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Mai 2016 Heimfür- specherinnen für weitere 2 Jahre ernannt Seite 2

Seite 2 - awo-seniorenzentrum-ludwig-frank-haus.de · 5 Ich bin 1988 in Lahr geboren und in Sulz aufgewachsen. Seit 2009 wohne ich alleine in Lahr. Benji ist öfter bei mir. Ich arbeite

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Mai 2016

Heimfür-specherinnen für weitere

2 Jahre ernannt

Seite 2

2

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser,

Anfang des Jahres haben wir, die Heimfürsprecherinnen und ich als Einrichtungsleiter, im Bläddli unsere Bewoh-nerinnen und Bewohner befragt, wer Spaß daran hätte, gemeinsam mit anderen einen Heimbeirat zu bilden. Da

sich hierfür niemand bereit erklären konnte, habe ich unsere amtie-renden Heimfürsprecherinnen gebeten, ihre bisherige engagierte Arbeit für eine weitere Amtsperiode, also für 2016 und 2017, fortzuführen.

Ich freue mich sehr, dass unsere beiden Heimfürsprecherinnen, Frau Wöhrle (lk.) und Frau Reischl (re.), ja gesagt haben und für weitere 2 Jahre unseren Bewohnerinnen und Bewohnern als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung stehen. Auch die Heimaufsicht hat ihrer Ernennung vor wenigen Tagen zuge-stimmt.

Frau Reischl und Frau Wöhrle nehmen eine Vielzahl von Aufgaben in unserem Haus wahr. Sie helfen in der ersten Phase nach Einzug unserer Bewohner, sich in das neue Umfeld einzugewöhnen. Sie nehmen Wünsche und Beschwerden der Bewohner auf und leiten sie an mich oder den Sozialen Dienst weiter, sie können Maßnahmen beantragen, die den Bewohnern dienen und sich an Organisation und Umsetzung von Veranstaltungen beteiligen. Auch haben sie das Recht, bei Pflegesatzverhandlungen mit den Kostenträgern dabei zu sein.

Also eine große Aufgabenpalette und wir sind deshalb sehr froh, dass sich Frau Wöhrle und Frau Reischl in unserem Haus in dieser Weise ehrenamtlich engagieren.

Vielen Dank auch im Namen unserer Bewohnerinnen und Bewohner für die erfolgreiche Arbeit der letzten zwei Jahre und für die Bereitschaft, weitere zwei Jahre in unserem Haus zu wirken.

Ich grüße Sie herzlich und wünsche uns allen einen Monat Mai, der hält was uns sein Name verspricht.

Ihr

Stefan Naundorf Leiter des Ludwig-Frank-Hauses

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Vorwort Neue Bewohner / Wetterregeln / Jubiläum Geburtstagskalender Hundebesuchsdienst: Verstärkung Rentnerinnentreffen An uns Sen. kommt keiner vorbei Essen u. Trinken im Monat Mai

914151617181920

Speisepläne Frühlingskonzert Gitarrenkreis Wir singen Mai-Lieder Brauchtum im Mai Frühlingslaunen (Preisrätsel) Regelmäßige Angebote Gedenken der Verstorbenen Veranstaltungen

Hauszeitschrift AWO-Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-Str. 8 77933 Lahr Auflage: 260 Erscheinungsweise: Monatlich

Herausgeber: Stefan Naundorf, Einrichtungsleiter

Redaktion: Rosemarie Rimpf, Christina Fehrenbacher Layout: Johannes Eichenauer

Telefon: (07821)9229-0 Fax: (07821)9229-1091 Email: [email protected] www.ludwig-frank-haus.de

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Wetterregeln im Mai

April warm - Mai kühl - Juni nass – füllt dem Bauer Scheuer und Fass.

Fröste im Mai schädlich sind, gut hingegen ist der Wind.

Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu.

Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.

Frau Georgina E. Frau Rosa G. Herr Roland C. Frau Elfriede H.

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################################

Dank für die Treue zum Unternehmen AWO und für jahreslanges Engagement in unserem Hause, für die Verbundenheit mit Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern an

CHRISTINA F. für 10 Jahre

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4

09. Wolfgang T. 91 Jahre WB Lahr

10. Aida G. 76 Jahre WB Lahr

13. Liselotte T. 90 Jahre WB Lahr

16. Herbert J. 75 Jahre WB Dinglingen

17. Ute E. 71 Jahre WB Dinglingen

22. Maria R. 89 Jahre WB Sulz

24. Hella B. 89 Jahre WB Dinglingen 26. Hans Z. 79 Jahre WB Lahr 27. Frieda K. 86 Jahre WB Mietersheim

Persönlichkeiten, die ebenfalls im Mai geboren sind:

Henry Dunant

08.05.1828 in Genf Begründer des Roten

Kreuzes

Johannes Brahms 07.05.1833 in

Hamburg Komponist

Otto Lilienthal 23.05.1848 in

Anklam Flugpionier

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Ich bin 1988 in Lahr geboren und in Sulz aufgewachsen. Seit 2009 wohne ich alleine in Lahr. Benji ist öfter bei mir. Ich arbeite bei der Gemeinde Friesenheim im Bürgerbüro. Mir macht der Kontakt zu den vielen Menschen sehr viel Spaß. Als ich den Bericht über das Besuchshundeprojekt der Stadt Lahr gelesen habe, war ich sofort davon überzeugt, dass das etwas für Benji und mich ist. Seit Dezember 2015 kommen wir nun ins Ludwig-Frank-Haus, und wir hatten schon viele freund-liche Kontakte zu den Bewohnerinnen und

Bewohnern.

Benji ist ein Mischlings-Rüde und im Oktober 2008 geboren. Seit Dezember 2008 gehört er zu mir und meiner Familie. Er ist ein gutmütiger und warmherziger Familienhund und immer ein bisschen verfressen. Er lebt bei meinen Eltern in Sulz.

Wir freuen uns auf die Besuche und kommen gerne regelmäßig vierzehntägig freitags und samstags vorbei.

Marion F.

! ! " " Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Charly, ich bin ein „Havaneser“ und gerade mal 9 Monate alt. Seit einigen Wochen gehöre ich zur Familie Müller, und aus diesem Grund darf ich immer mal wieder mit zum Dienst, wenn Judith Müller in der Hausgemeinschaft als Alltags-begleiterin arbeitet.

Am liebsten liege ich den Damen zu Füßen, und auch sonst bin ich ein sehr angenehmer Geselle. Ich belle nicht, bin sehr anhänglich, und die Damen finden mich weich und kuschelig. Wie man sieht, fühle ich mich Pudel–, nein, doch eher Havaneser-wohl! mit freundlichen Grüßen

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Am Mittwoch, den 20. April, konnte Stefan Naundorf dreizehn ehe-malige Mitarbeiterinnen beim traditionsreichen jährlichen „Rentner-treffen“ begrüßen. Alle Abteilungen waren vertreten: Hauswirtschaft, Pflege und Verwaltung. Die Freude über die Zusammenkunft und die Begegnungen mit den ehemaligen Kollegen war bei allen spürbar. Ein Kaffeenachmittag mit einer Vielzahl von Anekdoten aus dem früheren Arbeitsleben sorgte für gute Laune. Frau Johanna Wamser gab ein launi-ges Seniorengedicht zum Besten, das Selbstbewusstsein ausstrahlte:„An uns Senioren kommt keiner vorbei“. Auf der nebenstehenden Seite haben wir es abgedruckt. Auch Frau Liane Gromen konnte mit witzigen Beiträgen aufwarten. Es war ein gelungener Nachmittag mit einigen aktuellen Information über das Ludwig-Frank-Haus und die großen Veränderungen in der Pflege. Mit einer kleinen Bildershow über Aktivitäten aus dem vergan-genen Jahr und dem obligatorischen Gruppenfoto ging das Treffen zu Ende. Die illustre Runde wurde von Stefan Naundorf mit einem kleinen Präsent und dem Versprechen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedet.

v.l.n.r: Elke Karkowski, Ella Busygin, Stefanija Equenot, Liane Gromen, Ursula Metzger, Christel Frank, Christel Subek, Jutta Pryzibilla, Katharina Schuster, Gerda Ringenbach, Lucia Gutmann, Waltraud Arand, Johanna Wamser

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An uns Senioren kommt keiner vorbei! Ja gäbe es keine Senioren, wäre aller Wohlstand schnell verloren. Seht euch die Urlaubszentren an: Wer füllt die Busse, füllt die Bahn? Wer gibt dem Fahrer gar am Ende, als Zubrot noch eine kleine Spende? Mallorcas Strände wären leer, gäbe es keine Senioren mehr. Was sonst auch immer ist und sei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!

Die Ärzte wären ungehalten, ja wir müssen sie am Leben halten. Gäbe es keine Senioren mehr, die Wartezimmer ständen leer! Wer kennt sich aus mit Rheuma und Gicht, gäbe es die Senioren nicht. Wer sonst als wir, ist richtig krank? Wer stapelt Medizin im Schrank? Obwohl wir die Gebühren hassen, füllen wir die Apothekerkassen. Wer schreitet stolz voll Heldentum, mit neuen Hüftgelenken rum? Die alten sind’s ganz einwandfrei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!

Wer, sage ich, geht noch zur Kur? Sind das nicht meist Senioren nur? Wer schaut uns Alten in den Rachen? Wer lässt Gebiss und Zähne machen? Und ist’s uns auch eine Tortur, wir schaffen das mit viel Bravour. Der Zahnarzt müsste Däumchen drehen, ließ sich bei ihm kein Rentner sehen. Wer füllt die leeren Wartezimmer? Ja das sind die Senioren immer.

Wer stürzt sich in den Einkaufsrummel, und hat noch Zeit zu einem Bummel? Manch Kaufhaus wär’ zur Hälfte leer und manch’s Geschäft gäb’s gar nicht mehr. Der Zustand wäre nicht zu fassen, wo sollte man die Rente lassen? Ob Kaufhaus, Bäcker, Konditorei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!

Kein Enkelkind würde je geboren, gäbe es nicht vorher uns Senioren. Zwar sind wir nur noch halb gesund, und leiden an Gedächtnisschwund. Trotzdem lebt’s sich nicht unbequem, als Rentner lebt man sehr angenehm. Das ganze Leben war nicht leicht, bis man dies Alter hat erreicht. Man sah manch’ schwere Jahre ziehen, man hört’ auch viele Melodien. Macht euch das Dasein nicht zu schwer, denn wir Senioren sind doch wer!

Dass wir nicht zu entbehren sind, das weiß inzwischen jedes Kind. Seniorenheime, bitte sehr -, wo kämen denn die Bewohner her? Wer füllt die Räume dort - wer immer? Es gäbe dort doch nur leere Zimmer!

Sind wir auch alt und schon betagt, wir sind noch überall gefragt. Nur, die uns Rentner so umwerben, die wollen meistens etwas erben! Jedoch Senioren, bleibt stets helle: Vererbet nicht so auf die schnelle' Und gäb’s uns nicht, die muntren Alten, die alles fröhlich mitgestalten, dann wären wir doch heut’ nicht hier und dieser Raum, er wäre leer.

Wir können jederzeit beweisen, wir sind noch lang’ kein altes Eisen. In diesem Sinne, wie dem auch sei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!!!

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Der Wonnemonat Mai beschert uns ein reichhaltiges Angebot an Kräutern, Salaten und Gemüse. Jetzt bekommen Sie auch die ersten frischen Beeren. Ob Bowle, Spargel, Erdbeeren, Waldmeister oder Scholle: Der Mai hat kulinarisch einiges zu bieten.

Erdbeerbowle Zutaten 1 1/2 kg Erdbeeren, frisch 100 g Zucker 4 cl Orangenlikör 1 Bund Minze, frisch 1 1/2 Liter Weißwein, trocken 2 Flaschen Sekt, trocken Zubereitung Arbeitszeit: ca. 15 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. Erdbeeren halbieren, mit Zucker, Oran-genlikör und der Hälfte von Minze und

Wein aufgießen und umrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen. Vor dem Servieren mit dem restlichen, gekühlten Wein, Sekt und der Minze auffüllen.

! ! " "

Maischolle: Was macht sie so besonders? Die Maischolle ist weder eine eigene Gat-tung noch eine spezielle Zubereitungsart für Plattfische. Der Name Maischolle leitet sich schlicht von den Frühlingsmonaten ab, in denen sich die jungen Schollen, so besagt die Tradition, aufgrund der Zartheit ihres Fleisches großer Beliebtheit erfreuen und als „Maischolle“ angeboten werden.

Bevor es eine Begrenzung gab, wie viele Schollen gefangen werden durften, wurde im Mai seit mehr als Hunderten von Jahren im Gebiet rund um Helgoland nach Jungschollen gefischt. Diese Tiere, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelaicht hatten, hatten sehr zartes Fleisch, was sie damals zu Verkaufsschlagern machte und ihnen den Namen „Maischollen“ einbrachte.

Nach unseren heutigen Standards würden diese Jungfische jedoch nicht mehr im Verkauf landen, da ihr Fleisch nicht die optimale Qualität hat. Das Schollenfleisch gewinnt erst ab Mai zunehmend an Qualität. Das beste Fleisch liefern jedoch Fische, die im Zeitraum August/September gefangen wurden. Ein guter Grund, eine Scholle auch im Spätsommer zu genießen. (nach Chefkoch.de)

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Änderungen vorbehalten

Speiseplan vom 02. – 08.05.2016

Änderungen vorbehalten

Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):

Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):

Spätmahlzeiten täg- lich

nach Wahl

500-550 Kcal

Joghurt oder Obst

150-200 Kcal

abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen

200-250 Kcal

– auf Wunsch –

450-500 Kcal

Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)

Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)

Tag Vollkost / Mischkost

Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost

MO 02.

Tagessuppe4+15+17 Grießschnitten mit

Apfelmus

Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3

Tagessuppe4+15+17

Soja-Geschnetzeltes mit Reis und grünem Salat

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8

Frikadelle mit Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4 DI 03.

Tagessuppe4+15+17 Pfannkuchen 15+9 mit Stangenspargel11+15,

Blattsalat18 Dessert

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8

Tagessuppe4+15+17 Bratkartoffeln+9 mit

Bibeleskäse, dazu kleiner Salat

Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3

Schweizer Käseteller15 Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5 MI 04.

Tagessuppe4+15+17 Grüner Bohneneintopf

mit Hackbällchen Dessert

Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3

Tagessuppe4+15+17 Gemüse-Bulgur Auflauf

mit Fetakäse

Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8

Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 DO 05.

Tagessuppe4+15+17

Hühnerfrikassee 4, mit Langkornreis, dazu feine

Erbsen Kcal 544 F30,9Kh54,4 E18,8

Tagessuppe4+15+17 Sächsische

Quarkkeulchen mit Apfelmus und Salat18, Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8

Hawaii-Toast11+15+9

Kcal.444 F 30,6 Kh 46,3 E 20,4 FR 06.

Tagessuppe4+15+17

Schlemmerfischfilet mit Salzkartoffeln und

Zucchiniragout

Kcal 537 F28,39 Kh68,4 E 21,3

Tagessuppe4+15+17 Gefüllte Fleischtomate mit

Spaghetti, dazu gemischter Blatt

frisches Obst Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3

„Kleine Käsereise“11+15+9,Tortenbrie, Limburger

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4 SA 07.

Spargeleintopf mit feinen Schinkenwürfel 15+17+16

frisches Obst Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8

Bunter Gemüseeintopf4 frisches Obst

Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8

Aufschnitt-Teller, Geflügelsalat15

Brot, Butter9+15 und Tee Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9

SO 08.

Tagessuppe4+15+17

Königinpastete mit Kalbsragout, dazu feine

Erbsen Dessert8

Kcal 522 F35,9Kh61,4 E14,3

Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.

Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.

Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.

Tagessuppe4+15+17

Camembert mit Preiselbeeren, dazu grüner

Salat

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8

Straßburger Wurstsalat15

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere

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Änderungen vorbehalten

Speiseplan vom 09. – 15.05.2016

Änderungen vorbehalten

Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):

Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):

Spätmahlzeiten täg- lich

nach Wahl

500-550 Kcal

Joghurt oder Obst

150-200 Kcal

abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen

200-250 Kcal

– auf Wunsch –

450-500 Kcal

Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)

Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)

Tag Vollkost / Mischkost

Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost

MO 09.

Tagessuppe4 Rucola–Klößchen an

Kräutersoße Kartoffelpüree und gem.

Salat Kcal 534 F31,4Kh54,4 E14,3

Tagessuppe4+15+17 Polentaschnitte 11+9, mit Ratatouille und Salat 18

frisches Obst

Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3

Kartoffelsuppe11+15+9 mit Wiener Würstchen

Kcal.444 F 30,6Kh 46,3 E 20,4

DI 10.

Tagessuppe4 Körniger Frischkäse mit

Schnittlauch, dazu Bratkartoffeln und Salat,

Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8

Tagessuppe4+15+17 Sojageschnetzeltes mit Spätzle, Salatteller 18

Dessert8 Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8

Schweizer Käseteller15 Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.439 F 32,6Kh 43,3 E 17,5 MI 11.

Ungarische Gulaschsuppe4+15+17

mit Rindfleisch, Kartoffeln und Paprika

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,

Tagessuppe4+15+17 Pfannkuchen mit Tomaten-

Mozzarella gefüllt, dazu Salat

Kcal 544 F30,9Kh 52,4 E16,8

Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6Kh 44,3 E 22,4 DO 12.

Tagessuppe 4+15+17 Gemüse-Maultaschen-

Pfanne mit buntem Salatteller

Kcal. 541 F 28,0 Kh 51,2E 21,6

Tagessuppe4+15+17 Marillenknödel mit Fruchtfüllung, dazu

Vanillesoße Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0

Flammenkuchen-Toast und Tee

Kcal.470 F 33,6Kh 36,7 E 24,4 FR 13.

Tagessuppe4+15+17 Backfischfilet mit

Remouladensoße 9+12+15, dazu Kartoffelalat18

Kcal 548 F35,9Kh53,4 E18,9

Tagessuppe4+15+17 Vanille-Grießbrei mit

Erdbeer-Kompott

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8

„Kleine Käsereise“11+15+9,Kräuter-Paprika-

Schmand Brot, Butter9+15 und Tee Kcal.455 F 31,6Kh 44,3 E 44,4

SA 14.

Karotten-Laucheintopf 4+15+17

mit geräucherter Bauernbratwurst

Dessert8 Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8

Bunter Gemüseeintopf4 frisches Obst

Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8

Sülzwurst-Aufschnitt Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.455 F 36,6Kh 42,2 E 18,9

SO 15.

Tagessuppe 4+15+17 Hähnchenbrust mit

Bärlauch-Kruste Stangenspargel,

Salzkartoffeln+15+9 Dessert8

Kcal 538 F30,9Kh52,4 E16,2

Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.

Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.

Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.

Tagessuppe4+15+17 Kartoffel-Pizza+15+9 mit Gemüse, dazu grüner

Salat18 Dessert8

Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8

Feinschmecker-Teller Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere

11

Änderungen vorbehalten

Speiseplan vom 16. – 22.05.2016

Änderungen vorbehalten

Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):

Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):

Spätmahlzeiten täg- lich

nach Wahl

500-550 Kcal

Joghurt oder Obst

150-200 Kcal

abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen

200-250 Kcal

– auf Wunsch –

450-500 Kcal

Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)

Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)

Tag Vollkost / Mischkost

Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost

MO 16.

Tagessuppe 4+15+17 Geflügel--Piccata+11+9 mit Parmesan-Spaghetti und

Rote-Beete-Salat18 frisches Obst

Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2

Tagessuppe 4+15+17 Auberginen-Moussaka Stampfkartoffeln und

Salat18

Kcal 537 F28,3 9Kh68,4 21,3

Schweinkopfsülze mit Bratkartoffeln+9

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.454 F 32,6 Kh 41,3 E 21,

DI 17.

Tagessuppe 4+15+17 Kartoffeltasche gefüllt mit

Frischkäse+11+9, dazu bunter Salat18

Kcal 544 F30,9Kh 53,4 E16,8

Tagessuppe 4+15+17 Kaiserschmarrn 9+15 mit

Vanillesoße,

Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3

Putenbrust7 mit Paprikazwiebeln

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5

MI 18.

Tagessuppe4+15+17 Linseneintopf

mit Wiener Würstchen, Dessert

Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,39 17,3

Tagessuppe 4+15+17 Gemüseragout an

Serviettenknödeln11+9, dazu grüner Salat18

frisches Obst Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8

Schweizer Käseteller Frischkäserolle

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5

DO 19.

Tagessuppe4+15+17 Rührei mit Rahmspinat

und Salzkartoffeln

Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8

Tagessuppe 4+15+17 Pfannkuchen mit

Quarkfüllung 9+11+15 Vanillesoße

Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3

Spargel-Toast, Butter9+15 und Tee

Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4 FR 20.

Tagessuppe 4+15+17 Backfischfilet+11+12Remoula

densoße, dazu Kartoffelsalat

Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3

Tagessuppe 4+15+17 Ofenschlupfer mit Rhabarber-

Kompott11+15 Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3

Grillröllchen von Fisch Apfel-Hüttenkäse,

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4 SA 21.

Chili con Carne+15+17 Kidney-

Bohneneintopf+11+15+9

mit Hackfleisch Dessert8

Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8

Bunter Gemüseeintopf4+15+17

frisches Obst

Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8

Römerbraten Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9 SO 22.

Tagessuppe 4+15+17 Zigeuners-Hackpieß+15+9

mit Rösti-Ecken und Speckbohnen

Dessert8 Kcal 547 F31,4Kh54,7 E20,8

Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.

Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.

Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt. Tagessuppe 4+15+17

Gemüse-Auflauf 9mit Salzkartoffeln

und gem. Salat18 frisches Obst

Kcal 530 F25,3 9Kh 68,4E 21,3

Feinschmecker- Teller+15

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere

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Änderungen vorbehalten

Speiseplan vom 23. – 29.05.2016

Änderungen vorbehalten

Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):

Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):

Spätmahlzeiten täg- lich

nach Wahl

500-550 Kcal

Joghurt oder Obst

150-200 Kcal

abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen

200-250 Kcal

– auf Wunsch –

450-500 Kcal

Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)

Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)

Tag Vollkost / Mischkost

Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost

MO 23.

Tagessuppe4+15+17 Rinder-Maultaschen mit

Kartoffelsalat frisches Obst

Kcal 522 F30,9Kh 53,4 E17,8

Tagessuppe 4+15+17 Kirschen-Michel mit Vanillesoße11+15+9

Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8

Rührei mit Speck Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.438 F 31,1 Kh 45,9 E 22,0 DI 24.

Tagessuppe4+15+17 Kartoffel-Puffer mit

Apfelmus und grünem Salat18

Kcal 531 F34,9Kh 53,4 E15,8

Tagessuppe 4+15+17 Gefüllte

Riesenchampignons+11+9 mit Stampfkartoffeln u.

grünem Salat18 Kcal 541 F30,1Kh51,4 E12,

Frischkäse-Teller Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.452 F 32,6 Kh 44,3 E 16,4 MI 25.

Tagessuppe 4+15+17 Erbseneintopf mit Wienerle

Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8

Tagessuppe 4+15+17 Spätzle-Pilzpfanne11+15+9 dazu bunter Salatteller18 Kcal 547 F31,9Kh54,4 E1816,8

Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.442 F 30,8 Kh 42,3 E 19,4

DO 26.

Tagessuppe4+15+17 Griechische

Reisnudelpfanne15+11+9 Salat18, Dessert8

Kcal 544 F27,2Kh54,4 E23,8

Tagessuppe 4+15+17 Grillgemüse mit

Serviettenknödel und Salat18

Kcal 537 F30,7Kh52,4 E17,3

Weißwurst mit Laugengebäck11+9

Kcal.446 F 31,4 Kh 40,4 E 16,9

FR 27.

Tagessuppe4+15+17 Lachsfilet 12+9 mit

Spargelragout, dazu Rosmarinkartoffeln

Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3

Tagessuppe 4+15+17 Topfennudeln mit

Vanillesoße Apfelmus15+11+9

Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0

Frischkäse-Dip, Tomaten-Mozzarella

Käseauswahl15 Brot, Butter9+15 und Tee Kcal.442 F 30,8 Kh 42,3 E 19,4

SA 28.

Bigosch Krauteintopf +15

mit gepökeltem Fleisch, Dessert8

Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8

Kartoffel-Gemüseeintopf frisches Obst

Kcal 530 F30,9Kh 48,4 E14,7

Zwiebel-Mettwurst Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.438 F 31,4 Kh 41,1 E 17,1

SO 29.

Tagessuppe 4+15+17 Rindergeschnetzeltes

Stroganoff, mit Serviettenknödel u.

Gemüse Dessert8

Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8

Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.

Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.

Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.

Tagessuppe 4+15+17 Kräuterquark15

mit Pellkartoffeln

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8

Kassler Braten Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.454 F 31,8 Kh 41,9 E 15,8

Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere

13

Änderungen vorbehalten

Speiseplan vom 30.05. – 05.06.2016

Änderungen vorbehalten

Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):

Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):

Spätmahlzeiten täg- lich

nach Wahl

500-550 Kcal

Joghurt oder Obst

150-200 Kcal

abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen

200-250 Kcal

– auf Wunsch –

450-500 Kcal

Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)

Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)

Tag Vollkost / Mischkost

Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost

MO 30.

Tagessuppe4+15+17 Käse-Makkaroni,

Tomatensoße15+11+9 und grüner Salat18 frisches Obst

Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8

Tagessuppe 4+15+17 Gefüllte Zucchini mit

Kräuterpüree und Salat18

Kcal 537 F28,39Kh68,4 21,3

Wiener Würstchen mit Kartoffelslat+15+9

Kcal.444 F 30,6 Kh 46,3 E 20,4

DI 31.

Tagessuppe4+15+17 Gemüse-Souffle15 und

Kartoffelpüree, Blattsalat18 Dessert

Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3

Tagessuppe4+15+17 Broccoli-Nußecke mit

Kartoffelgratin, dazu bunter Salatteller 18

Dessert Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8

Schweizer Käseteller15 Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5 MI 01.

Holländischer Gemüseeintopf mit

Mettwürsten frisches Obst

Kcal. 516 F 24,1 Kh 52,4 E 19,8

Tagessuppe4+15+17 Gemüsemaultaschen

gratiniert11+9 mit Tomatensoße und Salat 18

frisches Obst Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3

Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 DO 02.

Tagessuppe 4+15+17 Spiegelei 9+11+15

mit Salzkartoffeln und Rahmspinat

Kcal. 541 F 28,0 Kh 51,2E 21,6

Tagessuppe4+15+17 Apfelstrudel-Strudel

mit Vanillesoße

Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0

Quiche-Lorraine Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4

FR 03.

Tagessuppe4+15+17 Fischfilet in Eihülle

gebacken mit Butterkartoffeln, dazu

Eisbergsalat

Kcal 548 F35,9Kh53,4 E18,9

Tagessuppe4+15+17 Tortilla mit mediterranen

Gemüse mit Salat

Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3

„Kleine Käsereise“11+15+9,angemachter Camembert

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4 SA 04.

Spargeleintopf +15

mit Putenklößchen Dessert8

Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8

Bunter Gemüseeintopf4

frisches Obst

Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8

Rauchzipfel, Zwiebelmettwurst

Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9 SO 05.

Tagessuppe4+15+17 Krustenbraten mit

Herzogin- Kartoffeln und Mandel-Broccoli

Dessert8 Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8

Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.

Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.

Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.

Tagessuppe4+15+17 Käsespätzle11+15+9,

Rahmsoße, dazu grüner Salat18

Dessert8

Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8

Pikanter Käsesalat Brot, Butter9+15 und Tee

Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere

14

Der Gitarrenkreis, unter der Leitung von Herrn Ernst Heidinger war am Donnerstag, den 17.03. in unserem Café zu seinem Frühlingskonzert zu Gast. Es ist seit einigen Jahren zur schönen Tradition geworden, dass die Gruppe zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, im Ludwig-Frank-Haus auftritt. Der Gitarrenkreis hat sich vor mehr als 30 Jahren im Rahmen eines Volkshochschulkurses an der VHS in Lahr gegründet. Herr Ernst Heidinger ist dort bis heute als Gitarrenlehrer tätig. Die acht Damen des Kreises sind teils berufstätig, teils bereits im Ruhestand. In ihrer Freizeit tritt die Gruppe, zur Freude der Zuhörer, u.a. gerne in Senioreneinrichtungen auf.

Bekannte Volkslieder, und kleine Texte zum Schmunzeln und Nach-denken werden mit viel Engagement, Herzblut und Lebensfreude zum Besten gegeben. So auch wieder in diesem März. Lieder wie „Horch was kommt von draußen rein“, „Im Märzen der Bauer“ oder „Im Frühtau zu Berge“ regten zum Mitsingen und

kleine Texte zum Zuhören an. Das Café war fast bis auf den letzten Platz mit Bewohnern, Besuchern, sowie mit ehrenamtlichen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern gefüllt. Man sang und lachte viel, so dass die Zeit wie im Flug verging. Es war ein sehr gelungener Nachmittag. Natür-lich auch Dank der vielen ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Bewohner von den Wohnbereichen ins Café und wieder zurück begleiteten sowie beim Singen kräftig mithalfen. Wir freuen uns schon auf das Konzert im Herbst!

15

2. Im Strauche sitzt der Hase und zu dem Hafer springt, die Rinder gehen im Grase, im Wald der Kuckuck singt. Die Bienlein tut man spüren an manchem Tal und Berg, wenn sie zusammenführen ihr süßes Wunderwerk.

3. Die Lerch’ sich hoch erhebet und flieget über sich, mit ihren Flügeln webet und singet säuberlich. Der Schall erklinget ferne und lautet mächtig wohl, die Menschen hören’s gerne und sind der Freuden voll.

auch wenn der Gitarrenkreis oder wer auch immer uns dabei nicht begleiten. Wie wär’s zum Beispiel mal mit diesen beiden Frühlingsliedern?

16

Das Brauchtum im Frühling hat einen Schwerpunkt mit dem Beginn des Monats Mai.

Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai wurde über Jahrhunderte als Walpurgisnacht begangen. Dieser Brauch lebt heute im „Tanz in den Mai“ fort, mit dem der Anbruch der warmen Jahreszeit gefeiert wird. Die Römer feierten im Mai die Floralien, ein Fest zu Ehren der Blumen-Göttin Flora, einer Patronin des Frühlings und der Blumen. Am 1. Mai wurde im Mittelalter in Europa der Frühling begrüßt. Maibräuche in Mitteleuropa In vielen Orten wird zum 1. Mai ein bunt geschmückter Maibaum aufgestellt, um den früher verbreitet Volkstänze aufgeführt wurden. Es gilt, im Wettbewerb um den größten und schönsten Maibaum mit den umliegenden Gemeinden zu bestehen. Auch werden etwa in Bayern die Maibäume von den jeweils anderen Gemeinden gestohlen und von ihren Besitzern verteidigt. Nach dem ungeschriebenen Gesetz der Tradition muss eine Gemeinde, deren Baum gestohlen worden ist, ihn von den Dieben um eine gehörige Menge Bieres „auslösen“. In manchen Gegenden, etwa in Bayern, Württemberg und im Rheinland, sind noch dazu private Maibäume üblich, die von jungen Männern am Haus ihrer Freundin beziehungs-weise Angebeteten angebracht werden. Dabei handelt es sich vor-nehmlich um junge Birken. Im Schaltjahr sind dann die Frauen angehal-ten, ihrem Liebsten einen Maibaum zu stellen. Im Bergischen Land pflegt man das Pfingstsingen. Junge Männer oder Männergesangvereine ziehen von Haus zu Haus und entbieten den Pfingstgruß. Dafür sammeln sie Eier, Speck und sonstige Gaben, aber auch Geld. Im Norddeutschen, vor allem im Oldenburger Raum, sowie im Heilbronner Raum und in Osthessen werden Maitouren oder Maiwanderungen durchgeführt. Hauptsächlich junge Menschen wandern, mit Bollerwagen ausgestattet, durch die ländliche Region. Im Sensebezirk und Bezirk La Glâne des Kantons Fribourg pflegt man noch heute das Maisingen. Es handelt sich dabei um ein Heischesingen, mit dem von Kindern Süssigkeiten und inzwischen auch Geldmünzen eingesammelt werden.

(nach wikipedia.de)

17

In dem neben-stehenden Gedicht von Erich Kästner hat uns der manchmal launische Frühling offenbar einen Streich spielen wollen. In sieben Wörtern hat er uns die Silben verdreht und ihnen damit den Sinn genommen. Finden Sie die Wörter und sorgen Sie wieder für die richtige Folge der Buchstaben, die Sie in das Buchsta-bengitter unten eintragen können. Die Buchstaben in den grau unterleg-ten Feldern erge-ben das Lösungs-wort.

G

R

N

Ä

N

U

E

$

LÖSUNGSABSCHNITT

Mein Vorname und Name: ___________________________________

Wohnbereich: _____________________________________________

Das Lösungswort lautet:

Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Zepblumenter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend durch das Land.

Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Meiblausen flattern ihm voraus und Finken. Und Aupfauengen flügeln hinterdrein.

Die Bäuapmefel hinterm Haus erröten. Die Birken machen einen grünen Knicks. Die Selndros spielen, auf ganz kleinen Flöten, das Zoscher aus der Symphonie des Glücks.

Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle. Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei. Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle. Oh, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!

Melancholie und Freude sind wohl Schwestern. Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee. Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern. Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.

Er nickt uns zu und ruft: „Ich komm ja wieder!“ Aus Blaumelhim wird langsam Abendgold. Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder. Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt.

Zur Orientierung haben wir jeweils schon einen Buch-staben eingetragen. Füllen Sie den Lösungsabschnitt aus. Einsendeschluss ist der 20.05.2016. Viel Spaß!

Preis-rätsel

18

Eine halbe Stunde vor jedem Angebot geht ein ehrenamtlicher Begleitdienst durch die Wohnbereiche und erinnert die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. begleitet sie nach Wunsch zur Aktivierung.

10:30 - 11:30 14:30 - 16:30 15:00 - 16:00

Bunte Stunde – jahreszeitliche Aktivierungsrunde Frau Hörig Café Musiknachmittag (jeweils am 1., 2. + 4. Montag) Herr Liedtke am Akkordeon WB wechselnd Caféhausmusik (jeweils am 3. Montag im Monat) Herr Wählt am Klavier Café

10:30 - 11:30

Integratives Hirnleistungstraining – IHT - Café Frau Heidinger

10:30 -11:30 ab 15:00

Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) Café Der Kioskwagen besucht alle Wohnbereiche

10:30 -11:30 15:00 / 15:30

Gymnastik Frau Benz Café Wechselnde Veranstaltungen CaféBitte beachten Sie den Aushang

10:30 -11:00 15:30 -16:30

~

Evang. und kath. Gottesdienste im Wechsel Café Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) WB Sulz Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst

MO Nachm. Frau von Pflug alle 2 bis 3 Wochen mit „Anouk, FR Nachm. Frau Danner alle 2 bis 3 Wochen mit „Henry“ FR Nachm. Frau Fischer alle 2 Wochen mit „Benji“

Friseur Frau Wamser DI Vormittag + FR Vormittag WB K’heimweiler, Terminvereinbarung erfordl.

Auf allen Wohnbereichen werden Bewohnerinnen und Bewohner mit erhöhtem Betreuungsbedarf

(nach § 87b SGB XI) durch Betreuungsassistentinnen begleitet. Es finden Einzel- und Gruppenaktivitäten, Ausflüge und Wochenendaktivitäten statt.

Ebenfalls werden sie mit dem Wohlfühlwagen besucht.

Café Ludwig Frank Das Café hat täglich außer Dienstag für Sie geöffnet

Öffnungszeiten: 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr Dieses Angebot wird getragen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

im Ludwig-Frank-Haus

19

!! ! " " "

Wir gedenken der Verstorbenen

Frau Irma G. Frau Mina W.

Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.

(Johann Albrecht Bengel)

Annette von Droste Hülshoff

Ich bitte nicht um Glück der Erden,

nur um ein Leuchten dann und wann:

Dass sichtbar Deine Hände werden,

ich Deine Liebe ahnen kann.

Nur in des Lebens Kümmernissen

um der Ergebung Gnadengruß.

Dann wirst Du schon am besten wissen,

wie viel ich tragen kann und muss.

20

Mittwoch, 04.05. 15:30 Uhr

Filmnachmittag: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, Teil II, im Café

Samstag, 07.05. ab 9:30 Uhr

Markttag: der „Mobile Markt“ kommt in die Wohnbereiche

Donnerstag, 12.05. 15:00 Uhr

Erdbeerfest, musikalische Begleitung durch Rüdiger Liedtke

Samstag, 14.05. 10:30 Uhr

Bingorunde im Café

Donnerstag, 19.05. 14:30 Uhr

Alle Geburtstagskinder des Monats April sind zu einer Geburtstagskaffeerunde ins Café eingeladen

Donnerstag, 19.05. 18:15 Uhr

Konzertabend mit Herrn May im Café: Grigory Sokolov spielt „live“ in der Berliner Philharmonie Werke von F. Schubert, L.v.Beethoven, J.Ph. Rameau und J. Brahms

Sonntag, 22.05. 10:30 Uhr

Musikkreis im Café

Samstag, 28.05. 10:30 Uhr

Frühschoppen im Café

Rüdiger Liedtke singt und spielt Akkordeon auf den Wohnbereichen

Montag 02.05. 14:30 Uhr WB Lahr 15:30 Uhr HG Mietersheim

Montag 30.05. 14:30 Uhr WB Dinglingen 15:30 Uhr WB Sulz