32
Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin die Post Galerie. Informationen für Senioren der Telekom Technik NL Südwest Karlsruhe Heft Nr. 33 Ausgabe II/2016

Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Senioren Post

Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin die Post Galerie.

Informationen für Senioren der Telekom Technik NL Südwest Karlsruhe Heft Nr. 33 Ausgabe II/2016

Page 2: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Aus dem Inhalt

Vorwort ....................................................................................................................... Seite 3 Fernsprechhäuschen, Fernsprechzellen, Fernsprechhauben für Münzfernsprecher. Seite 4

Wer ist wer oder wer erkennt sich wieder? ............................................................... Seite 17

Senioren informieren sich ......................................................................................... Seite 18 Glückwünsche .......................................................................................................... Seite 29 Einladung zum Seniorentreffen 2016 ........................................................................ Seite 30

Auch das noch! ......................................................................................................... Seite 31 Totengedenken ......................................................................................................... Seite 32

Titelbild: Hauptpostgebäude am heutigen Europaplatz. Eröffnet am 18. Oktober 1900.

Herausgeber: Seniorenbeirat Betreuungswerk Post • Postbank •Telekom Sprecher: Bernd Schaber • Rosenweg 3 • 76327 Pfinztal, Tel.: (0721) 46 02 42

E-Mail: [email protected] Homepage: www.seniorenbeirat-telekom-karlsruhe.de

Bankverbindung: Postbank Karlsruhe IBAN: DE93660100750602024758 BIC: PBNKDEFF Kontoinhaber: Betreuungswerk Post • Postbank •Telekom, 70469 Stuttgart Redaktionsschluss: 30. September 2016 Auflage: 750 Exemplare

Nächster Erscheinungstermin: Das nächste Heft erscheint im April 2017.

Seite 2

Page 3: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Liebe Seniorinnen und Senioren,

unsere Erinnerungen an die Vergangenheit sind die Bausteine unserer Identität. Die Wahrnehmung unserer Erinnerungen ist immer emotional gefärbt. Wir beschönigen dabei gerne unsere Erinnerungen. Negatives blenden wir aus. Wir passen unsere Erinnerungen immer wieder neu an unsere aktuellen Lebensumstände, Wertvorstellungen und Haltungen an. Ohne Erinnerungen gibt es keine Zukunft. Diese Erkenntnisse veranlassen mich deshalb immer wieder in unserer „Senioren Post“, auch Beiträge aus unserem zurückliegenden aktiven Berufsleben abzudrucken. Dieses Mal habe ich einen Auszug aus einem Aufsatz aus den Unterrichtsblättern des Jahrgangs 1981 (also vor 35 Jahren) zu „Fernsprechhäuschen, Fernsprechzellen, Fernsprechhauben für öffentliche Münz-fernsprecher“ ausgesucht. Ich denke der Aufsatz passt aktuell ganz gut in die Zeit, wenn die Telekom die Zahl der öffentlichen Fernsprecher sehr stark ausdünnt. Sehen wir es als „Erinnerung“ an die Zeit, als an jeder belebten Straßenecke noch ein Telefonhäuschen stand. Im informativen Teil unserer heutigen Ausgabe gibt es z.B. Beiträge zur IP-Umstellung der Telekom, zur Besoldungs- und Versorgungs-anpassung 2016, zu den Rentner- und Seniorenausweisen und zum neuen Kontomodell der Postbank. Wie versprochen, haben wir nun auch unsere Seniorendatei nach uns zugänglichen Unterlagen überarbeitet. Wir hoffen nun, dass es uns gelungen ist, sie auf neuesten Stand zu bringen. Da uns aber nicht alle Personal-unterlagen zugänglich sind, kann diese Datei trotzdem noch Lücken enthalten. Wir bitten, uns diese Mängel nachzusehen. Auf der Basis dieser Datei werden wir ab sofort, wie geplant, unsere Besuchsdienste wieder aufnehmen, Worauf wir uns alle sehr freuen. Nicht so gut sind wir mit der Organisation unserer Tagesausflüge vorangekommen. Es klemmt noch an verschiedenen Stellen. Wir sind uns aber sicher, dass wir schon in der nächsten Ausgabe der Senioren Post im April 2017, für alle Seniorinnen und Senioren interessante Reiseziele für das Frühjahr und den Herbst 2017 anbieten können. Wir arbeiten daran.

Ende August/Anfang September dieses Jahres war eine größere Reisegruppe von uns für 5 Tage im Feriendorf „Eurostrand“ in Leiwen an der Mosel. Die Reise wurde von unserem Kollegen Klaus Schaber über den Sportverein Post Südstadt Karlsruhe e.V. hervorragend organisiert und war ein voller Erfolg. Die Fahrt ist bei allen Beteiligten so gut angekommen, dass wir sie 2017 noch einmal machen wollen. Als Termin ist wieder Ende August, Anfang September vorgesehen. Näheres gibt es im nächsten Heft der Senioren Post im April zu lesen. Wie in jedem Herbst ist auch dieses Mal wieder das Jahresprogram der Seniorenakademie Pfinztal unserer Senioren Post beigefügt. Ich kann euch den Besuch der einen oder anderen Veranstaltung aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Der schnelle gesellschaftliche Wandel fordert auch uns Senioren auf uns bis ins fortgeschrittene Alter zu informieren, uns fortzubilden und auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn wir das nicht tun, verlieren wir den Anschluss an das Leben und sind dann wirklich alt.

Passend zur Jahreszeit noch ein Herbstgedicht von August Heinrich von Fallersleben. Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat's vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, Er teilt sie fröhlich aus. Und geht dann wie am Bettelstabe, Ein armer Mann, nach Haus. Voll sind die Speicher nun und Gaden, Dass nichts uns mehr gebricht. Wir wollen ihn zu Gaste laden, Er aber will es nicht. Er will uns ohne Dank erfreuen, Kommt immer wieder her: Lasst uns das Gute drum erneuen, Dann sind wir gut wie er.

In diesem Sinne, euer Bernd Schaber

Seite 3

Page 4: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 4

Page 5: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 5

Page 6: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 6

Page 7: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 7

Page 8: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 8

Page 9: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 9

Page 10: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 10

Page 11: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 11

Page 12: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 12

Page 13: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 13

Page 14: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 14

Page 15: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 15

Page 16: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seite 16

Page 17: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Wer ist wer oder wer erkennt sich wieder?

Die Abteilung 6A bei einem Betriebsausflug in den 60er Jahren

Die „Jungen“ der Dienstelle BF in Paris

Seite 17

Page 18: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Senioren Informieren sich

IP-Umstellung der Telekom

10 Dinge, die man als Kunde wissen sollte

Die Telekom stellt nach und nach alle ihre Anschlüsse auf IP, also digitale Übertragung, um. Viele Kunden sind davon betroffen, einige werden ihre Verträge wohl kündigen. Doch was ändert sich eigentlich konkret? Zehn Dinge, die Kunden wissen sollten:

Das Festnetz in seiner bisherigen Form wird in Deutschland bald Geschichte sein. Die Telekom will in den kommenden Jahren alle ihre Anschlüsse auf die sogenannte IP-Technik umstellen. Anstelle der bisherigen analogen Telefon-Technik tritt VoIP ("Voice over Internet Protocol"), also digitales Telefonieren über das Internet.

1. Welche Gründe hat die IP-Umstellung?

Die Telekom begründet die Umstellung damit, dass für die alte Technik viele Ersatzteile nicht mehr produziert werden und so langfristig hohe Qualität nicht sicherzustellen sei. Finanzielle Faktoren spielen aber vermutlich ebenso eine Rolle: Die Verwaltung eines einzelnen Netzes spart Kosten, zumal bei der IP-Technik viel mehr zentral gesteuert werden kann. 2. Wen betrifft die IP-Umstellung?

In 53 Großstädten, darunter Hamburg, München und Berlin, will die Telekom bis Mitte 2016 großflächig auf IP-Telefonie umstellen. Dafür kündigt das Unternehmen mitunter auch Verträge. Betroffen sind aber nur Kunden, die Telefon und Internet (genannt "Double Play") oder Telefon, Internet und Fernsehen ("Triple Play") nutzen und dabei einen klassischen Festnetz- oder ISDN-Anschluss haben. Wie viele das genau sind, kann die Telekom nicht sagen. 3. Wie informiert die Telekom?

Die betroffenen Kunden schreibt die Telekom vier Monate vor Vertragsablauf zum ersten Mal an und informiert sie über den Sachverhalt. Vier Wochen später folgt die fristgerechte Kündigung. In den Schreiben werde der Kunde gebeten, die Telekom wegen eines neuen Vertrages zu kontaktieren, betont ein Unternehmenssprecher. Meldet sich der Kunde nicht, versucht es die Telekom noch zweimal, ehe sie bei Vertragsende die Leitung abschaltet. Dieses Vorgehen ist legitim. 4. Wie viel kosten die neuen VoIP-Verträge?

Der Kunde werde mehrmals vorher informiert, dass ein neuer Vertrag nur mit VoIP möglich ist. Höhere Preise müsse er dabei nicht befürchten: Die neuen Tarife sind meist nicht teurer als die vorherigen. Betroffene sollten jedoch verschiedene Anbieter vergleichen, ehe sie einen neuen Vertrag abschließen. Denn unter Umständen lässt sich so viel Geld sparen. Bei Wechseln müssen aber einige Tage ohne Internet und Telefon eingerechnet werden.

Seite 18

Page 19: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

5. Warum man VoIP mit einem Wechsel nicht entkommt?

Vodafone, 1&1 oder o2 beispielsweise bieten schon seit Jahren fast nur noch IP-Anschlüsse an. „Sie dürften nur noch einen minimalen Anteil an analogen Anschlüssen haben“, schätzt Daniel Behrens, Experte für Telekommunikation bei der Zeitschrift "PC Welt". Bei Kabelanbietern, die neben Fernsehen auch Telefonie im Programm haben, lief letzteres schon immer digital. Analoge Alternativen zu VoIP gibt es also eigentlich keine mehr. Trotzdem ist die Umstellung und die eventuell damit verbundene Kündigung eine gute Gelegenheit, den Markt zu sondieren und einen neuen Anbieter zu wählen. 6. Wer braucht keinen neuen Vertrag?

Bis 2018 will die Telekom deutschlandweit auf IP-Anschlüsse umgestellt haben. Keinen Einfluss hat die Umstellung auf Menschen, die nur einen analogen Telefonanschluss nutzen. Diese Kunden werden über die technische Umstellung im Hintergrund informiert, sagt der Telekom-Sprecher. "Sie brauchen nach derzeitigem Stand der Planung keinen neuen Vertrag und keine neue Technik." Gleiches gilt für ISDN-Anschlüsse, die nur Telefon nutzen. Hier sei eine Kündigung der Altverträge momentan nicht geplant. 7. Welche Vor- und Nachteile hat VoIP-Telefonie?

Was ändert sich für die vielen anderen Nutzer, die VoIP erhalten? Ein großer Vorteil der IP-Umstellung liegt in schnellerem Internet. Denn analoge Telefon-Anschlüsse belegen einen Teil der Bandbreite des Kabels. Der wird mit der Umstellung frei. So können mehr Daten transportiert werden, die Netzgeschwindigkeit nimmt zu. Aber auch die Sprachqualität kann sich bessern, nämlich wenn beide Gesprächspartner über VoIP telefonieren und für „HD Voice“ ausgerüstet sind. Der Nutzer ist nun immer vom Router abhängig. Im Falle eines Stromausfalls kann nicht mehr telefoniert werden. Auch wenn der Internetzugang gestört ist, ist keine Telefonie möglich. Außerdem kann die Leitung ausgelastet sein, was sich auf die Gesprächsqualität auswirkt. Dies wird sich wahrscheinlich im Lauf der Zeit bessern, trotzdem sollte, wer auf ein Telefon angewiesen ist, vorsichtshalber ein Handy zusätzlich dabeihaben. 8. Warum kann es mit manchen Geräten Probleme geben?

Neben der etwas geringeren Zuverlässigkeit gegenüber analogem Festnetz ist VoIP nicht immer mit bisher genutzten Geräten kompatibel. Das könne etwa Hausnotruf-Systeme betreffen. Auch Faxgeräte arbeiten mitunter nicht 100 Prozent zuverlässig. Das kann passieren, wenn die Provider das VoIP-Fax-Protokoll T.38 nicht unterstützen. Ob das eigene Telefon für IP-Technik geeignet sei, erfahren Nutzer, indem sie mit der Gerätenummer beim Netzbetreiber nachfragen. 9. Wer braucht einen neuen Router?

Wer schon einen Router hat, sollte ebenfalls recherchieren, ob dieser VoIP-fähig ist. Falls nicht, muss ein neues Modell her. Nutzer haben in so einem Fall die Option, ein Gerät des Providers zu mieten oder zu kaufen. Das ist mitunter komfortabler. Beim Selbstkauf lassen sich dafür alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen. Profis können zum Beispiel alternative Anbieter für Auslandsgespräche einstellen. Solche Funktionen sind bei den Routern der Provider mitunter gesperrt.

Seite 19

Page 20: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Der Kauf eines eigenen Routers kann aber auch Ärger machen: Bei manchen Anbietern ist es schwierig oder sogar unmöglich, die VoIP-Zugangsdaten zu bekommen. Diese sind nötig, um den gekauften Router für den VoIP-Anschluss des Anbieters zu konfigurieren. Andernfalls bleibt das Telefon stumm. Mit dem Fall des Routerzwangs sollten diese Probleme aber bald keine mehr sein.

10. Was ist am Tag der Umstellung zu tun?

Am Tag der Umstellung des eigenen Anschlusses sollte man bestenfalls schon alle Geräte auf Tauglichkeit geprüft und eventuell neue Hardware angeschafft haben. Nun müssen die Geräte neu verkabelt werden. Dazu trennt man sie von der Telefondose und verbindet den Router erneut mit dem Anschluss. Dann verbindet man sein Telefon wieder mit dem Router und richtet den Internet- sowie Telefonzugang im Browser ein. Wichtig: Bis man selbst angerufen werden kann, kann es noch einige Stunden dauern. Ein Anruf bei der kostenlosen Nummer 0800 551 00 33 kann der "Computer Bild" zufolge die Angelegenheit beschleunigen.

Keine Angst vor der IP-Umstellung

Wer sich noch genauer informieren will, was bei der Umstellung des Telekom-Netzes auf das IP-Protocol auf ihn zukommt und was für Vorbereitungen zu treffen sind oder was am Tag der Umschaltung zu tun ist, kann dieses auf einfache Weise über das Internet tun.

Unter www.telekom.de/ip-umstellung findet man viele, sehr gut gemachte Videos der Telekom, in denen alle vorkommenden Probleme ausführlich behandelt werden. Die Videos sind leicht verständlich. Auch für Nichtfachleute sind sie gut verständlich.

Bitte macht von diesem Angebot der Telekom Gebrauch. Seht euch diese Videos an. Die Umstellung auf die IP-Technik ist dann bestimmt kein Problem mehr.

Auch hier gilt das Angebot des Seniorenbeirats. Wer trotzdem Schwierigkeiten hat, kann sich gerne an uns wenden.

Wichtig ist dann nur noch die Wahl des richtigen Mitarbeitertarifes. Über den Personalverkauf findet man ebenfalls im Internet die entsprechenden Angebote für Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter.

Die wichtigsten und interessantesten Tarife sind:

MagentaZuhause S

MagentaZuhause M

MagentaZuhause L

Seite 20

Page 21: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Bundesbesoldung- und -versorgungsanpassungsgesetz 2017/2017

Bonn, den 23.06.2016

Entwurf eines Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetzes 2016/2017 (BBVAnpG 2016/2017)

Das Bundesministerium des Inneren hat den Entwurf eines Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetzes 2016/2017 (BBVAnpG 2016/2017) vorgelegt.

Mit dem Gesetzentwurf werden die Dienst-und Versorgungsbezüge an die Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse angepasst.

Damit wird das Ergebnis der Tarifverhandlungen für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes vom 29. April 2016 zeit- und inhaltsgleich übernommen.

Darin vorgesehen ist die Anhebung der Dienst- und Versorgungsbezüge

rückwirkend zum 1. März 2016 um 2,2 Prozent sowie

zum 1. Februar 2017 um weitere 2,35 Prozent.

Die Anwärterbezüge erhöhen sich

zum 1. März 2016 um 35 Euro und

zum 1. Februar 2017 um 30 Euro.

Im Jahr 2016 vermindert sich die Erhöhung zugunsten der Versorgungsrücklage gemäß § 14a Absatz 2 Satz 1 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) in Verbindung mit Absatz 1 Satz 2 BBesG um 0,2 Prozentpunkte gegenüber dem tariflichen Erhöhungssatz (2,4 Prozent).

2017 laufen die derzeit geltenden gesetzlichen Regelungen zur Ausgestaltung der Versorgungsrücklage aus.

Die Bundesregierung wird am 13. Juli 2016 den Gesetzentwurf zur Anpassung der Dienst- und Versorgungsbezüge im Bund behandeln. Darüber hinaus wird die Bundesregierung an diesem Tag entscheiden, ob auf die im Gesetzentwurf für das Jahr 2016 vorgesehenen Bezügeerhöhungen vorab Abschlagszahlungen geleistet werden können.

Quelle: Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsch Bundespost

Übrigens: Die Nachzahlung für den Zeitraum ab 1. März 2016 erfolgte zum Monat Oktober.

Seite 21

Page 22: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Besoldungs- und Versorgungsanpassung 2016 / 2017

Besoldungstabellen für den Bund 2016 / 2017

(Vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen)

Grundgehalt Besoldungsordnung A Gültig ab 1. März 2016

Besoldungs-gruppe

Grundgehalt (Monatsbeträge in Euro)

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8 A 2 2.018,16 2.063,12 2.109,29 2.143,89 2.179,66 2.215,42 2.251,17 2.286,93

A 3 2.095,45 2.142,74 2.190,02 2.228,10 2.266,17 2.304,22 2.342,31 2.380,36

A 4 2.139,30 2.195,80 2.252,32 2.297,31 2.342,31 2.387,29 2.432,27 2.473,81

A 5 2.155,42 2.225,78 2.282,30 2.337,69 2.393,07 2.449,60 2.504,95 2.559,17

A 6 2.201,55 2.283,49 2.366,52 2.429,97 2.495,72 2.559,17 2.629,54 2.690,68

A 7 2.311,16 2.383,84 2.479,61 2.577,63 2.673,38 2.770,28 2.842,96 2.915,62

A 8 2.444,97 2.532,65 2.656,07 2.780,67 2.905,24 2.991,75 3.079,43 3.165,95

A 9 2.638,76 2.725,29 2.861,42 2.999,84 3.135,94 3.228,46 3.324,72 3.418,58

A 10 2.824,48 2.943,30 3.115,20 3.287,86 3.463,72 3.586,13 3.708,49 3.830,91

A 11 3.228,46 3.410,26 3.590,87 3.772,67 3.897,43 4.022,20 4146,97 4.271,75

A 12 3.461,37 3.676,43 3.892,69 4.107,75 4.257,48 4.404,81 4.533,35 4.704,26

A 13 4.059,04 4.261,05 4.461,85 4.663,85 4.802,88 4.943,10 5.082,10 5.218,75

A 14 4.174,30 4.434,51 4.695,94 4.956,15 5.135,56 5.316,20 5.495,61 5.676,24

A 15 5.102,31 5.337,60 5.517,00 5.696,43 5.875,87 6.054,10 6.232,33 6.409,37

A 16 5.628,70 5.902,01 6.108,75 6.315,51 6.521,08 6.729.03 6.935,78 7.140,16

Besoldungs-

erhöhung

2016 / 2017

2,2 % zum

01. März

2016

2,35 % zum

01. Februar

2017

Seite 22

Page 23: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Grundgehalt Besoldungsordnung A Gültig ab 1. Februar 2017

Besoldungs-gruppe

Grundgehalt (Monatsbeträge in Euro)

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8 A 2 2.065,59 2.111,60 2.158,85 2.194,27 2.230,88 2.267,48 2.304,07 2.340,67 A 3 2.144,69 2.193,09 2.241,49 2.280,46 2.319,43 2.358,37 2.397,36 2.436,30 A 4 2.189,58 2.247,40 2.305,25 2.351,30 2.397,36 2.443,39 2.489,43 2.531,95 A 5 2.206,07 2.278,09 2.335,93 2.392,63 2.449,31 2.507,17 2.563,82 2.619,31 A 6 2.253,30 2.337,15 2.422,14 2.487,07 2.554,37 2.619,31 2.691,34 2.753,91 A 7 2.365,47 2.439,86 2.537,88 2.638,20 2.736,20 2.835,39 2.909,77 2.984,14 A 8 2.502,43 2.592,17 2.718,48 2.846,01 2.973,51 3.062,06 3.151,80 3.240,35 A 9 2.700,77 2.289,33 2.928,66 3.070,33 3.209,63 3.304,33 3.402,85 3.498,92 A 10 2.890,86 3.012,47 3.188,41 3.365,12 3.545,12 3.670,40 3.795,64 3.920,93 A 11 3.304,33 3.490,40 3.675,25 3.861,33 3.989,02 4.116,73 4.244,42 4.372,13 A 12 3.542,71 3.762,83 3.984,16 4.204,28 4.357,53 4.508,32 4.660,35 4.814,81 A 13 4.154,42 4.361,18 4.566,70 4.773,45 4.915,75 5.059,26 5.201,53 5.341,39 A 14 4.272,39 4.538,72 4.806,29 5.072,62 5.256,25 5.441,13 5.624,76 5.809,63 A 15 5.222,22 5.463,03 5.646,65 5.830,30 6.013,95 6.196,37 6.378,79 6.559,99 A 16 5.760,97 6.040,71 6.252,31 6.463,92 6.674,32 6.887,16 7.098,77 7.307,96

Senioren kaufen neue Autos

Senioren sind abgesehen von gewerblichen Kunden die aktivsten Neuwagen-Käufer. Das besagt eine Studie des Statistischen Bundesamtes.

Laut Angaben in der Broschüre „Ältere Menschen in Deutschland und der EU“ besaßen 42 Prozent der Senioren-Haushalte im Jahr 2015 ein neues Auto, in den jüngeren Haushalten lag die Zahl bei lediglich 32 Prozent. Auch das E-Bike spielt bei älteren Menschen eine größere Rolle. 7 Prozent nennen ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb ihr Eigen, in den Haushalten der 18- bis 64-Jährigen sind es nur 3 Prozent. Anders sieht das bei Neuanschaffungen im Bereich der Unterhaltungselektronik aus.

Hier ist die Generation 65 plus in Deutschland eher zurückhaltend. Blu-ray-Geräte sind mit 21 Prozent in jüngeren Haushalten drei Mal so häufig wie in Seniorenhaushalten (7 Prozent) zu finden. Auch mit Computern waren die Haushalte der Älteren (72 Prozent) nicht so gut bestückt wie die der 18 bis 64 Jahre alten Menschen (94 Prozent). Das spiegelt sich auch bei der Internetnutzung wider. 49 Prozent der Personen ab 65 Jahren nutzten 2015 das Internet, allerdings ist diese Tendenz stark steigend, 2011 waren es nur 35 Prozent gewesen. Die kommenden Rentnergenerationen werden das Internet wohl intensiver nutzen, denn von der gegenwärtig 45 bis 64 Jahre alten Bevölkerungsgruppe waren bereits 90 Prozent online.

Rentner- und Seniorenausweis Wer ins Rentenalter eintritt, hat in der Regel sehr viel mehr Freizeit. Diese Freizeit will gestaltet sein. Viele Ruheständler wissen, dass sie als Rentner oder Pensionär Vergünstigungen in Anspruch nehmen können, was bei einer kleineren Rente oder Pension von Bedeutung sein kann. Um solche Vergünstigungen zu erhalten, benötigt man aber einen Rentner- oder Seniorenausweis.

Seite 23

Page 24: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Rentnerausweis für Arbeiter und Angestellte

Wer das Rentenalter erreicht und als Arbeiter oder Angestellter aus dem Berufsleben ausscheidet, der muss keinen Rentnerausweis beantragen, sondern der erhält ihn ganz automatisch. Er wird per Post mit dem ersten Rentenbescheid mitgeschickt und kann einfach abgetrennt werden, denn er ist Teil des zugesandten Bescheides. Damit man ihn immer bei sich tragen kann, wird er in Checkkartenform ausgegeben und passt auf diese Weise leicht in jeden Geldbeutel.

Neuer Rentnerausweis bei Rentenanpassung

Sobald man einen Rentnerausweis erhalten hat, ist dieser unbegrenzt gültig, allerdings nur, bis es eine Rentenanpassung gibt. In diesem Fall erhält man automatisch einen neuen Ausweis mit dem Bescheid über die Anpassung. Man braucht also selbst nie aktiv zu werden, um einen Rentnerausweis zu bekommen.

Was tun bei Verlust des Rentnerausweises?

Es kommt immer wieder vor, dass der Rentnerausweis verloren geht. Ist dies der Fall, braucht man bei seiner Rentenversicherung lediglich eine Bescheinigung beantragen, dass man Altersruhegeld bezieht. Diese Bescheinigung gilt genauso, wie der Rentnerausweis. Bei einer erneuten Rentenanpassung bekommt man dann wieder einen Rentnerausweis zugeschickt. Das war bei der letzten Rentenerhöhung zum 1. Juli 2016 der Fall.

Vorteile, die ein Rentnerausweis mit sich bringt

Wer einen Rentnerausweis besitzt, der kommt mit ihm in den Genuss zahlreicher Vergünstigungen.

Beispielsweise erhält man Eintrittsermäßigungen für Museen, Sportvereine, Veranstaltungen oder Bäder. Zudem kann man vergünstigte Tarife der Verkehrsbetriebe im öffentlichen Nah- und Fernverkehr nutzen (Monatskarte oder Bahncard für Senioren). Sogar manche Airlines gewähren bei Vorlage eines Rentnerausweises ermäßigte Flugtarife. Jeder Rentner sollte sich also vor dem Kauf von Eintritts- oder Fahrkarten informieren, ob es spezielle Tarife für Senioren gibt.

Der Rentnerausweis wird ohne Lichtbild ausgestellt. Er ist deshalb nur zusammen mit dem Personalausweis gültig.

Rentnerausweis in der Europäischen Union nutzen

Wer im Besitz eines Rentnerausweises ist, der kann auch bei Reisen ins europäische Ausland mit verschiedenen Vergünstigungen rechnen. Am besten informiert man sich vor dem Reiseantritt, wo man Vergünstigungen erhält. Auf diese Weise können Rentner auch bei Reisen Geld sparen und den Geldbeutel entlasten.

Seite 24

Page 25: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Seniorenausweis für Beamte

Die Altersversorgung für Beamte ist das Ruhegehalt und wird auch Versorgungsbezüge oder Pension genannt. Während bei der Rentnern die Rente von der Deutschen Rentenversicherung bezahlt wird, erhalten die Versorgungsempfänger ihre Pensionen von ihren ehemaligen Dienstherren und deshalb in der Regel auch keinen Rentnerausweis.

Sie benötigen einen Seniorenausweis. Für die Kollegeninnen und Kollegen der ehemaligen Deutschen Bundespost ist für die Ausstellung eines Seniorenausweises die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation zuständig. Der Ausweis wird nicht automatisch ausgestellt.

Er muss beantragt werden bei:

Kundencenter BAnstPT (Telekom)

Postanschrift: Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost Postfach 4122 49031 Osnabrück Telefon: 0800 111 75 42 (Freecall), 08:00 bis 12:00 Uhr Fax: 0228 9742 111 E-Mail: [email protected] Internet: www.banst-pt.de/Versorgung In der Regel kann man den Ausweis per Telefon beantragen. Bitte bei Anfragen die Personalnummer bereithalten. Die Personalnummer findet man rechts oben auf der Bezügemitteilung. Der Seniorenausweis ist nur zusammen mit dem Personalausweis gültig. Rentnerausweis auch für Beamte

Viele Beamte oder Beamtinnen waren vor der Übernahme in das Beamtenverhältnis als Arbeiter oder Angestellte auch sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Aus diesem Beschäftigungsverhältnis beziehen sie heute auch eine Rente von der Deutschen Rentenversicherung und bekommen von dort auch automatisch mit jedem Rentenbescheid einen Rentnerausweis. Für diese Kolleginnen und Kollegen muss deshalb nicht unbedingt ein Seniorenausweis beantragt werden. Sie können ihren Status als Ruheständlerin oder Ruheständler mit dem Rentnerausweis von der Deutschen Rentenversicherung belegen.

Was macht ein Servicetechniker der Telekom?

Die meisten von uns sind ja vom „Fach“ und kennen sich aus, was zu tun ist und an was es liegen kann, wenn das eigene Telefon einmal nicht funktioniert. Im schlimmsten Fall schickt die Telekom dann einen Servicetechniker. Zum besseren Verständnis für alle Nichttechniker unter uns haben wir in Kurzfassung die Arbeitsgebiete eines Servicetechnikers bei der Telekom zusammengefasst. Wenn man die Zusammenhänge kennt, kann man vielleicht besser verstehen, wenn es einmal etwas länger dauert bis das Telefon wieder funktioniert.

Seite 25

Page 26: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Arbeitsgebiete eines Servicetechnikers bei der Telekom

Die Arbeitsbereiche eines Servicetechnikers fangen im HVt (Hauptverteiler) an, gehen über den KVz (Kabelverzweiger) und hören beim Kunden am APL (Hausanschlusspunkt) bzw. an der ersten TAE auf.

Der HVt (Hauptverteilter):

Der HVt ist der zentrale Knotenpunkt im lokalen Telefonnetz. Hier werden alle Neu-, Um- und Abschaltungen geschaltet. Es gibt in der Regel zwei Seiten, die waagrechte und die senkrechte. Auf der waagrechten Seite liegen die DIV- und DSL-Ports, welche dem Kunden das Telefon- oder DSL-Signal gewähren. Auf der senkrechten Seite liegen die abgehenden Streifen, die dann mit den DSL- bzw. DIV- Ports verbunden werden. Die senkrechten Streifen gehen dann direkt in das HK.

Das HK (Hauptkabel):

Das Hauptkabel ist das Kabel, welches den HVt mit den KVz‘s bzw. Outdoor-DSLAMs verbindet. Sollte hier ein Fehler vorliegen, gibt es die Möglichkeit, den Kunden auf eine andere Führung zu legen, d.h. er wird auf ein anderes Adernpaar gelegt. Sollten keine funktionierenden Adernpaare mehr zur Verfügung stehen, muss das PTI das Kabel entweder an der schlechten Stelle reparieren oder ein neues Kabel einziehen

Anmerkung: PTI steht für „Produktion Technische Infrastruktur“. Sie nimmt heute die Aufgaben war, die früher ein „Baubezirkes“ erledigt hat. Für Karlsruhe ist die PTI 31 der Niederlassung Südwest zuständig. Die PTI 31 hat ihren Sitz in Offenburg.

Der KVz (Kabelverzweiger):

Der KVz ist der zweite Knotenpunkt im lokalen Netz. Hier kommt das HK an und wird mit dem VZk verbunden. Falls auf dem Leitungsweg zwischen HVt und KVz ein Fehler besteht, und die Führung umgeschaltet wird, muss man dies sowohl im KVz als auch im HVt machen. Auch wenn im Vzk ein Fehler besteht, muss man im KVz umschalten.

Das Vzk (Verzweigerkabel):

Das Verzweigerkabel verbindet den KVz mit dem APL. Auch hier ist es möglich, dass ein Adernpaar defekt ist. Sollte dies der Fall sein, ist es auch hier wie im HK möglich ein Adernpaar umzuschalten. Auch hier muss, falls zu viele Adern defekt sind, PTI kommen und das Kabel reparieren.

Der APL (Hausanschlusspunkt/ Abschluss-Punkt-Linientechnik):

In jedem Haus, das einen Telefonanschluss hat, sitzt ein sogenannter APL. Hier kommt das Vzk an und wird im APL auf die Innenleitung aufgelegt. Sollte das VZk defekt sein, muss auch im APL umgeschaltet werden, so dass wieder eine durchgängige Führung zum HVt besteht.

1. TAE (Telekommunikation- Abschluss- Einheit):

Die 1. TAE ist der offizielle Abschlusspunkt unserer Leitung. Sie wird durch eine Innenleitung mit dem APL verbunden. In der ersten TAE sollte ein Abschlusswiderstand sein, so dass bei einer eventuellen Störung unsere Techniker messen können ob und wo auf der Leitung ein Fehler liegt. An eine TAE wird dann entweder ein Telefon oder ein Splitter bzw. DSL Modem oder NTBA angeschlossen.

Seite 26

Page 27: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Postbank ab 1. November mit neuem Kontomodell

Presseinformation vom 19.08.2016

Preise in Abhängigkeit von der Nutzung Weiterhin kostenloses Konto ab 3.000 Euro Geldeingang Kunden haben selbst die Wahl, welchen Preis sie künftig zahlen „Die Postbank verändert zum 1. November 2016 ihre Girokonto-Welt für Privatkunden und führt ein neues Preismodell ein. Je nach Nutzungsverhalten stehen Konten zur Verfügung, die sich über Preis und Leistung differenzieren. Sämtliche Girokunden profitieren weiterhin vom vielfach preisgekrönten Online-Banking, einer flächendeckenden Bargeldversorgung an mehr als 9.000 Automaten, 5.500 Standorten und deutschlandweit von einem engmaschigen Netz von Filialen, die auch samstags geöffnet haben, sowie vom 24-Stunden-Telefonbanking.

Kern der neuen Kontowelt bleibt das Postbank Giro plus Konto, das künftig 3,90 Euro/Monat kosten wird. Aktuell kostet dieses Produkt 5,90 Euro bei einem Geldeingang unter monatlich 1.000 Euro. Oberhalb dieser Grenze ist das Konto derzeit noch kostenlos.

Neu ist das Postbank Konto Giro direkt für Kunden, die ihre Bankgeschäfte bevorzugt online, per Selbstbedienungsterminal in der Filiale oder per computergestütztem Telefonbanking tätigen. Die Postbank bietet dieses Konto künftig für 1,90 Euro/Monat an. Das Komfort-Konto Postbank Giro extra plus wird wie bisher 9,90 Euro monatlich kosten und beinhaltet zahlreiche Inklusivleistungen. Ab einem Geldeingang von 3.000 Euro/Monat ist dieses Konto kostenlos.

Abgerundet wird das Angebot vom Postbank Giro start direkt Konto, das für Kunden bis 22 Jahre kostenlos bleibt. Susanne Klöß, Vorstand Produkte bei der Postbank, sagte: "Wir wollen als Postbank auch in Zukunft als eine leistungsstarke Online- und Filialbank für unsere Kunden da sein. Das Marktumfeld mit insbesondere dem Niedrigzinsniveau macht es uns aber immer schwerer, mit dem Girokonto Geld zu verdienen. Klar ist, dass unsere Dienstleistungen einen Wert und damit einen Preis haben. Mit der Neuordnung unserer Kontowelt schaffen wir eine faire Balance zwischen den Interessen unserer Kunden einerseits und denen unserer Aktionäre andererseits. Unsere Kunden haben abhängig von der Nutzung selbst die Wahl, welchen Preis sie künftig für ihr Postbank Girokonto zahlen."

Rund 5,3 Millionen Postbank Girokunden wurden per Brief über die neue Kontowelt und die Preismodelle informiert. Die Kunden haben nun die Wahl, in ihrem bisherigen Konto zu bleiben oder in ein anderes zu wechseln.“

Soweit die Informationen der Postbank. Weiter geht es auf Seite 28.

Seite 27

Page 28: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Hierzu eine wichtige Information vom Betreuungswerk Post Postbank Telekom

In den letzten Wochen wurden alle Privatkunden der Postbank über die neuen Angebote und Preise der Girokonten ab 01.November 2016 informiert.

Die Mehrzahl der ehemaligen Beschäftigten der Postnachfolgeunternehmen hat ein Girokonto bei der Postbank. Beim Betreuungswerk sind nun die ersten Anfragen eingegangen, ob die Konten für diesen Personenkreis, unabhängig vom monatlichen Geldeingang, kostenlos bleiben. Das Betreuungswerk hat deshalb bei der Postbank nachgefragt. Ergebnis: Für Mitarbeiter und Rentner sowie Pensionäre der Postbank bleibt das flexible Konto Giro plus weiterhin gebührenfrei. Für die ehemaligen Beschäftigten von Post und Telekom gibt es keine Ausnahme. Ihre Girokonten werden ab dem 01.November 2016 unwiderruflich gebührenpflichtig. Allerdings fallen für beleghaft erteilte Aufträge (z.B. Überweisungen oder Scheck- und Wechseleinzugsaufträge) auch künftig keine Gebühren an, soweit der Kunde eine Befreiung erhalten hat und das bisherige Kontomodell nicht wechselt. Ein Gratiskonto gibt es nur für junge Leute unter 22 Jahren und Kunden mit einem regelmäßigen Geldeingang von mindestens 3.000 Euro pro Monat. Auch für Kunden mit einem Geldeingang von mindestens 3.000 Euro monatlich ist künftig nur das Komfort-Konto (Postbank Giro extra plus) gebührenfrei. Das Online-Konto (Giro direkt) und das flexible Konto (Giro plus) kosten für alle Kunden künftig monatlich 1,90 Euro bzw. 3,90 Euro. Kunden, die bisher das Konto Giro plus benutzen und einen Geldeingang von mindestens 3.000 Euro monatlich haben, können die Umwandlung in das Komfort-konto (Postbank Giro extra plus) beantragen. Dabei ist es unerheblich, ob der erforderliche Geldbetrag von mindestens 3.000 Euro in einer Summe eingeht oder ob es sich um mehrere einzelne Zahlungen handelt. Entsprechende Formulare für den Wechsel zu einem anderen Konto findet man unter www.postbank.de/kontowelt zum Ausdrucken.

Anmerkung des Seniorenbeirats: Bei allem Verständnis für die Sachzwänge, die für eine Erhöhung der Kontoführungsgebühren angeführt werden, trifft es wieder einmal die sozial Schwächeren. Wer unter einem Geldeingang von 3.000 Euro im Monat liegt (und das sind wohl die meisten unter uns), der ist wieder einmal „Depp“ und kann nicht in das, ab dieser Summe gebührenfreie, Postbank Komfort-Konto Giro extra plus wechseln. Es besteht aber immer noch die Wahl des Bankwechsels. Es gibt noch immer genügend Banken, die noch keine Kontoführungsgebühr verlangen.

Für alle Kolleginnen und Kollegen, die eine Wechselmöglichkeit bei der Postbank haben, aber keinen Internetzugang besitzen, um sich die entsprechenden Wechselformulare herunterzuladen, besteht die Möglichkeit sich an den Seniorenbeirat zu wenden. Wir drucken die Formulare gerne für euch aus und schicken sie euch dann zu.

Eine Liste der aktuellen Seniorenbeiratsmitglieder haben wir im letzten Heft Nr. 32 der Senioren Post (Seite 20) für euch veröffentlicht.

Seite 28

Page 29: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Glückwünsche

Im Namen aller Senioren und aller aktiven Kolleginnen und Kollegen gratuliert der Seniorenbeirat allen genannten und auch ungenannten Jubilaren zu ihrem besonderen Fest sehr herzlich. Wir wünschen weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und Wohlergehen. In der Zeit vom 1. November 2016 bis zum 30. April 2017 feiern folgende Seniorinnen und Senioren einen besonderen Geburtstag. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Für eventuell enthaltene Fehler und Irrtümer, bitten wir um Entschuldigung. 90. Geburtstag 75. Geburtstag Herbert Knobloch 08.11.1926 Heinz Glasl 07.11. 1941 Hannelore Cyrus 13.01.1927 Franz Wachter 10.11. 1941 Liselotte Kemmet 27.01. 1927 Helmut Störk 19.01. 1942 Rita Holler 28.02. 1927 Otto Großbaier 24.01. 1942 Bruno Maquardt 06.04. 1927 Hermann Kraft 27.01. 1942 Egon Bender 30.01. 1942 Jürgen Hindelang 30.01. 1942 Irmgard Heitkamp 23.02. 1942 Gisela Stender 18.03. 1942 85. Geburtstag Winfried Maucher 28.03. 1942 Siegfried Schmalz 15.04. 1942 Alfred Stiegelbauer 06.12. 1931 Wolfgang Linder 09.12. 1931 Ernst Wenz 22.01. 1932 Roland Ehni 10.02. 1932 70. Geburtstag Gisela Murr 12.11. 1946 Bernd Münzinger 12.11. 1946 80. Geburtstag Gerhard Rothengaß 05.01. 1947 Otto Bühler 06.01. 1947 Isidor Kistner 03.11. 1936 Erika Oppeling 06.01. 1947 Helmut Zimmermann 13.12. 1936 Karl Thate 24.01. 1947 Günter Müller 16.12. 1936 Bernd Pliquett 02.02. 1947 Edmund Fieser 01.01. 1937 Gabriele Steiger 07.02. 1947 Anna Küpferle 10.01. 1937 Norbert Lehmann 10.03. 1947 Hubert Christle 15.01. 1937 Andreas Sprießler 12.03. 1947 Ursula Melcher 17.01. 1937 Fritz Stucky 03.04. 1947 Günter Kienzle 14.02. 1937 Dieter Weyhersmüller 13.04. 1947 Gerhard Burst 23.03, 1937 Richard Reil 24.04. 1947 Karl Brecht 19.04. 1937 Herbert Weber 30.04. 1947

Seite 29

Page 30: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Einladung zu unseren alljährlichen Seniorentreffen

Zu unserem alljährlich stattfindenden Seniorentreffen möchte der Seniorenbeirat auch dieses Jahr wieder alle Seniorinnen und Senioren der Niederlassung Karlsruhe, die Kolleginnen und Kollegen des ehemaligen Fernmeldeamts Karlsruhe und auch liebe Gäste von der ehemaligen OPD Karlsruhe, dem FZA Malsch, den Postämtern und vom Postscheckamt, die sich uns verbunden fühlen, sehr herzlich einladen.

Die Veranstaltung findet

am Donnerstag, den 1. Dezember 2016 um 14.00 Uhr im Canisius – Haus,

Augartenstraße 51, in 76137 Karlsruhe – Südstadt (Straßenbahnhaltestelle Werderstraße)

statt. Die Mitglieder des Seniorenbeirats würden sich sehr freuen, wenn diese Veranstaltung wieder zu dem besonderen Ereignis des Jahres im Rahmen der Seniorenarbeit werden würde. Weit über 100 Gäste konnten wir im letzten Jahr begrüßen. Unsere besondere Einladung gilt wie immer dem harten Kern der Ruheständler, die es sich nicht nehmen lassen jedes Jahr unser Seniorentreffen zu besuchen. Aber auch unsere jungen Senioren möchten wir mit unserer Einladung ansprechen. Neue Gäste sind ganz besonders herzlich willkommen. Für Essen und Trinken ist wie immer bestens gesorgt. Jeder Gast beteiligt sich mit einem Unkostenbeitrag von 7.- Euro und kann dafür essen und trinken so lange das vielfältige Angebot reicht. Zu dem Unkostenbeitrag wird auch das Betreuungswerk noch etwas beisteuern. Auch in diesem Jahr wird das Canisius Haus wieder die Bewirtung für uns übernehmen. Der Seniorenbeirat ist sich sicher, dass wir wieder gemeinsam einen sehr schönen und unterhaltsamen Nachmittag erleben werden. Eines ist ganz sicher, der Gesprächsstoff wird uns auch dieses Mal nicht ausgehen. Der Vorrat an schönen Erinnerungen aus der Zeit des gemeinsamen Berufslebens scheint ja unerschöpflich zu sein.

Eine Bitte hätten wir noch: Bitte, benutzt bei der Anfahrt möglichst die öffentlichen Verkehrsmittel. Es gibt in der Nähe des Canisius - Hauses keine Parkplätze. Das soll aber niemand hindern, unser traditionelles Seniorentreffen zu besuchen. Von der Haltestelle Werderstraße sind es ca. 300 Meter zu Fuß bis zum Canisius - Haus.

Also dann bis zum 1. Dezember,

Euer Seniorenbeirat

Seite 30

Page 31: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Auch das noch!

Lebensweisheiten und Sprüche

Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiss etwas Gutes. Friedrich Schleiermacher (1768-1834) Mehr zu hören, als zu reden, solches lehrt schon die Natur: Sie versah uns mit zwei Ohren, doch mit einer Zunge nur. Gottfried Keller (1819-1890) Solange man selbst redet, erfährt man nichts. Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. Wilhelm Busch (1832-1908) Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire (1694-1778) Wahre Worte sind nicht immer schön; schöne Worte sind nicht immer wahr. Laotse (um 550 v.Chr.) Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Alles im Leben hat seinen Preis, auch Dinge, von denen man glaubt, man bekommt sie geschenkt. Theodore Fontane (1819-1898) Du kannst dein Leben nicht verlängern, noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock (1880-1916) Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen. Charles Dickens (1812-1870)

Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) Nur der Denkende erlebt sein Leben, an den Gedankenlosen zieht es vorbei. Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. Alexis Carrel (1873-1944) Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. Alexis Carrel (1873-1944) Die Lebensspanne ist die selbe, ob man sie lachend oder weinend verbringt. Konfuzius (um 500 v.Chr.) Frage nicht, was das Geschick morgen will beschließen, unser ist der Augenblick, lass uns den genießen. Friedrich Rückert (1788-1866) Genieße jeden Augenblick, denn du weißt nie, wann der letzte gekommen ist. Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen, wie kurz das Leben ist. Arthur Schopenhauer (1788-1860) Drei Dinge helfen, die Mühen des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. Immanuel Kant (1724-1804) Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können. Theodor Fontane (1819-1898) Man muss sein Leben aus dem Holze schnitzen, das man hat, und wenn es krumm und knorrig wäre. Theodor Storm (1817-1888)

Seite 31

Page 32: Senioren Post...Senioren Post Die Hauptpost wurde am 18. Oktober 1900 als „Reichspost -Telegraphengebäude” eröffnet. Am heutigen Europaplatz befindet sich seit 2001 darin …

Wir betrauern zusammen mit den Angehörigen, Freunden und Bekannten den Tod unserer ehemaligen Kolleginnen und Kollegen.

Wir werden ihr Andenken bewahren und in Ehren halten.

Seite 32

Alfred Dummler 88 Jahre Bernd Knaus 68 Jahre Manfred Masholder 76 Jahre Reinhard Rumpf 72 Jahre Marga Olbeter 83 Jahre Paul Stößer 83 Jahre Bernhard Rimmelspacher 58 Jahre Karl Schwaninger 87 Jahre

Willi Weisenburger 88 Jahre Karlheinz Pfitzner 61 Jahre