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Sexworker(innen) und Betreiber(innen) im Fokus

der Finanzbehörden

Referat 23.04.2018 by Howard Chancehttp://www.rotlicht-berater.de

Was macht eigentlich Howard Chance?

• Unternehmensberatung bundesweit!

• Aufklären und schulen!

• Projekte entwickeln und betreuen!

• Interims-Geschäftsführung!

• Autoren-Tätigkeiten!

• Blogging @ www.prostitution2018.de

Was macht Howard Chance nicht?

• Keine Rechtsberatung im Sinne des Rechtsberatungsgesetzes!

• Keine Anleitung oder Beihilfe zur Steuerhinterziehung!

• Keine Förderung der Prostitution!

• Keine Investitionen in „Rotlicht-Betriebe!

• Keine dauerhafte Bordellbetreibung!

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Die Abgabenordnung … Grundgesetz des Steuerrechts!

In der „AO“ sind alle Besteuerungsgrundlagen geregelt! Im Prinzip besteht für jeden Euro, der in Deutschland im Geschäftsverkehr „umgesetzt“ und „verdient wird“, eine oder gleich mehrere Steuerpflichten!

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Ob ich gerne „freiwillig“ gebe oder auch nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle!

Deswegen ist „geben“ auch eigentlich das völlig falsche Wort!

Es wird „genommen“ im Sinne von „eingenommen“!

Aber … zum Wohle der Allgemeinheit?

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Im Endeffekt sind wir alle der „Kaiser“, weil der Staat die Summe der Individuen ist!

Ohne Steuern funktioniert nichts!

Ohne Einnahmen würde der Staat sofort kollabieren!

Simple Logik! Oder sieht das jemand im Saal anders?

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Das „Steueraufkommen“ im Bereich „Rotlicht“?

Im Bereich der Prostitution gab es bei Entstehung des neuen Prostituiertenschutzgesetzes auf den Bereich der deutschen „Rotlichtarbeit“ bezogene „Steuerschätzungen“:

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Verschwindend geringe Einnahmen bei 14 – 15 Milliardenjährlichem Umsatz?

An einer anderer Stelle las ich etwas von „kaum messbaren Erträgen“ …

Leider fehlen uns die genauen Zahlen … aber bei „kaum messbar“ denke ich an „nahe Null“?

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Geht es beim neuen Gesetz mit dem Titel:

Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes … sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen

eventuell „primär“ um die Steuer?

Steuer: Grundsätzliches

Steuern bezahlt kaum jemand gerne! Deswegen wird die Umsatzsteuer als Konsumsteuer und als wichtigste Einnahme des Staates direkt erhoben!

Lohnsteuer wird bei Arbeitnehmern vom Arbeitergeber direktabgeführt!

Das „direkt“ macht den Unterschied!

Im Rotlicht lacht (noch) das Bargeld!

Der Bereich Prostitution ist nach wie vor eine der letzten verbliebenen „Bargeld-Domänen“!

Kunde und Dienstleisterinnen begegnen sich vornehmlich anonym! Diskretion, Diskretion!

Quittungen und Rechnungen sind (noch) sehr „unüblich“! Und Buchhaltung oft sehr mangelhaft!

Im Rotlicht lacht (noch) das Bargeld!

Der „Bargeld-Verkehr“ (recht doppeldeutig) ist milieutypisch begründbar!

Wo „Bares lacht“ ist aber die staatliche Kontrolle nicht mehrhinreichend möglich!

Was der Staat also nicht weiß, macht ihn nicht heiß? Da wäre doch „wegschauen“ erste Beamtenpflicht?

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Wenn eine ganze Branche vermeintlich so gut wie überhaupt keine Steuern zahlt, ist das nicht zu akzeptieren, denn es gibt das Prinzip der

Steuergerechtigkeit!

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Die Steuergerechtigkeit als Grundsatz der Gleichheit der Besteuerung fordert, dass sich die Steuer grundsätzlich an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Steuerzahlers orientiert (Leistungsfähigkeitsprinzip) und dass sie in sich schlüssig ausgestaltet ist (Folgerichtigkeitsprinzip).

Kurz „verdeutscht“: wenn man leistungsfähig ist, also Einnahmen generiert, muss man zahlen!

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Wer mehr verdient, zahlt prozentual mehr (Progression)!

Dass man gar nicht zahlt oder eben bewusst zu wenig, kann natürlich nicht hingenommen werden!

Nach unserer AO (Abgabenordnung) ist prinzipiell jeder eingenommene Euro der Besteuerung zu unterwerfen!

Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist!

Selbst Einnahmen und Gewinne aus „Drogenhandel“ oder „Banküberfall“ sind steuerpflichtig!

Das oft benutzte Argument, dass Einnahmen aus Sexarbeit „schmutziges Geld“ wäre, interessiert den Staat nicht!

Es geht nicht um Moral und Ethik, sondern schlicht und unromantisch um Penunzen!

Von welchen Steuerarten reden wir?

Prinzipiell geht es bei der Sexarbeit um folgende Steuern:

Umsatzsteuer und Einkommenssteuer /Körperschaftssteuer!

Lohnsteuer ist zu vernachlässigen! – Warum … ?

Kommunale „Sexsteuern“ sind „tricky“! ( I will explain!)

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Erzielt man Umsätze von über 17.500 € im Jahr kann man nicht mehr § 19 UStGesetz als Option in Anspruch nehmen!

17.500 geteilt durch 12= monatlich 1.458,33 € Umsatz!Das ist keine große Summe und im hauptberuflichen Escort recht leicht „umzusetzen“.

Auch im Wohnungsbordell ist der „Hunderter“ am Tag nicht ungewöhnlich! Hat man mir so gesagt …

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Welche „normale“ Sexworkerin zahlt denn Umsatzsteuer?

Im Escort-Bereich kommt es zwangsläufig vor, aber an der Laterne am Rande der Stadt hat man nie davon gehört!

Die Umsatzsteuer ist und bleibt die wichtigste Einnahmequelle des Staates und hat daher ein besonders Gewicht!

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Bordellbetreiber / Escort-Agentur etc. „teilen“ sich oft den „Kundenumsatz“ und zwar beispielsweise so:

50/50 oder Vermittlungsprovision

Hier geht regelmäßig Umsatzsteuer „flöten“, weil der Betreiber / die Agentur seinen / Ihren Anteil der Umsatzsteuer unterwirft, die Sexworkerinnen aber meistens nicht?

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Das Modell „Zimmervermietung“ tageweise oder Tageskarte für den „Saunaclub“ sind ziemlich „sauber“, wenn der Vermieter / Club nicht gleichzeitig Werbung für die „Mieterinnen“ macht und Nebenleistungen erbringt, die eine „Einheit“ erkennbar machen!

Wenn die Sexworkerinnen wirklich selbständig ist, müssen sie nach gängiger Rechtsprechung ein „unternehmerisches Risiko“ haben!

Ist das nicht der Fall und spricht ein Betreiber sogar von „seinen oder unseren Damen“, werden Finanzbehörden hellhörig!

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Wenn alles eher „eins ist“, die diesbezügliche „Steuerung“ als „Umgehungstatbestand“ zu erkennen ist, werden Bordellbetreiber plötzlich zu „Arbeitgebern“ und die „selbständigen Dienstleisterinnen“ zu „Angestellten“!

Wer dann die Umsatzsteuer für alle zahlen soll, ist klar! Und da lauern ja auch noch Lohnsteuer und Sozialabgaben. Nicht selten stehen da Millionenbeträge auf dem Deckel!

Sexarbeit und Umsatzsteuer

In Deutschland hat es in diesem Zusammenhang mehrfach mächtig „rums“ gemacht! Denken Sie an „Hermann Müller“ und jetzt aktuell ans „Artemis“ Berlin, wo eine Anklage wegen Steuersachen in Vorbereitung ist!

Neben den „Großen“ gibt es aber auch zahlreiche Kleinbetriebe, die geprüft wurden und bei denen dasResultat nicht ganz so vernichtend war!

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Betreiber haben regelmäßig ein Riesenproblem, wenn das Finanzamt zum Ergebnis kommt, dass „Scheinselbständigkeit“ vorliegt bzw. sogar ein umgehendes Konstrukt war und ist! Da sind wir nämlich dann bei einer möglichen Straftat und zu einer existenzgefährdenden Nachzahlung kommt dann oft noch eine empfindliche Strafe!

Das ist dann das „große Kino“, bei dem es zu allem Überfluss noch zur „Beweislastumkehr“ kommen kann, denn:

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Wenn meine Buchhaltung amtlich „verworfen“ wird, weil ich z.B. Belege manipuliert habe oder unvollständige Aufzeichnungen geführt habe, kommt es zur „Schätzung“, gegen die ich dann „vorgehen“ muss!

Aber der Beweis des „Gegenteils“ wird hier zum Abenteuer, da ich mich ja auf die gerügten Belege berufen muss oder ebenandere „Beweise“ aus dem Hut zaubern muss!

Sexarbeit und Umsatzsteuer

Mit dem „aus dem Hut“ zaubern neuer Belege oder sonstiger „Gegenbeweise“ begebe ich mich zusätzlich in die Gefahr weitere „Betrugsabsichten“ zu hegen, was das Strafmaß sicher nicht verringert!

Wenn man in ein solches „Verfahren“ gerät, sollte man nichtauf rechtskundige Hilfe verzichten, was allerdings ein recht teuer Spaß werden kann!

Sexarbeit und Steuerhinterziehung

Neben der Frage, wem die Umsatzsteuer zuzurechnen ist, unterstellt man dem Rotlicht-Milieu mit seinen „Bar-Einnahmen“ generell Steuerhinterziehung!

Betriebe wahren zwar meistens den „Schein“ und zeichnenzumindest einen Teil der „Erträge“ auf. Viele „Damen“ tun dies oft gar nicht oder eben in einer Art und Weise, die vomFinanzamt nicht anerkannt wird …

Sexarbeit und Steuerhinterziehung

Wissen Sie, was es mit der „Einzelaufzeichnung“ auf sich hat?

Reicht es nicht aus, sofern örtlich möglich, als Sexworker am schicken „Düsseldorfer Verfahren“ teilzunehmen? Damit ist doch „alles bezahlt“?

Selbst Betreiber(innen) sind der Meinung, dass nichts weiter zu tun sein und kriegen bei Prüfungen dann „die Krise“! Alles anders als gedacht? Überraschung?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Ordnungsamtsmann Müller rätselt noch, Steuerinspektor Frevel ist schon voll Thema!

Das „Finanzamts-Inkasso“ folgt bekannten Regeln und wurde unter dem Aspekt Digital 2.0 „verfeinert“ …

Ermittlungsarbeit ist mehr oder weniger „Mathematik“!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Hat man dann noch die „Western Union Card“, kann der Versand von „Schwarzgeldern“ auf Knopfdruck bewiesen werden?

Kennt man die „Mindestumsätze“, ist auch die rückwirkendeBerechnung der „Umsatzsteuer“ kein Problem?

Und das geht bei Steuerhinterziehung 10 Jahr plus X zurück!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Aus anonymen „Sexworkern“ werden durch das neue Gesetzneue und transparente „Steuerbürger“!

„Erfassungsbögen“ kommen zügig und unbarmherzig!Zustellanschrift?

Die „Vergangenheit“ ruht nicht und „Besitztümer“ im Ausland sind womöglich schon auf dem Schirm?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Clubbetreiber? Habt Ihr schon von den Google-Dienstengehört? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit!

Bewegungsprofile auf Knopfdruck – Räumliche Zuordnungund viel mehr! Wer verweilt wo und wie lange?

Wie wäre es einmal mit „Forenrecherche“ ? Oder was ist dieKorrelation zwischen Webseite-Besuchen und Umsatz?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Statistische Kundenzählung auf dem Club-Parkplatz? Ein alter Hut, aber immer wieder gerne im „Programm“!

1.000 Kondome für „nur“ 200 Kunden? Mann, was sind die aber potent!

Man vermietet ein Bordellzimmer an eine reisende Dame Montag, Mittwoch und Freitag? Alle anderen Tage schläft die Dame im Park?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Der FKK-Chef fragt die „unbekannte Besucherin“, ob Sie eine Quittung benötigt?

Escort-Fahrer nehmen die Agenturprovision in bar und ohneBeleg entgegen? Oder gibt es einen „Briefkasten“?

Escort-Buchungen werden „mit System“ storniert? Und zwar immer bei besonders großen Umsätzen?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Escort-Agenturen verlegen ihre Aktivitäten ins Ausland, um dem neuen Prostituiertenschutzgesetz und damit gleich auch der deutschen Besteuerung zu entgehen?

Großbordelle kaufen unglaublich teure „Werbedienstleistung“im Ausland ein oder arbeiten unter „kostenpflichtiger Lizenz“?

Findigkeit oder Dummheit?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Spezialitäten beim „Düsseldorfer Verfahren“

Die Anzahl der „Arbeitstage“ ist dokumentiert! Mit einem „lokalen Index“ werden bestimmte „Tagesumsätze“ unterstellt (=geschätzt)! Der Dreisatz reicht zur Berechnung!

Steuerfahndung versus Wohnsitz-Finanzamt … Zwei völlig unterschiedliche „Firmen“?

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Das besondere „Leid“ der Escort-Agenturen

Die hohe Transparenz schreckt Escort-Damen ab, denn die Agentur weiß ja, was ich verdiene!

Agenturen werden momentan in die „Auskunftspflicht“genommen! Rückwirkend und straff begründet!

Enger „Gestaltungsrahmen“ bei vielen Pflichten!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Werbeportale als Wegbereiter der „Fahndung“

Wer monatlich für 1.000 € inseriert, wird wohl Umsätze haben! Woher kommt sonst das Geld für die Inserate?

„Kooperationsanfragen“ lieferten hervorragendes Material!Angeblich um die 10.000 Kunden auf CD?

Ermittlungen laufen langsam, aber stetig!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Die liebe Konkurrenz … immer für einen Spaß gut!

„Ich verdiene wenig, Du verdienst viel! Abwarten …“

Anonyme Anzeigen gibt es im Bereich Prostitution mehr, als man denkt! Allerdings wird hier nur „agiert“, wenn ein begründeter Anfangsverdacht besteht!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Neu erfasste Sexworker(innen)

Durch die Sexworker-Registrierung bekommen die Finanzämter „Daten frei Haus“ … so steht es im Gesetz!

Doof, wenn man schon älter ist und keinerlei Steuernummerbesitzt! Das weckt das Interesse des Sachbearbeiters!

Wenn man auf dem Ordnungsamt von „vielen erfolgreichen Jahren im Gewerbe sprach“, wird es noch merkwürdiger!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Hat man dann noch die „Western Union Card“, kann der ständige Versand von „Schwarzgeldern“ auf Knopfdruck bewiesen werden?

Kennt man die „Mindestumsätze“, ist auch die rückwirkendeBerechnung der „Umsatzsteuer“ kein Problem?

Und das geht bei Steuerhinterziehung 10 Jahr plus X zurück!

Finanzamt und neues ProstSchGesetz

Kavaliersdelikte? Nein … Ordnungswidrigkeiten und Straftaten!

Es kann nicht sein, das die oder der „Steuerehrliche“ die oder der „Dumme“ ist!

Betreiber regen sich ständig über „Mitarbeiterinnen“ auf,die frech Steuerzahlungen vermeiden! Nützt aber nix!

Howard´s Fazit zum Thema

Das Spiel mit dem „Feuer“ bekommt immer mehr Temperatur!

Datenvernetzung und innovative Ermittlungsansätze töten!

Der Mensch ist und bleibt ein „Spieler“?

Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte sich an Regeln halten!

Howard´s Fazit zum Thema

Kann man Versäumnisse noch heilen? Selbstanzeige oder Steueramnestie?

Einziger Ausweg „Privatinsolvenz“? Vorsicht bei Steuerstraftaten!

Das „schlechte Gewissen“ ist kein gutes Ruhekissen!

Fragen Sie in Zweifelfällen unbedingt die Fachfrau / den Fachmann!

Der Werbeblock by Howard Chance

Meine Unternehmensberatung MH-Consulting ist bereits seit 2016 am Start, ich habe seit Oktober 2016 etwa 100 Betriebe besucht und beraten und dies bundesweit … so etwa von Flensburg bis Oberammergau!

Zu meinem Netzwerk gehören spezialisierte Rechtsanwälte und Steuerberater, die Arbeiten übernehmen, die mir untersagt sind! Wie zum Beispiel die „Steuerberatung“!

Der Werbeblock by Howard Chance

In meinem Netzwerk befinden sich aber erfahrene Experten, zu denen ich gerne für Sie Kontakt herstelle!

Schreiben Sie mir unter: [email protected] rufen Sie mich an: 0151-71885164

www.rotlicht-berater.de