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BetriebsanleitungOriginalbetriebsanleitung
Nr. 99+981.DE.80R.0
Drehpfl ug
SERVO 35(MaschNr + . . 01001)
SERVO 35 PLUS(MaschNr + . . 01001)
SERVO 35 NOVA(MaschNr + . . 01001)
SERVO 35 NOVA PLUS(MaschNr + . . 01001)
1500_D-SEITE2
Produkthaftung, Informationspfl icht
Die Produkthaftpflicht verpflichtet Hersteller und Hndler beim Verkauf von Gerten die Betriebsanleitung zu bergeben und den Kunden an der Maschine unter Hinweis auf die Bedienungs-, Sicherheits-und Wartungsvorschriften einzuschulen.Fr den Nachweis, dass die Maschine und die Betriebsanleitung ord nungs ge m bergeben worden sind, ist eine Besttigung notwendig. Zu diesem Zweck ist das - Dokument A unterschrieben an die Firma Pttinger einzusenden oder via Internet (www.poettinger.at) zu bermitteln.- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine bergibt. - Dokument C erhlt der Kunde.
Im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist jeder Landwirt Unternehmer.Ein Sachschaden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes ist ein Schaden, der durch eine Maschine entsteht, nicht aber an dieser entsteht; fr die Haftung ist ein Selbstbehalt vorgesehen (Euro 500,-).Unternehmerische Sachschden im Sinne des Produkthaftungsgesetzes sind von der Haftung ausgeschlossen.Achtung! Auch bei spterer Weitergabe der Maschine durch den Kunden muss die Betriebsanleitung mitgegeben werden und der bernehmer der Maschine muss unter Hinweis auf die genannten Vorschriften eingeschult werden.
Pttinger - Vertrauen schafft Nhe - seit 1871
Qualitt ist Wert, der sich bezahlt macht. Daher legen wir bei unseren Produkten die hchsten Qualittsstandards an, die vom hauseigenen Qualittsmanagement und von unserer Geschftsfhrung permanent berwacht werden. Denn Sicherheit, einwandfreie Funktion, hchste Qualitt und absolute Zuverlssigkeit unserer Maschinen im Einsatz sind unsere Kernkompetenzen, fr die wir stehen.Da wir stetig an der Weiterentwicklung unserer Produkte arbeiten, knnen Abweichungen zwischen dieser Anleitung und dem Produkt bestehen. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen knnen daher keine Ansprche abgeleitet werden. Verbindliche Informationen zu bestimmten Eigenschaften Ihrer Maschine fordern Sie bitte bei Ihrem Service-Fachhndler an.Bitte haben Sie Verstndnis dafr, dass jederzeit nderungen des Lieferumfangs in Form, Ausstattung und Technik mglich sind.Nachdruck, bersetzung und Vervielfltigung in jeglicher Form, auch auszugsweise, bedrfen der schriftlichen Genehmigung der Pttinger Landtechnik GmbH.Alle Rechte nach dem Gesetz des Urheberrechts bleiben der Pttinger Landtechnik GmbH ausdrcklich vorbehalten.
Pttinger Landtechnik GmbH 31. Oktober 2012
Finden Sie zustzliche Informationen rund um Ihre Maschine auf PTPRO:
Sie suchen passendes Zubehr fr Ihre Maschine? Kein Problem, hier stellen wir Ihnen diese und viele andere Infos zur Verfgung. QR-Code am Typenschild der Maschine scannen oder unter www.poettinger.at/poetpro Und sollten Sie das gesuchte bei uns einmal nicht finden, steht Ihnen Ihr Service-Fachhndler jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Dokument D
D-0600 Dokum D Servo - 3 -
PTTINGER Landtechnik GmbHIndustriegelnde 1A-4710 GrieskirchenTel. 07248 / 600 -0Telefax 07248 / 600-2511
SERVO-Drehpfl ug gem Lieferschein berprft. Lieferumfang kontrolliert. Smtliche sicherheitstechnischen Einrichtungen und Bedienungseinrichtungen vorhanden.
Bedienung, Inbetriebnahme und Wartung der Ma schi ne bzw. des Gertes anhand der Be triebs an lei tung mit dem Kunden durchbesprochen und erklrt.
Anpassung an den Schlepper durchgefhrt
Hydraulische Verbindung zum Schlepper hergestellt und auf richtigenAnschlu berprft.
Hydraulische Funktionen (Drehen, Schnittbreitenverstellung) vorgefhrt und erklrt.
Pfl ug zum Schlepper richtig eingestellt (Schnittbreite des 1. Krpers, Zugpunkt).
Transport- und Arbeitsstellung erklrt.
Information ber Wunsch- bzw. Zusatzausrstungen gegeben.
Hinweis auf unbedingtes Lesen der Betriebsanleitung gegeben.
Zutreffendes bitte ankreuzen. X
Wir bitten Sie, gem der Verpfl ichtung aus der Produkthaftung, die angefhrten Punkte zu berprfen.
ANWEISUNGEN ZUR PRODUKTBERGABE
DE
Fr den Nachweis, da die Maschine und die Betriebsanleitung ord nungs ge m bergeben wor den ist, ist eine Besttigung notwendig.
Zu diesem Zweck ist das
- Dokument A unterschrieben an die Firma Pttinger einzusenden oder via Internet (www.poettinger.at) zu bermitteln.
- Dokument B bleibt beim Fachbetrieb, welcher die Maschine bergibt.
- Dokument C erhlt der Kunde.
- 4 -1700_D-INHALT_981
INHALT D
InhaltsverzeichnisWARNBILDZEICHEN
Bedeutung der Warnbildzeichen ................................ 5CE-Zeichen ................................................................ 5
ANBAU AN DEN SCHLEPPERVorbereitungen am Schlepper ................................... 6Hydraulikregelung am Hubwerk ................................. 6Hydraulikanschlu ..................................................... 7Vorbereitungen am Pflug ........................................... 7Anbau an den Schlepper ........................................... 8Abbau vom Schlepper ............................................... 8Vor der Fahrt zum Acker ............................................ 9Vor der Fahrt zum Acker .......................................... 10Beispiel: ....................................................................11Verstellen der ............................................................11Justierspindel ............................................................11Feineinstellung ..........................................................11Tabelle fr 965 mm ...................................................11Tabelle fr 825 mm ..................................................11
EINSATZVorsicht beim Einfahren ins Feld mit SERVO 35 und 45 ................................................... 12Drehen des Pfluges ................................................. 12Pflugneigung einstellen (11) ..................................... 12Einstellung des Pfluges zum Schlepper mit "Servomatic" ............................................................ 13Pflugarbeit mit Regelhydraulik ..................................14Hydraulische Schnittbreitenverstellung (SERVO PLUS) .......................................................................14ON-LAND Pflgen ................................................... 15Konventionelles Pflgen .......................................... 15Umstellen auf konventionelles Pflgen ................... 15Umstellen auf "ON-LAND" Pflgen .......................... 15
BERLASTSICHERUNGAbscherschrauben ................................................... 16
SERVO NOVAVollautomatische "Nonstop" berlastsicherung .......17Einstellbereich ..........................................................17Gasspeicher (43): .................................................... 18Druck im Gasspeicher verndern ............................ 18Allgemeine Wartungshinweise ................................. 19Reinigung von Maschinenteilen ............................... 19Hydraulikanlage ...................................................... 19Neigung der Pflugkrper einstellen .......................... 20Grundeinstellung der Pflugkrper ............................ 20Schmierplan allgemein ............................................ 21
ZUSATZWERKZEUGEScheibensech Einstellung (* .................................... 22Scheibensech gefedert (* ........................................ 22Vorwerkzeuge .......................................................... 23Doppeltastrad .......................................................... 24Transport-Pendelrad ................................................ 25Umstellen in die Arbeitsposition ............................... 25Umstellen in die Transportposition ........................... 25Vorversetztes Transport-Pendelrad ......................... 26Verwendung als Tastrad .......................................... 26Verwendung als Transportrad .................................. 26Umstellen in die Transportposition ........................... 27Umstellen in die Arbeitsposition ............................... 28
Auslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung fr Packer und Nachlaufgerte ................................................ 30Arbeiten mit dem Nachlaufgert .............................. 30Auslegerarm demontieren ....................................... 31Dmpfwirkung einstellen .......................................... 31
PFLUGNACHLUFERAuslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung fr Packer und Nachlaufgerte ................................................. 32Arbeiten mit dem Nachlaufgert .............................. 33Bestimmungsgeme Verwendung des Pfluges ..... 35Sitz des Typenschildes ............................................ 35Technische Daten .................................................... 36Wunschausrstungen .............................................. 37Pflugkrper formen .................................................. 38
AUSRSTUNGENPflugkrper .............................................................. 39
VARIANTENType SERVO .............................................................41Type SERVO NOVA ..................................................41Type SERVO PLUS ..................................................41Type SERVO NOVA PLUS .......................................41
ANHANGSICHERHEITSHINWEISE
Betriebsstoffe ........................................................... 46Gesetzesvorschriften fr Anbaugerte .................... 49Kombination von Traktor und Anbaugert ................ 53
9501_D-WARNBILDER_942
D
- 5 -
WARNBILDZEICHEN
CE-ZeichenDas vom Hersteller anzubringende CE-Zeichen dokumentiert nach auen hin die Konformitt der Maschine mit den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie und mit anderen einschlgigen EG-Richtlinien.
EG-Konformittserklrung (siehe Anhang)Mit Unterzeichnung der EG-Konformitts erklrung erklrt der Hersteller, da die in den Verkehr gebrachte Maschine allen einschlgigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheits anforderungen entspricht.
Bedeutung der Warnbildzeichen
Nicht im Schwenkbereich der Arbeitsgerte aufhalten.
N i e m a l s i n d e n Q u e t s c h -gefahrenbereich greifen, solange sich dort Teile bewegen knnen.
- 6 -(983) ANBAU 1400-D
DANBAU AN DEN SCHLEPPER
Vorbereitungen am Schlepper
Rder- Der Luftdruck in den Schlepperhinterreifen soll beim
Pflgen 0,8 bar betragen.- Unter erschwerten Einsatzbedingungen knnen
zustzliche Radgewichte von Vorteil sein. Siehe auch Betriebsanleitung des Schlepperherstellers.
Ballastgewichte Der Schlepper ist vorne ausreichend mit
Ballastgewichten zu bestcken, um die Lenk- und Bremsfhigkeit zu gewhrleisten.
Mindestens 20% des Fahrzeugleergewichtes auf der Vorderachse.
Hubwerk- Die Hubstreben (4) mssen links und rechts gleich lang
sein. Einstellung mittels Verstelleinrichtung (3).- Sind die Hubstreben (4) an den Unterlenkern in
verschiedenen Stellungen absteckbar, so ist die hintere Position (H) zu whlen. Dadurch wird die Hydraulikanlage des Schleppers nicht so stark belastet.
- Den Oberlenker (1) laut Angaben des Schlepperherstellers abstecken (2).
Einstellung bei Transportfahrten- Die Unterlenker mit den Streben (5) so fixieren, da
das angebaute Gert bei Transportfahrten nicht ausschwenken kann.
- Der Bedienungshebel fr die Hydraulik mu gegen Senken verriegelt sein.
- Straentransport nicht in Stellung "ON-LAND"
Einstellung beim Pflgen- Die Streben (5) so einstellen, da ein mglichst groer,
seitlicher Pendelbereich entsteht.
Hydraulikregelung am Hubwerk
Lageregelung:Zum An- und Abbau des Gertes und bei Transportfahrten.Die Lageregelung ist die normale Einstellung der Hubwerkshydraulik. Das angebaute Gert bleibt in der am Steuergert (ST) eingestellten Hhe (= Lage).
Zugwiderstandregelung, Mischregelung:Das Pflgen erfolgt mit einer der beiden Betriebsarten. Beschreibung siehe Kapitel "EINSATZ".
20%Kg
Achtung!
Beachten Sie bitte die Leistungs-
grenzen der verwendeten
Zugmaschine.
- 7 -(983) ANBAU 1400-D
ANBAU AN DEN SCHLEPPER D
Hydraulikanschlu Sollte der Schlepper nur ein einfachwirkendes
Steuerventil besitzen, ist es unbedingt erforderlich eine lrcklaufleitung (T) von Ihrer Fachwerksttte montieren zu lassen. - Druckleitung (1) und lrcklaufleitung (2)
anschlieen.
1 Einfachwirkendes Steuergert oder 1 Doppeltwirkendes Steuergert
+ 1 Doppeltwirkendes Steuergert
Vorbereitungen am Pflug
Anbauachse (965 mm / 825 mm) Die richtige Anbauachse verwenden
- siehe auch Ersatzteilliste.
Anpassung an das Hubwerk des Schleppers durchfhren- die beiden Wendeplatten knnen in 4 verschiedenen
Positionen (P1, P2, P3, P4) montiert werden
Oberlenkerbolzen Den Oberlenkerbolzen (6) laut Abbildung abstecken
- mit Klappvorstecker (K) sichern.
- 8 -(983) ANBAU 1400-D
ANBAU AN DEN SCHLEPPER D
Anbau an den Schlepper- Schlepperhydraulik auf Lageregelung schalten.- Gert an die Unterlenker anbauen und mit Klappvorstecker
sichern.
Hinweis Der Anbaubock kann durch Verdrehen der
Neigungsspindel (11) in waagrechte Lage gebracht werden.
Dadurch wird das Ankuppeln an die Unterlenker erleichtert.
Anschl ieend Neigungsspindel (11) wieder zurckdrehen. Siehe auch Kapitel "EINSATZ".
Oberlenker (1) abstecken- Oberlenker (1) so abstecken, da der Anschlupunkt
(P1) am Pflug auch whrend der Arbeit etwas hher liegt als der Anschlupunkt (P2) am Schlepper.
Unterlenkerregelung Wenn die Regelhydraulik
des Schleppers ber die Unterlenker angesteuert wird soll der Oberlenker im Langloch (LL) des Anbaubockes abgesteckt werden.
Oberlenkerregelung Wenn die Regelhydraulik des Schleppers ber
den Oberlenker angesteuert wird sind die beiden Bohrungen (RL) des Anbaubockes zu verwenden.
- Hydrauliksschluche am Schlepper ankuppeln.
TD65/92/27
1P1
P2
Sicherheits-hinweise:
siehe Anhang-A1 Pkt. 8a - h
Wichtiger Hinweis:
Standsttze in der Arbeitsstellung
1. Den Bolzen (1) in die Bohrung der Standplatte einrasten.2. Die Standsttze mit den Klappvorstecker (2) sichern. Den Bolzen nur in der ersten Bohrung der Standsttze
abstecken. Nicht die Bohrungen Pos. 2 - 9 verwenden
- sonst Be sch digung der Standsttze beim Drehen
des Pfluges
Beleuchtung - Warneinrichtungen Fr Fahrten bei Nebel, Dmmerung oder Dunkelheit
sind vorstehende Teile kenntlich zu machen. Hinweise fr die Anbringung von Warntafeln, r e f l e k t i e r e n d e n F o l i e n oder Anstrichen sowie von Beleuchtungseinheiten knnen aus dem Merkblatt fr Anbaugerte im Anhang - C entnommen werden.
Beleuchtungseinheiten und Warntafeln knnen auf Wunsch von der Firma PTTINGER geliefert werden.
Grundstzlich sind die Vorschriften des Gesetzgebers zu beachten.
Abbau vom SchlepperHinweis: Die Scharspitzen sind gehrtet; beim Aufsetzen
auf hartem Untergrund (Stein, Beton usw.) besteht Bruchgefahr. Daher die Scharspitzen auf eine geeignete Unterlage (Holzbrett) absetzen!
- Pflugrahmen in Arbeitsstellung drehen und Gert auf tragfhigem und ebenem Boden abstellen.
- Zum Abbauen des Druckes in den Hydraulikleitungen den Steuerhebel (ST) mehrmals hin- und herbewegen.
- Schlepperhydraulik auf Lageregelung schalten.
- Hydraulikschluche vom Schlepper abkuppeln.
- Standsttze nach unten schwenken und mit Bolzen fixieren.
- Ober- und Unterlenker vom Gert abnehmen.
Abstellen, Reinigung und Einwinterung des Gertes Beachten Sie bitte die Hinweise im Kapitel "WARTUNG
UND INSTANDHALTUNG"!
495.694
Arbeitsposition Working positionPosition travail
1 2
1700-D VOREINSTELLUNG (981)
DVOREINSTELLUNG DES PFLUGES
- 9 -
Tabelle-B fr
SERVO NOVA PLUS
Tabelle-B fr
SERVO PLUS
Vor der Fahrt zum Acker
SERVOSERVO NOVA- siehe nchste Seite
SERVO PLUSSERVO NOVA PLUS
1. Grundeinstellung laut Tabelle-B durchfhren, bei mittlerer Schnittbreitenstellung.
2. Genaue Einstellung beim Einsatz durchfhren.
Einstellung der beiden Spindeln (ZP, VF) Zugpunkt (ZP)
Vorfurche (VF)
Die Einstellung ist abhngig vom Innenabstand der Schlepperrder (RA) und der eingestellten Schnittbreite.
- Mehr Information ber Zugpunkt und Vorfurche im Kapitel "EINSATZ".
RA
TD65/92/35TD126/98/07
VF
ZP
1700-D VOREINSTELLUNG (981)
DVOREINSTELLUNG DES PFLUGES
- 10 -
Vor der Fahrt zum Acker
SERVO1. Grundeinstellung laut Tabelle-C durchfhren.
2. Genaue Einstellung beim Einsatz durchfhren.
SERVO NOVA1. Grundeinstellung laut Tabelle-A durchfhren.
2. Genaue Einstellung beim Einsatz durchfhren.
Schnittbreite einstellen.- Beide Sechskantschrauben (SK) lockern.
- Hintere Sechskantschraube herausnehmen.
- Befestigungskonsole soweit schwenken bis die gewnschte Schnittbreite erreicht ist und die Sechskantschraube in eine der Bohrungen (1, 2, 3, 4, 5) pat.
- Sechskantschrauben wieder festziehen.
Einstellung der beiden Spindeln (ZP, VF) Zugpunkt (ZP)
Vorfurche (VF)
Die Einstellung ist abhngig vom Innenabstand der Schlepperrder (RA) und der eingestellten Schnittbreite (1, 2, 3, 4, 5) .
- Mehr Information ber Zugpunkt und Vorfurche im Kapitel "EINSATZ".
RA
TD65/92/35
Tabelle-Cfr
SERVO
Tabelle-Afr
SERVO NOVA
(983) 9900-D FEINEINSTELLUNG
DVOREINSTELLUNG DES PFLUGES
- 11 -
Feineinstellung- Die Mae (A) und (B) an den Unterlenkern abmessen und laut Tabelle fr Kat. (825 mm bzw. 965 mm)
den Schnittpunkt (F) ermitteln.
Die Mae (A, B) sind jeweils von Kugelmitte zu Kugelmitte zu messen.
- Die Lage des Schnittpunktes zwischen den diagonalen Linien der Tabelle ergibt den Einstellwert (F).
Tabelle fr 965 mm
Tabelle fr 825 mm
A
B
B
TD65/92/39
Beispiel: A = 512 mm
B = 1030 mm
D e r S c h n i t t p u n k t ( F ) l i e g t z w i s c h e n d e n Linien "23" und "25".
Das Mittel davon betrgt also 24mm.
F = 24 mm
Verstellen derJustierspindel
1. Beide Muttern (SK) lockern.
2. Just ierspindel auf das ermittelte Ma (F) einstellen.
- Die beiden Verstellmuttern anschlieend kontern.
3. Beide Muttern (SK) wieder festziehen.
Anzugsmoment
- 190 Nm (19 kpm).
190 Nm (19 kpm)
- 12 -1400_D-EINSATZ_983
DEINSATZ
Vorsicht beim Einfahren ins Feld mit SERVO 35 und 45
Achtung!
Gefahr von Sachschaden beim Einfahren ins Feld - wenn sich der Pflug noch in Transportposition (waagrechte Stellung) befindet und der Pflug dabei angehoben wird (Abstand A). Bei starken Erschtterungen kann die Spindel beschdigt werden.
Daher per Transportrad ins Feld fahren oder Pflug vorher in Arbeitsstellung drehen.
Drehen des Pfluges
Achtung!
Beim Drehvorgang darf sich niemand im Schwenkbereich aufhalten.
Drehwerk nur vom Schleppersitz aus bettigen.
Fr den Drehvorgang ist der Pflug vollstndig auszuheben.
Das Drehwerk ist mit doppeltwirkendem Zylinder und integrierter, automatischer Umsteuerung ausgerstet.
Die automatische Umsteuerung bewirkt, da der gesamte Wendevorgang mit einer einzigen Schaltstellung des Steuergertes (ST) erfolgt. (Notwendige lmenge: 40 - 50 l/min)
TD 65/92/48
s
h0
ST
Drehvorgang Der Drehvorgang wird mit einfachwirkendem und
doppeltwirkendem Steuergert in gleicher Weise ausgefhrt.
Bei einfachwirkendem Steuergert ist eine
Rcklaufleitung beim Schlepper erforderlich.- Steuergert (ST) auf Heben (h) schalten. (bei Variante mit Einschwenkzykinder oder
Memoryzy l inder wi rd zuerst der Rahmen eingeschwenkt.),nach Wende wieder ausgeschwenkt. siehe Kapitel Varianten.
Der Pflugkrper wird um 180 gedreht.- Steuergert (ST) auf Neutral (0) schalten. Nach etwa 5 Sekunden kann ein neuer Drehvorgang
ausgefhrt werden.
Pflugneigung einstellen (11) Beim Pflgen sollen die Pflugkrper annhernd
senkrecht (90) zum Boden stehen. Diese Position wird, wie nachfolgend beschrieben, durch Verdrehen der beiden Spindeln (11) erreicht.
- Pflug 5 - 10 cm hochheben.- Steuergert (ST) kurz bettigen. Der Pflugrahmen dreht ein Stck von der Anschlagspindel
(11) weg.
- Neigung mit der Spindel (11) einstellen. - Pflugrahmen wieder bis zum Anschlag zurckdrehen.- Pflugarbeit fortsetzen und berprfen ob durch die neue
Einstellung die Pflugkrper annhernd senkrecht (90) zum Boden stehen.
TD 65/92/25
90
- 13 -1400_D-EINSATZ_983
EINSATZ D
Einstellung des Pfluges zum Schlepper mit "Servomatic"
Mit der Einstelltechnik "SERVOMATIC" werden Pflug und Schlepper optimal aufeinander abgestimmt. Die folgenden Kontrollen der Einstellungen sollen der Reihe nach durchgefhrt werden.
Niemals in den Quetsch-Gefahrenbereich greifen solange sich dort Teile bewegen knnen.
Nicht im Schwenkbereich der Arbeitsgerte aufhalten.
1. Schnittbreite einstellen- Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES"
2. Schnittbreiteneinstellung des ersten Pflugkrpers (Vorfurche)
Die Schnittbreite (S2) des ersten Pflugkrpers wird durch Verdrehen der Spindel (VF) eingestellt.
Schnittbreite (S1) zu schmal- Spindel (VF) lnger drehen.
Schnittbreite zu breit- Spindel (VF) krzer drehen.
Schnittbreite (S2) richtig- Spindel richtig eingestellt.
Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES"
Hydraulische Schnittbreitenverstellung (SERVO PLUS)
Dazu ist am Schlepper ein zustzliches doppeltwirkendes Steuergert erforderlich.
3. Zugpunkt (Z) einstellenEinstellung richtigDie Zuglinie (ZL) verluft durch den Mittelpunkt (M) der Schlepperhinterachse. Beim Schlepper tritt kein Seiten-zug auf.
Der Pflug ist leichtzgig.- Spindel (ZP) richtig eingestellt. Siehe Kapitel "VOREINSTELLUNG DES PFLUGES"
Einstellung falschZuglinie (ZL) verluft nicht durch den Mittelpunkt (M) der Schlepperhinterachse.
a.) Beim Pflgen wird der Schlepper ins Gepflgte gezogen. Dies kann nur durch Gegenlenken ausgeglichen werden.
- Spindel (ZP) lnger drehen. b.) Beim Pflgen wird der Schlepper ins Ungepflgte
gezogen.- Spindel (ZP) krzer drehen.
- 14 -1400_D-EINSATZ_983
EINSATZ D
Pflugarbeit mit Regelhydraulik Damit die Regelhydraulik richtig funktioniert ist auf
folgendes zu achten.
TD65/92/27
1P1
P2
- Den Oberlenker (1) so abstecken, da der Anschlupunkt am Pflug (P1) whrend der Arbeit etwas hher liegt als der Anschlupunkt (P2) am Schlepper.
Oberlenker abstecken
LL, RL = Absteckposition bei Unterlenkerregelung.RL = Absteckposition bei Oberlenkerregelung.Nheres siehe Kapitel "Anbau an den Schlepper".
- Der Pflugrahmen soll in Lngsrichtung, whrend der Arbeit, annhernd parallel zur Ackeroberflche liegen.
- Die Arbeitstiefe wird zuerst mit dem Hubwerk ber das Steuerventil (ST) eingestellt.
Wechselnder Bodenwiderstand beim Pflgen wird, je nach Ausfhrung der Regelhydraulik, ber den Oberlenker (1) oder den beiden Unterlenkern an das Regelsteuerventil weitergeleitet. Der entsprechende Impuls wird in eine Heben oder Senkfunktion am Hubwerk umgewandelt.
Ein Beispiel: Oberlenkerregelung Der Pflug dringt tiefer in den Boden ein. Dadurch wird der Druck ber den Oberlenker beim
Regelsteuerventil grer.
Folglich wird das Regelventil solange auf Heben geschaltet bis die eingestellte Arbeitstiefe wieder erreicht ist.
Hinweis: Beachten Sie auch die Betriebsanleitung des
Schlepperherstellers.
Hydraulische Schnittbreitenverstellung (SERVO PLUS)
Die Verstelleinrichtung wird mit einem Hydraulikzylinder bettigt. Dazu ist am Schlepper ein zustzliches doppeltwirkendes Steuergert erforderlich.
Das stufenlose Verstellen der Schnittbreite kann auch whrend der Pflugarbeit durchgefhrt werden. Die Lage der Zuglinie wird dabei nicht beeinflut (siehe auch "Zugpunkt (Z) einstellen").
Vorteile:- Exaktes Heranpflgen an Grenzen.- Umpflgen von Hindernissen (Masten, Bume usw.).
- 15 -0300-D ON LAND_981
DEINSATZ
ON-LAND Pflgen
Was heit "ON-LAND-Pflgen" Keine Rder des Schleppers in der Furche
- Alle Rder fahren auf dem Ungepflgten.
Vorteile beim "ON-LAND-Pflug" Bodenschonung beim "ON-LAND" Pflgen. Kein Traktorrad in der Furche verdichtet und knetet den
Boden. Bei feuchten Verhltnissen weniger Schlupf der
Schlepperrder als bei konventio nellem Pflgen. Groer Schwenkbereich Dieser ermglicht, da man auch mit Doppelbereifung
auf dem Unge pflgten fahren kann. Mglichkeit des Randpflgens Den Pflug (entgegen der ON-LAND-Position) vom
bereits Gepflgten wegschwenken. Dadurch kann genau bis an eine Begrenzung heranpflgt werden.
Konventionelles Pflgen Dazu kann der Pflug mittig hinter den Schlepper
geschwenkt werden = konventionelles Pflgen mit Rad in der Furche.
KP = konventionelles PflgenOP = "ON-LAND" Pflgen
Konventionelles Pflgen
Pflgen mit Rad in der Furche Den Pflug mit der hydraulischen Schwenkvorrichtung
zur Mitte des Schleppers schwenken.
Umstellen auf konventionelles PflgenSicherheitshinweise
Das Umstellen nur auf ebenem festen Boden durchfhren
Nicht in den Bereich des angehobenen Pfluges treten
Beim Umstellen auerhalb des angehobenen Pfluges bleiben
1. Pflug ein kleines Stck hochheben- mit dem Hubwerk des Schleppers
2. Spindel in Position (KP) abstecken- Bolzen mit Vorstecker sichern
3. Zugpunkt (ZP) neu einstellen- siehe Kapitel "Einstellung des Pfluges zum Schlepper
mit "Servomatic"
Umstellen auf "ON-LAND" PflgenSicherheitshinweise
Das Umstellen nur auf ebenem festen Boden durchfhren
Nicht in den Bereich des angehobenen Pfluges treten
Beim Umstellen auerhalb des angehobenen Pfluges bleiben
1. Pflug ein kleines Stck hochheben- mit dem Hubwerk des Schleppers
2. Spindel in Position (OP) abstecken- Bolzen mit Vorstecker sichern
3. Zugpunkt (ZP) neu einstellen- siehe Kapitel "Einstellung des Pfluges zum Schlepper
mit "Servomatic"
(943) 9200 D SICHERUNG
D
- 16 -
BERLASTSICHERUNG
Abscherschrauben
Die Pflugkrper sind mit Abscherschrauben befestigt. Bei berbelastung bricht die Abscherschraube (30) und der Pflugkrper schwenkt nach oben weg.
- Reste der Abscherschraube entfernen.- Sechskantschraube (31) lockern.- Pflugkrper wieder in Arbeitsstellung zurckschwenken.
- Neue Abscherschraube einsetzen und beide Schrauben wieder festziehen.
Achtung! Nur Original Abscherschrauben (siehe Ersatzteilliste) mit der entsprechenden Dimension und Qualitt verwenden.
Keinesfalls Schrauben mit hherer oder geringerer Festigkeit verwenden.
- 17 -1600_D-NOVA_984
DSERVO NOVA
Vollautomatische "Nonstop" berlastsicherung
Fr schwer zu bearbeitende Bden mit Steinbesatz oder sonstigen Fremdkrpern empfiehlt sich die vollautomatische berlastsicherung.
Beim Pflug SERVO-NOVA ist jeder Pflugkrper einzeln hydromechanisch gegen Beschdigung abgesichert.
Beim berfahren von Hindernissen kann der Pflugkrper nach jeder Seite ausschwenken. Mit dem Schlepper braucht dabei nicht angehalten werden. Der Pflugkrper schwenkt selbstttig in die Arbeitsposition zurck.
Neben der vo l lau tomat i schen "Nons top" berlastsicherung sind alle Krperhalter zustzlich durch eine Abscherschraube geschtzt. Beschreibung siehe Kapitel "BERLASTSICHERUNG".
Einstellbereich Die Auslsekraft der berlastsicherung kann den
verschiedenen Bodenarten angepat werden.
Normaleinstellung- Der Druck in den Hydraulikzylindern (40) mu ca. 10
bar hher sein als der Stickstoffdruck im Gasspeicher (43).
St ickstof fdruck im Gasspeicher (43) (Werkseinstellung)
80 bar
Einste l lbere ich des Druckes in den Hydraulikzylindern (40)
90 bis 160 bar Sollte sich im praktischen Einsatz zeigen, da die
berlastsicherung zu oft anspricht, kann mit der mitgelieferten Auffllvorrichtung (42) der Druck(* in den Hydraulikzylindern erhht werden (siehe Tabelle).
Druck(* Auslsekraft
( bar ) ( kp )
90 1010
100 1125
110 1240
120 1350
130 1460
140 1575
150 1690
160 1800
Druck in den Hydraulikzylindern erhhen:- Absperrhahn in Stellung A.- Verschlukappe (41) am Absperrhahn abnehmen und
Aufflleitung aufschrauben.- Steuerventil am Schlepper drucklos machen.- Steckkupplung (42) am Schlepper anschlieen.- Absperrhahn ffnen (Stellung E). Der Hydraulikdruck
fllt ab.- Steuerventil am Schlepper solange bettigen bis das
Manometer den gewn sch ten Druck anzeigt. Dann Absperrhahn schlieen (Stellung A).
Achtung! Der Absperrhahn mu beim Pflgen immer
geschlossen sein (Stellung A).- Mittels Steuerventil die Aufflleitung drucklos machen.- Aufflleitung abnehmen und Verschlukappe (41)
wieder aufschrauben.
- 18 -1600_D-NOVA_984
SERVO NOVA D
Gasspeicher (43): Der Druck im Gasspeicher kann ebenfalls verndert
werden. Ein Verringern oder Erhhen des Gasdruckes im
Speicher ist von den verschiedenen Bodenarten abhngig.
Bei sehr leichtem Boden, kann der Gasdruck etwas reduziert werden.
Achtung!
Am Speicherbehlter drfen weder Schwei- noch Ltarbeiten sowie keinerlei mechanische Bearbeitung vorgenommen werden.
Druck im Gasspeicher verndern
Diese Arbeit darf nur vom Kunden-dienst oder von einer Fachwerksttte ausgefhrt werden.Um den Vorspanndruck im Gasspei-cher zu mindern oder zu erhhen, ist eine spezielle Fll- und Prfvorrichtung erforderlich.
1. Druck ablassen:a) Kunststoffkappe abnehmen.
- Den Bleipfropfen (falls vorhanden) in der Gasfllschraube (44) mit einem spitzen Werkzeug herausnehmen.
b) Gasfllschraube (44) nur leicht lockern.
c) Fll- und Prfvorrichtung aufschrauben.
d) Ablahahn an der Fllvorrichtung leicht ffnen. Stickstoff (N) langsam ablassen, bis am Manometer der gewnschte Druck erreicht ist.
e) Ablahahn schlieen, Fllvorrichtung abnehmen, Gasfllschraube festziehen und Bleipfropfen (falls vorhanden) wieder einschlagen.
2. Druck erhhen:
Zur Speicherfllung nur Stickstoff (N), keinen Sauerstoff verwenden (Explosionsgefahr).
f) Fllvorrichtung an Stickstofflasche anschlieen.g) Kunststoffkappe abnehmen.
- Den Bleipfropfen (falls vorhanden) in der Gasfllschraube (44) mit einem spitzen Werkzeug herausnehmen.
- Gasfllschraube (44) nur leicht lockern.- Fll- und Prfvorrichtung aufschrauben.
h) Prfvorrichtung auf Stickstofflasche aufschrauben.i) Ablahahn an der Fllvorrichtung leicht ffnen und
Stickstoff auffllen, bis am Manometer der gewnschte Druck erreicht ist.
k) Ablahahn schlieen, Fllvorrichtung abnehmen, Gasfllschraube festziehen und Bleipfropfen (falls vorhanden) wieder einschlagen.
HinweisLaut Werksangabe "Hydac" haben alle Gasspeicher nach
einer bestimmten Zeit einen geringen Druckabfall.Der Gasverlust (Stickstoff) betrgt pro Jahr ca. 2-3 %.Es wird empfohlen, nach 4-5 Jahren den Speicherdruck
zu berprfen und ggf. richtigzustellen.
- 19 -1500_D-Wartung_955
DWARTUNG
Allgemeine Wartungshinweise
Um das Gert auch nach langer Betriebsdauer in gutem Zustand zu erhalten, wollen Sie bitte nachstehend angefhrte Hinweise beachten: - Nach den ersten Betriebsstunden smtliche Schrauben
nachziehen.
Whrend der Einsatzzeit- Fallweise smtliche Schrauben berprfen und wenn
notwendig nachziehen.- Die vier Schmierstellen an den beiden Schwingenbolzen
wchentlich abschmieren.
- Alle Schmierstellen wchentlich abschmieren.- Die Schmierstelle am Radkasten mindestens zweimal
pro Saison abschmieren. Gleichzeitig sind auch Gelenke und Verstellspindeln zu
len.
Verschleiteile- Damit tragende Bauteile nicht beschdigt werden sind
abgentzte Verschleiteile rechtzeitig auszutauschen.
Reifendruck- Achten Sie auf richtigen Reifendruck! Luftdruck regelmig berprfen!
Beim Aufpumpen und bei zu hohem Reifendruck besteht Berstgefahr!
Reinigung von MaschinenteilenAchtung! Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und
Hydraulikteilen verwenden. - Gefahr von Rostbildung! - Nach dem Reinigen Maschine abschmieren und einen
kurzen Probelauf durchfhren.- Durch Reinigung mit zu hohem Druck knnen
Lackschden entstehen.
Abstellen im Freien Bei lngerem Abstellen
im Freien Kolbenstangen reinigen und anschlieend mit Fett konservieren.
Einwinterung- Maschine vor der Einwinterung grndlich reinigen.- Witterungsgeschtzt abstellen.- Blanke Teile vor Rost schtzen.- Alle Schmierstellen abschmieren.
Hydraulikanlage - Hydraulikschluche regelmig auf Beschdigungen
berprfen. Porse oder beschdigte Hydraulikschluche sofort
wechseln!
Achtung Infektionsgefahr!
Bei Defekten in der Hydraulikanlage undichte Stellen nie angreifen.
Vor dem Arbeiten an der Hydraulikanlage - Gerte auf den Boden absenken.- Bei Wartungsarbeiten mit angehobenem Gert stets
Sicherung durch geeignete Absttzelemente vornehmen - Hydraulikanlage drucklos machen und Motor abstellen.
FETT
TD 49/93/2
Hinweis:
Alle Schmierstellen und wie oft sie ge-
schmiert werden mssen, finden sie im Schmier-
plan am Ende dieses Kapitels.
- 20 -1500_D-Wartung_955
DWARTUNG
Grundeinstellung der Pflugkrper
Nach Austausch von Verschleiteilen sind folgende berprfungen der Reihe nach durchzufhren:1. Pflug auf ebenem Boden abstellen.2. Der Abstand (A) zwischen Pflugrahmen und Scharschneide mu bei allen Pflugkrpern gleich sein.3. Abstand (B1) beim letzten Pflugkrper kontrollieren. B1 = 0 - 5 mm bei Pflugkrpern * der Type W, UWS 10 - 20 mm bei Pflugkrpern * der Type UW, UWS, WSS.4. Abstand (B) auf das gleiche Ma wie B1 einstellen.
* Die Type des Pflugkrpers ist auf dem Herstellerschild ersichtlich.
Neigung der Pflugkrper einstellenWenn der Pflug nicht richtig in den Boden eindringt, kann durch Verdrehen der Exzenterbuchse eine Verbesserung erzielt werden. Je nach Stellung der Exzenterbuchse (A oder B) wird
die Scharspitze im Bereich "S" tiefer oder hher gestellt. Schrauben nach dem Verstellen wieder fest anziehen. Bei einigen Typen ist anstatt der Exzenterbuchse eine Rasterplatte angebracht.
Siehe auch "Grundeinstellung der Pflugkrper".
- 21 -1500_D-Wartung_955
DWARTUNG
Vorsicht!
Quetschgefahr durch unbe-absichtigtes
handtieren an der Hydraulik-steue-
rung.Vor Einstell- und Wartungs-arbei-
ten Motor abstel-len und Schlssel
abziehen.
Schmierplan allgemein
Vorsicht!
Arbeiten unter der Maschine nicht
ohne sichere Ab-sttzung durch-
fhren.
Hinweis
Schmierstellen, die mit 10h gekenn-
zeichnet sind mssen minde-
stens jede Woche geschmiert
werden.
Hinweis
Schmierstellen, dei mit 50h gekenn-
zeichnet sind, mssen minde-
stens 2x pro Sai-son geschmiert
werden.
Hinweis
Auf diesem Plan sind alle mg-
lichen Schmier-stellen aller
Produktvarianten eingezeichnet.
10 h
100 h
632-13-03b
2
43 1 3 1 1 1 2
x6
1 1
0600_D-ZUSTZE_983
D
- 22 - (* Vorsicht! Verletzungsgefahr an den Schneiden.
ZUSATZWERKZEUGE
Die Schneidtiefe des Scheibenseches auf einen Abstand von 5 cm zur Pflugscharspitze einstellen.
Die Montageposition in Lngsrichtung wird durch Verschieben der Halterung auf der Konsole vorgewhlt.
Weitere Montagepositionen ergeben sich durch Schwenken des Exzenters (50) um 180.
Scheibensech Einstellung (*
Der seitliche Abstand zur Pflugscharspitze soll 2 - 3 cm sein.
Er wird durch Schwenken des Exzenters (50) eingestellt.
Scheibensech gefedert (*
Bis Baujahr 2004 Ab Baujahr 2004
0600_D-ZUSTZE_983
DZUSATZWERKZEUGE
- 23 - (* Vorsicht! Verletzungsgefahr an den Schneiden.
VorwerkzeugeMaiseinleger, DngereinlegerDiese Werkzeuge sind zum Einarbeiten von Stroh oder Dnger in den Boden vorgesehen.
Die Arbeitstiefe auf 1/3 der Gesamtarbeitstiefe einstellen.
Die Montageposition in Lngsrichtung soll ber der Pflugscharspitze oder dahinter liegen. Bei viel Oberflchenbewuchs, oder beim Einpflgen von Stroh, sind die Vorwerkzeuge mglichst weit nach hinten zu stellen.
Gleitkopf (60) Gleitkpfe, welche an den Pflugkrpern montiert werden, dienen
dazu, da beim Einpflgen von Stroh die Stengel weniger geknickt werden und dadurch besser abgleiten.
Einlegeblech, Leitblech (61) Zum Einarbeiten von Mist oder sonstigem Dnger.
Einlegeblech fr Pflugkrper der Type UW, W und WSS.
Leitblech fr Pflugkrper der Type UW, W und WSS.
Diese Werkzeuge knnen anstelle von Dngereinleger (siehe oben) verwendet werden, sind jedoch bei geringen Arbeitstiefen nicht sehr wirksam.
Anlagensech (62) (*
Diese Werkzeuge knnen anstelle von Scheibenseche (siehe oben) verwendet werden, bieten jedoch keine Einstellmglichkeiten.
(983) 9800-D DOPPELTASTRAD
DTASTRDER
- 24 -
Doppeltastrad
Die Arbeitstiefe wird ber die Spindel (70) mit der mitgelieferten Ratsche eingestellt.
Doppeltastrad am vorletzten Pflugkrper montiert.
0700_D-TRANS-PENDELRAD_983
D
- 25 -
TASTRDER
115-07-15
1
Transport-PendelradBereifung SERVO 45, SERVO 55 SERVO 35 10.0/75-12 10 PR 23x10,50-12 6 PR
Luftdruck max. 5,5 bar Luftdruck max. 2 bar
Als Tastrad Arbeitstiefe einstellen
1. Spindel (1) entsprechend verstellen
2. Die beiden Spindel (2) entsprechend verstellen
Als Transportrad Dadurch wird die Hinter achse
und das Hubwerk des Schleppers ent lastet.
Wichtiger Hinweis: Der Oberlenker (1) darf bei Transport fahrten nur
im Langloch mit dem Pflug abgesteckt sein.
A1 = ArbeitspositionT1 = Transportposition
Umstellen in die Arbeitsposition- Nur SERVO PLUS: Hydraulikventil (F) ffnen.
- Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben.
- Verriegelung lsen (aus Sicherheitsgrnden mit dem Zugseil (S), vom Schleppersitz aus).
Dazu den Exzenterhebel um 90 schwenken (Position A1).
- Pflug mit dem Drehwerk in die senkrechte Stellung bringen.
- Bolzen (3) herausziehen, die Sttzradkonsole um ca 90 in die Arbeitsposition schwenken und mit Bolzen (3) wieder abstecken (A).
Bolzen mit Klappvorstecker (5) sichern.
- Schnittbreite einstellen
- bei SERVO PLUS: Hydraulisch
- bei STANDARD: Bolzen (T3) in die gewnschte Position abstecken
- Zylinder in Arbeitsposition (A2)
Umstellen in die Transportposition- Kleinste Schnittbreite einstellen
- bei SERVO PLUS: Hydraulisch
- bei SERVO STANDARD: Bolzen in Position T3
- Zylinder in Transportposition (T2)
mit Bolzen abstecken
- Bolzen (3) herausziehen, die Sttzradkonsole um ca 90 in die Transportposition schwenken und mit Bolzen (3) wieder abstecken (T).
Bolzen mit Klappvorstecker (5) sichern.
- Verriegelung lsen.
Dazu den Exzenterhebel (am Anbaubock) um 90 schwenken (Position T1). - Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Mit dem Drehwerk langsam in die waagrechte Stellung bringen bis der
Verriegelungsbolzen am Anbaubock automatisch einrastet.
- Nur SERVO PLUS: Hydraulikventil (F) absperren.
A, A2 = ArbeitspositionT, T2 = Transportposition
TransportpositionSERVO Standard
- 26 -
D
1500_D-VORGEZOGENES-TRANS-PENDELRAD_983
TASTRDER
Verwendung als Transportrad Dadurch wird die Hinter achse und das Hubwerk des
Schleppers ent lastet.
Wichtiger Hinweis: Der Oberlenker (1) darf bei Transport fahrten
nur im Langloch mit dem Pflug abgesteckt sein.
115-07-15
1
Verwendung als TastradArbeitstiefe einstellen
Variante 1 Mechanische Tiefeneinstellung
- Spindel (1) entsprechend verstellen- Die beiden Spindel (2) entsprechend verstellen
384-06-02
1
Variante 2 Hydraulische Tiefeneinstellung
- Permanent vom Schlepper aus, auch whrend der Pflugarbeit verstellbar
- Integrierte Steuerung der Radpendelung beim Wendevorgang
Vorversetztes Transport-PendelradRadvarianten 10.0/75-12 Durchmesser 705 mm Tragkraft 1600 kg
13.3x55-16 Durchmesser 780 mm Tragkraft 2050 kg
- 27 -
D
1500_D-VORGEZOGENES-TRANS-PENDELRAD_983
TASTRDER
A, A2 = Arbeitsposition
T = Transportposition
6. Transportsicherung am Anbaubock aktivieren- Dazu den Exzenterhebel (am Anbaubock) um 90
schwenken (Position T1).
A1 = ArbeitspositionT1 = Transportposition
7. Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben. - Mit dem Drehwerk langsam in die waagrechte
Stellung (Transportstellung) bringen bis der Verriegelungsbolzen am Anbaubock automatisch einrastet.
8. Nur SERVO PLUS: Hydraulikventil (F) absperren.
Umstellen in die Transportposition1. Kleinste Schnittbreite einstellen
- ber die hydraulische Schnittbreitenverstellung bei SERVO PLUS Pflug
- ber den Schwenkzylinder bei Pflug mit hydraulischer Rahmeneinschwenkung
2. Pflug und eventuell hydraulisches Rad auf den Boden absenken
3. Radkonsole in Transportstellung bringen- Bolzen (6) von "Position T5" nach "Position T6"
umstecken
( b e i A u s f h r u n g m i t h y d r a u l i s c h e r
Rahmeneinschwenkung Absperrhahn schlieen wenn der Zylinder vollstndig ausgefahren ist)
4. Zylinder oder Dmpfer in Transportstellung bringen- Bolzen (7) entfernen- Zylinder oder Dmpfer von der Achse ausfdeln. Bei
Schwergngigkeit kann mit dem Einstellschlssel das Rad angehoben werden.
- Dmpfungszylinder (8) von "Position T7" nach
"Position T8" schwenken- Bolzen (7) abstecken und sichern
Sicherheitshinweis!
Vergewissern, da der Schwenkbereich f re i is t und sich niemand im Gefahrenbereich befindet.
5. Radtrger in Transportstellung schwenken- Bolzen (3) herausziehen- Sttzradkonsole um ca 90 schwenken. (Mit dem
Einstellschlssel den Hebel verlngern)
- Bolzen (3) wieder abstecken (T)- Bolzen mit Klappvorstecker sichern
- 28 -
D
1500_D-VORGEZOGENES-TRANS-PENDELRAD_983
TASTRDER
Umstellen in die Arbeitsposition1. Nur SERVO PLUS: Hydraulikventil (F) ffnen.2. Pflug mit dem Hubwerk des Schleppers hochheben.3. Transportsicherung am Anbaubock lsen.
- aus Sicherheitsgrnden mit dem Zugseil (S), vom Schleppersitz aus.
Dazu den Exzenterhebel um 90 schwenken (Position A1).
A1 = ArbeitspositionT1 = Transportposition
4. Pflug mit dem Drehwerk in die senkrechte Stellung (Arbeitsstellung) bringen.
5. Pflug auf Boden absenken, dabei etwas nach vorne fahren, damit das Rad nach hinten geschwenkt am Boden aufliegt.
6. Radtrger in Arbeitsstellung schwenken
Sicherheitshinweis!
Vergewissern, da der Schwenkbereich f re i is t und sich niemand im Gefahrenbereich befindet.
- Bolzen (3) herausziehen- Sttzradkonsole um ca 90 schwenken. (mit dem
Einstellschlssel den Hebel verlngern)
- Bolzen (3) wieder abstecken (A)
- Bolzen mit Klappvorstecker sichern
A, A2 = ArbeitspositionT = Transportposition
7. Zylinder oder Dmpfer in Arbeitsstellung bringen- Bolzen (7) entfernen- Zylinder oder Dmpfer van der Achse einfdeln. Bei
Schwergngigkeit kann mit dem Einstellschlssel das Rad angehoben werden.
- Dmpfungszylinder (8) von "Position T8" nach
"Position T7" schwenken- Bolzen (7) abstecken und sichern
8. Radkonsole in Arbeitsstellung bringen
- Bolzen (6) von "Position T6" nach "Position T5" umstecken
( b e i A u s f h r u n g m i t h y d r a u l i s c h e r
Rahmeneinschwenkung Absperrhahn ffnen)
- 29 -
D
1500_D-VORGEZOGENES-TRANS-PENDELRAD_983
TASTRDER
9. Schnittbreite einstellen - ber die hydraulische Schnittbreitenverstellung bei
SERVO PLUS Pflug - ber den Schwenkzylinder bei Pflug mit hydraulischer
Rahmeneinschwenkung
(983) 0000-D AUSLEGER
DPFLUGNACHLUFER
- 30 -
Wunschausrstung
Auslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung fr Packer und Nachlaufgerte Am Schlepper ist ein doppeltwirkendes Steuergert erforderlich.
Der Auslegerarm wird am Hauptrahmen montiert.
Beim Pflugdrehzylinder wird an der Rcklaufleitung (T) eine T-Verschraubung mit Steckkupplungsmuffe montiert.
TD65/92/85
82
81v
81e
TD65/92/83
TD65/92/84
30cm
Arbeitsstellung Strebe (83) in der vorderen
Bohrung (A) abstecken.
Mit der Strebe (83) wird auch der Abstand (40 - 50 cm) zum Schlepperrad eingestellt.
Transportstellung Strebe (83) in der hinteren
Bohrung (B) abstecken.
Der Auslegerarm wird dadurch nach innen, zum Pflugrahmen hin, geschwenkt.
Arbeiten mit dem Nachlaufgert An Nachlaufgerten ist eine Fangvorrichtung fr den Auslegerarm
angebracht, welche zum Anhngen querab zur Fahrtrichtung steht.
Einfangen des Nachlaufgertes Bolzen in verriegelter Stellung (81v).
Zum Verriegeln des Bolzens ist das Steuerventil kurz auf "heben" zu schalten.
Mit dem Ausleger im ueren Bereich (30 cm) in die Fangvorrichtung des Nachlaufgertes einhaken.
Ausklinken des Nachlaufgertes Bolzen hydraulisch entriegeln (81e).
Zum Entriegeln des Bolzens ist das Steuerventil kurz auf "senken" zu schalten.
(983) 0000-D AUSLEGER
DPFLUGNACHLUFER
- 31 -
F1F2
018-01-11
Auslegerarm demontieren
1. Hydraulikleitung (Hyd) trennen
2. Beide Bolzen (B1, B2) entfernen
3. Auslegerarm aus den Lagerstellen herausnehmen
Dmpfwirkung einstellenZum Auslegerarm werden zwei Druckfedern (F1, F2) mitgeliefert. Diese verringern den Sto beim Einhaken des Nachlaufgertes.
Je nach Gewicht des Nachlaufgertes ist die entsprechende Druckfeder zu montieren.
Bei schweren Nachlaufgerten (bis 2000 kg) beide Druckfedern am Ausleger montieren.
F1 bis 500 kg
F2 bis 1200 kg
F1+F2 bis 2000 kg
0700_D-SCHWENKAUSLEGER_983
D
- 32 -
PFLUGNACHLUFER
Auslegerarm mit hydraulischer Ausklinkung fr Packer und Nachlaufgerteab Baujahr 2006 *)
Montage:1. Die Konsole (K) am Hauptrahmen montieren.2. Auslegerarm (A) mit Bolzen (B) in der Konsole (K) abstecken und sichern.3. Zugfeder (Z) vorspannen (max. 4 cm).4. Hydraulikanschlu am Pflugdrehzylinder mittels T-Verschraubung an der Rcklaufleitung T oder ber ein einfachwirkendes Hydrauliksteuergrt.
115-07-01
K
AB
Z
Einstellungen:Der Auslegerarm verfgt ber zwei Einstellvorrichtungen:
1. Arbeitstellung (Bohrungen A) (Stellung des Nachlaufgertes neben dem Pflug) ber das Lochbild A kann das Nachlaufgert in fnf
verschiedenen Abstnden zum Pflug gefhrt werden.
Einstellpositionen: A1 - geringster Abstand A2 - Abstand ca. 30 cm grer als A1 A3 - Abstand ca. 60 cm grer als A1 A4 - Abstand ca. 90 cm grer als A1 A5 - grter Abstand
2. Fangstellung (Bohrungen B) (Stellung des Auslegerarmes fr die Fangposition) ber das Lochbild B kann der Auslegerarm in fnf
verschiedenen Fangpositionen zum Nachlaufgert eingestellt werden.
- De r bers tand des Aus lege ra rmes zu r Schlepperbereifung soll 40 - 50 cm betragen.
- Die berlappung zwischen Auslegerarm und Fangvorrichtung des Nachlaufgertes soll 20 - 30 cm betragen.
Hinweis!
Das Nachlaufgert soll mglichst
dicht neben dem Pflug gefhrt
werden jedoch nicht mit diesem
kollidieren.
Hinweis!
Wenn die Fangarm-lnge des Nach-
lufers nicht pas-send eingestellt
werden kann, kann dies durch
das Verndern der Fangposition
ausgeglichen werden.
40-5
0 cm
20-3
0 cm
*) Wunschausrstung fr SERVO 25 S, SERVO 35 S, SERVO 45 S
B
A115-07-12
12345
0700_D-SCHWENKAUSLEGER_983
DPFLUGNACHLUFER
- 33 -
Einfangen des Nachlaufgertes Bolzen in verriegelter Stellung (81v). Zum Verriegeln des Bolzens ist das Steuerventil kurz
auf "heben" zu schalten. Mit dem Ausleger im ueren Bereich (30 cm) in die
Fangvorrichtung des Nachlaufgertes einhaken.
Ausklinken des Nachlaufgertes Bolzen hydraulisch entriegeln (81e). Zum Entriegeln des Bolzens ist das Steuerventil kurz
auf "senken" zu schalten.
TD65/92/85
82
81v
81e
Arbeiten mit dem Nachlaufgert An Nachlaufgerten ist eine Fangvorrichtung fr den Auslegerarm angebracht, welche zum Anhngen querab zur
Fahrtrichtung steht.
Arbeitsposition Fangposition
Pflgen ohne Nachlaufgert Zum Pflgen ohne Packer jedoch mit montiertem
Auslegerarm.- Bolzen (2) in Bohrung (B5) abstecken
Transport Fr den Transport muss der Auslegerarm vollkommen
eingeschwenkt werden.- Bolzen (3) in Bohrung (T) abstecken
115-07-03
115-07-05
2
B5
3
T
115-07-14
0700_D-SCHWENKAUSLEGER_983
DPFLUGNACHLUFER
- 34 -
Demontage:1. Hydraulikleitung abkuppeln.2. Zugfeder (Z) demontieren.3. Lagerbolzen (B) entfernen.4. Auslegerarm (A) herausnehmen.
Aufbau bei "PLUS" - Pflgen Bei PLUS-Pflgen ist eine Steuerkette (S) zu montieren.
Mit dieser Steuerkette wird, je nach Kettenlnge, die Fangposition des Auslegerarmes (A) eingestellt.
Vorgangsweise:1. Kettenhalter (H) und Steuerkette (S) montieren.2. Kettenspanner (L) am Auslegerarm montieren.3. Pflug auf geringste Arbeitsbreite einstellen.4. Steuerkette (S) in Kettenspanner (L) einhngen und
mit Bolzen sichern (Kettenlnge je nach Fangposition)
Achtung!
Die Montage der Steuerkette
(S) darf nur in der geringsten
Arbeitsbreite erfolgen, an-
sonsten treten Schden am Pflug
und am Packer-arm auf wenn
die Schnittbreite oder die Rahmen-
einschwenkung verndert werden.
115-07-01
K
AB
Z
115-07-10
H
A
L
S
115-07-11
H
A
L
S
Anbau "Servo - PLUS" Anbau "Servo - PLUS NOVA"
1100-D TECH. DATEN_981
DTECHNISCHE DATEN
- 35 -
Bestimmungsgeme Verwendung des Pfluges Der Pflug ( SERVO, SERVO PLUS, SERVO NOVA , SERVO NOVA PLUS) ist ausschlielich fr den blichen Einsatz bei landwirtschaftlichen
Arbeiten bestimmt.
Zum Umpflgen von Ackerboden, Wiesen und sonstigem Erdreich.
Jeder darber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgem.
Fr hieraus resultierende Schden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfr trgt allein der Benutzer.
Zur bestimmungsgemen Verwendung gehrt auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.
Sitz des TypenschildesDie Chassisnummer ist auf dem ne ben ste hend ge zeig ten Typenschild eingraviert. Garantieflle, Rckfragen und Ersatzteilbestellungen kn nen ohne Angabe der Chassis num mer nicht bearbeitet werden.
Bitte tragen Sie die Nummer gleich nach bernahme des Fahrzeuges / Gertes auf der Titelseite der Betriebsanleitung ein.
1100-D TECH. DATEN_981
DTECHNISCHE DATEN
- 36 -
Technische Daten
Dauerschalldruckpegel < 70 dB(A)
Leistungsbedarf max. 103 kW / 140 PS
SERVO 35 Leistungsbedarf abType (Marke) Scharen Krperabstand Rahmenhhe Schnittbreite Gewicht 1 (kW / PS)SERVO 35-395 3 95 cm 80 / 74 cm 30-35-40-45-50 cm 791 kg 52 / 70SERVO 35-302 3 102 cm 80 / 74 cm 32-38-43-48-54 cm 791 kg 52 / 70SERVO 35-495 4 (3+1) 95 cm 80 / 74 cm 30-35-40-45-50 cm 937 kg 66 / 90SERVO 35-402 4 (3+1) 102 cm 80 / 74 cm 32-38-43-48-54 cm 937 kg 66 / 90SERVO 35-595 5 (4+1) 95 cm 80 / 74 cm 30-35-40-45-50 cm 1083 kg 81 / 110
SERVO 35 PLUS Leistungsbedarf abType (Marke) Scharen Krperabstand Rahmenhhe Schnittbreite Gewicht 1 (kW / PS)SERVO 35-P395 3 95 cm 80 / 74 cm 23 - 49 cm 875 kg 59 / 80SERVO 35-P302 3 102 cm 80 / 74 cm 25 - 53 cm 875 kg 59 / 80SERVO 35-P495 4 (3+1) 95 cm 80 / 74 cm 23 - 49 cm 1041 kg 74 / 100SERVO 35-P402 4 (3+1) 102 cm 80 / 74 cm 25 - 53 cm 1041 kg 74 / 100
SERVO 35 NOVA Leistungsbedarf abType (Marke) Scharen Krperabstand Rahmenhhe Schnittbreite Gewicht 1 (kW / PS)SERVO 35-N395 3 95 cm 80 cm 30-35-40-45-50 cm 965 kg 66 / 90SERVO 35-N302 3 102 cm 80 cm 32-38-43-48-54 cm 965 kg 66 / 90SERVO 35-N488 4 (3+1) 88 cm 80 cm 28-32-37-42-46 cm 1167 kg 81 / 110SERVO 35-N495 4 (3+1) 95 cm 80 cm 30-35-40-45-50 cm 1167 kg 81 / 110SERVO 35-N402 4 (3+1) 102 cm 80 cm 32-38-43-48-54 cm 1167 kg 81 / 110
SERVO 35 NOVA PLUS Leistungsbedarf abType (Marke) Scharen Krperabstand Rahmenhhe Schnittbreite Gewicht 1 (kW / PS)SERVO 35-NP395 3 95 cm 80 cm 23 - 49 cm 1052 kg 74 / 100SERVO 35-NP302 3 102 cm 80 cm 25 - 53 cm 1052 kg 74 / 100SERVO 35-NP488 4 (3+1) 88 cm 80 cm 22 - 46 cm 1277 kg 88 / 120SERVO 35-NP495 4 (3+1) 95 cm 80 cm 23 - 49 cm 1277 kg 88 / 120SERVO 35-NP402 4 (3+1) 102 cm 80 cm 25 - 53 cm 1277 kg 88 / 120
1 Gilt fr Gerte in der Standardausfhrung
1100-D TECH. DATEN_981
DTECHNISCHE DATEN
- 37 -
Wunschausrstungen
Einlegerblech
UW, UWS, W, WSS.
Gleitkopf
U, UW, UWS, W, WSS.
Leitblech
U, UW, UWS.
Anlagensech
U, UW, W, WSS.
Anlagenschoner
UW, UWS, W, WSS
Doppeltastrad
Maiseinleger
M1 / M2
UntergrundlockererScheibensech glatt Scheibensech gezacktDngereinleger - Vorschler DV 50-25
TD65/92/83
Warntafel,
Rckstrahler gelb fr die seitliche Kenntlichmachung,
Beleuchtungseinheit mit rotem Rckstrahler
Auslegerarm fr Pflugnachlaufgerte
Transport-PendelradPendeltastrad
- 38 -
AUSRSTUNGEN D
0000-D AUSRSTUNGEN (981)
404045
35403545
45
303540
26253540
40
Pflugkrper formen
Beschreibung
Leichtzgig.
hervorragende Krmelung.
Fr alle Bden geeignet.
-
Speziell fr Hanglagen.
Leichtzgig.
Fr Wiesenumbruch, sehr gute Eigenschaften.
Der kleinere Streifenkrper.
Besonders ge ignet fr schwere, klebende Bden.
Sehr leichtzgig.
Der grere Streifenkrper.
Besonders ge ignet fr schwere, klebende Bden.
Sehr leichtzgig.
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Serienausstattung
Mgliche Variante zur Serienausstattung (ohne Mehrpreis)
- Nicht lieferbar
X Sonderausstattung gegen Mehrpreis
- 39 -1600-D AUSRSTUNGEN_9831
DAUSRSTUNGEN
Pflugkrper27 Wc DurastarArbeitsbreite bis 45 cmArbeitstiefe bis 25 cmFurchenrumung bis 48 cm
36 W Arbeitsbreite bis 45 cmArbeitstiefe bis 25 cmFurchenrumung bis 40 cm
41 W Arbeitsbreite bis 45 cmArbeitstiefe bis 30 cmFurchenrumung bis 45 cm
46 Wc Durastar Arbeitsbreite bis 54 cmArbeitstiefe bis 35 cmFurchenrumung bis 53 cm
36 UWc DurastarArbeitsbreite bis 50 cmArbeitstiefe bis 30 cmFurchenrumung bis 48 cm
- 40 -1600-D AUSRSTUNGEN_9831
AUSRSTUNGEN D
39 UWc DurastarArbeitsbreite bis 54 cmArbeitstiefe bis 35 cmFurchenrumung bis 50 cm
35 WSSArbeitsbreite bis 54 cmArbeitstiefe bis 35 cmFurchenrumung bis 53 cm
38 WWSArbeitsbreite bis 54 cmArbeitstiefe bis 30 cmFurchenrumung bis 50 cm
50 RWArbeitsbreite bis 54 cmArbeitstiefe bis 35 cmFurchenrumung bis 53 cm
- 41 -1400-D_VARIANTEN_955
DVARIANTEN
Type SERVO
Standardpflug besteht aus
a. Standard-Schnittbreitenverstellung 5-fache Verstellmglichkeit mittels Schrauben
b. Viergelenkhebel
Variante zu Standardpfl ug besteht aus
a. Standard-Schnittbreitenverstellung 5-fache Verstellmglichkeit mittels Schrauben
b. -c. Hydraulikzylinder zum Einschwenken des Pflugrahmens Dies ermglicht bei 4 - und mehrscharigen Pflgen ein
problemloses Wendenund geringe Transportbreite. Am Schlepper ist nur ein doppeltwirkendes Steuergert
erforderlich. Dieses Steuergert versorgt gleichzeitig den Hydraulikzylinder (c) und den Zylinder am Drehwerk.
Type SERVO NOVA- wie Type SERVO, jedoch zustzlich mit
vollautomatischer berlastsicherung
Type SERVO PLUS
Variante zu Standardpflug besteht aus
a. -b. Viergelenkhebelc. -d. Hydraulische Schnittbreitenverstellung
- s tu fen lose Ve rs te l lmg l i chke i t m i t te l s Hydraulikzylinder.
- Dazu ist am Schlepper ein zustzl iches doppeltwirkendes Steuergert erforderlich.
Das stufenlose Verstellen der Schnittbreite kann auch whrend der Pflugarbeit durchgefhrt werden.
Vorteile:- Exaktes Heranpflgen an Grenzen.
- Umpflgen von Hindernissen (Masten, Bume usw.).
e. Memory-Hydraulikzylinder (Alternative zu "d") Vorteile:
- wie Pkt. "d"+ Einschwenken des Pflugrahmens. Dies ermglicht bei 4- und mehrscharigen Pflgen ein
problemloses Wende und geringe Transportbreite.
Type SERVO NOVA PLUS- wie Type SERVO PLUS, jedoch zustzlich mit vollautomatischer berlastsicherung
D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein
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ANHANG
D-Anhang Titelblatt _BA-Allgemein
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Sie stehen vor der Entscheidung Original oder Nachbau? Die Entscheidung wird oft vom Preis bestimmt. Ein Billigkauf kann aber manchmal sehr teuer werden.
Achten Sie deshalb beim Kauf auf das Original mit dem Klee-blatt!
Qualitt und Pass genauig keit
- Betriebssicherheit.
Zuverlssige Funktion
Hhere Lebensdauer
- Wirtschaftlichkeit.
Garantierte Verfgbarkeit durch Ihren Pttinger Vertriebspartner:
Sie fahren besser mit
Pttinger Originalteilen
Das Original ist nicht zu flschen
- 44 -1200_D-ANHANGA_SICHERHEIT
ANHANG -A DESICHERHEITSHINWEISE
Hinweise fr die Arbeitssicherheit In dieser Betriebs anleitung sind alle Stellen, die die Si cher heit betreffen mit diesem Zeichen ver se hen.
1.) Bedienungsanleitunga. Die Bedienungsanleitung ist ein wichtiger Bestandteil des
Gertes. Sorgen sie dafr, dass die Bedienungsanleitung am Einsatzort des Gerts stets griffbereit zur Verfgung steht.
b. Bewahren sie die Bedienungsanleitung ber die gesamte Lebensdauer des Gertes auf.
c. Geben sie die Bedienungsanleitung bei Verkauf oder Betreiberwechsel zusammen mit dem Gert weiter.
d. Halten sie die Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gert vollzhlig und in lesbarem Zustand. Die Gefahrenhinweise geben wichtige Hinweise fr den gefahrlosen Betrieb und dienen so ihrer Sicherheit.
2.) Qualifiziertes Personala. Mit dem Gert drfen nur Personen arbeiten, die das
gesetzliche Mindestalter erreicht haben, die krperlich und geistig geeignet sind und die entsprechend geschult bzw. unterwiesen wurden.
b. Personal, das noch geschult, angelernt oder eingewiesen werden muss oder sich in einer allgemeinen Ausbildung befindet, darf nur unter stndiger Aufsicht einer erfahrenen Person am bzw. mit dem Gert arbeiten.
c. Prf-, Einstell- und Reparaturarbeiten drfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgefhrt werden.
3.) Durchfhrung von Instandhaltungsarbeitena. In dieser Anleitung sind nur Pflege-, Wartungs- und
Reparturarbeiten beschrieben, die der Betreiber selbststndig durchfhren darf. Alle Arbeiten, die darber hinausgehen, sind von einer Fachwerksttte durchzufhren.
b. Reparaturen an der Elektrik- oder Hydraulikanlage, an vorgespannten Federn, an Druckspeichern usw. setzen ausreichende Kenntnisse, vorschriftsmiges Montagewerkzeug und Schutzkleidung voraus und drfen daher nur in einer Fachwerksttte durchgefhrt werden.
4.) Bestimmungsgeme Verwendunga. Siehe technische Daten b. Zur bestimmungsgemen Verwendung gehrt auch
die Ein hal tung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs -, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen.
5.) Ersatzteilea. Originalteile und Zubehr sind spe ziell fr die
Maschinen bzw. Ge r te konzipiert. b. Wir machen aus drck lich darauf auf merk sam, dass
nicht von uns ge lie fer te Originalteile und Zu be hr auch nicht von uns geprft und frei ge ge ben sind.
c. Der Einbau und/oder die Ver wen dung solcher Produkte kann daher unter Umstnden kon struk tiv vor ge ge be ne Ei gen schaf ten Ihres Ge r tes negativ ver n dern oder be ein trch ti gen. Fr Sch den die durch die Verwendung von nicht Ori gi nal tei len und Zu be hr entstehen, ist jed we de Haf tung des Herstellers aus ge schlos sen.
d. Eigenmchtige Ver n de run gen, sowie das Verwenden von Bau-und Anbauteilen an der Maschine schlie en eine Haf tung des Her stel lers aus.
6.) Schutzvorrichtungena. Smtliche Schutz vor rich tun gen mssen an der
Maschine angebaut und in ord nungs ge m em Zu stand sein. Recht zeitiges Erneuern von verschlissenen und beschdigten Ab dec kun gen oder Um weh run gen ist er for der lich.
7.) Vor der Inbetriebnahmea. Vor Ar beits be ginn hat sich der Betreiber mit allen
Be t ti gungs einrichtungen, sowie mit der Funktion ver traut zu ma chen. Whrend des Ab eit sein sat zes ist dies zu spt!
b. Vor jeder In be trieb nah me das Fahrzeug oder Gert auf Ver kehrs- und Betriebssicherheit berprfen.
8.) Asbest a. Bes t immte Zukauf te i le des
Fa h r z e u g e s k n n e n , a u s grund tech ni schen Erfordernissen, Asbest ent hal ten. Kenn zeich nung von Ersatzteilen beachten.
- 45 -1200_D-ANHANGA_SICHERHEIT
ANHANG -A DESICHERHEITSHINWEISE
9.) Personen mitnehmen verbotena. Das Mitnehmen von Personen auf der Maschine ist
nicht zulssig.b. Die Maschine darf auf ffentlichen Verkehrswegen nur
in der be schrie be nen Position fr Stra en tran sport befrdert werden.
10.) Fahreigenschaft mit Anbaugertena. Das Zugfahrzeug ist
vorne oder h inten a u s r e i c h e n d m i t Bal last ge wich ten zu be stc ken, um die Lenk- und Brems f hig keit z u g e w h r l e i s t e n (min de stens 20% des Fahr zeu gleer ge wich tes auf der Vorderachse.
b. Die Fahr eigen schaft werden durch die Fahrbahn und durch Anbaugerte be ein flut. Die Fahr wei se ist den jeweiligen Ge ln de- und Boden ver hltnissen an zu passen.
c. Bei Kurvenfahrten mit angehngtem Wagen auerdem die Ausladung und die Schwung mas se des Gertes bercksichtigen!
d. Bei Kurvenfahrten mit angehngten oder aufgesattelten Gerten auerdem die weite Ausladung und die Schwung mas se des Gertes bercksichtigen!
11.) Allgemeines a. Vor dem Anhngen von Gerten an d ie
Drei punk tauf hn gung Systemhebel in die Stellung brin gen, bei der un beab sich tig tes Heben oder Senken aus ge schlos sen ist!
b. Beim Koppeln von Gerten an den Traktor besteht Ver let zungs ge fahr!
c. Im Bereich des Dreipunktgestnges besteht Ver let zungs ge fahr durch Quetsch- und Scherstellen!
d. Bei Bettigung der Auenbedienung fr den Drei punk tan bau nicht zwischen Traktor und Gert treten!
e. An- und Abbau der Gelenkwelle nur bei abgestelltem Motor.
f. Bei Straenfahrt mit ausgehobenem Gert mu der Be die nungs he bel gegen Senken ver rie gelt sein.
g. Vor dem Verlassen des Traktors Anbaugerte auf den Boden ab las sen - Znd schls sel abziehen!
h. Zwischen Traktor und Gert darf sich niemand auf hal ten, ohne dass das Fahrzeug gegen Weg rol len durch die Fest stell brem se und/oder durch Unterlegkeile gesichert ist!
i. Bei smtlichen Wartungs-, Instandhaltungs-, und Um bau ar bei ten den Antriebsmotor abstellen und die An triebs ge lenk wel le abziehen.
12.) Reinigung der Maschinea. Hochdruckreiniger nicht zur Reinigung von Lager- und
Hydraulikteilen verwenden.
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Gesetzesvorschriften fr Anbaugerte, die bei Straenfahrt vom Zugahrzeug ge tra gen werden, wie z.B. Pfl ge, Eggen, Frontlader, alle Dreipunktgerte usw.
DAnhang - C
Nr. 218 Merkblatt fr AnbaugerteBonn, den 27. November 2009S 33/7347.6/20-08Das Merkblatt fr Anbaugerte vom 25.03.1999, VkBI. Seite 268, mit nderungen vom 02.08.2000, VkBI. Seite 479 und vom 13.09.2004, VkBI. Seite 527, bedarf der Anpassung. Der "Fachausschuss Kraft-fahrzeugtechnik" (FKT) hat das Merkblatt berarbeitet und eine neue Bekanntmachung vorgeschlagen.Nach Zustimmun