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Samstag, 24. September 2011 Nummer 27 [email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131 42. Jahrgang Marsberg Der Tag der Zahngesundheit rückt die Kinderzahnpflege in den Mittelpunkt. S. 12-13 Wirmighausen Der TSV feiert am 1. Oktober sein 90-jähriges Bestehen. Seite 15 Obermarsberg Die neuen Räume im Kinder- garten sind fertig und werden eingeweiht. Seiten 8-9 Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 26. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 1. Oktober. – Anzeige – Marsberg (ma). Sie ist da: Am Montag hat Maria Lin- demann ihren Dienst als Allgemeine Vertreterin von Bürgermeister Hubertus Klenner angetreten. Pünkt- lich zu ihrem Dienstbeginn sind auch die Räume im Rathaus fertig geworden. Sie teilt sich mit dem Bür- germeister ein Vorzimmer, in dem nun zwei Damen sitzen. Im alten Vorzimmer war nur ein Arbeitsplatz, so dass oft niemand zu errei- chen war. Rechts und links davon liegen die hell und freundlich eingerichteten Büros vom Bürgermeister und Maria Lindemann. »Ich habe mich von Anfang an hier in Marsberg und auch im Rathaus wohl gefühlt, so ist es jetzt auch hier in meinem neuen Büro«, sagt die 42-Jährige. Bei sämtli- chen ihrer Besuche in der Stadt vor ihrem Dienstan- tritt hatte sich Marsberg von seiner besten Seite ge- zeigt, es war immer gutes Wetter. Sie wohnt am Mei- senberg und hat sich vor- genommen, so oft wie möglich mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Für die erste Zeit im Dienst steht nun das Kennenler- nen der Verwaltung, der städtischen Einrichtungen und der Stadt insgesamt auf dem Programm. Sie besucht die Stadtwerke und die städtischen Kin- dergärten. Zuständig ist sie für das sogenannte De- zernat II, das Schulverwal- tung, Sport und Kultur, Haupt- und Personalamt, Bauamt und Stadtwerke umfasst. Allgemeine Vertreterin hat den Dienst angetreten Bürgermeister Hubertus Klenner begrüßte seine neue Vertreterin in ihrem neuen Büro mit einem Blumenstrauß. Foto: Mander Essentho. Bei der von Fa- milie, Freunden und Be- kannten von Miriam aus Essentho initiierten Typi- sierungsaktion in Essen- tho konnten 1637 neue po- tenzielle Spender in die Datei der Deutschen Knochenmarkspender- datei (DKMS) aufgenom- men werden. Die DKMS ist noch dabei, die abgege- benen Blutproben zu typi- sieren. Doch manchmal ist das Leben schneller. Nur knapp zehn Tage nach der Aktion kam die ersehnte Nachricht: Ein Spender ist gefunden! Miriam und ihre Familie sind sich ihres Glücks be- wusst, einen passenden Spender gefunden zu ha- ben und alle wissen, dass aufgrund der kurzen Zeit dieser Spender nicht aus der Aktion vom 10. Sep- tember hervorgegangen ist. Dieser Spender hat sich bereits im Vorfeld bei einer anderen Registrie- rungsaktion aufnehmen lassen. Die neuen Spender aus der Aktion in Essentho stehen zukünftig allen an- deren Patienten weltweit als potenzielle Lebensret- ter zur Verfügung. Miriam und ihre Familie bedanken sich recht herzlich bei al- len, die sich haben regi- strieren lassen sowie bei allen Personen, Vereinen und Firmen, die ihnen und der Initiativgruppe bei der Organisation geholfen ha- ben und nicht zuletzt auch für die wichtige finanzielle Unterstützung der Aktion gesorgt haben. Da waren die vielen kleinen Aktio- nen, bei denen einige Hun- dert Euro zusammen ka- men, beispielsweise der Kuchenverkauf der CDU- Frauen auf dem Stadtfest, der Waffelverkauf im Mini- preis durch die Klassenka- meraden von Miriam oder der Kuchenverkauf in der Hauptschule. Die Schatz- insel Rentrop spendete den Erlös aller Batterie- wechsel zwischen dem 10. und 14. September. Auch die Sammlung auf dem Kreisschützenfest in Blei- wäsche, durchgeführt vom Heimatschutzverein Blei- wäsche und dem Kreis- schützenbund Büren, war mit 6600 Euro ein großer Beitrag. Und da war der riesige Erfolg des Sponso- renlaufs der Realschule Marsberg, bei dem weitere 17.800 Euro zusammen gekommen sind. Insge- samt konnte nun die ge- samte Typisierungsaktion in Essentho finanziert wer- den und es ist sogar noch genug Geld da, um die Ty- pisierung von per Post ein- gesandten Proben zu be- zahlen. Der Gedanke an all das gibt der Familie viel Kraft, um die Tage bis zur Stammzelltransplantation gut zu meistern, da sich Miriam bis dahin einer ex- perimentellen Therapie unterzieht. Aufgrund der großen Hilfsbereitschaft der Menschen aus Essent- ho und der näheren und weiteren Umgebung war der Aktionstag für alle Be- teiligten eine bewegende Erfahrung. Spender für Miriam gefunden ...weil ich hier gute Freunde gefunden habe und die Pflege einfach toll ist! Seniorenzentrum Lustgarten Seniorenzentrum Lustgarten Holpergrund 9-11 34474 Diemelstadt-Rhoden Telefon: 0 5694/9911-199 www.seniorenzentrum-lustgarten.de ...weil ich hier gute Freunde gefunden habe und die Pflege einfach toll ist! Christel Lange aus Marsberg Im Seniorenzentrum Lustgarten lebe ich gerne... Im Seniorenzentrum Lustgarten lebe ich gerne...

Seniorenzentrum Lustgarten - diemelbote.de · Kraft, um die Tage bis zur Stammzelltransplantation gut zu meistern, da sich Miriam bis dahin einer ex- perimentellen Therapie unterzieht

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Page 1: Seniorenzentrum Lustgarten - diemelbote.de · Kraft, um die Tage bis zur Stammzelltransplantation gut zu meistern, da sich Miriam bis dahin einer ex- perimentellen Therapie unterzieht

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Samstag, 24. September 2011 Nummer 27

[email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131

42. Jahrgang

MarsbergDer Tag der Zahngesundheitrückt die Kinderzahnpflegein den Mittelpunkt. S. 12-13

WirmighausenDer TSV feiert am 1. Oktobersein 90-jähriges Bestehen.

Seite 15

ObermarsbergDie neuen Räume im Kinder-garten sind fertig und werdeneingeweiht. Seiten 8-9

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 26. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 1. Oktober.

– Anzeige –

Marsberg (ma). Sie ist da:Am Montag hat Maria Lin-demann ihren Dienst alsAllgemeine Vertreterin vonBürgermeister HubertusKlenner angetreten. Pünkt-lich zu ihrem Dienstbeginnsind auch die Räume imRathaus fertig geworden.Sie teilt sich mit dem Bür-germeister ein Vorzimmer,in dem nun zwei Damensitzen. Im alten Vorzimmerwar nur ein Arbeitsplatz, sodass oft niemand zu errei-chen war. Rechts und linksdavon liegen die hell und

freundlich eingerichtetenBüros vom Bürgermeisterund Maria Lindemann. »Ichhabe mich von Anfang anhier in Marsberg und auchim Rathaus wohl gefühlt,so ist es jetzt auch hier inmeinem neuen Büro«, sagtdie 42-Jährige. Bei sämtli-chen ihrer Besuche in derStadt vor ihrem Dienstan-tritt hatte sich Marsbergvon seiner besten Seite ge-zeigt, es war immer gutesWetter. Sie wohnt am Mei-senberg und hat sich vor-genommen, so oft wie

möglich mit dem Fahrradzur Arbeit zu fahren. Fürdie erste Zeit im Dienststeht nun das Kennenler-nen der Verwaltung, derstädtischen Einrichtungenund der Stadt insgesamtauf dem Programm. Siebesucht die Stadtwerkeund die städtischen Kin-dergärten. Zuständig istsie für das sogenannte De-zernat II, das Schulverwal-tung, Sport und Kultur,Haupt- und Personalamt,Bauamt und Stadtwerkeumfasst.

Allgemeine Vertreterin hat den Dienst angetreten

Bürgermeister Hubertus Klenner begrüßte seineneue Vertreterin in ihrem neuen Büro mit einem Blumenstrauß. Foto: Mander

Essentho. Bei der von Fa-milie, Freunden und Be-kannten von Miriam ausEssentho initiierten Typi-sierungsaktion in Essen-tho konnten 1637 neue po-tenzielle Spender in dieDatei der DeutschenKnochenmarkspender-datei (DKMS) aufgenom-men werden. Die DKMS istnoch dabei, die abgege-benen Blutproben zu typi-sieren.

Doch manchmal ist dasLeben schneller. Nurknapp zehn Tage nach derAktion kam die ersehnteNachricht: Ein Spender istgefunden!

Miriam und ihre Familiesind sich ihres Glücks be-wusst, einen passendenSpender gefunden zu ha-ben und alle wissen, dassaufgrund der kurzen Zeitdieser Spender nicht ausder Aktion vom 10. Sep-tember hervorgegangenist. Dieser Spender hatsich bereits im Vorfeld beieiner anderen Registrie-rungsaktion aufnehmenlassen. Die neuen Spenderaus der Aktion in Essenthostehen zukünftig allen an-deren Patienten weltweitals potenzielle Lebensret-ter zur Verfügung. Miriam

und ihre Familie bedankensich recht herzlich bei al-len, die sich haben regi-strieren lassen sowie beiallen Personen, Vereinenund Firmen, die ihnen undder Initiativgruppe bei der

Organisation geholfen ha-ben und nicht zuletzt auchfür die wichtige finanzielleUnterstützung der Aktiongesorgt haben. Da warendie vielen kleinen Aktio-nen, bei denen einige Hun-dert Euro zusammen ka-men, beispielsweise derKuchenverkauf der CDU-Frauen auf dem Stadtfest,der Waffelverkauf im Mini-preis durch die Klassenka-meraden von Miriam oderder Kuchenverkauf in derHauptschule. Die Schatz-

insel Rentrop spendeteden Erlös aller Batterie-wechsel zwischen dem 10.und 14. September. Auchdie Sammlung auf demKreisschützenfest in Blei-wäsche, durchgeführt vomHeimatschutzverein Blei-wäsche und dem Kreis-schützenbund Büren, warmit 6600 Euro ein großerBeitrag. Und da war derriesige Erfolg des Sponso-renlaufs der RealschuleMarsberg, bei dem weitere17.800 Euro zusammengekommen sind. Insge-samt konnte nun die ge-samte Typisierungsaktionin Essentho finanziert wer-den und es ist sogar nochgenug Geld da, um die Ty-pisierung von per Post ein-gesandten Proben zu be-zahlen. Der Gedanke an alldas gibt der Familie vielKraft, um die Tage bis zurStammzelltransplantationgut zu meistern, da sichMiriam bis dahin einer ex-perimentellen Therapieunterzieht. Aufgrund dergroßen Hilfsbereitschaftder Menschen aus Essent-ho und der näheren undweiteren Umgebung warder Aktionstag für alle Be-teiligten eine bewegendeErfahrung.

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24 Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

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Marsberg. In den ver-gangenen Jahren habenimmer wieder Marsber-ger Vereine oder Perso-nen Anträge auf städti-sche Zuschüsse für Kul-

tur, Sport und Jugend-arbeit gestellt. So man-cher Antrag konnte fürdas Folgejahr keineBerücksichtigung fin-den, da der Haushalts-

plan der Stadt Marsbergbereits aufgestellt war.Anträge für 2012 sind daher bitte bis zum21. Oktober zu stellen.

Frist für Zuschussanträge läuft abInformationen aus dem Rathaus

Marsberg. Von den zu-ständigen Mitarbeiternder Stadtverwaltung wur-de in letzter Zeit häufigerbemerkt, dass es einigeGrundstückseigentümermit ihrer Pflicht zur

Straßenreinigungspflicht

Marsberg. Die Textverar-beitung Word 2007 machtdie Serienbrieferstellungflexibel und leistungs-fähig. Das Kurs-Angebotder VHS Marsberg richtetsich an die Interessierten,die ihre Kenntnisse in derSerienbrieferstellung opti-mieren möchten. Die Teil-nehmer lernen Adressli-sten und Datenquelleneinzubinden, Verzeichnis-

se, Listen, Etiketten oderE-Mails zu erstellen undanzuwenden. Das Tages-seminar findet am Sams-tag, dem 1. Oktober, von8.30 bis 12.15 Uhr statt.Einige Kursplätze sindnoch frei.

Anmeldungen und wei-tere Informationen gibt esbei der VHS-Geschäfts-stelle Marsberg, Caspari-str. 2, Tel. 02992 1280.

Serienbriefe erstellen

Straßenreinigung nicht sogenau nehmen. DieStadtverwaltung nimmtdieses zum Anlass, aufdie allgemeine Pflicht zurStraßen- bzw. Gehweg-reinigung hinzuweisen.

In den Straßen, in de-nen die Reinigung durchdie Kehrmaschine gegenZahlung einer Gebühr er-folgt, erstreckt sich diePflicht der Eigentümerder angrenzenden Grund-stücke lediglich darauf,den Gehweg zu reinigen.

In den Straßen, in de-nen keine maschinelleKehrung erfolgt und so-mit auch keine Straßen-reinigungsgebühr erho-ben wird, ist zusätzlich

die Reinigung der Straßebis zur Straßenmitte denEigentümern der angren-zenden Grundstückeübertragen. Nach denRegelungen der Straßen-reinigungssatzung ist dieStraße bzw. der Gehwegeinmal in der Woche zureinigen. Zur Reinigunggehört auch, Unkräuter,die aus dem Rinnstein,Pflaster- oder Asphaltni-schen sprießen, zu ent-fernen. Verstoßen Ei-gentümer wiederholt ge-gen ihre Reinigungs-pflicht, besteht für dieStadt unter anderem dieMöglichkeit, dies mitBußgeldbescheiden zuahnden.

Marsberg. Vom 26. bis 30.September führt die Ge-meinschaftshauptschuleeine Projektwoche zumThema Gesundheit durch.In jahrgangsübergreifen-den Projekten sollen dieSchüler für ihre eigene Ge-sundheit sensibilisiert wer-den und Impulse bekom-men, ein Leben lang für dieGesundheit zu sorgen. Beiden angebotenen Themengeht es um Bewegung,

Entspannung, Ernährung,Alkohol und Drogen, aberauch um den Gesund-heitsstandort Marsberg.Die Schüler dürfen dreiWünsche angeben, wie siesich ihre Gesundheitswo-che vorstellen können.

Am 30. September von12 bis 15 Uhr werden dieSchüler die Ergebnissepräsentieren. Alle Elternund Interessierten sind da-zu herzlich eingeladen.

Projektwoche

Marsberg. Beim Tag deroffenen Tür des St.-Mari-en-Hospitals Marsberg an-lässlich des 150-jährigenBestehens wurde auch dieChronik des Krankenhau-ses »Die Geschichte des

S t . - M a r i e n - Ho s p i t a l sMarsberg«, verfasst vonFriedrich Kies, vorgestellt.Ab sofort ist diese auchbei Schreiber und Pods-zun sowie weiterhin im St.-Marien-Hospital erhältlich.

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Bereitschaftsdienste

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg(gültig auch für Fachärzte)Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außer-halb ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr so-wie Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hos-pital für die Notfallpatienten da. Während dieser Zei-ten hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet. Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kern-sprechstunden der Notfallambulanz. Wenn kein nie-dergelassener Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenz-ärzte des Krankenhauses die Patienten. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,gilt die zentrale Telefonnummer

0180 5044100 (kostenpflichtig)

ZahnärzteZentrale Telefonnummer0291 7676für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.

FrauenärzteNotfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen.Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

02992 605-0TierärzteTierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13

� Großtiere: 02992 2633 Kleintiere: 02992 903646

Apotheken-NotdienstFeste Öffnungszeiten während des Notdienstes:Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von18 bis 20 Uhr. Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über dienachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.

02992 903165

Hospizverein Marsberg e.V.Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-kranken und Sterbenden. � 02992 1296� 02991 962-468� 02992 8303

Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg0180 5044100 (kostenpflichtig)

Ärztlicher Notfalldienst DiemelstadtDirekte Anlaufpraxis zu den NotfalldienstzeitenNotfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:

0180 5044100 (kostenpflichtig)

Wasserwerk-Notdienst� 02992 602271 oder 0160 90542801

Störungsstelle für Stromversorgung� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)

Störungsstelle für Gasversorgung� 08000 793427

ImpressumHerausgeberGewerbeverein Marsberg e. V.Postfach 1507, 34421 MarsbergRedaktionBettina Mander (ma)(verantwortliche Redakteurin)Telefon 02992/64181E-Mail [email protected] Brendel (bre)Verantwortlich für AnzeigenNorbert PlankenTelefon 02992/903329E-Mail [email protected] von Redaktion undAnzeigenverwaltungBäckerstraße 8, 34431 MarsbergTelefon 02992/8520, Fax 02992/64131E-Mail [email protected] www.diemelbote.deFür Fehler jeder Art, auch aus telefoni-scher, elektronischer und persönlicherAnzeigenübermittlung, übernimmt derHerausgeber keinerlei Haftung.DTP-Satz und PDF-DateienBoxberger GmbH, Weist 534431 Marsberg, Telefon 02992/2333Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG,Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-BatheyVerteilte Auflage 29.565 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Beiträgegeben nicht unbedingt die Meinungdes Herausgebers wieder. Alle Anga-ben erfolgen nach bestem Wissen.Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.

Aktuelle Termine im gesamten Erscheinungsgebiet

MarsbergStammtisch Kompanie WeitemühleFreitag, 30. SeptemberZeit: 20 UhrOrt: »Deutsches Haus« Veranstalter: Schützen-bruderschaft St. MagnusObermarsbergSeniorennachmittag mit ErntedankmesseSamstag, 1. OktoberZeit: 15 UhrOrt: SchützenhalleVeranstalter: Schützenbruderschaft St. Peter und Paul

DiemelseeAdorfBlutspendeFreitag, 30. SeptemberZeit: 15.30 bis 20 UhrOrt: DansenberghalleVeranstalter: DRK

WarburgOssendorfBlutspendeFreitag, 30. SeptemberZeit: 16.30 bis 20 UhrOrt: DRK Unterkunft,Ükern 17Veranstalter: DRK

23Samstag, 24. September 2011 Diemelbote Nr. 27

Scherfede. Die WarburgerBezirksgruppe des Deut-schen Pudel-Klubs lädt al-le Hundefreunde mit ihrenVierbeinern, egal ob Ras-se oder Mix, zum Herbst-fest für vier Pfoten ein. Essoll auch wieder das in-zwischen schon traditio-nelle Hunderennen statt-finden. In Gruppen unter-teilt läuft jeder Hund zwei-mal rund 50 Meter.

Die Veranstaltung be-ginnt am 2. Oktober um 11Uhr auf dem Hunde-übungsplatz »Sandbreite«

in Scherfede. Der Start-schuss zum Rennen sollum 13 Uhr fallen. Vorherstehen noch Schlauchtun-nel, Slalomlauf und Hür-den für die Hunde zur Ver-fügung. Bei einer Tombolagibt es viele nützlichePreise für die Vierbeiner.Für das leibliche Wohl istnatürlich auch gesorgt.Den Platz finden die Besucher über die Brilo-ner Straße (B 7) in Scher-fede, der restliche Weg istvon dort aus ausgeschil-dert.

Herbstfest für vier Pfoten

HolundersaftZutaten:2 kg Holunderbeeren1/2 l Wasser 300 g Zucker pro Liter SaftZubereitung:Holunderbeeren waschenund entstielen. Knapp mitWasser bedeckt bei mäßi-ger Hitze 20 Min. kochen.Anschließend 1 Std. ruhenlassen Den Saft durch einBaumwolltuch filtern undleicht ausdrücken. DenSaft abmessen und pro Li-ter 300 g Zucker zugeben.Erneut aufkochen lassenund den Schaum ab-schöpfen. Noch heiß insaubere Flaschen füllenund sofort verschließen.Tipp: Der Saft lässt sichsehr gut einfrieren. Dazuden erkalteten ungesüßtenSaft in Plastikbecher oder-flaschen füllen und aufge-taut weiter verarbeiten.Holundersaft zu Wild-gerichten:Holundersaft mit Honigsüßen, mit Muskat, Nel-ken, Zimt und Ingwer ab-schmecken und etwas an-dicken.

Holundergelee3/4 l HolundersaftSaft von 2 Zitronen1 kg Gelierzucker2 Leckere Abänderungen:1/2 l Holundersaft 1/4 l Sekt 1kg Gelierzucker1/2 l Holundersaft 2 dicke saure Äpfel (gedünstet) 1 kg GelierzuckerDie Zutaten 4 Min. spru-delnd kochen und in Glä-ser abfüllen.

Holunderlikör1 1/2 l Saft500 g Kandiszucker250 g Zucker 1 Vanillezucker1 Flasche Rum (54%)Zubereitung:In den ungesüßten Holun-dersaft Zucker Kandis-zucker und Vanillezuckereinrühren und nochmalaufkochen lassen. Erkaltenlassen und den Rum zuge-ben. Den fertigen Likör inschöne Flaschen abfüllen. Holunderlikör pur oder zuVanilleeis einfach lecker.

Die Meerhofer Landfrauenempfehlen

Ein schöner Tag ward uns beschert...Zwei Menschen sagen Dankeschönzu all dem festlichen Gescheh’n.Dank dem Herrgott, der es lenkte,und uns »60 Jahre« schenkte.Dank der Familie und Verwandten,den Nachbarn und Bekannten.Dank sei auch dem Herrn Pastor Rudekfür den feierlichen Gottesdienst,allen, die an uns gedachtund dieses Fest so schön gemacht.

Fritz und Adele KloppenburgWestheim, im September 2011

»60«

Der Tag unserer

»Goldenen Hochzeit«war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.

Unser Dank gilt allen, die zum Gelingendes Festes beigetragen und uns mit Glück-wünschen und Geschenken erfreut haben.

Besonders bedanken wir uns bei unsererPfarrerin Frau Carl für den feierlichen

Dankgottesdienst.

Ulla und Hermann Seewald

Wrexen, im September 2011

»50«

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3Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

…aber bald. Beim GewerbevereinMarsberg laufen die Vorbereitungenfür den Weihnachtsmarkt mit Lichter-

fest bereits auf vollen Touren. DerWeihnachtsmarkt beginnt am Donners-

tag, dem 24. November und endet am 1. Ad-vent, dem 27. November. Das Lichterfest findetam Samstag, dem 26. November statt. Das Dorfauf dem Kirchplatz bietet wieder Altbewährtesund Neues. Auf der Bühne gibt es Beiträge desMusikvereins, der Kindergärten und Schulen.Wer dabei sein möchte, als Verkäufer oder aufder Bühne, meldet sich bitte bis 14. Oktober imBüro des Diemelbote unter Tel. 02992 8520 oderper email unter [email protected].

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Marsberg (ma). Das wer-den ein paar interessanteTage für alle, die täglich inoder durch die Innenstadtfahren. In den Herbstferienwird die Deutsche Bahnden Bahnübergang an derHauptstraße erneuern undihn dafür für bis zu fünf Tage komplett sperren.Währenddessen soll derVerkehr über einen Ersatz-bahnübergang in der Nähefließen.

Bürgermeister HubertusKlenner und BauamtsleiterAlfons Strümper hatten dieBahn eindringlich gebeten,die Arbeiten in die Osterfe-rien zu verlegen, weil danndie Ostanbindung fertigsein wird und zumindestdie, die aus RichtungWestheim kommen, denBahnübergang überhauptnicht mehr nutzen müssen.Auf diese Bitte ist dieDeutsche Bahn aber nichteingegangen und erläutertdie Gründe für die Dring-lichkeit der Maßnahme ineinem Brief an die Stadt.Seit Jahren sei der Bahn-übergang eine ständigeStörungsquelle, bei dermindestens einmal in der

Woche Störungen an dersogenannten Gleisfreimel-dung beseitigt werdenmüssten. Sie übermittledem Fahrdienstleiter in Bri-lon, dass die Strecke undder Bahnübergang nicht»frei« gemeldet werde. Inden vergangenen Jahr seimehrmals erfolglos ver-sucht worden, dieStörungsquelle zu beseiti-gen. Inzwischen sei dieBahn gezwungen, den ge-samten Bahnübergang vonder gleistechnischen Seiteher zu erneuern. Damit dasEisenbahnbundesamt denÜbergang nicht komplettfür Straße und Schienesperre, müsse das mög-lichst schnell geschehen.Der Schienenersatzverkehrsei schon beauftragt unddie Baufirma stehe eben-falls fest, so dass eine Ver-schiebung zusätzliche Kosten verursachen wür-de. Zudem könnte es biszu den Osterferien zu wei-teren Störfällen kommen,die dann eine sofortigeSperrung und ein soforti-ges Handeln außerhalb derFerien notwendig machenwürden.

Bahnübergang wird erneuert

Hier gehen die Schranken noch auf: In den Herbstferien wird das anders sein. Foto: Mander

22 Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

»GEIST-Er-fahrer wer-den«. Solautet dasMotto, wel-ches in den

kommenden Monatenüber 100 junge Men-schen aus dem Stadtge-biet begleitet auf ihremVorbereitungsweg zurFirmung im kommendenJahr.

Ich glaube, wir Men-schen tragen alle in unseine Sehnsucht, geliebtzu werden. Wir wün-schen uns Gottes Ge-genwart, seinen trösten-den, stärkenden HeiligenGeist spürbar zu erfah-ren.

Denn nur dann sehenwir eine Hoffnung trotzder vielen negativenNachrichten, die täglichauf uns einprasseln undin uns zunehmend Zu-kunftsängste aufkommenlassen.

Die Botschaft, die überdem Besuch von PapstBenedikt XVI. in Deutsch-land steht, soll Mut ma-chen: »Wo Gott ist, da istZukunft.« Im Wort zumSonntag der ARD sagteder Papst dazu: »Sie wer-den mich vielleicht fra-gen: Gibt es Gott über-haupt? Und wenn es ihngibt, befasst er sich über-haupt mit uns? Nun, esist wahr: Wir können Gottnicht auf den Tisch legen,wir können ihn nicht wieein Gerät anrühren oderwie irgendeine Sache indie Hand nehmen. Wirmüssen die Wahrneh-mungsfähigkeit für Gott,

die in uns da ist, wiederneu entwickeln.«

Ja, wir alle tragen inuns die Fähigkeit, Gottesliebevolles Handeln anuns wahrzunehmen.Doch es fällt uns oftschwer.

Eine Aufgabe für die ju-gendlichen Firmbewerberbei ihrem ersten Treffenals Gruppe war es, vieleverschiedene Radios aufdieselbe Frequenz einzu-stellen ohne miteinanderzu reden. Es galt ganzgenau hinzuhören, aufden Nachbarn zu achten,um behutsam den richti-gen Empfang zu bekom-men.

Ein schönes, aus-drucksstarkes Bild.

Versuchen doch auchwir in den kommendenTagen, neben den vielenlauten Meldungen undMeinungen, unsere An-tenne wieder verstärktauf das auszurichten,was Gott uns mit Hilfeseines Heiligen Geistessagen möchte. Denndann können wir in stillenMomenten tief in unse-rem Herzen (s)eine leiseStimme wahrnehmen, dieuns zusagt: »Du bist meingeliebtes Kind, an dir ha-be ich Gefallen gefun-den.«

So können wir alle zu»GEIST-Erfahrern wer-den«.

Ihr

Manuel FrankeGemeindereferent Pastoralverbund Marsberg-Mitte

An(ge)dacht

ReginaWegener

geb. Seewald* 8. Juni 1922

† 23. August 2011

– Statt Karten –Wie gern bin ich gegangen,durch Wald und Feld und Flur,nun bin ich heimgegangen,zum Schöpfer der Natur.

Dankesagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihreAnteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller AngehörigenFamilie SchwienbacherFamilie Wegener

Marsberg, im September 2011Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 2. Oktober 2011,um 10.00 Uhr in der Kapelle Karmel St. Josef, KorbacherStraße 89, in Brilon-Wald.

FriedrichSchmelter* 23. 2. 1943† 16. 8. 2011

Behaltet mich so in Erinnerung,wie ich in den schönsten Stundenmeines Lebens bei Euch war.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mituns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältigeund liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Schwester M. Friedburg SchmelterFamilie Ferdi Schröer

34431 Marsberg-Essentho, im September 2011

Das Sechswochen-Seelenamt ist am Sonntag, dem 2. Oktober 2011,um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius zu Essentho.

Dortmund. Der Boule-v a r d . D O R T M U N D E RHERBST in den Dortmun-der Westfalenhallen erhältin diesem Jahr eine kom-paktere Laufzeit von fünfTagen: Vom 5. bis 9. Ok-tober öffnet die Verbrau-chermesse jeweils von 10bis 18 Uhr mit vielen Ein-kaufs- und Informations-möglichkeiten sowie mit

spannenden Unterhal-tungshighlights für dieganze Familie ihre Pfor-ten. Die nationalen undinternationalen Ausstellerpräsentieren ihre umfang-reichen Produkte undDienstleistungen rund umdie Themen Freizeit, Wis-sen, Dekoration, Wellness& Beauty, Mode, Bauen &Wohnen sowie Küche &

Genuss. Ein neues High-light auf dem Boule-v a r d . D O R T M U N D E RHERBST wird die Info-und Verkaufsschau GA-MES FOR FAMILIES sein,auf der kind- und famili-engerechte Spiele für denComputer und die Konso-le vorgestellt werden.

Erneut werden zweiweitere Messen den Bou-

Boulevard.DORTMUNDER HERBSTlevard.DORTMUNDERHERBST ergänzen: DieReisemesse UNTER-WEGS findet an allen fünfTagen zeitgleich zur Ver-brauchermesse statt, dieGesundheits-Messe BO-DY & HEALTH Dortmundwird wie gewohnt erstam Freitagstarten.

D e rDiemelbote verlost 2x10 Karten für die Ver-anstaltung. Wer gewin-nen will, schickt einePostkarte mit demStichwort »DortmunderHerbst« an den Diemel-bote, Bäckerstraße 8,34431 Marsberg.

Einsendeschluss istder 28. September.

Verlosung

[email protected] soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?

Du gabst mir das schönste Geschenk mit auf den Weg,das Eltern ihren Kindern machen können:

Den Mut, zu meinen Überzeugungen zu stehen.Alles, was ich tu, mit Leidenschaft zu tun und

die Fähigkeiten zu bedingungsloser Liebe.

...und du meintest immer, du hättest nicht genug gegeben,doch du hast mich reich gemacht.

Friedrich Wilhelm Stork* 31. Oktober 1938 † 19. September 2011

Wir vermissen Dich sehr:

Alexandra StorkAlina und Miriam Stork

Freunde und Verwandte

34431 Marsberg,In der Marsch 62 und Wulsenberg 11

Die Beisetzung fand im Ruheforst Bad Arolsen statt.

Page 4: Seniorenzentrum Lustgarten - diemelbote.de · Kraft, um die Tage bis zur Stammzelltransplantation gut zu meistern, da sich Miriam bis dahin einer ex- perimentellen Therapie unterzieht

Bredelar. Der KulturringMarsberg präsentiert amFreitag, dem 30. Septem-ber, um 20 Uhr im KlosterBredelar das Kabarett»Unbemannt - wir sindübrig«.

»Wie? Du bist nochnicht verheiratet? Was?Du hast noch keine Kin-der?« Solchen Fragenmüssen sie sich oft stel-len, die beiden Frauen umdie 30, ihres Zeichens dieHauptakteurinnen des Ka-barettduos Weibsbilder.Passende Antworten ha-ben die sonst so schlag-fertigen Damen AnkeBrausch und Claudia Thielin diesem Fall ausgerech-net nicht parat. Fröschehaben sie jedenfalls ge-nug geküsst, nur wolltendie sich partout nicht inPrinzen verwandeln. Esliegt also nicht an fehlen-

dem Ein-satz, aberso ganzohne Pad-del rudertes sichschlecht in den Hafen derEhe. Bevor die beiden wiedie Titanic langsam abersicher auf Grund laufen,packen sie es lieber selberan und ziehen aus, umdas Glück zu finden. Siewollen ihr Dasein nichtlänger als Übriggebliebe-ne, als Ausschusswareoder gar Restposten fri-sten. Kritiker sind sich ei-nig: »Die Weibsbilder sindschlagfertig, spitzzüngigund charmant – ein Voll-treffer, der das Zwerchfellstrapaziert!«

Karten für die Veranstal-tung gibt es im Vorverkaufbeim Laguna-Reisebüroneben der Volksbank.

Weibsbilder»Unbemannt - wir sind übrig«

Marsberg (ma). In derjüngsten Ratssitzung hat-te Bürgermeister Huber-tus Klenner den beidenVorstandsmitgliedern derSparkasse PaderbornHans Laven und HubertBöddeker die Möglichkeitgegeben, eine Stellung-nahme zur geplanten Fu-sion zwischen der Spar-kasse Paderborn und derSparkasse Detmold ab-zugeben. In seinem Vor-trag stellte Hans Lavenvor allem heraus, dass essich nicht um eine not-wendige, sondern um ei-ne gewollte Fusion vonzwei starken Sparkassenhandele, die gemeinsamdie stärkste Sparkasse inOstwestfalen werdenwollten. Es werde keinefusionsbedingten Kündi-gungen geben, man planeeher, noch stärker zu wer-den, da werde jeder ge-braucht. BürgermeisterHubertus Klenner und

den Rat umtreibt trotz-dem die Sorge, dass dieFusion zu Lasten der Be-schäftigten in Marsbergund damit zu Lasten derMarsberger Kunden ge-hen könnte. Zudem sitztzurzeit noch ein Marsber-ger im Verwaltungsrat,was voraussichtlich nacheiner Fusion nicht mehrder Fall wäre. Bislang hat-ten die Marsberger an derSparkasse Paderborn ei-nen Anteil von rund 9 Pro-zent, der sich bei einerFusion halbieren würde.Der Fraktionsvorsitzendeder CDU, Eberhard Ban-neyer, gab außerdem zubedenken, dass in denMarsberger Geschäfts-stellen viele Frauen in Teil-zeit arbeiten, bei deneneine Verlagerung ihres Ar-beitsplatzes nach Pader-born oder gar Detmoldsehr problematisch wäre.Hans Laven und HubertBöddeker stellten klar,

dass im Vertrieb zunächstkeine oder wenig Verän-derungen stattfinden sol-len. Schließungen vonGeschäftsstellen seienzurzeit nicht geplant. Ge-wünscht sei sogar, dassdie vor Ort tätigen Perso-nen mehr Kompetenzenbekämen. Damit könntenWege, zum Beispiel beider Bewilligung einesKredites, die bei einemsolch großen Unterneh-men lang sein könnten,verkürzt werden. Auchdas Gewerbesteuerauf-kommen bleibe in einemähnlichen Rahmen. Ins-gesamt müsse man imHinblick auf die Ge-schäftsstellen aber gene-rell die weitere Entwick-lung beobachten, immermehr Kunden stiegen aufOnline-Banking um.

Als Zeitpunkt für diemögliche Fusion nanntendie beiden den 1. Januar2012. Foto: Mander

Sparkassenvorstände informiertenim Rat über geplante Fusion

4 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 24. September 2011

Herzlichen Dankan meine Kundinnen und Kunden, die mirdas ganze Jahr die Treue gehalten haben.

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5Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Marsberg (ma). Rund einJahr ist es jetzt her, dassRüdiger Nentwig von AnjaKaldasch das Amt des Ge-schäftsführers von Stadt-marketing und Wirt-schaftsförderung Mars-berg e.V. übernommenhat.

In der ersten Ratssit-zung nach der Sommer-pause in Marsberg erhielter die Möglichkeit, den

Ratsmitgliedern über seineAktivitäten während seinesersten Jahres zu berichtenund einen Blick in die Zu-kunft zu wagen.

In seinem ArbeitsgebietWirtschaftsförderung hater vor allem die Marsber-ger Unternehmen besucht,um sie kennenzulernen. Erwar zudem auf der ExpoReal, einer Messe in Mün-chen zur Vermarktung vonGewerbeflächen. Außer-dem hat der Verein an derEntwicklung des Info-Sticks mitgearbeitet, mitdem vor allem bei Ärzten,aber auch anderen Fach-kräften, für Marsberg ge-worben werden soll.

Im Bereich Stadtmarke-ting hat er den Diemel-Rad-Tag im Mai und die

Marsberger WanderwocheEnde August/Anfang Sep-tember ins Leben gerufen.Beide Veranstaltungen wa-ren sehr erfolgreich undwerden voraussichtlichwieder stattfinden. DieFrühjahrs- und die Aller-heiligenkirmes mit Histori-schem Umzug werden vorallem von seinem Team,bestehend aus Oliver Tu-schen, Andrea Kümmel

und Gilbert Roegiers be-treut. Im Bereich Touris-mus, mit dem er ganz engauch die so genannteNaherholung für die Orts-ansässigen verbindet,möchte er den Diemelrad-weg noch besser vermark-ten. Große Chancen siehter auch in dem Regionale2013-Projekt »Seen imSauerland«, bei dem auchder zum Teil auf Marsber-ger Stadtgebiet liegendeDiemelsee mit eingebun-den ist. Das Projekt hatden ersten Stern erhalten,er ist der erste Schritt zurRealisierung des Projek-tes. Verliehen wird er,wenn dem Vorschlag einebesonders innovative Ideezugrunde liegt. Mit demzweiten Stern gibt der Re-

gionale-Ausschuss dannden Weg zu konkretenFörderprogrammen desLandes frei. Im Anschlussfolgt die Ausarbeitung ei-nes realisierbaren Konzep-tes. Rüdiger Nentwig hofft,dass der zweite Stern fürdas Projekt zum Jahresen-de folgen wird. In Zukunftwill er sich noch mehr derWirtschaftsförderung wid-men. Unter anderemmöchte er mehr Vernet-zung zwischen Unterneh-men und Schulen schaf-fen. Ein Thema, das auchden Ratsmitgliedern unterden Nägeln brennt, ist dieVermarktung des sehrgünstig an der B7 gelege-nen, nicht einmal einen Ki-lometer von der Autobahn44 entfernten Industriege-bietes Westheim II. Für dieVermarktung des Gewer-be- und Industriegebietesist die WFG, die Wirt-schaftsförderungsgesell-schaft Hochsauerland, zu-ständig. Alle Übertra-gungsverträge sind nunendlich notariell beglau-bigt, so dass es vorwärtsgehen kann, so hofft Rüdi-ger Nentwig.

Zum Abschluss gab ihmein Ratsmitglied eingroßes Lob mit auf denWeg: Er und seine Arbeitseien in der Stadt präsent,man könne sehen, dassetwas passiere. EineNeuerung gibt es: Bislangsaßen die Geschäftsführerdes Vereins im Rathaus.Auf eigenen Wunsch, vorallem um kürzere Wege zuseinen Mitarbeitern zu ha-ben, wird sein Hauptsitzab sofort in der Bäcker-straße 8, dem Büro desVereins, liegen.

Rüdiger Nentwig zog erste Bilanz

Marsberg (ma). Im Früh-jahr hatte der Planungs-ausschuss die Verwaltungbeauftragt zu untersuchen,wo im Stadtgebiet dieMöglichkeit der Windkraft-nutzung bestehen könnte.Seit Jahren schon istMarsberg aufgrund desWindparks in Meerhof sehrgut ausgestattet, doch dersogenannte »Windenergie-erlass« eröffnete weitereMöglichkeiten. Schon alsdie Planung für diesen ers-ten Windpark lief, warLandschaftsarchitekt Rai-ner Bölte aus Paderborneingebunden und so wur-de er auch diesmal beauf-tragt. Seine ersten Ergeb-nisse stellte er in der jüng-sten Planungsausschuss-

sitzung vor. Dabei sind al-lerdings bestimmte Fakto-ren noch nicht berücksich-tigt, beispielsweise sinddie Gebiete noch nicht aufgeschützte Tierarten un-tersucht. Es handelt sichdemnach noch überhauptnicht um ein endgültigesErgebnis, mit diesem istfrühestens im August 2012zu rechnen. Nach jetzigenErkenntnissen müsstendrei Bereiche einer nähe-ren Betrachtung unterzo-gen werden. Sie liegen inder Nähe des bestehendenParks in Meerhof, beiGiershagen und bei Erling-hausen. Aus dem Zu-schauerraum kamwährend der Ausschuss-sitzung vor allem ein Anlie-

gen: Die Eigentümer dermöglicherweise betroffe-nen Grundstücke solltennicht vorschnell Verträgemit großen Windkraftfir-men schließen. Es sollteversucht werden, so vielwie möglich »Wertschöp-fung« aus möglichen neu-en Anlagen in der Stadtoder zumindest der Regionzu belassen. Daraufhin in-formierte BürgermeisterHubertus Klenner darüber,dass es bereits erste Ge-spräche über eine Genos-senschaft, ähnlich wie diebereits bestehende Bür-gergenossenschaft zurPhotovoltaik, gegeben ha-be. Umso wichtiger sei es,dass jetzt noch keine Ver-träge geschlossen würden.

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6 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Bredelar (bre). In Zukunftdann für Südwestfalen?»Sauerland oder Südwest-falen?« So lautete die Fra-ge auf der Einladung zu ei-ner Informations- und Diskussionsveranstaltungdes Wirtschafts-ClubsHochsauerland im KlosterBredelar. Eine provokanteFrage, ist der Sauerländeran sich doch eng mit die-sem Namen verbunden.Spätestens in der sich andie Vorträge anschließen-den Fragerunde, geleitetvon Andreas Melliwa, wur-de deutlich, dass sich nurwenige etwas unter demBegriff Südwestfalen vor-stellen können. »Wer, was,wo ist Südwestfalen undwas hat das mit mir zutun?« Fragende Gesichtersaßen im Raum und somancher äußerte auchganz klar seine Sorgen,wenn nicht gar seinen Un-mut. Dabei geht es bei derEtablierung einer neuenMarke doch gar nicht umpersönlichen Identitätsver-lust. Ralf Kersting, Präsi-dent der IHK-Arnsberg undVorsitzender des VereinsWirtschaft in Südwestfalene.V., betonte, es ginge beider Regionszugehörigkeitnicht um ein »oder« son-dern um ein »und«.

Anfang Februar habenUnternehmer, Kreditinstitu-te, Arbeitgeberverbändeund Kammern den VereinWirtschaft für Südwestfa-len e. V. gegründet, um ge-meinsam mit den fünf süd-westfälischen Kreisen,Hochsauerlandkreis, Mär-kischer Kreis, Olpe, Soestund Siegen-Wittgenstein,eine neue Marke zu bewer-ben. Der Aufbau der Marke

»Südwestfalen« soll dieRegion stärken. Als ver-größerte Kunstregion Süd-westfalen glaubt man, An-liegen, wie den Bau einerAutobahn oder einerHochschule, geballter for-mulieren zu können. Im-merhin umfasst Südwest-falen 59 Städte und Ge-meinden auf 6200 Qua-dratkilometern Fläche undnimmt somit ein Fünftelder nordrhein-westfäli-schen Fläche in Anspruch.»Das ist ein Pfund«, meintDirk Glaser, Geschäftsfüh-rer der SüdwestfalenAgentur GmbH. Das Sau-erland allein und insbeson-dere die hier durchaus vor-handene Wirtschaftskraftwürden in Düsseldorf undBerlin kaum wahrgenom-men. Obwohl die Regioneine wirtschaftsstarke ist,wird dies nach außen nichtdeutlich. Man verbindetmit der Gegend, auch oderbesonders mit dem Sauer-land, dem Herzstück Süd-westfalens, eher die schö-ne Landschaft mit Wiesen,Wäldern und Kühen. Mansolle also die große Ko-operation suchen, denndas Sauerland braucheSüdwestfalen, so Ralf Ker-sting, um den Anschlussan die Metropolen amRhein oder an das Ruhrge-biet nicht zu verlieren. Nurzusammen sind wir stark,betonte auch Dirk Glaser.Südwestfalen soll wohl vorallem nach außen wirken.Ein großes strategischesZiel der Initiative ist dasHalten und Gewinnen vonFachkräften in und für dieRegion. Das regionaleMarketing soll berufserfah-renen Singles oder Fach-

kräften mit Familie sowieSchülern, Absolventen undauch Studenten Südwest-falen schmackhaft ma-chen. Leben, wo andereUrlaub machen, könnte einWerbeslogan für die Re-gion lauten. Thomas We-ber, Geschäftsführer desSauerland-Tourismus e.V.,will mit Dingen locken, diedie Region bereits zu bie-ten hat. Nämlich den ebengenannten Wäldern, Wie-sen und Kühen. Die Land-schaft der Region ist ohneFrage bezaubernd schön.Leider wird die Region je-doch oft nur damit in Ver-bindung gebracht undnicht mit Industrie, Techno-logie oder Wissen. Wirt-schaft sei aber der Motorgesellschaftlichen Han-delns und von höchsterBedeutung für eine Regi-on, so Eckhard Lohmann,Vorsitzender des Wirt-schafts-Clubs Hochsauer-land e.V. Um das Imagedes Landesteils in dieserHinsicht zu ändern, sei essinnvoll, genau hier mitSüdwestfalen anzusetzen.Ein neues regionales Ima-ge zu vermarkten sei einfa-cher als ein altes zu verän-dern. Auch wenn die Dis-kussion über eine neueMarke sowie eine neueKunstregion für diese Ge-gend neu ist, so gibt es be-reits einige positive Bei-spiele für Regionen, beidenen dieses Konzeptfunktioniert hat. Als einVorbild könnte Ostwestfa-len-Lippe dienen, das mitseinem Marketingkonzeptbereits einen hohen Be-kanntheitsgrad in Deutsch-land und der Welt erwor-ben hat.

Mein Herz schlägt für das Sauerland

Der Vorsitzende des Wirtschafts-Clubs Hochsauerland, Eckhard Lohmann (drit-ter von links) mit den Referenten des Abends, anderen Vorstandsmitgliederndes Clubs, Dr. Franz-Josef Bohle, Vorsitzender des Fördervereins Kloster Bre-delar (ganz rechts) und Johannes Wüllner, stellvertretender Bürgermeister derStadt Marsberg (zweiter von rechts). Foto: Brendel

Giershagen. Die kfdGiershagen startet zu ei-ner neuen Plattdeut-schen Runde am 29.September um 19.30

Uhr im Pfarrheim Giers-hagen. Ob jung, ob alt,ob Männlein oder Weib-lein, jeder ist herzlichwillkommen.

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Diese drei jungen Männer, Andreas Janßen, Chris-toph Hillebrand und Manuel Brinkmann (von rechts)sind begeistert von ihrer Heimat: dem Sauerland.Immer wieder wird vom schon vorhandenen oderzukünftigen Fachkräftemangel im ländlichen Raumgesprochen. Die drei haben unter der Federführungvon Andreas Janßen die Initiative ergriffen, um et-was dagegen zu tun. Sie haben die »Homebase Sau-erland« gegründet. Als erstes haben sie einenbegeisternden Werbefilm gedreht und ihn bei »You-tube« eingestellt. Das war ein Thema beim 13. Wirt-schaftsforum der Wirtschaftsinitiative der VolksbankMarsberg. Ein ausführlicher Bericht dazu folgt imnächsten Diemelbote. Foto: Mander

Über »Social Media«neue Mitarbeiter finden

Marsberg. Es ist wiedersoweit. Nach der langen»Sommer«-Pause meldetsich die Kult-AG zurückund lädt zum nächstenClubkonzert in das JBZMarsberg ein.

Die Sommertemperatu-ren ließen dieses Jahr oftzu wünschen übrig, dasempfanden so auch dieMitglieder der Kult AG.Umso mehr werden am

Freitag, dem 30. Septem-ber ab 20 Uhr, zwei jungePaderborner Bands dieGemüter einheizen.

Zur Eröffnung des Alter-native-Rock-Abends wer-den »CECILE« für ordent-lich Hitze im JBZ sorgen.Die fünfköpfige Band exi-stiert seit drei Jahren undbeschreibt ihre Musik als»Modern-Metal«. In demeinen Moment spielen sie

Kult-AG präsentiert zwei Bands im JBZ

Marsberg. Auch in die-sem Jahr wurde den jun-gen Patienten der kinder-und jugendpsychiatri-schen LWL-Klinik wiederein besonderes Ferien-programm geboten. Be-reits zum zehnten Malkonnten sie beim Som-merprojekt »Kunst in derKlinik« kreativ arbeiten.

Eine Woche lang be-treute die aus Immenhau-sen stammende Künstle-rin Rosa Reichenbach dieKreativwerkstatt, in dersechs junge Künstler zumThema »Wir malen Tiereund verändern sie inPhantasiewesen« arbei-teten. Dabei probiertendie Teilnehmer aus, wasauf Papier machbar ist.Herausgekommen sindtolle ausdrucksstarke Bil-der und kleine Skulptu-ren, welche die jungen

Künstler nun in einer ge-meinsamen Abschluss-ausstellung präsentier-ten. Der stellvertretendeChefarzt der Klinik, Dr. In-go Heinemann, lobte inseinen Grußworten diefantastischen Arbeiten,die in nur einer Wocheentstanden sind. Alle Teil-nehmer haben sich aufdie Entdeckungsreise zureigenen Kreativität ge-macht und hoch konzen-triert, mit einer ausge-sprochenen Durchhalte-kraft, gearbeitet, so Hei-nemann. Er dankte derKunsttherapeutin Eva-Maria Nüse, ihrer TochterAnnalena, sowie den Sta-tionsbegleitern für diePlanung und Umsetzungdes Workshops. Sein be-sonderer Dank galt Dr.Axel Seeländer, der diebisherigen neun Work-

Kreative Entdeckungsreise

Junge Künstler und Organisatoren des 10. Som-merworkshops »Kunst in der Klinik«

Marsberg. Die Kolpingsfa-milie Niedermarsberg freutsich, dass ihre Angebote inden Sommerferien gut an-genommen wurden. Beibestem Wetter, was ja indiesem Jahr nicht selbst-verständlich war, konntendie drei Nachmittage aufdem Kirchplatz sowie derdritte Kolping-Kids-Cup er-folgreich durchgeführt wer-den. Viele Kinder ließensich in der vierten Ferien-woche schminken, bastel-ten schöne Windlichter,machten Riesenseifenbla-sen oder bauten mit denBauklötzen große Türme.Eine Woche später wurdedann zum dritten Mal derKolping-Kids-Cup in Zu-sammenarbeit mit dem Mi-nigolfclub Marsberg auf derFilzgolfanlage durchge-führt. 14 Kinder zwischensieben und 13 Jahren spiel-ten eine Runde, also 18Bahnen, auf Filz und erhiel-ten jeweils eine Urkunde.Mit 51 Schlägen wurde Aa-ron Müller der Sieger desTurniers und erhielt somit

auch den heiß begehrtenPokal. Außerdem spendier-ten die Kolpingfrauen Mar-lies Blome und Maria Jüttewieder leckere Waffeln.Beide Ferienaktionen wur-den kostenlos und ohnevorherige Anmeldung an-geboten. Auch eine Mit-gliedschaft bei der Kol-pingsfamilie war nicht not-wendig.

Die Kolpingsfamilie willähnliche Aktionen auch imnächsten Jahr wieder an-bieten. Außerdem findet absofort wieder die Gruppen-stunde der Kolpingkidsstatt. Jeden Montag von15.30 bis 17 Uhr wird imJBZ oder draußen gespieltund gebastelt. Auf demProgramm stehen auch im-mer Besichtigungen undAusflüge. Alle interessiertenKinder im Grundschulaltersind herzlich zum »Schnup-pern« eingeladen. WeitereInfos gibt es unter Tel.02992 5611 oder 029925104 bei den Gruppenleite-rinnen Marion Haase undUte Kröger.

Perfektes Wetter bei Kolpingsferienaktionen

Westheim. Über 40 Kin-der und Betreuer ver-brachten zusammen mitPfarrer Norbert Wohlge-muth ein einwöchigesZeltlager in Westheim. DieZelte waren auf dergroßen Wiese hinter derKirche aufgebaut. ZumProgramm gehörten spie-len und toben, Gemein-schaft erleben bei Spielund Spaß, beim Beten undbeim Essen. So wurdenFahrradtouren unternom-men, diverse Eisdielen be-sucht, zum Freibad nachWrexen und zum Hallen-bad nach Marsberg gefah-ren und vieles mehr. DasTeam hat tolle Basteleien

vorbereitet sowie etlicheSpieleinheiten, die Ge-schicklichkeit und Vertrau-en erfordern. JedenAbend traf sich die Grup-pe in der Westheimer Kir-che zum Abendgebet miteinfachen Liedern undfreien Gebeten. Am Don-nerstag feierten alle ge-meinsam eine HeiligeMesse, zu der auch etlicheEltern und weitere Ge-meindemitglieder gekom-men waren. Außerdemgab es abends Lagerfeuerund Spiele auf der Wiesesowie eine Nachtwande-rung und das sogenannteChaos-Spiel mit viel Be-wegung.

Zeltlager an der Kirche in Westheim

zerbrechlich und gefühl-voll, jedoch fällt es ihnennicht schwer, diesen Mo-ment spielerisch mitDrum-Bass Gewitter undharten Riffs auf der Gitar-re zu zerschlagen. DieseBand hat es vor allemdrauf, die unterschied-lichsten Elemente mitein-ander zu verbinden.

Als zweiten TOP-ACTbietet die Kult-AG an die-sem Abend eine Band,die definitiv zu den auf-strebendsten im RaumPaderborn zählt. »OUTOF OTTESEN« bestehenebenfalls aus fünf jungenMännern, die sich 2008zusammenfanden undnun immer mehr Leute inihren Bann ziehen. Mitihrem bekannten Song»Dracula« setzten sie sichbei einem MTV Contestgegen 800 Mitstreiterdurch und ergattertenden zweiten Platz. CECILE.

shops zusammen mit derKölner Künstlerin AstridRaimann organisiert hat.

Begeistert von denwunderschönen Werkenlobte Rosa Reichenbachdie hervorragenden Ma-ler. Sie betonte, wie vielSpaß ihr die Arbeit ge-macht hat. Besondersbeeindruckte sie der Pro-zess, in dem die Teilneh-mer im Laufe der Zeit ih-re Scheu überwandenund sich, statt nur zumalen, auf Experimenteeinließen. So entstandenaus den Gedanken derKinder kreative Figurenund etwas noch nie Da-gewesenes.

Sie hofft, so Reichen-bach, dass sich die jun-gen Künstler noch langean ihren Objekten freuenund sich ihren eigenenZugang zur Kunst er-halten.

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Die Teilnehmer des Kolping-Kids-Cups.

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18 Sport Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Aus der Region

Messinghausen. Mit ei-nem Dorfgemeinschafts-fest soll morgen der kürz-lich neu aufgestellte Brun-nen auf dem Hüttenplatzin Messinghausen einge-weiht werden. Der alteDorfbrunnen war baufälliggeworden und musste ab-gebaut werden. Ein Kunst-schmied stand den Orga-nisatoren um Ortsvorste-herin Hildegard Hillebrandbei der Auswahl und Ge-staltung zur Seite. Finan-ziert wurde der Brunnenzum größten Teil aus Erlö-sen des 900-jährigen Dor-fjubiläums, welches 2001gefeiert wurde. Desweite-ren gilt ein besondererDank der Briloner Bürger-stiftung, dem Verkehrsver-ein Messinghausen undder Stadt Brilon, die je-weils mit einer kräftigenSpende den Bau des neu-en Brunnens ermöglichthaben. Eine kleine Finan-zierungslücke ist jedochnoch übrig, die durch ei-nen Teil des Erlöses ausdem Dorfgemeinschafts-fest geschlossen werdensoll.

Das Fest beginnt mit derheiligen Messe um 11 Uhr.

Dorfgemeinschaftsfest zur Brunneneinweihung

Der neue Brunnen auf dem Hüttenplatz in Messing-hausen.

Massenhausen. So man-cher Bauer der Region hates eher mit den Bayern.Wenn dort das Oktober-fest beginnt, dann müssendie Kühe in den Stall. Nichtso in Massenhausen. Hierist Almabtrieb am Sonn-tag, dem 2. Oktober.Schon zum achten Malrichtet die MassenhäuserFeuerwehr das ansonsten

eher in südlichen GefildenDeutschlands gebräuchli-che Ritual aus. Einzelnwerden die vielen bunt ge-schmückten Tiere mitihren klangvollen Kuh-glocken gegen 11.30 Uhrvon der Alm abgetrieben.Durch die Ringstraße gehtes dann gemächlich zu»Schnaren Scheune«. Hierheißt es beim anschließen-

den Oktoberfest:»O-zapft is«. BeiHochprozentigemund Maßbiergehört ein kurz-weiliges Rahmen-programm zu denk r a c h l e d e r n e nDisziplinen. Diezünftige »Musi«kommt vom Mu-sikverein Menge-ringhausen. Zurweiteren musikali-schen Unterhal-tung heizt DJ Tor-sten tüchtig ein.Für die bayeri-schen Schman-kerln, Frischesvom Grill sowieKaffee und Ku-chen sorgen dieM a s s e n h ä u s e rLandfrauen.

Achter Almabtrieb in Massenhausen

Anschließend wird derBrunnen ganz offiziell ein-geweiht. Bei gekühltenGetränken, Grillspezialitä-ten und einem zünftigenKartoffelbraten auf BurgesHof und Umgebung solldie Geselligkeit nicht zukurz kommen. Am Nach-mittag gibt es darüber hin-aus ein reichhaltiges Ku-chenbüffet im Vitushaus.Der Erlös aus dem Ku-chenbüffet, für das außer-dem noch Kuchenspen-den willkommen sind, ist

für die Restfinanzierungdes Brunnens vorgese-hen. Auch für die Kinderist bestens gesorgt. Zahl-reiche Spiele werden auf-gebaut. Der Kindergarten»Spatzennest« organisierteinen »Kinderflohmarkt«auf Burges Deele, bei demalle Kinder Spielzeug,Bücher etc. verkaufenkönnen. Ein kleiner Teildes Verkaufserlöses sollder Aktion »Weihnachtenim Schuhkarton« zukom-men.

Marsberg. Am Sonntag,dem 9. Oktober, mitten inder ferienlosen Zeit zwi-schen Sommer- undHerbstferien, findet inMarsberg wieder der tra-ditionelle InternationaleMarsberger City-Laufstatt, nunmehr zum 24.Mal.

Erstmals wird auch eineNordic Walking-Streckeangeboten, die zehn Kilo-meter lang ist.

Und mit den NordicWalkern beginnt dieserCity-Lauf auch seineWettbewerbe um 10 Uhram altbekannten Start-und Zielort vor der Spar-kasse.

Danach schließt sichum 10.30 Uhr der »Radio-Sauerland-Lauf« über dreiKilometer an.

Bis zum frühen Nach-mittag steht damit Mars-bergs Innenstadt wiederganz im Zeichen desLauf-/Walkingsports.

Das Organisationsteamunter der Leitung vonSteuerberater Jürgen Jes-per und des TV Marsberghofft, dass die Aktivenden City-Lauf auch diesesMal wieder zu dem sport-

lichen Höhepunkt inMarsberg machen.

Direkt nach dem »Ra-dio-Sauerland-Lauf« folgtum 11 Uhr als Hauptlaufder »Sparkassen-Lauf«über zehn Kilometer.

Die jüngsten Teilnehmerstarten ihren »Bambi-nithon« um 12.15 Uhr über400 Meter, bevor dann dieSchüler bei den »Volks-bank-Schüler-Läufen« aufdie Piste gehen.

Die Jahrgänge2004/2005 starten ab12.25 Uhr, die Jahrgänge2002/2003 ab 13.05 Uhrund die Jahrgänge 1996bis 2001 laufen ab 13.45Uhr.

Die Veranstalter hoffen,dass sich wie in den letz-ten Jahren ein sportlicherWettbewerb zwischenden einzelnen Schulenentwickelt, obwohl es im-mer weniger werden, zu-mal abhängig von der je-weiligen Teilnehmerzahlwieder Sport-Gutscheinean die Schulen ausgege-ben werden. Anmeldun-gen sind am Sonntag bis30 Minuten vor dem Startdes jeweiligen Laufesmöglich.

Das Startgeld liegt zwi-schen zwei und sechs Eu-ro und kann der Aus-schreibung entnommen

werden, die unter ande-rem bei der Sparkasseund Volksbank ausliegt.

Der Reinerlös kommtwie im Vorjahr den teil-nehmenden Schulen undKindergärten zugute.

Die Gesamtsieger beim»Sparkassen-Lauf«, »Ra-dio-Sauerland-Lauf« undbeim Nordic Walking so-wie die drei zahlenmäßigstärksten Gruppen imZehn-Kilometer-Lauf undbeim Nordic Walking er-halten jeweils Pokale.Urkunden gibt es in allen

Klassen für die drei Erst-platzierten und darüberhinaus erhalten alle Teil-nehmer zusätzlich eine

Auszeichnung und eineTeilnehmerurkunde.

Für Speisen und Ge-tränke ist wieder bestensgesorgt. Die Bedienunghaben unter anderemwieder die ewig jungen»Montagsbienen« des TVMarsberg übernommen.

An der Durchführungder Veranstaltung beteili-gen sich neben denlangjährigen Mitorganisa-toren Peter Sauerland,Norbert Birkhölzer undZeitnehmer Hubert Hille-brand auch die beiden

Marsberger Banken. Inder Vorhalle der Sparkas-se werden die Anmeldun-gen entgegengenommen.Außerdem wird der Lauffinanziell von der Spar-kasse Paderborn unter-stützt. Die VolksbankMarsberg ist mit vielenHelfern an der Organisati-on beteiligt.

Die Veranstalter bittenalle Verkehrsteilnehmer,insbesondere die Anwoh-ner der Hauptstraße, derBahnhofstraße, des Im-menhof und der Paulinen-straße ab Samstag, den8. Oktober, 19 Uhr, bisSonntag, den 9. Oktober,15 Uhr, keine Fahrzeuge indiesem Bereich abzustel-len, da sie die Durch-führung der Veranstaltungbehindern würden.Außerdem werden amSonntag die oben ge-nannten Straßen zeitwei-se für den Verkehr ge-sperrt.

Gutes Wetter wird nichtgarantiert, aber wen störtdas noch, vor allem, wennman diesen Sommerüberstanden hat.

Schließlich ist in Mars-berg laufend was los.

24. Internationaler Marsberger City-Lauf

»Irmhild« hat sich hübsch ge-macht.

Foto: Mander

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Obermarsberg. Es gibteinen ganz besonderenGrund, warum der DRK-Kindergarten »St. Libori-us« in Obermarsberg El-tern, Kinder, Ehemaligeund Nachbarn zum Tagder offenen Tür amSamstag, dem 1. Okto-ber, um 14 Uhr einlädt.

Gefeiert wird die Ein-weihung der neuen undneu gestalteten Räume inder Schützenstraße 5 inObermarsberg. Im Aprilbegannen die Umbauar-beiten und konnten recht-zeitig zum Beginn desneuen Kindergartenjahresfertig gestellt werden. Ne-

ben den neuen Räumen,die durch die Auf-stockung in der erstenEtage entstanden sind,wurden auch die bisheri-gen Gruppenräume neugestaltet und moderni-siert.

In einer offiziellen Feier-stunde mit Vertretern derStadt Marsberg und derkatholischen und evange-lischen Kirche wird PeterSchmidt vom ausführen-den ArchitekturbüroSchmidt & Mengering-hausen symbolisch denSchlüssel überreichen.

Der Erweiterungsbauwurde im Rahmen der

Viel Platz auf zwei Etagen

»Kinder unter 3-Förde-rung« (kurz U3-Förde-rung) realisiert. Pro zu-sätzlich geschaffenemPlatz konnten 20.000 Eu-ro Fördermittel investiertwerden. Der Fördervereinder Kindertageseinrich-tung unterstützte wie beietlichen Projekten undAktionen auch diesesProjekt mit vielen ergän-zenden Anschaffungen.

Im neuen Oberge-schoss ist die vierteGruppe untergebracht, inder zehn Kinder im Altervon vier Monaten bis dreiJahren betreut werden.Wickel- und Schlafraumbieten die Voraussetzun-gen für die optimale Ver-sorgung der Kleinsten.Die Möblierung diesesBereiches geht auf diespeziellen Bedürfnissedieser Kinder ein. EineBalkonfläche bringt nochmehr Licht und frischeLuft in den großzügigenGruppenraum.

Außerdem befindetsich im Obergeschoss einIntensivraum, der vor-zugsweise für Bewe-gungsprogramme ge-nutzt wird. Weitere zwölfKinder unter drei Jahrensind in den anderenGruppen integriert. Ins-gesamt besuchen derzeit73 Kinder die Einrichtung.

Der Umbau hat auchden übrigen drei Gruppenviel Platz beschert. Sohat nun jede Gruppeihren eigenen Intensiv-raum, einen Sanitärraum

mit Wickelplatz, eine ei-gene Kochecke undMöglichkeiten für ein ge-meinsames Mittagessen.Das Mittagessen wirdtäglich frisch zubereitetund mit Rohkost undselbst zubereiteten Beila-gen nach den Vorliebender Kinder vervollstän-digt.

Der Eingangsbereichmit Elternecke ist größerund heller geworden. DieGruppenräume sind inden jeweiligen Gruppen-farben rot, gelb, blau undgrün gehalten.

Jede Gruppe hat min-destens eine pädagogi-sche Fachkraft und einbis zwei weitere Erziehe-rinnen, je nach Alters-struktur der Gruppe. Den

Kindern stehen vielfältigeAngebote, wie z. B. spie-lerisch Englisch lernenoder spezielle Schulkind-projekte offen.

Die KindergartenleiterinJulia Drewes fasst dasAngebot so zusammen:»Wir möchten die Kinderin ihrer Entwicklung zuselbstständigen, wissbe-gierigen, selbstbewuss-ten kleinen Menschen lie-bevoll begleiten.«

Das Team und dieD R K - S o z i a l d i e n s t egGmbH als Träger habensich zum Ziel gesetzt, El-tern optimal zu unterstüt-zen, um Familie und Berufvereinen zu können. Dazuzählt nicht nur der Hol-und Bringdienst, der dieKinder zu Hause abholtund nach Hause bringt,sondern vor allem die be-darfsgerechten, familien-freundlichen Öffnungs-zeiten werktags von 7 bis18 Uhr, ohne Ferienzeiten.

Nach den Vorgabendes Programms »Qualitätvon Anfang an« nach

Fortsetzung auf Seite 9

Blick von hinten auf die aufgestockten neuen Räume. Foto: Schmidt & Mengeringhausen

Turnraum.

Gemeinsames Essen bei den Kleinsten.

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Leiberg. Anlässlich seines20-jährigen Bestehenslädt der Gemischte ChorVocale Leiberg e.V. am 2.Oktober um 16.30 Uhr indie Pfarrkirche St. Agathaein. Der Chor hat sichgeistlicher Werke, vor al-lem des englischen Kom-ponisten John Rutter, an-genommen, die die Zuhö-rer schwungvoll und mitbegeisternden Melodien inihren Bann ziehen werden.Bereichert wird das rundeinstündige Programmdurch solistische Beiträge

und Orgelwerke. Der Ein-tritt ist frei, ab 14.30 Uhrgibt es im Pfarrheim Kaf-fee und Kuchen, Getränkeund Leckeres vom Grill.

Mit besonderen Projek-ten und innovativen Konzepten lässt der Chorunter der Leitung vonVolker Merschmann regel-mäßig aufhorchen.

Wer Interesse hat, indieser Gemeinschaft mit-zusingen, ist zu denwöchentlichen Proben immer dienstags herzlicheingeladen.

Jubiläumskonzert Bad Wünnenberg. AmSamstag, dem 8. Oktoberfindet beim diesjährigenWünnstock-Festival inBad Wünnenberg wiedereine große Live-Musik-Party mit vier Bands ausnah und fern statt.

Für jeden Musikfan, vonAlternative Rock überHardcore bis hin zu Punk,ist etwas dabei.

Den Bandreigen eröff-nen »Out of Ottesen« ausBad Wünnenberg-Leiberg.Sie spielen AlternativeRock, alternativ zu allem,was man sonst kennt. Be-kannt wurden Out of Ott-esen Anfang 2009 durchden MTV-Wettbewerb»MTV-Rookie« mit ihremHit »Dracula«. Mitdeutschsprachigem Hard-core wird es anschließendmit der Band »GroberKnüppel« etwas deftiger.Aus dem Ruhrgebietanreisend, wird eineruppige Mischung ausHardcore, Punk undMetal mit vereinzeltenVersatzstücken ausdem HipHop auf's Par-kett gelegt.

Die nachfolgendeBand »Rampires«kommt aus Münsterund bezeichnet ihrenMusikstil selbst als

Psychopunk, einerMixtur aus peitschen-den Punkrockbeats,einem treibenden Kon-trabass, fetten Gitar-ren, dreckigen Saxo-phoneinlagen und ein-gängigen Melodien. Zuder Musik des dies-jährigen Hauptactsmuss man eigentlichnicht viele Worte ver-

lieren. Die Band »Vol-weed« aus Paderborn co-vert niemanden anderenals die legendären Volbeataus Dänemark und derenunnachahmlichen »Elvis-Metal«-Sound.

Beginn ist um 20.30Uhr, der Einlass für alle ab16 Jahre, Personalausweisbitte bereithalten, sowieeine Getränke-Happy-Hour in der Schützenhallein Bad Wünnenberg star-tet bereits um 19 Uhr.

Wünnstock-Festival in Bad Wünnenberg

Bad Wünnenberg. AmSonntag, dem 25. Sep-tember veranstalten die»Sintfeldtrödler e.V.« denletzten Flohmarkt dieserSaison. Für Besucher istder Markt von 11 bis 17 Uhrgeöffnet. Eintritt und Par-ken ist selbstverständlichfrei. Der Weg zum Geländeist ab Ortseingang wie ge-wohnt ausgeschildert. Beider Versteigerung von in-teressanten Artikeln amspäten Nachmittag kön-nen nicht nur absoluteSchnäppchen erstandenwerden, sondern auch

echte antike Stücke, Nütz-liches und sonstiges.»Butler Walter«, der bun-desweit aus verschiede-nen Medien bekannt ist,wird mit höflichenSprüchen und viel Ge-schick diese Auktion mitdem Verein durchführen.Nach dieser Veranstaltungist vorläufig kein weitererFlohmarkt in Bad Wünnen-berg geplant. Wer Informa-tionen zu Ständen im altenSägewerk möchte, be-kommt diese unter Tel.02953 964433 oder 016095467684.

Abschlussflohmarkt am Sägewerk

»Out of Ottesen«.

»Grober Knüppel«.

»Rampires«.

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Wir wünschen den Kindern und Mitarbeiternviel Freude in den neuen Räumen!

Fortsetzung von Seite 8

PädQUIS arbeitet dasKindergartenteam auf derGrundlage bester Fach-praxis und aktueller wis-senschaftlicher Erkennt-nisse aus Kleinkind-pädagogik und Entwick-lungspsychologie. DieseKenntnisse werden in dieGestaltung des pädago-gischen Alltags mit den

Kindern eingebracht.Anmeldungen und Vor-merkungen können jederZeit bei der Kindergarten-leitung erfolgen. Ein an-sprechender Internetauf-tritt bietet neben der An-meldemöglichkeit umfas-sende Informationen unddie aktuellen Aktivitätenzum Nachlesen –www.drk-kindergarten-marsberg.de.

Der Kindergarten in Obermarsberg stellt sich vor:Beamerpräsentation: Die Veränderung des Kindergartens; Führungen durch dasHaus zu jeder vollen Stunde; Vorstellung der Arbeit; Die Ergotherapeutin Frau Ma-rion Haase stellt sich und ihre Arbeit vor; Streichelzoo für die Kinder.

Kunterbuntes Kinderprogramm: »voll Farbe - voll Spannung - voll Fantasie«Viele Überraschungen für die kleinen und großen Besucher.

Für das leibliche Wohl: Leckeres aus der Suppenküche; Würstchen vom Grill; Getränkestand; Nachmittags Kaffee und Kuchen.

Aktivitäten im Kindergarten St. Liborius: Freispiel; Kreativ-Angebote; gesundes Frühstück; Waldtage; Turnen; Aktionen mitEltern; Tanzen/rhythmisches Bewegen; Tiger Kids - gesunde Ernährung; Sprach-förderung (Delfin 4); spielerisch Englisch lernen; Logopäde und Ergotherapeutkommen nach Bedarf in den Kindergarten; Schlau-Mäuse erkunden den PC; Vor-lesestunden, BISC und HLL; Kindergarten plus (gefördert vom Lions Club Brilon/Marsberg); Kochen mit der Sarah Wiener Stiftung.

Programm zum Tag der offenen Tür am Samstag, 1. Oktober ab 14 Uhr

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Das Erzieherteam des Kindergartens. Fotos: Christiane Rummel

16 Aus den Ortsteilen und der Region

Das frühere Leben in Madfeld

Meerhof. Schon wiedersind vier Jahre vergangenund die Mitglieder des Vo-gelschutz, -zucht und -liebhabervereins Meer-hof-Oesdorf und Umge-bung verwandeln derzeitdie Meerhofer Schützen-halle in ein naturnahesund buntes Vogelpara-dies. Die Farbenprachtund die Artenvielzahl sollen dem interessiertenPublikum gezeigt werden.Mit dabei werden dieNachzuchten aus diesemJahr sein, so unter ande-rem auch Handaufzucht-en, wie der Ara »Biene«.

Ob sich bei Familie Wel-lensittich Nachwuchs ein-stellt, der per Video imFernsehen bei der Fütte-rung beobachtet werdenkann, wird sich noch zei-gen. Vorsitzender WernerBaumbach hofft, dasspünktlich zur EröffnungKüken und Wachtelnschlüpfen, was die Kinderimmer wieder gespanntund staunend verfolgen.

Nur für Kindergärtenund Schulklassen bestehtschon am Freitag, dem30. September die Mög-

lichkeit, sich einen Ein-druck von diesem Hobbyzu machen.

Der Landtagsabgeord-nete Hubert Kleff, Schirm-herr dieser Vogelausstel-lung, wird am Samstag,dem 1. Oktober, um 10Uhr die Ausstellung feier-lich eröffnen. Anschlie-ßend ist die Ausstellungfür Jedermann geöffnet.An den folgenden Tagen,dem 2. und 3. Oktober,besteht von 9 bis 18 Uhrdie Möglichkeit, sich einBild von dem Vogelpara-dies zu machen.

Fünfte Große Vogelaus-stellung in Meerhof

tolles Programm gebo-ten. Da wurden Stecken-pferde, Bienenwachsker-zen, Kräutersäckchen

und noch viel mehr ge-bastelt. Langeweile warnicht möglich, es warkaum zu schaffen, alle

Angebote zu nutzen. Un-terhaltung und Leckerei-en entsprachen ebenfallsdenen aus früheren Zei-

ten. Zweieinhalb Jahreder intensiven Vorberei-tung haben sich wirklichgelohnt. Fotos: Mander

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Madfeld (ma). Wie dasgewesen sein könnte,das wollten die Organi-satoren des HistorischenMarktes, der eigens fürdas Jubiläumsjahr ge-gründete Verein »1000Jahre Madfeld« am ver-gangenen Wochenendezeigen. Und es ist ihnengut gelungen. Mit Böller-schüssen wurde derMarkt am Samstag vomSchirmherrn Josef Frei-herr von Twickel eröffnet.Er war gekommen, ob-wohl zu Hause in derBrauerei ebenfalls gefei-ert wurde: die Hopfen-ernte.

Rund 10.000 Besucherschlenderten dann anden beiden Tagen durchden Ort. Viele Ständezeigten, wie Handwerk,Hausarbeit, Landwirt-schaft oder Feuerwehrsich im Laufe der Jahredoch verändert haben.

Vor allem auch für dieKinder wurde ein absolut

Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Schuhhaus Borghoff historisch.

Fotos: Mander

Vorsitzender WernerBaumbach.

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Westheim (ma). Seit Julihat der Golfplatz auf demHoppenberg in Westheimganz offiziell 18 Löcher.Anlässlich des 100-jähri-gen Jubiläums des TuSWestheim im Juli wurdedie 18-Loch-Anlage mit ei-nem Benefiz-Eröff-nungsturnier eingeweiht.Ausrichter des Turniers,an dem 80 Golfspieler teil-nahmen, waren derRechtsanwalt und NotarReinhold Otto und der Di-plom-Ingenieur Karl-Ger-hard Clever aus Marsberg.40 Unternehmen und Pri-vatpersonen haben sichals Sponsoren beteiligt.Sie spendeten auch die

Sachpreise für die Siegerund Platzierten des Tur-niers sowie die Gewinneder Tombola. Insgesamterbrachte das Turnier ei-nen Erlös von 6620 Euro,die jetzt ihrer Bestimmungübergeben wurden.

Der Präsident des Golf-clubs, Dr. Wolf-Peter Otto,für die Ausrichter ReinholdOtto, der Präsident desRotary-Clubs Brilon-Mars-berg Richard Henke, diePräsidentin des Rotary-Clubs Warburg Dr. BirgitBrink, sowie der Schatz-meister des Sozial- undKulturfonds Hochsauer-land Steuerberater JürgenJesper übergaben zwei

symbolische Schecks. Dereine geht an Jochen Beh-le, ehemaliger Skilangläu-fer und Bundestrainer derSkilangläufer für seine Stif-tung »Jochen Behle Kin-der- und Jugendhilfe e.V.«,die das Geld dem Kinder-und Jugendhospiz Baltha-sar in Olpe zur Verfügungstellt. Der zweite Scheckgeht an den ambulantenKinder- und Jugendhos-pizdienst in Paderborn.Beide Einrichtungen, dieeine stationär, die andereambulant, betreuen ster-bende Kinder aber auchderen Familien, um ihnenden schweren Weg zu er-leichtern.

Erlös des Eröffnungsturniers geht an todkranke Kinder

Dr. Wolf-Peter Otto, Heiner Cramer, Manager von Jochen Behle, Jochen Behle,Martin Troeltsch, Schatzmeister des Rotary-Clubs Warburg, Jürgen Jesper, Dr. Birgit Brink, Richard Henke und Reinhold Otto (von links). Foto: Mander

Wirmighausen. Als Vereinturnender Männer 1921 ge-gründet, sind heute rund120 Frauen, Männer undKinder im Turn- und Sport-verein Wirmighausen aktiv.Ebenso abwechslungsreichwie das Sportangebot istdas Programm zum 90. Ge-burtstag des Vereins.

Geturnt wird in Wirmig-hausen seit langem. Um derDeutschen Turnerschaft bei-treten zu können, gründetendie Sportler am 31. Juli 1921im Gasthaus Kaiser, das bisheute Vereinslokal ist, einenVerein und wählten FritzEndlich zum ersten Vorsit-zenden.

17 Aktive, 15 Jugendlicheund 15 Passive gehörten zuden Gründungsmitgliedern.

In den Anfangsjahrenstand das Geräteturnen imMittelpunkt. Das Trainingfand draußen oder im Saaldes Gasthauses zunächstmit geliehenen Gerätenstatt. Mit dem Erlös vonTheateraufführungen undTurnabenden wurden Gerä-

te finanziert. Eine Alternativezum Turnen bot von 1925 bis1935 die Fußballmann-schaft. Während des zwei-ten Weltkriegs kamen dieVereinsaktivitäten zunächstzum Erliegen, wurden aber1948 mit 32 alten und neuenMitgliedern als »Turn- undSportverein« wieder aufge-nommen.

In den 50er-Jahren verlordas Geräteturnen zugunstender Leichtathletik an Bedeu-tung. Die Arbeiten am dafürnotwendigen Sportplatzstarteten 1957. Die offensiveNachwuchsförderung be-gann in Wirmighausen mitder Gründung der erstenKinderturngruppe 1962 un-ter Regie von Helga Kaiser.

Die erste Damenriegeentstand 1970 unter Leitungvon Edith Fischer und HelgaKaiser. Aus der Riege ent-wickelte sich im Laufe derJahre die Damengymnastik-Gruppe, in der einige derGründerinnen 41 Jahre spä-ter immer noch aktiv sind.

Zurzeit gibt es sieben

Gruppen vom Kleinkinder-turnen über Cardio Fit undNordic Walking bis zur Seni-orengymnastik.

Im Jahr des 90-jährigenBestehens, das die Wirmig-häuser am 1. Oktober feiern,gehören zahlreiche Sport-kurse, Vereinsmeister-schaften und Volkswandernzum Vereinsgeschehen.

Das Fest beginnt um 19Uhr in der Wirmetalhalle miteinem Sektempfang. DerKommersabend startet um19.30 Uhr. Zum Programmgehören ein kurzer Rück-blick auf die Vereinsge-schichte, Auftritte örtlicherVereine sowie ein kleinesSportprogramm. Die Band»Swinging Generation«spielt ab 21 Uhr zum Tanzauf.

Die Sportler stellen sichzudem mit einer Ausstellungunter dem Motto »TSV ge-stern und heute« vor. Fest-gäste können den neuenSchießstand besichtigen,der in Eigenleistung ent-standen ist.

Training im Festsaal und auf der Straße

Im Jubiläumsjahr wurden mit Hilfe von Sponsorenneue Trainingsanzüge angeschafft.

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10 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Marsberg. Wenn es draußenherbstlich wird, beginnen imGarten die Aufräumarbeiten.Wie im Wald sollte Falllaubunter Bäumen und Sträu-chern, wenn auch nicht aufdem Rasen, liegen bleiben.Die Laubschicht führt demBoden organische Substan-zen und Nährstoffe zu, för-dert das Bodenleben undbietet vielen Lebewesen ei-nen Windschutz. Wer nebender Biotonne, dem Kom-posthaufen und dem Laub-

kompost nicht weiß, wohinmit all dem zusätzlichenGrünabfall auf seinemGrundstück, dem kommt dieSonderabfuhr für Baum- undStrauchschnitt sicherlich ge-rade recht.

Die Stadt Marsberg bietetdiesen kostenlosen Serviceim gesamten Stadtgebiet amSamstag, dem 19. Novemberan. Der Baum- und Strauch-schnitt sollte handlich ge-bündelt und nicht länger als1,50 Meter sein. Die Äste

Baum- und Strauchschnittabfuhr

Giershagen/Udorf. Werseine eigenen Äpfel zu Saftpressen lassen möchte,kann dies heute ab 9 Uhrauf dem Kirchplatz inGiershagen, am 10. Okto-ber ab 13 Uhr vor derSchützenhalle Udorf undam 15. Oktober noch ein-mal ab 9 Uhr am selbenOrt in Giershagen tun.

Organisiert wird die Akti-on vom Verein für Natur-und Vogelschutz (VNV).»Das besondere an dieserSaftpresse ist, dass eswirklich der Saft derselbenÄpfel ist, die man mitge-bracht hat,« so Franz Gilleraus Giershagen vom VNV.Der Saft wird durch kurzes

Erhitzen für zwei Jahrehaltbar gemacht und ent-hält keine Konservierungs-stoffe. Er wird wahlweise inFünf-Liter- oder Zehn-Li-ter-Behälter abgefüllt. Die-se bestehen aus einemw i e d e r b e n u t z b a r e nAußenkarton und einemPlastikbeutel innen undbesitzen einen kleinenZapfhahn. Weil beim Ent-leeren keine Luft eindringt,hält sich der Saft eines sol-chen angebrochenenBehälters zwei Monate.Auf Grund der sich ab-zeichnenden guten Apfel-ernte wird bei größerenMengen eine Anmeldungbei Franz Giller unter Tel.02991 1729 erbeten. Durchdie Vergabe genauer Ter-mine können Wartezeiten

minimiert werden. Die Na-turschützer des VNV wol-len mit dieser ehrenamtli-chen Aktion Werbung fürObstbäume als wertvolleLebensräume für höhlen-brütende Vögel, Fleder-mäuse und Insekten ma-chen. »Besonders die öko-logisch wertvollen Obst-wiesen und Obstbaumrei-hen im Außenbereich derDörfer gilt es zu erhalten,«erklärt Giller. Neben demWert für die Natur stellendie alten, hochstämmigenObstbäume auch ein altesKulturzeugnis dar. Dennviele der Bäume gehörenregionalen Sorten an, diedurch die Einheitsware derSupermärkte verdrängtwerden und aussterben.Der VNV setzt sich schon

Apfelsaftpresse kommt nach Giershagen und Udorf

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dürfen eine Stärke von 15Zentimeter nicht über-schreiten.

Aus Gründen der Kos-tengerechtigkeit muss dieAbholung auf höchstens2,5 Kubikmeter bzw. zehnBund pro Grundstück be-grenzt werden.

Laub kann in unver-schnürte Säcke, Kartonsoder Körbe gepackt wer-den, die nach der Entlee-rung wieder zurückgestelltwerden.

Am Abfuhrtag solltendie Grünabfälle ab 7 Uhrgut sichtbar am Straßen-rand stehen.

Wer den Service nutzenmöchte, kann seineAdresse bis spätestensDienstag, den 15. Novem-ber bei der Stadtverwal-tung Marsberg unter Tele-fon 02992/602-243 in dieAbfuhrliste eintragen las-sen. Später eingehendeAnmeldungen könnennicht mehr berücksichtigtwerden.

Erlinghausen. Alle Inter-essierten, ob jung oder alt,sind zum diesjährigenGrenzbegang in Erlinghau-sen am 3. Oktober ab 10Uhr eingeladen.

Heute dient ein Grenz-begang nicht mehr alsKontrolle, sondern viel-mehr dem Treffen in gesel-liger Runde mit den Nach-barn aus den umliegendenDörfern.

Weiterhin ist es einegute Gelegenheit für alle,vor allem aber für die Ju-gend, die heimatlichenGrenzen kennen zu lernen.

Zukunft kann man nurdann gut meistern, wenn

man seine Grenzen undseine Traditionen, aberauch seine Nachbarn gutkennt.

Treffpunkt ist der Grenz-stein 16 am ersten Wind-rad Richtung Helmighau-sen. Den Anfang macht einWortgottesdienst.

Anschließend geht esdurch den Siek über denWulsenberg bis ins Frohn-tal zum gemütlichen Aus-klang an der Küttelhütte.

Unterwegs wird einePlanwagenfahrt und eineSchatzsuche für Kinderangeboten. Für das leibli-che Wohl ist bestens ge-sorgt.

Grenzbegang in Erlinghausen

seit Jahren für den Erhaltder Obstwiesen im RaumMarsberg ein und betreibtdamit nicht nur Natur-,sondern auch Kultur-schutz. Er pflanzte bereitsüber 100 Obstbäume undführte an vielen alten Bäu-men einen Pflegeschnittdurch. Denn als Kultur-pflanze benötigt ein Obst-baum diese Pflege, sonst

überaltert er schnell undbricht auseinander.

„Wenn die Bevölkerungdirekten Nutzen von sol-chen Bäumen hat, werdendie alten Bäume auch er-halten und neue nachge-pflanzt«, so Giller. Darumhofft der VNV, dass dieSaftaktion von der Bevöl-kerung gut angenommenwird.

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Marsberg (IZB). Romantikist eine Möglichkeit, derGegenwart und ihrenZwängen etwas entgegen-zusetzen. Die Grundthe-men der Romantik sindnämlich seit jeher Gefühl,Leidenschaft, Sensibilitätund Seele. Der Begriff Ro-mantik bezeichnet die kul-turgeschichtliche Epoche,die vom Ende des 18. Jahr-hunderts bis weit ins 19.Jahrhundert andauerte. ImVordergrund standen Emp-findsamkeit, Sehnsucht,Natur und Geheimnis. Manglaubte an die Macht desAhnens, des Schauens,der Intuition, der Fantasieund der Naturhaftigkeit.

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blauer duftender Lavendelund üppige Bauernhorten-sien mit ihren ballförmigenBlütendolden.

Doch bevor all dieseSchönheiten sich zeigen,sind Zwiebelblumen die er-sten Pflanzen im Jahr, diemit ihren Blüten für roman-tische Effekte sorgen kön-nen. Sanft nickendeSchneeglöckchen, zarteKrokusse, liebliche Vor-frühlingsanemonen, necki-sche Blütentürmchen vonTraubenhyazinthen, über-mütige Tulpen, duftendeHyazinthen, aufrechte Nar-zissen und kugelrunde Alli-um müssen im Herbst ge-pflanzt werden, damit sieim Frühling die romanti-

schen Sehnsüchte stillenkönnen.

Diese Bodenschätzesollten bald gepflanzt wer-den, denn jetzt ist die Aus-wahl in den Fachgeschäf-ten am größten. Es lohntsich, vorher darüber nach-zudenken, ob im FrühjahrPastelltöne vorherrschensollen oder ob man denblauen Blumen der Ro-mantik den Vorrang gebenmöchte. Vielleicht bevor-zugt man auch floraleTraumsequenzen in Buntoder märchenhaftemWeiß? Wie auch immerman seinen Sinn für Sinn-lichkeit ausleben möchte,gepflanzt werden muss imHerbst. Also los!

Marsberg (PdM). Früherwar Obst aus dem eigenenGarten für viele Menschenselbstverständlich. Nutz-gärten dienten zur Siche-rung der Ernährung undwaren weit verbreitet. Nurwenige Privilegierte konn-ten es sich leisten, Bäume,Sträucher oder Blumen al-lein der Schönheit wegenzu pflanzen. Doch mit zu-nehmendem Wohlstandwandelte sich die Garten-nutzung, der private Anbauvon Nahrungsmitteln verloran Bedeutung und es ent-standen immer mehr Zier-gärten. Inzwischen erlebtder Anbau von Obst undGemüse eine Renaissance,denn die eigene Ernte stehthoch im Kurs.

Schätze heben: Vielfalt im HerbstgartenAbwechslungsreiches

ObstIm September herrscht

Hochsaison im Obstgar-ten. Jetzt reifen unter an-derem Äpfel, Birnen, diewenig bekannten Quitten(Cydonia oblonga) undspäte Pflaumen- undZwetschgensorten. DieQuitte ist ein fast verges-senes Obstgehölz, dasschon sehr lange kultiviertwird, aber nur noch seltenin Gärten zu sehen ist. Da-bei gibt es gute Gründe,diese kleinen Bäume oderSträucher an geschütztenStandorten zu pflanzen:im Mai erscheinen weiße

bis zart rosa überhauchteBlüten und im Herbst tra-gen die Pflanzen vieleleuchtend gelbe, bis etwazwölf Zentimeter großeFrüchte, deren Form anÄpfel oder Birnen erinnertund die eine pelzige Hauthaben. Die je nach Sorteim September oder Okto-ber reifenden Früchte ver-strömen einen einzigarti-gen aromatischen Duft.Frisch sind sie zwar zuhart zum essen, doch ver-arbeitet werden sie zu ei-ner Delikatesse, zum Bei-spiel als Gelee, Quitten-chutney, Likör oder Quit-tentarte.

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14 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Padberg. Selbst kleine öf-fentliche Auftritte, wiezum Beispiel die Einwei-hung eines Fahrradstän-ders, können ein wichtigerSchritt sein, um die politi-sche Leiter zu erklimmen.So kommt es jedenfallsdem Bürgermeister Him-melreich zu Anfang desneuen Stückes »Baby wi-der Willen« der PadbergerTheatergruppe »Lampen-fieber« vor.

Die Aufführungen fin-den am 8. und 9. sowieam 15. und 16. Oktoberstatt. Beginn ist an denSamstagen jeweils um 20Uhr und an den Sonnta-gen um 18 Uhr. Einlass isteine Stunde vor Beginn.Platzreservierungen sind

Theatergruppe Lampenfieber spielt»Baby wider Willen«

Westheim (ma). Das Hop-fenerntefest war wieder einvoller Erfolg. Fünf Jahre istes her, dass die BrauereiWestheim den eigenenHopfengarten an der B7 an-gelegt hat. Die echten Hop-fenpflanzen sollen für dieVorbeifahrenden ein weite-rer ganz besonderer Hin-weis auf die heimische, viel-fach ausgezeichnete Brau-erei sein. Anlässlich derErnte wird jedes Jahr eingroßes Fest gefeiert, beidem das leckere »Westhei-

»Westheimer Hopfen« lockte wieder in den Brauerei-Hof

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mer Hopfen« angestochenwird. Auf dem Hof derBrauerei standen auch die-ses Jahr wieder viele Stän-de, die Naturprodukte,Gemüse, Fisch, Brot, Ho-nig, Käse und mehr zumVerkauf anboten. Im Ritzen-hoff Outlet konnten die Be-sucher Leckeres aus demWok probieren. Ein Rennerwar die »Rollende Saftpres-se«, mit der mitgebrachteÄpfel und Birnen vor Ort zuSaft verarbeitet wurden. Indiesem Jahr gab es eineweitere Besonderheit: Ge-meinsam mit dem Heimat-verein Bad Wünnenberg hatdie Brauerei einen Bier-whiskey aufgelegt. Da dasProjekt erst vor zwei Jahrengestartet wurde, gab esden Whiskey selbst zwar

noch nicht. Der darf näm-lich nur so heißen, wenn ermindestens drei Jahre undeinen Tag gelagert hat. Wersich diese Spezialität aberschon jetzt sichern wollte,für den gab es schon die-ses Jahr »Genussscheine«,die später gegen den ferti-gen Whiskey eingetauschtwerden können. Wie schonim vergangenen Jahr hattendie Festbesucher die Mög-lichkeit, Wilfried Limpinselvon der Vogel-Ausgewöh-nungsstation in Essenthodabei zuzusehen, wie er ei-nen Turmfalken und einenWaldkauz zurück in dieFreiheit schickte. Bei fürdiese Jahreszeit recht an-genehmen Temperaturenwurde noch bis in die Nachtin der Zeltdisco getanzt.

nicht möglich. Der Vorver-kauf bei der BäckereiStüttem in Padberg be-ginnt am 26. September.

Die Karten können ab18 Uhr auch telefonischunter 02991 1256 bestelltwerden.

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Marsberg. Sobald die ers-ten Zähne durchgebrochensind, müssen sie entspre-chend gepflegt werden.Egal, ob Milchzähne oderbleibende Zähne durch Ka-ries zerstört werden: DieAuswirkungen können zuProblemen führen, die sichbis ins Erwachsenenalterauswirken. Eine gründlicheund regelmäßige Zahnpfle-ge von Anfang an kannKaries und späterem Zahn-verlust vorbeugen.

Früh übt sich, wer einMeister werden will. DieserSatz trifft auch in derZahnpflege zu. Regelmäßi-ge Zahnpflege, am Anfangmit Hilfe der Eltern, späterselbstständig sowie regel-mäßige Kontrollen beimZahnarzt helfen die Zähnegesund zu erhalten.

Die Bedeutung vonMilchzähnen wird häufigunterschätzt, da sie ja aus-fallen und durch die blei-benden Zähne ersetzt wer-den. Ist allerdings bereitsdas Milchgebiss durch Ka-ries oder gar Zahnverlustbetroffen, kann dies auchweitreichende Folgen fürdas bleibende Gebiss ha-ben. Daher sollte die Zahn-pflege schon mit dem ers-ten Zahn konsequentdurchgeführt und damiteingeübt werden.

Mit dem Durchbruch derZähne sollte die erste Kin-derzahnbürste zum Einsatzkommen. Die Borsten soll-ten weich sein. Das Putzender Zähne sollte ein festesMorgen- und Abendritualsein. Bis zum vollendetenzweiten Lebensjahr sollteeinmal täglich ein Hauchvon fluoridierter Kinder-zahnpasta verwendet wer-den.

Schon für Babies gehörtder habjährliche Checkbeim Zahnarzt zur Vorsor-ge. So können bereitsbeim Durchbruch der Zäh-ne Probleme frühzeitig er-

kannt werde. Der ent-spannte Zahnarztbesuchim Laufe des ersten Le-bensjahres auf dem Schoßvon Mama oder Papa läs-st Ängste gar nicht erstaufkommen.

Hat das Kleinkind danneinen großen Teil seinerZähne, sollte es eine eige-ne Kinderzahnbürste mit

kleinem Kopf und weichenBorsten für die täglichePflege sein Eigen nennen.

Auch die richtige Techniksollte gelernt werden:

Zuerst kommen die Kau-flächen (K); danach folgendie Außenflächen (A); undschließlich die Innen-flächen (I); mit kreisendenBewegungen.

Da die Milchzähne in derRegel noch relativ weitauseinanderstehen, wer-den mit diesem einfachensystematischen Vorgehenalle Zahnflächen regel-mäßig gereinigt.

Wichtig: Besonders Kin-derzahnbürsten sollten allezwei bis drei Monate aus-getauscht werden undausschließlich vom Kindpersönlich genutzt werden.

Spielerische Herange-hensweisen sowie Motiva-tion und Belohnung durchdie Eltern können Kindernschon früh den Vorteil undSpaß am Zähneputzen na-he bringen. Noch wichtigerist jedoch die Vorbildfunk-tion.

Kinder ahmen instinktivdas Verhalten ihrer Elternnach und mit dem richtigenVorbild wird die zweimaltägliche Zahnpflege zumfesten Ritual. Eltern solltendie Zahnpflege überprüfenund gegebenenfalls »nach-putzen«.

Ab sechs Jahren kanndas Kind Zahnpasta für Er-

wachsene mit höheremFluoridgehalt verwenden.Denn: Jetzt kommen schondie ersten bleibenden Zäh-ne. Sobald die Kauflächeder Zähne durchgebro-chen ist, sollte diese regel-mäßig in der Zahnarztpra-xis mit Fluoridlack behan-delt werden. Nach demvölligen Durchbruch ist ei-ne Fissurenversiegelungsinnvoll, bei welcher dieGrübchen mit einer Kunst-stoffmasse versiegelt wer-den und die Kariesgefahrdadurch verringert wird.

Da mit zwölf Jahren allebleibenden Zähne durch-gebrochen sind, ist nun dieReinigung der Zahnzwi-schenräume von besonde-rer Bedeutung, denn dieZahnbürste erreicht diesenicht vollständig. Nachdemder Gebrauch von Zahnsei-de im Rahmen der Indivi-dualprophylaxe in derzahnärztlichen Praxis er-läutert worden ist, sind dieKinder nun alt genug, umdie Zähne einmal täglichmit Zahnseide zu säubern.

Zahnpflege von Anfang an

Gemeinschaftspraxis

Aloys Thiele &Sabine Bunse-Schmidt

Zahnärzte

34431 Marsberg-Westheim · Steinweg 5Telefon (0 29 94) 3 23 · Telefax (0 29 94) 6 30

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Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt : Parodontologie- Prophylaxe- Implantat -- Prothetik- Ästhetik- digitales Röntgen

Sauerlandstraße 10434431 Marsberg-BredelarTelefon (0 29 91) 13 31

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Gesunde Zähne von Anfang an:• Stoppi-Schnullerentwöhnung vergünstigt• Zahnersatz mit bis zu 5 Jahren Garantie, günstig

und aus deutschen Zahntechnik-Meisterlaboren

Marsberg. Die Lebenser-wartung der deutschenMänner liegt bei 77 Jah-ren, bei Frauen sogar bei82 Jahren. Die moderneZahnmedizin setzt sich er-folgreich dafür ein, dasssie ihre eigenen Zähne bisins hohe Alter behaltenkönnen. Die Zahl der feh-lenden Zähne bei 65- bis74-Jährigen hatsich in den ver-gangenen Jahrendeutlich verrin-gert. Fehlten 1997einem Patientennoch durch-schnittlich 17,6Zähne waren es2005 nur noch14,2.

Zähne habenneben ihrerprimären Funktionals Kauorgan nochandere vielfältigeAufgaben. Siespielen eine wich-tige Rolle bei derLautbildung, bei-spielsweise des S-Lautes, undgleichzeitig besit-zen sie eine ästhe-tische Funktion. Inder heutigen Ge-sellschaft haben gesunde,schöne und gepflegteZähne einen hohen Stel-lenwert. »Ein schönes La-chen lässt Menschen at-traktiver und vitaler ausse-hen – es ist ein Garant fürSympathie«, so Dr. Joa-chim Hoffmann von der Initiative proDente. Umsowichtiger, sich für die Er-haltung der eigenen Zähneeinzusetzen.

Zur Zahnerhaltungzählen in der Zahnmedizinalle vorbeugenden undtherapeutischen Maßnah-men, die den Zahn in sei-ner Form und Funktion er-halten oder wiederherstel-

len, ohne ihn durch einenkünstlichen Zahn zu erset-zen. Die ständige Verbes-serung und Weiterent-wicklung modernerzahnärztlicher Werkstoffeund Geräte in den letztenJahren erweitert die thera-peutischen Möglichkeitenim Bereich »Zahnerhalt«enorm. Einen Zahn ziehen

ist die letzte Maßnahme:sie kommt zum Einsatz,wenn vorangegangenemedizinische Eingriffenicht erfolgreich warenoder im Vorfeld bereitsaussichtslos erscheinen.

Besser vorbeugen alsheilen

Wer seine Zähne zwei-mal täglich regelmäßigund gründlich mit Hilfe vonZahnbürste und Hilfsmit-teln wie Zahnseide undZahnzwischenraumbür-sten pflegt, legt denGrundstein zu gesundenZähnen. Eine wichtigeRolle in der Prophylaxespielt außerdem die

Durchführung einer Pro-fessionellen Zahnreini-gung. Studien haben ein-drucksvoll belegt, dass re-gelmäßig durchgeführtePZRs das Risiko erheblichreduzieren, an Karies odereiner Parodontitis zu er-kranken.

Breites Spektrum inder Zahnerhaltung

Sind die Zähneschon kariös und da-durch beschädigt,hilft keine Vorbeugungmehr – der Zahnarztkonzentriert sich aufdie Wiederherstellungder Funktionsfähigkeitdes Zahnes.

Ist der Zahn somassiv beschädigt,dass sich der Zahn-nerv im Wurzelkanalentzündet hat, kannder Zahn durch eineumfangreiche Wurzel-kanalbehandlung ge-rettet werden. Die be-troffenen Wurzel-kanäle werden gerei-nigt sowie desinfiziertund sorgfältig wiederverschlossen. Tretennach einer Wurzelka-nalfüllung erneut Ent-zündungen im Bereich

der Wurzelspitze auf oderist ein optimales Füllen derKanäle nicht möglich,kann die sogenannte Wur-zelspitzenresektion durch-geführt werden. Dabeiwird die entzündete Wur-zelspitze freigelegt undentfernt. Die Wurzelspit-zenresektion ist die letzteMöglichkeit, einen gefähr-deten Zahn zu retten. IhrErfolg schwankt zwischen50 und 90 Prozent, jenachdem ob ein Frontzahnoder ein hinterer Backen-zahn operiert wird.

Weitere Informationengibt es auch bei denMarsberger Zahnärzten.

Zähne fürs ganze Leben

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Dr. Hubert WüllnerDr. Stephan DünschedeHauptstraße 27 · 34431 Marsberg

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Daher empfehlen wirzum langfristigen ErhaltIhrer Zähne die regel-mäßige, professionelleZahnreinigung.

Wir haben für Sie unsereBehandlungszeiten verlängert :

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Marsberg (IZB). Romantikist eine Möglichkeit, derGegenwart und ihrenZwängen etwas entgegen-zusetzen. Die Grundthe-men der Romantik sindnämlich seit jeher Gefühl,Leidenschaft, Sensibilitätund Seele. Der Begriff Ro-mantik bezeichnet die kul-turgeschichtliche Epoche,die vom Ende des 18. Jahr-hunderts bis weit ins 19.Jahrhundert andauerte. ImVordergrund standen Emp-findsamkeit, Sehnsucht,Natur und Geheimnis. Manglaubte an die Macht desAhnens, des Schauens,der Intuition, der Fantasieund der Naturhaftigkeit.

Ein romantischer Gartenversteckt seine Geheimnis-se, ist nicht auf den erstenBlick überschaubar, ver-zichtet auf scharfe Kontu-ren oder abgezirkelte Bee-te. Alles ist auf Zartheit,Leichtigkeit, Verspieltheitund Verträumtheit ausge-richtet. Perfekt in einen ro-mantischen Garten passenz.B. üppige Kletterrosen,rankende Clematis mitsanften Blütensternen, wil-der Wein mit seinem fabel-haften Farbspiel von Goldüber Orange bis Rot, zart-

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blauer duftender Lavendelund üppige Bauernhorten-sien mit ihren ballförmigenBlütendolden.

Doch bevor all dieseSchönheiten sich zeigen,sind Zwiebelblumen die er-sten Pflanzen im Jahr, diemit ihren Blüten für roman-tische Effekte sorgen kön-nen. Sanft nickendeSchneeglöckchen, zarteKrokusse, liebliche Vor-frühlingsanemonen, necki-sche Blütentürmchen vonTraubenhyazinthen, über-mütige Tulpen, duftendeHyazinthen, aufrechte Nar-zissen und kugelrunde Alli-um müssen im Herbst ge-pflanzt werden, damit sieim Frühling die romanti-

schen Sehnsüchte stillenkönnen.

Diese Bodenschätzesollten bald gepflanzt wer-den, denn jetzt ist die Aus-wahl in den Fachgeschäf-ten am größten. Es lohntsich, vorher darüber nach-zudenken, ob im FrühjahrPastelltöne vorherrschensollen oder ob man denblauen Blumen der Ro-mantik den Vorrang gebenmöchte. Vielleicht bevor-zugt man auch floraleTraumsequenzen in Buntoder märchenhaftemWeiß? Wie auch immerman seinen Sinn für Sinn-lichkeit ausleben möchte,gepflanzt werden muss imHerbst. Also los!

Marsberg (PdM). Früherwar Obst aus dem eigenenGarten für viele Menschenselbstverständlich. Nutz-gärten dienten zur Siche-rung der Ernährung undwaren weit verbreitet. Nurwenige Privilegierte konn-ten es sich leisten, Bäume,Sträucher oder Blumen al-lein der Schönheit wegenzu pflanzen. Doch mit zu-nehmendem Wohlstandwandelte sich die Garten-nutzung, der private Anbauvon Nahrungsmitteln verloran Bedeutung und es ent-standen immer mehr Zier-gärten. Inzwischen erlebtder Anbau von Obst undGemüse eine Renaissance,denn die eigene Ernte stehthoch im Kurs.

Schätze heben: Vielfalt im HerbstgartenAbwechslungsreiches

ObstIm September herrscht

Hochsaison im Obstgar-ten. Jetzt reifen unter an-derem Äpfel, Birnen, diewenig bekannten Quitten(Cydonia oblonga) undspäte Pflaumen- undZwetschgensorten. DieQuitte ist ein fast verges-senes Obstgehölz, dasschon sehr lange kultiviertwird, aber nur noch seltenin Gärten zu sehen ist. Da-bei gibt es gute Gründe,diese kleinen Bäume oderSträucher an geschütztenStandorten zu pflanzen:im Mai erscheinen weiße

bis zart rosa überhauchteBlüten und im Herbst tra-gen die Pflanzen vieleleuchtend gelbe, bis etwazwölf Zentimeter großeFrüchte, deren Form anÄpfel oder Birnen erinnertund die eine pelzige Hauthaben. Die je nach Sorteim September oder Okto-ber reifenden Früchte ver-strömen einen einzigarti-gen aromatischen Duft.Frisch sind sie zwar zuhart zum essen, doch ver-arbeitet werden sie zu ei-ner Delikatesse, zum Bei-spiel als Gelee, Quitten-chutney, Likör oder Quit-tentarte.

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Wer eine solche Vielfalt will: Jetzt pflanzen. Foto: IZB

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14 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Padberg. Selbst kleine öf-fentliche Auftritte, wiezum Beispiel die Einwei-hung eines Fahrradstän-ders, können ein wichtigerSchritt sein, um die politi-sche Leiter zu erklimmen.So kommt es jedenfallsdem Bürgermeister Him-melreich zu Anfang desneuen Stückes »Baby wi-der Willen« der PadbergerTheatergruppe »Lampen-fieber« vor.

Die Aufführungen fin-den am 8. und 9. sowieam 15. und 16. Oktoberstatt. Beginn ist an denSamstagen jeweils um 20Uhr und an den Sonnta-gen um 18 Uhr. Einlass isteine Stunde vor Beginn.Platzreservierungen sind

Theatergruppe Lampenfieber spielt»Baby wider Willen«

Westheim (ma). Das Hop-fenerntefest war wieder einvoller Erfolg. Fünf Jahre istes her, dass die BrauereiWestheim den eigenenHopfengarten an der B7 an-gelegt hat. Die echten Hop-fenpflanzen sollen für dieVorbeifahrenden ein weite-rer ganz besonderer Hin-weis auf die heimische, viel-fach ausgezeichnete Brau-erei sein. Anlässlich derErnte wird jedes Jahr eingroßes Fest gefeiert, beidem das leckere »Westhei-

»Westheimer Hopfen« lockte wieder in den Brauerei-Hof

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mer Hopfen« angestochenwird. Auf dem Hof derBrauerei standen auch die-ses Jahr wieder viele Stän-de, die Naturprodukte,Gemüse, Fisch, Brot, Ho-nig, Käse und mehr zumVerkauf anboten. Im Ritzen-hoff Outlet konnten die Be-sucher Leckeres aus demWok probieren. Ein Rennerwar die »Rollende Saftpres-se«, mit der mitgebrachteÄpfel und Birnen vor Ort zuSaft verarbeitet wurden. Indiesem Jahr gab es eineweitere Besonderheit: Ge-meinsam mit dem Heimat-verein Bad Wünnenberg hatdie Brauerei einen Bier-whiskey aufgelegt. Da dasProjekt erst vor zwei Jahrengestartet wurde, gab esden Whiskey selbst zwar

noch nicht. Der darf näm-lich nur so heißen, wenn ermindestens drei Jahre undeinen Tag gelagert hat. Wersich diese Spezialität aberschon jetzt sichern wollte,für den gab es schon die-ses Jahr »Genussscheine«,die später gegen den ferti-gen Whiskey eingetauschtwerden können. Wie schonim vergangenen Jahr hattendie Festbesucher die Mög-lichkeit, Wilfried Limpinselvon der Vogel-Ausgewöh-nungsstation in Essenthodabei zuzusehen, wie er ei-nen Turmfalken und einenWaldkauz zurück in dieFreiheit schickte. Bei fürdiese Jahreszeit recht an-genehmen Temperaturenwurde noch bis in die Nachtin der Zeltdisco getanzt.

nicht möglich. Der Vorver-kauf bei der BäckereiStüttem in Padberg be-ginnt am 26. September.

Die Karten können ab18 Uhr auch telefonischunter 02991 1256 bestelltwerden.

Die Theatergruppe »Lampenfieber«.

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Westheim (ma). Seit Julihat der Golfplatz auf demHoppenberg in Westheimganz offiziell 18 Löcher.Anlässlich des 100-jähri-gen Jubiläums des TuSWestheim im Juli wurdedie 18-Loch-Anlage mit ei-nem Benefiz-Eröff-nungsturnier eingeweiht.Ausrichter des Turniers,an dem 80 Golfspieler teil-nahmen, waren derRechtsanwalt und NotarReinhold Otto und der Di-plom-Ingenieur Karl-Ger-hard Clever aus Marsberg.40 Unternehmen und Pri-vatpersonen haben sichals Sponsoren beteiligt.Sie spendeten auch die

Sachpreise für die Siegerund Platzierten des Tur-niers sowie die Gewinneder Tombola. Insgesamterbrachte das Turnier ei-nen Erlös von 6620 Euro,die jetzt ihrer Bestimmungübergeben wurden.

Der Präsident des Golf-clubs, Dr. Wolf-Peter Otto,für die Ausrichter ReinholdOtto, der Präsident desRotary-Clubs Brilon-Mars-berg Richard Henke, diePräsidentin des Rotary-Clubs Warburg Dr. BirgitBrink, sowie der Schatz-meister des Sozial- undKulturfonds Hochsauer-land Steuerberater JürgenJesper übergaben zwei

symbolische Schecks. Dereine geht an Jochen Beh-le, ehemaliger Skilangläu-fer und Bundestrainer derSkilangläufer für seine Stif-tung »Jochen Behle Kin-der- und Jugendhilfe e.V.«,die das Geld dem Kinder-und Jugendhospiz Baltha-sar in Olpe zur Verfügungstellt. Der zweite Scheckgeht an den ambulantenKinder- und Jugendhos-pizdienst in Paderborn.Beide Einrichtungen, dieeine stationär, die andereambulant, betreuen ster-bende Kinder aber auchderen Familien, um ihnenden schweren Weg zu er-leichtern.

Erlös des Eröffnungsturniers geht an todkranke Kinder

Dr. Wolf-Peter Otto, Heiner Cramer, Manager von Jochen Behle, Jochen Behle,Martin Troeltsch, Schatzmeister des Rotary-Clubs Warburg, Jürgen Jesper, Dr. Birgit Brink, Richard Henke und Reinhold Otto (von links). Foto: Mander

Wirmighausen. Als Vereinturnender Männer 1921 ge-gründet, sind heute rund120 Frauen, Männer undKinder im Turn- und Sport-verein Wirmighausen aktiv.Ebenso abwechslungsreichwie das Sportangebot istdas Programm zum 90. Ge-burtstag des Vereins.

Geturnt wird in Wirmig-hausen seit langem. Um derDeutschen Turnerschaft bei-treten zu können, gründetendie Sportler am 31. Juli 1921im Gasthaus Kaiser, das bisheute Vereinslokal ist, einenVerein und wählten FritzEndlich zum ersten Vorsit-zenden.

17 Aktive, 15 Jugendlicheund 15 Passive gehörten zuden Gründungsmitgliedern.

In den Anfangsjahrenstand das Geräteturnen imMittelpunkt. Das Trainingfand draußen oder im Saaldes Gasthauses zunächstmit geliehenen Gerätenstatt. Mit dem Erlös vonTheateraufführungen undTurnabenden wurden Gerä-

te finanziert. Eine Alternativezum Turnen bot von 1925 bis1935 die Fußballmann-schaft. Während des zwei-ten Weltkriegs kamen dieVereinsaktivitäten zunächstzum Erliegen, wurden aber1948 mit 32 alten und neuenMitgliedern als »Turn- undSportverein« wieder aufge-nommen.

In den 50er-Jahren verlordas Geräteturnen zugunstender Leichtathletik an Bedeu-tung. Die Arbeiten am dafürnotwendigen Sportplatzstarteten 1957. Die offensiveNachwuchsförderung be-gann in Wirmighausen mitder Gründung der erstenKinderturngruppe 1962 un-ter Regie von Helga Kaiser.

Die erste Damenriegeentstand 1970 unter Leitungvon Edith Fischer und HelgaKaiser. Aus der Riege ent-wickelte sich im Laufe derJahre die Damengymnastik-Gruppe, in der einige derGründerinnen 41 Jahre spä-ter immer noch aktiv sind.

Zurzeit gibt es sieben

Gruppen vom Kleinkinder-turnen über Cardio Fit undNordic Walking bis zur Seni-orengymnastik.

Im Jahr des 90-jährigenBestehens, das die Wirmig-häuser am 1. Oktober feiern,gehören zahlreiche Sport-kurse, Vereinsmeister-schaften und Volkswandernzum Vereinsgeschehen.

Das Fest beginnt um 19Uhr in der Wirmetalhalle miteinem Sektempfang. DerKommersabend startet um19.30 Uhr. Zum Programmgehören ein kurzer Rück-blick auf die Vereinsge-schichte, Auftritte örtlicherVereine sowie ein kleinesSportprogramm. Die Band»Swinging Generation«spielt ab 21 Uhr zum Tanzauf.

Die Sportler stellen sichzudem mit einer Ausstellungunter dem Motto »TSV ge-stern und heute« vor. Fest-gäste können den neuenSchießstand besichtigen,der in Eigenleistung ent-standen ist.

Training im Festsaal und auf der Straße

Im Jubiläumsjahr wurden mit Hilfe von Sponsorenneue Trainingsanzüge angeschafft.

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10 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Marsberg. Wenn es draußenherbstlich wird, beginnen imGarten die Aufräumarbeiten.Wie im Wald sollte Falllaubunter Bäumen und Sträu-chern, wenn auch nicht aufdem Rasen, liegen bleiben.Die Laubschicht führt demBoden organische Substan-zen und Nährstoffe zu, för-dert das Bodenleben undbietet vielen Lebewesen ei-nen Windschutz. Wer nebender Biotonne, dem Kom-posthaufen und dem Laub-

kompost nicht weiß, wohinmit all dem zusätzlichenGrünabfall auf seinemGrundstück, dem kommt dieSonderabfuhr für Baum- undStrauchschnitt sicherlich ge-rade recht.

Die Stadt Marsberg bietetdiesen kostenlosen Serviceim gesamten Stadtgebiet amSamstag, dem 19. Novemberan. Der Baum- und Strauch-schnitt sollte handlich ge-bündelt und nicht länger als1,50 Meter sein. Die Äste

Baum- und Strauchschnittabfuhr

Giershagen/Udorf. Werseine eigenen Äpfel zu Saftpressen lassen möchte,kann dies heute ab 9 Uhrauf dem Kirchplatz inGiershagen, am 10. Okto-ber ab 13 Uhr vor derSchützenhalle Udorf undam 15. Oktober noch ein-mal ab 9 Uhr am selbenOrt in Giershagen tun.

Organisiert wird die Akti-on vom Verein für Natur-und Vogelschutz (VNV).»Das besondere an dieserSaftpresse ist, dass eswirklich der Saft derselbenÄpfel ist, die man mitge-bracht hat,« so Franz Gilleraus Giershagen vom VNV.Der Saft wird durch kurzes

Erhitzen für zwei Jahrehaltbar gemacht und ent-hält keine Konservierungs-stoffe. Er wird wahlweise inFünf-Liter- oder Zehn-Li-ter-Behälter abgefüllt. Die-se bestehen aus einemw i e d e r b e n u t z b a r e nAußenkarton und einemPlastikbeutel innen undbesitzen einen kleinenZapfhahn. Weil beim Ent-leeren keine Luft eindringt,hält sich der Saft eines sol-chen angebrochenenBehälters zwei Monate.Auf Grund der sich ab-zeichnenden guten Apfel-ernte wird bei größerenMengen eine Anmeldungbei Franz Giller unter Tel.02991 1729 erbeten. Durchdie Vergabe genauer Ter-mine können Wartezeiten

minimiert werden. Die Na-turschützer des VNV wol-len mit dieser ehrenamtli-chen Aktion Werbung fürObstbäume als wertvolleLebensräume für höhlen-brütende Vögel, Fleder-mäuse und Insekten ma-chen. »Besonders die öko-logisch wertvollen Obst-wiesen und Obstbaumrei-hen im Außenbereich derDörfer gilt es zu erhalten,«erklärt Giller. Neben demWert für die Natur stellendie alten, hochstämmigenObstbäume auch ein altesKulturzeugnis dar. Dennviele der Bäume gehörenregionalen Sorten an, diedurch die Einheitsware derSupermärkte verdrängtwerden und aussterben.Der VNV setzt sich schon

Apfelsaftpresse kommt nach Giershagen und Udorf

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dürfen eine Stärke von 15Zentimeter nicht über-schreiten.

Aus Gründen der Kos-tengerechtigkeit muss dieAbholung auf höchstens2,5 Kubikmeter bzw. zehnBund pro Grundstück be-grenzt werden.

Laub kann in unver-schnürte Säcke, Kartonsoder Körbe gepackt wer-den, die nach der Entlee-rung wieder zurückgestelltwerden.

Am Abfuhrtag solltendie Grünabfälle ab 7 Uhrgut sichtbar am Straßen-rand stehen.

Wer den Service nutzenmöchte, kann seineAdresse bis spätestensDienstag, den 15. Novem-ber bei der Stadtverwal-tung Marsberg unter Tele-fon 02992/602-243 in dieAbfuhrliste eintragen las-sen. Später eingehendeAnmeldungen könnennicht mehr berücksichtigtwerden.

Erlinghausen. Alle Inter-essierten, ob jung oder alt,sind zum diesjährigenGrenzbegang in Erlinghau-sen am 3. Oktober ab 10Uhr eingeladen.

Heute dient ein Grenz-begang nicht mehr alsKontrolle, sondern viel-mehr dem Treffen in gesel-liger Runde mit den Nach-barn aus den umliegendenDörfern.

Weiterhin ist es einegute Gelegenheit für alle,vor allem aber für die Ju-gend, die heimatlichenGrenzen kennen zu lernen.

Zukunft kann man nurdann gut meistern, wenn

man seine Grenzen undseine Traditionen, aberauch seine Nachbarn gutkennt.

Treffpunkt ist der Grenz-stein 16 am ersten Wind-rad Richtung Helmighau-sen. Den Anfang macht einWortgottesdienst.

Anschließend geht esdurch den Siek über denWulsenberg bis ins Frohn-tal zum gemütlichen Aus-klang an der Küttelhütte.

Unterwegs wird einePlanwagenfahrt und eineSchatzsuche für Kinderangeboten. Für das leibli-che Wohl ist bestens ge-sorgt.

Grenzbegang in Erlinghausen

seit Jahren für den Erhaltder Obstwiesen im RaumMarsberg ein und betreibtdamit nicht nur Natur-,sondern auch Kultur-schutz. Er pflanzte bereitsüber 100 Obstbäume undführte an vielen alten Bäu-men einen Pflegeschnittdurch. Denn als Kultur-pflanze benötigt ein Obst-baum diese Pflege, sonst

überaltert er schnell undbricht auseinander.

„Wenn die Bevölkerungdirekten Nutzen von sol-chen Bäumen hat, werdendie alten Bäume auch er-halten und neue nachge-pflanzt«, so Giller. Darumhofft der VNV, dass dieSaftaktion von der Bevöl-kerung gut angenommenwird.

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Wir wünschen den Kindern und Mitarbeiternviel Freude in den neuen Räumen!

Fortsetzung von Seite 8

PädQUIS arbeitet dasKindergartenteam auf derGrundlage bester Fach-praxis und aktueller wis-senschaftlicher Erkennt-nisse aus Kleinkind-pädagogik und Entwick-lungspsychologie. DieseKenntnisse werden in dieGestaltung des pädago-gischen Alltags mit den

Kindern eingebracht.Anmeldungen und Vor-merkungen können jederZeit bei der Kindergarten-leitung erfolgen. Ein an-sprechender Internetauf-tritt bietet neben der An-meldemöglichkeit umfas-sende Informationen unddie aktuellen Aktivitätenzum Nachlesen –www.drk-kindergarten-marsberg.de.

Der Kindergarten in Obermarsberg stellt sich vor:Beamerpräsentation: Die Veränderung des Kindergartens; Führungen durch dasHaus zu jeder vollen Stunde; Vorstellung der Arbeit; Die Ergotherapeutin Frau Ma-rion Haase stellt sich und ihre Arbeit vor; Streichelzoo für die Kinder.

Kunterbuntes Kinderprogramm: »voll Farbe - voll Spannung - voll Fantasie«Viele Überraschungen für die kleinen und großen Besucher.

Für das leibliche Wohl: Leckeres aus der Suppenküche; Würstchen vom Grill; Getränkestand; Nachmittags Kaffee und Kuchen.

Aktivitäten im Kindergarten St. Liborius: Freispiel; Kreativ-Angebote; gesundes Frühstück; Waldtage; Turnen; Aktionen mitEltern; Tanzen/rhythmisches Bewegen; Tiger Kids - gesunde Ernährung; Sprach-förderung (Delfin 4); spielerisch Englisch lernen; Logopäde und Ergotherapeutkommen nach Bedarf in den Kindergarten; Schlau-Mäuse erkunden den PC; Vor-lesestunden, BISC und HLL; Kindergarten plus (gefördert vom Lions Club Brilon/Marsberg); Kochen mit der Sarah Wiener Stiftung.

Programm zum Tag der offenen Tür am Samstag, 1. Oktober ab 14 Uhr

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Das Erzieherteam des Kindergartens. Fotos: Christiane Rummel

16 Aus den Ortsteilen und der Region

Das frühere Leben in Madfeld

Meerhof. Schon wiedersind vier Jahre vergangenund die Mitglieder des Vo-gelschutz, -zucht und -liebhabervereins Meer-hof-Oesdorf und Umge-bung verwandeln derzeitdie Meerhofer Schützen-halle in ein naturnahesund buntes Vogelpara-dies. Die Farbenprachtund die Artenvielzahl sollen dem interessiertenPublikum gezeigt werden.Mit dabei werden dieNachzuchten aus diesemJahr sein, so unter ande-rem auch Handaufzucht-en, wie der Ara »Biene«.

Ob sich bei Familie Wel-lensittich Nachwuchs ein-stellt, der per Video imFernsehen bei der Fütte-rung beobachtet werdenkann, wird sich noch zei-gen. Vorsitzender WernerBaumbach hofft, dasspünktlich zur EröffnungKüken und Wachtelnschlüpfen, was die Kinderimmer wieder gespanntund staunend verfolgen.

Nur für Kindergärtenund Schulklassen bestehtschon am Freitag, dem30. September die Mög-

lichkeit, sich einen Ein-druck von diesem Hobbyzu machen.

Der Landtagsabgeord-nete Hubert Kleff, Schirm-herr dieser Vogelausstel-lung, wird am Samstag,dem 1. Oktober, um 10Uhr die Ausstellung feier-lich eröffnen. Anschlie-ßend ist die Ausstellungfür Jedermann geöffnet.An den folgenden Tagen,dem 2. und 3. Oktober,besteht von 9 bis 18 Uhrdie Möglichkeit, sich einBild von dem Vogelpara-dies zu machen.

Fünfte Große Vogelaus-stellung in Meerhof

tolles Programm gebo-ten. Da wurden Stecken-pferde, Bienenwachsker-zen, Kräutersäckchen

und noch viel mehr ge-bastelt. Langeweile warnicht möglich, es warkaum zu schaffen, alle

Angebote zu nutzen. Un-terhaltung und Leckerei-en entsprachen ebenfallsdenen aus früheren Zei-

ten. Zweieinhalb Jahreder intensiven Vorberei-tung haben sich wirklichgelohnt. Fotos: Mander

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Madfeld (ma). Wie dasgewesen sein könnte,das wollten die Organi-satoren des HistorischenMarktes, der eigens fürdas Jubiläumsjahr ge-gründete Verein »1000Jahre Madfeld« am ver-gangenen Wochenendezeigen. Und es ist ihnengut gelungen. Mit Böller-schüssen wurde derMarkt am Samstag vomSchirmherrn Josef Frei-herr von Twickel eröffnet.Er war gekommen, ob-wohl zu Hause in derBrauerei ebenfalls gefei-ert wurde: die Hopfen-ernte.

Rund 10.000 Besucherschlenderten dann anden beiden Tagen durchden Ort. Viele Ständezeigten, wie Handwerk,Hausarbeit, Landwirt-schaft oder Feuerwehrsich im Laufe der Jahredoch verändert haben.

Vor allem auch für dieKinder wurde ein absolut

Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Schuhhaus Borghoff historisch.

Fotos: Mander

Vorsitzender WernerBaumbach.

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Obermarsberg. Es gibteinen ganz besonderenGrund, warum der DRK-Kindergarten »St. Libori-us« in Obermarsberg El-tern, Kinder, Ehemaligeund Nachbarn zum Tagder offenen Tür amSamstag, dem 1. Okto-ber, um 14 Uhr einlädt.

Gefeiert wird die Ein-weihung der neuen undneu gestalteten Räume inder Schützenstraße 5 inObermarsberg. Im Aprilbegannen die Umbauar-beiten und konnten recht-zeitig zum Beginn desneuen Kindergartenjahresfertig gestellt werden. Ne-

ben den neuen Räumen,die durch die Auf-stockung in der erstenEtage entstanden sind,wurden auch die bisheri-gen Gruppenräume neugestaltet und moderni-siert.

In einer offiziellen Feier-stunde mit Vertretern derStadt Marsberg und derkatholischen und evange-lischen Kirche wird PeterSchmidt vom ausführen-den ArchitekturbüroSchmidt & Mengering-hausen symbolisch denSchlüssel überreichen.

Der Erweiterungsbauwurde im Rahmen der

Viel Platz auf zwei Etagen

»Kinder unter 3-Förde-rung« (kurz U3-Förde-rung) realisiert. Pro zu-sätzlich geschaffenemPlatz konnten 20.000 Eu-ro Fördermittel investiertwerden. Der Fördervereinder Kindertageseinrich-tung unterstützte wie beietlichen Projekten undAktionen auch diesesProjekt mit vielen ergän-zenden Anschaffungen.

Im neuen Oberge-schoss ist die vierteGruppe untergebracht, inder zehn Kinder im Altervon vier Monaten bis dreiJahren betreut werden.Wickel- und Schlafraumbieten die Voraussetzun-gen für die optimale Ver-sorgung der Kleinsten.Die Möblierung diesesBereiches geht auf diespeziellen Bedürfnissedieser Kinder ein. EineBalkonfläche bringt nochmehr Licht und frischeLuft in den großzügigenGruppenraum.

Außerdem befindetsich im Obergeschoss einIntensivraum, der vor-zugsweise für Bewe-gungsprogramme ge-nutzt wird. Weitere zwölfKinder unter drei Jahrensind in den anderenGruppen integriert. Ins-gesamt besuchen derzeit73 Kinder die Einrichtung.

Der Umbau hat auchden übrigen drei Gruppenviel Platz beschert. Sohat nun jede Gruppeihren eigenen Intensiv-raum, einen Sanitärraum

mit Wickelplatz, eine ei-gene Kochecke undMöglichkeiten für ein ge-meinsames Mittagessen.Das Mittagessen wirdtäglich frisch zubereitetund mit Rohkost undselbst zubereiteten Beila-gen nach den Vorliebender Kinder vervollstän-digt.

Der Eingangsbereichmit Elternecke ist größerund heller geworden. DieGruppenräume sind inden jeweiligen Gruppen-farben rot, gelb, blau undgrün gehalten.

Jede Gruppe hat min-destens eine pädagogi-sche Fachkraft und einbis zwei weitere Erziehe-rinnen, je nach Alters-struktur der Gruppe. Den

Kindern stehen vielfältigeAngebote, wie z. B. spie-lerisch Englisch lernenoder spezielle Schulkind-projekte offen.

Die KindergartenleiterinJulia Drewes fasst dasAngebot so zusammen:»Wir möchten die Kinderin ihrer Entwicklung zuselbstständigen, wissbe-gierigen, selbstbewuss-ten kleinen Menschen lie-bevoll begleiten.«

Das Team und dieD R K - S o z i a l d i e n s t egGmbH als Träger habensich zum Ziel gesetzt, El-tern optimal zu unterstüt-zen, um Familie und Berufvereinen zu können. Dazuzählt nicht nur der Hol-und Bringdienst, der dieKinder zu Hause abholtund nach Hause bringt,sondern vor allem die be-darfsgerechten, familien-freundlichen Öffnungs-zeiten werktags von 7 bis18 Uhr, ohne Ferienzeiten.

Nach den Vorgabendes Programms »Qualitätvon Anfang an« nach

Fortsetzung auf Seite 9

Blick von hinten auf die aufgestockten neuen Räume. Foto: Schmidt & Mengeringhausen

Turnraum.

Gemeinsames Essen bei den Kleinsten.

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Leiberg. Anlässlich seines20-jährigen Bestehenslädt der Gemischte ChorVocale Leiberg e.V. am 2.Oktober um 16.30 Uhr indie Pfarrkirche St. Agathaein. Der Chor hat sichgeistlicher Werke, vor al-lem des englischen Kom-ponisten John Rutter, an-genommen, die die Zuhö-rer schwungvoll und mitbegeisternden Melodien inihren Bann ziehen werden.Bereichert wird das rundeinstündige Programmdurch solistische Beiträge

und Orgelwerke. Der Ein-tritt ist frei, ab 14.30 Uhrgibt es im Pfarrheim Kaf-fee und Kuchen, Getränkeund Leckeres vom Grill.

Mit besonderen Projek-ten und innovativen Konzepten lässt der Chorunter der Leitung vonVolker Merschmann regel-mäßig aufhorchen.

Wer Interesse hat, indieser Gemeinschaft mit-zusingen, ist zu denwöchentlichen Proben immer dienstags herzlicheingeladen.

Jubiläumskonzert Bad Wünnenberg. AmSamstag, dem 8. Oktoberfindet beim diesjährigenWünnstock-Festival inBad Wünnenberg wiedereine große Live-Musik-Party mit vier Bands ausnah und fern statt.

Für jeden Musikfan, vonAlternative Rock überHardcore bis hin zu Punk,ist etwas dabei.

Den Bandreigen eröff-nen »Out of Ottesen« ausBad Wünnenberg-Leiberg.Sie spielen AlternativeRock, alternativ zu allem,was man sonst kennt. Be-kannt wurden Out of Ott-esen Anfang 2009 durchden MTV-Wettbewerb»MTV-Rookie« mit ihremHit »Dracula«. Mitdeutschsprachigem Hard-core wird es anschließendmit der Band »GroberKnüppel« etwas deftiger.Aus dem Ruhrgebietanreisend, wird eineruppige Mischung ausHardcore, Punk undMetal mit vereinzeltenVersatzstücken ausdem HipHop auf's Par-kett gelegt.

Die nachfolgendeBand »Rampires«kommt aus Münsterund bezeichnet ihrenMusikstil selbst als

Psychopunk, einerMixtur aus peitschen-den Punkrockbeats,einem treibenden Kon-trabass, fetten Gitar-ren, dreckigen Saxo-phoneinlagen und ein-gängigen Melodien. Zuder Musik des dies-jährigen Hauptactsmuss man eigentlichnicht viele Worte ver-

lieren. Die Band »Vol-weed« aus Paderborn co-vert niemanden anderenals die legendären Volbeataus Dänemark und derenunnachahmlichen »Elvis-Metal«-Sound.

Beginn ist um 20.30Uhr, der Einlass für alle ab16 Jahre, Personalausweisbitte bereithalten, sowieeine Getränke-Happy-Hour in der Schützenhallein Bad Wünnenberg star-tet bereits um 19 Uhr.

Wünnstock-Festival in Bad Wünnenberg

Bad Wünnenberg. AmSonntag, dem 25. Sep-tember veranstalten die»Sintfeldtrödler e.V.« denletzten Flohmarkt dieserSaison. Für Besucher istder Markt von 11 bis 17 Uhrgeöffnet. Eintritt und Par-ken ist selbstverständlichfrei. Der Weg zum Geländeist ab Ortseingang wie ge-wohnt ausgeschildert. Beider Versteigerung von in-teressanten Artikeln amspäten Nachmittag kön-nen nicht nur absoluteSchnäppchen erstandenwerden, sondern auch

echte antike Stücke, Nütz-liches und sonstiges.»Butler Walter«, der bun-desweit aus verschiede-nen Medien bekannt ist,wird mit höflichenSprüchen und viel Ge-schick diese Auktion mitdem Verein durchführen.Nach dieser Veranstaltungist vorläufig kein weitererFlohmarkt in Bad Wünnen-berg geplant. Wer Informa-tionen zu Ständen im altenSägewerk möchte, be-kommt diese unter Tel.02953 964433 oder 016095467684.

Abschlussflohmarkt am Sägewerk

»Out of Ottesen«.

»Grober Knüppel«.

»Rampires«.

Wasser gibt es wieder kostenlos. Nähere Infor-mationen gibt es im Inter-net unter www.wuenn-stock.de.

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18 Sport Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Aus der Region

Messinghausen. Mit ei-nem Dorfgemeinschafts-fest soll morgen der kürz-lich neu aufgestellte Brun-nen auf dem Hüttenplatzin Messinghausen einge-weiht werden. Der alteDorfbrunnen war baufälliggeworden und musste ab-gebaut werden. Ein Kunst-schmied stand den Orga-nisatoren um Ortsvorste-herin Hildegard Hillebrandbei der Auswahl und Ge-staltung zur Seite. Finan-ziert wurde der Brunnenzum größten Teil aus Erlö-sen des 900-jährigen Dor-fjubiläums, welches 2001gefeiert wurde. Desweite-ren gilt ein besondererDank der Briloner Bürger-stiftung, dem Verkehrsver-ein Messinghausen undder Stadt Brilon, die je-weils mit einer kräftigenSpende den Bau des neu-en Brunnens ermöglichthaben. Eine kleine Finan-zierungslücke ist jedochnoch übrig, die durch ei-nen Teil des Erlöses ausdem Dorfgemeinschafts-fest geschlossen werdensoll.

Das Fest beginnt mit derheiligen Messe um 11 Uhr.

Dorfgemeinschaftsfest zur Brunneneinweihung

Der neue Brunnen auf dem Hüttenplatz in Messing-hausen.

Massenhausen. So man-cher Bauer der Region hates eher mit den Bayern.Wenn dort das Oktober-fest beginnt, dann müssendie Kühe in den Stall. Nichtso in Massenhausen. Hierist Almabtrieb am Sonn-tag, dem 2. Oktober.Schon zum achten Malrichtet die MassenhäuserFeuerwehr das ansonsten

eher in südlichen GefildenDeutschlands gebräuchli-che Ritual aus. Einzelnwerden die vielen bunt ge-schmückten Tiere mitihren klangvollen Kuh-glocken gegen 11.30 Uhrvon der Alm abgetrieben.Durch die Ringstraße gehtes dann gemächlich zu»Schnaren Scheune«. Hierheißt es beim anschließen-

den Oktoberfest:»O-zapft is«. BeiHochprozentigemund Maßbiergehört ein kurz-weiliges Rahmen-programm zu denk r a c h l e d e r n e nDisziplinen. Diezünftige »Musi«kommt vom Mu-sikverein Menge-ringhausen. Zurweiteren musikali-schen Unterhal-tung heizt DJ Tor-sten tüchtig ein.Für die bayeri-schen Schman-kerln, Frischesvom Grill sowieKaffee und Ku-chen sorgen dieM a s s e n h ä u s e rLandfrauen.

Achter Almabtrieb in Massenhausen

Anschließend wird derBrunnen ganz offiziell ein-geweiht. Bei gekühltenGetränken, Grillspezialitä-ten und einem zünftigenKartoffelbraten auf BurgesHof und Umgebung solldie Geselligkeit nicht zukurz kommen. Am Nach-mittag gibt es darüber hin-aus ein reichhaltiges Ku-chenbüffet im Vitushaus.Der Erlös aus dem Ku-chenbüffet, für das außer-dem noch Kuchenspen-den willkommen sind, ist

für die Restfinanzierungdes Brunnens vorgese-hen. Auch für die Kinderist bestens gesorgt. Zahl-reiche Spiele werden auf-gebaut. Der Kindergarten»Spatzennest« organisierteinen »Kinderflohmarkt«auf Burges Deele, bei demalle Kinder Spielzeug,Bücher etc. verkaufenkönnen. Ein kleiner Teildes Verkaufserlöses sollder Aktion »Weihnachtenim Schuhkarton« zukom-men.

Marsberg. Am Sonntag,dem 9. Oktober, mitten inder ferienlosen Zeit zwi-schen Sommer- undHerbstferien, findet inMarsberg wieder der tra-ditionelle InternationaleMarsberger City-Laufstatt, nunmehr zum 24.Mal.

Erstmals wird auch eineNordic Walking-Streckeangeboten, die zehn Kilo-meter lang ist.

Und mit den NordicWalkern beginnt dieserCity-Lauf auch seineWettbewerbe um 10 Uhram altbekannten Start-und Zielort vor der Spar-kasse.

Danach schließt sichum 10.30 Uhr der »Radio-Sauerland-Lauf« über dreiKilometer an.

Bis zum frühen Nach-mittag steht damit Mars-bergs Innenstadt wiederganz im Zeichen desLauf-/Walkingsports.

Das Organisationsteamunter der Leitung vonSteuerberater Jürgen Jes-per und des TV Marsberghofft, dass die Aktivenden City-Lauf auch diesesMal wieder zu dem sport-

lichen Höhepunkt inMarsberg machen.

Direkt nach dem »Ra-dio-Sauerland-Lauf« folgtum 11 Uhr als Hauptlaufder »Sparkassen-Lauf«über zehn Kilometer.

Die jüngsten Teilnehmerstarten ihren »Bambi-nithon« um 12.15 Uhr über400 Meter, bevor dann dieSchüler bei den »Volks-bank-Schüler-Läufen« aufdie Piste gehen.

Die Jahrgänge2004/2005 starten ab12.25 Uhr, die Jahrgänge2002/2003 ab 13.05 Uhrund die Jahrgänge 1996bis 2001 laufen ab 13.45Uhr.

Die Veranstalter hoffen,dass sich wie in den letz-ten Jahren ein sportlicherWettbewerb zwischenden einzelnen Schulenentwickelt, obwohl es im-mer weniger werden, zu-mal abhängig von der je-weiligen Teilnehmerzahlwieder Sport-Gutscheinean die Schulen ausgege-ben werden. Anmeldun-gen sind am Sonntag bis30 Minuten vor dem Startdes jeweiligen Laufesmöglich.

Das Startgeld liegt zwi-schen zwei und sechs Eu-ro und kann der Aus-schreibung entnommen

werden, die unter ande-rem bei der Sparkasseund Volksbank ausliegt.

Der Reinerlös kommtwie im Vorjahr den teil-nehmenden Schulen undKindergärten zugute.

Die Gesamtsieger beim»Sparkassen-Lauf«, »Ra-dio-Sauerland-Lauf« undbeim Nordic Walking so-wie die drei zahlenmäßigstärksten Gruppen imZehn-Kilometer-Lauf undbeim Nordic Walking er-halten jeweils Pokale.Urkunden gibt es in allen

Klassen für die drei Erst-platzierten und darüberhinaus erhalten alle Teil-nehmer zusätzlich eine

Auszeichnung und eineTeilnehmerurkunde.

Für Speisen und Ge-tränke ist wieder bestensgesorgt. Die Bedienunghaben unter anderemwieder die ewig jungen»Montagsbienen« des TVMarsberg übernommen.

An der Durchführungder Veranstaltung beteili-gen sich neben denlangjährigen Mitorganisa-toren Peter Sauerland,Norbert Birkhölzer undZeitnehmer Hubert Hille-brand auch die beiden

Marsberger Banken. Inder Vorhalle der Sparkas-se werden die Anmeldun-gen entgegengenommen.Außerdem wird der Lauffinanziell von der Spar-kasse Paderborn unter-stützt. Die VolksbankMarsberg ist mit vielenHelfern an der Organisati-on beteiligt.

Die Veranstalter bittenalle Verkehrsteilnehmer,insbesondere die Anwoh-ner der Hauptstraße, derBahnhofstraße, des Im-menhof und der Paulinen-straße ab Samstag, den8. Oktober, 19 Uhr, bisSonntag, den 9. Oktober,15 Uhr, keine Fahrzeuge indiesem Bereich abzustel-len, da sie die Durch-führung der Veranstaltungbehindern würden.Außerdem werden amSonntag die oben ge-nannten Straßen zeitwei-se für den Verkehr ge-sperrt.

Gutes Wetter wird nichtgarantiert, aber wen störtdas noch, vor allem, wennman diesen Sommerüberstanden hat.

Schließlich ist in Mars-berg laufend was los.

24. Internationaler Marsberger City-Lauf

»Irmhild« hat sich hübsch ge-macht.

Foto: Mander

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6 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Bredelar (bre). In Zukunftdann für Südwestfalen?»Sauerland oder Südwest-falen?« So lautete die Fra-ge auf der Einladung zu ei-ner Informations- und Diskussionsveranstaltungdes Wirtschafts-ClubsHochsauerland im KlosterBredelar. Eine provokanteFrage, ist der Sauerländeran sich doch eng mit die-sem Namen verbunden.Spätestens in der sich andie Vorträge anschließen-den Fragerunde, geleitetvon Andreas Melliwa, wur-de deutlich, dass sich nurwenige etwas unter demBegriff Südwestfalen vor-stellen können. »Wer, was,wo ist Südwestfalen undwas hat das mit mir zutun?« Fragende Gesichtersaßen im Raum und somancher äußerte auchganz klar seine Sorgen,wenn nicht gar seinen Un-mut. Dabei geht es bei derEtablierung einer neuenMarke doch gar nicht umpersönlichen Identitätsver-lust. Ralf Kersting, Präsi-dent der IHK-Arnsberg undVorsitzender des VereinsWirtschaft in Südwestfalene.V., betonte, es ginge beider Regionszugehörigkeitnicht um ein »oder« son-dern um ein »und«.

Anfang Februar habenUnternehmer, Kreditinstitu-te, Arbeitgeberverbändeund Kammern den VereinWirtschaft für Südwestfa-len e. V. gegründet, um ge-meinsam mit den fünf süd-westfälischen Kreisen,Hochsauerlandkreis, Mär-kischer Kreis, Olpe, Soestund Siegen-Wittgenstein,eine neue Marke zu bewer-ben. Der Aufbau der Marke

»Südwestfalen« soll dieRegion stärken. Als ver-größerte Kunstregion Süd-westfalen glaubt man, An-liegen, wie den Bau einerAutobahn oder einerHochschule, geballter for-mulieren zu können. Im-merhin umfasst Südwest-falen 59 Städte und Ge-meinden auf 6200 Qua-dratkilometern Fläche undnimmt somit ein Fünftelder nordrhein-westfäli-schen Fläche in Anspruch.»Das ist ein Pfund«, meintDirk Glaser, Geschäftsfüh-rer der SüdwestfalenAgentur GmbH. Das Sau-erland allein und insbeson-dere die hier durchaus vor-handene Wirtschaftskraftwürden in Düsseldorf undBerlin kaum wahrgenom-men. Obwohl die Regioneine wirtschaftsstarke ist,wird dies nach außen nichtdeutlich. Man verbindetmit der Gegend, auch oderbesonders mit dem Sauer-land, dem Herzstück Süd-westfalens, eher die schö-ne Landschaft mit Wiesen,Wäldern und Kühen. Mansolle also die große Ko-operation suchen, denndas Sauerland braucheSüdwestfalen, so Ralf Ker-sting, um den Anschlussan die Metropolen amRhein oder an das Ruhrge-biet nicht zu verlieren. Nurzusammen sind wir stark,betonte auch Dirk Glaser.Südwestfalen soll wohl vorallem nach außen wirken.Ein großes strategischesZiel der Initiative ist dasHalten und Gewinnen vonFachkräften in und für dieRegion. Das regionaleMarketing soll berufserfah-renen Singles oder Fach-

kräften mit Familie sowieSchülern, Absolventen undauch Studenten Südwest-falen schmackhaft ma-chen. Leben, wo andereUrlaub machen, könnte einWerbeslogan für die Re-gion lauten. Thomas We-ber, Geschäftsführer desSauerland-Tourismus e.V.,will mit Dingen locken, diedie Region bereits zu bie-ten hat. Nämlich den ebengenannten Wäldern, Wie-sen und Kühen. Die Land-schaft der Region ist ohneFrage bezaubernd schön.Leider wird die Region je-doch oft nur damit in Ver-bindung gebracht undnicht mit Industrie, Techno-logie oder Wissen. Wirt-schaft sei aber der Motorgesellschaftlichen Han-delns und von höchsterBedeutung für eine Regi-on, so Eckhard Lohmann,Vorsitzender des Wirt-schafts-Clubs Hochsauer-land e.V. Um das Imagedes Landesteils in dieserHinsicht zu ändern, sei essinnvoll, genau hier mitSüdwestfalen anzusetzen.Ein neues regionales Ima-ge zu vermarkten sei einfa-cher als ein altes zu verän-dern. Auch wenn die Dis-kussion über eine neueMarke sowie eine neueKunstregion für diese Ge-gend neu ist, so gibt es be-reits einige positive Bei-spiele für Regionen, beidenen dieses Konzeptfunktioniert hat. Als einVorbild könnte Ostwestfa-len-Lippe dienen, das mitseinem Marketingkonzeptbereits einen hohen Be-kanntheitsgrad in Deutsch-land und der Welt erwor-ben hat.

Mein Herz schlägt für das Sauerland

Der Vorsitzende des Wirtschafts-Clubs Hochsauerland, Eckhard Lohmann (drit-ter von links) mit den Referenten des Abends, anderen Vorstandsmitgliederndes Clubs, Dr. Franz-Josef Bohle, Vorsitzender des Fördervereins Kloster Bre-delar (ganz rechts) und Johannes Wüllner, stellvertretender Bürgermeister derStadt Marsberg (zweiter von rechts). Foto: Brendel

Giershagen. Die kfdGiershagen startet zu ei-ner neuen Plattdeut-schen Runde am 29.September um 19.30

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Diese drei jungen Männer, Andreas Janßen, Chris-toph Hillebrand und Manuel Brinkmann (von rechts)sind begeistert von ihrer Heimat: dem Sauerland.Immer wieder wird vom schon vorhandenen oderzukünftigen Fachkräftemangel im ländlichen Raumgesprochen. Die drei haben unter der Federführungvon Andreas Janßen die Initiative ergriffen, um et-was dagegen zu tun. Sie haben die »Homebase Sau-erland« gegründet. Als erstes haben sie einenbegeisternden Werbefilm gedreht und ihn bei »You-tube« eingestellt. Das war ein Thema beim 13. Wirt-schaftsforum der Wirtschaftsinitiative der VolksbankMarsberg. Ein ausführlicher Bericht dazu folgt imnächsten Diemelbote. Foto: Mander

Über »Social Media«neue Mitarbeiter finden

Marsberg. Es ist wiedersoweit. Nach der langen»Sommer«-Pause meldetsich die Kult-AG zurückund lädt zum nächstenClubkonzert in das JBZMarsberg ein.

Die Sommertemperatu-ren ließen dieses Jahr oftzu wünschen übrig, dasempfanden so auch dieMitglieder der Kult AG.Umso mehr werden am

Freitag, dem 30. Septem-ber ab 20 Uhr, zwei jungePaderborner Bands dieGemüter einheizen.

Zur Eröffnung des Alter-native-Rock-Abends wer-den »CECILE« für ordent-lich Hitze im JBZ sorgen.Die fünfköpfige Band exi-stiert seit drei Jahren undbeschreibt ihre Musik als»Modern-Metal«. In demeinen Moment spielen sie

Kult-AG präsentiert zwei Bands im JBZ

Marsberg. Auch in die-sem Jahr wurde den jun-gen Patienten der kinder-und jugendpsychiatri-schen LWL-Klinik wiederein besonderes Ferien-programm geboten. Be-reits zum zehnten Malkonnten sie beim Som-merprojekt »Kunst in derKlinik« kreativ arbeiten.

Eine Woche lang be-treute die aus Immenhau-sen stammende Künstle-rin Rosa Reichenbach dieKreativwerkstatt, in dersechs junge Künstler zumThema »Wir malen Tiereund verändern sie inPhantasiewesen« arbei-teten. Dabei probiertendie Teilnehmer aus, wasauf Papier machbar ist.Herausgekommen sindtolle ausdrucksstarke Bil-der und kleine Skulptu-ren, welche die jungen

Künstler nun in einer ge-meinsamen Abschluss-ausstellung präsentier-ten. Der stellvertretendeChefarzt der Klinik, Dr. In-go Heinemann, lobte inseinen Grußworten diefantastischen Arbeiten,die in nur einer Wocheentstanden sind. Alle Teil-nehmer haben sich aufdie Entdeckungsreise zureigenen Kreativität ge-macht und hoch konzen-triert, mit einer ausge-sprochenen Durchhalte-kraft, gearbeitet, so Hei-nemann. Er dankte derKunsttherapeutin Eva-Maria Nüse, ihrer TochterAnnalena, sowie den Sta-tionsbegleitern für diePlanung und Umsetzungdes Workshops. Sein be-sonderer Dank galt Dr.Axel Seeländer, der diebisherigen neun Work-

Kreative Entdeckungsreise

Junge Künstler und Organisatoren des 10. Som-merworkshops »Kunst in der Klinik«

Marsberg. Die Kolpingsfa-milie Niedermarsberg freutsich, dass ihre Angebote inden Sommerferien gut an-genommen wurden. Beibestem Wetter, was ja indiesem Jahr nicht selbst-verständlich war, konntendie drei Nachmittage aufdem Kirchplatz sowie derdritte Kolping-Kids-Cup er-folgreich durchgeführt wer-den. Viele Kinder ließensich in der vierten Ferien-woche schminken, bastel-ten schöne Windlichter,machten Riesenseifenbla-sen oder bauten mit denBauklötzen große Türme.Eine Woche später wurdedann zum dritten Mal derKolping-Kids-Cup in Zu-sammenarbeit mit dem Mi-nigolfclub Marsberg auf derFilzgolfanlage durchge-führt. 14 Kinder zwischensieben und 13 Jahren spiel-ten eine Runde, also 18Bahnen, auf Filz und erhiel-ten jeweils eine Urkunde.Mit 51 Schlägen wurde Aa-ron Müller der Sieger desTurniers und erhielt somit

auch den heiß begehrtenPokal. Außerdem spendier-ten die Kolpingfrauen Mar-lies Blome und Maria Jüttewieder leckere Waffeln.Beide Ferienaktionen wur-den kostenlos und ohnevorherige Anmeldung an-geboten. Auch eine Mit-gliedschaft bei der Kol-pingsfamilie war nicht not-wendig.

Die Kolpingsfamilie willähnliche Aktionen auch imnächsten Jahr wieder an-bieten. Außerdem findet absofort wieder die Gruppen-stunde der Kolpingkidsstatt. Jeden Montag von15.30 bis 17 Uhr wird imJBZ oder draußen gespieltund gebastelt. Auf demProgramm stehen auch im-mer Besichtigungen undAusflüge. Alle interessiertenKinder im Grundschulaltersind herzlich zum »Schnup-pern« eingeladen. WeitereInfos gibt es unter Tel.02992 5611 oder 029925104 bei den Gruppenleite-rinnen Marion Haase undUte Kröger.

Perfektes Wetter bei Kolpingsferienaktionen

Westheim. Über 40 Kin-der und Betreuer ver-brachten zusammen mitPfarrer Norbert Wohlge-muth ein einwöchigesZeltlager in Westheim. DieZelte waren auf dergroßen Wiese hinter derKirche aufgebaut. ZumProgramm gehörten spie-len und toben, Gemein-schaft erleben bei Spielund Spaß, beim Beten undbeim Essen. So wurdenFahrradtouren unternom-men, diverse Eisdielen be-sucht, zum Freibad nachWrexen und zum Hallen-bad nach Marsberg gefah-ren und vieles mehr. DasTeam hat tolle Basteleien

vorbereitet sowie etlicheSpieleinheiten, die Ge-schicklichkeit und Vertrau-en erfordern. JedenAbend traf sich die Grup-pe in der Westheimer Kir-che zum Abendgebet miteinfachen Liedern undfreien Gebeten. Am Don-nerstag feierten alle ge-meinsam eine HeiligeMesse, zu der auch etlicheEltern und weitere Ge-meindemitglieder gekom-men waren. Außerdemgab es abends Lagerfeuerund Spiele auf der Wiesesowie eine Nachtwande-rung und das sogenannteChaos-Spiel mit viel Be-wegung.

Zeltlager an der Kirche in Westheim

zerbrechlich und gefühl-voll, jedoch fällt es ihnennicht schwer, diesen Mo-ment spielerisch mitDrum-Bass Gewitter undharten Riffs auf der Gitar-re zu zerschlagen. DieseBand hat es vor allemdrauf, die unterschied-lichsten Elemente mitein-ander zu verbinden.

Als zweiten TOP-ACTbietet die Kult-AG an die-sem Abend eine Band,die definitiv zu den auf-strebendsten im RaumPaderborn zählt. »OUTOF OTTESEN« bestehenebenfalls aus fünf jungenMännern, die sich 2008zusammenfanden undnun immer mehr Leute inihren Bann ziehen. Mitihrem bekannten Song»Dracula« setzten sie sichbei einem MTV Contestgegen 800 Mitstreiterdurch und ergattertenden zweiten Platz. CECILE.

shops zusammen mit derKölner Künstlerin AstridRaimann organisiert hat.

Begeistert von denwunderschönen Werkenlobte Rosa Reichenbachdie hervorragenden Ma-ler. Sie betonte, wie vielSpaß ihr die Arbeit ge-macht hat. Besondersbeeindruckte sie der Pro-zess, in dem die Teilneh-mer im Laufe der Zeit ih-re Scheu überwandenund sich, statt nur zumalen, auf Experimenteeinließen. So entstandenaus den Gedanken derKinder kreative Figurenund etwas noch nie Da-gewesenes.

Sie hofft, so Reichen-bach, dass sich die jun-gen Künstler noch langean ihren Objekten freuenund sich ihren eigenenZugang zur Kunst er-halten.

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Die Teilnehmer des Kolping-Kids-Cups.

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5Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

Marsberg (ma). Rund einJahr ist es jetzt her, dassRüdiger Nentwig von AnjaKaldasch das Amt des Ge-schäftsführers von Stadt-marketing und Wirt-schaftsförderung Mars-berg e.V. übernommenhat.

In der ersten Ratssit-zung nach der Sommer-pause in Marsberg erhielter die Möglichkeit, den

Ratsmitgliedern über seineAktivitäten während seinesersten Jahres zu berichtenund einen Blick in die Zu-kunft zu wagen.

In seinem ArbeitsgebietWirtschaftsförderung hater vor allem die Marsber-ger Unternehmen besucht,um sie kennenzulernen. Erwar zudem auf der ExpoReal, einer Messe in Mün-chen zur Vermarktung vonGewerbeflächen. Außer-dem hat der Verein an derEntwicklung des Info-Sticks mitgearbeitet, mitdem vor allem bei Ärzten,aber auch anderen Fach-kräften, für Marsberg ge-worben werden soll.

Im Bereich Stadtmarke-ting hat er den Diemel-Rad-Tag im Mai und die

Marsberger WanderwocheEnde August/Anfang Sep-tember ins Leben gerufen.Beide Veranstaltungen wa-ren sehr erfolgreich undwerden voraussichtlichwieder stattfinden. DieFrühjahrs- und die Aller-heiligenkirmes mit Histori-schem Umzug werden vorallem von seinem Team,bestehend aus Oliver Tu-schen, Andrea Kümmel

und Gilbert Roegiers be-treut. Im Bereich Touris-mus, mit dem er ganz engauch die so genannteNaherholung für die Orts-ansässigen verbindet,möchte er den Diemelrad-weg noch besser vermark-ten. Große Chancen siehter auch in dem Regionale2013-Projekt »Seen imSauerland«, bei dem auchder zum Teil auf Marsber-ger Stadtgebiet liegendeDiemelsee mit eingebun-den ist. Das Projekt hatden ersten Stern erhalten,er ist der erste Schritt zurRealisierung des Projek-tes. Verliehen wird er,wenn dem Vorschlag einebesonders innovative Ideezugrunde liegt. Mit demzweiten Stern gibt der Re-

gionale-Ausschuss dannden Weg zu konkretenFörderprogrammen desLandes frei. Im Anschlussfolgt die Ausarbeitung ei-nes realisierbaren Konzep-tes. Rüdiger Nentwig hofft,dass der zweite Stern fürdas Projekt zum Jahresen-de folgen wird. In Zukunftwill er sich noch mehr derWirtschaftsförderung wid-men. Unter anderemmöchte er mehr Vernet-zung zwischen Unterneh-men und Schulen schaf-fen. Ein Thema, das auchden Ratsmitgliedern unterden Nägeln brennt, ist dieVermarktung des sehrgünstig an der B7 gelege-nen, nicht einmal einen Ki-lometer von der Autobahn44 entfernten Industriege-bietes Westheim II. Für dieVermarktung des Gewer-be- und Industriegebietesist die WFG, die Wirt-schaftsförderungsgesell-schaft Hochsauerland, zu-ständig. Alle Übertra-gungsverträge sind nunendlich notariell beglau-bigt, so dass es vorwärtsgehen kann, so hofft Rüdi-ger Nentwig.

Zum Abschluss gab ihmein Ratsmitglied eingroßes Lob mit auf denWeg: Er und seine Arbeitseien in der Stadt präsent,man könne sehen, dassetwas passiere. EineNeuerung gibt es: Bislangsaßen die Geschäftsführerdes Vereins im Rathaus.Auf eigenen Wunsch, vorallem um kürzere Wege zuseinen Mitarbeitern zu ha-ben, wird sein Hauptsitzab sofort in der Bäcker-straße 8, dem Büro desVereins, liegen.

Rüdiger Nentwig zog erste Bilanz

Marsberg (ma). Im Früh-jahr hatte der Planungs-ausschuss die Verwaltungbeauftragt zu untersuchen,wo im Stadtgebiet dieMöglichkeit der Windkraft-nutzung bestehen könnte.Seit Jahren schon istMarsberg aufgrund desWindparks in Meerhof sehrgut ausgestattet, doch dersogenannte »Windenergie-erlass« eröffnete weitereMöglichkeiten. Schon alsdie Planung für diesen ers-ten Windpark lief, warLandschaftsarchitekt Rai-ner Bölte aus Paderborneingebunden und so wur-de er auch diesmal beauf-tragt. Seine ersten Ergeb-nisse stellte er in der jüng-sten Planungsausschuss-

sitzung vor. Dabei sind al-lerdings bestimmte Fakto-ren noch nicht berücksich-tigt, beispielsweise sinddie Gebiete noch nicht aufgeschützte Tierarten un-tersucht. Es handelt sichdemnach noch überhauptnicht um ein endgültigesErgebnis, mit diesem istfrühestens im August 2012zu rechnen. Nach jetzigenErkenntnissen müsstendrei Bereiche einer nähe-ren Betrachtung unterzo-gen werden. Sie liegen inder Nähe des bestehendenParks in Meerhof, beiGiershagen und bei Erling-hausen. Aus dem Zu-schauerraum kamwährend der Ausschuss-sitzung vor allem ein Anlie-

gen: Die Eigentümer dermöglicherweise betroffe-nen Grundstücke solltennicht vorschnell Verträgemit großen Windkraftfir-men schließen. Es sollteversucht werden, so vielwie möglich »Wertschöp-fung« aus möglichen neu-en Anlagen in der Stadtoder zumindest der Regionzu belassen. Daraufhin in-formierte BürgermeisterHubertus Klenner darüber,dass es bereits erste Ge-spräche über eine Genos-senschaft, ähnlich wie diebereits bestehende Bür-gergenossenschaft zurPhotovoltaik, gegeben ha-be. Umso wichtiger sei es,dass jetzt noch keine Ver-träge geschlossen würden.

Erste Erkenntnisse zu neuen Windkraftstandorten

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Rüdiger Nentwig in seinem neuen Büro in derBäckerstraße. Foto: Mander

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3Aus dem StadtgeschehenDiemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

…aber bald. Beim GewerbevereinMarsberg laufen die Vorbereitungenfür den Weihnachtsmarkt mit Lichter-

fest bereits auf vollen Touren. DerWeihnachtsmarkt beginnt am Donners-

tag, dem 24. November und endet am 1. Ad-vent, dem 27. November. Das Lichterfest findetam Samstag, dem 26. November statt. Das Dorfauf dem Kirchplatz bietet wieder Altbewährtesund Neues. Auf der Bühne gibt es Beiträge desMusikvereins, der Kindergärten und Schulen.Wer dabei sein möchte, als Verkäufer oder aufder Bühne, meldet sich bitte bis 14. Oktober imBüro des Diemelbote unter Tel. 02992 8520 oderper email unter [email protected].

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Marsberg (ma). Das wer-den ein paar interessanteTage für alle, die täglich inoder durch die Innenstadtfahren. In den Herbstferienwird die Deutsche Bahnden Bahnübergang an derHauptstraße erneuern undihn dafür für bis zu fünf Tage komplett sperren.Währenddessen soll derVerkehr über einen Ersatz-bahnübergang in der Nähefließen.

Bürgermeister HubertusKlenner und BauamtsleiterAlfons Strümper hatten dieBahn eindringlich gebeten,die Arbeiten in die Osterfe-rien zu verlegen, weil danndie Ostanbindung fertigsein wird und zumindestdie, die aus RichtungWestheim kommen, denBahnübergang überhauptnicht mehr nutzen müssen.Auf diese Bitte ist dieDeutsche Bahn aber nichteingegangen und erläutertdie Gründe für die Dring-lichkeit der Maßnahme ineinem Brief an die Stadt.Seit Jahren sei der Bahn-übergang eine ständigeStörungsquelle, bei dermindestens einmal in der

Woche Störungen an dersogenannten Gleisfreimel-dung beseitigt werdenmüssten. Sie übermittledem Fahrdienstleiter in Bri-lon, dass die Strecke undder Bahnübergang nicht»frei« gemeldet werde. Inden vergangenen Jahr seimehrmals erfolglos ver-sucht worden, dieStörungsquelle zu beseiti-gen. Inzwischen sei dieBahn gezwungen, den ge-samten Bahnübergang vonder gleistechnischen Seiteher zu erneuern. Damit dasEisenbahnbundesamt denÜbergang nicht komplettfür Straße und Schienesperre, müsse das mög-lichst schnell geschehen.Der Schienenersatzverkehrsei schon beauftragt unddie Baufirma stehe eben-falls fest, so dass eine Ver-schiebung zusätzliche Kosten verursachen wür-de. Zudem könnte es biszu den Osterferien zu wei-teren Störfällen kommen,die dann eine sofortigeSperrung und ein soforti-ges Handeln außerhalb derFerien notwendig machenwürden.

Bahnübergang wird erneuert

Hier gehen die Schranken noch auf: In den Herbstferien wird das anders sein. Foto: Mander

22 Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011

»GEIST-Er-fahrer wer-den«. Solautet dasMotto, wel-ches in den

kommenden Monatenüber 100 junge Men-schen aus dem Stadtge-biet begleitet auf ihremVorbereitungsweg zurFirmung im kommendenJahr.

Ich glaube, wir Men-schen tragen alle in unseine Sehnsucht, geliebtzu werden. Wir wün-schen uns Gottes Ge-genwart, seinen trösten-den, stärkenden HeiligenGeist spürbar zu erfah-ren.

Denn nur dann sehenwir eine Hoffnung trotzder vielen negativenNachrichten, die täglichauf uns einprasseln undin uns zunehmend Zu-kunftsängste aufkommenlassen.

Die Botschaft, die überdem Besuch von PapstBenedikt XVI. in Deutsch-land steht, soll Mut ma-chen: »Wo Gott ist, da istZukunft.« Im Wort zumSonntag der ARD sagteder Papst dazu: »Sie wer-den mich vielleicht fra-gen: Gibt es Gott über-haupt? Und wenn es ihngibt, befasst er sich über-haupt mit uns? Nun, esist wahr: Wir können Gottnicht auf den Tisch legen,wir können ihn nicht wieein Gerät anrühren oderwie irgendeine Sache indie Hand nehmen. Wirmüssen die Wahrneh-mungsfähigkeit für Gott,

die in uns da ist, wiederneu entwickeln.«

Ja, wir alle tragen inuns die Fähigkeit, Gottesliebevolles Handeln anuns wahrzunehmen.Doch es fällt uns oftschwer.

Eine Aufgabe für die ju-gendlichen Firmbewerberbei ihrem ersten Treffenals Gruppe war es, vieleverschiedene Radios aufdieselbe Frequenz einzu-stellen ohne miteinanderzu reden. Es galt ganzgenau hinzuhören, aufden Nachbarn zu achten,um behutsam den richti-gen Empfang zu bekom-men.

Ein schönes, aus-drucksstarkes Bild.

Versuchen doch auchwir in den kommendenTagen, neben den vielenlauten Meldungen undMeinungen, unsere An-tenne wieder verstärktauf das auszurichten,was Gott uns mit Hilfeseines Heiligen Geistessagen möchte. Denndann können wir in stillenMomenten tief in unse-rem Herzen (s)eine leiseStimme wahrnehmen, dieuns zusagt: »Du bist meingeliebtes Kind, an dir ha-be ich Gefallen gefun-den.«

So können wir alle zu»GEIST-Erfahrern wer-den«.

Ihr

Manuel FrankeGemeindereferent Pastoralverbund Marsberg-Mitte

An(ge)dacht

ReginaWegener

geb. Seewald* 8. Juni 1922

† 23. August 2011

– Statt Karten –Wie gern bin ich gegangen,durch Wald und Feld und Flur,nun bin ich heimgegangen,zum Schöpfer der Natur.

Dankesagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihreAnteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller AngehörigenFamilie SchwienbacherFamilie Wegener

Marsberg, im September 2011Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 2. Oktober 2011,um 10.00 Uhr in der Kapelle Karmel St. Josef, KorbacherStraße 89, in Brilon-Wald.

FriedrichSchmelter* 23. 2. 1943† 16. 8. 2011

Behaltet mich so in Erinnerung,wie ich in den schönsten Stundenmeines Lebens bei Euch war.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mituns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältigeund liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Schwester M. Friedburg SchmelterFamilie Ferdi Schröer

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Das Sechswochen-Seelenamt ist am Sonntag, dem 2. Oktober 2011,um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius zu Essentho.

Dortmund. Der Boule-v a r d . D O R T M U N D E RHERBST in den Dortmun-der Westfalenhallen erhältin diesem Jahr eine kom-paktere Laufzeit von fünfTagen: Vom 5. bis 9. Ok-tober öffnet die Verbrau-chermesse jeweils von 10bis 18 Uhr mit vielen Ein-kaufs- und Informations-möglichkeiten sowie mit

spannenden Unterhal-tungshighlights für dieganze Familie ihre Pfor-ten. Die nationalen undinternationalen Ausstellerpräsentieren ihre umfang-reichen Produkte undDienstleistungen rund umdie Themen Freizeit, Wis-sen, Dekoration, Wellness& Beauty, Mode, Bauen &Wohnen sowie Küche &

Genuss. Ein neues High-light auf dem Boule-v a r d . D O R T M U N D E RHERBST wird die Info-und Verkaufsschau GA-MES FOR FAMILIES sein,auf der kind- und famili-engerechte Spiele für denComputer und die Konso-le vorgestellt werden.

Erneut werden zweiweitere Messen den Bou-

Boulevard.DORTMUNDER HERBSTlevard.DORTMUNDERHERBST ergänzen: DieReisemesse UNTER-WEGS findet an allen fünfTagen zeitgleich zur Ver-brauchermesse statt, dieGesundheits-Messe BO-DY & HEALTH Dortmundwird wie gewohnt erstam Freitagstarten.

D e rDiemelbote verlost 2x10 Karten für die Ver-anstaltung. Wer gewin-nen will, schickt einePostkarte mit demStichwort »DortmunderHerbst« an den Diemel-bote, Bäckerstraße 8,34431 Marsberg.

Einsendeschluss istder 28. September.

Verlosung

[email protected] soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?

Du gabst mir das schönste Geschenk mit auf den Weg,das Eltern ihren Kindern machen können:

Den Mut, zu meinen Überzeugungen zu stehen.Alles, was ich tu, mit Leidenschaft zu tun und

die Fähigkeiten zu bedingungsloser Liebe.

...und du meintest immer, du hättest nicht genug gegeben,doch du hast mich reich gemacht.

Friedrich Wilhelm Stork* 31. Oktober 1938 † 19. September 2011

Wir vermissen Dich sehr:

Alexandra StorkAlina und Miriam Stork

Freunde und Verwandte

34431 Marsberg,In der Marsch 62 und Wulsenberg 11

Die Beisetzung fand im Ruheforst Bad Arolsen statt.

Page 23: Seniorenzentrum Lustgarten - diemelbote.de · Kraft, um die Tage bis zur Stammzelltransplantation gut zu meistern, da sich Miriam bis dahin einer ex- perimentellen Therapie unterzieht

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Marsberg. In den ver-gangenen Jahren habenimmer wieder Marsber-ger Vereine oder Perso-nen Anträge auf städti-sche Zuschüsse für Kul-

tur, Sport und Jugend-arbeit gestellt. So man-cher Antrag konnte fürdas Folgejahr keineBerücksichtigung fin-den, da der Haushalts-

plan der Stadt Marsbergbereits aufgestellt war.Anträge für 2012 sind daher bitte bis zum21. Oktober zu stellen.

Frist für Zuschussanträge läuft abInformationen aus dem Rathaus

Marsberg. Von den zu-ständigen Mitarbeiternder Stadtverwaltung wur-de in letzter Zeit häufigerbemerkt, dass es einigeGrundstückseigentümermit ihrer Pflicht zur

Straßenreinigungspflicht

Marsberg. Die Textverar-beitung Word 2007 machtdie Serienbrieferstellungflexibel und leistungs-fähig. Das Kurs-Angebotder VHS Marsberg richtetsich an die Interessierten,die ihre Kenntnisse in derSerienbrieferstellung opti-mieren möchten. Die Teil-nehmer lernen Adressli-sten und Datenquelleneinzubinden, Verzeichnis-

se, Listen, Etiketten oderE-Mails zu erstellen undanzuwenden. Das Tages-seminar findet am Sams-tag, dem 1. Oktober, von8.30 bis 12.15 Uhr statt.Einige Kursplätze sindnoch frei.

Anmeldungen und wei-tere Informationen gibt esbei der VHS-Geschäfts-stelle Marsberg, Caspari-str. 2, Tel. 02992 1280.

Serienbriefe erstellen

Straßenreinigung nicht sogenau nehmen. DieStadtverwaltung nimmtdieses zum Anlass, aufdie allgemeine Pflicht zurStraßen- bzw. Gehweg-reinigung hinzuweisen.

In den Straßen, in de-nen die Reinigung durchdie Kehrmaschine gegenZahlung einer Gebühr er-folgt, erstreckt sich diePflicht der Eigentümerder angrenzenden Grund-stücke lediglich darauf,den Gehweg zu reinigen.

In den Straßen, in de-nen keine maschinelleKehrung erfolgt und so-mit auch keine Straßen-reinigungsgebühr erho-ben wird, ist zusätzlich

die Reinigung der Straßebis zur Straßenmitte denEigentümern der angren-zenden Grundstückeübertragen. Nach denRegelungen der Straßen-reinigungssatzung ist dieStraße bzw. der Gehwegeinmal in der Woche zureinigen. Zur Reinigunggehört auch, Unkräuter,die aus dem Rinnstein,Pflaster- oder Asphaltni-schen sprießen, zu ent-fernen. Verstoßen Ei-gentümer wiederholt ge-gen ihre Reinigungs-pflicht, besteht für dieStadt unter anderem dieMöglichkeit, dies mitBußgeldbescheiden zuahnden.

Marsberg. Vom 26. bis 30.September führt die Ge-meinschaftshauptschuleeine Projektwoche zumThema Gesundheit durch.In jahrgangsübergreifen-den Projekten sollen dieSchüler für ihre eigene Ge-sundheit sensibilisiert wer-den und Impulse bekom-men, ein Leben lang für dieGesundheit zu sorgen. Beiden angebotenen Themengeht es um Bewegung,

Entspannung, Ernährung,Alkohol und Drogen, aberauch um den Gesund-heitsstandort Marsberg.Die Schüler dürfen dreiWünsche angeben, wie siesich ihre Gesundheitswo-che vorstellen können.

Am 30. September von12 bis 15 Uhr werden dieSchüler die Ergebnissepräsentieren. Alle Elternund Interessierten sind da-zu herzlich eingeladen.

Projektwoche

Marsberg. Beim Tag deroffenen Tür des St.-Mari-en-Hospitals Marsberg an-lässlich des 150-jährigenBestehens wurde auch dieChronik des Krankenhau-ses »Die Geschichte des

S t . - M a r i e n - Ho s p i t a l sMarsberg«, verfasst vonFriedrich Kies, vorgestellt.Ab sofort ist diese auchbei Schreiber und Pods-zun sowie weiterhin im St.-Marien-Hospital erhältlich.

Chronik auch im Buchhandel erhältlich

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Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112Nottelefon für Polizei 110Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienstfür Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24

Bereitschaftsdienste

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg(gültig auch für Fachärzte)Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außer-halb ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr so-wie Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hos-pital für die Notfallpatienten da. Während dieser Zei-ten hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet. Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kern-sprechstunden der Notfallambulanz. Wenn kein nie-dergelassener Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenz-ärzte des Krankenhauses die Patienten. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,gilt die zentrale Telefonnummer

0180 5044100 (kostenpflichtig)

ZahnärzteZentrale Telefonnummer0291 7676für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.

FrauenärzteNotfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen.Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg

02992 605-0TierärzteTierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13

� Großtiere: 02992 2633 Kleintiere: 02992 903646

Apotheken-NotdienstFeste Öffnungszeiten während des Notdienstes:Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von18 bis 20 Uhr. Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über dienachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.

02992 903165

Hospizverein Marsberg e.V.Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-kranken und Sterbenden. � 02992 1296� 02991 962-468� 02992 8303

Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg0180 5044100 (kostenpflichtig)

Ärztlicher Notfalldienst DiemelstadtDirekte Anlaufpraxis zu den NotfalldienstzeitenNotfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:

0180 5044100 (kostenpflichtig)

Wasserwerk-Notdienst� 02992 602271 oder 0160 90542801

Störungsstelle für Stromversorgung� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)

Störungsstelle für Gasversorgung� 08000 793427

ImpressumHerausgeberGewerbeverein Marsberg e. V.Postfach 1507, 34421 MarsbergRedaktionBettina Mander (ma)(verantwortliche Redakteurin)Telefon 02992/64181E-Mail [email protected] Brendel (bre)Verantwortlich für AnzeigenNorbert PlankenTelefon 02992/903329E-Mail [email protected] von Redaktion undAnzeigenverwaltungBäckerstraße 8, 34431 MarsbergTelefon 02992/8520, Fax 02992/64131E-Mail [email protected] www.diemelbote.deFür Fehler jeder Art, auch aus telefoni-scher, elektronischer und persönlicherAnzeigenübermittlung, übernimmt derHerausgeber keinerlei Haftung.DTP-Satz und PDF-DateienBoxberger GmbH, Weist 534431 Marsberg, Telefon 02992/2333Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG,Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-BatheyVerteilte Auflage 29.565 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Beiträgegeben nicht unbedingt die Meinungdes Herausgebers wieder. Alle Anga-ben erfolgen nach bestem Wissen.Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch aufVeröffentlichung besteht nicht.

Aktuelle Termine im gesamten Erscheinungsgebiet

MarsbergStammtisch Kompanie WeitemühleFreitag, 30. SeptemberZeit: 20 UhrOrt: »Deutsches Haus« Veranstalter: Schützen-bruderschaft St. MagnusObermarsbergSeniorennachmittag mit ErntedankmesseSamstag, 1. OktoberZeit: 15 UhrOrt: SchützenhalleVeranstalter: Schützenbruderschaft St. Peter und Paul

DiemelseeAdorfBlutspendeFreitag, 30. SeptemberZeit: 15.30 bis 20 UhrOrt: DansenberghalleVeranstalter: DRK

WarburgOssendorfBlutspendeFreitag, 30. SeptemberZeit: 16.30 bis 20 UhrOrt: DRK Unterkunft,Ükern 17Veranstalter: DRK

23Samstag, 24. September 2011 Diemelbote Nr. 27

Scherfede. Die WarburgerBezirksgruppe des Deut-schen Pudel-Klubs lädt al-le Hundefreunde mit ihrenVierbeinern, egal ob Ras-se oder Mix, zum Herbst-fest für vier Pfoten ein. Essoll auch wieder das in-zwischen schon traditio-nelle Hunderennen statt-finden. In Gruppen unter-teilt läuft jeder Hund zwei-mal rund 50 Meter.

Die Veranstaltung be-ginnt am 2. Oktober um 11Uhr auf dem Hunde-übungsplatz »Sandbreite«

in Scherfede. Der Start-schuss zum Rennen sollum 13 Uhr fallen. Vorherstehen noch Schlauchtun-nel, Slalomlauf und Hür-den für die Hunde zur Ver-fügung. Bei einer Tombolagibt es viele nützlichePreise für die Vierbeiner.Für das leibliche Wohl istnatürlich auch gesorgt.Den Platz finden die Besucher über die Brilo-ner Straße (B 7) in Scher-fede, der restliche Weg istvon dort aus ausgeschil-dert.

Herbstfest für vier Pfoten

HolundersaftZutaten:2 kg Holunderbeeren1/2 l Wasser 300 g Zucker pro Liter SaftZubereitung:Holunderbeeren waschenund entstielen. Knapp mitWasser bedeckt bei mäßi-ger Hitze 20 Min. kochen.Anschließend 1 Std. ruhenlassen Den Saft durch einBaumwolltuch filtern undleicht ausdrücken. DenSaft abmessen und pro Li-ter 300 g Zucker zugeben.Erneut aufkochen lassenund den Schaum ab-schöpfen. Noch heiß insaubere Flaschen füllenund sofort verschließen.Tipp: Der Saft lässt sichsehr gut einfrieren. Dazuden erkalteten ungesüßtenSaft in Plastikbecher oder-flaschen füllen und aufge-taut weiter verarbeiten.Holundersaft zu Wild-gerichten:Holundersaft mit Honigsüßen, mit Muskat, Nel-ken, Zimt und Ingwer ab-schmecken und etwas an-dicken.

Holundergelee3/4 l HolundersaftSaft von 2 Zitronen1 kg Gelierzucker2 Leckere Abänderungen:1/2 l Holundersaft 1/4 l Sekt 1kg Gelierzucker1/2 l Holundersaft 2 dicke saure Äpfel (gedünstet) 1 kg GelierzuckerDie Zutaten 4 Min. spru-delnd kochen und in Glä-ser abfüllen.

Holunderlikör1 1/2 l Saft500 g Kandiszucker250 g Zucker 1 Vanillezucker1 Flasche Rum (54%)Zubereitung:In den ungesüßten Holun-dersaft Zucker Kandis-zucker und Vanillezuckereinrühren und nochmalaufkochen lassen. Erkaltenlassen und den Rum zuge-ben. Den fertigen Likör inschöne Flaschen abfüllen. Holunderlikör pur oder zuVanilleeis einfach lecker.

Die Meerhofer Landfrauenempfehlen

Ein schöner Tag ward uns beschert...Zwei Menschen sagen Dankeschönzu all dem festlichen Gescheh’n.Dank dem Herrgott, der es lenkte,und uns »60 Jahre« schenkte.Dank der Familie und Verwandten,den Nachbarn und Bekannten.Dank sei auch dem Herrn Pastor Rudekfür den feierlichen Gottesdienst,allen, die an uns gedachtund dieses Fest so schön gemacht.

Fritz und Adele KloppenburgWestheim, im September 2011

»60«

Der Tag unserer

»Goldenen Hochzeit«war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.

Unser Dank gilt allen, die zum Gelingendes Festes beigetragen und uns mit Glück-wünschen und Geschenken erfreut haben.

Besonders bedanken wir uns bei unsererPfarrerin Frau Carl für den feierlichen

Dankgottesdienst.

Ulla und Hermann Seewald

Wrexen, im September 2011

»50«

www.diemelbote.de

Page 24: Seniorenzentrum Lustgarten - diemelbote.de · Kraft, um die Tage bis zur Stammzelltransplantation gut zu meistern, da sich Miriam bis dahin einer ex- perimentellen Therapie unterzieht

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Samstag, 24. September 2011 Nummer 27

[email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131

42. Jahrgang

MarsbergDer Tag der Zahngesundheitrückt die Kinderzahnpflegein den Mittelpunkt. S. 12-13

WirmighausenDer TSV feiert am 1. Oktobersein 90-jähriges Bestehen.

Seite 15

ObermarsbergDie neuen Räume im Kinder-garten sind fertig und werdeneingeweiht. Seiten 8-9

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 26. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 1. Oktober.

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Marsberg (ma). Sie ist da:Am Montag hat Maria Lin-demann ihren Dienst alsAllgemeine Vertreterin vonBürgermeister HubertusKlenner angetreten. Pünkt-lich zu ihrem Dienstbeginnsind auch die Räume imRathaus fertig geworden.Sie teilt sich mit dem Bür-germeister ein Vorzimmer,in dem nun zwei Damensitzen. Im alten Vorzimmerwar nur ein Arbeitsplatz, sodass oft niemand zu errei-chen war. Rechts und linksdavon liegen die hell und

freundlich eingerichtetenBüros vom Bürgermeisterund Maria Lindemann. »Ichhabe mich von Anfang anhier in Marsberg und auchim Rathaus wohl gefühlt,so ist es jetzt auch hier inmeinem neuen Büro«, sagtdie 42-Jährige. Bei sämtli-chen ihrer Besuche in derStadt vor ihrem Dienstan-tritt hatte sich Marsbergvon seiner besten Seite ge-zeigt, es war immer gutesWetter. Sie wohnt am Mei-senberg und hat sich vor-genommen, so oft wie

möglich mit dem Fahrradzur Arbeit zu fahren. Fürdie erste Zeit im Dienststeht nun das Kennenler-nen der Verwaltung, derstädtischen Einrichtungenund der Stadt insgesamtauf dem Programm. Siebesucht die Stadtwerkeund die städtischen Kin-dergärten. Zuständig istsie für das sogenannte De-zernat II, das Schulverwal-tung, Sport und Kultur,Haupt- und Personalamt,Bauamt und Stadtwerkeumfasst.

Allgemeine Vertreterin hat den Dienst angetreten

Bürgermeister Hubertus Klenner begrüßte seineneue Vertreterin in ihrem neuen Büro mit einem Blumenstrauß. Foto: Mander

Essentho. Bei der von Fa-milie, Freunden und Be-kannten von Miriam ausEssentho initiierten Typi-sierungsaktion in Essen-tho konnten 1637 neue po-tenzielle Spender in dieDatei der DeutschenKnochenmarkspender-datei (DKMS) aufgenom-men werden. Die DKMS istnoch dabei, die abgege-benen Blutproben zu typi-sieren.

Doch manchmal ist dasLeben schneller. Nurknapp zehn Tage nach derAktion kam die ersehnteNachricht: Ein Spender istgefunden!

Miriam und ihre Familiesind sich ihres Glücks be-wusst, einen passendenSpender gefunden zu ha-ben und alle wissen, dassaufgrund der kurzen Zeitdieser Spender nicht ausder Aktion vom 10. Sep-tember hervorgegangenist. Dieser Spender hatsich bereits im Vorfeld beieiner anderen Registrie-rungsaktion aufnehmenlassen. Die neuen Spenderaus der Aktion in Essenthostehen zukünftig allen an-deren Patienten weltweitals potenzielle Lebensret-ter zur Verfügung. Miriam

und ihre Familie bedankensich recht herzlich bei al-len, die sich haben regi-strieren lassen sowie beiallen Personen, Vereinenund Firmen, die ihnen undder Initiativgruppe bei der

Organisation geholfen ha-ben und nicht zuletzt auchfür die wichtige finanzielleUnterstützung der Aktiongesorgt haben. Da warendie vielen kleinen Aktio-nen, bei denen einige Hun-dert Euro zusammen ka-men, beispielsweise derKuchenverkauf der CDU-Frauen auf dem Stadtfest,der Waffelverkauf im Mini-preis durch die Klassenka-meraden von Miriam oderder Kuchenverkauf in derHauptschule. Die Schatz-

insel Rentrop spendeteden Erlös aller Batterie-wechsel zwischen dem 10.und 14. September. Auchdie Sammlung auf demKreisschützenfest in Blei-wäsche, durchgeführt vomHeimatschutzverein Blei-wäsche und dem Kreis-schützenbund Büren, warmit 6600 Euro ein großerBeitrag. Und da war derriesige Erfolg des Sponso-renlaufs der RealschuleMarsberg, bei dem weitere17.800 Euro zusammengekommen sind. Insge-samt konnte nun die ge-samte Typisierungsaktionin Essentho finanziert wer-den und es ist sogar nochgenug Geld da, um die Ty-pisierung von per Post ein-gesandten Proben zu be-zahlen. Der Gedanke an alldas gibt der Familie vielKraft, um die Tage bis zurStammzelltransplantationgut zu meistern, da sichMiriam bis dahin einer ex-perimentellen Therapieunterzieht. Aufgrund dergroßen Hilfsbereitschaftder Menschen aus Essent-ho und der näheren undweiteren Umgebung warder Aktionstag für alle Be-teiligten eine bewegendeErfahrung.

Spender für Miriam gefunden

...weil ich hier gute Freunde gefundenhabe und die Pflege einfach toll ist!

Seniorenzentrum LustgartenSeniorenzentrum LustgartenHolpergrund 9-11 34474 Diemelstadt-RhodenTelefon: 0 56 94/9911-199www.seniorenzentrum-lustgarten.de

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Christel Langeaus Marsberg

Im SeniorenzentrumLustgarten

lebe ichgerne...

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24 Diemelbote Nr. 27 Samstag, 24. September 2011