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Seminare und Lehrgänge 2006 IHK Die Weiterbildung Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg

Seminare und Lehrgänge 2006 - WLH · Fachwirt/in (IHK) Fachkaufmann/-frau (IHK) Cert. IT Manager Cert. IT Consultant Industriemeister/-in (IHK) 7 QUALIFIKATIONEN UND ABSCHLÜSSE

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Seminare und Lehrgänge 2006

IHK Die Weiterbildung

Industrie- und HandelskammerLüneburg-Wolfsburg

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IMPRESSUM

Herausgeber:Industrie- und HandelskammerLüneburg-WolfsburgAm Sande 1, 21335 Lüneburg

Korrespondenzanschrift:21332 LüneburgTelefon (04131) 742-159, Telefax (04131) 742-180E-Mail: [email protected]: www.ihk24-lueneburg.de

IHK-Geschäftsstelle CelleSüdwall 26, 29221 CelleTelefon (05141) 9196-17, Telefax (05141) 9196-54E-Mail: [email protected]

IHK-Geschäftsstelle WolfsburgAm Mühlengraben 22-24, 38440 WolfsburgTelefon (05361) 2954-11, Telefax (05361) 2954-54E-Mail: [email protected]

Verantwortlich:Hauptgeschäftsführer Jens Petersen

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I N H A L TAnsprechpartner .................................................. 5

Qualifikationen und Abschlüsse .............. 6

Individuelle Beratung vor Ort .................... 8

Betriebswirtschaft/Recht

Seminare Unternehmensführung, GmbH-Recht,Rechnungswesen, Steuern ............................................ 9

Lehrgänge Recht/kaufmännische Steuerung: ....... 15

BuchführungControllingBilanzbuchhalter/-inBetriebswirt/-inTechnischer Betriebswirt/-inLehrgang für Immissionsschutzbeauftragte

Marketing-Seminare ..................................................... 16

Marketing-Lehrgang: .................................................. 19

IHK-Fachkraft Marketing/Vertrieb

Materialwirtschafts-Seminare .................................. 19

Lehrgang Materialwirtschaft: .................................... 20

Fachkaufmann für Einkauf und Logistik

Führung/Arbeitstechniken

Seminare Führung, Office,Persönlichkeitsentwicklung ........................................ 20

Lehrgänge Führung/Arbeitstechniken: .................... 23

IHK-Führungstraining ProjektmanagementOffice-Management

Außenwirtschaft/Sprachen

Außenwirtschafts-Seminare ...................................... 24

Sprachlehrgänge und -seminare .............................. 25

Personalmanagement

Seminare Personalmanagement/Arbeitsrecht ....... 26

Seminare für Ausbilder und Auszubildende .......... 28

Lehrgänge Personalmanagement: ............................ 32

Lohn- und GehaltsabrechnungPersonalfachkaufmann/-frauAusbildung der Ausbilder

Branchenspezifische Weiterbildung

Branchenspezifische Seminare ................................. 33

Branchenspezifische Lehrgänge: .............................. 34

Wellnessberater/-inHandelsfachwirt/-inIndustriefachwirt/-inIndustriemeister/-in MetallVerkehrsfachwirt/-inVersicherungsfachwirt/-in

Teilnahmebedingungen ................................... 36

Anmeldeformulare .............................................. 37

* Wir weisen darauf hin, dass verschiedeneLehrgänge, die auf IHK-Prüfungen vorbereiten,auch von privaten Veranstalterin im IHK-Bezirkangeboten werden. Anschriften können bei derIHK erfragt werden: (0 41 31) 742-164

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E D I T O R I A L

Die Kompetenz der Mitarbeiter ist der wesentliche Faktor fürdie Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und – nach wievor – der große Vorteil der deutschen Wirtschaft. Die

Bedeutung der Personalentwicklung – für den Einzelnen und dasUnternehmen – steigt deshalb. Zusätzliche Schubkraft erhält dieserTrend durch den demografischen Wandel, den rasanten technologi-schen Fortschritt und die weltweite Vernetzung unserer Wirt-schaftsräume.

Es ergeben sich neue Herausforderungen an das Personalwesen,das sich auf den flexiblen Umgang mit Arbeitskraft, denverstärkten Einsatz für die Kompetenzentwicklung sowie den

Einsatz innovativer Instrumente im Personalbereich einstellen muss.Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen an die Erwerbstätigen,ihre Beschäftigungsfähigkeit als wertvolles Gut zu erkennen undstetig weiter zu entwickeln.

Mit der vorliegenden Broschüre finden Sie eine breite, auf dielaufenden beruflichen Veränderungen ausgerichtete Themenpalette an Seminaren und Lehrgängen vor, die Sie

dabei unterstützen soll, den Anforderungen kompetent zu begegnen.Für spezielle Bedarfe Ihres Unternehmens können darüber hinausindividuelle Lösungen entwickelt werden.

Bernd Hansmann Jens Petersen Präsident Hauptgeschäftsführer

Foto: Behns

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I H R E A N S P R E C H P A R T N E RLüneburg/Celle: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-WolfsburgAm Sande 1, 21335 Lüneburg Tel.: (04131) 742-0, Fax: (04131) 742-180 Internet: www.ihk24-lueneburg.de/weiterbildung

Beratung/Weiterbildungsplanung/KonzeptentwicklungAntje PosslerTel.: (04131)742-159 E-Mail: [email protected]

Seminare und Ausbilder-LehrgängeJens Röpstorf (bis 30.03.2006)Tel.: (04131)742-163 E-Mail: [email protected]

Seminare und Ausbilder-LehrgängeAnette Christoffel (ab 01.04.2006)Tel.: (04131)742-163 E-Mail: [email protected]

IHK-Zertifikatslehrgänge und Lehrgänge mit IHK-PrüfungMaren HübenerTel.: (04131)742-164 E-Mail: [email protected]

Wolfsburg: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-WolfsburgAm Mühlengraben 22-24 (Schillerteich-Center),38440 Wolfsburg Beratung/Weiterbildungsplanung/Konzeptentwicklung/LehrgängeRainer Knoppe Tel.: (05361) 2954-11, Fax: (05361) 2954-54E-Mail: [email protected]

Gern senden wir Ihnen ausführliche Programme zu deneinzelnen Veranstaltungen.

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Q U A L I F I K A T I O N E N U N D A B S C H L Ü S S E

Seminare Seminare sind Intensivtrainings von kurzer Dauer. Primäres Ziel ist dieVermittlung von anwendungsbezogenem Fachwissen für die betrieblichePraxis, insbesondere die Aktualisierung und Vertiefung von beruflichenKenntnissen in einem speziellen Sachgebiet. Workshops sind Seminaremit einem größeren Übungsanteil und werden mit kleineren Gruppengrö-ßen durchgeführt. Zielsetzung ist das Einüben bestimmter beruflicher Fer-tigkeiten. Wie unter Punkt „Firmeninterne Seminare“ auf Seite 8dargestellt, entwickeln wir für Sie ebenfalls individuell und zielorientiertgestaltete Inhouse-Seminare.

Lehrgänge

Lehrgänge sind in der Regel längerwährende Maßnahmen mit dem Zieleiner grundlegenden Aktualisierung des persönlichen Wissens oder mitdem Ziel eines beruflichen Aufstiegs und mit einem bundesweitanerkannten IHK-Abschluss. Zertifikatslehrgänge reagieren mit lehr-gangsinternen Abschlusstests auf die Anforderungen an den Personalbe-darf der Unternehmen. Lehrgänge mit dem Ziel einer Höherqualifizierungenden in der Regel mit einer Fortbildungsprüfung vor einem Prüfungs-ausschuss der Industrie- und Handelskammer. Dabei wird zwischen zweiFortbildungsebenen unterschieden, wie nachfolgend dargestellt.

Fachkaufmann/-frau (IHK)Der Fachkaufmann ist zur Erfüllung spezieller und besonders qualifizierterSachaufgaben in einem betrieblichen Funktionsbereich befähigt. Mitdieser erhöhten Sachkompetenz ist der Fachkaufmann auch in der Lage,Führungsaufgaben in seinem speziellen Funktionsbereich wahrzunehmen.

Fachwirt/-in (IHK)

Der Fachwirt ist zur Erfüllung qualifizierter Sachaufgaben in einembestimmten Wirtschaftszweig befähigt. Sein erworbenes Fachwissensowie seine organisatorisch-methodischen Kenntnisse versetzen denFachwirt in die Lage, Führungsaufgaben der mittleren Ebene wahrzu-nehmen.

Betriebswirtschaft IT Technik

Betriebswirt/in (IHK) Cert. IT Engineer Technischer Betriebswirt (IHK)

Fachwirt/in (IHK)Fachkaufmann/-frau

(IHK)

Cert. IT ManagerCert. IT Consultant

Industriemeister/-in(IHK)

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Q U A L I F I K A T I O N E N U N D A B S C H L Ü S S E

Betriebswirt/-in (IHK)Der Betriebswirt kann branchenübergreifend sämtliche Funktionsbereicheabdecken. Er ist befähigt, die betriebswirtschaftlichen Ziele eines Unter-nehmens zu bestimmen und zu verwirklichen sowie eigenverantwortlichFührungs- und Managementaufgaben zu erfüllen Seine Qualifikationbaut sowohl auf Kenntnissen und Fertigkeiten eines anerkannten kauf-männischen Ausbildungsberufes und betrieblicher Erfahrung als auch aufeiner anschließenden speziellen und erweiterten Befähigung durch kauf-männische Weiterbildung auf.

IT-Manager/IT-Consultant (Operative Professionals)

Die Operativen Professionals nehmen neben qualifizierten Sachaufgaben inverschiedenen Spezialgebieten auch Mitarbeiterführungsaufgaben wahr.

IT-Engineer (Strategische Professionals)

Die Strategischen Professionals positionieren IT-Geschäftsfelder vonUnternehmen strategisch dauerhaft am Markt und entwickeln dieseweiter und übernehmen eigenverantwortlich Führungs- und Manage-mentaufgaben.

Industriemeister/-in (IHK)

Der Industriemeister verfügt neben der Fachkompetenz über eine syste-matische Weiterbildung einschließlich Ausbilderqualifikation. Er trägt alsFührungskraft auf der Betriebsebene Verantwortung für die Durchsetzungder technischen, wirtschaftlichen und sozialen Ziele des Unternehmens.

Technischer Betriebswirt/-in (IHK)Der Technische Betriebswirt eröffnet Meistern, Technikern undIngenieuren die Möglichkeit weiterer beruflicher Qualifikation. Einvertieftes und erweitertes betriebswirtschaftliches Fachwissen befähigtihn, als betriebliche Führungskraft integrative Aufgaben an der Schnitt-stelle der technischen und kaufmännischen Funktionsbereiche zuübernehmen.

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I N D I V I D U E L L E B E R A T U N G V O R O R TWeiterbildung trägt dazu bei, die Veränderungen am Arbeitsplatzzu bewältigen, Kenntnisse und Fertigkeiten zu vertiefen und über dieErweiterung der vorhandenen fachlichen Qualifikationen einenberuflichen Aufstieg vorzubereiten.

Wir stehen Ihnen für eine persönliche Weiterbildungsberatung ebenso zurVerfügung wie für die Planung und Durchführung eines firmeninternenSeminars.

Persönliche Weiterbildungsberatung

Oft ist es nicht einfach, in einem vielfältigen Angebot beruflicher Weiter-bildungsmöglichkeiten „seinen“ Lehrgang, „sein“ Seminar zu finden. Wirberaten in allen Fragen der beruflichen Weiterbildung und unterstützendamit sowohl die betriebliche Personalentwicklung als auch die individu-elle Weiterbildungsplanung.

Firmeninterne Seminare

Sind Sie auf der Suche nach einer individuell gestalteten Personalent-wicklung für mehrere Mitarbeiter Ihres Unternehmens? Dann sind Sie beiuns richtig: Fast alle Veranstaltungen dieses Programmes führen wir nachIhren Wünschen firmenintern durch. Wir garantieren Ihnen einesorgfältige professionelle Vorbereitung in enger Kooperation mit unseremTrainerteam. Sie definieren die Themenschwerpunkte, wir stellen dieInhalte Ihres Trainings für Sie zusammen. Sie bestimmen Zeit und OrtIhres Firmenseminars und beauftragen uns zu fest vereinbartenKonditionen. Gern führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Gespräch undbenennen Referenzen.

Datenbankrecherche im Internet

Unser Angebot finden Sie tagesaktuell im Internet.

Unter der Adresse www.ihk24-lueneburg.de/weiterbildung besteht dieMöglichkeit, in der Rubrik Veranstaltungen unser Angebot an Seminarenund Lehrgängen abzurufen. Wenn Sie dort unseren Newsletterabonnieren, werden Sie automatisch jeden Monat über aktuelle Seminareund Lehrgänge informiert.

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17.01.20069.00 bis 13.00 UhrCelleReferent: Hans-Peter Schneider145 Euro135 Euro für Mitglieder

19.01.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Harald F. Ross230 Euro210 Euro für Mitglieder

20.01.20069.00 bis 13.00 UhrLüneburgReferent: Hans-Peter Schneider145 Euro135 Euro für Mitglieder

29.01.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Rudolf Eisele195 Euro180 Euro für Mitglieder

02./03.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Franz Köllmann390 Euro365 Euro für Mitglieder

15.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Stefan Thomas230 Euro210 Euro für Mitglieder

Seminare zu Unternehmensführung, GmbH-Recht, Rechnungswesen, Steuern

Steueränderungen zum Jahresbeginn 2006

Der Inhalt richtet sich nach den aktuellen Änderungenzum Jahresbeginn.

Goldene Zeiten für silberne Märkte –Generation 50 plus

Goldene Zeiten: Wachstumsfelder mit Zukunft; Silberne Märkte:Generation der wohlhabenden und aktiven über 50-Jährigen -Zahlen, Fakten, Daten, Erfolgsfaktoren - Faktoren bei der Segmenta-tion des Seniorenmarktes - Kommunikation und Werbung

Steueränderungen zum Jahresbeginn 2006

Der Inhalt richtet sich nach den aktuellen Änderungenzum Jahresbeginn.

Forderungsmanagement - Der neue automatisierteMahn- und Vollstreckungsbescheid (1)

Grundregeln für den Forderungsbestand - Schuldrechtsreform -Verlangen eines Vollstreckungstitels - Die Zwangsvollstreckung - Derneue automatisierte Mahn- und Vollstreckungsbescheid/DTA

Betriebswirtschaft für Sekretariat und AssistenzChefentlastung bei der Steuerung eines Unternehmens - Wie funk-tionieren Planung und Controlling? - Was sagt der Jahresabschlussaus, woraus besteht er?

Langfristige Liquiditätsplanung und kurzfristige Liquiditätssteuerung

Sinn und Zweck der Planung von Finanzen - Grundbegriffe derFinanz- und Liquiditätsplanung - Schritte zur Einführung einerFinanzplanung - Kapitalflussrechnung und Bewegungsbilanz -Kennzahlen zur Kontrolle der Liquiditätsentwicklung

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16.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Stefan Thomas230 Euro210 Euro für Mitglieder

21.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

03.03.200614.00 bis 18.00 UhrWolfsburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

08.03.200613.30 bis 17.30 UhrWolfsburgReferent: Hans-Ulrich Bierhahn145 Euro135 Euro für Mitglieder

10.03.200614.00 bis 18.00 UhrWolfsburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

14.03.20069.00 bis 13.00 UhrCelleReferent: Hans-Peter Schneider145 Euro, 135 Euro für Mitglieder

17.03.20069.00 bis 13.00 UhrLüneburgReferent: Hans-Peter Schneider145 Euro135 Euro für Mitglieder

Liquiditätsmanagement in Fällen und Übungen

Die kurzfristige Liquiditätsplanung - Erstellung eines einjährigenRentabilitätsplans - Entwicklung eines einjährigen Finanzplans -Erstellung einer Mehrjahresplanung - Ermittlung und Analyse vonCash-Flow und Kapitaldienstfähigkeit

Rechte und Pflichten von Gesellschaftern undGeschäftsführern - Teil I der Seminarreihe „Der erfolg-reiche GmbH-Geschäftsführer“Grundlagen der GmbH - Rechtsstellung von Gesellschaftern - Haf-tungsprivileg und Durchgriffshaftung - Organstellung des Geschäfts-führers - Aufgaben und Pflichten des Geschäftsführers

Controlling, Modul 1 des Praxis-Workshops„Controlling in der praktischen Anwendung“Aufbau einer betriebswirtschaftlichen Analyse und einer Control-lingstruktur - Variable und fixe Kosten - Gemeinkosten - Aufbaueiner Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung, Liquiditätspositionen

Erfolgreicher Datenschutz in mittelständischenUnternehmenDatenschutz und Datensicherheit - Wie sensibel sind personenbezo-gene Daten? - Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) - Datenschutz-Grundsätze - Datenschutz bei nicht öffentlichen Stellen - technischeDatenschutzmaßnahmen

Erstellung und Aufbau einer Unternehmensplanung,Modul 2 des Praxis-Workshops „Controlling in derpraktischen Anwendung“Was bedeutet eine ganzeinheitliche, schlüssige und durchgängigePlanung? - Zusammenhang zwischen Bilanz/Gewinn- und Verlust-rechnung/Liquidität im Ist und in der Planung - Planung von Investi-tionen und Bestandsveränderungen

Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht, Teil 1

Darstellung aller umsatzsteuerlichen Regelungen, die ab 01.01.2006von den Unternehmen zu beachten sind.

Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht, Teil 1

Darstellung aller umsatzsteuerlichen Regelungen, die ab 01.01.2006von den Unternehmen zu beachten sind.

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17.03.200614.00 bis 18.00 UhrWolfsburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

22.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

24.03.200614.00 bis 18.00 UhrWolfsburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

28.03.20069.00 bis 13.00 UhrCelleReferent: Hans-Peter Schneider145 Euro135 Euro für Mitglieder

31.03.20069.00 bis 13.00 UhrLüneburgReferent: Hans-Peter Schneider145 Euro135 Euro für Mitglieder

26.04.20069.00 bis 14.00 UhrLüneburgReferenten: Axel Böminghaus /Emanuel Schmale145 Euro135 Euro für Mitglieder

Interpretation der Unternehmensdaten, Modul 3 des Praxis-Workshops „Controlling in der praktischenAnwendung“Was ist ein Rating? - Was bedeuten hard und soft facts im Rating-verfahren? - Grundlagen der hard facts (Jahresabschlüsse, Jahrespla-nungen) - Grundlagen der soft facts (Fragen zum Management,Organisation)

Persönliche Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsfüh-rers erkennen, vermindern, vermeiden - Teil II derSeminarreihe „Der erfolgreiche GmbH-Geschäftsführer“

Grundlagen der persönlichen Haftung des Geschäftsführers - Haftungim Verhältnis zur Gesellschaft - Haftung gegenüber einzelnen Gesell-schaftern, Gesellschaftsgläubigern, Fiskus - Strafrechtliche Risiken -Versicherungsmöglichkeiten

Berücksichtigung von Finanzierungsmöglichkeiten,Modul 4 des Praxis-Workshops „Controlling in derpraktischen Anwendung“

Unterschied zwischen Investitions- und Betriebsmittelbedarf - Wie stellt sich die derzeitige und zukünftige Finanzstruktur dar? -Investitionen und langfristige Finanzierungsalternativen - Finanzierung und Kreditsicherheiten - Ablauf von Bankgeschäften

Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht, Teil 2

Darstellung aller umsatzsteuerrechtlichen Regelungen, die ab01.01.2006 von den Unternehmen zu beachten sind.

Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht, Teil 2

Darstellung aller umsatzsteuerrechtlichen Regelungen, die ab01.01.2006 von den Unternehmen zu beachten sind.

Die elektronische Betriebsprüfung - Der gläserneUnternehmerRechtsgrundlagen und Anforderungen an die EDV-Buchführung -Umfang und Risiken der elektronischen Betriebsprüfung - Vorführungder Prüfungssoftware „IDEA“ - Kontrollierte Transparenz durch klugeDatenstrukturierung - Unternehmenssteuerung

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27.04.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

15.06.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro,210 Euro für Mitglieder

16.06.200614.00 bis 18.00 UhrWolfsburgReferent: Holger Kopietz165 Euro150 Euro für Mitglieder

20.06.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Thomas Leibrecht230 Euro210 Euro für Mitglieder

21.06.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Sascha Hochdörffer230 Euro210 Euro für Mitglieder

21.06.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Thomas Leibrecht230 Euro210 Euro für Mitglieder

Anstellungsvertrag, Vergütung und Altersversorgungdes GmbH-Geschäftsführers - Teil III der Seminarreihe„Der erfolgreiche GmbH-Geschäftsführer“Rechtliche und steuerrechtliche Bedeutung des Vertrages - Abschlussdes Vertrages - Inhalt des Vertrages - Formulierungsvorschläge zuallen regelungsbedürftigen Fragen - Vergütung des Geschäftsführers- Altersversorgung

Geschäftsführung einer GmbH in schwieriger Zeit -Teil IV der Seminarreihe „Der erfolgreiche GmbH-Geschäftsführer“Maßnahmen zur Verhinderung von Forderungsausfällen - Durchset-zung von Forderungen - Pflichten des Geschäftsführers - Haftungsri-siken des Geschäftsführers - Haftungsrisiken des Gesellschafters

Controlling in der praktischen Anwendung - Aufbau

Auffrischen der Grundlagen des Basis-Workshops und Reflektion der Erfahrungen „Controlling in der praktischenAnwendung - Modul I - IV“

„Kleines“ Controlling für nichtkaufmännische FührungskräfteAuffrischung betriebswirtschaftlicher Grundlagen - Beurteilung derRentabilität von Maßnahmen - Erkennen der Bedeutung der Bilanz-struktur für Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit - ZweckmäßigeKennzahlen zur Beurteilung von Chancen und Risiken

Veränderungen leiten - Den Wandel beherrschen

Change Management: Was ist und soll das eigentlich? - Wannverlaufen Veränderungsprozesse erfolgreich? - Was ist meine Rolleals Führungskraft/Verantwortlicher im Veränderungsprozess? - Wieerzeuge ich Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit?

Grundlagen der Bilanzierung nach InternationalAccounting Standards (IAS) - Unterschiede zwischenHGB- und IAS-VorschriftenOrganisation des IASC - Struktur des IAS-Regelwerkes - Bewertungs-maßstäbe - Abweichungen zum HGB - Organisation und Anpassungder Rechnungslegung - Optionen und Formen der Anpassung - Orga-nisation zur Einführung

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05.09.200613.30 bis 17.30 UhrCelleReferent: Hans-Ulrich Bierhahn145 Euro135 Euro für Mitglieder

14.09.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Stefan Thomas230 Euro210 Euro für Mitglieder

12.10.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Rudolf Eisele195 Euro180 Euro für Mitglieder

02.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

03.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Rechtsanwalt HorstVogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

08.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Stefan Thomas230 Euro210 Euro für Mitglieder

Ins (Funk-) Netz gegangen - Datensicherheit vonFunknetzen (Wireless LAN) in UnternehmenSicherheitsmängel als betriebswirtschaftliches Muss - Einschätzungder aktuellen Bedrohungslage - Hacker-Angriffsziele in den Firmen -Beispiele und Statistiken - Kostenminderung durch Risikobezug

Die Bilanzanalyse als betriebliches SteuerungsinstrumentAufbau und Gliederung des Jahresabschlusses - Aufstellung des Jah-resabschlusses - Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung - DiePositionen von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung -Auswertung und betriebswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse

Forderungsmanagement - Der neue automatisierteMahn- und Vollstreckungsbescheid (1)

Grundregeln für den Forderungsbestand - Schuldrechtsreform -Verlangen eines Vollstreckungstitels - Die Zwangsvollstreckung - Derneue automatisierte Mahn- und Vollstreckungsbescheid/DTA

Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht

Entwicklung der Insolvenzen und Rechtsformen - Geltendmachungvon Forderungen: Klageverfahren, außergerichtliches und gerichtli-ches Mahnverfahren - Durchsetzung von Forderungen: Sach-, Forde-rungspfändung; Grundsätze Zwangsvollstreckung - Insolvenzordnung

Rechte und Pflichten des Prokuristen

Handlungsrechtliche Stellung: Formen, Erteilung, Widerruf undUmfang der Prokura; Grenzen und Überschreitung der Vertretungsbe-fugnis; Haftung im Innen- und Außenverhältnis - ArbeitsrechtlicheStellung: Arbeits- und Sozialversicherungsrecht; Haftung

Rating der Banken - Herausforderung für denMittelstand?Grundlagen zum Thema Rating - Rating im Klein- und Mittelstands-betrieb - Entstehung eines Unternehmensratings - Internes, externesRating - Verhandlungen mit Banken und ihre Vorbereitung - Dierichtigen Unterlagen - Jahresabschlussanalyse - Praxisbeispiel

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09.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Stefan Thomas230 Euro210 Euro für Mitglieder

10.11.200614.00 bis 18.00 UhrLüneburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

17.11.200614.00 bis 18.00 UhrLüneburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

24.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

24.11.200614.00 bis 18.00 UhrLüneburgReferent: Holger Kopietz85 Euro, 80 Euro für Mitglieder

30.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Jens-Peter Hecht230 Euro210 Euro für Mitglieder

01.12.200614.00 bis 18.00 UhrLüneburgReferent: Holger Kopietz85 Euro80 Euro für Mitglieder

Kurzfristige Erfolgsrechnung - Von der betriebswirt-schaftlichen Auswertung zur ErgebnisrechnungWarum „kurzfristige“ Erfolgsrechnung? - Die regelmäßigeÜberwachung der Geschäftsentwicklung - Kalkulatorische Kostenund regelmäßige Buchungen - Periodische Abgrenzungen - Nutzungund Interpretation der betriebswirtschaftlichen Auswertung

Einführung ins Risikobewusstsein,Modul 1 des Praxis-Workshops „Risikomanagement“Einführung in ein betriebliches Risikobewusstsein und -kultur biszum Einsatz eines wirksamen Risikomanagements - Welche Risiken sind zu berücksichtigen? - Rechtliche Grundlagen - Risikosteuerung

Management-Systeme,Modul 2 des Praxis-Workshops „Risikomangement“Problematiken bei der Systematisierung von Risikomanagementsyste-men - Risikomanagementprozess - Risikoidentifizierung, Auswahlvon Indikatoren, Gewichtung - Von der Analyse über Checklisten zumRisikoportfolio

Rechte und Pflichten bei der steuerlichenBetriebsprüfungGrundlagen der Betriebsprüfung - Die Prüfungsanordnung: Rechtsbe-helfe; Selbstanzeige - Die Betriebsprüfung: Rechte und Pflichte desPrüfers; Prüfungsschwerpunkte, -methoden, -strategie - Die Steuer-fahndung

Unternehmensrating,Modul 3 des Praxis-Workshops „Risikomanagement“Ratingprozess als Risikomanagementsystem aus dem Finanzbereichverstehen - soft und hard facts - Ratingprozess als Teilbereich desRisikomanagements nutzen - Rating als Risikomangement desFinanzbereichs verstehen

Wie gehe ich mit Medien um? - Medien- und KommunikationstrainingEinleitung: „Wie ticken die Medien eigentlich?“ - Die verschiedenenArten der Öffentlichkeitsarbeit/PR: Die Pressemitteilung, die Presse-konferenz, das Pressegespräch, das Hintergrundgespräch - DieBedeutung des persönlichen Erscheinungsbildes

Anwendung eines Risikomanagementsystems,Modul 4 des Praxis-Workshops „Risikomanagement“Anwendung anhand eines erarbeiteten Beispiels der Teilnehmer -Praktische Anwendung des Risikomanagements - Umsetzung desAufbaus eines Risikomanagements: Strukturaufbau, Risikoidentifizie-rung, Auswahl von Indikatoren, Analyse, Bewertung, Monitoring,laufender Aktionsplan

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Lüneburg100 UStd., Euro 530Euro 490 für Mitglieder05.09.2006 – 20.02.2007dienstags, 13.30 bis 17.30 UhrCelle04.09.2006 bis 19.02.2007montags, 15.00 bis 19.15 UhrWolfsburg03.05.2006 – 18.11.2006mittwochs, 13.00 bis 17.00 Uhr

Lüneburg168 UStd., Euro 850Euro 780 für Mitglieder10.01.2006 – 27.06.2006 und31.10.2006 – April 2007dienstags und donnerstags,17.30 bis 20.45 Uhr

Lüneburg750 UStd., Euro 4.120Euro 3.750 für Mitglieder9. Januar 2007 - Sept. 2009dienstags und donnerstags,17.30 bis 20.45 UhrWolfsburg21. April 2006 – April 2008dienstags und freitags17.30 bis 20.45 Uhr

Wolfsburg720 UStd.Euro 3.960Euro 3.600 für Mitglieder18. April 2006 - April 2008dienstags und donnerstags,17.30 bis 20.45 Uhr

Lüneburg620 UStd.Euro 3.410Euro 3.100 für Mitglieder4. November 2006 - März 2009samstags,8.00 bis 15.00 Uhr

Lehrgänge Recht/kaufmännische SteuerungBuchführung und AbschlussIHK-ZertifikatslehrgangAufgaben und Gliederung des kaufmännischen Rechnungswesens -Allgemeine rechtliche Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßerBuchführung - Das System der doppelten Buchführung - Organisati-on der Buchführung - Besondere Buchungsvorgänge - Jahresab-schlussarbeiten

Controlling

IHK-ZertifikatslehrgangEinführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - StrategischesControlling - Kosten- und Leistungsrechnung - Unternehmenspla-nung - Wirtschaftlichkeitsrechnungen und Analysen - Ergebnisorien-tierte Mitarbeiterführung – Präsentationstechnik

Bilanzbuchhalter/-in

Lehrgang mit IHK-PrüfungFunktionsübergreifender Teil: Volks- und betriebswirtschaftlicheGrundlagen - Recht - Elektronische Datenverarbeitung, Informations-und Kommunikationstechniken -Funktionsspezifischer Teil: Buchführung und Buchhaltungsorganisati-on, Jahresabschluss- und Jahresabschlussanalyse - Steuerrecht undbetriebliche Steuerlehre, Kosten- und Leistungsrechnung - Finanz-wirtschaft der Unternehmung und Planungsrechnung

Betriebswirt/-in IHKLehrgang mit IHK-PrüfungVolks- und Betriebswirtschaft: Schwerpunkte angewandter Betriebs-wirtschaftslehre - europäische und internationale Wirtschaftsbezie-hungen einschl. Fremdsprache - rechtliche Rahmenbedingungen derUnternehmensführung Management und Führung: Organisation und Personalmanagement,Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Ökologiemanagement Projektarbeit: Kommunikations- und Zeitmanagement, Projektarbeitund Fachgespräch

Technischer Betriebswirt IHK

Lehrgang mit IHK-PrüfungGrundlagen wirtschaftlichen Handelns und betrieblicher Leistungs-prozess: Aspekte der Allgemeine Volks- und Betriebswirtschaftslehre- Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-,Produktions- und AbsatzwirtschaftManagement und Führung: Organisation und Unternehmensführung- Personalmanagement - Informations- u. KommunikationstechnikenFachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil

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LüneburgEuro 1.844,40Sechs Termine pro Jahr, jeweilsmittwochs von 9.00 bis 16.30 Uhr

19.01.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Harald F. Ross230 Euro210 Euro für Mitglieder

17.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Lisa Reitz230 Euro210 Euro für Mitglieder

20.02.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Herbert Lampe230 Euro210 Euro für Mitglieder

08.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Jürgen Wagner175 Euro160 Euro für Mitglieder

13.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Harald Krings230 Euro210 Euro für Mitglieder

Lehrgang für Immissionsschutzbeauftragte

ZertifikatslehrgangGrundlagen - Immissionsschutz - Gewässerschutz - Umgang mitGefahrstoffen - Abfallwirtschaft - Haftung und Strafrecht

Marketing-Seminare

Goldene Zeiten für silberne Märkte – Generation 50 plusGoldene Zeiten: Wachstumsfelder mit Zukunft; Silberne Märkte:Generation der wohlhabenden und aktiven über 50-Jährigen -Zahlen, Fakten, Daten, Erfolgsfaktoren - Faktoren bei der Segmenta-tion des Seniorenmarktes - Kommunikation und Werbung

Akquise-Training - Mut zu neuen Kunden

Anforderungen an den Akquisiteur – Zielgruppenauswahl, Adressen-beschaffung - Vorbereitung des Erstkontaktes - Hemmnisse erkennenund abbauen - Der erste Eindruck - Gesprächstechniken - Nachberei-tung des Erstgesprächs - Aus Neukunden werden Stammkunden

Das Telefongespräch - Chancen und Risiken

Grundlagen der Kommunikation - Besonderheiten der telefonischenKommunikation - Empfehlungen für erfolgreiches Telefonieren - Visi-tenkarte des Unternehmens - Erfolgskontrolle - Kundenbindung -Einwandbehandlung - Reklamationsannahme

Telefontraining für Auszubildende und Neueinsteiger

Verhaltensregeln am Telefon - Wirkung einer positiven Einstellungzum Anrufer - Zusammenhänge zwischen Stimmung und Stimme -Kooperation statt Konfrontation - Klarheit schaffen durch richtiggestellte Fragen - Argumente richtig einsetzen - Vorgehensweisen

Umsatzplus im Außendienst – sicher und gekonnt überdas Telefon verkaufenEinsatz des Telefons im Verkauf - Kaufmotive und Produktnutzen -Strategie für den Verkaufsanruf - Wie gewinne ich die Aufmerksam-keit meines Zuhörers? - Bedarfsanalyse - Angebotserstellung - Rei-bungslose Telefonkommunikation - Anrufmanagement

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21.03.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferenten: Dr. Thea Döhler /Armin Jäger230 Euro210 Euro für Mitglieder

23.03.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferentin: Katrin Suhle230 Euro210 Euro für Mitglieder

29.03.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Herbert Galda175 Euro160 Euro für Mitglieder

25.04.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Lisa Reitz230 Euro210 Euro für Mitglieder

13.06.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Armin Jäger230 Euro210 Euro für Mitglieder

07.07.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Udo Haeske230 Euro210 Euro für Mitglieder

Mit Direktmarketing zum Erfolg: Mailings mitExperten planen und gestaltenWarum es ohne Konzeption nicht geht - Beachtung rechtlicherSachen - Das A und O beim Direktmailing - Aufbau eines persönli-chen Dialogs zum Interessenten - Planung, Kalkulation, Kontrolle

Mit Rotstift-Preisen können wir nicht gewinnen -Marketing-Mix individuell gestalten und Zusatznutzenkommunizieren

Marketing-Mix: Strategische Planung, Umsetzung, Zielerreichung -Grund- und Zusatznutzen / Verkauf mit Erfolg - Käufertypologie -Strategieplanung für Verkauf und Service - Servicestandards - Eye-Catcher: Blick auf den Erfolg - Kundenbindungsmanagement

Verkaufstraining für Auszubildende

Grundlagen im Verkauf und der Kundenkommunikation - Die vierPhasen des Verkaufsgespräches - Die Kontaktphase - Die Verkäufer-werkzeuge - Kundenbedarfsanalyse - Die richtige Fragetechnik - Der„persönliche“ Verkauf - Das Preisgespräch - Gute Argumente

Verkaufserfolg durch einen leistungsfähigen VerkaufsinnendienstDie Situation des Verkaufsinnendienstes - Der erste Eindruck beimKunden - Erwartungen des Verkaufsinnendienstes - Erwartungen desVerkaufsaußendienstes - Zusammenarbeit von Innen- undAußendienst - Interne Kundenorientierung - Verhalten beiBeschwerden

Erfolgreich texten für das Web - Damit der KundedranbleibtGrundsätzliches zur visuellen Gestaltung - Inhalt und Struktur einerInternetpräsenz - Schreiben für das Web/Stilkunde für das Web

Workshop für Berater - Akquise und Kundenbindungam TelefonProfessionell telefonieren - Telefonrhetorik - Grundprinzipien zurKundenansprache - Elemente der Dialoggestaltung - Kundentypenerkennen und zielgerichtet ansprechen - Verkauf am Telefon -Akquise organisieren

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13.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Dr. Christian Roosen-Runge230 Euro210 Euro für Mitglieder

09.10.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Jürgen Wagner175 Euro160 Euro für Mitglieder

02.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Lisa Reitz230 Euro210 Euro für Mitglieder

07.11.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Herbert Galda175 Euro160 Euro für Mitglieder

15.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Dr. Christian Roosen-Runge230 Euro210 Euro für Mitglieder

22.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Katrin Suhle230 Euro210 Euro für Mitglieder

Verkaufen mit Pfiff - In zwei Schritten zu mehr Erfolg- Schritt 1Wo stehe ich als Verkäufer? Standortbestimmung mit dem Verkäufer-Gitter-Test - Was will ich vom Kunden erfahren, wie höre ich aktivzu? - Die MVN-Formel: Konsequente Argumentation - Der Verkaufs-Regelkreis - Einwand oder Vorwand

Telefontraining für Auszubildende und NeueinsteigerVerhaltensregeln am Telefon - Wirkung einer positiven Einstellungzum Anrufer - Zusammenhänge zwischen Stimmung und Stimme -Kooperation statt Konfrontation - Klarheit schaffen durch richtiggestellte Fragen - Argumente richtig einsetzen - Vorgehensweisen

Der Kundendienst-Monteur im erfolgreichen Umgangmit KundenDer erste Eindruck - Präsentation des eigenen Unternehmens -Wünsche und Erwartungen des Kunden erkennen - Umgang mitschwierigen Kunden - Kundenorientierte Kommunikation - Einwände und Beschwerden erfolgreich meistern - Zeitliche Schwierigkeiten/ Termine

Verkaufstraining für Auszubildende

Grundlagen im Verkauf und der Kundenkommunikation - Die vierPhasen des Verkaufsgespräches - Die Kontaktphase - Die Verkäufer-werkzeuge - Kundenbedarfsanalyse - Die richtige Fragetechnik - Der„persönliche“ Verkauf - Das Preisgespräch - Gute Argumente

Verkaufen mit Pfiff - In zwei Schritten zu mehr Erfolg- Schritt 2Kundentypologie - Schlagfertigkeit, kann man das lernen? - Offen-sichtlicher und verdeckter Bedarf - Reklamationen: Wie gehe ich pro-fessionell mit schwierigen und überraschenden Situationen um?

Strategisches Marketing - Business-Informationen fürklein- und mittelständische UnternehmenMarktforschung - Zielgruppendefinition / -selektion - Zieldefinitionund Zielerreichung - Bedeutung der Kommunikation in der Praxis -Wirkungsvoll werben - Aspekte der Botschaft – Printmedien - DieWege zum Ziel

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Lüneburg144 UStd.Euro 790, Euro 720 für Mitglieder02.11.2006 bis 24.07.2007dienstags und donnerstags,17.30 bis 20.45 Uhr

25.01.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Herbert Galda230 Euro210 Euro für Mitglieder

07.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Dr. Michael Krüger230 Euro210 Euro für Mitglieder

23.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Horst Vogt230 Euro210 Euro für Mitglieder

26.04.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Ulrich W. Mindach230 Euro210 Euro für Mitglieder

Marketing-Lehrgang

IHK-Fachkraft Marketing / VertriebIHK-Zertifikats-LehrgangModul 1: Grundlagen des MarketingModul 2: Werbung/ÖffentlichkeitsarbeitModul 3: Vertrieb im Innen- und Außendienst

Materialwirtschafts-Seminare

Erfolgreiche Preisverhandlungen im EinkaufGrundlagen der Kommunikation im Verhandlungsgespräch - Setzenund Erreichen von Verhandlungszielen - Effiziente Gesprächs-vorbereitung und -eröffnung - Nachfass-Fragetechniken - Erfolgswirksame Verhandlungstechniken - Das richtige Zuhören

Erfolgsmessung im Einkauf

Wie definiert sich moderner Einkauf? - Zielsetzungen der Einkaufs-arbeit - Die wirtschaftliche Bedeutung des Einkaufs - Budgeting undControlling im Einkauf - Beschaffungsmarketing und Lieferanten-bewertung - Optimierung der Zusammenarbeit mit Lieferanten

Recht für Einkäufer

Allgemeines Vertragsrecht - Spezielle Verträge im Einkauf -Vertragsinhalt - Pflichten der Vertragsparteien - Störungen bei der Vertragsdurchführung

Optimierung der Lagerorganisation,Modul 1 der Seminarreihe„Kosten senken durch optimale Lagerhaltung“

Grundlagen der Lagerverwaltung - Organisation der Lagerwirtschaft -Optimierung des Materialflusses - EDV-Einsatz in der Lagerorganisa-tion - Qualitätssicherung im Lager - Wareneingang und Warenaus-gang - Inventur und Bestandskontrollen

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17.05.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Ulrich W. Mindach230 Euro210 Euro für Mitglieder

14.06.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Ulrich W. Mindach230 Euro210 Euro für Mitglieder

10.10.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Herbert Galda230 Euro210 Euro für Mitglieder

Wolfsburg536 UStd.Euro 2.940Euro 2.680 für Mitglieder13. April 2006 - April 2008donnerstags 17.30 bis 20.45 undsamstags 8.00 bis 13.00 Uhr

09./10.02.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Andreas Discher390 Euro365 Euro für Mitglieder

Praxis des Bestandsmanagements, Modul 2 der Seminarreihe„Kosten senken durch optimale Lagerhaltung“ Lagerhaltung und Kosten - Grundlagen des Bestandsmanagements -Methoden der Bestandsoptimierung - Kennzahlen des Bestandsma-nagements - Bestandscontrolling - Disposition und Beschaffung -Einkaufsstrategien zur Bestandsoptimierung

Technik der Lagerhaltung, Modul 3 der Seminarreihe„Kosten senken durch optimale Lagerhaltung“ Grundlagen der Vorratshaltung - Beschaffungslogistik - Grundlagender Lagerhaltung - Qualitätssicherung im Lager - InnerbetrieblicherTransport und Fördertechnik - Lager- und Kommissioniertechniken -Wareneingang und Warenausgang

Erfolgreiche Preisverhandlung im Einkauf

Grundlagen der Kommunikation im Verhandlungsgespräch - Setzenund Erreichen von Verhandlungszielen - Effiziente Gesprächsvorbe-reitung und -eröffnung - Nachfass-Fragetechniken - ErfolgswirksameVerhandlungstechniken - Das richtige Zuhören

Lehrgang Materialwirtschaft

Fachkaufmann für EinkaufLehrgang mit IHK-PrüfungHandlungsübergreifende Qualifikation: Arbeitsmethodik – Einkaufs-politik und Einkaufsmarketing – Logistik und Logistikstrategien –Betriebswirtschaftliche Steuerung und Qualitätsmanagement inEinkauf und Logistik – Rechtliche Grundlagen in Einkauf und Logistik– Personalführung, Team- und ProjektmanagementHandlungsspezifische Qualifikation: wahlweise Einkauf oder Logistik

Seminare Führung, Office, Persönlichkeitsentwicklung

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Führungsrolle, Rollenerwartung und Rollenkonflikt - Typische Pro-blemfelder in der Startphase - Motivation, Verhalten und Leistungenvon Mitarbeitern - Delegation von Aufgaben, Befugnissen und Ver-antwortung - Mitarbeiterleistungen messen und entwickeln

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14.02.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Frank Schauer230 Euro210 Euro für Mitglieder

23.02.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferentin: Maren Grimsmann230 Euro210 Euro für Mitglieder

30.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Roswitha Hartmann230 Euro210 Euro für Mitglieder

25.04.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Dr. Klaus P. Beer230 Euro210 Euro für Mitglieder

11.05.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferentin: Maren Grimsmann230 Euro210 Euro für Mitglieder

29.06.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Andreas Discher230 Euro210 Euro für Mitglieder

Telefonzentrale und Besucherempfang: Die Visitenkarte des UnternehmensErwartungen der Anrufer und Besucher - Freundliche Stimme -Positiver Wortschatz - Bedarfsermittlung - Fragetechniken undFragearten - Verhaltenspsychologie - Motivationspsychologie -Ablauf des Gespräches - Fallstudientraining aus der Unternehmens-praxis

Betriebliches Konfliktmanagement

Ansätze zur Lösung von Konflikten - Voraussetzungen - Einführungeines betrieblichen Konfliktmanagements - Konflikttypen - Konflikt-verfahren im Überblick - Werkzeuge, die man für Konfliktlösungenbeherrschen sollte - Mediation eine Konfliktlösungsmethode

Zeitersparnis durch gute Organisation im Büro

Wie organisiere ich mich selbst? - Kostbare Zeit richtig planen -Erkennen von Zeitdieben - Termine perfekt planen und steuern -Optimale Informationsaufbereitung - Checklisten bringen Sicherheit

Besprechungsmanagement und Moderationschwieriger MeetingsWeshalb Besprechungsmanagement? - Rolle und Aufgaben - Kom-munikation in Gruppen - Befugnisse des Gesprächsleiters - Methodenund Instrumente - Verhaltensregeln - Techniken der Gesprächssteue-rung als Instrumente des Moderators - Erfolgsregeln

Rhetorik für die Praxis: Nie wieder sprachlos - schlag-fertig kontern in Diskussion und VerkaufsgesprächSelbstbehauptung als wichtiges Grundprinzip der Schlagfertigkeit -Richtiges Verhalten bei Wortgefechten und Auseinandersetzungen -Humor und Witz als erfolgreiche Waffe - Methoden der kategorischen Zurückweisung unberechtigter Behauptungen

Mitarbeiterführung in schwierigen Zeiten

Führungsrolle, Rollenerwartung und Rollenkonflikt - Motivation undLeistung - Ziele erfolgreich vereinbaren - Leistungs- und Ergebnis-kontrolle - Situationsgerechte Führung - Das Mitarbeitergespräch alszentrale Führungsaufgabe

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06.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Barbara Hoffmann145 Euro135 Euro für Mitglieder

08.09.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferentin: Katrin Suhle230 Euro210 Euro für Mitglieder

18.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Dr. Jürgen Bohle230 Euro210 Euro für Mitglieder

27.09.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferentin: Roswitha Hartmann230 Euro210 Euro für Mitglieder

11.10.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Frank Schauer230 Euro210 Euro für Mitglieder

16.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Christoph Dahms230 Euro210 Euro für Mitglieder

„Lernstrategien“ und der Umgang mit Prüfungsangst

So lerne ich richtig: Vermittlung von Lernstrategien und Arbeitsme-thoden - Richtiges Umgehen mit der Prüfungsangst und dem Druck -Die Tage und der Morgen vor der Prüfung: Günstige Verhaltensweisen- Blockaden in der Prüfung

Erfolgreich führen durch Coaching

Ein- und mehrdimensionale Führungsstile; situatives Führen - EigenePersönlichkeit kennenlernen - Die Führungskraft als Coach / dieeigene Rolle - Coaching: Inhalte, Ablauf, Struktur und Ziel - DerCoaching-Prozess - Das Einbinden in den Berufsalltag

Sprachdummheiten, falsche Grammatik, modischerUnfug in Briefen und Texten - Stilübungen fürsicheres FormulierenFlüssiger Schreibstil - Nominalstil im Deutschen - Von Anglizismenund Amerikanismen - Elegante Grammatik - Umgang mit Fach- undFremdwörtern - Modischer Schnickschnack im Gegenwartsdeutsch -Satzbau - Satzzeichen als Stilmittel - Beispiele aus der Praxis

Zeitersparnis durch gute Organisation im BüroWie organisiere ich mich selbst? - Kostbare Zeit richtig planen -Erkennen von Zeitdieben - Termine perfekt planen und steuern -Optimale Informationsaufbereitung - Checklisten bringen Sicherheit

Telefonzentrale und Besucherempfang:Die Visitenkarte des UnternehmensErwartungen der Anrufer und Besucher - Freundliche Stimme -Positiver Wortschatz - Bedarfsermittlung - Fragetechniken undFragearten - Verhaltenspsychologie - Motivationspsychologie -Ablauf des Gespräches -Fallstudientraining aus der Unternehmenspraxis

Smalltalk trainierenIm beruflichen Umfeld den Gesprächseinstieg finden - Kontakteaufbauen und pflegen - Ihr (Arbeits-) Leben interessant gestaltenund darüber reden - Witzig, spontan, unterhaltend sein - Kreativerwerden und phantasievoller formulieren

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Rhetorik für die Praxis: Nie wieder sprachlos - schlag-fertig kontern in Diskussion und VerkaufsgesprächSelbstbehauptung als wichtiges Grundprinzip der Schlagfertigkeit -Richtiges Verhalten bei Wortgefechten und Auseinandersetzungen -Humor und Witz als erfolgreiche Waffe - Methoden derkategorischen Zurückweisung unberechtigter Behauptungen

Delegieren, Ziele vereinbaren, Aufträge erteilen -Mitarbeiter zu Erfolgen führenOhne Ziele keine Erfolgserlebnisse - Wie man sinnvoll Ziele formuliertund überprüfbar macht - Zielvereinbarungsgespräche erfolgreichführen - Leistung an Leistungsstandards messen - Die Rückmeldungals Motivationsinstrument - Anerkennung, Lob und Kritik

Lehrgänge Führung/Arbeitstechniken

IHK-Führungstraining – 6-Stufen-Programm

IHK-ZertifikatslehrgangModul 1: Führungsverhalten und FührungspersönlichkeitModul 2: Gesprächsführung und KonfliktbewältigungModul 3: Persönliche ArbeitstechnikenModul 4: Rhetorik und Präsentationstechniken Modul 5: Argumentations- und VerhandlungstechnikenModul 6: Innovations- und Projektmanagement

Projektmanagement im Unternehmen

IHK-ZertifikatslehrgangEinführung und Notwendigkeit - Projekte im Unternehmen - Projekt-organisation - Funktionen - Anforderungsmanagement - Termin-management - Aufwandsmanagement - Informationsmanagement

Professionelles Officemanagement (IHK)

IHK-Zertifikats-LehrgangModul 1: Check-InModul 2: Effektive ChefentlastungModul 3: ProjektassistenzModul 4: Selbst- und ZeitmanagementModul 5: Präsentation, RepräsentationModul 6: Kommunizieren und Konflikte nutzenModul 7: Check-Out

23.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Maren Grimsmann230 Euro210 Euro für Mitglieder

28./29.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Andreas Discher390 Euro365 Euro für Mitglieder

Lüneburg96 UStd./je Modul Euro 390für Mitglieder je Modul Euro 365Bei Belegung aller sechs Modulereduziert sich der Preis je Modulauf Euro 360, Euro 335/Mitglieder09.09.2005 bis 24.06.2006+ 15.09.2006 bis 23.06.2007freitags und samstagsjeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr6 Wochenenden

Lüneburg32 UStd.Euro 390, Euro 360 für Mitglieder05./06.05. + 19./20.05.2006+ 03./04.11. + 17./18.11.2006freitags, 9.00 bis 16.30 Uhr undsamstags, 9.00 bis 16.30 Uhr

Wolfsburg104 UStd.Euro 2.420Euro 2.200 für Mitglieder24.11.2005 – 19.05.2006freitags und samstags,9.00 bis 16.00 Uhr

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16.01.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Wilhelm Kleff230 Euro210 Euro für Mitglieder

22.02.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Brün H.J. Büssenschütt230 Euro210 Euro für Mitglieder

01./02.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Wilhelm Kleff390 Euro365 Euro für Mitglieder

15.05.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Wilhelm Kleff230 Euro210 Euro für Mitglieder

15.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Brün H.J. Büssenschütt230 Euro210 Euro für Mitglieder

20./21.09.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Wilhelm Kleff390 Euro365 Euro für Mitglieder

26.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentinnen: Sabine Vollmer /Christiane Schmiz230 Euro, 210 Euro für Mitglieder

Außenwirtschafts-Seminare

Export für Neueinsteiger

Einführung in die Exportsystematik - InnergemeinschaftlicherWarenverkehr - Drittlandexporte - Dokumente und deren Bedeutungsowie Ausfüllhilfen

Zahlungskonditionen im Auslandsgeschäft und dieErstellung der dazugehörigen DokumenteDie verschiedenen Akkreditivarten - Dokumenteninkasso - Voraus-zahlung - Fehlerquellen bei der Dokumentenaufmachung - Kursrisi-koabsicherung - Abdeckung wirtschaftlicher und politischer Risiken

Abwicklung von Exportgeschäften

Rechtliche Grundlagen in Deutschland - Übersicht über wichtigeExportbegriffe - Ausfuhrerklärungen - Warenverkehrsbescheinigun-gen - Lieferantenerklärungen - Erstellung länderspezifischer Ausfuhr-papiere bzw. Meldungen - Innergemeinschaftliche Versendung

Aufbauseminar: Abwicklung von Exportgeschäften

Besonderheiten des EU-Warenverkehrs - Risiken der Zahlungsabwick-lung und deren Absicherung - Zertifizierung von Waren insbesonderebei Osteuropaexporten - Ursprungsregeln und Zollverfahren bei Dritt-landsexporten - Aktuelle und erwartete Änderungen

Zahlungskonditionen im Auslandsgeschäft und dieErstellung der dazugehörigen DokumenteDie verschiedenen Akkreditivarten - Dokumenteninkasso - Voraus-zahlung - Fehlerquellen bei der Dokumentenaufmachung - Kursrisi-koabsicherung - Abdeckung wirtschaftlicher und politischer Risiken

Abwicklung von Exportgeschäften

Rechtliche Grundlagen in Deutschland - Übersicht über wichtigeExportbegriffe - Ausfuhrerklärungen - Warenverkehrsbescheinigun-gen - Lieferantenerklärungen - Erstellung länderspezifischer Ausfuhr-papiere bzw. Meldungen - Innergemeinschaftliche Versendung

Internationale Markterschließung - Marktzutritts-strategien und RisikoabsicherungVorgehensweise bei der Erschließung internationaler Märkte - Identi-fikation des eigenen Zielmarktes - Strategiefindung für Marketingund Vertrieb - Absicherung von Exportgeschäften und Investitionen -Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU

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30.10.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Wilhelm Kleff230 Euro210 Euro für Mitglieder

10.01. bis 14.03.2005Di., 9.00 bis 11.30 UhrLüneburgReferent: Karl Hellmann385 Euro350 Euro für Mitglieder

12.01. bis 16.03.2005Do., 17.30 bis 20.00 UhrLüneburgReferent: Peter Röpstorf450 Euro415 Euro für Mitglieder

24.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Angela Kalz230 Euro210 Euro für Mitglieder

07.09. bis 23.11.2005Do., 18.00 bis 20.30 UhrLüneburgReferentin: Angela Kalz450 Euro415 Euro für Mitglieder

Lieferantenerklärungen – EUR.1 –UrsprungserklärungenZiel und Zweck der Präferenzabkommen - Ursprungsregeln nach denPräferenzabkommen - Ursprungsprotokolle mit Warenlisten undUrsprungskriterien - Paneuropäische Kumulation - Passive Verede-lungsverkehre in Osteuropa - Straf- und Bußgeldbestimmungen

Sprachlehrgänge und -seminare

Technisches Englisch für Auszubildende

technical vocabulary and datas - functional descriptions - generalsafety instructions - troubleshooting - maintenance and repair

Wirtschaftsenglisch für Neueinsteiger - Aufbau

Widening the range of business vocabulary - The subjects are interalia: company structures, company performance, human resources,visual information, advertising, marketing, setting up business,investments

Telephoning in English

Telefongespräche perfekt annehmen und vermitteln - Nachrichtenaufnehmen und hinterlassen - Rückfragen formulieren -Beschwerden vorbringen und mit Beschwerden souverän umgehen -Das Telefongespräch elegant beenden

Wirtschaftsenglisch für Neueinsteiger - Grundlagen

Grundwortschatz der englischen Geschäftssprache - Anfragen -Angebote - Reklamationen - Rechnungen - Mahnungen - Terminver-einbarungen - Small talk - Rollenspiel - Grammatik-Auffrischung

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26.01.20069.00 bis 17.00 UhrCelleReferent: Reinhard Gusek185 Euro

13.02.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Volker Schneidereit250 Euro

07.03.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Martin Schwickrath185 Euro

09.03.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Herbert Lampe230 Euro210 Euro für Mitglieder

10.05.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Ulrich Kanz220 Euro

16.05.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Karl Martin Beeskow230 Euro210 Euro für Mitglieder

Seminare zuPersonalmanagement/Arbeitsrecht

Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung (2)

Abmahnung als Wirksamkeitsvoraussetzung für die verhaltensbe-dingte Kündigung - Pflichtverstöße und abmahnungswürdige Sach-verhalte - Abmahnungsbefugnis - Kündigung und Kündigungsschutz- Fristlose und fristgerechte Kündigung - Anhörung des Betriebsrates

Reisekosten und Auslösungen nach den neuestenSteuerrichtlinien (2)

Neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen - Abrechnungvon Dienstreisen im Lohn- und Umsatzsteuerrecht - Bewirtungen -Auslandsreisen - Vorsteuerabzug - Fragen aus der betrieblichen Praxis

Entgeltfortzahlung ohne Arbeitsleistung (2)

Fallgruppen der Entgeltzahlung ohne Arbeitsleistung u. a.: Krankheitund Maßnahmen der medizinischen Vorsorge und Rehabilition -Erholungsurlaub - Bildungsurlaub - Mutterschutz - Bertriebsrattätig-keit - Betriebsrisikolehre - Annahmeverzug

Mitarbeitersuche und -auswahl

Grundlagen und Voraussetzungen - Notwendigkeit und Inhalte einesAnforderungsprofils - Möglichkeiten der Suche - LeistungsorientierteVergütung - Auswertung der Bewerbungsunterlagen - Führen vonVorstellungsgesprächen - Auswahl und Entscheidungskriterien

Erfolgs- und leistungsorientierte Entgeltkonzepte,Gestaltung und arbeitsrechtliche Fragen (2)

Kosten- und Motivationseffekte - Vorgaben und Ziele - Prinzipien derEntgeltbestimmung - Kostenreduzierung im Entgeltbereich - VariableVergütungsmodelle

Personalentwicklung in der Praxis

Grundlagen und Nutzen der systematischen Personalentwicklung -Prozesse professionell planen und durchführen - WesentlicheInstrumente der Personalentwicklung - Eigenmarketing des Personal-bereichs - Perspektive Personalentwicklung in 2020

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22.06.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Reinhard Elvers220 Euro

04.07.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Martin Schwickrath185 Euro

11.09.20069.00 bis 17.00 UhrCelleReferent: Reinhard Gusek185 Euro

10.10.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Martin Schwickrath185 Euro

14.11.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Ulrich Kanz220 Euro

29.11.200614.30 bis 18.30 UhrLüneburgReferent: Werner Reich145 Euro135 Euro für Mitglieder

29.11.20068.30 bis 12.30 UhrCelleReferent: Werner Reich145 Euro135 Euro für Mitglieder

Lohn- und Gehaltspfändung (2)

Einführung in die Zwangsvollstreckung mit Überblick über die ver-schiedenen Arten - Pfändungsbeschluss - Vorpfändung - Überwei-sungsbeschluss - Drittschuldnererklärung - Pfändung von Arbeitsein-kommen, Abtretung/Aufrechnung und Lohnvorschuss

Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung (2)

Abmahnung als Wirksamkeitsvoraussetzung für die verhaltensbe-dingte Kündigung - Pflichtverstöße und abmahnungswürdige Sach-verhalte - Abmahnungsbefugnis - Kündigung und Kündigungsschutz- Fristlose und fristgerechte Kündigung - Anhörung des Betriebsrates

Individuelles Arbeitsrecht von A - Z (2)

Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses - Direktions-recht - Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - Erholungsurlaub -Elternzeit und Mutterschutz - Schwerbehinderte Arbeitnehmer - Teilzeittätigkeit - Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten (2)

Unterscheidung von Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechten nachdem Betriebsverfassungsgesetz - Mitbestimmung bei kollektivenpersonellen Angelegenheiten - Mitbestimmung bei personellenEinzelmaßnahmen - Widerspruchsmöglichkeiten des Betriebsrates

Kundenorientierte, flexible Arbeitszeitgestaltung inProduktions- und Dienstleistungsbereichen (2)

Methodische Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung - Hemmnisse fürdie Flexibilisierung erkennen und beseitigen - Welche Arbeitszeit fürmein Unternehmen? - Rechtliche und tarifliche Regelungen derArbeitszeit - Zeitkonten, Teilzeit und Jahresarbeitszeit

Die Lohnabrechnung - Tipps und Hinweise zum Jahreswechsel 2006/2007 (1)

Der Inhalt richtet sich nach den aktuellen Änderungen zum Jahreswechsel.

Die Lohnabrechnung - Tipps und Hinweise zum Jahreswechsel 2006/2007 (1)

Der Inhalt richtet sich nach den aktuellen Änderungen zum Jahreswechsel.

Page 28: Seminare und Lehrgänge 2006 - WLH · Fachwirt/in (IHK) Fachkaufmann/-frau (IHK) Cert. IT Manager Cert. IT Consultant Industriemeister/-in (IHK) 7 QUALIFIKATIONEN UND ABSCHLÜSSE

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07.12.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Volker Schneidereit250 Euro

12.12.20069.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Reinhard Gusek185 Euro

18.12.20069.00 bis 17.00 UhrCelleReferent: Volker Schneidereit250 Euro

10.01.20079.00 bis 17.00 UhrLüneburgReferent: Volker Schneidereit250 Euro250 Euro für Mitglieder

23./24.01.20068.30 bis 15.45 UhrLüneburgReferentin: Susanne Höfer130 Euro120 Euro für Mitglieder

08./09.02.20068.30 bis 15.45 UhrLüneburgReferentin: Susanne Höfer130 Euro120 Euro für Mitglieder

Lohnsteuerrecht - Aktuelle Fragen zum Jahreswechsel2006/2007 (2)

Darstellung aller lohnsteuerrechtlichen Regelungen, die ab dem 1.Januar 2007 von den Unternehmen zu beachten sind (neueste Geset-zesvorhaben, neueste Verwaltungsanweisungen und neueste Rechts-sprechungen, Fragen aus der Praxis).

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht (2)

Darstellung der Gesetzgebungsverfahren sowie aktuelle Rechtspre-chung der Arbeitsgerichte, Landesarbeitsgerichte und des Bundesar-beitsgerichtes.

Lohnsteuerrecht - Aktuelle Fragen zum Jahreswechsel 2006/2007 (2)

Darstellung aller lohnsteuerrechtlichen Regelungen, die ab dem 1.Januar 2007 von den Unternehmen zu beachten sind (neueste Geset-zesvorhaben, neueste Verwaltungsanweisungen und neueste Rechts-sprechungen, Fragen aus der Praxis).

Lohnsteuerrecht - Aktuelle Fragen zum Jahreswechsel2006/2007 (2)

Darstellung aller lohnsteuerrechtlichen Regelungen, die ab dem 1.Januar 2007 von den Unternehmen zu beachten sind (neueste Geset-zesvorhaben, neueste Verwaltungsanweisungen und neueste Rechts-sprechungen, Fragen aus der Praxis).

Seminare für Ausbilder und Auszubildende

Mit Recht ausbilden - Themenbaustein 1 der Seminar-reihe „Erfolgreich in der betrieblichen Ausbildung“Warum bilden wir aus? - Anforderungen bzw. Einfluss auf dieAusbildung - Welche Rechtsquellen? - Personalplanung - Wer darfAuszubildende einstellen? - Wer darf Auszubildende ausbilden? -Grundlagen klären - Aktuelle Vertragsformulare

Ausbildung organisieren - Themenbaustein 2 der Seminarreihe „Erfolgreich in der betrieblichenAusbildung“Lernorte - Die richtigen Methoden - Wissensvermittlung undkulturelle Unterschiede - Ausbilderrahmenplan - IndividuellerRahmenplan - Probezeit - Einstellungsgespräch - Was soll vermitteltwerden? - Zusammenarbeit und Abstimmung mit Partnern derAusbildung

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21./22.02.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Petra Kraft275 Euro250 Euro für Mitglieder

08.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Jürgen Wagner175 Euro160 Euro für Mitglieder

14./15.03.20068.30 bis 15.45 UhrLüneburgReferentin: Susanne Höfer110 Euro100 Euro für Mitglieder

16.03.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferentin: Sabina Blecken175 Euro160 Euro für Mitglieder

21.03.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Michael Bümmerstede175 Euro160 Euro für Mitglieder

28.03.20069.00 bis 13.00 UhrWolfsburgReferent: Ralf Menge100 Euro95 Euro für Mitglieder

28.03.200614.00 bis 18.00 UhrWolfsburgReferent: Ralf Menge100 Euro95 Euro für Mitglieder

Präsentieren und Reden für Auszubildende

Die Vorbereitung der Präsentation - Gekonnt überzeugen durchpositive Sprache - Der sinnvolle Einsatz von Medien - Präsentations-mittel - Bildhaft sprechen

Telefontraining für Auszubildende und Neueinsteiger

Verhaltensregeln am Telefon - Wirkung einer positiven Einstellungzum Anrufer - Zusammenhänge zwischen Stimmung und Stimme -Kooperation statt Konfrontation - Klarheit schaffen durch richtiggestellte Fragen - Argumente richtig einsetzen - Vorgehensweisen

Gruppen überzeugend ansprechen - Themenbaustein 3der Seminarreihe „Erfolgreich in der betrieblichenAusbildung“Kurzvorträge halten - Lehrgespräche durchführen - Moderierendausbilden - Medien auswählen und einsetzen - Ausbildung in Teamsfördern

Umgangsformen im Beruf (Auszubildende)

Warum gute Umgangsformen und Stil? - Begrüßung und Händedruck- Der höfliche Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und untereinander- Gute Tischmanieren - Stilvolle Kleidung und Accessoires - Fettnäpf-chen und Tabus - Praxisübungen

Kundenorientierte Kommunikation für Auszubildende

Grundprinzipien der Kommunikation - Was bedeutet Kundenorientie-rung und Kundenbindung? - Wie wirke ich auf den Kunden? -Sympathie und Vertrauen erzeugen - Aktives Zuhören - Was meintder Kunde wirklich? - Frage- und Argumentationstechniken

Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung fürAuszubildende (1)

Lohnsteuer - Steuerliche Abzüge - Sozialversicherung - Kindergeld -Vermögenswirksame Leistungen - Geringfügig Beschäftigte - Lohn-steuertabellen - Beitragstabellen von Krankenkassen - Lohn- undGehaltsabrechnung

Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung fürAuszubildende (1)

Lohnsteuer - Steuerliche Abzüge - Sozialversicherung - Kindergeld -Vermögenswirksame Leistungen - Geringfügig Beschäftigte - Lohn-steuertabellen - Beitragstabellen von Krankenkassen - Lohn- undGehaltsabrechnung

Page 30: Seminare und Lehrgänge 2006 - WLH · Fachwirt/in (IHK) Fachkaufmann/-frau (IHK) Cert. IT Manager Cert. IT Consultant Industriemeister/-in (IHK) 7 QUALIFIKATIONEN UND ABSCHLÜSSE

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29.03.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Herbert Galda175 Euro160 Euro für Mitglieder

27./28.04.20068.30 bis 15.45 UhrLüneburgReferent: Dieter Beetzen130 Euro120 Euro für Mitglieder

08./09.05.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferentin: Petra Kraft275 Euro250 Euro für Mitglieder

18./19.05.20068.30 bis 15.45 UhrLüneburgReferent: Dieter Beetzen110 Euro100 Euro für Mitglieder

19.06.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferentin: Petra Kraft175 Euro160 Euro für Mitglieder

04.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferentin: Petra Kraft175 Euro160 Euro für Mitglieder

12.09.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Michael Bümmerstede175 Euro, 160 Euro für Mitglieder

Verkaufstraining für Auszubildende

Grundlagen im Verkauf und der Kundenkommunikation - Die vierPhasen des Verkaufsgespräches - Die Kontaktphase - Die Verkäufer-werkzeuge - Kundenbedarfsanalyse - Die richtige Fragetechnik - Der„persönliche“ Verkauf - Das Preisgespräch - Gute Argumente

On the job: Wissen vermitteln - Themenbaustein 4 der Seminarreihe „Erfolgreich in der betrieblichen Ausbildung“

Betriebliche Rahmenbedingungen der Ausbildung analysieren -Lernziele festlegen - Grundlegendes zur Gestaltung der Ausbildung -Unterweisungen gestalten - Selbstständigen Wissenserwerb anleiten- Lern- und Verhaltensprobleme erkennen und lösen

Präsentieren und Reden für Auszubildende

Die Vorbereitung der Präsentation - Gekonnt überzeugen durchpositive Sprache - Der sinnvolle Einsatz von Medien - Präsentations-mittel - Bildhaft sprechen -

Leistungen be- und auswerten - Themenbaustein 5 der Seminarreihe „Erfolgreich in der betrieblichen Ausbildung“

Beurteilungsverfahren - Beurteilungsgespräche - Prüfungen -Ausbildung beenden/verlängern - Zeugnisse

Telefontraining für Auszubildende

Eigene Einstellung - Kundenorientierte und effiziente Telefonrhetorik- Aktives Lenken eingehender Telefonate - Anfragen: Der erste Schrittzum Kauf - Verkaufsaktive Annahme telefonischer Bestellungen -Reklamation/Chancen zum Verkauf und zur Kundenbindung

Telefontraining für Auszubildende

Eigene Einstellung - Kundenorientierte und effiziente Telefonrhetorik- Aktives Lenken eingehender Telefonate - Anfragen: Der erste Schrittzum Kauf - Verkaufsaktive Annahme telefonischer Bestellungen -Reklamation/Chancen zum Verkauf und zur Kundenbindung

Kundenorientierte Kommunikation für Auszubildende

Grundprinzipien der Kommunikation - Was bedeutet Kundenorientie-rung und Kundenbindung? - Wie wirke ich auf den Kunden? -Sympathie und Vertrauen erzeugen - Aktives Zuhören - Was meintder Kunde wirklich? - Frage- und Argumentationstechniken

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19.09.200614.00 bis 18.00 UhrLüneburgReferent: Ralf Menge100 Euro95 Euro für Mitglieder

19.09.20069.00 bis 13.00 UhrLüneburgReferent: Ralf Menge100 Euro95 Euro für Mitglieder

09.10.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Jürgen Wagner175 Euro160 Euro für Mitglieder

07.11.20069.00 bis 16.30 UhrWolfsburgReferent: Herbert Galda175 Euro160 Euro für Mitglieder

Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung fürAuszubildende (1)

Lohnsteuer - Steuerliche Abzüge - Sozialversicherung - Kindergeld -Vermögenswirksame Leistungen - Geringfügig Beschäftigte - Lohn-steuertabellen - Beitragstabellen von Krankenkassen - Lohn- undGehaltsabrechnung

Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung fürAuszubildende (1)

Lohnsteuer - Steuerliche Abzüge - Sozialversicherung - Kindergeld -Vermögenswirksame Leistungen - Geringfügig Beschäftigte - Lohn-steuertabellen - Beitragstabellen von Krankenkassen - Lohn- undGehaltsabrechnung

Telefontraining für Auszubildende und Neueinsteiger

Verhaltensregeln am Telefon - Wirkung einer positiven Einstellungzum Anrufer - Zusammenhänge zwischen Stimmung und Stimme -Kooperation statt Konfrontation - Klarheit schaffen durch richtiggestellte Fragen - Argumente richtig einsetzen - Vorgehensweisen

Verkaufstraining für Auszubildende

Grundlagen im Verkauf und der Kundenkommunikation - Die vierPhasen des Verkaufsgespräches - Die Kontaktphase - Die Verkäufer-werkzeuge - Kundenbedarfsanalyse - Die richtige Fragetechnik - Der„persönliche“ Verkauf - Das Preisgespräch - Gute Argumente

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Lüneburg113 UStd.Euro 570Euro 520 für Mitglieder27. Jan. 2006 – 30. Juni 2006freitags, 15.00 bis 20.00 Uhr

Lüneburg580 UStd.Euro 3.190Euro 2.900 für Mitglieder11. April 2007 - April 2009montags und mittwochs,17.30 bis 20.45 Uhr

Wolfsburg18. April 2006 - April 2008dienstags und donnerstags,17.30 bis 20.45 Uhr

Celle, Lüneburg und Wolfsburgdiverse Termine90 UStd.Euro 420Euro 390 für Mitglieder

Lehrgänge Personalmanagement

Lohn- und Gehaltsabrechnung

IHK-ZertifikatslehrgangAllgemeine Einführung – Lohnsteuer – Sozialversicherung –Bruttolohn-Ermittlung – Organisation der Lohn- und Gehaltsabrech-nung (mit EDV-Anwendung)

Personalfachkaufmann/-frau

Lehrgang mit IHK-PrüfungPersonalarbeit organisieren und durchführen – Personalarbeit aufGrundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen – Personalpla-nung, -marketing und –controlling gestalten und umsetzen –Personal- und Organisationsentwicklung steuern – Situationsbezoge-nes Fachgespräch

Ausbildung der Ausbilder

Lehrgang mit IHK-PrüfungAllgemeine Grundlagen - Ausbildung planen - Auszubildendeeinstellen - Am Arbeitsplatz ausbilden - Lernen fördern - Gruppenanleiten - Ausbildung beenden

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30.01.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Thomas Trepnau230 Euro210 Euro für Mitglieder

01.02.20069.00 bis 13.00 UhrLüneburgReferentin: Helga Fehrentz145 Euro135 Euro für Mitglieder

17.03.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Thomas Trepnau230 Euro210 Euro für Mitglieder

18.05.20069.00 bis 13.00 UhrWolfsburgReferentin: Helga Fehrentz145 Euro135 Euro für Mitglieder

03.07.20069.00 bis 16.30 UhrCelleReferent: Thomas Trepnau230 Euro210 Euro für Mitglieder

21.11.20069.00 bis 13.00 UhrCelleReferentin: Helga Fehrentz145 Euro135 Euro für Mitglieder

Branchenspezifische Seminare

Praxis des Maklergeschäfts - Grundlagen

Anforderungen - Gesetzliche/persönliche Voraussetzungen -Rechtsform des Unternehmens - Gewerbe - Gewerbeordnung - Versicherungsschutz - Gewerbeanmeldung - Der Maklerbetrieb -Technische Grundausstattung - Der Makler-Allein-Auftrag

Hygieneschulung über die neue EU-Verordnung zurLebensmittelhygieneGesetzliche Grundlagen nach der neuen EU-Regelung - Vergleich mitder alten Lebensmittelhygieneverordnung - Basishygiene als Voraus-setzung für HACCP - Belehrung zum Infektionsschutzgesetz - Hygienemanagement bei kritischen Lebensmitteln

Praxis des Maklergeschäfts - Aufbau

Einholen von Objektaufträgen - Prinzipien des Maklergeschäfts -Maklervertrag - Erfolgsorientierte Akquisition

Hygieneschulung über die neue EU-Verordnung zurLebensmittelhygieneGesetzliche Grundlagen nach der neuen EU-Regelung - Vergleich mitder alten Lebensmittelhygieneverordnung - Basishygiene als Voraus-setzung für HACCP - Belehrung zum Infektionsschutzgesetz - Hygienemanagement bei kritischen Lebensmitteln

Wertermittlung - Der „richtige“ Preis für Immobilien

Marktüberblick - Überblick über das Sachverständigenwesen - Über-schlägiges Schnellverfahren - Wertrelevante Eintragungen imGrundbuch - Wegerecht - Bewertung nach der Wertermittlungsver-ordnung - Vergleichswertverfahren - Ertrags- und Sachwertverfahren

Hygieneschulung über die neue EU-Verordnung zurLebensmittelhygieneGesetzliche Grundlagen nach der neuen EU-Regelung - Vergleich mitder alten Lebensmittelhygieneverordnung - Basishygiene als Voraus-setzung für HACCP - Belehrung zum Infektionsschutzgesetz - Hygie-nemanagement bei kritischen Lebensmitteln

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27./28.11.20069.00 bis 16.30 UhrLüneburgReferent: Thomas Trepnau390 Euro365 Euro für Mitglieder

Lüneburg88 UStd.Euro 870Euro 792 für Mitglieder2. März – 13. Juni 2006 und2. November 2006 – 6. Februar 2007dienstags und donnerstags8.30 bis 11.45 Uhr

Lüneburg512 UStd.Euro 2.800Euro 2.560 für Mitglieder19. April 2006 - April 2008montags und mittwochs,17.30 bis 20.45 Uhr

Lüneburg640 UStd.Euro 3.520Euro 3.200 für Mitglieder5. Oktober 2006 – September 2008dienstags und donnerstags,17.30 bis 20.45 Uhr

Haus- und Mietverwaltung erfolgreich organisierenund abwickelnOrganisation der Mietverwaltung - Haftungsrisiken des Hausverwal-ters - Vertrag des Miethausverwalters - Mietverträge richtigabschliessen; Mieterhöhungen erfolgreich durchsetzen; Nebenko-stenabrechnung (neues Mietrecht)

Branchenspezifische Lehrgänge

Wellnessberater/-in (IHK)

IHK-Zertifikats-LehrgangEinführung und Überblick zu Wellness – Medizinische Grundlagen –Wellnessprodukte und Dienstleistungen – Wellnessangebote profes-sionell verkaufen – Wellnessprogramme und Customer Care

Handelsfachwirt/-in

Lehrgang mit IHK-PrüfungHandelsbetriebslehre, Organisation und Unternehmensführung -Kosten- und Leistungsrechnung - Betriebliches Personalwesen -Beschaffung und Lagerhaltung (Logistik) im Handelsbetrieb - Absatz– Volkswirtschaftslehre

Industriefachwirt/-in

Lehrgang mit IHK-PrüfungWirtschaftszweigübergreifender Teil: Volks- und betriebswirtschaftli-che Grundlagen - Elektronische Datenverarbeitung, Informations-und Kommunikationstechniken -Wirtschaftszweigspezifischer Teil: Betriebliche Organisation undUnternehmensführung - Jahresabschluss, Finanzierung und Steuern -Kosten- und Leistungsrechnung - Personalwirtschaft - Produktions-wirtschaft - Materialwirtschaft - Absatzwirtschaft - RechtBerufs- und arbeitspädagogischer Teil

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Lüneburg1.100 UStd.Euro 5.440Euro 4.950 für Mitglieder13. Januar 2007 – Oktober 2010samstags, 8.00 bis 15.00 Uhr

Wolfsburg600 UStd.Euro 3.300Euro 3.000 für Mitglieder24. April 2006 - März 2008montags und mittwochs17.30 - 20.45 Uhr

Lüneburg550 UStd.Euro 3.240Euro 2.950 für Mitglieder19. Mai 2006 - Mai 2008freitags, 16.00 bis 19.15 Uhr undsamstags, 8.00 bis 13.00 Uhr

Industriemeister/-in Metall

Lehrgang mit IHK-PrüfungFachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen: RechtsbewusstesHandeln - Betriebswirtschaftliches Handeln - Anwendung vonMethoden der Information, Kommunikation und Planung - Zusam-menarbeit im Betrieb - Berücksichtigung naturwissenschaftlicher undtechnischer Gesetzmäßigkeiten -Handlungsspezifische Qualifikationen: Handlungsbereich Technik:Betriebstechnik, Fertigungstechnik, Montagetechnik - Handlungsbe-reich Organisation: Betriebliches Kostenwesen, Planungs-,Steuerungs- und Kommunikationssysteme, Arbeits-, Umwelt- undGesundheitsschutz - Handlungsbereich Führung und Personal: Perso-nalführung, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement

Verkehrsfachwirt/-inLehrgang mit IHK-PrüfungKaufmännische Steuerung und Personalwirtschaft, Verkehrswirt-schaft und Verkehrsdienstleistungen, Führung, Kommunikation undKooperation - Güterverkehr

Versicherungsfachwirt/-in

Lehrgang mit IHK-PrüfungGrundlegende Qualifikation: Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft -Versicherungsbetriebslehre - allgemeines Recht und Versicherungs-recht -Handlungsspezifische Qualifikation: Marketing und Vertrieb - Pro-duktorientierter Teil: allgemeine Versicherungen des privaten undgewerblichen Geschäfts - Wahlweise: Spezielle Versicherungen desprivaten, des gewerblichen und des Industriegeschäfts - Lebensversi-cherung und Unfallversicherung - Private Kranken- und Pflegeversi-cherung - KraftfahrtversicherungKommunikations- und managementorientierter Teil: Kommunikation- Führung - Projektmanagement

(1) Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Bildungswerk desGroßhandels in Niedersachsen e.V., Hannover

(2) Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Bildungswerk desArbeitgeberverbandes für den Regierungsbezirk Lüneburg e.V.,Lüneburg

(3) Gemeinschaftsveranstaltung der niedersächsischen undnordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern

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1. AnmeldungDie Anmeldung zur Teilnahme an Lehrgängen/Seminarender IHK-Weiterbildung muss schriftlich erfolgen. DieAnmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangesberücksichtigt. In der Regel erhält der Teilnehmer eineschriftliche Teilnahmebestätigung.

2. ZahlungsbedingungenDas Teilnahmeentgelt ist – unabhängig von denLeistungen Dritter (z. B. Arbeitsamt, Arbeitgeber) – sofortnach Erhalt der Rechnung zu zahlen.Andere Zahlungsmodalitäten – z. B. Ratenzahlungen –sind nach schriftlicher Vereinbarung möglich.Kosten für Lernmittel, Tests, Prüfungen etc. werdengesondert berechnet. Der Teilnehmer erhält zur Zahlungsämtlicher Entgelte eine Rechnung, die unter Angabe dervollständigen Rechnungsnummer zu begleichen ist.

3. Rücktritt und KündigungEs gelten die in den Einzelprogrammen vermerktenBedingungen.

4. Absage von VeranstaltungenDie IHK hat das Recht, bei ungenügender Beteiligung oderaus anderen wichtigen Gründen Lehrgänge/Seminareabzusagen. Bereits gezahlte Entgelte werden erstattet.Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Ein Wechsel der Dozenten, Änderungen des Veranstal-tungsortes sowie Verschiebungen im Ablaufplan berechti-gen den Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertragnoch zur Minderung des Entgelts.

5. HaftungDie IHK haftet nicht für Unfälle und Beschädigungen,Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände undFahrzeuge. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Bestim-mungen. Jeglicher Missbrauch der im Rahmen eines gerätegebun-denen Lehrgangs/Seminars zur Verfügung gestellten Hard-und Software kann zu Schadenersatzanspruch seitens derIHK-Weiterbildung oder Dritter führen.

6. Ausschluss von der TeilnahmeDie IHK ist berechtigt, Lehrgangs-/Seminarteilnehmer in besondern Fällen – z. B. Zahlungsverzug, Nicht-erscheinen, Störungen der Veranstaltung – von der weite-ren Teilnahme auszuschließen. Ein Vergütungsanspruchseitens der IHK besteht in derartigen Fällen nicht.

7. DatenspeicherungDurch die Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer mit derautomatisierten Be- und Verarbeitung der personenbezo-genen Daten für Zwecke der Lehrgangs- und Prüfungsab-wicklung sowie späterer Information im Zusammenhangmit beruflicher Bildung einverstanden.

8. NebenabredenNebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit derSchriftform.

9. ErfüllungsortErfüllungsort für alle gegenseitigen Ansprüche istLüneburg.

Teilnahmebedingungen

Allgemeine Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen derIndustrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg

Mit der Anmeldung werden folgende „Allgemeine Teilnahmebedingungen“ anerkannt; dies gilt zugleich für etwaige„Besondere Teilnahmebedingungen“, die bei bestimmten Veranstaltungen dem Teilnehmer bekannt gegeben werden.

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A N M E L D U N GAnmeldung zu Veranstaltungen der

Industrie- und Handelskammer Lüneburg-WolfsburgTelefax (0 41 31) 742-180

❏ Ich melde mich verbindlich für folgendes Seminar / folgenden Lehrgang an*:

❏ Wir melden folgende Damen/Herren verbindlich für folgendes Seminar / folgenden Lehrgang an*:

1.

2.

3.

Name / Vorname

Anschrift

1.

2.

3.

Seminar / Lehrgang

Firma

Straße

PLZ/Ort

Tel. Fax: Datum / Unterschrift

* Die im Programm der IHK-Weiterbildung abgedruckten Teilnahmebedingungen werden anerkannt.

A N M E L D U N GAnmeldung zu Veranstaltungen der

Industrie- und Handelskammer Lüneburg-WolfsburgTelefax (0 41 31) 742-180

❏ Ich melde mich verbindlich für folgendes Seminar / folgenden Lehrgang an*:

❏ Wir melden folgende Damen/Herren verbindlich für folgendes Seminar / folgenden Lehrgang an*:

1.

2.

3.

Name / Vorname

Anschrift

1.

2.

3.

Seminar / Lehrgang

Firma

Straße

PLZ/Ort

Tel. Fax: Datum / Unterschrift

* Die im Programm der IHK-Weiterbildung abgedruckten Teilnahmebedingungen werden anerkannt.

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Industrie- u. HandelskammerLüneburg-WolfsburgAm Sande 121335 LüneburgTelefon (0 41 31) 7 42-4 24Telefax (0 41 31) 7 42-1 80E-Mail: [email protected]: www.ihk24-lueneburg.de

Geschäftsstelle Celle derIHK Lüneburg-WolfsburgSüdwall 2629221 CelleTelefon (0 51 41) 91 96-0Telefax (0 51 41) 91 96-54E-Mail: [email protected]

Geschäftsstelle Wolfsburg derIHK Lüneburg-WolfsburgAm Mühlengraben 22-2438440 WolfsburgTelefon (0 53 61) 29 54-0Telefax (0 53 61) 29 54-54E-Mail: [email protected]

Unsere Geschäftsfelder:

Standortpolitik

Starthilfe und Unternehmensförderung

Aus- und Weiterbildung

Innovation Umwelt

International

Recht Fair Play