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Liebe Schwertberger Bevölkerung! ÖVP Schwertberg Magazin Ausgabe 1/2017 www.schwertberg.oevp.at www.facebook.com/oevp.schwertberg [email protected] Medieninhaber, Herausgeber (Verleger): ÖVP Bezirksleitung, Herrenstraße 20, 4320 Perg Tel: 07262/52626 Medienhersteller: Sigma Werbetechnik GmbH Enns - Beilage zur Zeitschrift Tips; Zlnr.: 75854L76U Alle Beiträge sind geschrieben und redigiert von Mitgliedern der ÖVP Schwertberg. Anfang März hat der VP-Vorstand die Team-MAX-Mitglieder zu einer zweitägigen Klausur geladen. Der Einladung folgten über 20 Personen - Wir haben die bisherige erfolgreiche Arbeit in der Gemeindepoli- tik besprochen und gemeinsam die Ziele und Auf- gaben für die nächsten Jahre ausgearbeitet. Klausurleiter Edin Kustura hat das Wochenende perfekt vorbereitet und uns durch die 2 Tage moderiert – MERCI!! Große Aufgaben kommen auf die Gemeinde zu, hier ein Auszug aus der langen Liste: Erweiterung Kindergarten und Krabbelstube, Oberflächenwasser- schutzmaßnahmen, Wasserversorgung, Überarbei- tung Flächenwidmungsplan uvm. Zufrieden zeigten sich alle Teilnehmer der Klausur – die Erwartungen, die wir uns gesteckt hatten, sind erfüllt worden. Miteinander Zeit zu verbringen und den Teamgeist zu stärken war auch ein wichtiger Grundgedanke - Wir haben gemeinsam 2 tolle Tage verbracht! Großer Dank gilt Franziska und Johannes Tinschert, die uns den modern ausgestatteten Seminarraum in der Firma SYSco zur Verfügung gestellt haben. Das Ambiente und die Gastgeber haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen und alle Teilnehmer fühlten sich sehr wohl. Ihre Elisabeth Medel Gemeindeparteiobfrau Klausur Team MAX

Schwertberg Magazin Ausgabe 1 /2015 Ausgabe 1/2017in der politischen Arbeit. Nur deswegen sind wir oder die anderen nicht besser oder schlechter, sondern eben anders. Die aktuellen

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ÖVPSchwertbergMagazin Ausgabe 1 /2015

Liebe Schwertberger Bevölkerung!

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SchwertbergMagazin Ausgabe

1/2017

www.schwertberg.oevp.at

www.facebook.com/oevp.schwertberg

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Medieninhaber, Herausgeber (Verleger):

ÖVP Bezirksleitung, Herrenstraße 20, 4320 Perg Tel: 07262/52626

Medienhersteller: Sigma Werbetechnik GmbH Enns - Beilage zur Zeitschrift Tips; Zlnr.: 75854L76U

Alle Beiträge sind geschrieben und redigiert von Mitgliedern der ÖVP Schwertberg.

Anfang März hat der VP-Vorstand dieTeam-MAX-Mitglieder zu einer zweitägigen Klausurgeladen.

Der Einladung folgten über 20 Personen - Wir habendie bisherige erfolgreiche Arbeit in der Gemeindepoli-tik besprochen und gemeinsam die Ziele und Auf-gaben für die nächsten Jahre ausgearbeitet.

Klausurleiter Edin Kustura hat das Wochenendeperfekt vorbereitet und uns durch die 2 Tagemoderiert – MERCI!!

Große Aufgaben kommen auf die Gemeinde zu, hierein Auszug aus der langen Liste: ErweiterungKindergarten und Krabbelstube, Oberflächenwasser-schutzmaßnahmen, Wasserversorgung, Überarbei-tung Flächenwidmungsplan uvm.

Zufrieden zeigten sich alle Teilnehmer der Klausur –die Erwartungen, die wir uns gesteckt hatten, sinderfüllt worden. Miteinander Zeit zu verbringen undden Teamgeist zu stärken war auch ein wichtigerGrundgedanke - Wir haben gemeinsam 2 tolle Tageverbracht!

Großer Dank gilt Franziska und Johannes Tinschert,die uns den modern ausgestatteten Seminarraum inder Firma SYSco zur Verfügung gestellt haben. DasAmbiente und die Gastgeber haben maßgeblich zumErfolg beigetragen und alle Teilnehmer fühlten sichsehr wohl.

Ihre

Elisabeth MedelGemeindeparteiobfrau

Klausur Team MAX

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Aus dem FinanzausschussWer kennt das nicht? Man arbeitet in einem Verein oder einersonstigen Organisation freiwillig mit und dann kommt da dieEinladung zur Verfassung eines Berichtes für die nächsteZeitung. Was soll man da Großes schreiben? Die Arbeit in denGremien ist nicht spektakulär und schlechte Nachrichten gibtes in den Medien ohnehin zu viele. Dennoch es ist wichtig zuberichten, Standpunkte zu erläutern und getroffene Entschei-dungen zu begründen. Also bin auch ich wieder einmal am Zugund freue mich, dass Sie diese Zeilen lesen und so mit mirKontakt aufnehmen.

Kürzlich war ich bei Menschen zu Besuch, in de-ren Haus ich zuvor noch nie Gast war und ir-gendwie kam dann das Thema auch auf die Ge-meindepolitik. Das Gespräch war sehr offen undnicht von parteipolitischen Interessen geprägt.Es hat mich sehr gefreut und bestärkt, dass inder Öffentlichkeit wahrgenommen wird, dasswir in der Gemeinde zusammenarbeiten und dieÖVP ihre unterschiedlichen Standpunkte nichtals Streit über die Medien austrägt. Natürlichgibt es Meinungsunterschiede, das ist das Salzin der politischen Arbeit. Nur deswegen sind wiroder die anderen nicht besser oder schlechter,sondern eben anders.

Die aktuellen Themen und Projekte werden inder Gemeindearbeit ja laufend berichtet undmüssen hier nicht noch einmal im ÖVP Blatt be-tont werden. Wichtig ist, dass wir gemeinsametwas für unsere Mitbürger weiterbringen unddie zur Verfügung stehenden Mittel bestmöglicheinsetzen.

Zu Beginn des neuen Arbeitsjahres machen wirin unserem Ausschuss für Finanzen immer eineIdeensammlung und Zielformulierung, umneben der Routinearbeit auch manches wiederzu hinterfragen und neu zu gestalten.

Budgetplanung nicht überspannen - damit istgemeint, dass laufende Projekte hinsichtlich desFinanzbedarfes überwacht und neue nur begonnenwerden, wenn diese durch vorsichtige Einschätzungder Einnahmen gedeckt werden können.

Verschuldung reduzieren – in Jahren wie diesenmuss es uns gelingen, eine überschaubare Son-dertilgung von Schulden zu machen. 2016 haben wirüber 500.000 Euro Schulden abgebaut.

Reihung für noch nicht begonnene Projekte hin-sichtlich Finanzierbarkeit beraten und festlegen(Kindergartenausbau, Bauhof neu, VerwendungGrafenspital, weitere Schutzmaßnahmen gegenHangwasser, Hochbehälter II usw.).

Überprüfung von bestehenden Verträgen undallfälligen Neuausschreibungen.

Umschuldung von hoch verzinsten Darlehen aufgünstigere Konditionen bei gleicher Sicherheit.

Kostenkontrolle bei Gemeindeeinrichtungen

Finanzausschuss-Ziele für 2017:

Diese Vorhaben kennen keineEröffnungsfeier oderBildergalerie, sind aber imSinne unseres Eides, für dieGemeinde nach bestem Wissenund Gewissen zu arbeiten.Unparteiisch, uneigennützigund gesetzeskonform.

Ich bedanke mich bei meinenParteikollegen und allenanderen im Ausschussmitarbeitenden Gemeinderätenfür die offene undvertrauensvolle Zusammen-arbeit. Ein besonderer Dank giltmeinen unmittelbarenAnsprechpartnern in derGemeinde: Günther Wagnerund Sandra Horner.

Johannes TinschertObmann Finanzausschuss

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Bericht über dasGemeindegeschehenLiebe Schwertbergerinnen und Schwertberger!

So arbeitsintensiv wie das letzte Jahr geendet hat, hatauch das neue Jahr angefangen. Es gibt in Schwertbergviel zu tun und so steht unser Bürgermeister Max mitseinem Team jeden Tag vor neuen Herausforderungen.

Eine der Herausforderungen war zum Beispiel dasSeniorenzentrum. Da die Volkshilfe OÖ. ihreBezirksstrukturen auflöste, musste eine Lösung fürunser Seniorenzentrum gefunden werden.

Auch die geplante Erweite-rung des Kindergartens ist nurmit viel Fingerspitzengefühlmöglich. Es gelang eine Mehr-heit im Gemeinderat für denAusbau des Caritas-Kindergartens samt Verkehrs-konzept zu gewinnen. Wirwollen dort künftig zwei Krab-belstuben und zwei zusätzli-che Multifunktionsräume (fürweitere Krabbelstuben- oderKindergartenplätze) errichten.Max konnte das Land OÖ vomzusätzlichen Raumbedarfüberzeugen, sodass es „Grü-nes Licht“ für das Gesamtpro-jekt gibt. Auch die Gesprächemit der Diözese verliefen er-folgreich, sodass nun ein Bau-rechtsvertrag mit der Ge-meinde ausgearbeitet wird.

Unsere Hangwasser-Problematik in Schwertberg wirduns noch einige Zeit beschäftigen. Einige Lösungenwurden bereits ausgearbeitet und stehen schon in denStartlöchern zur Umsetzung. Unser Max hat bei derBürgermeisterkonferenz die Zustimmung allerBürgermeister erhalten, beim Bund eine Novellierungdes Wasserbautenförderungsgesetzes zu beantragen.Derzeit müssen wir alle Hangwasserprojekte selbst fi-nanzieren. Wir hoffen daher, mit Förderungen aus Wiendie geplanten Projekte schneller und v. a. günstigerumsetzen zu können.

Die Zufahrt samt Brücke für unser neuesAltstoffsammelzentrum wird noch diesesJahr bis Herbst gebaut und fertiggestellt.Der Auftrag für die Projektierungsarbeitenwurde bereits vergeben.

Die Turnsaalsanierung schreitet zügigvoran. Der erste Turnsaal wird voraus-sichtlich in den Sommerferien fertig. An-schließend beginnt die Sanierung deszweiten Turnsaales samt Errichtung einerZuschauerplattform.

Neben den Großprojekten gibt es aberauch viele kleine Aufgaben in der Ge-meinde zu meistern. Mit der Umge-staltung des Parks wird heuer im Sommerbegonnen. Viele Freiwillige bringen sich indie Arbeitsgruppe Park unter Leitung vonElisabeth Medel mit ihren Ideen ein, umunseren Park für alle Generationenwieder attraktiver zu machen.

Auch die Richtlinien des Wohnungsver-gabesystems mussten angesichts neuerProbleme überarbeitet und verschärftwerden, um einen kontrollierten Zuzug zuermöglichen und Ghettobildungen zuvermeiden.

Dies ist nur ein kurzer Auszug von denvielen Projekten und organisatorischenHerausforderungen, die für Schwertbergwichtig sind.

Ich hoffe, dass wir in Zukunft gemeinsamnoch viele Projekte realisieren können fürunser l(i)ebenswertes Schwertberg.

Eure FraktionsobfrauKarin Hummenberger

Die Erweiterung des Caritas-Kindergartens erstrecktsich barrierefrei bis zur Friedhofstraße . Visualisierungder Architekten Egger/Buttinger.

So sieht der neue Aiststeg am Dachsberg aus.Für 15. Juli ist die Eröffnungsfeier geplant.

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ÖAAB SchwertbergSteuervortragAm 2. März 2017 besuchten viele Schwert-berger/innen den ÖAAB – Steuervortrag imGasthof TinschertJosef Scheuchenegger und BGM Max Oberleitnerinformierten über die Möglichkeiten, Geld vomFinanzamt retour zu holen und gaben Tipps fürdie Arbeitnehmerveranlagung. Nach dem Vortragwurden die Anliegen der Bürger imDirektgespräch abgehandelt.

Wer noch Hilfe bei seinem Lohnsteuerausgleichbenötigt, kann sich jeden Mittwochnachmittagvon unserem Bürgermeister bei seinemSprechtag helfen lassen. Um telefonischeVoranmeldung in der Gemeinde wird erbeten. Bild (v.l.n.r.): Wir helfen gerne! Ihr ÖAAB-Te-

am Andi Karlinger, Karl Petermandl, ObmannAmigo Palmetshofer, Sepp Scheucheneggerund Max Oberleitner

Das Team des ÖAAB-Schwertberg lieferteam 1. April 2017 rund 20 Tonnen feinstenSpielsand der Firma Kamig an über 80 Fa-milien des Ortes aus. Obmann Amigo Pal-metshofer bedankt sich sehr herzlich beiHerrn Alexander Götzl für den gesp-onserten Sand der Firma Kamig, sowiebei unseren Traktorfahrern Josef Wieserund Vbgm Karl Petermandl.

Wir wünschen den Kindern viel Freudeund Spaß beim Sandspielen.

Sandkistenfüllaktion

Wir lieferten Gratissand für mehr alsachzig Schwertberger Familien.

Die Lieferanten (v.l.n.r.): AAB-ObmannJohann "Amigo" Palmetshofer, SeppWieser, Andreas Karlinger, ThomasGradl.

Gratulation an Josef Scheu-chenegger und sein Be-triebsratsteam. Am 14. Märzhaben 835 Angestellte derFirma Engel das TeamScheuchenegger gewählt.

Bei 85,8 Prozent Wahlbetei-ligung gab es nur 31 ungül-tige Stimmen. Ein sensa-tionelles Ergebnis. Durchseine gute Arbeit gab eskeine Gegenliste. Das BR-Team wurde von 11 auf 14Betriebsräte aufgestockt.

Engel-Betriebsratswahlen

Sepp Scheuchenegger (li.) mitMartina Markl und "Amigo" Jo-hann Palmetshofer.

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Volles Faschingshausam 5. Februar 2017Ein gelungener Nachmittag zwischenPrinzessinnen und SuperheldenAuch heuer war der traditionelleKinderfasching der ÖVP-Frauenwieder ein Renner. Der Saal desGasthofes Geirhofer füllte sich imLauf des Nachmittages mit Fa-schingskindern und deren Ange-hörigen. Clown Werner und Zau-berer Gerry unterhielten mit Un-terstützung der ÖVP-Damen dieKinder mit Spielen und Bewer-ben. Natürlich gab es für alleauch eine Belohnung. Für vieletanzfreudige Kids kam das Endedes Faschings um 17Uhr30 nochviel zu früh.

An dieser höchst interessanten Bezirks-veranstaltung der ÖVP-Frauen in derRaiba Perg nahmen 15 Schwert-bergerInnen teil. Die Vortragende EvaMaria Lipp ist Leiterin der FrischenKoch-Schule in Leoben und hat mit ih-rem umfangreichen Wissen den Teil-nehmerinnen das Kochen mitheimischen, saisonalen und Lebens-mitteln ohne Zusatzstoffe schmackhaftgemacht.

Besonders soll das gemeinsame Kochenin der Familie gefördert werden. Dafürhat sie das Kinderkochbuch „Tischleindeck dich“, welches mehrmals ausge-zeichnet wurde, geschrieben. Als Auto-rin von Koch-und Brotbackbüchern kannsie inzwischen auf 25 Bücher verweisen.

Frisch gekocht mit gesundenheimischenLebensmitteln

Schnelle, unkomplizierte Küche mit„Seele“ für die ganze Familie.

Unsere ÖVP-Frauen haben auchheuer wieder mit viel Liebe undMühe an 2 Abenden viele Oster-und Frühlingsgestecke, sowie200 Palmbuschen für ihren Os-terbazar gebastelt. Danebensorgten die Damen der ÖVP mitKuchen, Torten und Kaffee fürdas leibliche Wohl. Fast alleKunstwerke konnten von 07. bis08. April verkauft werden. EinGroßteil des Reinerlöses kommtwieder sozialen Zwecken zu Gu-te. So konnte z.B. auch eine inNot geratene Schwertbergerin zuWeihnachten unterstützt werden.

OsterbazarMit Gebasteltem aus BuchsHolz und Moos durch diefrühlingshafte Osterzeit

EINLADUNG zur FAHRRAD-GARTENRUNDFAHRT

2. Juni - 17:00 - Treffpunkt MarktplatzAnmeldung [email protected] oder 0699 1215 9679

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Land der MöglichkeitenThomas Stelzer ist neuer Landeshauptmann von Oberösterreich. Was ihm in der Politik wich-tig ist und welche Bedeutung Familie für ihn hat, erzählt er im Gespräch.

Landeshauptmann von Oberös-terreich, was ist das für ein Ge-fühl?Eine Mischung aus großer Freude und großem Respekt. Mit dieser Aufgabe ist eine riesengroße Ver-antwortung verbunden. Es gibt viel zu tun und ich freue mich darauf, unser Land mit meinem Team und den Menschen weiterzuentwickeln.

Was für ein Typ Politiker sind Sie? Ein Manager, ein Zuhörer...?Ein bisschen von beidem. Zum ei-nen braucht es in der Politik klare Entscheidungen und eine klare Führung. Aber eine gute Politik kann man nur dann machen, wenn man bei den Menschen präsent ist. Nur dann kriegt man mit, was wirk-lich los ist und welche Sorgen die Leute haben. Und das habe ich vor.

Werden Sie Dinge anders machen als Josef Pühringer?Natürlich, schließlich bin ich nicht Josef Pühringer, sondern Thomas Stelzer. Dass unser Land heute so gut dasteht, ist das Lebenswerk

von Josef Pühringer. Und heute stehen wir vor neuen Fragen und Herausforderungen, für die es neue Herangehensweisen und Ant-worten braucht.

Wieviel Zeit bleibt einem Landes-hauptmann für die Familie?Sicher weniger als einem Landes-hauptmann-Stellvertreter. Was aber nichts daran ändert, dass ich mir für meine Familie, meine Frau und die Kinder, Zeit nehmen werde.

Als Vater bin ich für meine Kinder da, persönlich und – in Zeiten wie diesen – auch über Whatsapp.

Was ist Ihr Ausgleich zum Beruf?Politik und besonders Landes-hauptmann ist nicht nur ein Be-ruf, darum braucht es auch keinen „Ausgleich“. Aber ich verbringe gern Zeit mit meiner Familie. Und ab und zu greife ich zur Gitarre und spiele Songs von den Beatles oder Elvis.

Die Familie – seine Frau Bettina und ihre beiden Kinder Lena und Lukas – ist die Kraftquelle von Thomas Stelzer.

Landeshauptmann Thomas Stelzer

„Die zentralen Fragen unseres Landes habenkeine Farben.“

51 von 55 Abgeordneten – und damit alle Parteien – haben Tho-mas Stelzer am 06. April zum Landeshauptmann von Oberös-terreich gewählt.„Ich will Oberösterreich zu einem Land der Möglichkeiten machen. Der Wettbewerb der Regionen wird härter. Daher muss unser Land eine spannende und chancenrei-che Spitzenregion werden, wo es

den Menschen besser geht als an-derswo“, betont der neue Landes-hauptmann in seiner Antrittsrede.

Mit seinem neuen Team will Stelzer Oberösterreich in neue Zeiten füh-ren. Zu seinen zentralen Schwer-punkten zählen eine gesetzliche Schuldenbremse, der rasche Aus-bau des schnellen Internets, die Unterstützung der Familien im

Land und die Einrichtung einer ei-genen Task Force, die noch mehr als bisher internationale Firmen nach Oberösterreich locken soll. Er wird dabei weiterhin auf die Zu-sammenarbeit mit allen Parteien setzen: „Denn die wichtigen Fragen des Landes tragen keine Farben. Da geht es um die besten Lösungen und um das gemeinsame Weiter-entwickeln.“

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Zum runden Geburtstag

Wir gratulieren herzlich:Unser ehemaliger Vizebgm. ThomasKapplmüller hat seinen 50er gefeiert!

An dieser Stelle möchten wir sehr herzlich danken, dass er uns noch immer tatkräftig unterstützt.

60 Jahre jung - Johannes Tinschert: Unser Finanz-minister feierte seinen 60er mit dem Team MAX im tollen SYSco-Haus.

Seine Frau Franziska und Heidi Stumptner haben uns ganz vorbildlichbewirtet – frisch und gesund aufgekocht – wir danken sehr herzlichdafür.

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Schwertberger SeniorenzentrumEinigung mit Volkshilfe OÖ und SHV – ÖVP, Grüne und FPÖstimmten im Gemeinderat ebenfalls dieser Lösung zu undgaben „Grünes Licht" für die abschließenden Vertragsverhand-lungen.

Obwohl sich alle Vertragspartner - SHV,Volkshilfe OÖ und der Betriebsrat – zurNeuorganisation des Seniorenzentrumsbekennen, attackierte die SPÖ unserenBürgermeister und unterstellten der ge-samten ÖVP Machtgehabe und einen Um-färbeprozess in Schwertberg einleiten zuwollen.

Im Sinne eines guten Miteinanders im Ge-meinderat wollen wir bewusst nicht aufdiese Angriffe reagieren, aber trotzdemein paar Fakten sachlich klarstellen. DieVolkshilfe OÖ hat mit Auflösung ihrer Be-zirksstrukturen die Volkshilfe Perg quasivon ihren operativen Aufgaben im Senio-renheim enthoben und die Betreiberfrageselbst verursacht. Die Gemeinde musstedaher eine neue Lösung finden undEmpfehlungen des Landesrechnungsho-fes umsetzen.

Wir wollen die Leistungen der SPÖ, diedas Seniorenheim in ihrer bestehendenForm gegründet hat, nicht schmälern. Sohaben wir auch Verständnis, dass es derSPÖ schwer fällt, nach Jahrzehnten nichtmehr das Sagen im Seniorenzentrum zuhaben bzw. über Aufnahmen der Be-wohner und das Personal bestimmen zukönnen. Wir finden, Parteipolitik hat ineinem Seniorenheim nichts zu suchen.

Wenn die Gemeinde nun mit 1. Juli 2017das Pflegeheim an den SHV überträgt,dann kann sich keine Partei mehr in denAlltagsbetrieb des Seniorenheimes ein-mischen. Der SHV ist außerdem keineVorfeldorganisation der ÖVP, sondern einVerband aller Gemeinden des Bezirkes,um die sozialen Aufgaben regeln bzw. fi-nanzieren zu können. Die Volkshilfe darfbis auf das Pflegeheim alle anderenDienstleistungen (Betreubares Wohnen,Tageszentrum, Notrufhilfe und mobileDienste) behalten.

Wir möchten außerdem dezidiertbetonen, dass die MitarbeiterInnen derVolkshilfe immer eine gute Arbeitgeleistet haben und die Veränderungenim Seniorenzentrum ausschließlichwirtschaftlich zu begründen sind. AlleBediensteten werden ohne finanzielleAbschläge übernommen, die hoheQualität des Hauses bleibt erhalten undunsere SchwertbergerInnen werden auchin Zukunft bei Aufnahmen in dasPflegeheim oder Betreubare Wohnenbevorzugt behandelt.

Wie kam es zur jetzigen Lösung?

Da die Volkshilfe Perg in ihrer alten Form von der Volks-hilfe OÖ im Vorjahr aufgelöst wurde, hat die GemeindeSchwertberg im Herbst 2016 begonnen, eine gemein-same Lösung mit der Volkshilfe Perg zu entwickeln.Bürgermeister Max Oberleitner gründete eine eigeneArbeitsgruppe unter Einbindung des Volkshilfe Vor-standes, Vertretern aller Parteien und lokalen Fachex-perten (darunter Harald Baumschlager für Steuer- undRechtsfragen). Anfänglich strebte dieses Gremium einegemeindeeigene Lösung in Form eines Gemeindehei-mes oder einer Pflegeholding-GmbH an. Ein derartigesKonstrukt wurde aufgrund der Kleinheit des Hauses (37Pflegebetten) und der damit verbundenen fraglichenWirtschaftlichkeit von der Sozialabteilung des Landesund der zuständigen Landesrätin Birgit Gerstorferabgelehnt. Auf Wunsch des Landes durfte die Ge-meinde sich daher nur zwischen Volkshilfe OÖ und demSHV entscheiden. Das bisherige Vertragswerk zwi-schen Gemeinde und der Volkshilfe Perg wurdeaußerdem vom oö. Landesrechnungshof als unzurei-chend beurteilt. Der LRH kritisierte, dass nicht klar ge-regelt war, wer für was verantwortlich ist bzw. wer waszu zahlen hatte. So finanzierte die Gemeinde „freiwil-lig" über 200.000 Euro an Sanierungsmaßnahmen, dieeigentlich von der Volkshilfe aus den Rücklagen derTagsätze zu bestreiten gewesen wären.

Bild v.l.n.r. BGM Oberleitner, BH Kreisl und die Geschäfts-führer der Volkshilfe OÖ haben sich geeinigt. Der Pakt wurdeam 18. April auch im SHV einstimmig beschlossen. Sogar mitden Stimmen der SPÖ!

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Wie Schwertberg von derSHV-Lösung profitiertMindestens 130.000 Euro bekommt die Gemeinde vomSHV aus dem Rücklagentopf retour, weil diese Aus-gaben von der Volkshilfe zu leisten gewesen wären(Max hat dabei großes Verhandlungsgeschick bewiesenund die Finanzen der Gemeinde aufgebessert).

Der SHV übernimmt anstatt der Gemeinde alleHaftungen für das Seniorenheim.

Unser Seniorenheim wird künftig als Verbund mit denübrigen SHV-Heimen im Bezirk geführt – damit werdengemeinsame Anschaffungen, Wartungsverträge,Schulungen, administrative Entlastungen, Vertre-tungsmöglichkeiten etc. möglich.

Für Vollzahler wird das Pflegeheim um bis zu 450 Europro Monat billiger, weil der durchschnittliche Tagsatzder SHV-Heime zur Anwendung kommt

Der Ausbau des Seniorenheimes wird erleichtert, dennmit dem SHV an Bord gibt es eine gemeinsamestrategische Planung für die Erweiterung, sobald imBezirk wieder ein Pflegebedarf existiert – das wurdevom SHV bereits zugesichert.

Der Gemeinde werden 1,3 Mio. Schuldenvom aushaftenden Wohnbaudarlehenerlassen, wenn der SHV auch Eigentümerdes Gebäudes werden würde.

Keine Kosten für den Um- bzw. Zubaudes Seniorenzentrums seitens der Ge-meinde, falls der SHV Eigentümer desHauses werden würde.

Nachdem der Gemeinderat seine Ent-scheidung getroffen hat, hoffen wir, dasssich wieder alle Gemüter beruhigen unddie Zusammenarbeit mit allen Parteienwieder unbelastet fortgesetzt werdenkann. Die ÖVP Schwertberg ist jedenfallszu diesem Schritt bereit und reicht allenoffen die Hand!

Seniorenbund aktivDer ÖVP-Seniorenbund hat neben denlaufenden Gruppenveranstaltungen –Kegelgruppe, Turngruppe undWandergruppe - im heurigen Jahr 3 großeVeranstaltungen mit regem Zuspruch imGH Hofreiter durchgeführt.

Am 26.1. hat das Seniorenkabarett„Herbstwind“ mit dem Stück „einfalscher Schritt-Hoppala“ auf die Gefah-ren von Stürzen im Alltag anschaulichhingewiesen.

Im Fasching, am 17.2., hat Autor KarlHackl aus seinem Buch „Wahr, aber nichternst“ sehr zum Gaudium der Besucherrezitiert. Hannes Reisinger hat mit seinermusikalischen Untermalung die guteStimmung der Besucher noch gesteigert.

Am 23.März wurde ein neues Format ver-sucht. Trotz schönen Wetters kam eineansehnliche Gruppe zu einemSpielenachmittag zusammen. Mittraditionellen und auch neuen Spielen,wie Tarock, Fuchs und Henne, Romméusw. gestalteten sich die Teilnehmer einevergnügliche Zeit.

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Schwertberger Betriebe arbeitenan Ihrer ZukunftIm Zuge des Unternehmens – Ent-wicklungs - Programmes UEP wirdan den Strategien von morgen gefeilt

Hubert Schlager ist der Gründer desVereines comPEtenz – Netzwerk für be-geisterte Unternehmen und Organisatorvon bisher 11 UEP Staffeln im Bezirk mitinsgesamt 110 Unternehmern seit 2008.„Meine Frau und ich haben selbst beimUEP teilgenommen und den Prozess 9Monate durchlaufen; dabei haben wir unsintensiv mit folgenden Schwerpunkt-themen beschäftigt:

Markt- und KundensichtMitarbeiter- und RessourcenperspektiveFinanzperspektiveinterne Abläufe und Prozesse

Das war für mich der Antrieb, als Initiatorin der Region für dieses Unternehmens-entwicklungsprogramm gemeinsam mitder Leaderregion Perg/Strudengau aufzu-treten, entsprechende Förderungen zu lu-krieren und damit dieses unentbehrlicheProgramm für KMU´s allen unseren Unter-nehmen zur attraktiv zur Verfügung zustellen“.Es freut mich sehr, dass 110 Unter-nehmen aus unserer Region diese Chancegenutzt und die Existenz und den Erfolgihres Betriebes dadurch nachhaltig gesi-chert haben.An die restlichen Unternehmen mein Auf-ruf: Nutzt die Chance und meldet euch:[email protected]

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Die Welt steht nicht still –und Stillstand würdeRückschritt bedeuten.Das war der Grund,warum wir uns als Firmazur Teilnahme am UEPentschlossen haben.Auch wenn unser Betriebzurzeit gut aufgestellt ist,es gibt viele Möglichkei-ten, noch besser, effizi-enter und organisierter zuarbeiten. Das Wichtigstejedoch ist der Fahrplan,wohin wir uns in dennächsten Jahren entwi-ckeln – dieses Konzeptarbeiten wir gemeinsammit unserem Team aus –mit toller Unterstützungdes UEP – die Zukunftkann kommen!

Elisabeth Medel, Gemeinde-parteiobfrau der ÖVPSchwertberg und Teil-nehmerin am UEP 2016:

„Lebenslanges Lernen“ -nicht nur für Mitarbeiter giltdieser Slogan – sondern vorallem für verantwor-tungs-bewusste Unternehmer!

Am UEP haben unter anderem folgende Schwertberger Un-ternehmer teilgenommen: Thomas Hinterreiter, Langeder,Sysco, Michael Scheed, KCS, Medel, Merckens und Kamig .