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SEMINARPLAN 2018

SEMINARPLAN 2018 - biwe-ffm.de · Solltet ihr zu einem bestimmten Thema kein Angebot von uns nden, könnt ihr euch mit uns in Verbindung setzen. Wir organisieren gerne Seminare, die

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SEMINARPLAN

2018

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit großem Spaß und Einsatz haben wir für euch unser Seminarprogramm zusammen-gestellt. Gemeinsam mit unseren Referentinnen und Referenten haben wir Seminare zu aktuellen Themen geplant und organisiert und sind dabei auf die Bedürfnisse unserer Seminarteilnehmer/Innen eingegangen.

Solltet ihr zu einem bestimmten Thema kein Angebot von uns nden, könnt ihr euch mit uns in Verbindung setzen. Wir organisieren gerne Seminare, die auf euer Betriebsratsgremium und/oder auf die Belange in eurem Betrieb abgestimmt sind.

Unser Organisationsteam unterstützt euch gerne und steht mit Rat und Tat zur Seite (von Links nach Rechts: Gaby Pradel, Tamara Kahraman, Anette Markmann-Sachs, Andrea Iles und Holger Hammer-Huhn). Karin Otto (Buchhaltung) und Ana Mesic (sorgt für Ordnung im Büro) unterstützen tatkräftig unser Team im Hintergrund – aber mit großer Wirkung! Sie kümmern sich sozusagen um unsere Belange.

Die Arbeit beim Bildungswerk Rhein/Main e.V. (Biwe) und der direkte Kontakt zu euch bereitet uns viel Freude. Viel Spaß beim „Durchstöbern“!

Euer Biwe-Team

P.S.: Vielleicht sehen wir uns am 14. Juni 2018 auf unserer BR-Messe!?

Herzlich willkommen!

Wir sind für euch da!

II

Einfach näher dran! – mit diesem Leitspruch sorgt das Bildungswerk Rhein-Main e. V. seit 22 Jahren für eine praxisnahe und leben-dige Wissensvermittlung. Wir unterstützen betriebliche Interessenvertretungen mit Seminarangeboten in der Region. Die Nähe zu unseren Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern ist uns ein wichtiger Anspruch. Wir legen besonderen Wert auf die Erstellung betriebsnaher Seminarkonzepte sowie auf ein schnelles Reagieren bei betrieblichem Quali -zierungsbedarf.

Wir bieten Seminare, Schulungen, Tagungen und Kongresse für

• Betriebsratsmitglieder• Jugend- und Auszubildendenvertreter/innen• Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten

Das Bildungswerk kann auf ein umfassendes Netzwerk von Referentinnen und Referenten zugreifen. Durch die Vernetzung in der Re-gion ist es uns möglich, schnell, fachgerecht und unbürokratisch auf betriebliche Erforder-nisse zu reagieren.

Unsere Referentinnen und Referenten sind Kolleginnen und Kollegen aus der betrieblichen Praxis, aus dem Bereich von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten für Arbeits- und Sozialrecht und Expertinnen und Experten der Gewerkschaften. So stel-len wir sicher, dass nicht nur das notwendige theoretische und praktische Wissen für die Betriebsratsarbeit vermittelt wird, sondern auch strategische Vorgehensweisen Bestand-teil unserer Konzepte sind. Durch dieses breite Spektrum gewährleisten wir dabei ins-

besondere auch, dass Inhalte und Bedeutung der wichtigen Tarifverträge im Rahmen der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates in den Seminaren ausreichend und quali ziert vermittelt werden.

Durch abwechslungsreiche Lernmethoden, wie dem Wechsel zwischen anschaulichem Vortrag, selbständigem Erarbeiten von The-men und anderen bewährten Methoden, wer-den auch schwierigste Inhalte verständlich und überzeugend vermittelt. Da wir selbst mit viel Spaß bei der Sache sind, ist Weiterbildung bei uns auch immer ein kurzweiliges Erlebnis.

Unsere Schwerpunkte 2018: Betriebsratswahl

Im Mittelpunkt unseres Seminarprogramms 2018 stehen die anstehenden Betriebsrats-wahlen. Unser ausgereiftes Bildungs- und Seminarangebot ist das Handwerkszeug, das betriebliche Interessenvertreter/innen in ei-ner immer schneller werdenden Wirtschafts-welt, in der die Interessen der Beschäftigten nicht selten an letzter Stelle stehen und teil-weise sehr di£ erenziert sind, benötigen.

Wichtig zu wissen: Jedes Betriebsratsmitglied hat Anspruch auf Grundlagenseminare!

Zunächst bieten wir für die erstmals gewähl-ten Betriebsratsmitglieder kurz nach der Wahl und vor dem Besuch eines Einführungssemi-nars Tagesschulungen mit dem Titel „Neu im Betriebsrat – Was nun?“ an. An diesem Tag wird ein kurzer Einblick in die Vielfalt der

Betriebsratswahljahr 2018 – Eine gute Quali¡ zierung ist die Basis erfolgreicher Betriebsratsarbeit

Vorwort

III

Handlungsfelder von Betriebsräten gegeben und erste einfache Hinweise zum Start in die Interessensvertreterarbeit gegeben. Es wird aufgezeigt, welche Weiterbildungsmaßnah-men vorhanden sind, um aktuellen und zu-künftigen Aufgaben gewachsen zu sein.

Der Besuch des einwöchigen Einführungs-seminars „Einführung in die Betriebsrats-arbeit – Betriebsräte 1“ ist der nächste Schritt, den ein neu gewählter Betriebsrat für seine Quali zierung gehen sollte. Diese Seminare bilden im Betriebsratswahljahr den Schwer-punkt unseres Seminarprogramms, gefolgt von den weiterführenden Grundlagensemi-naren „Betriebsräte 2“ und „Betriebsräte 3“, die aufeinander aufbauen. Die Seminare „Arbeits-recht A und B“ und „Der Betriebsrat im Recht-streit“ schließen die Grundlagenreihe ab.

Neben den Grundlagenseminaren für Be-triebsratsmitglieder bieten wir in unserem Seminarprogramm eine Auswahl an themen-spezi¡ schen Fachseminaren an. Dazu gehö-ren zum Beispiel Angebote aus den Bereichen Arbeitsrecht, Technik, Entgeltgestaltung, Wirtschaft und Mitbestimmung, Arbeits- und Gesundheitsschutz und einige mehr. Damit werden die wesentlichen Mitbestimmungs- und Mitwirkungsbereiche des Betriebsrates in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten im Rahmen der vorhande-nen Gesetze, Verordnungen und einschlägi-gen Tarifverträge abgedeckt.

Vorwort

Bildung für Betriebsratsgremien

Viele der in diesem Seminarprogramm ange-botenen Seminare und Schulungen bieten wir selbstverständlich auch für Betriebsrats-gremien als Gremienschulungen (Inhouse-Schulungen) an.

Auf Wunsch erarbeiten und konzeptionieren wir individuelle Quali zierungsmaßnahmen, die exakt auf die betrieblichen Anforde-rungen zugeschnitten sind. Entsprechende Hinweise sind in diesem Seminarplan auf Seite 110 zu nden.

Qualität macht sich bezahlt

Wir legen großen Wert auf die Qualität unserer Seminarangebote. Neben hoch quali zierten Referentinnen und Referenten haben wir ein großes Augenmerk auf die Rückmeldungen und Seminarbeurteilungen durch unsere Teilnehmer/innen. Denn unsere Angebote orientieren sich an den Bedürfnissen unserer Kunden!

Um unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern, haben wir 2015 erneut den Re-Testierungs-prozess nach LQW („Lernorientierte Qualitäts-testierung in der Weiterbildung“) erfolg reich durchlaufen. Diese Testierung wird zu den vorgegebenen Zeitpunkten aktualisiert.

Holger Hammer-HuhnGeschäftsführerBildungswerk Rhein/Main e.V.

Stefan SachsVorstandsvorsitzenderBildungswerk Rhein/Main e.V.

IV

Wegweiser für Seminare ..................................................................................... VIIUnser Selbstverständnis .................................................................................... VIIIUnsere Arbeitsmethoden ..................................................................................... XRegister .................................................................................................................. XI

Vorbereitung der Wahl des BetriebsratesDie Wahl des Betriebsrates Region Betzdorf ..................................................................................................................................................... 2 Region Darmstadt ................................................................................................................................................. 3 Region Frankfurt .................................................................................................................................................... 4 Region Mainz-Worms ........................................................................................................................................... 6 Region Mittelhessen ............................................................................................................................................. 7 Region Wiesbaden-Limburg .............................................................................................................................. 8Wahlvorstandsschulung – eine Au£ rischung .................................................................................................... 10

Nach der Wahl des BetriebsratesNeu im Betriebsrat – Was nun? Als neues Betriebsratsmitglied arbeitsfähig in 100 Tagen! ............. 11Erster Einstieg in die Betriebsratsarbeit für das Betriebsratsgremium ..................................................... 12Betriebsräte-Messe 2018 ........................................................................................................................................... 13

Grundlagen der BetriebsratsarbeitEinführung in die Betriebsratsarbeit – Betriebsräte 1 Region Betzdorf ................................................................................................................................................... 17 Region Darmstadt ............................................................................................................................................... 18 Region Frankfurt – Für Angestellte ............................................................................................................... 20 Region Frankfurt .................................................................................................................................................. 21 Region Hanau-Fulda ........................................................................................................................................... 22 Region Mittelhessen ........................................................................................................................................... 24 Region Mainz-Worms ......................................................................................................................................... 25 Region Wiesbaden-Limburg ............................................................................................................................ 26Mitbestimmung und Betriebsratshandeln – Betriebsräte 2 Teil A (= „BR kompakt 1“) ....................... 28Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln – Betriebsräte 2 Teil B (= „BR kompakt 2“) ......... 29Basiswissen erweitern und anwenden – Betriebsräte 3 A ............................................................................ 30Basiswissen erweitern und anwenden – Betriebsräte 3 B ............................................................................. 31Grundlagen des Arbeitsrechts Teil A ..................................................................................................................... 32Grundlagen des Arbeitsrechts Teil B ..................................................................................................................... 33Der Betriebsrat im Rechtsstreit – Was tun, wenn die innerbetrieblichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind? ........................................................................................................................ 34

Inhaltsverzeichnis

Unsere Seminare auf einen Blick

VInhaltsverzeichnis

Das BetriebsratssekretariatOrganisation des Betriebsratsbüros ...................................................................................................................... 36Praktisches Rechtswissen für die Arbeit im Betriebsratsbüro – Arbeitsrecht von A bis Z ................. 37Datenschutz und Schweigep± icht ......................................................................................................................... 38Protokollführung im Betriebsrat – für BR-Mitglieder und das BR-Sekretariat ........................................ 39

Arbeit in der JAVWahlvorstandsschulungen für die JAV Wahlen ................................................................................................. 40Neu in der JAV – Was nun? Region Darmstadt .................................................................................................. 42Neu in der JAV – Was nun? Region Frankfurt ..................................................................................................... 43JAV Forum Mittelhessen ............................................................................................................................................ 44Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung .............................................................................. 46

ArbeitsrechtHandlungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei Kündigungen und Aufhebungsangeboten .......... 48Personelle Einzelmaßnahmen (§§ 99, 100, 101 BetrVG) – was kann der Betriebsrat tun? ................ 49„Im Wiederholungsfall werden wir kündigen...“ ................................................................................................ 50Update für Betriebsräte – Die Rechtsprechung des BAG aus 2017 in Betriebsratsangelegenheiten .... 52Weisungsrecht durch Mitbestimmung begrenzen! ......................................................................................... 53 Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis ............................................................ 54Werkverträge, Leiharbeit und andere prekäre Beschäftigungsformen .................................................... 56 „Streng vertraulich“ – Die Geheimhaltungsp± icht nach § 79 BetrVG ...................................................... 57Mitbestimmung des Betriebsrates bei Arbeitszeitfragen .............................................................................. 58Aufhebungsverträge .................................................................................................................................................. 60Arbeitszeugnisse lesen und verstehen ................................................................................................................ 61

Arbeitsrecht und TarifverträgeAltersteilzeit – Gesetz, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung ........................................................................... 62Rente – Was ist möglich vor 67? ............................................................................................................................. 64Das neue AÜG unter besonderer Berücksichtigung der neuen Tarifverträge zur Leiharbeit in der Metall- und Elektroindustrie ................................................................ 65AT-Angestellte – BR und Mitbestimmung für Beschäftigte mit und ohne Tarifbindung ................... 66Neue Regeln zum Arbeitnehmerdatenschutz: Die europäische Datenschutzgrundverordnung ... 67Datenschutz und die Mitbestimmung des Betriebsrates .............................................................................. 68

Arbeitsrecht und EntgeltgestaltungERA – Entgeltgestaltung ........................................................................................................................................... 70Freiwillige und widerru± iche Entgeltbestandteile und die Mitbestimmung des Betriebsrates ...... 72Das neue Entgelttransparenzgesetz ..................................................................................................................... 73

Wirtschaft und MitbestimmungNeu im Wirtschaftsausschuss – Was nun? ........................................................................................................... 74Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Neueinsteiger und Au£ rischer – BWL 1 ............................... 75Strategische Unternehmensplanung ................................................................................................................... 76Kennzahlen .................................................................................................................................................................... 78

VI Inhaltsverzeichnis

Arbeits- und GesundheitsschutzEinführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb – Arbeitsschutz 1 .............................. 79Neues aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz ............................................................................................ 80Gesund älter werden im Betrieb ............................................................................................................................ 82Die DGUV Vorschrift 2 in der betrieblichen Praxis nutzen ............................................................................ 83Auf dem Weg zu „guter Arbeit“ – Gefährdungsbeurteilung und Mitbestimmung nutzen ............... 84Haftung und Verantwortung im Arbeitsschutz ................................................................................................ 85Mehr Platz am Arbeitsplatz ...................................................................................................................................... 86Arbeitskreis AGUS: Arbeits-, Gesundheits-, und Umwelt-Schutz der IG Metall Mittelhessen .......... 87

SchwerbehindertenvertretungInformationen für die Schwerbehindertenvertretung zum Schulungsanspruch ........................ 88SBV 1 – Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung ................................................................. 90SBV 2 – Beschäftigung fördern und sichern ..................................................................................................... 91 Tagesschulungen für Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten, deren Stellvertreter und für Betriebsratsmitglieder ........................................................................................ 92

Weitere aufgabenbezogene SeminareDie Betriebsversammlung spannend gestalten – kurzweilig und informativ ....................................... 94Mobiles Arbeiten und Home-O ́ ce ...................................................................................................................... 95Finanzielle Auswirkungen der verschiedenen Wege beim Übergang in die Rente ............................. 96Leistungen der Sozialversicherung ....................................................................................................................... 98Die „Flexirente“ und ihre Auswirkungen auf die Altersrenten der Beschäftigten ................................. 99Erfolgreiches Zeitmanagement für Betriebsräte ........................................................................................... 100Chancen für eine lebendige Ö£ entlichkeitsarbeit des Betriebsrates ..................................................... 102Wirkungsvolles Auftreten in der Betriebsratsarbeit – Rhetorik 1 ............................................................ 104Wirkungsvolles Auftreten in der Betriebsratsarbeit – Rhetorik 2 ............................................................ 106Wirkungsvolles Auftreten in der Betriebsratsarbeit – Rhetorik 3 ............................................................ 107Verhandlungstraining für Betriebsräte ............................................................................................................. 108

Den Kurs bestimmst du .................................................................................... 110

Allgemeine Informationen ............................................................................... 111 Unsere Referentinnen und Referenten ...........................................................114 Unsere Tagungszentren und Tagungshotels ................................................ 122 Jahresüberblick 2018 und Anfang 2019 ......................................................... 124 Seminaranmeldung ........................................................................................... 128 Mitteilung an den Arbeitgeber – BR / JAV ..................................................... 129Mitteilung an den Arbeitgeber – SBV ............................................................ 130

Seminare auf Anfrage

Weitere Informationen

VIIWegweiser für Seminare

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Identität & Auftrag Allgemeine Ziele

Das Bildungswerk Rhein/Main e. V. ist ein inte-ressenorientierter Bildungsträger, der Semi-nare für Arbeitnehmervertretungen in der

Rhein-Main-Region anbietet und durchführt. Wir orientieren uns an Grundsätzen gewerk-

schaftlicher Bildungsarbeit und leisten mit Bil-dungsangeboten für betriebliche Interessen-

vertretungen einen Beitrag zur Verbesserung der Lage der

Beschäftigten.

Wir wollen betrieblichen Interessenvertreter/innen das notwendige Fachwissen vermitteln und sie zum selbstbewussten Handeln gemeinsam mit den Beschäftigten befähigen. Ziel ist, dass unsere Seminarteilnehmer/innen im betrieblichen Interessenskon± ikt bestehen und Lösungen im Sinne der Arbeitnehmer/innen erarbeiten und umsetzen können.

Dies erreichen wir mit einer kritischen Seminararbeit, die den Zusammenhang von gesellschaftlichen und betrieblichen Entwicklungen thematisiert. Die fachliche und methodische, aber auch soziale Kom-petenz unseres Referententeams und unserer Mitarbeiter/innen sind für uns sehr wichtig, gegenseitige Toleranz und Wertschätzung sowie solidarisches Lernen in unseren Seminaren selbstverständlich.

Arbeitnehmer/innen brauchen Interes-senvertreter/innen, die in den Betrie-ben ihre Schutz- und Gestaltungsfunk-tion übernehmen und die sich aktiv, kompetent und selbstbewusst für ihre

Interessen einsetzen. Dazu tragen wir mit unserem praxis- und handlungsori-

entierten Quali zierungskonzept, das aktu-elle, unbürokratische Unterstützung zur

Selbsthilfe bietet, bei. Wir sind als Bildungs-träger nanziell unabhängig. Wir handeln nicht

gewinnorientiert. Überschüsse nutzen wir für Maß-nahmen der Weiterentwicklung und Verbesserung

unseres Angebotes und die kontinuierliche Quali zierung unserer Referent/innen und unserer Beschäftigten.

VIII

• durch das gemeinsame Lernen am Ende eines Seminars besser be-fähigt sind, gesellschaftspolitische Zusammenhänge zu verstehen

• notwendiges Fachwissen erlernt haben und• motiviert sind, diese Erkenntnisse als Betriebsrat in beteiligungsorien-

tiertes, solidarisches betriebliches Handeln umzusetzen• gerne wiederkommen, weil sie bei den Seminaren des Bildungs-

werkes eigene De zite thematisieren und gemeinsam an Problem-lösungen arbeiten können und

• wissen, wie wichtig ihre kontinuierliche Weiterquali zierung für eine gute Interessenvertretungsarbeit ist.

Lernen ist gelungen, wenn unsere Seminar teilnehmer/innen:

Das Bildungswerk: Einfach näher dran!

Werte

Unser Angebot ist aktuell. Wir orga-nisieren Seminare ± exibel und zuver-lässig, auf gesetzliche und tari± iche Änderungen reagieren wir schnell und qualitätsbewusst mit neuen Bil-dungsangeboten. Unser erfahrenes und fachkundiges Team gewährlei-stet die Organisation und Durch-führung von Seminaren auf hohem Niveau. Wir sind einfach näher dran. Die Ausrichtung unserer Arbeit auf die Rhein-Main-Region ermöglicht uns kontinuierliche, persönliche Kon-takte mit unseren Auftraggebern und Seminarteilnehmer/innen, aber auch der Interessenvertreter/ innen unter-einander. Unsere guten Kontakte zur IG Metall stärken die tari± iche Quali- zierung unserer Referent/innen und ermöglichen eine zeitnahe und fach-kundige Beratung von Interessenver-tretungen.

Da unsere Referententeams sowohl mit externen Fachleuten als auch mit Personen aus der betrieblichen und tari± ichen Pra-xis besetzt sind, gewährleisten wir in unseren Seminaren theoretische und praktische Kompetenz aus einer Hand.

Fähigkeiten /Know-how

Testiert

Das Bildungswerk Rhein/Main e. V. ist nach LQW (Lerner orientierte Qualitäts testierung in der Weiter bildung) zerti ziert.

IXUnser Selbstverständnis

Leistungen & ProdukteUnser jährliches Seminarprogramm enthält Angebote zu allen wichtigen Themenfeldern, die für Interessenvertre-tungen im betrieblichen Alltag relevant sind, speziell zu den inhaltlichen Bereichen:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit; Die Arbeit der JAV; Praxis der Betriebsratsarbeit; Arbeitsrecht; Arbeitsrecht und Tech-nik; Arbeitsrecht und Entgeltgestaltung; Arbeitsrecht und Tarifverträge; Wirtschaft und Mitbestimmung; Arbeits- und Gesundheitsschutz; Schwerbehindertenvertretung; Proto-kollführung im Betriebsrat, Informations-und Ö£ entlich-keitsarbeit, Rhetorik.

Über unser kontinuierliches Angebot hinaus organisieren wir auf Wunsch unserer Auftraggeber Seminare zu aktuellen Themen sowie Gremienschulungen schnell, zeitnah und passgenau. Unser Seminarprogramm wird ergänzt durch Tagungen und Betriebsrätemessen. Wir entwickeln unsere(Seminar-)Konzepte kontinuierlich inhaltlich, methodisch und didaktisch weiter.

Unsere wichtigsten Ressourcen sind dabei: • 20 Jahre Erfahrung und Lernen in der Bildungsarbeit,

deren Qualität sich durch ständigen Austausch und Re± ektion aller Beteiligten kontinuierlich verbessert hat.

• Ein Netzwerk von fachlich, methodisch und sozial qua-li zierten Referent/innen, darunter viele mit betrieb-lichen Praxiserfahrungen, die regelmäßig an unseren Weiterquali zierungsmaßnahmen teilnehmen.

• Ein gutes und erfahrenes Orga-Team, das die Seminare professionell, schnell und zeitnah vor- und nachbereitet.

Auftraggeber

Mit unseren Seminarangeboten wenden wir uns an Betriebsräte, Jugend- und Auszubildenden-vertretungen und an Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten in der Rhein-Main-Region. Unsere Auftraggeber sind auch sieben IG Metall Geschäftsstellen in der Rhein-Main-Region.

X Unsere Arbeitsmethoden

Im Mittelpunkt unserer Seminare steht die Befähigung unserer Teilnehmerinnen und Teilneh-mer, die im Betrieb auftauchenden Probleme selbstständig, kreativ und gegebenenfalls unkon-ventionell bewältigen zu können. Durch vielseitige Lernmethoden, wie zum Beispiel dem Wechsel zwischen anschaulichem Vortrag und selbstständigem Erarbeiten von Themen, wird „schwere Kost“ leicht und überzeugend vermittelt.

Hierbei ist uns das Teamprinzip wichtig!

Unsere Grundlagenseminare werden von Referententeams geleitet. Mindestens 2 Teamer/innen ergänzen sich in ihren fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen. Dies ermöglicht eine optimale Betreuung der Teilnehmenden im Seminar.

Wir vermitteln praxisnah und entlang der betrieblichen Fragen und Aufgaben. Alle Teilneh-menden werden aktiv in den Lernprozess einbezogen. Dabei arbeiten wir methodisch vielfältig und ± exibel, zum Beispiel:

• im Plenum• mit Rollenspielen• in Arbeitsgruppen• mit visuellen Methoden• mit dem Einsatz moderner Technik

Und nicht zuletzt: Weil wir selbst mit viel Spaß bei der Sache sind, ist Weiterbildung bei uns immer auch ein kurzweiliges Erlebnis!

M

N

Register

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Nach der Wahl des Betriebsrates

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Das Betriebsratssekretariat

Arbeit in der JAV

Arbeitsrecht

Arbeitsrecht und Tarifverträge

Arbeitsrecht und Technik

Arbeitsrecht und Entgeltgestaltung

Wirtschaft und Mitbestimmung

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Schwerbehindertenvertretung

Weitere aufgabenbezogene Seminare

A

B

C

D

E

F

G

H

J

K

L

XI

2

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Die Wahl des BetriebsratesRegion Betzdorf

Uwe Wallbrecher (1. Bevollmächtigter IG Metall Betzdorf )

Reiner Peters-Ackermann (Gewerkschaftssekretär IG Metall Betzdorf )

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

Dieses Seminar gibt den Mitgliedern des Wahlvorstandes einen Überblick über das Wahlverfahren. Es wird das normale Wahlver-fahren behandelt. Bei Bedarf kann auch auf das vereinfachte Wahl-verfahren eingegangen werden.

Wie leitet der Wahlvorstand die Wahl ein?• Information der ausländischen Arbeitnehmer• Ausstellen der Wählerliste• Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und der

Wahlberechtigung• Größe des Betriebsrates• Mindestsitze des Minderheitengeschlechts• Wahlausschreiben• Zu beachtende Fristen

Was ist nach Erlass des Wahlausschreibens zu beachten?• Auslegen der Wahlordnung und der Wählerliste• Prüfung der Einsprüche gegen die Wählerliste• Prüfung der Wahlvorschläge• Personenwahl und Listenwahl• Bekanntmachung der Wahlvorschläge• Schriftliche Stimmenabgabe• Wahlraum, Wahlurne und Stimmzettel• Leitung und Überwachung des Wahlvorgangs

Wie wird das Wahlergebnis festgestellt?• Ö£ entliche Stimmenauszählung• Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen• Feststellung der Sitzverteilung und der Gewählten

Was bleibt noch zu tun?• Bekanntmachung des Wahlergebnisses• Konstituierung des Betriebsrates

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Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Die Wahl des BetriebsratesRegion Darmstadt

Michael Pietsch (Gewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt)

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

ADieses Seminar gibt den Mitgliedern des Wahlvorstandes einen Überblick über das Wahlverfahren. Es wird das normale Wahlver-fahren behandelt. Bei Bedarf kann auch auf das vereinfachte Wahl-verfahren eingegangen werden.

Wie leitet der Wahlvorstand die Wahl ein?• Information der ausländischen Arbeitnehmer• Ausstellen der Wählerliste• Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und der Wahlberechtigung• Größe des Betriebsrates• Mindestsitze des Minderheitengeschlechts• Wahlausschreiben• Zu beachtende Fristen

Was ist nach Erlass des Wahlausschreibens zu beachten?• Auslegen der Wahlordnung und der Wählerliste• Prüfung der Einsprüche gegen die Wählerliste• Prüfung der Wahlvorschläge• Personenwahl und Listenwahl• Bekanntmachung der Wahlvorschläge• Schriftliche Stimmenabgabe• Wahlraum, Wahlurne und Stimmzettel• Leitung und Überwachung des Wahlvorgangs

Wie wird das Wahlergebnis festgestellt?• Ö£ entliche Stimmenauszählung• Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen• Feststellung der Sitzverteilung und der Gewählten

Was bleibt noch zu tun?• Bekanntmachung des Wahlergebnisses• Konstituierung des Betriebsrates

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18098 18.01.2018 TOP, Darmstadt 235,00 Euro18099 06.02.2018 Best Western Hotel Riedstern, Riedstadt-Goddelau 235,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Die Wahl des BetriebsratesRegion Frankfurt

Michael Erhardt (1. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt )

Martin Weiss (2. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt)

Christian Egner (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Thomas Kasper (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Carsten Witkowski (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Tobias Wunsch (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

Dieses Seminar gibt den Mitgliedern des Wahlvorstandes einen Überblick über das Wahlverfahren. Es wird das normale Wahlver-fahren behandelt. Bei Bedarf kann auch auf das vereinfachte Wahl-verfahren eingegangen werden.

Wie leitet der Wahlvorstand die Wahl ein?• Information der ausländischen Arbeitnehmer• Ausstellen der Wählerliste• Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und der Wahlberechtigung• Größe des Betriebsrates• Mindestsitze des Minderheitengeschlechts• Wahlausschreiben• Zu beachtende Fristen

Was ist nach Erlass des Wahlausschreibens zu beachten?• Auslegen der Wahlordnung und der Wählerliste• Prüfung der Einsprüche gegen die Wählerliste• Prüfung der Wahlvorschläge• Personenwahl und Listenwahl• Bekanntmachung der Wahlvorschläge• Schriftliche Stimmenabgabe• Wahlraum, Wahlurne und Stimmzettel• Leitung und Überwachung des Wahlvorgangs

Wie wird das Wahlergebnis festgestellt?• Ö£ entliche Stimmenauszählung• Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen• Feststellung der Sitzverteilung und der Gewählten

Was bleibt noch zu tun?• Bekanntmachung des Wahlergebnisses• Konstituierung des Betriebsrates

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Seminar-Nr. Termin Ort Seminargebühr inkl. VP zzgl. MwSt. 18100 09.01.2018 Hoffmanns Höfe, Frankfurt 235,00 Euro18101 16.01.2018 Das Spenerhaus, Frankfurt 235,00 Euro18102 25.01.2018 Das Spenerhaus, Frankfurt 235,00 Euro18103 06.02.2018 Das Spenerhaus, Frankfurt 235,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Die Wahl des BetriebsratesRegion Mainz-Worms

Michael Pietsch(Gewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt)

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

Dieses Seminar gibt den Mitgliedern des Wahlvorstandes einen Überblick über das Wahlverfahren. Es wird das normale Wahlver-fahren behandelt. Bei Bedarf kann auch auf das vereinfachte Wahl-verfahren eingegangen werden.

Wie leitet der Wahlvorstand die Wahl ein?• Information der ausländischen Arbeitnehmer• Ausstellen der Wählerliste• Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und der Wahlberechtigung• Größe des Betriebsrates• Mindestsitze des Minderheitengeschlechts• Wahlausschreiben• Zu beachtende Fristen

Was ist nach Erlass des Wahlausschreibens zu beachten?• Auslegen der Wahlordnung und der Wählerliste• Prüfung der Einsprüche gegen die Wählerliste• Prüfung der Wahlvorschläge• Personenwahl und Listenwahl• Bekanntmachung der Wahlvorschläge• Schriftliche Stimmenabgabe• Wahlraum, Wahlurne und Stimmzettel• Leitung und Überwachung des Wahlvorgangs

Wie wird das Wahlergebnis festgestellt?• Ö£ entliche Stimmenauszählung• Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen• Feststellung der Sitzverteilung und der Gewählten

Was bleibt noch zu tun?• Bekanntmachung des Wahlergebnisses• Konstituierung des Betriebsrates

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18104 23.01.2018 Novotel, Mainz 235,00 Euro

A

7

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Die Wahl des BetriebsratesRegion Mittelhessen

Lieselotte Wolf (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Reimar Mewes (Fachanwalt für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

Dieses Seminar gibt den Mitgliedern des Wahlvorstandes einen Überblick über das Wahlverfahren. Es wird das normale Wahlver-fahren behandelt. Bei Bedarf kann auch auf das vereinfachte Wahl-verfahren eingegangen werden.

Wie leitet der Wahlvorstand die Wahl ein?• Information der ausländischen Arbeitnehmer• Ausstellen der Wählerliste• Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und der Wahlberechtigung• Größe des Betriebsrates• Mindestsitze des Minderheitengeschlechts• Wahlausschreiben• Zu beachtende Fristen

Was ist nach Erlass des Wahlausschreibens zu beachten?• Auslegen der Wahlordnung und der Wählerliste• Prüfung der Einsprüche gegen die Wählerliste• Prüfung der Wahlvorschläge• Personenwahl und Listenwahl• Bekanntmachung der Wahlvorschläge• Schriftliche Stimmenabgabe• Wahlraum, Wahlurne und Stimmzettel• Leitung und Überwachung des Wahlvorgangs

Wie wird das Wahlergebnis festgestellt?• Ö£ entliche Stimmenauszählung• Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen• Feststellung der Sitzverteilung und der Gewählten

Was bleibt noch zu tun?• Bekanntmachung des Wahlergebnisses• Konstituierung des Betriebsrates

Seminar-Nr. Termin Ort Seminargebühr inkl. VP zzgl. MwSt. 18105 18.01.2018 Bürgerhaus Wissmar, Wettenberg 235,00 Euro18106 30.01.2018 Bürgerhaus Wissmar, Wettenberg 235,00 Euro18107 08.02.2018 Bürgerhaus Wissmar, Wettenberg 235,00 Euro

A

8

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

A

Die Wahl des BetriebsratesRegion Wiesbaden-Limburg

Gerd Bruecker (IG Metall Bezirksleitung Mitte)

Doris Wege (2. Bevollmächtigte IG Metall Wiesbaden – Limburg)

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

Dieses Seminar gibt Mitgliedern des Wahlvorstandes einen Über-blick über das Wahlverfahren. Das normale und das vereinfachte Wahlverfahren werden getrennt angeboten.

In Betrieben über 100 Beschäftigten wird das normale Wahlverfahren angewandt. In Betrieben mit 51 - 100 Beschäftigten kann im verein-fachten Wahlverfahren gewählt werden, wenn der Arbeitgeber einver-standen ist. Das Einverständnis ist freiwillig. Ohne Einverständnis wird das normale Wahlverfahren angewandt. Das vereinfachte Wahlverfah-ren in Betrieben bis zu 50 Beschäftigte ist zwingend vorgeschrieben.

Wie leitet der Wahlvorstand die Wahl ein?• Information der ausländischen Arbeitnehmer• Ausstellen der Wählerliste• Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft und der Wahlberechtigung• Größe des Betriebsrates• Mindestsitze des Minderheitengeschlechts• Wahlausschreiben• Zu beachtende FristenWas ist nach Erlass des Wahlausschreibens zu beachten?• Auslegen der Wahlordnung und der Wählerliste• Prüfung der Einsprüche gegen die Wählerliste• Prüfung der Wahlvorschläge• Personenwahl und Listenwahl• Bekanntmachung der Wahlvorschläge• Schriftliche Stimmenabgabe• Wahlraum, Wahlurne und Stimmzettel• Leitung und Überwachung des WahlvorgangsWie wird das Wahlergebnis festgestellt?• Ö£ entliche Stimmenauszählung• Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen• Feststellung der Sitzverteilung und der GewähltenWas bleibt noch zu tun?• Bekanntmachung des Wahlergebnisses• Konstituierung des Betriebsrates

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VP BemerkungNummer zzgl. MwSt.

18118 10.01.2018 ver.di Wiesbaden – Sitzungsraum, Wiesbaden 235,00 Euro vereinfachtes WV18119 11.01.2018 ver.di Wiesbaden – Sitzungsraum, Wiesbaden 235,00 Euro normales WV

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10

Referent/innen: Themen und Inhalte:

A

Vorbereitung der Wahl des Betriebsrates

Wahlvorstandsschulung – eine Au¦ rischung

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 20.3 BetrVG

Dieses Seminar richtet sich an alle, die bereits Erfahrungen bei der Durchführung einer Betriebsratswahl haben. Der Schwerpunkt des Seminars liegt darauf, typische Fallstricke bei der Betriebsratswahl aufzuzeigen und einen Überblick über die neueste Rechtspre-chung seit der letzten Betriebsratswahl zu geben.

• Wer darf wählen, wer kann gewählt werden?• Anforderungen an ein korrektes Wahlausschreiben• Der Wahlvorschlag – heilbare und unheilbare Mängel• Die Stimmauszählung und das d´Hondt Verfahren• Mehrere Wahllokale, Verschließen der Urne• Alle Fristen im Überblick• Neues aus der Rechtsprechung der letzten vier Jahre

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18109 11.01.2018 Leonardo Royal Hotel , Frankfurt 235,00 Euro

11

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Nach der Wahl des Betriebsrates

Neu im Betriebsrat – was nun? Als neues Betriebsratsmitglied arbeitsfähig in 100 Tagen!

Reiner Peters-Ackermann (Gewerkschaftssekretär IG Metall Betzdorf )

Jochen Homburg (1. Bevollmächtigter IG Metall Darmstadt )

Ulrike Obermayr (2. BevollmächtigteIG Metall Darmstadt)

Michael Erhardt (1. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt )

Martin Weiss (2. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt)

Stefan Sachs (1. Bevollmächtigter IG Metall Mittelhessen)

Axel Gerntke (1. Bevollmächtigter IG Metall Wiesbaden-Limburg)

Doris Wege (2. Bevollmächtigte IG Metall Wiesbaden-Limburg)

Reimar Mewes (Fachanwalt für Arbeitsrecht)

Peter Herber

Tamara Kahraman

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

• Welche Aufgaben kommen auf mich als neues Betriebsratsmitglied zu?

• Rechtliche Tipps zum Einstieg in die Betriebsratsarbeit• Meine Stellung als Betriebsrat gegenüber dem Arbeitgeber und

meinen Kollegen/innen• Wer kann mir bei der Lösung meiner Aufgaben helfen?• Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?

Hinweis:Diese Tagung gibt die notwendige Hintergrundinformation und zeigt praktische Möglichkeiten auf.

Natürlich kann eine Tagung nur einen kleinen Einblick in die Viel-falt der Handlungsmöglichkeiten als Betriebsratsmitglied geben.Damit werden die Teilnehmenden aber nicht alleine gelassen. Es wird aufgezeigt, welche persönlichen Quali zierungsmaßnahmen vorhanden sind, um aktuelle und zukünftige Aufgaben lösen zu können.

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VP HinweisNummer zzgl. MwSt.

18013 16.04.2018 Gewerkschaftshaus, Frankfurt 120,00 Euro Region Frankfurt18014 23.04.2018 Gewerkschaftshaus, Frankfurt 120,00 Euro Region Frankfurt18015 26.04.2018 Kultur- und Tagungszentrum Mörfelden 120,00 Euro Region Darmstadt18016 24.04.2018 Bürgerhaus Wissmar, Wettenberg 120,00 Euro Region Mittelhessen18017 25.04.2018 Wilhelm-Kempf-Haus, Wiesbaden-Naurod 120,00 Euro Region Wiesbaden-Limburg, Mainz-Worms18018 26.04.2018 Landhaus Krombach, Elkenroth 120,00 Euro Region Betzdorf

B

12

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Nach der Wahl des Betriebsrates

Erster Einstieg in die Betriebsratsarbeit für das Betriebsratsgremium

Peter Herber

Tom Kehrbaum (IG Metall Vorstand)

Holger Hammer-Huhn (Geschäftsführer Bildungs-werk Rhein/Main e. V.)

Wolfgang Nöll

Dr. Klaus Wagenhals

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat ist neu gewählt und hat sich konstituiert. Bis zum Besuch des ersten Grundlagenseminars „Betriebsräte 1“ kann einige Zeit vergehen. Das neu gewählte Betriebsratsgremium muss dennoch vom ersten Tag als Betriebsrat seinen Aufgaben nachgehen können.

• Besteht das Gremium komplett aus erstmals gewählten Mitgliedern?

• Gibt es einen Generationswechsel?• Muss ein Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen den

Erfahrenen und den Neuen gestaltet werden?

Um dem neugewählten Gremium eine erste Hilfestellung in sei-ner Arbeit als Betriebsrat geben zu können, bieten wir dieses Ein-stiegsseminar an. In einem solchen Seminar können die jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen des Gremiums berücksichtigt werden. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Arbeitsfähigkeit des gesamten Betriebsrates gesetzt.

Mögliche Themeninhalte:• Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Die interne Organisation des Betriebsrates - Geschäftsführung des Betriebsrates - Stellung des / der Betriebsratsvorsitzenden - Das Wichtigste zu Betriebsratssitzungen - Einbeziehung von Ersatzmitgliedern• Einblick in die Betriebsverfassung, zum Beispiel - Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - Soziale Angelegenheiten - Personelle Angelegenheiten• Vorstellung von Grundsätzen zur Organisation der

Betriebsratsarbeit, Standardisierung von Abläufen, etc.

Wichtiger Hinweis:Diese 2- oder 3-Tagesschulung ersetzt keinesfalls das Grundlagenseminar „Einführung in die Betriebsratsarbeit – Betriebsräte 1“!

B

AUF ANFRAGE

13

B

Themen und Inhalte:

Nach der Wahl des Betriebsrates

Betriebsräte-Messe 2018

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Wie in den vergangenen Wahljahren, wird auch in 2018 eine Betriebsräte-Messe für alle gewählten Betriebsratsmitglieder statt nden.

Das Format unserer Messe bietet umfassende Informationsmöglichkeiten in verschiedenen For-men und Ebenen an. Vor- und nachmittags werden wieder zahlreiche Foren zu ausgesuchten Sach- und Fachthemen sowie inhaltlichen Schwerpunkten der Betriebsratsarbeit statt nden.

Außerhalb der Foren gibt es die Möglichkeit, an den Informationsständen vieler Aussteller Gespräche zu führen, weitere Kenntnisse zu gewinnen, Kontakte zu knüpfen und sich zu „vernetzen“. In diesem Rahmen bietet die Betriebsräte-Messe zudem die Gelegenheit Interessenvertreter/innen aus anderen Betrieben kennenzulernen und sich auszutauschen.

Weitere Informationen zu unserer Betriebsräte-Messe werden wir auf unserer Homepage veröf-fentlichen. Zudem werden wir rechtzeitig die Einladungen in die Betriebe und Geschäftsstellen der IG Metall senden.

Schwerbehindertenvertrauensleute und Jugend- und Auszubildendenvertreter/innen können ebenfalls an der Messe teilnehmen und die Angebote nutzen. Infostände und Informations-Foren sind auf alle Interessenvertretungen im Betrieb abgestimmt.

Seminar-Nr. Termin Ort 18000 14.06.2018 darmstadtium, Darmstadt

eine Betriebsräte-Messe für alle gewählten Betriebsratsmitglieder statt nden.

Save the date !

14 Seminarreihe: Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Die Betriebsratsarbeit ist keine One-Man-Show. Ganz im Gegenteil: Von den Kolleginnen und Kollegen wurde ein Gremium gewählt, das alle Aufgaben, Arbeiten und Entscheidungen zusam-men tragen soll. Auch wenn Ausschüsse oder Arbeitsgruppen gebildet wurden, die entspre-chende Vorarbeiten leisten, so werden die Beschlüsse letztendlich doch von allen Betriebsrats-mitgliedern gemeinsam gefasst. Dies setzt voraus, dass jedes einzelne Betriebsratsmitglied weiß, um was es geht und welche gesetzlichen Grundlagen und betrieblichen Umstände den Ent-scheidungen zu Grunde liegen.

Deshalb ist es für alle Mitglieder eines Betriebsratsgremiums notwendig, über umfangreiche Grundkenntnisse in allen Bereichen der Betriebsratsarbeit zu verfügen. Dies wurde auch in meh-reren Urteilen des Bundesarbeitsgerichts so hervorgehoben.

Unsere Seminarreihe „Grundlagen der Betriebsratsarbeit“ wendet sich an neu gewählte Betriebsratsmitglieder, wird aber auch für „Fortgeschrittene“ nicht langweilig.

Und dies nicht zuletzt dank des modularen Aufbaus und unserer Bemühungen, immer aktuelle Themen und den neuesten Stand der gesetzlichen Entwicklung aufzugreifen.

Achten Sie bei den einzelnen BR-Seminaren auf folgende Zeichen:

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Voraussetzung ist der Besuch des Seminars ...

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

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15

Einführung in die Betriebsratsarbeit – Betriebsräte 1

In diesem Einstiegsseminar werden Kenntnisse vermittelt, die für den Start in eine kompetente Betriebsratsarbeit unbedingt notwendig sind.

Mitbestimmung und Betriebsratshandeln – Betriebsräte 2 Teil A undPersonelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln – Betriebsräte 2 Teil B

Bei diesen beiden Seminarteilen geht es darum, die Kompetenz zu erweitern und zu vertiefen, insbesondere in den Bereichen personelle Angelegenheiten und Mitbestimmungsrechte. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt werden, die Ergebnisse ihrer Arbeit in den entsprechenden Präsentationstechniken, zum Beispiel im Betriebsrat, in der Betriebsversammlung und gegenüber dem Arbeitgeber professionell darzustellen. Auch die schriftliche Informationsvermittlung in Form von Aushängen, Flugblättern und Betriebszei-tungen wird geübt. Betriebsräte 2 Teil A und B sind mit der BR kompakt Reihe der IG Metall Module 1+2 abgestimmt.

Basiswissen erweitern und anwenden – Betriebsräte 3 Teil A und B

Dieses Seminar eignet sich auch als Au£ rischung für langjährige Betriebsratsmitglieder. Hier erlangen die Teilnehmenden Kenntnisse, die sie bei Diskussionen und Abstimmungen benöti-gen, bei denen es nicht um ihre schwerpunktmäßigen Aufgaben geht. Teilnehmer/innen aus den vorangegangenen Seminaren sollen die Kompetenzen, die in den Betriebsräteseminaren 1 und 2 (A+B) erworben wurden, verfestigen und in verschiedenen Fachgebieten erweitern. Themen, die in den vorhergehenden Seminaren aufgrund der Fülle des zu vermittelnden Sto£ es nur gestreift werden konnten, werden hier ausführlicher behandelt. Bei allen Themen werden die neuesten Entwicklungen, Gesetze und Trends berücksichtigt und zur Diskussion gestellt.

Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil A und Teil B

Auf Wunsch unserer Teilnehmer/innen haben wir als weiteren Quali zierungsschritt das Grundlagenseminar Arbeitsrecht Teil A und Teil B in unsere Grundlagenreihe mit aufgenommen. Den Abschluss der Reihe bildet ein Besuch des BAG in Erfurt, der die Vermittlung von Wissens-wertem zum Thema „Der Betriebsrat im Rechtsstreit“ mit der praktischen Anschauung vor Ort (Gerichtsbesuch) verbindet.

Was konkret in den jeweiligen Seminaren vermittelt wird, ¡ ndet sich in den Themenplänen der nachfolgenden Seiten.

Seminarreihe: Grundlagen der Betriebsratsarbeit

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17

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Betzdorf

Reiner Peters-Ackermann (GewerkschaftssekretärIG Metall Betzdorf )

Gerd Beil

Annette Pum (Betriebsratsvorsitzende Cohline GmbH)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des Betriebsrates

Die interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von Ersatzmitgliedern

Die Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor Versetzung

Der Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

C

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18027 11.-15.06.2018 Landhaus Krombach, Elkenroth 710,00 Euro 960,00 Euro

18

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Darmstadt

Tom Kehrbaum (IG Metall Vorstand)

Andreas Pschera

Marc Hammes

Paul Voigt (BetriebsratsvorsitzenderRoof Systems Germany GmbH)

Helge Thomas (Gewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt)

Wolfgang Nöll

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des Betriebsrates

Die interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von Ersatzmitgliedern

Die Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor Versetzung

Der Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18020 14.-18.05.2018 Landhotel Kuralpe Kreuzhof, Lautertal 517,50 Euro 960,00 Euro18021 11.-15.06.2018 Landhotel Kuralpe Kreuzhof, Lautertal 517,50 Euro 960,00 Euro18022 27.-31.08.2018 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 668,00 Euro 960,00 Euro – Handwerk18023 10.-14.09.2018 Landhotel Kuralpe Kreuzhof, Lautertal 517,50 Euro 960,00 Euro18024 24.-28.09.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Frankfurt – Für Angestellte

Christian Egner (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Wolfgang Nöll

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des BetriebsratesDie interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von ErsatzmitgliedernDie Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor VersetzungDer Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

In vielen Betrieben erhöht sich stetig der Anteil der kaufmän-nischen und technischen Angestellten. Engineering, IT, Vertrieb, Service, Kundenbetreuung, Verkauf, Einkauf usw. werden als Dienstleistung angeboten. So entstehen oft auch neue Betriebs-einheiten, die Arbeitsbedingen sind meist sehr speziell und indi-viduell. Diese unterschiedlichen Arbeitsbedingungen wirken sich auch auf die Formen und Inhalte der Betriebsratsarbeit aus. Sie fordern ggf. den Blick auf andere Schwerpunkte, bieten andere Formen der Beteiligung, scha£ en aber auch besondere Probleme für die gewählten Mitglieder des Betriebsrates selbst. Die Inhalte dieses Grundlagenseminars entsprechen dem der anderen BR I Seminare, allerdings soll verstärkt auf die Bedingungen im Ange-stelltenbereich eingegangen werden.

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18032 18.-22.06.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Frankfurt

Michael Erhardt (1. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt )

Thomas Kasper (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Carsten Witkowski (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Martin Weiss (2. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt)

Paul Voigt (BetriebsratsvorsitzenderRoof Systems Germany GmbH)

Marcello D‘Ambrogio (Betriebsrat Siemens AG)

Gerd Beil

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des BetriebsratesDie interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von ErsatzmitgliedernDie Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor VersetzungDer Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates WICHTIGES

GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18031 14.-18.05.2018 Ringhotel Nassau Oranien, Hadamar 551,00 Euro 960,00 Euro18033 27.-31.08.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 679,00 Euro 960,00 Euro18034 24.-28.09.2018 Ringhotel Nassau Oranien, Hadamar 551,00 Euro 960,00 Euro18035 22.-26.10.2018 Hessen Hotelpark, Hohenroda 727,50 Euro 960,00 Euro

C

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Hanau-Fulda

Wolfgang Nöll

Robert Weißenbrunner (1. Bevollmächtigter IG Metall Hanau-Fulda)

Daniel Müller (Gewerkschaftssekretär IG Metall Hanau-Fulda)

Andreas Pschera

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des Betriebsrates

Die interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von Ersatzmitgliedern

Die Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor Versetzung

Der Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18029 04.-08.06.2018 Naturpark Hotel Weilquelle, Schmitten-Oberreifenberg 711,00 Euro 960,00 Euro18030 20.-24.08.2018 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 668,00 Euro 960,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Mittelhessen

Thomas Schmidt (Mypegasus)

Johannes Fahrig (Betriebsrat Schunk GmbH)

Marc Hammes

Annette Pum (Betriebsratsvorsitzende Cohline GmbH)

Tom Kehrbaum (IG Metall Vorstand)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des Betriebsrates

Die interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von Ersatzmitgliedern

Die Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor Versetzung

Der Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18036 14.-18.05.2018 Göbel`s Hotel Rodenberg, Rotenburg a. d. Fulda 732,00 Euro 960,00 Euro18037 18.-22.06.2018 Naturpark Hotel Weilquelle, Schmitten-Oberreifenberg 711,00 Euro 960,00 Euro18038 20.-24.08.2018 Göbel`s Hotel Rodenberg, Rotenburg a. d. Fulda 732,00 Euro 960,00 Euro18039 10.-14.09.2018 Hotel am Kurpark, Bad Hersfeld 703,00 Euro 960,00 Euro18040 24.-28.09.2018 Göbel`s Hotel Rodenberg, Rotenburg a. d. Fulda 732,00 Euro 960,00 Euro

C

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

C

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Mainz-Worms

Wolfgang Nöll

Robert Weißenbrunner (1. Bevollmächtigter IG Metall Hanau-Fulda)

Daniel Müller (Gewerkschaftssekretär IG Metall Hanau-Fulda)

Andreas Pschera

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des Betriebsrates

Die interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von Ersatzmitgliedern

Die Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor Versetzung

Der Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18029 04.-08.06.2018 Naturpark Hotel Weilquelle, Schmitten-Oberreifenberg 711,00 Euro 960,00 Euro18030 20.-24.08.2018 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 668,00 Euro 960,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Einführung in die BetriebsratsarbeitBetriebsräte 1 – Region Wiesbaden-Limburg

Annette Pum (BetriebsratsvorsitzendeCohline GmbH)

Tom Kehrbaum (IG Metall Vorstand)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Der Betriebsrat als Interessenvertretung der Beschäftigten• Positionsbestimmung des Betriebsrates

Die interne Organisation des Betriebsrates• Geschäftsführung des Betriebsrates• Stellung des/der Betriebsratsvorsitzenden• Die Arbeit in Ausschüssen• Wichtiges zu Betriebsratssitzungen• Einbeziehung von Ersatzmitgliedern

Die Rechtsstellung des Betriebsrates und seiner Mitglieder• Freistellung von Betriebsratsmitgliedern• Kosten der Betriebsratsarbeit• Schulungs- und Bildungsveranstaltungen• Der besondere Kündigungsschutz und Schutz vor Versetzung

Der Betriebsrat als Organ der Betriebsverfassung• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte - ein erster Überblick• Soziale Angelegenheiten• Personelle Angelegenheiten• Der Wirtschaftsausschuss• Betriebsänderung – Interessenausgleich – Sozialplan• Auskunftsansprüche des Betriebsrates• Die Durchsetzung der Ansprüche des Betriebsrates

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Die Seminare dieser Reihe bauen auf diesem Grundlagenseminar auf!

BR-REIHE

Grundlagen

C

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18025 11.-15.06.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 679,00 Euro 960,00 Euro

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28

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Mitbestimmung und BetriebsratshandelnBetriebsräte 2 – Teil A (entspricht IG Metall „BR kompakt 1“)

Thomas Schmidt (MYPEGASUS GmbH)

Elke Jäger (Diplom Kommunikations-designerin)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

• Kurzer Rückblick auf das Einführungsseminar Betriebsräte 1• Übersicht über die Struktur der betriebsverfassungsrechtlichen

Beteiligungsrechte• Vereinbarungsformen (Betriebsvereinbarung, Regelungsabrede,

betriebliche Übung, einseitige Zusage) - Tarifvorbehalt § 77 Abs. 3 BetrVG - Einigungsstellenverfahren• Bearbeitung einzelner Aufgabenfelder

zu Mitbestimmungsregelungen des § 87 BetrVG z. B. Arbeitszeit, Überstunden, Lohn- und Gehaltsstrukturen, Urlaubsregelungen, Technischen Einrichtungen, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

- Darstellung und Aufarbeitung der Ergebnisse mittels verschiedener Präsentationsformen wie Flipchart und Pinnwand• Wie setze ich meine Mitbestimmung auch ohne Rechtsmittel durch? - Zusammenarbeit mit der Belegschaft und den im Betrieb vertretenen Gewerkschaften• Verhandlung mit dem Arbeitgeber anhand

betrieblicher Beispiele• Sanktionsmöglichkeiten - Kon± iktregelung im BetrVG (Beschlussverfahren, Einstweilige Verfügung) - Rechte durchsetzen mit den §§ 23/3 „Verletzung gesetz- licher P± ichten“ und 119/1 Zi£ . 2 BetrVG „Behinderung der

Betriebsratsarbeit“• Arbeitsgerichtsverfahren

Informationen zu den Terminen und Preisen ¡ ndest du auf der gegenüberliegenden Seite (siehe Teil B).

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch des Einführungsseminars: Betriebsräte 1

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

C

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Personelle Maßnahmen und BetriebsratshandelnBetriebsräte 2 – Teil B (entspricht IG Metall „BR kompakt 2“)

Thomas Schmidt (MYPEGASUS GmbH)

Elke Jäger (Diplom Kommunikations-designerin)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

• Funktion und Aufgaben der Interessenvertretung bei der Bearbeitung personeller Angelegenheiten

• Beteiligungsrechte der Interessenvertretung nach dem BetrVG in personellen Angelegenheiten

- Personalplanung, Stellenausschreibung, Leiharbeit, befristete Beschäftigungen, Werkverträge

- Verfahren bei Personalentscheidungen - Beteiligung des Betriebsrates bei Personalentscheidungen nach § 99 BetrVG. Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung

• Beteiligung des Betriebsrates bei fristgerechten und fristlosen Kündigungen

- Abmahnung, Änderungskündigung, krankheitsbedingte, personenbedingte und verhaltensbedingte Kündigung• Darstellung und Aufarbeitung der Ergebnisse mittels

verschiedener Präsentationstechniken und Mittel - z. B. Informationsblätter und Aushänge - Erstellen eines Beamervortrages mit Hilfe eines

Präsentationsprogrammes• Umsetzung des Gelernten im Betrieb - Eigene Betriebsratskolleginnen und -kollegen überzeugen und „mitnehmen“ - Umgang mit dem Arbeitgeber

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch des Einführungsseminars: Betriebsräte 1

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

C

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr HinweisNummer inkl. MwSt. zzgl. MwSt.

Teil A: 18009 24.-28.09.2018 Landhotel Kühler Grund, Grasellenbach 517,00 Euro 960,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 18010 05.-09.11.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro (A+B) gebucht werden

30

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Basiswissen erweitern und anwenden – Teil ABetriebsräte 3 – Teil A

Peter Herber

und wechselnde Fachrefe-rent/innen, z.B. Rechtsan-wälte/innen, wirtschaftliche Sachverständige, Gewerk-schaftssekretär/innen

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

• Betriebsverfassungsgesetz: Wo kommt es her – wo geht es hin?• Neueste Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem BetrVG• Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz• Aktuelle Themen, wie z. B. neue Tarifverträge, Sozialgesetzgebung u. a.• Tarifvertragsgesetz und Tarifverträge in der Theorie und Praxis• Arbeitszeitgestaltung u. a. Langzeit- und Flexikonten,

Vertrauensarbeitszeit• Teilzeitmodelle, Verlängerung/Verkürzung der Arbeitszeit,

Arbeit auf Abruf etc.• Bei Bedarf: Rechtliche Grundlagen der Kurzarbeit,

Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates in der Kurzarbeit, Quali zierungsmöglichkeiten in der Kurzarbeit

• Kommunikation mit Kollegen/innen und Geschäftsleitung – was für eine Rolle spielt hierbei die Körpersprache?

KulturprogrammAm Donnerstagabend laden wir unsere Teilnehmer/innen zu einer Pantomime Performance mit Norman Ruch ein.

Informationen zu den Terminen und Preisen ¡ ndest du auf der gegenüberliegenden Seite (siehe Teil B).

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Seminare: Betriebsräte 2 Teil A+B(bzw. BR kompakt 1 und 2)

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

C

31

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Basiswissen erweitern und anwenden – Teil BBetriebsräte 3 – Teil B

Peter Herber

und wechselnde Fachrefe-rent/innen, z.B. Rechtsan-wälte/innen, wirtschaftliche Sachverständige, Gewerk-schaftssekretär/innen

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX * Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

• Gesprächs- und Beratungskompetenz• Standortübergreifende Gremien (Gesamt-, Konzern- und

Eurobetriebsrat)• Bescha£ ung wirtschaftlicher Daten, mit und ohne

Wirtschaftsausschuss• Unternehmensplanung, Absatz- und Personalplanung,

Kennzi£ ernverfahren• Individuelles und allgemeines Arbeitsrecht wie Beschwerderecht,

Fristen, Kündigung, Zeugnis, Urlaub u. a.• BGB und Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der

Schuldrechtsreform• Freistellungsmöglichkeiten und Bildungsplanung im

Betriebratsgremium

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Seminare: Betriebsräte 2 Teil A+B(bzw. BR kompakt 1 und 2)

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr HinweisNummer inkl. MwSt. zzgl. MwSt.

Teil A: 18005 10.-14.09.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 18006 22.-26.10.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro (A+B) gebucht werdenTeil A: 18007 26.-30.11.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 18008 14.-18.01.2019 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro* 960,00 Euro (A+B) gebucht werden

C

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil A

Peter Herber

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

In diesem Seminar werden die Grundlagen des Arbeitsrechts von der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses über den Abschluss des Arbeitsvertrags bis hin zur Beendigung behandelt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Kontroll- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrates gelegt.

• Abschluss des Arbeitsvertrags• Wahrheitsp± icht beim Ausfüllen von Personalfragebögen• (Unzulässige) Klauseln in Arbeitsverträgen• Umfang und Grenzen des Direktionsrechtes des Arbeitsgebers• Die Vergütung im Arbeitsverhältnis• Entgeltfortzahlung bei Krankheit, Urlaub und Feiertagen• Die Arbeitszeit nach Gesetz, Tarifvertrag und Arbeitsvertrag• Bestimmung des Arbeitsortes und die Versetzung• Urlaubs- und Freistellungsansprüche der Beschäftigten• Die Haftung des Beschäftigten bei Schadensfällen

Informationen zu den Terminen und Preisen ¡ ndest du auf der gegenüberliegenden Seite (siehe Teil B).

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Seminare: Betriebsräte 3 Teil A+B

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

C

33

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil B

Peter Herber

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

• Ermahnung und Abmahnung• Die ordentliche und die außerordentliche Kündigung bei: - verhaltensbedingten Gründen - personenbedingten Gründen - betriebsbedingten Gründen• Sonderkündigungsschutz:

Schwerbehinderung, Betriebsratsamt, Mutterschutz etc.• Die Kündigungsschutzklage• Der Aufhebungsvertrag• Sozialrechtliche Folgen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

im Hinblick auf das Arbeitslosengeld• Das Arbeitszeugnis und andere Arbeitspapiere• Wirkung der Ausgleichsquittung

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Seminare: Betriebsräte 3 Teil A+B

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr HinweisNummer inkl. MwSt. zzgl. MwSt.

Teil A: 18001 17.-21.09.2018 Pfalzhotel, Grünstadt-Asselheim 707,50 Euro 960,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 18002 29.10.-02.11.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro (A+B) gebucht werdenTeil A: 18003 03.-07.12.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 960,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 18004 21.-25.01.2019 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro* 960,00 Euro (A+B) gebucht werden

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

C

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Der Betriebsrat im Rechtsstreit – Was tun, wenn die innerbetrieblichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind?

Peter Herber

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

• Betriebsverfassungsrechtliche Streitigkeiten vor den Arbeitsgerichten

• Wann kann der Betriebsrat ein Verfahren einleiten?• Kann der Betriebsrat selbst verklagt werden und von wem?• Ablauf des arbeitsgerichtlichen Verfahrens einschließlich des

Instanzentzugs• Mögliche Ergebnisse des Beschlussverfahrens und die

Umsetzung im Betrieb

Hinweis:Das Seminar, dessen Dauer 3 Tage betragen wird, bildet den Abschluss der Grundlagenreihe und ndet in Erfurt statt, um Theo-rie und Praxis eines Rechtsstreites vor Ort beim BAG verbinden zu können.

Am zweiten Tag ist ein Besuch einer Verhandlung des Bundesar-beitsgerichts in Erfurt vorgesehen. Behandelt werden in der Sit-zung ausschließlich betriebsverfassungsrechtliche Angelegen-heiten oder Rechtsstreite mit Bezug zum Betriebsverfassungsrecht.Der Nachmittag dient der Vertiefung der Seminarinhalte anhand der praktischen Erfahrungen des Vormittags.

Da die Verhandlungstermine beim BAG zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar sind, ist eine konkrete Vorplanung des Semi-nars noch nicht möglich.

Sobald der Termin bekannt ist, werden alle Absolvent/innen der Grundlagenreihe (Betriebsräte 1 bis Arbeitsrecht A+B) eine Seminareinladung mit den notwendigen Informationen (Seminartermin, Hotelunterbringung und Seminargebühr) erhalten.

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Seminare: Arbeitsrecht Teil A und Teil B

BR-REIHE

GrundlagenWeiterführung

C

36

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Das Betriebsratssekretariat

Organisation des Betriebsratsbüros

Dr. Michael Süthold

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 40 BetrVG

Ein Seminar für Sekretärinnen und Sekretäre, Betriebsratsmit-glieder und weitere Kolleginnen und Kollegen, die für die Arbeit im BR-Sekretariat zuständig sind oder diese Aufgaben zukünftig übernehmen sollen.

• Die grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes und die Aufgaben des BR (-Büros)

• Arbeitsorganisation im BR-Büro - Optimierung des eigenen Arbeitsstils - Die besten Arbeitstechniken - Umgang mit Stress und Arbeitsbelastung - E ́ zienter Umgang mit E-Mails - Arbeitsplanung zwischen Sekretariat und BR-Gremium sowie die

individuelle Arbeitsplanung• Systematische Zeitorganisation - Erfolgreiches Zeitmanagement im BR Büro - Termindruck und Stress meistern - Zeitplanung und Prioritätensetzung - Zusammenarbeit im BR - Unterschiede in der Arbeitsweise aufeinander einstellen - Praktische Regeln für eine gute Zusammenarbeit - Zusammenarbeit: Aufgaben und Termine richtig verteilen• Informations± uss und Kommunikation im BR-Büro - Informations± ut in den Gri£ bekommen - Aktives Zuhören als Schlüssel der Kommunikation - Gespräche sicher und souverän führen - Umgang mit negativen Stimmungen - Umgang mit Angri£ en und Kritik - Übersicht der Kommunikationsprozesse im Betriebsrat • Erarbeitung von konkreten Handlungshilfen vor Ort für den

betrieblichen Alltag

D NEUESSEMINAR

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18042 24.-25.09.2018 Novum Select Hotel, Rüsselsheim 246,90 Euro 455,00 Euro

37

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Das Betriebsratssekretariat

Praktisches Rechtswissen für die Arbeit im BetriebsratsbüroArbeitsrecht von A bis Z

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 40 BetrVG

Dieses Seminar richtet sich an alle, die Sekretariatsarbeiten im Betriebsratsbüro verrichten. In großen Betrieben haben Betriebs-ratsgremien eine Assistentin oder einen Assistenten. In kleineren Betrieben sind die Betriebsratsvorsitzenden oder ihrer Stellvertre-tung gezwungen, die Arbeiten selbst zu erledigen.

• Wichtige Gesetze im Arbeitsleben, wo und wie nde ich etwas?• Haupt- und Nebenp± ichten im Arbeitsverhältnis• Gesetzliche Regelungen zur Geschäftsführung des Betriebsrates

(die Betriebsratssitzung, die Beschlussfassung, Protokollführung etc.)• Überblick über das Betriebsverfassungsgesetz und die wichtigsten

Beteiligungsrechte des Betriebsrates• Die Betriebsvereinbarung und die Regelungsabsprachen-

Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber• Der Umgang mit Tarifverträgen bei Bezugnahmeklauseln im

Arbeitsvertrag und Tarifbindung

DNEUESSEMINAR

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18043 12.-13.11.2018 Best Western plus iO Hotel, Schwalbach 305,00 Euro 455,00 Euro

38

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Das Betriebsratssekretariat

Datenschutz und Schweigep° icht

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Peter Herber

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 40 BetrVG

Dieses Seminar richtet sich an alle, die Sekretariatsarbeiten im Betriebsratsbüro verrichten. In großen Betrieben haben Betriebs-ratsgremien eine Assistentin/einen Assistenten. In kleineren Betrie-ben sind die Betriebsratsvorsitzenden oder ihre Stellvertretung gezwungen, die Arbeiten selbst zu erledigen.

• Schweigep± icht und Geheimhaltung im Betriebsratsbüro (§ 79 BetrVG)

• der Datenschutz im Betriebsratsbüro (Datengeheimnis, Datenersparnis, Datenspeicherung, Löschungsp± icht etc.)

• Betriebsrat oder Geheimrat? Was darf für die Ö£ entlichkeitsarbeit im Betrieb verwendet werden?

• der Informations± uss zwischen den einzelnen Gremien (Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat)

Hinweis:Dieses Seminar ergänzt das Seminar „Praktisches Rechtswissen für die Arbeit im Betriebsratsbüro – Arbeitsrecht von A bis Z“.

D NEUESSEMINAR

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

19001 11.-12.02.2019 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 215,00 Euro* 455,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

39

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Das Betriebsratssekretariat

Protokollführung im Betriebsrat – für BR-Mitglieder und das BR-Sekretariat

Dr. Michael Süthold

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 40 BetrVG

• Einführung in die Protokollarten• Beispiele für die sinnvolle Verwendung verschiedener

Protokollarten je nach Anlage der Betriebsratsarbeit• Die Sitzungsniederschrift nach dem Betriebsverfassungsgesetz:

Die wichtigsten Rechtsgrundsätze• Wer hat Einsichtnahme in das Protokoll?• Wer hat Abschriften zu erhalten?• Die Aufbewahrung der Protokolle• Verantwortungsbereiche und Unterzeichnung der Niederschrift• Die Überwachung von Fristen bei personellen Einzelmaßnahmen

mit Hilfe von Protokollführungsgrundsätzen• Mindestanforderung an eine Sitzungsniederschrift• Technische Hilfen bei der Protokollführung• Rechtsfolgen bei der Unterlassung der Niederschrift

D

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18072 21.-22.08.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 223,00 Euro 490,00 Euro18073 26.-27.11.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 223,00 Euro 490,00 Euro

40

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeit in der JAV

Wahlvorstandsschulungen für die JAV Wahlen

Tobias Wunsch (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Daniel Bremm (Gewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt/Mainz-Worms)

Christian Walter (BR Hörmann Automotive Gustavsburg GmbH)

Reimar Mewes (Fachanwalt für Arbeitsrecht)

Sascha Gerlach (Gewerkschaftssekretär IG Metall Mittelhessen)

Nicole Platzdasch (Gewerkschafts-/Jugend-sekretärin IG Metall Betzdorf )

Freistellung nach § 37.6 BetrVG

• Einrichtung und Aufgaben der JAV• Wahlberechtigung und Wählbarkeit• Zusammensetzung der JAV• Größe der betrieblich zu wählenden JAV• Die Wahlverfahren (normales und einfaches)• Wahlvorschriften• Zeitpunkt der Wahlen und Amtszeit

E

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VP RegionNummer zzgl. MwSt.

18044 11.09.2018 Gewerkschaftshaus, Frankfurt 215,00 Euro Region F, DA, MZ-WO, WI-LI, HU-FD18045 25.09.2018 Gewerkschaftshaus, Frankfurt 215,00 Euro Region F, DA, MZ-WO, WI-LI, HU-FD18046 13.09.2018 Bürgerhaus Wissmar, Wettenberg 215,00 Euro Region MH18047 27.09.2018 Bürgerhaus Kleinlinden, Gießen 215,00 Euro Region MH18048 04.09.2018 Landhaus Krombach, Elkenroth 215,00 Euro Region BD

Dr. Rolf SchwaderlappRaabestraße 16D-34119 KasselTel.: 05 61/ 31 66 [email protected]

Betriebswirtschaftliche Beratung der betrieblichen Interessenvertretung• wirtschaftliche Analysen: Jahresabschluss, Tarifsituation, Kostenstruktur, Budget, Businessplan• Erstellung von Betriebs- oder Standortkonzepten zur Beschäftigungssicherung• betriebswirtschaftlicher Sachverständiger und Gutachter u.a. bei Betriebsänderungen• Bilanzanalysen und Inhouse-Seminare für ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat• Weiterbildungsseminare für Betriebsräte, Wirtschaftsausschüsse

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und Team

42

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeit in der JAV

Neu in der JAV – Was nun?Region Darmstadt

Daniel Bremm (Gewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt/Mainz-Worms)

• Wie kann ich als Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung in kurzer Zeit arbeitsfähig werden?

• Welche Aufgaben kommen auf mich als neues JAV-Mitglied zu?• Rechtliche Tipps zum Einstieg in die JAV-Arbeit.• Meine Stellung als JAV gegenüber dem Arbeitgeber und meinen

Kollegen/innen• Wer kann mir bei der Lösung meiner Aufgaben helfen?• Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?

Hinweis:Diese Tagung gibt die notwendige Hintergrundinformation und zeigt praktische Möglichkeiten auf. Natürlich kann eine Tagung nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Handlungsmöglich-keiten als Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung geben. Damit werden die Teilnehmenden aber nicht alleine gelas-sen. Es wird aufgezeigt, welche persönlichen Weiterbildungsmaß-nahmen vorhanden sind, um aktuelle und zukünftige Aufgaben lösen zu können.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG

E

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18019 06.12.2018 Kultur- und Tagungszentrum Mörfelden, Mörfelden-Walldorf 140,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeit in der JAV

Neu in der JAV – Was nun?Region Frankfurt

Tobias Wunsch (Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt/Wiesbaden-Limburg)

• Wie kann ich als Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung in kurzer Zeit arbeitsfähig werden?

• Welche Aufgaben kommen auf mich als neues JAV-Mitglied zu?• Rechtliche Tipps zum Einstieg in die JAV-Arbeit.• Meine Stellung als JAV gegenüber dem Arbeitgeber und meinen

Kollegen/innen• Wer kann mir bei der Lösung meiner Aufgaben helfen?• Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?

Hinweis:Diese Tagung gibt die notwendige Hintergrundinformation und zeigt praktische Möglichkeiten auf. Natürlich kann eine Tagung nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Handlungsmöglich-keiten als Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung geben. Damit werden die Teilnehmenden aber nicht alleine gelas-sen. Es wird aufgezeigt, welche persönlichen Weiterbildungsmaß-nahmen vorhanden sind, um aktuelle und zukünftige Aufgaben lösen zu können.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG

E

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18049 07.12.2018 Gewerkschaftshaus, Frankfurt 140,00 Euro

44

Referent/innen: Themen und Inhalte:

JAV Forum Mittelhessen

Sascha Gerlach (Gewerkschaftssekretär IG Metall Mittelhessen)

Auch im Jahr 2018 wird sich das JAV Forum Mittelhessen, das alle Themen rund um die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenver-tretung anspricht, wieder regelmäßig tre£ en.

Aus Gründen der Aktualität legen wir die Themen über einen so langen Zeitraum noch nicht fest. Die Ausschreibungen und The-menpläne für die einzelnen Termine, sowie der jeweilige Veranstal-tungsort werden jeweils rechtzeitig vor Seminarbeginn auf dem üblichen Weg an die Betriebe gesandt.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG

Arbeit in der JAV

E

46

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr RegionNummer inkl. MwSt. zzgl. MwSt.

Arbeit in der JAV

Die Arbeit der Jugend- und AuszubildendenvertretungGrundkenntnisse über die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung nach dem BetrVG und der dazugehörigen Rechtsprechung

Jugendsekretäre der jeweiligen Geschäftsstelle und andere Referent/innen

Freistellung nach § 37.6 BetrVG

• Darstellung der Grundzüge des Betriebsverfassungsgesetzes zur Jugend- und Auszubildendenvertretung

• Arbeitsfelder der Jugend- und Auszubildendenvertretung• Aufgaben und Stellung von Jugend- und

Auszubildendenvertretung und Betriebsrat• Grundsätze für die Durchführung der Aufgaben• Durchsetzungsbedingungen und Handlungsmöglichkeiten der

Jugend- und Auszubildendenvertretung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

19002 03.-09.02.2019 Bildungsstätte Dorfweil, Schmitten 630,00 Euro* 798,00 Euro DA, MZ-WO19003 03.-09.03.2019 Bildungsstätte Dorfweil, Schmitten 630,00 Euro* 798,00 Euro DA, MZ-WO19004 03.-09.02.2019 Bildungsstätte Dorfweil, Schmitten 630,00 Euro* 798,00 Euro F, WI-LI19005 03.-09.03.2019 Bildungsstätte Dorfweil, Schmitten 630,00 Euro* 798,00 Euro F, WI-LI19006 03.-09.02.2019 Bildungsstätte Dorfweil, Schmitten 630,00 Euro* 798,00 Euro MH19007 03.-09.03.2019 Bildungsstätte Dorfweil, Schmitten 630,00 Euro* 798,00 Euro MH19008 03.-08.02.2019 ver.di Bildungszentrum, Gladenbach 558,00 Euro* 798,00 Euro HU-FD

E

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei Kündigungen und Aufhebungsangeboten

Lieselotte Wolf(Fachanwältin fürArbeitsrecht)

Die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses ist aus verschiedenen Gründen und in bestimmten Rahmenvorgaben rechtlich möglich. Im § 102 BetrVG ist die Beteiligung des Betriebsrates geregelt. Oft kommt es aber gar nicht zu einer Kündigung, es werden vielmehr Gespräche mit ausgewählten Beschäftigten geführt, die dann mit einem Angebot eines Aufhebungsvertrags enden.

In dieser Schulung geht es zum einen um die Systematik des § 102 BetrVG und die damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen, zum anderen geht es um Handlungs- und Beratungs-möglichkeiten des Betriebsrates bei Personalabbau durch Aufhebungsverträge.

• Voraussetzungen für eine Kündigung (betriebsbedingt, verhaltensbedingt, personenbedingt)

• Welche Anforderungen sind an eine ordnungsgemäße Anhörung des Betriebsrates vor Ausspruch einer Kündigung zu stellen?

• Welche Handlungsmöglichkeiten ergeben sich für den Betriebsrat bei einer mangelhaften Anhörung?

• Wie muss eine ordnungsgemäße Stellungnahme des Betriebsrates gestaltet sein?

• Welche Gründe können bei einem Widerspruch angeführt werden?• Welche Möglichkeiten bieten sich für Arbeitnehmer/

innen bei Widerspruch des Betriebsrates (Stichwort: Weiterbeschäftigungsverp± ichtung des Arbeitgebers gem. § 102 Abs. 5 BetrVG)?

• Welche Besonderheiten ergeben sich bei einem bestehenden Interessensausgleich?

• Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat bei Aufhebungsangeboten?

• Was ist bei der Beratung von Beschäftigten mit Aufhebungsangebot zu beachten?

• Was ist inhaltlich bei Aufhebungsverträgen zu beachten?• Kündigung und Aufhebung im Vergleich:

Rechtliche Rahmenbedingungen

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18050 16.10.2018 EDC-Business Computing GmbH, Frankfurt 270,00 Euro

AKTUELLESTHEMA

F

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

F

Personelle Einzelmaßnahmen (§§ 99, 100, 101 BetrVG) – Was kann der Betriebsrat tun?

• Welche Voraussetzungen sind vom Arbeitgeber für eine ordnungsgemäße Unterrichtung des Betriebsrates zu erfüllen?

• Welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden?

• Wie muss eine wirksame Stellungnahme des Betriebsrates gestaltet sein? Auf welche Gründe ist abzustellen?

• Welche Besonderheiten sind bei der Ein-/Umgruppierung bzw. bei der Versetzung zu beachten?

• Was ist beim Sonderfall Einstellung/Eingliederung von Leih-Arbeitnehmer/innen oder Arbeitnehmer/innen mit Werkverträgen zu beachten?

• Welche Möglichkeiten stehen dem Betriebsrat bei der Durchführung einer vorläu gen personellen Einzelmaßnahme gemäß § 100 BetrVG zur Verfügung?

• Wie kann der Betriebsrat sein Mitbestimmungsrecht über § 101 BetrVG sichern?

Methoden:Das Seminar soll anhand praktischer Übungen die Systematik der §§ 99, 100, 101 BetrVG sowie die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates aufzeigen.

Lieselotte Wolf(Fachanwältin fürArbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18051 06.09.2018 Michel Hotel, Wetzlar 270,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Arbeitsrecht

„Im Wiederholungsfall werden wir kündigen...“Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei Abmahnung, Ermahnung, verhaltensbedingter und außerordentlicher Kündigung

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Abmahnung – erster Schritt bei Fehlverhalten• Wann kann der Arbeitgeber abmahnen?• Was kann gegen eine Abmahnung unternommen werden?• Wann muss eine Abmahnung aus der Personalakte entfernt wer-

den?• Was bedeuten Ermahnung, Rüge, Verwarnung, Betriebsbuße?• Beschwerderecht des Arbeitnehmers beim Betriebsrat

Ordentliche Kündigung• Wann kann der Arbeitgeber verhaltensbedingt kündigen?• Kann wegen eines Verdachts gekündigt werden?• Ist eine vorherige Abmahnung nötig?• Wie muss der Betriebsrat angehört werden, wie kann er wider-

sprechen?

Außerordentliche Kündigung• Wann ist eine außerordentliche Kündigung möglich?• Besondere Formvorschriften• Kombination „außerordentliche, hilfsweise ordentliche

Kündigung“• Wie muss der Betriebsrat angehört werden, wie kann er wider-

sprechen?

Kündigung und Arbeitsgericht• Wann kann ein Arbeitnehmer klagen?• Wie geht das Arbeitsgericht vor?• Urteil oder Prozessvergleich?

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18052 11.12.2018 Relexa Hotel, Frankfurt 270,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

Update für Betriebsräte – Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts aus 2017 in Betriebsratsangelegenheiten

• Besprechung der für die Betriebsratsarbeit relevanten arbeits-rechtlichen Entscheidungen des BAG aus dem Jahre 2017

• Die Entscheidungen betre£ en den Bereich - des Betriebsverfassungsgesetzes (Fragen der zwingenden Mitbestimmung, personelle Einzelmaßnahmen, Geschäftsführung des Betriebsrates etc.) und - des Individualarbeitsrechts (z. B. Kündigungen, Befristungen, Urlaub etc.)• Wiederholung und Vertiefung der rechtlichen Grundlagen der

Betriebsverfassung anhand der konkreten Entscheidungen

Hinweis:Die genauen Schwerpunkte des Seminars lassen sich erst bestim-men, wenn ein Überblick über die Rechtsprechung des BAG aus dem Jahre 2017 möglich ist (Anfang des Jahres 2018). Die Schwer-punkte werden sich aber beim kollektiven Arbeitsrecht im Bereich der Mitbestimmung gem. § 87 BetrVG und § 99 BetrVG be nden. Im Individualarbeitsrecht werden u.a. Schwerpunkte das Urlaubs-recht, befristete Arbeitsverhältnisse und das Kündigungsrecht sein.

Regina Steiner(Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18053 15.03.2018 K-1 BusinessClub GmbH, Frankfurt 270,00 Euro

F

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

Weisungsrecht durch Mitbestimmung begrenzen!

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Dieses Seminar ist für fortgeschrittene Betriebsratsmitglieder geeignet, die die Grundlagenschulungen besucht haben. Es wird die Frage vertieft, wie weit das Direktionsrecht/Weisungsrecht des Arbeitgebers reicht und welchen Ein± uss die Mitbestimmung des Betriebsrates auf das Direktionsrecht nimmt.

• Die arbeitsvertragliche Vereinbarung und das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates

• Weisungen des Arbeitgebers bei Verstoß gegen das Mitbestimmungsrecht

• Muss der Beschäftigte alle Weisungen erfüllen? (Wirksamkeitsvoraussetzung)

• Einzelne Themen der Mitbestimmung wie zum Beispiel Fragen der Ordnung im Betrieb, Mehrarbeit, Urlaubsplan, Ausschüttung von Zulagen und Boni

• Die neue Rechtsprechung zu Fragen des Direktionsrechts und der Mitbestimmung etc.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

NEUESSEMINAR

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18054 17.04.2018 EDC-Business Computing GmbH, Frankfurt 270,00 Euro18055 06.11.2018 K-1 BusinessClub GmbH, Frankfurt 270,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis

Durch die sogenannten neuen Medien wie z. B. Facebook und Twitter ist die Diskussion darüber, was ich in der Ö£ entlichkeit über meinen Arbeitgeber sagen darf und was nicht, neu ent-brannt. Wie viel Kritik ist erlaubt und wann muss ich wirklich Konsequenzen fürchten?

Ein weiteres Feld der Auseinandersetzung ist, was der Arbeitgeber im Rahmen seines Weisungsrechts von mir verlangen kann, wann er die Grenzen überschreitet und er die freie Entfaltung der Per-sönlichkeit unzulässig einschränkt. Das Seminar will Betriebsräten Handlungsmöglichkeiten im Rahmen ihrer Mitbestimmungsrechte aufzeigen.

• Facebook und Twitter – Ö£ entlichkeit oder Privatsphäre?• Darf der Arbeitgeber soziale Medien als Informationsquelle nutzen?• Arbeitsrechtliche Sanktionen wegen Nutzung sozialer Medien• Darf der Arbeitgeber unerlaubt gewonnene Erkenntnisse z. B. im

Kündigungsprozess nutzen? (Beweisverwertungsverbote)• Informations- und Überwachungsrechte des Betriebsrates von

datenschutzrechtlichen Bestimmungen• Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates z. B. beim Einsatz sozi-

aler Medien, Nutzung von E-Mail etc. (§ 87 I Nr. 6 BetrVG)• Umfang und Grenzen des Direktionsrechts des Arbeitgebers bei

sogenannten vertraglichen Nebenp± ichten• Welche Vorschriften kann der Arbeitgeber machen?

(Dienstkleidung, Körperschmuck, religiöse Symbole)• Umfang und Grenzen der Mitbestimmung des Betriebsrates bei

der „Ordnung im Betrieb“ (§ 87 I Nr. 1 BetrVG)

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

19009 13.03.2019 Relexa Hotel, Frankfurt 270,00 Euro

Arbeitsrecht

56

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

Werkverträge, Leiharbeit und andere prekäre Beschäftigungsformen

Das Seminar beschäftigt sich mit der immer weiter zunehmenden Verbreitung von prekären Beschäftigungsverhältnissen innerhalb der Betriebe, nennt die Ursachen, beschreibt die Entwicklungen und die Positionen der Akteure. Ins Zentrum des Blickpunkts sind die Arbeitnehmer mit Werkverträgen gerückt und die neuen gesetzlichen Regelungen zur Arbeitnehmerüberlassung.

• Werkvertrag oder doch Arbeitnehmer – Beurteilungskriterien für die Betriebsratsarbeit

• Überblick über die Rechtsgrundlagen der Leiharbeit unter Berücksichtigung der Tarifverträge

• Hält das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz was es verspricht?

• Scheinselbstständigkeit• Befristete Beschäftigungsverhältnisse, neueste Entwicklung

in der Rechtsprechung• Teilzeit und Minijob – kein mitbestimmungsfreier Raum• Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat

Regina Steiner(Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Peter Herber

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

19010 29.-30.01.2019 Ringhotel Nassau Oranien, Hadamar 179,00 Euro* 580,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

„Streng vertraulich“ – Die Geheimhaltungsp° icht nach § 79 BetrVG

• Unterrichtungsp± icht des Arbeitgebers• Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse• Schutz des Persönlichkeitsrechts der Beschäftigten• Informationsp± ichten und -rechte des Betriebsrates gegenüber

der Belegschaft• Geheimhaltungsp± ichten im Verhältnis zu anderen

betriebsverfassungsrechtlichen Gremien (GBR, KBR, WA)• Geheimhaltungsp± icht der Arbeitnehmervertreter/innen im

Aufsichtsrat gegenüber dem Betriebsrat• Umgang mit Gesundheitsdaten der Arbeitnehmer/innen• Konsequenzen bei Verstößen gegen die Geheimhaltungsp± icht• Überblick über die aktuelle Rechtsprechung

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18056 24.04.2018 Hotel Amadeus , Frankfurt 270,00 Euro

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

F

Mitbestimmung des Betriebsrates bei ArbeitszeitfragenAch du liebe Zeit...

Regina Steiner(Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Holger Hammer-Huhn (Geschäftsführer Bildungs-werk Rhein/Main e. V.)

Das Seminar wird sich schwerpunktmäßig mit den Fragen und Pro-blemstellungen der Teilnehmer zu Arbeitszeitfragen beschäftigten. Dabei werden auch die rechtlichen Grundlagen der Mitbestim-mung bei Arbeitszeitfragen und des Arbeitszeitgesetzes vermittelt.

• Aktuelle Probleme in den Betrieben: Vertrauensarbeitszeit, Schichtarbeit, Gleitzeit und anderes

• Regelungsprobleme bei Mehrarbeit und Verfallstunden• Unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung von Arbeitszeit

im Rahmen tarifvertraglicher Regelungen• Arbeitszeitgestaltung in Betrieben ohne Tarifvertrag• Befristete Absenkung von Arbeitszeit

(Beschäftigungssicherungstarifvertrag / Kurzarbeit)• Langfristige Arbeitszeitkonten• Instrumente für die Praxis: Der Arbeitszeit-TÜV der IG Metall• Perspektiven der Arbeitszeitpolitik

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18057 08.-09.08.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 223,00 Euro 490,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht

Aufhebungsverträge

• Aufhebungsvertrag – Abwicklungsvertrag – Kündigung –Was sind die Unterschiede?

• Sinnvolle und notwendige Inhalte eines Aufhebungsvertrags• Rücktritt vom unterzeichneten Aufhebungsvertrag• Aufhebungsvertrag und Schwerbehinderung• Aufhebungsvertrag als Alternative zur Kündigung?• Freistellung zum Ende des Arbeitsverhältnisses –

Was ist zu beachten?• Aufhebungsvertrag und seine sozialrechtlichen Folgen• Aktuelle Rechtsprechung zu Aufhebungsverträgen

Mechthild Garweg (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18059 13.11.2018 EDC-Business Computing GmbH, Frankfurt 270,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

19011 12.03.2019 Hotel Amadeus , Frankfurt 270,00 Euro

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Arbeitsrecht

Arbeitszeugnisse lesen und verstehenDas Verhalten war ohne Tadel...

Mechthild Garweg (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

• Rechtsanspruch auf ein Zeugnis? - Einfaches und quali ziertes Zeugnis• Notwendiger Inhalt eines Zeugnisses: - Tätigkeitsbeschreibung - Leistungsbeurteilung - Persönliche Führung - Schlussformel• Formalien beim Zeugnis: - Aussteller - Form• Bewertung im Zeugnis• Codierte Formulierungen• Arbeitsgruppen zur Beurteilung konkreter Zeugnisse• Aktuelle Rechtsprechung rund ums Zeugnisrecht

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht und Tarifverträge

Altersteilzeit – Gesetz, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung

Durch die neuen Tarifverträge und die Rentenreform stellt sich für Betriebsräte in der Metall- und Elektroindustrie die Frage, ob im Betrieb der neue TV FlexÜ oder bestehende bzw. ange-passte Betriebsvereinbarungen gelten sollen. Neben einem frü-hen Arbeits ende gewinnt eine ungeminderte Rente an Bedeu-tung. Eine gut geplante Altersteilzeit kann beides verbinden. In der Praxis führen Betriebsvereinbarungen oder ATZ-Arbeitsver-träge aber immer wieder zu ungewollten Rentenkürzungen. Der neue TV FlexÜ sieht eine grundsätzlich veränderte Berechnung der Aufstockung vor. Für Beschäftigte mit Nachtschicht können sich dadurch z. T. erhebliche Verbesserungen ergeben. Für einige Beschäftigtengruppen führt die neue Berechnung aber auch zu Nachteilen. Um Fragen der Beschäftigten zu beantworten, werden umfassende Kenntnisse zum Tarifvertrag und zur Berechnung von Dauer und Lage der Altersteilzeit und der Aufstockung benötigt.

• Einführung in die gesetzlichen und tari± ichen Grundlagen der Altersteilzeit

• Was muss bei Betriebsvereinbarungen beachtet werden?• Dauer und Lage der Altersteilzeit in Verbindung mit der

persönlichen Regelaltersrente und weiteren geminderten und ungeminderten Rentenbeginnen

• Antragstellung, Anspruch, Quoten, Ab ndung, zusätzliche Rentenbeiträge

• Altersteilzeitentgelt (§ 5 TV FlexÜ) und Regelarbeitsentgelt (§ 6 AltTZG)

• Berechnung der Aufstockung (§ 6 TV FlexÜ)• Krankheit, Insolvenz, Kurzarbeit, Progressionsvorbehalt• Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen zur Altersteilzeit

Für praktische Berechnungsübungen ist es hilfreich, wenn die Teil-nehmenden Taschenrechner und Laptops (mit Excel) mitbringen. Realitätsnahe Berechnungen können durchgeführt werden, wenn anonymisierte Abrechnungen vorliegen. Die Seminarversion der Berechnungsprogramme kann auch für spätere betriebliche Bera-tungen genutzt werden.

Tim Buber

Werner Buber

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18062 05.-07.06.2018 Michel Hotel, Wetzlar 370,80 Euro 730,00 Euro

G

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Rente – Was ist möglich vor 67?

Die Möglichkeiten, ± exibel in den Ruhestand zu gehen, sind durch die Rentenreform und die neuen Regelungen zur Altersteilzeit erneut verändert worden. Dies erschwert die Beurteilung der Möglichkeiten zum Ausscheiden aus dem Erwerbsleben und der Höhe der zu erwartenden Leistungen. Für Betriebsräte gilt es, ein möglichst genaues Bild über die allgemeine und individuelle Aus-gangslage zu entwickeln, um bei Maßnahmen zur Personalent-wicklung und der Beratung der Beschäftigten Fehleinschätzungen mit gravierenden Folgen zu vermeiden. Andererseits ist es wichtig, auch die positiven Ein± üsse von Altersteilzeit und Arbeitslosigkeit auf die Rentenhöhe zu kennen.

• Die verschiedenen Altersrenten und die Berechnung der jewei-ligen geminderten und ungeminderten Rentenbeginne

• Auswirkung von Altersteilzeit und Arbeitslosigkeit auf die Ausstiegstermine und die Rentenhöhe

• Erreichen eines Rentenzugangs in Verbindung mit Krankheit• Brutto- und Nettorente, Kranken- und P± egeversicherung,

Besteuerung• Praktische Berechnungsübungen zu Rentenbeginn und

Rentenhöhe mit excelbasierten Programmen• Möglichkeiten und Grenzen bei der Beratung der Beschäftigten

Für praktische Berechnungsübungen ist es hilfreich, wenn die Teil-nehmenden Taschenrechner und Laptops (mit Excel) mitbringen. Realitätsnahe Berechnungen können durchgeführt werden, wenn anonymisierte Renteninformationen und/oder Rentenauskünfte vorliegen. Die Seminarversion der Berechnungsprogramme kann auch für spätere betriebliche Beratungen genutzt werden.

Arbeitsrecht und Tarifverträge

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18063 27.-29.08.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 375,00 Euro 730,00 Euro18088 24.-26.09.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 375,00 Euro 730,00 Euro

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Tim Buber

Werner Buber

Ralf Baum(Betriebsrat Mahle Ventiltrieb GmbH)

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht und Tarifverträge

Das neue AÜGunter besonderer Berücksichtigung der neuen Tarifverträge zur Leiharbeit in der Metall- und Elektroindustrie

Am 01.04.2017 ist das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) in Kraft getreten. Dieses enthält unter anderem Regelungen zur Überlassungshöchstdauer. Diese ist so geregelt, dass sie durch Tarifverträge ausgestaltet werden kann. Zwischenzeitlich liegt ein solcher Tarifvertrag im Tarifbereich der IGM vor. Das Seminar soll die Neuregelungen des AÜG und die Neuregelungen der verschie-denen Tarifverträge zur Leih- und Zeitarbeit vorstellen.

• Arbeitnehmerüberlassung oder Werkvertrag?• Überlassungshöchstdauer und Ausgestaltungsmöglichkeiten

durch Tarifvertrag• Neuregelung Tarifvertrag Leih- und Zeitarbeit der Elektro- und

Metallindustrie• Grundsatz der Gleichstellung• Neuer Tarifvertrag Branchenzuschläge Leiharbeit• Regelungen zum Arbeitskampf• Rechtsfolgen unwirksamer Erlaubnis und Überlassung• Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit und das BetrVG

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

G

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Daniel Bremm (Gewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt/Mainz-Worms)

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18064 26.04.2018 K-1 BusinessClub GmbH, Frankfurt 270,00 Euro18065 05.09.2018 Relexa Hotel, Frankfurt 270,00 Euro

AKTUELLESTHEMA

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

AT-Angestellte: Betriebsrat und Mitbestimmung für Beschäftigte mit und ohne TarifbindungDie Rolle des BR bei außertari± ichen und übertari± ichen Angestellten

Die Anzahl der Kolleginnen und Kollegen mit außertari± ichen Arbeitsverträgen (AT-Verträgen) wird stetig größer. Sowohl in Betrieben, die der Tarifbindung unterliegen, als auch in denen ohne Tarifbindung bestehen große Unsicherheiten der Betriebs-räte, wie mit diesem Thema umzugehen ist.

In welchen Fällen bestehen Mitbestimmungsrechte und wie weit reichen sie? Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen für die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte auf der Grundlage der Arbeitsgesetze und der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts.

• Was unterscheiden den Tarifangestellten von außertari± ich, übertari± ich oder leitenden Angestellten?

• Besonderheiten der Gestaltung von Arbeitsverträgen nichttarifgebundener Arbeitnehmer

• Wirksamkeit von arbeitsvertraglichen Klauseln• Auswirkung des Tarifvorbehalts (§ 77 III BetrVG) in tarifgebun-

denen und in nichttarifgebundenen Betrieben• Regelungsbefugnisse des Betriebsrates• Ausgewählte Fragen der Mitbestimmung: - Arbeit ohne Grenzen und ständige Verfügbarkeit - Vertrauensarbeitszeit - Überstunden im außertari± ichen Bereich? - Fragen der Lohngerechtigkeit § 87 I Nr. 10 und 11 BetrVG - Beurteilungssysteme und Zielvereinbarungen - variable und leistungsabhängige Vergütung• Ist Betriebsratsarbeit für außer- und übertari± ich Beschäftigte

überhaupt sinnvoll?

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Christian Egner(Gewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Arbeitsrecht und Tarifverträge

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18066 20.-21.11.2018 Burghotel Münzenberg, Münzenberg 228,00 Euro 520,00 Euro

G

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht und Technik

Neue Regeln zum Arbeitnehmerdatenschutz: Die europäische Datenschutzgrundverordnung

Ab dem 25.05.2018 gelten die Regelungen der neuen Daten-schutzgrundverordnung. Aber bereits schon vorher werden die neuen Regelungen oftmals beim Abschluss von Betriebsverein-barungen bei den Einführungen neuer technischer Einrichtungen berücksichtigt. Dies ist sinnvoll, will man später nicht alle Betriebs-vereinbarungen neu überarbeiten.

• Die wichtigsten Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Bezug auf den Arbeitnehmerdatenschutz

- Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung - Transparenzgebot - Löschung und Berichtigung - Auskunftsrechte - Datenübertragung ins Ausland - Auftragsdatenverwaltung - Datenschutzbeauftragter - Aufsichtsbehörden• Was bleibt übrig vom Bundesdatenschutzgesetz?• Die zentrale Vorschrift zum Beschäftigtendatenschutz

Art. 88 DSGVO

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

H

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18060 23.01.2018 EDC-Business Computing GmbH, Frankfurt 270,00 Euro18061 12.09.2018 Hotel Amadeus , Frankfurt 270,00 Euro

AKTUELLESTHEMA

68

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Datenschutz und die Mitbestimmung des Betriebsrates

Dieses Seminar besteht aus zwei Seminarteilen, die einzeln oder zusammen gebucht werden können und je 2,5 Seminartage in Anspruch nehmen.

Teil 12,5 Tage – Montag bis Mittwochmittag

Der erste Teil legt den Schwerpunkt auf den Datenschutz im Betriebsratsbüro. Praxisnah werden Techniken am PC erprobt.

Inhalt Teil 1:• Grundlagen des Datenschutzgesetzes• Datenschutzbeauftragter und Betriebsrat• Schutz der Daten der Beschäftigten im BR Büro und im Betrieb

(Sozialdaten, Entgeltlisten, Wirtschaftsinformationen etc.)• Vertraulichkeit der Informationen und Kommunikation zwischen

BR und Beschäftigtem (z.B. E-Mail-Verkehr, Cloud, etc.)• Praktische Übungen am PC zum Schutz der Daten des BR• Zurverfügungstellung von technischer Hard- und Software

für den BR. §40 BetrVG.

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Peter Herber

Michael Steiner

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Arbeitsrecht und Technik

H

Weitere Seminarinhalte und alle Informationen zum Termin und zu den Preisen ¡ ndest du auf der gegenüberliegenden Seite.

Sonderpreis: DatenschutzTeil 1 und 2 zusammen buchen!

Gesamtpreis günstiger als Einzelbuchung:

1250,- Euro zzgl. MwSt.

HINWEIS

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Teil 22,5 Tage – Mittwochmittag bis Freitagnachmittag

Der zweite Teil legt den Schwerpunkt auf die Mitbestimmung des Betriebsrates gemäß § 87 I Nr. 1 und 6 BetrVG. Es werden aktuelle Überwachungstechniken in den Betrieben thematisiert und Hand-lungsanleitungen für den Abschluss von Betriebsvereinbarungen erarbeitet.

Inhalt Teil 2:• Beteiligung des Betriebsrates beim Datenschutz unter Beachtung

der aktuellen Rechtsprechung• Ausgewählte Probleme der Überwachung von Leistung und

Verhalten der Beschäftigten im Lichte der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts:

- Videoüberwachung, Ortungssysteme, Biometrie, etc.• Besondere Anforderungen bei der Behandlung von

Gesundheitsdaten der Beschäftigten: - Gesundheitsdaten, Gendiagnosegesetz, Betriebliches

Eingliederungsmanagement und Datenschutz• Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zum Einsatz von

Systemen, die zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle geeignet sind (§ 87 I Nr. 6 BetrVG)

• Richtlinien zum Einsatz sogenannter sozialer Medien wie Facebook etc. (§ 87 I Nr. 1 BetrVG)

Regina Steiner (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Peter Herber

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Arbeitsrecht und Technik

H

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

Teil 1: 190121 18.-20.02.2019 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 363,00 Euro* 690,00 EuroTeil 2: 190122 20.-22.02.2019 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 342,50 Euro* 690,00 EuroTeil 1+2: 190120 18.-22.02.2019 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 673,00 Euro* 1.250,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

Sonderpreis: DatenschutzTeil 1 und 2 zusammen buchen!

Gesamtpreis günstiger als Einzelbuchung:

1250,- Euro zzgl. MwSt.

HINWEIS

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht und Entgeltgestaltung

ERA – EntgeltgestaltungZeitentgelt, Beurteilung, Leistungsentgelt, Kennzahlenvergleich, Zielvereinbarung

In den Tarifverträgen der Metall- und Elektroindustrie sind variable, leistungsabhängige Entgeltbestandteile geregelt. Wir bieten auf Anfrage Seminare bzw. Schulungen an, die sich mit den Möglich-keiten und Grenzen der Entgeltgestaltung im Rahmen des Tarif-vertrags befasst. Dabei stehen die §§ 8, 11 und 12 des Entgeltrah-menabkommens (ERA) und die Möglichkeiten der betrieblichen Umsetzung im Mittelpunkt.

In diesen Schulungen bzw. Seminaren können unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden, entsprechend der Erfordernisse und Rahmenbedingungen:

• Erschwerniszulagen nach § 12 TV ERA (Begri£ der Erschwernisse, Gefährdungsanalyse nach §5 ArbSchG)

• Zeitentgelt mit Beurteilung (Das tari± iche Verfahren, Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen, Möglichkeiten der Verbesserung)

• Leistungsentgelt nach Kennzahlenvergleich (Prämienvereinbarungen, Beein± ussbarkeit der Kennzahlen, Kombination von Kennzahlen)

• Leistungsentgelt mit Zielvereinbarungen (Regelungsbedarfe, Eckpunkte für Vereinbarungen)

Holger Bargmann (TBS Rheinland-Pfalz)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht und Entgeltgestaltung

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Freiwillige und widerru° iche Entgeltbestandteile und die Mitbestimmung des Betriebsrates

In diesem Seminar wird die Mitbestimmung des Betriebsrates bei Entlohnungsgrundsätzen behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt ausschließlich auf sogenannten freiwilligen und widerru± ichen Entgeltbestandteilen. Dies sind alle Entgeltbestandteile, die der Arbeitgeber nicht aufgrund eines Tarifvertrages oder einer gesetz-lichen Regelung gewähren muss.

• Einführung ins Thema Entgelt• Umfang und Grenzen der Mitbestimmung• Mitbestimmung bei Kürzung und Widerruf von Entgelt

Bestandteilen• Mitbestimmung bei der Anrechnung übertari± icher Zulagen• Durchsetzung des Mitbestimmungsrechts• Neue Rechtsprechung zu Mitbestimmung bei Entgeltfragen

Erika Fischer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

19020 26.03.2019 Hotel Amadeus , Frankfurt 270,00 Euro

NEUESSEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeitsrecht und Entgeltgestaltung

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Das neue Entgelttransparenzgesetz

Das Gesetz wurde im Sommer 2017 verabschiedet. Während des Gesetzgebungsverfahrens wurde das Gesetz umbenannt. Es wurde gerade nicht als Entgeltgleichstellungsgesetz verabschiedet. Nun soll es für Transparenz sorgen, damit Entgeltgleichheit ermöglicht werden kann. Das Seminar gibt einen Überblick und befasst sich u. a. mit folgenden Themen:

• Ziel des Gesetzes• Verbot der Entgeltbenachteiligung wegen des Geschlechts und

des Entgeltgleichheitsgebots• Begri£ der gleichwertigen Arbeit• P± icht zu benachteiligungsfreien Entgeltsystemen• Individualrechtlicher Auskunftsanspruch und seine Ausgestaltung• Maßregelverbot• Betriebliches Prüfverfahren in größeren Betrieben• Berichtsp± ichten des Arbeitgebers• Aufgaben des Betriebsrates

Silvia Mittländer (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18096 10.04.2018 Hotel Amadeus , Frankfurt 270,00 Euro

NEUES GESETZ

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Wirtschaft und Mitbestimmung

Neu im Wirtschaftsausschuss – Was nun?

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

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Nahezu jede Entscheidung, die in einem Unternehmen getro£ en wird, basiert auf wirtschaftlichen Daten und deren Zusammenhän-ge. Mitglieder des Wirtschaftsausschusses benötigen daher für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben ein profundes betriebswirtschaft-liches Wissen, um die immer komplexer werdenden Zusammen-hänge zu verstehen. Nur so können sie zielgerichtet agieren und diskutieren, die Argumente der Unternehmensleitung analysieren und Alternativen erarbeiten.

Rechtsgrundlagen für den Wirtschaftsausschuss• Aufgaben des Wirtschaftsausschusses und seine Rolle• Rechte, P± ichten und Grenzen des Wirtschaftsausschusses• Bescha£ ung und Auswertung von Informationen

Wirtschaftliche Zahlenwerke und Frühindikatoren• Jahresabschluss und seine Bestandteile• Internes Reporting• Veränderungsprozesse erkennen und Strategien erarbeiten

Wilfried Beckmann (EWR Consulting GmbH)

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18092 16.10.2018 Hotel Amadeus , Frankfurt 280,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Wirtschaft und Mitbestimmung

Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Neueinsteiger und Au¦ rischer – BWL 1Handwerkszeug für den praktischen Umgang mit wirtschaftlichen Informationen

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

K

Wilfried Beckmann (EWR Consulting GmbH)

• Wirtschaftliche Themengebiete für den Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat

- Was sind die wirtschaftlichen Themen auf Basis des BetrVG? - Informationenbescha£ ung und Auswertung• Aufgaben und Informationsaufbereitung - Der Wirtschaftsausschuss als Berater des Betriebsrates - Das Informationssystem des Wirtschaftsausschusses• Unternehmensformen und Größenklassen - Gesetzliche Regelungen zur Erstellung, Prüfung und

O£ enlegung des Jahresabschlusses• Der Wirtschaftsprüferbericht - Bestandteile und Begri£ e• Der Jahresabschluss - seine Bestandteile - Wichtige Begri£ e: Umsatz und Gewinn, Verbindlichkeiten,

Eigenkapital, Vermögen, etc.• Das Reporting - Sinn und Zweck - Gestaltung eines Berichtswesens (Reportings) - Segmentberichtserstattung - Wichtige Begri£ e: Ertrag, Aufwand, DB, Absatz, Produktivität, Cash Flow, Finanzplanung, Kalkulation, Investition,

Abschreibungen

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

19019 18.-20.02.2019 Ringhotel Nassau Oranien, Hadamar 304,00 Euro* 680,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Wirtschaft und Mitbestimmung

Strategische UnternehmensplanungLangfristig planen und auch entsprechend weitsichtig handeln

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

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Die Unternehmensstrategie sorgt für die langfristige pro ta-ble Ausrichtung des Unternehmens und bricht die Ziele in die Geschäftsbereiche und Standorte herunter. Betriebsratsgremien sollten die Strategie bzw. die mittel- und langfristigen Ziele ken-nen, um ihr eigenes Handeln und ihre eigenen Betriebsratsziele entsprechend zu gestalten und mit konkreten Maßnahmen auszustatten.

Das Tagesseminar soll den Teilnehmern einen Überblick über die Instrumente der strategischen Planung vermitteln und zeigen, dass langfristiges Handeln durch entsprechende Steuerungsmechanis-men im Hier und Jetzt Auswirkungen auf die tägliche BR-Arbeit hat.

• Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken (SWOT) bewerten

• Strategische Ergebnisplanung – Was sind Bestandteile einer strategischen Planung?

• Strategien ableiten – Wichtige Erkenntnisse aus Portfolioanalysen• Strategien steuern mit Hilfe einer Balanced Scorecard• Strategische Beschäftigungssicherung und Krisenfrüherkennung

Wilfried Beckmann (EWR Consulting GmbH)

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18093 14.05.2018 Hotel Amadeus , Frankfurt 280,00 Euro

NEUESSEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Wirtschaft und Mitbestimmung

KennzahlenDie Welt der Zahlen verständlich gemacht

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

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Wirtschaftliche Kennzahlen bestimmen den Unternehmensalltag. Mit dem genehmigten Budget müssen ausreichend Mittel zur Ver-fügung stehen, um das geplante Ergebnisziel zu erreichen. Hieraus resultieren in der Regel unternehmerische Maßnahmen, die mit dem Wirtschaftsausschuss und dem Betriebsrat besprochen wer-den müssen.

Das Seminar richtet sich an Mitglieder von Wirtschaftsausschüssen, die „neu“ sind und eine betriebswirtschaftliche Grundlage erlan-gen wollen, genauso wie an „alte Hasen“, die Wissenslücken schlie-ßen wollen und ihre Basis erweitern möchten.

• Wie ist ein aussagekräftiger (Wirtschaftsausschuss)Report gestaltet?• Welche Kennzahlen sind zu welchem Zeitpunkt sinnvoll?• Wie liest und versteht man Monatsreports, Kalkulationen und Co.?• Wie muss ich Kennzahlen interpretieren?• Was sind Deckungsbeiträge, Vollkosten etc.?• Was bedeuten typische Controller-Begri£ e wie

EBIT, EBITDA, ROI, Forecast?

Wilfried Beckmann (EWR Consulting GmbH)

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18094 05.03.2018 Leonardo Royal Hotel , Frankfurt 280,00 Euro

NEUESSEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz im BetriebArbeitsschutz 1

• Wie erleben wir die Arbeitswelt in unseren Betrieben? - Welche Veränderungen erlebten wir in unserer Arbeitswelt? - Welche Möglichkeiten bieten sich den Betriebsräten, die

Arbeitswelt zu gestalten?• Gesundheit, was verstehen wir darunter? Was gehört dazu? - Belastungen und Beanspruchungen im Betrieb - Was versteht man unter psychischen Belastungen?• Gesetzliche Grundlagen - Das Arbeitsschutzgesetz und die Arbeitsschutzverordnungen - Das Arbeitssicherheitsgesetz - Die Vorschriften der gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) • Die Aufgaben von Betriebsräten beim betrieblichen

Arbeitsschutz nach dem Betriebsverfassungsgesetz: - Die Überwachungsaufgabe (§ 80 BetrVG) - Mitbestimmungsmöglichkeiten (§ 87 Abs. 1 Zi£ er 7 BetrVG) - Weitere Mitwirkung (§§ 89, 90 und 91 BetrVG)• Die Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz - Die Rolle und die Zusammenarbeit mit Fachkräften für Arbeitssicherheit - Die Rolle und die Zusammenarbeit mit Betriebsärzten - Die Rolle und die Zusammenarbeit mit staatlichen

Aufsichtsbehörden und BG (§ 89 BetrVG) - Mitbestimmung des Betriebsrates in der internen

Arbeitsschutzorganisation• Die Rolle des Arbeitsschutzausschusses (§ 11 ASiG)• Der Stellenwert der Gefährdungsbeurteilung - Was ist eine Gefährdungsbeurteilung? - Bestimmungen im Arbeitsschutzgesetz (§ 5 und 6 ArbSchG) - Blick auf verschiedene Methoden der Gefährdungsermittlung - Welche Handlungsmöglichkeiten ergeben sich für uns als

Betriebsräte?• Aufgaben und Rolle der Gewerbeaufsicht und der

Berufsgenossenschaften

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Hans Irion

Wolfgang Nöll

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18086 17.-21.09.2018 Ringhotel Nassau Oranien, Hadamar 551,00 Euro 960,00 Euro

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Arbeits- und Gesundheitsschutz

Neues aus dem Arbeits- und GesundheitsschutzÄnderungen in den Regelwerken und aus arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen

Hans Irion

Wilma Irion

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18087 20.11.2018 Hotel Amadeus , Frankfurt 225,00 Euro

Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsschutzordnungen und Eingliederungs-management sind Elemente des Arbeitsschutzes, die gegenüber der früheren Arbeitssicherheit viele Möglichkeiten hinsichtlich Aus-legung und Gestaltung lassen. Inhaltlich kommt dadurch arbeits-wissenschaftlichen Erkenntnissen und der praktischen betrieb-lichen Umsetzung der Bestimmungen eine größere Bedeutung zu. Die Neuerungen und Änderungen sind hier im ständigen Fluss.

• Die Neuerungen und Änderungen in den Arbeitsschutzbestimmungen

• Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) - Die zeitgemäße Novellierung der Arbeitsstättenverordnung

steht aus. Der Ausschuss für Arbeitsstätten nimmt mit der Erstellung von Regeln eine anwendergerechte Konkretisierung

der Schutzziele der Verordnung vor. Wie ist der Stand und was ändert sich dadurch?

• Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 1 - Die DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“ gilt seit 2014 und ist die Basis-Unfallverhütungsvorschrift. In ihr sind alle grundlegenden P± ichten von Unternehmen und Versicherten festgelegt. Welche Aufgaben ergeben sich für den Betriebsrat?• Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2 - Seit 2011 ist die DGUV Vorschrift 2 nun in Kraft, was zu neuen Regelungen bei der betriebsärztlichen und sicherheits- technischen Betreuung geführt hat. Inwieweit die Ziele der Neuregelung erreicht wurden und an welchen Stellen möglicherweise die Unfallverhütungsvorschrift angepasst werden muss, wird evaluiert. Welche Aufgaben ergeben sich für

den Betriebsrat?• Das fordert die neue BetrSichV zur Gefährdungsbeurteilung und

Prüfung von Arbeitsmitteln• Aktuelle Rechtsprechung - zur Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz - zum Eingliederungsmanagement nach § 84 SGB IX• Neue Praxisbeispiele zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

nach dem Arbeitsschutzgesetz

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

Gesund älter werden im BetriebAlter(n)sgerechte Arbeit – Ein Thema für alle Altersgruppen

Die betriebliche Mitbestimmung bei der Gestaltung einer alter(n)s -gerechten Arbeitsorganisation: Auch in der modernen Arbeits-welt lauern Gesundheitsgefahren. Nicht selten sind Unternehmen bereit, Schutzstandards dem zunehmenden Konkurrenzdruck zu opfern. Zusätzlich prägen ausufernde Arbeitszeiten, unsichere Arbeitsverhältnisse, Leistungsdruck und Burnout bei vielen den Arbeitsalltag.

Wie viel die Gesundheit wert ist, wird den meisten erst dann bewusst, wenn sie abhandengekommen ist. Sie ist und bleibt zu wichtig, auch um erwerbsfähig zu bleiben und gesund in Rente zu gehen.

Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz spielt hier eine zentrale Rolle. Besonders gefragt sind die betrieblichen Akteure des Arbeitsschutzes, insbesondere der Betriebsrat.

Es gilt Vereinbarungen zu einem „Demogra¡ schen Interessenausgleich“ abzuschließen, mit den Eckpunkten:

• Altersstrukturanalyse• Ermittlung der Interessen der Beschäftigten• Bereitstellung von alterns- und altersgerechten Arbeitsplätzen• Quali kationsbedarfsanalyse und demogra esensible

Personalplanung• (Alternskritische) Gefährdungsbeurteilung und Verp± ichtung zur

Entwicklung eines Maßnahmenplans

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Hans Irion

Wolfgang Nöll

Moriz-Boje Tiedemann (IG Metall Vorstand)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

NEUESSEMINAR

19021 04.-06.03.2019 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 370,50 Euro* 460,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Die DGUV Vorschrift 2 in der betrieblichen Praxis nutzen

Jonas Rauch (Büro für Arbeitsschutz und Ökologie)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Wie oft kommt eigentlich der Betriebsarzt? Ist die Sicherheitsfach-kraft oft genug bei uns im Betrieb? Wie hoch ist die Grundbetreu-ung für unseren Betrieb? Wie wird die betriebsspezi sche Betreu-ung festgelegt? Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Vorschrift 2 (DGUV V2) regelt die Einsatzzeiten von Betriebs ärzten und Sicherheitsfachkräften im Betrieb. Dieses Seminar vermittelt die praxisnahe Umsetzung der DGUV V2 und zeigt die Möglich-keiten auf, als Betriebsrat hierbei mitzuwirken.

Die DGUV Vorschrift 2 und ihre Bedeutung für den betrieblichen Arbeits-und Gesundheitsschutz stehen im Zentrum dieser Schu-lung. Die Unterschiede zwischen Grundbetreuung und betriebs-spezi scher Betreuung werden aufgezeigt und das Wissen vermit-telt, wie diese festgelegt werden.

• Inhalte und Aufbau der DGUV V2• Ermittlung und Aufteilung der Grundbetreuung und der

betriebsspezi schen Betreuung• Mitbestimmung und Rechte des Betriebsrates• Praxisnahe Beispiele zur Umsetzung der DGUV V2

Hinweis:Für die praktische Umsetzung der DGUV V2 sind Kenntnisse über die Rechte und Aufgaben des Betriebsrates entscheidend.

NEUESSEMINAR

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18089 31.01-02.02.2018 Novum Select Hotel, Rüsselsheim 414,00 Euro 680,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Auf dem Weg zu „guter Arbeit“ – Gefährdungsbeurteilung und Mitbestimmung nutzen

Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit. Es geht im modernen Arbeits- und Gesundheitsschutz auch um das psychische und soziale Wohlbe nden der Beschäftigten. Die Arbeitswelt hat einen besonders starken Ein± uss auf die Gesund-heit. Das Ziel ist es, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Über die Gefährdungsbeurteilung und das Arbeitsschutzgesetz haben Betriebsräte umfassende Möglichkeiten die Arbeitsbedin-gungen aktiv mitzugestalten, um menschengerechte Gestaltung der Arbeit zu erreichen. Anhand von positiven Beispielen aus der Praxis werden bewährte und erfolgreiche Vorgehensweisenvorgestellt.

Dieses Seminar bietet einen ersten Überblick und einen Einstieg in das umfangreiche Thema Gefährdungsbeurteilung. Die Inhalte können in den Arbeits- und Gesundheitsschutzseminaren der IG Metall weiter vertieft werden.

• Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzgesetz• Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates• Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung• Praxisbeispiele• Menschengerechte Arbeitsgestaltung

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

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Arbeits- und Gesundheitsschutz

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18090 05.-07.09.2018 Hotel Prinzregent, Edenkoben 435,50 Euro 680,00 Euro

Jonas Rauch (Büro für Arbeitsschutz und Ökologie)

NEUESSEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeits- und Gesundheitsschutz

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Haftung und Verantwortung im Arbeitsschutz

Wer ist eigentlich im Betrieb für den Arbeitsschutz verantwortlich? Wer hat was zu tun? Welche Verantwortung haben Vorgesetzte, Betriebsräte und die Beschäftigten selbst? Die Rechte und P± ich-ten beim Arbeitsschutz sind den beteiligten Personen in vielen Fällen nicht klar und führen zu Unsicherheiten.

• Rechte und P± ichten von Vorgesetzten, Beschäftigten• Rolle des Betriebsrates• Rolle der gesetzlichen Unfallversicherungen (BG)• Folgen von P± ichtverletzungen• Minimierung von Haftungsrisiken

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18091 28.-30.11.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 375,00 Euro 680,00 Euro

Jonas Rauch (Büro für Arbeitsschutz und Ökologie)

NEUESSEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Mehr Platz am ArbeitsplatzDie neue Arbeitsstättenverordnung und technische Regeln nutzen

Zu wenig Platz bei der Arbeit? Schlechte Luft im Büro? Und die Sonne blendet auch noch? Im Arbeits- und Gesundheitsschutz sind in den letzten Jahren viele Verordnungen und technische Regeln überarbeitet und verändert worden. Für die Umsetzung im Betrieb ist die Verknüpfung der Verordnung mit dem Arbeitsschutzgesetz und der Gefährdungsbeurteilung von besonderer Bedeutung. Ver-bunden mit der Arbeitsstättenverordnung sind die technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR). Sie konkretisieren die Inhalte der Verordnung und geben den aktuellen Stand von Technik und arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse wieder. Damit lassen sich viele der genannten Probleme angehen.

In dieser Veranstaltung lernt ihr die Inhalte und Struktur von Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsstättenverordnung kennen. Es wird ein Überblick über den aktuellen Stand der technischen Regeln (ASR) gegeben. Das Zusammenspiel von Gefährdungs-beurteilung, Verordnungen und gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen wird vermittelt.

• Rechtliche Grundlagen: BetrVG, ArbSchG und Gefährdungsbeurteilung im Zusammenhang mit der Arbeitsstättenverordnung

• Rechtliche Einordnung der Arbeitsstättenverordnung• Bedeutung der ASR (technische Regeln für Arbeitsstätten) für die

Umsetzung der ArbStättV• Struktur der Verordnung und Beispiele für Anwendungen der ASR• Bearbeitung konkreter und praxisnaher Beispiele aus den

Betrieben der Teilnehmer

Jonas Rauch (Büro für Arbeitsschutz und Ökologie)

NEUESSEMINAR

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Arbeits- und Gesundheitsschutz

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

19018 20.-22.02.2019 Hotel Prinzregent, Edenkoben 415,50 Euro* 680,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Arbeits- und Gesundheitsschutz

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Arbeitskreis AGUS: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz der IG Metall MittelhessenTagesschulungen für Betriebsräte und Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten

Auch im Jahr 2018 wird der Arbeitskreis der IG Metall Mittelhes-sen, der sich um die Themenbereiche Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz AGUS kümmert, weiter am Ball bleiben. Für die Pla-nung innerhalb der Betriebsratsgremien stellen wir die Veranstal-tungstermine für 2018 zur Verfügung.

Aus Gründen der Aktualität legen wir die Themen über einen so langen Zeitraum noch nicht fest. Die Ausschreibungen und The-menpläne für die einzelnen Termine werden jeweils rechtzeitig vor Seminarbeginn auf dem üblichen Weg an die Betriebe gesandt.

Harald Fascella

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18110 16.01.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro18111 15.05.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro18112 19.06.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro18113 28.08.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro18114 25.09.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro18115 13.11.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro18116 11.12.2018 Noch offen, wird bekannt gegeben 190,00 Euro

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Informationen für die Schwerbehindertenvertretung zum Schulungsanspruch!

Auszug aus dem SGB IX, § 179 Absatz 4 (bisher § 96.4 SGB IX), zum Schulungsanspruch für die Vertretung der Schwerbehinderten und deren Stellvertreter im Betrieb (im folgenden SBV):

„Ohne Zweifel bedarf gerade der Vertrauensmann der Schwerbehinderten einer besonders sorgfältigen Schulung auf allen Gebieten, aus denen er Kenntnisse zur Ausübung seines Amtes benötigt…. Die Vertretung einer speziellen und besonders schutzwürdigen Arbeitnehmer gruppe und der Umstand, dass der SBV in der Regel bei der Erfüllung seiner Aufgaben weitgehend auf sich gestellt ist, bedingt eine besonders sorgfältigeSchulung als Voraussetzung für die ordnungsgemäße Erfüllung der nach dem Gesetz übertragenen Aufgaben.“

LAG Berlin v. 19.05.1988 – 4 Sa 14/88

Die Freistellung für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen gilt, soweit dort Kenntnisse vermittelt werden, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Die Vertrauens-personen und ggf. ihre Stellvertreter haben das Recht, an allen Betriebsratssitzungen und an den Sitzungen seiner Ausschüsse, einschließlich der Wirtschaftsausschusssitzungen, beratend teilzunehmen.

Sie sind also berechtigt, zu allen Sach- und Fachfragen, die der Betriebsrat erörtert, mitzudisku-tieren, Stellung zu nehmen und die schwerbehinderten Arbeitnehmer betre£ enden Fragen, Pro-bleme und Forderungen einzubringen.

Schwerbehindertenvertretung

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Erforderlichkeit

Um diese Aufgabe wahrnehmen zu können, benötigen sie zumindest Grundkenntnisse von den Sach- und Fachfragen, die in den Sitzungen besprochen und entschieden werden. Insofern ist davon auszugehen, dass die SBV auch das Recht hat, an Schulungs- und Bil-dungsveranstaltungen teilzunehmen, die für Mitglieder von Betriebs- und Personalräten durchgeführt werden.

Bei der Beurteilung der Erforderlichkeit handelt es sich um die Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegri£ s. Er lässt der SBV einen eigenen Beurteilungsspielraum.

Zum erforderlichen Wissen gehören auch allgemeine Grundkenntnisse des Betriebsvertretungs-rechtes. Darüber hinaus können für die SBV auch tarifrechtliche Kenntnisse erforderlich sein, die für die Anwendung im Betrieb wesentlich sind.

Auch betriebswirtschaftliche, technische und arbeitsmedizinische Wissensbereiche, die für die Betreuung und Eingliederung der schwerbehinderten Menschen notwendig sind, können Schulungsgegenstand sein.

Demgemäß haben wir im vorliegenden Seminarplan die Seminare für den Betriebsrat nach § 37.6 BetrVG zusätzlich mit der Freistellung nach § 179.4 SGB IX für die SBV gekennzeichnet.

Der §179.4 SGB IX stärkt auch die Schulungs- und Quali zierungsmöglichkeiten der Stellvertreter. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und kann die Vertrauensperson entlasten.Da sich bei den einzelnen Fachseminaren die Erforderlichkeit aus den Belangen im Betrieb ergibt, liegt hier die Beurteilung im eigenen Ermessen der SBV.

Schwerbehindertenvertretung

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Schwerbehindertenvertretung

SBV 1 – Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung

Dieses Seminar führt in die zentralen Aufgabenfelder der Schwer-behindertenvertretung ein. Grundlage ist das SGB IX, mit dem die Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben gefördert werden soll. Das Seminar spricht Schwerbehindertenvertretungen an, die Grundkenntnisse für ihre Arbeit als Interessenvertretung benöti-gen. Ausdrücklich eingeladen sind auch Betriebsräte, die sich für die Belange von Menschen mit Behinderung einsetzen.

Nach Klärung wesentlicher Grundbegri£ e werden insbesondere die Aufgaben, Rechte und P± ichten der Schwerbehindertenvertre-tung vermittelt:

• Behinderung – Fakten, Zahlen und BegriÀ ichkeiten• Aufgaben und Rechte der SBV, insbesondere das Anerkennungs-

und Gleichstellungsverfahren• Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat• P± ichten des Arbeitgebers• Arbeit der SBV in der Praxis: Aufbau von Arbeitsstrukturen unter

Nutzung von inner- und außerbetrieblichen Kooperationspartnern

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Wolfgang Nöll

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

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* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

18080 19.-23.02.2018 Hotel am Kurpark, Bad Hersfeld 703,00 Euro 960,00 Euro19017 18.-22.02.2019 Hotel am Kurpark, Bad Hersfeld 703,00 Euro* 960,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Schwerbehindertenvertretung

WICHTIGES GRUNDLAGEN-SEMINAR

SBV 2 – Beschäftigung fördern und sichernStrategien der Teilhabesicherung und -förderung behinderter Menschen im Arbeitsleben

Im Seminar werden die notwendigen Kenntnisse aus dem Ein-führungsseminar „Grundlagen SBV 1“ vertieft, Verhandlungs- und Umsetzungsschritte vorgestellt und Gestaltungsgrundsätze für gesundheitsförderliche und behindertengerechte Arbeit thematisiert.

• Bestandsaufnahme zur betrieblichen und gesellschaftlichen Situation behinderter und älterer Menschen

• Die Beschäftigungsp± icht des Arbeitgebers• (§§ 71, 72 SGB IX, GG)• Die Beteiligungsrechte der SBV und Rechte der schwer behinder-

ten Menschen (§§ 81(4), 95 SGB IX)• Die Rolle der Interessensvertretungen bei der

Beschäftigungssicherung• Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Zuständigkeit der

Rehabilitationsträger – Medizinische und beru± iche Rehabilitation (§§ 33, 102 u.a. SGB IX)

• Maßnahmen, Hilfen und Leistungen zur Gestaltung eines behin-derten-, gesundheits- und altersgerechten Arbeitsplatzes

• Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes• Wesentliche Fakten: Leistungen ( nanzielle) an Arbeitgeber• Die Beschäftigungssituation und deren Auswirkungen auf ältere,

schwerbehinderte und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen• Alters- und behindertengerechte Gestaltung (demogra scher

Wandel) der Arbeit

Hinweis:Die Terminplanung erfolgt im Seminar SBV 1.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Wolfgang Nöll

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Tagesschulungen für Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten, deren Stellvetreter/innen und Betriebsratsmitglieder

Auszug aus bmas.de „BTHG – leichte Sprache“: Es gibt ein Gesetz, in dem es um die Rechte von schwerbehinderten Personen geht.Es heißt: Schwerbehinderten-Recht. Das neue Bundes-Teilhabe-Gesetz stärkt das Schwerbehinderten-Recht. Es verbessert die Rechte von Schwerbehinderten-Vertretern in den Unternehmen.

Zu diesem Recht zählen auch die verbesserten Schulungs- und Quali zierungsmöglichkeiten für die Stellvertreter der Vertrauens-person der Schwerbehinderten Menschen.

Nutzt diese Möglichkeiten, um euch in den Tagesschulungen für Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten zeitnah aktuelle The-men, wie sie sich in den Betrieben ergeben, von uns schulen zu lassen.

Die Einladungen für die Tagesseminare werden jeweils ca. acht Wochen vor Seminarbeginn an die Betriebsadressen gesandt.

Themen und Inhalte:1. Teilhabegesetz und die neue Rolle der Stellvertretung der SBV2. Wahlvorstandsschulung3. Vereinfachtes Wahlverfahren4. Vereinfachtes Wahlverfahren5. Neu in der SBV – was nun?

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Igor Scholz

Wolfgang Nöll

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

1. 18081 17.04.2018 KA Eins Tagen im Ökohaus, Frankfurt 270,00 Euro2. 18082 19.06.2018 KA Eins Tagen im Ökohaus, Frankfurt 270,00 Euro3. 18083 07.08.2018 KA Eins Tagen im Ökohaus, Frankfurt 270,00 Euro4. 18084 09.08.2018 KA Eins Tagen im Ökohaus, Frankfurt 270,00 Euro5. 18085 11.12.2018 KA Eins Tagen im Ökohaus, Frankfurt 270,00 Euro

Schwerbehindertenvertretung

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Weitere aufgabenbezogene Seminare

Die Betriebsversammlung spannend gestalten – kurzweilig und informativ

Die Betriebsversammlung ist ein wichtiger Bestandteil des Zusam-menwirkens zwischen der betrieblichen Interessenvertretung und den Kolleginnen und Kollegen. Die Betriebsversammlung ist der Ort, an dem der Betriebsrat für seine Vorstellungen und Ziele wer-ben kann und sich die Rückendeckung der Belegschaft holt.

In diesem Seminar werden wir uns damit beschäftigten, wie der Betriebsrat seine Arbeit wirkungsvoll und interessant auf einer spannenden Betriebsversammlung präsentieren kann. Dafür wer-den im Seminar praktische Beispiele anhand von Übungseinheiten durchgeführt.

• Rechtliche Rahmenbedingungen der Betriebsversammlung und ihres Schutzes (§§ 42 £ . BetrVG.)

• Die Betriebsversammlung zwischen gesetzlichem Leitbild und betrieblicher Realität – ein Erfahrungsaustausch über Übliches, Gelungenes und weniger Gelungenes

• Information, Meinungsbildung und aktive Interessenvertretung: Über Sinn, Zweck und Ziele einer Betriebsversammlung für die Belegschaft und den Betriebsrat

• Die Betriebsversammlung als Ort betrieblicher Meinungsbildung und Ausdruck kollektiver Interessen

• Methoden für eine aktivierende und mitreißende Gestaltung der Betriebsversammlung – mit praktischen Übungen

• Planung, Vorbereitung und Durchführung der Betriebsversammlung – damit am Ende auch alles gelingt!

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Markus Büchting (Gewerkschaftssekretär IG Metall Vorstand)

Mechthild Garweg (Fachanwältin für Arbeitsrecht)

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18058 04.-05.09.2018 Johanniter Hotel, Butzbach / Nieder-Weisel 213,00 Euro 490,00 Euro

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Weitere aufgabenbezogene Seminare

Mobiles Arbeiten und Home-O¶ ceDie Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates

Freie Zeiteinteilung, Unabhängigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, kein Verkehrsstress. Das sind verlockende Aussichten! Telear-beit oder Home-O ́ ce liegt voll im Trend und wird für immer mehr Beschäftigte Teil ihres Arbeitsalltags. Möglich wird dies durch mobi-le Endgeräte und schnelles Internet. Das Arbeiten von zu Hause ist fast ohne Einschränkungen möglich – wenn die Arbeitsaufgaben dies zulassen. Darüber hinaus ermöglichen die neuen Technologien das Arbeiten auf Dienstreisen oder beim Kunden vor Ort.

Mobiles Arbeiten bringt aber auch eine Reihe von Problemen mit sich. So zum Beispiel die Abgrenzung zwischen Privatem und Dienst-lichem. Auch Haftungsfragen in Schadensfällen können bei dieser Form der Arbeitsorganisation ein Problem werden. Wie sieht es mit den Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR bei der Arbeitszeitre-gelung und im Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kontext „mobi-les Arbeiten“ aus? Wie sehen die Regelungen in anderen Betrieben aus und sind diese für uns nutzbar? Was ist beim Abschluss einer Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten zu beachten?

• Mobiles Arbeiten – Chancen und Risiken - Arbeitszeitsouveränität - Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Entgrenzung der Arbeit - ständige Verfügbarkeit - Haftung im Schadensfall• Mitbestimmung – Grenzen und Möglichkeiten des Betriebsrates - Mitbestimmung des BR bei Arbeitszeit und Arbeitsorganisation - Wer trägt die Verantwortung? - Wie kann der Betriebsrat seinen Überwachungsfunktionen

nachkommen?• Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes - Einbindung in die Gefährdungsanalyse - Einhaltung der Arbeitszeit und Ruhezeiten• Blick auf (bestehende) Betriebsvereinbarungen• Wie kann der Betriebsrat mobiles Arbeiten mitgestalten?• Worauf ist beim Abschluss einer Betriebsvereinbarung zu achten?

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Wolfgang Nöll

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18067 19.-21.03.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 374,00 Euro 590,00 Euro18068 15.-17.10.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 374,00 Euro 590,00 Euro

NEUESSEMINAR

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Weitere aufgabenbezogene Seminare

Finanzielle Auswirkungen der verschiedenen Wege beim Übergang in die Rente

Personalabbau erfolgt über unterschiedliche Wege; betriebsbe-dingte Kündigungen, Übergänge in eine Transfergesellschaft, Auf-hebungsverträge mit vorzeitigem Rentenbezug oder Altersteil-zeitverträge. Diese Wege haben unterschiedliche nanzielle Aus-wirkungen. In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die betriebliche Interessenvertretungen benötigen, um die Beschäf-tigten zu informieren und um bei betrieblichen Verhandlungen zu kollektiven Vereinbarungen fundierte Entscheidungsgrundlagen zu haben.

• Individuelle Renteneintrittsmöglichkeiten und ihre Folgen für Beendigungstermine

• Auswirkungen der Beendigungswege auf die Entgelthöhe: - Transfer-, Kurzarbeitergeld / Arbeitslosengeld /

Altersteilzeitentgelt und Aufstockung - Zusätzliche Aufstockungsmöglichkeiten, Ab ndungen, mögliche

Sperrzeiten• Auswirkungen der Beendigungswege auf die Rentenhöhe• Vergleichende Berechnung der persönlichen Einkünfte bei den

verschiedenen Beendigungswegen• Vergleichende Berechnung der Kosten für den Betrieb• Handlungsanforderungen für den Betriebsrat

Für praktische Berechnungsübungen ist es hilfreich, wenn die Teil-nehmenden Taschenrechner und Laptops (mit Excel) mitbringen. Die Seminarversion der Berechnungsprogramme kann auch für die spätere betriebliche Praxis genutzt werden.

Voraussetzung für die Seminarteilnahme sind Kenntnisse zur Berechnung der individuellen Rentenbeginne sowie der Renten-höhe (z. B. durch die Teilnahme am 3-tägigen Seminar: „Rente – Was ist möglich vor 67?“)

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Tim Buber

Werner Buber

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18117 31.01.-02.02.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 374,00 Euro 730,00 Euro18069 27.-29.11.2018 Ringhotel Nassau Oranien, Hadamar 304,00 Euro 730,00 Euro

ver.di Bildungs- und Tagungszentrum

Gladenbach

Wir sind ein Ort des Austausches, des Lernens, der Entspannung und der Wissensvermittlung; ein Ruhepol mitten im Grünen und im Herzen Hessens.

Durch unsere flexible Raumgestaltung bieten wir ausrei-chend Platz für Veranstaltungen jeglicher Art. Egal ob für ein kleines Treffen oder für eine Konferenz mit 120 Personen, wir haben den idealen Ort dafür.

Unser Haus verfügt über 106 Gästezimmer. Moderne Technik, unsere abwechslungsreiche Küche, zwei Saunen, kostenloses WLAN und diverse In– und Out-door Freizeitmöglichkeiten bieten ein rundum gelunge-nes Ambiente für jede Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Anfragen unter: Schloßallee 33, 35075 Gladenbach 06462/9180-0 [email protected] www.verdi-gladenbach.de

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

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Weitere aufgabenbezogene Seminare

Leistungen der SozialversicherungEin Überblick über Kranken-, Kurzarbeits-, Arbeitslosengeld und Rente

Das Seminar vermittelt betrieblichen Interessenvertretungen einen Überblick über wichtige Sozialversicherungsleistungen. Es werden Kenntnisse vermittelt, um Beschäftigten, die vor dem Bezug dieser Leistungen stehen, Grundinformationen zu den Ansprüchen geben zu können. Dazu gehört auch, Hinweise auf Umstände zu geben, die negative Auswirkungen auf die möglichen Ansprüche haben.

• Einführung in das Krankengeld: Überblick über Anspruchsdauer und Höhe sowie anschließendes Arbeitslosengeld

• Einführung in das Kurzarbeitergeld: Überblick über Bezugsdauer und Höhe

• Einführung in das Arbeitslosengeld: Antragsfristen, Überblick über Bezugsdauer und Höhe, sowie Berücksichtigung von Ab ndungen

• Überblick über steuerliche Auswirkungen: Progressionsvorbehalt, Steuerklassenwahl

• Einführung in die Altersrente: Hinweise zur Rentenhöhe, Bedeutung der Daten auf der Renteninformation

Zu den einzelnen Themen werden Beratungs- und Berechnungs-übungen durchgeführt. Für die betriebliche Beratung erhalten die Teilnehmenden Merkblätter, die die wichtigsten Hinweise zu den jeweiligen Themen enthalten und verschiedene Berechnungs-programme.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Tim Buber

Werner Buber

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18119 29.-30.01.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 223,00 Euro 510,00 Euro18070 30.-31.08.2018 Alleehotel Europa, Bensheim 223,00 Euro 510,00 Euro

99

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Weitere aufgabenbezogene Seminare

Die „Flexirente“ und ihre Auswirkungen auf die Altersrenten der Beschäftigten

Das Gesetz zur Flexirente sieht verschiedene Änderungen zur Alters-rente zum 01. Januar und 01. Juli 2017 und zum 01. Januar 2018 vor. Diese Änderungen können Auswirkungen auf die Personalplanung und die betriebliche Altersversorgung sowie die Überlegungen der Beschäftigten zum Ausstieg aus dem Erwerbsleben haben.

Für die betriebliche Praxis erhalten die Teilnehmenden ein befri-stetes Programm zur Berechnung der Sonderzahlungen zum Aus-gleich von Rentenabschlägen.

• Freiwillige Rentenbeiträge - Ausgleich von Abschlägen - Ausgleich von Verlusten durch Scheidung - Für Schul- und Studienzeiten - Aus Ab ndungen• Arbeiten nach der Regelaltersgrenze - Rentenzuschläge - Zusätzliche Rentenerhöhungen• Neuregelungen zu - Voll- und Teilrenten - Hinzuverdienst - Erwerbsminderungsrente

Hinweis:Voraussetzungen für die Seminarteilnahme sind Kenntnisse zu den Altersrenten.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Tim Buber

Werner Buber

AKTUELLESTHEMA

Seminar- Termin Ort Seminargebühr inkl. VPNummer zzgl. MwSt.

18071 08.06.2018 pentahotel Wiesbaden, Wiesbaden 320,00 Euro

N

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Erfolgreiches Zeitmanagement für BetriebsräteDen Spagat zwischen Mandat und Job meistern

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Lucius Annaeus Seneca)

Der Umfang der beru± ichen Anforderungen und der Betriebsrats-tätigkeit – und die dafür zur Verfügung stehende Zeit – werden häu g als spannungsgeladenes Verhältnis erlebt. Den Spagat zwi-schen Betriebsratsmandat und Job zu meistern, ist nicht immer einfach. Im Arbeitsalltag drohen Energie und Konzentration für das, was wirklich wichtig ist, verloren zu gehen.

Die Teilnehmer/innen dieses Seminars lernen, Stärken und Schwä-chen im eigenen Arbeits- und Organisationsverhalten zu erkennen. Durch ein zielgerichtetes Zeit- und Selbstmanagement werden sie befähigt, ihre Aufgaben zeitgerecht zu strukturieren und ihre Ener-gien auf Vorhaben zu lenken, denen hohe Priorität zukommt.

Die vermittelten Kenntnisse und Methoden befähigen die Seminar-teilnehmerinnen und Seminarteilnehmer, sich selbst durch plan-mäßige Verfahren wirksam zu entlasten.

• Analyse der aktuellen Zeitverwendung (Tätigkeitsanalyse)• Erledigung ungeliebter Vorgänge• Prioritäten setzen – aber richtig• Aufgabenverteilung nach der individuellen Leistungskurve• A B C – Analyse der eigenen Zeitverwendung• Wie du mit der 60:40 Planungsregel deine Zeit im Gri£ hast• Hilfsmittel für das persönliche Selbstmanagement• Umgang mit dem inneren Schweinehund („Aufschieberitis“)• Anti-Ärger-Strategien• Tipps zur konkreten Umsetzung im betrieblichen Alltag

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Dr. Michael Süthold

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18074 18.-19.10.2018 Novum Select Hotel, Rüsselsheim 247,00 Euro 475,00 Euro

N

Weitere aufgabenbezogene Seminare

Lichtdurchflutete Räume für Ihre Veranstaltung bis 60 Personen im Pavillon oder Wintergarten mit Parkblick oder im hauseigenen Park 8000m² Schwimmbad | Sauna | Wellness

Hotel Orbtal | Haus Orbtal Lothar Adt GmbH & Co. KG Haberstalstrasse 1 | 63619 Bad Orb

[email protected] | Tagungs-Hotline: 06052 - 81 0

HOTEL

www.orbtal.de

TAGUNG EVENTS WELLNESS

102

Referent/innen: Themen und Inhalte:

N

Weitere aufgabenbezogene Seminare

Chancen für eine lebendige Ö¦ entlichkeitsarbeit des Betriebsrates

Dieses Seminar besteht aus zwei Seminarteilen, die einzeln oder zusammen gebucht werden können und je 2,5 Seminartage in Anspruch nehmen.

Teil 1:

Informationsbescha¦ ung• Möglichkeiten, die das BetrVG bietet• Informationsbescha£ ung im Internet• Informationen erhalten durch Fragetechnik und

Gesprächsführung• Rechtliche Grundlagen der Informationsbescha£ ung und

Weitergabe

Informationen sachlich und überzeugend vermitteln• Welche Informationsmethode für welchen Zweck• Journalistische Darstellungsformen• Tipps für Reden, Vorträge und Präsentationen

Wirkungsvolle Gestaltung in Bereichen der Ö¦ entlichkeitsarbeit• Infoblätter bzw. Betriebsratszeitung• Schwarzes Brett• Betriebsratszimmer• Betriebs- und Abteilungsversammlung

Peter Herber

Elke Jäger(Diplom Kommunikations-designerin)

Michaela Böhm (Freie Journalistin)

Weitere Seminarinhalte und alle Informationen zum Termin und zu den Preisen ¡ ndest du auf der gegenüberliegenden Seite.

Sonderpreis: Ö¦ entlichkeitsarbeit Teil 1 und Teil 2zusammen buchen

Gesamtpreis günstiger als Einzelbuchung:

1200,- Euro zzgl. MwSt.

HINWEIS

103

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Weitere aufgabenbezogene Seminare

N

Teil 2:

Welche Medien sind für die Ö¦ entlichkeitsarbeit des Betriebsratsrates sinnvoll, denn geschrieben wird überall• Printmedien, wie Infoblatt und BR Zeitung• Digitale Medien wie Extranet oder eigene Homepage• Socialnetworks, Twitter und Co.

Presserecht, Bildrechte, Datenschutz etc.• Fallstricke der Recherche• Was darf ich zitieren?• Tatsachen, Meinungen und die Grenze zur Beleidigung• Impressumsp± icht und Datenschutz• Das Telemediengesetz (TMG)

Schreibwerkstatt für Betriebsräte• Was Texte schwerfällig macht• Wieso es nicht egal ist, welche Begri£ e wir verwenden• Was Form und Inhalt miteinander zu tun haben• Warum Bürokraten- und Juristendeutsch nicht einmal von

Bürokraten und Juristen verstanden wird

Peter Herber

Elke Jäger(Diplom Kommunikations-designerin)

Michaela Böhm (Freie Journalistin )

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

Teil 1: 180751 15.-17.10.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 368,00 Euro 660,00 EuroTeil 2: 180752 17.-19.10.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 350,00 Euro 660,00 EuroTeil 1+2: 180750 15.-19.10.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro 1.200,00 Euro

Teil 1: 190131 11.-13.03.2019 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 368,00 Euro* 660,00 EuroTeil 2: 190132 13.-15.03.2019 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 350,00 Euro* 660,00 EuroTeil 1+2: 190130 11.-15.03.2019 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 672,00 Euro* 1.200,00 Euro

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändernFreistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Sonderpreis: Ö¦ entlichkeitsarbeit Teil 1 und Teil 2zusammen buchen

Gesamtpreis günstiger als Einzelbuchung:

1200,- Euro zzgl. MwSt.

HINWEIS

104

Referent/innen: Themen und Inhalte:

Wirkungsvolles Auftreten in der Betriebsratsarbeit – Rhetorik 1

Die Seminare Rhetorik I bis III sind speziell auf die Praxis von Betriebsräten und für den Einsatz der dem Betriebsrat durch das Betriebsverfassungsgesetz zugewiesenen Aufgaben, z. B. in Betriebs-ratssitzungen, Betriebs- und Abteilungsversammlungen und Präsen-tationen vor der Belegschaft und dem Arbeitgeber, zugeschnitten. Die Anwendung von Grundregeln und Methoden der Rhetorik ver-mittelt Selbstsicherheit und unterstützt Betriebsräte, diese unter-schiedlichen Situationen sicher und wirkungsvoll zu meistern.

Das Training ist interaktiv, praxisorientiert, hat eine große Metho-denvielfalt und wird durch eine persönliche Videoanalyse abgerun-det. Spaß und Freude wird ebenso wie Selbstre± exion gefördert. Werkzeuge im Umgang mit kritischen Situationen sind unter ande-rem Inhalte des Seminars.

Die Besonderheit dieses Seminars liegt darin, dass die Schulung von Rhetorikkompetenzen mit den entsprechenden fachlichen Inhalten aus dem BetrVG verbunden und überprüft wird.

• Was ist Rhetorik überhaupt?• Grundlagen der Kommunikation kennen und erfolgreich anwenden• Sprache und Wirkung richtig verstehen und verstanden werden• Stimme wirkungsvoll nutzen• Körpersprache als Erfolgsfaktor der Kommunikation geschult

einsetzen• Mit methodischem Geschick eine Verhandlung oder eine

Moderation „führen“• Aufbau, Ablauf und Moderation einer Rede für eine

Betriebsversammlung• strukturell Aufmerksamkeit erzeugen, um den Spannungsbogen

ideal zu gestalten• Fokussierung auf den Beginn und das Ende einer Rede• Wirkungsvolles und sicheres Auftreten gegenüber der

Geschäftsleitung

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Peter Herber

Norman Ruch

Weitere aufgabenbezogene Seminare

NSeminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18076 10.-12.10.2018 Pfalzhotel Asselheim, Grünstadt-Asselheim 389,50 Euro 820,00 Euro

Sonderpreis: Rhetorik-Reihe 1-3zusammen buchen

Gesamtpreis günstiger als Einzelbuchung:

2340,- Euro zzgl. MwSt.

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Wirkungsvolles Auftreten in der Betriebsratsarbeit – Rhetorik 2

Die Seminare Rhetorik I bis III sind speziell auf die Praxis von Betriebsräten und für den Einsatz der dem Betriebsrat durch das Betriebsverfassungsgesetz zugewiesenen Aufgaben, z. B. in Betriebs-ratssitzungen, Betriebs- und Abteilungsversammlungen und Präsen-tationen vor der Belegschaft und dem Arbeitgeber, zugeschnitten. Die Anwendung von Grundregeln und Methoden der Rhetorik ver-mittelt Selbstsicherheit und unterstützt Betriebsräte, diese unter-schiedlichen Situationen sicher und wirkungsvoll zu meistern.

Das Training ist interaktiv, praxisorientiert, hat eine große Metho-denvielfalt und wird durch eine persönliche Videoanalyse abgerun-det. Spaß und Freude wird ebenso wie Selbstre± exion gefördert. Werkzeuge im Umgang mit kritischen Situationen sind unter ande-rem Inhalte des Seminars.

Die Besonderheit dieses Seminars liegt darin, dass die Schulung von Rhetorikkompetenzen mit den entsprechenden fachlichen Inhalten aus dem BetrVG verbunden und überprüft wird.

• Sprache – Stimme und deren Wirkung verstärken• Sicheres Führen von Beratungsgesprächen• Verhandlung und Moderation eines Kon± iktgespräches mit der

Geschäftsleitung (Monatsgespräche)• Körpersprache im direkten Kontakt lesen und umsetzen (Leading

and Pacing-Techniken)• Vertiefungstechniken im Ablauf und Moderation einer Rede für

eine Betriebsversammlung• Rhetorisch-sprachliche Wendungen kennenlernen und einsetzen• Fragetechniken als Gesprächswerkzeug nutzen

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Peter Herber

Norman Ruch

Weitere aufgabenbezogene Seminare

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

18077 12.-14.12.2018 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 374,00 Euro 820,00 Euro

HINWEIS

VoraussetzungTeilnahmevoraussetzung ist der Besuch des Seminars Rhetorik 1

N

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Weitere aufgabenbezogene Seminare

Wirkungsvolles Auftreten in der Betriebsratsarbeit – Rhetorik 3

Die Seminare Rhetorik I bis III sind speziell auf die Praxis von Betriebsräten und für den Einsatz der dem Betriebsrat durch das Betriebsverfassungsgesetz zugewiesenen Aufgaben, z. B. in Betriebs-ratssitzungen, Betriebs- und Abteilungsversammlungen und Präsen-tationen vor der Belegschaft und dem Arbeitgeber, zugeschnitten. Die Anwendung von Grundregeln und Methoden der Rhetorik ver-mittelt Selbstsicherheit und unterstützt Betriebsräte, diese unter-schiedlichen Situationen sicher und wirkungsvoll zu meistern.

Das Training ist interaktiv, praxisorientiert, hat eine große Metho-denvielfalt und wird durch eine persönliche Videoanalyse abgerun-det. Spaß und Freude wird ebenso wie Selbstre± exion gefördert. Werkzeuge im Umgang mit kritischen Situationen sind unter ande-rem Inhalte des Seminars.

Die Besonderheit dieses Seminars liegt darin, dass die Schulung von Rhetorikkompetenzen mit den entsprechenden fachlichen Inhalten aus dem BetrVG verbunden und überprüft werden. In die-sem Rhetorik III Seminar werden die schon erworbenen Rhetorik- und Gesprächsführungsfähigkeiten weiter ausgebaut.

Die freie Rede unter erschwerten Bedingungen• Mit leichten bis heftigen Störungen und auch Provokationen tak-

tisch umgehen• Inhalte durch prägnante Rhetorik gezielt steuern, um Aussagen

auf den Punkt bringen• Dies beinhaltet auch Redewendungen, das Wortspiel und

Paraphrasierungen

Gesprächsführung in Krisen- und Kon° iktsituationen• Killerphrasen erkennen lernen• Körpersprache trainieren und die Stimme im Kon± iktgespräch nutzen• Das Einsetzen von Mentaltraining, um in kritischen Situationen

vorbereitet zu sein

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Peter Herber

Norman Ruch

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr Nummer inkl. Mwst zzgl. MwSt.

HINWEIS

VoraussetzungTeilnahmevoraussetzung ist der Besuch der Seminare Rhetorik 1 und 2

N

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

19014 13.-15.02.2019 Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim 374,00 Euro 820,00 Euro

108

Referent/innen: Themen und Inhalte:

N

Weitere aufgabenbezogene Seminare

Verhandlungstraining für BetriebsräteMit Nachdruck im Interesse der Beschäftigten verhandeln

Betriebsräte verhandeln regelmäßig zu diversen betrieblichen The-men. Sie erarbeiten dabei kleine und große Lösungen im Sinne der Beschäftigten. Insgesamt gehört das Führen von Verhandlungen zu den anspruchsvollsten Aufgaben der Betriebsratstätigkeit. Das erzielte Ergebnis hängt nicht zuletzt von der Kunst der Verhand-lungsführung ab.

Dieses modular aufgebaute Seminar erweitert das Know-How der Betriebsräte. Es bietet fachlichen Input und insbesondere die Mög-lichkeit zur Simulation von verschiedenen Verhandlungssituati-onen im „geschützten Raum“. Neue Verhaltensweisen können aus-probiert und Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis re± ektiert werden. Die Referentinnen kennen aus verschiedenen beru± ichen Rollen und Leitungsfunktionen die Erfolgsfaktoren einer erfolg-reichen Verhandlungsführung. Die Seminarteilnehmenden werden hiervon pro tieren!

Das Basismodul (Teil A) konzentriert sich auf die folgenden Inhalte:

• betriebsverfassungsrechtliche Grundlage für Verhandlungssituationen

• Mini-Max-Verhandlungen• Verhandlungsphasen• Persönlichkeitstypen in der Verhandlung• Gute Vorbereitung ist das A und O! Strategisches Vorgehen bei

Verhandlungen (Ziele, Daten – Fakten – Argumente, Rollenteilung im BR)

• Umgang mit Killerphrasen – gekonnt kontern• Fragetechniken• Theoretisches Wissen umsetzen – praktische Übungen• Special: Kollegiale Beratung zu betrieblichen Beispielen der

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Marion Houben

Karin Wurth

Weitere Seminarinhalte und alle Informationen zum Termin und zu den Preisen ¡ ndest du auf der gegenüberliegenden Seite.

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Referent/innen: Themen und Inhalte:

Das Aufbaumodul (Teil B) erweitert die Handlungsoptionen mit folgenden Schwerpunkten:

• Das Harvard Konzept des erfolgreichen Verhandelns• Strategischer Feinschli£ : BATNA und andere Denkrichtungen• Körpersprache bewusst wahrnehmen und einsetzen• Einsatz von Argumentationsketten und fortgeschrittene

Fragetechniken• Den eigenen Stil entwickeln! Umgang mit der eigenen

Unsicherheit - Ausbau der persönlichen Stressresistenz• Visualisierung und Ergebnissicherung in Verhandlungen• Theoretisches Wissen umsetzen - praktische Übungen• Special: Kollegiale Beratung zu betrieblichen Beispielen der

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Ein Coachingtag nach dem zweiten Seminarmodul kann dieses Seminar abrunden. Er bietet den Rahmen für den Austausch der gemachten Erfahrungen und ergänzende Tipps. Konkrete Verhand-lungssituationen aus dem Alltag der Teilnehmerinnen und Teilneh-mer können re± ektiert und ausgewertet werden. Der Termin des Coachingtages wird mit den Teilnehmenden abgestimmt. In der Regel liegt dieser rund 6-10 Wochen nach dem Aufbaumodul. Die Ausschreibung erfolgt dann separat.

Freistellung nach § 37.6 BetrVG und nach § 179.4 SGB IX

Marion Houben

Karin Wurth

Seminar- Termin Ort Hotelkosten Seminargebühr HinweisNummer inkl. MwSt. zzgl. MwSt.

Teil A: 18078 25.-26.09.2018 Johanniter Hotel, Butzbach 213,00 Euro 650,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 18079 20.-21.11.2018 Johanniter Hotel, Butzbach 213,00 Euro 650,00 Euro (A+B) gebucht werdenTeil A: 19015 12.-13.03.2019 Hotel Prinzregent, Edenkoben 247,50 Euro* 650,00 Euro Es können nur beide TeileTeil B: 19016 07.-08.05.2019 Hotel Prinzregent, Edenkoben 257,50 Euro* 650,00 Euro (A+B) gebucht werden

* Hotelkosten für 2019 können sich noch ändern

N

110 Seminare auf Anfrage

Den Kurs bestimmst du...

Für Betriebsratsgremien wird es zunehmend wichtiger, neben der allgemeinen Grundlagen- und Fachquali zierung der einzelnen Betriebsratsmitglieder das gesamte Gremium zu spezi schen betrieblichen Problemstellungen zu quali zieren.

Das Bildungswerk Rhein/Main e. V. führt Quali zierungen, zugeschnitten auf die Interessen-lage eines Betriebes, einer Branche und auf die besondere Fragestellung der entsprechenden Betriebsratsgremien, durch. Auch die professionelle Moderation von Strategieseminaren haben wir in der Vergangenheit erfolgreich organisiert und durchgeführt. Hierfür stehen uns erfahrene Referentinnen und Referenten zur Verfügung.

Und so funktioniert es:

• Ihr besprecht im Betriebsratsgremium, was ihr braucht.• Ihr nehmt Kontakt mit uns auf.• Wir erstellen ein komplettes Angebot mit Seminarprogramm, Referent/innen, Ort, Dauer, Preis

und Anmeldeformular.• Ihr prüft das Angebot, sprecht eventuelle Änderungen mit uns ab, fasst den Beschluss und

schickt uns die Anmeldung.• Anschließend müsst ihr nur noch zum Seminar kommen.

111Allgemeine Informationen

Organisatorische Hinweise zur Seminarteilnahme

Anmeldung

Die Anmeldung geht an das Bildungswerk Rhein/Main e. V. Auf der letzten Seite des Seminar-plans ist ein Anmeldeformular abgedruckt. Eine möglichst zügige Anmeldung sichert einen Platz im Seminar. Anmeldungen sind auch über unsere Homepage möglich. Sollte eine verbindliche Anmeldung noch nicht möglich sein, nehmen wir auch gerne telefonische Vorabreservierungen entgegen.

AnmeldebestätigungNach Eingang der schriftlichen Anmeldung versenden wir eine Anmeldebestätigung. Zwei bis drei Wochen vor Seminarbeginn werden alle weiteren Informationen zum Seminar, wie Anreise-beschreibung und Hotelprospekt zugestellt.

HotelreservierungWir übernehmen bei Mehrtages- und Wochenseminaren mit Übernachtung die Zimmerreservie-rung im Tagungshotel.

Kostenübernahmeerklärung HotelBei Mehrtages- und Wochenseminaren mit Übernachtung erhalten die Teilnehmer/innen mit der Anmeldebestätigung ein Formular „Kostenübernahmeerklärung“, das sie – vom Arbeitgeber aus-gefüllt – am Anreisetag im Hotel abgeben.

Rechnung

TagesseminareDie Seminargebühr inkl. Verp± egungspauschale wird vom Bildungswerk Rhein/Main e.V. dem Arbeitgeber nach dem Seminar in Rechnung gestellt.

Mehrtages- und WochenseminareDas Bildungswerk stellt ausschließlich die Seminargebühr in Rechnung. Diese wird ca. zwei bis drei Wochen vor Seminarbeginn versandt. Die Kosten für Übernachtung und Verp± egung werden vom Hotel nach Vorlage einer Kostenübernahmeerklärung (s.o.) dem Arbeitgeber in Rechnung gestellt.

Seminarabsage

Sofern ein Seminar abgesagt werden muss, werden bereits gemeldete Teilnehmer/innen umgehend – in der Regel spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn – schriftlich informiert. Wir müssen uns eine Seminarabsage aus wichtigem Grund – insbesondere wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder Ausfall der Referenten – vorbehalten. Ein Schadensersatz gegen das Bildungswerk Rhein/Main e. V. kann daraus nicht geltend gemacht werden.

112 Allgemeine Informationen

Organisatorische Hinweise zur Seminarteilnahme

Seminarrücktrittsgebühren• Die Anmeldung zum Seminar verp± ichtet zur Zahlung der Seminargebühr. • Die Seminargebühr wird erlassen, wenn die Abmeldung (Rücktritt) bis zu vier Wochen vor

Seminarbeginn erfolgt.• Sie reduziert sich auf 20 % bei einer Abmeldung (Rücktritt) in der vierten und dritten Woche

vor Seminarbeginn.• Sie reduziert sich auf 40 % bei Abmeldung (Rücktritt) in der zweiten Woche vor Seminarbeginn.• Sie beträgt 100 % bei Abmeldung innerhalb einer Woche vor Seminarbeginn.• Werden dem Bildungswerk Rhein/Main e. V. wegen der Nichtteilnahme am Seminar

Ausfallkosten bzw. Kosten für Verp± egung und Übernachtung in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten.

Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach § 37 Abs. 6 BetrVG in Verbindung mit § 40 Abs. 1 BetrVG und § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX Teilnehmende mit betriebsverfassungsrechtlichem MandatDas heißt, Betriebsratsmitglieder und Jugend- und Auszubildendenvertreter/innen (JAV) haben einen Freistellungsanspruch nach § 37 Abs. 6 BetrVG; Vertrauenspersonen der Schwerbehinder-ten haben einen Freistellungsanspruch nach § 179 Abs. 4 SGB IX. Betriebsratsbeschluss und Mitteilung an den ArbeitgeberZur Teilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG ist ein entsprechender Betriebsratsbeschluss sowie die Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich – siehe Formular hinten im Seminarplan.

Beschluss der Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten und Mitteilung an den ArbeitgeberZur Teilnahme nach § 179 Abs. 4 SGB IX ist ein entsprechender Beschluss sowie die Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich – siehe Formular hinten im Seminarplan.

Erforderliche Kenntnisse:Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist, dass das betre£ ende Seminar Kenntnisse vermit-telt, die für die Arbeit des Betriebsrates/der JAV und der SBV erforderlich sind. Dies sind nicht nur Seminare, die neue Gesetze, Verordnungen und Tarifverträge zum Thema haben, sondern alle Seminare, die Wissen vermitteln, die einen direkten Bezug zu den momentanen oder in naher Zukunft anstehenden Aufgaben des Betriebsrates/der JAV und SBV haben. Kostenübernahme durch den ArbeitgeberFür Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG bzw. § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX hat der Arbeitgeber unter Fortzahlung des Entgeltes für die Seminarzeit die Seminargebühr, die Reisekosten sowie die Kosten für Unterkunft und Verp± egung zu tragen.

114

Wilfried BeckmannMein Schwerpunkt liegt in der arbeitnehmerorientierten Beratung und Begleitung bei betriebswirtschaftlichen Analysen, Betriebsänderungen und Verhandlungen. Die beteiligungsorientierte Entwicklung von tragfähigen Alternativkonzepten ist mir sehr wichtig.

Gerd BeilSchwerpunkt: Betriebsräte IEs macht mir einfach Spaß, das Wissen und die Erfahrungen, die ich als Betriebs ratsvorsitzender sammeln durfte, mit Menschen, die bereit sind, sich in Arbeit neh mer vertretungen einzubringen, zu teilen. Mit dem Ziel die Kompe tenzen der Kolleginnen und Kollegen zu erweitern und zu stärken, so dass sie in der Lage sind ihre Rolle als selbstbewusste Arbeitnehmervertreterinnen/er souverän ausfüllen.

Tim BuberFachliche Schwerpunkte liegen in der Gesamtbetrachtung der Themen Rente, Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Kurzarbeit, Sozialversicherungen und Steuern, Bewertung von Ab ndungen

Werner BuberSchwerpunkte: Ausscheiden aus dem Erwerbsleben, Rente und Altersteilzeit„In den Seminaren ist mir wichtig, dass die Teilnehmenden durch kon-krete Übungen in die Lage versetzt werden, im Betrieb umfassende Beratungen durchzuführen.”

Marcello D´AmbrogioSchwerpunkt: Betriebsräte 1 SeminareAls langjähriges Betriebsratsmitglied und Betriebsratsvorsitzender weiß ich, dass gute Seminare wichtig sind, um die Herausforderungen im Betrieb zu bewältigen. Als Referent des Bildungswerkes habe ich die Möglichkeit, meine Erfahrung und mein praktisches Wissen an andere Kolleginnen und Kollegen weiter zu geben.“

Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

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Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Johannes FahrigSchwerpunkt: Betriebsräte 1 und JAV Seminare„Als Referent des Bildungswerkes ist es mir wichtig, auf die Bedürfnisse der Seminarteilnehmer/innen einzugehen und mein Wissen und meine langjährige Erfahrung als Betriebsrat, Jugend- und Auszubildendenvertreter und Vertrauensmann zu teilen.“

Erika FischerSchwerpunkte: Arbeitsrecht für Betriebsräte; dazu gehören alle Bereiche des kollektiven und individuellen Arbeitsrechts „Als ehemalige Betriebsrätin weiß ich, wie wichtig fundierte Kenntnisse des Arbeitsrechts für die Betriebsratsarbeit sind. Mein Wissen und meine Erfahrungen möchte ich durch die Seminar arbeit weitergeben.“

Ulrich FeuerhelmSchwerpunkte: Betriebsräte 1 Seminare„Ich habe die Fähigkeit, den Seminarteilnehmer/innen zuzuhören, zusammen mit ihnen Lösungswege zu erarbeiten und zu zielgerichtetem, selbstständigem Handeln zu ermutigen.“

Mechthild GarwegSchwerpunkte: Arbeitsrecht für Betriebsräte, Strategiebildung im BR-Gremium„Zwischen Arbeitgebern, Beschäftigten und Betriebsrat besteht ein Interessen-gegensatz, der die Arbeit des Betriebsrates grundlegend prägt. Das macht den Aufbau einer betrieblichen Gegenmacht zur e£ ektiven und Erfolg verspre-chenden Arbeitnehmerinteressenvertretung unerlässlich. Gegenmacht braucht neben fundierten Rechtskenntnissen auch klare Ziel setzungen und Strategiebe-stimmung. Die Unterstützung in diesen Prozessen ist meine Leidenschaft.“

Peter HerberSchwerpunkte: Betriebsräte 3, Arbeitsrecht A und B, Rhetorik 1-4 „Als Autodidakt, der seinen Beruf als Berufung versteht, bin ich ständig im eigenen Weiterbildungsprozess. Daher fällt es mir leicht, mich in mei-nen Seminaren in die Rolle der Lernenden zu versetzen. Das Biwe gibt mir die Möglichkeit, meine so erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten an Betriebsräte weiterzugeben.“

116 Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Marc HammesSchwerpunkt: Betriebsräte 1„Betriebsräte können bei wichtigen Fragen, die den Betrieb betre£ en, beraten und mitentscheiden. Um die Interessen der Beschäftigten zu ver-treten, ist Bildung ein wichtiger Baustein. Meine lange Erfahrung in der Bildungsarbeit setze ich dabei gerne ein um diese schwierige Aufgabe zu bewältigen.“

Marion HoubenSchwerpunkte: Alternsgerechtes Arbeiten, Gesprächsführung/Beratungskompetenz, Kon° iktmanagement, Zielverein barungs- und Mitarbeiter gespräche, Einzel- und Teamcoaching „Das Bildungswerk unterstützt Betriebsräte/innen in ihrer Kompetenzent-wick lung – ich teile gerne mein Wissen und meine Erfahrungen mit den Beriebsräte/innen, die sich vor Ort für die Rechte der Arbeitnehmer/innen einsetzen.“

Elke JägerSchwerpunkte: Einsatz unterschiedlicher Medien, Persönlich keits bildung, Körpersprache und ganz speziell Stimme und Sprache. Betriebsräte 2 Dipl. Kommunikations-Designerin und Voice-Coach, Referentin für Präsentationstechnik & Ö£ entlichkeitsarbeit.

Karli MarekSchwerpunkt: Betriebsräte 1„Meine Tätigkeiten als Referent und als Betriebsrat sind eng miteinander verknüpft. Die Erfahrungen im Betrieb kann ich im Seminar einbringen, umgekehrt ist der Austausch im Seminar wertvoll für meine Arbeit im Betriebsrat. Als Referent möchte ich die Teilnehmer in einem o£ enen, interaktiven Lernprozess begeistern und für ihre (neue) Aufgabe als Betriebsrat motivieren.“

Silvia MittländerSchwerpunkte: Individual- und kollektives Arbeitsrecht„Weil gute Kenntnisse über politische und juristische Zusammen hänge Grundlage für eine gute, an den Interessen der Beschäftigten orientierte Betriebsratsarbeit sind, will ich das Arbeitsrecht kompetent und orientiert an den Erfordernissen der Betriebsratsarbeit präsentieren und vermitteln.”

117Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Wolfgang NöllSchwerpunkte: Betriebsräte 1, SBV-Seminare, Arbeits- und Gesundheitsschutz Seminare„Als Referent habe ich die Möglichkeit, mein Wissen und meine Erfahrung aus 20 Jahren Betriebsratstätigkeit weiterzugeben und dabei selbst neue Erfahrungen zu sammeln. Lernen ist wie Rudern, sobald man aufhört, treibt man zurück.“

Andreas Pschera„Als Betriebsrat habe ich selbst erfahren, wie wichtig es ist, die Grundlagen der Betriebsverfassung zu kennen. Nur mit dem notwendigen Handwerkszeug kann man die Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen kompetent und erfolgreich vertreten. Deshalb macht es mir viel Freude, mit meiner Erfahrung als ehemaliger Vorsitzender eines Betriebsrates und Mitglied des Gesamtbetriebsausschusses sowie als ehrenamtlicher Arbeitsrichter mit den Seminarteilnehmern das notwendige Grundwissen zu erarbeiten und in Fallbeispielen die Anwendung zu üben.“

Annette PumSchwerpunkt: Betriebsräte 1„Weiterbildung und Erfahrungsaustausch sind für mich Grundpfeiler einer mitarbeiterorientierten Betriebsratsarbeit. Als Referentin des Bildungswerkes kann ich meine Erfahrungen als Praktikerin aus dem Betrieb einbringen.“

Jonas RauchSchwerpunkte: Arbeits- und Gesundheitsschutz„Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz ist nicht nur für Lärm schutz und Ergonomie zuständig. Er hilft, den Mensch wieder als wertvollste Ressource eines Unternehmens in den Fokus zu stellen.“

Norman RuchSchwerpunkte: Pantomime, Trainer für Körpersprache und Kommunikation. Wirkungsvolles Auftreten und Rhetorik 1- 4„Ich arbeite von ganzem Herzen motiviert mit dem Biwe zusammen, weil sie Betriebsräte/innen in deren Kommunikation unterstützen, die sie befähigt, auf Augenhöhe ihre Arbeit voranzubringen.”

118 Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Stefan SachsSchwerpunkte: Tarifbindung herstellen, wiedererlangen bzw. erhalten „Jenseits des Betriebsverfassungsrechtes spielen Tarifverträge eine wichtige Rolle, um im Betrieb für akzeptable Arbeits- und Entlohnungsbedingungen zu sorgen. Deshalb ist es mir sehr wichtig, Wege aufzuzeigen, wie es mittel- und langfristig möglich ist, den Schutz eines Tarifvertrages zu erlangen. Mein Motto: Tarifverträge schützen – Tarifverträge nützen.“

Thomas SchmidtSchwerpunkte: Betriebsräte 1+2 Seminare„Als ehemaliger Betriebsrat habe ich heute einen anderen (wenn auch verwandten) beru± ichen Schwerpunkt, durch die Referententätigkeit halte ich so weiter Kontakt mit BR-Kolleg/innen und BR-Themen.”

Igor ScholzSchwerpunkte: Seminare in den Bereichen Behinderten recht und Arbeits- & Gesundheitsschutz, SBV-Seminare„Ich teame Seminare, weil ich versuche, über den Prozess der Kompe tenz-entwicklung die Kolleginnen und Kollegen zum gemeinsamen Handeln zu bewegen.“

Regina SteinerSchwerpunkte: Alles um das Arbeitsrecht„Das Arbeitsrecht spielt eine zentrale Rolle in der Betriebsratsarbeit. Mein Ziel ist es, dafür das notwendige Know-how für eine gute und kompetente Vertretung der Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben zu vermitteln; nicht abgehoben, theoretisch und langweilig, sondern eng bezogen auf die tagtäglichen Probleme in den Betrieben.”

Paul VoigtSchwerpunkt: Betriebsräte 1Als langjähriger Betriebsratsvorsitzender bin ich nah an der betrieb-lichen Praxis. Meine Referententätigkeit für das Bildungswerk gibt mir die Möglichkeit, diese Erfahrung an Kolleginnen und Kollegen weiter zu geben und sie dadurch für betriebliche Auseinandersetzungen zu stärken.

119Unsere Referentinnen und Referenten im Pro¡ l

Mehr über unsere Referenten und Referentinnen online auf www.biwe-¦ m.de

Dr. Klaus WagenhalsSchwerpunke: E¦ ektive und e¶ ziente Zusammenarbeit im BR-Gremium und Strategiebildung „Ich möchte Betriebsräte/innen bei ihrer Professionalisierung so gut es geht unterstützen und sie mit den Kompetenzen ausstatten, die ihnen ein gutes Standing gegenüber der Geschäftsleitung, einen wertschät-zenden und zielgerichteten Umgang im Gremium und eine re± ektierte und wohlwollende eigene Weiterentwicklung gewährleisten.”

Lotte Wolf„Die Beratung und Vertretung von Betriebsräten stellt einen Schwerpunkt unserer Kanzlei dar. Seit vielen Jahren sind wir aus Überzeugung für Betriebsratsgremien, insbesondere in den Bereichen Durchsetzung von Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechten sowie Gestaltung von Betriebsvereinbarungen tätig.“

Karin Wurth“Ich begleite Menschen und Teams in Unternehmen kompetent und trittsicher über ihren ganz persönlichen Berg. Als Coach, Moderatorin und Beraterin bin ich die Wanderführerin. Seinen Rucksack trägt jeder selbst.“

120 Unsere Referentinnen und Referenten

• Kolleginnen und Kollegen aus Betrieben, die sich nebenberu° ich als Referent/in quali¡ ziert haben• Gewerkschaftssekretäre/innen• Rechtsanwälte/innen und Fachanwälte/innen für Arbeitsrecht• ehrenamtliche Arbeitsrichter/innen• Wirtschaftswissenschaftler/innen• Arbeitswissenschaftler/innen• Organisationspsycholog/innen

Ein Großteil unserer Referentinnen und Referenten kommt aus der betrieblichen und gewerk-schaftlichen Praxis. Damit stellen wir sicher, dass nicht nur theoretisches, sondern auch prak-tisches Wissen vermittelt wird. Dabei legen wir auch darauf Wert, dass Weiterbildung ein Erlebnis sein kann und Spaß macht. Wir sehen uns als Berater und Beraterinnen für betriebliche Interessenvertreter/innen.

Alle unsere Referentinnen und Referenten nehmen an kontinuierlichen Weiterbildungsmaß-nahmen teil, um die Qualität der Vermittlung der Seminarinhalte sicher zu stellen.

Baum, RalfBetriebsrat Mahle Ventiltrieb GmbH

Bargmann, HolgerTBS Rheinland-Pfalz

Beckmann, WilfriedEWR Consulting GmbH

Beil, Gerd

Michaela Böhm Freie Journalistin

Bremm, DanielGewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt/Mainz-Worms

Broda, Christina

Brücker, GerdIG Metall Bezirksleitung Mitte

Buber, Tim

Buber, Werner

Büchting, MarkusGewerkschaftssekretär IG Metall Vorstand

D’Ambrogio, MarcelloBetriebsrat Siemens

Egner, ChristianGewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt

Erhardt, Michael1. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt

Fahrig, JohannesBetriebsrat Gbr Schunk

Fascella, Harald

Feuerhelm, Ulrich

Fischer, ErikaFachanwältin für Arbeitsrecht

Garweg, MechthildFachanwältin für Arbeitsrecht

Gerlach, SaschaGewerkschaftssekretär IG Metall Mittelhessen

Gerntke, Axel1. Bevollmächtigter IG Metall Wiesbaden-Limburg

Hammer-Huhn, HolgerGeschäftsführer Bildungswerk Rhein/Main e. V.

Hammes, Marc

Herber, Peter

Homburg, Jochen1. Bevollmächtigter IG Metall Darmstadt

… sind Fachleute wie …

121Unsere Referentinnen und Referenten

… sind Fachleute wie …

Houben, MarionDenkbar Kompetenznetzwerk

Irion, HansBetriebsrat Fife Tidland

Irion, Wilma

Jäger, ElkeDiplom Kommunikationsdesignerin

Kahraman, TamaraVerwaltungsleiterin Bildungswerk Rhein/Main e. V.

Kasper, ThomasGewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt

Kehrbaum, TomIG Metall Vorstand

Marek, Karli

Mewes, ReimarFachanwalt für Arbeitsrecht

Mittländer, SilviaFachanwältin für Arbeitsrecht

Müller, DanielGewerkschaftssekretär IG Metall Hanau-Fulda

Nöll, WolfgangTBS Rheinland-Pfalz

Obermayr, Ulrike2. Bevollmächtigte IG Metall Darmstadt

Peters-Ackermann, ReinerGewerkschaftssekretär IG Metall Betzdorf

Pietsch, MichaelGewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt

Platzdasch, NicoleGewerkschaftssekretärin IG Metall Betzdorf

Pschera, Andreas

Pum, AnnetteBetriebsrätin Cohline

Rauch, Jonas

Ruch, NormanPantomime, Trainer für Körpersprache und Kommunikation

Sachs, Stefan1. Bevollmächtigter IG Metall MittelhessenVorstandsvorsitzender Bildungswerk Rhein/Main e. V.

Schmidt, ThomasMypegasus

Scholz, Igor

Steiner, Michael

Steiner, ReginaFachanwältin für Arbeitsrecht

Süthold, Dr. Michael

Thomas, HelgeGewerkschaftssekretär IG Metall Darmstadt

Tiedemann, Moriz-BojeIG Metall Vorstand

Voigt, PaulBetriebsrat Roof Systems

Wagenhals, Dr. Klaus

Wallbrecher, Uwe1. Bevollmächtigter IG Metall Betzdorf

Walter, ChristianBetriebsrat Hörmann Automotive

Wege, Doris2. Bevollmächtigte IG Metall Wiesbaden-Limburg

Weiss, Martin2. Bevollmächtigter IG Metall Frankfurt

Weißenbrunner, Robert1. Bevollmächtigter IG Metall Hanau-Fulda

Witkowski, CarstenGewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt

Wolf, LieselotteFachanwältin für Arbeitsrecht

Wunsch, TobiasGewerkschaftssekretär IG Metall Frankfurt/Wiesbaden-Limburg

Wurth, KarinDenkbar Kompetenznetzwerk

122

Wir führen unsere Seminare in Tagungszentren undTagungshotels in der Region durch

Alleehotel EuropaEuropa Allee 43-4564625 Bensheim

Best Western Hotel MaintalWestendstraße 7763477 Maintal-Dörnigheim

Best Western Hotel RiedsternStahlbaustr. 17 64560 Riedstadt-Goddelau

Best Western Plus IO HotelGraf Zeppelin-Str. 265824 Schwalbach/Eschborn

Burghotel MünzenbergWohnbacher Straße 135516 Münzenberg

Bürgerhaus KleinlindenZum Weiher 3335398 Gießen / Kleinlinden

Bürgerhaus WissmarAm Festplatz 1735435 Wettenberg

darmstadtiumSchloßgraben 164283 Darmstadt

Das SpenerhausDominikanergasse 560311 Frankfurt

distelrasenAm Distelrasen36381 Schlüchtern

EDC Eschbach ParkBerner Str. 5160437 Frankfurt

FFS DorfweilAuf der Mauer 561389 Schmitten

Gartenhotel HeusserSeebacher Str. 5067098 Bad Dürkheim

Gewerkschaftshaus FrankfurtWilhelm-Leuschner-Str. 69 -7760329 Frankfurt

Göbel`s Hotel RodenbergHeinz-Meise-Str. 9836199 Rotenburg

Halber MondLudwigstr. 5 64646 Heppenheim

Hessen Hotelpark Hohenroda GmbHSchwarzengrunder Str. 936284 Hohenroda

Hoffmanns HöfeHeinrich-Hoffmann-Str. 3 60528 Frankfurt

Hotel AmadeusRöntgenstr. 560388 Frankfurt

Hotel am KurparkAm Kurpark 19-2136251 Bad Hersfeld

Hotel INNdependenceGleiwitzer Str. 455131 Mainz

Hotel Kuralpe – KreuzhofKuralpe 264686 Lautertal

Hotel OrbtalHaberstalstr. 163619 Bad Orb

Hotel Prinzregent Unter dem Kloster 167480 Edenkoben

IG Bau Bildungsstätte SteinbachWaldstr. 3161449 Steinbach

IG Metall Bildungszentrum Bad OrbWürzburger Str. 5163619 Bad Orb

Unsere Tagungszentren und Tagungshotels

123

IG Metall Bildungszentrum LohrWilli-Bleicher-Str. 197816 Lohr

Johanniter-HotelHoch-Weiseler Weg 1a, 35510 Butzbach/Nieder-Weisel

K-1 BusinessClubHanauer Landstr. 204, 60314 Frankfurt

KA Eins Tagen im ÖkohausKasseler Str. 1 a60486 Frankfurt

Landhaus KrombachRainstr. 1057578 Elkenroth

Landhotel BetzBrüder-Grimm-Str. 2163628 Bad Soden-Salmünster

Landhotel Kühler GrundTrommstr. 564689 Grasellenbach

Leonardo Royal HotelMailänder Str. 160598 Frankfurt

Lufthansa Training & Conference Center GmbHLufthansaring 164342 Seeheim-Jugenheim

Michel HotelBergstr. 4135578 Wetzlar

Naturpark Hotel WeilquelleLimesstr. 1661389 Schmitten-Oberreifenberg

Novotel MainzAugustusstr. 651131 Mainz

Novum Select HotelStahlstr. 2-465428 Rüsselsheim

PentahotelAbraham-Lincoln-Str. 1765189 Wiesbaden

PfalzhotelHolzweg 6-867269 Grünstadt-Asselheim

Relexa HotelLurgiallee 260439 Frankfurt

Ringhotel Nassau OranienAm Elbbachufer 1265589 Hadamar

Station LoungeAm Hauptbahnhof 1060329 Frankfurt

Tagungszentrum MörfeldenBlumenstr. 864546 Mörfelden-Walldorf

TaunusTagungsHotelLochmühlenweg 361381 Friedrichsdorf

TOP Tagungs- und Office CenterWittichstr. 264295 Darmstadt

ver.di Bildungszentrum GladenbachSchlossallee 3335075 Gladenbach

Wilhelm-Kempf-Haus65207 Wiesbaden Naurod

Unsere Tagungszentren und Tagungshotels

124 Jahresüberblick 2018

09.01. Wahlvorstandsschulung Region FFM ..................................................................................... 4 10.01. Vereinfachtes Wahlverfahren Region WI-LI .......................................................................... 8 11.01. Wahlvorstandsschulung Region WI-LI .................................................................................... 8 11.01. Wahlvorstandsschulung – Eine Au£ rischung .................................................................... 10 16.01. Wahlvorstandsschulung Region FFM ..................................................................................... 4 16.01. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87 18.01. Wahlvorstandsschulung Region MH ....................................................................................... 7 18.01. Wahlvorstandsschulung DA ....................................................................................................... 3 23.01. Wahlvorstandsschulung Region MZ-WO .............................................................................. 6 23.01. Die Europäische Datenschutzgrundverordnung .............................................................. 67 25.01. Wahlvorstandsschulung Region FFM ..................................................................................... 4 29.-30.01. Leistungen der Sozialversicherung ....................................................................................... 98 30.01. Wahlvorstandsschulung Region MH ....................................................................................... 7 31.01.-02.02. DGUV Vorschrift 2 i.d. betrieblichen Praxis ....................................................................... 83 31.01.-02.02. Finanzielle Auswirkungen beim Übergang i. d. Rente ................................................... 96

06.02. Wahlvorstandsschulung Region DA ....................................................................................... 3 06.02. Wahlvorstandsschulung Region BD ........................................................................................ 2 06.02. Wahlvorstandsschulung Region FFM ..................................................................................... 4 08.02. Wahlvorstandsschulung Region MH ....................................................................................... 7 19.-23.02. Zentrale Aufgaben der SBV 1 .................................................................................................. 90

05.03. Kennzahlen ..................................................................................................................................... 78 15.03. Update Rechtsprechungen aus 2017 ................................................................................... 52 19.-21.03. Mobiles Arbeiten und Home-O ́ ce ...................................................................................... 95

10.04. Das neue Entgelttransparenzgesetz ......................................................................................73 16.04. Neu im BR – Was nun? Region FFM ....................................................................................... 11 17.04. Tagesschulung SBV – Teilhabegesetz ................................................................................... 92 17.04. Weisungsrecht durch Mitbestimmung begrenzen .......................................................... 53 23.04. Neu im BR – Was nun? Region FFM ....................................................................................... 11 24.04. Neu im BR – Was nun? Region MH ........................................................................................ 11 24.04. Die Geheimhaltungsp± icht ...................................................................................................... 57 25.04. Neu im BR – Was nun? Regionen MZ-WO, WI-LI ............................................................... 11 26.04. Neu im BR – Was nun? Region BD ......................................................................................... 11 26.04. Neu im BR – Was nun? Region DA ......................................................................................... 11 26.04. Das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz ..................................................................... 65

Februar 2018

Januar 2018

März 2018

April 2018

125

14.05. Strategische Unternehmensplanung ................................................................................... 76 14.-18.05. Betriebsräte 1 – Region DA ...................................................................................................... 18 14.-18.05. Betriebsräte 1 – Region FFM .................................................................................................... 21 14.-18.05. Betriebsräte 1 – Region MH ..................................................................................................... 24 15.05. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87

04.-08.06. Betriebsräte 1 – Regionen MZ-WO und HU-FD ......................................................... 22+25 05.-07.06. Altersteilzeit – Gesetz, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung ........................................... 62 08.06. Die Flexirente ................................................................................................................................ 99 11.-15.06. Betriebsräte 1 – Region DA ...................................................................................................... 18 11.-15.06. Betriebsräte 1 – Region BD ...................................................................................................... 17 11.-15.06. Betriebsräte 1 – Region WI-LI .................................................................................................. 26 14.06. Betriebsräte-Messe 2018 ........................................................................................................ 13 18.-22.06. Betriebsräte 1 – Region MH ..................................................................................................... 24 18.-22.06. Betriebsräte 1 – Region FFM Angestellte ............................................................................ 20 19.06. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87 19.06. Tagesschulung SBV – Wahlvorstandsschulung ................................................................. 92

07.08. Tagesschulung SBV – Vereinfachtes Wahlverfahren ........................................................ 92 09.08. Tagesschulung SBV – Vereinfachtes Wahlverfahren ........................................................ 92 08.-09.08. Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen ................................................................................. 58 20.-24.08. Betriebsräte 1 – Region MH ..................................................................................................... 24 20.-24.08. Betriebsräte 1 – Regionen MZ-WO und HU-FD ................................................................. 22 21.-22.08. Protokollführung im Betriebsrat ............................................................................................ 39 27.-29.08. Rente – Was ist möglich vor 67? ............................................................................................. 64 27.-31.08. Betriebsräte 1 – Region DA ...................................................................................................... 18 27.-31.08. Betriebsräte 1 – Region FFM .................................................................................................... 21 28.08. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87 30.-31.08. Leistungen der Sozialversicherung ....................................................................................... 98

04.-05.09. Betriebsversammlung spannend gestalten ....................................................................... 94 04.09. Wahlvorstandsschulung JAV – Region BD .......................................................................... 40 05.09. Das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz ..................................................................... 65 05.-07.09. Gefährdungsbeurteilung und Mitbestimmung nutzen ................................................. 84 06.09. Personelle Einzelmaßnahmen ................................................................................................. 49 10.-14.09. Betriebsräte 1 – Region DA ...................................................................................................... 18 10.-14.09. Betriebsräte 1 – Region MH ..................................................................................................... 24

Jahresüberblick 2018

Mai 2018

Juni 2018

August 2018

September 2018

126 Jahresüberblick 2018

10.-14.09. Betriebsräte 3 Teil A .................................................................................................................... 30 11.09. Wahlvorstandsschulung JAV – Regionen FFM, DA, MZ-WO, WI-LI, HU-FD .............. 40 12.09. Die Europäische Datenschutzgrundverordnung .............................................................. 67 13.09. Wahlvorstandsschulung JAV – Region MH ......................................................................... 40 17.-21.09. Grundlagen des Arbeitsrechts Teil A ..................................................................................... 32 17.-21.09. Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz ....................................................... 79 24.-25.09. BR-Sekretariat – Organisation des Betriebsratsbüros ..................................................... 36 24.-26.09. Rente – Was ist möglich vor 67? ............................................................................................. 64 24.-28.09. Betriebsräte 1 – Region DA ...................................................................................................... 18 24.-28.09. Betriebsräte 1 – Region MH ..................................................................................................... 24 24.-28.09. Betriebsräte 1 – Region FFM .................................................................................................... 21 24.-28.09. Betriebsräte 2 Teil A .................................................................................................................... 28 25.09. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87 25.09. Wahlvorstandsschulung JAV – Regionen FFM, DA, MZ-WO, WI-LI, HU-FD .............. 40 25.-26.09. Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil A ................................................................... 108 27.09. Wahlvorstandsschulung JAV – Region MH ......................................................................... 40

10.-12.10. Rhetorik 1 ..................................................................................................................................... 104 15.-19.10. Betriebliche Ö£ entlichkeitsarbeit Teil 1 und 2 ....................................................... 102-103 15.-17.10. Mobiles Arbeiten und Home-O ́ ce ...................................................................................... 95 16.10. Neu im Wirtschaftsausschuss .................................................................................................. 74 16.10. Handlungsmöglichkeiten des BR bei Kündigung ............................................................ 48 18.-19.10. Erfolgreiches Zeitmanagement für Betriebsräte ............................................................ 100 22.-26.10. Betriebsräte 1 – Region FFM .................................................................................................... 21 22.-26.10. Betriebsräte 3 Teil B .................................................................................................................... 31 29.10-02.11. Grundlagen des Arbeitsrechts Teil B ..................................................................................... 33

05.-09.11. Betriebsräte 2 Teil B .................................................................................................................... 29 06.11. Weisungsrecht durch Mitbestimmung begrenzen .......................................................... 53 12.-13.11. BR-Sekretariat – Praktisches Rechtswissen ......................................................................... 37 13.11. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87 13.11. Aufhebungsverträge .................................................................................................................. 60 20.11. Neues aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz ............................................................ 80 20.-21.11. Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil B ................................................................... 109 20.-21.11. AT-Angestellte: Betriebsrat und Mitbestimmung ............................................................. 66 26.-27.11. Protokollführung im Betriebsrat ............................................................................................ 39 26.-30.11. Betriebsräte 3 Teil A .................................................................................................................... 30 27.-29.11. Finanzielle Auswirkungen beim Übergang i. d. Rente ................................................... 96 28.-30.11. Haftung und Verantwortung im Arbeitsschutz ................................................................ 85

Oktober 2018

November 2018

127Jahresüberblick 2018 und Anfang 2019

03.-07.12. Grundlagen des Arbeitsrechts Teil A ..................................................................................... 32 06.12. Neu in der JAV – Was nun? – Region DA ............................................................................. 42 07.12. Neu in der JAV – Was nun? – Region FFM ........................................................................... 43 11.12. AGUS Region MH ......................................................................................................................... 87 11.12. Im Wiederholungsfall werden wir kündigen ..................................................................... 50 11.12. Tagesschulung SBV – Neu in der SBV – Was nun? ........................................................... 92 12.-14.12. Rhetorik 2 ..................................................................................................................................... 106

14.-18.01.19 Betriebsräte 3 Teil B .................................................................................................................... 31 21.-25.01.19 Grundlagen des Arbeitsrechts Teil B ..................................................................................... 33 29.-30.01.19 Werkverträge, Leiharbeit u. a. prekäre Beschäftigungsformen ................................... 56

03.-08.02.19 Die Arbeit der JAV – Region HU-FD ...................................................................................... 46 03.-09.02.19 Die Arbeit der JAV – Regionen DA, MZ-WO ....................................................................... 46 03.-09.02.19 Die Arbeit der JAV – Regionen FFM, WI-LI .......................................................................... 46 03.-09.02.19 Die Arbeit der JAV – Region MH ............................................................................................. 46 11.-12.02.19 BR-Sekretariat – Datenschutz und Schweigep± icht ........................................................ 38 13.-15.02.19 Rhetorik 3 ..................................................................................................................................... 107 18.-20.02.19 BWL 1 ............................................................................................................................................... 75 18.-22.02.19 Zentrale Aufgaben der SBV 1 .................................................................................................. 90 18.-22.02.19 Datenschutz und Mitbestimmung des BR Teil 1 und 2 ........................................... 68-69 20.-22.02.19 Die neue Arbeitsstättenverordnung ..................................................................................... 86

03.-09.03.19 Die Arbeit der JAV – Regionen DA, MZ-WO ....................................................................... 46 03.-09.03.19 Die Arbeit der JAV – Regionen FFM, WI-LI .......................................................................... 46 03.-09.03.19 Die Arbeit der JAV – Region MH ..............................................................................................46 04.-06.03.19 Gesund älter werden im Betrieb ............................................................................................. 82 11.-15.03.19 Betriebliche Ö£ entlichkeitsarbeit Teil 1 und 2 ....................................................... 102-103 12.03.19 Arbeitszeugnisse lesen und verstehen ................................................................................ 61 12.-13.03.19 Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil A ................................................................... 108 13.03.19 Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechte ..................................................................... 54 26.03.19 Entgeldbestandteile und die Mitbestimmung des BR ................................................... 72

07.-08.05.19 Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil B ................................................................... 109

Dezember 2018

Januar 2019

Februar 2019

März 2019

Mai 2019

128 Seminaranmeldung

Seminar:

Seminar-Nr.: Termin: Übernachtung ja nein

Teilnehmer/in:Name/Vorname:

Straße/PLZ/Ort:

Telefon/Mobil:

E-Mail: Seminarangebote erhalten? ja nein

Betrieb:(Bitte genaue Betriebsanschrift und Tel.):

Abweichende Rechnungsanschrift:

Seminarrücktrittsgebühren• Die Anmeldung zum Seminar verp± ichtet zur Zahlung der Seminargebühr. • Die Seminargebühr wird erlassen, wenn die Abmeldung (Rücktritt) bis zu 4 Wochen vor Seminarbeginn erfolgt.• Sie reduziert sich auf 20 % bei einer Abmeldung (Rücktritt) in der 4. und 3. Woche vor Seminarbeginn.• Sie reduziert sich auf 40 % bei Abmeldung (Rücktritt) in der 2. Woche vor Seminarbeginn.• Sie beträgt 100 % bei Abmeldung (Rücktritt) innerhalb 1 Woche vor Seminarbeginn.• Werden dem Bildungswerk Rhein/Main e.V. wegen der Nichtteilnahme am Seminar Ausfallkosten bzw. Kosten für

Übernachtung und Verp± egung in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten.

Bildungswerk Rhein/Main e. V.Mainluststraße 2 · 60329 Frankfurt · Telefon: 0 69 / 23 01 63 · Fax: 0 69 / 23 01 13

Ort/Datum Unterschrift

Der Betriebsrat hat die Freistellung am beschlossen.

Meine Funktion: Betriebsratsmitglied Jugend-/Auszubildendenvertreter/in Vertrauensperson für Schwerbehinderte Sonstiges

IG Metall-Mitgliedschaft:(Angabe freiwillig) Ja, ich bin IG Metall-Mitglied Nein, ich bin kein IG Metall-Mitglied

129

Betriebsrat der Firma Datum

An die Geschäftsleitung der Firma

Beschluss zur Teilnahme an einem Seminargemäß § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Betriebsrat hat in seiner Sitzung vom beschlossen,dass das/die Betriebsrats mitglied/er bzw. das/die JAV-Mitglied/er:

an unten genanntem Seminar des Bildungswerkes Rhein/Main e. V. teilnehmen wird/werden.

Betriebsräte-Seminar:

Datum: Ort:

Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Veranstaltung gemäß § 37 Absatz 6 BetrVG, in der Kenntnisse vermittelt werden, die für die konkrete Tätigkeit des Betriebsrates / der JAV erforderlich sind und deren Notwendigkeit den in der beigefügten Seminarausschreibung aufgeführten Themen zu entnehmen sind.

Nach § 37.6 BetrVG ist der Arbeitgeber verpflichtet, Lohn / Gehalt während der Seminarzeit fortzuzahlenund die Kosten für das Seminar nach § 40 BetrVG zu erstatten.

Die Seminarkosten betragen Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (ohne Fahrtkosten). Die Seminargebühr wird Ihnen vom Bildungswerk Rhein/Main e. V. in Rechnung gestellt.

Die Hotelkosten betragen Euro und werden vom Hotel dem Arbeitgeberin Rechnung gestellt.

Wir bitten darum, die jeweiligen betrieblichen Vorgesetzten über die Abwesenheit der betref-fenden Person/en zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Betriebsratsvorsitzende/r

Mitteilung an den Arbeitgeber – BR /JAV

130

Vertrauensperson der behinderten Menschen der Firma Datum

An die Geschäftsleitung der Firma

Beschluss zur Teilnahme an einem Seminar gemäß § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX (ehemals § 96 SGB IX)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Vertrauensperson/en der behinderten Menschen hat/haben beschlossen, dass folgende Person/en:

an unten genanntem Seminar des Bildungswerkes Rhein/Main e. V. teilnehmen wird/werden.

Seminar:

Datum: Ort:

Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Veranstaltung gemäß § 179 Abs. 4 SGB IX, in der Kenntnisse vermittelt werden, die für die konkrete Tätigkeit der Vertrauensperson der behinderten Menschen erforderlich sind und deren Notwendigkeit den in der beigefügten Seminarausschreibung aufgeführten Themen zu entnehmen sind.

Nach § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX ist der Arbeitgeber verpflichtet, Lohn/Gehalt während der Seminarzeit fortzuzahlen und die Kosten für das Seminar zu erstatten.

Die Seminarkosten betragen Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (ohne Fahrtkosten). Die Seminargebühr wird Ihnen vom Bildungswerk Rhein/Main e. V. in Rechnung gestellt.

Die Hotelkosten betragen Euro und werden vom Hotel dem Arbeitgeber in Rechnung gestellt.

Wir bitten darum, die jeweiligen betrieblichen Vorgesetzten über die Abwesenheit der betreffenden Person/en zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Vertrauensperson der behinderten Menschen

Mitteilung an den Arbeitgeber – SBV

[Nur für ArbeitnehmerInnen

und Betriebsräte]

Regina SteinerSilvia MittländerErika FischerFachanwältinnen für Arbeitsrecht

Prof. Dr. Peter WeddeWissenschaftlicher Berater

Große Friedberger Straße 40 - 42

60313 Frankfurt / Main

Telefon 0 69 / 21 93 99 - 0

Telefax 0 69 / 21 93 99 - 21

[email protected]

www.steiner-mittlaender.de

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ImpressumBildungswerk Rhein/Main e. V.

Mainluststraße 2 · 60329 Frankfurt am Main

Redaktion: Tamara Kahraman, Holger Hammer-Huhn (verantwortlich)Gestaltung: mainblick marketing & mediengestaltung, Hanau

Anzeigenredaktion: mainblick marketing & mediengestaltung, HanauDruck: ingra Druck GmbH, Hanau

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Bildungswerk Rhein/Main e. V.Mainluststraße 2 · 60329 Frankfurt am Main

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