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Universität Babeș-Bolyai Fakultät für Europastudien Lehrstuhl Europa- China China und die Europäische Union: Die Probleme hinter dem perfekten Aussehen Seminararbeit Datum: 8. Juni 2015

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Universitt Babe-Bolyai Fakultt fr Europastudien Lehrstuhl Europa- China

China und die Europische Union: Die Probleme hinter dem perfekten Aussehen

Seminararbeit Datum: 8. Juni 2015

Vorgelegt von: Andreea MadarAdresse: Aleea Cioplea, nr.1, Cluj-Napoca, RumnienMatrikelnummer: 400GStudiengang: IIE-mail: [email protected]: Asistent univ. dr. Bojan CristinaInhaltsverzeichnis

1)Einleitung32)Diplomatische Beziehungen zwischen China und der EU43)Probleme in die europaische Integrationspolitik73.1.Wirtschaftliche Probleme73.2 Menschenrechte93.3 Umweltschutz104)Schlussfolgerung125)Literaturverzeichnis13

1) Einleitung

Die Kooperation zwischen die EU und China hat sich schnell entwickelt, seit die EU und China im Mai 1975 diplomatische Beziehungen aufgenommen haben. Insbesondere, die Grndung des strategische Partnerschaft EU-China in 2003 hat die Zusammenarbeit vertiefert und erweitert in einer Vielzahl von Bereichen , und als Ergebnis, die EU und China sind sehr stark voneinander abhngig geworden.Die Welt von heute erlebt tiefen und komplexen Vernderungen . Als wichtige Akteure in eine multipolaren Welt , die EU und China haben gemeinsam die Verantwortung fr die Frderung von Frieden, Wohlstand und nachhaltige Entwicklung zum Wohle aller. Sie sind miteinander einverstanden , weiter ihre strategische Partnerschaft zum Nutzen beider Seiten, auf den Grundstzen der Gleichheit , Respekt und Vertrauen zu konsolidieren und zu entwickeln. Die EU bekrftigt ihre Respekt von Chinas Souvernitt und territoriale Integritt. China bekrftigt seine Untersttzung fr die EU-Integration.Wenn auf die Internet untersucht wird, scheint am ersten Blick als die Beziehung zwischen die beiden Entitten perfekt wre. Doch nach eine genaue Untersuchung, wird in diese Arbeit sich zeigen, dass es noch viele tiefe Probleme gibt. Wirtschaftliche, soziale oder umweltliche Probleme machen die Intergrationspolitik Europas problematisch.Die Arbeit betrachtet die Entwicklung des Partnerschaftbeziehung zwischen die EU und Chima und stellt einige problematische Felder vor.

2) Diplomatische Beziehungen zwischen China und der EU

In diesem Jahr feiern China und die Europische Union den 40. Jahrestag der Aufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen. In diesen vier Jahrzehnten haben beide Seiten unglaubige, ja bewundernswerte Resultate erzielt[footnoteRef:1]. Nur die wenigsten htten sicher bei der Aufnahme der Beziehungen zwischen China und der Europischen Gemeinschaft (EG), dem Vorlufer der EU, am 6. Mai 1975 gedacht, dass diese Partnerschaft einmal zu den wichtigsten und einflussreichsten bilateralen Beziehungen der Welt heranreifen wrde. Mit den guten Erfolgen aus den vergangenen Jahren wurde eine solide Grundlage fr die Weiterentwicklung der Beziehungen geschaffen, die auch neue Perspektiven fr die zuknftige Entwicklung erffnet. [1: http://eeas.europa.eu/china/docs/chronology__2014_en.pdf]

Am Anfang, bei der Aufnahme der Beziehungen hatten beide Seiten weltpolitisch betrachtet, in vielen Aspekten eher nicht so viel Relevanz . China hatte damals noch nicht mit seiner Reform und ffnung begonnen und war wirtschaftlich rckstndig. Die EG bestand nur aus neun Mitgliedsstaaten und war nur am Anfang der wirtschaftlichen Integration dieser Lnder[footnoteRef:2]. Auch das Handelvolumen zwischen beiden Seiten waren sehr niedrig. [2: http://europa.eu/about-eu/eu-history/1970-1979/1975/index_de.htm]

In den vier Jahrzehnten die vorbei gelaufen sind, hat sich die Kooperation zwischen die EU und China sehr viel entwickelt, kontinuierlich erweitert, vertieft und intensiviert. In der Laufe diesen Prozessen, sind in die beide Staaten sehr viel Umbrche passiert.Doch die beide Entitaten sind sehr viel wichtiger auf die internationale Buhne geworden. Die europaische Intergration hat sich sehr viel vertiefert und China besetzt, mit Hilfe von Reformen und ffnung, eine der erfolgreichsten Wirtschaften der Welt. Folglich, haben sich auch die bilaterale Beziehungen zwischen die beide Staaten weiter entwickelt.In 1978, unterzeichnen China und die EU ein Handelsabkommen. Die beiden Vertragsparteien bekrftigen ihren Willen, den Handel zu frdern, dessen Struktur zu diversifizieren und die notwendigen Manahmen zur Erleichterung des Handelsverkehrs zu treffen[footnoteRef:3]. Ab 1983, fanden regelmige Treffen zwischen den politischen Direktoren der Ratsprsidentschaft und dem Botschafter der VR China[footnoteRef:4] statt, bei denen es insbesondere um die technische Umsetzung der Vereinbarungen aus dem Handelsabkommen von 1978, sowie um die Weiterentwicklung der Wirtschaftskooperation ging[footnoteRef:5]. Dem ersten Besuch eines Kommissionsprsidenten 1986 folgte zwei Jahre spter, die Erffnung der Vertretung der Europischen Kommission in Beijing. Die Beziehungen der EG und der VR China waren bis in die spten 1980er vor allem wirtschaftlich motiviert, auch wenn China in einem unabhngigen Europa ein Gegengewicht zu den beiden Supermchten erkannte. Chinaexperte Kai Mller konstatiert zu den Beziehungen in dieser Zeit: [3: http://europa.eu/legislation_summaries/external_relations/relations_with_third_countries/asia/r14206_de.htm] [4: Volksrepublik China] [5: Vgl. Mller, Kay: Diplomatic Relations and Mutual Strategic Perceptions: Chinaand the European Union. In: Edmonds, Richard Louis (Hrsg.), China and Europesince 1978: A European Perspective. Cambridge 2002, S. 14]

In sum, Sino-European relations between 1975 and 1989 were driven by political and economic imperatives that could both be considered strategic in the sense that they reflected world order aspirations that overlapped to a certain extent (containing the USSR while preventing the emergence of a unipolar world) [footnoteRef:6] [6: Mller, Kai, a.a.O., S. 14. ]

Die EU hat die Kooperation mit China durch 6 Strategiepapiere seit 1995 verstrkt. Diese hoben das Vorantreiben der Beziehungen in dem Bereichen Politik, Wirtschaft und Handel hervor. Die erste China-EU-Gipfel tagte, zum ersten Mal im Jahr 1998. Das Strategiepapier aus dem Jahr 2003 hob die chinesisch-europischen Beziehungen auf das Niveau umfassender strategischer Partnerschaftsbeziehungen.Das Win-Win Konzept ist sicher der Grund fr die sino-europaische Beziehungen. Die sind mitlaweile beispielgebend geworden. In den letzten 40 Jahre, sind die Wirtschafts-und Handelsbeziehungen am strksten gewachsen. Statistiken zeigen, dass chinesisch-europaische Handelsvolumen in 2014, 615,1 Milliarden US Dollar erreicht haben, was 14,3% des ganzen Aussenhandelsvolumes Chinas in 2014 machte. In November 2013 haben die beiden Staaten einen Strategieplan bis 2020[footnoteRef:7] entwickelt, um seine Zusammenarbeit zu schpfern. [7: http://www.nachhaltigwirtschaften.at/e2050/results.html/id6759]

Die pragmatische Zusammenarbeit wird sich in vielen anderen Bereiche entwickeln und die Partnerschaftbeziehung zwischen China und der EU drfte weiter ihre nachhaltige, gesunde und stabile Entwicklungstendenz beihalten und noch schnere Zeiten entgegengehen.

3) Probleme in die europische Integrationspolitik

3.1.Wirtschaftliche Probleme

Jetzt ist die wirtschaftliche Interaktion zwischen Europa und China die wichtigste. Seit 2004 ist China der grsste Handelspartner der Europische Union, und wirtschaftliche Beziehungen wachsen schnell immer weiter. Zur Zeit, hat die EU in China 17.7 Milliarden Euro investiert und die Exporten zu China sind grsser als die Importe. Auch die chinesische Investintionen in Europa sind stark gewachsen. Die haben sich verdrittert von 2009 bis 2011, und reichen jetzt bis 7.4 Milliarden Euro. Diese Situation bietet Europa sehr viele Oportunitten in ihre Beziehung zu China. Europische Produkte haben ein grosses Marktpotential in China und die Chinesen haben die Resoursen, in Europa zu investieren[footnoteRef:8]. Aber die EU muss zeigen, dass sie in der Lage ist, eine Handelspolitik zu entwickeln, die gut zu die gegenwrtige Situation passt. Wie Franois Godement korrekt gesagt hat, die Union soll zu Chinas Interesse orientierte Polilik mit eine gleiche Politik antworten[footnoteRef:9]. Es soll Zugriff an die grosse ffentliche Projekte Chinas fr die europische Firmen verlangen; es soll versuchen die chinesische Investitionen in die schwache Punkten der Union zu orientieren. [8: http://www.china-investiert.de/chinas-wirtschaft/] [9: http://www.ecfr.eu/publications/summary/explaining_chinas_foreign_policy_reset3001]

Um erfolgreich zu sein, so ein realistischer Ansatz im Umgang mit Chinas wachsenden wirtschaftlichen Einfluss ist abhngig von der Entwicklung der erforderlichen Instrumente und auf einem hhen Grad der inneren Zusammenhalt. Europas scheint heute in beiden Punkten nicht so gut zu gehen. Chinesische Beobachter sind ber die Tatsache erstaunt, dass die Eurozone abhngig von Anleihen, die von den verschiedenen Regierungen und nicht von die Europische Zentralbank kommen, ist. Sie wissen natrlich , dass Europa in einer viel strkeren Position gegenber China sein wurde, wenn es Eurobonds fr den gesamten gemeinsamen Whrungsraum gaben. Peking profitiert auch von der mangelnden Koordination zwischen den Mitglieds. Obwohl Schritte ergriefen sind[footnoteRef:10] in die Verbesserung der internationalen Kohrenz der EU zur asiatischen Angelegenheiten , den aktuellen Satz von Krisen innerhalb der EU Struktur wird nicht zu der Schaffung einer kohrenten und koordinierten EU-Politik beitragen . [10: http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A7-2012-0434+0+DOC+XML+V0//DE#title2]

Neben einer realistischen Ziele jedoch , muss die EU auch zu der tiefere Hintergrund des chinesische Politik auf Handel und Investitionen ergreifen. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) braucht Wachstum zu liefern, um an der Macht zu bleiben. Um dies zu tun, muss er Zugang zu auslndischen Mrkten sichern, von denen die EU im Moment die grte ist. Aber die KPCh will nicht aussehen, als sie sich auf politischen Positionen in den Prozess des Wachstum verzichten. Im Gegenteil, muss die EU fr eine China vorbereitet sein, die nicht immer in strikter Konkordanz mit seiner wirtschaftlichen Zielen handelt, wie das Land in ihrer Beziehungen zu ASEAN und der sdostasiatischen Region gezeigt hat. Fragen der Menschenrechte, der Umwelt und vor allem der Beziehung zu den Vereinigten Staaten in internationalen Organisationen, knnen Chinas Wirtschaftspolitik beeinflussen. Als Ergebnis ist es wichtig, genug Wissen zu haben, um Chinas politische Anliegen zu identifizieren und - wenn gebraucht - die zu Europas Vorteil im Hinblick auf Handel und Investitionen zu benutzen.Wie die oft Geschichte zeigt, wird die Herausforderung fr eine realistische Wirtschaftspolitik der Umgang mit der mittelfristigen Perspektive sein. Als Chinas wirtschaftliche Macht wchst, so wird sein Appetit auf politische Gegenleistung fr wirtschaftliche Zusammenarbeit. Aber eine solche Politik wird nicht unbedingt ein Gewinn fur China sein. Im Gegenteil, wird eine von Chinas grere Probleme sein, wie sie ihre unmittelbaren Interessen mit seiner wachsenden globalen Macht in Europa und anderswo integriert[footnoteRef:11]. [11: http://german.people.com.cn/n/2014/1010/c209052-8792866.html]

3.2 Menschenrechte

Die Aktuelle EU-Politik fr die Menschenrechte in China in einem Durcheinander . Anstatt einen positiven Effekt in China , wird es von der KPCh und ihren Kritikern als inkonsequent und eigenntzig gesehen, was nicht so weit von der Wahrheit ist Die EU ist in zwei aufgeteilt. Frankreich und Deutschland haben in den spten 1990er Jahren, seine ffentliche Kritik an Chinas Menschenrechtsverletzungen zu Gnsten der ruhigen diplomacy gegeben. Die anderen europischen Lndern beschftigen sich mit die Probleme der Grundrechten in China ernst, aber in einer weitgehend unkoordinierter Art[footnoteRef:12]. [12: Prospects and Challenges for Eu-China Relations in the 21st Century: The Partnership and Cooperation Agreement, (2010).]

In der Praxis sind die Mitgliedstaaten sehr glcklich, die schwere Arbeit zu Menschenrechtsfragen in Bezug auf China zu den gemeinsamen EU-Institutionen zu verlassen. Trotz der Bemhungen vor kurzem vom Europischen Auswrtigen Dienst (EAD) , es fehlen die Kapazitt noch die Kraft innerhalb dieser Abteilung sich, mit beiden Politikentwicklung und Koordination zu befassen . Statt dessen wird eine weitere Harmonisierung zwischen EAD und die Menschenrechtseinheiten in der Ratssekretariat und China Bro der Europischen Kommission notwendig, um eine tragfhige Politik zu prsentieren und die Mitgliedstaaten davon zu berzeugen, die zu implementieren .Der politische Kern einer solchen Politik sollte sein, dass alle Mitgliedstaaten mit einer Stimme ber die Verletzungen der internationalen Normen und ihrer eigenen Gesetze der chinesischen Regierung zu sprechen. Solche Praktiken sind nicht verschwunden trotz der allgemeinen Strkung des chinesischen Rechtssystems, das in den letzten Jahren stattgefunden hat[footnoteRef:13]. [13: Vgl. Council of the European Union: EU Annual Report on Human Rights 2004,a.a.O., S. 44]

Wenn die EU nicht als konsequent und ehrlich ber die Frage zu sehen ist, wird es sehr einfach fr Peking zu schlieen, dass der Mangel an Respekt fr die Rechte der Brger, keine Rolle spielt, so weit ihre Beziehungen zu Europa betroffen sind. Eine solche falsche Ergebniss wird zwangslufig zu weiteren Schwierigkeiten in der europisch-chinesischen Beziehungen in einem spteren Zeitpunkt fhren.

3.3 Umweltschutz

EU-Chefs wissen, dass, wenn die globale Position Europas mehr an Bedeutung gewinnen wird, mssen sie eine fhrende Rolle in Schlsselfragen wie Klimapolitik spielen. Sie wissen auch, dass der Umgang mit China derzeit der Haupthema in diesem Sektor ist , und es wird auch so bleiben , solange die Vereinigten Staaten bleiben intern festgefahren.Trotz der Mangel an Fhrung whrend der Gipfel von Kopenhagen hat die EU reale Mglichkeiten, China in Umweltfragen zu beeinflussen, sowohl in technischer als auch politischer Hinsicht . Was noch fraglich bleibt ist, ob die europische Politiker bereit sind ihren direkten Beziehungen mit China zu diesem Thema vorteilhaft zu nutzen[footnoteRef:14]. [14: The Potentials and Limits of China-Eu Cooperation on Climate Change and EnergySecurity, Asia Europe Journal 6(2), (2008), S. 217-227]

Whrend China immer noch der weltweit grte Verursacher von Umweltverschmutzung bleibt[footnoteRef:15], hat sie angefangen der Bedarf an Energieeffizienz und einen reduzierten Verbrauch fossiler Brennstoffe zu bemerken. Der neue Fnfjahresplan aus dem Jahr 2011 sieht ein nachhaltiges Wachstum als eine echte Prioritt , und das Potential fr die Zusammenarbeit mit Europa - und europische Unternehmen - bei der Frderung dieses Ziel wird von Peking als tatschlich sehr gro gesehen. Technologisch gesehen, greift China mehr zu Europa als die Vereinigten Staaten, um ihre Ziele zu fordern, wegen die Europische Bewegung hin Dekarbonisierung . [15: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/china-trinkwasser-und-boeden-sind-mit-schadstoffen-verseucht-a-965691.html]

Es gibt natrlich auch erhebliche Schwierigkeiten bei der Beziehung zwischen den beiden in diesem Bereich. China werde nicht ihre wichtigsten umweltschdlichen Energieproduktion oder Branchen aufgeben, solange die USA nicht bereit ist, angemessene und umfassende internationale Handlungen zu treiben. Die EU ist zu Recht kritisch gegenber chinesischen Doppelsprechen, in dem es langfristige Untersttzung fr die hohen internationalen Zielen verspricht, whrend die neue Kohlekraftwerke tglich offnet. Auerdem hat die EU immer noch interne Probleme mit Untersttzung fr einige Ziele, die die Union bereits dafr geschlossen hat.Trotzdem, ist die Klimapolitik ein fast einzigartiges Feld, in dem chinesisch-europischen Zusammenarbeit den Weg zu weiteren internationalen Handlungen fhren kann. Whrend die US-Position zeigt, wie machtlos die Amerikaner auf einige globale Fragen geworden sind, Peking und Brssel lehnen immer mehr in hnliche Richtungen, sowohl in Bezug auf ihre Sicht auf die aktuelle Situation und auf zumindest einige der Heilmittel. Es gibt Grund zu glauben, dass weitere Fortschritte in direkte Gesprche ber die nchsten zwei Jahre durchgefhrt werden, wenn es nicht andere bilaterale Fragen in die Quere kommen[footnoteRef:16]. Und wenn europischen Verhandlungsfhrer, die sich mit China (und in einem geringeren Ausma, Indien) beschaftigen, in der Lage sind auf Manahmen, die spter verbindliche Ziele fr multilaterale Lsungen werden zu kommen,dann einige Erfahrungen der EU als integrativen Projekt, werden auf globaler Ebene verwendet. [16: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article125550036/China-erklaert-Umweltverschmutzung-den-Krieg.html]

4) Schlussfolgerung

Neben der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, sind die Frderung der demokratischen und rechtstaatlichen Entwicklung, der Menschenrechtslage und die Achtung auf Umweltschutzproblemen in China ein zentraler Teil aller chinapolitischen Strategiepapiere der EU seit 1995.Trotz sein Versuchs, ihre Integrationspolitik durchzufuhren, hat die Europaische Union noch vieles zu erreichen. Vieleicht das wichtigste wre die Innensituation in der Gemeinschaft zu stabiliesieren. Eine starke, gemeinsame Sicht auf globale Problemen wurde bessen wirken, als der Prinzip jede mit seine Sicht.Diese Arbeit hat zeigt, dass beide China als auch die EU, verschiedene Vorteile in ihrem Vorgehen, aber auch Schwierigkeiten haben. Bei der Konzeption einer mglichen Zusammenarbeit mssen praktische, pragmatische und flexible Vorgehenswissen gefunden werden. Man knnte zunchst mit gemeinsamen Forschungsprogrammen beginnen, an denen Mitglieder aus China und die EU beteiligt sind. Gemeinsame Forschung bietet ausserdem die Gelegenheit, Defizite beim Fachwissen zu berblicken und durch mgliche Feldstudien zu umfassenden und ausgewogenen Beurteilungen der jeweils anderen Strategie zu gelangen. Zweitens, wrde ein wichtiger Ansatz zur Frderung der Erfahrungsaustausch darin bestehen, dass auf der Ebene der Politikgestaltung Mglichkeiten zur Einrichtung von Austauschprogrammen fr die Funktionre aus involvierten Fachbereichen geprft werden. Drittens sollte, sobald ein bilateraler oder multilateraler Rahmen geschaffen ist, praktische Zusammenarbeit in weniger umstrittenen Bereichen wie Gesundheit und Arbeitskrftequalifizierung beginnen. Jede Art von Erfahrungsaustausch muss jedoch unter den Prinzip von Vielfltigkeit, gleicher Augenhhe und gegenseitigem Respekt stattfinden.

5) Literaturverzeichnis

Mller, Kay: Diplomatic Relations and Mutual Strategic Perceptions: Chinaand the European Union; The Potentials and Limits of China-Eu Cooperation on Climate Change and EnergySecurity, Asia Europe Journal 6(2), (2008), S. 217-227European Commission: Building a comprehensive partnership with China.COM (1998) 181. Brssel 1998Peoples Republic of China: Chinas EU Policy Paper (Full Text), October2003, Beijing 2003Eberhard Sandschneider (2002). China's Diplomatic Relations with the States of Europe. The China Quarterly, 169, pp 33-44. doi:10.1017/S0009443902000049.Edmonds, Richard Louis (Hrsg.): China and Europe since 1978: A EuropeanPerspective. Cambridge 2002

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