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Kurz vor Ostern sind die letztenTage der Fastenzeit. Haben Sie auchgefastet? Mit 7 Tagen Saftfastenhabe ich die Fastenzeit auf meineWeise gemeistert. Dieses Jahr ginges sehr gut. Das gute Gelingen warwohl auf das optimale Umfeldzurück zu führen. Das ganze Teamder UrsDrogerie fastete zusammen 7Tage. Wie überall sei es im Sportoder zuhause in der Familie – ge-meinsam geht es besser.
Zusammenarbeit war auch ein The-ma der Klausurtagung des Gemeindera-tes. Im Dörfchen Morschach über demUrnersee wurde getagt. Mehr über dieseKlausur lesen Sie in dieser Ausgabe.
Jetzt kommt endlich der Frühling!
Urs Nussbaumer
April 2007
5Ludothek
Seite 7Persönlichkeits-entfaltung durch Musik
10Von der Riege zum Allsport
14Erfolgreich Klausur-tagung
Editorial Da ist doch an der Schule Steinhausen so manches in Bewegung.
Nein nicht, dass es Veränderungen im Unterricht oder an der Orga-nisation gäbe, sondern in der Art und Weise, wie sich die Lehrper-sonen und vorallem die Schüler bewegen. An körperlicher Bewe-gung mangelt es doch bei vielen Schülern und wohl auch bei denLehrpersonen. Mit wissenschaftlichem Fachwissen und praktischenÜbungen vorbereitet, wird seit dem Herbst «Bewegtes Lernen»vermittelt. Wohl nichts Neues, dennoch nicht selbstverständlich imnormalen Schulunterricht. Im Schulhaus Feldheim 3 wird so unter-richtet. Wir berichten auf Seite 6.
Bewegung an der SchuleSteinhausen
Mit Sport in der Freizeit kann ganz ein-fach Bewegung und Freude kombiniertwerden. In Steinhausen ist das Angebotan Sport jetzt gegen den Frühling sehrgross. Sie können sich für Tennis anmel-den. Ob AnfängerIn oder Fortgeschritte-ner, für alle gibt es ein Angebot. Für Senio-ren gibts Wandertouren oder Veloausflü-ge. Ein Volleyball-Plauschturnier mit demVolleyballclub Steinhausen, oder eine Partie Fussball am Grümpi des SportclubsSteinhausen. Ja sogar für die Rennfans
gibts von der Jungwacht einen Baukurs füreine Seifenkiste. Hier brauchts fürs An-schieben auch Bewegung. Unter dem Na-men Allsport Steinhausen zeigt uns derBericht von Max Gisler, über diesen Vereinwie vielseitig dieser Verein Bewegunganbietet. Bleiben Sie in Bewegung
Urs NussbaumerSteinhauser Aspkete
Auf dem Bild sind v.l.n.r. Noemi Schmied, AlineKunz, Sven Strüby
Steinhausen
aspekte11
Mäntigs-Kafi: Ein Zwischbericht
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausender Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes
Gemeinde 2, 3 , 14, 21
Bibliothek 4
Ludothek 5
Schule 6, 7
Pfarrei 8
Vereine 9, 10–18, 21
Gewerbe 19, 23
Leserbrief 22
Agenda 20
Inhalt
2 Aspekte April 2007
Aus dem RathausPersonellesEs sind gewählt worden:– Jörg Dahinden, Greppen, als nebenamt-
licher Feuerschauer, mit einem 40%-Pensum.
– Patrizia Kaufmann, Goldau, als Schul-sekretärin. Sie ersetzt Sandra Kauf-mann, die auf Ende März 2007 vondieser Funktion zurücktritt.
– Pia Kindler hat als SachbearbeiterinLiegenschaften in der Abteilung Bauund Umwelt auf Ende Mai 2007gekündigt.
Kündigungen von LehrpersonenFolgende Primarlehrpersonen haben
auf Ende des laufenden Schuljahres2006/07 ihre Kündigung eingereicht:Annatina Caprez, Vreni Huber-Senn (Pen-sionierung), Hans Hürlimann, GerdaMoosberger (Pensionierung) und UrsulaMoos (Pensionierung). Der Gemeinderatdankt diesen Lehrpersonen für die gelei-steten guten Dienste.
Doris Cavegn
eidg. gepr. KosmetikerinEschfeldstrasse 1 6312 Steinhausen
Telefon 041 741 55 83www.kosmetik-cavegn.ch
KOSMETIK
GemeindeversammlungDie provisorische Traktandenliste der
nächsten Gemeindeversammlung vom 21.Juni 2007, welche wiederum auf demDorfplatz unter dem Zelt durchgeführtwird, lautet wie folgt:
1. Protokollgenehmigung2. Verwaltungsbericht und Jahresrech-
nungen 2006 der Gemeindeverwaltungund des Wasser- und Elektrizitätswerkes
3. Kredit für die Sanierung der Zuger-strasse
4. Kredit für die AltlastensanierungSchiessstand Tann
5. «Tempo-30-Studie» Das Verkehrs-ingenieurbüro TEAMverkehr in Cham istbeauftragt worden, eine «Tempo-30-Stu-die» zu erstellen. Mit dieser Studie wirddas gesamte Gemeindegebiet Steinhau-sen auf zusätzlich notwendige verkehrs-beruhigende Massnahmen und Tempo-30-Zonen überprüft. Die Studie soll auchaufzeigen, mit welchen Kostenfolgen fürallfällige Massnahmen zu rechnen ist.
ImpressumHerausgeber: Steinhauser Aspekte
Auflage: 4200 ExemplareRedaktion: Urs Nussbaumer (UN)
Max Gisler (Gi)Redaktions-schluss: 15. April 2007Druck: Druckerei EnnetseeVorstufe: Gnos Print GmbH
- Reparaturservice- Boilerentkalkungen
Allmendstrasse 11a - Badzimmerumbauten6312 Steinhausen - Austausch-Service fürTelefon 041 740 26 14 V-Zug Geräte
Das Ergebnis der Rechnung2006 entspricht fast demBudget
Die Rechnung der Einwohnergemein-de Steinhausen schliesst mit einemErtragsüberschuss von 320'000 Frankenab. Das budgetierte Ergebnis von617'000 Franken wurde somit um300'000 Franken nicht erreicht. Das Was-ser- und Elektrizitätswerk, WESt, hat denbudgetierten Ertragsüberschuss von570'000 Franken übertroffen undschliesst mit einem positiven Ergebnis von714'000 Franken ab.
Der nachträglich eingeforderte Ge-meindebeitrag für die Ergänzungsleistun-gen zur AHV/IV für die Jahre 1999 bis2005 von 1,35 Mio. Franken aufgrundeines falschen Verteilers des Kantonssowie der Abschreibungsbetrag der akti-vierten Kosten für das nicht angenomme-ne Projekt SaalPlus von 1,4 Mio. Franken
Aspekte April 2007 3
Verena, Eva Grolimund unsere Öffnungszeiten:Katja Grolimund Foley Bushalt Oele Mo 13.00 - 18.30Silvia Kolb-Heiniger Zugerstrasse 39 Di-Fr 8.30 - 18.30Judith Schmid 6312 Steinhausen Sa 8.00 - 12.00
041 741 69 39
hatten im Herbst 2006 ein negativesErgebnis für die Einwohnergemeindeerwarten lassen. Minderaufwendungenbei den Nettoausgaben verschiedenerAbteilungen führten letztlich zu einempositiven Gesamtergebnis.
Die Abteilung Präsidiales hat miteinem Minderaufwand von 320'000 Fran-ken und einem Mehrertrag von 300'000Franken, erzielt bei den Handänderungs-gebühren, gesamthaft 620'000 Frankenbesser gegenüber dem Budget abge-schlossen. Die Abteilung Bildung undSchule hat mit einem Minderaufwand von440'000 Franken zum guten Ergebnis bei-getragen. Die hinausgeschobenen Projek-te, Tempo 30 auf der Blickensdorferstras-se und Sanierung der KehrichtdeponieBaarburg durch den Kanton, haben in derAbteilung Bau und Umwelt zu einemgeringeren Aufwandüberschuss von300'000 Franken geführt. Erfreulich istauch, dass das Budget der AbteilungSoziales und Gesundheit um 19,3% oder930'000 Franken unterschritten werdenkonnte.
Nicht zum besseren Rechnungsergeb-nis haben die Steuereinnahmen beigetra-gen. Die Steuereinnahmen bleiben um280'000 Franken unter dem Budget undbetragen 21 Mio. Franken. Die Einkom-mensund Vermögenssteuern von natürli-chen Personen sind mit 12,3 Mio. Frankenum 2,7 Mio. Franken tiefer ausgefallen alsbudgetiert. Die Steuereinnahmen der juri-stischen Personen, 6,9 Mio. Franken,konnten hingegen wiederum zulegen undhaben unsere Erwartungen um 1,7 Mio.Franken übertroffen und sind gegenüberdem Vorjahr nochmals um 1,5 Mio. Fran-ken gestiegen. Auch die Grundstückge-winnsteuern haben mit 1,3 Mio. Frankendas Vorjahresergebnis erreicht und sind520'000 Franken höher als budgetiertverbucht worden.
Die Nettoinvestitionen der Einwohner-gemeinde betragen tiefe 1,9 Mio. Frankenund entsprechen dem Vorjahr. Der Eigen-wirtschaftsbetrieb Abwasserbeseitigungvermochte den Aufwand der LaufendenRechnung von 1,3 Mio. Franken um70'000 Franken nicht zu decken. Die Ent-
nahme aus der Spezialfinanzierung fürdie Abwasserbeseitigung ist dadurch auf112'000 Franken angestiegen und mussin den Folgejahren abgebaut werden.
Der positive Cash-Flow von 5,5 Mio.Franken und die geringe Nettoinvestitionhaben dazu beigetragen, dass die Liquidi-tät nochmals um 3,6 Mio. Franken erhöhtwerden konnte und es zur Zeit erlaubenwürde, die mittel- und langfristigen Schul-den (Darlehen) gegenüber Dritten bei Fäl-ligkeit vollständig zurückzuzahlen.
Das Ergebnis von 714'000 Frankendes WESt setzt sich aus einem Aufwand-überschuss von 8'700 Franken bei derWasserversorgung und einem Ertrags-überschuss von 722'700 Franken bei derElektrizitätsversorgung zusammen.
Die Gemeindeversammlung vom 21.Juni 2007 wird über die Jahresrechnun-gen befinden. Sie wird auch den Antragder Rechnungsprüfungskommission be-rücksichtigen können, der vorbehaltenbleibt.
4 Aspekte April 2007
BibliothekChilematt, 6312 SteinhausenTelefon 041 741 10 32www.steinhausen.ch/bibliothek
Montag 14–19 UhrDienstag 10–12 Uhr 14–19 UhrMittwoch 14–19 UhrDonnerstag 10–12 Uhr 14–19 UhrFreitag 14–19 UhrSamstag 10–13 Uhr
Über Ostern (6.–9. April 2007) bleibtdie Bibliothek geschlossen.
Während der Frühlingsferien, (14.–29.April 2007) hingegen ist die Bibliothek zuden üblichen Zeiten geöffnet!
Zugehört – Elf Lebensgeschichtenvon Zuger Frauen
In diesem Buch erzählt aus jederZuger Gemeinde eine Frau von ihrer Kind-heit und Jugend, von den Kriegsjahren,wo Entbehrungen, aber auch Hilfeleistun-gen Alltag waren, und vom Älterwerden,das manchmal nicht einfach ist.
Dienstag, 10. April 2007, 20 UhrZentrum Chilematt, Steinhausen
Wir laden Sie herzlich ein zu dieserbesonderen Lesung mit der porträtiertenSteinhauserin Emmi Schleiss, mit derAutorin Tanja Plüss und der Herausgebe-rin Mirjam Weiss.
Beim anschliessenden Apéro könnenSie das Buch signieren lassen. Eintritt frei.
Gemeindebibliothek und FrauennetzSteinhausen
Neue Musik:Ursula Heist: Die1x1Hitparade für KidsCarla Bruni: No PromisesHujässler: MälchfettMax Lässer: Überland DuoNorah Jones: Not too lateAmy Winehouse: Back to BlackPippo Pollina: Racconti e canzoniFlorian Ast: LäbeszeicheStress: RenaissanceJoss Stone: IntroducingQL: SchwiizerchracherHerbert Grönemeyer: 12Wind: Schön war die ZeitUdo Jürgens: Lieder voller PoesieJodlerklub Wiesenberg: Mey FreydMarkus Hottiger: Musical «Josef»Filmmusik aus «Die Kinder von MonsieurMathieu»: Les choristesJacques Offenbach: Orphée aux EnfersAnna Netrebko – Rolando Villazón: DuetsVolodos plays LisztLang Lang: Memory
Wir wünschen unseren Kundinnen undKunden frohe Ostertage!
Das Bibliotheksteam
Kaufen in Steinhausen
MilchbadeölDieses Produkt heisst ganz anders.
Richtig ist «2-Phasen-Milchbadeöl, Oran-ge&Melisse». Die charmante Bedienungbei Schärer und Beck AG weiss zu sagen,welche Badewonnen den glücklichenKäufer erwarten. Lassen Sie schon maldas Wasser einlaufen. Nehmen Sie jetztdie Flasche in die Hand. Die beiden Pha-sen sind deutlich zu sehen, oben weisswie Milch, unten gelb wie Oel. Jetzt bitteschütteln und staunen. Die beiden Essen-zen mischen sich. Der Flasche entströmtbeim Öffnen ein betörender Duft vonOrangen. «Kein Lebensmittel», steht da
auch noch. Das musste geklärt werden,weil aus dem Milchbadeöl ja leicht einMilchöl werden könnte, oder eine Oel-milch.
Wo sind wir stehen geblieben? – Vorder Badewanne. Vom Fläschchen giessenwir etwas ins Wasser, und jetzt steigen wirhinein und spüren Wellness, genau so wieman es auf der Etikette lesen kann. Dasmehrfache Vergnügen kostet nur 5 Fran-ken. Der Weg an die Bahnhofstrasse 57lohnt sich selbst für frisch Gebadete.
– Gi.
Liebe SteinhauserInnen
Der Frühling ist da, und die Naturzeigt sich wieder von der schönsten Seite.Im Rahmen unserer Spielvorstellungen,schicken wir sie um die Erde.
EXPEDITION
Entdecken sie die Wunder der Erde!
Ein Spiel für 2–6 Spieler von 10–99Jahren.
Auf den Spuren der grossen Entdeckernehmen sie teil an verschiedenen Expedi-tionen.
Drei Expeditionen brechen gleichzeitigauf. Jeder Spieler ist an allen Expeditionen
Ludothek SteinhausenPavillon, Schulhaus Sunnegrund 1Telefon 041 749 13 83www.steinhausen.ch/ludothek
ÖffnungszeitenMontag: 15.00–18.00 UhrMittwoch: 13.30–19.00 UhrFreitag: 09.00–11.30 Uhr
beteiligt und versucht so seine 9 oder 12Zielorte zu erreichen.
Zuerst plant man seine Route und gibtvier Hauptziele mittels eines Punktes an.Mit Hilfe von Reisetickets, die man vorund während dem Spiel erhält, versuchtjeder Spieler die Expeditionsroute so zubeeinflussen, dass genau die Orte erreichtwerden, die er auf der Hand hat.
Erreicht ein Spieler einen solchen Ort,zeigt er die Karte und legt sie offen vor
sich ab, aber aufgepasst dass die Expedi-tion nicht daran vorbei zieht, sonst mussman den Ort mit einer andern Expeditionerreichen!
Während des Spiels erreicht man auchöffentliche Orte und wer genau aufpasst,kann so noch Zusatzpunkte holen.
Das Spiel endet, wenn ein Spieler dieletzte Karte abgelegt hat oder alle Pfeileder drei Expedition gelegt wurden. Ge-wonnen hat natürlich der Spieler mit denmeisten Expeditionspunkten, das heisstwer am meisten Orte erreicht hat.
Nun wünsche ich Ihnen eine ganzspannende Expeditionsreise mit vielenErlebnissen.
Caro Sigrist
Hochwachtstrasse 46312 Steinhausen
Jutta Bach041 741 25 83
Aspekte April 2007 5
ausstellung / büro:bahnhofstrasse 57, 6312 steinhausen
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6 Aspekte April 2007
Bewegtes Lernen im Feldheim 3
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6 Aspekte April 2007
Seit Beginn des Schuljahres begleitetuns die Bewegung durch den Unterricht.Im Herbst traf sich unser Lehrerteam miteiner Bewegungspädagogin und einerPhysiotherapeutin zu einer Weiterbildung.Mit wissenschaftlichem Fachwissen ge-nährt und selbst in Bewegung gebracht,machten wir uns fortan auf den Weg zumBewegten Lernen.
Bewegtes Lernen ist nichts Neues unddennoch geht es im Alltag ab und zu ver-gessen. Es handelt sich dabei darum, dassdie Bewegung des Körpers ins Lernen mit-einbezogen wird. Diese Art von Lernenkommt den Interessen der Kinder entge-gen, regt zu freudvollem Lernen und Übenan und kann auch Lernbarrieren und Äng-ste abbauen. Lernen durch Bewegung istvielseitig, eröffnet neue Zugänge zu Lern-inhalten und wird dem Bewegungs-bedürfnis der Kinder gerecht.
Damit diese Form von Lernen ver-mehrt stattfinden kann, üben die Kindersich im Seilspringen, Balancieren auf derKabelrolle, Hüpfen auf dem Minitrampo-
lin, vorwärts und rückwärts Laufen aufdem Holzbalken und vielem mehr. Nachund nach können so die Lerninhalte mitder Bewegung vernetzt werden. Es kannsein, dass ein Schulkind während demPedalofahren aus einem Buch liest. Einanderes Schulkind balanciert rückwärtsüber den Holzbalken und zählt ebenfallsrückwärts von 20 bis Null.
Bewegtes Lernen braucht Raum. Sokommt es vermehrt vor, dass die Schulkin-der im Schulhausgang beim Lernen in Be-wegung anzutreffen sind. Ebenfalls kannman vor allem die OberstufenschülerIn-nen vermehrt bei den Kurzpausen zwi-schen den Lektionen in Bewegung beo-bachten. Angeregt durch den Pultstellerfit@school regen die Lehrkörper dieJugendlichen an, sich mit gezielten Übun-gen richtig zu bewegen.
Ein kleiner Exkurs in die Neuro-biologie zeigt uns, dass ein Lernen ohneBewegung kaum denkbar ist! Für dieNeurobiologie bedeutet Lernen Synapsenbilden. Synapsen sind Verbindungen zwi-
schen zwei Nervenzellen. Je grösser die-ses Netzwerk ist, desto mehr kann Lernenstattfinden. Ohne die Synapsen ist einegeordnete Informationsübertragung nichtmöglich. Wahrnehmen, Denken, Erken-nen, Vorstellen und Erinnern sind Kogniti-onsprozesse, die mit ihren ständigen Rei-zen unser Nervensystem und die Sy-napsen auf Draht halten. Resultate ausder Hirnforschung zeigen, dass zwischenmotorischer und kognitiver Entwicklungengere Beziehung existieren, als bisherangenommen. Es gibt auch Hinweise,dass ein Zusammenhang zwischen kogni-tiver und motorischer Leistungsfähigkeitbesteht.
In diesem Sinne, seien Sie nichterstaunt, wenn Ihr Kind auch mal mit derHausaufgabe, es soll 5 Minuten Seil-springen, nach Hause kommt.
Erwina Winiger,Raphael Britschgi,
Sara Schuler
Aspekte April 2007 7
Persönlichkeitsentfaltung durch MusikOder: Musik trainiert «Schlüsselquali-
fikationen»: kreative Intelligenz, Fantasie,Hellhörigkeit.
Bis vor kurzem vermutete man eineArt «Musikzentrum» in der rechten Hirn-hemisphäre. Heute weiss man: BeimMusikhören aktivieren wir jede Mengeneuronaler Netze in sämtlichen Hirnregio-nen. Erst nehmen die Sinnenszellen in der«Cochlea» den Frequenzenmischmaschauf, dann jagen die Signale durch den«Hirnstamm», dem ältesten Gehirnteil,der schon mal eine Grobbeurteilung vor-nimmt (Lautstärke, Tonhöhe etc.), danachgelangen die Nervenimpulse in die beiden«Hörrinden» im linken und rechten Schlä-fenlappen, hier sitzt die «analytischeAbteilung», sie sucht nach Mustern,Regeln, Strukturen in der Fülle der Infor-mationen. Musik wird das ganze Getönejedoch erst, wenn weitere Hirnregionenzugeschaltet werden: der Stirnlappen (fürMelodien), die linke Hemisphäre (fürDynamik und Rhythmen), das limbischeSystem (für gefühlshafte Erlebbarkeit),das Kleinhirn (für Bewegung) ...
Kann man auch gleich wieder verges-sen! Entscheidend ist die Einsicht: Wienichts sonst beansprucht Musik dasGesamte unserer Hirnfunktionen. Sieerzwingt den lebhaften Austausch vonWahrnehmung, Analyse, Empfindung.Kognitive und emotionale Zentren arbei-ten wie von selbst zusammen. Also erfreutMusik nicht allein das Herz, sie bringt dasHirn auf Touren.
OrientierungsmorgenAm Samstag, 19. Mai um 9 Uhrfindet bei der Waldhütte Steinhausenein Orientierungsmorgen für alleinteressierten Eltern und Kinder statt.
Eine Anmeldung für den Orientie-rungsmorgen ist nicht erforderlich.
Auskünfte: Trudi BaumgartnerTel.: 041 741 83 89 mittags undabends
E I N L A D U N Gzum Informationsmorgen der Musik-schule Steinhausen
Samstag, 5. Mai 2007 09.00–12.00 Uhrim Schulhaus Feldheim 1 und 2
Vorstellen der Instrumente durch dieMusiklehrerInnen.Möglichkeit, Instrumente auszuprobie-ren und Fragen zu stellen.Die Einladung richtet sich an die Schüle-rInnen der ersten, zweiten und drittenPrimarklasse und deren Eltern und analle, die das Angebot der Musikschulekennen lernen und von den Schlüssel-qualifikationen der Musikbildung profi-tieren möchten.
Wir freuen uns auf ihren/euren Besuch.
8 Aspekte April 2007
VerbandSchweizerischerGärtnermeister
Besuchen Sie unsere Ausstellung:Freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr oder rufen Sieuns einfach an für einen Termin!
Brennpunkt Kirche:
«Wir verstehen Heimat als Vertraut-heit mit einem bestimmten Ort oderRaum. Und Heimat entsteht dort, wogelebt wird. Und wo gelebt wird, findenVeränderungen statt. Eine offene undandauernde Auseinandersetzung mitNeuem und mit Veränderungen ist uner-lässlich.» Dazu ein idyllisches Bild: DreiKinder spielen vor einem Bauernhaus miteinem markanten Innerschweizer Berg imHintergrund. So wirbt der Schweizer Hei-matschutz in diesen Wochen mit seinenPlakaten in Bussen und Zügen. Der Schutzder Heimat ist ein wichtiges gesellschaft-liches Anliegen und deshalb gesetzlichverankert.
Doch können wir Heimat per Gesetzschützen? Das hängt wohl davon ab, waswir unter dem Begriff «Heimat», odereben «de Hei sii» verstehen.
Wo bist du zu Hause? Auf diese Fragenennen wir spontan unsere Wohnadresse,also unsere Wohnung, unser Haus, dieStrasse, das Dorf in dem wir wohnen.
Diese rein materiellen Orte lassen sichversichern, durch Denkmal- oder Heimat-schutz auch schützen.
Doch was macht einen Raum, einenOrt zu einem Daheim? Das sind innereWerte und Gefühle: das Wissen um unse-rer Familie, das uns Geborgenheit undSicherheit gibt; die zwischenmenschlichenBeziehungen im Dorf, die uns Gemein-schaft und Vertrautheit erfahren lassen;das Gefühl gebraucht zu werden undeinen Beitrag leisten zu können. So gese-hen lässt sich «de Hei sii» sich weder ver-sichern noch gesetzlich schützen.
Den spannenden Fragen rund um dasThema «de Hei sii» geht der Pfarreiratzusammen mit dem Seelsorgeteam diesesJahr besonders nach und es wird sich alsroter Faden durch die Aktivitäten und dasPfarreileben ziehen.
Fühlen Sie sich in unserer Pfarrei zuHause?
Was braucht unsere Pfarrei, um einDaheim zu sein?
Wie kinder- und familienfreundlich istunser Pfarreiklima wirklich?
Welche Traditionen haben uns geprägtund wollen wir beibehalten?
Welche Auseinandersetzung mitNeuem wollen wir angehen?
Wir laden Sie ein, sich darüber Gedan-ken zu machen und mit uns ins Gesprächzu kommen, damit wir «de Hei sii» inunserer Pfarrei gemeinsam gestalten kön-nen.
Pfarreirat Steinhausen:Doris Hug, Markus Sibler, Ruedi Odermatt Winfried Adam, Francesca Allenbach,Paula Büchl, Thomas Burger, Kurt Gallati,Josef Grüter, Gabriela Hausheer, ValerieKaiser, Alex Kälin, Ruth Langenberg, EdithMatter, Claudia Oeschger, Helen Riccardi,Franz Schurtenberger, Lukas Sigrist, SilviaTroxler, Andreas Wissmiller
«de Hei sii»
Besinnungs-NachmittagIm Saal des Seniorenzentrum Weihermatt jeweils 14.00 Uhr
26. April 2007 – Liebe und Versöhnung5. Juli 2007 – Würde und Wert des Einzelnen
25. Oktober 2007 – Weisheit und Loslassen
Veranstalter: Ref. und Kath. Kirchgemeinde
Aspekte April 2007 9
GV der Armbrustschützen SteinhausenEnde Januar traf sich die Steinhauser
Armbrustschützengesellschaft zur GV imRestaurant Linde. Nebst den üblichen Trak-tanden durfte der Präsident über die Fort-schritte der Standrenovation berichten.
Erfolgreiches JahrDie ASG Steinhausen nahm im verflos-
senen Vereinsjahr an zahlreichen auswär-tigen Schiessanlässen teil. Dies gibt unsdie gute Gelegenheit, mit Schützenkame-raden aus anderen Sektionen die Freund-schaft zu pflegen. Mit 54.778 ist der Jah-resdurchschnitt etwas zurückgegangen, inder Jahreswertung konnten wir den Liga-erhalt in der 2. Kategorie sichern.
Auch die Junioren waren in diesemJahr wieder erfolgreich. Beim Treffen derNachwuchsschützen aus der ganzen Zen-tralschweiz belegten die SteinhausenJunioren hinter Wohlen den hervorragen-den 2. Rang. Unter den Zugersektionenkonnten sie schon zum vierten Mal inFolge als Sieger hervorgehen.
Bei der Zentralschweizer Gruppenmei-sterschaft erlangten die SteinhauserJunioren hinter Ettiswil den 2. Rang,Steinhausen 2 erreichte den 8. Platz.Steinhausen 1 qualifizierte sich für deneidgenössischen Final und erreichte dortwie schon im Vorjahr den guten 9.Schlussrang.
Renovation fast abge-schlossen
Die Renovation unseres Standes istmit viel Herzblut vorangetrieben worden.
Es sind nur noch einige wenige Kleinigkei-ten fertig zu stellen. Bis zum Bluestschies-sen sollten auch die letzen Arbeiten abge-schlossen sein, sodass unsere Gäste sichbei uns wohl fühlen können.
Alter und Neuer Jahresmeis-ter
Die verflossene Saison wurden dieProgramme für die Jahresmeisterschaftpflichtbewusst geschossen und gewertet.Die Rangliste wurde wie jedes Jahr mitSpannung erwartet. Wie bereits in denvorigen Jahren hiess der überlegene Sie-ger Andy Frey, gefolgt von Jan Gelzer undJakob Schmid jun.
Gruppe AAndy FreyJan GelzerJakob Schmid jun.
Gruppe BNico Müller= Aufsteiger in Kat. AJakob Wyss = Aufsteiger in Kat. AXaver Jans
Gruppe CJosef Stritmatter = Aufsteiger in Kat. BAnton Rüegg jun. = Aufsteiger in Kat. BNiklaus SchleissWeitere Resultate sind unserer Homepagezu entnehmen.
32 aktive SchützenAn der diesjährigen GV konnte mit
David Felder ein weiterer Nachwuchs-schütze in die Reihen der Aktiven aufge-
nommen werden. Somit haben wir einenstolzen Bestand von 32 aktiven Schützenaufzuweisen.
Neuer PräsidentAuf die GV hin hat unser Präsident
Jakob Schmid jun. das Präsidentenamtniedergelegt. Er war stattliche 27 Jahreim Vorstand tätig, davon 13 Jahre als Prä-sident. Es würde zu weit führen, all seineVerdienste hier aufzulisten. Wer jedochJakob kennt, weiss, wie sehr sein inneresFeuer für das Armbrustschiessen brenntund was er alles zugunsten dieses Sportesgeleistet hat. Das jüngste Werk, den Stan-dumbau, kann sich auch sehen lassen. AlsNachfolger wurde Jakob Wyss gewählt.Er ist seit einigen Jahren im Vorstand als1. Schützenmeister tätig.
Im Anschluss an die GV konnten dieJasskarten verteilt werden und gemütli-che Runden «geklopft» werden oder eswurde einfach diskutiert.
Wenn jemand aus der Bevölkerungmal Lust hat, mit der Armbrust ein paarPfeile abzugeben, der melde sich dochganz unverbindlich bei einem der Vor-standsmitglieder. Die Namen und not-wendigen Informationen sowie weitereinteressante News gibt es ständig unterwww.asg-steinhausen.ch
Oder wenn Sie am Stand vorbeispa-zieren, einfach mal reinschauen, wir freu-en uns über Ihren Besuch.
(FW)
Melitta Hugdipl. Masseurin
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Albisstrasse 55 6312 Steinhausen
Telefon 041 740 69 89
10 Aspekte April 2007
Von der Riege zum Allsport«Abwechslung und gemeinsames Ver-
ständnis, das funktioniert», ist SeverinPüntener überzeugt, wenn wir ihn nach«Allsport Steinhausen» fragen. Das ist dieneue Bezeichnung für den Turnverein mitseinen über 50 Mitgliedern. Man gehtmit der Zeit, ohne die gute Qualitäten die-ses traditionsreichen Vereins über Bord zuwerfen.
Wir schreiben das Jahr 1937. DasSchulhaus Sunnegrund I ist eben mit harterarbeitetem Geld nach der Wirtschafts-krise entstanden. Die kleine Turnhalle mitden hohen Kletterstangen bietet diegrosse Gelegenheit, auch in Steinhausen
das Turnerfähnlein zu hissen. Stolz wird esdieses Jahr wieder flattern, zum 70-jähri-gen Jubiläum des Vereins am 24. August2007. Bitte tragen Sie den Termin in dieAgenda ein, die Turnerzusammenkunftwird in unserem Dorf ein Fest geben.
Zurück zu Severin Püntener, dem Prä-sidenten von Allsport Steinhausen, der dieaktive Turnerschaft anführt. Neben ihrbestehen drei Jugendgruppen. Es sinddies die Jugi 1 mit Kindern ab sechs Jah-ren, und die Jugi 2 und 3, wo sich dieSekundarstufe findet. Leiter sind Ana-stas Odermatt, Lukas Zingerli, AdrianSchlumpf und Severin Püntener selber. Inden ersten beiden Gruppen gibt es eineallgemeine Einführung in den Turnsport,die dritte Gruppe widmet sich den Team-sportarten wie Unihockey, Handball, Fuss-ball oder Volleyball. «Die jungen Leutewollen diese Spiele, sie kosten die Stun-den auch bis zur letzten Minute aus,»meint Severin Püntener. – Leichtathletikwird eher in Zug betrieben als bei uns inSteinhausen.
Der ausländische Bevölkerungsteil istin der Turnfamilie – kein abgedroschenerBegriff – sehr wohl vertreten. Integration
kann in einem solchen Verein erfolgreichsein. Man braucht sich finanziell nichthinauszulehnen, um bei Allsport mitzuma-chen. Auch in diesem Verein kommt manmit einem kleinen Jahresbeitrag weg. FürJugendliche sind es Fr. 25.– pro Jahr, fürdie Aktiven (Erwachsenen) Fr. 90.– proJahr. Lehrlinge und Studenten zahlen Fr. 50.– pro Jahr. Allsport macht an Anläs-sen mit, bei denen finanziell etwas her-
ausschaut, sei es die Chilbi oder der Jugi-tag.
Steht aber das Eidgenössische an, dasgrosse nationale Turnfest, dann kommenschon einige Tausender zusammen. DerVerein kann auf die Unterstützung durchden Sport-Toto-Fonds und von Jugend+Sport zählen. Statt eines Oberturners gibtes ein Leiterteam, das von Daniela Küngangeführt wird. Die Aktiven geben gerneihr Wissen weiter. Sie trainieren am Diens-tag und Freitag in der Turnhalle Feldheimvon 20 Uhr 15 bis 21 Uhr 45. Die Jugend-riegen 1 und 2 gehen in die Dreifachhal-le im Sunnegrund, und zwar am Dienstagvon 17 Uhr 15 bis 18 Uhr 30 bzw. von 18
Uhr 30 bis 20 Uhr. Die Jugendriege 3 ver-sammelt sich jeweils am Freitag in derTurnhalle Feldheim von 18 Uhr 30 bis 20Uhr. Regelmässiger Besuch lohnt sich.Wer will, kann die Zeit dafür aufbringen.
Wenn wir schon diesen Sport ins Ram-penlicht stellen, dürfen wir seine Ver-wandten nicht vergessen. Es gibt ja vierVereine: Neben Allsport ist es derDamenturnverein, diese beiden Vereinemit insgesamt 16 Jugendgruppen, danndie Männerriege und die Frauenriege. AlleTurnvereine nutzen unsere bestehendenTurnhallen und lohnen es der Bevölke-rung mit gelegentlichen öffentlichen Auf-tritten, denken wir allein an die bühnen-reifen freedancers von Silvana Albione.
Gut geplant ist bereits der Jugend-event vom 18. November 2007 in derDreifach-Turnhalle. Er wird beste Gele-genheit sein, mit den JugendgruppenBekanntschaft zu machen.
Heraus aus dem Haus, wir bewegenuns.
-Gi.
v.l.n.r. Martin Kempf, Pascal Göldi
Andreas Jäger, Martin Kempf, Pascal Göldi, Lucas Zingerli, Cedric Lüthi, Severin Püntener, Emrah Geven v.l.n.r.
v.l.n.r. Andreas Jäger, Lukas Huber, Severin Püntener Cedric Lüthi
Sumpfst
rass
e 13
Biberliübung vom 3.3.07Um 14.00 Uhr trafen alle Biberlis vor
der Waldhütte ein. Nach einem «De Bibergoht ume» entdeckten wir eine Spur vomschwarzen Biber. Schnell folgten die brau-nen Biber dieser Spur. Die Holzschnitzelführten uns zum Waldweiher.
Die schwarzen Biber versteckten sichgut im Wald und die Braunen hattenlange, bis sie alle Biber gefunden hatten.
Das Suchen hat so Hunger gegeben,dass wir ein Feuer entfachten und Znüniassen.
Frisch gestärkt waren nun die braunenBiber dran, eine Spur zu legen. Jedochfanden sie die Schwarzen sehr schnell.
Da es ein sehr stürmischer Tag war,hatten wir Angst, dass es die Spuren weg
windet. Aber die Biber wissen ganz gut,wo sie die Holzspähne hinlegen können.
Zwischendurch wurde unser Fell ganznass vom Regen, trocknete jedoch wiederschnell von der Sonne.
Es war ein sehr schöner Tag im Waldund wir freuen uns auf den nächstenBibertag, der am 31. März statt findenwird.
Aspekte April 2007 11
Seit Oktober 2006 findet nun dasMäntigs – Kafi im Foyer des ChilemattZentrums statt. Wir vom Kafi-Team (SilviaMorger, Beatrix Stössel und Trix Brenner)freuen uns riesig über den regen Besuchunseres Angebots auch in den neuenRäumlichkeiten. Jung und Alt scheinendas unkomplizierte Treffen am Montag-morgen zu geniessen.
Nach den Frühlingsferien möchten wir,jeweils bei geeignetem Wetter, unser Kafi
Das Mäntigs-Kafi: Ein Zwischenbericht
für die Sommermonate dann wieder insFreie zügeln, sprich auf den Platz vor demChilematt Zentrum.
Sie haben uns noch nie besucht?Dann versuchen Sie es doch einmal, bei
uns finden Sie immer jemanden der Freu-de auf ein gutes Gespräch hat. Wir habenunser Kafi jeden Montag jeweils von 9bis 11 Uhr für Sie geöffnet.
Für das Kafi-Team: Trix Brenner
12 Aspekte April 2007
Tennisclub Steinhausen JuniorenabteilungLiebe JuniorenInnen,liebe TennisfreundeInnen
Die Vorbereitungen für die Sommer-saison 2007 laufen auf Hochtouren!
Wie jeden Sommer finden wiederunsere Sommerkurse 2007 statt. Anmel-dung für Fungruppe = Breitensport (Mitt-woch v. a.) und Leistungsgruppe= Wett-kampfgruppe beiliegend. In diesen Som-merkursen finden in der ersten Juliwochewieder unsere Abschlussturniere mit Grill-plausch statt. Eltern sind herzlich eingela-den, ihren Sprösslingen bei einem Kaffeezuzuschauen!
Die letzten 2 Ferienwochen als Inten-sivwochen in den Sommerferien sind beiuns schon Tradition. Neu dazugekommenist das Angebot im Breitensport dass derUnterricht nach Wahl morgens nur 2Stunden und /oder mit/ohne Mittagessenund wenn erwünscht nochmals 2 StundenTennis nach Wahl möglich sind.
Für die WettkämpferInnen sind in derIntensivwoche 4 Stunden Tennis mit oderohne Mittagessen zur Wahl. Bei schlech-tem Wetter finden beide Intensivwochenin der Halle statt. Die Anmeldeformularewerden auf unserer Homepage sein.
Im Herbst bieten wir ein Tenniscampin Wilderswil bei Interlaken für Fr. 790.–all inklusiv in Partnerschaft mit derAustral-Swiss-Tennis-Academy, Wädens-wil an, wo auch Philipp Augst dabei seinwird. Die Anmeldeformulare werden aufunserer Homepage sein.
Philipp Augst ist unser neuer Chef-trainer. Er ist 35 Jahre alt und professio-neller Tennislehrer, Nati B Spieler inLuzern gewesen und top qualifiziert.
Wie letztes Jahr ist das neue Junioren-Tennisteam voll motiviert und freut sich,Euch einen noch interessanteren Tennis-unterricht anbieten zu können. UnsereAngebote sind breiter, tiefer und nochindividueller geworden!
Damit ihr immer von uns automatischinformiert werdet, könnt Ihr die Newslet-ter auf unserer Homepage mit einem Klickabonnieren. Siehe www.tcsteinhausen.ch.
Mit freundlichen Grüssen
Euer Juniorenteam des TC Steinhausen
TC SteinhausenJuniorenabteilung
ckf27.03.2007
ANMELDUNG FÜR DEN TENNISKURS VOM 1. MAI – 5. OKT. 07KIDSTENNIS – BREITENSPORT
an Corina Klingelfuss, Eschenrain 18, 6312 Steinhausen, Fax 041 743 05 18oder per Post
Anmeldeschluss 5. April 2007.
Name ______________________ Vorname ________________________
Adresse ______________________ PLZ, Ort ________________________
Tel, Nat. _____________________ E-Mail ________________________
Geb.datum ___________________ Clubmitglied ja nein (ankreuzen)
Trainingsplan Breitensport, Kidstennis
Spielstärke
JuniorIn
Einteilung Pri-orität Tag Zeit Dauer Kosten
CHF.
Mittw 13 - 14 1 Std 140.-
Mittw 14 - 15 1 Std dito
Mittw 15 - 16 1 Std dito
Mittw 16 - 17 1 Std dito
Oblig. Mitglieder Beitrag fürs Jahr 2007 50.-
Total Eltern- Beitrag Ende April bezahlen 190.-
Unser Tennislehrer wird die Spielstärke berücksichtigen. Bitte schreibe Dir die
gewünschten Zeiten nach der Prioritätenliste ein.
Wir versuchen deine Wünsche so gut es geht zu berücksichtigen.
Die Gruppeneinteilung und die Rechnung senden wir in den Osterferien miteinem Einzahlungsschein per Post! Die Versicherung ist Sache des
Teilnehmers. In den Sommerferien findet keinen Saisonkurs statt.
Alle Kursteilnehmer bezahlen einen Junioren-Mitgliederbeitrag von 50.- Frfür das ganze Jahr mit der Möglichkeit gratis bis 18.00 Uhr (sofern nichtbesetzt) auf unseren Plätzen nach unseren Clubvorschriften spielen zu können.
Kidstennisschläger sind bei uns für 65.- Fr. erhältlich, bitte bei
Bemerkungen eintragen, falls der Kauf eines Slazenger Juniorenschlägers mit
1 Ball erwünscht ist.
Bemerkungen __________________________________________________
Ort und Datum __________________________________________________
Unterschrift des JuniorsIn Unterschrift der elterlichen Gewalt
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14.30–18.00Samstag 09.00–12.00
35. Grümpelturnier – Jetzt anmelden!
1./2./3. Juni 2007
Kategorien:� Gewerbe-Cup� Beizen-Cup� Guggenmusiken� Sie & Er� Offenes Turnier� Schüler
Infos und Anmeldungunter
www.scsteinhausen.ch
Anmeldeschluss1. Mai 2007
Wir freuen uns auf IhreTeilnahme
Sportclub Steinhausen
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Aspekte April 2007 13
14 Aspekte April 2007
Bald ist es soweit
Das Volleyball-Plauschturnier findet am
16. Juni 2007
in der Dreifachturnhalle Sunnegrund in Steinhausen statt.
Die Anmeldung für das Volleyball-Plauschturnier mit Mixed-Mannschaften erfolgt mit diesem Anmeldeformular oder per E-Mail.
Der Turnierbeitrag im Betrag von CHF 60.- wird nach der Anmeldung andie jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen verrechnet.
Zusätzlich wird jeder Mannschaft ca. zwei Wochen vor dem Turnier derSpielplan zugeschickt.
Anmeldung bis spätestens 19. Mai 2007 an:Stephanie Weber, Schulhausstr. 6, 6312 Steinhausen [email protected]
Mannschaftsname: ___________________________________
Mannschaftsverantw.: ___________________________________
Adresse: ___________________________________
PLZ / Ort: ___________________________________
Telefon: ___________________________________
E-Mail: ___________________________________
Achtung:
• Es braucht mind. 7 Spieler pro Team (mind. 1 Person als Auswechselspieler)
• Es dürfen max. zwei lizenzierte Spieler in einem Team mitspielen
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Erfolgreiche KlausurtagungDer Gemeinderat Steinhausen hat am 23.und 24. Februar 2007 in Morschach eineKlausurtagung durchgeführt. Gemeinde-präsidentin Barbara Hofstetter hatte ihreKollegen eingeladen, jeweils für ihreAbteilungen die Legislaturziele zu formu-lieren und an der Tagung zur Diskussionzu stellen. Daraus gewannen alle Ratsmit-glieder einen guten Ueberblick über dieanstehenden Geschäfte. Selbst wenn vieleVorhaben fast vertraut schienen, wardoch Gelegenheit, neue Ideen einzubrin-gen. Ob Zentrumsplanung nach geschei-tertem Saalbau, ob Jugendkonzept,Finanzplanung unter NFA oder Zusam-menarbeit im Ennetsee: Der Austauschwar rege und sachbezogen. Die Klausur-tagung war der Kollegialität förderlich.Der Rat wird auch in seiner neuen Zusam-mensetzung geschlossen auftreten. – Gi.
v.l.n.r. Max Gisler, Barbara Hofstetter (Gemeindepräsidentin), Marc Cervini, Heinz Sennrich, Hans Staub,Hans Schnellmann
Aspekte April 2007 15
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Ihr Gesundheitszentrum!
Die Jungwacht Steinhausen organi-siert dieses Jahr bereits zum 40. Mal dasSeifenkistenrennen «Grand Prix Freuden-berg». Deshalb wollen wir dieses Jahr einöffentliches Seifenkistenbauen veranstal-ten.
Normalerweise kostet ein BausatzCHF 777.–, dank einigen Sponsoren(Gemeinde Steinhausen, Raiffeisenbank,Kantonalbank) ist es uns jedoch möglich,die Bausätze verbilligt zur Verfügung zustellen. Es ist daher noch mit Kosten vonetwa CHF 500.– zu rechnen.
In einem Bausatz inbegriffen sind guteRäder, Achsen, Bremsen und Steuerung.
Wissen Sie nicht wie man eine Seifen-kiste baut? Kein Problem, denn die Jung-wacht Steinhausen stellt an folgendenSamstagnachmittagen Leute zur Verfü-gung, die bereits Erfahrung mit dem Bauvon Seifenkistenkisten haben:
21.April, 5. Mai, 16. Juni, 2. Juni, 23. Juni
Dieses Seifenkistenbauen findet beimKaplanenhaus Steinhausen (neben Mat-thias-Kirche) statt und dauert von 13:30Uhr bis ungefähr 16:30 Uhr.
Werkzeuge und Holz werden vorhan-den sein, bringen Sie aber bitte, falls vor-handen, trotzdem noch Ihr eigenes mit.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann melden Sie sich doch möglichst
bald (am liebsten per E-Mail) mit Name,Adresse und Telefonnummer bei:Beno Staub, Rebenstr. 136312 Steinhausen, 041 741 23 [email protected]
Achtung! Es ist nur eine beschränkteAnzahl an Bausätzen vorhanden, «deschneller isch de gschwinder».
16 Aspekte April 2007
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Seifenkistenbauen
Gemeindebibliothek und Frauennetz Steinhausen
Dienstag, 10. April 2007, 20 Uhr
Zentrum Chilematt, Steinhausen
Zugehört – Elf Lebens-
geschichten von Zuger Frauen
In diesem Buch erzählt aus jeder Zuger Gemeinde eine Frau von
ihrer Kindheit und Jugend, von den Kriegsjahren, wo Entbehrungen,
aber auch Hilfeleistungen Alltag waren, und vom Älterwerden, das manchmal nicht
einfach ist.
Wir laden Sie herzlich ein zu einer besonderen
LESUNG
mit der portraitierten Steinhauserin EMMI SCHLEISS
mit der Autorin TANJA PLÜSS
mit der Herausgeberin MIRJAM WEISS
Beim anschliessenden Apéro können Sie das Buch signieren lassen.
Eintritt frei
Anmeldung nicht erforderlich
Aspekte April 2007 17
Kulinarische Weltreise –durch die Baselstrasse inLuzern
Lassen Sie sich mit einer «Shop &Food»-Tour entführen in die Baselstrasse,die exotische Seite Luzerns. Sie werden inden dort angesiedelten ethnischenLebens-mittelgeschäften typische Spezia-litäten aus Afrika, Mexiko, Sri Lanka unddem Balkan kennen lernen, degustierenund anschliessend eine exotische Mahl-zeit geniessen.
Datum Samstag, 23. JuniZeit 10.00–14.00 UhrLeitung Sentitreff, LuzernKosten Fr. 50.–
(Führung + Essen) ohne Anreise
Anmeldung bis 29.4. anSidonia Tännler,Tel. 041 740 05 60 oder www.fg-steinhausen.org
Voranzeige:
Besuch im BienenhausWir verfolgen das Leben der Honigbie-
ne und besuchen das Bienenhaus vonGusti Schuler in Cham.
Datum Mittwoch, 9.5.2007Zeit 13.20 bis ca. 17.00 UhrTreffpunkt 13.20 Uhr
bei BushaltestelleSteinhausen-Dorf
Alter ab 4 Jahren (mit oder ohne Elternmöglich)
Kosten Fr. 10.– inklusive Busfahrt und Zvieri(Kinder unter 6 JahrenFr. 6.00)
Anmeldung bis 1.5.2007 anClaudia MüllerTel. 041 740 58 74,[email protected]
Oster-Muki-Zmorge Bei einem gemütlichen Zmorge stim-
men wir uns auf Ostern ein. Kommen Siedoch auch mit Ihren Kindern und treffenSie sich mit Freundinnen, Kolleginnenoder Sie lernen neue Frauen kennen.
Wer weiss, vielleicht hat ja der Oster-hase bereits den Weg bis zu uns gefun-den.
Datum Dienstag, 3.4.2007Zeit 09.00 bis ca. 10.30 UhrOrt Zentrum Chilematt,
SteinhausenKosten Erwachsene Fr. 7.–
Kinder gratisAnmeldung keine
nächstes Muki-Zmorge:Datum Dienstag, 1.5.2007
18 Aspekte April 2007
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Senioren SteinhausenKurzwanderung03. April Besammlung: 13.20 Uhr Bushaltestelle Steinhausen ZentrumNACHMITTAG Abfahrt: 13.31 Uhr mit Bus 8, nach Cham Bahnhof
Route: Cham Bahnhof - Dersbach - HolzhäusernMarschzeit: ca.11⁄2 Std.Verpflegung: KaffeehaltFahrpreis: Tageskarte Fr. 11.–, Halbtax Fr. 5.50Rückfahrt: Holzhäusern ab 16.02 Uhr, Steinhausen an 16.25 Uhr Wanderleitung: Heidy Bratschi, Tel. 041 741 26 75
Halbtagswanderung10. April Besammlung: 13.00 Uhr Bushaltestelle Steinhausen ZentrumNACHMITTAG Abfahrt: 13.07 Uhr mit Bus 8, Richtung Baar weiter nach Sihlbrugg
Route: Sihlbrugg Station - Zimmerberg - Höhi - Hirzel - Sihlbrugg DorfMarschzeit: ca. 21⁄2 Std., Höhendifferenz: +250/–250 mVerpflegung: Kaffeehalt in Sihlbrugg DorfFahrpreis: Tageskarte Fr. 11.–, Halbtax Fr. 5.50Rückfahrt: Sihlbrugg Dorf ab 16.42 Uhr, Steinhausen an 17.31 UhrWanderleitung: Werner Limacher, Tel. 041 741 34 24
Tageswanderung17. April Besammlung: 08.30 Uhr Bahnhof Steinhausen
Abfahrt: 08.41 Uhr mit Bahn, Richtung ZürichRoute: Schloss Laufen - Rheinfall - Rheinau (Klosterkirche)Marschzeit: 3 Std., Höhendifferenz: +100/–100 mVerpflegung: Aus dem Rucksack (Feuerstelle vorhanden)Fahrpreis: Ganzer Tarif Fr. 32.00, Halbtax Fr. 17.–Bemerkung: Bitte anmelden bis Sonntagabend 15. AprilRückfahrt: Rheinau ab 16.17 Uhr, Steinhausen an 18.13 UhrWanderleitung: Werner Limacher, Tel. 041 741 34 24
Velotour24. April Besammlung/Start: 13.25 Uhr / 13.30 Uhr Dorfplatz beim BrunnenNACHMITTAG Route 1: Steinhausen - Waldsee - Knonau - Maschwanden - Islikon - Frauental -
mit Hansruedi Stadelmatt - Hagendorn (Kaffeehalt) - Niederwil - Friesencham - Pfad - Steinhausen Fahrzeit: 11⁄2 Std. Distanz: ca. 25 km, Höhendifferenz: +60/–60 mRoute 2: Steinhausen - Bibersee - Niederwil - Maschwanden - Islikon - mit Hedi Frauental - Hagendorn (Kaffeehalt) - Beerihof - Pfad - SteinhausenFahrzeit: 1 Std., Distanz: ca. 17 km, Höhendifferenz: +60/–60 mTourenleitung: Hedi u. Hansruedi Marti, Tel. 041 741 17 32, 079 693 67 38
Orientierung über die Veloferien vom 28.04.–04.05 und 05.05.–12.05. in Auer, finden nach dieser Tour im Gasthof Post in Stein-hausen statt. Treffpunkt: 16.30 Uhr (Auch wenn die Tour wegen schlechtem Wetter abgesagt wird.)
Aspekte April 2007 19
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Erfolgreiche RaiffeisenbankSteinhausen
An der 53. Generalversammlung derRaiffeisenbank Steinhausen präsentiertenVerwaltungsratspräsident Pius Schlumpfund Bankleiter Peter B. Schelbert dasGeschäftsjahr 2006. Im Alltagsgeschäftund im bankspezifischen Bereich unter-scheidet sich das Geschäftsjahr 2006 fürdie Raiffeisenbank Steinhausen unwe-sentlich von dem anderer Zuger Raiffei-senbanken. Den Steinhausern ist wiederein erfreuliches Wachstum gelungen.
Ausleihungen und Kunden-gelder
Die Bilanzsumme hat sich um solide6,9% erhöht und erreichte 241 MillionenFranken. Damit reiht sich die Raiffeisen-bank Steinhausen in das Segment dermittleren Raiffeisenbanken ein. ZumBilanzsummenwachstum beigetragen hatdie Nachfrage nach Hypotheken fürWohneigentum, wo ein Anstieg um 10Mio. auf 210 Mio. Franken zu verzeichnenist. Ein beträchtlicher Teil der Hypothekar-ausleihungen ist in Festhypotheken inve-stiert. Im ertragsträchtigen Anlagejahr2006 konnte das Depotvolumen weiterausgebaut werden. Dies wiederum zeigteAuswirkungen auf das Wachstum derKundengelder per Bilanzstichtag.
Trotz leicht tieferer Zinsmarge wurdeein um 14,4% erhöhter Bruttogewinnerarbeitet. Das Cost-Income-Ratio redu-zierte sich auf 47,4%. Der Genossen-schaftsanteil wird unverändert mit 5%verzinst.
Die Jahresrechnung kann unterwww.raiffeisen.ch/steinhausen abgerufenwerden.
Weiterer MitgliederzuwachsGewachsen ist auch die Basis. Der
Bestand an Genossenschaftern hat sichauf 3110 Mitglieder erhöht. Damit sindmehr als 30% der Bevölkerung im Ein-zugsgebiet der Raiffeisenbank Steinhau-sen Mitglied, und weiteres Wachstumspo-tential ist vorhanden.
EhrungenFolgende Genossenschafter konnten
für langjährige Mitgliedschaft geehrt wer-den: Hanny Fähndrich und Oswald Staub(der erste Bankleiter) für 50 Jahre; WernerLimacher, Bernhard Lustenberger undWilli Müller für 40 Jahre.
WahlenOscar Gilg demissionierte nach 17-
jähriger Tätigkeit im Verwaltungsrat der
Raiffeisenbank. Pius Schlumpf liess dieAmtszeit von Oscar Gilg Revue passierenund dankte ihm für seine wertvolle Arbeit.
Die Versammlung stimmte der Teilrevi-sion der Statuten zu. Damit wird derbankinterne Aufsichtsrat von der obliga-tionenrechtlichen Revisionsstelle abge-löst. Die scheidenden Aufsichtsräte LeonieWinter, Wili Bolinger und Toni Müller wur-den unter Verdankung der geleistetenDienste von Pius Schlumpf unter Applausder Versammlung verabschiedet. PiusSchlumpf wurde als Präsident des Verwal-tungsrates für vier Jahre im Amt bestätigt.Als Ersatz für Oscar Gilg wurde Toni Mül-ler in den Verwaltungsrat gewählt.
Gesellschaftlicher AnlassDie 674 anwesenden Genossenschaf-
ter/innen erfreuten sich im Anschluss andie Generalversammlung an den Darbie-tungen von Zauberer Dan White und wur-den anschliessend zum Nachtessen gela-den. Die nächste Generalversammlungfindet am 14. März 2008 statt.
Kennzahlen der Raifeisenbank Steinhausen2006 2005
Hypothekarausleihungen CHF 209’921’165 199’986,680Kundengelder CHF 173’736’157 159’236’751Erfolg Zinsengeschäft CHF 3’516’889 3’320’079Betriebsertrag CHF 4’216’561 3’843’822Geschäftsaufwand CHF 2’000’481 1’906’255Bruttogewinn CHF 2’216’080 1’937’567Cost-Income-Ratio % 47,4 49,6Mitgliederbestand Anzahl 3’110 3’023
• Flüsterleise oder ohne Fettfilter extrem leicht zu säubern –die neuen Dampfabzüge.
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• Bildpräsentation: «Küchenumbau – keine Hexerei»
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30. März – 1. April 2007Stand 11, Zelt 2
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Aspekte April 2007 21
VerbandSchweizerischerGärtnermeisterDer Spezialist für alles rund ums Haus:
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Jugendtreffpunkt Steinhausen Das Jugendtreff Team: Zentrum Chilematt
6312 Steinhausen Soziokulturelle Animation: 041 741 77 54 Marion Mauruschat
[email protected] Markus B. Schanz
www.jugi-steinhausen.ch PraktikantIn: Stefanie Ambühl
Winter-Öffnungszeiten: Bar & Sound Mittwoch: 14:00 – 18:00 und 19:00 – 21:30 Themenabend Freitag: 16:00 – 21:00
Bar & Sound Samstag: 17:00 – 23:00
Bar & Sound Sonntag: 16:00 – 21:30
Jugendtreffpunkt Steinhausen Programm, April 2007
6. - 8. April OsteröffnungszeitenDer Osterhase kommt auch ins Jugi
11. April Kinobesuch „Faustrecht“ Gemeinsam besuchen wir in Zug die Vorstellung des Films „Faustrecht“. Wer Lust
hat, hat die Möglichkeit anschliessend noch an einer Podiumsdiskussion zum The-
ma Jugendgewalt teilzunehmen.Filmstart: 18:00 Uhr, Podiumsdiskussion: 20:00 Uhr Weitere Infos im Jugi
27. April Abschiedsfestlein für Stephanie Unglaublich aber wahr, Stephanies Praktikum geht nach 6 Monaten schon zu Ende.
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Frühlings-Öffnungszeiten:
22 Aspekte April 2007
Einladung zur EröffnungAm 10. April von 15.00 Uhr open endBlickensdorferstrasse 23a6312 Steinhauseneröffnen wir einen Wellness-Treff.
Es soll ein gemütlicher Treff sein, wo man über Wohlbefinden im Alltag spricht undlebt, ein gesellschaftliches Ereignis.Beim Getränk, Tee und Ernährung. Es wird jeweils ein aktuelles Thema im Vordergrundstehen. Steigerrung der Konzentrationsfähigkeit und Körperverständnis.Probieren Sie es aus, Du wirst erstaunt sein.
Wir freuen uns auf Dein Kommen.
Wir sind eine Wellness Company und gerne unter positiven Menschen.www.casa-vera.org Telefon 041 544 16 74
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Aspekte April 2007 23
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Bambus Die Kraft ausFernost
STEINHAUSERDORFMÄRTJeden Freitag, 14.30 – 17.30 Uhr, auf dem Dorfplatz
Verkauf von Gemüse, Blumen, Eier, Brot, Strick- und Bastelsachen. Verpflegung durchdie folgenden Steinhauser Vereine:
Haben Sie Interesse den Verpflegungsstand am 13. April oder 12. Oktober zu führen, bittemelden Sie sich.
März 30. P fadi Winkelr ied Augus t 177. SchneefreaksApri l 05.* Ros i ' s Kaf fee 24.. Samari terverein
13. 311. Badmin tonclub20. Mis s ionspro jekt San ta
CruzSeptember 07.. Rebbaugenos senschaf t
27. Spor tclub Jun ioren 14.. FrauenriegeMai 04. Fasnach t sgesellschaf t 211. Gumpi
11. Frauengemeinschaf t 28.. Evang.ref.Frauenverein18. Club junger El tern Oktober 05. Chnopf t rucke25. Armbrus t schü tzen 12..
Jun i 01. Volleyballclub08. Senioren Steinhausen15. Damenturnverein22. Verein Kun terbun t ,
Seniorenpark29. Waldseemugge *Donners tag
Juli 06. Verein Guggernach t
Am 13./20./27. Juli sowie am 3./10. August2007findet nur der Gemüseverkauf statt.
Bambus – Die PflanzeIn China, Japan, Burma, Indien, Nepal
und im Himalaja bis auf 3000 MeterHöhe, aber auch in Afrika, Nordaustralienund Südamerika ist der Bambus zu Hause.Man unterscheidet über 1300 Arten. Undobwohl er bis zu 50m hoch werden kann,gehört der Bambus zu den Gräser-Arten.
Nach der Sprossung wächst der Bam-bus zuerst relativ langsam. Im Frühjahrerreicht er dann einen regelrechtenWachstumsschub und kann pro Tag bis zu1,6 m in die Höhe schiessen.
Das Bambusrohr ist hart wie Stein,doppelt so stark wie Stahl und doch soleicht wie eine Feder.
Der Bambus besitzt die grösste Bio-masse der Welt. Biomasse = Sonnenener-gie, welche eine Pflanze über die Photo-synthese als biochemische Energie spei-chert.
Bambus ist stark energetisierend undentgiftend. Er ist in der Lage verseuchteBöden innerhalb kurzer Zeit (3-4 Jahre) zuentgiften und wieder nutzbar zu machen.Die aufgenommenen Giftstoffe wandeltder Bambus in pflanzeneigene Stoffe um.
Was macht der Bambus sowertvoll?Neben der gewaltigen Biomasse und derentgiftenden Wirkung auf seine natürlicheUmgebung enthält der Bambus vielewichtige Nährstoffe:
Das Bambusrohr enthält bis zu 77% Kie-selsäure, die als wichtigster Baustoff fürKnochen, Haut, Haare und Nägel dient.Des Weiteren enthält der Bambus sämtli-che essentielle Aminosäuren, wichtigeMineral- und Vitalstoffe.
Die Bambusblätter enthalten mehr als200 pflanzliche Wirkstoffe, welche in Kos-metik- und Pharmaindustrie Asien Ver-
wendung finden. Die Bambusblätter wir-ken entwässernd, entgiftend, und verdau-ungsfördernd. In der Homöopathie giltder Bambus als Mittel zur Unterstützungdes Magens und der Verdauung und zurStärkung der Wirbelsäule.
Bambus – Produkte undAnwendungIn der UrsDrogerie ist der April der Bam-busmonat. Infos und Produkte erklärenwir Ihnen gerne. Wir freuen uns auf Sie.
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24 Aspekte April 2007
Tag Datum Zeit Anlass Ort Veranstalter
Di 03.04.2007 09.00–10.30 Muki-Zmorge Chilematt Saal 2 Club junger Eltern
Mi 04.04.2007 09.00–15.30 Gumpi-Markt b/Bahnhof 3 / Ladenlokal Gumpi/Secondhand-Kinderladen
Fr 05.04.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Kirchenchor St. Matthias
Sa 07.04.2007 Eierfärben für Ostern Kaplanenhaus Blauring
Di 10.04.2007 20.00 Uhr Lesung mit Apéro Zentrum Chilematt Bibliothek
Mi 11.04.2007 14.30 Uhr Generalversammlung Rest. Linde Senioren Steinhausen
Fr 13.04.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Pfadi Winkelried
So 15.04.2007 Weisser Sonntag Don-Bosco-Kirche Kath. Pfarrei
Fr 20.04.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Missionsprojekt Santa Cruz
So ev. 22.4.2007 ganzer Tag Zuger Kant. Schwingfest Schulanlage Sunnegrund Div. Steinhauser Vereine
Mo-Fr 23.04–27.04.07 Kinderlager zu Hause Zentrum Chilematt Ev.-ref. Kirchgemeinde
Mi 25.4.2007 13.00–18.00 Nothilfekurs Sunnegrund 4, Samariterlokal MZH Samariterverein
Do 26.4.2007 19.00 Uhr Mitgliederhöck Grindehütte Fasnachtsgesellschaft
Do 26.1.2007 14.00 Uhr Besinnungs-Nachmittag Liebe und Versöhnung Seniorenzentrum Ref. und Kath. Kirchgemeinde
Fr 27.4.2007 13.00–18.00 Nothilfekurs Sunnegrund 4, Samariterlokal MZH Samariterverein
Fr 27.4.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Sportclub Junioren
Sa 28.4.2007 Bluestschiessen Tann Armbrustschützenverein
So 29.4.2007 Bluestschiessen Tann Armbrustschützenverein
So ev. 29.4.2007 Zuger Kant. Schwingfest Schulanlage Sunnegrund Div. Steinhauser Vereine
So 29.4.2007 10.15 Uhr Abschluss-Gottesdienst Kinderlager Zentrum Chilematt Ev.-ref. Kirchgemeinde
Mo 30.4.2006 19.00–21.00 Samariterkurs Sunnegrund 4, Samariterlokal MZH Samariterverein