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Serviceanleitung für den Fachmann
Vor Montage und Wartung
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E
6 720 809 065-00.1I
6 72
0 81
2 43
5 (2
015/
03)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . 31.1 Symbolerklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2 Allgemeine Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.1 Technische Daten – Inneneinheit - Tower T/TS . . . . . . . . 42.2 Technische Daten – Inneneinheit mit externem
Wärmeerzeuger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.3 Technische Daten – Inneneinheit mit elektrischem
Zuheizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.4 Einphasige Wärmepumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.5 Dreiphasige Wärmepumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62.6 Rohrabmessungen Wärmepumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72.7 Kältekreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82.8 Komponenten der Wärmepumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3 Elektrischer Anschluss – Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.1 CAN-BUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.2 EMS 2-BUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.3 Externe Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113.4 Anschlussalternative EMS-Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4 Wärmepumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134.1 Schaltplan für Umformer, 1-/3-phasig . . . . . . . . . . . . . 134.2 Schaltplan für I/O-Modulkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul . . . . . . . . . . . . . . . . . 155.1 Wärmepumpe und Inneneinheit entlüften . . . . . . . . . . 155.2 Bauteile in der Inneneinheit austauschen . . . . . . . . . . 165.3 Anordnung im Schaltkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165.4 Spannungversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit
9 kW 3N~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205.5 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit
9 kW 1N~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215.6 Schaltplan Installationsmodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225.7 Kreisschema Wärmepumpe/Inneneinheit . . . . . . . . . . 235.8 Anschlussalternative EMS-Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245.9 Anschlussplan für EVU/SG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255.10 EVU 1, Abschaltung von Kompressor und elektrischem
Zuheizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265.11 EVU 2, nur Abschaltung des Kompressors . . . . . . . . . 275.12 EVU 3, nur Abschaltung des elektrischen Zuheizers . . 285.13 Smart Grid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296.1 Wärmepumpe und Inneneinheit befüllen/entlüften . . 296.2 Elektrischer Anschluss des externen Zuheizers . . . . . 306.3 Schaltplan für Inneneinheit für bivalenten Betrieb . . . 31
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer . . . . . 397.1 Wärmepumpe und Inneneinheit befüllen/entlüften . . 397.2 Schaltplan für Inneneinheit mit integriertem elektrischen
Zuheizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
8 Regler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498.1 Tasten und Symbole im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . 498.2 Übersicht der Symbole im Display . . . . . . . . . . . . . . . . 508.3 Bedienung des Servicemenüs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
9 Servicemenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529.1 Einstellungen für die Wärmepumpe . . . . . . . . . . . . . . . 539.2 Einstellungen für den Zuheizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549.3 Diagnosemenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
10 Störungen beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
11 Funktionsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6011.1 Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen . . . . . . . 6011.2 Druckwächter und Überhitzungsschutz . . . . . . . . . . . . 6011.3 Betriebstemperaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
12 Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)2
1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise
1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise
1.1 Symbolerklärung
Warnhinweise
Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Doku-ment verwendet sein:• HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können.• VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschä-
den auftreten können.• WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Perso-
nenschäden auftreten können.• GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personen-
schäden auftreten werden.
Wichtige Informationen
Weitere Symbole
1.2 Allgemeine SicherheitshinweiseDiese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Wasserinstalla-tionen, Heizungs- und Elektrotechnik.▶ Installationsanleitungen (Wärmepumpe, Heizungsregler, usw.) vor
der Installation lesen.▶ Sicherheits- und Warnhinweise beachten.▶ Nationale und regionale Vorschriften, technische Regeln und Richtli-
nien beachten.▶ Ausgeführte Arbeiten dokumentieren.
Bestimmungsgemäßer GebrauchDie Wärmepumpe darf nur in geschlossenen Warmwasser-Heizungssys-temen für den privaten Gebrauch verwendet werden.Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultie-rende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen.
Installation, Inbetriebnahme und WartungInstallation, Inbetriebnahme und Wartung darf nur ein zugelassener Fachbetrieb ausführen.▶ Nur Originalersatzteile einbauen.
ElektroarbeitenElektroarbeiten dürfen nur Fachleute für Elektroinstallationen ausfüh-ren.▶ Vor Elektroarbeiten:
– Netzspannung (allpolig) spannungsfrei schalten und gegen Wie-dereinschalten sichern.
– Spannungsfreiheit feststellen.▶ Anschlusspläne weiterer Anlagenteile ebenfalls beachten.
Übergabe an den BetreiberWeisen Sie den Betreiber bei der Übergabe in die Bedienung und die Be-triebsbedingungen der Heizungsanlage ein.▶ Bedienung erklären – dabei besonders auf alle sicherheitsrelevanten
Handlungen eingehen.▶ Darauf hinweisen, dass Umbau oder Instandsetzungen nur von ei-
nem zugelassenen Fachbetrieb ausgeführt werden dürfen.▶ Auf die Notwendigkeit von Inspektion und Wartung für den sicheren
und umweltverträglichen Betrieb hinweisen.▶ Installations- und Bedienungsanleitungen zur Aufbewahrung an den
Betreiber übergeben.
Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet.Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwen-dung der Gefahr nicht befolgt werden.
Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet.
Symbol Bedeutung▶ Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument• Aufzählung/Listeneintrag– Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene)
Tab. 1
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 3
2 Technische Daten
2 Technische Daten
2.1 Technische Daten – Inneneinheit - Tower T/TS
2.2 Technische Daten – Inneneinheit mit externem Wärmeerzeuger
Einheit W8 W14Elektrische DatenSpannungsversorgung V 4001) /2302)
1) 3N AC 50 Hz 2) 1N AC 50 Hz
4001)
Empfohlene Sicherungsgröße3)
3) Sicherungscharakteristik gL/C
A 161) / 502) 251)
Elektrischer Zuheizer in Stufen kW bei Kompressorbetrieb: 2-4-6Kompressor aus: 3-6-9
bei Kompressorbetrieb: 2-4-6Kompressor aus: 3-6-9
HeizsystemAnschluss4)
4) Siehe Anschlüsse an der Sicherheitsgruppe
Cu 28 Cu 28Maximaler Betriebsdruck bar 3,0 3,0Mindestbetriebsdruck bar 1,05)
5) Druck in Abhängigkeit vom Stickstoff-Vordruck im Ausdehnungsgefäß
1,05)
Ausdehnungsgefäß l 14 14Extern verfügbarer Druck 6)
6) Je nach angeschlossener Wärmepumpe, siehe Tab. 7
6)
Mindestdurchfluss m³/h 1,30 2,12Pumpentyp Grundfos UPM2 25-75 PWM Wilo Stratos Para 25/1-11 PWM Maximaltemperatur des Vorlaufs, nur Zuheizer °C 85 85AllgemeinesVolumen des Warmwasserspeichers l 190 ohne solar/184 mit solarMaximaler Betriebsdruck im Warmwasserkreis bar 10Material Edelstahl 1.4521Schutzart IP X1Abmessungen (B x T x H) mm 600x660x1800Gewicht kg 120 ohne solar/125 mit solar
Tab. 2 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer und Warmwasserspeicher
Inneneinheit B Einheit 8 14Elektrische DatenSpannungsversorgung V 2301)
1) 1N AC, 50 Hz,
2301)
Empfohlene Sicherungsgröße2)
2) Sicherungscharakteristik gL/C
A 10 10Anschlussleistung kW 0,5 0,5HeizsystemAnschlussart (Heizungsvorlauf, Wärmepumpe und Vorlauf/Rücklauf des Zuheizers) 1"-Außengewinde 1"-AußengewindeAnschlussart (Heizungsrücklauf) 1"-Innengewinde 1"-InnengewindeMaximaler Betriebsdruck bar 3 3Ausdehnungsgefäß Nicht integriert Nicht integriertVerfügbare Druckabnahme für Rohre und Komponenten zwischen Innen- und Außeneinheit 3)
3) Je nach angeschlossener Wärmepumpe, siehe Tab. 9
3)
Mindestdurchfluss (bei Abtauung) m³/h 1,15 2,02Pumpentyp Grundfos UPM2 25-75 PWM Grundfos UPM GEO 25-85 PWMAllgemeinesSchutzart IP X1Abmessungen (B x T x H) mm 485x386x700Gewicht kg 30
Tab. 3 Inneneinheit mit externem Heizkessel
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)4
2 Technische Daten
2.3 Technische Daten – Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer
2.4 Einphasige Wärmepumpe
Inneneinheit E Einheit 8 14Elektrische DatenSpannungsversorgung V 4002)/2301)
1) 1N AC 50 Hz
4002)
2) 3N AC 50 Hz
Empfohlene Sicherungsgröße3)
3) Sicherungscharakteristik gL/C
A 162)/501) 162)
Elektrischer Zuheizer kW bei Kompressorbetrieb: 2-4-6Kompressor aus: 3-6-9
bei Kompressorbetrieb: 2-4-6Kompressor aus: 3-6-9
HeizsystemAnschlussart (Heizungsvorlauf und Wärmepumpenvorlauf/-rücklauf) 1"-Außengewinde 1"-AußengewindeAnschlussart (Heizungsrücklauf) 1"-Innengewinde 1"-InnengewindeMaximaler Betriebsdruck bar 3 3Mindestbetriebsdruck bar 14)
4) Druck in Abhängigkeit vom Stickstoff - Vordruck im Ausdehnungsgefäß
14)
Ausdehnungsgefäß l 10 10Verfügbare Druckabnahme für Rohre und Komponenten zwischen Innen- und Außeneinheit 5)
5) Je nach angeschlossener Wärmepumpe, siehe Tab. 8
5)
Mindestdurchfluss (bei Abtauung) m³/h 1,15 2,02Pumpentyp Grundfos UPM2 25-75 PWM Grundfos UPM GEO 25-85 PWMAllgemeinesSchutzart IP X1Abmessungen (B x T x H) mm 485x386x700Gewicht kg 35
Tab. 4 Inneneinheit mit elektrischem Zuheizer
Einphasig Einheit 6 8Betrieb Luft/WasserHeizleistung bei A +2/W351) kW 6 8Heizleistung bei A +7/W351) kW 7 9Modulationsbereich bei A +2/W351) kW 2-6 3-8Heizleistung bei A +7/W352) 40% Inverterleistung kW 2,96 3,32COP bei A +7/W352) 40% Inverterleistung 4,84 4,93Heizleistung bei A-7W352) 100% Inverterleistung kW 6,18 8,43COP bei A-7/W352) 100% Inverterleistung 2,82 2,96Heizleistung bei A +2/W352) 60% Inverterleistung kW 3,90 5,04COP bei A +2/W352) 60% Inverterleistung 4,13 4,23Kühlleistung bei A35/W71) kW 4,83 6,32EER bei A35/W71) 3,12 2,9Kühlleistung bei A35/W181) kW 6,71 9,25EER bei A35/W181) 3,65 3,64Elektrische DatenStromversorgung 230 V 1N AC, 50 Hz 230 V 1N AC, 50 HzSchutzart IP X4 IP X4Sicherungsgröße bei Speisung der Wärmepumpe direkt über den Hausanschluss3) A 16 16Maximale Leistungsaufnahme kW 3,2 3,6HeizsystemNenndurchfluss m3/h 1,19 1,55Interne Druckabnahme kPa 7,8 10,5Luft und LärmentwicklungMax. Gebläsemotorleistung (DC-Umformer) W 180 180Maximaler Luftstrom m3/h 4500 4500Schalldruckpegel in 1 m Abstand4) dB(A) 40 40Schallleistungspegel4) dB(A) 53 53Schallleistungspegel “Silent mode” 4) dB(A) 50 50Max Schalldruckpegel in 1 m Abstand dB(A) 52 52Max Schallleistungspegel dB(A) 65 65
Tab. 5 Wärmepumpe
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 5
2 Technische Daten
2.5 Dreiphasige Wärmepumpe
Allgemeine AngabenKältemittel5) R410A R410AKältemittelmenge kg 1,75 2,35Maximaltemperatur des Vorlaufs, nur Wärmepumpe °C 62 62Abmessungen (B x H x T) mm 930x1370x440 930x1370x440Gewicht kg 71 75
1) Leistungsangaben gemäß EN 145112) Leistungsangaben gemäß EN 148253) Sicherungsklasse gLoder C 4) Schallleistungspegel gemäß EN 12102 (40% A7/W35)5) GWP100 = 1980
Dreiphasig Einheit 11 14Betrieb Luft/WasserHeizleistung bei A +2/W351)
1) Leistungsangaben gemäß EN 14511
kW 11 14Heizleistung bei A +7/W351) kW 13 17Modulationsbereich bei A +2/W351) kW 5,5-11 5,5-14Heizleistung bei A +7/W352) 40% Inverterleistung
2) Leistungsangaben gemäß EN 14825
kW 5,11 4,80COP bei A +7/W352) 40% Inverterleistung 4,90 4,82Heizleistung bei A-7W352) 100% Inverterleistung kW 10,99 12,45COP bei A-7/W352) 100% Inverterleistung 2,85 2,55Heizleistung bei A +2/W352) 60% Inverterleistung kW 7,11 7,42COP bei A +2/W352) 60% Inverterleistung 4,05 4,03Kühlleistung bei A35/W71) kW 8,86 10,17EER bei A35/W71) 2,72 2,91Kühlleistung bei A35/W181) kW 11,12 11,92EER bei A35/W181) 3,23 3,28Elektrische DatenStromversorgung 400 V 3N AC, 50 HzSchutzart IP X4Sicherungsgröße3)
3) Sicherungsklasse gLoder C
A 13 13Maximale Leistungsaufnahme kW 7,2 7,2HeizsystemNenndurchfluss m3/h 2,23 2,92Interne Druckabnahme kPa 15,8 22,9Luft und LärmentwicklungMax. Gebläsemotorleistung (DC-Umformer) W 280Maximaler Luftstrom m3/h 7300Schalldruckpegel in 1 m Abstand4)
4) Schallleistungspegel gemäß EN 12102 (40% A7/W35)
dB(A) 40 40Schallleistungspegel4) dB(A) 53 53Schallleistungspegel “Silent mode” 4) dB(A) 50 50Max Schalldruckpegel in 1 m Abstand dB(A) 53 54Max Schallleistungspegel dB(A) 67 68Allgemeine AngabenKältemittel5)
5) GWP100 = 1980
R410AKältemittelmenge kg 3,3 4,0Maximaltemperatur des Vorlaufs, nur Wärmepumpe °C 62Abmessungen (B x H x T) mm 1200x1680x580Gewicht kg 130 132
Tab. 6 Wärmepumpe
Einphasig Einheit 6 8
Tab. 5 Wärmepumpe
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)6
2 Technische Daten
2.6 Rohrabmessungen WärmepumpeAusgangsleistung der Wärmepumpe (kW)
Delta Wär-meträger
(K)Nenndurch-fluss (m³/h)
Maximale Druckabnahme
(kPa)1)
1) für Rohre und Komponenten zwischen Innen- (Inneneinheit) und Außeneinheit (Wärmepumpe).
Innen-Ø 15 (mm) Innen-Ø 18 (mm) Innen-Ø 26 (mm) Innen-Ø 33 (mm)
Maximale Rohrlänge PEX (m)6 5 1,19 55 14 33 608 5 1,55 40 8 21 6011 5 2,23 56 14 60 6014 5 2,92 18 15 60
Tab. 7 Rohrabmessungen und maximale Rohrlängen bei Anschluss der Wärmepumpe an das Wärmepumpenmodul
Ausgangsleis-tung der Wär-mepumpe (kW)
Delta Wär-meträger
(K)Nenndurch-fluss m³/h
Maximale Druckab-nahme (kPa)1)
1) für Rohre und Komponenten zwischen Innen- (Inneneinheit) und Außeneinheit (Wärmepumpe).
Innen-Ø 15 (mm) Innen-Ø 18 (mm) Innen-Ø 26 (mm) Innen-Ø 33 (mm)Maximale Rohrlänge PEX (m)2)
2) Bei der Berechnung der Rohrlängen wurde generell die Installation eines 3-Wege-Umschaltventils in der Anlage berücksichtigt.
6 5 1,22 57 17 43 608 5 1,55 44 21 6011 5 2,27 34 48 6014 5 2,95 10 223)
3) Diese Rohrlänge gilt, wenn in der Anlage kein 3-Wege-Umschaltventil installiert ist.
603)
Tab. 8 Rohrabmessungen und maximale Rohrlängen bei Anschluss der Wärmepumpe an das Inneneinheit mit integriertem elektrischem Zuheizer
Ausgangsleis-tung der Wär-mepumpe (kW)
Delta Wär-meträger
(K)Nenndurch-fluss (m³/h)
Maximale Druckab-nahme (kPa)1)
1) für Rohre und Komponenten zwischen Innen- (Inneneinheit) und Außeneinheit (Wärmepumpe).
Kunststoffrohr Innen-Ø 15 (mm)
Kunststoffrohr Innen-Ø 18 (mm)
Kunststoffrohr Innen-Ø 26 (mm)
Kunststoffrohr Innen-Ø 33 (mm)
Maximale Rohrlänge PEX (m)2)
2) Bei der Berechnung der Rohrlängen wurde die Installation eines 3-Wege-Umschaltventils in der Anlage berücksichtigt.
6 7 1,15 52 17 44 608 7 1,15 54 45 6011 7 2,02 40 60 6014 7 2,09 40 60 60
Tab. 9 Rohrabmessungen und maximale Rohrlängen bei Anschluss der Wärmepumpe an das Inneneinheit für den bivalenten Betrieb WPL AR B
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 7
2 Technische Daten
2.7 Kältekreis
Bild 1 Kältekreis
[EC1] Wärmetauscher (Kondensator)[EL1] Verdampfer[ER1] Kompressor[JR0] Niederdruckfühler[JR1] Hochdruckfühler[MR1] Hochdruckschalter[PL3] Gebläse[TA4] Temperaturfühler Kondensat Auffangwanne[TC3] Temperaturfühler Primärkreisausgang[TL2] Temperaturfühler Lufteingang[TR1] Temperaturfühler Kompressor[TR3] Temperaturfühler Kondensatorrücklauf (Flüssigkeit), Heizbe-
trieb[TR4] Temperaturfühler Verdampferrücklauf (Flüssigkeit), Kühlbe-
trieb[TR5] Temperaturfühler Sauggas[TR6] Temperaturfühler Heißgas[VR0] Elektronisches Expansionsventil 1 (Kondensator)[VR1] Elektronisches Expansionsventil 2 (Verdampfer)[VR4] 4-Wege-Ventil
M M
M
TT
TT
TT
TTTT
TT
TR1
TR6
TR5
TR3TR4
JR1
PT
JR0
PS
MR1TC3
TT
TL2
TT
TA4
VR0VR1
VR4
ER1
PL3
EC1EL1
6 720 807 773-14.2I
PT
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)8
2 Technische Daten
2.8 Komponenten der Wärmepumpe
Bild 2 Komponenten der Wärmepumpe
[1] Elektronisches Expansionsventil VR0 [2] Elektronisches Expansionsventil VR1[3] 4-Wege-Ventil[4] Druckwächter/Druckfühler[5] Kompressor[6] Umformer
6 720 809 169-013.3T
1
2
3
6 5 4
Beschreibung für alle Größen gültig.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 9
3 Elektrischer Anschluss – Allgemeines
3 Elektrischer Anschluss – Allgemeines
▶ Leiterquerschnitte und Kabeltypen entsprechend der jeweiligen Ab-sicherung und Verlegeweise auswählen.
▶ Wärmepumpe laut Schaltplan anschließen. Es dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden.
▶ Beim Wechsel der Leiterplatte die Farbkodierung beachten.
3.1 CAN-BUS
Die Wärmepumpe und das Wärmepumpenmodul werden über eine Kommunikationsleitung, den CAN-BUS, miteinander verbunden.Als Verlängerungskabel außerhalb der Einheit ist ein LIYCY-Kabel (TP) 2 x 2 x 0,75 (oder gleichwertig) geeignet. Alternativ können für den Gebrauch im Freien zugelassene Twisted-Pair-Kabel mit einem Mindest-querschnitt von 0,75 mm2 verwendet werden. Dabei den Schirm nur einseitig (Inneneinheit) und gegen das Gehäuse erden.Die maximale Kabellänge beträgt 30 m.Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 12-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 12-V- und die CAN-BUS-Anschlüsse.Der Schalter Term markiert Anfang und Ende der CAN-BUS-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten ter-miniert sind und alle übrigen innerhalb der CAN-BUS-Verbindung inner-halb der CAN-BUS Verbindung nicht terminiert sind.
Bild 3 CAN-BUS-Terminierung
[On] CAN-BUS terminiert[Off] CAN-BUS nicht terminiert
3.2 EMS 2-BUS
GEFAHR: Stromschlaggefahr!Die Komponenten der Wärmepumpen-Kompaktmodul sind stromführend.▶ Vor Arbeiten an der Elektrik die Komponenten vom
Netz trennen.
HINWEIS: Anlagenschäden beim Einschalten der Anla-ge ohne Wasser.Wenn die Anlage vor dem Einfüllen von Wasser einge-schaltet wird, können die Komponenten der Heizungs-anlage überhitzen.▶ Warmwasserspeicher und Heizungsanlage vor dem
Einschalten der Heizungsanlage befüllen und den korrekten Anlagendruck herstellen.
Der Elektroanschluss der Wärmepumpen-Kompaktmo-dul muss auf sichere Art und Weise unterbrochen wer-den können.▶ Einen separaten Sicherheitsschalter installieren, der
die Wärmepumpen-Kompaktmodul komplett strom-los schaltet. Bei getrennter Spannungsversorgung ist für jede Versorgungsleitung ein separater Sicher-heitsschalter erforderlich.
Der Kompressor wird vor dem Starten vorgewärmt. Dies kann je nach Außentemperatur bis zu 2 Stunden dauern. Der Start erfolgt, wenn die Kompressortemperatur (TR1) 10 K über der Lufteintrittstemperatur (TL2) liegt. Diese Temperaturen werden im Diagnosemenü ange-zeigt ( Kapitel 9.3).
Empfohlene Sicherungsgrößen entnehmen Sie den tech-nischen Daten (Kapitel 2.1).
HINWEIS: Fehlfunktion durch Störungen!Starkstromleitungen (230/400 V) in der Nähe einer Kommunikationsleitung können Funktionsstörungen des Wärmepumpenmoduls hervorrufen.▶ Abgeschirmte CAN-BUS-Leitung getrennt von Netz-
kabeln verlegen. Mindestabstand 100 mm. Eine ge-meinsame Verlegung mit Fühlerkabeln ist zulässig.
HINWEIS: Anlagenfehler bei Verwechslung der 12-V- und CAN-BUS-Anschlüsse!Die Kommunikationskreise sind nicht für eine Konstant-spannung von 12 V ausgelegt.▶ Sicherstellen, dass die vier Kabel an den entspre-
chend markierten Anschlüssen auf der Leiterplatte angeschlossen sind.
HINWEIS: Fehlfunktion durch Störungen!Starkstromleitungen (230/400 V) in der Nähe einer Kommunikationsleitung können Funktionsstörungen der Wärmepumpen-Kompakteinheit hervorrufen.▶ EMS 2-BUS-Leitung getrennt von Netzkabeln verle-
gen. Mindestabstand 100 mm. Eine gemeinsame Verlegung mit Fühlerkabeln ist zulässig.
6 720 809 156-24.1I
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)10
3 Elektrischer Anschluss – Allgemeines
Die Bedieneinheit HPC400 wird über den EMS 2-BUS mit dem Installati-onsmodul in der Wärmepumpen-Kompakteinheit verbunden.Die Spannungsversorgung der Bedieneinheit erfolgt über das BUS-Ka-bel. Die Polung der zwei EMS 2-BUS-Kabel ist irrelevant.Für Zubehör, das an den EMS 2-BUS angeschlossen wird, gilt Folgendes (siehe auch Installationsanleitung zum jeweiligen Zubehör):▶ Wenn mehrere BUS-Einheiten installiert sind, müssen diese unterei-
nander einen Mindestabstand von 100 mm haben.▶ Wenn mehrere BUS-Einheiten installiert sind, diese in Reihe oder
sternförmig anschließen.▶ Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 0,5 mm2 verwenden.▶ Bei induktiven äußeren Einflüssen (z. B. von PV-Anlagen) abge-
schirmte Kabel verwenden. Dabei den Schirm nur einseitig und ge-gen das Gehäuse erden.
3.3 Externe AnschlüsseUm induktive Einflüsse zu vermeiden, alle Niederspannungsleitungen (Messstrom) mit 100 mm Mindestabstand zu stromführenden 230-V- und 400-V-Kabeln verlegen.Zum Verlängern von Temperaturfühlerleitern folgende Leiterdurchmes-ser verwenden:• Bis 20 m Kabellänge: 0,75 bis 1,50 mm2
• Bis 30 m Kabellänge: 1,0 bis 1,50 mm2
Der Relaisausgang PK2 ist im Kühlbetrieb aktiv und kann zum Ansteuern des Kühl-/Heizbetriebs eines Gebläsekonvektors oder einer Umwälz-pumpe bzw. zum Ansteuern von Fußbodenheizkreisen in feuchten Räu-men verwendet werden.Der Ausgang VC0 ist im Kühlbetrieb aktiv und steuert ein 3-Wege-Ventil für die Umwälzung, das den Wechsel zwischen Warmwasser- und Kühl-betrieb erleichtert.
3.3.1 Externe Anschlüsse
Die externen Eingänge I1, I2, I3 und I4 können für die Fernsteuerung ein-zelner Funktionen der Bedieneinheit verwendet werden.Funktionen, die durch die externen Eingänge aktiviert werden, werden in Kapitel 9.1.2 beschrieben.Der externe Eingang wird entweder an einen manuellen Schalter oder ein Steuergerät mit 5-V-Relais-Ausgang angeschlossen.
EMS 2-BUS und CAN-BUS sind nicht kompatibel.▶ EMS 2-BUS-Einheiten und CAN-BUS-Einheiten nicht
gemeinsam anschließen.
HINWEIS: Sachschäden durch fehlerhaften Anschluss!Durch den Anschluss an die falsche Spannung oder Stromstärke sind Schäden an elektrischen Komponen-ten möglich.▶ An externe Anschlüsse des Inneneinheits dürfen nur
Komponenten angeschlossen werden, die für den Betrieb mit 5 V und 1 mA geeignet sind.
▶ Wenn Zwischenrelais erforderlich sind, ausschließ-lich Relais mit Goldkontakten verwenden.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 11
3 Elektrischer Anschluss – Allgemeines
3.4 Anschlussalternative EMS-Bus
Bild 4 Anschlussalternative EMS-Bus
[A] Sternschaltung und Reihenschaltung mit externer Anschlussdose[B] Sternschaltung[C] Reihenschaltung[1] Installationsmodul[2] Zubehörmodule (z.B. Raumregler, Mischermodul, Solarmodul)
1
A B C
1 1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
6 720 809 156-43.1I
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)12
4 Wärmepumpe
4 Wärmepumpe
4.1 Schaltplan für Umformer, 1-/3-phasig
Bild 5 Spannungsversorgung für Umformer
[1] Netzspannung 230 V ~1N (6–8 kW)[2] Umformer[3] MOD-BUS zur I/O-Modulkarte ([2] Abb. 6)[4] Spannungsversorgung der I/O-Modulkarte ([1] Abb. 6)[5] Netzspannung 400 V ~3N (11–14 kW)[ER1] Kompressor[MR1] Hochdruckpressostat
6 720 809 169-20.2I
1
2
3
4
5
2
3
4
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4 Wärmepumpe
4.2 Schaltplan für I/O-Modulkarte
Bild 6 Schaltplan für I/O-Modulkarte
[JR0] Druckfühler niedrig[JR1] Druckfühler hoch[PL3] Gebläse, PWM-Signal[TA4] Temperaturfühler Kondensatwanne[TC3] Temperaturfühler Primärkreisausgang[TL2] Temperaturfühler Luftansaugung[TR1] Temperaturfühler Kompressor[TR3] Temperaturfühler Kondensatorrücklauf[TR4] Temperaturfühler Verdampferrücklauf (Kühlbetrieb)[TR5] Temperaturfühler Sauggas[TR6] Temperaturfühler Heißgas[VR0] Elektronisches Expansionsventil 1[VR1] Elektronisches Expansionsventil 2
[EA0] Heizkabel für Kondensatauffangwanne[EA1] Heizkabel (Zubehör)[F50] Sicherung, 6,3 A[PL3] Gebläse[SSM] Motorschutz im Gebläse[VR4] 4-Wege-Ventil[1] Betriebsspannung, 230 V~ ([4] Abb. 5)[2] MOD-BUS vom Umformer ([3] Abb. 5)[3] CAN-BUS von der Installationsmodulkarte im Inneneinheit
1
2
3
6 720 809 169-21.2I
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5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.1 Wärmepumpe und Inneneinheit entlüften
Bild 7 Wärmepumpenmodul und Heizungsanlage
1. Spannungsversorgung von Wärmepumpe und Inneneinheit unter-brechen.
2. Automatische Entlüftung an VL1 aktivieren. Dafür Schraube einige Umdrehungen herausdrehen, ohne sie ganz zu lösen.
3. Ventile zur Heizungsanlage schließen; Partikelfilter SC1 und VC3.4. Einen Schlauch an VC0 anschließen, das andere Ende in einen Ablauf
leiten. Ablassventil VC0 öffnen.5. Einfüllventil VW2 öffnen und Wasser in das zur Wärmepumpe führen-
de Rohr einfüllen.6. Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt und der Verflüssiger der Außeneinheit keine Luftblasen mehr enthält.
7. Ablassventil VC0 und Einfüllventil VW2 schließen.8. Schlauch an Ablassventil für Heizungsanlage VC2 umsetzen.9. Ventil VC3, Ablassventil VC2 und Einfüllventil VW2 öffnen und Hei-
zungsanlage befüllen.10.Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt und die Heizungsanlage keine Luftblasen mehr enthält.11.Ablassventil VC2 schließen.12. Partikelfilter SC1 öffnen und befüllen, bis Manometer GC1 2 bar an-
zeigt.13.Einfüllventil VW2 schließen.14.Schlauch von VC2 abnehmen.15.Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit einschal-
ten.16.Nur den elektrischen Zuheizer aktivieren und sicherstellen, dass die
Umwälzpumpe PC1 läuft.
17.Kontakt PC0 PWM von der Umwälzpumpe PC0 entfernen, sodass diese mit maximaler Drehzahl läuft.
18.Zuheizer erst aktivieren, wenn der Druck 10 Minuten lang nicht ge-sunken ist.
19.Kontakt PC0 PWM an Umwälzpumpe anschließen.20.Partikelfilter SC1 reinigen.21.Druck am Manometer GC1 überprüfen. Der eingestellte Vordruck
des Stickstoffpolsters in dem Ausdehnungsgefäß ist dabei zu beach-ten. Anlagenwasser wenn erforderlich durch das Einfüllventil VW2 nachfüllen. Der Anlagensolldruck muss ca. 0,3 - 0,7 bar über dem Vordruck des Stickstoffpolsters im Ausdehnungsgefäß gehalten wer-den.
22.Kontrollieren, ob die Wärmepumpe läuft und ob Alarme aufgetreten sind.
23.Anlage auch an den übrigen Entlüftungsventilen der Heizungsanlage (z. B. Heizkörper) entlüften.
T
T
6 720 809 156-22.3I
Z1
SC1
GC1
VA0
VL1
VC1
VW3
VW2
VC2PC1
PC0VW1
Vorzugsweise auf einen etwas höheren Druck als den Solldruck des Pufferspeichers auffüllen, damit die Luft im Heizkreis über das Ventil VL1 entweichen kann.
Anlagen an denen aufgrund der Füllwasserqualität eine Füllasserbehandlung erforderlich ist müssen entsprechend der hier aufgeführten Hinweise mit behandelten Füllwasser aufgefüllt werden.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 15
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.2 Bauteile in der Inneneinheit austauschen1. Spannungsversorgung von Wärmepumpe und Inneneinheit unter-
brechen.2. Kontrollieren, ob die automatische Entlüftung aktiv ist (an VL1).3. Ventile zur Heizungsanlage schließen; Partikelfilter SC1 und VC3.4. Einen Schlauch an VC0 anschließen, das andere Ende in einen Ablauf
leiten. Ablassventil VC0 öffnen.5. Warten, bis kein Wasser mehr in den Ablauf fließt.6. Bauteile austauschen.7. Einfüllventil VW2 öffnen und Wasser in das zur Wärmepumpe führen-
de Rohr einfüllen.8. Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt und der Verflüssiger der Außeneinheit keine Luftblasen mehr enthält.
9. Ablassventil VC0 schließen und Anlage weiter befüllen, der Anlagen soll Druck muss ca. 0,3 - 0,7 bar über dem Vordruck des Stickstoff-polsters im Ausdehnungsgefäß gehalten werden.
10.Einfüllventil VW2 schließen.11.Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit einschal-
ten.12.Schlauch vom Ablassventil VC0 abnehmen.13.Manuellen Betrieb herstellen und die Umwälzpumpen ansteueren,
anschließend Partikelfilter SC1 reinigen.14.Ventil zur Heizungsanlage öffnen: VC3 und Partikelfilter SC1.15.Druck nach einiger Zeit überprüfen. Wenn der Druck unter dem Soll-
druck liegt, durch das Einfüllventil VW2 nachfüllen.
5.3 Anordnung im Schaltkasten
Bild 8 Anordnung im Schaltkasten
[1] Anschlussklemmen[2] Schütze K1, K2, K3
[3] Rücksetzung Überhitzungsschutz[4] Installationsmodul
5.3.1 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten, elektrischer Zuheizer mit 9 kW 3N~, Werksausführung
Bild 9 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten
[1] 400 V 3N~ 16 A, Netzspannung[2] 230 V 1N~, Wärmepumpe 4/6/8[3] 230 V 1N~, EMS-Plus-Zubehör
6 720 810 940-03.1I
14
3 2
6 720 809 156-16.4I
3
2
1
Elektrischer Zuheizer nur bei Wärmepumpenbetrieb an L1 und L2. Ansonsten benötigt die Wärmepumpe eine separate Spannungsversorgung über den Hausan-schluss.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)16
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.3.2 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten, elektrischer Zuheizer mit 9 kW 3N~, Anordnung der EVU-Brücken
Bild 10 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten
[1] 230 V 1N~ 10 A, Spannungsversorgung Bedieneinheit im Wär-mepumpenmodul
[2] 400 V 3N~ 16 A, Netzspannung[3] 230 V 1N~, EMS-Plus-Zubehör
5.3.3 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten, elektrischer Zuheizer mit 9 kW 1N~, siehe Anordnung der Brücken
Bild 11 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten
[1] 230 V 1N~ 50 A, Netzspannung[2] 230 V 1N~, EMS-Plus-Zubehör
6 720 810 159-10.3I
3
2
1
Die Wärmepumpe benötigt eine separate Spannungs-versorgung über den Hausanschluss (230 V 1N~ 16 A).
21
6 720 809 156-32.2I
Die Wärmepumpe verfügt über eine separate Span-nungsversorgung über den Hausanschluss (230 V 1N~ 16 A).
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 17
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.3.4 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten, elektrischer Zuheizer mit 9 kW 1N~, Anordnung der EVU-Brücken
Bild 12 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten
[1] 230 V 1N~ 10 A, von der Wärmepumpe[2] 230 V 1N~ 50 A, Netzspannung[3] 230 V 1N~, EMS-Plus-Zubehör
5.3.5 Anschlussplan für elektrischen Zuheizer mit 9 kW 3N~, Werksausführung
Bild 13 Anschlussplan 9 kW 3N~
[1] Hausanschluss[2] Inneneinheit 9 kW, 400 V 3N~[3] Wärmepumpe 4/6/8, 230 V 1N~[PC1] Pumpe der Heizungsanlage[T0] Vorlauftemperaturfühler[T1] Außentemperaturfühler
6 720 810 159-11.3I
3
2
1
Die Wärmepumpe verfügt über eine separate Span-nungsversorgung über den Hausanschluss (230 V 1N~ 16/25 A).
1 2 3
6 720 809 156-33.3I
Elektrischer Zuheizer L1-L2, Wärmepumpe L3. Elektri-scher Zuheizer L3 bei Wärmepumpenbetrieb gesperrt.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)18
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.3.6 Anschlussplan für elektrischen Zuheizer mit 9 kW 1N~
Bild 14 Anschlussplan 9 kW 1N~
[1] Hausanschluss[2] Inneneinheit 9 kW, 230 V 1N~[3] Wärmepumpe 4/6/8/11, 230 V 1N~[PC1] Pumpe der Heizungsanlage[T0] Vorlauftemperaturfühler[T1] Außentemperaturfühler
5.3.7 Anschlussplan für elektrischen Zuheizer mit 9 kW 3N~, Wärmepumpe 11/14
Bild 15 Anschlussplan 9 kW 3N~
[1] Hausanschluss[2] Inneneinheit 9 kW, 400 V 3N~[3] Wärmepumpe 11/14, 400 V 3N~[PC1] Pumpe der Heizungsanlage[T0] Vorlauftemperaturfühler[T1] Außentemperaturfühler
1 2 3
6 720 809 156-35.3I
1 2 3
6 720 810 159-16.2I
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 19
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.4 Spannungversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW 3N~
Bild 16 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW
[1] Netzspannung 400 V 3N~[2] Bedieneinheit[3] Alarmausgang elektrischer Zuheizer[4] CU-HP-Installationsmodul[EE] Elektrischer Zuheizer[FE] Überhitzungsschutz für elektrischen Zuheizer[F1] Sicherung auf Klemme[P] Druckwächter[K1] Schütz Zuheizerstufe 1[K2] Schütz Zuheizerstufe 2[K3] Schütz Zuheizerstufe 3
• Elektrischer Zuheizer bei Kompressorbetrieb: 2-4-6 kW (K3 ge-sperrt)
• Nur elektrischer Zuheizer, Kompressor aus: 3-6-9 kW
6 720 809 156-36.2I
1
2
3
4
Anschluss an: L1-L2-L3-1N-PE.Durchschleifen Wärmepumpe: 2L3-2N-PE.Bedieneinheit: L-N-PE
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)20
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.5 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW 1N~
Bild 17 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW
[1] Netzspannung 230 V 1N~[2] Bedieneinheit[3] Alarmausgang elektrischer Zuheizer[4] CU-HP-Installationsmodul[EE] Elektrischer Zuheizer[FE] Überhitzungsschutz für elektrischen Zuheizer[F1] Sicherung auf Klemme[P] Druckwächter[K1] Schütz Zuheizerstufe 1[K2] Schütz Zuheizerstufe 2[K3] Schütz Zuheizerstufe 3
• Elektrischer Zuheizer bei Kompressorbetrieb: 2-4-6 kW (K3 ge-sperrt)
• Nur elektrischer Zuheizer, Kompressor aus: 3-6-9 kW
1
2
3
4
6 720 809 156-37.2I
Anschluss auf: L1-1N-PE. Brückung beachten.Bedieneinheit: L-N-PE.Anschluss der Wärmepumpe mit eigener Spannungsver-sorgung.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 21
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.6 Schaltplan Installationsmodul
Bild 18 Schaltplan Installationsmodul
[I1] Externer Eingang 1, Externer Eingang 1 für Smart Grid[I2] Externer Eingang 2[I3] Externer Eingang 3[I4] Externer Eingang 4, Externer Eingang 2 für Smart Grid[MK2] Feuchtigkeitsfühler[PC0] Zirkulationspumpe, PWM-Signal[T0] Vorlauftemperaturfühler[T1] Außentemperaturfühler[TW1] Warmwasser-Temperaturfühler[TC0] Temperaturfühler für Primärkreisrücklauf[TC1] Temperaturfühler für Primärkreisvorlauf[EW1] Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher
(extern)[FE] Überhitzungsschutzalarm ausgelöst[FW1] Alarm Schutzanode / Schutzanode, 230 V (Zubehör)[K1] Schütz für elektrischen Zuheizer EE1[K2] Schütz für elektrischen Zuheizer EE2[K3] Schütz für elektrischen Zuheizer EE3[F50] Sicherung, 6,3 A
[PC0] Primärkreispumpe[PC1] Pumpe der Heizungsanlage[PK2] Relais-Ausgang Kühlbetrieb, 230 V[PW2] Warmwasser-Zirkulationspumpe[VC0] 3-Wege-Ventil Bypass[VW1] 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser[1] Betriebsspannung, 230 V~ ([4] Abb. 17)[2] Alarmeingang elektrischer Zuheizer/Druckwächter ([3] Abb.
17)[3] CAN-BUS zur Wärmepumpe (I/O-Modulkarte)
1
3
2
6 72
0 81
0 94
0-04
.3I
Maximallast am Relaisausgang PK2: 2 A, cos > 0,4. Bei höherer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)22
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.7 Kreisschema Wärmepumpe/Inneneinheit
Bild 19 Kreisschema Wärmepumpe/Inneneinheit
[1] Inneneinheit[2] Außeneinheit[3] IP-Modul[4] Zubehör (zusätzlicher Heizkreis, Schwimmbad, Solar usw.)[5] Raumregler (Zubehör)[6] Bedieneinheit[7] Adressierung bei elektrischem Zuheizer mit 9 kW (Werkseinstel-
lung)
6 720 810 931-02.2I
1
6
4
3
2
8
9kW
5
9kW
7
B
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 23
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.8 Anschlussalternative EMS-Bus
Bild 20 Anschlussalternative EMS-Bus
[A] Sternschaltung und Reihenschaltung mit externer Anschlussdose[B] Sternschaltung[C] Reihenschaltung[1] Installationsmodul[2] Zubehörmodule (z. B. Raumregler, Mischermodul, Solarmodul)
1
A B C
1 1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
6 720 809 156-43.1I
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)24
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.9 Anschlussplan für EVU/SG
Bild 21 Anschlussplan für EVU/SG
[1] Tarifsteuerung[2] EVU[3] SG (Smart Grid)[4] Bedieneinheit in die Wärmepumpe/Wärmepumpen-Kompaktmo-
dul[A] State 1, Stand-by
EVU funktion = 1SG funktion = 0
[B] State 2, Normaler BetriebEVU funktion = 0SG funktion = 0
[C] State 3, Heizkreistemperatur AnhebungEVU funktion = 0SG funktion = 1
[D] State 4, Erzwunger BetriebEVU funktion = 1SG funktion = 1
A
21
1
1
1
4
4
4
4
B
C D
6 720 810 940-05.2I
3 2 3
2 3 2 3
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 25
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.10 EVU 1, Abschaltung von Kompressor und elektrischem Zuheizer
Bild 22 EVU Typ 1
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif[3] Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif[4] Tarifkontrolle, EVU[5] Tarifsteuerung, EVU[6] Tarifsteuerung, SG[7] Stromzähler, Gebäude 1 Phase[8] Wärmepumpe (Kompressor)[9] Elektrischer Zuheizer[10] Bedieneinheit und Wärmepumpenkompaktmodul* Das Relais muss für die Leistung der Wärmepumpe und des elektri-schen Zuheiser ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem In-stallationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Aktivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (ge-schlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeitsymbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
6 720 810 940-08.2I
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)26
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.11 EVU 2, nur Abschaltung des Kompressors
Bild 23 EVU Typ 2
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif[3] Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif[4] Tarifkontrolle[5] Tarifsteuerung, EVU[6] Tarifsteuerung, SG[7] Stromzähler, Gebäude 1 Phase[8] Wärmepumpe (Kompressor)[9] Elektrischer Zuheizer[10] Bedieneinheit und Wärmepumpenkompaktmodul* Das Relais muss für die Leistung die Wärmepumpe ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem Installationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Aktivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (geschlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeit-symbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
6 720 810 940-07.2I
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 27
5 Inneneinheit mit Wärmepumpenmodul
5.12 EVU 3, nur Abschaltung des elektrischen Zuheizers
Bild 24 EVU Typ 3
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif[3] Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif[4] Tarifkontrolle[5] Tarifsteuerung, EVU[6] Tarifsteuerung, SG[7] Gebaudestromzahler, 1 Phase Hochtarif[8] Wärmepumpe (Kompressor)[9] Elektrischer Zuheizer in der Warmepumpenkompaktmodul[10] Bedieneinheit in der Wärmepumpenkompaktmodul
* Das Relais muss für die Leistung des elektrischen Zuheizers ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem Installationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Ak-tivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (geschlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeitsymbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
5.13 Smart GridDie Wärmepumpe ist Smart Grid Ready. Die EVU-Abschaltung ist ein Teil dieser Funktionalität.Die EVU-Abschaltung erlaubt dem Energieversorger, die Wärmepumpe abzuschalten. Die Smart Grid-Funktion erweitert die Eingriffsmöglich-keiten des Energieversorgers dahingehend, dass er der Wärmepumpe zu bestimmten Zeiten einen Anlaufbefehl geben kann, z.B. wenn günsti-ger Strom verfügbar ist.Zusätzlich zum Anschluss für die EVU-Abschaltung ist ein zweiter An-schluss vom Hausanschlusskasten zur Wärmepumpe erforderlich, um die Smart Grid-Funktionalität zu nutzen.Hinweis: Bitte kontaktieren Sie Ihren Energieversorger zur möglichen Nutzung der Smart Grid-Funktion.Die Smart Grid-Funktionalität ist automatisch aktiviert, wenn der exter-ne Eingang 1 für die EVU-Abschaltung konfiguriert ist.
Das Heizungssystem muss einen ausreichend großen Pufferspeicher und ausschließlich gemischte Heizkreise enthalten, damit ein Anlaufbe-fehl wirksam werden kann. Die Wärmepumpe arbeitet abhängig von den Signalen, die der Energie-versorger über die zwei Smart Grid-Verbindungsleitungen übermittelt.• Sie wird abgeschaltet gemäß Konfiguration EVU-Abschaltung 1/2/3.• Sie arbeitet normal gemäß der Wärmeanforderungen aus dem Hei-
zungssystem.• Oder sie erhält einen Anlaufbefehl, um den Pufferspeicher zu laden.
Eine Ladung kann jedoch nur erfolgen, wenn die Temperatur im Puf-ferspeicher unterhalb der Maximaltemperatur liegt. Andernfalls bleibt die Wärmepumpe aus.
6 720 810 940-06.2I
1
9
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)28
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.1 Wärmepumpe und Inneneinheit befüllen/entlüften
Bild 25 Inneneinheit für den bivalenten Betrieb WPL AR B und Heizungsanlage
[Z1] Heizungsanlage (ohne Mischer)[1] Zusätzl. Wärmeerzeuger[2] WärmepumpeSiehe Abb. 25:1. Spannungsversorgung von Wärmepumpe und Inneneinheit unter-
brechen.2. Automatische Entlüftung an VL1 aktivieren. Dafür Schraube einige
Umdrehungen herausdrehen, ohne sie ganz zu lösen.3. Ventile zur Heizungsanlage schließen; Partikelfilter SC1 und VC3.4. Einen Schlauch an VC0 anschließen, das andere Ende in einen Ablauf
leiten. Ablassventil VC0 öffnen.5. Einfüllventil VW2 öffnen und Wasser in das zur Wärmepumpe führen-
de Rohr einfüllen.6. Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt.7. Ablassventil VC0 und Einfüllventil VW2 schließen.8. Schlauch an Ablassventil für Heizungsanlage VC2 umsetzen.9. Ventil VC3, Ablassventil VC2 und Einfüllventil VW2 öffnen und Hei-
zungsanlage befüllen.10.Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt.11.Ablassventil VC2 schließen.12.Heizkessel entsprechend der zugehörigen Anleitung gründlich ent-
lüften.13. Partikelfilter SC1 öffnen und befüllen, bis Manometer GC1 2 bar an-
zeigt.14.Einfüllventil VW2 schließen.15.Schlauch von VC2 abnehmen.
16.Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit einschal-ten.
17.Sicherstellen, dass die Umwälzpumpe PC1 läuft. 18.Kontakt PC0 PWM (0- bis 10-V-Signal) von der Umwälzpumpe PC0
abziehen, sodass diese mit maximaler Drehzahl läuft.19.Kontakt PC0 PWM an die Umwälzpumpe anschließen, wenn der
Druck 10 Minuten lang nicht abgenommen hat.20.Externen Zuheizer entsprechend der zugehörigen Anleitung entlüf-
ten.21.Partikelfilter SC1 reinigen.22.Druck am Manometer GC1 überprüfen, der eingestellte Vordruck
des Stickstoffpolsters in dem Ausdehnungsgefäß ist dabei zu beach-ten Anlagenwasser wenn erforderlich durch das Einfüllventil VW2 nachfüllen. Der Anlagen soll Druck muss ca. 0,3 - 0,7 bar über dem Vordruck des Stickstoffpolsters im Ausdehnungsgefäß gehalten wer-den.
23.Kontrollieren, ob die Wärmepumpe läuft und ob Alarme aufgetreten sind.
24.Druck nach einiger Zeit überprüfen. Wenn der Druck unter dem Soll-druck liegt, durch das Einfüllventil VW2 nachfüllen der Anlagen soll Druck muss ca. 0,3 - 0,7 bar über dem Vordruck des Stickstoffpols-ters im Ausdehnungsgefäß gehalten werden.
25.Anlage auch an den übrigen Entlüftungsventilen der Heizungsanlage (z. B. Heizkörper) entlüften.
6 720 809 064-32.5I
2
T
T
Z1VC1VC2
PC1
1
SC1
GC1
VA0
VL1
VW2
PC0
VC3
Anlagen an denen aufgrund der Füllwasserqualität eine Füllasserbehandlung erforderlich ist müssen entsprechend der hier aufgeführten Hinweise mit behandelten Füllwasser aufgefüllt werden.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 29
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.2 Elektrischer Anschluss des externen ZuheizersBei Verwendung eines externen Zuheizers sind je nach Typ einige zusätz-liche Anschlüsse und Einstellungen notwendig.
6.2.1 Alarmsignal für HeizkesselBei Heizkesseln das Alarmsignal (falls vorhanden) am Installationsmodul der Inneneinheit an Klemme FM0 anschließen (Schaltplan Abb. 32).Wenn am Heizkessel kein 230-V-Alarmausgang vorhanden ist, FM0 ge-mäß Alternative [1b] anschließen (Schaltplan Abb. 32).
6.2.2 Startsignal für externen WärmeerzeugerFür den Ausgang EM0 (Schaltplan Abb. 31) gilt Folgendes: ▶ Maximale Last am 230-V-Signalausgang: 2 A, cos> 0,4.▶ Bei einer höheren Last muss ein Zwischen-Relais installiert werden
(nicht im Lieferumfang enthalten).▶ Wenn für den externen Wärmeerzeuger ein potentialfreier Kontakt
erforderlich ist, muss ein Zwischen-Relais installiert werden (nicht im Lieferumfang enthalten).
Das Mischventil öffnet sich nicht sofort nach dem Aktivieren des exter-nen Wärmeerzeugers. Die Verzögerung kann an der Bedieneinheit einge-stellt werden ( Kapitel 9.2.3). Es ist möglich, dass der externe Wärmeerzeuger mehrmals startet und stoppt. Das ist normal. Sollte es wegen zu kurzen Laufzeiten zu Proble-men am externen Wärmeerzeuger kommen, kann ein paralleler Puffer-speicher im Vor/Rücklauf des externen Wärmeerzeugers die Laufzeit verlängern. Wenden Sie sich an den Hersteller für weitere Informatio-nen.
6.2.3 0- bis 10-V-Ansteuerung für externen WärmeerzeugerBei einigen Gerätetypen ist eine Leistungssteuerung über ein 0- bis 10-V-Signal möglich. Dieses wird in diesem Fall an den Ausgang EMO 0–10 V angeklemmt (siehe Abb. 26).
Bild 26 0- bis 10-V-Ansteuerung für externen Wärmeerzeuger
6.2.4 Magnetventil für externe Wärmeerzeuger mit Volumen-stromsteuerung
Bei Verwendung eines Heizkessels mit Volumenstromsteuerung (haupt-sächlich wandmontierte Gaskessel mit geringem Wasservolumen) muss an der Zuleitung zum Heizkessel ein Magnetventil installiert werden.Das Magnetventil muss so installiert werden, dass:• beim Start der Kesselpumpe das Ventil öffnet
• beim Stoppen der Kesselpumpe das Ventil schließtJe nach Empfindlichkeit der Volumenstromüberwachung kann auch ein schnelles Motorventil zur Senkung des Rauschpegels verwendet wer-den.Kessel ohne Volumenstromsteuerung (wie z.B. bodenstehende Kessel) benötigen diese Funktion nicht.
6.2.5 Mischventil (VM0) geöffnet/geschlossenDas Mischventil VM0 wird durch Signale vom Anschluss 62 geöffnet und durch Signale an Anschluss 63 an der Verbindungsklemme VM0 ge-schlossen ( Abb. 30).
Wenn die Ansteuerung über 0- bis 10-V-Signal verwen-det wird, muss der Mischer manuell komplett geöffnet werden.
6 720 809 064-37.2I
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)30
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3 Schaltplan für Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.1 Inneneinheit für bivalenten Betrieb – Überblick CAN-BUS und EMS
Bild 27 Inneneinheit für bivalenten Betrieb – Überblick CAN/EMS-BUS
[1] Inneneinheit[2] Außeneinheit
P2 = ODU6 1N~ P3 = ODU 8 1N~ P4 = ODU 11 3N~ P5 = ODU 14 3N ~P6 = ODU 11 1N ~A = 0 ist Standard
[3] IP-Modul[4] Module wie MMH oder SM100[5] Raumregler RC100 oder RC100H (Zubehör)[6] Inneneinheit WPL 6-8AR[7] Inneneinheit WPL 11-14AR
6 720 810 933-11.2I
1
3
54
6
9
10
7
8
2
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 31
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.2 Einphasige Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizstab)
Bild 28 Inneneinheit mit externem Zuheizer – Überblick
[1] Inneneinheit[2] Außeneinheit[3] Zubehör[4] Installationsmodul[5] CAN-BUS[6] Sicherungskasten (Spannungsversorgung 230 V ~1N)[7] Netzspannung 230 V ~1N (außeneinheit)[8] I/O-Modul der Wärmepumpe[9] Inverter[10] Kompressor[11] Netzspannung 230 V ~1N
[12] Anschlussklemmen
6 720 809 064-18.3T
1
3 4
56
7
8
2
9
1011
12
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)32
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.3 Dreiphasige Wärmepumpe und externer Zuheizer (Heizstab)
Bild 29 Inneneinheit mit externem Zuheizer – Überblick
[1] Inneneinheit[2] Außeneinheit[3] Zubehörmodule[4] Installationsmodul[5] 12V DC und CAN-BUS[6] Sicherungskasten (Spannungsversorgung 400 V ~3N)[7] Netzspannung 400 V ~3N (Wärmepumpe)[8] I/O-Modul der Wärmepumpe[9] Inverter
[10] Kompressor[11] Netzspannung 230 V ~1N[12] Anschlussklemmen
6 720 809 064-19.3T
1
3 4
56
7
8
2
9
1011
12
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 33
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.4 Schaltplan Installationsmodul für bivalente Inneneinheit
Bild 30 Schaltplan Installationsmodul
[I1] Externer Eingang 1 (EVU)[I2] Externer Eingang 2[I3] Externer Eingang 3[I4] Externer Eingang 4 (Smart Grid)[MK2] Taupunktsensor[T0] Vorlauftemperaturfühler[T1] Außentemperaturfühler[TW1] Warmwasser-Temperaturfühler[TC0] Temperaturfühler für Wärmeträgerrücklauf[TC1] Temperaturfühler für Wärmeträgervorlauf[EW1] Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher
(extern), 230-V-Ausgang[EM0] Externe Wärmequelle, 0- bis 10-V-Ansteuerung[PC0] Wärmeträgerpumpe, PWM-Signal[PC0] Wärmeträgerpumpe[PC1] Pumpe der Heizungsanlage[PK2] Relaisausgang Kühlbetrieb, 230 V/Kühlungsumwälzpumpe[PW2] Warmwasser-Zirkulationspumpe
[VC0] 3-Wege-Bypass-Ventil für Kühlung, Kühlung ein/aus, 230-V-Ausgang
[VW1] 3-Wege-Ventil Heizung/Warmwasser[EM0] Externe Wärmequelle, Start/Stopp[VM0] Mischer der externen Wärmequelle (Öffnen/Schließen)[1] CAN-BUS zur Wärmepumpe (CUHP-I/O)[2] FMO, Alarm der externen Wärmequelle, 230-V-Eingang[3] Betriebsspannung, 230 V~
6 720 810 942-03.4T
1
3
2
Maximallast am Relaisausgang: 2 A, cos> 0,4. Bei hö-herer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)34
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.5 Schaltplan für Installationsmodul, Start/Stopp des Heizkessels
Bild 31 Schaltplan Installationsmodul, Start/Stopp
[1] 230-V-Ausgang (AC)[2] Elektroheizstab[3] Ölkessel[4] Gas-Brennwertgerät[5] EM0 Start/Stopp[5a] Maximallast am Relaisausgang: 2 A, cos> 0,4[5b] Bei höherer Belastung am Relaisausgang Montage eines Zwi-
schen-Relais
6 720 809 064-21.4T
1
2
3
4
5
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 35
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.6 Schaltplan für Inneneinheit, Alarm des Heizkessels
Bild 32 Schaltplan Installationsmodul, Alarm des Heizkessels
[1a] 230-V-Eingang (AC)[1b] Alternativer Anschluss[2] Elektroheizstab[3] Ölkessel[4] Gas-Brennwertgerät
6 720 809 064-22.4T
1
2
3
4
Wenn ein 230-V-Alarmsignal (AC) von der externen Wär-mequelle anliegt:▶ Kabel zwischen Klemme 61 und 64 entfernen. Brü-
cke nicht entfernen wenn die Meldung eines Alarmsi-gnals von der externen Wärmequelle nicht möglich ist.
▶ 230-V-Alarmsignal (AC) von der externen Wärme-quelle gemäß [1a] an Klemme 64 anklemmen.
Wenn ein Alarmsignal mit einer Spannungsversorgung < 230V (AC) von der externen Wärmequelle anliegt:▶ Alarmsignal von der externen Wärmequelle gemäß
[1b] anschließen.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)36
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.7 Anschlussplan für EVU/SG
Bild 33 Anschlussplan für EVU/SG
[1] Tarifsteuerung[2] EVU[3] SG (Smart Grid)[4] Bedieneinheit in die Wärmepumpe/Wärmepumpen-Kompaktmo-
dul[A] State 1, Stand-by
EVU funktion = 1SG funktion = 0
[B] State 2, Normaler BetriebEVU funktion = 0SG funktion = 0
[C] State 3, Heizkreistemperatur AnhebungEVU funktion = 0SG funktion = 1
[D] State 4, Erzwunger BetriebEVU funktion = 1SG funktion = 1
A
21
1
1
1
4
4
4
4
B
C D
6 720 810 940-05.2I
3 2 3
2 3 2 3
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 37
6 Inneneinheit für bivalenten Betrieb
6.3.8 EVU, nur Abschaltung des Kompressors
Bild 34 EVU, nur Abschaltung des Kompressors
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif[3] Tarifsteuerung[4] EVU[5] SG (Smart Grid)[6] Gebäudestromzähler, 1 Phase Hochtarif[7] Wärmepumpe (Kompressor)[8] Bedieneinheit in der Wärmepumpen-Kompaktmodul* Das Relais muss für die Leistung die Wärmepumpe ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem Installationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Aktivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (geschlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeit-symbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
6 720 812 913-04.2I
1 2
7 8
43 5 6
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)38
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.1 Wärmepumpe und Inneneinheit befüllen/entlüften
Bild 35 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer und Heizsystem[Z1] Heizungsanlage (ohne Mischer)[1] WärmepumpeSiehe Abb. 35:1. Spannungsversorgung von Wärmepumpe und Inneneinheit unter-
brechen.2. Automatische Entlüftung an VL1 aktivieren. Dafür Schraube einige
Umdrehungen herausdrehen, ohne sie ganz zu lösen.3. Ventile zur Heizungsanlage schließen; Partikelfilter SC1 und VC3.4. Einen Schlauch an VC0 anschließen, das andere Ende in einen Ablauf
leiten. Ablassventil VC0 öffnen.5. Einfüllventil VW2 öffnen und Wasser in das zur Wärmepumpe führen-
de Rohr einfüllen.6. Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt und der Verflüssiger der Außeneinheit keine Luftblasen mehr enthält.
7. Ablassventil VC0 und Einfüllventil VW2 schließen.8. Schlauch an Ablassventil für Heizungsanlage VC2 umsetzen.9. Ventil VC3, Ablassventil VC2 und Einfüllventil VW2 öffnen und Hei-
zungsanlage befüllen.10.Befüllvorgang fortsetzen, bis aus dem Schlauch im Ablauf Wasser
austritt und die Heizungsanlage keine Luftblasen mehr enthält.11.Ablassventil VC2 schließen.12. Partikelfilter SC1 öffnen und befüllen, bis Manometer GC1 2 bar an-
zeigt.13.Einfüllventil VW2 schließen.14.Schlauch von VC2 abnehmen.15.Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit einschal-
ten.
16.Sicherstellen, dass die Umwälzpumpe PC1 läuft. 17.Kontakt PC0 PWM (0- bis 10-V-Signal) von der Umwälzpumpe PC0
abziehen, sodass diese mit maximaler Drehzahl läuft.18.Kontakt PC0 PWM an die Umwälzpumpe anschließen, wenn der
Druck 10 Minuten lang nicht abgenommen hat.19.Externen Zuheizer entsprechend der zugehörigen Anleitung entlüf-
ten.20.Partikelfilter SC1 reinigen.21.Druck am Manometer GC1 überprüfen, der eingestellte Vordruck
des Stickstoffpolsters in dem Ausdehnungsgefäß ist dabei zu beach-ten Anlagenwasser wenn erforderlich durch das Einfüllventil VW2 nachfüllen. Der Anlagen soll Druck muss ca. 0,3 - 0,7 bar über dem Vordruck des Stickstoffpolsters im Ausdehnungsgefäß gehalten wer-den.
22.Kontrollieren, ob die Wärmepumpe läuft und ob Alarme aufgetreten sind.
23.Druck nach einiger Zeit überprüfen. Wenn der Druck unter dem Soll-druck liegt, durch das Einfüllventil VW2 nachfüllen der Anlagen soll Druck muss ca. 0,3 - 0,7 bar über dem Vordruck des Stickstoffpols-ters im Ausdehnungsgefäß gehalten werden.
24.Anlage auch an den übrigen Entlüftungsventilen der Heizungsanlage (z. B. Heizkörper) entlüften.
6 720 809 064-31.4I
T
TZ1VC1
VC2PC1
1
SC1
GC1
VA0
VL1
VW2
PC0
VC3
Anlagen an denen aufgrund der Füllwasserqualität eine Füllasserbehandlung erforderlich ist müssen entsprechend der hier aufgeführten Hinweise mit behandelten Füllwasser aufgefüllt werden.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 39
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2 Schaltplan für Inneneinheit mit integriertem elektri-schen Zuheizer
7.2.1 Elektrischer Standardanschluss für integrierten elektri-schen Zuheizer (werkseitige Ausführung)
Bild 36 Elektrischer Standardanschluss für integrierten elektrischen Zuheizer
[1] 400 V ~3N Netzeingangsspannung für Inneneinheit[3] 230 V ~1N Netzspannung für Zubehör[2] 230 V ~1N Netzspannung für einphasige Wärmepumpe
7.2.2 Elektrischer Alternativanschluss für integrierten elektri-schen Zuheizer, 1-phasig
Bild 37 Elektrischer Alternativanschluss für integrierten elektrischen Zuheizer, ~3N
[1] 400 V ~3N Netzeingangsspannung für Inneneinheit[2] 230 V ~1N Netzspannung für einphasige Wärmepumpe[3] 230 V ~1N Netzspannung für Zubehör
7.2.3 Elektrischer Alternativanschluss für integrierten elektri-schen Zuheizer, 3-phasig, EVU
Das EVU-Relais mit 3 Hauptkontakten und 1 Hilfskontakt muss entspre-chend der Leistung des elektrischen Zuheizers dimensioniert sein. Das Relais muss vom Elektroinstallateur oder dem Spannungsversorgungs-unternehmen geliefert werden und für den Einsatz im Niederspannungs-bereich geeignet sein. Die Bedieneinheit benötigt ein potentialfreies Öffnen-/Schließ-Signal entsprechend den Einstellungen der Bedienein-heit. Bei aktivem EVU erscheint auf der Anzeige der Bedieneinheit ein entsprechendes Symbol.
Bild 38 Elektrischer Alternativanschluss für integrierten elektrischen Zuheizer, ~3N
[1] 400 V ~3N Netzeingangsspannung für Inneneinheit[2] 230 V ~1N Netzspannung für einphasige Wärmepumpe[3] 230 V ~1N Netzspannung für Zubehör
Leistung K1 K2 K32000 W X4000 W X6000 W X X9000 W X X X
Tab. 10 Leistungsstufen des elektrischen Zuheizers
K3 ist bei Kompressorbetrieb gesperrt. Wenn nur der elektrische Zuheizer betrieben wird und der Kompressor abgeschaltet ist, gelten folgende Leistungsstufen: 3 - 6 - 9 kW.
1 2
3
6 720 809 064-25.3I
1 2
3
6 720 813 343-10.1I
EVU-Betrieb: Steckbrücke zwischen L3-2L3 entfernen (siehe Abb. 37).
EVU-Betrieb: Steckbrücke zwischen L3-2L3 entfernen (siehe Abb. 37).
1 2
3
6 720 809 064-36.2I
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)40
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.4 Einphasige Wärmepumpe und dreiphasiger integrierter elektrischer Zuheizer
Bild 39 Einphasige Wärmepumpe und dreiphasiger integrierter elektrischer Zuheizer
[1] Inneneinheit[2] Wärmepumpe[3] Druckwächter[4] Überhitzungsschutz[5] Installationsmodul im Inneneinheit[6] Zubehör[7] 12V DC und CAN-BUS[8] Netzspannung für einphasige Wärmepumpe 230 V ~1N[9] I/O-modul värmepump[10] Inverter[11] Heizelement 3x1kW (3x53)[12] Heizelement 3x2kW (3x27)[13] Elektrischer Zuheizer 9kW[14] Kompressor[15] Anschlussklemmen[16] Netzspannung 400 V ~3N[17] Netzspannung für einphasige Wärmepumpe 230 V ~1N[18] Netzspannung für Zubehör 230 V ~1N
6 720 809 064-26.3T
13
4
67
8
9
213
18
1716
15
11 1214
10
5
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
Der Anschluss einphasiger Wärmepumpen an ein drei-phasiges Inneneinheit muss stets entsprechend dem Schaltplan erfolgen.
Maximale Leistung des elektrischen Zuheizers bei gleich-zeitigem Kompressorbetrieb: 6 kW.▶ K3 schaltet nicht mit dem Kompressorbetrieb.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 41
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.5 Dreiphasige Wärmepumpe und dreiphasiger integrierter elektrischer Zuheizer
Bild 40 Dreiphasige Wärmepumpe und integrierter elektrischer Zuheizer
[1] Inneneinheit[2] Wärmepumpe[3] Druckwächter[4] Überhitzungsschutz[5] Installationsmodul in der Inneneinheit[6] Zubehör[7] 12V DC undCAN-BUS[8] Sicherungskasten (Spannungsversorgung 400 V ~3N)[9] Netzspannung 400 V ~3N[10] I/O-Modul der Wärmepumpe[11] Inverter[12] Heizelement 3x1kW (3x53)[13] Heizelement 3x2kW (3x27)[14] Elektrischer Zuheizer 9kW[15] Kompressor[16] Anschlussklemmen[17] Netzspannung 400 V ~3N[18] Netzspannung für Zubehör 230 V ~1N
6 720 809 064-27.3T
8
31
5
7
9
1110
14
18
17
16
12 13152
4
6
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)42
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.6 Schaltplan Installationsmodul, integrierter elektrischer Zuheizer
Bild 41 Schaltplan Installationsmodul
[I1] Externer Eingang 1 (EVU)[I2] Externer Eingang 2[I3] Externer Eingang 3[I4] Externer Eingang 4 (Smart Grid)[MK2] Feuchtigkeitsfühler[T0] Vorlauftemperaturfühler[T1] Außentemperaturfühler[TW1] Warmwasser-Temperaturfühler[TC0] Temperaturfühler für Wärmeträgerrücklauf[TC1] Temperaturfühler für Wärmeträgervorlauf[EW1] Startsignal für elektrischen Zuheizer im Warmwasserspeicher
(extern), 230-V-Ausgang[EM0] Externe Wärmequelle, 0- bis 10-V-Ansteuerung[PC0] PWM-Signal[PC0] Wärmeträgerpumpe[PC1] Pumpe der Heizungsanlage[PK2] Pumpe Kühlung/Gebläsekonvektor[PW2] Warmwasser-Zirkulationspumpe
[VC0] 3-Wege-Ventil Umwälzung 230V Ausgang[VW1] 3-Wege-Ventil Heizung/Warmwasser[EE1] Elektrischer Zuheizer Stufe 1[EE2] Elektrischer Zuheizer Stufe 2[EE3] Elektrischer Zuheizer Stufe 3[1] CAN-BUS zur Wärmepumpe (I/O-Modul)[2] FE, Alarm des Druckwächters oder elektrischen Zuheizers
230V Eingang[3] Betriebsspannung, 230 V~
6 720 810 942-02.4T
3
12
Maximallast am Relaisausgang: 2 A, cos> 0,4. Bei hö-herer Belastung Montage eines Zwischen-Relais.
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 43
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.7 CAN-BUS und EMS – Überblick
Bild 42 CAN-/EMS-BUS elektrischer Zuheizer – Überblick
[1] Inneneinheit[2] Außeneinheit[3] IP-Modul[4] Zubehör[5] Raumregler (Zubehör)[6] IDU 8[7] IDU14
6 720 809 064-24.5T
1 2
3
4
5
76
Werkseitiger AnschlussAnschluss bei Installation/Zubehör
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)44
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.8 Anschlussplan für EVU/SG
Bild 43 Anschlussplan für EVU/SG
[1] Tarifsteuerung[2] EVU[3] SG (Smart Grid)[4] Bedieneinheit in die Wärmepumpe/Wärmepumpen-Kompaktmo-
dul[A] State 1, Stand-by
EVU funktion = 1SG funktion = 0
[B] State 2, Normaler BetriebEVU funktion = 0SG funktion = 0
[C] State 3, Heizkreistemperatur AnhebungEVU funktion = 0SG funktion = 1
[D] State 4, Erzwunger BetriebEVU funktion = 1SG funktion = 1
A
21
1
1
1
4
4
4
4
B
C D
6 720 810 940-05.2I
3 2 3
2 3 2 3
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 45
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.9 EVU 1, Abschaltung von Kompressor und elektrischem Zuheizer
Bild 44 EVU Typ 1
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif[3] Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif[4] Tarifsteuerung[5] EVU[6] SG (Smart Grid)[7] Gebäudestromzähler, 1 Phase Hochtarif[8] Wärmepumpe (Kompressor)[9] Elektrischer Zuheizer in der Wärmepumpen-Kompaktmodul[10] Bedieneinheit in der Wärmepumpen-Kompaktmodul* Das Relais muss für die Leistung der Wärmepumpe und des elektri-schen Zuheiser ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem In-stallationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Aktivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (ge-schlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeitsymbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
6 720 812 913-03.2I
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8 9 10
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7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.10 EVU 2, nur Abschaltung des Kompressors
Bild 45 EVU Typ 2
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif[3] Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Hochtarif[4] Tarifsteuerung[5] EVU[6] SG (Smart Grid)[7] Gebäudestromzähler, 1 Phase Hochtarif[8] Wärmepumpe (Kompressor)[9] Elektrischer Zuheizer in der Wärmepumpen-Kompaktmodul[10] Bedieneinheit in der Wärmepumpen-Kompaktmodul* Das Relais muss für die Leistung die Wärmepumpe ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem Installationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Aktivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (geschlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeit-symbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
6 720 812 913-02.2I
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ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 47
7 Inneneinheit mit integriertem elektrischen Zuheizer
7.2.11 EVU 3, nur Abschaltung des elektrischen Zuheizers
Bild 46 EVU Typ 3
[1] Spannungsversorgung[2] Stromzähler Wärmepumpe, Hochtarif[3] Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif[4] Tarifsteuerung[5] EVU[6] SG (Smart Grid)[7] Gebäudestromzähler, 1 Phase Hochtarif[8] Wärmepumpe (Kompressor)[9] Elektrischer Zuheizer in der Wärmepumpen-Kompaktmodul[10] Bedieneinheit in der Wärmepumpen-Kompaktmodul* Das Relais muss für die Leistung des elektrischen Zuheizers ausgelegt werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger geliefert werden. Der externe Eingang auf dem Installationsmodul (Pin 13/14) benötigt ein potentialfreies Signal. Der Schaltzustand für die Ak-tivierung der EVU bzw. SmartGrid-Funktion (geschlossen oder offen) kann in der Regelung eingestellt werden. Während der Sperrzeit wird das Sperrzeitsymbol im Display angezeigt.** Der Schaltkontakt des Relais welches an den Anschlüssen 13, 14 und 49, 50 des Installationsmodul angeschlossen wird muss für 5V und 1mA ausgelegt sein.
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ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)48
8 Regler
8 Regler
8.1 Tasten und Symbole im Überblick
Bild 47 Bedienelemente
menu
fav
info
6 720 808 471-01.1O
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3
1
Wenn die Beleuchtung des Displays aus ist, wird durch Betätigung eines Bedienelements der jeweilige Bedien-schritt ausgeführt und die Beleuchtung eingeschaltet. Das erste Drücken des Auswahlknopfs bewirkt jedoch nur das Einschalten der Beleuchtung. Wenn kein Bedie-nelement betätigt wird, geht die Beleuchtung automa-tisch nach kurzer Zeit wieder aus.
Pos. Elemente Bezeichnung Erklärung1 fav-Taste ▶ Drücken, um die Favoritenfunktionen für Heiz-/Kühlkreis 1 aufzurufen.
▶ Gedrückt halten, um das Favoritenmenü individuell anzupassen ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
2 extra-Warmwasser-Taste ▶ Drücken, um extra Warmwasser zu aktivieren ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
3 Warmwasser-Taste ▶ Drücken, um die Betriebsart für Warmwasser auszuwählen ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
4 menu-Taste ▶ Drücken, um das Hauptmenü zu öffnen ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
5 info-Taste Wenn ein Menü geöffnet ist:▶ Drücken, um weitere Informationen zur aktuellen Auswahl aufzurufen.Wenn die Standardanzeige aktiv ist:▶ Drücken, um das Infomenü zu öffnen ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
6 Zurück-Taste ▶ Drücken, um in die übergeordnete Menüebene zu wechseln oder einen geänderten Wert zu verwerfen.Wenn ein erforderlicher Service oder eine Störung angezeigt wird:▶ Drücken, um zwischen Standardanzeige und Störungsanzeige zu wechseln.▶ Gedrückt halten, um aus einem Menü zur Standardanzeige zu wechseln.
7 Auswahlknopf ▶ Drehen, um einen Einstellwert (z. B. Temperatur) zu ändern oder zwischen den Menüs oder Menüpunkten zu wählen.
Wenn die Beleuchtung ausgeschaltet ist:▶ Drücken, um die Beleuchtung einzuschalten.Wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist:▶ Drücken, um ein ausgewähltes Menü oder einen Menüpunkt zu öffnen, einen eingestellten Wert
(z. B. Temperatur) oder eine Meldung zu bestätigen oder um ein Pop-up-Fenster zu schließen. Wenn die Standardanzeige aktiv und die Beleuchtung eingeschaltet ist:▶ Drücken, um das Eingabefeld zur Auswahl des Heiz-/Kühlkreises in der Standardanzeige zu aktivieren
(nur bei Anlagen mit mindestens zwei Heiz-/Kühlkreisen, Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
Tab. 11 Bedienelemente
fav
menu
info
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 49
8 Regler
8.2 Übersicht der Symbole im Display
Bild 48 Beispiel für die Standardanzeige bei einer Anlage mit mehreren Heiz-/Kühlkreisen
6 720 809 472-01.1O
6
1 3
7
2
4
5
Pos. Symbol Bezeichnung Erklärung1 Temperatur Anzeige der Temperatur des Inneneinheits
2 – Informationszeile Anzeige von Uhrzeit, Wochentag und Datum.3 Zusätzliche
TemperaturanzeigeAnzeige einer zusätzlichen Temperatur: Außentemperatur, Temperatur des Solarkollektors oder eines Warmwas-sersystems ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit).
4 – Textinformation Z. B. die Bezeichnung der aktuell angezeigten Temperatur ( [1]. Für die Raumtemperatur wird keine Bezeich-nung angezeigt. Wenn eine Störung vorliegt, wird hier ein Hinweis angezeigt, bis die Störung behoben ist.
5 Tastensperre Wenn der Schlüssel angezeigt wird, ist die Tastensperre aktiv.
6 Informationsgrafik Anzeige von Informationssymbolen, die Aufschluss darüber geben, welche Funktionen der Anlage im jeweiligen Augenblick aktiv sind.Warmwasserbereitung aktiv
Thermische Desinfektion (Warmwasser) aktiv
Extra-Warmwasser aktiv
Schwimmbad/Pool wird beheizt
Heizung aktiv
Kühlung aktiv
EVU - Unterbrechung durch Energieversorger
Externer Schaltkontakt geschlossen (Remote)
Urlaubsfunktion aktiv
Zeitprogramm - Programm 1 oder 2 für Heizung aktiv
Funktion für intelligentes Netz aktiviert
Estrichtrocknung aktiv
Elektrischer Zuheizer aktiv
Zusätzliche Wärmequelle (Zuheizer mit Mischer) aktiv
Abtaufunktion aktiv
Wärmepumpe läuft
Solarpumpe läuft
7 Optimiert Betriebsart Energieeffizienter Betrieb mit konstanter Raumsolltemperatur.Programm 1 Die Heizungsregelung erfolgt entsprechend dem im jeweiligen Heizkreis aktiven Zeitprogramm. Die Heizung
wechselt zu den eingestellten Zeiten zwischen Heiz- und Absenkbetrieb.Programm 2Heizbetrieb im angezeigten Heizkreis aktivAbsenkbetrieb im angezeigten Heizkreis aktiv
Tab. 12 Symbole bei Standardanzeige
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)50
8 Regler
8.3 Bedienung des Servicemenüs
Servicemenü öffnen und schließen
Durch das Menü bewegen
Einstellwerte ändern
Änderung bestätigen oder verwerfen
Schnellstart durchführen
Wenn die Beleuchtung des Displays aus ist, wird durch Betätigung eines Bedienelements der jeweilige Bedien-schritt ausgeführt und die Beleuchtung eingeschaltet. Das erste Drücken des Auswahlknopfs bewirkt jedoch nur das Einschalten der Beleuchtung. Wenn kein Bedie-nelement betätigt wird, geht die Beleuchtung automa-tisch nach kurzer Zeit wieder aus.
Servicemenü öffnen▶ menu-Taste gedrückt halten, bis das Servicemenü angezeigt
wird.
Servicemenü schließen▶ Wenn kein Untermenü geöffnet ist, Zurück-Taste drücken,
um zur Standardanzeige zu wechseln.-oder-
▶ Zurück-Taste drücken und einige Sekunden gedrückt halten, um zur Standardanzeige zu wechseln.
Tab. 13
▶ Auswahlknopf drehen, um ein Menü oder einen Menüpunkt zu markieren.
▶ Auswahlknopf drücken.Das Menü oder der Menüpunkt wird angezeigt.
▶ Zurück-Taste drücken, um zur übergeordneten Menüebene zu wechseln.
Tab. 14
Auswahl▶ Auswahlknopf drehen, um einen Eintrag zu markieren.Schieberegler▶ Auswahlknopf drehen, um den Einstellwert zwischen Mini-
mum und Maximum einzustellen.
&
Auswahl mit Schieberegler (Anzeige Schieberegler im Display)▶ Auswahlknopf drehen, um einen Eintrag zu markieren.▶ Auswahlknopf drücken, um die Auswahl zu bestätigen.
Das Eingabefeld und der Schieberegler sind aktiv.▶ Auswahlknopf drehen, um den Einstellwert zwischen Mini-
mum und Maximum einzustellen.Mehrfachauswahl▶ Auswahlknopf drehen, um einen Eintrag zu markieren.▶ Auswahlknopf drücken, um den Eintrag auszuwählen.▶ Auswahlknopf erneut drücken, um die Auswahl aufzuheben.▶ Handlungsschritte wiederholen, bis die gewünschten Einträ-
ge ausgewählt sind.Zeitprogramm▶ Auswahlknopf drehen, um eine Schaltzeit oder die dazugehö-
rende Betriebsart zu markieren.▶ Auswahlknopf drücken, um das Eingabefeld für die Schaltzeit
oder Betriebsart zu aktivieren.▶ Auswahlknopf drehen, um den Einstellwert zu ändern.
Tab. 15
menumenumenu
Änderung bestätigen
&
▶ Auswahlknopf drücken, um den markierten Eintrag zu aktivie-ren oder die Änderung zu bestätigen.
▶ Auswahlknopf drehen, um Weiter zu markieren und Aus-wahlknopf drücken.Das Display wechselt in die übergeordnete Menüebene. Die Bedieneinheit arbeitet mit der geänderten Einstellung.
Änderung verwerfen▶ Zurück-Taste drücken, um die Änderung zu verwerfen.
Tab. 16
Schnellstart aktivieren▶ Servicemenü öffnen.▶ Menü- und Info-Taste drücken, bis im Display ein Pop-up-
Fenster angezeigt wird.Die Wärmepumpe startet, sobald ein Heiz- oder Warmwas-serbedarf vorliegt.
Zum Servicemenü zurückkehren▶ Auswahlknopf drücken.
Das Menü oder der Menüpunkt wird angezeigt.
Tab. 17
menumenu
menumenu
menu
info
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 51
9 Servicemenü
9 ServicemenüDas Menü der Bedieneinheit wird automatisch an die Anlage angepasst. Einige Menüpunkte sind nur verfügbar, wenn die Anlage dementspre-chend aufgebaut und die Bedieneinheit richtig eingestellt ist. Die Menü-punkte werden nur in Anlagen angezeigt, in denen die entsprechenden Bestandteile der Anlage installiert sind, z. B. eine Solaranlage. Die ent-
sprechenden Menüeinträge und Einstellungen finden Sie in der zugehö-rigen Anleitung.
Bild 49 Übersicht des Servicemenüs 1/2
Die Grundeinstellungen sind in der Spalte Einstellbe-reich hervorgehoben ( Kapitel 9.1 bis 9.3).
Servicemenü
Inbetriebnahme Zuheizer einstellen Heizkurve einstellen
Länderinformation Allg. Einstellungen Zuheizer Auslegungstemperatur
Pufferspeicher Zus. Wärmeerz. auswählen Endpunkt
Konfigurationsassistent starten Zuheizer verzögert ein Fußpunkt
Zus. Wärmeerz. auswählen Betr.art nach EVU Sperre Max. Vorlauftemperatur
Betriebsart elektr. Zuheizer Nur Zuheizer Solareinfluss
Heizkreis 1 installiert (... 4 ...) Zuheizer ausschalten Raumeinfluss
Konfig. HK1 am Gerät Max. Temp. Zuheizer Raumtemperatur-Offset
Mischer Heizkreis 1 ... 4 Elektrischer Zuheizer Durchheizen unter
Mischerlaufzeit Heizkreis 1 ... 4 Betriebsart elektr. Zuheizer Frostschutz
Heizsystem Heizkreis 1 ... 4 Leist. Kompr. begrenzen Frostschutz Grenztemp.
Regelungsart Heizkreis 1 ... 4 Leist. Zuheizer begrenzen Heizen/Kühlen
Bedieneinheit Heizkreis 1 ... 4 Leist. WW-betr. begrenzen Heizbetrieb ab
Warmwassersystem Grenzwert Außentemp. Kühlbetrieb ab
Warmwasser Wärmep. 1 Bivalenzpunkt Grenzw. Sofortstart Heizen
Zirk.pumpe installiert Zuheizer mit Mischer Ausschaltverzög. Kühlen
Solarsystem installiert Verzögerungszeit Mischer Einschaltverzög. Kühlen
Konstanttemperatur Mischerlaufzeit Ausschaltverzög. Heizen
Pool Umschaltventil Logik Alarmeingang Einschaltverzög. Heizen
Elektr. Anode im Speicher Außentemp. Parallelbetr Raumtemp.-Schaltdiff.
Sicherungsgröße Bival.pkt. Parallelbetr Taupunkt-Temperaturdiff.
Konfiguration bestätigen Außentemp. Wechselbetr. Min. Vorlaufsolltemperatur
Wärmepumpe Bival.pkt. Wechselbetr. Mischer
Einzelbetrieb Zuheizer WW-Speicher Mischerlaufzeit
Pumpen Heizen/Kühlen einstellen Sichtb. in Standardanzeige
Wärmepumpe 1...2 Anlagendaten Estrichtrocknung
Betr.art prim. Heizungsp. Pufferspeicher Aktiviert
Temp.diff. TC3/TC0 Heizen Konfig. HK1 am Gerät Wartezeit bevor Start
Temp.diff. TC3/TC0 Kühlen Interne Heizungspumpe Startphase Dauer
Externe Anschlüsse Min. Außentemperatur Startphase Temperatur
Wärmepumpe 1...2 Dämpfung Aufheizphase Schrittweite
Externer Anschluss 1...3 Gebäudeart Aufheizphase Temp.diff.
Logik ext. Anschluss 1...3 Kreis 1 ... 4 Haltephase Dauer
Kompressorbetr. sperren Heizkreis installiert Haltephase Temperatur
Warmwasserbetr. sperren Bedieneinheit Abkühlphase Schrittweite
Heizbetrieb sperren ext. Raumtemperaturfühler Abkühlphase Temp.diff.
Kühlbetrieb sperren Heizsystem Endphase Dauer
Überhitzungsschutz HK1 Kreisfunktion Endphase Temperatur
EVU Sperrzeit1 ein Regelungsart Max. Unterbrechungszeit
EVU Sperrzeit2 ein Max. Vorlauftemperatur Estrichtrockn. Anlage
EVU Sperrzeit3 ein Estrichtrockn. Heizkr. 1 ... 4
Zuheizer sperren Starten
Max. Kompressorleistung Unterbrechen
Sicherungsgröße Fortsetzen
Manuelle Enteisung
6 720 808 471-27.3O
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)52
9 Servicemenü
Bild 50 Übersicht des Servicemenüs 2/2
9.1 Einstellungen für die WärmepumpeIn diesem Menü können Einstellungen für die Wärmepumpe vorgenom-men werden.
Einstellungen Warmwasser Hybridsystem Störungsanzeigen
Warmwassersystem Energiepreisverhältnis Aktuelle Störungen
Warmwasser Wärmep. 1...2 Blockierschutz Störungshistorie System
Warmwasser Startzeit Störungshistorie Wärmeerzeuger
Einschalttemperatur Diagnose Systeminformationen
Ausschalttemperatur Funktionstest ...
Warmwasser reduziert Funktionstests aktivieren Wartung
Einschalttemperatur Wärmepumpe Kontaktadresse
Ausschalttemperatur ... Reset
Zirkulationspumpe Heizkreis 1 ... 4 Störungshistorie
Betriebsart Zirk.pumpe ... Störungshistorie Wärmep.
Einschalthäufigkeit Zirk. Warmwassersystem Serviceanzeige anzeigen
Thermische Desinfektion ... Zeitprogramm Heizkreise
Therm. Desinfektion Tag Pool Zeitprogr. Warmwasser
Therm. Desinfektion Zeit ... Solarsystem
Maximale Dauer Solar Betriebsstunden
Extra WW-Temperatur ... Grundeinstellung
Tägl. Aufheizung Monitorwerte Kalibrierung
Tägl. Aufheizung Zeit Wärmepumpe Fühlerabgleich Raumtemp.
Warmwasservorrang ... Uhrzeitkorrektur
Warmwasservorrang ein Heizkreis 1 ... 4
Warmwasservorrang für ...
Heizvorrang für Warmwassersystem
Einstellungen Pool ...
Pool-Modul vorhanden? Warmwasservorheizung
Pool Umschaltventil ...
Einschaltverzög. Zuheiz. Pool
Einstellungen Solar ...
Solarsystem installiert Solar
Solarkonfiguration ändern ...
Aktuelle Solarkonfiguration
Solarparameter
...
Solarsystem starten
6 720 808 471-28.3O
Menüpunkt Einstellbereich BeschreibungEinzelbetrieb Ja Die Wärmepumpe ist abgeschaltet. Die Wärmeerzeugung erfolgt ausschließlich über den Zuheizer.
Nein Die Wärmeerzeugung erfolgt durch Wärmepumpe und Zuheizer.Pumpen ( Kapitel 9.1.1)Externe Anschlüsse ( Kapitel 9.1.2)Max. Kompressorleistung 30 ... 100 % Begrenzung der maximalen Kompressorleistung der Wärmepumpe.Sicherungsgröße 16 ... 32A Die Anlage ist mit einer elektrischen Sicherung zu versehen. Hier muss eingestellt werden, was für eine Sicherung ins-
talliert ist (16 | 20 | 25 | 32 A).Manuelle Enteisung Aus Es findet keine Enteisung des Verdampfers statt.
Ein Die Wärmepumpe geht in Betrieb, um den Verdampfer abzutauen.
Tab. 18 Einstellungen im Menü Wärmepumpe
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 53
9 Servicemenü
9.1.1 Einstellungen für die Wärmeträgerpumpe (PC0)Die Primärkreispumpe in der Inneneinheit fördert das aufgeheizte Was-ser aus dem Verflüssiger der Wärmepumpe in den Warmwasserspeicher oder direkt in das Heizsystem bzw. in einen Pufferspeicher.
9.1.2 Einstellungen für externe Anschlüsse am Inneneinheit.In diesem Menü kann eingestellt werden, wie die anliegende Spannung an den externen Anschlüssen des Inneneinheits ausgewertet wird. Es
sind Mehrfachauswahlen möglich. Je nach Aufbau der Anlage ist die Aus-wahl der Wärmepumpe 1 oder 2 erforderlich.
9.2 Einstellungen für den ZuheizerIn diesem Menü können Einstellungen für einen Zuheizer vorgenommen werden. Das Zuheizen ist erforderlich, wenn die Wärmepumpe z. B. im Winter nicht genügend Wärme liefern kann oder Warmwasseranforde-rungen nicht schnell genug erfüllt werden können.
9.2.1 Menü Allgemeine Einstellungen für einen Zuheizer
In diesem Menü können Einstellungen für einen Zuheizer vorgenommen werden. Diese Einstellungen sind für alle Arten von Zuheizern verfügbar. Hier wird z. B. eingestellt wie das Zuheizen erfolgt und wann der Zuhei-zer überhaupt genutzt werden soll.
Menüpunkt Einstellbereich BeschreibungBetr.art prim. Heizungsp. Automatik Die Wärmeträgerpumpe ist in Betrieb, wenn der Kompressor läuft. Wenn der Kompressor aus ist, ist die
Pumpe ebenfalls aus. Ein Die Wärmeträgerpumpe läuft permanent.
Temp.diff. TC3/TC0 Heizen 3 ... 15 K Zulässige Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe im Heizbetrieb ( Kapitel 11.3).
Temp.diff. TC3/TC0 Kühlen 2 ... 10 K Zulässige Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe im Kühlbetrieb.
Tab. 19 Einstellungen für die Pumpen in der Wärmepumpe
Menüpunkt Einstellbereich BeschreibungLogik ext. Anschluss 1 ... 3 Hohe Eingangsspannung Hohe Spannung/Relaiskontakt geschlossen am externen Anschluss 1–3 wird ausgewertet als „Ein“.
Niedrige Eingangsspannung Niedrige Spannung/Relaiskontakt offen am externen Anschluss 1–3 wird ausgewertet als „Ein“.Kompressorbetr. sperren Aus Kompressorbetrieb möglich.
Ein Bei aktivem Anschluss ist der Kompressorbetrieb gesperrt.Warmwasserbetr. sperren Aus Bei aktivem Eingang ist die Warmwasserbereitung möglich.
Ein Bei aktivem Eingang ist die Warmwasserbereitung gesperrt.Heizbetrieb sperren Aus Bei aktivem Eingang ist der Heizbetrieb möglich.
Ein Bei aktivem Eingang ist der Heizbetrieb gesperrt.Kühlbetrieb sperren Aus Bei aktivem Eingang ist der Kühlbetrieb möglich.
Ein Bei aktivem Eingang ist der Kühlbetrieb gesperrt.Überhitzungsschutz HK1 Aus Keine Temperaturbegrenzung (Thermostat) für Heiz-/Kühlkreis 1 (Fußbodenheizung).
Ein Thermostat für Temperaturbegrenzung für Heiz-/Kühlkreis 1 ist am externen Anschluss 1–3 angeschlos-sen. Wenn der Thermostat aktiviert wird, stoppt das Inneneinheit den Heizbetrieb und schaltet den Heiz/-Kühlkreis ab.
Zuheizer sperren Aus Bei aktivem Eingang ist der Betrieb des Zuheizers möglich.Ein Bei aktivem Eingang ist der Betrieb des Zuheizers gesperrt.
Tab. 20 Einstellungen für externe Anschlüsse an der Wärmepumpe.
Bei Installation eines Inneneinheits mit integriertem elektrischem Zuheizer stets Elektrischer Zuheizer seri-ell einstellen.
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)54
9 Servicemenü
Menüpunkt Einstellbereich BeschreibungZus. Wärmeerz. auswählen Monovalent Es ist kein Zuheizer angeschlossen.
Monoenergetisch Es ist ein elektrischer Zuheizer in Reihe zur Wärmepumpe angeschlossen. Bivalent alternativ Es ist ein Zuheizer (Gas, Öl, elektrisch) parallel zur Wärmepumpe angeschlossen. Der Wärmefluss des Zuheizers wird
über ein Mischventil ins Heizsystem eingebracht. Wärmepumpe und Zuheizer arbeiten im Exklusivbetrieb. D. h. ent-weder Wärmepumpe oder Zuheizer.
Bivalent parallel Es ist ein Zuheizer (Gas, Öl, elektrisch) parallel zur Wärmepumpe angeschlossen. Der Wärmefluss des Zuheizers wird über ein Mischventil ins Heizsystem eingebracht. Wärmepumpe und Zuheizer können parallel arbeiten. D. h. der Zu-heizer sorgt für einen zusätzlichen Wärmefluss, wenn die gewünschte Temperatur nicht allein durch die Wärmepumpe eingebracht werden kann.
Zuheizer verzögert ein 0 ... 900 K × min Der Zuheizer schaltet verzögert ein. Während der Zeitverzögerung arbeitet nur die Wärmepumpe. Die Einstellung be-zieht sich auf die Anzahl Grad K unter dem Sollwert, multipliziert mit der Anzahl Minuten = K x min.
Nur Zuheizer Ja Es wird ausschließlich der Zuheizer für die Wärmeerzeugung genutzt. Die Wärmepumpe ist abgeschaltet.Nein Wärmepumpe und Zuheizer stehen zur Wärmeerzeugung zur Verfügung.
Zuheizer ausschalten Ja Es wird nur mit der Wärmepumpe geheizt. Der Zuheizer ist nur eingeschaltet während Extra-Warmwasser, thermische Desinfektion oder Alarmbetrieb.
Nein Wärmepumpe und Zuheizer stehen zur Wärmeerzeugung zur Verfügung.
Tab. 21 Allgemeine Einstellungen für einen Zuheizer
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03) 55
9 Servicemenü
9.2.2 Menü elektrischer ZuheizerIn diesem Menü können Einstellungen für einen elektrischer Zuheizer vorgenommen werden. Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn im Menü für
die allgemeinen Einstellungen für Zuheizer als zusätzlicher Wärmeerzeu-ger ein elektrischer Zuheizer eingestellt ist.
9.2.3 Menü Zuheizer mit MischerIn diesem Menü können Einstellungen für einen Zusatzheizer mit Mi-scher vorgenommen werden. Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn im
Menü für die allgemeinen Einstellungen für Zuheizer als zusätzlicher Wärmeerzeuger ein Zuheizer mit Mischer eingestellt ist.
9.3 Diagnosemenü
Bild 51 Menü Diagnose
Das Servicemenü Diagnose enthält mehrere Werkzeuge zur Diagnose. Beachten Sie, dass die Anzeige der einzelnen Menüpunkte anlagenab-hängig ist.
9.3.1 Menü Funktionstests (manueller Betrieb)Mit Hilfe dieses Menüs können aktive Bauteile der Heizungsanlage ein-zeln getestet werden. Wenn in diesem Menü Funktionstests aktivieren auf Ja gestellt wird, wird der normale Heizbetrieb in der gesamten Anla-ge unterbrochen. Alle Einstellungen bleiben erhalten. Die Einstellungen in diesem Menü sind nur vorübergehend und werden auf die jeweilige Grundeinstellung zurückgestellt, sobald Funktionstests aktivieren auf Nein gestellt oder das Menü Funktionstest geschlossen wird. Die zur Verfügung stehenden Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten sind anlagenabhängig.Ein Funktionstest erfolgt, indem die Einstellwerte der aufgeführten Bau-teile entsprechend gesetzt werden. Ob der Mischer, die Pumpe oder das Ventil entsprechend reagiert, kann am jeweiligen Bauteil überprüft wer-den.Z. B. kann die Zirkulationspumpe getestet werden:• Aus: Die Pumpe hält an.• Ein: Die Pumpe geht in Betrieb.Für die Wärmepumpe gibt es eine automatische Testsequenz, die Funk-tion der Wärmepumpenkomponenten nacheinander testet. Durch das Aktivieren von Test Außeneinheit werden Gebläse, Begleitheizung,
Auffangwannenheizung, 4-Wege-Ventil und die beiden Expansionsventi-le aktiviert und deaktiviert. Jede Komponente ist 10–20 Sekunden lang aktiv.Die Funktion Evakuieren/Befüllen aktiviert einen speziellen Betriebs-modus zum Ablassen/Befüllen von Kühlkreisen der Wärmepumpe, der verwendet wird, wenn die Kältemittelmenge korrigiert werden muss.
9.3.2 Menü MonitorwerteIn diesem Menü werden Einstellungen und Messwerte der Heizungsanla-ge angezeigt. Z. B. kann hier die Vorlauftemperatur oder die aktuelle Warmwassertemperatur angezeigt werden.Hier können auch detaillierte Informationen zu den Anlagenteilen, wie z. B. die Temperatur des Wärmeerzeugers abgerufen werden. Verfügba-re Informationen und Werte sind dabei abhängig von der installierten An-lage. Technische Dokumente des Wärmeerzeugers, der Module und anderer Anlagenteile beachten.
9.3.3 Menü StörungsanzeigenIn diesem Menü können aktuelle Störungen und die Störungshistorie ab-gerufen werden.
Menüpunkt Einstellbereich BeschreibungLeist. Kompr. begrenzen 0 ... 9kW Die maximale Leistung des Zuheizers wird während des Kompressorbetriebs auf den hier eingestellten Wert begrenzt
(2 | 3 | 4 | 6 | 9 kW).Leist. Zuheizer begrenzen 0 ... 9kW Die maximale Leistung des Zuheizers wird generell auf den hier eingestellten Wert begrenzt (2 | 3 | 4 | 6 | 9 kW).Leist. WW-betr. begrenzen 0 ... 9kW Die maximale Leistung des Zuheizers zur Warmwasserbereitung wird auf den hier eingestellten Wert begrenzt (2 | 3 |
4 | 6 | 9 kW).Bivalenzpunkt Wenn die Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet, kann der elektrische Zuheizer in Betrieb gehen.
Tab. 22 Allgemeine Einstellungen für einen Zuheizer
Menüpunkt Einstellbereich BeschreibungVerzögerungszeit Mischer 0 ... 120 min Anlaufverzögerung für Mischer bis der Zuheizer aufgeheizt istMischerlaufzeit 1 ... 6000 s Zeit zum Öffnen oder Schließen des Mischers.Logik Alarmeingang Hohe Eingangsspannung Der Alarm wird durch hohe Spannung/geschlossener Relaiskontakt am Alarmeingang des Inneneinheits aus-
gelöst.Niedrige Eingangsspannung Der Alarm wird durch niedrige Spannung/offener Relaiskontakt am Alarmeingang des Inneneinheits ausgelöst.
Bival.pkt. Parallelbetr -20 ... 20 °C Wenn die Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet, kann der Zuheizer in Parallelbetrieb gehen.
Bival.pkt. Wechselbetr. -20 ... 20 °C Wenn die Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet, kann der Zuheizer in Wechselbetrieb gehen.
Zuheizer WW-Speicher Ja Im Warmwasserspeicher ist ein elektrischer Zuheizer installiert.Nein Im Warmwasserspeicher ist kein elektrischer Zuheizer installiert.
Tab. 23 Allgemeine Einstellungen für einen Zuheizer
6 720 809 472-505.1O
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)56
9 Servicemenü
Aufheben von blockierenden Alarmen▶ Menü Servicemenü > Diagnose > Störungsanzeigen > Aktuelle
Störungen öffnen.▶ Auswahlknopf drehen, bis der blockierende Alarm erscheint.▶ Menü- und Info-Taste gedrückt halten, bis im Display ein Pop-up-
Fenster angezeigt wird.▶ Ja wählen, um die Blockierung aufzuheben.
Statusprotokoll (Snapshot)Um bei einer auftretenden Störung zusätzliche Informationen zur besse-ren Störungsbehebung zu erhalten:▶ Menü Servicemenü > Diagnose > Störungsanzeigen > Störungs-
historie Wärmeerzeuger öffnen.▶ Auswahlknopf drehen, bis die gesuchte Störung erscheint.▶ info-Taste gedrückt halten, bis im Display eine Liste mit den zum Zeit-
punkt des Auftretens der ausgewählten Störung erfassten Daten er-scheint.
▶ Auswahlknopf drehen, um weitere Daten in der Liste zu sehen.
9.3.4 Menü SysteminformationenIn diesem Menü können die Software-Versionen der in der Anlage instal-lierten BUS-Teilnehmer abgerufen werden.
9.3.5 Menü Zurücksetzen (Reset)In diesem Menü können verschiedene Einstellungen oder Listen ge-löscht oder auf Grundeinstellung zurückgesetzt werden.
9.3.6 Menü Kalibrierung
Menüpunkt BeschreibungAktuelle Stö-rungen
Hier werden alle aktuell in der Anlage vorliegenden Störungen, sortiert nach der Schwere der Störung, angezeigt. Verriegeln-de Störungen können hier entriegelt werden ( Aufheben von blockierenden Alarmen, Seite 57).
Störungshisto-rie System
Hier werden die letzten 20 Störungen der gesamten Anlage an-gezeigt, sortiert nach dem Auftrittszeitpunkt. Zu jeder gespei-cherten Störung gibt es einen Schnappschuss der zum Zeitpunkt des Auftretens der Störung in der Anlage erfassten Daten ( Statusprotokoll (Snapshot), Seite 57). Die Stö-rungshistorie kann im Menü Reset gelöscht werden ( Kapitel 9.3.5, Seite 57).
Störungshisto-rie Wärmeer-zeuger
Hier werden die letzten 20 Störungen der Wärmepumpe ange-zeigt, sortiert nach dem Auftrittszeitpunkt. Die Störungshisto-rie kann im Menü Reset gelöscht werden ( Kapitel 9.3.5, Seite 57).
Tab. 24 Informationen im Menü Störungsanzeigen
Menüpunkt BeschreibungStörungshistorie Die Störungshistorie wird gelöscht. Wenn aktuell eine
Störung vorliegt, wird sie sofort wieder eingetragen.Störungshistorie Wärmep.
Die Störungshistorie der Wärmepumpe wird gelöscht. Wenn aktuell eine Störung vorliegt, wird sie sofort wieder eingetragen.
Serviceanzeige an-zeigen
Die Serviceanzeigen werden zurückgesetzt.
Zeitprogramm Heiz-kreise
Alle Zeitprogramme aller Heizkreise werden auf Grund-einstellung zurückgesetzt.
Zeitprogr. Warm-wasser
Alle Zeitprogramme des Warmwassersystems werden auf Grundeinstellung zurückgesetzt (einschließlich des Zeit-programms für die Zirkulationspumpe).
Solarsystem Alle Einstellungen bezüglich der Solaranlage werden auf Grundeinstellung zurückgesetzt.Nach diesem Reset ist eine erneute Inbetriebnahme der Solaranlage erforderlich!
Betriebsstunden Der Betriebsstundenzähler der Wärmepumpe wird auf Null zurück gesetzt.
Grundeinstellung Alle Einstellungen werden auf die jeweilige Grundeinstel-lung zurückgesetzt.Nach diesem Reset ist eine erneute Inbetriebnahme der Anlage erforderlich!
Tab. 25 Einstellungen zurücksetzen
Menüpunkt BeschreibungFühlerab-gleich Raumtemp.
▶ Geeignetes Präzisions-Messinstrument in der Nähe der Bedieneinheit anbringen. Das Präzisions-Messinstrument darf keine Wärme an die Bedieneinheit abgeben.
▶ 1 Stunde lang Wärmequellen wie Sonnenstrahlen, Körper-wärme usw. fernhalten.
▶ Den angezeigten Korrekturwert für die Raumtemperatur abgleichen ( – 3 ... 0 ... + 3 K).
Uhrzeitkorrek-tur
Diese Korrektur ( – 20 ... 0 ... + 20 s) wird automatisch einmal pro Woche durchgeführt.
Beispiel: Abweichung der Uhrzeit um ca. –6 Minuten pro Jahr• –6 Minuten pro Jahr entsprechen –360 Sekunden pro Jahr • 1 Jahr = 52 Wochen• –360 Sekunden : 52 Wochen• –6,92 Sekunden pro Woche• Korrekturfaktor = +7 s/Woche.
Tab. 26 Einstellungen im Menü Kalibrierung
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10 Störungen beheben
10 Störungen behebenEine Störung in der Anlage wird im Display der Bedieneinheit angezeigt. Die Ursache kann eine Störung der Bedieneinheit, eines Bauteils, einer Baugruppe, der Wärmepumpe oder des Inneneinheits sein. Zugehörige Anleitungen des betroffenen Bauteils, der Baugruppe oder der verwen-deten Wärmepumpe und insbesondere das Servicehandbuch mit detail-lierten Störungsbeschreibungen enthalten weitere Hinweise zur Störungsbehebung.
Die Bedieneinheit speichert die letzten aufgetretenen Störungen mit Zeitstempel ( Störungshistorie, Seite 56).
Nur Originalersatzteile verwenden. Schäden, die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen.Wenn sich eine Störung nicht beheben lässt, wenden Sie sich an den Buderus-Kundendienst.
Stör
ungs
-Co
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Zusa
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Code Ursache o. Störungsbe-
schreibung Prüfvorgang / Ursache MaßnahmeA11 1000 Systemkonfiguration nicht be-
stätigtSystemkonfiguration nicht vollständig durchgeführt System vollständig konfigurieren und bestätigen
A11 1010 Keine Kommunikation über BUS-Verbindung EMS plus
Prüfen, ob Busleitung falsch angeschlossen wurde. Verdrahtungsfehler beseitigen und Regegerät Aus- und wieder Einschalten.
Prüfen, ob Busleitung defekt ist. Erweiterungsmodule vom EMS-BUS entfernen und Regelgerät aus- und wieder einschalten. Prü-fen, ob Störungsursache Modul oder Modulverdrahtung.
Busleitung reparieren bzw. austauschen.Defekten EMS-BUS-Teilnehmer austauschen
A11 1038 Zeit/Datum ungültiger Wert Datum/Zeit noch nicht eingestellt. Datum/Zeit einstellenSpannungsversorgung über längere Zeit ausgefallen Datum/Zeit einstellen
A11 3061306230633064
Keine Kommunikation mit Mischermodul
(3061 = Heizkreis 1;3062 = Heizkreis 2;3063 = Heizkreis 3;3064 = Heizkreis 4)
Konfiguration prüfen (Adresseinstellung am Modul). Mit der ge-wählten Einstellung ist ein Mischermodul erforderlich.
Konfiguration ändern
EMS-Verbindungsleitung zum Mischermodul auf Schäden prüfen. Busspannung am Mischermodul muss zwischen 12 und 15 V DC liegen.
Beschädigte Kabel austauschen.
Mischermodul defekt Mischermodul austauschenA11 3091
309230933094
Raumtemperaturfühler defekt
(3091 = Heizkreis 1;3092 = Heizkreis 2;3093 = Heizkreis 3;3094 = Heizkreis 4)
Regelungsart Heizkreis von Raumgeführt auf Außentemperatur-geführt umstellen.
Anlagenregler oder Raumregler austauschen.
Frostschutz von Raum auf Außen temperaturgeführt umstellen.
A11 6004 Keine Kommunikation Solar-modul
Konfiguration prüfen (Adresseinstellung am Modul). Mit der ge-wählten Einstellung ist ein Solarmodul erforderlich.
Konfiguration ändern
Die Verbindungsleitung EMS zum Solarmodul auf Beschädigung prüfen. Busspannung am Solarmodul muss zwischen 12-15 V DC liegen.
Beschädigte Kabel austauschen.
Solarmodul defekt Modul austauschenA31A32A33A34
3021302230233024
Heizkreis Vorlauftemperatur-fühler defekt
(A31/3021 = Heizkreis 1;A32/3022 = Heizkreis 2;A33/3023 = Heizkreis 3;A34/3024 = Heizkreis 4)
Konfiguration prüfen. Mit der gewählten Einstellung ist ein Vor-lauftemperaturfühler erforderlich.
Konfiguration ändern
Verbindungsleitung zwischen Mischermodul und Vorlauftempera-turfühler prüfen.
Verbindung ordnungsgemäß herstellen.
Vorlauftemperaturfühler laut Tabelle prüfen. Wenn Werte nicht übereinstimmen, dann den Fühler austauschen.
Wiederstand an den Anschlussklemmen des Vorlauffühlers am Mischermodul laut Tabelle prüfen.
Wenn die Fühlerwerte gestimmt haben, aber die Span-nungswerte nicht übereinstimmen, das Mischermodul austauschen.
A51 6021 Kollektortemperaturfühler de-fekt
Konfiguration prüfen. Mit der gewählten Einstellung ist ein Kollek-torfühler erforderlich.
Konfiguration ändern
Verbindungsleitung zwischen Solarmodul und Kollektorfühler prüfen.
Verbindung ordnungsgemäß herstellen.
Kollektorfühler laut Tabelle prüfen. Wenn Werte nicht übereinstimmen, dann den Fühler austauschen.
Wiederstand an den Anschlussklemmen des Kollektorfühlers am Solarmodul laut Tabelle prüfen.
Sollten die Fühlerwerte gestimmt haben, aber die Spannungswerte nicht übereinstimmen, dann das So-larmodul austauschen.
Tab. 27 Störungsanzeigen
ODU W / IDU W T/TS / IDU W B/E – 6 720 812 435 (2015/03)58
10 Störungen beheben
A51 6022 Speicher 1 Temperaturfühler unten defekt
Ersatzbetrieb aktiv
Konfiguration prüfen. Mit der gewählten Einstellung ist ein Puffer-speicherfühler unten notwendig.
Konfiguration ändern
Verbindungsleitung zwischen Solarmodul und Pufferspeicherfüh-ler unten prüfen.
Verbindung ordnungsgemäß herstellen.
Elektrischer Anschluss der Verbindungsleitung am Solarmodul prüfen.
Schrauben oder Stecker festziehen bzw. befestigen.
Pufferspeicherfühler unten laut Tabelle prüfen. Wenn Werte nicht übereinstimmen, dann den Fühler austauschen.
Wiederstand an den Anschlussklemmen des Pufferspeicherfüh-lers am Solarmodul laut Tabelle prüfen.
Wenn die Fühlerwerte gestimmt haben, aber die Span-nungswerte nicht übereinstimmen, dann das Modul austauschen.
A61A62A63A64
1081108210831084
Zwei Master Bedieneinheiten im System.
In der Installationsebene die Parametrierung prüfen.
(Im BUS-System sind zusätzlich zur HMC300 weitere Bedienein-heiten als Regler konfiguriert)
Die Bedieneinheit als Master für den Heizkreis 1 bis 4 registrieren.
(RC100 als Fernbedienung (Raumregler) konfigurie-ren)
H01A61A62A63A64
5203 Alarm E10 Aussentemp.fueh-ler T0 Fehler
(A61 = Heizkreis 1;A62 = Heizkreis 2;A63 = Heizkreis 3;A64 = Heizkreis 4)
Verbindungsleitung zwischen Regelgerät und Außentemperatur-fühler auf Durchgang prüfen.
Wenn kein Durchgang vorhanden ist, die Störung be-heben.
Elektrischer Anschluss der Verbindungsleitung in Außentempera-turfühler bzw. am Stecker im Regelgerät prüfen.
Korrodierte Anschlussklemmen im Außenfühlergehäu-se reinigen.
Außentemperaturfühler laut Tabelle prüfen. Wenn Werte nicht übereinstimmen, dann den Fühler austauschen.
Wiederstand an den Anschlussklemmen des Außentemperatur-fühlers im Regelgerät laut Tabelle prüfen.
Wenn die Fühlerwerte gestimmt haben, aber die Span-nungswerte nicht übereinstimmen, dann das Regelge-rät austauschen.
H01 5239 Alarm Warmwasserfühler TW1 Fehler
Falls keine Warmwasserfunk-tion gewünscht ist, dieses Warmwassersystem in der Bedieneinheit deaktivieren.
Kein Warmwassersystem installiert Warmwassersystem im Servicemenü deaktivierenVerbindungsleitung zwischen Regelgerät und Warmwasserfühler prüfen.
Wenn ein Defekt vorliegt, Fühler austauschen.
Elektrischer Anschluss der Verbindungsleitung im Regelgerät prü-fen.
Eventuell lose Schrauben oder Stecker festziehen bzw. befestigen.
Den Warmwasserfühler laut Tabelle prüfen. Wenn Werte nicht übereinstimmen, dann den Fühler austauschen.
Wiederstand an den Anschlussklemmen des Warmwasserfühlers im Regelgerät laut Tabelle prüfen.
Wenn die Fühlerwerte gestimmt haben, aber die Span-nungswerte nicht übereinstimmen, dann das Regelge-rät austauschen.
H01A41
52844051
Warnung: Die letzte thermi-sche Desinfektion konnte nicht durchgeführt werden
Prüfen, ob evtl. ständig Wasser aufgrund von Zapfungen oder ei-ner Leckage aus dem Warmwasserspeicher entnommen wird.
Evtl. ständige Warmwasserentnahme unterbinden oder die Zeit für die thermische Desinfektion ändern.
Position des Warmwasserfühlers prüfen. Evtl. ist dieser falsch an-gebracht oder hängt in der Luft.
Warmwasserfühler richtig positionieren.
Prüfen, ob die Heizschlange im Speicher vollständig entlüftet ist. Evtl. entlüften.Verbindungsrohre zum Speicher kontrollieren und prüfen, ob die-se richtig angeschlossen sind.
Bei Fehlern in der Verrohrung diese beheben.
Überprüfen, ob die Kapazität der Warmwasser-Zirkulationspum-pe ausreichend ist.
Wenn Abweichungen bestehen, die Pumpe austau-schen.
Zu große Verluste in der Warmwasser-Zirkulationsleitung Zirkulationsleitung prüfenDen Warmwasserfühler laut Tabelle prüfen. Bei Abweichungen zu den Tabellenwerten den Fühler
austauschen.
Stör
ungs
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Zusa
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Code Ursache o. Störungsbe-
schreibung Prüfvorgang / Ursache Maßnahme
Tab. 27 Störungsanzeigen
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11 Funktionsprüfung
11 Funktionsprüfung
▶ Anlage gemäß Kapitel 5.1 entlüften.▶ Aktive Bauteile der Anlage gemäß Kapitel 9.3.1 testen.▶ Kontrollieren, ob die Startbedingung für die Wärmepumpe erfüllt ist.▶ Kontrollieren, ob eine Heiz- oder Warmwasseranforderung vorliegt.-oder-▶ Warmwasser entnehmen oder die Heizkurve erhöhen, um eine Anfor-
derung zu erzeugen (ggf. die Einstellung für Heizbetrieb ab bei ho-her Außentemperatur ändern).
▶ Kontrollieren, ob die Wärmepumpe startet.▶ Sicherstellen, dass keine aktuellen Alarme vorliegen (siehe
Kapitel 9.3.3).-oder-▶ Störungen gemäß Kapitel 10 beheben.▶ Betriebstemperaturen gemäß Kapitel 11.3 kontrollieren.
11.1 Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen
▶ Sofern nicht anders angegeben, auf 2 bar auffüllen.▶ Wenn der Druck nicht konstant bleibt, prüfen, ob die Heizungsanlage
dicht und das Fassungsvermögen des Ausdehnungsgefäßes für die Heizungsanlage ausreichend ist.
11.2 Druckwächter und Überhitzungsschutz
Druckwächter und Überhitzungsschutz sind in Reihe geschaltet. An der Bedieneinheit ausgelöste Alarme oder Informationen weisen also entwe-der auf einen zu geringen Anlagendruck oder eine zu hohe Temperatur des elektrischen Zuheizers hin.
DruckwächterDas Inneneinheit verfügt über einen Druckwächter, der auslöst, sobald der Druck in der Heizungsanlage unter 0,5 bar sinkt. Sobald der Druck 0,5 bar überschreitet, wird der Druckwächter automatisch zurückge-setzt.▶ Sicherstellen, dass Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil für den
angegebenen Anlagendruck ausgelegt sind, und prüfen, ob in der An-lage ein weiteres Ausdehnungsgefäß notwendig ist.
▶ Anlage auf eventuelle Lecks überprüfen.▶ Druck in der Heizungsanlage langsam durch Auffüllen von Wasser
durch das Einfüllventil erhöhen.
ÜberhitzungsschutzDer Überhitzungsschutz löst aus, wenn die Temperatur des elektrischen Zuheizers 95 °C überschreitet.▶ Anlagendruck kontrollieren.▶ Heizungs- und Warmwassereinstellungen kontrollieren.▶ Überhitzungsschutz zurücksetzen. Dafür die Taste auf der Unterseite
des Anschlusskastens drücken ( [3], Abb. 8).
11.3 Betriebstemperaturen
Für einen optimalen Anlagenbetrieb muss der Durchfluss durch Wärme-pumpe und Heizungsanlage kontrolliert werden. Die Kontrolle sollte nach 10-minütigem Wärmepumpenbetrieb bei hoher Kompressorleis-tung erfolgen.Die Temperaturdifferenz über die Wärmepumpe muss für die verschie-denen Heizungsanlagen eingestellt werden ( Kapitel 9.1.1):▶ Bei Fußbodenheizung 5 K als Temp.diff. Heizen einstellen.▶ Bei Heizkörpern 8 K als Temp.diff. Heizen einstellen.Diese Einstellungen sind für die Wärmepumpe optimal.Temperaturdifferenz bei hoher Kompressorleistung kontrollieren:▶ Diagnosemenü öffnen.▶ Monitorwerte auswählen.▶ Wärmepumpe auswählen.▶ Temperaturen auswählen.▶ Vorlauftemperatur primär (Wärmeträger aus, Fühler TC3) und Rück-
lauftemperatur (Wärmeträger ein, Fühler TC0) im Heizbetrieb able-sen. Die Vorlauftemperatur muss über der Rücklauftemperatur liegen.
▶ Differenz TC3 – TC0 berechnen.▶ Überprüfen, ob die Differenz dem für den Heizbetrieb eingestellten
Delta-Wert entspricht.Bei zu hoher Temperaturdifferenz:▶ Heizungsanlage entlüften.▶ Filter/Siebe reinigen.▶ Rohrabmessungen kontrollieren.
Der Kompressor der Wärmepumpe wird vor dem Starten vorgewärmt. Dies kann je nach Außentemperatur bis zu 2 Stunden dauern. Der Start erfolgt, wenn die Kompres-sortemperatur 10 K über der Lufteintrittstemperatur liegt. Diese Temperaturen werden im Diagnosemenü an-gezeigt ( Kapitel 9.3).
HINWEIS: Geräteschaden durch kaltes Wasser!Beim Nachfüllen von Heizwasser können Spannungsris-se am heißen Wärmeblock auftreten.▶ Heizwasser nur bei kaltem Gerät nachfüllen.
Anzeige am Manometer1 bar Minimaler Fülldruck. Der Anlagen soll Druck muss bei kalter
Anlage ca. 0,2 - 0,5 bar über dem Vordruck des Stickstoff-polsters im Ausdehnungsgefäß gehalten werden. In der Regel liegt der Vordruck bei 0,7 - 1,0 bar.
2,5 bar Maximaler Einfülldruck bei maximaler Temperatur des Heiz-wassers: darf nicht überschritten werden (das Sicherheits-ventil wird geöffnet).
Tab. 28 Betriebsdruck
Druckwächter und Überhitzungsschutz sind nur in In-neneinheiten mit integriertem elektrischem Zuheizer vorhanden.
HINWEIS: Sachschäden durch Trockenfahren!Wenn die Wärmeträgerpumpe PC0 über lange Zeit bei zu niedrigem Anlagendruck betrieben wird, kann sie be-schädigt werden.▶ Eventuelle Lecks in der Anlage bei Auslösen des
Druckwächters beheben.
Das Auslösen des Druckwächters sperrt lediglich den elektrischen Zuheizer. Die Umwälzpumpe PC0 und die Wärmepumpe können bei Frostgefahr weiter laufen.
Kontrollen der Betriebstemperaturen im Heizbetrieb durchführen (nicht im Warmwasser- oder Kühlbetrieb).
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12 Inspektion
12 Inspektion
Bild 52 Handmagnetspule
▶ Nur Originalersatzteile verwenden!▶ Ersatzteile anhand der Ersatzteilliste anfordern.▶ Ausgebaute Dichtungen und O-Ringe durch Neuteile ersetzen.Bei einer Inspektion müssen die nachfolgend beschriebenen Tätigkeiten durchgeführt werden.Aktivierte Alarme anzeigen▶ Alarmprotokoll prüfen.
Funktionsprüfung▶ Funktionsprüfung durchführen ( Installationsanleitung des Innen-
einheits).
Stromkabel verlegen▶ Für den einfacheren Zugang bei Servicearbeiten kann der Schaltkas-
ten nach vorn gekippt werden.▶ Stromkabel auf mechanische Beschädigung prüfen. Beschädigte Ka-
bel austauschen.
Bild 53 Schaltkasten
Partikelfilter für Heizungsanlage (in der Sicherheitsgruppe) kont-rollieren.Die Filter verhindern, dass Verunreinigungen in die Anlage gelangen. Zu-gesetzte Filter können Störungen hervorrufen.
GEFAHR: Stromschlaggefahr!Die Wärmepumpe enthält stromführende Komponen-ten, und der Wärmepumpenkondensator muss nach dem Unterbrechen der Spannungsversorgung entladen werden.▶ Anlage vom Netz trennen.▶ Vor Arbeiten an der Elektrik mindestens fünf Minuten
lang warten.
GEFAHR: Gefahr des Austritts giftiger Gase!Der Kältemittelkreis enthält Stoffe, die sich bei Kontakt mit Luft oder offenem Feuer in giftige Gase verwandeln können. Diese Gase können bereits in geringer Konzent-ration zum Atemstillstand führen. ▶ Bei Lecks des Kältemittelkreises den Raum sofort
verlassen und gründlich lüften.▶ Lecks im Kältemittelkreis unverzüglich durch einen
qualifizierten Kältetechniker beheben lassen.
HINWEIS: Fehlfunktion durch Beschädigung!Die elektronischen Expansionsventile sind sehr stoß-empfindlich.▶ Expansionsventil in jedem Fall vor Schlägen und Stö-
ßen schützen.
HINWEIS: Fehlfunktion durch Beschädigung!Die elektronischen Expansionsventile sind empfindlich gegenüber Magnetismus.▶ Zum Öffnen und Schließen der Expansionsventile bei
Kontrollen ausschließlich die Handmagnetspule (Zu-behör) verwenden.
HINWEIS: Verformungen durch Wärme!Bei zu hohen Temperaturen verformt sich das Isolations-material (EPP) in der Wärmepumpe.▶ Vor Lötarbeiten so viel Isolierung (EPP) wie möglich
entfernen.▶ Bei Lötarbeiten im Inneneinheit das Isolationsmate-
rial mit Flammschutztüchern oder feuchten Lappen schützen.
Eingriffe am Kältemittelkreis dürfen nur von entspre-chenden Fachleuten ausgeführt werden.
6 720 809 169-30.1I
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12 Inspektion
Siebreinigung▶ Ventil schließen (1).▶ Kappe (mit der Hand) abschrauben (2).▶ Sieb entnehmen und unter fließendem Wasser oder mit Druckluft rei-
nigen.▶ Sieb wieder montieren. Für eine richtige Montage darauf achten,
dass die Führungsnasen in die Aussparungen am Ventil passen (3).
Bild 54 Filtervariante ohne Sicherungsring
▶ Kappe wieder anschrauben (mit der Hand).▶ Ventil öffnen (4).
Tausch des Warmwassertemperaturfühlers TW1Um den Warmwassertemperaturfühler zu tauschen:▶ Schneiden Sie die Isolierung anhand der aufgebrachten Markierun-
gen aus ( bild 56).▶ Wechseln Sie den Sensor.▶ Setzen Sie die ausgeschnittene Isolierung wieder ein( bild 56).
Bild 55 Platzierung des TW1[1] Platzierung des TW1
Zur Reinigung des Filters muss die Anlage nicht entleert werden. Filter und Absperrhahn sind integriert.
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12 Inspektion
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12 Inspektion
Messwerte von Temperaturfühlern
Tower (Inneneinheit)Für an das Inneneinheit angeschlossene Temperaturfühler und Tempe-raturfühler im Inneneinheit (T0, T1, TW1, TC0, TC1) gelten die Mess-werte aus Tab. 29 und 30.
Messwerte von TemperaturfühlernFür an die Wärmepumpe angeschlossene Temperaturfühler und Tempe-raturfühler in der Wärmepumpe (TA4, TC3, TL2, TR1, TR3, TR4, TR5, TR6) gelten die Messwerte aus Tabelle 31 – 33.
°C °C °C °C 20 12488 40 5331 60 2490 80 125625 10001 45 4372 65 2084 85 107030 8060 50 3605 70 1753 90 91535 6536 55 2989 75 1480 – –
Tab. 29 Vorlauf- und Warmwasser-Temperaturfühler T0, TW1, TC0, TC1
°C T... °C T... °C T...–40 154300 5 11900 50 1696–35 111700 10 9330 55 1405–30 81700 15 7370 60 1170–25 60400 20 5870 65 980–20 45100 25 4700 70 824–15 33950 30 3790 75 696–10 25800 35 3070 80 590–5 19770 40 2510 85 503 0 15280 45 2055 90 430
Tab. 30 Außentemperaturfühler T1
°C T... °C T... °C T...–40 154300 5 11900 50 1696–35 111700 10 9330 55 1405–30 81700 15 7370 60 1170–25 60400 20 5870 65 980–20 45100 25 4700 70 824–15 33950 30 3790 75 696–10 25800 35 3070 80 590–5 19770 40 2510 85 503 0 15280 45 2055 90 430
Tab. 31 Fühler TA4, TL2, TR4, TR5
°C °C °C °C – 20 96358 15 15699 50 3605 85 1070 – 15 72510 20 12488 55 2989 90 915 – 10 55054 25 10001 60 2490 – – – 5 42162 30 8060 65 2084 – – 0 32556 35 6536 70 1753 – – 5 25339 40 5331 75 1480 – – 10 19872 45 4372 80 1256 – –
Tab. 32 Fühler TC3, TR3
°C °C °C °C – 20 198500 15 31540 50 6899 85 2123 – 15 148600 20 25030 55 5937 90 1816 – 10 112400 25 20000 60 4943 95 1559 – 5 85790 30 16090 65 4137 100 13440 66050 35 13030 70 3478 105 11625 51220 40 10610 75 2938 110 100910 40040 45 8697 80 2492 115 879
Tab. 33 Fühler TR1, TR6
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