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Pilze: Leckere Eiweißbomben Herbstzeit ist Pilzzeit – ein guter Anlass, sich damit eine Extraportion Eiweiß und Vitamine zu gönnen… Pilze sind nicht nur lecker, sondern auch ziemlich gesund. Sie enthalten viele Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Magne- sium und weitere Mineralstoffe und Spurenelemente – sowie jede Menge Eiweiß. Allen voran Champignons und Steinpil- ze: Bis zu 73 Prozent Eiweiß stecken in den Speisepilzen. Fett und Kohlenhydrate sind entsprechend weniger enthalten. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, der Herbst rückt an – und mit ihm die Pilzsaison. Die Schwammerln strotzen nur so vor Eiweiß und Vita- minen. Erfahren Sie hier, was noch so alles in ihnen drinsteckt. Und haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum wir uns wohlfühlen, wenn wir Süßes essen? Unser Gehirn führt uns damit auf eine falsche Fährte… Viel Spaß mit unseren Tipps und Infos wünscht Ihnen Ihr INSUMED Team Andrea Pawlik P.S. Haben auch Sie mit INSUMED abgenommen? Dann mailen Sie uns Ihre Story mit Vorher-Nachher- Fotos an [email protected]. Bei Veröffentlichung erhalten Sie 100 Euro und eine Dose der neuen Trink- mahlzeit „Latte Macchiato“. Auch Pfifferlinge bringen es auf gut 50 Prozent Eiweiß Lediglich Shiitakepilze kommen auf „nur“ rund 15 Prozent Proteine. Übrigens: Pilze sind im Vergleich zu vielen anderen Lebens- mitteln auch besonders reich an Vitamin D. Sie sorgen somit für starke Knochen und ein effektives Immunsystem. Ein leckeres eiweißreiches Rezept für Rindersteak mit Cham- pignons und zahlreiche weitere Rezepte und Ernährungs- tipps finden Sie in der INSUMED Kochschule Frustfressen: Enttäuschte Fans futtern mehr Fast Food Wenn der eigene Lieblingsclub verliert, greift man umso lieber zu fettigen Burgern… Verlieren macht hungrig: Am Tag nach einer Niederlage ihres Clubs vertilgen die Fans fettigere Mahlzeiten als sonst. Im Sie- gesrausch hingegen greifen sie zu gesünderen Lebensmitteln.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Viel Spaß mit ... · Pilze: Leckere Eiweißbomben Herbstzeit ist Pilzzeit – ein guter Anlass, sich damit eine Extraportion Eiweiß und

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Page 1: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Viel Spaß mit ... · Pilze: Leckere Eiweißbomben Herbstzeit ist Pilzzeit – ein guter Anlass, sich damit eine Extraportion Eiweiß und

Pilze: Leckere Eiweißbomben Herbstzeit ist Pilzzeit – ein guter Anlass, sich damit eine Extraportion Eiweiß und Vitamine zu gönnen…

Pilze sind nicht nur lecker, sondern auch ziemlich gesund. Sie enthalten viele Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Magne-sium und weitere Mineralstoffe und Spurenelemente – sowie jede Menge Eiweiß. Allen voran Champignons und Steinpil-ze: Bis zu 73 Prozent Eiweiß stecken in den Speisepilzen. Fett und Kohlenhydrate sind entsprechend weniger enthalten.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,

der Herbst rückt an – und mit ihm die Pilzsaison. Die Schwammerln strotzen nur so vor Eiweiß und Vita- minen. Erfahren Sie hier, was noch so alles in ihnen drinsteckt. Und haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum wir uns wohlfühlen, wenn wir Süßes essen? Unser Gehirn führt uns damit auf eine falsche Fährte…

Viel Spaß mit unseren Tipps und Infos wünscht Ihnen Ihr INSUMED TeamAndrea Pawlik

P.S. Haben auch Sie mit INSUMED abgenommen? Dann mailen Sie uns Ihre Story mit Vorher-Nachher-Fotos an [email protected]. Bei Veröffentlichung erhalten Sie 100 Euro und eine Dose der neuen Trink-mahlzeit „Latte Macchiato“.

Auch Pfifferlinge bringen es auf gut 50 Prozent Eiweiß Lediglich Shiitakepilze kommen auf „nur“ rund 15 Prozent Proteine.

Übrigens: Pilze sind im Vergleich zu vielen anderen Lebens-mitteln auch besonders reich an Vitamin D. Sie sorgen somit für starke Knochen und ein effektives Immunsystem.

Ein leckeres eiweißreiches Rezept für Rindersteak mit Cham-pignons und zahlreiche weitere Rezepte und Ernährungs-tipps finden Sie in der INSUMED Kochschule

Frustfressen: Enttäuschte Fans futtern mehr Fast Food

Wenn der eigene Lieblingsclub verliert, greift man umso lieber zu fettigen Burgern…

Verlieren macht hungrig: Am Tag nach einer Niederlage ihres Clubs vertilgen die Fans fettigere Mahlzeiten als sonst. Im Sie-gesrausch hingegen greifen sie zu gesünderen Lebensmitteln.

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Das haben französische Wissenschaftler herausgefunden, wie das Online-Portal NetDoktor meldet.

Für die Untersuchung betrachteten die Wissenschaftler die Ernährung der Einwohner aller größeren US-Städte während zweier Spielsaisons der National Football League (NFL). Die Daten erhielten sie vom Marktforschungsinstitut „NPD Group“, das fortlaufend Ernährungsprotokolle amerikanischer Bürger sammelt.

Das Ergebnis: Verlor die Mannschaft der eigenen Stadt ein sonntägliches Spiel, stieg der Konsum von gesättigten Fettsäu-ren in der Nahrung am folgenden Montag im Schnitt um 16 Prozent. Gesättigte Fette stecken vor allem in Junkfood und gelten als besonders ungesund, da sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Aber nicht nur der Fettkonsum stieg an, insgesamt erhöhte sich die Kalorienaufnahme um zehn Prozent. Gewann dagegen die eigene Mannschaft, sank der Appetit auf fettige Speisen um neun Prozent, die Kalorien-aufnahme um fünf Prozent.

Überraschend verloren – umso größer der Appetit

Auch die Art der Niederlage war entscheidend: „Die Leute ernährten sich immer dann besonders schlecht, wenn der Sieg der gegnerischen Mannschaft unerwartet kam – oder wenn die eigene Mannschaft nur knapp oder gegen eine gleichstar-ke Mannschaft verlor“, so Studienleiter Yann Cornil. Der Effekt war zudem besonders groß in Städten, die als sehr footballbe-geistert gelten. Dort verzehrten die enttäuschten Fans sogar 28 Prozent mehr gesättigte Fettsäuren als an anderen Tagen.

„Eine Niederlage der eigenen Mannschaft wird von Fans als persönliches Versagen erlebt“, erklärt der Wissenschaftler. Das schwächt die Willenskraft. Zudem sei das Verzehren fettiger Mahlzeiten eine Strategie, um mit der Enttäuschung fertig zu werden. Ein Sieg der eigenen Mannschaft hingegen scheint die Fähigkeit zur Selbstkontrolle zu stärken.Quelle: Netdoktor.de

Schokolade & Co: Warum ist die Lust auf Süßes so groß?

Das Belohnungssystem in unserem Gehirn ist schuld, erklären Biologen…

Für die Lust auf Süßes gibt es gleich mehrere Gründe. Die Vor-liebe dafür sei angeboren, erklärt Professorin Susanne Klaus, Biologin am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke, wie die Online-Ausgabe der Apotheken Umschau berichtet. „Schon frisch geborene Babys reagieren auf eine süße Flüssigkeit mit einem Lächeln.“ Denn dass Süßes nicht giftig ist und viel Energie liefert, hat unser Gehirn schon in grauer Vorzeit abgespeichert – darum fühlen wir uns wohl, wenn wir etwas Süßes essen.

Darüber hinaus aktiviert Zucker das Belohnungssystem im Gehirn. Der süße Stoff bewirkt, dass Botenstoffe freigesetzt werden, die für Wohlbefinden sorgen. Vor allem die Kombi-nation aus Zucker und Fett rege das Belohnungssystem sehr effektiv an, sagt die Biologin. Das könnte unsere Vorliebe für Schokolade erklären. Denn Belohnungen brauchen wir fürs seelische Wohlbefinden.

Trainieren, weniger süß zu essen

Was tun? Bei selbst gesüßten Speisen kann man sich behel-fen, indem man zu Honig oder Ahornsirup greift. Mit weni-ger Kalorien erreicht man so dieselbe Süße wie mit weißem Industriezucker. Ansonsten helfen nur Disziplin und dass man möglichst keine süßen Versuchungen im Haus hat. Sehr sinnvoll ist das Entwöhnen, auch wenn es etwas länger dauert: Kaffee oder Tee ohne Zucker trinken, sich statt süßer Limonaden ein Wasser mit einem Spritzer Zitrone einschenken, keinen extra Löffel Zucker mehr in den Joghurt.

So trainiert man seinen Geschmack, mit weniger Süße in Essen und Trinken auszukommen. Nach einer Weile schmeckt es sogar gut – allein schon durch das gute Gewissen. Auch das ist eine Belohnung.

Schlank & schlau Wussten Sie eigentlich schon…

… dass Sie mit einem alkoholfreien Bier fast die Hälfte an Kalorien sparen? (z.B. bei 0,3 l Pils 75 statt 128 Kcal)

… dass der hohe Anteil unverdaulicher Faserstoffe in Avocados den Cholesterin-spiegel senkt?

… dass Grüner Tee dank seiner Catechine (sekundäre Pflanzenstoffe) das Immunsys-tem stärkt?

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Obst und Gemüse: So lagert man Grünzeug richtig

Wo bleiben Äpfel und Salatköpfe länger frischund vitaminreich – im Kühlschrank oder beiZimmertemperatur?

Ein Bund Möhren, ein Kopf Salat und eine Schale Erdbeeren – wer diese Obst- und Gemüsesorten bei Zimmertemperatur aufbewahrt, kann eine böse Überraschung erleben. Welke Blätter oder matschige Beeren verderben nicht nur den Ap-petit. Auch der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen nimmt bei Raumtemperatur rapide ab.

Gleich nach der Ernte ist der Gehalt an Vitaminen, Mineral- und sekundären Pflanzenstoffen in Obst und Gemüse am höchsten. Doch schon kurz danach beginnt der Abbau. So enthält frischer Spinat zwei Tage bei Raumtemperatur gelagert nur noch 25 Prozent seines Vitamin C-Gehalts, gekühlt auf-bewahrt jedoch bis zu 75 Prozent. Die meisten Gemüse- und einige Obstarten sollten deshalb kühl und dunkel gelagert werden.

Der ideale Aufbewahrungsort für fast alle heimischen Ge-müsearten, für Beerenobst sowie für ausgereifte Äpfel und Birnen ist das Obst- und Gemüsefach des Kühlschranks. Dort herrschen mit acht bis zehn Grad Celsius und einer hohen relativen Luftfeuchtigkeit ideale Lagerbedingungen.

Tomaten und Südfrüchte nicht in den Kühlschrank

Fruchtgemüse, wie Tomaten, Zucchini oder Paprika sowie Südfrüchte lagert man aber besser nicht im Kühlschrank. Sie sind keine niedrigen Temperaturen gewohnt und erleiden im Kühlschrank schnell einen Kälteschock. So werden Gurken bei weniger als acht bis zehn Grad Celsius glasig, Bananen braun. Darum sollten diese am besten in einer Obstschale bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden. Harte Kiwis, Birnen und Avocados, grüne Bananen und feste Pfirsiche reifen in der Obstschale außerdem auch noch nach.

Einige Obst- und Gemüsearten fühlen sich auch im Keller wohl, wenn dieser kühl, feucht und dunkel ist. Dazu zählen wasserarme Arten mit fester Zellstruktur wie Kohl, Sellerie, Porree, Rote Bete und Möhren.Quelle: aid.de

Energy Drinks im Test: Riskanter Koffein-Kick

Stiftung Warentext hat die süßen Wachmacher unter die Lupe genommen. Das Resultat – Finger weg…

Mehr Durchhaltevermögen für lange Partynächte oder mehr Höchstleistung beim Sport: Gerade junge Menschen hoffen auf den zusätzlichen Energieschub durch Red Bull & Co. Doch wer dosenweise Energy Drinks konsumiert, schadet sei-ner Gesundheit. Zusammen mit Alkohol oder als Sportgetränk sind sie sogar riskant. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von 24 Energy Drinks und einem Energy Shot.

Der Effekt der Energy Drinks beruht hauptsächlich auf dem zugesetzten Zucker, der Energie liefert, und dem Koffein, das für die Aufputschwirkung sorgt. Wer deutlich mehr als eine Dose leert, muss mit Nebenwirkungen rechnen: Koffein macht im Übermaß nervös, unruhig und führt zu Herzrasen. Wer die Drinks gegen Müdigkeit und Erschöpfung trinkt, überschätzt sich schnell und bringt sich und andere in Gefahr, beispiels-weise als Autofahrer.

Der jetzt geltende Höchstgehalt für Koffein in Energy Drinks wird bei fast allen Produkten im Test bereits eingehalten, lediglich ein Anbieter überschreitet den zulässigen Grenzwert deutlich und hat nach eigener Aussage sein Produkt inzwi-schen vom deutschen Markt genommen.

Laut einer aktuellen Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) konsumieren fast 70 Prozent der 10- bis 19-jährigen Europäer regelmäßig Energy Drinks, jeder zweite Jugendliche mit Alkohol. 41 Prozent der Ju-gendlichen und rund die Hälfte der Erwachsenen trinken die Kunstbrause beim Sport.Zum ausführlichen Testergebnis

Der Expertentipp: Mit dem Rauchen aufhören und das Gewicht halten

Wie man den Zigaretten entsagen kann – und trotz-dem nicht dicker wird…

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Viele Menschen würden gern mit dem Rauchen aufhören, doch die Angst, dann zuzunehmen, hält sie davon ab. Die meisten haben sogar eine ganz unrealistische Vorstellung davon, wie stark ihr Gewicht nach oben schnellen würde. Doch zum einen stimmt es gar nicht, dass jeder nach dem Rauchstopp an Gewicht zulegt. Und zum anderen steigt das Gewicht derjenigen, die tatsächlich zunehmen, in der Regel um nur zwei bis vier Kilogramm.

Und auch für diejenigen, die dazu neigen, an Gewicht zulegen, gibt es einen relativ einfachen Weg, mit dem sie die Kilos in den Griff bekommen: Sport. Eine amerikanische Studie konnte aufzeigen, dass Raucherinnen, die während der Entwöhnungsphase mindestens zwei Stunden Sport pro Woche trieben, lediglich 2,2 Kilogramm zunahmen. Waren sie mehr als zwei Stunden sportlich aktiv, konnten sie ihre Gewichtszunahme sogar auf 1,5 Kilo begrenzen – eine vertretbare Größe, wenn man die positiven Folgen des Nicht-Rauchens betrachtet.

Aber warum besteht überhaupt die Gefahr, dass man zunimmt? Der Hintergrund: Nikotin treibt den Stoffwechsel an. Er erhöht den sogenannten Grundumsatz (d.h. was man essen darf, ohne zuzunehmen) um etwa 200 Kalorien pro Tag. Fällt Nikotin als Antreiber weg, wird auch der Stoffwech-sel langsamer – die 200 Kalorien sind überflüssig und setzen sich auf die Hüften. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass sich nach einem Rauchstopp erst einmal die Bakterien in der Darmflora stark vermehren, die dafür verantwortlich sind, dass man leichter zunimmt.

Sport als Stoffwechselmotor

Wichtig ist beim Rauchstopp also, nicht einfach mit allem anderen weiterzumachen wie bisher. Das heißt, Sie können zum einen die Anzahl der Kalorien, die sie pro Tag essen, reduzieren oder (und das ist der noch gesündere Weg) Sie wenden sich dem Sport als neuem Stoffwechselmotor zu. Ideal ist, etwa sechs Wochen vor dem geplanten Rauchstopp mit Sport anzufangen oder – je nach Ausgangslage – das Sportpensum zu steigern. Das bereitet den Körper und den Stoffwechsel optimal auf den Nikotinentzug vor.

Soweit das Biologische. Doch auch die psychische Abhän-gigkeit von Zigaretten spielt eine Rolle dabei, wie sich das Gewicht entwickelt: Denn fehlt die Ablenkung durch den Griff zur Zigarette, langt man womöglich umso häufiger bei Naschwerk zu. Schaffen Sie sich also Alternativen in Form von kalorienarmer Ablenkung. Gemüsesticks, eine neue, leckere Teesorte oder Kaugummi können diese Ablenkung schaffen und den Mund beschäftigen.

Auch für die Hände suchen Sie sich derweil eine neue Aktivi-tät. Das kann zum Beispiel ein Stein, ein Kugelschreiber oder ein Ring sein, den Sie zur Hand nehmen, wenn Sie eigentlich zur Zigarettenschachtel greifen würden. Hauptsache, Ihre Finger sind beschäftigt. Wenn aus Ihrem rauchfreien Leben erst einmal eine Gewohnheit geworden ist, brauchen Sie die Hilfsmittel ebenso wenig wie Zigaretten.

Niels Schulz-Ruhtenberg

Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin & Sportmedizin in Hamburg

Internet: lieberleichter.de

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