dass ein Leben ohne Drogen viel lebenswerter ist.
Abgerundet wurde der thematische Monat mit einem Informationsabend für interessierte Eltern der 7. Jahrgangs-
stufe. Dabei standen neben der Vorstellung der gängigsten legalen und illegalen Drogen auch die erzieherische Rolle
der Eltern und die unterstützenden Maßnahmen für Jugendliche im Mittelpunkt.
Stefanie Braig und Markus Ranner
Jugend musiziert 2018
Im diesjährigen Wettbewerb „Jugend musiziert“ haben fünf Schülerinnen und Schüler unserer
Schule mit großem Erfolg teilgenommen:
Jakob Lammens, 5d, Gitarre und
Sascha Fischer, 8e, Gitarre haben jeweils einen 2. Preis in der Kategorie Gitarre solo erzielt.
Emilia Wagner, 9f, Violine und
Christian Wagner, 8b, Klavier haben in ihrer Altersstufe einen 1. Preis in der Kategorie Duo Klavier
mit Streichinstrument gewonnen.
Johanna Flür, 10a, Viola hat mit ihrer Begleiterin Susanna Wenzel ebenfalls einen 1. Preis, sogar mit Weiterleitung
zum Landeswettbewerb nach Regensburg gewonnen.
Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung! Stefan Buchner
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Informatik-Biber Siegerehrung
Der Informatik-Biber ist ein bundeswei-
ter Informatikwettbewerb, der in diesem
Schuljahr am CPG zum ersten Mal durch-
geführt wurde. Die diversen Fragen, bei
denen hauptsächlich logisches Denken
und knobeln gefragt war, wurden von 15
Schülerinnen und Schülern so gut ge-
meistert, dass sie mit einem ersten oder
zweiten Preis ausgezeichnet wurden.
Einen ersten Preis erreichten Victoria
Gratz, Tom Bräutigam, Mathilda Kühn, Li-
lly Häusele, Daniel Sogno und David Ei-
selt, einen zweiten Platz erlangten Paul Fuhrmann, André Ostrowski, Christoph Kautzner, Lukas Feist, Moritz Maizet,
Sarah Abele, Simon Gundelwein und Sarah Lippl.
Uta Raile
Siegerehrung : BOLYAI-Mathematik-Team-Wettbewerb
Eine neue Runde des bundesweiten BOLYAI Mathematik-Wettbewerbs fand im Januar statt.
Drei Teams stellten sich den kniffligen Aufgaben, die in Gruppen gelöst werden mussten. Neben Teamarbeit wurden
logisches Denkvermögen und kreative Problemlösestrategien von den Teilnehmern verlangt.
Die Teilnehmer wurden für ihre hervorragenden Ergebnisse von Herrn Meyer mit einer Urkunde, einem T-Shirt und
Sachpreisen geehrt.
Jürgen Spinnler
8
Verleihung der DELF – Diplôme am CPG Mit Französisch Berufs-Chancen erhöhen Die französischen Sprachdiplome DELF (Diplôme d’Etudes en
Langue Française) werden vom Ministère de l’Education Natio-
nale, dem französischen Erziehungsministerium, vergeben. Es
handelt sich um standardisierte, in der ganzen Welt anerkannte,
staatliche Sprachdiplome. Überprüft und bescheinigt wird der
Gebrauch der französischen Sprache in vielfältigen Situationen
des alltäglichen Lebens auf unterschiedlichen Niveaustufen.
Die DELF-Diplome stellen eine wertvolle Zusatzqualifika-
tion dar, die über den Französisch-Unterricht in der Schule
hinaus fundierte Sprachkenntnisse ausweist. Sie werden
international anerkannt und sind somit sicherlich hilfreich
für die spätere berufliche Karriere.
Am CPG bestanden letztes Jahr 39 Schüler die Prüfungen
auf den Niveaus A1, A2, B1 und B2.
Die Diplome wurden am Freitag, den 25.1.18 im Rahmen
des Deutsch-Französischen Tages von Herrn Meyer feier-
lich überreicht. Die besten Schüler bekamen kleine Geschenke von der Französischfachschaft.
Die Anmeldungen für die diesjährigen Prüfungen sind bereits abgeschlossen. Es haben sich wieder über 30 Schülerin-
nen und Schüler angemeldet. Die schriftlichen Prüfungen finden am 21.4.18 statt, die mündlichen in der Woche davor
und danach.
Birgit Hoeschen und Isabelle Widmann für die Französischfachschaft (Fotos: Cornelia Weinzierl)
10-Finger-Tast-Schreibkurs in der Offenen Ganztagsschule
Die Mutter einer Schülerin brachte uns auf die Idee,
im Rahmen der Offenen Ganztagsschule einen Kurs
im 10-Finger-Tast-Schreiben anzubieten. Also habe
ich mich auf die Suche nach einem Referenten ge-
macht, einen freien Computerraum in der Schule gesucht und reserviert und mich
von Herrn Fürst in die Geheimnisse der EDV-Technik einweisen lassen.
Dann haben wir den Kurs ausgeschrieben …. und er war innerhalb eines Tages aus-
gebucht! Das Interesse war also wirklich groß!
Für 15 Schüler/innen aus der OGS ist das Ende des „Adlersuchsystems“ nun in Sicht.
Martina Conrady
9
Kleine Forscher ganz groß
Zu Beginn des Schuljahres nahmen über 60 Schülerinnen und Schüler, nicht nur aus der Forscherklasse, mit großer Lust am Experimentieren, Tüfteln und Forschen an der ersten Runde des Landeswettbewerbs „Experimente Antwor-ten teil.
Die große Motivation der kleinen Forscher wurde nun belohnt. Alle Forscherinnen und Forscher erhielten eine Ur-kunde. Besonders herausragende Ergebnisse erzielten:
Elm Julia, Kelm Sebastian, Kraft Nele-Marie, Pawliczek Nele und Scheer Luise aus der Forscherklasse 5d und Bädeker Lena, Edmaier Anna und Julia, Frey Jonas, Gautsch Jamie, Hermsen Merlin, Huber Lukas, Kamm Emil, Lang Annika, Maier Maximilian, Mohr Joar, Moser Greta, Mroncz Julius, Rieger Jannis, Stelzig Franziska, Toepfer Jannik aus der For-scherklasse 5e.
Des Weiteren nahm Lilli Knieb, die Superpreisträ-gerin des Vorjahres, aus der 7. Jahrgangsstufe mit großem Erfolg teil.
Sie erhielten neben ihrer Urkunde passend zur the-matischen Herbstaufgabe als nützliches Laborgerät ein Gährröhrchen, wel-ches in der Chemie und Bi-ologie in Kombination mit Kalkwasser als Nachweis-verfahren für Kohlenstoff-dioxid gilt.
Die Herbstaufgabe 2017 beschäftigte sich mit Hefen, die für ihre Energiegewinnung den Stoffwechselvorgang der al-koholischen Gärung nutzen, wenn ihnen der notwendige Sauerstoff für die Atmung fehlt. Bei dieser wichtigen Reaktion wird Zucker mit Hilfe von Enzymen zu Alkohol und Kohlenstoffdioxidgas abgebaut. Anhand verschiedenster Versuchs-anordnungen konnten die Schülerinnen und Schüler die Wirkung von Zucker auf eine Hefesuspension testen und diese durch Auswahl geeigneter Parameter, wie z.B. die Temperatur überprüfen.
Anhand der im Vorversuch ermittelten Ergebnisse entwickelten die Schülerinnen und Schüler außerdem Nachweisme-thoden zur Unterscheidung von zuckerhaltigen und zuckerfreien Kaugummis. Als krönenden Abschluss sollten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von Hefe ein kreatives Gebäck herstellen.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und
viel Erfolg bei der nächsten Experimentieraufgabe (März 2018)!
(Download Experimentieraufgabe Frühjahr 2018: https://www.km.bayern.de/download/18242_fj2018.pdf)
Stefanie Braig
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Projektreise mit der Indienhilfe Herrsching 2017/18 (Teil 2)
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr verehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kol-
legen,
an dieser Stelle berichten wir auch in dieser Ausgabe der Schulnachrichten wie-
der von der Projektreise mit der Indienhilfe Herrsching im Winter 2017/18, wobei
heute eines der besuchten Projekte im Mittelpunkt steht. Diesmal habe ich Frau
Guess, die lange Jahre am CPG unterrichtet hat und an die sich viele von Ihnen
und euch bestimmt noch erinnern, gebeten, über einen Aspekt der Reise zu
schreiben. Hier folgt ihr Artikel:
Self helping is good, mutual helping is better
„Selbsthilfe ist gut, gegenseitige
Hilfe ist besser.“ Das ist das
Motto der Projekte „Grüne
Kommunen für nachhaltige Ent-
wicklung“ (Green Panchayat for
Sustainable Development), für die sich die Indiengruppe Vikas zusam-
men mit der Indienhilfe Herrsching engagiert. Der erste Projektbesuch
auf unserer Indienreise galt dem Adivasi-Dorf Alarbandi Village in
Purandarpur, wo unsere indische Partner-Organisation DRCSC versucht
den dort lebenden Ureinwohnern das Leben zu erleichtern und ihnen
Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen.
Das Dorf liegt etwa 180 Kilometer nordwestlich von Kalkutta in einer
Gegend mit rotem Lateritboden, der nur eine geringe Wasserspeicherkapazität aufweist und somit sehr schnell aus-
trocknet. Die meisten Dorfbewohner arbeiten als Tagelöhner und verfügen, wenn überhaupt, nur über ganz wenig
Grund um ihre Häuser herum. Das führt dazu, dass sie vor allem gegen Ende der Trockenzeit von Februar bis Juni große
Schwierigkeiten haben, ihre Familien zu ernähren. Hier hilft die DRCSC. Sie wählt besonders bedürftige Haushalte aus,
hilft bei der Gründung von Frauen-Selbsthilfegruppen und gibt diesen Frauen Saatgut und Setzlinge, bringt ihnen bei
regelmäßigen Treffen das notwendige Wissen über den Gartenbau bei und hilft ihnen wo nötig. Die Frauen in diesen
Gruppen sollen sich gegenseitig unterstützen und ihr Wissen weitergeben. Wir haben bei unserem Projektbesuch zahl-
reiche Küchengärten gesehen, in denen saisonales Gemüse und Kräuter angebaut wurden. Sie sind je nach Platz und
eigenen Vorstellungen unterschiedlich gestaltet.
Oft werden Säcke als Pflanzkübel zum Beispiel für Tomaten benutzt.
Um sie zu gießen braucht man viel weniger Wasser als im Boden und
sie können im Notfall an einen geschützten Platz gestellt werden.
Bei einem Gespräch mit den Frauengruppen auf dem Dorfplatz konn-
ten wir spüren und von unserem Übersetzer hören, wie positiv sich die
Arbeit unseres Projektpartners auf das Leben der betroffenen Familien
auswirkt. Zum ersten Mal in ihrem Leben könnten sie sich nun etwas
sparen, weil sie zeitweise mehr ernteten, als sie selbst benötigten, und
so die Ware auf dem Markt verkaufen könnten. Die sichere Lagerung
eines Teils ihrer Ernte in einem gemeinsamen Reisspeicher für Not-
zeiten befreie sie von Sorgen, weil sie dann ihre eigenen Vorräte hät-
ten und nicht rücksichtslosen Geldverleihern ausgeliefert seien.
Herr Habich mit Schülerinnen der Alarbandi
Junior High School
Mitglieder des Öko-Clubs an ihrem Schulgarten. Im Hin-
tergrund das Schulgebäude mit der Regenwassersam-
melanlage
Küchengarten der Mütter
11
In der Alarbandi Junior High School, die wir besuchten, lernten wir noch
andere Formen der Hilfe zur Selbsthilfe kennen, die über die Indienhilfe
Herrsching e.V. und ihren Projektpartner DRCSC mit den in Deutschland ge-
sammelten Spenden geleistet wird. Obwohl noch Ferien waren, kamen die
Mitglieder des Öko-Clubs (ca. 20 Schüler/innen aus der 5. und 8. Klasse) zur
Schule, um uns ihre Arbeit zu zeigen: Vom Schuldach sammeln sie in der
Regenzeit Wasser in Tonnen, um auch in der Trockenzeit ihren Schulgarten,
den sie selbst angelegt haben, gießen zu können.
Die Ernte des biologisch angebauten Gemüses ist nicht nur der Stolz des
Öko-Clubs, sondern dient als vitaminreiche Nahrungsergänzung für das
Mittagessen, das alle Schüler vom Staat bekommen. Zudem wird durch die
Ausbildung von Umweltaktivisten in schulischen Öko-Clubs auch die Mittel-
schicht für ökologische und soziale Belange sensibilisiert und zu einem be-
wussteren Umgang mit
Ressourcen angeregt. Dazu
dient zum Beispiel auch die
Verwendung von selbst ge-
fertigten Blatttellern für
das Mittagessen, die im Gegensatz zu Plastikgeschirr problemlos ent-
sorgt werden können und nicht einmal Wasser und Spülmittel zum Rei-
nigen benötigen.
Wir waren alle sehr beeindruckt von der seit 2015 geleisteten gelun-
genen Projektarbeit in Purandarpur, von der hier nur ein paar Bei-
spiele erwähnt wurden. Noch brauchen die Dorfbewohner die Unter-
stützung von Spezialisten von außen, deren Arbeit für eine nachhal-
tige Entwicklung wir durch unsere Spenden finanzieren.
W. Guess
Bericht über das Assembly der 5. Klassen am 22.2.2018
Am Donnerstag, den 22.2.2018, in der 4. Schulstunde, fand in der Aula ein Assembly der 5. Klassen statt. Das Assembly war eine Veranstaltung zum Thema „Verantwortung“. Anwesend waren außer den 5. Klassen Mitglieder der Schullei-tung sowie Frau Blunck und Kinder der Schülermitverwaltung und der bewegten Pause. (Daniel und Abdul) Die Schülerinnen und Schüler gingen am Anfang der 4. Stunde in die Aula. Begrüßt wurden sie von Frau Eibl. Herr Meyer, der Schulleiter, eröffnete das 2. Assembly. Die 5. Klassen stellten abwechslungsreich ihre Referate und Thea-terstücke vor. Jeder, der etwas vorgeführt hatte, bekam großen Applaus für seinen Anteil an der Veranstaltung. (Elena, Olivia und Luise) Die Schüler der 5a stellten den anderen Kindern ihre Verantwortung im Alltagsleben vor. Die Forscherklasse 5d zeigte mit Plakaten, was man beim Forschen beachten sollte. Die 5c führte kurze Theaterstücke auf, die zeigten, was Verant-wortung auch bedeuten kann. Eine andere Klasse hatte Lehrkräfte befragt, was sie für Verantwortung tragen. Auch die Mitglieder der bewegten Pause, der SMV und der Mini-SMV erzählten uns, welche Verantwortung sie haben. (Ju-lian und Lukas) Den Schülern gefiel das Assembly sehr gut und es war außerdem sehr lehrreich. Bestimmt werden die Schülerinnen und Schüler in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen und sie freuen sich auf das nächste Assembly. (Daniel und Abdul) Schülerinnen und Schülern der Klasse 5d
Der Stolz der Frauen, der selbstgebaute Reisspeicher
in Alarbandi
Die Reisegruppe wurde bei einem Essen in Alarbandi mit
Reis und Köstlichkeiten aus den Küchengärten bewirtet, im
Vordergrund Marion Schmid, die Leiterin der Projektreise.
12
Utting ruft – Gilching kommt! …
Bereits zum dritten Mal lud Utting mit seiner idyllisch gelegenen Turn-
halle zum oberbayerischen Bezirksfinale des Schulwettkampfes „Jugend
trainiert für Olympia“ im Gerätturnen ein – und das Christoph-Probst-
Gymnasium Gilching kam wieder mit zwei Jungenmannschaften. Inzwi-
schen sind wir bereits alte Hasen und kennen uns bestens aus.
Die beiden Teams haben
fleißig in ihren Heimatverei-
nen trainiert und konnten
am Wettkampftag, dem
31.1.2018, ihre Leistungen zuverlässig und souverän abrufen. Die sauber
geturnten Übungen an den vier Geräten Reck, Boden, Sprungtisch und
Barren wurden von den Kampfrichtern mit guten Wertungen belohnt.
Leider reichten die Ergebnisse in beiden Wettkämpfen (WK II und WK
III/1) relativ knapp nicht zum Sieg, sodass wir mit lauter silbermedaillen-
behängten Turnern wieder heimfuhren.
Trotzdem hat es allen Spaß gemacht und die Motivation, im nächsten
Jahr vielleicht doch den Pokal zu holen, ist groß und hält hoffentlich
lange an im Training!
Mit dabei waren: Elias Engelhardt (unser Topscorer!), 10a, Florian Jellen,
6d, Leo Bilicky, 6b, Noah Basu (zum ersten Mal!), 5f, Jannik Smolinski, 6e, Jan Porsch, 6f, Quirin Pfefferkorn, Kilian
Sigmund, Noah Kröll, alle 7b.
Jungs, ihr habt das toll gemacht! Bleibt weiter dabei beim Turnen!
Karin Ganslmeier
… Unterhaching ruft – Gilching kommt!
Eine Woche nach den Wettkämpfen der
Jungs traten die Mädels am Donnerstag,
8.2.18, beim Bezirksentscheid des Schul-
sportwettkampfes „Jugend trainiert für
Olympia“ im Gerätturnen an. Bereits um
6.30 Uhr fuhren wir in Gilching los um
pünktlich zum Einturnen im Leistungszent-
rum Unterhaching zu sein. Mit zwei Mann-
schaften marschierten wir um 9.00 Uhr zu-
sammen mit 26 Mannschaften aus ganz
Oberbayern ein. Die geforderten Stieltafeln
mit dem Namen und Logo unseres Gymna-
siums waren natürlich auch dabei.
13
Die Kürmannschaft war zuerst
dran. Die fünf Mädels (Johanna
Füllemann, 7a, Olivia Sperl, 7e,
Jana Elm, Elena Engelhardt,
Hanna Hollmann, alle 8a) zeig-
ten sehr schöne, sauber ge-
turnte Kürübungen und holten
sich dafür verdientermaßen
hohe Wertungen in diesem
hochklassigen Wettkampf (es
waren wieder viele Turnerin-
nen aus den diversen oberbay-
erischen Leistungszentren da-
bei). Unsere Topscorerin Elena
ließ das Punktekonto erfreulich anwachsen. Für sie war es quasi ein Heimspiel, da sie Mitglied der Unterhachinger
Bundesligamannschaft ist und in dieser Halle mehrmals die Woche trainiert. Nach dem zweiten Gerät hatten wir eine
eineinhalbstündige Pause und das darauf folgende Gerät, der sogenannte „Zitterbalken“, machte seinem Ruf leider
Ehre und verursachte ein paar Abstiege. Am vierten Gerät, dem Boden, konnte die Mannschaft dafür ihre höchste
Wertung verbuchen- kein Wunder bei den gezeigten Schwierigkeiten wie Salti vorwärts und rückwärts, Streck- und
Schraubensalti.
Am Ende landeten wir dann ganz knapp auf
dem zweiten Platz (von 12 Mannschaften) – so
weit nach vorne hatten wir es bisher noch nie
geschafft! So schließen sich die Kürmädels an
die beiden Silbermannschaften der Jungs vor
einer Woche in Utting an und komplettieren
das Silbertrio des CPG!
Unsere zweite Mannschaft trat am späten Vor-
mittag im Wettkampf der Pflichtübungen an. Hier starteten zwei Turnerinnen aus der 5. Klasse zum ersten Mal
(Magdalena Füllemann, 5c und Annika Lang, 5e. Lilly Häusele, 6c und Smilla Jünger, 6e waren letztes Jahr bereits da-
bei). Leider hatte diese Mannschaft keine Streichwertung (es dürfen fünf Turnerinnen starten, vier kommen in die
Wertung), da Paulina Schmid, 7b, noch verletzt ist. Die Mädels ließen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und
turnten souverän und sauber ihre fleißig trainierten Übungen. Als schließlich um 16.00 Uhr die Siegerehrung stattfand,
freuten sie sich über einen guten 9. Platz (von 14 Mannschaften, wobei in diesem Wettkampf Turnerinnen bis zum
Alter von 17 Jahren antreten dürfen!).
Ziemlich geschafft von diesem langen Tag in der Turnhalle fuh-
ren wir dann mit der S-Bahn heim. Es war wieder einmal ein
interessantes, intensives Erlebnis und die Mädchen konnten
vor Publikum und in den professionellen Hallen eines Leis-
tungszentrums zeigen, wofür sie Woche für Woche in ihren
Vereinen trainieren.
Ich bin sicher, dass sich auch nächstes Schuljahr wieder viele
Mädels melden beim Aufruf zu „Jugend trainiert für Olympia“!
Karin Ganslmeier
14
Indiengruppe VIKAS bei Radio LORA
Am Montag, den 19.2.2018 durften fünf Mitglieder von VIKAS zusammen mit mir den privaten Radiosender LORA (steht für „Lokalradio“) München besuchen. Herr Heinz Schulze, der eh-renamtlich für das Nord-Süd Forum München sowie für Radio LORA arbeitet, moderierte von 20 bis 21 Uhr eine einstündige Sendung, in der wir von unserer Arbeit in der Indiengruppe er-zählen konnten. Auch indische Musik hatten wir dabei. Das war eine tolle Gelegenheit, die Arbeit eines Radiosenders kennenzulernen. Nach anfänglicher Aufregung, die Herr
Schulze uns schnell nahm, sprachen wir über uns wichtige Themen fast frei und ohne die Spickzettel, die wir uns im Vorfeld geschrieben hatten. Zwar war es in dem kleinen Studio mit den drei Lautsprechern in der Mitte, das auf dem Foto zu sehen ist, recht eng, aber die musikalischen Pausen gaben uns Gelegenheit, uns zu bewegen und auch kurz die nächsten Themen anzusprechen.
Radio LORA gibt es übrigens seit 1993. Der Sender ist politisch unabhängig und nicht kommerziell. Er finanziert sich vor allem aus Spenden. Über 250 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich bei Radio LORA, das man 24 Stunden im Internet unter www.lora924.de hören kann. Von Montag bis Donnerstag von 16 bis 24 Uhr sowie freitags von 16 bis 21 Uhr ist der Sender zudem auf UKW 92,4 MHz in und um München zu hören.
Unsere Sendung kann man unter folgendem Link nachhören, aus urheberrechtlichen Gründen allerdings ohne Musik: https://www.freie-radios.net/87633
Karin Degenhart für VIKAS
Neues von der SMV
Party, Skifahren und Schulkleidung
Am Donnerstag vor den Faschingsferien stieg die zweite Party dieses
Schuljahres. Selbstverständlich stand diese unter dem Motto: Fasching!
Knapp 200 verkleidete Schülerinnen und Schüler kamen in die Mensa und
feierten ausgelassen, tanzten zu den aktuellen Charts und nahmen am
Kostümwettbewerb teil. Eine heiße Tanznummer präsentierten uns auch
bei dieser Party wieder die Lehrerinnen und Lehrer!
Bereits zwei Wochen vor der Party machten sich 30 CPGler an einem Samstag gemeinsam mit einigen Schülerinnen
und Schülern vom Gymnasium in St. Ottilien zum Skifahren auf. Nachdem der Bus mit einer halben Stunde Ver-
spätung unseren Parkplatz gefunden hatte und wir den Stau kurz vor Garmisch überstanden hatten, sind wir doch
noch auf der Piste gelandet! Bei größtenteils traumhaftem Wetter haben wir den Tag genossen und sind erschöpft
im Schneefall wieder in Gilching angekommen!
Zudem ging vor den Faschingsferien wieder eine neue Bestellrunde für unsere Schulkleidung los. Diesmal neu mit
einer Sweatshirt-Jacke und dem Logo klein auf der Brust sind insgesamt 50 Bestellungen eingegangen. Wir freuen
uns schon wieder die riesigen Pakete sortieren zu dürfen und im Pullovermassen zu versinken!
Dieses Jahr organisierten wir zum allerersten Mal einen Second-Hand-Markt für bereits getragene Schulkleidung.
Dieses Angebot wurde sehr gut genutzt und alle, die ihr Geld für die verkaufte Kleidung noch nicht abgeholt haben,
sollen das bitte noch bis zu den Osterferien machen!
Ronja Lippl
Foto: Yannick Strauss
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Informationen des Elternbeirats
Das Auge isst mit – unsere Mensa soll schöner werden!
Keine Farben? Fehlende Chill-Ecken? Mehr Stühle und Tische? Abgetrennte Essbereiche? Weg vom klinischen und
sterilen Style unserer Mensa hin zu moderner, einladender und gemütlicher Atmosphäre.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, die Räumlichkeiten der Mensa für die Schülerinnen und Schüler, aber na-
türlich auch für das Lehrerkollegium, attraktiver zu gestalten.
Das „Mensa-Team“ des Elternbeirats (Azita Rebhan, Dr. Susanne Mirold-Mei, Claudia Reindl, Despina Nyaguly und
Johannes Englmeier) sammelt mit der Schulgemeinschaft Ideen und versucht diese dann auch realisieren, um so der
Mensa ein neues Outfit zu verpassen.
Weitere Informationen folgen in Kürze…….
Faschingsparty der SMV
Auch in diesem Schuljahr veranstaltete die SMV eine Faschingsparty für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangs-
stufen 5-7.
Um die Sicherheit für alle Beteiligten gewährleisten zu können, wurde auch bei dieser Veranstaltung ein externes
Security-Team von der SMV engagiert.
Auf Wunsch der SMV beteiligte sich der Elternbeirat zu einem Drittel an den für die Security entstandenen Kosten.
Petra Fülöp
Buchtipp der Fachschaft Deutsch
geeignet für: Unterstufe (10 bis 12 Jahre)
Titel: Drachenreiter
Autorin: Cornelia Funke
Kurz-Info: Für den Silberdrachen Lung und seine Artgenossen scheint
es in der Menschenwelt keinen sicheren Platz mehr zu geben. So begibt er
sich gemeinsam mit dem Koboldmädchen Schwefelfell und dem Waisenjun-
gen Ben auf die abenteuerliche Reise zum Saum des Himmels. Dort verbor-
gen zwischen den Gipfeln des Himalayas, soll die ursprüngliche Heimat und
der letzte Zufluchtsort der Drachen liegen. Doch ihr gefährlichster Feind, das
Ungeheuer Nesselbrand der Goldene, ist ihnen bereits auf der Spur.
Eine atemberaubend spannende Geschichte für alle, die Fantasy mögen.
Drachenreiter ist der erste Teil einer ganzen Reihe, aber stellt eine in sich
abgeschlossene Geschichte dar.
Schülerlesebücherei: Das Buch kann demnächst dort ausgeliehen werden.
empfohlen von:
Andrea Winter, Deutschlehrerin (aber eigentlich von ihrem Sohn!)