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tuevrheinlandakademie
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Fachwissen für die berufliche Praxis.
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SEMINARE
2. Halbjahr 2016
Brandschutz.Ein heißes Thema.
www.tuv.com/akademie
Mit Garantieterminen.
PERSCERT
Lebenslanges Lernen und InternationalisierungDie ständige Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technik bedeutet neue Anforderungen an den Wissensstand der Menschen. Die Globalisierung der Unterneh-men fordert die Vergleichbarkeit von Kompetenzen und qualitäts-
Unternehmen möchten abge-sicherte Kompetenzstandards für Mitarbeitergruppen, Kundenbe-rater, Lieferanten oder Händler-netze, um sicherzugehen, dass beim Kunden Qualität ankommt,
z.B. im Arbeitsschutz, weltweit sicherzustellen.
Unabhängige, vergleichbare
Zertifikate Für Einzelpersonen stellt die Zerti- fizierung einen unabhängigen Nachweis ihrer Kompetenz dar, die z.B. auf einer eigenen Website dargestellt werden kann. Für Unter- nehmen bedeutet die Kompetenz- zertifizierung eine Absicherung der Investition in die Kompetenz der Mitarbeiter und ein Allein-stellungsmerkmal im Markt. Starkes Doppel für Ihre Werbung
TÜV Rheinland für sich werben möchten, z.B. auf ihren Visiten-karten oder dem Firmenwagen, können sie die Nutzung eines per-
Eintrag in Certipedia beantragen.
Weitere Informationen: www.tuv.com/perscert
Nachgewiesene Kompetenz – Ihr PersCert TÜV-Zertifikat.
2
SEMINARE
Einigegee der in dn diesser BroBroBr schschüreür angebgebebebote-nennen Seminareare unu d Ld Ld Ld Lehrehrgängänge ge fühfühfü rren wwwiw r alsals GaGaranantitieterrrminmim e durch. h. SSieSie hhabendamit absoluoluluttete PlaPlanunn gssisichherrheiheit ft ür Ihrhrh e We Weieititerbererbilildunng. Sieie e wiswisssenen scschonhon WWWWbeibeii der Ar Ar Anmemelduldung,g,g, ddass s s SiSie IIhr SSememiemiinnar mitmit 101 0%0%iger SiSicchcherheheheiiit it zu IhIhrem emausauausggewgewählählteten TTermmmin un und an IhrIhremm WunWunscschortrr beei uuuunss absbsa olvolvieriererenen werdden.
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Terminin unund Od Ort rt stastatt
Sie erkennen die garantierten Termine
in derd Übersicht an diesem Zeichen:
Garantietermine.
Garantietermine:
Ihre Weiterbildung
bei uns – 100%
planungssicher!
3
INHALT
Seminare Brandschutz
Organisatorischer Brandschutz
– Auffrischung Neu! 7
Zivil- & strafrechtliche Haftung bei Versammlungsstätten 8
Betrieblicher Brandschutzbeauftragter (TÜV) 10
Fortbildung für Brandschutzbeauftragte 12
Brandschutz- und Evakuierungshelfer gemäß
(ehem. BGR 128) 17
Brandfallsteuerungen von Gebäudetechniksystemen 18
Architekten und Ingenieure 20
Baulicher Brandschutz: Lehrgang zum Fachplaner, Fachbauleiter und Fachingenieur 21
Expertenstimme Jörg Braun, Ingenieurbüro Braun 22
4
INHALT
5
Technischer Brandschutz
(Wandhydranten) Neu!
Fachkraft für Brandmeldeanlagen. Auffrischungskurs
Führung und VertriebMitarbeiterführung im gewerblich-technischen Bereich
Was wir sonst noch bieten
AKADEMIE+
Organisatorisches
Be
Sachkundige Aufsichtspersonin Versammlungsstätten.
Qualifizierte Aufsicht bei Veranstaltungen gemäß § 40 MVStättVO.Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen oder Messen können eine Eigendynamik entwickeln – vor allem, wenn sie auf begrenztem Raum viele Menschen anziehen. Die Anwesenheit von geschultem
wenn nachweisbar keine Gefährdungen vorliegen, kann in Absprache mit der zuständigen Behörde auf eine Fachkraft für Veranstaltungs-
Ihr Nutzen
alle notwendigen technischen und administrativen Kenntnisse,
-
zu begleiten.
Inhalt Darstellung und Erläuterung
- Anwendungsbereich - Haftungsfragen - Erstellung von Bestuhlungs-plänen
-Betreuungspersonal
-
- Betriebsorganisation Erläuterung relevanter
Vorschriften Erstellen von Gefahren-
analysen Durchführung von Unter-
weisungen
Fallbeispiele
Gesetzliche Anforderungen
Umgang mit Kontrollbehörden
ZielgruppeHallenwarte, Messebauer, Mitar-beiter in Ämtern für öffentliche
TrainerRechtsanwalt Heiko Brokop berät Gemeinden und Verbände seit
Michael Baumanns ist Meister für Veranstaltungtechnik und Gut-achter für Veranstaltungs- und
Seminar-Nr. 10059
Köln 26.–28.09.2016
Berlin-Spandau 02.–04.11.2016
München 28.–30.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
G
6
Sachkundige Aufsichtsperson fürVersammlungsstätten – Auffrischung.
Aktuelle rechtliche Änderungen, bewährte Praxislösungen und Erfahrungsaustausch zum § 40 Abs. 5 Satz 2 MVStättVO.Der Gesetz- und Verordnungsgeber erwartet in angemessenen Abstän-den Wiederholungsunterweisungen, in denen Erlerntes gefestigt und
-
Maßnahmen haben sich bei anderen Veranstaltungen bereits als erfolg-
einer kompakten Übersicht über alle relevanten rechtlichen Änderun-gen, vor allem aber von der Möglichkeit des Austausches mit Fachex-perten und beauftragten Kollegen aus anderen Unternehmen zu prak-
Ihr Nutzen
rechtlichen Änderungen.
Der Erfahrungsaustausch ermöglicht Ihnen, schnell zu
-ansätzen auch für Ihre Veran-staltung zu gelangen.
Inhalt Überblick zu rechtlichen
Änderungen im Bereich der
Ausblick auf die geplante
öffentlicht wird Beantwortung von Haftungs-
fragen Umsetzung relevanter
Erfahrungsaustausch und Dis-kussion von Teilnehmerfragen
Hilfen zur rechtssicheren Dokumentation
Zielgruppe
in Versammlungsstätten, die den
ähnliche Fortbildungen bereits besucht haben.
Hinweis
empfohlen.
Seminar-Nr. 10066
Köln 01.07.2016
Köln 14.10.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
Neu!
7
Zivil- & strafrechtliche Haftungbei Versammlungsstätten.
Die Umsetzung der Versammlungsstätten- verordnung (VStättVO) in die Praxis rechtssicher gestalten.Die Versammlungsstättenverordnung gilt für Versammlungsstätten, die durch baurechtliche Genehmigung als solche gewidmet sind oder durch Nutzung als Veranstaltungsort zur Versammlungsstätte wer-den. Zur Vermeidung einer zivil- und / oder strafrechtlichen Haftung der Geschäftsführung oder anderer Verantwortlicher ist eine gesetzes-konforme Umsetzung der Versammlungsstättenverordnung erforder-lich.
Ihr NutzenErfahrene Juristen und Veranstal-tungsmeister erläutern die Fall-
-gen Ihnen Möglichkeiten auf, Ihre Versammlungsstätte sicher und kostengünstig zu betreiben.
Inhalt Die Muster-Versammlungsstät-
den Bundesländern am Bei-spiel NRW
-kundige Aufsichtsperson oder
Vertragliche Ausschließung oder Übertragung
Rechtssicheres Handeln Geplante Änderungen in der
ZielgruppeBetreiber von Versammlungs-stätten, Veranstaltungsmeister, Mitarbeitende der Bauaufsichts-behörden.
TrainerRA Heiko Brokop berät Gemein-den und Verbände seit mehreren
Michael Baumanns ist Meister für Veranstaltungtechnik und erfahrener Gutachter für Ver-
Seminar-Nr. 10060
Düsseldorf 07.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
8
Erstellung eines Sicherheits-konzeptes gemäß § 43 MVStättVO.
Planung, Erstellung und praktische Umsetzung von Sicherheitskonzepten (SiKo) nach Muster-Versammlungsstättenverordnung.Die Musterverordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungs-
-
--
dienst einzurichten.
Ihr Nutzen
-konzepte bei Veranstaltungen.
-dungspotenziale bei Veran-staltungen fachgerecht einzu-schätzen.
-
staltungen auf Grundlage der Muster-Versammlungsstätten-
-halten muss.
Inhalt Gesetzliche Grundlagen für
-
konzeptes
Wie ermittelt man
Kriterien für die Erstellung
Berechnung der höchstzu-lässigen Besucherzahl (Fläche, Rettungswege)
-tion der Veranstaltung und der
Besonderheiten - - Veranstaltungen im Freien
-
- Kooperation mit Behörden
ZielgruppeBetreiber, Eventmanager, Verant-
-staltungstechnik, Brandschutz-beauftragte, Facility Manager, Architekten, Meister und Inge-nieure.
Seminar-Nr. 10064
Dortmund 15.–17.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
9
Betrieblicher Brandschutz-beauftragter (TÜV).
Kompaktes Wissen nach den Vorgaben der vfdb-Richtlinie 12-09/01 und der DGUV Information 205-003.Effektiver Brandschutz im Betrieb ist unerlässlich. Im Brandfall ent-stehen hohe Kosten, denen man im Vorfeld entgegenwirken kann. Mit der Bestellung eines ausgebildeten Brandschutzbeauftragten wer-
die Forderungen der Versicherer bezogen auf den Brandschutz erfüllt.
vielfältigen Tätigkeiten eines Brandschutzbeauftragten auszuführen.
Ihr Nutzen
baulichen, technischen und organisatorischen Brandschutz zur Übernahme der Aufgaben des Brandschutzbeauftragten im Betrieb.
Wegen des vorgeschalteten -
Brandschutzbeauftragten innerhalb einer Woche absol-vieren (siehe Hinweise).
Die Inhalte entsprechen den Vorgaben der vfdb-Richtlinie
--
-heiten).
Inhalt Rechtliche Grundlagen Brandlehre: Chemisch-phy-
sikalische Grundlagen des Brennens und Löschens
Brand- und Explosions-gefahren
Baulicher Brandschutz Anlagentechnischer Brand-
schutz Handbetätigte Geräte zur
Brandbekämpfung
und Brandschutzmanagement Behörden, Feuerwehren,
Versicherer Abschlussprüfung
ZielgruppeZukünftige Brandschutzbeauf-tragte, Fachkräfte für Arbeits-sicherheit, Umweltschutz-beauftragte, Architekten und Bauingenieure, Versicherungs-fachleute.
VoraussetzungenTeilnehmerinnen oder Teilneh-mer an der Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten sollen mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung besitzen.
SEMINARE
10
SEMINARE
Hinweis Die ersten vier Unterrichtsein-
heiten werden über ein Live-
Trainer durchgeführt. Dafür
-ten dazu eine spezielle Einla-dung mit Ihrer Anmeldebestä-tigung.
die Möglichkeit, die Aktua-lität Ihres Abschlusses nach Teilnahme an einem Auffri-
zu verlängern. Die Fortbildung -
halb von drei Jahren ist für Brandschutzbeauftragte gemäß den Vorgaben der vfdb-Richt-
Seminar-Nr. 05040
Köln 04.–09.07.2016
Hannover 22.–27.08.2016
Köln 05.–10.09.2016
Krefeld 10.–15.10.2016
München 17.–22.10.2016
Dresden 24.–29.10.2016
Hamburg 31.10.–05.11.2016
Köln 14.–19.11.2016
Nürnberg 21.–26.11.2016
Dortmund 05.–10.12.2016
Berlin-Span. 12.–17.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Abschluss
Weitere Informationen auf
G
G
G
G
G
G
www.tuv.comID 0000006324
GeprüfteQualifikationGültigkeit: 3 Jahre
Anmeldung per E-Mail, Fax, Telefon oder Online.
Melden Sie sich noch heute an. Per Fax an 0800 84 84 044, per Telefon unter 0800 84 84 006 (kostenfrei), per E-Mail unter [email protected] oder online unter www.tuv.com/brandschutz
11
Fortbildung fürBrandschutzbeauftragte.
Nach den Vorgaben des vfdb alle drei Jahre gefordert.Brandschutzbeauftragte sind die direkten Ansprechpartner im vor-beugenden, organisatorischen und abwehrenden Brandschutz. Ihr
--
nicht zuletzt auch über die Haftung der Unternehmensleitung.
Ihr NutzenDiese Fortbildung vermittelt Ihnen Kenntnisse über neue gesetzliche Vorgaben und deren
-
beauftragter rechtssicher und kostengünstig agieren. Die
die jeweils aktuellen Entwicklun-gen angepasst.
Inhalt
ständig an die aktuellen Fragen für Brandschutzbeauftragte ange-passt. Mögliche Inhalte sind z.B.: Aktuelle Rechtssituation im
Brandschutz -
tes berufsgenossenschaftliches Regelwerk (Wegfall von Unfall-verhütungsvorschriften)
Umsetzung der Brandschutz-managementvorgaben nach der Industriebau-Richtlinie,
Aktuelle Neuerungen im Brandschutz, z.B. neue Lösch-mittel: Eigenschaften, Anwen-dungsgebiete
Betriebliche Brandschutzaus-bildung durch den Brand-schutzbeauftragten
Verwendungsnachweise (ABZ,
Inhalte / Aufbau eines ABZ, Übereinstimmungsnachweise
Typische Mängel und Bei-spiele für korrekten Einbau
-
DIBt-zulässige Änderungen an
Verschließen von Wand- und Deckendurchbrüchen nach Leitungsanlagen-Richtlinie
Anlagen
SEMINARE
12
SEMINARE
Weitere Fortbildungsseminare für Brandschutz beauftragte finden Sie auf den Seiten 36–41:
ZielgruppeBrandschutzbeauftragte, Fach-kräfte für Arbeitssicherheit,
-beauftragte.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Seminar-Nr. 05410
Stuttgart 05.–06.07.2016
Köln 30.–31.08.2016
Hamburg 08.–09.09.2016
Berlin-Span. 12.–13.09.2016
Dortmund 13.–14.09.2016
Köln 05.–06.10.2016
Nürnberg 05.–06.10.2016
Leipzig 01.–02.11.2016
Frankfurt/M. 02.–03.11.2016
Köln 07.–08.12.2016
Dresden 08.–09.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
G
G
G
G
13
Brandschutz- und Evakuierungs helfer gem. § 10 ArbSchG und ASR A2.2.
Theoretische und praktische Unterweisung für Ersthelfer im Brandfall nach Arbeits-stättenregel A2.2.Ein wichtiger Baustein im betrieblichen Brandschutz ist die regel-mäßige Unterweisung aller Beschäftigten und die Ausbildung von
Brandschutz- und Evakuierungshelfern. Wie viele es sein müssen, ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung.
ausreichend. In Unternehmen mit geringem Beschäftigungsstand -
entsprechend.
Eine ausreichende Anzahl von Beschäftigten durch fachkundige Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlösch-einrichtungen vertraut zu machen und als Brandschutz- und Eva-kuierungshelfer zu benennen, ist Aufgabe des Arbeitgebers. Zusätz-
-den, Trennschleifen, Löten oder Ähnliches durchführen, ebenfalls theoretisch und praktisch im Umgang mit Feuerlöschern zu unter-weisen sind.
Ihr Nutzen
Kenntnisse zur Brandverhü--
A2.2.
Brandwache. -
torischen und koordinieren--
ierungshelfer für eine sichere
Räumung des Gebäudes und die Evakuierung übernehmen müssen.
Mit dieser Unterweisung kom--
nach.
Inhalt
-men gegen Brände“, DGUV
SEMINARE
14
SEMINARE
Vorschrift 1, DGUV Infor-
Grundzüge des vorbeugenden Brandschutzes
Die betriebliche Brandschutz-organisation
-ten des Brandschutz- / Evaku-ierungshelfers
Mitwirkung im betrieblichen Brandschutzmanagement
Funktions- und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen
Erkennen von Brandgefahren
Brennschneiden, Löten) Verhalten im Brandfall Alarmpläne und Notfallpläne Flucht- und Rettungspläne -
bereitung und Durchführung von Evakuierungsübungen
-gen Flucht der Beschäftigten
-übungen) im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen (Feu-erlöschern, Wandhydranten, Löschdecken)
Fettexplosion, Druckgefäß-zerknall)
ZielgruppeMitarbeitende, die als Brand-schutzhelfer für den Brandschutz in ihrem Unternehmen tätig
werden sollen oder auf Baustel-len Arbeiten mit Brandgefähr-dung ausüben, Hausmeister und
-heitsbeauftragte, die ihre Kennt-nisse auffrischen und vertiefen wollen.
Trainer
Erfahrene Fachdozenten von
Hinweis-
immer dann zu wiederholen, wenn betriebliche Änderun-gen erfolgen, wie z.B. Änderung der Brandschutzordnung, Brand-ereignisse im Betrieb, Umstruk-turierung und Fluktuation der
-tionsverfahren mit veränderter Brandgefährdung.
Seminar-Nr. 14101
Düsseldorf 04.07.2016
Dresden 09.08.2016
Krefeld 15.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
15
G
AKADEMIE+
Flexible Weiterbildungen mit individuellem Kompetenzerwerb.
Die Veranstaltungsreihe AKADEMIE+ bietet unterjährig
programm und Netzwerkveranstaltungen abgerundet werden.
Folgende Themenwochen bieten wir an:
Frauen in Führung – Managementseminare
Kompaktlehrgänge Medizinprodukteindustrie
Managementseminare – Kompaktwoche
Exklusivfortbildung für Datenschützer
Alle Infos zu den Themen und Terminen der AKADEMIE+ finden Sie unter:
www.tuv.com/akademieplus Ihre Ansprechpartnerin:Birgit Knieper Tel. 0221 806 [email protected]
AKADEMIE+
Kompakt. Praxisnah.
16
Brandschadensanierung nach DGUVRegel 101-004 (ehem. BGR 128).
Sachkunde für Arbeiten in kontaminierten Bereichen und kalten Brandstellen.Leitung und Aufsicht bei einer Brandschadensanierung oder bei Auf-räum-, Abbruch- und Entsorgungsarbeiten an kalten Brandstellen
aus unbedenklichen Materialien Gefahrstoffe bzw. gefährliche Rück-stände werden können.
Ihr Nutzen
das fachliche Rüstzeug, um Arbei-ten in kontaminierten Brand-bereichen durchzuführen und
-
die Lage versetzt, technische Aus-
aufgabengerecht auszuwählen.
Inhalt Vorschriften und Regeln Der Koordinator, Leitung,
Aufsicht Ermittlung und Beurteilung
von Gefährdungen -
nahmen und Einrichtungen Arbeiten in kontaminierten
Bereichen Arbeitsmedizinische Vorsorge Entsorgung von Abfällen und
Reststoffen Betriebsanweisung, Unter-
weisung, Dokumentation
Arbeiten in kontaminierten Bereichen
ZielgruppeBauingenieure und -techniker,
sowie Behördenvertreter.
Abschluss
-
kundenachweis nach DGUV
Trainer-
dorf. Er ist berufsgenossenschaft-lich anerkannter Dozent und hat
-tungsprojekte durchgeführt.
Seminar-Nr. 05042
Berlin-Spandau 27.–30.09.2016
Köln 28.11.–01.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
17
Brandfallsteuerungen vonGebäudetechniksystemen.
SEMINARE
Planungsgrundsätze, Dokumentation von Brandfallsteuerungen und Vollprobetests.Die Vielfalt verfügbarer Gebäudetechniksysteme, deren Vernetzungs-grad und gegenseitige Abhängigkeiten nehmen kontinuierlich zu. In der Vergangenheit war die Handhabung der Komplexität in der
Ansätze liegen nun Methoden und Vorgehensweisen für die erfolg-reiche Komplexitätsbeherrschung von Brandfallsteuerungen der Gebäudetechniksysteme vor.
Ihr Nutzen
von Brandfallsteuerungen alles zu berücksichtigen ist, und können Vollprobetests erfolg-reich durchführen und doku-mentieren.
Tests aufgetretenen Mängel erfassen und deren Beseiti-gung priorisiert und schutzziel-orientiert veranlassen.
-tests maßgebend zur termin-gerechten Inbetriebnahme bei komplexen Bauvorhaben bei.
Inhalt Überblick zu sicherheits-
relevanten Gebäudetechnik-systemen
Einführung in Brandfall-steuerungen
Dokumentation von Brand-
fallsteuerungen: Aufbau der Dokumente, Brandfallsteue-rungsmatrix (Brandfallmatrix), Visualisierung
-mentation und Test von Brandfallsteuerungen
Warmrauchversuche bei Voll-
probetests Mangeldokumentation, Man-
gelnachverfolgung und brand-schutztechnisches Trouble-shooting
Ausblick
Zielgruppe-
sachverständige, Brandschutzfach-planer, Brandschutzbeauftragte, Fachplaner von Gebäudetechnik-systemen, Gebäudebetreiber und Behördenvertreter.
Seminar-Nr. 14321
Köln 14.09.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
18
ARBEITSSCHUTZ-SEMINARE
Seminare zum Arbeitsschutz.
Grundlehrgang für Sicherheitsbeauftragte.
Know-how-Update für Sicherheitsbeauftragte.-
rungsaustausch zum Arbeitsschutz
Neue Betriebssicherheitsverordnung 2015 – Kompaktseminar.
in Ihrem Unternehmen entsprechen können.
Fachkundiger für Gefährdungsbeurteilungen im Arbeitsschutz.
Fachkraft für Arbeitssicherheit. Ausbildungsstufe I–III nach dem Arbeitssicherheitsgesetz mit staatlicher Anerkennung.
Präsenzphase I: Basiswissen für die sicherheitstechnische Fachkunde nach dem Arbeitssicherheitsgesetz.
Präsenzphase II: Basiswissen für die sicherheitstechnische Fachkunde
Präsenzphase III: Anwendung und Vertiefung des Basiswissens zur si-cherheitstechnischen Fachkunde – Fortsetzung der Ausbildungsstufe I.
Präsenzphase IV: Vertiefung der Grundausbildung für die sicherheits-technische Fachkunde – Abschluss der Ausbildungsstufe II.
Präsenzphase V -nischen Fachkunde – Ausbildungsstufe III.
www.tuv.com/seminare-arbeitsschutz
19
BRANDSCHUTZAUSBILDUNG
TÜV-zertifizierteBrandschutzausbildungen.
Neues Betätigungsfeld für Architekten und Ingenieure.
Ihr Weg zum Fachingenieur Brandschutz (TÜV).Die Bauordnungen der einzelnen Bundesländer sehen im Bereich Brandschutz eine Verlagerung der Kontrolltätigkeiten vor: Alle am Bau Beteiligten haben mehr Eigenveranwortung. Diese höhere Eigen-verantwortung be ginnt bei der Objektplanung und beinhaltet auch die Überwachung der Realisation.
Architekten und Ingenieure haben somit nicht nur mehr Verant-wortung. Es entsteht auch ein neues Betätigungsfeld im Bereich Brandschutz, das während des Stu diums nicht oder nur begrenzt gelehrt wurde.
Die von der TÜV Rheinland Akademie GmbH angebotenen Seminareschließen diese Lücke. Sie vermitteln fundierte Kenntnisse im Bau lichen Brandschutz. Beide Seminare, „Fachplaner Brandschutz (TÜV)“ und „Fachbauleiter Brandschutz (TÜV)“ schließen mit einer
-reich absolviert haben, können sich zum „Fachingenieur Brandschutz (TÜV)“ weiterbilden.
staatlich anerkannten Sachverständigen“.
Abschluss / Prüfung:
Industrie und Dienstleistung ein anerkannter Standard.
Fordern Sie weitere Informationen an:Kostenfreie Hotlines – in DeutschlandTel. 0800 84 84 006 · Fax 0800 84 84 [email protected]
20
BAULICHER BRANDSCHUTZ
Lehrgang zum Fachplaner, Fach-bauleiter und Fachingenieur.
Fachplaner / Fachbauleiter Brandschutz
Basismodul
Modul Fachingenieur Brandschutz (TÜV)
Fachingenieur Brandschutz (TÜV)
Sachverständiger Brandschutz (TÜV)
Gesetzliche Grundlagen Abwehrender Brandschutz Rettungswege und Abschottung Betrieblicher Brandschutz Leitungs- und Lüftungsanlagen Technischer Brandschutz Brandschutzkonzept und Haftungsfragen Zwischenprüfung
Planung von Sonderbauten Versammlungsstätten Krankenhäuser und Altenheime Beherbergungsbetriebe Brandschutz im Bestand Zertifikatsprüfung
Fachplaner Brandschutz
Spezialmodul
Abschluss Fachplaner
Brandschutz (TÜV)
Fachbauleiter Brandschutz
Spezialmodul
Abschluss Fachbauleiter
Brandschutz (TÜV)
Innere Abschottung System der Rettungswege Konzepterstellung Zertifikatsprüfung
Ausführen von Bauteilen im Hochbau
Leitungsdurchführung Fachbauleitung in der Praxis Objektbegehung Zertifikatsprüfung
+
21
22
„Brandschutz – ein Fachbereich mit Zukunft.“
Jörg Braun Ingenieurbüro Braun, Eschweiler
EXPERTENSTIMMEN
23
Welche Vorteile bieten sich den Teilnehmern
durch den Besuch des Lehrgangs Fachingenieur
Brandschutz (TÜV)?
Man muss hierbei zwischen den Teilnehmern unter-
scheiden, die ihr Wissen fachübergreifend erweitern
wollen, und den Teilnehmern, die sich neue Betäti-
gungsfelder erschließen wollen. Unabhängig davon ist
der Bereich des Brandschutzes eine Fachrichtung, die
in den letzten Jahren in den Fokus gerückt ist. Es ist
sicherlich ein Fachbereich, der in den nächsten Jahren
an Komplexität und Relevanz zunehmen wird.
Die Teilnehmer, die ihr Wissen fachübergreifend
erweitern wollen, sind nach dem Seminar in der Lage,
das erlangte Wissen im Bereich des Brandschutzes in
ihre tägliche Arbeit einfließen zu lassen. So können sie
effizienter planen oder ausführen, da Mängelbeseiti-
gungen reduziert werden oder ausfallen. Unabhängig
davon können sie ihre Haftungsrisiken minimieren.
Den Teilnehmern, die sich neue Betätigungsfelder
erschließen wollen, bietet sich die Möglichkeit in einer
wachsenden Fachrichtung Fuß zu fassen.
Welche Informationen kann man konkret durch
den Besuch des Lehrgangs Fachingenieur Brand-
schutz (TÜV) mitnehmen?
Das ist abhängig von dem Seminar. Im Grund-
seminar erlangt man Basiswissen über das materielle
und formelle Baurecht. Im Fachplaner lernt man
das Basiswissen an praktischen Planungsaufgaben
anzuwenden, wohingegen man im Fachbauleiter die
Überprüfung der Realisation brandschutztechnisch
relevanter Bauteile erlernt. Das in diesen Seminaren er-
worbene Wissen wird dann im Seminar Brandschutz-
ingenieur um die Sonderbauordnungen erweitert,
wobei auch ein Schwerpunkt auf das oft mit falschen
Einschätzungen verbundene Thema Bestandsschutz
gelegt wird. Letztendlich wird das Ganze dann im
Seminar Sachverständiger mit den Grundzügen des
Brandschutzingenieurwesens komplettiert.
Fachbauleiter / FachplanerBrandschutz (Basismodul).
Brandschutztechnik in Planung und Bauleitung für Architekten und Ingenieure.
-
an Bauleiter, Techniker, Ingenieure und Architekten die grundlegende Kenntnisse über brandschutzrelevante Gesetze, Brandschutzmaßnah-men und Brandschutzkonzepte erwerben wollen. Zudem dient es zur
-planer Brandschutz (TÜV)“ und „Fachbauleiter Brandschutz (TÜV)“.
Ihr Nutzen
Überblick über alle brand-schutzrelevanten Aufgaben der Bauplanung und Bauleitung.
-
lisierung im Bereich Brand-schutz (siehe Hinweise) und
Inhalt Baurechtliche Anforderungen
und gesetzliche Grundlagen / Baulicher Brandschutz - Ziele des Vorbeugenden Brandschutzes
- -ordnung) bzw. Bauordnung eines Bundeslandes
- - DIN-Normen - Angrenzende Vorschriften / Regelwerke
licher Brandschutz -
Abwehrender Brandschutz - Brandlehre / Löschlehre - -
- Kenngrößen zur Beurteilung von Brand- und Explosions-risiken
Technischer Brandschutz - Leitungs- und Lüftungs-anlagen
- Rauch- und Wärmeabzugs-anlagen
- Brandmelde- und Alarmie-rungseinrichtungen
- Leitungsanlagen, Lösch-anlagen, Aufzüge
- Äußere und innere Abschottung
Aufbau von Brandschutz-konzepten - Rechtliche Grundlagen - Anwendungsbereich - - Brandschutztechnische Kenngrößen
-
SEMINARE
24
SEMINARE
ZielgruppeBauleiter, Techniker, Ingenieure und Architekten.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis-
-
-zialmodule Fachplaner Brand-
-zierter „Fachplaner Brandschutz (TÜV)“ bzw. „Fachbauleiter Brandschutz (TÜV)“ – mit
zum „Brandschutzfachingenieur / Brandschutzfachtechniker
-
www.tuv.com/brandschutz
Seminar-Nr. 14301
Köln 12.–16.09.2016
+ 26.–30.09.2016
Hamburg 10.–14.10.2016
+ 07.–11.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
G
Durch den starken Praxisbezug direkt umsetzbar.
Brandschutz bei der TÜV Rheinland Akademie war für mich genau richtig. Der Dozent zeichnete sich durch eine hohe Fachkompetenz aus und konnte uns komplexe Themen in kurzer Zeit anschaulich vermit-
theoretischen Methoden kann ich heute das Gelernte fachkundig und sicher in meinem täglichen Arbeitsumfeld einsetzen.Johann Vohburger, Hilti Deutschland AG
Das sagen unsere Teilnehmer
25
Fachplaner Brandschutz (TÜV)(Spezialmodul).
So planen Sie Brandschutz professionell und frühzeitig mit ein.Wer Bauwerke entwirft und plant, ist für die Berücksichtigung aller brandschutztechnischen Vorgaben verantwortlich. Fachplaner wer-den immer dann zu Rate gezogen, wenn Entwurfsverfasser keine ausreichende Fachkunde und Erfahrung besitzen. Außerdem: Wer frühzeitig an brandschutztechnische Belange denkt, kann durch
-nungen vermeiden, was einen konkreten Wettbewerbsvorteil bedeu-ten kann.
Ihr Nutzen
über die erforderlichen Kennt-nisse, die relevanten brand-schutztechnischen Anforde-rungen bei Gebäudeplänen rechtssicher zu berücksichti-gen.
--
Brandschutz Dritten gegenüber glaubwürdig nachweisen.
Inhalt Unterschiedliche Arten / Ziel-
richtung von Brandschutzkon-zepten - Brandschutznachweis im Baugenehmigungsverfahren
- Risiko- / Gefährdungsbeurtei-lung für den Versicherer (z.B. vfdb-Richtlinie 01/01)
- -
-stellen)
Verantwortlichkeiten bei der Fachplanung Brandschutz - Haftung des Brandschutz-planers
- Befugnisse des Fachplaners - Vorgehensweise und Umfang der Fachplanung
- Zusammenarbeit mit Behör-den und Dokumentation
Erstellung von Brandschutz-konzepten anhand der Mus-terbauordnung im Abgleich mit den jeweiligen Länderbau-ordnungen gemäß vfdb-Richt-linie 01/01
Übungen zur inneren Brand--
tungswege / Konzepterstellung (Umsetzen des Erlernten in Bauplänen und Verteidigung
Mündliche Abschlussprüfung mit schriftlicher Vorbereitung
SEMINARE
26
SEMINARE
ZielgruppeArchitekten, Bauleiter, Techniker, Ingenieure.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis
-nars „Fachbauleiter / Fachpla-ner Brandschutz (Basismodul)“
für Ihre professionelle Brand-schutzkompetenz: Brandschutzfachingenieur /
Brandschutzfachtechniker
www.tuv.com/brandschutz
Seminar-Nr. 14310
Köln 12.–16.12.2016
Hamburg 09.–13.01.2017
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Abschluss
Weitere Informationen auf
G
27
www.tuv.comID 0000006110
GeprüfteQualifikationUnbefristet gültig
Anmeldung per E-Mail, Fax, Telefon oder Online.
Melden Sie sich noch heute an. Per Fax an 0800 84 84 044, per Telefon unter 0800 84 84 006 (kostenfrei), per E-Mail unter [email protected] oder online unter www.tuv.com/brandschutz
Fachbauleiter Brandschutz (TÜV)(Spezialmodul).
Umsetzung spezifischer brandschutztechnischer Anforderungen in der Praxis.
benötigen profundes Fachwissen über die richtige Ausführung von Bauteilen, Brandrisiken, die Zusammenarbeit mit Behörden und die notwendige Dokumentation.
Ihr Nutzen
Regelungen zum baulichen Brandschutz und wissen diese in die technischen Belange
rechtssicher umzusetzen. -
-
Brandschutz Dritten gegenüber glaubwürdig nachweisen.
Inhalt Ausführung und Kontrolle von
Bauteilen im Hochbau - Tragende Wandkonstrukti-onen
- Nicht tragende raumabschlie-ßende Wandkonstruktionen
- Unterdecken - Feuer- / Rauchschutz-abschlüsse
- -bauteilen
-und -trassen
- Kabelabschottungen - Rohrabschottungen / Rohrummantelung
- Befestigungstechnik Brandschutzkonzepte und
Brandschutz an der Baustelle - Übernahme der Fachbau-leitung Brandschutz und Verantwortlichkeit
- Rechtliche Haftung des Fach-bauleiters
- Befugnisse des Fachbauleiters - Vorgehensweise und Umfang der Fachbauleitung
- Zusammenarbeit mit Behörden
- Dokumentation der Maßnahmen
-
ZielgruppeArchitekten, Bauleiter, Techniker, Ingenieure.
SEMINARE
28
SEMINARE
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis
-nars „Fachbauleiter / Fachpla-ner Brandschutz (Basismodul)“
für Ihre professionelle Brand-schutzkompetenz: Brandschutzfachingenieur /
Brandschutzfachtechniker
www.tuv.com/brandschutz
Seminar-Nr. 14307
Köln 14.–18.11.2016
Hamburg 05.–09.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Abschluss
Weitere Informationen auf
G
29
www.tuv.comID 0000021655
GeprüfteQualifikationGültigkeit: 3 Jahre
Weiterbildungen – alles auf
einen Blick.
Übersichtlich, strukturiert und anschaulich als E-Book.
Mehr Infos: www.tuv.com/ bildungsbroschuere
Brandschutzfachingenieur /-fachtechniker (TÜV).
Brandschutztechnische Belange bei Planung und Ausführung von Sonderbauten.Brandschutzfachingenieure betreuen eigenständig ein Bauvorhaben
-rung des Bauvorhabens in der Lage sein, die Auswirkungen auf ein genehmigtes Brandschutzkonzept zu beurteilen und dieses gegebe-nenfalls anzupassen.
Ihr Nutzen -
-blemstellungen im vorbeugen-den Brandschutz eigenständig zu bearbeiten.
-richtungen des technischen Brandschutzes eigenständig abzunehmen.
Bestandsbauten fachgerecht beurteilen.
--
Dritten gegenüber glaubwürdig nachweisen.
Inhalt
technische Einrichtungen Brandschutztüren
- Aufbau von Feststellanlagen - Richtlinie für Feststellanlagen - Richtlinie für Verriegelungen
Brandschutzklappen - Aufbau, Bestandteile - Einbauvorschriften und
- Rauch- und Wärmeabzugs-
klappen - Natürlicher Rauch- und Wärmeabzug mit Beispielen
- Maschineller Rauch- und Wärmeabzug mit Beispielen
- Auslöse- und Meldesysteme - Ausführungsprüfung von
- Funktionsüberprüfung von RWA
- Aufbau und Bestandteile von Wasserlöschanlagen
- Aufbau von Wasserlösch-anlagen
- Trinkwasserschutz - Wirkungsweisen, Betrieb und Wartung von Wasserlösch-anlagen
- Zusammenspiel von Wasser-löschanlagen und anderen brandschutztechnischen Einrichtungen
-matik Fehlererkennung
SEMINARE
30
SEMINARE
- - Dokumentation und Betriebsbuchführung
unter Berücksichtigung der Vorgaben der Musterbauord-nung und der Mustersonder-bauverordnungen im Abgleich mit den jeweiligen Länderbau-ordnungen gemäß der vfdb-Richtlinie 01/01
Verkaufsstätten Versammlungsstätten Beherbergungsbetriebe Garagen Krankenhäuser Altenheime Industriebauten
ZielgruppeIngenieure, Architekten, Bau-leiter, Techniker.
VoraussetzungenErfolgreiche Teilnahme an den
-
und „Fachbauleiter Brand-
TrainerErfahrene Fachdozenten von
HinweisAbsolventen mit nachgewie-senem und abgeschlossenem
Abschlussbezeichnung „Brand-schutz-Fachingenieur (TÜV)“.
Absolventen mit dem gültigen -
niker bzw. -fachingenieur (TÜV)“ können nach Teilnahme an einer
-fung „Betrieblicher Brandschutz-beauftragter (TÜV)“ zugelassen werden.
-fung und mind. 2-jähriger Berufs-erfahrung in Bauwirtschaft oder vorbeugendem Brandschutz kön-
-
www.tuv.com/brandschutz
31
SEMINARE
Seminar-Nr. 14313
Nürnberg 04.–08.07.2016
18.–22.07.2016
Köln 16.–20.01.2017
06.–10.02.2017
Hamburg 30.01.–03.02.2017
13.–17.02.2017
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Abschluss
Weitere Informationen auf
Hotel.de
günstig zu unseren Unterneh-
www.hotel.info/tuev-seminare. Unsere Kooperation mit dem In-ternetportal hotel.de bietet Ihnen
Rheinland Akademie Zugang zu unseren günstigen Konditionen.
G
G
32
www.tuv.comID 0000021656
GeprüfteQualifikationGültigkeit: 3 Jahre
INHOUSE-SEMINARE
Maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote für Ihr Unternehmen.
Bedürfnisse ab.
Ihre Vorteile: -blemlösungen exakt zu Ihrem Unternehmen passend
Geringer Kostenaufwand bei maximaler Auslastung der
Referenten
und Lehrgänge für Gruppen bis
Unternehmen oder in unseren Weiterbildungszentren buchbar
Unsere Inhouse-Maßnahmen werden von Top-Trainern und -Referenten auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten – sowohl beim Individualtraining als auch bei
Gruppen.
Nutzen Sie unsere Kundenberater für eine qualifizierte Beratung und persönliche Betreuung.Für Unternehmen, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzen-trieren möchten, übernehmen
-lung und Weiterbildung.
Inhouse-Seminarepassgenau und individuell.
Fragen Sie uns an:
33
Sachverständiger Brandschutz (TÜV).
Zusatzqualifikation für Architekten, Techniker und Ingenieure.
landschaft eine unverzichtbare Rolle. Architekten, Techniker und
einen Wettbewerbsvorteil und können professionell und eigenverant-wortlich planen, beurteilen und beraten.
Ihr Nutzen -
diger Brandschutz (TÜV)“ über das notwendige Know-how, eigenständig unter Berücksich-tigung aller Aspekte des bau-lichen, technischen und orga-nisatorischen Brandschutzes ganzheitliche Brandschutzkon-zepte und überzeugende Gut-achten zu erstellen.
-xen Bauvorhaben die Realisie-rung in allen Leistungsphasen kompetent betreuen.
--
Dritten gegenüber glaubwür-dig nachweisen und sich neue Geschäftsfelder eröffnen.
Inhalt Rechtliche Aspekte
- Begriff - Tätigkeitsformen - - Mustersachverständigen-verordnung
- Anforderungen, Aufbau und Inhalte eines Gutachtens
-
-vor Gericht
-
- Zivilrechtliche Haftung des
-ereignis
- -digen
-
Brandschutz - -digen aus der Musterbau-ordnung und den jeweiligen Länderbauordnungen
- Überblick über die Ingenieur-methoden
- Brandszenarien und Bemes-sungsbrände
- Rettungswegen
- Evakuierungsberechnungen Mündliche Abschlussprüfung
mit schriftlicher Vorbereitung sowie im Anschluss an den Lehrgang Erstellung und Ein-reichung eines Brandschutz-gutachtens
SEMINARE
34
SEMINARE
ZielgruppeArchitekten, Techniker und Inge-nieure aus dem Bauwesen.
VoraussetzungenErfolgreiche Teilnahme an den
Brandschutz (TÜV)“, „Fachbau-leiter Brandschutz (TÜV)“ sowie „Fachingenieur Brandschutz (TÜV)“. Mindestens zweijäh-
-wirtschaft oder vorbeugendem Brandschutz.
HinweisUnser modulares Weiterbildungs-konzept vom Grundwissen für Fachplaner / Fachbauleiter
-
www.tuv.com/brandschutz
Seminar-Nr. 14314
Berlin-Spandau 05.–09.09.2016
Nürnberg 17.–21.10.2016
Köln 06.–10.03.2017
Hamburg 13.–17.03.2017
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Abschluss
Weitere Informationen auf
35
G
G
www.tuv.comID 0000026669
GeprüfteQualifikationGültigkeit: 3 Jahre
Weiterbildungen – alles auf
einen Blick.
Übersichtlich, strukturiert und anschaulich als E-Book.
Mehr Infos: www.tuv.com/ bildungsbroschuere
Fortbildung baulicherBrandschutz.
Bauliche Mängel erkennen und Mängelbeseitigung überwachen.Bei der Umsetzung von baulichen Brandschutzmaßnahmen besteht die Aufgabe, bauliche Mängel zu erkennen, Vorschläge zu deren Behebung zu unterbreiten und bei der Überwachung der Mängelbe-seitigung mitzuwirken. Diese Vorgehensweise soll sicherstellen, dass der Betreiber bei seiner ihm baurechtlich zugewiesenen Instandhal-
und Brandschutzkontrolle unterstützt wird.
Ihr Nutzen
Kenntnisse zur Beurteilung der brandschutzgerechten Aus-
-scher Bauteile.
-schläge zur Mängelbeseitigung geben und an der Überwa-chung der Mängelbeseitigung fachlich fundiert mitwirken.
-rechtlich notwendige Doku-mentation zu erstellen.
Inhalt Musterbauordnung und
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte
Verwendbarkeitsnachweise von Bauprodukten
-führung
Brandschutztechnische Funk-tion, Arten und Einbau von - Trockenbauwänden - Trockenbaudecken - Brandschutztüren
-Feststellanlagen
- Kabelschotts Typische Mängel und deren
Beseitigung Dokumentation
ZielgruppeFachplaner Brandschutz, Brand-schutzbeauftragte aller Unter-nehmen, die eine Weiterbildung
-tigen sowie Mitarbeitende des Gebäudemanagements und der Immobilienverwaltungen. Zerti-
-zierung zum „Fachplaner Brand-
bzw. verlängert werden muss.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
SEMINARE
36
SEMINARE
Hinweis Fortbildung zum betrieblichen
Fortbildung zu rechtlichen
Seminar-Nr. 05411
Hamburg 01.–02.09.2016
Nürnberg 28.–29.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
37
Anmeldung per E-Mail, Fax, Telefon oder Online.
Melden Sie sich noch heute an. Per Fax an 0800 84 84 044, per Telefon unter 0800 84 84 006 (kostenfrei), per E-Mail unter [email protected] oder online unter www.tuv.com/brandschutz
Fortbildung betrieblicherBrandschutz.
Gefährdungsanalyse, Brandschutzordnung, Alarmplan, Feuerwehrpläne, Flucht- und Rettungswegpläne.Die Unternehmen tragen die Verantwortung für die Umsetzung der geforderten Brandschutzmaßnahmen im Betrieb. Diese Veranstal-tung vermittelt Ihnen die Inhalte der betrieblichen Brandschutz-organisation. Die Ermittlung und Beurteilung von Brand- und Explo-sionsgefahren und die daraus resultierende Gefahrenminimierung
Ihr Nutzen -
lung von Gefährdungsanaly-sen aus baurechtlicher und
zu beachten ist.
sowie Flucht- und Rettungs-pläne selber entwickeln.
-
überprüfen und gelieferte
und Wartung der technischen Brandschutzeinrichtungen.
Inhalt Gefährdungsanalysen Brandschutzordnung nach
Alarmpläne Arten und Aufbau von Feuer-
wehrplänen Arten und Aufbau von Flucht-
und Rettungsplänen Workshop
ZielgruppeFachplaner Brandschutz, Fach-bauleiter Brandschutz, Brand-schutzbeauftragte aller Unter-nehmen, die eine Weiterbildung
-tigen sowie Mitarbeitende des Gebäudemanagements und der
--
rungen zum „Fachplaner Brand-
oder zum „Fachbauleiter Brand-
bzw. verlängert werden muss.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
SEMINARE
38
SEMINARE
Hinweis Fortbildung zum baulichen
Fortbildung zu rechtlichen
Seminar-Nr. 05413
Köln 29.–30.08.2016
Berlin-Spandau 02.–03.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
39
Grüner geht’s nicht:
-ren bei TÜV Rheinland. Mit dem Angebot der TÜV Rheinland Akademie und der Deutschen
-besuch sparen und die Umwelt
mit der Deutschen Bahn in der 2. Klasse, deutschlandweit ab
Fortbildung BrandschutzRecht.
Pflichten, Befugnisse und Haftung beim Bau und Betrieb eines Gebäudes aus baurechtlicher Sicht.Der Gesetzgeber überträgt sowohl dem Betreiber sowie den ande-
-führung und Betrieb eines Gebäudes. Gerade im Bereich des Brand-
die sich hieraus ergebende Verantwortung vorbereitet worden. Dieses -
zung behördlicher Anordnungen und Anforderungen des Feuerver-sicherers bei der Einhaltung von Brandschutzbestimmungen von Neu-, Um- und Erweiterungsbauten, Nutzungsänderungen, Anmie-tungen und Beschaffungen.
Ihr Nutzen -
tung der am Bau Beteiligten und um die straf- / zivilrecht-lichen Haftungsrisiken.
-
Anforderungen und können daraus geeignete Maßnah-
umsetzen.
ohne Beantragung geändert werden darf und was antrags-
Inhalt Rechtliche Anforderungen
- -ordnung aus sachverständi-
- Aufgaben der am Bau Betei-ligten und des Betreibers am Beispiel der Musterbauord-nung
-
Haftungsrisiken - Haftungsgrundlagen (allge-meine Einführung)
- --
keit durch Unterlassen) - - Zivilrechtliche Haftung -
Typische Fehler im Betrieb eines Gebäudes aus techni-
-ligten
Aufgaben und Anforderun-
gen der Bauaufsichtsbehörde und sonstiger Behörden in die
Aufgaben und Anforderun-
Genehmigungsfreie Vorhaben
SEMINARE
40
SEMINARE
ZielgruppeFachplaner Brandschutz, Fach-bauleiter Brandschutz, Brand-schutzbeauftragte aller Unter-nehmen, die eine Weiterbildung
-tigen sowie Mitarbeitende des Gebäudemanagements und der
--
rungen zum „Fachplaner Brand-
oder „Fachbauleiter Brandschutz
verlängert werden muss.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis Fortbildung zum baulichen
Fortbildung zum betrieblichen
Seminar-Nr. 05415
Nürnberg 05.–06.10.2016
Köln 19.–20.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
41
Infohotline – wir beraten Sie!
Hotline:
Bautechniker Brandschutz (TÜV).
Kompaktes Fachwissen zur Beurteilung von Brandrisiken auf der Baustelle.Beim Bau erhält ein Gebäude durch vorbeugenden baulichen und
oder Umbauten können – auch bereits in kleinem Umfang – bei
Auf der Baustelle müssen fachkundige Techniker daher sicherstellen, -
schutz im Bedarfsfall funktioniert.
Ihr Nutzen
umfangreiches Fachwissen, damit -
vante Auswirkungen von Bau-maßnahmen beurteilen können.
eigenverantwortliche Arbeiten, aber auch zur Überwachung von
von Kunden einsetzen.
Inhalt Baurecht und gesetzliche
Grundlagen - Musterbauordnung bzw. Bau-ordnung eines Bundeslandes
- - DIN-Normen Abwehrender Brandschutz
-
Brand und Löschlehre - Beurteilung von Brand- und Explosionsrisiken
Ausführung und Kontrolle von Bauteilen im Hochbau - Tragende Wandkonstruk-tionen
- Nichttragende raumabschlie-ßende Wandkonstruktionen
- Unterdecken - Feuer- / Rauchschutz-abschlüsse
- Holzbauteilen
-und -trassen
- Kabelabschottungen - Rohrabschottungen / Rohrummantelung
Befestigungstechnik - Erfordernisse und Mängel des betrieblichen Brandschutzes
Abschottung - Rettungswege - Brandschutzordnung - Zündquellen
SEMINARE
42
SEMINARE
Installation neuer Leitungen - Leitungsanlagen in Rettungs-wegen
- Durchdringung von brand-schutztechnisch relevanten Bauteilen
- Dokumentation von Maß-nahmen
Brandschutz-relevante Bauteile und Anlagen - Typische Mängel und Fehler - Beurteilung der Zulässigkeit der Arbeit
Brandschutzkonzepte und Brandschutz auf der Baustelle - Aufbau von Brandschutz-konzepten
an der Baustelle - Brandschutzordnung Bau
Zielgruppe
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Seminar-Nr. 14600
München 24.–28.10.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Abschluss
Weitere Informationen auf
43
G
www.tuv.comID 0000028633
GeprüfteQualifikationUnbefristet gültig
Sprinklerwart / VerantwortlichePerson Sprühwasserlöschanlagen.
Sichern Sie einwandfreie Funktion und Betriebsbereitschaft der Löschanlagen.
Brandschutzeinrichtungen. Nur im einwandfreien Zustand sind Betriebsbereitschaft und Wirksamkeit garantiert. Die Anlagen müssen daher sachgerecht betrieben und gewartet werden.
Ihr Nutzen
--
bereitschaft der Löschanlagen zu gewährleisten.
Inhalt Gesetzliche Grundlagen Aufbau und Bestandteile von
Wasserlöschanlagen Bauarten von Wasserlösch-
anlagen Trinkwasserschutz Wirkungsweisen / Betrieb /
Wartung von Wasserlösch-anlagen
Zusammenspiel von Wasser-löschanlagen und anderen brandschutztechnischen Einrichtungen
Fehlererkennung
ZielgruppeBetriebspersonal für haustech-nische Anlagen in Industrie, Handel und Kommunen. Mit-arbeiter von Flughäfen und Mes-sen. Berufsfeuerwehr, Bauauf-sichtsämter.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis-
liche Fachkenntnisse. Unabhän-gig davon muss die verantwort-
Berufsausbildung und -erfahrung verfügen.
Seminar-Nr. 14058
Berlin-Spandau 24.10.2016
Nürnberg 22.11.2016
Leipzig 06.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
44
Sachkunde ortsfeste nicht selbsttätige Löschanlagen (Wandhydranten).
Prüfung, Wartung und Instandhaltung von ortsfesten nicht selbsttätigen Lösch- wasseranlagen gem. DIN EN 671-3.Um die Funktionstüchtigkeit im Brandfall zu gewährleisten, müssen Wandhydranten regelmäßig kontrolliert und gewartet werden. Die
müssen Aufbau, Funktion und Anforderungen gemäß den sich stark geänderten technischen Bestimmungen und der Trinkwasserverord-nung genau kennen.
Ihr Nutzen -
in diesem Bereich tätig zu sein.
neuesten Normen und Ver-ordnungen betriebsinterne Wandhydranten oder „Lösch-wasseranlagen trocken“ erst-malig zu prüfen oder wieder-kehrend instand zu halten.
Inhalt Rechtliche und normative
Anforderungen an nicht selbst-tätige ortsfeste Löschwasser-anlagen
Aufbau und Funktion von Druckerhöhungsanlagen sowie Füll- und Entleerungsstationen
Anlagentypen und Bauteilan-
Verantwortliche und befähigte
Löschwasserleitungen in der
Aktuelle Trinkwasserverord-
Führen des Anlagenkontroll-buches)
Maßnahmen bei Altanlagen Kontrollmittel, Werkzeuge Wassereinspeisung Wartung und Instandhaltung
Wandhydranten Flexible und formstabile
Äußere Einwirkungen auf den Wandhydranten
ZielgruppeBeschäftigte aus den Bereichen Haus- und Gebäudetechnik, Gebäudemanagement, aus War-tungs- und Instandhaltungs-unternehmen mit einschlägigen technischen Kenntnissenund mehrjähriger Berufserfah-rung, Brandschutzbeauftragte (mit entsprechendem tech-nischem Hintergrund), Werks-feuerwehren.
SEMINARE
Neu!
45
SEMINARE
Trainer
Erfahrene Fachdozenten von
Hinweis
Instandhaltung von Druckerhö-hungsanlagen bzw. Füll- und Ent-leerstationen oder Über- / Unter-
Seminar-Nr. 14052
Dortmund 21.09.2016
Köln 23.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
46
Anmeldung per E-Mail, Fax, Telefon oder Online.
Melden Sie sich noch heute an. Per Fax an 0800 84 84 044, per Telefon unter 0800 84 84 006 (kostenfrei), per E-Mail unter [email protected] oder online unter www.tuv.com/brandschutz
Befähigte Person fürRauch- und Wärmeabzugsanlagen.
Damit Ihre RWA stets zuverlässig und sicher funktionieren.Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sind überall dort unerläss-lich, wo große Mengen an Abluft oder Rauch schnell und sicher abge-
für die Funktion der RWA verantwortlich sind, müssen daher über
Ihr Nutzen
-fungen an Rauch- und Wärme-abzugsanlagen eigenständig durchführen können. Gesetzliche Grundlage für den Lehrgang sind u.a. die Richtlinie über brand-schutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen, Musterbau-ordnungen für spezielle Gebäude
Inhalt Grundsätzliche Forderungen
des Baurechts Brand und Brandraum Natürlicher Rauch- und
Wärmeabzug Maschineller Rauch- und
Wärmeabzug Auslöse- und Meldesysteme Ausführungsprüfung von
Wartung und wiederkehrende
RWA
ZielgruppeBetriebsingenieure, Meister und Verantwortliche für RWA. Mit-arbeiter in Architektur- und Inge-nieurbüros, die RWA bzw. Rauch- und Brandschutzklappen planen, installieren und beurteilen.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis-
lässliche Fachkenntnisse. Davon unabhängig muss eine Befähigte
-sprechende Berufsausbildung und -erfahrung verfügen.
Seminar-Nr. 05230
Berlin-Spandau 10.–11.10.2016
Köln 08.–09.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
47
Fachkraft / Sachkundiger fürFeststellanlagen nach DIN 14677.
Wie Sie Feststellanlagen / Brand- und Rauchschutztüren und -tore eigenständig und ordnungsgemäß prüfen.Feststellanlagen bei Brand- und Rauchschutztüren und -toren müssen vom Betreiber monatlich auf ihre einwandfreie Funktion überprüft
und störungsfreies Zusammenwirken aller Geräte durch eine Fach-
Ihr Nutzen
an die Instandhaltung von Feststellanlagen für Feuer-schutz- und / oder Rauch-schutzabschlüsse.
-fung und Wartung vorschrifts-gemäß durchführen.
Nach bestandenem Abschluss--
tenznachweis einer Fachkraft für Feststellanlagen nach DIN
Inhalt Grundlagen der Verbrennung,
Brandschutz Gesetzliche Grundlagen,
DIBt-Richtlinien Brandschutzabschlüsse:
Anforderungen und Aufbau Feststellanlagen: Anforderun-
gen, Aufbau, Bezeichnung, Funktion
Brandmelder: Anforderungen, Funktion
Änderung von Brandschutz-abschlüssen
Vorführung
Abschlusstest
Zielgruppe-
von Feststellanlagen und Brand-schutzabschlüssen beauftragt ist. Fachkräfte für Feststellan-lagen, die den Kompetenznach-weis nach fünf Jahren aktualisie-ren müssen.
VoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung in den Bereichen Elektrotechnik,
nachgewiesene Berufserfahrung auf den Gebieten Elektrotechnik oder Tür- und Torbau.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
SEMINARE
48
SEMINARE
Seminar-Nr. 14022
Köln 05.09.2016
Frankfurt/M. 13.10.2016
Berlin-Spandau 07.11.2016
Köln 22.11.2016
Hannover 14.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
G
G
Grüner geht’s nicht:
-ren bei TÜV Rheinland. Mit dem Angebot der TÜV Rheinland Akademie und der Deutschen
-besuch sparen und die Umwelt
mit der Deutschen Bahn in der 2. Klasse, deutschlandweit ab
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Prüfung von Brandschutzklappen –Befähigte Person / Sachkundiger.
Wie Sie Brandschutzklappen fachgerecht auf Funktion prüfen und Wartungspflichten ordnungsgemäß nachkommen.In großen Gebäuden sorgen raumlufttechnische Anlagen für aus-reichende Be- und Entlüftung. Wichtige Komponenten dabei sind die Brandschutzklappen, die verhindern sollen, dass sich Feuer und Rauch ausbreiten können. Damit sie im Notfall reibungslos funktio-
Ihr Nutzen
Anforderungen gemäß Lan-desbauordnungen, Lüftungs-anlagen-Richtlinien (LüAR), LAR etc. sowie Bauformen von Brandschutzklappen und ent-
-vorschriften kennen.
--
schutzklappen in raum-lufttechnischen Anlagen fachgerecht durchzuführen.
-nar erleichtern Ihnen die Umsetzung des Gelernten in Ihrem Betrieb.
Inhalt Gesetzliche Grundlagen Aufbau, Bestandteile von
Brandschutzklappen Einbauvorschriften /
Abschlussprüfung
ZielgruppeBetriebspersonal für haustech-nische Anlagen in Industrie, Handel und Kommunen. Mit-arbeitende von Flughäfen, Messen, Berufsfeuerwehr und Bau aufsichtsämtern.
Hinweis-
liche Fachkenntnisse. Unabhän-gig davon muss eine „Befähigte
über entsprechende Berufsausbil-dung und -erfahrung verfügen.
Seminar-Nr. 14100
Leipzig 15.08.2016
Frankfurt/M. 08.09.2016
Berlin-Spandau 12.10.2016
Cottbus 18.11.2016
Köln 07.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
SEMINARE
G
G
50
Fachkraft fürBrandmeldeanlagen.
Vorbereitung zur Verantwortlichen Person für die Zertifizierung nach DIN 14675.
-meldeanlagen und Brandmeldezentralen plant oder errichtet, eine oder mehrere ausgebildete Fachkräfte.
Ihr Nutzen-
digen Voraussetzungen für eine
Ihnen als Fachkraft umfassende
-meldeanlagen.
Inhalt Aufbau und Funktion von
Brandmeldeanlagen und -zentralen
von Brandmeldeanlagen
Brand, Einbruch, Überfall Brandmeldeanlagen für
besondere Gebäude Ansteuerung von Feuer-
löschanlagen
der Anlagen
ZielgruppeElektrofachkräfte, Meister, staat-lich geprüfte Techniker, Elektro-ingenieure.
VoraussetzungenDrei Jahre Berufserfahrung.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
HinweisDer Fragenkatalog kann unter
-zierungsprogramme kostenlos heruntergeladen werden.
Seminar-Nr. 14401
Nürnberg 11.–14.07.2016
Berlin-Spandau 12.–15.09.2016
Köln 08.–11.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Teil 2
SEMINARE
G
51
Fachkraft für Brandmeldeanlagen.Auffrischungskurs nach DIN 14675.
Vorgeschriebene Fortbildung für verantwortliche Personen (früher hauptverantwortliche Fach-kräfte) für BMA.
-
-
meldeanlagen.
Ihr Nutzen
an den für die hauptverant-wortliche Fachkraft für Brand-meldeanlagen relevanten The-
auf ein Wiederholungsau-dit durch einen akkreditierten
Mit hauptverantwortlichen BMA-Fachkräften kann Ihr Unternehmen sein Leistungs-portfolio erweitern und zusätz-liches Geschäft generieren.
Inhalt Allgemeiner Brandschutz
- - Brandverhalten von Baustoffen
- Baurecht - Brandschutzkonzepte
Allgemeine Gerätetechnik - BMA - Brandmeldezentrale (BMZ) - Energieversorgung - - Anzeige- und Bedien-elemente
- Alarmgeber
technik - - EMV - Überspannungsschutz - Leitungsdimensionierung
- Grundsätze -Betrieb – Leistung und Ver-antwortung
- Konzept (Alarmorganisation, Überwachungsumfang, Aus-fallsicherheit)
- Grundlagen Raumakustik - Grundlagen Elektroakustik - - Alarmierung
Montage, Inbetriebsetzung und Instandhaltung - Aufstellung der BMZ - Leitungsverlegung - Funktionserhalt - Inbetriebsetzung - Ausführungsunterlagen - Abnahmeprüfung - Instandhaltung
SEMINARE
52
SEMINARE
Zielgruppe-
Instandhalter, die nach DIN
VoraussetzungenNachweis der Ausbildung zur Fachkraft (verantwortliche
TrainerErfahrene Fachdozenten von
HinweisDas Grundseminar zur Fachkraft
Seminar-Nr. 14405
Berlin-Spandau 06.07.2016
Nürnberg 21.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
53
Fachkraft für Sprachalarmanlagen(SAA) nach DIN 14675.
Erweitern Sie Ihre Kompetenz zu Brandmelde-anlagen um Sprachalarmierung. Gezielte Vorbereitung auf die SAA-Sachkundeprüfung.
-
-
Ihr Nutzen Dieses Vorbereitungsseminar
orientiert sich streng an den -
vanten Themen. Damit sind
durch einen akkreditierten
Mit hauptverantwortlichen
Unternehmen sein Leistungs-portfolio erweitern und zusätz-liches Geschäft generieren.
InhaltAllgemeiner Brandschutz und
Brandverhalten von Baustoffen Baurecht Brandschutzkonzepte
Allgemeine Gerätetechnik Energieversorgung Anzeige- und Bedienelemente Lautsprecher
EMV Überspannungsschutz Leitungsdimensionierung
Grundsätze
Betrieb sowie Leistung und Verantwortung
Konzept (Alarmorganisation, Ausfallsicherheit, Beschal-lungsumfang)
Grundlagen Raumakustik Grundlagen Elektroakustik Alarmierung
Zielgruppe-
--
SEMINARE
54
SEMINARE
VoraussetzungenAusbildung zum Elektrotech-niker, Elektromeister, Elektro-ingenieur. Vorkenntnisse zur Elektroakustik und zu Beschal-lungsanlagen werden voraus-gesetzt.
TrainerErfahrene Fachdozenten von
Hinweis
Brandmeldeanlagen ausbilden lassen möchten, empfehlen wir
Seminar-Nr. 14404
Köln 14.–16.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Infohotline – wir beraten Sie!
Hotline:
55
Mitarbeiterführung imgewerblich-technischen Bereich.
Modul 1–3.Führungs-Know-how kann und muss trainiert werden – am besten von Anfang an. Eine gute methodische Vorbereitung, die richtige
offenem Feedback helfen Ihnen, die Leistungen Ihrer Mitarbeiter
Zielgruppe-
gaben im gewerblich-technischen Bereich, z.B. Betriebsleitung,
leitung, Teamleitung.
Modul 1: Effektiv führen und motivieren.Inhalt Wie effektiv ist Ihr aktuelles
Wann ist Ihr Führungs-
Wie wirkt Ihr Führungs-
Das Modell der situativen
Führungsarbeit am Mitarbei-ter und an Ergebnissen orien-
-tern Ergebnisse vereinbaren
Mit welchen Motivations-
Arbeitsergebnisse positiv
es Ihnen, die Qualität der per-sönlichen Ansprache in Mit-
-len Führungsfahrplan für Ihre optimale Führungsarbeit!
Modul 2: Die Führungskraft als Coach und Prozessbegleiter.Inhalt
vereinbaren und erreichen. -
vieren, Verantwortung zu übernehmen.
der Coaching-Ansatz
Grundlagenwissen: Was ist
zientes Coaching: erfolgreiches
mehr Mitarbeiter-Akzeptanz durch partnerschaftliche Führung
SEMINARE
56
SEMINARE
Modul 3: Teams erfolgreich füh-ren und Teamprozesse gestalten.Inhalt -
Kompetenzfelder Die Entwicklungsphasen eines
Teams – vom Einzelnen zur Gruppe zum Team
– ein leistungsfähiges Instru-ment für effektive Teambil-dung, Teamentwicklung und Teamführung
Erfolgsfaktoren der Team-führung
Methoden der Teamsteuerung
von Teamübungen und inten-sive Feedbackgespräche
Seminar-Nr. 40110 – Modul 1
Frankfurt/M. 05.–06.07.2016
Düsseldorf 30.–31.08.2016
Berlin-Spandau 22.–23.09.2016
Köln 22.–23.09.2016
Stuttgart 26.–27.09.2016
Hannover 04.–05.10.2016
Nürnberg 06.–07.10.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Seminar-Nr. 40112 – Modul 2
Düsseldorf 06.–07.10.2016
Frankfurt/M. 11.–12.10.2016
Berlin-Spandau 20.–21.10.2016
Köln 03.–04.11.2016
Nürnberg 03.–04.11.2016
Stuttgart 03.–04.11.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Seminar-Nr. 40114 – Modul 3
Köln 08.–09.12.2016
Nürnberg 08.–09.12.2016
Veranstaltung 09.00–17.00 Uhr
Eine detaillierte Beschreibung der
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